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Nr. 402 Juli 2012 WINDISCHGARSTNER KURIER www.wiku-online.at Unpolitisches Mitteilungsblatt des Werberings Windischgarsten Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 4580 Windischgarsten Kennziffer: 91A458001 • Verkaufspreis: € 1,10 30. Original Int. Lederhosentreffen 27. Juli – 29. Juli 2012

30. Original Int. Lederhosentreffen 27. Juli – 29. Juli 2012 · 2013. 1. 30. · 2 WIKU Nr. 402 • 6/2012 WIKU-Termine 2012 Inhaltsverzeichnis Impressum Ärzte Fachärzte Zahnärzte

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Nr. 402 • Juli 2012

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt

Verlagspostamt 4580 WindischgarstenKennziffer: 91A458001 • Verkaufspreis: € 1,10

30. Original Int. Lederhosentreffen27. Juli – 29. Juli 2012

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2 WIKU Nr. 402 • 6/2012

WIKU-Termine 2012 Inhaltsverzeichnis

Impressum

Ärzte

Fachärzte

Zahnärzte

Tierärzte Windischgarsten und Spital

AbGAbETERMIN ERSCHEINUNGSTERMIN

09.08.2012 04.09.2012

27.09.2012 23.10.2012

02.11.2012 27.11.2012KEINE HAfTUNG füR DRUCKfEHlER oDER ERSCHEINUNGSTERMINE!

Manuskripte und Fotos, zur Veröffentlichung im WIKU, müssen Namen und Adresse des Verfassers oder Einsenders tragen! Mit der Abgabe oder Zusen-dung von Manuskripten ist keine Gewähr für Veröffentlichung gegeben.

MEDIENINHAbER: Werbering Windischgarsten, Dambachstraße 14, 4580 Windischgarsten

obMANN: Walter Dicketmüller, Dambachstaße 14, 4580 Windisch-garsten, Tel. 07562/5320, Fax 07562/5320-4

AbGAbE, KASSA UND VERRECHNUNG: Aigner Optik, Gerhard Aigner, Optikermeister, Hauptstraße 33, 4580 Windischgarsten, Tel. + Fax 07562/5519

REDAKTIoN, SATz UND GESTAlTUNG: Simone Eggl, Tel. 0664/4098833, E-mail: [email protected], Internet: www.wiku-online.at

DIGITAlE DRUCKVoRSTUfE UND DRUCK: Salzkammergut Media Ges.m.b.H., Druckereistraße 4, 4810 Gmunden, Tel. 07612/64235, Fax: + 91, E-mail: [email protected]

TITElfoTo: Fotos: Jack Haijes© - Collage Redaktion

AboNNENTENpREIS: (9 Ausgaben jährlich)Inland € 15,- Ausland € 35,- beide inkl. MwSt.

Der WIKU - Windischgarstner Kurier - ist ein unpolitisches Mitteilungsblatt des Werbe-ringes Windischgarsten. Dieser ist ein Zusammenschluss von Kaufleuten und Gewerbe-treibenden. Das Blatt soll zur aktuellen Information und Unterhaltung der Freunde der Pyhrn-Priel Region beitragen.

Dr. Sigrid Marberger-Mark, Windischgarsten 07562/5301Dr. Walter brandstetter, Windischgarsten 07562/8844Dr. Katrin Klinglmair, Roßleithen 07562/5300Dr. Christoph Gottschall, Spital am Pyhrn 07563/2270Dr. Holger Grassner, Hinterstoder 07564/5555

Orthopädie und Orthopädische ChirurgieoA Dr. Thomas pauzenberger 0699/18061485

Plastische und rekonstruktive Chirurgie / AllgemeinchirurgieoÄ Dr. Veronika patzer-Kohlmayr 0650/4580123Wiesenstraße 1, 4580 Windischgarsten

Dr. Christian leithner 07562/5242Dr. Alfred Milajkovics 07562/8501Dr. Tilla baumann 07563/656

Wir über uns S. 3

Wappenrätsel von Rudolf Stanzel S. 6Wetterregeln, Lostage und Bräuche - Jörg Strohmann S. 7Gedichte & Reime - Toni Neubauer S. 8Wandertipp von Gernot Zechner S. 9Leben & Lesen - Kristina Wendner S. 11So ist´s Recht - Dr. Clemens Ofner S. 13Neues aus dem BAPH Windischgarsten S. 15Kneipp Aktiv Club S. 24

fachtipps- Fachtipp Peter Tracht & Mode S. 5- Versicherungsleitfaden Regiona S. 10- Fachtipp Kretschmer S. 13

Kinder - Malseite S. 18- Kindergarten und Schulen S. 19 bis 21

Sport S. 22 und 23

Veranstaltungskalender S. 4, 24 bis 27

Standesmeldungen und Glückwünsche S. 28

Kleinanzeigen S. 29

Todesanzeigen S. 30

Wichtige Telefonnummern und Sonn- und feiertagsdienst S. 31

UW 784

Kleintierordination & Hausapotheke Dr. langgartner07562/5444 oder 0664/2307004

ordination & Hausapotheke Dr. Seiberl07562/5660 oder 0664/9874570

Dipl. Tierärztin Mag. med. vet. Ulrike Maria Gissing0664/2804290

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 3

liebe WIKU-leser und -innen!

