37
21.–24. Mai 2014 – Erfolgreiche Bilanz des XI. International Tinnitus Seminars: 550 internationale Tinnitusexperten zum Wissenschaftsaustausch in Berlin Berlin, Juni 2014

21.–24. Mai 2014 – Erfolgreiche Bilanz des XI. International … · 2014. 6. 27. · Tonndorf Award Winner 2014: Prof. Dr. Jos Eggermont Prof. Dr. Jos Eggermont, Professor Emeritus

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • 21.–24. Mai 2014 – Erfolgreiche Bilanz des XI. International Tinnitus Seminars: 550 internationale Tinnitusexperten zum Wissenschaftsaustausch in Berlin Berlin, Juni 2014

  • Fazit von Prof. Dr. Birgit Mazurek Präsidentin des ITS 2014, Leiterin des Tinnituszentrums Charité und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité

    „Das diesjährige „International Tinnitus Seminar“ hat uns Wissenschaftler ein ganzes Stück weitergebracht. Der interdisziplinäre Wissensaustausch zwischen HNO, Neurologie, Audiologie und Psychologie wird uns helfen, das Symptom Tinnitus und seine Folgeerkrankungen besser zu verstehen. Jetzt ist es unsere Aufgabe, auf Basis der gewonnenen Ergebnisse die Ursachenforschung weiter voranzutreiben und die aktuellen Therapiemethoden weiter zu entwickeln. Unser Ziel ist, zukünftig Tinnitus zu vermeiden und Strategien zur Heilung zu entwickeln. Dazu gehören beispielweise regenerative Methoden, mit denen Haarzellen in der Hörschnecke (lat. Cochlea) erneuert werden können, die gezielte Arzneimittelgabe in die Cochlea sowie adenovirale Transfermöglichkeiten oder Applizierung von Nanopartikeln mit pharmakologischen Substanzen in gewisse Regionen der Cochlea oder des Gehirns“.

    2

    FAZIT

    © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

  • Inhalt

    1. Rückblick: Der Kongress 2. PR und Werbung im Vorfeld der Veranstaltung 3. Die Eröffnung am 21. Mai 2014 4. Die Pressekonferenz am 21. Mai 2014 5. Der Offene Tag und das Benefizkonzert am 24. Mai 2014 6. Kontakt

    3

  • Der Kongress – 2014 zu Gast in Berlin

    Ausrichter: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité Präsidentin: Prof. Dr. Birgit Mazurek, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité Schirmherr: Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin Botschafterin: Dianne Reeves, Jazzsängerin und Songautorin

    4

    DER KONGRESS

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

  • Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

    Veranstaltungsorte der Kongresse seit 1979

    5

    DER KONGRESS

    1995 in Portland‚

    Oregon, USA

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

    1995 in Portland‚

    Oregon, USA1979/1983 in New York, USA

    2011 in Florianópolis, Brasilien: X International Tinnitus Seminar

    2008 in Göteborg, Schweden: IX International Tinnitus Seminar

    1987 in Münster, Deutschland

    2002 in Perth, Australien

    2005 in Pau, Frankreich

    1999 in London, England

    1991 in Bordeaux, Frankreich

    2014 erstmals in der Wissenschaftsmetropole Berlin, Deutschland

  • Wissenschaftliche Themen des Kongresses waren:

    » Epidemiologie » Plastizität » Komorbidität » Klinische Studien » Klinisches Management » Fallberichte » Neue ototoxische Medikamente » Grundlagenforschung » Hörgeräte und Klangtherapie » Somatosensorischer Tinnitus » Auditive Implantate

    6

    DER KONGRESS

    » Abbildungen » Genetik » Pharmakologie » Diagnose » Psychoakustik » Hyperakusie » Behandlung von komorbiden

    psychischen Störungen » Hirnstimulation » Stress und Tinnitus

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014, Foto © shutterstock

  • Grußwort von Prof. Dr. Birgit Mazurek Präsidentin des ITS 2014, Leiterin des Tinnituszentrums Charité und Vorstands- vorsitzende der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité „…Die Metropolregion Berlin-Brandenburg ist mit ihren vielfach ausgezeichneten Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen der perfekte Standort für einen solch bedeutungsvollen Kongress...“

