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+ BOOT DÜSSELDORF Seite A4 I Anzeigen-Sonderveröffentlichung I 17. Januar 2009 J eder Segler hat sie: seine ganz persönli- chen Lieblingsreviere. Das sind einsame Buchten, schöne Strände, abenteuerliche Inseln, ein Restaurant am Wasser oder historische Hafenstädte. Meist sind die europäischen Se- gelreviere unkompliziert per Flugzeug oder mit dem Auto zu erreichen. Das Charter- angebot ist flächendeckend. Wer mag – und Zeit hat – erschließt sich seinen Platz zum „Leben auf Zeit“ auf dem eigenem Kiel. Oder man trai- lert sein Boot kurzerhand zu seinem Lieblingsrevier. Von Saßnitz auf Rügen aus ist es nur ein Tagestörn nach Bornholm. Doch der lohnt sich. Die dänische Sonnen- insel punktet mit kleinen Fischerhäfen, endlos schei- nenden Sandstränden im Süden und schroffen Fels- wänden im Nordwesten. Die winzigen Erbseninseln liegen gleich nebenan: Im ehemali- gen Festungshafen von Chris- tiansö ist es im Sommer zwar meist voll, aber der kurze Schlag lohnt. Die türkische Hafenstadt Bodrum beheimatet nicht nur eines der sagenumwobenen Sieben Weltwunder, die Milta Bodrum Marina ist auch gute Ausgangsbasis für einen Törn mit einer traditionellen Gulet durch den Gökova Körfezi, den Golf von Kos. Der gilt als eine der schönsten Landschaften der Ägäis. Kleine Inseln be- reichern das Törnangebot um einige besonders interessante Ziele. Im Westen vorgelagert sind die griechischen Inseln Kos, Patmos und Rhodos (www.xenosyachting.com). Die Ostküste Siziliens am Ionischen Meer lockt mit historischen Stätten wie der Altstadt von Siracusa mit ihren verwinkelten Gassen oder Taormina einen halben Tagestörn weiter nördlich. Charteranbieter für einen Törn am Fuße des Ätna gibt es etwa im nahen Catania. Nur einen kurzen Schlag entfernt liegen die Liparischen Inseln im Tyrrhenischen Meer (www.khp-yachtcharter.de). Kaltwassersegler zieht es ins norwegische Bergen. Einmal jährlich startet von Kiel aus die Klassische Stahl- segelyacht Peter von See- stermühe zu einem zweiwö- chigen Törn in die atemberau- bende Welt der Fjorde und Schären (www.peter-von- seestermuehe.de). Nicht nur für Whisky-Lieb- haber geeignet ist ein Törn durch die Inneren Hebriden West-Schottlands. Wer mag, nimmt an der jährlichen Clas- sic Malts Cruise teil. In einer Flottille mit maximal 100 Yachten wird die schottische Küste auf etwa 200 Seemeilen abgesegelt (www.world-crui- sing.com). Gleich mehrere Charteran- bieter gibt es mittlerweile an den ostpolnischen Masuri- schen Seen mit 27 zusam- menhängenden Gewässer- flächen. Eine gute Ausgangs- basis ist Marina und Hafen Sztynort am zentral im Revier gelegenen kleinen See Jezioro Sztynorckie. Von hier aus bieten sich Tages- und Mehr- tagestörns Richtung Süden zum Jezioro Dargin, Dobskie und Kisajno mit seinen vielen kleinen Inseln an. Als erster deutscher Vercharterer er- öffnet Lanke Charter im Mai 2009 im Hafen von Sztynort eine Basis mit Hausbooten. Ein Transfer von und nach Warschau wird auf Wunsch organisiert (Halle 13, Stand D 54). Auch Deutschlands größ- ter Hausboot-Vermieter Kuhn- le-Tours plant eine neue Char- terbasis auf den Masurischen Seen (Halle 13, Stand C 63). Segelyachten vermietet die polnische Firma Tiga Yacht (www.tigayacht.pl). Der italienische Gardasee lockt mit seinem mediterra- nen Klima jedes Jahr Surfer, Kat- und Jollensegler an. Wer mit dem Boot und trotzdem sportlich aktiv un- terwegs sein will, bucht Insel- hüpfen mit dem Fahrrad an Bord eines Motorseglers durch Mittel- und Süddalma- tien. Auf den Inseln Brac, Hvar und Korcula werden die von den Veranstaltern mitgeführ- ten Räder ausgepackt und auf Tagesetappen die kroatischen Insellandschaften erkundet. Genug Zeit, Land und Leute kennenzulernen, bietet sich in den Pausen sowie abends (www.idriva.de). Mallorca ist noch immer eines der beliebtesten Segel- ziele. Grund dafür ist neben der guten Erreichbarkeit die Vielfalt der Baleareninsel. Auch nach Jahren des Char- terns entlang der 398 Kilo- meter langen Küste kann Neues entdeckt werden. Man sollte sich Zeit nehmen für einen etwa zehntägigen Törn rund um die Insel, der zumeist entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt. An der Ostküste finden sich die wohl schönsten Ein- schnitte in die Küste, Calas genannt. Zwischen den Calas liegen oft kleine Häfen und moderne Marinas. Die Char- terindustrie hat sich auf die steigende Nachfrage einge- stellt und präsentiert auf der boot 2009 ein breites Spek- trum an Segel- und Motor- yachten. T Reiseziele, die man auf eigenem Kiel angesteuert haben sollte Segelreviere zum Verlieben Die Leitmesse macht Lust auf die Urlaubsaison. Anregungen zum Aufbrechen, zum Leinen lösen und zum Losfahren Das türkische Bodrum ist eine gute Ausgangs- basis für einen Törn durch den Golf von Kos – eine der schönsten Landschaften der Ägäis. In geschützten Buchten wächst der Wald bis zum Meer hinunter Foto: Müncheberg Der neue boot-Direktor Goetz-Ulf Jungmichel über die Highlights der Messe, neue Besucherzielgruppen und die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise. Herr Jungmichel, wie oft schauen Sie derzeit auf die Wetterkarte? G.-U. Jungmichel: Nahezu stündlich. Außerdem bemü- hen wir uns um einen guten Draht zu Petrus. Denn ein Wintereinbruch wie zuletzt würde uns viele Besucher kosten. Das wäre schade. Warum? Weil es auf der Messe viel zu sehen gibt. Die boot ist die größte Wassersportmesse, die in Hallen veranstaltet wird. Zwar gibt es weltweit 350 weitere Bootsmessen. Hier in Düsseldorf aber ist der zentrale Branchenmarkt- platz für maritime Produkte und Dienstleistungen. Das zeigt auch die Tatsache, dass trotz der aktuellen Wirt- schafts- und Finanzkrise alle international wichtigen Mar- ken aus der Branche mit Ständen hier vertreten sind. Was sind die Highlights der Jubiläumsmesse? Zum einen natürlich die Superyachten, von denen wir alleine 60 in der Großyach- tenhalle 6 zeigen werden. Aber dann auch unsere ver- schiedenen Themenwelten wie die Beachworld mit der lockeren Strandatmosphäre, den blauen Reisemarkt für die Wahl des nächsten Ur- laubszieles, den Kunstbe- reich mit Arbeiten von 30 Galerien und Künstlern oder den Themenpark „World of Paddling“, in dem sich alles um den Kanusport dreht. Welche Zielgruppen sprechen Sie mit den Angeboten an? Durch das Lifestyle-Konzept der neuen Themenwelten wollen wir vor allem jüngere Leute ansprechen. Denn der Yacht- und Wassersport hat Nachwuchsprobleme. Das hat sich in den letzten Jahren auch auf der Messe gezeigt: Untersuchungen zufolge liegt das Durchschnittsalter unse- rer Besucher bei 47 Jahren. Nur gut jeder zehnte Be- sucher gehört aufgrund der demographischen Entwick- lung und eines veränderten Freizeitverhaltens der Alters- klasse bis 30 Jahren an. Das bedeutet aber auch, dass unsere Aussteller auf ein kaufkräftiges Publikum tref- fen. Und die werden wir trotz der gezielten Ansprache von jüngeren Zielgruppen nicht vernachlässigen. Hat die boot durch die Aus- weitung des Konzepts auf die gesamte Wassersportwelt überhaupt noch den richtigen Namen? Natürlich. Der Name boot ist nach mittlerweile 40 Jahren eine starke Marke, unabhän- gig davon, welche Bereiche des Wassersports gezeigt werden. Daran werden wir dementsprechend nichts verändern. Allerdings über- legen wir, den Untertitel „In- ternationale Bootsausstel- lung“ anzupassen, um dem erweiterten Angebot gerecht zu werden. Welche Auswirkungen hat die Wirtschafts- und Finanzkrise auf die boot? Auch wir spüren die Krise. Die Rekordzahlen aus dem ver- gangenen Jahr jedenfalls können wir diesmal nicht wiederholen. Aufgrund der schlechteren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gibt es leichte Rückgänge bei der Zahl der Aussteller und der vermieteten Fläche. Betroffen ist allerdings fast ausschließ- lich der Boots- und Yacht- bereich, insbesondere im konjunkturempfindlichen Segment der Mittelklasse. Unter dem Strich liegen wir aber über unseren ersten Erwartungen. Das zeigt: Mes- sen sind auch in Krisenzeiten ein wichtiges Marketing- instrument. Daher hoffen wir zur boot auch wieder auf 250 000 Besucher. T Direktor Goetz-Ulf Jungmichel über die boot im Jubiläumsjahr „Zentraler Branchenmarktplatz“ Neuer Direktor der boot: Goetz-Ulf Jungmichel Foto: Messe Düsseldorf Anzeige Anzeige

