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Alles zu Beauty, People und Mode
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Friday Magazine20. bis 26. Juni 2014
No. 25
MODE
Co m eba ck d es Co l lege-St y les
LEBEN
Ha ben wir a l le ein Essproblem?
GO, GIRLS!
SIE SIND 40 –
UND GUT WIE NIE
E v a M e n d e s
K a t e M o s s
P e n é l o p eC r u z
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Cornèrcardlady
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3Friday No. 25
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Mitarbeiterin der Woche In ihrer Geschichte «Wenn Essen stört» (S. 12) denkt Autorin Marie Hettich darü-ber nach, wieso fast keine ihrer Freun-dinnen mehr normal essen kann. Keine von ihnen ist mager-süchtig, aber Freude am Essen sieht an-ders aus. Wir sind gespannt, ob euch beim Lesen manches bekannt vorkommt. Uns ging es jeden-falls so.
Inhalt
1270 Prozent der 15- bis 35-jährigen Frauen wollen weniger wiegen – was das bedeutet.
24Ade
Cellulite: Die Mittel zum Zweg.
18Looks für Siegerinnen.
8Taufrisch
mit 40: Penélope Cruz, Amber
Valletta und Kate Moss.
27Tanzen bis zum Kontroll-verlust: Popsänger Asbjørn im Interview.
24
zum Zweg.
Ade Cellulite: Die Mittel zum Zweg. zum Zweg.
27Tanzen bis zum Kontroll-verlust: Popsänger Asbjørn im Interview.
4 Am Start
6 Sag mal...
8 Stars: Happy 40
12 Leben: Essgestresst
16 Star Style: Kirsten Dunst
18 Mode: Move It
24 Beauty: Toughe Straffer
26 Culture Club
27 Interview: Asbjørn
28 Bezugsquellen, Impressum
29 Rätsel, Horoskop
30 Friday fragt
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Cornèrcardlady
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NadineStrittmatterTopmodel
4Friday No. 25
Redak
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Marc-A
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Fotos:
Joan M
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Erst hat das italienische Label Kartell bewiesen, dass Möbel aus Kunststoff edel aussehen können, nun zieht es mit Hand taschen nach. Die Beuteltasche Grace K. gibts in verschie-denen Farben.• Fr. 230.–; kartell.com
Am Start
I NEinen Glücks-
bringer haben.
Kleider mit Landscape-Prints
wie bei Antonia Marras.
Während der WM einen Fussballer-
Crush haben.
O U TLil’ Kim tauft ihr
Baby Royal Reign.
Auf Facebook posten, wie viele Kilometer man
gejoggt ist.
Ohrknorpel-Piercings.
Model Elisa Sednaoui hat sich von ihrer Kindheit in Ägypten inspirieren lassen und für den Onlineshop yoox.com eine Kollek-tion im Beduinen-Stil entworfen. Der Clou: Die Stücke gibts auch für Kids.• yoox.com
Keramik, Kleid und Kunst
Handgemachte Vasen der Berner Manufaktur
Linck treffen auf in der Schweiz produzierte Mode der Designerin
Claudia Bertini. In Szene gesetzt wird das Ganze vom Künstler Cristian
Andersen.• Vernissage: 25. Juni ab 18 Uhr;
Ausstellung: 26. bis 28. Juni, 11 bis 18 Uhr, Rost und Gold,
Talstrasse 37, Zürich
Friday No. 25Friday No. 25Friday No. Friday No.
Ohrknorpel-Piercings.
Männermode, maskuline Kunst und Bro-Codes: Die dritte Ausgabe des «A/SH-Magazine» der Zürcherinnen Florence Ritter und Nadja Abanin verschreibt sich ganz den Boys. Das Magazin entsteht als Ergänzung zur gleichnamigen Onlineplattform für Mode und Kunst.• Fr. 15.–; ash-artfashion.com
Das Evil-Eye auf den Armreifen des Londoner Labels
Alona schützt dich zwar vor Unheil, nicht aber vor
neidischen Blicken auf dein Hand-
gelenk. • Fr. 145.– bis 249.–; byalona.com
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Refl
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Usher, machst du mich cool?Paris Hilton hofft auf Karrieretipps vom Popstar. Er sträubt sich – das ver-stehen wir.
