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Jeden Donnerstag und Freitag, 19.45 Uhr / Jeden Sonntag, 10 Uhr

wie bei Jesus von Nazareth, um die Selbstheilungskräfte durch den Christus-Gottes-Geistin sich zu aktivieren. / Eintritt frei

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(djd). Jede Braut möchte am „schönsten Tag“ ihres Lebens auch wunderschön aussehen. Damit das klappt, gilt es zuerst einmal die ganz große Frage al-ler Bräute „Welches Hochzeits-kleid passt zu mir?“ richtig zu beantworten. Wer sein Traum-kleid finden möchte, sollte min-destens sechs Monate vor dem großen Tag mit der Suche be-ginnen. Diese Zeitspanne muss man auf jeden Fall einplanen, wenn das edle Stück eine Maß-anfertigung sein soll. Auch die Lieferzeiten bestimmter Desi-gnermodelle können Monate dauern. Daher sollte man seinen ersten Besuch im Brautsalon möglichst frühzeitig ansetzen.Die Traumfrisur rechtzeitig planenIdealerweise hat frau bei die-

sem Termin schon genaue Vor-stellungen von ihrer Brautfri-sur, denn Kleid und Haarstyling müssen unbedingt eine harmo-nische Einheit bilden. Damit es mit der Traumfrisur auch klappt, sollte man rechtzeitig mit einer Stärkung der Haare von innen beginnen. Basisstoffe für volles und gesundes Haar liefert etwa eine Kur mit Bockshornklee-samen und Mikro-Nährstoffen, wie es sie beispielsweise von

Arcon als hoch konzentrierte „Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln“ in der Apotheke gibt. Am besten beginnt man seine Kur für hochzeitsfeine Haare etwa acht bis zwölf Wo-chen vor dem Gang zum Trau-altar.An das „Darunter“ denken!Wer einen perfekten Hoch-

zeitstag plant, sollte auch an besondere Dessous und Unter-wäsche denken. Eine Corsage unterstreicht die weiblichen Formen an den richtigen Stel-len und trägt dazu bei, dass das Brautkleid wie angegossen sitzt. Auch hier gilt es, seinem persönlichen Stil treu zu blei-ben. Es spielt keine Rolle, ob die Brautdessous romantisch verspielt, klassisch oder einfach nur sexy sind. Die Hauptsache ist, dass sie zur Trägerin passen und die Braut sich darin wohl-fühlt. Wohlfühlen ist auch das wichtigste Kriterium, wenn es um die Wahl der Brautschuhe geht. Diese sollten nicht nur toll aussehen, sondern vor allem angenehm zu tragen sein. Denn nichts ist schlimmer, als den ganzen Hochzeitstag lang von schmerzenden Füßen gepeinigt zu werden.

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Gemeinsam wandern - Vielfalt der Natur erleben. 10. Weinlagenwanderung in Stettenam 25. Mai 2014Die SpVgg Stetten lädt am 25. Mai zur 10. Weinlagenwan-derung „NaTour und Wein im Stettener Stein“ gemeinsam mit der Weinprinzessin Anna-Lena Mehling in die Weinberge über das Maintal ein.Wandern inmitten von maigrü-nen Weinbergen bei hoffentlich frühlingshafter Witterung – was könnte schöner sein, für Freunde des Wanderns und des Weins?Gemeinsam unterwegs sein will Anna-Lena mit möglichst vielen Gästen, die sich von der herrli-chen Aussicht und der Natur in voller Blüte verzaubern lassen.Es werden zwei Strecken ange-boten: 6 und 10 km.Ein Shuttle-Service für Wande-rer aus Karlstadt und der nähe-ren Umgebung wird angeboten (09360-291).Start ist am Winzerkeller in Stet-ten von 9 bis 15 Uhr. Über die Kürbishöhe geht es dann in die verschiedenen Weinbergslagen. Von dort aus eröffnet sich dem Wanderer der herrliche Blick auf das Maintal. Hier sind die Wein-bergshütten geöffnet und laden

zum Verweilen, zum Rasten und zum Genießen ein. Schließlich führt der Weg wieder zurück zum Winzerkeller. Dort kann man noch einige Stunden ver-weilen und den Stettener Wein sowie fränkische Spezialitäten genießen.Wer nicht ganz so gut zu Fuß ist, kann den traditionellen Hol-der-Service nutzen.Die Wanderung wird nach den Richtlinien des Deutschen Volkssportverbandes durchge-führt.In diesem Jahr steht die Wein-lagenwanderung unter dem Motto „Gemeinsam wandern – Vielfalt der Natur erleben!“ Es ist eine Aktion des Bundes-amtes für Naturschutz. Aus An-lass dieser Aktion gibt es einen Sonderstempel mit der Inschrift „Arzneipflanze des Jahres 2014 `Spitzwegerich´“. Weiterhin können die Teilneh-mer an einem Gewinnspiel teil-nehmen. Auf der Wanderstrecke wird Herr Georg Biernoth über verschiedene Brutstätten für Vögel informieren.

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Donnerstag - Samstag ab 15.00 Uhr • Sonn- und Feiertag ab 13.00 Uhr

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21. Mai 2014 Seite 12

Generation 50 +Wer das 50. Lebensjahr über-schritten hat, gewinnt mitunter den Eindruck, zum alten Eisen zu gehören. Die moderne Ge-sellschaft scheint auf jüngere Menschen zugeschnitten zu sein, weshalb sich ältere Menschen teilweise recht schnell ausge-schlossen fühlen. Dieser Eindruck täuscht jedoch, denn in Anbe-tracht des demografischen Wan-dels steigt der Anteil älterer Men-schen immer weiter an, sodass diese mittlerweile einen Großteil der Bevölkerung ausmachen.Seinen Platz in der Gesellschaft zu finden und gleichzeitig selbst mit dem fortschreitenden Alter zurechtzukommen, ist für Ange-hörige der Generation 50plus aber oftmals gar nicht so leicht. So er-weist es sich dann mitunter als deutlich schwieriger, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Zudem verliert man im Laufe der Jahre natürlich auch seine Jugendlich-keit und muss teilweise mit Er-krankungen und gesundheitlichen Beschwerden leben. Dies ist aber selbstverständlich nicht immer der Fall und wer im Laufe des Le-

bens auf seinen Körper achtet, hat beste Chancen auf ein gesundes Alter.Nichtsdestotrotz muss man selbst-verständlich vorsorgen und sollte sich durchaus vergegenwärtigen, dass das Alter mit einigen Wid-rigkeiten einhergehen kann. Ge-sundheitliche Probleme stehen hier ganz klar im Vordergrund und bereiten Angehörigen der Generation 50+ nicht selten Sor-gen. Die Aussicht auf eine dro-hende Pflegebedürftigkeit und einen damit verbundenen Umzug in ein Pflegeheim ist schließlich alles andere als erfreulich. So weit muss es aber natürlich nicht kom-men. Dennoch empfiehlt es sich, vorzusorgen und beispielsweise entsprechende Versicherungen abzuschließen. Eine Sterbegeld-versicherung kann für ältere Men-schen ebenso sinnvoll sein wie eine Pflegezusatzversicherung oder eine Lebensversicherung. Auf diese Art und Weise können sich Angehörige der Generation 50plus natürlich nicht vor solchen Eventualitäten schützen, sich aber zumindest finanzielle Sicherheit

verschaffen und somit deutlich gelassener in die Zukunft sehen.Wenn es ums Wohnen im Alter geht, denken die meisten Men-schen zunächst an eine Heim–unterbringung und fürchten sich aus diesem Grund vor dem Äl-terwerden. Altenheime sind aber bei Weitem nicht die einzige Wohnform für ältere Menschen und somit keineswegs die zwin-gende Folge einer Pflegebedürf-tigkeit. Wer im Alter tatsächlich pflegebedürftig wird, muss also nicht zwingend in ein Pflege-heim umziehen und dort seinen Lebensabend verbringen. Nichts-destotrotz ist dies durchaus eine Überlegung wert, denn auf diese Art und Weise ist der Betroffene bestens versorgt und genießt ein Maximum an Sicherheit. Durch eine umfassende Recherche und sorgfältige Auswahl kann man aber etwaige Ängste abbauen und sich somit bereits frühzeitig ein Heim aussuchen, das im Falle eines Falles das eigene neue Zu-hause werden soll.Die Heimunterbringung ist aber natürlich nicht die einzige Wohn-

form für ältere Menschen und so-mit keineswegs alternativlos. So gibt es beispielsweise auch die Möglichkeit der häuslichen Pfle-ge. Als Pflegebedürftiger wird man hierbei in seinem gewohn-ten Umfeld durch pflegende An-gehörige oder einen ambulanten Pflegedienst betreut. Auf diese Weise kann man sich trotz der be-stehenden Pflegebedürftigkeit ein Höchstmaß an Eigenständigkeit erhalten und muss sein Leben im Alter nicht vollkommen auf den Kopf stellen.Für Angehörige der Generation 50+ stellt sich die Frage nach einer häuslichen Pflege bezie-hungsweise Unterbringung in ei-nem Heim jedoch für gewöhnlich noch lange nicht, schließlich ste-hen diese noch mitten im Leben und benötigen daher keine Unter-stützung im Alltag. Wer dennoch nicht alleine leben möchte, kann zum Beispiel in eine 50+-Wohn-gemeinschaft umziehen. Diese moderne Wohnform erfreut sich großer Beliebtheit und bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. So läuft man nicht Gefahr, zu ver-einsamen, kann sich die Aufgaben des Alltags, die mit der Haus-haltsführung in Zusammenhang stehen, teilen, und spart zudem bares Geld, da sämtliche Kos-ten geteilt werden. Häufig über-nehmen die Mitbewohner auch die Betreuung und Pflege eines kranken oder pflegebedürftigen WG-Mitglieds, sodass für den Fall der Fälle vorgesorgt ist.Darüber hinaus kann sich ein Um-zug in eine Anlage des betreuten Wohnens ebenfalls für Angehöri-ge der Generation 50plus lohnen. Im Normalfall sind diese zwar auf keine professionelle Betreuung und Pflege angewiesen, haben aber im Ernstfall umgehend die Möglichkeit, diese in Anspruch zu nehmen. Solange man diese Hilfe noch nicht benötigt, kann man in seiner Wohnung voll-kommen eigenständig leben und muss daher auch nur die Miet- beziehungsweise Eigentümer-kosten tragen. Die Möglichkeit, professionelle Pflege und andere Services in Anspruch zu nehmen, verschafft den Bewohnern jedoch ein Maximum an Sicherheit und stellt sicher, dass man seinen Le-bensabend in den eigenen vier Wänden verbringen kann, ohne beispielsweise Verwandten zur Last zu fallen. Nach einem arbeitsreichen Leben möchte man dies auch noch ein wenig genießen.