2009 segelreviere zum verlieben

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BOOT DÜSSELDORFSeite A4 I Anzeigen-Sonderveröffentlichung I 17. Januar 2009

Jeder Segler hat sie:seine ganz persönli-chen Lieblingsreviere.Das sind einsame

Buchten, schöne Strände,abenteuerliche Inseln, einRestaurant am Wasser oderhistorische Hafenstädte. Meistsind die europäischen Se-gelreviere unkompliziert perFlugzeug oder mit dem Autozu erreichen. Das Charter-angebot ist flächendeckend.Wer mag – und Zeit hat –erschließt sich seinen Platz

zum „Leben auf Zeit“ auf demeigenem Kiel. Oder man trai-lert sein Boot kurzerhand zuseinem Lieblingsrevier.

Von Saßnitz auf Rügen ausist es nur ein Tagestörn nachBornholm. Doch der lohntsich. Die dänische Sonnen-insel punktet mit kleinenFischerhäfen, endlos schei-nenden Sandstränden imSüden und schroffen Fels-wänden im Nordwesten. Diewinzigen Erbseninseln liegengleich nebenan: Im ehemali-

gen Festungshafen von Chris-tiansö ist es im Sommer zwarmeist voll, aber der kurzeSchlag lohnt.

Die türkische HafenstadtBodrum beheimatet nicht nureines der sagenumwobenenSieben Weltwunder, die MiltaBodrum Marina ist auch guteAusgangsbasis für einen Törnmit einer traditionellen Guletdurch den Gökova Körfezi, denGolf von Kos. Der gilt als eineder schönsten Landschaftender Ägäis. Kleine Inseln be-

reichern das Törnangebot umeinige besonders interessanteZiele. Im Westen vorgelagertsind die griechischen InselnKos, Patmos und Rhodos(www.xenosyachting.com).

Die Ostküste Siziliens amIonischen Meer lockt mithistorischen Stätten wie derAltstadt von Siracusa mitihren verwinkelten Gassenoder Taormina einen halbenTagestörn weiter nördlich.Charteranbieter für einenTörn am Fuße des Ätna gibt es

etwa im nahen Catania. Nureinen kurzen Schlag entferntliegen die Liparischen Inselnim Tyrrhenischen Meer(www.khp-yachtcharter.de).