Ist das Kinn so richtig, Schatz? Bei einem Sym-posium in
London feilen Brangelina
am perfekten Synchron-
posing.
Hat er etwa gepupst? Schauspieler Alfie Allen bezirzt seine schöne Begleitung in L. A. mit roher Männlichkeit. Bei «Game of Thrones» funktioniert das vielleicht ...
Sag mal ...
L a s s e s e i n f a c h , S c h ä t z c h e n .
Was macht einen Traum-mann aus?Wenn er ihr müdes Hünd-chen auf sei-nen Armen trägt. So wie Anne Hatha-ways Hubby Adam Shul-man.
Fehlt da nicht was? Lily Allen verzichtet beim Feiern in London auf Hosen. Nein, die Jeansshorts auf dem Shirt zählen nicht.
Wieso so aufgekratzt?Die Vitaminbomben aus dem Bioshop funktio-nieren offenbar bestens bei Jaden Smith.
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8Friday No. 25
Stars
40 JAHRE JUNGDa kann man sich ja fast aufs Älterwerden
freuen: Diese fünf Damen sind alle 40 geworden
und besser drauf denn je.
˚ Text: Marie Hettich
KATE MOSS:
DIE REBELLIN
Wer Ferienfotos von Kate mit Speckröllchen,
Kippe im Mundwinkel und Falten im Gesicht
sucht, wird bald fündig: Wie es dem Über model schon immer schnurz-egal war, wie sich die
Presse über ihre wilden Partys, Entzugskliniken
und chaotische Typen das Maul zerreisst, ist es ihr auch heute egal,
dass sie nicht mehr aussieht wie 20. So viel Authentizität zahlt sich aus: Laut der «Sunday Times» hat Kate rund 83 Millionen Franken
auf dem Konto.
1.KATE MOSS:
1.1.
9Friday No. 25
Promipartys und teure
Restaurants? Damit kann man Eva Mendes jagen.
Lieber geht sie mit Hund Hugo spazieren und bestellt sich Pizza. Auch pfeift die
Schauspielerin seit jeauf das Schlankheitsdiktat Hollywoods und gibt offen zu, dass sie keine Waage, dafür aber Jeans in drei Grössen besitzt. 40 zu
werden, findet sie völlig unspektakulär und ist
einfach dankbar, dass sie gesund und erfolgreich ist. Supersympathisch,
finden wir. Und gönnen ihr spätestens jetzt den
sieben Jahre jüngerenRyan Gosling.
3.
Seit Penélope zweifaches Mami ist, kann sie kaum noch von was anderem reden. Ihre Karriere bastelt sie seitdem gewissen-
haft ums Familienleben herum – und beweist mit ihren Entscheidungen ein sehr glück-
liches Händchen: In Cannes stellte sie «Ma ma» vor – einen spanischen Familienfilm, in dem sie die Haupt rolle spielt und ihr Debüt als Produzentin gibt. Und mit ihrer Schwester Mónica designt sie seit kurzem eine eigene Linie für das Unter-wäschelabel Agent Provocateur. Die Regie des sexy Werbespots hat Penélope dann auch grad
noch übernommen.
2.
EVA MENDES:
DIE BODENSTÄNDIGE
2.
3.3.EVA MENDES:
PENÉLOPE CRUZ:
DIE ALLESKÖNNERIN
Weiter auf S. 10
10Friday No. 25
Fotos:
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Amber Valletta ist ja eigent-lich Topmodel. Da sie aber
behauptet, ihre Modelposen seien altersbedingt extrem eingerostet, ist sie schon lange für das Ende ihrer
Karriere gewappnet: Sie hat vor 15 Jahren mit dem Schau-spielern begonnen. «Es ist
nie gut, sich nur auf eine Sa-che zu konzentrieren», sagt sie. Und da drei Standbeine noch besser sind als zwei,
hätte sie auch noch gern ein eigenes Fashionlabel. Vorerst hat sie mal einen Onlineshop eröffnet, «um das Business zu verstehen». Vorbildlich, Amber. Um dich machen wir
uns keine Sorgen.