Neues WIKU-Mitglied:

Wir freuen uns sehr, das Autohaus Windischgarsten als neues WIKU-Mitglied begrü-ßen zu düfen.

Fotowettbewerb:

In der nächsten Ausgabe gibt es wieder einen Fotowettbewerb. Wir suchen ein Titel-foto zum Thema „Schulbeginn". Bitte um Übermittlung per mail an [email protected], Abgabe bei Aigner Optik oder beim WIKU-Postkasten (ebenfalls bei Aigner Optik) bis spät. 08. August 2012.

Wappenrätsel:

Vielen Dank für die Teilnahme am Wappenrätsel. Den Gewinner, die nächste Aufgabe und weitere Informationen finden Sie wieder auf S. 6!

WIKU-Kindermeile:

Auch heuer gibt es wieder die sehr beliebte und seit Jahren bekannte WIKU-Kinder-meile beim Lederhosentreffen in Windischgarsten.

Am Samstag, den 28. Juli 2012 von 10.00 bis 17.00 Uhr gibt es folgende Highlights für die Kinder:

Zaubershow und Unterhaltung, Gauklerverein, Hüpfburg, Kinderstände, Schminkstationen, Malecke, uvm.

Wir und die MÜKIS betreuen die Kindermeile und sorgen für tolle Stimmung bei allen kleinen Gästen.

Fotos: Jack Haijes©

Wir über uns!

Viel Spaß beim Lesen

und natürlich auch

beim Rätsel lösen

wünscht die

WIKU-Gemeinschaft!

Wir gratulieren unserem ehem. WIKU-Obmann

Josef „Pepi“ Eckerstorfer sehr herzlich zum 60. Geburtstag!

Die WIKU-Gemeinschaft!

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4 WIKU Nr. 402 • 6/2012

Der Soroptimist Club Windischgarsten-Kremstal lädt ein zu einem kleinen, feinen Flohmarkt unter dem Titel „Tracht und

Trödel“ im Rahmen des Lederhosenfestes 2012.

Der Benefizflohmarkt zu Gunsten sozialer projekte in der Re-gion und über die Grenzen hinaus findet heuer das erste Mal statt. Am 30. internationalen Lederhosentreffen in Windisch-garsten, am Samstag, 28. Juli 2012 ab 10.00 Uhr, gegenüber des Modehauses Trachten Peter.

Aber nicht nur schöne traditionelle Kleinigkeiten und Trachten-bekleidung finden Besucher des Flohmarktes, den die Damen mit viel Liebe vorbereitet haben. Es gibt auch ein tolles Ge-winnspiel mit interessanten Preisen. So kommen – dem Anlass entsprechend – CDs mit Volksmusik genauso unter die Mitspie-lenden, wie verschiedene Konzertkarten und der Hauptpreis - 2

Benefizflohmarkt „Tracht und Trödel“ am Lederhosentreffen

Die Highlights beim 30. Original Int. Lederhosen-treffen in Windischgarsten - 27. - 29. Juli 2012

freitag:

17.00 Uhr: Hauptbühne: Wahl zum Kinder-Leder- hosenpärchen, Anmeldungen unter [email protected] & 0664/28 11 333. Aufruf zum Luftgitarrenwettbewerb von Life Radio

19.00 Uhr: „Wahl des Windischgarstner Leder- hosenpärchens 2012” anschließend: Modenschau der Fa. Tracht & Mode Peterca. 20.00 Uhr: offizielle Eröffnung und Bieranstich im Festzelt20.30 Uhr: Breitis Sondercombo Gigolos Blechzwerge mit den Mitterwengern DJ Christian22.30 Uhr Auftritt von Dominik Ofner auf der Hauptbühne

Samstag:

ab 10.00 Uhr: Life Radio Familienprogramm Mobile, traditionelle Volks- und Tanzl- musi WIKU-Kindermeile von 10.00 - 17.00 Uhr Handwerksmeile Bezirkstrachtenumzug 3. Schuhplattlercup 2012 Geschicklichkeitsbewerbe der örtli- chen Vereine Alt Wiener Cafe im Arkadenhof Lechner13.00 Uhr - Hauptprogrammpunkt: traditioneller Trachtenumzug mit an- schließendem Kindertrachtentanz anschließend wird die riesengroße Le- derhosentorte von der Landjugend Windischgarsten angeschnitten und verteiltca. 15.00 Uhr: Prämierungen der Bewerbe „Miss Lederhose” und „Mister Lederhose”