Man hat Spaß und Erfolg mit dem

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21. Mai 2014 Seite 13

Kinoprogramm vom 22.5.-28.5.14:

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Donnerstag 22.5.16.00 Das magische Haus - 3D16.15 Urlaubsreif16.30 Bad Neighbors17.15 X-Men: Zukunft ist ... - 3D

18.00 Das magische Haus - 3D18.30 Die Schadenfreundinnen19.00 Urlaubsreif20.00 Godzilla - 3D20.15 X-Men: Zukunft ist ... - 3D20.30 Filmauslese:

Der Hundertjährige der aus ...21.00 Bad Neighbors

Freitag 23.5.15.00 Das magische Haus - 3D15.15 Bad Neighbors15.45 Urlaubsreif16.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D16.45 Das magische Haus - 3D17.15 Godzilla - 3D

18.00 Urlaubsreif18.30 Bad Neighbors19.00 Die Schadenfreundinnen20.00 Godzilla - 3D20.15 Urlaubsreif20.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D21.00 Bad Neighbors

Samstag 24.5.15.00 Das magische Haus - 3D15.15 Bad Neighbors15.45 Urlaubsreif16.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D16.45 Das magische Haus - 3D17.15 Godzilla - 3D

18.00 Urlaubsreif18.30 Bad Neighbors19.00 Die Schadenfreundinnen20.00 Godzilla - 3D20.15 Urlaubsreif20.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D21.00 Bad Neighbors

Sonntag 25.5.11.15 Der Hundertjährige der ...11.30 Reisefilm: Peru12.00 Irre sind männlich13.15 Rio 2 - 3D13.45 Bibi & Tina14.15 Lego: Der Film - 3D14.30 Das magische Haus - 3D15.15 Bad Neighbors15.45 Urlaubsreif16.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D16.45 Das magische Haus - 3D17.15 Godzilla - 3D

18.00 Urlaubsreif18.30 Bad Neighbors19.00 Die Schadenfreundinnen20.00 Godzilla - 3D20.15 Urlaubsreif20.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D21.00 Bad Neighbors

Montag 26.5.16.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D16.45 Das magische Haus - 3D17.15 Godzilla - 3D

18.00 Urlaubsreif18.30 Bad Neighbors19.00 Filmauslese:

Der Hundertjährige der aus ...20.00 Godzilla - 3D20.15 Urlaubsreif20.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D21.00 Bad Neighbors

Dienstag 27.5.16.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D16.45 Das magische Haus - 3D17.15 Godzilla - 3D

18.00 Urlaubsreif18.30 Bad Neighbors19.00 Sneak-Preview20.00 Godzilla - 3D20.15 Urlaubsreif20.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D21.00 Bad Neighbors

Unser Filmangebot:

Mittwoch 28.5.15.00 Das magische Haus - 3D15.15 Bad Neighbors16.15 Urlaubsreif16.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D16.45 Das magische Haus - 3D17.30 Die Schadenfreundinnen18.30 Der Hundertjährige der ...19.00 Urlaubsreif19.15 Godzilla - 3D20.00 Vorpremiere:

A million ways to die in the west20.30 X-Men: Zukunft ist ... - 3D21.00 Bad Neighbors21.15 Vorpremiere: Edge of tomorrow - 3D

Präsentiert von Reisebüro PanterReisefilm: Peru

So. 11.30 Uhr - 90 min., ab 0 J.

Filmauslese:Der Hunderjährige

der aus dem Fenster stieg und verschwandaberwitziges Roadmovie

Do. 20.30 Uhr, So. 11.15 Uhr,Mo. 19.00 Uhr, Mi. 18.30 Uhr

115 min., ab 12 J.

Bibi & TinaSo. 13.45 Uhr - 102 min., ab 0 J.

Sneak-PreviewDi.(27.5.) 19.00 Uhr

in Dolby 3D: GodzillaSpektakuläre Neuverfilmung

des Monster-KlassikersDo. 20.00 Uhr, Fr.-Di. 17.15+20.00 Uhr,

Mi. 19.15 Uhr - 122 min., ab 12 J.

UrlaubsreifAdam Sandler und Drew Barrymore

Vorpremiere: Mi.(21.5.) 20.30 UhrDo. 16.15+19.00 Uhr,

Fr.-So. 15.45+18.00+20.15 Uhr,Mo./Di. 18.00+20.15 Uhr,

Mi. 16.15+19.00 Uhr - 117 min., ab 12 J.

in Dolby 3D: X-MenZukunft ist Vergangenheit

The Ultimate X-Men - ein Fest fürs PublikumVorpremiere: Mi.(21.5.) 20.15 Uhr

Do. 17.15+20.15 Uhr,Fr.-Mi. 16.30+20.30 Uhr

135 min., ab 12 J.

in Dolby 3D:Das magische Haus

Animationsabenteuer vom Machervon "Sammys Abenteuer"

Do. 16.00+18.00 Uhr,Fr./Sa. 15.00+16.45 Uhr,

So. 14.30+16.45 Uhr,Mo./Di. 16.45 Uhr,

Mi. 15.00+16.45 Uhr - 85 min., ab 0 J.

A million ways to die in the westVorpremiere: Mi.(28.5.) 20.00 Uhr

116 min., ab 12 J.

in Dolby 3D:Edge of tomorrow

Vorpremiere: Mi.(28.5.) 21.15 Uhr113 min., ab 12 J.

in Dolby 3D: Rio 2So. 13.15 Uhr - 102 min., ab 0 J.

in Dolby 3D: Lego - Der FilmSo. 14.15 Uhr - 100 min., ab 0 J.

Die SchadenfreundinnenDo. 18.30 Uhr, Fr.-So. 19.00 Uhr,

Mi. 17.30 Uhr - 109 min., ab 6 J.

Bad NeighborsAnarchischer Nachbarschaftsstreit

Do. 16.30+21.00 Uhr,Fr.-So. 15.15+18.30+21.00 Uhr,

Mo./Di. 18.30+21.00 Uhr,Mi. 15.15+21.00 Uhr - 97 min., ab 12 J.

Irre sind männlichSo. 12.00 Uhr - 93 min., ab 12 J.

Noch eins bitte !Sie brauchen ein zusätzliches Anzeigenblatt ?Zum Beispiel die Marktheidenfelder Ausgabe in Lohroder die Wertheimer Ausgabe in Karlstadt oderUmgebung ? Kein Problem ! Alle vier aktuellenAusgaben erhalten Sie immer bei allenGeschäftsstellen vom

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Unfaire SchnäppchenStiftung Warentest: Verbraucherschützer warnen vor Billigstromanbietern(djd). Angelockt und abgezo-

ckt: Unter diesem Titel warnt die Stiftung Warentest („test“, Heft 2/2014) vor den Tarifen von Billigstromanbietern. Lange Vertragslaufzeiten, irreführen-de Preisgarantien, falsche Bo-nusversprechen - die Palette der Tricksereien ist nach Angaben der Verbraucherschützer lang. Generell würden die preisgüns-tigsten Stromlieferanten ihre Schnäppchentarife fast immer an unfaire Bedingungen knüp-fen. Wer nicht aufpasst, zahlt am Ende drauf, wird gewarnt. Gera-de einmal zwei von 49 Tarifen wurden von den Verbraucher-schützern für fair befunden.

Misstrauen gerechtfertigtDass das Misstrauen gegenüber

den Geschäftsmodellen der Bil-ligstromanbieter angebracht ist, zeigt ein Blick auf die Preisbil-dung, denn die Strompreise sind zu über 90 Prozent von Steuern, Abgaben, Netzgebühren und vom Energieeinkauf abhängig. „Die wirtschaftlichen Spielräu-me für Angebote unterhalb der üblichen Marktpreise sind ge-ring. Das geht in der Regel nur mit Tricksereien“, betont auch Ralph Kampwirth, Sprecher des Energieanbieters LichtBlick SE.

Kampwirth begrüßt den aktuel-len Bericht der Stiftung Waren-test: „Verbraucherschützer und Medien müssen ihre Aufklä-rungsarbeit fortsetzen, denn trotz Discounterpleiten und Negativ-schlagzeilen können sich Umfra-gen zufolge noch immer fast ein Fünftel der Bundesbürger vor-stellen, einen Billiganbieter zu wählen.“Preissenkung beim Ökostrom-MarktführerDabei bieten auch seriöse Ener-

gieversorger faire Tarife an. So senkt der Ökostrom-Marktfüh-rer LichtBlick 2014 sogar die Strompreise. Und das, obwohl zahlreiche Anbieter zum Jahres-

wechsel ihre Tarife angehoben haben. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Ki-lowattstunden im Jahr spart bei LichtBlick fast 30 Euro. „Das steigende Angebot an Wind- und Sonnenstrom senkt die Einkaufs-preise für Strom. Diesen Vorteil geben wir in vollem Umfang an unsere Kunden weiter“, erläutert Ralph Kampwirth. Der Hambur-ger Energieanbieter versorgt der-zeit 530.000 Privat- und Firmen-kunden in ganz Deutschland mit Strom aus erneuerbaren Energi-en.

Die Stiftung Warentest warnt vor den Tarifen von Billigs-trom-Anbietern. Lange Vertragslaufzeiten, irreführende Preis-garantien, falsche Bonus-Versprechen - die Palette der Trick-sereien ist nach Angaben der Verbraucherschützer lang. Foto: djd/LichtBlick SE

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21. Mai 2014 Seite 14

Schöne Aussicht. Repro: Anzeigenblatt

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München (cat). Ex-FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß muss der-zeit einiges Schlucken: Am 13.März wurde er vor dem Land-gericht in München zu drei-

einhalb Jahren Haft verurteiltund wie „BILD“ nun berich-tet erhielt die Familie Hoeneßkürzlich ein Schreiben mitGewalt-Drohungen! Er werdeim Gefängnis keine angenehmeZeit haben, schreibt der Erpres-ser, egal, in welcher HaftanstaltHoeneß seine Strafe verbüßenwerde. Die Forderung des Tä-ters belaufe sich nach „BILD“-Informationen auf rund 200 000Euro! Prompt schalteten dieBedrohten die Polizei ein – eineScheinübergabe des Geldes imMünchner Stadtteil Forstenriedwurde mit dem Täter vereinbart.Als der Erpresser auftauchte,griff die Polizei zu und nahm

ihn fest. Laut einer Pressemit-teilung der Polizei Oberbay-ern Süd soll es sich um einen50-jährigen Mann handeln. DieStaatsanwaltschaft München IIführe die Ermittlungen und der50-Jährige sitze jetzt in Unter-suchungshaft. Der Mann seider Polizei bereits bekannt ge-wesen. Nun werde ermittelt, obund inwiefern er Hoeneß im Ge-fängnis wirklich schaden könn-te, wie er in seinem Schreibenangedroht hatte: „Der Erpresserhat zuvor bereits in Haft geses-sen, könnte also entsprechendeKontakte zu Insassen haben“,sagte ein Sprecher der PolizeiRosenheim zu FOCUS Online.

... dass der Schlagzeuger der„Scorpions“ womöglich imKnast sitzt?Bei ihrer Deutschlandtour mussdie Band auf ihren Drummerverzichten: „Er kann bei derTour nicht dabei sein“, sagteein Sprecher des Managementsder Nachrichtenagentur dpa inMünchen. Die englischspra-chige arabische Tageszeitung„Gulf News“ berichtete auf ih-rer Internetseite, Kottak be�n-de sich in Dubai im Gefängnis,weil er Muslime beleidigt habe.Der Amerikaner Kottak sei aufdem Weg von Russland nachBahrain am Flughafen in Dubaifestgenommen worden. Eine of-�zielle Bestätigung dafür gab esjedoch nicht.

