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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 48 • Freitag, 29. November 2013 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Die Landi als neuer Standort für eine neue Mehrzweckhalle Ebikoner Musiker initiieren Ideen für neuen grossen Veranstaltungsraum Der Ruf nach einer Mehrzweckhalle ist in Ebikon ungebrochen. Nicht erst seit der Abstimmung zur Umzonung Höfli. Die Männerriege gab diesem Anliegen am diesjährigen Fasnachtsumzug be- reits Ausdruck. Letzte Woche stellte der Vizepräsi- dent der Brassband «Abinchova», Thomas Marti, eine mögliche Variante einer Halle bei der Landi Ebikon vor. Jetzt braucht er Fachleute, um dieses Projekt weiter zu verfolgen. cek. Wohl hat Ebikon Räumlichkeiten für Veranstaltungen. Doch ihre Infrastruktur ist teilweise veraltet oder die Kapazität stösst an Grenzen, wie beispielsweise der Saal im Pfarreiheim. Die Turn- halle auf dem Schulhaus Wydenhof kann nur mit grossen aufwän- digen infrastrukturellen Ausrüstungen, etwa durch Abdeckung des Bodens genutzt werden. «Es besteht ein Bedürfnis nach ei- nem grösseren Veranstaltungsraum» ist sich der Vizepräsident der Brassband Abinchova sicher. Vor einem halben Jahr kamen er und der Präsident der Feldmusik, Andreas Häller auf die Idee, dass bei der Landi Ebikon ein möglicher Standort für ein Veranstaltungs- lokal sein könnte. Sie hat eine Innenfläche von grob geschätzten 840 Quadratmetern und verfügt über keine störenden Wände oder Stützen. Nötige Infrastrukturen sind teilweise bereits vorhanden. Eine vielseitige Nutzung des Raumes ist möglich. Er bietet je nach Anlass und Ausbau bis zu 800 Personen Platz. Durch die Grösse und Lage liessen sich Veranstaltungen wie Konzerte, Theaterauf- führungen, Fasnachtsanlässe, usw. durchführen. Vergangene Wo- che stellte Thomas Marti das Konzept einer Landi-Halle sechzehn Vertretern verschiedenster Ebikoner Vereine vor. «Zurzeit ist nicht klar, wie es weiter gehen soll», sagte Thomas Marti. Ihm und seinen Mitstreitern fehlt die Zeit, um ein Pro- jekt samt Finanzierungs- und Betriebskonzept auszuarbeiten. Dazu bräuchten sie Fachleute. Die Landi Ebikon zeigt sich offen für Ideen. Allerdings bekundete Geschäftsführer Beni Voney: «Wir sind bestrebt für das gesamte Grundstück eine Lösung zu finden.» Aufgabe der Gemeinde Eines ist inzwischen auch sicher: Durch die geplante Überbauung auf dem Areal Höfli geht ein grosser Saal verloren. Hier führte beispielsweise die Rotseezunft ihre Inthronisation durch. Das wird 2014 das letzte Mal möglich sein. «Wir haben im ganzen Ron- tal nach Alternativen gesucht und nichts gefunden. Wir müssen aus Ebikon raus, um eine andere Möglichkeit zu finden», sagte Jörg Bucher, Präsident der Rotseezunft. Zur Idee der Landi-Hal- le meinte er: «Es ist zu spät. Zudem sollte die Raumbeschaffung nicht Aufgabe der Vereine sein. Dafür ist die Gemeinde zuständig. Vereine könnten jedoch eine Initiative lancieren, damit das Ebiko- ner Volk dem Gemeinderat den Auftrag gibt, einen grossen Raum zu realisieren.» Alternative parat Die Landi-Halle ist nur eine Option. Als Alternative und sogar letzte Möglichkeit für eine Mehrzweckhalle im Zentrum von Ebikon sähen Thomas Marti und Jörg Bucher das einstige Do- it-yourself-Gelände in Ebikon. Das Thema Mehrzweckhalle hat der Ebikoner Gemeinderat auch in seinem Jahresprogramm 2014 aufgenommen. Bekannt ist ebenso, dass er zurzeit alle gemeinde- eigenen Räume, deren Ausnützung und Bedürfnisse der Ebikoner Vereine erfasst. Wie steht sie der Idee einer Landi-Halle gegen- über? Die Antwort von Gemeindepräsident Daniel Gasser: «Falls eine private Trägerschaft für dieses Gebäude zustande kommt, werden wir uns dieser Idee bestimmt nicht verschliessen.» Gasser verriet ausserdem, dass der Gemeinderat mit den Initianten bereits erste Gespräche führte und ihnen anbot, bei der Aufstellung einer möglichen Finanzierungs- und Betriebsrechnung Hilfestellung zu leisten. Das Do-it-yourself-Gelände sieht der Gemeinderat zurzeit nicht als weitere Option für eine Mehrzweckhalle. www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien 2 Sport 8 Kids 16 Schaufenster 13/14 Tafelfreuden 15 Rigiskop 25 Kino 26 Agenda 27 Espresso 28 Unattraktiv 158 der anwesenden 187 Stimmberech- tigte genehmigten am Dienstagabend die vom Gemeinderat vorgeschlagene Steuererhöhung um einen Zehntel auf 2,0 Einheiten. «Damit wird Adligenswil für potentielle Neuzuzüger unattrak- tiv», warnte der FDP-Vertreter. Seite 11 Hoffnungsvoll Ruhig verlief am Dienstagabend die Ge- meindeversammlung Root, an der 116 Stimmberechtigte teilnahmen. Sie ge- nehmigten alle Geschäfte inklusive Vor- anschlag und Steuerfuss. Dieser bleibt vorerst, sofern die Gemeinde das Land im Oberfeld verkaufen kann. Seite 11 Verheissungsvoll Wie funktionieren Weihnachten und Advent in Alters- und Pflegeheimen? Wer schmückt den schönsten Weih- nachtsbaum? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen. Vorweihnächtliche Spezialseiten … Seiten 17–24 Ein Schluck Heimat. Seit 1862. Brauerei Baar AG Langgasse 41, 6340 Baar facebook.com/BrauereiBaar, brauereibaar.ch Bei der Landi Ebikon gäbe es viel Platz für Kulturelles, meinen einige Vereine. Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Oh du süsse Adventszeit: feine Grittibänze aus unserer Backstube. INSTITUT DANIELE KIRCHMAIR FRAUENTAG EINFACH DABEI SEIN, DU SEIN, FRAU SEIN 12. JAN 14 SEMINAR FÜR FRAUEN, MÄNNER, PAARE, SINGLES TANTRA 1 24. – 26. JAN 14 FÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN ���������

29. November 2013

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Der Rigi Anzeiger vom 29.11.2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 48 • Freitag, 29. November 2013 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Die Landi als neuer Standortfür eine neue Mehrzweckhalle Ebikoner Musiker initiieren Ideen für neuen grossen Veranstaltungsraum

Der Ruf nach einer Mehrzweckhalle ist in Ebikon ungebrochen. Nicht erst seit der Abstimmung zur Umzonung Höfl i. Die Männerriege gab diesem Anliegen am diesjährigen Fasnachtsumzug be-reits Ausdruck. Letzte Woche stellte der Vizepräsi-dent der Brassband «Abinchova», Thomas Marti, eine mögliche Variante einer Halle bei der Landi Ebikon vor. Jetzt braucht er Fachleute, um dieses Projekt weiter zu verfolgen.

cek. Wohl hat Ebikon Räumlichkeiten für Veranstaltungen. Doch ihre Infrastruktur ist teilweise veraltet oder die Kapazität stösst an Grenzen, wie beispielsweise der Saal im Pfarreiheim. Die Turn-halle auf dem Schulhaus Wydenhof kann nur mit grossen aufwän-digen infrastrukturellen Ausrüstungen, etwa durch Abdeckung des Bodens genutzt werden. «Es besteht ein Bedürfnis nach ei-nem grösseren Veranstaltungsraum» ist sich der Vizepräsident der Brassband Abinchova sicher. Vor einem halben Jahr kamen er und der Präsident der Feldmusik, Andreas Häller auf die Idee, dass bei der Landi Ebikon ein möglicher Standort für ein Veranstaltungs-lokal sein könnte. Sie hat eine Innenfl äche von grob geschätzten 840 Quadratmetern und verfügt über keine störenden Wände oder Stützen. Nötige Infrastrukturen sind teilweise bereits vorhanden. Eine vielseitige Nutzung des Raumes ist möglich. Er bietet je nach Anlass und Ausbau bis zu 800 Personen Platz. Durch die Grösse und Lage liessen sich Veranstaltungen wie Konzerte, Theaterauf-führungen, Fasnachtsanlässe, usw. durchführen. Vergangene Wo-che stellte Thomas Marti das Konzept einer Landi-Halle sechzehn Vertretern verschiedenster Ebikoner Vereine vor. «Zurzeit ist nicht klar, wie es weiter gehen soll», sagte Thomas Marti. Ihm und seinen Mitstreitern fehlt die Zeit, um ein Pro-jekt samt Finanzierungs- und Betriebskonzept auszuarbeiten. Dazu bräuchten sie Fachleute. Die Landi Ebikon zeigt sich

offen für Ideen. Allerdings bekundete Geschäftsführer Beni Voney: «Wir sind bestrebt für das gesamte Grundstück eine Lösung zu fi nden.»

Aufgabe der GemeindeEines ist inzwischen auch sicher: Durch die geplante Überbauung auf dem Areal Höfl i geht ein grosser Saal verloren. Hier führte beispielsweise die Rotseezunft ihre Inthronisation durch. Das wird 2014 das letzte Mal möglich sein. «Wir haben im ganzen Ron-tal nach Alternativen gesucht und nichts gefunden. Wir müssen aus Ebikon raus, um eine andere Möglichkeit zu fi nden», sagte Jörg Bucher, Präsident der Rotseezunft. Zur Idee der Landi-Hal-le meinte er: «Es ist zu spät. Zudem sollte die Raumbeschaffung nicht Aufgabe der Vereine sein. Dafür ist die Gemeinde zuständig. Vereine könnten jedoch eine Initiative lancieren, damit das Ebiko-ner Volk dem Gemeinderat den Auftrag gibt, einen grossen Raum zu realisieren.»

Alternative paratDie Landi-Halle ist nur eine Option. Als Alternative und sogar letzte Möglichkeit für eine Mehrzweckhalle im Zentrum von Ebikon sähen Thomas Marti und Jörg Bucher das einstige Do-it-yourself-Gelände in Ebikon. Das Thema Mehrzweckhalle hat der Ebikoner Gemeinderat auch in seinem Jahresprogramm 2014 aufgenommen. Bekannt ist ebenso, dass er zurzeit alle gemeinde-eigenen Räume, deren Ausnützung und Bedürfnisse der Ebikoner Vereine erfasst. Wie steht sie der Idee einer Landi-Halle gegen-über? Die Antwort von Gemeindepräsident Daniel Gasser: «Falls eine private Trägerschaft für dieses Gebäude zustande kommt, werden wir uns dieser Idee bestimmt nicht verschliessen.» Gasser verriet ausserdem, dass der Gemeinderat mit den Initianten bereits erste Gespräche führte und ihnen anbot, bei der Aufstellung einer möglichen Finanzierungs- und Betriebsrechnung Hilfestellung zu leisten. Das Do-it-yourself-Gelände sieht der Gemeinderat zurzeit nicht als weitere Option für eine Mehrzweckhalle.

www.rigianzeiger.ch

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Immobilien 2Sport 8Kids 16Schaufenster 13/14Tafelfreuden 15Rigiskop 25Kino 26Agenda 27Espresso 28

Unattraktiv158 der anwesenden 187 Stimmberech-tigte genehmigten am Dienstagabend die vom Gemeinderat vorgeschlagene Steuererhöhung um einen Zehntel auf 2,0 Einheiten. «Damit wird Adligenswil für potentielle Neuzuzüger unattrak-tiv», warnte der FDP-Vertreter. Seite 11

HoffnungsvollRuhig verlief am Dienstagabend die Ge-meindeversammlung Root, an der 116 Stimmberechtigte teilnahmen. Sie ge-nehmigten alle Geschäfte inklusive Vor-anschlag und Steuerfuss. Dieser bleibt vorerst, sofern die Gemeinde das Land im Oberfeld verkaufen kann. Seite 11

VerheissungsvollWie funktionieren Weihnachten und Advent in Alters- und Pfl egeheimen?Wer schmückt den schönsten Weih-nachtsbaum? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen. Vorweihnächtliche Spezialseiten … Seiten 17–24

Ein Schluck Heimat.Seit 1862.

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Bei der Landi Ebikon gäbe es viel Platz für Kulturelles, meinen einige Vereine.

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AKTUELL29. November 2013 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 3

Von wegen auswandern

In der Schweiz ist alles verboten. Jede Kleinig-keit ist reglementiert, Vorschriften hüben und drüben. Die Fassade darf nicht rot gestrichen werden, für den Hund

besteht Leinenzwang, mit dem Velo darf man nicht ohne Glocke oder zu zweit fahren und schon gar nicht die Pedalen loslassen. Sonntags Wäsche aufhängen liegt ebenfalls nicht drin, weil das einfach nicht gut aussieht und in einigen Kanto-nen ist es verboten, nach zehn Uhr abends im Stehen zu pinkeln, weil das Plätschern zu hören sein könnte. Meine Hausjugend mokiert sich, fühlt sich in ihrer Entwick-lung eingeschränkt und träumt vom Land der grossen Freiheit, wo Jugendliche schon mit 16 Jahren am Steuer sitzen dür-fen. Motivation für den Frust sind freilich weder das Pinkeln im Stehen, noch das sonntägliche Wäscheaufhängeverbot. Hätte mich auch gewundert. Autofahren erst ab 18 Jahren wird als wesentlich störender empfunden. Auswandern, am liebsten über den grossen Teich. Da helfen nur handfeste Paragra-phen und ein Blick auf kuriose Gesetze anderer Staaten. In Tennessee etwa dürfen Frauen einem Gesetz zufolge nur Auto fahren, wenn ein Mann vor dem Auto her-läuft und zur Warnung von Fussgängern und anderen Autofahrern eine rote Fahne schwenkt. Frei nach dem Motto «Frau am Steuer, Ungeheuer.» Der weibliche Nach-wuchs ist baff. Auch darüber dass keine Frau im Badeanzug einen Highway des Staates Kentucky betreten darf, ohne min-destens von zwei Polizisten eskortiert oder mit einem Knüppel bewaffnet zu sein. Dieses Gesetz tritt nicht in Kraft, wenn die Frau entweder weniger als 90 oder mehr als 200 Pfund wiegt. Wie merkwürdig ist denn das. Blankes Entsetzen ruft ein Ge-setz des Staates Michigan hervor, welches besagt, dass das Haar einer Frau ihrem Ehemann gehört und keine Frau ohne die Erlaubnis ihres Mannes die Haare schneiden darf. Dann doch lieber erst mit 18 Jahren Auto fahren.

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Steuerfuss bleibt bei 1,85 EinheitenBudget-Gemeindeversammlung UdligenswilZwei Traktanden gaben zu län-geren Diskussionen Anlass: die Höhe des Steuerfusses und der Sonderkredit für die Planung einer Pfl egewohngruppe. Bei beiden Geschäften folgten die Stimmberechtigten den Anträgen des Gemeinderats.

jp. Der Aufmarsch der Bürgerinnen und Bürger zur Udliger Gemeindeversamm-lung vom Montag, 24. November 2013 war respektabel. 130 Stimmberechtigte konn-ten die Stimmenzähler dem Gemeinde-präsidenten, Thomas Rebsamen, melden. Bereits im Begrüssungsvotum kündigte der Versammlungsleiter an, dass heute Finan-zielles im Mittelpunkt stände. Das sei aber kein Grund, sich in den Verhandlungen einzuengen. Sorgfalt und Weitsicht seien die Leitplanken, um die Lebensqualität von Udligenswil langfristig zu wahren. In der Einleitung zur Behandlung des Vor-anschlags 2014 erwähnte der Gemeinde-präsident, dass sich die fi nanzielle Lage

der Gemeinde nicht entspannt habe. Mit grossen Kostensteigerungen schlagen das Bildungs- und Sozialwesen zu Buche. Fi-nanzvorsteher Claudio Passafaro zeigte anhand von Grafi ken auf, wie sich die fi -nanzielle Situation in den nächsten Jahren in der Gemeinde entwickeln könnte. Er skizzierte die im Gemeinderat beschlosse-ne Finanzstrategie, die verlangt, dass im Jahr 2017 der Aufwandüberschuss im Vor-anschlag der Laufenden Rechnung gemäss Gemeindeordnung noch höchstens 1/20 Einheit des Ertrages der Gemeindesteuern betragen dürfe. Im Jahr 2018 sei eine aus-geglichene Rechnung gefordert. Im kom-menden Jahr könne eine bessere Prognose erstellt werden, ob eine Steuererhöhung auf 1,95 Einheiten eine Notwendigkeit sei oder nicht. Man habe dann ein besseres Bild zur Bevölkerungsentwicklung, könne die Resultate des Lobbying abschätzen, den Fortgang der laufenden Bauvorhaben ein-beziehen und allenfalls Bauland im Bau-recht abgeben.Anschliessend vermittelte Gemeindeam-mann Marco Zgraggen wichtige Informati-onen aus seinem Ressort Bau, Infrastruktur

und Umwelt. Der Winterdienst werde opti-miert, bei der Wasserversorgung, Abfallbe-seitigung und im Ökihof bestehe Hand-lungsbedarf. Bildungsvorsteher Armin Schmidiger zeigte auf, dass im Konto Bil-dung 92 % der Ausgaben gebundene Kosten sind und der Spielraum für Einsparungen äusserst bescheiden ist. Die Ressortverant-wortlichen hielten sich in ihren Orientie-rungen kurz, sodass der Gemeindepräsident zu den Abstimmungen schreiten konnte. Während der Voranschlag 2014 grossmehr-heitlich genehmigt wurde, entspannte sich bei der Festsetzung des Steuerfusses eine längere Diskussion mit mehreren Anträgen. Einige Votanten plädierten für eine sofor-tige Erhöhung des Steuerfusses auf 1,95, ein Bürger schlug eine Erhöhung auf 1,90 Einheiten vor. Andere Stimmberechtigte wiederum stärkten dem Gemeinderat den Rücken und wollten nichts von einer Yo-Yo-Steuerpolitik, einem ewigen Auf und Ab des Steuerfusses wissen. In der Schlussab-stimmung standen sich ein Steuerfuss von 1,95 und 1,85 Einheiten gegenüber. Mit 75 zu 48 Stimmen wurde dem Antrag des Ge-meinderates zugestimmt und der bisherige

Steuerfuss von 1,85 Einheiten beibehalten. Der Gemeindepräsident meinte spasshaft nach Vorliegen des Resultats: «Wer trotz-dem etwas mehr bezahlen will, kann dies ohne weiteres tun.»

Planung einer Pfl egewohngruppe«Für die betagten Personen fehlen in un-serer Gemeinde Pfl egeplätze», erklärte Sozialvorsteherin Rita Rigert in ihren Er-läuterungen. «Da die Bereitstellung von Pfl egeplätzen eine Gemeindeaufgabe ist, besteht schon lange der Wunsch, unsere Alterswohnungen ‹Am Bächli› mit einer Pfl egewohngruppe zu ergänzen. Der Regie-rungsrat hat mit Entscheid vom 3. Dezem-ber 2010 in unserer Gemeinde 16 Pfl ege-betten bewilligt.» Die sachliche Darstellung des geplanten Vorhabens konnte aber nicht verhindern, dass sich noch mehrere Bürge-rinnen und Bürger zu Wort meldeten und kritische Anmerkungen und Anregungen machten. Aber auch unterstützende Voten blieben nicht aus. Mit grossem Mehr wur-de schliesslich der Sonderkredit für die Pla-nung einer Pfl egewohngruppe im Betrag von 350 000 Franken genehmigt.

BUCHRAIN

Parkieren und Sterben kostetBis anhin waren Erd- und Urnenbestat-tungen für Buchrainerinnen und Buch-rainer kostenlos. Seit vergangenem Sonntag ist das anders. Das Stimmvolk hat die kostendeckenden Bestattungs-gebühren mit 1070 Ja-Stimmen ge-genüber 892 Nein angenommen. 2100 Franken kostet nun die Erdbestattung, die Urnenbestattung 1300 Franken. Auch die übrigen Bestattungsgebühren steigen an. Zudem wird der Friedhof Perlen aufgehoben. Das soll spätes-tens im Jahre 2022 der Fall sein. Zu-gestimmt haben die Buchrainer weiter der Einführung der Parkgebühren für Parkplätze auf öffentlichem Grund mit 1169 Ja gegen 826 Nein. 20 Parkplät-ze im Gebiet Ronweg und Moosstrasse kosten einen Franken pro Stunde oder 8 Franken pro Tag. 1399 Bürgerinnen und Bürger hiessen den Voranschlag 2014 gut, 574 lehnten ihn ab. Der Ja-Anteil beträgt 70 %. Das Budget rechnet mit einem Defi zit von rund 1,2 Millionen Franken. Buchrain sieht für 2015 eine Steuererhöhung von 1,9 auf 2,0 Einhei-ten vor (der Rigi Anzeiger berichtete).

