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06/22/22 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Alters vorsorge 1 Asset Allocation : Vermögensaufbau Vermögensverwaltung Georg Boll Stand 01.05.2011

21.01.2014Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 1 Asset Allocation : Vermögensaufbau Vermögensverwaltung Asset Allocation : Vermögensaufbau

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Asset Allocation :

VermögensaufbauVermögensverwaltung

Asset Allocation :

VermögensaufbauVermögensverwaltung

Georg BollStand 01.05.2011

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VermögensaufbauVermögensverwaltung

- Ziele- Risiken- Anlagestile

VermögensaufbauVermögensverwaltung

- Ziele- Risiken- Anlagestile

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 3

ZeithorizontZeithorizont

Anlageziele :

Sicherheit der Anlage

Verfügbarkeit der Anlage(Liquidität)Rentabilität

Steuerliche Gesichtspunkte

Vermögensstreuung

Beachte : Zielharmonie ./. Zielkonflikt

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 5

Risiko-Verlust-Relation:Der Anleger sollte zwischen seiner Einstellung zum Risiko und der Fähigkeit, Risiko auch zu ertragen, unterscheiden. Die finanzielle Gesamtausstattung ist dafür entscheidend.

Risiko-Verlust-Relation:Der Anleger sollte zwischen seiner Einstellung zum Risiko und der Fähigkeit, Risiko auch zu ertragen, unterscheiden. Die finanzielle Gesamtausstattung ist dafür entscheidend.

Risiko-Gewinn-Relation:Risiko und Gewinn stehen miteinander in Verbindung. Mehr Risiko bedeutet demnach die Chance auf mehr Gewinn, aber auch auf höhere Verluste.

Risiko-Gewinn-Relation:Risiko und Gewinn stehen miteinander in Verbindung. Mehr Risiko bedeutet demnach die Chance auf mehr Gewinn, aber auch auf höhere Verluste.

Risiko-Zeit-Relation:Je länger ein Produkt im Portfolio gehalten wird, umso geringer sind die Verlustrisiken.

Risiko-Zeit-Relation:Je länger ein Produkt im Portfolio gehalten wird, umso geringer sind die Verlustrisiken.

Risiko-Stetigkeits-Relation:Regelmäßige Einzahlungen über einen Zeitraum vermindern dasVerlustrisiko. Diese These ist zwar in der Wissenschaft nichtmehr unumstritten, hat aber nach wie vor viele Anhänger.

Risiko-Stetigkeits-Relation:Regelmäßige Einzahlungen über einen Zeitraum vermindern dasVerlustrisiko. Diese These ist zwar in der Wissenschaft nichtmehr unumstritten, hat aber nach wie vor viele Anhänger.

Grundsätzliche Beziehungen in der VermögensanlageGrundsätzliche Beziehungen in der Vermögensanlage