Uli Hoeneß dürfte seinem Haftan-tritt mit gemischten Gefühlen ent-gegen sehen. Fotos: highgloss.de

Berlin (cat). Jenny Elvers ver-sucht immer noch, ihren ver-störenden Auftritt in der NDR-Show „DAS!“ vor eineinhalbJahren, wett zu machen. Da-mals saß sie lallend und voll-trunken bei Moderatorin Betti-na Tietjen auf dem roten Sofa.Wenig später begab sich Jennyin eine Entzugsklinik. IhreWie-dergutmachungsversuche ge-hen so weit, dass Jenny Elverssich erneut auf das Sofa der

NDR-Live-Sendung wagte. Fürdie Schauspielerin war dieserSchritt sicherlich kein leichterGang. Dennoch meisterte Jennyihren Auftritt mit Bravour. In-dem sie mit Selbstironie gleichzu Beginn sagte: „Das Sofa istja rot und nicht blau“ oder „Ichdachte ich muss erst einmalpusten“, nahm sie Kritikernden Wind aus den Segeln. AuchBettina Tietjen reagierte locker:„Ich freue mich, dass wir heuteganz nüchtern darüber sprechenkönnen.“Die Moderatorin frag-te, ob sie damals etwas hättetun können, damit die Sendunganders verlaufen wäre. Elversbekannte, dass sie selber un-professionell gewesen sei undnicht Tietjen.

Berlin (cat). Noch immerscheint Joanna Tuczynskas Wutauf ihren Ex Lothar Matthäusnicht verraucht, denn das pol-nische Model lässt keine Gele-genheit aus, öffentlich auf demEx-Fußball-Pro� herum zu ha-cken. Seit dem Liebes-Aus 2012�ndet sie immer wieder Gründefür Kritik. Nun wurde der ver-mehrungsfreudige Ex-Kicker -zur Überraschung auch engsterFreunde - im April zum vierten

Mal Vater. Völlig untypisch hü-tete der Rekordnationalspielersein Babygeheimnis bis kurzvor der Entbindung. Nur einezeigte sich überhaupt nichtüberrascht: Joanna Tuczynska.Von der „Bild“-Zeitung befragt,ätzte die 29-Jährige: „Das über-rascht mich überhaupt nicht,denn beim Thema Kinder istLothar sehr schnell. Wir kann-ten uns erst zwei Wochen, dawollte er schon ein Kind vonmir und heiraten.“ Kontakt hatsie zu Lothar nicht mehr: „MeinEx wollte mich immer kontrol-lieren. Ich war zu emanzipiertund er so eifersüchtig. Daszwang mich dazu, meinen altenFacebook-Account zu löschen“,erklärt sie.

Jenny Elvers: Mutiger Auftritt Joanna: Lästern über Lothar

Droht ihm Ärger während der Haft?Uli Hoeneß: Opfer einer Erpressung Schon gewusst...

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Seite 15

Der Kindergarten Frammersbach stellt sich vor21. Mai 2014

„Kinderkrippe St. Josef“Talgrund 1

97833 FrammersbachTel. 09355-

9705932Leitung:

Barbara Loschert und Nicole Küppers

E-Mail: [email protected]

Unsere Öffnungszeiten: Mo-Fr 7:30 - 15:00 Uhr

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Lohrer Str. 36 · 97833 Frammersbach · Tel. 0 93 55 / 74 56

Am Sonntag, den 25.Mai 2014 ist es endlich so-weit. Unsere neue Kin-derkrippe St. Josef wird offi ziell eingeweiht und alle interessierten Besucher erhalten die Gelegenheit diese neue Einrichtung zu besichti-gen.Wir feiern diesen Tag gemeinsam, mit dem in unmittelbarer Nachbar-schaft befi ndlichen, Kin-dergarten St. Elisabeth, der sein 20jähriges Be-stehen begeht. Zu die-sem Fest laden wir alle recht herzlich ein!

Im November 2013 wur-de die neue Kinderkrip-pe fertiggestellt, sodass wir im Dezember 2013 die neuen Räumlichkei-ten mit den Kindern be-ziehen konnten. Seitdem fühlen wir uns alle dort sehr wohl und haben viel Spaß.Die Kinderkrippe St. Jo-sef bietet mit ihren drei Gruppen Platz für insge-

samt 45 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 3 Jah-ren und ist im Moment so gut wie ausgelastet.Betreut werden unsere Kleinsten von insgesamt 8 Mitarbeitern, die alle Teilzeit arbeiten.

Sehr gute Rahmenbedin-gen, unser pädagogisches Konzept, den Bedürf-nissen der Kinder ange-passter, strukturierter Tagesablauf sowie ein äußerst qualifi ziertes, motiviertes Team sorgen dafür, dass sich alle Kin-der bei uns angenommen und wohl fühlen können. Unser Ziel ist es, allen Kindern, vom aufgeweck-

ten Krabbelkind bis hin zum wissbegierigen Drei-jährigen eine liebevolle Betreuung und entwick-lungsförderliche Erfah-rungen zukommen zulas-sen. Gemäß unserem Leitbild: „Schön, dass du da bist!“ist jedes Kind für uns einmalig und wichtig und wir begegnen ihm mit Achtung, Empathie und Wertschätzung.

Zum guten Schluss möchten wir auch unse-re Schulkindbetreuung, die der Krippe logistisch zugeordnet ist, noch vor-stellen. Diese Außen-stelle der Kinderkrippen,

in der Schulstraße, besu-chen zurzeit 22 Schul-kinder von der 1. bis 4. Klasse. Die Kinder wer-den dort am Nachmittag von drei Mitarbeiterin-nen betreut und angelei-tet und haben sehr viel Spaß dabei.

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21. Mai 2014 Seite 16

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4. Keiler-Bike-Biathlon Lohr - Sackenbach am Sonntag, 25.05.2014

Es macht auch Spaß beim Keiler-Bike-Biathlon mit zu machen.

Viel Spaß beim

Keiler-Bike-Biathlon

wünschen die hier inserierenden

Firmen zusammen

mit dem Anzeigenblatt

Page 17: 21 05 2014 lohr

21. Mai 2014 Seite 17

4. Keiler-Bike-Biathlon Lohr - Sackenbach am Sonntag, 25.05.2014

Klassenteinteilung: Preise: Für alle Platzierten je KlasseJunioren/-innen Jahrgang 1996-2001 Anfahrt: über B26 bis Ortsschild Lohr-Sackenbach, Damen/Herren (Aktive) Jahrgang 185 - 1995 dann den gelben Hinweisschildern folgen.Senioren/-innen I Jahrgang 1975 - 1984 Parken: Parkplätze sind ausgeschildert, bitte sauber halten! Senioren/-innen II Jahrgang 1963-1974 Festbetrieb: Sonntag, 25.5.2014, ab 9.30 Uhr Senioren/-innen III Jahrgang 1962 und älter Getränke, Speisen vom Grill, Kaffee und Kuchen

Wir tun mehr für Sie –das Anzeigenblatt

4. Keiler Bike Biathlon

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21. Mai 2014 Seite 18

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27. Main-Spessart-Rad Rundfahrt25. Mai 2014 in Karbach

Zeitplan - DurchfahrtszeitenStart und Ziel: Karbach,

Marktheidenfelder StraßeStrecke: Karbach - Urspringen -

Ansbach - Steinfeld - Urspringen = 16 km /Runde Anfahrt und Rückfahrt Ursprin-

gen - Karbach = 12,8 km Gesamtdistanz: Frauen 111,1

km/ Männer KT/ABC 127 kmNeben der Frauenbundesli-

ga mit der nationalen Spitze erwarten wir im Rennen der Männer KT ABC mit Spit-zenfahrern aus dem gesamten Bundesgebiet und mit dem KT-Team Tirol hat eine starke Mannschaft aus Österreich ge-meldet.Das KT Team Heizomat aus

Bayern tritt ebenfalls mit sei-ner stärksten Mannschaft an.Es erwartet uns ein spannender

Renntag, an dem über 450 Sport-ler aus dem gesamten Bundesge-biet am Start sein werden.Mit den Nationalmannschafts-

fahrerinnen Luisa Kattinger vom RV Concordia Karbach, WM-Teilnehmerin 2013, und Sarah-Lena Hofmann vom Nach-barverein Viktoria Wombach sind zwei Sportlerinnen aus dem Landkreis Main-Spessart beim

Bundesligarennen am Start.Totalsperrungen: Karbach –

Marktheidenfelder Str.-Haupt-str.-Birkenfelder Str. Staatsstr. 2299 = kleine Ortsrunde à 2,3 km in der Zeit von 9.00 bis ca. 17.30 UhrFernfahrt: Die Ortsverbin-

dungsstraße Karbach – Ur-springen ist komplett von 9.00 bis ca. 17.30 Uhr gesperrt.Auf dem Rundkurs Ursprin-

gen - Ansbach - Waldzell- Steinfeld - Urspringen = 16 km gilt generell Einbahnverkehr und auf der gesamten Strecke Halte- und Parkverbot.Bitte Anweisungen der Ord-

nungskräfte und Feuerwehren befolgen.Wir bedanken uns für Ihr

Verständnis.Die Rennen des Rahmenpro-

grammes werden auf dem Orts-kurs „Rund um Karbach“ à 2,3 km in der Zwischenzeit von 10.00 bis ca. 16.30 Uhr ausge-tragen.Das dürfte für die Zuschauer

sehr spannend sein. Für das leib-liche Wohl ist gesorgt!Das BRV-Fernsehen wird

ebenfalls vor Ort sein.

The RaceNo. 14

Das Radrennen für HobbyfahrerStraßenrennen 34,5 km

Wo: Karbach, Marktheidenfelder Str. 10.00 - ca. 16.30 Uhr

Der Radfahrerverein Concor-dia Karbach lädt alle Jungen und Mädchen ab ca. 9 Jahre zum MTB- Fahren ein.• Du hast Interesse an einem ab-

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Freunden tun?• Dann komm einfach mal mit

deinem MTB vorbei.• Kein Leistungszwang! Keine

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rund um Karbach, auf Forstwe-gen und leichte Trials werden eingebaut. Wir schulen Technik

und Geschicklichkeit.Jeden Mittwoch MTB Treff:Um 14:45 Uhr Karbach bei Radsport-Riedmann Rennradtraining für Anfän-ger: Um 14:45 Uhr Karbach bei Radsport-Riedmann Nach Absprache und Voran-

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Page 19: 21 05 2014 lohr

21. Mai 2014 Seite 19

Telefonische Anzeigenannahme Tel. 0 9391/98 45 0

Rennprogramm Sonntag, 25. Mai 2014:Startzeit Klasse Streckenlänge Zielankunft ca. 10.00 Uhr Frauen- 1 Startrunde à 2,3 km 13.06 Uhr Bundesliga 6 Runden à 16 km u. An- u. Rückfahrt (111,1 km)10.00 Uhr Juniorinnen- 1 Startrunde à 2,3 km 12.22 Uhr Bundesliga 4 Runden à 16 km u. An- u. Rückfahrt (79,10 km)10.10 Uhr Jedermann/ 15 Runden à 2,3 km 11.10 Uhr Hobby-Rennen (34,5 km)11.20 Uhr Schüler U15 12 Runden à 2,3 km 12.10 Uhr (27,6 km)12.35 Uhr Schüler U13 6 Runden à 2,3 km 13.01 Uhr (13,8 km)12.36 Uhr Schüler U11 4 Runden à 2,3 km 12.54 Uhr (9,2 km)13.30 Uhr Anfänger / 2 Runden à 2,3 km 13.41 Uhr Fettereifenr. (4,6 km)13.31 Uhr Anfänger / 1 Runde à 2,3 km 13.37 Uhr Fettereifenr. (2,3 km)14.00 Uhr Männer KT/AB/C 1 Startrunden à 2,3 km 17.20 Uhr 7 Runden à 16 km u. An- u. Rückfahrt (127 km)14.15 Uhr Junioren 5 Runden à 16 km u. 16.50 Uhr (An- u. Rückfahrt) (92,8 km)14.18 Uhr Senioren 2/3/4 18 Runden à 2,3 km 15.26 Uhr (41,4 km)15.30 Uhr Jugend U17 18 Runden à 2,3 km 16.40 Uhr (41,4 km)

Große Tradition mit großen Än-derungenUnseren altbewährten Kurs mit

seiner Schwierigkeit und hohem Anspruch können wir aufgrund der Baustelle zwischen Karbach und Birkenfeld in diesem Jahr nicht nutzen. Daher wird es eine neue Streckenführung geben. Rund um Karbach werden wir

auf einer Rundstrecke mit einer Länge von 2,3 km fahren.Mit den Klassen der Bundesliga,

Junioren und Amateure fahren wir nach dem Start in Karbach und der Verbindungsstraße nach

Urspringen einen Rundkurs rund um Urspringen mit 16 km Län-ge. Nachdem die entsprechende Rundenzahl gefahren wurde, führt die Strecke wieder nach Karbach zum Zieleinlauf zurück.So können wir weiterhin einen

anspruchsvollen Kurs anbieten, außerdem erhöht sich für die Zu-schauer in Karbach die Attrakti-vität des Rennens, da im Start- und Zielbereich mehr Action und Spannung geboten wird.