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Spannende Lebensgeschichten21 Megger Seniorinnen und Senioren erzählen aus ihrem Leben

Spannend. Berührend. In einem Buch erzählen 21 Megger Senio-ren ihre Lebensgeschichten und geben damit Einblick in vergange-ne Zeiten und besondere Lebens-wege. Entstanden ist das Buch aufgrund einer Idee der Alters-kommission Meggen.

jp. Das Leben schreibt einmalige Geschich-ten. Das Leben lebt von persönlichen Erin-nerungen. Das Leben glorifi ziert die Vergan-genheit, ob Sonnen- oder Schattenseiten. Im Buch «Lebenserfahrung und Altersweisheit» ist es Rudolf Wyss, Realisator und Autor des Buches, sowie Mirjam Müller-Bodmer, Sozialvorsteherin und Initiantin des Buch-projekts, gelungen, faszinierende Lebensge-schichten von betagten Menschen in Wort und Bild zu fassen. Ein Buch für Alt und Jung. Ein Buch, das Generationen verbindet. Ein Buch, das Emotionen auslöst. Ein Buch, das man oder frau gelesen haben muss. Ein Buch gerade jetzt für die Vorweihnachtszeit.Warum? Das Buch zeichnet sich durch eine klare Struktur aus. Durch eine verständliche und anschauliche Sprache. Es macht Spass, hinter die Geheimnisse der Biografi en der 21 Seniorinnen und Senioren zu kommen. War-um ist beispielsweise die Waschmaschine die beste Freundin eines ehemaligen bekannten FCL-Torhüters? Oder weshalb haben sich junge Frauen während des 2. Weltkrieges unter einem Kohlehaufen versteckt? War-um wurde ein vielseitiger Landwirt mit dem Schimpfwort «Bauland-Bauer» bedacht? Oder wie eine Nurse in ihrem Beruf zu fol-

gender Erziehungsregel kam: «Mit Kindern muss man reden und nicht schimpfen, denn das verstehen sie nicht. Zudem sei ein Ja ein Ja und ein Nein ein Nein.»Das Buch wird seinem Titel «Lebenserfah-rung und Altersweisheit» in jeder Beziehung gerecht. In interessant gegliederten Abschnit-ten werden 21 Biografi en von Seniorinnen und Senioren dargestellt, alles fesselnde und berührende Lebensgeschichten, gespickt mit spassigen, markanten Aussagen, die Jung und Alt Tiefgründiges aber auch Lustiges und Fröhliches zu sagen haben. Es sind Er-zählungen von und für Generationen.Der Buch-Vernissage vom Samstag, 23.

November 2013 in der Aula Hofmatt 3 war ein voller Erfolg beschieden. Umrahmt von musikalischen Einlagen der Musikschule Meggen stellten Mirjam Müller-Bodmer und Rudolf Wyss, welche die Interviews mit den Seniorinnen und Senioren führten, abwechs-lungsweise Ausschnitte aus dem Leben der Porträtierten dar und überreichten ihnen je ein Exemplar des frisch gedruckten Buches. Videosequenzen aus den Interviews liessen die rund hundert Anwesenden miterleben, mit welcher Spontaneität und Authentizität die «Auserlesenen» antworteten und Kom-mentare abgaben. Eine eindrückliche Ein-führung in ein lesenswertes Buch!

Alle porträtierten Seniorinnen und Senioren erhielten anlässlich der Vernis-sage das Buch «Lebenserfahrung und Altersweisheit» geschenkt: So auch die ehemalige Metzgersfrau, Theres Müller, hier aus der Hand von Mirjam Müller-Bodmer, Sozialvorsteherin.

«Wer trotzdem etwas mehr bezahlen will, kann dies ohne weiteres tun.» Gemeindepräsident Thomas Rebsamen

Musikalische Glücksgefühle «klang» Meggen: Tickets gewinnen

Die «klang-Musiktage» auf Schloss Meg-genhorn bilden den Abschluss der kammer-musikalischen Konzerte im Raum Luzern. Wir verlosen dieses Jahr je 5x2 Tickets für das GALA- und Schlusskonzert.

Das GALA-Konzert ist «Ein Gruss an Wag-ner aus Meggen». Aus Anlass des Wagner Jahrs haben sich 7 Musikerinnen und Mu-siker zusammengefunden und im Rahmen der «Festspiele Zürich» ein spezielles szeni-sches Programm unter der Regie von Barba-ra Weber aufgeführt, musikalisch arrangiert von Knut Jensen. Auf Schloss Meggenhorn erklingen die Lieder in der Besetzung für Streichquartett, Sopran, Klarinette und Harfe, zusammen mit Werken von H. J. Baermann, L. Spohr und A. Glasunow. Das Schlusskonzert wird vom international gefeierten Minguet Streichquartett bestritten. Unter dem Motto «Die Kunst der Fügung» gelangen Werke von Bach, Widmann, Mo-zart und Mendelssohn zur Aufführung.

Teilnehmen und gewinnen: Postkarte schreiben oder E-Mail mit dem Vermerk «klang» und dem Hinweis, ob Sie Tickets zum GALA-Konzert (29. Dezember) oder für das Schlusskonzert (30. Dezember) gewinnen möchten. Einsendeschluss: 6. Dezember 2013E-Mail: [email protected] Postadresse: Rigi Anzeiger, Redaktion, Post-fach, Luzernerstrasse 2c, 6037 Root Wem die Glücksfee keinen Gewinn beschert, kann Karten (auch inkl. Apero & Essen) be-stellen unter www.klang-meggen.ch oder bei Musik Hug in Luzern. Gratis-Shuttle Bus bis vors Schloss.

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AKTUELL 29. November 2013 / Nr. 48Seite 4 • Rigi Anzeiger

Zeichen gegen GewaltWeggiser Partybeck beteiligt sich an Kampagne

Totales WissenWie alt ist das Bedürfnis, über um-fangreiches, wenn nicht gar totales Wissen umweglos verfügen zu können? So alt wie das Internet oder so alt die mehr als 35 000 Jahre vor unserer Zeit entstanden Felsmalereien, so genannte Mythogramme, die als «Gedächtnisstützen» für mündliche Erzählungen fungierten? Zwischen ihnen und der digitalen Superlative des 21. Jahrhunderts entfaltet sich eine imposante Geschichte der Wissens-vermehrung und Medienentwicklung. Babylonische Tontafeln, altägyp-tische Papyrusrollen, in Schreib-stuben kopierte Handschriften, der Buchdruck des 15. Jahrhunderts und die industriell gefertigte Bücherfl ut markieren Stationen auf dem Weg in unsere Informationsgesellschaft. Mit dem uralten Traum, über Welt-umspannendes Wissen zu verfügen, kamen auch jene Orte ins Spiel, die sich methodisch dem Sammeln und Bewahren widmeten. Die Rede ist von geistigen Schatzkammern und gigantischen Speicherplätzen, die Rede ist von Bibliotheken. Zwischen der für das 7. Jhdt. v. Chr. in Ninive nachgewiesenen Tontafel-Bibliothek und den weltweit vernetzten Informa-tionszentren unserer Zeit liegen grosse Schritte, fulminante Bauten, aber auch unbeschreibliche Verluste wie etwa die 48 v. Chr. zerstörte Bibliothek von Alexandria, seinerzeit die grösste Bibliothek der Welt. Heute stehen Bibliotheken mehr denn je in einem produktiv zu bewältigenden Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft. So widmen sie sich wie ihre Vorläufer traditionellen Kernaufgaben und nut-zen hierfür modernste Technologien. Wer Wissen sucht, wird in Bibliothe-ken fündig und fi ndet in Häusern wie

der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern neben 1,2 Millionen physi-schen Bänden schon lange E-Journals, E-Papers, E-Books und andere digitale Ressourcen, fi ndet selektionierte und aufbereitete Informationen in einem nie dagewesenen Ausmass und einer nie dagewesenen Gleichzeitigkeit, fi ndet Wissenschaftsliteratur, Fach- und Sachliteratur, Unterhaltungsme-dien und Belletristik und fi ndet ebenso die in Sondersammlungen gehütete Schätze: Handschriften auf feinstem Pergament, goldverzierten Buchmale-reien, Drucke, die durch Gutenbergs Hände gingen und andere unersetzli-che Zeugnisse der Schriftkultur. Ein kaum zu überbietender Wissensreich-tum also, der allen und allen kostenlos zur Verfügung steht. Am vergangenen Sonntag hat sich Luzern mit klarer Mehrheit für den Bau eines gemein-samen Aussenlagers der ZHB und ihrer Bibliothekspartner entschieden und damit Ja gesagt zum verantwor-tungsvollen Umgang mit unseren wertvollsten Ressourcen, dem gespei-cherten Wissen von Generationen.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON INA BRÜCKEL

Dr. Ina Brückel, Zentral- undHochschulbibliothek Luzern

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wö-chentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfü-gung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

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«Häusliche Gewalt kommtbei uns nicht in die Tüte.»

Die internationale Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frau-en» vom 25. November bis am 10. Dezember setzt mit verschie-denen Aktionen ein Zeichen gegen häusliche Gewalt. Der Bäcker- und Confi seurmeister-Verband Luzern unterstützt die Kampagne. Dabei ist auch die Partybeck Weggis.

red. Auch in der Zentralschweiz gehört Ge-walt in der Beziehung oder in der Familie zur traurigen Realität. Trotz einem breiten Hilfs- und Unterstützungsangebot fällt es Gewaltbetroffenen oft schwer, sich aus der Beziehung zu lösen. Deshalb beteiligen sich bereits zum sechsten Mal verschiedene lo-kale Beratungsstellen, Schutzeinrichtungen, Vereine und kantonale Stellen an der Kam-pagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen». Sie setzen mit einem vielfältigen Programm zwischen dem 25. November, dem Interna-tionalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und

dem 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, ein gesellschaftliches Zeichen gegen Gewalt und machen auf diese alltägliche Form von Menschrechtsverlet-zung aufmerksam.Dieses Jahr wird die Aktion vom Bäcker- und Confi seurmeister-Verband Luzern un-terstützt. Zum Start der Zentralschweizer Kampagne wurden am Montag an Bahn-höfen frühmorgens Kampagnenbrötchen in Papiertüten mit dem Aufdruck «Häusliche Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte» an Passantin- nen und

Passanten verteilt. In diesen Tagen werden über 200 000 Papiertüten mit aufgedruckten Notfalladressen in über 40 Bäckereien einge-setzt. Auch in der Partybeck in Weggis. Beat Wehren dazu: «Häusliche Gewalt ist immer noch ein Tabuthema, und wir fi nden es eine gute Kampagne. Durch die Unterstützung des Verbandes wird die Streuung natürlich viel grösser und auch kleinere Betriebe kön-nen sich daran beteiligen.» Zusätzliche Kos-ten entstehen für die Bäcker nämlich keine, da der Verband die Finanzierung über- nimmt.

Esther und Beat Wehren von der Partybeck Weggis.

höfen frühmorgens Kampagnenbrötchen in Papiertüten mit dem Aufdruck «Häusliche Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte» an Passantin- nen und

nen sich daran beteiligen.» Zusätzliche Kos-ten entstehen für die Bäcker nämlich keine, da der Verband die Finanzierung über- nimmt.

Page 5: 29. November 2013

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Page 6: 29. November 2013

EBIKON AKTUELL 29. November 2013 / Nr. 48Seite 6 • Rigi Anzeiger

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Verbilligte KonzerteintritteAm Freitag, 14. Februar 2014, fi ndet um 19.30 Uhr, im Konzertsaal des KKL Luzern ein Konzert des Luzerner Sinfo-nieorchesters LSO statt. Die Gemeinde Ebikon bietet ihrer Bevölkerung dazu vergünstigte Eintrittskarten an.Dieses Mal spielt das LSO Stücke von Frédéric Chopin, Dinu Lipatti und Béla Bartók. Die Tickets sind erhältlich für CHF 66 statt 110.00 (Kat. I), CHF 54.00 statt 90.00 (Kat. II) und CHF 39.00 statt 65.00 (Kat. III). Die Konzertein-tritte können bis am Montagabend, 23. Dezember 2013 am Empfang im Ge-meindehaus abgeholt und bar bezahlt werden.Chopins Klavierkonzerte sind frühe Meisterwerke, geschrieben in einer

glücklichen Zeit in seiner polnischen Heimat, bevor er diese verlassen musste und sein Exil in Paris fand.Dinu Lipatti, legendärer Pianist der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, war seinerseits einer der renommiertesten Chopin-Interpreten. Dass er auch kom-poniert hat, ist bis heute kaum mehr be-kannt.

Bartóks Ballett «Der wunderbare Man-darin» hingegen hat sich längst zu einem beliebten Klassiker gemausert, obwohl es bei der Uraufführung einen Skandal auslöste und weitere Aufführungen ver-boten wurden.

Richtig lüften Richtig durchatmen, höhere Leistungs-fähigkeit, besserer Schlaf und gleich-zeitig Geld sparen? Der Schlüssel dazu liegt im richtigen Lüften.Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit auf-nehmen als kalte und an kühlen Wänden kondensiert diese. Diese physikalischen Umstände müssen beim Lüften bedacht werden, da eine zu hohe Luftfeuch-tigkeit wie auch kalte Aussenwände, Schimmelpilz verursachen können.Feuchtigkeit entsteht fast immer im In-nern der Wohnung. Duschen, Kochen, viele Pfl anzen oder der eigene Atem er-höhen die Luftfeuchtigkeit.

Tipps:• Viermal am Tag fünf Minuten im Durchzug lüften• Fenster nicht kippen! Kippfenster bringen kaum

Frischluft in den Raum sondern kühlen nur die Wände ab, was die Schimmelbildung begünstigt.

• Nach dem Duschen/Kochen betroffene Räume sofort lüften

• Wohnung nicht überheizen• Heizkörper frei lassen• Türen zu weniger beheizten Räumen schliessen• Möbel ca. 5cm von der Aussenwand wegrücken• Nachts Vorhänge und Rolläden schliessen, nicht

nur FensterMehr darüber erfahren Sie in der Broschüre «Lüf-ten» auf www.oeko-forum.ch.

Baugesuche• Alpenplakat AG, Bösch 80A, 6331 Hünenberg:

Versetzung und Formatänderung der bestehen-den Reklame (2x4 F4 auf 2x1 F12), Fildern-strasse 15, Gst.-Nr. 1925, Aufl age- und Einspra-chefrist 19.11.–9.12.2013

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:18.11.2013: Bascio-Dinkel Nella, geb. 25.9.1930,

wohnhaft gewesen Alters- und Pfl e-geheime Ebikon, Haus Höchweid, früher Schmiedhof 3

Grundlage für neues Quartier ObfildernPlanungsstudie zeigt Möglichkeiten für Überbauung mit 200 Wohnungen

Auf Obfi ldern hat der Kanton das Sagen. Das 3,4 Hektaren grosse Stück Land zwischen Hartenfels- und Oberdierikonerstrasse ge-hört fast vollständig dem Kanton. Er hat den Studienauftrag aus-geschrieben. Mit dem Ergebnis will er das Umzonungsverfahren in der Gemeinde einleiten und schliesslich auf Investorensuche gehen.

hf. Mit seinem grossen Areal auf Obfi ldern hat der Kanton bis jetzt wenig Glück ge-habt. Mit einem Gestaltungsplan scheiterte er vor fünf Jahren an Einsprachen. Jetzt soll es wieder vorwärts gehen. Vier Architekten-

teams, je ergänzt mit Landschaftsplanern, zeigten Möglichkeiten für eine Wohnüber-bauung auf. Das von der Jury erstprämierte Team Cometti Truffer Architekten / Fahrni Landschaftsarchitekten GmbH (beide Lu-zern) zeigt eine Überbauung mit unter-schiedlich hohen Häusern für insgesamt rund 200 Wohnungen.Die Häuser der Cometti-Truffer-Fahrni-Studie bilden vier parallel zum Hang ange-ordnete Reihen. Daneben sind drei höhere Punkthäuser platziert. Überzeugt hat diese Studie das Beurteilungsgremium (Vertreter von Kanton, Gemeinde und Fachexperten) durch «seine Einpassung ins Terrain und ins bestehende Quartier». Und weiter: «Durch die niedrigen Höhen und die langen Ge-bäudezeilen ist die Dichte optimal verteilt, sodass entweder gut besonnter Aussenraum oder Aussicht gesichert werden können.»

Die Vorgabe des Eigentümers war klar: Es soll ein Quartier mit Wohnungen in ver-schiedenen Grössen und Preisklassen ent-stehen. «Angestrebt wird ein für Familien attraktives, generationenübergreifendes Wohnen. Dabei sollen eine hohe und nach-haltige Qualität, marktgerechte Kosten und bezahlbare Mietzinse erreicht werden», heisst es in der Aufgabenstellung für den Studienwettbewerb. Konkret heisst das: 30 Prozent gemeinnütziges Wohnen, 15 Pro-zent Mietwohnungen und 55 Prozent «ge-hobener Wohnstandard».Im Frühjahr soll das Umzonungsverfahren (von Wohnzone 2 in Sondernutzungszone) in der Gemeinde eingeleitet werden, und ab Sommer 2014 sollen Investoren für die neue Grossüberbauung in Ebikon gesucht werden.

Deutliche Zustimmung der Ebikoner fürs Budget und die Umzonung im Gebiet Höfl i. Knapper wars hingegen bei der Umzonung für das Gebiet Hünenberg: Der Ja-Anteil beträgt 59,5 Prozent.

pd. Die römisch-katholische Kirche kann das alte Kirchenzentrum abreis-sen und ein neues bauen. Das 20-Milli-onen-Projekt sieht neben einem neuen, kleineren Zentrum auch die Realisie-rung von 40 Wohnungen vor. Diesem Vorhaben, respektive der Umzonung im Gebiet Höfl i, hat das Stimmvolk von Ebikon am Sonntag mit 2716 Ja- zu 1065 Nein-Stimmen zugestimmt. Der deutliche Ja-Anteil entspricht 71,8 Prozent. Die Bauherrin will das Projekt in drei Etappen zu bauen. Der Baustart ist im Frühherbst 2014 vorgesehen. Zuerst sollen das Kirchenzentrum mit Sakralraum und mehrere Schulzimmer realisiert werden. Die drei Mehrfami-

lienhäuser sollen in zweiter und dritter Etappe folgen.

Klare Zustimmung gab es auch zum Budget 2014 der Gemeinde Ebikon. Rund 75,8 Prozent (2812 Ja-Stimmen) genehmigten den Voranschlag mit ei-nem Defi zit von 1,2 Millionen Fran-ken. 899 Abstimmende sprachen sich dagegen aus. Ebikons Steuerfuss bleibt bei 1,9 Einheiten.

Knapper fi el die Abstimmung für die Umzonung im Gebiet Hünenberg aus. Diese genehmigten 2250 Ebikonerin-nen und Ebikoner, 1529 sprachen sich dagegen aus. Der Ja-Anteil beträgt so-mit 59,5 Prozent. Im Vorfeld hatte das Projekt des Mehrfamilienhauses für Diskussionen gesorgt. 20 Einsprachen kritisierten die Höhe des Gebäudes (der Rigi Anzeiger berichtete).

Am Abstimmungssonntag haben 3915 von total 8262 Stimmberechtigten teilgenommen. Dies entspricht einer Stimmbeteiligung von 47,39 Prozent.

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«Angestrebt wird ein für Familien attraktives, generationen-übergreifendes Wohnen. Dabei sollen eine hohe undnachhaltige Qualität, marktgerechte Kosten und bezahl-bare Mietzinse erreicht werden.» Aus der Aufgabenstellung für den Studienwettbewerb

Knapp wars nur bei der Umzonung HünenbergAbstimmungssonntag in Ebikon

EBIKON

Samichlaus-Auszug Am 1. Dezember, 17 Uhr, ist Samichlaus-Auszug. Um 17 Uhr ertönen Fanfarenklän-ge, die Pforten der Kath. Pfarrkirche Ebikon öffnen sich und der Samichlaus tritt aus der Kirche. Von der Treppe, in Anwesenheit sei-ner Ruprechte, Diener, Schmutzli, Zwärgli, Eseli, Iffelen, Trychler und Geisslechlöpfer, richtet der Samichlaus eine Ansprache an Gross und Klein. Im prächtigen Umzug be-

gibt sich die Chlausenschar zur Schulhaus-strasse. Der Samichlaus wird sich dann auf den Wydenhof-Schulhausplatz begeben, wo die Kinder ihm begegnen können. Die Trychler- und Chlöpfergruppe sorgt mit Tee & Kaffee fürs leibliche Wohl. An den Aben-den vom 4. bis 6. Dezember besucht der Samichlaus die (angemeldeten) Familien. Anmeldeformular könnrn auf www.sami-chlaus-ebikon.ch heruntergeladen werden!

«Advänt» im MParcDer MParc Ebikon verwandelt sich ab dem 28. November in eine Märchenlandschaft: Wundermärt, Märlibus und Jowa Chnus-perhüsli stimmen auf Weihnachten ein. Dazu schimmernde Weihnachtsbeleuchtun-gen und Dekorationen, spezielle Angebote, Aktionen, und die aktuellsten Trends der Weihnachtsdekoration.Päckli-Service und Wettbewerb: Der MParc bietet viele Geschenkideen. Damit das per-fekte Geschenk auch perfekt aussieht, können KundInnen beim Päckli-Service das Präsent gratis verpacken lassen. Und einen Wunsch-zettel mit Artikeln im Wert von 1000 Franken ausfüllen. Drei Gewinner werden ausgelost und Centerleiter Urs Peter bringt ihnen die Wunschartikel an Heiligabend persönlich nach Hause. Die Wunschzettel für den Wett-bewerb liegen im MParc Ebikon auf.Märlistunde und Backerlebnis: Im Jowa Chnusperhüsli können Kinder backen und malen. Der Gratis-Kinderhort mit professio-neller Betreuung befi ndet sich im 2. OG bei der Micasa-Kinderecke. Im Märlibus tauchen die Kinder in eine weihnächtliche Märchen-welt ein: Während der rund 40 Minuten dau-ernden Fahrt mitten durch die Stadt Luzern im Oldtimer-Märlibus erzählt die Märlifee Doris Villiger ihre wunderbaren Geschichten und die Eltern können während dieser Zeit in Ruhe die Einkäufe erledigen. Gratistickets sind beim MParc-Kundendienst erhältlich – solange Vorrat. Infos: www.mparc-ebikon.ch.

Gemeindepräsident Daniel Gasser präsentierte die Grundlagen für das neue Wohnquartier in Obfi ldern. Bild hf.

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Ein Graureiher harrt im Grauen aus

Leserbild aus Ebikon

Pianist Nelson Freire. Bild LSO.