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 6

Anlageprodukte im VergleichAnlageprodukte im VergleichRisikoprofilRisikoprofil

Abweichung v. Vergleichsindex

Abweichung v. Vergleichsindex

Dividenden-beteiligung

Dividenden-beteiligung

Kosten bei Kauf / Verkauf

Kosten bei Kauf / Verkauf

Management/Verwaltgskosten

Management/Verwaltgskosten

Preis-feststellung

Preis-feststellung

LiquiditätLiquidität

Emittenten-risiko

Emittenten-risiko

Handels-plattform

Handels-plattform

AktienAktien AnleihenAnleihen Investment-fonds

Investment-fonds

SparpläneSparpläne

neinneinRisikostreuungRisikostreuung

hochhoch

jaja

Order-/Handels-platzgebühren

Order-/Handels-platzgebühren

neinnein

fortlaufendfortlaufend

abhängig von der Aktie

abhängig von der Aktie

jaja

Börsenhandel/ Freiverkehr

Börsenhandel/ Freiverkehr

neinnein

hochhoch

i.d.Regel jährl. Verzinsung

i.d.Regel jährl. Verzinsung

Order-Handels-platzgebühren

Order-Handels-platzgebühren

neinnein

fortlaufendfortlaufend

abhängig von der Anleihe

abhängig von der Anleihe

jaja

Börsenhandel/ Freiverkehr

Börsenhandel/ Freiverkehr

jaja

möglich, evtl. Überrendite

möglich, evtl. Überrendite

jaja

Ausgabe-aufschlag

Ausgabe-aufschlag

jaja

einmalbörsentäglich

einmalbörsentäglich

täglich beiRückgabe

täglich beiRückgabe

nein, Sonder-vermögen

nein, Sonder-vermögen

Aus- Rückgabe über AGG

Aus- Rückgabe über AGG

neinnein

-.--.-

-.--.-

Leistungs-entgelte

Leistungs-entgelte

-.--.-

-.--.-

Kündigung - LZ-EndeBeleihung

Kündigung - LZ-EndeBeleihung

ja, Einlagensicherng

ja, Einlagensicherng

-.-

-.-

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DurchEinigungund

Übergabe

DurchEinigungund

Übergabe

Durch Einigungund

Übergabe desindossiertenPapiers(Praxis : Zession)+Umschreibung im Aktienbuch

Durch Einigungund

Übergabe desindossiertenPapiers(Praxis : Zession)+Umschreibung im Aktienbuch

DurchEinigung und Zustimmung der AGundÜbergabe desindossiertenPapiers(Praxis : Zession)+Umschreibungim Aktienbuch

DurchEinigung und Zustimmung der AGundÜbergabe desindossiertenPapiers(Praxis : Zession)+Umschreibungim Aktienbuch

OrderpapiereOrderpapiereInhaberpapiereInhaberpapiere

GewährendemAktionär diegesetzlichenundsatzungs-mäßigenRechte

GewährendemAktionär diegesetzlichenundsatzungs-mäßigenRechte

Gewährendem Aktionär gegenüber dem Inhaber von Stammaktien einzelne Vorrechte

Gewährendem Aktionär gegenüber dem Inhaber von Stammaktien einzelne Vorrechte

MehrstimmrechtMehrstimmrecht VorzugsdividendeVorzugsdividende Erhöhtem Anteil am LiquididationserlösErhöhtem Anteil am Liquididationserlös

Der Aktionär hat ein verstärktes Stimmrecht in der Hauptversammlung

Der Aktionär hat ein verstärktes Stimmrecht in der Hauptversammlung

Grundsätzlich verboten, jedoch Genehmigung durch den Landeswirtschaftsminister möglich

Grundsätzlich verboten, jedoch Genehmigung durch den Landeswirtschaftsminister möglich

Der Aktionär hat einen erhöhten Dividendenanspruch

Der Aktionär hat einen erhöhten Dividendenanspruch

In der Regel kein StimmrechtIn der Regel kein Stimmrecht

Der Aktionär hat Sonderrechte bei der Auflösung der Gesellschaft

z.B. das Recht auf vorrangige Befriedigung aus dem Liquidationserlös

Der Aktionär hat Sonderrechte bei der Auflösung der Gesellschaft

z.B. das Recht auf vorrangige Befriedigung aus dem Liquidationserlös

Alle Aktien, die vor einer Kapitalerhöhung im Umlauf waren

Alle Aktien, die vor einer Kapitalerhöhung im Umlauf waren

Alle Aktien, die nach einer Kapitalerhöhung im Umlauf sind,bis sie rechtlich den alten Aktien angeglichen sind

Alle Aktien, die nach einer Kapitalerhöhung im Umlauf sind,bis sie rechtlich den alten Aktien angeglichen sind

Normalfall:Der Kreis der Erwerber ist unbe-schränkt

Normalfall:Der Kreis der Erwerber ist unbe-schränkt

Aktien, die den Beleg-schafts-mitglie-dern angeboten werden

Aktien, die den Beleg-schafts-mitglie-dern angeboten werden

Repriva-tisierung des Bundes-vermö-gens (VW)

Repriva-tisierung des Bundes-vermö-gens (VW)

Nach ihren ErwerbernNach ihren Erwerbern

Gewöhn-liche Aktien

Gewöhn-liche Aktien

Beleg-schafts-Aktien

Beleg-schafts-Aktien

Volks-AktienVolks-Aktien

A r t e n d e r A k t i e n A r t e n d e r A k t i e n

Junge AktienJunge AktienAlte AktienAlte Aktien

Nach ihrem AusgabezeitpunktNach ihrem AusgabezeitpunktNach ihren RechtenNach ihren Rechten