Die Main-Spessart-Rad-Rundfahrt am Sonntag, 25.5. ist einen Ausflug wert. Foto:Robohm

27. Main-Spessart-Rad Rundfahrt25. Mai 2014 in Karbach

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Kids Cup 2014Das Radrennen für

Anfänger/innenWo:

in Karbach Wann:

So., 25.5.2014Start:

ca. 13.00 UhrDistanz:

1 bzw. 2 Runden mit je 2,3 km

Teilnahme mit jedem fahrtüchtigen Fahrrad möglich,

keine Rennräder, es besteht Helmpflicht!

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21. Mai 2014 Seite 20

Familiennachrichten2007Die als Museumsschiff dienende Cutty Sark wird durch einen mut-maßlich von einem Staubsauger ausgelösten Brand nahezu völlig zerstört. Der in einem Trockendock in Greenwich liegende Klipper ist eines der letzten aus dem 19. Jahrhundert erhaltenen Segelschiffe.2006Mit dem Gewinn der Eishockey-Weltmeisterschaft 2006 im Finale gegen Tschechien im lettischen Riga wird das schwedische Tre Kronor Team die erste Eishockeynationalmannschaft, die die Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele im gleichen Jahr gewinnt.1997 Schalke 04 gewinnt (im Elfmeterschiessen) gegen Inter Mailand (als fünfte deutsche Mannschaft) den UEFA-Pokal.1991Der indische Premierminister Rajiv Gandhi kommt in der Nähe von Madras bei einem Bombenattentat ums Leben.1979Elton John gibt als erster westlicher Popstar ein Konzert in der Sowjetunion in Leningrad. Insgesamt hat er bis zum 28. Mai acht Auftritte in Leningrad und Moskau.1975 Der Prozess gegen die von Andreas Baader und Ulrike Meinhof angeführten Terroristen beginnt in Stuttgart-Stammheim.1967In den USA wird aus dem Wellenreiten das Windsurfen entwickelt. Der Amerikaner Jim Drake startet in der Jamaica Bay in New York zum ersten Mal seinen aus einem Surfbrett und einem Segel beste-henden Windsurfer Old Yeller.1927 Nach dem ersten Alleinflug über den Atlantik landet der Amerikaner Charles A. Lindbergh in Paris.

Was geschah am 21. Mai

Pasta mit gebratenen Artischockenfür 2 Personen

Zutaten:1 unbehandelte Zitrone, 125 g Weizenmehl, 125 g Hartweizenmehl (aus dem ital. Lebensmittelgeschäft), 1 Ei, 2 Eigelb, 4 EL Olivenöl, etwas Meersalz, 1/2 Bund Thymian, 10 getrocknete Tomaten, etwas Mehl zum Ausrollen, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1/2 Bund Basilikum, 6 kleine lila Artischocken, evtl. 60 ml Gemüsebrühe (instant), etwas Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung: 1. Zitrone heiß waschen, abtrocknen und die Schale abreiben. Saft

auspressen. Mehlsorten, Ei, Eigelbe, 1 EL Olivenöl, abgeriebene Zitronenschale, etwas Salz und 1 Spritzer Zitronensaft zu geschmei-digem Teig verkneten (ist er zu fest, noch 2-3 EL Wasser unterkne-ten). In Folie 30 Minuten kühl stellen.

2. Etwas Salzwasser und 2 Zweige Thymian aufkochen, getrocknete Tomaten darin weich kochen. Abtropfen lassen und in Streifen schneiden.

3. Nudelteig zu dünnen Bahnen ausrollen. Diese gut mit Mehl bestäu-ben, zusammenrollen und zu breiten Bandnudeln schneiden.

4. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein schneiden. Übrigen Thymian und Basilikum abzupfen. Artischocken putzen, dabei alle verholz-ten Stellen und Heu von den Blütenböden sorgfältig entfernen. Artischocken vierteln oder achteln, dann sofort in einer Pfanne in 2 EL Öl braten. Zwiebel und Knoblauch sowie Thymian zugeben, alles leicht salzen und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze braten, evtl. etwas Gemüsebrühe angießen.

5. In der Zwischenzeit die Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten garen, abgießen und dann in einer Pfanne mit 1 EL Olivenöl anschwenken. Tomatenstreifen und Basilikum untermischen und mit Pfeffer würzen. Nudeln und Artischocken auf Tellern anrichten und servieren.

Pro Portion: 803 kcal/3359 kJ102 g Kohlenhydrate, 24 g Eiweiß, 31 g Fett

Rezept der Woche

Tageslicht – um die Ecke gebrachtIn jedem Haus gibt es „Dun-

kelkammern“, d.h. Räume, die keine oder nur sehr kleine, ver-steckte Fenster haben. Dabei ist helles Tageslicht nicht nur gut fürs Wohlbefinden, es verrin-gert auch die Verletzungsgefahr durch Stolpern über herumlie-gende Gegenstände oder Tep-pichfalten sowie durch Stoßen an harten Ecken und Kanten. Wer nicht länger im Dunkeln tappen möchte, der kann Trep-penhäuser, Flure, Dielen, Bade-zimmer, Wohn- und Schlafräu-me, Büros, Küchen usw. mit dem Einbau eines Tageslichtsystems unkompliziert „erleuchten“. Die Sonnenröhren des „Solatube“ von Interferenz fangen das Ta-geslicht mit einer unauffälligen Acrylprismenkuppel auf dem Dach ein und leiten es über stark reflektierende, mit modernem Multilayerfilm laminierte Röh-ren auch über mehrere Stock-werke ins Gebäudeinnere. Dabei müssen Kuppel und Raum nicht auf einer Linie liegen. Selbst bei Rohrwinkeln von bis zu 90° wird das Sonnenlicht so gut wie ver-

lustfrei weitergeleitet. Es kann also als Eintrittsöffnung beinahe jeder Platz auf dem Dach gewählt und der Verlauf der Sonnenröh-ren perfekt an die baulichen Ge-gebenheiten angepasst werden. Die im Spritzgussverfahren her-gestellte geschlossenporige Kup-pel verhindert, dass sich Schmutz festsetzen kann und reinigt sich beim nächsten Regen selbst. So bleibt die Leistung auch ohne Kletteraktionen zum Reinigen immer 100% erhalten. Die Mon-tage des Tageslichtsystems „So-latube“, das für verschiedene Raumgrößen und Deckenarten erhältlich ist, wird unkompli-ziert und ohne „Großbaustelle“ in wenigen Stunden vom Fach-handwerker aus der Region erle-digt. Bereits ab 495,– Euro zzgl. der Montagekosten machen die Interferenz-Sonnenröhren aus ungeliebten dunklen Räumen sonnenhell erleuchtete Lieblings-zimmer, in denen zudem tags-über nahezu keine Energiekosten für die künstliche Beleuchtung mehr anfallen.

DanksagungFür die aufrichtige Anteilnahme in Wort und Schrift sowie für alle Blumen- und Geldspenden beim Heimgang unseres lieben Verstorbenen

Horst Elbertsagen wir herzlichen Dank.

Anni Elbertmit Angehörigen

Trennfeld, im Mai 2014

Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Kommunion bedanken wir uns,

auch im Namen unserer Eltern.

Die Kommunionkinder aus Bergrothenfels, Rothenfels, Hafenlohr und Windheim.

Anna BerktoldErik Brand

Sebastian EbertTobias Fischer

Julian JeßbergerJannis Kasprzak

Nicole KrausJan LieblerTizian Pilz

Charlotte Purschwitz Sophie RajuLeni ReinfurtStella ReuberElina RitterCollin Roth

Luna WeyerNiklas WisselNils Zelder

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21. Mai 2014 Seite 21

Bekanntschaften Ratschlag der WocheDie richtige SonnenbrilleSchutz beim Autofahren bietet eine gute Sonnenbrille. Allerdings ist nicht jedes Modell zum Fahren geeignet. Im Idealfall sollte die Brille nicht zu dunkel, entspiegelt und leicht abzusetzen sein. Ideal ist eine Sonnenbrille mit maximal 65 bis 75 Prozent Lichtabsorbtion. Andern-falls kann die Sicht in dunklen Fahrabschnitten plötzlich behindert sein.

Sudoku

Denkbar einfach! Die Sudoku SpielregelnSie müssen nur eine Matrix mit Zahlen von 1 bis 9 füllen. Dabei darf in jeder der neun Spalten und Zeilen jede Ziffer nur einmal vorkommen. Zudem muss auch jede Zahl in allen der 3x3 Felder vorkommen. Doppelungen sind nicht erlaubt.

Auflösung folgt am Mittwoch

Auflösung vom letzten Mittwoch Auflösung vom linken Rätsel

Viel Glück wünscht Ihr

(rgz-p/rae). Mit einer ausgiebi-gen Radtour können Urlauber inFahrt kommen. Wer ohne Zeit-druck mehrere Etappen absolvie-ren will, startet am besten jedenTag vom gleichen Ort in unter-schiedliche Richtungen.Rund 30 Sternradtouren hat derösterreichische Radreisespezia-list Donau Touristik im Angebot.Auf www.donaureisen.at gibt esAnregungen. Vom niederbayeri-schen Bad Gögging aus geht eszum Beispiel auf fünf Etappenentlang der Donau und der Alt-mühl. Eine andere Tour führt vonKrems durch die Wachauch.

Eine Radtour in der Wachauführt zum Stift Dürnstein.Foto: djd/Donau TouristikGmbH/Marlene Wagenhofer

Neue Richtungeinschlagen

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21. Mai 2014 Seite 22

Ein StückMarktheidenfelder

Geschichte

Wir befinden unsim Schuljahr 1951/52Mit dem Gongschlag war es 14.00

Uhr.Hier ist der Sender Frankfurt.

Wir bringen dieSchulfunksendung.

