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01.02.2020 Das Festival wird unterstützt von: Rudi Madsius Band The Ron Lemons The New Naked Lunch Foolhouse Bluesband Paul Rose Trio Dr. Cash & The Wildboys The Jules Band GProject Blues Band Sunbear Bluesband Wolfgang Kalb Chamber Blues Trio The Sandbox Josephs www.blues-will-eat.de blues will eat 29. 01.02.2020 Abendkasse: 25 € Vorverkauf: 20 € BTM Guitars - Kulturinfo - Nürnberg Ticket (Abholung und Versand) Info: Peter Bloß Tel.: 0911/3188690 / Mobil: 0157/77343609 E-Mail: [email protected] Fritz Wunderlich Tel.: 0911/3932424 / Mobil: 0173/9923988 E-Mail: [email protected] Veranstalter: blues will eat e. V. www.blues-will-eat.de z-bau z-bau Frankenstraße 200, Nürnberg Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:15 Uhr SAAL 19:30 - 20:45 Rudi Madsius Band 21:15 - 22:30 The Ron Lemons 23:00 - 00:15 The New Naked Lunch GALERIE 19:15 - 20:30 Foolhouse Bluesband 21:00 - 22:15 Paul Rose Trio 22:45 - 00:00 Dr. Cash & The Wildboys ROTER SALON 19:45 - 21:00 The Jules Band 21:15 - 22:30 GProject Blues Band 22:45 - 00:00 Sunbear Bluesband KUNSTVEREIN 20:00 - 21:15 Wolfgang Kalb 21:30 - 22:45 Chamber Blues Trio 23:00 - 00:15 The Sandbox Josephs z-bau Frankenstraße 200, 90461 Nürnberg U-Bahn Linie 1, Hst. Frankenstraße Buslinie 65, Hst. Hiroshimaplatz blues will eat 29. Sunbear Bluesband - „Room to move!” Die Sunbear Bluesband aus Landshut spielt rockigen Blues oder bluesigen Rock im Stil von Bands und Künstlern wie John Mayall, Eric Clapton, Al- bert King oder auch ZZ Top. Eigenes steht dabei genauso auf dem Programm. Die bisherige Reaktion des Pu- blikums zeigte, dass diese handgemachte Musik gut ankommt und der Groove in die Beine geht. Das bekommt man auch nicht geschenkt: Gerhard Veit (Harp, Gesang), Stefan Leonhardt (Gitarre), Thomas Schneidawind (Baß, Gesang), Gerhard Gruber (Schlagzeug) www.sunbearbluesband.de The Sandbox Josephs - „Many ways to die in the bayou!“ Drei Sandkastenfreunde, die seit 2016 gemeinsam auf der Bühne stehen - das sind „The Sandbox Josephs“. Seitdem haben sie gut 100 Konzerte ge- spielt, darunter auch auf dem sehr bekannten Rudolstadt-Festival, aber auch auf etlichen kleinen Bühnen. Eigenwillige Musik – mal zart, mal düster, mal dreckig und roh – in diese sandige Box voll Country Blues und Bluegrass sollte man absolut reingucken: Joseph Big T Allen (Weis- senborn Lap Steel, Guitar, Vocals), Franz Frantisek Dayan (Vocals, Banjo, Guitar), Josev Waylon Surver (Guitar, Vocals) www.sandbox-josephs.com Paul Rose Trio - „Get that feeling!“ Hierzulande schon lange kein Unbekann- ter mehr, darf man gespannt sein, was dieser wendige Gitarrenvirtuose nach längerem Aufenthalt in den USA so al- les auftischt. Sicher gibt es einige neue Eigenkompositionen – möglicherweise aber auch interessante Interpretationen von Songs der Giganten der sechssaiti- gen Zunft, wie von Jimi, Rory und Stevie und sicher eine aktuelle Scheibe. Nicht verpassen: Paul Rose (Guitar, Vocals), Raoul Walton (Bass), Andreas Keller (Drums) www.paulrosemusic.com Alle Bildrechte liegen bei den Bands und Fotografen und wurden mit deren Genehmigung dem blues will eat e. V. für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.