17.00 Uhr: 3. Schuhplattlercup auf der Hauptbühne

ca. 20.00 Uhr: Prämierung der Sieger des Schuhplatt- lercups 2012 auf der Hauptbühneca. 21.00 Uhr: Beginn der Musikmeile Indeed Pro Solisty Die Xandis Die 2 Urigen DJ Christian

Sonntag:

ab. 10.30 Uhr: Life Radio Luftgitarrenwettbewerbab 11.00 Uhr: Stimmungsvoller Ausklang - Frühschoppen mit den Edlseern

Wir haben heuer beschlossen, für Buben und Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren eine Lederhosenrätselroas zu veranstal-ten. Zu ihrer Eintrittskarte erhalten die jungen Teilnehmer eine Karte mit Fragen, deren Antworten sie an den Informati-onstafeln des Ortes innerhalb des Festes erlesen oder durch aufmerksames Beob-achten beantworten können. Mit jeder richtig und vollständig beantworteten Karte zieht der Rätselrater ein Los, wel-ches durch einen Preis eingetauscht wird. Wir möchten die jungen Festteilneh-merInnen durch erstrebenswerte Preise motivieren, bei unserer „Rätselroas“ teil-zunehmen und somit eine sinnvolle Un-terhaltung und Beschäftigung ermögli-chen. Fotos: Jack Haijes©

Karten für „Mei liabste Weis“ mit Franz Posch beim ORF Wien inklusive einer Übernachtung im Hilton in Wien.

Wer sich ein Bild von der ambitio-nierten Arbeit des Clubs machen möchte, ist herzlich eingeladen die Homepage www.soroptimist-win-dischgarsten-kremstal.at zu besuchen. Natürlich gehen auch die Einnahmen aus dem Losverkauf direkt in die Pro-jektfinanzierung. Auf Ihren Besuch freuen sich die Sorores. Für Fragen stehe ich Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung!

Barbara Schröckenfuchsf.d. SI Club Windischgarsten-Kremstal

Meindl-Lederhosen

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 5

Fachtipp!

Mehr denn je ist Leder ein Material, das Vertrauen und Respekt verdient. Seit Gene-rationen hat sich Leder als wertvoll, zuverlässig und hoch-emotional erwiesen. Es

gibt heute nur noch wenige Spezialisten, die sich auf die richtige althergebrachte Be– und Verarbeitung hochwertigen Leders verstehen. Unser Partner Meindl arbeitet seit Generationen ausschließlich und sehr exklusiv mit hiesigen Gerbereien zusammen. Nur deshalb können wir unseren Kunden gleichbleibende Qualität auf höchstem öko-logischen Niveau garantieren. Hier möchten wir Ihnen einige wesentlichen Produk-tionsschritte näher bringen, die besonders für die „Sämisch gegerbte Hirschlederne“ Qualitätsmerkmale darstellen. Letztlich trägt aber auch unsere Erfahrung im täglichen Umgang mit diesem Leder und dem Verkauf an unsere Kunden dazu bei, dass wir de-ren Wünsche an unseren Lieferanten weitergeben.

Der PETER - Tracht & Mode, seit 55 Jahren eine feine Adresse -

speziell für Lederhosen!

Die Gerbung - von der Rohhaut zum Leder

Die sämische Gerbung ist ein Jahrtausende altes Verfah-ren. Viel Erfahrung und viel Handarbeit sind notwendig, um die Rohhäute zum Fell zu verarbeiten. 3 - 4 Monate benötigt der Gerber, um dieses einzigartige Qualitätspro-dukt zu erzeugen.

Ausgangsprodukt ist die Decke, die vom Jäger zum Ger-ber gebracht wird. Dort werden die Häute gesalzen, um sie für die Lagerung haltbar zu machen. Die Fleischres-te werden bei der Weiterverarbeitung entfernt und an-schließend erst kann ein Großteil der Haare mechanisch entfernt werden. Danach werden die Haarwurzeln in einem Äscherbad (Kalkbrühe), in dem sie 3 – 4 Wochen liegen, gelockert. Nach dem Abstoßen des Narbens (Haarseite des Felles) bekommt man ein feines, nicht konserviertes Leder, die sog. Blöße. Danach wird das Leder nochmals gewaschen, um die Kalkreste zu entfernen. Erst hier beginnt der eigentliche Gerbvorgang.