Ewig dieses graue Nebelwetter. Es scheint, als gefalle das dem Graureiher eben-so wenig wie uns Menschen. Etwas Sonnenwärme könnte ihm wohl nicht scha-den. Der Schnappschuss wurde eingesandt von Pia Gwerder aus Ebikon.

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AKTUELL29. November 2013 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 7

Weitere Informationen zum Thema Glasfaser:www.swisscom.ch/glasfaserausbau

Bildschirme werden grösser, Auflösungen brillanter und die Anzahl Geräte pro Haushalt, die aufs Internet zugreifen, steigt kontinuierlich. Die Bedeutung des Internets für unser tägliches Leben nimmt laufend zu. Stabil und vor allem schnell soll die Verbindung sein. Der Glasfasernetz-Ausbau deckt diese Bedürfnisse ab.

Wer kennt dies nicht: Der Vater möchte Fussball schauen am TV, der Sohn online gamen, die Tochter mit ihren Freundinnen auf Facebook chatten und die Mutter sucht im Internet nach einer geeigneten Feriendestination – doch die Verbindung lässt zu wünschen übrig?

Die Datenmenge, die über das Festnetz über-mittelt wird, hat sich bereits um einen Drittel gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Auch neue Dienste wie zum Beispiel Fernsehen in HD-Qua-lität, erfordern immer höhere Übertragungsge-schwindigkeiten. Deshalb intensiviert Swisscom den Ausbau des Glasfasernetzes und investiert allein in diesem Jahr CHF 1,75 Mrd in die Infra-struktur. Swisscom bietet ihren Kunden als ers-

ter Schweizer Anbieter Surfgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s. 700000 Kunden mit einem Glasfaseranschluss bis ins Wohnzimmer (FTTH) können damit ultraschnell im Internet surfen.

Heute schon an morgen denkenGlasfasern sind etwa 1000 Mal leistungsfähiger als Kupfer und ermöglichen heute schon Band-breiten von bis zu 1 Gbit/s. Für Ihren Haushalt eröffnen sich damit neue Möglichkeiten, denn Sie beziehen Daten in Lichtgeschwindigkeit über Ihre Glasfaser, die Sie mit niemandem im Haus teilen müssen. Dank Glasfaser surfen Sie spürbar schneller im Internet und laden Datenmengen innert kürzester Zeit herunter. Swisscom TV können Sie in brillianter HD-Qualität und gleich-

zeitig auf mehreren Geräten nutzen. Zudem surft Ihre ganze Familie künftig mit verschiede-nen Geräten im Internet – sorglos und ohne Leistungsverlust.

Attraktive Angebote – alles aus einer HandÜberzeugen Sie sich von den Vorteilen von Glas-faser mit einem Vivo Paket von Swisscom. Mit diesen Kombiangeboten nutzen Sie Swisscom TV, Internet, Festnetz oder Mobile unlimitiert und genau so wie Sie wollen. Kunden, die sich noch bis Ende November für ein Vivo-Angebot entscheiden, bezahlen während den ersten drei Monaten nur die Hälfte der Grundgebühr (exkl. Vivo Casa ).

Ebikon vollständig mit Glasfaser versorgtIn Ebikon konnte Swisscom den Ausbau des Glasfa-sernetzes erfolgreich abschliessen. Bereits heute sind sämtliche Wohnungen und Geschäfte mit ultra-schnellen Glasfasern versorgt. Ebikoner profitieren von Bandbreiten bis zu 1 Gbit/s. Damit surfen Sie so schnell wie mit keinem anderen Schweizer Anbieter.

Auch in der restlichen Zentralschweiz treibt Swisscom den Ausbau des Ultrabreitbandes rasant voran.

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Surfen mitLichtgeschwindigkeit

Akkordeonisten der obersten LigaRussisches Quintett begeisterte in Ebikon

Paul Zaytsev, Viacheslav Stoma, Alexey Kochurov, Michail Dmit-rokopulo und Viacheslav Kuz-minskiy konzertierten vergange-ne Woche als «Timbre Russian Accordian Group» in der fast voll besetzten Aula Wydenhof. Musik aus tiefster russischer Seele.

«Das ist oberste Liga», kommentierte ein

Konzertbesucher in der Pause und traf damit ins Schwarze. Das Quintett bot ein musikalisches Erlebnis sondergleichen. Die Musiker spielten virtuos auf speziell konstruierten Akkordeons, die Töne von Instrumenten wie Klarinette, Oboe, Eng-lisch-Horn und Tuba erzeugten. Ihr Spiel war präzise, erzielte mit temporeichen Stücken wie dem «Säbeltanz» von Aram Chatschaturjan einen der Höhepunkte. Immer wieder schwang die russische See-le mit ihrer Melancholie und Sehnsucht

mit, auch in Kompositionen von Johann Sebastian Bach. Mit dem anspruchsvol-len «Barynja» von Alexander Najunkin zeigte das Quintett ein Können, das weit über das klassische Genre hinausgeht. Sie wagten sich auch in jazzige und po-pige (mit einem Beatles-Medley-Arran-gement) Gefilde. Mit Standing Ovations bedankte sich das Publikum für das bril-lante Konzert. Das entgegneten die fünf Männer mit zwei Zugaben im Stehen. Bild & Text cek.

EBIKON

Brassband Abinchovaverteidigt SchweizermeistertitelDie Ebikoner Brassband Abinchova hat ver-gangenen Sonntag am 38. Schweizerischen Brass Band Wettbewerb in Montreux ihren Schweizermeistertitel erfolgreich verteidigt. Das hat in den vergangenen dreizehn Jahren kein Teilnehmer in der 3. Klasse mehr ge-schafft. Einen Spezialpreis erhielt die For-mation mit Dirigent Gian Walker auch noch für das beste Schlagzeugregister.

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Die «Timbre Russian Accordion Group» spielte ihre Zugaben stehend.

Kein Interesse an DiskussionSP Ebikon lud zum Podium über kant. Steuerpolitik

Vielleicht ist der Mist schon ge-führt und die Steuererhöhung im Kanton gegessen. An der kontroversen Steuerdiskussion, zu der die SP in Ebikon einlud, zeigte jedenfalls nur ein kleines Trüppchen wackerer Genossen Interesse.

hf. Vier Leute auf dem Podium und acht, die Organisatoren eingerechnet, im Publikum. Das ist nicht das, was sich die Organisato-ren politischer Veranstaltungen wünschen. Die SP Kanton Luzern und Ortspartei Ebi-kon mussten es aber so hinnehmen, und die Diskutanten (die Kantonsratsmitglieder Ruedi Burkard, FDP, Elektroinstallateur in Horw; Armin Hartmann, SVP, Unterneh-mer und Gemeindeammann in Schlierbach; Felicitas Zopfi, SP, Hausfrau und Lehrerin in Luzern; Gesprächsleiter Ruedi Maze-nauer) gaben sich trotzdem alle Mühe und fochten engagiert für ihre Position. Ein spannendes Gespräch konnte es trotz-dem nicht werden. Burkard und Hartmann sprachen sich gegen die vom Regierungs-rat angekündigte Steuererhöhung aus. Die Steuerstrategie könne und dürfe man nicht schon nach zwei Jahren über Bord wer-fen, und noch seien nicht alle Sparmög-lichkeiten, namentlich in der Verwaltung, ausgeschöpft. Nix da mit Steuerstrategie, hielt dem Zopfi entgegen, die sei geschei-tert und reisse nur immer tiefere Löcher in den Staatshaushalt, darum müssten die Steuern jetzt eben wieder erhöht werden. Auf dem Podium war die SP-Frau mit die-ser Position in der Minderheit, im Plenum

aber hatte sie eine satte absolute Mehrheit – das Publikum bestand aus aktiven und ehemaligen SP-Mandatsträgern und Sym-pathisanten. So nahm der Anlass seinen vorgezeichneten Gang, und keine Meinung geriet ins Wanken.

Ruedi Burkard

Armin Hartmann

Felicitas Zopfi

PERLEN/BUCHRAIN

Adventskonzert der Musik-gesellschaft Perlen-BuchrainDie Weihnachtszeit ist eine gesellige Zeit – Guetzli werden gebacken und die Fa-milien kommen zusammen. Alte Weih-nachts-CDs werden hervorgegraben, um all die traditionellen Lieder abzuspielen. Auch die Musikgesellschaft Perlen-Buch-rain hat dieses Jahr für ihr Adventskonzert abwechslungsreiche Weihnachtslieder und wunderbare Stücke aus aller Welt zusam-

mengetragen. Am 1. Dezember möchten die Musikantinnen und Musikanten alle aus ihren Stube locken. Ab 17 Uhr ertönen in der katholischen Kirche Buchrain unter anderem Klänge aus «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel», israelische Melodien aus «Schachoret» und bekannte Töne aus einem Medley von Eric Claptons berühm-ten Werken. Im Anschluss an das Konzert werden wärmender Glühwein und weih-nachtliche Leckereien spendiert.

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SPORT 29. November 2013 / Nr. 48Seite 8 • Rigi Anzeiger

Glück und Pech sind so naheFür einmal ist Mitleid mit dem Gegner angebracht. Denn falls es völlig quer läuft, könnte die 1:3-Niederlage beim FCL für den FC St. Gallen der Auftakt zu einer Reihe schwer verdaulicher Rückschläge gewesen sein. Denn gestern (nach Redaktionsschluss) musste man womöglich trotz einem Sieg bei Krasnodar das Aus in der Europa League zur Kenntnis nehmen, weil das bereits qualifi zierte Valencia in Swansea nicht mehr bei der Sache war. Nach einer langen Reise schmerzen die Beine in der Enttäuschung doppelt. Und zu Hause wartet dann gleich zweimal der FC Zürich, der sich mit einem diskussionslosen 4:1 gegen Sion aus der Krise zurückgemeldet und das kurze Strohfeuer bei den Wallisern wieder ausgeblasen hat. Zürich testet in St. Gallen sm Sonntag in der Meisterschaft und am Mittwoch im Cup, was bei den Ostschweizern physisch und moralisch noch an Kraftreserven übrig geblieben ist. Die Böden werden nämlich um diese Jahreszeit nicht besser bespielbar. Deshalb ist man bei einem kräfteraubenden Programm, wie es St. Gallen vor der Brust hat, froh um jeden Tag der Regeneration. Dem Team von Jeff Saibene ist viel von dieser Willenskraft zu wünschen, die es in der ersten Halbzeit in Luzern an den Tag gelegt hat. Doch jetzt kommen das Hätte und Wäre, die Wenn‘s und Aber‘s: St. Gallen betreibt mit seinem Spielstil einen unglaublichen Aufwand, um in jeder Spielsituation in Ballnähe in Überzahl zu sein. Das erfordert bedingungslose Laufbereitschaft und hohe gedankliche Präsenz. Wenn alles klappt, hat der Gegner grösste Schwierigkeiten, zu seinem eigenen Spiel zu fi nden. In Luzern geht es beinahe auf, wäre da nicht Pechvogel Nr. 1 Ivan Martic, der drei Minuten vor der Pause den Ball aus kurzer Distanz am Luzerner Tor vorbeischiebt. Wohl noch unter dem Eindruck dieser Szene schaut Martic gleich darauf zu, wie Lustenberger einen hohen Ball Stahels aufprallen lassen und den in seinen Rücken gelaufenen Winter mit dem Kopf einsetzen kann. Winters Massfl anke verwertet Rangelov zur FCL-Führung, die dem Spielverlauf zu dem Zeitpunkt nicht entspricht. St. Gallen kommt druckvoll zurück. Stéphane Besle ahnt noch nicht, dass er gleich zum Pechvogel Nr. 2 werden wird, als er mit seinem Kopfball den Abpraller bei Zibung provoziert, der zum Ausgleich durch Mathys führt. Denn auch der nächste Freistoss landet auf Besles Kopf. Allerdings stammt der Flankenball von Luzerns Renggli und fi ndet den Weg zum 2:1 für den FCL ins Netz hinter Gästegoalie Lopar. Von diesem Schlag erholen sich die Ostschweizer nicht mehr, ihre Kräfte lassen deutlich nach. Luzern spielt sich via Thiesson und Winter das 3:1 heraus und behält Ballkontrolle.

Bringt Rangelov GC ins Wanken?Der FCL verdiente sich den vierten Sieg im achten Liga-Heimspiel durch eine weitere Fleissleis-tung, indem er die vielen Zweikämpfe im stets dicht besiedelten Mittelfeld annahm und imstande war, über die Seiten durch Lustenberger und Sarr viel Druck zu erzeugen und das Spiel in die Breite zu verlagern. In welcher Besetzung auch immer Berneggers Team antritt: Bei der momen-tanen Kompaktheit und Homogenität der Mannschaft fällt es nicht auf, wenn ein Einzelner fehlt. Diesmal wurden Bozanic und Kahraba nicht vermisst, im nächsten Spiel werden es vielleicht an-dere sein. Am Samstag (19.45 Uhr) besucht der FCL die Grasshoppers, die Luzern Ende Septem-ber die bisher einzige Heimniederlage zufügten. GC erstaunt derzeit mit Leistungsschwankungen und ist leichter als auch schon aus dem Gleichgewicht zu bringen. Daran wird der FCL arbeiten, allen voran Dimitar Rangelov. Der Bulgare, der im Hinspiel nach nur gerade 10 Spielminuten wegen einer Tätlichkeit vom Platz fl og, soll sich für die damalige Provokation durch Toko rächen. Aber nur in der Form, die er immer besser beherrscht: wichtige Tore zu schiessen. Hanspeter Léchenne

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Schweizer Meister im GeräteturnenFabio Gasser, Meggen, gewinnt in der Kategorie 6 die Goldmedaille

An den Schweizer Meister-schaften im Geräteturnen 2013 vom 9. und 10. November in Bazenheid holte sich Fabio Gasser als jüngster Teilnehmer der Stärkeklasse 6 den Schwei-zer Meistertitel im Einzel wie auch in der Mannschaft. Auch Selina Rinert, Meggen und Sandra Garibay, Adligenswil, kehrten mit Medaillen vom Wettkampf zurück.

jp. Fabio Gasser, 14-jährig, Schüler an der Kantonsschule Alpenquai, eilt dank seiner Beharrlichkeit, Disziplin, Ausdau-er und seines Talents im Geräteturnen von Erfolg zu Erfolg. Wöchentlich trai-niert er abends mit dem btv Luzern an den verschiedenen Geräten in der Grös-senordnung von 10 bis 12 Stunden. So legt er sich mit seinem Einsatz und sei-ner Freude am Geräteturnen die Basis, an Wettkämpfen erfolgreich sein zu können. „Der Apfel fällt nicht weit vom Baum“, diese Redensart trifft absolut auf Fabio zu, denn sowohl der Vater wie auch die Mutter, die Schwester und der Bruder en-gagieren sich im Sport und sind dem Ge-räteturnen seit Jahren sehr verbunden.Fabio Gasser wurde vor einem Jahr Schweizer Meister in der Kategorie 5, jetzt in der Stärkeklasse 6.Mit Jahrgang 1999 mit grossem Abstand jüngster Teilnehmer in der K 6 verstand es Fabio Gasser, die Konzentration voll

zu wahren und im Einzelturnen an den fünf Geräten konstant hohe Taxationen der Kampfrichter zu erhalten. In der Bodenübung resultierten 9.40, an den Schaukelringen mit einem Doppelsal-to als Abgang gab es 9.15 Punkte. Am Sprung, Fabios Lieblingsgerät, erzielte er die Tageshöchstnote von 9.70. Die Barrenübung wurde mit 9.40 Punk-ten honoriert – und die abschliessende Übung am Reck, die das ganze Können Fabios und seine Nervenstärke forder-ten, denn die Konkurrenten waren ihm hart auf den Fersen, ergab die Note von 9.45. So erzielte Fabio Gasser ein End-resultat von 47.10 Punkten. Der Speaker in der Dreifachturnhalle von Bazenheid verkündete am Ende des Wettkampfta-ges: «Gewinner der Goldmedaille und damit Schweizer Meister der Katego-rie 6 ist Fabio Gasser!» Der Applaus für

den jungen Newcomer und Sieger war gross. Am nächsten Tag turnte Fabio im Fünfer-Team A des Turnerverbandes LU/OW/NW mit und erreichte in einem tadellosen Wettkampf mit den Teamkol-legen zusammen die Goldmedaille im Mannschaftsturnen.Auch Selina Rinert, Meggen, mit Jahr-gang 1992 erturnte im Geräte-Mehr-kampf und im Ringfi nal die Silber-, im Mannschaftswettkampf sogar die Goldmedaille. Ebenfalls mitfeiern durf-te Sandra Garibay aus Adligenswil. Die Turnerin mit Jahrgang 1999 wurde Schweizer Meisterin in der Stärkeklas-se 6 im Mehrkampf wie auch in der Mannschaft. Zusätzlich erreichte sie im Sprungfi nal den sensationellen 3. Rang. Die beiden Turnerinnen sind ebenfalls Mitglied des btv Luzern. Der Nach-wuchs ist auf Erfolgskurs.

Fabio Gasser aus Meggen in Aktion Bilder zVg

Grosse Jubiläumsparty50 Jahre Männerriege Inwil

Am Freitag, 22. November feierte die Männerrie-ge ihr 50 Jahr Jubiläum mit einer grossen Party. Der Gründungstag – 22. November 1963 – war ein denkwürdiges Datum, denn an diesem Tag wur-de der amerikanische Präsident John F. Kennedy ermordet. Gemäss Protokoll der Gründungsver-sammlung wurde die Versammlung nach dieser traurigen Nachricht aufgelöst und alle gingen be-

drückt nach Hause. Von den 13 Gründungsmitglie-dern sind Kaspar Sigrist und Josef Slamanig immer noch aktive Männerriegler! 50 Jahre später hat die Männerriege 90 Mitglieder, wobei der älteste 80 Jahre alt und der jüngste 31 Jahre jung ist.

Zum Jubiläum konnte der Präsident Beat Arnet rund 100 Personen - Männerriegler zusammen mit ihren Frauen – im schön geschmückten Gemeindezent-rum Möösli begrüssen. Eingeladen waren neben den aktiven Mitgliedern auch alle Gründungsmitglieder und alle ehemaligen Vorstandsmitglieder. Beim Apéro und dem anschliessenden feinen Nachtessen, serviert von den Turnerinnen, konnten viele schöne Erinnerungen ausgetauscht werden. Jeder Männer-riegler erhielt eine schön gestaltete Festschrift, in der Fotos und Episoden aus den letzten 50 Jahren verewigt sind. Bis in die frühen Morgenstunden wurde an der Bar weiter gefeiert.

Die Gründungsmitglieder (von links) Josef Slamanig, Emil Wespi, Hans Schacher und Grün-dungspräsident Kaspar Sigrist. Bilder zVg

Der Präsident Beat Arnet begrüsst die Gäste.

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AKTUELL 29. November 2013 / Nr. 48Seite 10 • Rigi Anzeiger

Zustimmung zum BudgetEinvernehmliche Gemeindeversammlung Weggis

MEGGEN

Parteiversammlung FDP Thomas Diener, der neue Präsident der FDP. Die Liberalen Meggen führte sou-verän durch die gut besuchte und sehr diskussionsfreudige Parteiversamm-lung. Hauptthema waren die Informa-tionen zum Budget der Gemeinde. Ge-meindeammann HansPeter Hürlimann sieht optimistisch in die Zukunft der Gemeinde und präsentierte Details zum geplanten Neubau des Kindergarten Sentibühl, zur Erweiterung des Schul-raum Hofmatt und der kontinuierlichen Sanierung der Wasserleitungen. All dies soll bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1,15 realisiert werden. Gemeinderat Josef Scherer informierte über den laufenden Ausbau der Photo-voltaik Anlagen auf kommunalen Ge-bäuden, mit welcher wir dem langfristi-gen Ziel, das Label «Energiestadt Gold» zu erreichen, einen Schritt näher rücken. Alain Rogger informierte als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe über die Totalrevision des Datenschutzregle-ments. Basierend auf einer Mustervor-lage entstand ein den aktuellen Anfor-derungen entsprechendes praktikables Reglement. Weitere rege Diskussionen entstanden aufgrund der künftigen The-menschwerpunkte der Partei. Lokale, regionale sowie eidgenössische Grund-sätze und Anliegen sorgten für reichlich Stimmung im Saal. Der Vorstand hat die Diskussionsinhalte aufgenommen und wird sich darüber weiter beraten.

77 Stimmbürgerinnen und Stimm-bürger stimmten am Montag allen Budgetvorlagen des Gemeindera-tes zu. Der Steuerfuss der Gemein-de Weggis bleibt unverändert bei 1,55 Einheiten.

Das Budget für das kommende Jahr weist einen Ertragsüberschuss von Fr. 1151 990.–auf und es sind Investitionen für netto Fr. 1 591 000.– geplant. Gemeinderätin Esther Pfründer erläuterte die finanzpolitische Stra-tegie der Jahre 2014–20. Es sei notwendig, dass die Gemeinde in den nächsten Jahren positive Ergebnisse ausweise und der Selbst-finanzierungsgrad immer grösser sei als 100

Prozent. Die Finanzchefin erinnerte daran, dass die Gemeinde Weggis in den letzten 13 Jahren rund 52 Mio. Franken in die öffent-liche Infrastruktur investiert habe. Trotz der jährlichen positiven Rechnungsergebnisse konnten die Investitionen nicht ganz aus ei-genen Mitteln finanziert werden, weshalb die Nettoverschuldung zunahm. Die Projekte der nächsten Jahre sollen ohne Neuverschuldung realisiert werden können.Weggis soll nicht nur Wohnort sein, so Pfrün-der, sondern auch Arbeits- und Tourismusort. Dazu gehöre das Erfüllen der öffentlichen Kernaufgaben im Bereich Bildung, für die Sicherheit, den Bevölkerungsschutz, die Erschliessung oder die Ver- und Entsorgung sowie eine zeitgemässe Infrastruktur. Die Gemeindeversammlung genehmigte das

Budget der Laufenden Rechnung der Ge-meinde Weggis, welches bei einem Ertrag von 31,073 Millionen Franken und einem Aufwand von 29,921 Millionen Franken ei-nen Ertragsüberschuss von 1‘151‘990 Fran-ken aufweist. Nebst den bereits früher beantragten und bewilligten Investitionen sieht die Investi-tionsrechnung 2014 Nettoinvestitionen von 1‘591‘000 Franken vor. Zustimmung fan-den die Investitionskredite für den Unterhalt von Schulliegenschaften, die Lidoplanung, die Qualitätssicherung Wasserversorgung und die Generelle Wasserplanung GWP, die Siedlungsentwässerung und Massnahmen gegen Naturgefahren.Zugestimmt wurde auch dem Bezug einer Steuer von 1,55 Einheiten (wie bisher).

