4
Dokument | Document | Documento 15 International Police Association | Switzerland | 2006 – 1/6 IPA REVUE Digitalkamera Photo numérique Fotocamera digitale

2006-R1 documento foto digitale

Embed Size (px)

DESCRIPTION

I PA R E V U E Dokument | Document | Documento 15 International Police Association | Switzerland | 2006 – 1/6

Citation preview

Page 1: 2006-R1 documento foto digitale

Dokument | Document | Documento

15

International Police Association | Switzerland | 2006 – 1/6 I PA REVUE

DigitalkameraPhoto numériqueFotocamera digitale

Page 2: 2006-R1 documento foto digitale

Dokument | Document | Documento

16

International Police Association | Switzerland | 2006 – 1/6I PA REVUE

Digitalkamera: Beratungen beim AnkaufAndrea Quattrini

2 Megapixel sind schon genügend für eine gute Qualitätzum Abdruck von Aufnahmen im üblichen Normformat,10 x 15 cm. Für Abdrucke im Format A4 braucht es min-destens 4 Megapixel, was heute bei jeder Digitalkamerazur Norm geworden ist.Sollten eure Drucker grössere Formate verlangen, geht al-so direkt zu 8 Megapixel, was heute bei vielen Lieferantenauf dem Markt erhältlich ist. Die Anzahl Megapixel ist nureine der Eigenschaften die man Berücksichtigen sollte.Die genaue Paarung zwischen Qualität und optischer Sys-teme sind Eigenschaften, die so berücksichtigt, aus derDigitalkamera ein optimaler Aufnahmeapparat gestaltet.Auslösezeit: Sucht eine Kamera mit kurzer verzögerterAuslösungszeit. Bei einigen Digitalkameras ist die Auslö-sungszeit dank eines eingebauten elektronischen Stabili-sierungssystem verzögert, dies ermöglicht eine saubereWirkung bei unbewegten Aufnahmen.Nachteil: verliertdie Wirkung der Natürlichkeit bei Sofortaufnahmen.

Ausmasse:Wählt eine praktische Digitalkamera die zum mitbringengeeignet ist. Je kleiner eine Digitalkamera desto leichterist das mitbringen. Dieselben Kameras mit ausgearbeite-tem Zoom und grösster Qualität sind für ProfessionelleFotografen geeignet, jedoch sind es die sofortigen natür-lichen Aufnahmen die dem Ausdruck Leben verleihen.

Speicher Zubehörarten:wählt die verbreiterten von mindesten 256 MB.Im Handel sind verschiedene Speicherarten erschienen.Einige sind schon verschwunden wie die kleine A Disket-te: oder die nicht so alte Smartmedia. Die verbreiteste istdie Secure Digital(SD) für Liebhaber der Digitalkameraswährend für die digitalen Reflex meistens die CompactFlash (CF bis 8GM) verwendet werden.Multimedia Card(MMC), XD, Memory Stick (Sony) sinddie üblichen übrigen Speicher Systemen. Auch einige……Handy…..sind mit Speicherkarten versehen wie z.B.:die mini SD, micro SD oder TransFlash verkleinerte Ausga-be der SD.

Aufnahmebilder Abdruck und BehandlungFür den Abdruck der Aufnahmen sollte man folgende Ei-genschaften berücksichtigen:Die Ausgabe für einen Fotodrucker hat nur Sinn, wenn vieleAufnahmen ausgelöst werden. Anderseits stehen die Kostenin keinem Verhältnis der eigentlichen Bedürfnisse gegenü-ber. Viele Austausch Tintenpatronen kosten mehr als derDrucker selbst und auch das Glanzpapier hat seinen Preis!Solltet ihr die Digitalkamera nur für Familien Ereignisseoder Ferien benutzen, würdet ihr besser die Aufnahmendurch ein spezialisiertes Fotolabor verarbeiten lassen.Wer über einen Computer verfügt, hat den Vorteil die inder Kamera gespeicherten Aufnahmen herunterzuladen.Heute ist es möglich für wenig Geld Bearbeitungs- undFoto- retouchier- Programme zu erwerben.Ansonsten könnt ihr euch Google anvertrauen das eucherlaubt via Internet sein kostenloses Programm «Picasa»herunterzuladen. www.picasa.com.Ein gutes Programm zur Foto Umarbeitung «retouche»ist Photoshop Elements von Adobe.

Eine der aktuellsten neue revolutionären Erzeugnisse derletzten 10 Jahren ist bestimmt die digitale Fotokamera.Abgesehen von der Tatsache des revolutionären Fort-schritts in der Entwicklung der Fotographie, haben dieseDigitalkameras auch im industriellen Bereich ein Durch-einander hervorgebracht. Wer nicht zum vornheraus dierasche Entwicklung der fotographischen Negativspulenersehen konnte, hat schwere Konsequenzen einbüssenmüssen, siehe Polaroid und Kodak.