Vorzugs-aktien

Vorzugs-aktien

Stamm-aktien

Stamm-aktien

Nach der Übertragung des EigentumsNach der Übertragung des Eigentums

Inhaberaktien

Inhaberaktien

Namens-aktien

Namens-aktien

VinkulierteNamens-

aktien

VinkulierteNamens-

aktien

Jeweils mitJeweils mit

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 9

Quelle : Handelsblatt: Freitag/Samstag, 17./18.12.2010 Nr.245

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Ausstattungsmerkmale von SchuldverschreibungenAusstattungsmerkmale von Schuldverschreibungen

Übertragung der RechteÜbertragung der Rechte

Laufzeit Laufzeit WährungWährung

TilgungTilgung VerzinsungVerzinsung

ZusatzrechteZusatzrechte

A u s s t a t t u n g s m e r k m a l e- Möglichkeit zur Restrukturierung

gemäß Schuldverschreibungsgesetz -

A u s s t a t t u n g s m e r k m a l e- Möglichkeit zur Restrukturierung

gemäß Schuldverschreibungsgesetz -

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 13

Gläubigereffekten und ihre EmittentenGläubigereffekten und ihre Emittenten

Bundesanleihen

Bundesobligationen

Bundesschatzbriefe

Finanzierungsschätze

Bundesanleihen

Bundesobligationen

Bundesschatzbriefe

Finanzierungsschätze

AnleihenAnleihen

BundBund

Länder, Gemeinden,öR ZweckverbändeLänder, Gemeinden,öR Zweckverbände

Ö f f e n t l i c h e H a n d Ö f f e n t l i c h e H a n d Näheres : Handmappe der Finanzagentur http://www.deutsche-finanzagentur.de/

https://www.bundeswertpapiere.de

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PfandbriefePfandbriefe

öffentliche Pfandbriefe (Kommunalobligationen)öffentliche Pfandbriefe (Kommunalobligationen)

sonstige Bankschuldverschreibungensonstige Bankschuldverschreibungen

Sparbriefe und SparobligationenSparbriefe und Sparobligationen

Genuss-RechteGenuss-Rechte

Gläubigereffekten und ihre EmittentenGläubigereffekten und ihre Emittenten

K r e d i t i n s t i t u t e K r e d i t i n s t i t u t e

BankschuldverschreibungenBankschuldverschreibungen

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Sonstige SchuldverschreibungenSonstige Schuldverschreibungen

Genuss-RechteGenuss-Rechte

IndustrieobligationenIndustrieobligationen

WandelschuldverschreibungenWandelschuldverschreibungen

OptionsanleihenOptionsanleihen

A u s l ä n d i s c h e E m i t t e n t e n A u s l ä n d i s c h e E m i t t e n t e n

Gläubigereffekten und ihre EmittentenGläubigereffekten und ihre Emittenten

U n t e r n e h m e nU n t e r n e h m e n

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Anlagerisiken bei Effekten

B a s i s r i s i k e nB a s i s r i s i k e n

Konjunkturrisiko

Inflationsrisiko (Kaufkraftrisiko)

Währungsrisiko

Länder- und Transferrisiko

Konjunkturrisiko

Inflationsrisiko (Kaufkraftrisiko)

Währungsrisiko

Länder- und Transferrisiko

Liquiditätsrisiko

Psychologisches Marktrisiko

Risiko bei kreditfinanzierten Wertpapierkäufen

Liquiditätsrisiko

Psychologisches Marktrisiko

Risiko bei kreditfinanzierten Wertpapierkäufen

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S p e z i e l l e R i s i k e n b e i S p e z i e l l e R i s i k e n b e i

Schuldverschreibungen Schuldverschreibungen Aktien Aktien

Bonitätsrisiko

Zinsänderungsrisiko

Kündigungsrisiko

Auslosungsrisiko

Sonderrisiken einzelner Anleiheformen

Bonitätsrisiko

Zinsänderungsrisiko

Kündigungsrisiko

Auslosungsrisiko

Sonderrisiken einzelner Anleiheformen

Unternehmensrisiken

Kursänderungsrisiko

Dividendenrisiko

Psychologische Risikokomponenten

Risiken der Kursprognose

Unternehmensrisiken

Kursänderungsrisiko

Dividendenrisiko

Psychologische Risikokomponenten

Risiken der Kursprognose

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Zertifikate :Zertifikate :