4.AMBER VALLETTA:
DIE VERNÜNFTIGE
5.VICTORIA BECKHAM:
DIE KÄMPFERIN
4.AMBER VALLETTA:
5.VICTORIA BECKHAM:
Zickiger Blick und immer auf Highheels: Victoria Beckham galt vor nicht allzu langer Zeit als ziem-lich unentspannt. Mittlerweile fühlt sich das Ex-Spice-Girl sichtlich wohler – sie lächelt auch mal, trägt flache Schuhe. Ihre Erklärung für die Ver-wandlung? Sie habe sich nach einem langen Kampf endlich selbst gefunden. Und diese neue Victoria kann sich sehen lassen: vier bildhübsche Kinder,
seit 15 Jahren mit David verheiratet und als Modedesignerin so erfolgreich, dass ihr selbst
Karl Lagerfeld seinen Segen gegeben hat.
the new albumout now
04.11.2014hallenstadion zürich
12Friday No. 25
Ich habe drei sehr gute Freundinnen. Sie alle haben Grips und Talente. Sie führen ein Leben, mit dem sie ziemlich einver-standen sind. Ich liebe und bewundere sie. Und trotzdem denke ich im-mer wieder: Ihr spinnt doch! Denn: Diese drei essen nicht, wenn sie Hunger oder Appetit ha-ben. Sie essen, wenn sie es irgendwie schaffen, ihr schlechtes Gewissen zu ignorieren. Das hockt nämlich bei jedem Bis-sen auf ihren Schultern und glotzt beunruhigt auf den Teller.
Eine Bekannte von mir ist Model und muss ständig auf ihre Figur achten. Zu viele Kilos, keine Jobs, so läuft das Business. Wenn meine drei Freundinnen aber ein bisschen zu- oder abnehmen, ändert sich:
nichts. Trotzdem machen sie Glück und Unglück von der Waage abhängig.
Oft nervt mich dieses Theater: Wir wollen deftig kochen, gehen vorfreudig in den Supermarkt und landen doch wieder beim Gemüse. Wir shoppen, und vor dem Umkleidespie-gel fällt ihre Laune so in den Keller, dass wir den Nachmittag doch zu Hause verbringen, wo ich mir anhöre, wie ele-fantös ihre Beine ausse-hen. Wir wollen im See baden, doch kurz vorher sagt eine ab. Nach einem grandiosen Kinofilm wird hauptsächlich die Figur der Hauptdarstel-lerin diskutiert. Im Restaurant bestellt man nur Tee – und mampft sich dann doch durch die Teller der anderen.
Wenn ich mich in den Ferien wochenlang im
Flatter kleid exzessiv die landestypischen Speisekarten hoch- und runterfuttere, ziehe ich hinterher beim Anblick meiner Speckbeule über dem Jeansbund auch die Notbremse: Weniger Süs-sigkeiten, mehr Sport, und gut ist. Meine Freun-dinnen aber schlagen nicht situationsbedingt ein bisschen über die Stränge und achten da-nach darauf, dass sich ihr Normalgewicht lang-sam wieder einpendelt. Entweder – und das ist allermeistens – knab-bern sie beherrscht auf ihrem Obst und Gemüse
rum. Oder – und das passiert selten, aber es passiert – sie stopfen sich aus heiterem Himmel mit Kalorienbomben voll – sich ständig recht-fertigend, dass man sich ja mal was gönnen darf. Hinterher meldet sich der verwirrte Magen mit Krämpfen, und sie plagt die Reue. So, als hätte dieses Mal das teuflische Essen den Machtkampf gewonnen. Was natürlich bedeutet, dass sie am nächsten Tag den ganzen Verlockungen erst recht zeigen werden, wer die Hosen anhat. Und so frage ich mich immer wieder: Ist das noch normal oder schon krank? Wie defi-niert man diese seltsame Zone zwischen entspann-tem Essen und einer richtigen Essstörung? Und woran liegt es, dass so viele junge Frauen exakt in dieser Mitte festzustecken scheinen?
Spreche ich meine Freundinnen auf all das an, haben sie zwei Ant-worten parat. Erstens: «Ich hab echt scheiss Gene und muss aufpas-sen.» Zweitens: «Männer beachten mich halt nur, wenn ich dünner bin.» Dann denke ich mir: Mag ja sein, aber aufpassen ist aufpassen und nicht hungern, geschweige denn hemmungslos fressen. Und dass die Männer mehr schauen, wenn du dünner bist, liegt bestimmt daran, dass du erst auf deren Blicke achtest,
Wenn Essen stört
Die Freundinnen unserer Autorin Marie Hettich
machen Glück und Unglück von der Waage
abhängig. Das ist bei jungen Frauen schon
fast die Norm – normal ist es aber nicht.