Per Hand werden die Häute mit Dorschlebertran eingerieben. Durch intensives me-chanisches Kurbeln und Klopfen wird der Tran in die Haut eingearbeitet. Danach wird die Haut zum Trocknen aufgehängt. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis die Haut vollständig mit Tran durchzogen ist. Dann wird der überschüssige Tran mit einer 1%igen Sodalösung ausgewaschen. Erst wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, erhält das Leder – durch Auflegen der nassen Häute in der Sonne – diese sämisch gelb-weiß-liche Farbe.

Die Natur gibt dem Leder diese Farbe und keine chemischen Bleichmittel. Nach dem Bleichen in der Sonne werden die Leder ge-trocknet, anschließend in Millfässern gemillt und dann auf der Stollmaschine (mechanische Waschmaschine) weich gemacht. Da-nach werden die Leder mit verschiedenen stark gekörnten Schleifpapieren geschliffen, bis der samtige Veloureffekt erzielt worden ist. Erst dann ist das Leder bereit für die Färbung.

Die Färbung

Heute, wie vor Hunderten von Jahren, wird bei diesem Produkt die Farbe mit der Hand aufgetragen und eingebürstet. Bei Farbe sprechen wir hier von Holzfarbstoffen. Rotholz, Blauholz, Gelbholz.

Gewonnen werden diese Farben aus den Baumrinden mittelamerikanischer Hölzer. Dieses aufwändig gewonnene Extrakt aus den Abfällen der Bäume wird dann per Hand und mit Hilfe einer Bürste auf das Leder aufgetragen. Bis zu fünf Arbeitsgänge sind notwendig, um die einzelnen Farben herzustellen. Die Farben werden immer nur auf der Haarseite aufgetragen, so dass auf der Fleischseite die natürliche Farbe des Leders erhalten bleibt. Natur pur ohne Konservierungsstoffe und ohne Chemie. Einzigartig und zeitlos schön.

In der nächsten Ausgabe erfahren Sie noch mehr über die Ledererzeugung! Bildmaterial: MEINDL

Gerbung

Färbung

Hauptstraße 254580 Windischgarsten

Tel. 07562/[email protected]

Montag - Samstag 9.15 - 12.30 UhrMontag - Freitag 14.00 - 18.00 Uhr

sowie am Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr

ERLEBNIS TRACHT

In Kürze beim 30 ten Lederhosen-treffen 2012 mit einer

Dirndl - & Lederhosen-modenschau.

Freitag 27. Juli 2012Rathaushof ab 19.00 Uhr

Bild: Krüger Madl

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6 WIKU Nr. 402 • 6/2012

Wappenrätsel

Auflösung des 1. Wappenrätsels:Die gesuchte Gemeinde war HINTERSToDER!

Gewinner: Andreas Großauer aus Windischgarsten

In der Verordnung der OÖ. Landesregierung 1967 wird das Wappen in der Fachsprache der Heraldik so beschrieben:

Über drei silbernen, vom Schildfuß aufsteigenden Spitzen, de-ren mittlere höher ist als die beiden anderen, in Blau ein gol-dener, gestürzter Halbmond, besteckt mit einem goldenen Tatzenkreuz. Gemeindefarben: Gelb-Blau

Die Wappendarstellung kennzeichnet die geographische Lage des Gemeindegebietes, das von dem das Stodertal ein-schließenden, mächtigen Gebirgsmassiv der Spitzmauer, des Priel-Stockes und der Warscheneck-Gruppe geprägt wird. Die mit einem Kreuz besteckte, gestürzte Mondsichel ist das Wap-penbild des ehemaligen Kollegiatstiftes Spital am Pyhrn, das in Hinterstoder seinerzeit als Grundherrschaft bedeutenden Besitz hatte.

Entwurf: Engelbert Eßletzbichler, Steyr

2. Wappen:

zu welcher Gemeinde gehört folgendes Wappen?

Ein Erlenblatt mit Zäpfchen und ein Wellenband darunter. Wellen bedeuten immer ein Gewässer, aber die Erlen muss man in der Mundart aussprechen, um auf die Gemeinde zu kommen.

Liebe WIKU-LeserInnen!

Sie müssen nun erraten, zu welcher Gemeinde das beschriebe-ne Wappen gehört.

Schneiden Sie entweder den Abschnitt unten aus und geben ihn ausgefüllt beim WIKU-Postkasten oder bei Aigner Optik

ab. Sie können gerne auch ein mail [email protected] mit der Lösung und Ihrem Na-

men schicken.

Einsende- bzw. Abgabeschluss ist Donnerstag, 09. August 2012!

Unter allen Teilnehmern, die das richtige Wappen gefunden ha-

ben, wird ein Gewinner gezo-gen, der einen WIKU-Taler

erhält!

Viel Spass beim Raten und

Mitspielen!