29. will eat 01.02 › download › bwe2020_flyer.pdfJanis Joplin. Die spielfreudigen Instrumentalisten haben sich nach Jahren der kreativen Pause (endlich!) wieder neu erfunden. Prima,

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  • 01.02.2020

    Das Festival wird unterstützt von:

    Rudi Madsius BandThe Ron LemonsThe New Naked Lunch

    Foolhouse BluesbandPaul Rose TrioDr. Cash & The Wildboys

    The Jules BandGProject Blues BandSunbear Bluesband

    Wolfgang KalbChamber Blues TrioThe Sandbox Josephs

    www.blues-will-eat.dewww.blues-will-eat.de

    bluesbluesblueswill eatbluesblues29.

    01.02.2020

    Abendkasse: 25 € Vorverkauf: 20 € BTM Guitars - Kulturinfo - Nürnberg Ticket (Abholung und Versand)

    Info:Peter BloßTel.: 0911/3188690 / Mobil: 0157/77343609E-Mail: [email protected]

    Fritz WunderlichTel.: 0911/3932424 / Mobil: 0173/9923988E-Mail: [email protected]

    Veranstalter: blues will eat e. V.www.blues-will-eat.de

    z-bau01.02.202001.02.2020z-bauFrankenstraße 200, Nürnberg

    Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:15 Uhr

    SAAL19:30 - 20:45 Rudi Madsius Band21:15 - 22:30 The Ron Lemons23:00 - 00:15 The New Naked Lunch

    GALERIE19:15 - 20:30 Foolhouse Bluesband21:00 - 22:15 Paul Rose Trio22:45 - 00:00 Dr. Cash & The Wildboys

    ROTER SALON19:45 - 21:00 The Jules Band21:15 - 22:30 GProject Blues Band22:45 - 00:00 Sunbear Bluesband

    KUNSTVEREIN20:00 - 21:15 Wolfgang Kalb21:30 - 22:45 Chamber Blues Trio23:00 - 00:15 The Sandbox Josephs

    z-bauFrankenstraße 200, 90461 NürnbergU-Bahn Linie 1, Hst. FrankenstraßeBuslinie 65, Hst. Hiroshimaplatz

    bluesbluesblueswill eatbluesblues29.

    Sunbear Bluesband - „Room to move!”

    Die Sunbear Bluesband aus Landshut spielt rockigen Blues oder bluesigen Rock im Stil von Bands und Künstlern wie John Mayall, Eric Clapton, Al-bert King oder auch ZZ Top. Eigenes steht dabei genauso

    auf dem Programm. Die bisherige Reaktion des Pu-blikums zeigte, dass diese handgemachte Musik gut ankommt und der Groove in die Beine geht. Das bekommt man auch nicht geschenkt: Gerhard Veit (Harp, Gesang), Stefan Leonhardt (Gitarre), Thomas Schneidawind (Baß, Gesang), Gerhard Gruber (Schlagzeug)www.sunbearbluesband.de

    The Sandbox Josephs - „Many ways to die in the bayou!“

    Drei Sandkastenfreunde, die seit 2016 gemeinsam auf der Bühne stehen - das sind „The Sandbox Josephs“. Seitdem haben sie gut 100 Konzerte ge-spielt, darunter auch auf

    dem sehr bekannten Rudolstadt-Festival, aber auch auf etlichen kleinen Bühnen. Eigenwillige Musik – mal zart, mal düster, mal dreckig und roh – in diese sandige Box voll Country Blues und Bluegrass sollte man absolut reingucken: Joseph Big T Allen (Weis-senborn Lap Steel, Guitar, Vocals), Franz Frantisek Dayan (Vocals, Banjo, Guitar), Josev Waylon Surver (Guitar, Vocals)www.sandbox-josephs.com

    Paul Rose Trio - „Get that feeling!“

    Hierzulande schon lange kein Unbekann-ter mehr, darf man gespannt sein, was dieser wendige Gitarrenvirtuose nach längerem Aufenthalt in den USA so al-les auftischt. Sicher gibt es einige neue Eigenkompositionen – möglicherweise aber auch interessante Interpretationen von Songs der Giganten der sechssaiti-

    gen Zunft, wie von Jimi, Rory und Stevie und sicher eine aktuelle Scheibe. Nicht verpassen: Paul Rose (Guitar, Vocals), Raoul Walton (Bass), Andreas Keller (Drums)www.paulrosemusic.com Alle Bildrechte liegen bei den Bands und Fotografen und wurden mit deren Genehmigung dem

    blues will eat e. V. für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.

  • Blues Will Eat - Das Festival

    Wenn man vom BLUES in Nürnberg spricht, dann muss in einem Atemzug ein Festival genannt werden, das seit 1992 eine Leistungsshow fränkischer Bluesbands ist - das blues will eat.