In unserer Sendereihe hören Sieheute eine Aufnahme aus

Marktheidenfeld, die von denKnaben der Volksschule

selbständig unter dem Titel:„Kinder erzählen über ihr

Heimatstädtchen“zusammengestellt wurde.

Schüler erzählen überihr Heimatstädtchen32 Seiten, mit Abbildungen von Markt-heidenfeld, Klasse des Jahrgangs1938/39

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Mi. 16.7. Gesundheits-Kompass

Unsere nächsten Extra-Seiten

TerminplanerSonderthemen im Anzeigenblatt 2014

für die nächsten Termine

Vor Chemotherapie Katheter einsetzen lassen?Liebe Frau Neugebauer,bei meinem Mann wurde vor 2 Wochen Lungenkrebs festge-stellt, jetzt soll er eine Chemothe-rapie machen lassen. Er war sich ohnehin nicht sicher, ob er über-haupt eine Chemo machen lassen soll, aber wir haben ihm alle gut zugeraten. Die Ärzte wollen ihm einen Katheter unter das Schlüs-selbein pflanzen. Das war für ihn noch einmal ein Schlag. Er will die Chemo lieber über Infusionen nehmen, anstatt sich etwas ein-pflanzen zu lassen. Es geht ja im-mer so schnell im Krankenhaus und die meisten Fragen fallen einem ja erst später ein. Wozu ist dieser Katheter gut? Sollte mein Mann ihn doch einpflanzen las-sen?Cora Neugebauer antwortet:Vermutlich hat man Ihrem Mann zur Implantation eines so genann-ten Ports geraten. Dabei handelt es sich um einen Katheter, der un-terhalb des Schlüsselbeins meis-tens auf der rechten Seite in das Unterhautfettgewebe eingesetzt wird. Hierzu wird im Rahmen eines kleinen operativen Ein-griffs in örtlicher Betäubung ein Hautschnitt von wenigen Zenti-metern gemacht, eine große Ve-ne unterhalb des Schlüsselbeins punktiert und in diese ein kleiner Katheter aus Kunststoff einge-führt, der dann dauerhaft in dem Gefäß verbleibt. Der aus dem Gefäß ragende Teil wird dann in einigen Zentimetern Entfernung mit einem domähnlichen Gebil-de verbunden. Der Boden des Doms besteht dabei in der Regel aus Titan, die Kuppel aus Silikon. Nachdem beide Teile miteinan-der verbunden worden sind, wird die Wunde wieder verschlossen.

Der Port ist von außen nur als kleine Vorwölbung unter der Haut sichtbar.Nach Abschluss der Wundhei-lung kann dann der Port durch die Haut mit speziellen Nadeln punktiert werden. Die Vortei-le eines Ports sind vielfältig. Es können Chemotherapeutika darü-ber verabreicht werden aber auch Flüssigkeiten und Nährstoffe. Zudem sind auch viele Blutab-nahmen über den Port möglich. Ein Port ist in der Regel deutlich leichter von außen zu punktieren als eine Vene. Fehlpunktionen und Schmerzen werden dadurch vermieden. Außerdem reizen die meisten Chemotherapeutika die Venenwand, wodurch diese sich entzünden kann. Das Risiko ist dabei für Venen in der Peripherie mit einem geringeren Blutfluss größer als für zentraler gelegene Venen mit einem höheren Blut-fluss, in denen das Chemothera-peutikum schneller abtranspor-tiert und im gesamten Körper verteilt wird. Hinzu kommt, dass es bei Punktionen peripherer Venen zu Fehlpunktionen oder aber auch nach zunächst korrek-

ter Punktion im Verlauf zu einer Fehllage kommen kann. Läuft dann ein Chemotherapeutikum nicht in die Vene sondern verteilt sich in das umgebende Gewebe, kann dies verheerende Folgen haben. Wird das Chemotherapeu-tikum hingegen über einen Port gegeben, ist das Risiko deutlich geringer.Ist der Appetit unter einer Che-motherapie einmal nicht ausrei-chend oder das Essen aus anderen Gründen nicht möglich, kann eine Ernährung mit Kohlenhydraten, Aminosäuren und Nährstoffen auch vorübergehend vollständig über den Port erfolgen, was über eine in der Peripherie gelegene Vene nicht möglich ist. Insgesamt überwiegen in den meisten Fällen bei einer geplan-ten Verabreichung von Chemo-therapeutika die Vorteile einer Porteinpflanzung dessen Nach-teile oder damit verbundenen Ri-siken. Nachteile können eine kos-metische Beeinträchtigung durch die Narbe unterhalb des Schlüs-selbeins sein. Wie bei jedem operativem Eingriff und auch wie auch bei jeder Punktion be-steht das Risiko einer Infektion. Sorgfältig geachtet werden muss auch auf die Entstehung einer möglichen Thrombose im punk-tierten Gefäß. Dies würde sich z. B. durch Anschwellen des Arms äußern und muss dann umgehend durch gerinnungshemmende Me-dikamente behandelt werden.Wenn Sie ein gesundheitliches Problem haben, schreiben Sie bitte an Frau Cora Neugebau-er c/o Verlag Horst Bröstler, 97828 Marktheidenfeld, Baum-hofstraße 37. Wir leiten Ihren Brief weiter: Frau Neugebauer antwortet Ihnen dann direkt.

Gute Besserung!

Cora Neugebauer, Ärztin<[email protected]>

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21. Mai 2014 Seite 23

Premiere: 1954Drehbuch: Egon Eis, Walter F. FichelscherRegie: Mario Camerini

Darsteller: Odysseus ...................... Kirk Douglas Penelope / Circe ............. Silvana Mangano Alcinoos .......................... Jacques Dumesnil, Arete ............................... Ludmilla Dudarova, Nausikaa ........................ Rossana Podestà Antinoos ......................... Anthony Quinn Diomedes ....................... Alessandro Fersen Eurilocos ......................... Daniel Yvernel Eurimacos ...................... Franco Silvo Medonte ......................... Renato Malovasi Eurimione ....................... Goliarda Sapienza

Spannend, mitreißend und erre-gend sind die Begegnungen und Abenteuer aus dem berühmtesten Heldenepos der Weltliteratur, aus Homers klassischer Odyssee. Diese Geschehnisse erzählt uns der Großfarbfilm „DIE FAHR-TEN DES ODYSSEUS“.Zehn Jahre Kampf zwischen

Hellenen und Trojanern. Noch immer besteht für keinen der Gegner endgültige Siegesaus-sicht. Da ersinnt Odysseus eine Kriegslist das trojanische Pferd. Troja muss sich ergeben. Der Krieg ist vorbei. Doch Kassandra, die Priesterin Neptuns, verflucht Odysseus. Die Götter zwingen ihn, noch Jahre nach dem Kriege über die Meere zu irren. Daheim auf Ithaka aber wartet Penelope, von ungestümen Freiern heftig umworben, vergeblich auf ihren Gatten.So beginnt die erlebnisreiche Irr-

fahrt des Odysseus. Seine seltsa-men und gefährlichen Abenteuer, die ihn Liebe und Zärtlichkeit in Nausikaas Armen auf der Insel der Phäaken finden lassen, nach-dem er zuvor in der Höhle des Riesen Polyphem um sein Leben kämpfen musste, machen Homers Dichterhelden ebenso unsterblich wie die Namen derer, mit denen

er seine Erlebnisse teilt.So überwältigend für den Aben-

teurer auch das Erlebnis mit der unwiderstehlich schönen Verfüh-rerin Circe ist, Odysseus kennt schließlich nur ein Ziel: in seine Heimat zu Penelope zurückzu-

kehren. Nach langen Prüfungen gelingt es ihm, Circes Zauber zu entkommen und auch der Gefahr zu entgehen, die ihm durch die Versuchung der Sirenen - der zauberhaften Meerjungfrauen - droht. - Bevor Odysseus endlich

den verdienten Frieden in seiner Heimat und das Glück in den Armen seiner Penelope findet, muss er noch die aufdringlichen Bewerber aus seinem Heim und seinem Königreich vertreiben.

Nur im Kino ist Kino

wirklich Kino!

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21. Mai 2014 Seite 24

Bestimmte Riten, nach denen Jugendliche in den Kreis der Er-wachsenen aufgenommen und als mündig erklärt werden, sind in allen Kulturen und Religionen bekannt. Im Christentum stehen dafür die Konfirmation und die Firmung. In den Konfessionslo-sen Gebieten wird heute die Ju-gendweihe wieder gefeiert.

Die FirmungDie Firmung (Lat. confirma-

tio, “Stärkung”) ist das zweite Sakrament in der katholischen und orthodoxen Kirche. Sie wird im Anschluss an die Taufe in der Orthodoxen Kirche und zusätz-lich nach einem mehrjährigen Firmunterricht den etwa (7-bis) 12-jährigen jungen Christinnen und Christen in der katholischen Kirche erteilt. Die Firmung kann nicht von einem gewöhnlichen Priester ausgeführt werden, sondern ausschließlich vom Bi-schof unter Handauflegung und Salbung (Myron oder Chrisam). Nach dem Glauben der katholi-schen und orthodoxen Christen empfangen die Firmlinge dabei den Heiligen Geist, der sie stär-ken und ihnen helfen soll, den Glauben zu bewahren und zu ver-teidigen. Das Öl ersetzt dabei die Rolle des Wassers bei der Taufe und ist aus Einführungsriten von Pristern, Königen und Propheten aus der Geschichte bekannt. Das Auflegen der Hände und Spen-den des Heiligen Geistes geht auf eine geschichte in der Bibel zu-rück: Als die Apostel Petrus und Johannes predigend durch Sama-rien zogen, legten sie die Hände auf, damit der Heilige Geist über diejenigen Gläubigen käme, die im Namen Christi getauft worden waren. Das apostolische Hand-auflegen wurde als Ritual ab

dem 3. Jahrhundert üblich, meist jedoch in Verbindung mit der Taufe. Ab dem 16. Jahrhundert trennten dann alle christlichen Konfessionen beide Sakramente voneinander. Seit dem 9. Jahr-hundert sind dem Firmlingen Firmpaten zur Seite gestellt. Nach dem kirchlichen Zeremoniell er-folgt die familiäre Feier mit Ge-schenken und Bewirtung.

Die KonfirmationDie protestantischen Kirchen

schafften die Firmung als Sak-rament ab. Der religiöse Gund-gedanke wurde seit 1538 mit der Konfirmation (übersetzt “Befesti-

gung) fortgeführt. Bei ihr werden die 13- bis 15-jährigen Getauften feierlich in die Gemeinschaft der Kirche als eigenständige Mitglie-der aufgenommen. Dabei legen die Konfirmandinnen und Kon-firmanden das Glaubensbekennt-nis und das Gelöbnis ab. Unter dem Gebet und dem Handaufle-gen durch den Ortspfarrer erfolgt die Einsegnung. Vorausgehend absolvierten die jungen Chris-ten einen ein- bis zweijährigen Unterricht sowie Freizeiten oder Gemeindepraktika. Nun dürfen sie am Abendmahl teilnehmen und erhalten bestimmte kirchli-che Rechte, wie die Ausübung des Patenamtes. Nach dem kirch-lichen Zeremoniell findet meist eine Feier im Familienkreis statt, bei der die Jugendlichen von allen Seiten reichlich beschenkt wer-den. Ab diesem Zeitpunkt sind die Taufpaten nun der Form nach aus ihrem Amt entlassen.