WIKU - Gewinnspiel

lösung: _____________________________

Name: _____________________________

Die Ziehung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Der Gewinner wird in der nächsten

Ausgabe veröffentlicht.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Keine Barablöse möglich!

Die Konzertsaison startete mit dem traditionellen Konzert „Klingender Barocksaal“ im Stift Spital/Pyhrn, bei dem Kam-

mermusik und Solowerke von Barock bis zur Moderne, von Spi-taler und Windischgarstner Musikschülern, vor begeistertem Publikum dargeboten wurden.

Neu war heuer ein Konzert im Schloss Klaus im Rahmen der oberösterreichischen Schlösserreise mit Lehrern und Schülern der Musikschulen Molln, Kirchdorf und Windischgarsten, unter dem Titel „Die klassisch Schöne“. Das Publikum genoss das Kon-zert hörbar in dem tollen Ambiente.

Den Abschluss des musikalischen Schuljahres bildete das Som-merkonzert im Kulturhaus Römerfeld Windischgarsten, wobei heuer bei vollbesetztem Saal einige musikalische Leckerbissen zu hören waren, unter anderem war dies der erste Auftritt des neu ins Leben gerufenen Projektchores, unter der Leitung von Arnold Renhardt und dem Streichorchester „Fidellini“ Kirchdorf-Windischgarsten.

Diese drei gelungenen Konzerte bildeten eine Leistungsschau der MusikschülerInnen und zeigten die musikalische Leistungs-bereitschaft unserer Jugend! Herzliche Gratulation!

Barbara Holzner

Konzerte der Landes-musikschule

Streichensemble „Fidellini” beim Schlösserreisekonzert in Klaus

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Wetterregeln, Lostage und Bräuche - Jörg Strohmann

Nr. 402 • 6/2012 WIKU 7

Das Lederhosentreffen in Windischgarsten feiert heuer ein Jubiläum, es wird bereits seit 30 Jahren veranstaltet und ge-

hört inzwischen schon zum Brauchtum des Marktes. Die erste derartige Veranstaltung fand 1983 unter dem Namen „Milch-picknick“ statt, damals wurde sie von den Molkereien und der Österreichwerbung organisiert. Der inzwischen leider verstor-bene ehemalige Kurdirektor Günter Fruhmann hatte die Idee, diesen „Milchpicknick“ als „internationales Lederhosentreffen“ für Windischgarsten zu nutzen. Seine Idee wurde von der Ge-meinde, den örtlichen Trachtengeschäften, den Wirten und den WIKU-Mitgliedern unterstützt. Das 30-jährige Jubiläum wird am kommenden Wochenende in der Zeit vom 27. bis 29. Juli gefeiert. Nach den Prognosen des „Alten Bauernkalenders“ für 2012 würde es in eine gute Wetterperiode fallen, es soll sogar bis zum Namenstag des Hl. Ignaz am 31. Juli warm, schön und angenehm werden. Das ist wieder ein Lostag, für den es heißt: „So wie Ignaz stellt sich ein, wird der nächste Jänner sein“. Stimmt diese Regel, dürfen wir uns auf einen angenehmen Jänner 2013 freuen! Am Ende des Monats Juli hat die Länge des Tages bereits wieder um 54 Minuten abgenommen.

Doch auch der August gilt noch als „Hitzemonat“, er wurde als „Ernte-, Ähren- oder Sichelmonat“ bezeichnet, sein Name geht auf den römischen Kaiser Augustus zurück. In einem Kalender aus dem Jahr 1826 ist zu lesen: „Der größte Theil des August ist noch sehr warm, denn wir sind noch immer in den Hundstagen, welche den 8. ihr Mittel, den 24. ihr Ende erreichen. Nach dem 24. nähert sich das Jahr schon dem Herbste, die Wärme nimmt merklich ab.“ Die „Hundstage“ sind eine volkstümliche Bezeichnung für die warme Zeit zwischen 23. Juli und 24. August, der Name leitet sich aber vom Sternzeichen „Hund“ ab. Der 4. August wäre wie-der ein Lostag, St. Dominikus: „Hitze an St. Dominikus - ein stren-ger Winter kommen muss“, der 6. hieß „Mariaschnee“, Regen an diesem Tag „tut dem Korn empfindlich weh!“ Bis etwa vor vierzig Jahren haben die Bauern in unserer Region auch noch Getreide gebaut, im August war die Erntezeit. Die Besonderheit bei der Ernte war, dass sie die Getreidegarben nicht – wie es im Flachland