    7

    DER KONGRESS

    Vollständiges Grußwort: international-tinnitus-seminar-2014.de, Juni 2014, Foto © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

  • Grußwort Klaus Wowereit Reg. Bürgermeister von Berlin und Schirmherr des ITS14

    „ …Es ist eine Auszeichnung für unsere Stadt, Gastgeberin dieses bedeutenden medizinisch-wissenschaftlichen Fachkongresses zu sein….“

    8

    DER KONGRESS

    Vollständiges Grußwort: international-tinnitus-seminar-2014.de, Juni 2014, Foto © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

  • Grußwort Sandra Scheeres Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft des Landes Berlin

    „…Der Kongress ermöglicht einen einzigartigen internationalen Wissenschaftsaustausch, um der Erkrankung Tinnitus mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen sowie Präventions-möglichkeiten und Therapieansätze aufzeigen zu können…“

    9

    DER KONGRESS

    Vollständiges Grußwort: international-tinnitus-seminar-2014.de, Juni 2014, Foto © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

  • Grußwort Dr. Kai Uwe Bindseil Clustermanager Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg „…HealthCapital wünscht der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité, dass der interdisziplinäre Wissens- und Erfahrungsaustausch in Berlin einen maßgeblichen Beitrag dazu leistet, der Heilung von Tinnitus ein Stück weit näher zu kommen...“

    10

    DER KONGRESS

    Vollständiges Grußwort: international-tinnitus-seminar-2014.de, Juni 2014, Foto © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

  • Grußwort Dr. Kurt Anschütz Geschäftsführer der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité

    „…Die Förderung der internationalen Wissenschaftskommunikation ist ein besonderes Anliegen unserer Stiftung. Denn wir sind überzeugt, dass wir auf diesem hoch komplexen Gebiet der Tinnitus-Forschung und -Therapie nur dann weitere Fortschritte erzielen, wenn Sie als die Spezialisten Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen miteinander teilen. Deshalb danken wir Ihnen, dass Sie auf diesem Weltkongress Ihren spezifischen Beitrag dazu leisten werden! ...“

    11

    DER KONGRESS

    Vollständiges Grußwort: international-tinnitus-seminar-2014.de, Juni 2014, Foto © Peter Adamik

  • Grußwort Dianne Reeves Botschafterin des ITS 2014

    „…Ich selbst habe auch schon Hörprobleme gehabt und kann sehr gut nachvollziehen, wie schwer erträglich und frustrierend das Leben für die Menschen sein muss, die von Tinnitus betroffen sind und ständig diese Geräusche wahrnehmen. Ich unterstütze die Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité und bin so dankbar für ihr Engagement ...“

    12

    DER KONGRESS

    Vollständiges Grußwort: international-tinnitus-seminar-2014.de, Juni 2014, Foto © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

  • Grußwort Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales Auszug der Rede zur Eröffnung der Tonndorf-Lecture am 21. Mai 2014 „… Dieser Kongress, der die öffentliche Aufmerksamkeit auf Tinnitus lenkt, ist ein einzigartiges Forum des internationalen akademischen Austauschs, bei dem zugleich Möglichkeiten der Prävention wie auch neue zielgruppenorientierte Wege zur Behandlung von Tinnitus vorgestellt werden. Ich möchte Ihnen, verehrte Damen und Herren der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité, dafür danken, dass Sie diesen Kongress in Berlin veranstalten. Aber ich möchte Ihnen vor allem auch dafür danken, dass Sie mit dem Offenen Tag die Bevölkerung aktiv einbeziehen und dass Sie sich mit Ihrer Stiftung in der Präventionsarbeit engagieren ...“

    13

    DER KONGRESS

    Vollständiges Grußwort: international-tinnitus-seminar-2014.de, Juni 2014, Foto © http://www.berlin.de/sen/gessoz/leitung/sen/

  • Grußwort Christoph Waltz, Schauspieler und Oscar-Preisträger Videobotschaft zur Eröffnung des ITS2014 am 21. Mai 2014