Solidarität mit Skilift Rigi KaltbadRigi Kaltbad-Chilbi spendet grossen Teil des Erlöses

Die Rigi Kaltbad-Chilbi spen-det einen grossen Teil des Chil-bi-Erlöses an den Skilift Rigi Kaltbad. Die Freude über den Check in der Höhe von 5000 Franken ist gross.

red. Vergangenen September veranstal-tete eine neue, verjüngte Generation die «Rigi Kaltbad-Chilbi» bei herrlichstem Sonnenschein. Der Start für die Neuauf-lage der Chilbi hätte nicht besser erfol-gen können. 21 Jahre organisierte das Rigi-Chörli, sehr erfolgreich eine Chilbi. Es schien, als ob eine lange Tradition beendet würde, doch junge Rigianer und Rigi-Begeisterte übernahmen das Zep-ter.Auf neuem Grund, dem Bottaplatz, direkt vor dem Hotel Rigi Kaltbad, gestalteten

die Organisatoren eine neue Ansicht der Rigi-Chilbi. «Es muss nicht alles ver-ändert werden, aber es darf mal anders aussehen», lautete die Devise und es hat funktioniert. Dank grossem Engagement

aller Beteiligten konnte am vergangenen Donnerstagabend ein Check über 5000 Franken an den Skilift-Grat übergeben werden. Urs Brunner, Präsident, trau-te seinen Augen nicht, als ihm Rosana

Camenzind den Check überreichte. Die-ses Geld ist zusammengekommen dank Gönnern, Sponsoren, Privaten, Geschäf-ten und den vielen freiwilligen Helfern.Urs Brunner dankte den Anwesenden für das Vertrauen in den Skilift und dessen Zukunft. Er bewunderte den problem-losen Generationenwechsel der Orga-nisation. «Dank dem tollen Wetter, der guten Anordnung, den freiwilligen Hel-fern und der Zusammengehörigkeit und Hilfe jedes Einzelnen, wurde der An-lass zu einem grossartigen Erfolg», so Urs Brunner. Weiter meinte er, dass mit diesem Check ein wichtiges Zeichen ge-setzt wird für die Notwendigkeit dieses Skilifts für Kinder und Familien. Dem Skilift müsse Sorge getragen werden. Bereits vergangenes Jahr musste das Seil erneuert werden und dies innert 48 Stun-den. Der nun erhaltene Betrag wird beim Skilift in die Technik investiert.

Von links: Samuel Camenzind, Baptist Lottenbach, Josef Küttel, Marianne Camenzind, Rosana Camenzind, René Stettler, Sandra Gisler, Urs Grunner, Hans Bättig, Kathrin Hueni und Mathias Gisler.

RISCH ROTKREUZ

Kirchenräte verabschiedetDie Kath. Kirchgemeinde Risch Rotkreuz verabschiedete an der Kirchgemeindever-sammlung vom 21. November 2013 die per 31. Dezember 2013 abtretenden Be-hördenmitglieder. Ein besonderer Dank ging an Kirchenrat Alois Lässer, welcher nach 12 Jahren, und Kirchenrat Tobias Ritter, welcher nach 3 Jahren, ihre Äm-ter im Kirchenrat an Ruth Gwerder und Christoph Henzen weiter geben. Eben-falls per 31. Dezember 2013 gibt Rech-nungsprüfungspräsident Oskar Freimann sein Amt ab. Neu wird Gianni Pirali das Präsidium übernehmen. Rita Inglin-Mey-er wurde als neues Mitglied der Rech-nungsprüfungskommission gewählt. Die 57 anwesenden Stimmberechtigten nah-men Kenntnis vom Finanzplan 2015–17 und genehmigten einstimmig das Budget 2014. Der Steuerfuss ist auf 9,5 % des kantonalen Einheitssatzes festgesetzt. Das Vorprojekt für die Erweiterung der Rischer Stube wird mit 2 Gegenstimmen genehmigt. Ebenfalls mit 2 Gegenstim-men wird für den Anbau an die Rischer Stube ein Baukredit von Fr. 325 000.– be-willigt. Diese Kosten werden bis zu einem Maximalbetrag von Fr. 325 000.– von der Stiftung «Römisch-Katholische Kirchge-meinde Risch» übernommen.

Rotkreuzer Schüler helfen StrassenkindernBackaktion der Drittklässler bringt 1800 Franken ein 16 Rotkreuzer Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse von Doris Wismer befassten sich intensiv mit dem Schicksal von ausgebeuteten Strassenkindern in Afrika und Südamerika. Mit viel Herzblut verkauften sie am Tag der Kinder-rechte selbstgebackene Kuchen und Muffins und nahmen sensa-tionelle 1800 Franken ein.

mt. Wenn die ersten Schneeflocken fallen werden viele Herzen empfänglicher für die Sorgen leidgeprüfter Mitmenschen. Ein idea-ler Zeitpunkt, um eine Hilfsaktion zu starten, sagte sich die Rotkreuzer Klasse 3b von Do-ris Wismer. Eine engagierte Mutter lancierte die Idee und eine Pädagogin des Hilfswerks «terre des hommes» gab den Drittklässlern Einblick in den traurigen Alltag der weltweit 215 Millionen Kinder, die zum Arbeiten gezwungen werden. Obwohl Bildung zu den zehn Grundrechten gehört, welche die UNO für Kinder verankert hat, sehen diese jungen Menschen Zeit ihres Lebens nie ein Schulzimmer von innen. Die Klassenlehre-rin Doris Wismer vertiefte die Thematik mit ethischen Grundfragen wie «Wie geht es uns hier in Rotkreuz?» und «Woran fehlt es den anderen?». «Die Drittklässler sprachen sofort auf das Thema an und wollten unbe-dingt selber etwas beitragen, um wenigstens einigen Kindern in den Drittwelt-Ländern zu helfen», erklärt Doris Wismer. Unter der Anleitung ihrer Mütter backten die neun

Mädchen und sieben Jungs unzählige Ku-chen und Muffins, die sie mit Zuckerperlen verzierten und am Tag der Kinderrechte in die Schule mitbrachten.Dick verpackt in wärmende Skijacken und einheitlich ausgerüstet mit der orangen Kap-pen von «terre des hommes», erzählten die Drittklässler den Passanten in Rotkreuz aus tiefster Überzeugung von der Not der Stras-senkinder. «Diese Verkaufsgespräche haben wir vorher im Schulzimmer geübt», schmun-zelt Doris Wismer. Während die allermeisten angesprochenen Erwachsenen positiv rea-gierten und bereitwillig zum Portemonnaie

griffen, schockierten vereinzelte Personen die Kinder mit abweisenden Antworten wie: «Ihr würdet gescheiter für uns Schweizer sammeln» oder «Das Geld kommt sowieso nie bei den Armen an.»Diese negativen Erfahrungen beschäftigten die Drittklässler. Zurück im warmen Schul-zimmer wurden die Erlebnisse eingehend besprochen und umgehend relativiert. Die vielen positiven Reaktionen überwogen bei Weitem – zudem wollten die Kinder nun so-fort das eingenommene Geld zählen: «Rund 1800 Franken waren zusammengekommen, ein sensationelles Ergebnis für zwei Ver-

kaufsstunden!», strahlt die Klassenlehrerin Doris Wismer. Die Kinder seien nach die-ser Hilfsaktion richtig glücklich und auch ein wenig stolz auf ihre Leistung gewesen. Einen Wunsch allerdings hätten sie noch gehabt, meint Doris Wismer: «In der näch-sten Rechnungsstunde wollen sie selber aus-rechnen, wie viele Strassenkinder mit diesen 1800 Franken wie lange die Schule besuchen können.» Das werden die engagierten Schü-lerinnen und Schüler der Klasse 3b schaffen, weil sie inzwischen gelernt haben, dass sie-ben Franken einem Strassenkind einen Mo-nat Schulbesuch ermöglichen.

«In der nächsten Rechnungsstunde rechnen wir aus, wie viele Strassenkinder mit diesen 1800 Franken wie lange die Schule besuchen können.» Lehrerin Doris Wismer

Bereit für den Verkauf ...

Vorläufiger Verzicht aufgemeinsame SportstättenLuzernPlus Delegiertenversammlung in Gisikon

An der Delegiertenversammlung von LuzernPlus am Dienstag standen zwei grosse Brocken an: die Strategie für die kommenden vier Jahre und der Bericht zur Sportstättenplanung. Beides gab zu diskutieren, jedoch mit sehr un-terschiedlichem Ausgang

Die Delegiertenversammlung kam zum Schluss, dass die Zeit für eine gemeinsame Sportstättenplanung noch nicht reif sei. Ob-wohl dem Anliegen vormals höchste Priori-

tät eingeräumt worden war, lehnten die De-legierten den Schlussbericht mehrheitlich ab. Eine überkommunale Steuerung und Finan-zierung von regionalen Sportstätten fände keine Mehrheit. Gründe seien fehlende poli-tische Reife für ein solches Projekt, und die schlechte Finanzlage vieler Gemeinden. Dis-kutiert wurde weiter die Strategie 2014–17 und die Gewichtung der einzelnen Ressorts. LuzernPlus will sich vermehrt in der Politik engagieren. Im Bereich Energie bleibt der Führungsanspruch bestehen. Die Mitglieder sollen eine aktive Energiepolitik verfolgen und weiterhin den Energieverbrauch bei öf-fentlichen Infrastrukturen reduzieren.

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AKTUELL29. November 2013 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 11

«Adlige wird für Neuzuzüger unattraktiv»Gemeindeversammlung beschliesst Steuererhöhung auf 2,0 Einheiten158 der anwesenden 187 Stimm-berechtigte genehmigten am Dienstagabend die vom Gemein-derat vorgeschlagene Steuerer-höhung um einen Zehntel auf 2.0 Einheiten. «Damit wird Ad-ligenswil für potentielle Neuzu-züger unattraktiv», warnte der FDP-Vertreter.

nw. Vor allem die Steuergesetzrevisio-nen der Jahre 2008 und 2011 hätten tiefe Bremsspuren in die Einkünfte der Steuer-kasse hinterlassen, klagte Finanzvorsteher Markus Sigrist. Dazu kämen als Folge der allgemeinen Wirtschaftslage sinkende Steuererträge und ein Rückgang der Wohn-bevölkerung. Beides tut weh: Denn mit 68 579 Franken steuerbarem Einkommen verdienen die 2921 steuerpflichtigen Adli-genswiler im Schnitt 14 000 Franken mehr als der durchschnittliche Steuerzahler im

Kanton Luzern. Auch der Besteuerungs-wechsel beim Unterhalt von Liegenschaf-ten schmälern die Einnahmen der Gemein-de. «Wenn im kommenden Jahr noch die Liegenschaftssteuer abgeschafft wird, ha-ben wir weitere 300 000 Franken weniger in der Kasse» warnte Sigrist. Anderseits ex-plodierten auf der Ausgabenseite einzelne Ausgabenposten im sozialen Bereich förm-

lich. Die Kosten für das Vormundschafts-wesen beispielsweise seien durch die amtli-che Verordnung von Fachstellen innert fünf Jahren um das Fünffache auf 410 000 Fran-ken gestiegen. Mit besorgter Miene prä-sentierte der Adliger Schatzmeister Folien, auf denen rot auf dunkelgrau zu sehen war, wohin die Gemeindefinanzen zu wandern drohen: Auf einen Schuldenberg von über

vier Millionen Franken in den kommenden vier Jahren. Wenn sich die Bürger nicht zu einer Steuererhöhung bereit erklärten. Was diese rund zwei Stunden nach Versamm-lungsbeginn denn auch taten. Sogar ohne grosse Diskussionen. Für die hatten im Vorfeld nur die budgetierten Einsparungen bei der Kinderbetreuung gesorgt. Sie wur-den nach Anträgen der SP und der CVP in

verschiedenen Abstimmungswellen etwas gemildert. Mit dem neuen Steuersatz muss der Durchschnittsverdiener nun rund 250 Franken mehr Steuer bezahlen. Jetzt hoffen die Adligenswiler auf die bevorstehende Zonenplanrevision in ihrer Gemeinde. Sie wollen die Gelegenheit nutzen um mit neu-en Bauzonen Investoren und Neuzuzüger anzulocken und Kasse zu machen.

RISCH

Ja zum WohnungskaufEs war eine einvernehmliche Gemein-deversammlung am Dienstagabend. Alle Punkte der Traktandenliste wurden grossmehrheitlich genehmigt. Anwesend waren 203 Stimmberechtigte. Das Pro-jekt Suurstoffi Ost kann gebaut werden, die Stimmbürgerinnen haben die entspre-chende Änderung des Zonenplans und der Bauordnung mit grossem Mehr ge-nehmigt. Der Bebauungsplan wird eben-falls klar angenommen. Ein Ja erteilten die anwesenden Stimmbürgerinnen und -bürger der Gemeinde auch für den Kauf von Wohnungen in der Suurstoffi und für die Liegenschaft an der Buonasstr.18. Auch der Kredit für die Einrichtung einer Spielgruppe für Kinder mit besonderen Bedürfnissen wurde angenommen.

Das Kopf-an-Kopf-RennenZweiter Wahlgang für Gemeinderatswahl in AdligenswilIn Adligenswil kommt es zum zweiten Wahlgang für den Sitz im Gemeinderat. Wer den Sitz holen wird, hängt von Kandi-dat Peter Hirschi ab. Ob er sich zurückzieht, stand bei Redak-tionsschluss nicht fest.

lk. Alle drei Gemeinderatskandidaten zeig-ten sich überrascht ob den grossen Stim-menzahlen, die insbesondere Peter Hirschi für sich verbuchen konnte. SVP-Mann

Ruedi Unternährer kommentierte: «Dass er fast rund 500 Stimmen erhalten hat, hätte ich nicht erwartet. Peter Hirschi konnte na-türlich Stimmen aus seiner Generation, der Männerriege und dem FCA generieren.» Oliver Bucheli, der für die GLP antritt, weist darauf hin, dass bei der Gesamterneu-erungswahl vor 18 Monaten sowohl Ruedi Unternäher als auch er mit dieser Stimmen-zahl gewählt wären. Auch Peter Hirschi wäre nicht weit vom absoluten Mehr ge-wesen: «Mit einem Augenzwinkern könnte man sagen, dass das Volk uns alle drei ha-ben möchte. Peter Hirschis Resultat zeigt,

dass er die Zeit für den Wahlkampf gut genutzt hat.» Letzterer gibt den Strauss zu-rück, lobt das Abschneiden der beiden an-deren Kandidaten und wertet insbesondere den Stimmenanteil für Olivier Bucheli als grossen, überraschenden Erfolg. Wer das Rennen machen wird, lässt er offen. Beim zweiten Wahlgang geht es nicht mehr um das absolute Mehr, sondern um die höchste Anzahl Stimmen. Ob sich Pe-ter Hirschi am 12. Januar wieder zur Wahl stellt, wollte er bis zu Redaktionsschluss nicht abschliessend zu beantworten. Fast 500 Stimmen oder 24 % der Wählerstim-

men zu erhalten, sei für einen Parteilosen ein sensationelles Resultat. «Das sind mehr Stimmen als die grösste Partei in Adligens-wil auf sich vereinen kann. Es hat sich ein-mal mehr gezeigt, dass Gemeinderatswah-len Personenwahlen sind.» Ober er antritt, macht er von der Zusage gewisser Kreise abhängig. Bis zu Redaktionsschluss waren diese noch nicht erfolgt.Ein Rückzug Peter Hirschis dürfte vor allem Ruedi Unternährer nützen. Der denn auch sagt: «Ich bin überzeugt, dass ich dann sehr gute Chancen habe, weil eine grosse Anzahl der Stimmen zu mir übergehen würden.»

Dienstagabend um 21.30 Uhr: Die Adligenswiler stimmen der Steuererhöhung zu. Bild Niklaus Wächter

Jodelklänge im Haus des HerrnKirchenkonzerte 2013 des Jodelclubs Habsburg in Root und Inwil

rg. Freunde des Jodelgesangs versammelten sich am ver-gangenem Wochenende in der Pfarrkirche von Inwil, um einmal Jodeln mit sakra-lem Hintergrund zu erleben. Unter dem Titel «Waldver-sprechen» erlebten die zahl-reichen Besucher eine Fülle von Beiträgen aus verschie-denen Musikrichtungen. Speziell genossen wurde da-bei der besondere akustische Soundeffekt des 20köpfigen Ensembles vom bebekannten Jodelclub Habsburg.

Abwechslungsreiches ProgrammMit sechs Liedern und einer Zugabe prä-sentierten sich die Habsburger Jodler unter

der Leitung von Dirigentin Theres Lüscher in der dichtbesetzten Barockkirche von In-wil und ernteten dafür immer wieder spon-

tanen Applaus. Besonderen Anklang fanden die Beiträge des Habsburger Jodelquartetts mit Theres Lüscher, Alexand-ra Wyrsch und den beiden «Kobis». Hier kam das Stück «Waldversprechen» beson-ders gut an. Die Klänge der Jagdhornbläser vom Verein Auerhahn brachten ebenso fri-schen Wind in die Programm-abfolge wie die drei Orgelbei-träge von Alois Rettig.Am Schluss bedankte sich Jo-delclubpräsident Franz Bircher für das zahlreiche Erscheinen der Konzertbesucher. Sein

Dank ging auch an die Kirchgemeinde für die Kirchenbenützung und an die Sängerin-nen und Sänger des Jodelclubs Habsburg.

Der Jodelclub Habsburg vor dem Altar der Pfarrkirche Inwil.

Root hofft auf LandverkaufGemeindeversammlung genehmigt alle Traktanden

Ruhig verlief am Dienstagabend die Gemeindeversammlung Root, an der 116 Stimmberechtigte teil-nahmen. Sie genehmigten alle Ge-schäfte inklusive Voranschlag und gaben auch der Fusion der Feu-erwehr mit jener von Gisikon und Honau ihren Segen.

cek. «Wir wollen mit dem Steuerfuss kon-stant bleiben», betonte Gemeindeammann James Sattler im Hinblick auf die finanzielle Entwicklung der nächsten fünf Jahre. Damit dies eintritt muss es mit dem Verkauf von Bauland im Oberfeld klappen. Ferner hoffte Sattler, dass sich die Wirtschaft erholt und Roots bester Steuerzahler, die Perlen Papier AG, wieder die Gewinnzone erreicht. Die Gemeinde will auch einige Investitionen in den nächsten Jahren tätigen, so die Beschaf-fung von neuen Fahrzeugen für die Feuer-wehr, Werterhaltungsmassnahmen bei den Schulen, Sanierung der Sportanlagen, neues Werbekonzept usw.. Etliches davon ist bereits im Voranschlag für 2014 enthalten, der ein ausgeglichenes Budget aufweist dank eines vorgesehenen Buchgewinnes. «Wir bräuch-ten sonst Zweizehntel Steuereinheiten, um den Aufwandüberschuss aufzufangen. Die Nettoverschuldung würde massiv raufgehen, wenn wir das Land nicht verkaufen können», fügte Sattler an. Eine kleine Hiobsbotschaft hatte Gemeindepräsident Heinz Schumacher im Zusammenhang mit dem Aufgabenplan zu verkünden: Die Arbeiten an der Kantons-strasse K17 werden dieses Jahr nicht fertig. Die Schlussarbeiten sollten aber im Mai/Juni beendet sein. Der Termin für das Eröffnungs-

fest steht definitiv fest: 30. August 2014. Mehrheitlich stimmten die Anwesenden dem Voranschlag zu und gewährten dem Gemein-derat die Aufnahme notwendiger Mittel von 660 500 Franken zur Deckung des Finanzbe-darfs. Klar fiel auch die Bestätigung für die Beibehaltung des Steuerfusses von 1,95 Ein-heiten aus. Gemeindepräsident Heinz Schu-macher fragte dennoch: «Will jemand die Steuern erhöhen?» Niemand erhob die Hand, hingegen gabs ein paar Lacher. Aufgrund ihres Alters- und Nutzungsgrades unterliegen die Gebäude der Schulanlagen (inklusive Turnhallen) in Root einem unter-schiedlichen Werterhaltungsbedarf. Hierfür hat der Gemeinderat einen Masterplan ausar-beiten lassen, der bis 2020 Sanierungsmass-nahmen von gesamthaft 6,42 Millionen Fran-ken vorsieht. Eine erste Tranche soll 2014 umgesetzt werden. Hierfür genehmigten die Versammlungsteilnehmer einen Sonderkredit von 1,26 Millionen Franken. Gut möglich, dass der Betrag niedriger ausfallen wird, denn mit der Bauabrechnung zur Schulanlage Dorf konnte der einstige bewilligte Kredit unter-schritten werden. Zustimmung fand auch die bereits gut vorbereitete Fusion der Feuerwehr Root mit der Feuerwehr Gisikon/Honau und sowie die Revision des Siedlungsentwäs-serungsreglements. Mit diesem übernimmt künftig die Gemeinde Root die Kontrolle und den Unterhalt von privaten Leitungen mit Sammelcharakter. Neu ist in Root die Zone Quartiererneuerung. In diese geht als erstes das Quartier Hagenmatt über, das in nächster Zeit saniert wird. Drei Einbürgerungsgesu-chen wurden ebenfalls zugestimmt. Und unter «Verschiedenes» wurde der Kalk bei den Du-schen der Turnhalle Oberfeld als kleines Übel offenbar, der aber bald entfernt sein wird.