üblich war - in Form von „Strohmanndl’n“ zum Trocknen aufstell-ten, sondern an 5 – 7 m langen „Getreide-hüfeln“ aufhängten. Das Wetter am 10. Au-gust wäre nach den alten Bauernregeln wieder bestimmend für das Herbstwetter: „Ist ‘s Wetter an Lorenzi gut, es einen schönen Herbst verheißen tut“. Für das Wachstum der Bäume bedeutet der 10. August jedoch: „Kommt St. Laurentius daher, wächst das Holz im Wald nicht mehr.“ Am 13. war in alten

Kalendern der Namenstag des Hl. Hippolyt, nach dem die Landeshauptstadt St. Pölten benannt ist. Da hieß es: „Wie das Wetter an Hippolyt, so es mehrere Tage geschieht.“ Schon seit dem 5. Jahrhundert wird am 15. August die „leibliche Auf-nahme Mariens in den Himmel“ gefeiert, erst im Jahre 1950 wur-de von Papst Pius dem XII. dieser Glaube zum Dogma erklärt. In der ehem. Stiftskirche von Spital ist die Himmelfahrt Mari-ens von Bartholomeo Altomonte im Hauptfresko besonders kunstvoll dargestellt, die Kirche ist kunsthistorisch gesehen eine (spät-)ba-rocke Einheit! Ergänzt wird diese Einheit heuer am Tag des Patroziniums musikalisch vom Spitaler Kirchenchor, unter der Leitung von Mag. Otto Sulzer durch die Auffüh-rung der 1799 von Josef Haydn komponierten „Theresienmesse“. Früher hieß der 15. August auch „Maria Wurzweih“, in der Kirche werden nach altem Brauch „Kräuterbüschel“ mit neunerlei Heilkräu-tern gesegnet, die dann von den Trachtenfrauen an die Kirchenbesucher verteilt werden. Der Tag ist auch ein Lostag: „Wie das Wetter am Maria Himmelfahrtstag, so der ganze Herbst sein mag.“ Leider prophezeit der „Alte Bauernkalender“ heuer für den 15. „veränderlich, regnerisch, trüb“ und für den 16. und den 20. Abkühlung. Das ergäbe wieder schlechte Aussich-ten für den September, denn „wie‘s Wetter zu St. Bernhard ist, so man den September misst“. Schon am 28. August (Augustin) hieß es: „Zu Augustin gehen die warmen Tage dahin“, und am 31., dem Raymund-Tag: „St. Raimund treibt die Wetter aus“. Am Ende des August ist der Tag wieder um 1 Stunde und 34 Minuten kürzer geworden.

Der September ist der neunte Monat des Jahres, das war im Ka-lender der alten Römer noch anders. Da begann das Jahr nicht im Jänner, sondern im März, daher war der September der 7. Monat und sieben heißt lateinisch „septem“, auch die folgenden Monatsnamen Oktober (okto = 8), November (novem = 9) und Dezember (dezem = 10) leiten sich davon ab. In Urkunden und Verträgen wurden diese Bezeichnungen oftmals noch bis in das 19. JH. verwendet: 7er für September, 8er für Oktober, 9er für November und Xer für Dezember. Heimat- und Ahnenforscher müssen das beachten! Gleich der 1. September ist ein Lostag, das Namensfest des Hl. Ägidius: „Gib auf Ägidius wohl acht, er sagt dir, was ´s Wetter im September macht.“ Am 4. September ist Namenstag der Hl. Rosalia, da wird jedes Jahr in der Rosalienka-pelle im Bodinggraben eine Messe gefeiert.

Ich aber wünsche Ihnen alles Gute, eine schöne Sommer- und Ferienzeit, bis dann am Tag von St. Rosalia der nächste WIKU ist wieder da!

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8 WIKU Nr. 402 • 6/2012

Der autotüre-aufsperrtrick

Da Koarl und da Fritz, de Zwoa,haubm sich vastaundn wundaboa.Und waunst dich frogst warum, wiaso?No, weil des geistige Nivo(eau),also des Hirnschmoiz von de Zwoa,größenmäßig gleich kloa woar.Hod da Fritz wos untanumma,is da Koarl a mitkumma.Woar da Koarl amoi miad,hod da Fritz des Gleiche gspiat.Aloan hod eana goar nix gfreit,wauns wos gmocht haubm, woarns zu Zweit.Da wolltns amoi in da Fruah,zeitlich, d´Gschäfta woarn no zua,mitn Fritz sein Auto, an VW,fischn foahrn zum Gleinkersee.Den Wogn den haubm fost oille kennt,VW-Käfer homsn gnennt.Des woar zwoa scho a oida Kübö,oba sunstn net so übö,weil soiche Auto, soiche oidn,weit länga oft wia d´Neichn hoidn.Wichtig is, dass d´net vagisst,dass der Wogn vü Treibstoff frisstund, dass d´beim Tankn geh net spoarstund möglichst recht oft tankn foahrst.So woars a desmoi in da Fruah,wia da Fritz schaut auf d´Tankuhr,do is für eam ersichtlich wordn,