˚ Illustrationen: Karsten Petrat
“Dann plagt sie die Reue. So, als hätte das teuf-lische Essen
den Machtkampf gewonnen.”
Leben
“Ich frage mich immer wieder: Ist das noch normal
oder schon krank?”
14Friday No. 25
Erika Toman, wie viele Frauen sind mit ihrer Figur unglücklich? Fast alle. In der westlichen Welt ist das die Norm, nicht die Ausnahme. Über 70 Prozent der Schweizer Frauen zwischen 15 und 35 wollen weniger wiegen – auch die Normalgewich-tigen. Es gibt kaum mehr welche, die auf ihr Hunger-Sättigungs- Gefühl vertrauen.
Warum nicht? Sie haben Angst davor, re-
“Sie haben Angst, zu
explodieren”Frauen hören laut
Psychologin Erika Toman
kaum noch auf ihren
Körper. Dabei wärs doch
ganz einfach.
˚ Interview: Marie Hettich
wenn du dich dünn ge-nug findest – und sonst blind und geduckt durch die Stadt schleichst. Und ausserdem: Gibt es eigent-lich nichts Wichtigeres?
Meine Freundinnen sind wunderschön. Am schönsten sind sie, wenn sie ganz bei sich sind und das schlechte Ge-wissen für einen Moment die Klappe hält. Wie oft haben schlaue Leute schon gesagt, dass eine Frau, die herzhaft in einen Burger beisst, zehnfach sexyer ist als eine, die lustlos auf ihrem Salatblatt rum-knabbert und gierig auf den Nebentisch schielt? Wäre schön, wenn das die Frauen selbst endlich auch so sehen würden.
“Am schönsten sind meine
Freund innen, wenn das schlechte
Gewissen einen Moment die
Klappe hält.”
Die Expertin
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Foto:
zvg
gelrecht zu explodieren, wenn sie essen.
Woher kommt diese Angst vor dem Dickwer-den? In den Medien geht es ständig ums Essen, um Ver- und Gebote. Das verunsichert natürlich. Ausserdem gilt ja schon lange: Attraktiv sein heisst schlank sein. Schon Mädchen sehen die retuschierten Fotos der ohnehin bereits sehr dünnen Models und den-ken: So sieht man also aus, wenn man gut aus-sieht – und ich sehe völ-lig anders aus.
Kann sich das Schön-heitsideal in unserer Gesellschaft auch ver-ändern? Ja, es verändert sich immer wieder ein bisschen. Im Moment ist Trend, sehr schlank zu sein, aber grosse Brüste zu haben. Das Ideal rückt immer weiter vom natür-lichen, realen Körper weg – für diesen Barbie- Look müssten sich die allermeisten Frauen unters Messer legen.
Wozu der ganze Zirkus – um Männern zu gefallen? Nein. Die Partner sagen doch oft «Hey, du siehst super aus, wie du bist», und es bewirkt rein gar nichts. Junge Frauen vergleichen sich unter-einander – deshalb sind auch Sendungen wie «Ger- many’s Next Top model» so erfolgreich.
Wie realistisch schät-zen Frauen ihren eigenen Körper ein? Das Körper-empfinden ist abhängig von Emotionen und des-
halb nicht objektiv – an einem Tag fühlt man sich okay und am nächs-ten dick und hässlich. Es ist ganz wichtig, dass sich alle dessen bewusst sind, dass sie zum Bei-spiel eine schlechte Note oder einen Streit auf ih-ren Körper abwälzen. In dem Moment beruhigt sie das, weil sie den Körper vermeintlich kontrol-
lieren können – und das seelische Unbehagen eben meist nicht.
Woran erkennen Sie als Therapeutin, ob jemand eine Essstörung hat oder «nur» dem Schlankheitswahn ver-fallen ist? Wenn die Beziehungsfähigkeit, die Arbeitsfähigkeit und die Genussfähigkeit deutlich beeinträchtigt werden, ist jemand essgestört und braucht Hilfe. Die Menschen mit einer richtigen Ess-störung befassen sich quasi zu 100 Prozent ihrer Zeit mit dem Thema. Bis zu 20 Prozent halte ich für ganz normal. Und dazwischen liegt die Grauzone.