Von Gottesmutter bis SpinnennetzRegioKunstausstellung in der Galerie Benzeholz, Meggen

jp. 28 Künstlerinnen und Künstler aus Meggen und den direkten Nachbargemeinden Küssnacht und Adligenswil zeigen Werke aus ihrem Schaffen. Vielfältige Techniken und Materialien führen zu einer spannungsvollen Ausstellung, welche sich über drei Etagen in der Galerie Benzeholz erstreckt. Ohne Jurierung können in die-sem Jahr die Künstlerinnen und Künstler eins bis drei Werke aus ihrem Schaffen bis 15. Dezember präsentieren. Es ist der künstle-rischen Leiterin, Annamira Jochim, gelungen, die verschiedenen Werke in eine wohltuende Harmonie zu bringen. Collagen, Pa-pierschnitten, Bronzestatuen, Fotografien, Acryl, Öl und Misch-technik auf Leinwand, Gummischlauch und Draht, Silber … die Vielfalt erstaunt.An der Vernissage vom Freitag, 22. November 2013 bekundeten rund 150 Personen ihr Interesse an der RegioKunstausstellung.Lucie Heskett-Brem Giant Spiderweb, 2012, 4 Meter Silberdraht

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VEREINS-BLICK 29. November 2013 / Nr. 48Seite 12 • Rigi Anzeiger

pd. Der Verein «mission meggen» will Brücken bauen zwischen verschiedenen Welten, zwischen den Menschen hier in Meggen und jenen Perso-nen, welche in einem Missions- und/oder Entwick-lungsprojekt arbeiten. Der Vorstand steht mit diesen Personen in Beziehung und unterstützt ihre Arbeit fi nanziell.Der Verein «mission meggen» ist im Jahre 1967 aus dem Bedürfnis heraus entstanden, den Drittweltein-satz eines Megger Vikars fi nanziell zu unterstützen, mit ihm in Beziehung zu bleiben und so ein Stück Solidarität mit den Notleidenden zu leben. Dieser Grundidee sind die Vereinsmitglieder bis heute treu geblieben.Heute fl iesst die fi nanzielle Unterstützung in lang-fristige und nachhaltige Entwicklungsprojekte in Afrika, Lateinamerika und Indien.Aktuell wird Beatrice Ammann in Simbabwe, Sr. Arnolda Thalmann in Äthiopien, Pater Urs Egli in Kamerun, Sr. Hilda Graber in Senegal und Sr. Valsa in Indien unterstützt. Diese Projekte haben zum Ziel, die Lebensgrundla-ge der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Der Verein setzt sich dafür ein, Menschen ein menschen-würdiges Leben zu ermöglichen und vor allem jun-gen Menschen und Familien Zukunftsperspektiven im eigenen Land zu geben.Die Aktiven des Vereines sind bis heute Frauen, ob-wohl wir Männer nicht ausschliessen würden! Ein fünfköpfi ger Vorstand leitet die Frauengruppe. Ein-mal pro Monat trifft man sich um Kondolenz-und Gratulationskarten gemeinsam herzustellen, Infor-mationen von den Projektverantwortlichen weiter-zugeben und die weiteren Aktivitäten zu planen.An der Megger-Kilbi verkauft der Verein Karten,

Backwaren und Strickwaren, die alle von den Mit-gliedern und Gönnerinnen hergestellt wurden.Am Weihnachtsmarkt wird das Sortiment erweitert durch Weihnachtskonfi türe und Adventsgestecke.Im Frühjahr werden an einem Samstag zusätzlich CLARO-Produkte auf dem Dorfplatz verkauft.Somit ist der Verein dreimal jährlich für die Megger Bevölkerung vor Ort präsent. Die Gespräche an den Verkaufsständen ermöglichen das Engagement des Vereines Interessierten näher zu bringen. Ein gros-ser Teil der Spendengelder resultiert aus allgemei-

nen Spenden. Der Verein ist in Meggen gut vernetzt und hat bis heute das Vertrauen der Bevölkerung in sein Engagement.Dank ehrenamtlichem Einsatz des Vorstandes und der Mitglieder und einem jährlichen Beitrag der ka-tholischen Kirchgemeinde zur Spesendeckung, kön-nen der Erlös und die Spendengelder ungeschmälert weitergegeben werden. Wer mehr erfahren möchte trifft uns am Weihnachtsmarkt in Meggen am Sams-tag, den 30. November 2013. Kontakt: Präsidentin Margrit Trüeb-Lötscher 041 377 56 00

Eine Brücke zur Welt

Aufmerksamkeit mit Inserat erzielen

Vielleicht wollen Sie eine konkrete Botschaft ver-mitteln oder einfach präsent sein: Für Vereine bietet der Rigi Anzeiger ab sofort spezielle Auftritte unter der Rubrik «Vereins-Blick» zu ebenfalls speziellen Konditionen.

Kontaktieren Sie hierfür Urs Suter:Tel: 041 228 90 00 oder [email protected]

VEREINS-PORTRAITDas Vereinsportrait im Rigi Anzeiger

Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizie-ren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen.

Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fer-tiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen.Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auf-lösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

MISSION MEGGEN – Der Verein mission meggen will Brücken bauen zwi-schen verschiedenen Welten, zwischen Menschen in Meggen und jenen, welche in einem Missions- und/oder Entwicklungsprojekt arbeiten. Unter-stützung für nachhaltige Projekte in Afrika, Lateinamerika und Indien.

Arbeitsabend der «mission meggen».

Das nächste Vereinsportrait:

6. Dezember: Samariterverein Root

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Einladung zur WeihnachtsausstellungWeihnachtsausstellung ab Montag, 25.11.2013 bis Weihnachten, zu den gewohnten Öffnungszeiten.

Vernissage Mittwoch, 27. November 2013Donnerstag, 28. November 2013 Freitag, 29. November 2013 bis 21.00 Uhr

Blumen WidlerLuzernerstrasse 34

CH-6037 RootTelefon 041 450 12 75

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SCHAUFENSTER29. November 2013 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 13

Weihnachtskugeln aus Glühbirnen ...Der Weihnachtsmarkt in Root ist ein Bijou

cek. Eine Augenweide war der Weihnachtsmarkt in Root. Er darf zweifelsfrei als eine kulturelle Bereicherung im gesamten Rontal betrachtet werden. Hier boten Aussteller viel Handwerkli-ches mit grosser Liebe zum Detail an. «Er wird von Jahr zu Jahr besser», sagte eine Besucherin, die den Weihnachtsmarkt in Root seit seinen Anfängen kennt. Zu entzücken ver-mochte er Klein und Gross. Tamara Huber und Matthias Irrschik von Magic Bubble erhielten bewundernde Blicke für ihre grossen Seifen-blasen, die sie schweben liessen. Das wollte ihnen der zehnjährige Nico aus Ebikon unbe-dingt nachtun. Die Vielfalt von handwerklich Dargebotenem der Aussteller aus dem Rontal und entfernteren Gegenden verblüffte: Selbst-gestricktes, hausgemachte Guetzli, Holzkunst, Weihnachtsschmuck und sehr viele Eigenkreationen an Weihnachtskarten, wie man sie sonst nirgends fi ndet.

Wohl tat auch der wärmende Glühwein, den der Roo-ter Allrounder Romano Felder und seine Frau Patricia

verteilten. Für nur einen Fünfl iber, der einer Institution zu Gute kam, gab’s feine Kürbiscrèmesuppe beim Ge-

werbe des unteren Rontals. Maria Ro-bustelli-Blum aus Meierskappel begeis-terte mit ihren bemalten Glühbirnen als Weihnachtskugeln oder PET-Blumen-blüten als Kerzenhalter. Weihnächtlicher Zauber versprühten auch die Aussteller in der Arena. Die Engel, Feen, Zwerge und Wichtel aus Fimo oder Wolle von Debora Melchionna-Bächtold aus Ebi-kon liessen manches Auge glänzen. In einem Bastelecken durften Kinder unter Anleitung von Brigitte Wymann Elche und Samichläuse sowie Kerzenhalter basteln. «Wir sind zufrieden», war das Fazit zum Rooter Weihnachtsmarkt von OK-Mitglied Miryam Eichen-mann, die mit Hüsler-Nest und einem

von ihrem Mann Alois Eichenmann geschreinerten Bett präsent war.

Die 5jährige Melanie aus Inwil mit ihrem gebastelten Elch.

Kraft tanken und geniessenim Gasthaus Michaelskreuz

pd. Zwischen Root und Udligenswil auf ca. 775 m.ü.M auf dem Rooterberg lädt das Gasthaus Michaelskreuz unter der Führung von Daniel Lüthold zum Verweilen und Entspannen ein. Hier kann man die Seele baumeln, den Blick schweifen lassen und gleichzeitig für das leibliche Wohl etwas tun. Weg vom Alltag und Hektik, hin zu «Kraft tanken und geniessen». Die Speise- und umfangreiche Weinkarte unterstützen Sie dabei in Ihrer Erholung.Nicht verpassen: Am Freitag bis Sonntag, 6.–8. De-zember 2013 werden Sie mit der traditionellen Metzge-te verwöhnt. Und nach 5 Jahren Pause wird die ehema-lige Wirtin vom Restaurant Michaelskreuz, Frau Lisbet Hermann uns in dieser Zeit als Gastköchin beehren. Reservieren Sie Ihren Tisch unter www.gasthausmi-chaelskreuz.ch oder telefonisch unter 041 450 11 82.

Daniel Lüthold und sein Team freuen sich auf Sie. Bis Ende April Montag und Dienstag Ruhetag. Weitere Infos: www.gasthausmichaelskreuz.ch.

Erster Bio-Supermarkt der Zentralschweiz Migros eröffnet im Metalli Zug den ersten Alnatura Bio-Supermarkt

Diesen Donnerstag, 28. November 2013, öffnet im Me-talli Zug der erste Alnatura Bio-Supermarkt seine Tore. Gefeiert wird während drei Tagen mit 10% Einkaufsra-batt und vielen Attraktionen. Über 3500 Bio-Produkte stehen zur Wahl.Letztes Jahr eröffnete die Migros Zürich in Zürich-Höngg den ersten Alnatura Bio-Supermarkt der Schweiz. Jetzt kann sich die Kundschaft der Zentralschweiz freuen: Im Einkaufszentrum Metalli in Zug lädt ab Donnerstag, 28. November, auf fast 300 m2 ein Alnatura Bio-Supermarkt zum Einkauf ein. Hier ist alles Bio: Ob Migros Bio, Alna-tura und weitere renommierte Bio-Marken – über 3500 Artikel stehen zur Wahl. Ergänzt wird das Sortiment mit vielen Frische-Produkten aus der Region: zum Beispiel mit Walchwiler Bergkäse- Spezialitäten von der Chäs-Hütte Rust und Bio-Fleisch vom bekannten Uelihof in

Littau. Im weiteren stehen verschiedene Naturkosmetik-produkte zur Verfügung.

Genuss und NachhaltigkeitAlnatura verpfl ichtet sich dem Slogan «Sinnvoll für Mensch und Erde». Bei Alnatura-Markenprodukten müssen 100% der landwirtschaftlichen Zutaten aus Öko-Landbau stammen, was über der Norm liegt. Ökologisches Bewusstsein zeigt sich auch beim Ladenbau. So verfügen alle Kühlregale über Glas-türen, die Decke wurde aus recyceltem Aluminium hergestellt.Im Alnatura Bio-Supermarkt gibt es also eine reiche Auswahl an schmackhaften Bio-Produkten, die je-der mit gutem Gewissen konsumieren kann.

EröffnungsaktivitätenDie Eröffnung im Metalli Zug wird vom Don-nerstag, 28., bis Samstag, 30. November, gefeiert.

Kundinnen und Kunden profi tieren von 10% Ein-kaufsrabatt. Ausserdem gibt es einen Wettbewerb, Degustationen und einen Einpackservice.Während der drei Eröffnungstage spendet Alnatura pro Kundeneinkauf 1 Franken. Die Spende geht an die «zuwebe», die Zuger Institution für Menschen mit einer Behinderung. «zuwebe» wird den Betrag für das soziale Arbeits- und Wohnprojekt «Graben-strasse 6» in Zug einsetzen. www.alnatura.ch

Ganz auf Bio eingestellt: Desirée Antonazzo, Leite-rin des neue Alnatura Bio-Supermarkts im Metalli.

ÖffnungszeitenMontag–Mittwoch & Freitag 08:00–19:00 UhrDonnerstag 08:00–21:00 UhrSamstag 08:00–17:00 Uhr

Daniel Lüthold und Lisbeth Hermann

Für ein stilvolles WeihnachtsfestMöbel Egger

ds. Möbel Egger erstrahlt seit kurzem wieder in weih-nächtlichem Ambiente. In der Boutique fi nden sich stil-volle Accessoires für jeden Geschmack. Freude haben auch die jüngsten Gäste: Im Kinderparadies werden sie bestens unterhalten.

Weihnachten ist nicht mehr weit. Um das Fest der Liebe in einen feierlichen Rahmen zu setzen, braucht es eine stilvolle Dekoration. Die grosse Weihnachtsausstellung von Möbel Egger in Eschenbach lässt diesbezüglich kei-ne Wünsche offen. Im Themenbereich «Luxury» domi-nieren die Farben Weiss, Silber und Gold. Die Kombina-tion der Accessoires mit Holz sorgen für ein spannendes Spiel zwischen Natur und Modernität. Ganz anders der Bereich «Pastell», wo zarte Farben den Ton angeben. In Verbindung mit Rosen, Perlen, Samt und Glitzer verlei-hen sie der Einrichtung eine romantisch verspielte Note. «Classic Home» hingegen setzt auf Farbtöne wie Rot, Gold oder Ochsenblut. Mahagoni, Ebenholz und Grün aus der Natur unterstreichen die klassische Dekoration und sorgen für eine warme Atmosphäre. Am Sonntag geöffnet – Die richtige Auswahl der stim-mungsvollen Accessoires erfordert Zeit. Deshalb hat Möbel Egger auch am Sonntag, 1. Dezember von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am Samstag, 30. November und am

Sonntag, 1. Dezember erhalten die Kunden an der Egger-Bar einen Gratis-Drink. Während die Eltern einkaufen, werden die Kinder im weihnächtlich dekorierten Märli-Egge kostenlos betreut und lauschen den Geschichten der bekannten Märchenerzählerin Ursula Illi. Übrigens: Bis und mit 1. Dezember profi tieren die Kunden – zu-sätzlich zu den attraktiven Abhol- und Lieferkonditionen – von 10% Rabatt auf Möbel und Wohnaccessoires. Ein Besuch im grössten Einrichtungshaus der Zentralschweiz lohnt sich also in jedem Fall – weihnächtliche Inspiration inklusive! www.moebelegger.ch

Bei Möbel EGGER in Eschenbach herrscht Weih-nachtsstimmung. Bild zVg

Maria Robustelli verwandelte Glühbirnen in Weihnachtskugeln.

Welch wundersamer Treppenaufgang... Bilder cek

Kinder werden zu «Weihnachtsarchitekten»Lebkuchenhaus bauen und verzieren im Emmen Center

pd. Am Samstag 30. November 2013 verbreitet das Em-men Center vorweihnachtliche Stimmung in der Mall und bastelt im Erdgeschoss vor dem grossen Weih-nachtsbaum mit den Kindern bunte Lebkuchenhäuser.

Die Emmen Center Weihnachtsbackstube lädt am Sams-tag von 10 bis 16 Uhr die ganze Familie zu einem tollen Back- und Bastelspass ein. Mit süsser Glasur und le-ckeren Guezli verschiedenster Art gestalten die kleinen und grossen Besucher ihr Lebkuchenhaus ganz indivi-duell. In Zusammenarbeit mit dem Luzerner Backun-ternehmen HUG bietet das Emmen Center diesen tollen Back- und Bastelspass für einen Unkostenbeitrag von fünf Franken an. Alle nötigen Accessoires zum Backen, Bauen und Verzieren der Lebkuchenhäuser werden in

der Backstube zur Verfügung gestellt. Es wird gebastelt, solange der Vorrat reicht. Infos www.emmencenter.ch oder 041 260 61 12.

Am Samstag, 30.11. können Kinder für einen Unkostenbeitrag von Fr. 5.– ihr individuelles Lebkuchenhaus verzieren. Bild zVg

170 Malschichten für Da Vincis «Mona Lisa»Gefälschte Kunstwerke im Dierikoner Möbelhaus Märki

cek. Viele Geschichten ranken sich um das berühmteste Gemälde der Welt, die «Mona Lisa» von Leonardo da Vinci. Das Original ist im Louvre von Paris und wird nur einmal im Jahr während wenigen Stunden einem ausge-wählten Publikum gezeigt. Nicht so im Möbelhaus Märki in Dierikon. Hier kann jederfrau und -mann die geheim-nisvolle Dame anschauen, so lange wie sie oder er will – bis 30. November. Dabei ist sie meisterlich gefälscht, wie weitere bekannte Werke von Vincent van Gogh, Claude Monet, Edgar Degas, Franz Marc, Gustav Klimt, Paul Cézanne usw.. Schon ab 3000 Franken kann man

sich eines dieser Bilder kaufen. Der Preis erstaunt insofern, weil die Künst-ler monatelang an die-sen Gemälden arbeiten. «Bis 170 Malschichten tragen sie auf», erzählte Yvonne Bettinger, die Inhaberin des Internatio-nal Imaginary Museum, die die Ausstellungen wie jene im Möbelhaus Märki realisiert. Um sol-

che Fälschungen überhaupt machen zu können, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt werden. So weichen sie in ihrer Grösse um wenige Millimeter vom Original ab. «Die Werke von Claude Monet sind am beliebtesten, weil sie zeitlos sind, ist von Bettinger ebenfalls zu erfahren.» Wer nach den «Sonnenblumen» von Vincent van Gogh sucht, die auf der Preisliste aufgeführt ist, wird das ver-geblich tun. Dieses Werk hat bereits einen Käufer gefun-den. Noch stehen aber weitere gegen hundert Bilder zum Verkauf. www.moebelmaerki.ch/dierikon-luzern www.iim-museum.com

Werke von Paul Gauguin wie das «Tahitische Mädchen» sind im Möbelhaus Märki ebenfalls zu sehen.

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SCHAUFENSTER 29. November 2013 / Nr. 48Seite 14 • Rigi Anzeiger

Tele 1 mit «Unterwegs Spezial Live» im Mythen Center Schwyz

pd. Am Freitag, 29. November 2013, fi nden in der Mall des Mythen Center Schwyz die Sende-Aufzeichnun-gen von «Unterwegs Spezial, Zentralschweizer Fern-sehen Tele 1» statt. Die Proben beginnen ab 13.30 Uhr; die Produktion der Sendungen startet dann um 18 Uhr bzw. 19 Uhr. Selbstverständlich sind Zuschauer/innen herzlich willkommen. Rund um die Eventbühne laden Festtische zum Verweilen ein, und die Hostessen des Mythen Center Schwyz verschenken ab 13.30 Uhr Schoggi-Adventskalender. Tele 1 hat verschiedene Persönlichkeiten aus der Region zum Interview, für be-sondere Darbietungen oder zur musikalischen Unter-haltung eingeladen. So empfängt Moderator Damian Betschart in der ersten Sendung um 18 Uhr spannende Gäste wie beispielsweise die beiden Schwingercracks Philippe und Adi Laimbacher. Die zweite Sendung wird um 19 Uhr aufgezeichnet: Die Wetterschmöcker Martin Horat und Josef Bürgler prognostizieren, ob es

weisse Weihnachten geben wird. Und mit dem Label «Aus der Region. Für die Region.» ist auch die Migros Luzern als Hauptsponsorin in den Sendungen präsent, z.B. mit Tipps rund ums Einpacken von Geschenken. Weitere Mitwirkende sind unter anderem die Gospel-singers Einsiedeln, Padi Bernhard, Songwriter Nori Ri-ckenbacher und der Jodlerklub Edelweiss Ibach. www.mythen-center.ch

Präsentation des neuen BMW X5 Im Autohaus Neuhaus AG in Küssnacht und im Autohaus Sigrist AG in Luzern

vw. Zeitgleich wurde am 14. Novem-ber in den Schweizer BMW-Häusern der von der Fachwelt mit Interesse erwartete neue BMW X5 vorgestellt, in unserer Region vom Autohaus Neuhaus AG auf dem Golfplatz in Küssnacht und vom Autohaus Sig-rist AG im Show-Room in Luzern.

«Seit seiner Einführung setzt der BMW X5 Meilensteine in einer Klasse, die er selbst begründet hat» stand in der Einladung. Das ist keine PR-Floskel. Das trifft wirklich zu. Der BMW X5 ist der Klasse SAV (Sports Activity Vehicle) zugeordnet

und bietet neben Sportlichkeit vor allem herausragenden Luxus und kaum zu überbietenden Komfort. Zur Wahl ste-hen viele untereinander frei kombinier-bare Farbvarianten für Carrosserie und Interieur. Seine Technik bietet alles was moderne Automobilingenieure zu bie-ten haben. Bis auf eine Modellvariante sind alle X5 mit einem serienmässigen Allradsystem ausgestattet. Der neue X5 ist innen und aussen deutlich schöner und im Verbrauch – vor allem durch Ge-wichtsreduktion – sparsamer geworden. www.autohaus-neuhaus.ch www.bmw-sigrist.ch

Das Autohaus Neuhaus AG präsentierte den neuen BMW X5 auf dem Golfplatz in Küssnacht ...

... und das Autohaus Sigrist AG in ihrem Show-Room in Luzern.