Die ersten Digitalkameras erschienen im Jahre 1992 undliessen anfangs in Sachen Qualität sehr zu wünschenübrig. Nun hat es sich geändert und die Besserunggegenüber der damaligen negativ Spulen ist beachtens-wert und zum Vorteil geworden.Zuerst besteht die Möglichkeit die Aufnahmen sofort zubesichtigen, so dass man eine e sofortige regulierbareVerbesserung vornehmen kann und dieselbe wiederho-len kann. Anderseits kann man viele Aufnahmen vorneh-men und die unerwünschten eliminieren, was bestimmtdas Endresultat verbessert. Der Kostenaufwand der Aus-lösungen und der eliminierten Aufnahmen ist praktischnull im Gegensatz zu den alten Gewohnheiten, Aufnah-men mit den Negativ Spulen einzusparen.Im übrigen kann man, dank Computer, nachträglich dieAufnahmen umgestalten, verbessern und zur Archivie-rung aufbewahren.Diese können via Internet an Freunde, Verwandte und inder Ferne liegende, weitergeleitet werden und in weni-gen Sekunden den Adressaten zur Verfügung stehen.Beim Kauf einer Digitalkamera sollte man auf folgendeEinzelheiten achten und diese bevorzugen:

Kleinbildschirm LCDvon mindesten 2,5“ (ca. 6 cm. Bildschirmdiagonale).Die Ausbreite des Kleinbildschirms der Digitalkamera istsehr wichtig, sie erlaubt die soeben vorgenommenenAufnahmen zu untersuchen und gestattet allen eine sehrgute Uebersicht derselben mit gleichzeitiger Zoom Ein-stellung.

Optischer ZoomVon 3x bis 10x.Digitale Zoom sind überflüssig.Die Digitalkamera Foto-Zoom ist ein zweischneidigesSchwert. Unterscheidet daher genau zwischen optischerZoom und digitaler Zoom. Vergesst den digitalen Zoom,da jeder Computer nachträgliche Programmeinstellun-gen ermöglicht.Achtet mehr auf den beim optischen Zoom, dies ist dereinzige der bei der Bildaufnahme ein qualitativer Zoomerlaubt.Vergesst nicht, dass je stärker der Zoom eingestellt ist, desto wichtiger ist es, dass die Kamera sehr stabil seinmuss, in vielen Fällen ist es zum Vorteil sich eines Stativs zubedienen. Bei normalen Privataufnahmen wie familiärenSzenen, Ferien usw. ist ein 10x Zoom mehr als genügend.

Auflösung4 Megapixel ist meistens genügend:Jede Aufnahme-Sensor CD hat eine eigenartige Qualität,in Megapixel ausgerechnet.

Page 3: 2006-R1 documento foto digitale

Dokument | Document | Documento

17

International Police Association | Switzerland | 2006 – 1/6 I PA REVUE

Photo numérique: Conseils lors de l'achat d'un appareilAndrea Quattrini

Un des objets les plus modernes et révolutionnaires deces 10 dernières années est sûrement la caméra numé-rique. Outre à révolutionner la photographie, ces camé-ras ont provoqué aussi du désordre dans le monde indus-triel. Qui n'a pas su prévoir la rapide diminutiond'importance du film photographique a payé des lourdesconséquences comme Polaroid et Kodak.Les premières caméras numériques sont apparues en1992. A leurs débuts, leur qualité laissait assez à désirer.Maintenant la musique a changé et les avantages, parrapport aux vieux film, sont évidents.En premier lieu il y a la possibilité de revoir immédiate-ment les photos, ainsi de pouvoir éventuellement modi-fier les réglages et répéter la prise de vue. D'autre part,on peut faire plusieurs photos et supprimer celles moinsréussies, ce qui améliore encore le résultat. Le coût desprises de vue est pratiquement nulle, en contraste auxvieilles habitudes de devoir économiser sur le nombredes photos du film. En outre, grâce à l'ordinateur, dansun deuxième temps les images peuvent être retouchées,améliorées et stockées. On peut donc envoyer par inter-net ses photos à des amis ou des parents même loin-tains. Au moment de l'achat d'une caméra il faudrait fai-re attention aux points suivants:

LCD de au moins 2,5’’ (ca. 6 cm. diagonal)La dimension de l'écran de la caméra est un point trèsimportant. Il permet de bien examiner les photos et per-met à tous une visualisation très bonne des images, avecpossibilité de faire des grossissements.