Und diese Grauzone muss man dann einfach hinnehmen? Nein, man kann mit drei simplen Grundpfeilern lernen, wieder auf seinen Körper zu hören: Frische, selbst
“Das Körper-empfinden ist abhängig von
Emotionen und deshalb nicht
objektiv.”
Dr. Erika Toman ist Psycho therapeutin
und Leiterin des Kompetenz-zentrums für Essstörungen
in Zürich
• essstoerungen- adipositas.ch
zubereitete Mahlzeiten essen, regelmässige Pausen dazwischen ma-chen und sich im Alltag viel bewegen. Wer seinen Körper so behandelt, kann ihm auch guten Gewissens vertrauen und hat dann die besten Karten, schlank, gesund und happy zu sein.
Editi� LimitéeOHNEMIT
Sais�start
Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu. Fumer nuit gravement à votre santé et à celle de votre entourage. Il fumo danneggia gravemente te e chi ti sta intorno.
Editi� LimitéeEditi� LimitéeOHNEOHNEOHNEOHNEOHNEMITMIT
Sais� startSais� startSais� startOHNEOHNEOHNEOHNEMITMITMITMIT
KLEIDEN-SCHAFT
Schauspielerin Kirsten
Dunst mags weiblich und
komfortabel – Jeans
findet sie inkompatibel.
˚Text: Leandra Nef Moderedaktion: Nora Dähler
Star Style
So fühlt sie sich am wohlsten: Kirsten in einem Kleid von Rodarte.
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Kirsten Dunst hat es als alter Hase in
Hollywood schon lange in den Fashion-Olymp geschafft. Die 32-Jäh-rige sitzt während
der Modeschauen der grossen Designer
selbstverständlich in der Frontrow, etwa
neben Anna Wintour, der Chefredaktorin der US-«Vogue». Bei Red-Carpet-Anlässen zeigt sich die Schau-spielerin am liebsten in glamourösen Out-fits ihrer Lieblings-labels Chanel, Rod-arte oder Proenza
Schouler. Privat hat Kirsten ein Faible für weibliche Petticoat-
Kleider im 50er-Jahre-Stil. Denim dagegen trägt sie fast nie: «Komfort ist mir wichtig. Ich finde
Kleider viel beque-mer als enge Jeans.»
Zu ihren Outfits trägt Kirsten dezen-ten Schmuck und we-
nig Make-up: «Ich schminke mich nur schwach, aber am Abend darf es gern
mal roter Lippenstift sein.» Zeit investiert
sie lieber in ihre Haare, die sie regel-mässig neu stylt und zu Hochsteckfrisuren
formen lässt. Kein Wunder, dass L’Oréal Professionnel sie An-fang des Jahes zur
internationalen Mar-kenbotschafterin der
Haarpflegelinie Beach Waves gekürt
hat.
Kirsten Dunst hat es als alter Hase in
Hollywood schon lange in den Fashion-Olymp geschafft. Die 32-Jäh-
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selbstverständlich in
neben Anna Wintour, der Chefredaktorin der US-«Vogue». Bei Red-Carpet-Anlässen zeigt sich die Schau-spielerin am liebsten in glamourösen Out-fits ihrer Lieblings-labels Chanel, Rod-arte oder Proenza
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“Ich schminke
mich kaum, aber abends darfs gern mal roter
Lippenstift sein.”
Mon Jasmin Noir L’Elixir mit Jasmin sambac, Pfi ngst rose und Mandelaromen. sambac, Pfi ngst rose und Mandelaromen. sambac, Pfi ngst rose
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Marciano, Fr. 169.– bei
Jelmoli.
Der Style der US-College-Teams hat sein Comeback – sehr sportlich,
ganz weiblich. ˚ Redaktion: Birgit Kraner Fotos: Christoph Köstlin
Mode
19Friday No. 25
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fein. Fr. 26.– von L’Oréal. 2) Die Nachtpflege Body
Sculpter mit Alpenveilchen und Moschus duftet fein und verringert Orangen-
haut. Fr. 58.– von Biotherm. 3) Das Body Tonic Anti-
Cellulite-Oil gibt der Haut Elastizität zurück. Auch gut: Öl einkneten, das regt die Durchblutung an und wirkt glättend.