    Anfangs hieß es noch BLUES WILL EAT BIG SCHWEINEBRATEN. Der SCHWEINEBRATEN wurde inzwischen aus dem Titel gestrichen, aber zum Verzehren gibt es ihn immer noch: nach alter fränkischer Tradition mit Kloß und Soß‘ zum zivilen Preis.

    Die Nürnberger Bluesszene ist groß, gut und hat eine über 40-jährige Tradition. Das ist möglich, weil die Franken den Blues angenommen haben und ihn irgendwie halt mögen.

    Seit 1998 wurde das Musikspektrum des Festivals laufend erweitert. So treten inzwischen neben klassischen Bluesbands auch Bands auf, die bluesverwandte Stilrichtungen wie New Orleans Jazz, Swing, Rock‘n Roll, Rock und Soul repräsentieren. Das Prinzip des Festivals ist es eine bunte Mischung aus bekannten und unbekannten Bands zu präsentieren, d.h. neben den alten Hasen auch Newcomer-Bands die Chance zu geben, vor großem Publikum zu spielen.

    Auch wenn inzwischen eine Vielzahl von Bands aus allen Regionen Deutschlands beim BWE zu Gast sind, so ist es doch in erster Linie ein fränkisches Fest - und so soll es auch bleiben!

    z-bau - Frankenstraße 200, 90461 NürnbergDurch einen umfangreichen Umbau in unserem bisherigen Quartier K4 ist es uns in nächster Zeit allerdings nicht möglich unser Festival an gewohnter Stelle durchzuführen. Die Kooperation der Mitarbeiter des bisherigen Hauses, die Eigeninitiative der Vereinsmitglieder und der Wille zur Zusammenarbeit in unserem neuen Quartier haben bewirkt, dass wir das Festival im z-bau weiter anbieten können.

    Rudi Madsius Band - „That’s Soul!“

    Der Gründer zahlreicher erfolgreicher Formationen wie „Cry Freedom“ und „Streetlife“ betreibt schon seit lan-ger Zeit eine Küche, in der R & B und Soulfood äußerst wohlschmeckend gekocht wird. Die Ergebnisse sind dann zielgerecht – wie zuletzt – auf neuen Silberlingen und nun auf un-

    serem Festival zu hören: Rudi Madsius (Vocals, Guitar), Jake Zenger (Keyboards), Jim Durham (Saxophone), Udo Schwendler (Saxophone, Trombone, Harp), Kurt Bauereis (Gitarre), Klaus Braun-Hessing (Drums), Peter Tobolla (Bass, Vocals)www.rudi-madsius.de

    Dr. Cash & The Wild Boys - “With a little help from……!”

    Die klassische Blueslinie wird bei Dr. Cash und seinen Mitstreitern immer wieder mal überschritten. Auch gegenüber großen Hits aus alten Tagen gibt es da wenig Be-

    rührungsängste. Dafür wird Dr. Cash mit seinem kräftigen Reibeisen schon sorgen. Alle weiteren „Begleiter“ sind Haudegen der Szene, die Musikalität und hinreichend Augenzwinkern mitbringen: Dr. Cash (Vocals), Ulli Thanner (Vocals, Backing Vocals), Jürgen Thanner (Bass), Dschango der Drummer (Drums), Martin Bergmann (Key-board), Erwin Cerny (Saxophone), Norbert “SUN” Schottenhamml (Guitar, Vocals, Backing Vocals)

    The New Naked Lunch - “Do the Harlem Shuffl e”

    Naked Lunch ist ein vielschichtiger Ro-man des legendären Schriftstellers und Drogenexperten William S. Burroughs. Vielschichtig und abwechslungsreich ist auch die Musik des Sextetts, die sich zwischen Soul, Blues, Rock und Jazz bewegt, mit einer Band, die hochkarätig besetzt ist. Es erwartet uns eine tolle Stimme und mitreißende Solos auf allen Instrumenten bis die Ohren wackeln. Do you like good music?

    Na also: Sylvia Schwind (Vocals), Jürgen Schottenhammel (Guitar), Mandi Riedelbauch (Saxophons), Ralf Heilmann (Keyboard), Roland Häring (Bass), Markus Grill (Drums)*.