S p e z i e l l e R i s i k e n b e i S p e z i e l l e R i s i k e n b e i

Investmentanteilen :Investmentanteilen : Optionsscheinen :Optionsscheinen :Genuß-Scheinen :Genuß-Scheinen :

Ausschüttungs-risiko

Rückzahlungs-risiko

Haftungsrisiko

Ausschüttungs-risiko

Rückzahlungs-risiko

Haftungsrisiko

AllgemeinesKursrisiko

Risiko der Hebel- wirkung(Leverage-Effekt)

Risiko der Veränderung des

Zeitwertes

Risiko der Wertminderung und des Totalverlustes

AllgemeinesKursrisiko

Risiko der Hebel- wirkung(Leverage-Effekt)

Risiko der Veränderung des

Zeitwertes

Risiko der Wertminderung und des Totalverlustes

Fondmanagement

Ausgabeaufschlag

Allgemeines Marktrisikodes Fondsvermögens

Risiken durch spezielleAnlageschwerpunkte

Risiko der Fehlinter-pretation von Perfor- mance-Ranglisten

Fondmanagement

Ausgabeaufschlag

Allgemeines Marktrisikodes Fondsvermögens

Risiken durch spezielleAnlageschwerpunkte

Risiko der Fehlinter-pretation von Perfor- mance-Ranglisten

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http://www.behavioral-finance.de

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 23

Ratingklassen bei GläubigerpapierenRatingklassen bei Gläubigerpapieren

Einschätzung der Emittententilgungskraft

Investment Grade S&P Moody´s

extrem stark AAA Aaa

sehr stark AA Aa

gut A A

Ausreichend 1) BBB Baa

Speculative Grade

noch ausreichend 2) BB Ba

derzeit noch ausreichend B B

starke Tendenz zu CCC Caa

Zahlungsschwierigkeiten CC Ca

Zinszahlungen eingestellt oder stark gefährdet C C

Zahlungsausfälle SD

Emittent Zahlungsunfähig D

Abstufungen +, - 1, 2, 3

1) aber anfällig für Umweltveränderungen; 2) aber stark anfällig für Umweltveränderungen; Quelle: WGZ-Bank

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Politisches Risiko Öffentliche Schuldenlast

- Regierungsform und -stabilität - Finanzielle Aktiva des Staates

- Beteiligung der Bevölkerung - Staatsverschuldung und Zinslast

- Politische Nachfolgeregelungen - Struktur der Verschuldung, auch nach Währungen

- Parteiübergreifender wirtschaftspolitischer Konsens

- Pensionskassen

- Integration in das globale Handels- und Finanzsystem

-Verschuldung des Banken- und Unternehmenssektors

- Interne und externe Sicherheitsrisiken Preisstabilität

Einkommen und Wirtschaftsstruktur - Inflationstrend

- Lebensstandard, Einkommen und Einkommensverteilung

-Wachstumsraten von Geldmenge und Kredit

- Wirtschaftssystem -Wechselkurspolitik

- Ressourcenausstattung - Grad der Autonomie der Zentralbank

- Grad der Diversifikation Flexibilität der Zahlungsbilanz

Perspektiven des Wirtschaftswachstums - Struktur der Zahlungsbilanz

- Struktur und Volumen von Spar- und Investitionsentscheidungen

- Zusammensetzung der Kapitalströme

- Wachstumsrate und Wachstumsmuster - Einfluss der Fiskal- und Geldpolitik auf Zahlungsbilanzpositionen

Fiskalpolitische Flexibilität Außenverschuldung und Liquidität

- Haushaltsdefizit - Umfang und Währungszusammensetzung der öffentlichen Verschuldung

- Wettbewerbsfähigkeit des Steuersystems - Fälligkeitsstruktur und Schuldendienstlast

- Flexibilität zu Steuererhöhungen - Umfang und Struktur der Währungsreserven

-Ausgabendruck - Historie des Schuldendienstes Quelle : S&P, WGZ-Bank Handelsblatt 03.01.2000