    „…… Sehr geehrte Kongressteilnehmer! Geduldig forschen Sie über Tinnitus und Hörstörungen, manche von Ihnen bereits seit Jahrzehnten (…) Ihre Arbeit erhält noch immer nicht jene öffentliche Wahrnehmung, die sie verdient – und die gleichzeitig darüber entscheidet, ob Sie genügend finanzielle Mittel für Ihre Forschung erhalten. Über alle Kontinente hinweg hoffen mehrere hundert Millionen Menschen auf Heilung! Deshalb wünsche ich Ihnen, uns allen, dass Sie auf diesem Kongress den Ursachen des Leidens gemeinsam näher kommen. Und ich bitte Sie, dass Sie in Ihrem Engagement auch künftig nicht nachlassen.“

    14

    DER KONGRESS

    Foto © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

  • Tonndorf Award Winner 2014: Prof. Dr. Jos Eggermont

    Prof. Dr. Jos Eggermont, Professor Emeritus für Psychologie, Physiologie und Pharmakologie an der Universität Calgary, erhielt den diesjährigen Tonndorf Award für seine neurowissenschafliche Forschungsarbeit über Tinnitus. Der gebürtige Niederländer widmet sich bereits seit 1975 der Tinnitus-Forschung. Seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass heute mehr Klarheit darüber besteht, welche Auswirklungen die neuronale Reorganisation (Neuroplastizität) im Hörzentrum des menschlichen Gehirns auf die Entstehung von Tinnitus hat. Der Preis ist nach dem deutsch-US-amerikanischen HNO-Arzt Dr. Jürgen Tonndorf benannt, der als Pionier der Tinnitus-Forschung gilt.

    15

    DIE ERGEBNISSE

    Foto © http://medicine.ucalgary.ca

  • Clinical Excellence Award 2014: Prof. Dr. Pawel J. Jastreboff

    Prof. Dr. Pawel J. Jastreboff, Professor am Institut für Otolaryngologie an der Emory University School of Medicine in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, Calgary, erhielt den Clinical Excellence Award 2014 . Der Neurowissenschaftler wurde für seine Arbeit im Bereich der Tinnitus-Behandlung ausgezeichnet. Jastreboff entwickelt seit 1990 die von ihm begründete Tinnitus-Retraining-Therapie weiter. Dabei handelt es sich um die nach wie vor erfolgreichste Methode zur Linderung des chronischen Tinnitus, bei der die Verarbeitung des Tinnitus im zentralen Nervensystem und somit die bewusste Wahrnehmung in den Mittelpunkt der Behandlung gestellt wird.

    16

    DIE ERGEBNISSE

    Fotos © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

  • Tinnitus-Stiftungspreis 2014 der Gabriele Lux Stiftung: Dr. Agnieszka Szczepek

    Dr. Agnieszka Szczepek, Forscherin an der HNO-und Poliklinik, Charité Universitätsmedizin Berlin, erhielt den mit EUR 10.500 dotierten, erstmals vergebenen Tinnitus-Stiftungspreis der Gabriele Lux Stiftung. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit untersucht die Biologin und Immunologin die Region im Gehirn, die bei der Entstehung von Tinnitus eine wichtige Rolle spielt. So konnte Szczepek beispielsweise in ihrer aktuellen Studie „Stress-bedingte Proteinveränderungen im auditorischen Wahrnehmungszentrum“ nachweisen, dass Stress unter bestimmten genetischen Voraussetzungen den Zelltod bzw. überlebensstrategische Prozesse im Hörzentrum des Gehirns beeinflussen kann.

    17

    DIE ERGEBNISSE

    Foto © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

  • Weitere Erkenntnisse zu Thema „Tinnitus und Stress“

    » Ein Kernthema des Kongresses war der Zusammenhang von Stress, Tinnitus und komorbiden psychischen Begleiterscheinungen.

    » Vorgestellt wurden die Auswirkungen von Neurotransmitter-Verschiebungen auf das Gehirn, Stress und die Psyche sowie die diversen Aspekte und Qualitäten von Stressmessungen

    » Zahlreiche Studien bestätigten, dass Tinnitus über ein Zusammenspiel von Veränderungen im Hörsystem und Stress entsteht, was wiederum neuronale, hormonelle und aufmerksamkeitsverändernde Auswirkungen zur Folge hat.