    * ein Foto mit der aktuellen Besetzung liegt uns leider nicht vor

    Foolhouse Blues Band - „As the years go passin‘ by!“

    Schon 1986 gegründet, war die Band lange Zeit ein Vertreter impulsiver und gekonnter Inter-pretationen bekannter Titel von Größen wie z.B. Eric Burdon und Janis Joplin. Die spielfreudigen Instrumentalisten haben sich

    nach Jahren der kreativen Pause (endlich!) wieder neu erfunden. Prima, denn ihr Auftritt in der Desi in Nürn-berg ist schon Lichtjahre her. Here they are: Carmen Graf (Vocals), Guido Helmling (Bass, Vocals), Helmut Moser (Guitar, Vocals), Harald Moser (Blues Harp, Per-cussion, Vocals), Hermann Rack (Drums, Vocals)www.foolhouse-bluesband.de

    Chamber Blues Trio - „The thrill is not gone!“

    Alle Mitglieder dieser Beset-zung sind keine musikalischen Eiertänzer, sondern stammen aus der ersten Reihe hiesiger Bluesmusiker. Diesmal ist es

    aber nicht der große „Ballyhoo“ mit einer ganzen Flotte von Musikern und Breitwandkino, sondern eine redu-zierte Mannschaft für leisere Töne. Dabei darf es dann auch mal etwas Jazz sein. Das wird eine echte Überra-schung für alle: Reiner Engelhardt (Vocals), Keili Keilhofer (Guitar), Budde Thiem (Piano)

    Wolfgang Kalb - „I‘m a one man band!“

    Inzwischen hier im Nürnberger Raum und auch darüber hinaus bekannt, ist der Spe-zialist an der Gitarre der richtige Ansprech-partner für frühe Formen des Blues, deren Vertreter z.B. Blind Lemon Jefferson, Blind Willie McTell oder Reverend Gary Davis hei-ßen. Das Klangspektrum ist breit und geht zurück in die Zukunft. Akustische Gitarre

    und Dobro mit Slidegitarrenspiel und Fingerpicking - al-les perfekt vorhanden - wie von den Könnern seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts: Wolfgang Kalb (Gitarre, Vocals)www.wolfgangkalb.de

    The Ron Lemons - „I‘m a backdoor man!”

    Es hat schon mal ein Sänger die Teilnahme an einem “Eu-ropean Song Contest” abge-blasen - das macht ihn gleich sympathisch. Wie ein echter „Backdoor Man“, der seine Identität nicht unbedingt

    preisgibt, wird er namentlich hier nicht erwähnt, aber was kümmert uns das? Hauptsache, er tritt auf. Da das Projekt sich in Richtung Blues bewegt und Starallüren nicht zu erwarten sind, kommt er zu un-serem Festival gerade richtig: A. K. (Vocals, Guitar), Tobias Niederhausen (Guitar), vermutlich mit aktu-eller musikalischer Begleitung namentlich Asbjörn Gärtner (Bass), Ulli Bieber (Drums)www.tobiasniederhausen.de/the-ron-lemons

    The Jules Band - „Dancin‘ would be fi ne!“

    Neue Gesichter sehen wir auf dem Festival grundsätzlich gern und erst recht, wenn das so musikalisch daherkommt, wie in dieser Formation, die sich mal leichtfüßig, mal hef-tig und knackig zwischen Pop,

    Soul und Jazz bewegt und zum Blues auch keine Be-rührungsängste hat. Runderneuerte Songs mit einer begnadeten Multiinstrumentalistin und männlichen Background Vocals: Julia Fischer (Vocals, Organ, Piano, Guitar), Jakob Giese (Guitar), Bertram Bergner (Bass), Christof Stahl (Drums), Mercan Kumbolu (Background Vocals), Johannes Knoch (Background Vocals)www.jules.band

    GProject Blues Band - „When I‘m gone”

    Elektrisierend, aber auf keinen Fall elektronisch, geht es in dieser Band aus dem Münche-ner Raum zu, die sich klassi-schen Chicago-Blues-Größen und eigenen Songs mit stilisti-scher Nähe zu den Vorbildern

    widmet. Klassiker werden auf neuen Glanz gebracht, selbst Gebrautes wird passend integriert und alles swingt mit, bis die Tassen klirren. Zwischendrin geht es auch mal richtig „slow“ zu. Das ist gutes Blues Entertainment: Leonidas Kyriakakos (Guitar, Vocals), Thomas Ott (Drums), Michael Staudenmeyer (Pia-no), James Ranson (Bass)www.gproject-blues.de

    Na also: Sylvia Schwind (Vocals),