Kaltwassersegler zieht esins norwegische Bergen.Einmal jährlich startet vonKiel aus die Klassische Stahl-segelyacht Peter von See-stermühe zu einem zweiwö-chigen Törn in die atemberau-bende Welt der Fjorde undSchären (www.peter-von-seestermuehe.de).

Nicht nur für Whisky-Lieb-haber geeignet ist ein Törndurch die Inneren HebridenWest-Schottlands. Wer mag,nimmt an der jährlichen Clas-sic Malts Cruise teil. In einerFlottille mit maximal 100Yachten wird die schottischeKüste auf etwa 200 Seemeilenabgesegelt (www.world-crui-sing.com).

Gleich mehrere Charteran-bieter gibt es mittlerweile anden ostpolnischen Masuri-schen Seen mit 27 zusam-

menhängenden Gewässer-flächen. Eine gute Ausgangs-basis ist Marina und HafenSztynort am zentral im Reviergelegenen kleinen See JezioroSztynorckie. Von hier ausbieten sich Tages- und Mehr-tagestörns Richtung Südenzum Jezioro Dargin, Dobskieund Kisajno mit seinen vielenkleinen Inseln an. Als ersterdeutscher Vercharterer er-öffnet Lanke Charter im Mai2009 im Hafen von Sztynorteine Basis mit Hausbooten.

Ein Transfer von und nachWarschau wird auf Wunschorganisiert (Halle 13, Stand D54). Auch Deutschlands größ-ter Hausboot-Vermieter Kuhn-le-Tours plant eine neue Char-terbasis auf den MasurischenSeen (Halle 13, Stand C 63).Segelyachten vermietet diepolnische Firma Tiga Yacht(www.tigayacht.pl).

Der italienische Gardaseelockt mit seinem mediterra-nen Klima jedes Jahr Surfer,Kat- und Jollensegler an.

Wer mit dem Boot undtrotzdem sportlich aktiv un-terwegs sein will, bucht Insel-hüpfen mit dem Fahrrad anBord eines Motorseglersdurch Mittel- und Süddalma-tien. Auf den Inseln Brac, Hvarund Korcula werden die vonden Veranstaltern mitgeführ-ten Räder ausgepackt und aufTagesetappen die kroatischenInsellandschaften erkundet.Genug Zeit, Land und Leutekennenzulernen, bietet sich inden Pausen sowie abends(www.idriva.de).

Mallorca ist noch immereines der beliebtesten Segel-ziele. Grund dafür ist nebender guten Erreichbarkeit dieVielfalt der Baleareninsel.Auch nach Jahren des Char-terns entlang der 398 Kilo-meter langen Küste kannNeues entdeckt werden. Mansollte sich Zeit nehmen füreinen etwa zehntägigen Törnrund um die Insel, der zumeistentgegen dem Uhrzeigersinnerfolgt. An der Ostküste findensich die wohl schönsten Ein-schnitte in die Küste, Calasgenannt. Zwischen den Calasliegen oft kleine Häfen undmoderne Marinas. Die Char-terindustrie hat sich auf diesteigende Nachfrage einge-stellt und präsentiert auf derboot 2009 ein breites Spek-trum an Segel- und Motor-yachten. T

Reiseziele, die man auf eigenem Kiel angesteuert haben sollte

Segelreviere zum Verlieben

Die Leitmesse

macht Lust auf

die Urlaubsaison.

Anregungen zum

Aufbrechen, zum

Leinen lösen und

zum Losfahren

Das türkischeBodrum isteine guteAusgangs-basis für einenTörn durchden Golf vonKos – eine derschönstenLandschaftender Ägäis. IngeschütztenBuchtenwächst derWald bis zumMeer hinunter

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Der neue boot-DirektorGoetz-Ulf Jungmichel überdie Highlights der Messe,neue Besucherzielgruppenund die Auswirkungen derWirtschafts- und Finanzkrise.