    » Die Top-Down-Regulierung von Aufmerksamkeit wurde als eine wirksame Behandlungsmethode bei Tinnitus erachtet. » Zugleich wurde deutlich, dass die behandelnden Ärzte ihren Fokus gleichermaßen auf die emotionale Verarbeitung des

    Tinnitus in der Entstehungsphase, die Stressbewertung und die begleitende Tinnitus-Therapie lenken sollten.

    18

    DIE ERGEBNISSE

  • Neue Therapieansätze

    » Für die aktuelle Tinnitus-Therapie wurde festgestellt, dass • verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze zur Tinnitus-Bewertung (kognitives Training, Aufmerksamkeitslenkung)

    weiterentwickelt werden sollten • Tinnitus und Hyperakusis parallel behandelt werden sollen – in diesem Zusammenhang wurden neue, auch

    geräteunterstützte Übungstechniken vorgestellt • spezielle Hörtrainings, einschließlich musiktherapeutischer Ansätze zur Tinnitus-Therapie unter Einbeziehung emotional

    angenehmer Hörreize mittels entsprechender Geräteunterstützung positive Auswirkungen haben

    19

    DIE ERGEBNISSE

  • Inhalt

    1. Der Kongress 2. PR und Werbung 3. Die Eröffnung am 21. Mai 2014 4. Die Pressekonferenz am 21. Mai 2014 5. Der Offene Tag und das Benefizkonzert am 24. Mai 2014 6. Kontakt

    20

  • Plakate, Anzeigen, Flyer

    21

    PR & WERBUNG

    BVG Magazin April 2014

    Informationsflyer

  • Spot im Berliner Fenster der BVG

    22

    PR & WERBUNG

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

  • Inhalt

    1. Der Kongress 2. PR und Werbung im Vorfeld der Veranstaltung 3. Die Eröffnung am 21. Mai 2014 4. Die Pressekonferenz am 21. Mai 2014 5. Der Offene Tag und das Benefizkonzert am 24. Mai 2014 6. Kontakt

    23

  • Die Eröffnung im Auditorium des Langenbeck-Virchow-Hauses am 21. Mai

    24

    DER KONGRESS

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

    Screening der Videobotschaft von Christoph Waltz

    Prof. Dr. Birgit Mazurek eröffnet das IX. International Tinnitus Seminar 2014

    Prof. Dr. Max Einhäupl begrüßt die Teilnehmer des IX. International Tinnitus Seminar 2014

  • Inhalt

    1. Der Kongress 2. PR und Werbung im Vorfeld der Veranstaltung 3. Die Eröffnung am 21. Mai 2014 4. Die Pressekonferenz am 21. Mai 2014 5. Der Offene Tag und das Benefizkonzert am 24. Mai 2014 6. Kontakt

    25

  • Die Pressekonferenz am 21. Mai – Auf dem Podium (1/2)

    • Dr. Kurt Anschütz Geschäftsführer der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité

    • Prof. Dr. med. Birgit Mazurek Präsidentin des „XI International Tinnitus Seminar“, Direktorin des Tinnituszentrums Charité, Vorstands-vorsitzende der Deutschen Tinnitus-Stiftung Charité

    • Prof. Dr. med. Matthias Rose Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik an der Charité

    • Prof. Dr. med. Gerhard Goebel Ehemaliger Chefarzt der Medizinisch-Psychosomatischen Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee

    • Prof. Dr. med. Bernd Fritzsch Professor für Biologie und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, University of Iowa, USA

    • Dianne Reeves Botschafterin des „XI International Tinnitus Seminar“, Jazzsängerin und Songautorin

    26

    DER KONGRESS

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

    Eröffnung der Pressekonferenz und Begrüßung der Teilnehmer

  • Die Pressekonferenz am 21. Mai – Auf dem Podium (2/2)