Das AbendmahlMit der Konfirmation dürfen

die protestantischen Jugendlichen am Abendmahl teilnehmen. Die katholischen Firmlinge erhielten bereits einige Jahre vorher die Erstkommunion. Während dieser Feier nahmen sie das erste Mal bei der Eucharistiefeier teil.

Bei der Kommunion glaubt die katholische Gemeinde an die lebendige Gegenwart des

Erlösers, an die Teilnahme von Leib und Blut Christi. Dies ge-schieht durch die Ausrufung des Heiligen Geiste, wodurch sich Brot und Wein in Leib und Blut Christi verwandeln und damit die Seele des Gläubigen sich mit der Barmherzigkeit Gottes ver-eint. Das Zeremoniell entstand aus der biblischen Überlieferung, nach der Jesus mit seinen Jüngern am Vorabend des Passahfestes in Jerusalem ein Abschiedsmahl, vermutlich ein Passahmahl, ein-genommen haben soll. Nach der Bibel sprach dabei Jesus, als er das Brot brach: “Nehmet, esset, das ist mein Leib.” Und über den Wein sagte er: “Trinket alle dar-aus. Das ist mein Blut des neuen Testaments.” (Matthäus 26, 26-28) Aus diesen Schilderungen entwickelte sich das christliche Abendmahl, das von den großen Kirchen jedoch unterschiedlich interpretiert wird.

Die Reformatoren verwarfen die katholische Abendmahls-lehre als Eucharistie und sehen das in Gemeinschaft gefeierte Gedächtnismahl aber ebenso als Höhepunkt des Gottesdienstes. Aufgrund der unterschiedlichen Auffassungen ist es katholischen Priestern untersagt, das Abend-mahl gemeinsam mit evangeli-schen Pfarrern und Christen zu feiern.

Konfirmation und Firmung

Die JugendweiheAnstelle der Konfirmation wird die Jugendweihe als nichtreligi-öse und freigeistige Weihebehandlung in zahlreichen Bundeslän-dern durchgeführt. Beim “Bund freireligiöser Gemeinden” fand

bereits 1859 die erste Jugendweihe statt. Im 20. Jahrhundert übernahmen dann auch andere Verbände und Organisationen das Zeremoniell, das seinen Ursprung in

der Zeit der Aufklärung hat. In der DDR ging die Jugendweihe seit 1955 als offizieller Festakt im 8. Schuljahr vonstatten. Nach der deutschen Vereinigung erfreut sich heute die Jugendweihe

wieder größerer Beliebtheit. Die Interessenvereinigung Jugend-weihe e.V. führt die Veranstaltungen durch, bei der die 14- bis

15-jährigen während einer Feierstunde mit Programm und Ansprachen einzeln und formell in die Reihe der Erwachsenen

aufgenommen werden.

Die Firmung des Prinzen Boris in der orthodoxen Kathedrale in Sofia (Ende 19. Jahrhunderts)

Feste und Bräuche in Deutschland

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21. Mai 2014 Seite 25

Frühlingsfest Spargel & Wein bei Weingut HullerSamstag, 24.5.14 (ab 15.00 Uhr) und Sonntag, 25.5.14 (ab 11.00 Uhr) in Homburg

Isabella Hamberger und Michael Huller freuen sich auf Ihren Besuch beim Frühlingsfest.

Weingut Huller präsentiert sich mit vielen Neuheiten beim Früh-lingsfest - Spargel und WeinZum 7. Mal veranstaltet das

Weingut Huller in Homburg ein Weinfest in dem idyllischen Anwesen in der Maintalstraße in Homburg. In fränkisch mo-derner Atmosphäre können Sie hier edle Weine von Kallmuth und Edelfrau zu erstklassigen Gerichten und Musik genießen. Bei dem diesjährigen Früh-lingsfest – Spargel und Wein gibt es viele Neuheiten: Das Essen wird wieder wie gewohnt von der erstklassigen Küche der Bestenheider Stuben zubereitet, das Weingut Huller präsentiert sich mit einem neuen Auftritt und am Fest-Sonntag gibt es jetzt neu einen modernen Früh-schoppen.Es ist viel passiert seit dem

letzten Fest im Weingut Hul-ler: Der traumhafte Innenhof ist neu gepflastert und wenn man hier jetzt seinen Wein genießt, bekommt man ein Gefühl von

Urlaub.Außerdem hat das Weingut

ein neues modernes Logo, eine neue Website, neue Wein-Eti-ketten und viele Überraschun-gen mehr.Am diesjährigen Frühlingsfest

– Spargel und Wein spielt am Samstag ab 19 Uhr die Band „famos“ und am Sonntag be-reits um 11 Uhr das „Duo Rain-bow“. Dazu gibt es am Sonn-tag ab 11 Uhr einen modernen Frühschoppen mit einem Glas Secco und Häppchen. Der per-fekte Start in den Tag!Weine erleben:Frühlingsfest – Spargel und

Wein am 24. (ab 15 Uhr) und 25. Mai (ab 11 Uhr) 2014.Für weitere Infos, mehr Events,

Anmeldungen und Reservie-rungen besuchen Sie die neue Website: www.weingut-huller.de oder auf Facebook. Text: ih

Baumhofstraße 3 Tel. 09391/3992Fax 09391/6792

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Gastronomie:

FrühlingsfestSPARGEL & WEIN

SO 25. MAI 201411 Uhr Festbeginn – Frühschoppen

mit Secco & Häppchen11 Uhr Band „Duo Rainbow“

SA 24. MAI 201415 Uhr Festbeginn19 Uhr Band „famos“

Veranstalter & Weine:

Bestenheider StubenBreslauerstr. 1

97877 Wertheim-BestenheidTel. 09342 96540 Fax 09342 965444

E-Mail: [email protected] www.bestenheider-stuben.de

Niemand soll es je vergessen, dass edler Wein und gutes Essen,

in Homburg und dem Rest der Welt,Leib und Seel zusammen hält.

Viel Spaß beim

Frühlingsfest „Wein & Spargel“

wünschen die hier

inserierenden Firmen

zusammen mit dem

Anzeigenblatt.

Page 26: 21 05 2014 lohr

21. Mai 2014 Seite 26

OrthopädieDie Orthopädie beschäftigt sich mit der Erkrankung vom Knochen, Gelenk, Muskel, Sehnen, Bändern, Schleimbeu-tel, Gefäßen und Nerven. Die Bezeichnung Orthopä-die wurde 1741 von Nicolas Andry de Boisregard, einem Kinderarzt in Paris, erstmals verwendet. Das Wort setzt sich aus zwei griechischen

Wörtern zusammen, und zwar ὀρϑός ‚(auf)recht‘ und παιδεία ‚Ausbildung‘, ‚Entwicklung‘, bedeutet also so viel wie „die (Lehre der) rechte(n) Entwick-lung“. Andry hat in seinem Werk „L‘orthopédie ou l‘art de prévenir et de corriger dans les enfants, les difformités du corps“ vor allem die Vermei-dung von Spätfolgen nach Hal-

tungsschäden von Kindern im Auge gehabt und empfahl Ver-krümmungen der Wirbelsäule und der Beine durch Schienen zu korrigieren. Dieser Vor-schlag war revolutionär, denn bis dahin galten „Verkrüppe-lungen“ gottgegeben und kaum beeinflussbar. Andry verglich die Aufgabe des Orthopäden mit der eines Gärtners, der ei-nen verwachsenen Baum an ei-nen kräftigen Pfahl anschlingt. Das Standessymbol der Ortho-pädie, so wie es 1741 erstmals verwendet wurde, ist in klei-nes Bäumchen, dessen Stamm nicht ganz gerade gewach-sen ist und zur vorsichtigen Wuchslenkung an einen Stab gebunden wird. Alle orthopä-dischen Fachgesellschaften weltweit wählen seitdem die-ses Symbol als Standessignum.Nach dem Bereich der Medi-zin, der sich der geraden Kör-

perentwicklung des Kindes annahm, erweiterte sich das Tätigkeitsgebiet auf die Ver-sorgung von verformten Glie-dmaßen und den Ersatz von fehlenden Gliedmaßen. Hier war der Schwerpunkt auf der Versorgung von Kriegsverletz-ten. Gerhard Küntscher war ein deutscher Chirurg, der die Marknagelung während des 2. Weltkriegs erfand. Mit Lo-renz Böhler und den Belgiern Robert Danis und Albin Lam-botte gehört er zu den Pionie-ren der Unfallchirurgie. Da in der Neuzeit die orthopädische Ausbildung die Unfallchirur-gie mit allen gängigen Opera-tionen immer eingeschlossen hat und die beiden Fächer seit jeher eng zusammenarbeiten, sind die Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie im Jahre 2005 zusammengelegt worden und ein alleiniger orthopädi-

scher Facharzttitel in der Wei-terbildungsordnung der Bun-desärztekammer nicht mehr vorgesehen. Die bestehenden fachärztlichen Bezeichnungen blieben bestehen, konnten aber durch eine Zusatzprüfung in den „Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie“ umge-wandelt werden.

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21. Mai 2014 Seite 27

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Neue Behandlungsmöglichkeit bei Rückenschmerzen – mit UltraschallLeiden Sie auch an quälenden

Rücken- oder Gelenkschmer-zen? Jetzt gibt es eine neuarti-ge Behandlungsmöglichkeit, die Linderung verspricht. „Die meisten Betroffenen glauben damit leben zu müssen oder nur eine Operation kann ihnen hel-fen.“ sagt die erfahrene Heil-praktikerin Andrea Hofmann aus Marktheidenfeld. Doch jetzt gibt es eine neue Möglich-keit Schmerzen zu lindern, mit-tels Ultraschall-Technik. Durch die Ultraschall-Wellen wird das Bindegewebe tiefenwirksam massiert. Verspannungen lösen sich. Die betroffene Region wird wieder besser durchblutet. Der Lymphfluss wird aktiviert und damit Ablagerungen und Schla-cken abtransportiert. Muskeln, Sehnen und Bänder entspannen

sich und die Selbstheilungskräf-te des Körpers werden aktiviert. Diese Methode eignet sich für alle Menschen, egal ob Sportler oder Senioren. Gerade für ältere Menschen, bei denen es wichtig ist, Beweglichkeit schmerzarm zu erhalten und evtl. sogar Ope-rationen zu vermeiden, eignet sich diese risikofreie Methode. Und gerade für ältere Menschen ist es wichtig, so lange wie mög-lich mobil zu bleiben um sich selbst versorgen zu können. Das Gerät ist einzigartig in der Um-gebung. Für eine unverbindliche Beratung nehmen Sie am besten telefonisch mit Frau Hofmann in Marktheidenfeld, Luitpoldstr. 31, Kontakt auf unter 09391/607 94 67. Nähere Informationen auch unter www.praxis-andreahofmann.de.