Fr. 15.– von Garnier. 4) Lait Fermeté Hydratant strafft die Haut und nährt
sie mit Grüntee und Sternanis. Fr. 6.95 von
Le Petit Marseillais.5) Die Anti Cellulite Creme
von Susanne Kaufmann ak-tiviert die Verbrennung von Fettzellen. Tipp: Als Wickel mit Frischhaltefolie anwen-den und 30 Min. einwirken
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von Nivea.7) Das Cellu Destock Serum Flash sorgt mit lichtrefl ek-tierende Perlmuttpartikel für einen optischen Sofort-
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Beauty
CRÈME FRESHNo Body is perfect – mit Sport
und den richtigen Produkten rückst
du der Cellulite auf den Leib.
˚ Redaktion: Irène Schäppi
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ED SHEERAN • ARCHIVEJOHN SMITH • CARO EMERALD
PASSENGER • TRAVIS • JOSS STONEAGNES OBEL • GENTLEMAN
THE HIVES•THE SUBWAYS•KEB’ MO’JAMES BLUNT • PALOMA FAITH
FAT FREDDY’S DROP • GOLDFRAPPJAMIE WOON • SOPHIE ZELMANI
SÖHNE MANNHEIMS • SIVURITA ORA • VALERIE JUNE
CHLÖE HOWL • NNEKAMARIA MENA
«Gossip Girl»-Star Leighton Meester gibt ihr Theaterdebüt
im Klassiker «Of Mice and Men» – an der Seite
von James Franco.
Bloggerin Tavi Gevinson steht neben den Indie-Film-
stars Kieran Culkin und Michael Cera für «This Is
Our Youth» auf der Bühne.
Michelle Williams zeigt ihr Talent endlich wieder –
singend und tanzend im Kultmusical «Cabaret».
BÜHNENREIFJungstars entstauben
gerade den Broadway.
26Friday No. 25
«Gossip Girl»-Star Leighton Meester gibt ihr Theaterdebüt
im Klassiker and Men»
von James Franco.
Bloggerin Tavi Gevinson steht neben den Indie-Film-
stars Kieran Culkin und Michael Cera für
Our Youth»
Michelle Williams zeigt ihr Talent endlich wieder –
singend und tanzend im Kultmusical
BÜHNENREIFJungstars entstauben
gerade den Broadway.Jungstars entstauben
gerade den Broadway.Jungstars entstauben
26Friday No. 25Friday No. 25Friday No. Friday No. Friday No.
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Culture Club
pop
Ed Sheeran “X”
Vom Gänsehautgaranten, der unter Pharrells
Fuchtel eine neue Seite an sich entdeckt.
Für alle, die sich nach Justin Timberlakes
«Señorita»-Beats sehnen. (Warner)
Soundcheck
kunst
Japan im BildDie Christophe-Guye-Galerie blickt in die Zukunft der japanischen Fotografie: eintauchen in die Grenzwelt zwi-schen Foto und Gemälde.• “Tokyo2020”, bis 2. August Christophe-Guye- Galerie, Zürich; christopheguye.com
film
Der 22-jährige Oscar Grant wird von einem Polizisten erschossen – Oscars letz-ten Tag erzählt Regie-Ent-deckung Ryan Coogler in seinem preisgekrönten Debüt. Ein aufwühlendes Drama über Rassismus, das einen mehr als einmal leer schlucken lässt.• “Fruitvale Station”, im Kino
buch
Zarco, Ignacio und Tere wachsen in einem
Sumpf aus Drogen und Kriminalität auf.
20 Jahre später stehen sich Zarco und Ignacio vor Gericht gegen-
über – als Drogenboss und Staatsanwalt.
• Javier Cercas: “Outlaws”, Fr. 35.50, Fischer-Verlag
Die Fotografien des Belgiers
Lars Moereels erinnern an die fluoreszieren-den 90ies. Seine
Arbeit als DJ ebenfalls. Bei-des gibts heute Freitag in Basel. • “Eosmin”, Vernissage und Party: heute ab 19 Uhr, Jägerhalle, Basel; jaegerhalle.bs; larsmoereels.com
kunst
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“ICH MAGS, WENN
ICH MICH
UNWOHL FÜHLE”
Ein bisschen leiden fordert den
Dänen Asbjørn heraus. Jetzt gilt er
als neuer Stern am Pophimmel.