PUBLIREPORTAGE

Sind sie nicht ganz dicht– Ihre Fenster und Türen?pd. Eine fachgerechte Fenster- oder Türabdichtung ver-ringert den Heizenergieverbrauch, sorgt auch für ein zug-luftfreies Wohnklima und verbessert den Schallschutz. Zudem wird verhindert, dass der Wärmeschutz durch erhöhte Feuchtigkeit beeinträchtigt wird oder Gesund-heitsrisiken durch Schimmelpilzbildung entstehen. Die Abdichtungssysteme, des Spezialisten für Fensterabdich-tungen (über 25 Jahre), Lorenz Maurer, schützen Fenster und Mauerwerk und steigern den Gebäudewert. Unan-genehmen Folgeschäden, die durch Kondensat beim Ausströmen feuchtwarmer Raumluft entstehen, wird vorgebeugt. Sichern Sie sich die Vorteile einer fach- und normgerechten Abdichtung!

Nebst all den bereits genannten Vorteilen des energie-effi zienten Abdichtungs-Systems bleibt das gute Fens-termaterial am Haus erhalten und die Montage erfolgt schnellstmöglich vor Ort. Dabei wird die Dichtung nicht geklebt, sondern unsichtbar eingefräst. Auch aus diesem Grund eignet sich das System für heimatge-schützte Immobilien. Die Hohlraumdichtungen wirken auch als Isolationsraum sehr effi zient. Der Erfolg liegt

bei rund 98%, was zu einer höheren Raumtemperatur von 2 bis 5 Grad Celsius führt. Die Gesamtkosten bei ei-nem mittleren Einfamilienhaus liegen bei rund 2200 bis 3500 Franken. Fazit: Fenster abdichten statt ersetzen! Kostenlose Überprüfung Ihrer Fenster und unverbind-liche Pauschalofferte. Rufen Sie jetzt an und geniessen Sie den Winter zugfrei und wohlig warm.

Lorenz Maurer, Hinterkramis 1, 6275 BallwilTelefon 079 312 65 19 • [email protected]

Aktuell: Top-Marken im AusverkaufMode Marcon in Küssnacht

pd. Der grosse Umbau des Modehauses Marcon hat für die Kundinnen und Kunden schon heute einen be-sonders positiven Effekt! Alle Top-Kollektionen von Qualitätsmarken der jetzigen Verkaufsfl äche werden

reduziert, da auch dieser Teil des Hau-ses bald leer und bereit sein muss für die umfassende Renovation. Kom-men Sie jetzt vorbei und profi tieren Sie vom einmaligen Baustellenaus-verkauf – nicht für lange Zeit.

Saisonale Herbst- und Wintermode reduziertIn zahlreichen Schritten wird das Modehaus neu gestaltet und im Früh-ling 2014 in rundum modernen, fri-schen Outfi t erscheinen. Um Platz für den Umbau zu schaffen, werden aktuelle Herbst – und Winterkollek-tionen vergünstigt. Das Team freut

sich auf Ihren Besuch und berät Sie schon jetzt gerne für passende Weihnachtsgeschenke – ist doch das Fest immer schneller da, als man denkt. www.modemarcon.ch

Migros wird zu MM und ermöglicht längeres EinkaufenRigimärt Küssnacht mit längeren Öffnungszeiten

pd. Der komplett umgebaute Rigimärt Küssnacht feiert am Sonntag 1. Dezember, seine offi zielle Wiedereröffnung und verlängert die Öffnungszeiten. Im Migros- Supermarkt kön-nen die Kunden neu auch Self-Scanning nutzen. Über die elfmonatige Bauzeit wurden verschiedene Gebäudeteile ab-gebrochen und die Gebäudehülle teilweise vergrössert. Die gesamte Ladenfl äche konnte neu gestaltet werden, eine Mall mit Tageslicht entstand. Die Partnergeschäfte Amavita, Reto Bernhard Hairstylist, Tschümperlin, Wetclean Ökologische Textilreinigung, Bäckerei von Rotz und kkiosk haben neu umgebaute und teilweise erweiterte Räumlichkeiten bezo-gen. Ein Bankomat der Migrosbank ergänzt das Angebot.Migros wird zu MM – Die Verkaufsfl äche des Migros-Super-markts wurde von 990 auf 2000m2 erweitert, das Sortiment markant vergrössert. Nebst dem Offenverkauf Fleisch wer-den neu auch Fische und Meeresfrüchte sowie Käse an der

bedienten Theke angeboten. Die Blumenabteilung wurde um einen Aussenbereich ergänzt. Kundinnen und Kunden können ihre Einkäufe neu auch mit Self-Scanning tätigen. Wochentags länger offen – Der Rigimärt Küssnacht hat neue Öffnungszeiten. Die Migros und alle Partnergeschäfte sind neu von Montag bis Freitag bis 20Uhr geöffnet. Die Öffnungszei-ten am Samstag bis 18 Uhr bleiben gleich.Wiedereröffnung mit Überraschungsangeboten – An den Eröffnungstagen vom Sonntag 1., Freitag 6. und Samstag 7. Dezember profi tieren die Kunden von 10% Wiedereröffnungs-rabatt in allen Geschäften des Rigimärt Küssnacht. Der Mi-gros-Supermarkt und sämtliche Partnergeschäfte offerieren ein Gutscheinheft, mit dem Kunden während der gesamten Eröff-nungswoche beim Kauf eines Eröffnungsprodukts ein zweites geschenkt erhalten. www.migrosluzern.chDas Team vom MM Rigimärt Küssnacht um Filialleiter Martin Wigger (hinten).

Heizen mit Öko-StromApitec AG in Meggen

pd. Die Energiepolitik ist in stetigem Wandel und die Konsumenten sind meist überfordert, wenn sie Ent-scheidungen für ihre Heizung treffen müssen. Darum möchten wir sie über den neusten Stand der Elektrohei-zungen informieren.Jahrelang haben Elektroheizungen v.a. Elektrospeicher unter einem schlechten Image gelitten, dabei sind Spei-cherheizungen = Thermospeicher der «neuen Genera-tion» in Zukunft wieder gefragt. Deutschland, welche den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen hat, produziert im grossen Stil ECO-Strom u. a. mit Wind-räder und Photovoltaikanlagen. Da ein grosser Teil der produzierten Energie weder abtransportiert noch zwi-schengelagert werden können, gingen seit 2011 jährlich 407 Gigawattstunden Strom verloren. Elektro-Spei-cherheizungen sollen nun als Batterie dienen und somit den Versorgern milliardenschwere Investitionen erspa-ren, welche den Konsumenten weiter verrechnet wür-den. Mit diesem Strom könnte man 100 000 Haushalte 15 Monate mit Elektro-Speicherheizungen versorgen. Auch auf Grund solcher innovativen Ideen ist das Ver-bot von Elektro-Speicherheizungen in Deutschland für das Jahr 2019 gefallen. Die Schweiz steht auch vor gleichen Problemen und

wird eine Lösung für unregelmässig produzierten ECO Strom fi nden müssen, welcher gespeichert werden kann.Für Besitzer von Elektroheizungen ohne ein Warm-wasserverteilsystem ist zudem der Wechsel auf eine Zentralheizung mit aufwändigen Umbauarbeiten und sehr hohen Kosten verbunden.Überlegen Sie, ihre alten Speicherheizgeräte in nächs-ter Zeit zu ersetzen? Wenden Sie sich an uns oder besu-chen sie unsere Ausstellung.

Apitec AG • Huobmattstrasse 7 • 6045 MeggenElektroheizungen / Heizbänder / PhotovoltaikTel 041 210 15 00 • www.apitec.ch • [email protected]

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hf. Seit letztem Frühling weht ein an-derer Wind im Hotel-Restaurant Falken am Rotsee. Senol Tunca, der neue Be-sitzer, hat das Restaurant einer gründli-chen Auffrischung unterzogen und als Geschäftsführer für Restaurant, Bar und Lounge Rachel Huang Hsiang-Yu und Wang Jingzheng verpfl ichtet. Die Namen verraten es: Im Falken wird chinesisch gekocht und aufgetischt. Wer sich darun-ter noch nicht so richtig etwas vorstellen kann, dem empfi ehlt sich ein Sonntagsbe-such im Falken. Neu im Angebot ist am Mittag und am Abend ein reichhaltiges Buffet aus der traditionellen chinesischen Küche von Küchenchef Lin.

*****

«Wir bieten eines der grössten Asia Buffet in Luzern an», erklärt Geschäftsführerin Ra-chel Huang Hsiang-Yu stolz. Was dem Gast offeriert wird, ist zuerst einmal eine Augen-weide. In Wärmeschalen werden mehr als 20 Menus und ein frisches Salatbuffet an-geboten. Neben Frühlingsrollen (klassisch und vegetarisch), Teigtaschen und Garne-len mit Currysauce, die sich vorzüglich als Einstieg in die chinesische Schlemmerei eignen, stehen Huhn, Schwein, Rind, Fisch, Ente und verschiedene Gemüsegerichte zur Wahl. Dazu wird natürlich reichlich Reis aufgetischt und originaler Tee serviert. Ra-chel Huang Hsiang-Yu und Küchenchef

Lin legen Wert darauf, dass alle Speisen mit frischen Zutaten auch frisch zubereitet werden. Und als krönenden Abschluss der chinesischen Tafelfreuden empfi ehlt sie ein traditionelles, hausgemachtes asiatisches Dessert. «Das sind Desserts, die man nicht überall, zum Teil sogar nur im Falken am Rotsee fi ndet», sagt die Chefi n.

*****

Aufgedeckt wird zum reichhaltigen Sonn-tags-Buffet im hübsch dekorierten Falken-Säli. Das eignet sich auch für Bankette und Meetings. Die traditionelle Gaststu-be ist aufgefrischt, aber nicht umgebaut worden. Neu ist die Bar in der Gaststube. Hier, im mittleren Teil des Falken, lässt sich wie eh und je der Morgenkaffee und das Feierabend-Bier geniessen. Eine fro-he Botschaft gibt’s aus dem Falken für die Raucherinnen und Raucher: Senol Tunca hat mit dem Umbau eine Lounge als ge-mütliches Fumoir ans bestehende Restau-rant angebaut. Im Hinblick auf die Festtage kreiert das Falken-Team auch spezielle Weihnachts- und Neujahrsmenus. Zum Angebot des «neuen» Falken gehören überdies Take Away und Catering-Service. Aus der reichhaltigen Menu-Auswahl kann man sich ein massgeschneidertes Menu zusam-menstellen lassen – China zum nach Hau-se nehmen, gewissermassen.

29. November 2013 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 15Tafelfreuden

Kulinarischer Genuss zu gewinnenWir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner.

Dieses Mal geht es ins Restaurant «Falken am Rotsee» in Ebikon. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abge-bildeten Inseraten (ohne diesen Kas-

ten) sind kleine Gourmetlöffel versteckt.Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:Rigi Anzeiger, Redaktion,Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 RootOder per E-Mail: [email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 5. Dezember 2013

bildeten Inseraten (ohne diesen Kas-

China am RotseeDas Restaurant Falken am Rotsee lädt zum asiatischen Sonntagsbuffet

«Falken am Rotsee» – Restaurant, Bar und LoungeSenol Tunca, Besitzer;Rachel Huang Hsiang-Yu, Wang Jingzheng, GeschäftsführungLuzernerstrasse 50, 6030 EbikonTel 041 220 00 77 • Fax 041 220 00 [email protected] • www.falken-am-rotsee.chAsiatisches Buffet zu 35 Franken jeweils Sonntag mittags und abends.

Falken-Besitzer Senol Tunca (Mitte) und Restaurant-Geschäftsführerin Huang Hsiang-Yu (vorne links) mit ihrem Team laden zum chinesischen Sonntagsbuffet.

Aufgedeckt wird fürs Sonntagsbuffet im freundlich dekorierten Saal.

Augen- und Gaumenfreude: 20 Menus aus der traditionellen chinesischen Kü-che stehen zur Wahl.

Im Falken am Rotsee ist chinesische Gastlichkeit Trumpf.

31. Dezember 2013: 5-Gang-Menu ink. Peking Ente für Fr. 88.–

Min Kang YuanChina Restaurant

Fam.-Leo

Take Away oder Hauslieferdienst

Mindestbestellwert CHF 50.–Gratislieferung:Küssnacht, Immensee, MerlischachenLieferpauschale CHF 15.–:Greppen, UdligenswilLieferpauschale CHF 25.–:Meggen, Meierskappel, WeggisLieferzeiten:Montag bis Freitag: 11.30 – 13.30 18.00 – 21.30Samstag/Sonntag: 11.30 – 21.30

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35

6403 Küssnachtwww.minkangyuan.ch

DAS GRILL-ERLEBNIS ÜBER LUZERNScala WintergartenDo – Sa, jeweils ab 18 Uhr3-Gang Menu vom Buffet à discrétion mit eigenem Tischgrill à CHF 79 pP

Tischreservation 041 417 35 41www.hotel-montana.ch/wintergarten

WWW.HOTEL-MONTANA.CH

ASIA BUFFET Ab 17. November 2013

Jeden Sonntag 11.30−14.30 Uhr

Grosse Auswahl an asia�schen Spezialitäten

VorspeiseHauptgang

DessertJETZT für Fr. 35.–

Reserva�on 041 220 00 77Gutschein Fr. 10.–

Gül�g bis 15.12.2013 (mit Reserva�on).

Für 1 Erwachsene PersonLuzernerstrasse 50, 6030 Ebikon

041 220 00 77

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China Restaurant Falken am RotseeLuzernerstrasse 50, 6030 Ebikon

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Michaelskreuz · 6037 Root041 450 11 82

[email protected]

November – April:Montag & Dienstag Ruhetag

Me t z g e t emit Frau Lisbet Hermann als Gastköchin!

�����������������������������������Daniel Lüthold und sein Team

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HIRSCHEN

Unterdorf 9, Küssnacht am RigiTel: 041 854 33 33

www.zumhirschen.ch

DIE HÜTTERAUCHT!

Gratis Fondue-Apéro im Tannenwald

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Page 16: 29. November 2013

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29. November 2013 / Nr. 48Seite 16 • Rigi Anzeiger KIDS, TWENS & MUSIC

Tendenziell kiffen Jugendliche we-niger als vor zehn Jahren. Wenn sie es tun, dann meistens verstärkt. Allgemein gilt, je jünger ein Can-nabis konsumierender Mensch ist, desto grösser sind die Risiken. Mit ein Grund ist der höhere Gehalt an THC (Delta-9-Tetrahydrocan-nabinol) beim Indoor-Hanf.

cek. «Kiffen in der Lehre» betitelte «Ak-zent» Prävention und Suchttherapie Luzern (vormals Drogen Forum Innerschweiz) den Vortrag, zu dem sie Berufsbildende, Perso-nal- und Bildungsverantwortliche einlud. Sachlich klärte der für das Ressort Erzie-hungsfragen verantwortliche Herbert Will-mann über die verschiedensten Zwecke der Nutzpfl anze Hanf auf: «Er ist heute konzen-trierter als noch zu Gotthelfs Zeiten.» Damit sprach er vor allem den höheren THC-Ge-halt im Indoor – Hanf an. Die gebräuch-lichste Form, Marihuana (Gras, Weed, Ganja etc.) kann 10 bis 30 Prozent dieser rauschwirkenden Substanz beinhalten. Sehr wohl hat Cannabis, in kleineren Dosen unter ärztlicher Aufsicht genossen, auch eine hei-lende Wirkung. Nebenbei erwähnt: Es gibt sogar Formen von Krebstherapien, bei der Hanf als Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung eingesetzt wird.

Fehleinschätzungen & hohes Fehlerrisiko«Eine deutliche Mehrheit der über 14-Jäh-rigen hat noch nie Hanf konsumiert. Doch die Jugendlichen, die kiffen, tun es häufi g verstärkt», stellte Herbert Willmann fest und fuhr fort: «Je jünger ein Konsument ist, desto höher sind die Risiken.» Der chronische Konsum von Marihuana kön-ne insbesondere die persönliche Entwick-lung schwer behindern. Die Einnahme oder das Rauchen von Hanfpräparaten hat auch unterschiedliche Auswirkungen je nach psychischer Verfassung eines Men-schen. Schlimmstenfalls führt er

zu Schwindel, Erbrechen, Übelkeit, Herz-rasen, Bewegungsunruhe, Verwirrtheit, Angst, Panik bis zu Wahnvorstellungen, Fehleinschätzungen bei der Arbeit oder beim Autofahren. Unterschiedlich sind auch die Gründe, weshalb Jugendliche kif-fen: Anerkennung bei Gleichaltrigen fi nden, Abschalten (Sorgen vergessen), entspan-nen, Austesten von Grenzen, Abgrenzen von Erwachsenen, Einsamkeit, Druck,

K o n f l i k t e , Sorgen und

L e i s t u n g s -stress. Gerötete

Augen und weite Pu-pillen gehören zu den auffäl-

ligsten Merkmalen, wenn jemand Hanf konsumiert. Leistungsschwankungen wäh-rend der Arbeit können, müssen aber nicht einhergehen. Die Personalverantwortliche eines grösseren Unternehmens erzählte

von einem Lernenden, der eine hohe Feh-lerquote aufwies. «Es war ein Fall, bei dem man nie darauf gekommen wäre, dass der Jugendliche bereits in der Oberstufe süchtig war. Die Eltern wussten davon, schwiegen aber. Nebst Fehlern, waren auch Unzuverlässigkeit, Unpünktlichkeit usw. zu beobachten.» Die Personalver-antwortliche versuchte den Lernenden so gut wie möglich zu begleiten. Letztendlich hat er kapituliert, so dass der Lehrvertrag aufgelöst werden musste. «Im Nachhinein wurde mir bewusst, dass er im Beruf nicht glücklich war. Er ist inzwischen clean und hat eine andere Lehre absolviert. Ich gehe heute mit diesem Thema offensiver um», offenbarte die Personalverantwortliche.

Schrittweise vorgehenHerbert Willmann wusste wiederum von einem Kleinbetrieb mit vier Lernenden zu berichten, die mehrmals am Tag Ma-rihuana rauchten. Der Lehrmeister suchte darauf fachliche Unterstützung bei «Ak-zent». Zusammen mit den vier Jugendli-chen wurden Schritte besprochen, damit sie den Cannabiskonsum absetzen konn-ten. Der Betriebsinhaber setzte ausserdem eine Belohnung aus. Die vier Lernenden unterzogen sich nach ein paar Wochen auch freiwillig einem Drogentest.

Weitergehende Informationenund Unterstützung zum Thema: www.akzent-luzern.ch • www.no-zoff.ch

Kiffen in der Lehre birgt Risiken Cannabis behindert die persönliche Entwicklung junger Menschen

Traumberuf Pilot oder ÄrztinGrosses Interesse an der Megger Abendschule

Bereits zum zehnten Mal lud die erste bis dritte Sekundar-stufe in Meggen zur Abend-schule, die die Berufswahl zum Mittelunkt hatte. Da drück-ten für einmal die Eltern die Schulbank und hörten ihren Töchtern und Söhnen zu.

Meggen ist mit seiner Abendschule im Kanton Luzern einzigartig. «Allerdings fi ndet alle zwei Jahre der Tag der aufge-

schlossenen Volksschulen statt, an dem viele Schulen den Eltern auch in einer Art Abendschule Einblick gewähren. Dieser Tag ist jeweils auch sehr erfolgreich. Er fi ndet das nächste Mal am 20. März 2014 statt», verriet Dr. Charles Vincent, Lei-ter der Dienstelle Volksschulbildung des Kantons Luzern, der die Abendschule in Meggen ebenfalls besuchte. Hier stellten die SchülerInnen der ersten Sekundarstu-fe in einem ihre Neigungsarbeiten und jene der zweiten Sekundarstufe ihren Stand im Berufswahlprozess dar. Gera-de hier war ersichtlich, dass die meisten

genau wussten, welchen Beruf sie erler-nen wollen, hatten sogar Alternativen parat. Kauffrau beispielsweise möchte Riana Welti werden. Doch ihr schwebt auch der Beruf einer Tierärztin vor. «Da sagt mir das Gefühl, dass das nicht das Richtige ist», erzählte sie. Um sicher zu gehen, dass dem so ist, will sie in einer Tierklinik schnuppern gehen. Franziska Schwarz hat drei Berufe aufgelistet, die für sie ihn Frage kommen: Kinderärz-tin, Anwältin oder Journalistin. «Weil man mit Menschen Kontakt hat und ih-nen helfen kann», begründete sie ihre

Wahl. Sie weiss auch, dass sie vorher das Kurzzeitgymnasium besuchen will. Das Fliegen ist Louis Bruns Kindheits-traum. Seit fünf Jahren wünscht er sich Militärpilot zu werden, weil ihn Jets und Helikopter faszinieren. Er weiss genau, welche Eignungstests er dazu bestehen muss, um diesen Ausbildungsweg zu ge-hen. Sollte es damit nicht klappen, wür-den ihn noch die Berufe des Kaufmanns, Konstrukteurs oder Metallbauers interes-sieren. Gespräche mit ehemaligen Schü-lerinnen und Schüler, eine Diashow zum Schuljahr sowie eine Tanz-Show und der

Auftritt einer Schülerband, rundeten die Abendschule ab.

Beeindruckt war Dr. Charles Vincent vom grossen Interesse der Eltern an der Abendschule. Ferner resümierte er: «Die Lektionen der Abendschule boten einen sehr guten Einblick in den Berufswahl-unterricht der Sekundarschule Meggen. Sie zeigten das grosse Engagement der Schule mit ihren vielfältigen Aktivitäten und, dass sie sich sehr für den Übergang in die Berufswelt oder eine weiterführen-de Schule einsetzt.»

30 Franken60 Franken

ne insbesondere die persönliche Entwick-lung schwer behindern. Die Einnahme oder das Rauchen von Hanfpräparaten hat auch unterschiedliche Auswirkungen je nach psychischer Verfassung eines Men-schen. Schlimmstenfalls führt er

nen, Austesten von Grenzen, Abgrenzen von Erwachsenen, Einsamkeit, Druck,

K o n f l i k t e , Sorgen und

L e i s t u n g s -stress. Gerötete

Augen und weite Pu-pillen gehören zu den auffäl-

ligsten Merkmalen, wenn jemand Hanf konsumiert. Leistungsschwankungen wäh-rend der Arbeit können, müssen aber nicht einhergehen. Die Personalverantwortliche eines grösseren Unternehmens erzählte

«Hanf ist heute konzentrierterals noch zu Gotthelfs Zeiten.» Herbert Willmann, «Akzent» Prävention und Suchttherapie Luzern

Kinderärztin, Anwältin oder Journalistin sinddie Berufswünsche von Franziska Schwarz.