Herr Jungmichel, wie oftschauen Sie derzeit auf dieWetterkarte?G.-U. Jungmichel: Nahezustündlich. Außerdem bemü-hen wir uns um einen gutenDraht zu Petrus. Denn einWintereinbruch wie zuletztwürde uns viele Besucherkosten. Das wäre schade.

Warum?Weil es auf der Messe viel zusehen gibt. Die boot ist diegrößte Wassersportmesse,die in Hallen veranstaltetwird. Zwar gibt es weltweit350 weitere Bootsmessen.Hier in Düsseldorf aber istder zentrale Branchenmarkt-platz für maritime Produkteund Dienstleistungen. Daszeigt auch die Tatsache, dasstrotz der aktuellen Wirt-schafts- und Finanzkrise alleinternational wichtigen Mar-ken aus der Branche mitStänden hier vertreten sind.

Was sind die Highlights derJubiläumsmesse?Zum einen natürlich dieSuperyachten, von denen wiralleine 60 in der Großyach-tenhalle 6 zeigen werden.Aber dann auch unsere ver-schiedenen Themenweltenwie die Beachworld mit derlockeren Strandatmosphäre,den blauen Reisemarkt fürdie Wahl des nächsten Ur-laubszieles, den Kunstbe-

reich mit Arbeiten von 30Galerien und Künstlern oderden Themenpark „World ofPaddling“, in dem sich allesum den Kanusport dreht.

Welche Zielgruppen sprechenSie mit den Angeboten an?Durch das Lifestyle-Konzeptder neuen Themenweltenwollen wir vor allem jüngereLeute ansprechen. Denn der

Yacht- und Wassersport hatNachwuchsprobleme. Das hatsich in den letzten Jahrenauch auf der Messe gezeigt:Untersuchungen zufolge liegtdas Durchschnittsalter unse-rer Besucher bei 47 Jahren.Nur gut jeder zehnte Be-sucher gehört aufgrund derdemographischen Entwick-lung und eines verändertenFreizeitverhaltens der Alters-klasse bis 30 Jahren an. Dasbedeutet aber auch, dassunsere Aussteller auf einkaufkräftiges Publikum tref-fen. Und die werden wir trotzder gezielten Ansprache vonjüngeren Zielgruppen nichtvernachlässigen.

Hat die boot durch die Aus-weitung des Konzepts auf diegesamte Wassersportweltüberhaupt noch den richtigenNamen?Natürlich. Der Name boot istnach mittlerweile 40 Jahreneine starke Marke, unabhän-gig davon, welche Bereichedes Wassersports gezeigtwerden. Daran werden wirdementsprechend nichts

verändern. Allerdings über-legen wir, den Untertitel „In-ternationale Bootsausstel-lung“ anzupassen, um demerweiterten Angebot gerechtzu werden.

Welche Auswirkungen hat dieWirtschafts- und Finanzkriseauf die boot?Auch wir spüren die Krise. DieRekordzahlen aus dem ver-gangenen Jahr jedenfallskönnen wir diesmal nichtwiederholen. Aufgrund derschlechteren wirtschaftlichenRahmenbedingungen gibt esleichte Rückgänge bei derZahl der Aussteller und dervermieteten Fläche. Betroffenist allerdings fast ausschließ-lich der Boots- und Yacht-bereich, insbesondere imkonjunkturempfindlichenSegment der Mittelklasse.Unter dem Strich liegen wiraber über unseren erstenErwartungen. Das zeigt: Mes-sen sind auch in Krisenzeitenein wichtiges Marketing-instrument. Daher hoffen wirzur boot auch wieder auf250 000 Besucher. T

Direktor Goetz-Ulf Jungmichel über die boot im Jubiläumsjahr

„Zentraler Branchenmarktplatz“

Neuer Direktor der boot:Goetz-Ulf Jungmichel

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