˚Interview: Melanie Biedermann
Beschreib mal deine Musik. Ich nenns Pop, aber ich bin nicht sehr mainstreamig. Ich denke, es ist etwas intimer als das,was man kennt – menschlicher.
Was macht Popmusik beson-ders? Als MTV-Kind liebe ich die Popkultur. Damals beeinflussten sich Jugendszenen und Musik sehr stark. Heute hinkt die Pop-musik leider etwas hinterher.
Inwiefern? Ein Beispiel: Seit David Bowie und Michael Jack-son gibts in der Popkultur kein männliches Vorbild mehr.
Was würdest du gern sehen? Dass Männlichkeit sich nicht nur über Muskeln und Attitüden de-
finiert. Ein Mann, der sich ver-letzlich gibt, ist nicht weniger maskulin.
Daher auch dein androgyner Look? Nicht bewusst. Ich mags einfach, wenn ich mich in meinen Kleidern etwas unwohl fühle.
Warum das? Es fordert mich heraus. Und es kommt immer der Punkt, an dem es mir egal ist, was ich anhabe. Das fühlt sich gut an.
Du lebst in Berlin. Was gefälltdir da? Die Berliner kosten das Leben voll aus. Die tanzen an Konzerten bis zum Kontroll-verlust – das befreit. Ich find das unheimlich schön.
Asbjørns erste EP «Sunken Ships» (2012) hat mit wummernden mit wummernden mitBeats und unverkennbarem Timbre bezaubert. De aktuelle EP «Pseudo Visions» vibriert genauso sphä-risch – und macht sehr tanzig.
• asbjornmusic.com
Als MTV-Kind hat ers gern poppig: Asbjørn, 21.
Friday No. 25
28
BEZUGSQUELLEN IMPRESSUMVerleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler
REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Directors Mara Mürset, Annie Wehrli (Babypause), Kathrin Bänziger (ad interim)Produktionsleitung Tomas Rabara
Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Jonas Dreyfus, Martin Fischer, Leandra Nef (Prak tikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung/ Babypause), Birgit Kraner (Leitung ad interim), Jennifer Tschugmell (As sis tentin), Nora Dähler (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafik Sofie Erhardt, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd GregoriusSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer
VERLAGVerlagsleitung Annina Flückiger
Anzeigenleitung Marco Gasser
Gesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd str. 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 PforzheimOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]
Telefon Inserateannahme 044 248 66 20
Beglaubigte Auflage 168 211 Exemplare (WEMF), 503 000 Leser (MACH Basic 2014-1) Erscheint wöchentlich
SERVICEHerausgeberin 20 Minuten AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 [email protected], 20minuten.ch
Bekanntgabe von namhaften Beteili gungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Distribu tions-kompagniet ApS, Sound venue A/S, MetroXpress Denmark A/S
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ADIDAS ORIGINALS Marktgasse 5, Zürich, Tel. 043 244 98 30; Infos Cham, Tel. 041 784 14 14; Infos Modeagentur Häberlein & Mauerer, Berlin, Tel. +49 30 726 20 82 63; adidas.com AMERICAN APPAREL Rennweg 35, Zürich, Tel. 044 210 24 05; Josefstr. 74, Zürich, Tel. 043 960 30 55; americanapparel.net ERES Boutique Kowä, St.-Peter- Strasse 11, Zürich, Tel. 044 221 22 48; Grieder, Bahnhofstr. 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; Infos Genf, Tel. 022 700 83 83; eres.fr GASSMANN Poststr. 5/7, Zürich, Tel. 044 211 08 37; Infos Real Time Society, Zürich, Tel. 043 205 25 35; gassmann-mode.ch GLOBUS Marktplatz 12, Basel, Tel. 061 268 45 45; Spitalgasse 17–21, Bern, Tel. 031 313 40 40; Schweizer - gasse 11, Zürich, Tel. 044 226 60 60; globus.ch G. POINT GRIEDER Bahn - hofstr. 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; bongenie-grieder.ch GUESS BY MARCIANO Marktgasse 12, Zürich, Tel. 043 343 95 71; Infos Bollag- Guggenheim, Glattbrugg, Tel. 043 811 00 00; guess.com H&M Bahn- hofstr. 71, Zürich, Tel. 044 224 49 40; Infos Zürich, Tel. 058 944 42 60; hm.com JELMOLI Seiden-gasse 1, Zürich, Tel. 044 210 20 90; jelmoli.ch MTWTFSS WEEKDAY Infos Agency V, Berlin, Tel. +49 30 42 01 92 00; weekday.com MY THERESA mytheresa.com N° 2 Brot-gasse 3, Zürich, Tel. 043 343 91 40; n2-shop.com TOPSHOP topshop.com VERO MODA Marktgasse 28, Bern, Tel. 031 311 54 63; Limmatquai 84, Zürich, Tel. 044 261 12 55; Infos Glattbrugg, Tel. 044 809 22 22; veromoda.ch ZARA Seidengasse 1, Zürich, Tel. 043 497 29 69; zara.com
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29Friday No. 25
Redak
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Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 5 Fehler
Liebe Geld Fitness
Liebe hat sie drauf: Lana Del Rey, am
Samstag 28.