Riana Welti möchte Kauffrau lernen. Text & Bilder cek.

Seit fünf Jahren steht bei Louis Brun der Berufals Militärpilot an oberster Stelle.

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Rigi Anzeiger · Seite 1729. November 2013 / Nr. 48

Lichterglanz und Weihnachtsbaum

Der Rigi Anzeiger feiert Weihnachten. Stimmungsvoll und volksnah: Wir wollen wissen, wie die Alters- und Pfl egeheime in der Region Weihnachten feiern, wie die Vorbereitungszeit aussieht, welche Traditionen gefpelgt werden. Und wir erkunden, welches Haus den schönsten Weihnachtsbaum schmückt.

Dieser erste Teil widmet sich den Vorbereitungen, in der Ausgabe vom 27. Dezember zeigen wir die ge-schmückten Weihnachtsbäume. Sie stimmen ab, welches der Schönste ist. Den Gewinner publizieren wir in der Ausgabe vom 10. Januar 2014.

20 Sunnehof Alters- und Pflegeheim Sonnenhof, Immensee:Eintauchen im Sternenmeer

21 Sunneziel Alters- und Pflegeheim, Meggen:«Lasset uns nach Bethlehem gehen»

24 Altersheim Unterfeld, Root:Weihnachtsbazar mit originellen Geschenkartikeln

18 Alterszentrum Tschann, Buchrain:Geschichten erzählen und hören

19 Alters- und Pflegeheime Ebikon:Mit allen Sinnen erleben und feiern

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Seite 18 · Rigi Anzeiger 29. November 2013 / Nr. 48

Das Alterszentrum Tschann besteht aus zwei Pfl egewohn-gruppen und 30 Alterswohnungen. In den Pfl egewohn-gruppen werden 16 pfl egebedürftige Seniorinnen und Senioren betreut. Es besteht seit dem Jahr 2007 und steht unter der Führung von Geschäftsleiter Tobias Ladner. In seinem Büro berichtet er davon, wie die pfl egebedürf-tigen Bewohnerinnen und Bewohner in die Adventszeit und in das Schmücken von Tannenbäumen einbezogen werden. Tobias Ladner berichtet: «Unseren Tannenbaum bekom-men wir von einem Bewohner geschenkt. Gemeinsam mit dem Betagten gehen wir in den Wald in der Nähe des Restaurants ‹Trumpf Buur› und suchen uns dort eine kleine Rottanne aus. Es macht nichts, wenn sie nicht sehr gleichmässig gewachsen ist, wir freuen uns am natürlichen Wuchs des Tännchens. Aufgestellt wird der Tannenbaum nach dem Nachtessen vom 23. Dezember. Eine Mitarbeiterin und zwei Helferinnen schmücken den Baum in Anwesenheit der Seniorinnen und Senioren. Ur-sprünglich wollten wir eigentlich das Schmücken etwas im Geheimen machen, damit der glanzvolle Christbaum am 24. Dezember eine Überraschung ist. Doch die Be-wohnerinnen und Bewohner zeigten bald viel Neugier – und jetzt ist dieser Anlass ein wichtiger Höhepunkt der Adventszeit. Bei feinem Gebäck und einem Glas Cham-pagner sind die Betagten dabei, nennen ihre Wünsche, wie der Baum geschmückt werden soll und freuen sich, zusammen mit den Mitarbeitenden, bei einem Umtrunk

auf den kommenden Heiligen Abend.»In der Adventszeit werden Bastelarbeiten nach einem vor-gegebenen Motto hergestellt, zum Beispiel kleine Tan-nenbäume oder Engelchen. Diese werden als Schmuck in den Christbaum integriert. Es ist uns wichtig, dass die Betagten den Tannenbaum mitgestalten können. Aus Si-cherheitsgründen und auch wegen der Rauchmeldeanla-gen zieren elektrische Kerzen den Christbaum. So können über die Festtage aber die Kerzen in Betrieb sein, was im

ganzen Heim zu einem festlichen Ambiente beiträgt. Unsere Krippe besteht aus Schwarzenberger Figuren. Der Stall selbst ist aus Holz einer alten, abgebrochenen Scheune hergestellt. Unsere Weihnachtsfeier mit den Seniorinnen und Senioren und ihren Angehörigen fi ndet immer an einem Montag vor Weihnachten statt. Dies ist bei uns so Tradition wegen der externen Helferinnen und Helfern. Ein auswärtiges Küchenteam bereitet ein exzellentes Menü vor. Dieses Jahr fi ndet der Anlass am

Montag, 16. Dezember statt und ist für das Heimteam eine echte Herausforderung, da wir keine Fachleute im Gastronomiebereich haben.Eine wichtige Aktion ist das Backen von Guetzli. Es geht dabei auch darum, die fünf Sinne der Betagten zu aktivie-ren: den Teig spüren, Formen ausstechen, die Teigformen mit Eigelb bestreichen, den Duft wahrnehmen, mit den Augen die schönen Formen und Farben geniessen … Jeden Sonntag gibt es vor dem Nachtessen eine kleine

Adventsfeier, an welcher auf dem Adventskranz jeweils eine weitere Kerze angezündet wird. Bei Guetzli und Punch wird eine Geschichte erzählt oder die Bewohne-rinnen und Bewohner erzählen selbst aus ihrem Leben. Für die Weihnachtsfeier selbst gestalten wir eine Dekora-tion. Wir wählen Stoff servietten aus, versehen diese mit einer Wäscheklammer, an welcher dann die Bastelarbeit befestigt wird. Auch musikalische Anlässe begleiten die Seniorinnen und Senioren durch die Adventszeit. Am 24. Dezember feiern wir mit unseren Betagten, die nicht abgeholt werden oder keine Angehörigen haben, den Heiligen Abend. Am Nachmittag werden Geschich-ten erzählt, es werden Guetzli aufgetischt und Punch ser-viert. Die Betagten erzählen, wie sie früher Weihnachten feierten und erlebten. An einem grossen Tisch gibt es für die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit den Mitarbeitenden ein spezielles Nachtessen. Beim Weih-nachtsbaum singen wir Lieder. Und natürlich fehlt auch ein Geschenk für die Betagten nicht.

«Unseren Tannenbaum bekommen wir voneinem Bewohner geschenkt!» Tobias Ladner, Heimleiter

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Rigi Anzeiger · Seite 1929. November 2013 / Nr. 48

Alters- und Pfl egeheime Ebikon:Weihnachten mit allen Sinnen erleben und feiern

Die Advents- und Weihnachtszeit soll im Alters- und Pfl egeheim Höchweid ein Zeitraum des Erlebens, des Er-innerns und des Staunens sein. Deshalb werden mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Vorweihnachts-wochen Adventsgestecke gestaltet, Guetzli gebacken, Christbäume geschmückt -und es wird miteinander ge-sungen. Eine feierliche Stimmung soll das Heim erfassen und Erinnerungen an die vergangenen Jahre wecken.Die Höchweid kann jedes Jahr Christbäume an ver-schiedenen Standorten und in unterschiedlicher Grösse aufstellen. Lisa Wermelinger, Leiterin Aktivierung, be-richtet: «Ein grosser, erhabener Tannenbaum von 10 bis 12 Meter Höhe wird vor dem ersten Adventssonntag auf dem Vorplatz zum Heim aufgestellt. Dieser traditionelle Anlass läutet den Beginn einer besinnlichen Adventszeit ein. Die Betagten wie auch die Mitarbeitenden nehmen an der Einweihung und Einsegnung des Weihnachts-baumes teil und freuen sich auf die kommende Vor-weihnachtszeit. Feine Guetzli und Glühwein werden an die Teilnehmenden off eriert. Diese feierliche Stimmung wird dann hineingetragen ins Heim, in die heimelige Caféteria, in welcher ein kleinerer Tannenbaum aufge-stellt ist. Ein Dekorations-Team, bestehend aus Mitarbei-tenden, schmückt den Baum mit verschieden geformten Guetzli, mit Lebkuchen, Kugeln und elektrischen Kerzen. Dieser schmucke Christbaum ist der Mittelpunkt der Vorweihnachtszeit und hat den Beinamen «Chnusch-perbaum». Ja – wem fällt es nicht schwer, an feinem Gebäck vorbeizugehen, ohne zu probieren!

Auf jeder Abteilung, es sind im Alters- und Pfl ege-heim Höchweid deren vier, wird eine Nordmanntanne aufgestellt, so dass auch hier eine Stimmung von Ge-

borgenheit, Licht und Freude einkehren kann. Das Ak-tivierungsteam schmückt zusammen mit den Bewoh-nerinnen und Bewohnern die Bäumchen mit goldenen

und roten Kugeln. Auch die Weihnachtsfeiern mit den Seniorinnen und Senioren und ihren Angehörigen ver-teilen sich einige Tage vor dem 24. Dezember über vier

Abende. Diese Weihnachtsfeiern bilden für die Betagten den Mittelpunkt der Weihnachtszeit. Musik und Gesang umrahmen die Feier, Geschichten werden erzählt – und die Seniorinnen und Senioren erinnern sich gerne ihrer Erlebnisse mit Weihnachten aus früherer Zeit. In einer-gemeinsamen Messe wird der Geburt Jesus gedacht. Anschliessend gibt es ein festliches Weihnachtsmenü.«Die Adventszeit ist die Vorbereitungszeit auf Weihnach-ten», erklärt Lisa Wermelinger, «mit verschiedenen Ak-tivitäten bringen wir vorweihnächtliche Stimmung ins ganze Heim. Es gibt Weihnachtskonzerte mit klassischer Musik. Jeden Montagmorgen werden mit interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern Advents- und Weih-nachtslieder gemeinsam gesungen. Eine grosse Krippe in der Hauskapelle wird nicht einfach hingestellt, son-dern im Verlaufe der Adventszeit wie eine fortlaufende Geschichte immer wieder mit neuen Figuren ergänzt. Das weckt die Neugier der Seniorinnen und Senioren. Am 9. Dezember kommt eine 1. Primarklasse auf Besuch und backt zusammen mit den Betagten Guetzli. Aus Tannästen, Stechpalmenzweigen, kleinen Kugeln, Ster-nen in verschiedenen Farben und Formen, aus kleinen Geschenkpäckli, Kerzen und Engelshaar gestaltet das Aktivierungsteam mit den Interessierten Adventsgeste-cke in allen Varianten.»Der Heilige Abend wird auf den Abteilungen mit stim-mungsvoller Musik und einem speziellen Essen gefeiert. Die feierliche Weihnachtszeit fi ndet mit dem Dreikönigs-tag ihren Abschluss im Heim Höchweid.

Die Krippe in der Hauskapelle mit ihren grossen Figuren, die im Verlaufe der Adventszeit aufgrund der Weihnachtsgeschich-te mit Gestalten und Tieren ergänzt wird, hat eine grosse Anziehungskraft auf die Betagten.

«Weihnachtsgestecke gestalten, Guetzli backen, Tannenbäume schmücken, Singen, Staunen, Erinnern, das sind Merkmale der Adventszeit im Heim Höchweid» Lisa Wermelinger, Leitung Aktivierung und Beschäftigung

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Seite 20 · Rigi Anzeiger 29. November 2013 / Nr. 48

Alters- und Pfl egeheim Sunnehof, Immensee:Eintauchen im Sternenmeer

Der Sunnehof geht mit den Jahreszeiten. Lisbet Hodel, Leiterin Aktivierung, startet mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zusammen Projektthemen, die sich am Jahresverlauf orientieren. Zum Herbstbeginn verwandelte sich der Sunnehof in eine Wald-stimmung mit verschiedenen Dekorationen, die von den Senio-rinnen und Senioren hergestellt wurden. Nun folgt das Thema «Samichlaus». Für Küssnacht und Immensee ein Muss! Die Räumlichkeiten werden mit Iff elen und wei-teren St.Niklaus-Utensilien geschmückt. Und immer helfen die Seniorinnen und Senioren beim Gestalten mit. Das macht viel Freude.

Doch auch die Adventszeit steht bereits vor der Türe. Für diese Zeit ist die Projektidee schon geboren und erste Werkstücke liegen vor: Sternenmeer. Lisbet Hodel hat bereits Sterne in verschiedener Machart entworfen und sich mit Edwin Koch, Werkstattchef der hausei-genen Bewohner-Schreinerei, abgesprochen. Erste «Rohpro-dukte», nämlich Sterne aus Styropor, aus Elektrodraht und Salzteig liegen in verschiedenen Grössen und Formen vor. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben Gelegenheit, zusammen mit der Leiterin Aktivierung, diese Sterne in verschiedenen Arbeitsgängen zu bemalen und zu ver-zieren. Oder die Drahtsterne mit gekämmten Wollfäden zu umwi-ckeln. Der Fantasie sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Die Seniorin-nen und Senioren machen mit Begeisterung mit. Sie freuen sich, wenn sie dann Besucherinnen und Besuchern ihre gefertigten Arbeiten zeigen dürfen. Zu Recht sind sie stolz auf ihre Kunstwerke. So verwandelt sich

der ganze Sunnehof über alle Etagen während der Adventszeit in ein glanzvolles Sternenmeer.

Nebst dem dekorativen Sternenmeer kommt auch mit Tannenbäumen vorweihnächtliche Stimmung ins Betagtenheim. Lisbet Hodel be-

richtet, dass wegen Erweiterungsbauten für den Sunne-hof auf eigenen Grundstücken einige Nordmanntannen gefällt werden müssen. Doch diese finden im Haus einen neuen Platz als

Weihnachtsbäume. «Auf allen Etagen, bei jeder Abteilung kommt ein Weihnachtsbaum zu stehen. Beim Haupteingang wird eine beson-ders grosse Nordmanntanne, darunter eine Krippe, aufgestellt. Beim Schmücken der Tannen können Bewohnerinnen und Bewohner mit-helfen: glitzernde Kugeln festmachen, Strohsterne festbinden, Gir-landen legen, elektrische Kerzen montieren. Gemeinsam entsteht so

Weihnachtsstimmung, die vom Tannengeruch her an die vergange-nen Jahre, an die Jugendzeit erinnert», erzählt Lisbet Hodel

mit Freude. Ab 12.Dezember stehen die geschmück-ten Tannenbäume auf allen Abteilungen in ihrer

Pracht da. Und auch eine Krippe kann zu jedem Weihnachtsbaum aufgestellt werden.

Adventskränze auf jeder Etage mit echten Kerzen erinnern ebenfalls an die kommende Weihnachtszeit.

Während der Adventszeit wird jeden Mittwoch mit den Seniorinnen und Senioren vor dem Adventskranz gefeiert.

Da werden mal Weihnachtsgeschichten erzählt, mal Guetzli gebacken oder Lieder gesungen. Erinnerungen von früher

werden geweckt und es wird erzählt und ausgetauscht. All das sind Vorbereitungen auf die grosse Sunnehof-

Weihnachtsfeier vom 23. Dezember. Die stimmungsvolle Zithermusik erschallt durch die weiten Räume, das Chörli wird einstudierte Lieder vortragen, der Hauspfarrer

liest eine Weihnachtsgeschichte vor, der Verwalter, Josef Wechsler, hält eine Ansprache und zwei Kinder

als Engel verkleidet bringen allen Bewohnerinnen und Bewohnern ein Geschenksäckli. Und zum Schluss folgt ein mehrgän-giges Festtagsmenü. Wer möchte da nicht dabei sein?

«Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich, wenn sie ihren Angehörigen ihre selbstgestaltete Weihnachtsdekoration zeigen können.» Lisbet Hodel, Leiterin Aktivierung

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Wer hat den schönsten Weihnachtsbaum?Mehr dazu in der Ausgabe vom 27.12.2013

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Rigi Anzeiger · Seite 2129. November 2013 / Nr. 48

Alters- und Pfl egeheim Sunneziel, Meggen:«Lasset uns nach Bethlehem gehen»

«Weihnachten ist die tröstlichste al-ler Nachrichten. Darum lasst uns zur Krippe gehen. Jetzt, so wie damals die Hirten.» Mit dieser frohen Bot-schaft lädt die Heimleitung die Be-wohnerinnen und Bewohner in der Festtagsbroschüre 2013/14 ein, der

Weihnachtsdarstellung mit Krippenfi guren von Doris Abegg-Schäfer vom 7. Dezember 2013 bis 7. Januar 2014 in der Galerie Sunneziel ei-nen Besuch abzustatten. Die «Schwarzenberger Krippenfi guren» sind heute in kirchlichen Kreisen und in vielen Familien ein Begriff . Deshalb ist die Ausstellung in der Galerie des Seniorenzentrums Sunneziel In-teressierten von 10 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr öff entlich zugänglich. Ein Besuch lohnt sich – auch mit Kindern.

Die Adventszeit wird am ersten Adventssonntag, am 1. Dezember 2013, mit einem Konzert eröffnet. Es steht im Mittelpunkt barocker Klänge mit Werken von Scarlatti, Telemann, Händel und weiteren Komponisten. Aber auch der Beschaffung von Ta n n e n -

bäumen für das Sunneziel wird viel Beachtung geschenkt, wie Heim-leiter Urs Brunner in einem Gespräch berichtet: «Für das Café Harfe ist ein Lieferant zuständig, der uns eine 4 Meter hohe Nordmanntanne zukommen lässt. Das grossformatige Bild mit den Dampfschiffen wird in der Caféteria abgedeckt und davor der Weihnachtsbaum

aufgerichtet. Geschmückt wird der Baum von der Leiterin Hotellerie zusammen mit den Lernenden. Wir benötigen insgesamt 15 Tan-nenbäume, die bei den einzelnen Stationen und im Eingangsbereich platziert werden. Einige Bäume sind reich geschmückt, andere ste-hen als Grün-Dekoration in den Gängen.»

«Wir feiern mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern dreimal Weihnachten: zweimal auf den Pflegeabteilungen und einmal mit den Betagten des Altersheims und der Residenz Siesta. Der Tan-nenbaum im Café Harfe wird kurz vor der ersten Weihnachtsfeier, dieses Jahr am 16. Dezember aufgestellt. Der Baum wird mit gol-denen Päckli, Kugeln, Maschen und Engelshaar geschmückt. Der Weihnachtsbaum hat eine unglaubliche Ausstrahlung auf die Leute. Er versetzt sie in eine echte Weihnachtsstimmung. Wir verwenden elektrische Kerzen, etwas anderes lässt sich nicht verantworten. Beim Eingang sowie in den Restaurants haben wir noch Advents-kränze mit echten Kerzen», erklärt Heimleiter Urs Brunner.Eine besinnliche Weihnachtsfeier mit Gästen für die Pfl egeabteilung E ist auf Mittwoch, 18. Dezember, für die Pfl egeabteilung D auf Donnerstag, 19. Dezember angesetzt. Gestaltet werden die Anlässe mit der Pastoral-assistentin Jeannette Emmenegger. An der Harfe spielt Anne-Martine Hofstetter. Gemeinsam werden Weihnachtslieder gesungen. Und an-schliessend folgt ein Viergang-Menü im festlich dekorierten Café Harfe. Mit musikalischer Begleitung durch den Männerchor Meggen folgt am Sonntag, 22. Dezember die Weihnachtsfeier für die Bewohnerinnen und Bewohner des Altersheims und der Residenz Siesta. Am Heilig Abend und am Weihnachtstag vom 25. Dezember sind im Programm ein festli-ches Abendessen bzw. ein Mittagessen im Café Harfe aufgeführt. Unter dem Titel «Musik zwischen den Feiertagen» wird am Samstag, 28. De-zember von 15 bis 16.30 Uhr im Café Harfe festliche Bläsermusik mit der Bläsergruppe Heiden unter der Leitung von Stefen Zeller angeboten. Mit viel Abwechslung, mit Festtagsmenüs und musikalischer Unterhaltung geht’s auch ins Neue Jahr. Mit dem Satz «Wir haben seinen Stern aufge-hen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten», wird am Dreikönigstag der Abschied von der Weihnachtszeit im Sunneziel gefeiert.

«Der Weihnachtsbaum hat eine unglaubliche Ausstrahlung auf die Leute.Er versetzt sie in eine echte Weihnachtsstimmung.» Urs Brunner, Heimleiter

Dekoration in der Eingangshalle zum Samichlaus.

29. November 2013 / Nr. 48

Komponisten. Aber auch der Beschaffung von Ta n n e n -

Auf dem Weg nach Bethlehem …

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Vom 2. bis 24. Dezember täglich geöffnet!

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Seite 24 · Rigi Anzeiger 29. November 2013 / Nr. 48

Altersheim Unterfeld, Root:Weihnachtsbazar mit vielen originellen Geschenkartikeln

Bastelarbeiten für den Weihnachtsmarkt

Der 1. Adventssonntag ist für das Alters- und Pflegeheim Unterfeld ein ganz besonderer Tag: Der Weihnachtsbazar mit vielen Ständen wird im Heim eröffnet. Das ist Tradition. Dieses Jahr fällt der 1. Ad-ventssonntag auf den 1. Dezember. Also übermorgen können Sie das fleissige und originelle Schaffen der Bewohnerinnen und Bewohner im Altersheim Unterfeld bestaunen und Geschenke in ganz vielen Va-rianten kaufen. Geöffnet ist der Weihnachtsbazar von 9.30 bis 17 Uhr. Ein vorweihnächtliches Ambiente wird Sie im Heim erwarten.Was gibt es an den Ständen zu kaufen? Während des ganzen Jahres ha-

ben die Seniorinnen und Senioren viele schöne Geschenkartikel hergestellt.