Zoom optiques de 3x à 10xLe zoom de la caméra est une arme à double tranchants.Il faut distinguer entre le zoom optique et numérique. Lenumérique est à oublier, car chaque programme d'ordi-nateur nous permet de le réaliser. Il faut donner impor-tance au zoom optiques, le seul qui permette lors de laprise de vue un zoom de qualité. Il faut se rappeler queplus le zoom est puissant et plus il est important que lacaméra soit stable, dans beaucoup de cas il sera néces-saire de recourir à un trépied. Dans les cas normaux,pour les photographes amateurs, les reprises de scènesfamiliales et vacances, un zoom de 10x est plus que suf-fisant.

Résolution:4 megapixel sont en général suffisants.Chaque senseur de capture CCD a une propre qualitéinterne, calculé en megapixels. Pour photos à imprimerdans le format standard de 10x15 cm, 2 megapixels sontdéjà suffisants pour une bonne qualité de l'image. Pourimprimer en format A4 sont nécessaires au moins 4 me-gapixels, devenus pratiquement aujourd'hui le standarddans beaucoup de caméras. Si votre souhait est d'impri-mer dans des formats de plus grandes dimensions, alorsallez directement aux 8 megapixels, offerts aujourd'huipar plusieurs fabriquants. Le nombre de megapixels estseulement un des facteurs à considérer. La combinaisoncorrecte entre sa qualité et le système optique sont lescaractéristiques qui en font vraiment un appareil idéal.

Temps de déclenchement: Choisissez un appareil qui a des temps de déclenche-ment brefs.Certains appareils ont une rapidité de déclenchement re-tardée par le système électronique interne de stabilisa-tion qui permet des images non floues, mais souvent audétriment de l'immédiateté et du naturel des images.

Dimensions:Choisissez un appareil pratique à porter avec vousPlus la caméra est petite et plus c'est facile de la portersur vous-même. Les appareils avec des zooms élaborés etde très haute qualité sont conçus pour les photographesprofessionnels, mais ce sont les prise de vue plus naturel-les et soudaines qui donnent «vie» aux images.

Support de mémoire:Choisissez le plus diffus, d’au moins 256 MBSur le marché sont apparus différents supports de mé-moire.Certains sont déjà en retrait comme la disquette A: ou lanon tsnt vieille Smartmedia. La plus diffusée est la Secu-re Digital (SD) pour les caméras compactes, tandis quepour les reflex numériques sont utilisés normalement lesCompact Flash (CF jusqu'à 8GB!!!). Multimedia Card(MMC), XD Picture Card, Memory Stick (Sony) sont desautres noms de cartes de mémoire. Aussi les téléphonesportables sont équipés de supports de mémoire commepar exemple la miniSD, microSD ou Trans Flash.

Imprimante et gestionL'investissements dans une imprimante photographiquea seulement sens si on fait beaucoup de photos. Autre-ment les coûts sont hors du commun par rapport à votrenécessité réelle. Beaucoup de doses d'encre de réchangecoûtent plus que l'imprimante même. Le papier lucide aégalement son prix.Si vous employez les appareils photographiques seule-ment pour les évènements familiaux ou de vacances,vous feriez mieux d'imprimer les photos auprès d'un la-boratoire spécialisé qui dispose d'un ordinateur lequel al'avantage de pouvoir décharger les images mémoriséesde la caméra. Aujourd'hui pour peu d'argent on peuts'acheter des programmes de retouche et archivage. Unbon programme de retouche est Photoshop Elements deAdobe.Si vous voulez vous pouvez vous confiez à Google qui of-fre de télécharger son programme gratuit «Picasa»www.picasa.com.

Page 4: 2006-R1 documento foto digitale

Dokument | Document | Documento

18

International Police Association | Switzerland | 2006 – 1/6I PA REVUE

Fotocamera digitale: consigli all'acquistoAndrea Quattrini

Uno tra gli oggetti più innovativi e rivoluzionari degli ulti-mi 10 anni è sicuramente la fotocamera digitale. Oltre arivoluzionare la fotografia, queste fotocamere hannomesso scompiglio anche nel mondo industriale. Chi nonha saputo prevedere la veloce diminuzione di importanzadel rullino fotografico ha pagato pesanti conseguenze,come la Polaroid e la Kodak.Le prime fotocamere digitali sono apparse nel 1992 e al-l'inizio la loro qualità lasciava alquanto a desiderare. Maora la musica è cambiata e i vantaggi, rispetto al vecchiorullino, sono evidenti.In primo luogo vi è la possibilità di rivedere immediatamen-te le fotografie, così da poter eventualmente modificare leregolazioni e ripetere lo scatto. Si possono inoltre scattaremolte foto ed eliminare quelle meno riuscite, ciò che miglio-ra di molto il risultato. Il costo degli scatti e delle eliminazio-ni è praticamente nullo, in contrasto alle vecchie abitudini didover risparmiare sugli scatti del rullino.Inoltre, grazie ad un computer, in un secondo tempo leimmagini possono venire ritoccate, migliorate e archivia-te. Si possono quindi inviare via internet ad amici e pa-renti anche lontani, e in pochi secondi sono a disposizio-ne dei riceventi.Al momento dell'acquisto di una fotocamera date la pre-ferenza ai seguenti punti:

Schermino LCDdi almeno 2,5’’ (ca. 6 cm. in diagonale).La dimensione dello schermino della fotocamera è moltoimportante, esso consente di esaminare bene le foto ap-pena scattate e permette a tutti una visione molto buonadelle immagini, con possibilità anche di zoom.

Zoom otticida 3x a 10x. I zoom digitali sono superflui.Lo zoom della fotocamera è un'arma a doppio taglio. Di-stinguete quindi bene fra zoom ottico e zoom digitale.Dimenticate quello digitale, in quanto ogni programmadi computer lo permette a posteriori. Date invece impor-tanza allo zoom ottico, l'unico che permette in ripresa unvero zoom di qualità. Ricordate che più lo zoom è forte epiù è importante che la camera sia ben stabile, in molticasi sarà necessario ricorrere a un cavalletto. Nei casi nor-mali, per fotografi dilettanti e riprese di scene famigliari evacanze, uno zoom di 10x è più che sufficiente.

Risoluzione4 megapixel sono in generale sufficientiOgni sensore di ripresa CCD ha una sua qualità intrinse-ca, calcolata in megapixel. Per fotografie da stamparenel formato standard di 10x15 cm. 2 megapixel sono giàsufficienti per una buona qualità di immagine. Per stam-pe nel formato A4 sono necessari almeno 4 megapixel,diventati praticamente oggi lo standard in molte fotoca-mere. Se la vostra necessità di stampa è in formati dimaggior dimensione, allora andate direttamente agli 8megapixel, offerti oggi da molti fabbricanti. Il numerodei megapixel è però solo uno dei fattori da considerare.Il giusto accoppiamento fra la sua qualità ed il sistemaottico sono le caratteristiche che ne fanno veramente la«macchina da ripresa» ideale.

Tempo di scattoScegliete una fotocamera che scatta le immagini con ri-tardi brevi.In alcune fotocamere la prontezza dello scatto è ritardatadal sistema elettronico interno di stabilizzazione che per-mette sì fotogrammi puliti e non mossi, ma spesso a sca-pito dell'immediatezza e naturalezza delle immagini

DimensioniScegliete una fotocamera pratica da portare con voi.Più la fotocamera è piccola e più è facile portarla con se.Macchine con zoom elaborati e di altissima qualità sonoadatte per fotografi professionisti, ma sono proprio le ri-prese più naturali e improvvise quelle che danno «vita»alle immagini.

Supporto di memoriaScegliete quello più diffuso di almeno 256 MB.Sul mercato sono apparsi svariati supporti di memoria.Alcuni sono già spariti come il dischetto A: o la non tantovecchia Smartmedia. La più diffusa è la Secure Digital (SD)per le camere amatoriali, mentre per le reflex digitali sonoutilizzate maggiormente le Compact Flash (CF fino a8GB!!!). Multimedia Card (MMC), XD Picture Card, Me-mory Stick (Sony) sono gli altri nomi noti di schede di me-morie. Anche alcuni cellulari sono dotati di schede di me-moria come ad esempio la miniSD, microSD o Trans Flash.

Stampa delle immagini e gestionePer la stampa delle immagini tenete in considerazione iseguenti fattori: L'investimento in una stampante foto-grafica ha un senso solamente se scattate molte fotogra-fie. Altrimenti i costi sono spropositati rispetto alla vostranecessità reale. Molte cartucce di ricambio costano piùdella stampante stessa, e anche la carta lucida ha il suocosto. Se usate la fotocamera solo in caso di eventi fami-liari o di vacanze, probabilmente farete meglio a far stam-pare le immagini da un laboratorio specializzato. Chi dis-pone di un computer ha il vantaggio di poter scaricare leimmagini memorizzate nella fotocamera. Vi sono oggiper pochi franchi programmi di gestione e ritocco dellefotografie. Oppure affidatevi a Google che permette discaricare via internet il suo programma gratuito «Picasa»www.picasa.com. Un buon programma di fotorittoco èPhotoshop Elements di Adobe.