dass er scho auf „Reserv“ is gfoahrn.Doch durch Zuafoi woarns genaugrod vor da Tankstö OMV.Und des, des woar jo wundaboar,weils net weit weg zum Tankn woar.Da Fritz der hod glei volltankt schleini,geht drauf schnö zum Tankwart eini,kriagt durt drinnan einen Schreckn,denn er hod den Schlüssl stecknlossn drinn im Wognund von heraußt deTür zuagschlogn.Und meistens, waun de Tür so knoit,da Zuasperrknopf drinn obifoit.Da Tankwart sogt: „Des is net schlimm“,gibt eam an Droht und sogt: „Den nimmund biagstn um und durchn Gummi,steckstn beim Seitnfensta umi,schiabst den Droht so weit noch untn,bis d´den Obsperrknopf host gfundn.Durt haglst ein und ziagst fest aun,wos jo goa net schwa sein kaun,und do derfst fost sicha hoffn,dass daunn de Autotür is offn.“Eiligst geht da Fritz zum Wogn,volla Hoffnung, muass ma sogn. -Daweu da Fritz do draußn werkt,hod da Tankwart drinn bemerkt,dass sein Lehrbua, dieser Gstieß,der grod einakumma is,sich vor lauta Lochn biagt,

dass eam grod so niedaziagt.„Wos lochst denn du so bled?“frogt da Tankwart und er geht hin zum Lehrbuam und bemerkt,dass der locht weil draußn werktder Fritz, der jo vor kurzm grod sein Schlüssl steckn lossn hod.„ Do brauchst net lochn, bleda Bua, so wos kummt do öfta vur.Do merkt ma jetzt du host koa Hirn,des kaun do Jedn moi passiern.Du bist a riesngroßa Suam!“sogt da Tankwart zu dem Buam.„Herr Chef !! I bin do net so bled,wegn sowos loch i wirkli net“sogt zum Tankwart drauf da Bua.„Woaßt woarum i lochn tua?Weil draußt do steht der oane Maun,der net ins Auto eini kaun,der tuat fest mit an Droht probiern,von draußt de Autotür aufzkriagn.Und foahrt oiweil mit seinem Droht,den er beim Fensta durchgsteckt hod,hin und her und tuat sich schwa,und drinn, do sitzt da Beifoahra,der deit eam aun links, rechts, vorn, hintn,und hilft eam so beim Sperrknopf findn.

Toni Neubauer

„Garschtnataler-G´schichtn“

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 9

Wandertipp von Gernot Zechner - Hoher Nock (1963 m)Unsere heutige Bergwanderung zählt

zu den klassischen Tagestouren in unserer Region. Der hohe Nock ist die höchste Erhebung im Sengsengebirge und gleichzeitig der höchste Gipfel im Nationalpark Kalkalpen.

Das hintere Rettenbachtal ist der Aus-gangspunkt für diese lohnenswerte Berg-tour. Hierher gelangen wir, indem wir von Windischgarsten Richtung Pießling fahren. Etwa 200 m vor der Autobahn-auffahrt nach Linz biegt eine Straße nach Norden in den Roßleithner Ortsteil Ra-ding ab. Nach knapp 2,5 km – unmittel-bar nach dem Schild „Ortsende Rading“ – fahren wir nördlich auf dem asphal-tierten Radweg (Beschilderung R31) bis zur Kreuzung Rettenbach (583 Hm). Dort biegt eine Forststraße Richtung Nordos-ten – zum Ursprung des Rettenbaches folgend – ab. Nach gesamt etwa 5 km gelangen wir so zum Parkplatz beim ehe-maligen Forsthaus im Rettenbachtal. Die tatsächliche Seehöhe beträgt an unse-rem Startpunkt 620 Hm. (Die am gelben Hinweisschild angegebene Höhe von 820 Hm stimmt nicht). Hier beginnen wir nun unsere Wanderung auf den Hohen Nock. Der Name Nock stammt wahrscheinlich aus der deutschen Sprache und bedeutet

abgeflachte Bergkuppe; was in unserem Fall ziemlich gut zutrifft. Auf dieser lan-gen, aber technisch unschwierigen Tour gibt es unterwegs keine Einkehrmög-lichkeit, deshalb sollten wir ausreichen Proviant mitnehmen. Unmittelbar vor dem Parkplatz – bei den Grundmauern einer alten, verfallenen Mühle – führt un-ser Steig über den Rettenbach. Der viel begangene, markierte Weg Nr. 463 ist in mehreren Serpentinen gut gehbar ange-legt und führt steil ansteigend durch den Buchenwald Richtung Norden. Wir gewin-nen rasch an Höhe und nach gut 30 min. Gehzeit lichtet sich der Wald (850 Hm). Lärchen und Latschen säumen von nun an unseren Weg durch den Budergraben. Wenn wir uns umdrehen, können wir ab jetzt immer wieder schöne Ausblicke ins Garstnertal sowie zum Warscheneckmas-siv und zu den Haller Mauern genießen. Wir queren – immer steil empor steigend – zwei Schotterfelder bis wir nach gesamt etwa 2 ½ Stunden den Sattel zwischen Merkenstein (östlich) und Hagler (west-lich) erreichen (1400 Hm). Von dort se-