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Orthopädie

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Orthopädie, ein komplexes GebietDie meisten von uns kennen den Facharzt für Orthopädie und den-ken manchmal, der sei für die „Knochen“ zuständig. Das ist eine stark verengte Sichtweise, denn die Orthopädie befasst sich mit weit mehr als nur dem Kno-chengerüst des menschlichen Körpers. Tatsächlich geht es um die Entstehung, Behandlung und Verhütung von Erkrankungen des gesamten „Bewegungsappa-rates“, wie der Mediziner sagt. Außer den Knochen spielen hier auch Muskeln, Sehnen und Ge-lenke eine große Rolle. Durch Ärzte und Physiotherapeuten werden eine ganze Reihe von Beschwerden behandelt, wie beispielsweise Arthrosen und Arthritis, Bandscheibenvorfälle, Bänderrisse, Frakturen, Gelen-kinfektionen, Meniskusschäden, Ischialgien, Luxationen, Os-teoporose, Skoliose, Spondylo-listhesis und vieles mehr. Die chirurgischen Eingriffe und die ersten Diagnosen werden selbst-verständlich von den Fachärzten übernommen, danach aber spie-len die Physiotherapeuten und die Sanitätshäuser eine sehr be-deutende und vor allem nachhal-tige Rolle. Alle Bereiche arbeiten eng zusammen, um eine Wieder-herstellung der Gesundheit zu ge-währleisten. Die Sanitätshäuser sind in diesem Regelkreislauf für die Beschaffung der geeigneten Technik zuständig. Bei dem Ver-lust einzelner Gliedmaßen stellt man dort Prothesen in modularer Bauweise zur Verfügung. Diese Prothesen entsprechen prinzipiell dem Skelettaufbau des menschli-chen Körpers, den sie möglichst perfekt unterstützen sollen. Mehrere verschraubte Einzel-teile, Dreh- und Stoßelemente sowie Adapter ergänzen sich

gegenseitig zu einer vielseitig einsetzbaren Prothese, die zwar ein verlorenes Gliedmaß niemals vollständig ersetzen kann, aber doch einen akzeptablen Kom-promiss bildet, bei dem auch kosmetische Bedürfnisse berück-sichtigt werden. Orthesen benö-tigt der Patient beispielsweise zur Stabilisierung von Knie- und Sprunggelenken, zur Entlastung

der Wirbelsäule und zur Behand-lung etwa des „Tennisarms“. Bei einer bestehenden Osteoporose kann das Sanitätshaus mit Rü-ckenorthesen zur Stabilisierung der Wirbelsäule beitragen und gefährliche Wirbelkörperbrüche vermeiden helfen. Ein weites Gebiet sind schließlich die or-thopädischen Schuhe. Diese gibt es für alle vorstellbaren Zwecke, und zwar zur Korrektur von Fehl-stellungen, nach Operationen, bei Diabetes oder auch schließlich für die Prävention im Alltag, für den Sport, das Wandern oder für die Arbeit. Selbstverständlich können die Schuhe nach Maß angefertigt werden, wofür auch mehrere Ledersorten und Farben bereit stehen. Insbesondere der Orthopädieschuh wird nach Maß gefertigt, damit alle individuel-len Besonderheiten berücksich-tigt werden können. Im Ergebnis soll dadurch die schmerzfreie Gehfähigkeit wiederhergestellt werden. In vielen Fällen genügen auch Einlagesohlen, die ebenfalls nach Maß gefertigt werden. Noch ein Wort zum Physiotherapeuten, der gewissermaßen im Bereich der Rehabilitation tätig ist. Nach einer Operation, beispielsweise im Gelenkbereich, traut sich der Patient zunächst kaum, das be-troffene Gliedmaß zu belasten – am Anfang ist das auch durch-aus willkommen, um den Ope-rationserfolg nicht nachträglich zu schmälern. Der Gefahr, dass der Patient sich dauerhaft eine gewisse Schonhaltung zulegt, muss aber vorgebeugt werden. Dazu veranlasst der Physiothe-rapeut den Rekonvaleszenten behutsam zu ersten Bewegungen unter mäßiger Belastung, die im Laufe der Tage und Wochen ge-steigert wird. Man erhält bei den

Übungen wertvolle Tipps für das künftige Bewegungsverhalten unter optimalen Gesichtspunkten. Wenn alles klappt und der Patient nach der gelungenen Operation mitspielt, können sich am Ende alle Beteiligten gratulieren, der Patient, der Chirurg, der Physio-therapeut und die Orthopädie-techniker vom Sanitätshaus.

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21. Mai 2014 Seite 28

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Abgasturbolader, wurde dort ein-gebaut, wo bei anderen Autos die Rückbank war. Dadurch wurde der R5 Turbo zu einem zweisit-zigem Kompaktsportwagen. Die Fahrleistungen des R5 Turbo wa-ren schlicht sensationell in dieser Klasse, auch aufgrund seines Gewichts. Soviel Kraft brauch-te Kühlung - was wiederum die weit ausgestellten Kotflügel mit den riesigen Lufteinlässen er-klärt. Mit einer Beschleunigung von 0 bis 100 km/h innerhalb von 6,9 Sekunden war er nur eine zehntel Sekunde langsamer als so ein Porsche 911 SC, der Top-Speed lag bei 205 km/h. Doch diese Leistungen kosteten natür-lich: Für den Kaufpreis von ca. 44600 DM hätte man auch eine Mercedes S-Klasse bekommen. Der R5 Turbo wurde in den sechs Jahren Bauzeit in zwei Versionen hergestellt: Vom Typ I wurde bis 1982 insgesamt 1890 Exemplare produziert, ihm folgte direkt Typ II (3180 Stück). Äußerlich sind diese Modelle kaum zu unter-scheiden, jedoch orientierte sich das Interieur des Typ II stärker an das R5 Serienmodell. Diese und weitere Sparmaßnahmen ließen den Kauf eines R5 Turbos für weniger betuchte Interessenten möglicher werden.

Meist von der Straße verschwunden -doch noch heute Kult

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120 Jahre Feuerwehr RettersheimJubiläumsfest vom 23.-26.5.2014

in der BocksberghalleFreitag, 23.Mai 2014

Kartenvorverkauf bei Gunda Schulz in Rettersheim & der Rai�eisenbank Lengfurt. Preis 12€ (Evtl. Restkarten an der Abendkasse)

Samstag, 24.Mai 201420:00 Uhr Begrüßung der Gastwehren Im Anschluss Festbetrieb mit den:

Sonntag, 25.Mai 20149:15 Uhr: Kirchenparade und Festgottesdienst Im Anschluss Frühschoppen mit den Rettersheimer MusikantenAb 11:30 Uhr: Mittagessen13:15 Uhr: Aufstellung des Festzuges13:30 Uhr: Festzug mit der DJK-Musikkapelle Tiefenthal & der Musikkapelle der FFW Röttbach14:00 Uhr Begrüßung der Gastwehren Im Anschluss: Festbetrieb mit der DJK-Musikkapelle Tiefenthal & Hüpfburg für die KinderAbends: Festbetrieb mit dem „Welsbach Duo“

Montag, 26.Mai 201411:30 Uhr: KesselfleischessenAb 14 Uhr Kinder- & Seniorennachmittag mit der Bläserklasse der Musikapelle Lengfurt / Erlenbach / TrennfeldAb 16 Uhr Tre�en der Betriebe & Vereine mit Kesselfleischessen17:00 Uhr Begrüßung der Gastgruppen Im Anschluss: Festausklang mit „TWOgether“

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21. Mai 2014 Seite 29

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Biermösl Blos‘n + Wellküren = Geschwister WellGeschwister Well am 30. Mai in Steinmark - Jetzt Tickets besorgen!Zum Jubiläum der Feuerwehr

treten als besondere Attraktion am Eröffnungstag Freitag, 30. Mai, die Geschwister Well auf.Die Geschwister

Well heben sich wohl-tuend von den gegen-wärtig fast wöchent-lich auftretenden reinen Wortkabaret-tisten ab. Dies gelingt ihnen durch die geni-ale Vereinigung von virtuoser Musik mit bewandertem Sprach-witz und urbayeri-schem deftig-hinter-gründigem Humor. Im besonderen Am-biente eines Festzeltes bietet die Gruppe die beste Voraus-setzung für einen unterhaltsa-men Abend.Sechs der 15 Geschwister aus

der Großfamilie Well bilden Geschwister Well. Stofferl und Michael haben 35 Jahre lang als Mitglieder der legendär-en “Biermösl Blosn” musi-kalisches Kabarett gemacht, unter anderem mit Gerhard Polt, und haben sich mit anar-chischem Witz an Bayern und der CSU abgearbeitet.Es wird gesungen und gespielt,

gedichtet und gereimt, gejodelt und geplattelt, gestritten und wieder versöhnt. Gespielt wird alles zwischen Mozart, den

Beatles und AC/DC, vor allem Bajuwarisches.Wer von den Gästen in Tracht

erscheint, erhält kostenlos einen Feuerwehr Spezial-Cocktail.Und nach dem Auftritt der

Geschwister Well müssen die Gäste übrigens noch lange nicht nach Hause, denn DJ Matze ge-staltet eine After-Show-Party.Karten gibt es im Vorverkauf

für 19 Euro bei den Raiff- eisenbanken in Esselbach, Marktheidenfeld, Karlstadt und Lohr sowie unter der Ticket-Hotline 0175/7370707.

Die Geschwister Well spielen am 30. Mai im Festzelt in Steinmark zum 120-jährigen Jubiläum der Feuerwehr. Foto: Hans-Peter Hösl

Die passende Flat für das mobile InternetMit welchem Datenvolumen muss man bei der mobilen Internetnutzung kalkulieren?

(djd). Flatrates sind in Verbin-dung mit Mobilfunktarifen nicht mehr wegzudenken. Sie sind ein Pauschaltarif, der Kunde zahlt einen festgelegten monatlichen Grundbetrag und kann darauf-hin eine spezielle Dienstleistung - etwa das Telefonieren oder die mobile Internetnutzung - in An-spruch nehmen, ohne dabei in die Kostenfalle zu tappen. Gerade für die mobile Internetnutzung gibt es mittlerweile zahlreiche Flatrate-Tarife mit unterschied-lich integriertem Datenvolumen. Je nach Anbieter und Tarif rei-chen diese von 100 MB bis zwei GB oder gar mehr Datenvolumen im Monat.Welches Datenvolumen wird konkret ver-braucht?Wer mit dem Smartphone un-

terwegs im Web surft, benötigt dafür 0,1 MB je Seitenaufruf, dasselbe Datenvolumen wird beim Lesen einer E-Mail ver-braucht. Hat die E-Mail einen Anhang, sind schon zwei bis drei MB pro Mail „fällig“. Nutzt man einen Messenger-Dienst wie etwa WhatsApp, benötigt das Smartphone ein Datenvolumen von 0,01 MB pro Nachricht. Will man die Welt mit Google Maps entdecken, verbraucht das Handy 0,1 MB je Kartenaufruf. Deutlich mehr Datenvolumen ist nötig, um die Lieblingsmusik bei YouTube zu hören: Dabei werden 3,5 MB pro Minute verbraucht, beim Mu-sik-Streaming ist es ein MB pro Minute. Und wer bei Facebook mit Freunden kommuniziert, muss mit etwa 1,5 MB je Minute kalkulieren.Günstige Allnet-Flat in D-Netz-QualitätFlatrate-Tarife für Viel- und

Wenigsurfer sowie für Dauer-telefonierer und SMS-Freunde gibt es etwa beim Marken-Dis-counter congstar. Sie sind schon ab 19,99 Euro im Monat erhält-lich - und das in hervorragender D-Netz-Qualität und auf Wunsch auch ohne Vertragslaufzeit. Ideal für Vieltelefonierer und Smart-phone-Einsteiger ist beispiels-weise die „Allnet Flat S“: Sie beinhaltet eine Telefonflat in alle deutschen Netze und eine Daten-flat mit HSDPA-Speed bis zu 7,2 Mbit/s.