Ratingklassen bei GläubigerpapierenRatingklassen bei Gläubigerpapieren

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 25

Beurteilung von Aktien : Ratingsysteme der Banken (Auszug)Beurteilung von Aktien : Ratingsysteme der Banken (Auszug)

Beurteilung von Aktien : Die Sprache der Analysten (1) Bank Kategorien für

Aktienempfehlung Definition

1. Strong buy Sehr gute Kaufgelegenheit zum jetzigen Zeitpunkt; Erwartung, dass sich Aktie signifikant besser entwickeln wird als der Markt

aktuell

2. Buy Aktie wird sich im Vergleich zum Markt um mindestens 10 % besser entwickeln 12 Monate 3. Market perform Aktie wird sich im Gleichklang mit lokalem Index entwickeln, d.h. Aktie schwankt um

Index-Entwicklung in einer Bandbreite von±10% 12 Monate

Deutsche Bank

4. Underperform Aktie wird sich um mindestens 10 % schlechter als der lokale Markt entwickeln 12 Monate 1. Recommended Purchase List

Aktie wird sich im Vergleich zum Index um mehr als 10 % besser entwickeln (bei Aktien mit Free Float von unter 500 Mill. $: +30 %)

6 - 18 Monate

Aktie wird sich im Vergleich zum Index um mehr als 10 % besser entwickeln 0 - 6 Monate 2. Trading Buy

(bei Aktien mit einem Free Float von unter 500 Mill. $: +30 %) Aktie wird sich im Vergleich zum Index um mehr als 5 % besser entwickeln 6 - 18 Monate 3. Market

Outperformer (bei Aktien mit einem Free Float von unter 500 Mill. $: +10 bis +30 %) Aktie wird sich im Gleichklang mit dem Index (FT/S+p-A Europe) entwickeln 6 - 18 Monate

4. Market Performer (bei Aktien mit einem Free Float von unter 500 Mill. $: Schwankungsbreite von -10 bis +10 %)

Goldman Sachs

5. Market Underperformer

Aktie wird sich im Vergleich zum Index um mehr als 5 % schlechter entwickeln (bei Aktien mit einem Free Float von unter 500 Mill $: mehr als -10 %)

6 - 18 Monate

1. Kaufen Aktie wird sich im Vergleich zum Markt um mehr als 15 % besser entwickeln 6 Monate 2. Aufstocken Aktie wird sich im Vergleich zum Markt um zwischen 5 und 15 % besser entwickeln 6 Monate 3. Halten Aktie wird sich im Vergleich zum Markt im Bereich um +5 und -5 % entwickeln 6 Monate 4. Reduzieren Aktie wird sich im Vergleich zum Markt um zwischen 5 und 15 % schlechter

entwickeln 6 Monate

HSBC Trinkaus & Burkhardt

5. Verkaufen Aktie wird sich im Vergleich zum Markt um mehr als 15 % schlechter entwickeln 6 Monate Quelle: Handelsblatt-Recherche / Holger Alich Handelsblatt, 08.05.2001

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Beurteilung von Aktien : Die Sprache der Analysten (2) I.Standardwerte

a) kurzfristig: bis 3 Monate 1. Outperformer

Aktie wird sich um mindestens 10 % besser entwickelte als der Markt b) langfristig: bis12 Monate

a) kurzfristig: bis 3 Monate 2. Marktperformer

Aktie wird sich um zwischen ± 10 % besser/schlechter als der Markt entwickeln b) langfristig: bis12 Monate

a) kurzfristig: bis 3 Monate 3. Underperformer

Aktie wird sich um mindestens 10 % schlechter entwickeln als der Markt b) langfristig: bis 12 Monate

II. Nebenwerte a) kurzfristig: bis 3 Monate

1. Kaufen lang-und kurzfristig attraktiv b) langfristig: bis12 Monate a) kurzfristig: bis 3 Monate

2. Akkumulieren langfristig attraktiv, kurzfristig neutral b) langfristig: bis12 Monate a) kurzfristig: bis 3 Monate

3. Halten Aktie ist auf angemessenem Niveau b) langfristig: bis12 Monate a) kurzfristig: bis 3 Monate

4. Reduzieren langfristig neutral, kurzfristig Rückschlagrisiko b) langfristig: bis12 Monate a) kurzfristig: bis 3 Monate