    27

    DER KONGRESS

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

    Botschafterin Dianne Reeves im Gespräch mit Dr. Kurt Anschütz

    Prof. Dr. Birgit Mazurek und Prof. Dr. Matthias Rose

  • Inhalt

    1. Der Kongress 2. PR und Werbung im Vorfeld der Veranstaltung 3. Die Eröffnung am 21. Mai 2014 4. Die Pressekonferenz am 21. Mai 2014 5. Der Offene Tag und das Benefizkonzert am 24. Mai 2014 6. Kontakt

    28

  • Erfolgreiche Öffentliche Veranstaltung im Rahmen des International Tinnitus Seminar am 24. Mai 2014

    Um Betroffene und die interessierte Öffentlichkeit unmittelbar über die Kongressergebnisse zu informieren, veranstaltete die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité einen Offenen Tag. Das Interesse war sehr groß: Im Hörsaal Innere Medizin der Charité wurde den knapp 300 Besuchern ein anspruchsvolles Vortragsprogramm geboten. Zum Abschluss wurde erstmals der Tinnitus-Stiftungspreis für eine außergewöhnliche Forschungsarbeit an Frau Dr. Agnieszka Szczepek verliehen.

    29

    DER OFFENE TAG

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

  • Vortragsprogramm am Offenen Tag, 24. Mai 2014 (1/2)

    30

    DER OFFENE TAG

    Fotos: ©Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

    Vortrag von Professor Dr. Gerhard Goebel, Chefarzt an der Medizinisch-Psychosomatischen Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee: Begleiterkrankungen bei Tinnitus

    Vortrag von Volker Albert, Vorsitzender der Deutschen Tinnitus-Liga e.V.: Die Arbeit der Selbsthilfegruppen

    Vortrag von Dr. Petra Brüggemann, Psychologin und stellv. Leiterin des Tinnituszentrums Charité: Die Ursachen von Tinnitus

  • Vortragsprogramm am Offenen Tag, 24. Mai 2014 (2/2)

    31

    DER OFFENE TAG

    Fotos: © Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité

    Vortrag von Dr. Volker Kratzsch, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Abteilung Hörbehinderung und Tinnitus, Helios Klinik Bad Grönenbach: Tinnitus-Therapien

    Vortrag von Dr. Kurt Anschütz, Geschäftsführer der Deutschen Tinnitus-Stiftung der Charité: Die Arbeit der Stiftung

    Verleihung des Tinnitus Stiftungspreises, ausgelobt von der Gabriele Lux Stiftung für eine außergewöhnliche Arbeit in der Tinnitus-Forschung an Frau Dr. Agnieszka Szczepek (Bild mitte)

  • Benefizkonzert im Französischen Dom

    Um 19:00 Uhr lud die Stiftung zu einem Benefizkonzert in den Französischen Dom am Gendarmenmarkt Berlin ein. Internationale Musikerinnen und Musiker spielten zum Abschluss des Weltkongresses. Der Gewinn wird für die Arbeit der Stiftung verwandt.

    32

    DAS BENEFIZKONZERT AM OFFENEN TAG

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

  • Benefizkonzert im Französischen Dom

    33

    DAS BENEFIZKONZERT AM OFFENEN TAG

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

  • Benefizkonzert im Französischen Dom

    34

    DAS BENEFIZKONZERT AM OFFENEN TAG

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

  • Benefizkonzert im Französischen Dom

    35

    DAS BENEFIZKONZERT AM OFFENEN TAG

    Quelle: Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité, Juni 2014

  • Inhalt

    1. Der Kongress 2. PR und Werbung im Vorfeld der Veranstaltung 3. Die Eröffnung am 21. Mai 2014 4. Die Pressekonferenz am 21. Mai 2014 5. Der Offene Tag und das Benefizkonzert am 24. Mai 2014 6. Kontakt

    36

  • Weitere Informationen

    Webseite für die Presse und allgemeine Öffentlichkeit: www.international-tinnitus-seminar-2014.de

    37

    KONTAKT

    Informationen zur Eventorganisation und Teilnehmerbetreeung: www.international-tinnitus-seminar-2014.com

    Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité: www.deutsche-tinnitus-stiftung-charite.de

    Dieses Vorhaben wird durch die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH über die Investitionsbank Berlin mit Mitteln der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung sowie der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales gefördert.