Wer bei Facebook mit Freunden kommuniziert, muss beispiels-weise mit einem Datenvolumen von etwa 1,5 MB je Minute kal-kulieren. Relativ viel Datenvolumen ist nötig, um die Lieblings-musik bei YouTube zu hören: Dabei werden 3,5 MB pro Minute verbraucht, beim Musik-Streaming ist es ein MB pro Minute. Foto: djd/congstar

23.5.2014 Welt-Schildkröten-Tag

Mädchen und Hund reiten auf einer SchildkröteAnsichtskarte von 1951 Repro Anzeigenblatt

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21. Mai 2014 Seite 30

Große Ausstellung mit 40 Ausstellern in der Festhalle anlässlich 50 Jahre Fa. Schreier, BillingshausenHüpfbg., Live-Musik, Gewinnspiel, Action f. Kids...

Sa.24.05.-So.25.05.14Birkenfeld

4. Keiler-Bike-Biathlon: Lauf-Biathlon: 9.00 Uhr, Bike-Biathlon 12.00 Uhr, Gau-di-Staffel 15.00 Uhr

So., 25.05.14Sackenbach

10. Weinlagenwanderung „NaTour und Wein im Stettener Stein“. Start und Ziel: Winzerkeller Stetten, Urbanusstr. 29, Startzeit: 9.00 - 15.00 Uhr

So., 25.05.14Stetten

40 Jahre Rienecker Musikanten-30 Jahre Muiskverein Rieneck e.V. - im Festzelt: Mi. Dynamite - Fr. Ohlala - Sa. Anton Gälle u. seine Scherzachtaler Blasmusik

Mi.28.05.-So.01.06.14Rieneck

Lokalklang / Back 2 Black - Lokalklang - HipHop / 2 Abende - 2 Stile - unter 1 Dach. Veranstaltet von der Jugendpflege u. d. Stadt M’feld. Einlass 19 Uhr - Show

20-24 Uhr - Eintritt 3,50€ - Ab 24 Uhr Back 2 Black m. DJ Deuce -Eintritt freiLichtspielhaus / Mitteltorstr. 14 / Marktheidenfeld / www.lichtspielhaus.info

Fr., 23.05.14Marktheidenfeld

Lokalklang / Let’s Rock - Lokalklang - Rock 2 Abende - 2 Stile - unter 1 Dach. Veranstaltet v. d. Jugendpflege und der Stadt M’feld- Einlass 19 Uhr -

Show 20-24 Uhr - Eintritt 3,50€. Ab 24 Uhr Let’s Rock mit DJ Till. Eintritt freiLichtspielhaus / Mitteltorstr. 14 / Marktheidenfeld / www.lichtspielhaus.info

Sa., 24.05.14Marktheidenfeld

Sudelpumpe-Fete, Open Air am Festplatz, Live-Musik mit „Rising High“, Einlass ab 20 Uhr, Eintritt bis 22 Uhr nur 1.- €, danach 3.- €, Ausweiskontrolle

Mi., 28.05.14Duttenbrunn

27. Main-Spessart-Rad-RundfahrtStraßenfestSo., 25.05.14

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Leser mit Blättle in London. Foto: Gerhard Gersitz

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Balkonpflanzen bei starker Sonne pflegen Wer keinen Garten hat, für den ist oft der Balkon die “grüne Oase”. Was aber, wenn die Pflanzen dort einer starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind? Einen eigenen Garten zu haben, ist schon eine feine Sache. Hier können wir ei-genes Obst und Gemüse anbau-en, Kräuter aussäen und Blumen pflanzen. Nur leider wohnt nicht jeder in einem schönen Haus mit Garten. Vielen steht leider nur ein Balkon zum Bepflanzen zur Verfügung. Und hier lockt im Sommer die Gefahr, dass die Pflan-zen einer extremen Hitze und einer starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Klettern die Temperaturen über 30 Grad und strahlt die Sonne dann auch noch direkt auf die Balkonpflanzen, dann ist es besonders wichtig, dass die einzelnen Pflanzen gerade an diesen Tagen eine optimale Pflege erhalten, um nicht vor der Hitze kapitulieren zu müssen. Tipp 1:Auf Süd-Balkone sollten Sie möglichst nur sonnenhungrige Pflanzen (wie z.B. Lavendel und Salbei, etc.) in die Balkonkästen einsetzen.Tipp 2:Die Balkonpflanzen sollten Sie am besten immer in den Abendstunden gießen. Bei Bedarf zusätzlich auch noch frühmorgens. Dabei ist es aber wichtig, dass Sie Staunässe unbedingt vermeiden! Wichtig ist auch, dass Sie Ihre Pflanzen niemals bei direkter Sonneneinstrahlung bewässern, da sie ansonsten verbrennen könnten.Tipp 3:Terrakotta-Töpfe lassen Gießwasser übrigens weitaus schneller verdunsten. Abhilfe schafft hierbei ein Umwickeln solcher Balkontöpfe mit feuchten, ge-gebenenfalls auch nassen Tüchern.Tipp 4:Bei extremer Sonnenbestrahlung sollten Sie die Pflanzen zumindest während der größten Hitzephase z.B. durch eine Markise oder einen Sonnenschirm be-schatten.Tipp 5:Bereits vor der Hitze sollten Sie stark betroffene Pflanzen aus den Balkonkäs-ten nehmen, deutlich zurückschneiden und im Schatten neu austreiben lassen.Tipp 6:Schon beim Anpflanzen von Balkonpflanzen sollten Sie der Erde wasserspei-chernde Granulate beimischen. Diese sorgen gerade im Hochsommer dann für einen perfekten Feuchtigkeitsausgleich im Blumentopf!

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„Feiern sie mit uns!“ Unter die-sem Motto lädt die Firma Schrei-er am kommenden Wochenende (Samstag 24. und Sonntag 25. Mai zwischen 10 bis 17 Uhr) zu einem Besuch in die Bir-kenfelder Egerbachhalle ein. Seit 50 Jahren stellt die Firma Schreier ihre Kunden und die für sie angestrebten Lösungen für kosteneinsparendes Heizen, die Nutzung energieeffizienter Solar- und Photovoltaikanlagen, sowie attraktiver Ideen in Punkto zeitgemäßer Sanitär- und Well-nessansprüche in den Mittel-punkt ihrer Firmen-Philosophie. Und das alles zu äußerst fairen Konditionen. Dies und vielfache Grundlageninformationen stehen im Mittelpunkt der Hausmesse anlässlich des runden Jubiläums. Mit ihrem gut fundamentierten, bis heute erfolgreichen Konzept, hatte schon Firmengründer Hans Schreier die Zufriedenheit ihrer Kunden zum Ziel ihrer Arbeit erklärt. So konnte sich sich zu-nächst Arno Schreier und später auch sein jüngerer Bruder, Sieg-mar Schreier, für ihr Handwerk begeistern konnten. Sie stiegen beide nach ihren Meisterprüfun-gen in die Firma des Vaters ein. Zusammen mit der Gründung einer GmbH im Jahr 1992 trat Arno auch die Nachfolge seines

Vaters in der verantwortlichen Geschäftsleitung an. Dabei war es für ihn, wie auch für seinen Bruder Siegmar, oberstes Ziel die Firmen-Philosophie des Vaters in vollem Umfang zu übernehmen. So hat der Grundsatz der energie- und herstellerneutralen Beratung mit ausschließlicher Zielrich-tung „Kundenwunsch“ bis heute höchste Priorität. Dabei weise der Trend eindeutig auf erneuer-bare Energie mit Pellet-Heizung, Wärmepumpen und Solargewin-nung hin. Aber auch für Bad- und Wellness-Erwartungen lasse man im Sanitärbereich keine Wünsche offen. Inzwischen blickt die Familie Schreier auf eine Unternehmens-geschichte von fünf Jahrzehnten zurück. Die Geschäftsfelder wur-den 1997 um die Spenglerei und 2005 um die zukunftsweisenden Photovoltaiktechnik erweitert. Einen Überblick über ihr gesam-tes Angebotsprogramm bietet das Unternehmen anlässlich ih-res Firmenjubiläums mit einer großen Ausstellung an diesem Wochenende in der Birkenfelder Egerbachhalle. Eine große Tombola mit Erlös für einen sozialen Zweck rundet die-ses Event ab.Firma Schreier mit Team freut sich auf Ihren Besuch.

Bei Ihnen ist was los? Wir machen´s bekannt!Veröffentlichung im Veranstaltungskalender

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21. Mai 2014 Seite 32

Ein Hotel wie ein zweites Zuhause.

Lohr – Tradition und Moderne: Zwei Begriff e, die Katja Bund-schuh im Hotel Bundschuh in Lohr zu einer Einheit zusam-mengeführt hat.

Tradition, das ist die Geschichte des in Lohr verwurzelten Hotels, das die 36-Jährige seit 2004 führt. „Als Kind war un-ser Hotel mein zweites Wohnzimmer“, erzählt sie und verrät: „Meine Hausaufgaben habe ich im Frühstücksraum gemacht. Diesen hat sie inzwischen um einem Wintergarten ergänzt, der den Gästen auch bei schlechterem Wetter das Gefühl vermit-telt, mitten im Grünen zu sein. Off en und mit großen Türen, die auf die Terrasse und in die Parkanlage des Hotels führen.

Tradition, das sind für Katja Bundschuh aber auch die Bauern-schuhe aus dem Wappen der Familie, das untrennbar mit dem Drei-Sterne-Hotel verbunden ist: Die „bunten Schuhe“ ziehen sich wie der sprichwörtliche „rote Faden“ durchs Haus. Auf der Außenfassade genauso wie in den Zimmern. Hier jedoch nicht versteckt im Schrank oder auf dem Boden: sie sind an die Wand gemalt. Zusammen mit Fuchs und Hase, Eisvogel und Eule, Hirsch und Reh, Fischotter und Eichhörnchen. Indirekt beleuchtet, sind sie ein Hingucker in jedem Zimmer – ganz ohne kitschig oder überladen zu wirken.

Authentisch aber keineswegs altbacken – das war die Mess-latte, die Katja Bundschuh bei dieser Neugestaltung anleg-te. Eichenholz als Anker für den Spessart und seinen Wald. Statt rustikal und dunkel kommt es hell und gekalkt daher und fi ndet sich wieder in Türen und Möbeln. „Bei uns ist kei-nes der Zimmer wie das andere, hier gibt es nichts von der Stange“, hebt Katja Bundschuh die Vielfalt heraus.

Jeder Raum ist eff ektiv genutzt, technisch und gestalterisch auf den neuesten Stand und mit Liebe zum Detail von loka-len Handwerkern umgesetzt – wo gibt es so etwas noch? Im Hotel Bundschuh. Auch in den modernen und mit viel Glas ausgestatteten Bädern – warm und behaglich dank eigenem, umweltfreundlichem Blockheizkraftwerk – fi ndet der Gast die typischen Bundschuh-Farben wieder.

Tradition muss nicht altbacken sein und Moderne nicht kit-schig – Katja Bundschuh hat den Spagat geschaff t und einen einzigartigen Treff punkt für Urlauber und Geschäftsleute geschaff en, wie es ihn so in Lohr nur einmal gibt.

Hotel Bundschuh · Am Kaibach 7 · 97816 Lohr am MainTel.: 09352-8761–0 · Fax: 09352-8761–39 · www.hotelbundschuh.de

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