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Finde die Fehler
ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)
Am Montag kriegst du Besuch von Venus. Das macht dich beim Flirten und beim Umgang mit Beziehungsproblemen zum Vollprofi.
KREBS (22.6. – 22.7.)
Geniess das Wochenende, denn ab Montag lassen dich die Planeten etwas im Regen stehen. Die beste Taktik am Arbeitsplatz: möglichst nicht auffallen.
LÖWE (23.7. – 23.8.)
Dass du deine Meinung nicht gern für dich behältst, weiss jeder. Jetzt riskierst du dadurch unnötig Ärger; sag einfach mal gar nichts.
JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)
Du hast einen Adlerblick für die Schwächen anderer. Aber versuch doch mal, Kritik netter zu verpacken. Ein Kurztrip übers Wochenende bringt dich ins Paradies.
WAAGE (24.9. – 23.10.)
Ja oder nein: Mindestens ein-mal pro Tag solltest du eine klare Entscheidung treffen. Sonst kriegst du bald nichts mehr auf die Reihe.
SKORPION (24.10. – 22.11.)
Auf die Plätze, fertig, los! Im Moment hast du Carte blanche bei den Sternen. Erfolg im Job, Kredit bei der Bank, Romantik wie im Film: Fast jeder Wunsch wird erfüllt.
SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)
Falls ein heikles Ge-spräch mit dem Chef, den
Kollegen oder Geschäfts-partnern ansteht: nur zu.
Ab Montag wickelst du mit deinem Charme alle um den Finger.
STEINBOCK (22.12. – 20.1.)
Dich erwartet das perfekte Wochenende, wenn du dein Herz aufmachst und dich einfach fallen lässt. Ab Montag soll-test du wie gewohnt tough und vor allem sachlich agieren.
WASSERMANN (21.1. – 19.2.)
Vertrau auf deine Intuition. Sie führt dich, wenn auch nicht gleich, zum Erfolg. Schönster Tag ist der Mittwoch: Die Liebe macht schwindlig vor Glück.
FISCHE (20.2. – 20.3.)
Runter vom Gas – um erfolg-reich zu sein, brauchst du Geduld und Sorgfalt. Und deine Hormone tanzen Tango. Ver-antwortlich ist jemand, den du schon ewig kennst.
WIDDER (21.3. – 20.4.)
Die Liebe ist ab Montag ein Traum, deine Gesundheit dage-gen zerbrechlich: keine Party-Exzesse! Im Job darfst du dich ruhig etwas vordrängeln.
STIER (21.4. – 21.5.)
Pass auf, deine Stimmung wa-ckelt. Was hilft: Runter vom Sofa, raus aus den vier Wänden und vor allem am Wochenende unter Leute gehen.
20. bis 26. Juni 2014
30Friday No. 25
Redak
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Severin, 24, Wirtschafts-
student, St. Gallen
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Warum seid ihr so viele? Ursprünglich waren wir zu dritt. Mittlerweile sind unsere Partner auch noch eingezogen.
Dein coolster Ein-richtungsgegenstand? Meine Palme. Wenn man in der Innenstadt wohnt, braucht man was Grünes.
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