Nur eine kleine Auswahl: Holz-spielsachen, Wanddekorationen und -schmuck, Weihnachtskar-ten, Stofftiere, Schale, Mützen, Wollsachen wie Pullover, Socken

und Bettsocken, oder Bébé-finken, Chriesisteichössi … Lassen Sie sich überraschen!

Ein Besuch lohnt sich bestimmt. Der Rein-erlös geht zugunsten

der Bewohnerinnen und Bewohner des APH Unterfeld.Trotz Weihnachtsbazar mit seinen vielen Vor-bereitungsarbeiten wird

der Tannenbaum nicht

vergessen. Er kommt aus dem «Eibeler-Wald». Ausgesucht wird er vom Förster, zusammen mit der Heimleitung und dem technischen Dienst des APH Unterfeld. Es ist meistens eine Nordmanntanne mit der stattlichen Höhe von zirka 6 Metern. Der Baum wird in der Ein-

gangshalle des Heims mit vereinten Kräften aufgestellt und im Ver-laufe des späteren Nachmittags zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner, die oft auch Ratschläge dazu geben, vom technischen Dienst und der Heimleitung geschmückt. Es sind rote und goldene

Kugeln vorhanden, wobei die roten meist bevorzugt werden. Aus Si-cherheitsgründen wird der Baum mit elektrischen Kerzen beleuchtet.«Das APH Unterfeld hat vor vielen Jahren die ehemaligen Krippenfi-guren, welche die Seniorinnen und Senioren schon zu ihren Kinder-zeiten in der Rooter Kirche bewunderten, als Geschenk erhalten. Die sehr grossen Krippenfiguren, Jesuskind, Maria und Josef, zwei Hirten und zwei Schäfchen stehen als Gruppe unter dem Weihnachtsbaum», berichtet das Heimleiterpaar Irma und Werner Stutzmann, dem die Gestaltung einer feierlichen Vorweihnachtszeit sehr am Herzen liegt. «Während der Adventszeit finden immer wieder kleinere Konzerte vor dem Weihnachtsbaum statt. Am 24. Dezember nehmen die Bewoh-nerinnen und Bewohner, welche im Heim bleiben, vor dem Christ-baum gemeinsam mit der Heimleitung ein festliches Nachtessen ein. Dann kommen Erinnerungen aus Kindertagen und früheren Zeiten ins Gespräch.»Die offizielle Feier für alle Betagten ist immer am Sonntag vor dem Heiligen Abend, dieses Jahr am 22. Dezember. Die Feier wird jeweils von Sängern, Musikanten oder Chören musikalisch umrahmt.Früher konnten immer zwei Angehörige der Bewohnerinnen und Bewohner an der offiziellen Feier teilnehmen. Mit der grossen Pfle-gebedürftigkeit, die in den letzten Jahren stark zugenommen hat, ist es jedoch leider aus Platzgründen nicht mehr möglich, in einer so grossen Gemeinschaft zu feiern.Mit täglich brennenden Kerzen in den öffentlichen Räumen wird in der Adventszeit ein besonderer Duft, viel Wärme und Licht verbrei-tet. Zusammen mit dem grossen, geschmückten Weihnachtsbaum ergibt sich ein Ambiente, das die Bewohnerinnen und Bewohner an vergangene Zeiten erinnern lässt. Mit dem Dreikönigstag endet auch im Heim Unterfeld die Weihnachtszeit.

«Während der Adventszeit fi nden immer wieder kleinereKonzerte vor dem Weihnachtsbaum statt.» Heimleiterpaar Irma und Werner Stutzmann

Was gibt es an den Ständen zu kaufen? Während des ganzen Jahres ha-ben die Seniorinnen und Senioren viele

schöne Geschenkartikel hergestellt. Nur eine kleine Auswahl: Holz-

spielsachen, Wanddekorationen und -schmuck, Weihnachtskar-ten, Stofftiere, Schale, Mützen, Wollsachen wie Pullover, Socken

und Bettsocken, oder Bébé-finken, Chriesisteichössi … Lassen Sie sich überraschen!

Unterfeld.Trotz Weihnachtsbazar mit seinen vielen Vor-bereitungsarbeiten wird

der Tannenbaum nicht

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Zwillinge 21.5.–21.6.Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfi t und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner

zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf et-was überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten dar-auf hin, dass es Menschen in Ihrer

Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege - behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Schütze 23.11.–21.12.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfül-len. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächs-te Beförderung geht.

Fische 20.2.–20.3.Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte die-se Woche relativ unspektakulär ver-laufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wo-vor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären fi nanzielle

Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investi-tion verspricht, lassen Sie bloss die Finger davon - Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Skorpion 24.10.–22.11.Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fi t und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischen-menschlichen Bereich tut sich aber

einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, die-se aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Wassermann 21.1.–19.2.Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vor-

gangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Stier 21.4.–20.5.Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leis-ten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie

diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangspositi-on sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochen-ende gehen lassen.

Löwe 23.7.–23.8.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konfl ikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In die-sen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Widder 21.3.–20.4.Sie sprühen derzeit nur so vor Kre-ativität. Leider sieht es ganz so aus, als ob Sie Ihre Ideen nicht alleine umsetzen könnten! Vielleicht fehlt Ihnen die Fähigkeit für eine sorgfäl-tig durchdachte Planung, vielleicht

können Sie sich mit Ihren Vorstellungen aber auch nur durchsetzen, wenn Sie genügend Unterstützung haben. Suchen Sie mögliche Verbündete und setzen Sie alles daran, Ihre Vorhaben zu realisieren!

Steinbock 22.12.–20.1.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Krebs 22.6.–22.7.Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch be-fi nden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen

Sie diese Situation aus – Sie können im Betrieb Ein-druck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Schufterei sein – Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Waage 24.9.–23.10.In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ih-nen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so ex-orbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht

nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

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29. November 2013 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 25DAS WOCHENHOROSKOP

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KINO 29. November 2013 / Nr. 48Seite 26 • Rigi Anzeiger

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29. November 2013 / Nr. 48 Rigi Anzeiger • Seite 27AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinter-leisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treff-punkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

29. November• Mütter- Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

DIERIKON4./5./6. Dezember• Samichlause Groppe Familienbesuche

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

30. November• Adventswerkstatt, Advenskränze und Gestecke selber anfertigen, Material vorhanden, Anmeldung erfor-derlich, Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, www.chinderhus-wanja.ch, Tel. 041 420 06 50, 10-16h

2. Dezember• Kulturgesellschaft „Legal - Illegal – Egal“, Migration hat viele Gesichter, Aula Gymnasium St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, 19.30h

3. Dezember• FrauenNetz Ebikon, Augentraining, Pfarreiheim Ebikon, Zimmer 01, Fr. 30.- für beide Abende, Leiterin Roswitha Strassmann, Anmeldung an Theres Hirschi Emmenegger Tel. 041 440 48 01, [email protected], 20-21.30h• Mütter- Väterberatung, Tel. 041 442 01 82 Tel.-Bera-tung 8.00-9.30h• FrauenNetz Ebikon, Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, Leitung Agnes Ulrich-Brotschi, Anmeldung Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, [email protected], 8.15-9.30h

4. Dezember• Mütter- und Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-17h• LZ Lauftreff Ebikon, 18.45-20.15h

5. Dezember• „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zugeloster Partner, 14h• Mütter- und Väterberatung,8-17h• Lesung mit Christoph Schwyzer +Jakob und Der Wolldeckenvogel“, Anmeldung erwünscht, Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, www.chinderhus-wanja.ch, Tel. 041 420 06 50, 20h

GISIKON29. November• Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Schenk Konfitüren Root

2. Dezember• Papiersammlung

4. Dezember• Chlauseinzug

GREPPEN1. Dezember• Eucharistiefeier Wende-linskirche, 10h• Kindergottesdienst Gemeinschaftraum, 10h

5. Dezember• Rorategottesdienst FrauenImpuls, anschl. Zmorgä Gemeinschaftsraum, Wendelinskirche, 7h

IMMENSEE1.Dezember• Aussendung St. Nikolaus Hohle Gase, 17h

6. Dezember• KAB-Adventsfeier im Pfarreisaal, 19h

INWIL1. Dezember• Chlausengesellschaft Samichlauseinzug Dorfplatz, Anmeldungen Anita Bucher Tel. 041 448 33 53, oder Marie Theres Troxler Tel. 041 448 04 59, 17.30h anschl. warmen Punch für alle • Gemeindeversammlung Möösli

4. bis 6. Dezember• Chlausengesellschaft Hausbesuche

5. Dezember• Wandergruppe kurzer Marsch zum Chlaushock Möösli• Familienkreis Chrabbeltreff Möösli

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

29. November• Adventskranz binden im Monséjour, Infos www.frauennetz-kuessnacht.ch, 14-19h

30. November• Familiengottesdienst mit Adventskranzsegnung Pfarrkirche, 18h• a-live mit dem Erfolgsprogramm „Backstage“, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, 20h

1.Dezember• Offener Sonntag in Küssnacht• Ludothek und Bibliothek mit offenen Türen, Ausleihe möglich, spezielle Büchervorstellung um 11h, 13h und 15h, Öffnungszeiten 10-17h• Sunntigsfiir für Erstklässler Besinnungsraum Monsé-jour, 9.30h• Jugendkonzertchor Küssnacht, Auftritte Vorplatz Ehrle Optik, Bahnhofstrase 17, Info www.jkck.ch, 14.15h, 15.45h und 15.15h 4. Dezember• Ökumenische Klausenfeier, Besinnungsraum Mons-éjour, 6.30h

5. Dezember• Klausumzug und Glas-Inspiration Ruth Meier, Grep-perstrasse 3, Iffelen aus Glas

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Bis 30. November• Einkaufs-Woche bei von Moos Sport Luzern, ski- und sportclub meggen,

1. Dezember• Advent im Schloss Meggenhorn, Festsaal, Weihnachts-sterne basteln für Familien, Kaminfeuer, weihnächtliche Getränke und Gebäck, Eintritt frei, 14-17h

5. Dezember• Jassen für Senioren, Hotel Kreuz, 13.45h

Bis 15. Dezember• RegioKunstausstellung im Benzeholz, 28 Künstler und Künstlerinnen zeigen ihre Werke

MERLISCHACHEN1. Dezember• Samichlaus-Schwimmen Seebad Merlischachen, An-meldungen Dorli Hunkeler-Amstutz, Räbenweg 2, Tel. 041 850 04 20, [email protected], Treffpunkt 10h, Start 11h

PERLEN1. Dezember• Adventskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Kirche St. Agatha, anschl. Leckereien und Glühwein, 17h

RISCH1. Dezember• Weihnachtliche Panflöten-Geschichten, Pfarrkirche St. Verena Risch beim Rest. Waldheim, Lebkuchen und Punsch nach dem Konzert, Kollekte, 17h

ROOTGeburtstage80 Jahre3.12.1933 Achermann Agnes Luzernerstrasse 1081 Jahre und älter29.11.1924 Vogel Maria Schulstrasse 235.12.1923 Arnold Julius Schulstrase 23

1. Dezember• Einzug des Samichlaus Schulhaus 17.30-18.30h

3./4./9./11./12./17./18. Dezember• Kerzen ziehen Pfarrei Root, UG Pfarreiheim, Info Pfarrei Root, Pietsch Dubach, Schulstrasse 7, Tel. 041 455 00 62 oder 079 238 88 37 [email protected], 3./9./12. und 17.12. 17-19.30h, 4./11. und 18.12. 13.30-16.30h

7./8. Dezember• Lotto Arena, Dauerkarten Fr. 25.-, jeden Gang Super-lotto, 1. Gang jeweils gratis, 7.12. 20h, 8.12. 14h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

1. Dezember• Blaskapellen Sunntis-Plausch, Dorfmattsaal, 14h

8. Dezember• Adventskonzert der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz, Katholische Kirche Rotkreuz, Eintritt frei, Türkollekte, www.mgrr.ch, 17h

UDLIGENSWIL1. Dezember• Feldmusik Adventskonzert Kirche, 17h

VITZNAU29./30. November• Weihnachtsmarkt Schulhaus Vitznau, verschiedene Stände mit Eingemachtem, Weihnachtsguetzli und vielen Geschenksideen, Wettbewerb und ein Festbeizli, 29.11. 17-22h, 30.11. 15-22h

Bis 1. Dezember• Adventsausstellung im Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden, Monbijou Quilters zeigen ihr Hand-werk, Öffnungszeigen Do/Fr/Sa/15-18h, So 10-16h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

1. Dezember• Öffentliches Advents-Singen mit festlicher Musik, Re-form. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, alle sind herzlich willkommen, Kirche Weggis, 17h• Stunde der Achtsamkeit, geführte Meditation mit Bi-beltexten, Stille und Taize Liedern, Pfarrkirche, 17.30h

2. Dezember• Männerchor öffentliche Probe in der reform. Kirche Weggis, 20h

KANTON ZUG1. Dezember• Familienworkshop mit Friederike Balke, Sandra Winiger, Kinder ab 5 J. Anmeldung per Mail oder Tel. [email protected] Tel. 041 725 33 40, Materialkos-ten Fr. 5.-, Infos www.kunsthauszug.ch, Dorfstrasse 27 Zug, 11-13h

Bis 9. März 2014• The large Glass – Bethan Huws, Die Sammlung Kamm und das Werk von Behan Huws, den vier Jahreszeiten entsprechend angeordnet, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunthauszug.ch, Di-Fr 12-18h/Sa/So 10-17h Mo geschlossen

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

EMMEN CENTERSamichlausVon Mittwoch, 4. bis Freitag, 6. Dezem-ber 2013 ist der Samichlaus jeweils von 14-16 Uhr, im Erdgeschoss vor dem Christbaum im Emmen Center. Alle Kinder, die dem Samichlaus einen Vers aufsagen, erhalten einen Chlaussack mit leckeren Süssigkeiten. An Mariä Emp-fängnis, Sonntag 8. Dezember, ist das Emmen Center von 10 bis 17 Uhr ge-öffnet. Auch an diesem Tag kommen die Kinder nicht zu kurz: Rinaldo zeigt um 12, 13, 14 und 15 Uhr seine spektakuläre Seifenblasen-Show im 1. OG vor dem Ochsner Sport. Um 11, 11.45 und 12.30 Uhr verbreitet der Chor Molto Cantabile weihnachtliche Stimmung in der Em-men Center Mall.

Marianne Knoblauch studiert an der Hochschule Luzern Musik, klassischen Gesang bei Prof. Barbara Locher. Nach erfolgreichem Bachelorstudium 2012, absolviert sie den Master in Schulmusik. Martin Käch aus Emmenbrücke begann mit 10 Jahren das Trompetenspiel. Nach Stationen in der Jugendmusik Vorbereitung durch Albert Benz auf die Musikhochschule, wo er seit 2009 bei Markus Würsch studiert. Nach ersten Solokonzerten hat er auch eine Lehrtätigkeit begonnen. Raphael Holenstein hat seine Wurzeln im Appenzell, wo er neben dem Studium den Hitzigen Appenzeller Chor leitet und auch mitsingt. In verschiedenen Appenzeller Gemeinden ist er als Organist und Klavierlehrer tätig. Seine Ausbildung erfolgt an der Hochschule Musik Luzern. 2012 erhielt er das Bachelor of Arts Diplom, mit Hauptfach Klavier.

Wir laden Sie herzlich ein, geniessen Sie ein klassisches Konzert, ganz im Sinne dieses Festtages.

Adventskonzert ‹Si suoni la tromba›

in der Pfarrkirche Buchrain

Sonntag 8. Dezember17.00 Uhr

Türkollekte

Adventskonzert ‹Si suoni la tromba› in der Pfarrkirche Buchrain

Unter dem Titel ‹Si suoni la tromba› präsentieren Martin Käch Trompete, Marianne Knoblauch Sopran und Raphael Holenstein Orgel, ein klassisches Konzert mit Werken der Renaissance, des Barocks und Advents- /Weihnachtslieder. Uel

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DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 20133. Dezember «Schönheitsoperationen im Gesicht – Lidplastik,

Nasenkorrektur, Facelift, Faltenbehandlung» Dr. med. Urs Bösch, Facharzt FMH und EBOPRAS für

Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Neu- resp. Wiedereröffnung an der Dorfstrasse 5, 6404 Greppen

Farb-Oase Jacqueline Stalder wird neu Color Communication Jacqueline Stalder

Mit grossem Elan und viel Freude nehme ich meine Tätigkeit als Farbtherapeutin und Medium wieder auf und biete, nebst Farbtherapie und anderen Massagen, neu auch Mediale Privatsitzungen, Seelenbilder und Geistiges Heilen an.

Gönnen Sie sich in dieser dunklen Jahreszeit Farblichttherapie. Sie ist ein Segen für Depressionen und Verstimmungen und schenkt Ihnen neue Lebensenergie.

Ich freue mich sehr, Sie in meiner neuen Praxis willkommen zu heissen.

Mob: 076 584 24 46 E-Mail: [email protected]

- Farblichttherapie- Psychologische Farbtests - Farbausgleichsmassage- Bachblüten- Breussmassage- Nackenmassage

- Breussmassage- Nackenmassage- Mediale Privatsitzungen- Seelenbilder- Geistiges Heilen- Edelsteine

Mein Angebot:

ROOT4. Chlaus-Jodlerstubete Nach dem grossen Erfolg der bisherigen drei Stubeten in den vergangenen Jahren, lädt Sie der Jodlerklub Habsburg Buch-rain-Perlen-Root zu einer weiteren Ausgabe ein: Am Samstag, 7. Dezember, ab 18.30 Uhr, findet die 4. Chlaus-Jodlerstubete im Pfarreiheim in Root statt. Wie es sich für eine echte Stubete ge-hört, sollen sich Jodlerinnen und Jodler, Alphornbläser, Fahnen-schwinger, volkstümliche Musikantinnen und Musikanten zum fröhlichen, unbeschwerten Singen und Musizieren treffen. Wir rufen zum aktiven Mitmachen auf - aber auch nicht aktive Gäste sind als Zuhörerinnen und Zuhörer bei uns natürlich herzlich will-kommen. Der Eintritt ist frei und unsere Festwirtschaft sorgt für ihr leibliches Wohl mit Speis und Trank.Die Habsburger Jodlerinnen und Jodler freuen sich, auch an der 4. Claus-Jodlerstubete mit ihnen einen gemütlichen und erlebnisrei-chen Abend zu geniessen. Wir laden sie dazu ganz herzlich ein.

RISCHPanflöten-KonzertDie Panflötengruppe Bamboo-wind lädt ein zum Konzert «Weihnächtliche Panflöten-Geschichten» am Sonntag, 1. Dezember 17 Uhr, Pfarrkirche St. Verena Risch (beim Restaurant Wald-heim), Lebkuchen und Punsch nach dem Konzert. Kollekte für eine gemein-nützige Organisation.Geschichtenerzählerin: Priska ZihlmannPanflötenspielerInnen: Rita Barmettler, Marlis Eggerschwiler, Monika Gruenen-felder, Erika Kottmann, H. Jörg Weber

Page 28: 29. November 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 29. November 2013 / Nr. 48Seite 28 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Ein Ziel ist nicht immer zum Erreichen da,oft dient es nur zum richtigen Zielen.»

Bruce Lee (1940–73), eigentlich Lee Jun-fan,sino-amerikanischer Schauspieler, Kampfkünstler und Kampfkunst-Ausbilder

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 2. Dezember 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

S ICHELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Margrit Annen, Buonas (50 Franken)2. Köbi Eugster, Honau (30 Franken)3. Peter Achermann, Ebikon (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Von Westafrika auf den Rooter KirchturmClub junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

So was nennt sich ein aben-teuerlicher Nachmittag. Zuerst steile Treppen auf den Kirch-turm steigen. Dann in den Alltag afrikanischer Kinder in Burkina Faso eintauchen. Der Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon machte dies möglich.

red. Der Club junger Familien orga-nisierte am Mittwoch 20. November 2013 in Zusammenarbeit mit der Pfar-rei Root einen spannenden Nachmittag unter dem Motto «Kulturen und ande-re Rituale». Über 40 Kinder nahmen

in drei Gruppen den Nachmittag in Angriff.

Für die wagemutigen Kinder hatte sich die Pfarrei Root etwas ganz besonde-res ausgedacht. Nach einer kurzen Ge-schichte, durften alle, die sich trauten, die vielen Stufen auf den Kirchturm der St. Martinskirche hinauf steigen. Oben angekommen, wurden die gros-sen schweren Glocken mit Bewunde-rung bestaunt.

Im Pfarreiheim wurde dann fl eissig an der Fensterdekoration für den Advent gebastelt. Es wurden Sterne, Weih-nachtskugeln, Schneemänner und viele andere Motive aus Papier kreiert.

Ein weiterer Höhepunkt waren die Erzählungen von Sandra Jäggi. Seit vielen Jahren unterstützt sie aktiv die Stiftung Zoodo, welche zwei Waisen-

häuser in Burkina Faso in Westafrika leitet. Sandra Jäggi zeigte eindrückli-che Bilder und erzählte vom Leben der afrikanischen Kinder. Darüber hinaus führte sie alltägliche afrikanische Spie-le vor, wie Fussballspielen mit einer zerquetschten Dose, ein spannendes Steinspiel oder das Trinken aus einem Plastiksäckchen. Die Kinder durften dies selbstverständlich alles auch sel-

ber ausprobieren – welch ein Spass! Zum Abschied erhielt jedes Kind einen wunderschönen Anhänger aus Holz, welcher im Waisenhaus in Burkina Faso handgefertigt wurde.

Die nächste Veranstaltung vom Club junger Fa-milien wird der «Zirkus» sein, welcher am 22. Januar 2014 stattfi ndet. Anmeldungen nimmt Katja Wüst entgegen: Tel. 041 440 22 11 oder [email protected].

16./17./18. Mai 2014

Auch für das Posieren für den Fotografen blieb genügend Zeit.

Fussballspielen mit einer zerquetschten Doseist für die Kinder in Burkina Faso Alltag.

Trinken wie die Kinder in Afrika ...

Bastelmäuschen ... Diese Erzählungen beeindruckten die Kids.