Landesbank Baden-Württemberg

5. Verkaufen lang-und kurzfristig unattraktiv b) langfristig: bis 12 Monate

1. Outperformer Aktie wird sich im Vergleich zum Gesamtmarkt um mindestens 10 Prozentpunkte besser entwickeln

6 Monate

2. Market Performer Aktie wird sich im Gleichklang mit dem Gesamtmarkt entwickeln mit einer Schwankungsbreite von ± 10 Prozentpunkten

6 Monate

WGZ-Bank

3. Underperformer Aktie wird sich im Vergleich zum Gesamtmarkt um mind. 10 Prozentpunkte schlechter entwickeln

6 Monate

Quelle: Handelsblatt-Recherche / Holger Alich Handelsblatt, 08.05.2001

Beurteilung von Aktien : Ratingsysteme der Banken (Auszug)Beurteilung von Aktien : Ratingsysteme der Banken (Auszug)

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 27

Han

dels

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 28

Verschiedene Studien belegen, dass Value-Investoren mit ihren Aktien überdurchschnittlich hohe Renditen erzielen.

Warren Buffett hat es mit dieser Methode geschafft, der reichste Mann der Welt zu werden.

In rund 40 Jahren hat er eine Rendite von 360.000% erzielt  – während der Vergleichsindex S&P 500 es auf "nur" rund 6.500% brachte.

Value Investing Value Investing

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 29

Value Investing Value Investing

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 30

http://www.mscibarra.com

World Index Value

World Index Growth

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 31

http://www.valueinvesting.de/

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 32

Wertpapier - PublikumsfondsWertpapier - Publikumsfonds

Aktienfonds

Rentenfonds

gemischte Fonds

Spezialitäten - Fonds

Länderfonds internationale Fonds Regionenfonds

mit fester Laufzeit ohne Laufzeitbegrenzung

mit garantierter Endhöhe ohne garantierte Endhöhe

Thesaurierungsfonds Ausschüttungsfonds

in Euro in Fremdwährung

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 33

Page 34: 21.01.2014Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 1 Asset Allocation : Vermögensaufbau Vermögensverwaltung Asset Allocation : Vermögensaufbau

04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 34http://www.franklintempleton.de

Beispiel für :Value Investing

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 35

Page 36: 21.01.2014Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 1 Asset Allocation : Vermögensaufbau Vermögensverwaltung Asset Allocation : Vermögensaufbau

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04/11/23 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge 39

der Anleger sollte mit jeweils 50 Prozent Aktien und 50 Prozent Anleihen ins Jahr starten und anschließend je nach Verlauf in Aktien oder Anleihen umschichten.

Am Jahresende wird wieder auf 50:50 gestellt.

Kauf zweier oder mehr Indexfonds.

Indexfonds bilden einen bestimmten Index in seiner Gesamtheit nach. Sie zeichnen sich durch geringe Gebühren und hohe Transparenz aus.Xetra® gehandelte Fonds unterliegen der staatlichen Aufsicht (BaFin)

Praxistip : „sanfte Rebalancierung des Depots“,Praxistip : „sanfte Rebalancierung des Depots“,

Kauf zweier oder mehr Indexzertifikate.

Indexzertifikate bilden einen bestimmten Index in seiner Gesamtheit nach, zeichnen sich durch geringe Gebühren aber geringe Transparenz aus.Sie unterliegen nicht der staatlichen Aufsicht (BaFin), entscheidend ist die Bonität des Emittenten

Praktische Durchführung :

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Fonds : Best-of-Two Ansatz – C.H. Donner Bank Fonds : Best-of-Two Ansatz – C.H. Donner Bank

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Der Anleger investiert z.B. jeden Monat 100 Euro in einen Fonds.

Bei fallenden Fondspreisen werden mehr Anteile, bei steigenden weniger Anteile gekauft.

Dadurch ergibt sich langfristig ein günstigerer Durchschnittspreis.

Dazu kommt, dass der bei einem Einmalbetrag wesentliche Einstiegszeitpunkt beim Sparplan keine Rolle spielt.

Der Cost-Average-EffektDer Cost-Average-Effekt

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Quelle : BVI Jahrbuch 2010

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http://index.onvista.de/

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Handelsblatt: Investor 10./11./12. August 2007, NR. 153, S.27