hen wir erstmals das Gipfelkreuz. Unser flacher werdender Pfad dreht Richtung Nordosten und nach ca. 300 m gelan-gen wir zur einzigen Quelle auf unserer

Wanderung, dem Merkenstein-bründl (1500 Hm). Jetzt steigt unser Weg nochmals an, bis wir – einen weiten Bogen im Kes-sel der Knödelböden gehend – zum Grat zwischen Gamsplan und Nock gelangen. Obwohl das Gipfelkreuz ständig in Sicht-weite ist, kommt es nur langsam näher. Der Steig schlängelt sich durch große Latschenfelder am Grat entlang, bis wir zum stei-len Gipfelaufschwung kommen. Die letzten 100 Hm führen uns in einfacher Felskletterei zum

Hoher Nock

Gipfelkreuz

Nockgipfel

Gipfel, welchen wir nach gesamt etwa 3 ½ Stun-den reiner Gehzeit erklimmen. Das etwa 3 m hohe Stahlkreuz wurde 1949 von der katholischen Jugend Leonding errichtet. Am großen Gipfelplateau genießen wir den herrlichen Rundblick auf die umlie-gende Bergwelt sowie südlich ins Garst-nertal und Richtung Norden über die Feichtau-Alm bis ins Flachland des Groß-raumes Linz und Wels. Nach einer ausgie-bigen Rast beginnen wir auf dem glei-chen Weg unseren Rückmarsch ins Tal. Beim Abstieg können wir uns nochmal der herrlichen Talblicke sowie der Rich-tung Süden liegenden Bergwelt erfreuen. Nach gesamt etwa 6 bis 6 ½ Stunden rei-ner Gehzeit gelangen wir wieder zu un-serem Ausganspunkt, dem Parkplatz im hinteren Rettenbachtal.

Ich verabschiede mich mit einem kräfti-gen „Berg Heil“ bis zu unserer nächsten Wanderung.

Die wichtigsten technischen Daten:Streckenlänge: ca. 12,5 kmHöhenmeter: ca. 1400 mGesamtgehzeit: ca. 6 - 6 ½ Stunden

Faszination Fels

• Ausstellung „Faszination Fels“• Felsenkino & Aussichtsturm• 360° Panoramablick

Öffnungszeiten:Juli bis Sept. von 9 – 17 Uhr, Mai, Juni, Sept. & Okt. täglich von 10 – 17 Uhr,

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15 Jahre Nationalpark

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10 WIKU Nr. 402 • 6/2012

VERSICHERUNGSLEITFADENHaushaltsversicherung (HHV) – welche Risiken deckt sie ab? (Auszug)

Fachtipp!

Die Haushaltsversicherung ist eine Bündelversicherung für den gesamten Wohnungsinhalt inkl. einer Privathaftpflicht-

versicherung.

Als Risikoort gilt die in der Polizze angegebene Wohnungsad-resse, in Mehrparteienwohnhäusern inkl. dem der Wohnung fix zugeteilten Kellerabteil.

Für die Berechnung der Versicherungssumme wird in der Regel die Wohnraum-Nutzfläche herangezogen, damit im Schadens-fall die Problematik einer Unterversicherung vermieden wird. Bei hochwertigen Sachen, wie Bilder, Teppiche, Möbelstücke etc. empfiehlt sich zusätzlich die taxative Wertangabe in der Po-lizze als eigene Position, denn im Einzelfall sind der in der Polizze definierte Deckungsumfang und die zugehörigen Bedingungen und Klauseln gültig!

Versicherte Risiken:

• Feuer, direkter Blitzschlag, Explosion • indirekter Blitzschlag - ausgenommen Überspannungsschä- den, die aus dem Stromversorgungsnetz kommen• Sturm, Hagel, Schneedruck, Schneerutsch, Felssturz, Stein- schlag, Erdrutsch• Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Beraubung• Schäden durch austretendes Leitungswasser•Glasbruch an Gebäudeverglasungen, Wandspiegel, Möbel- u. Bilderverglasungen–Ziergläser, Butzenscheiben sind nicht versichert• Schäden durch außergewöhnliche Naturereignisse (optional), wie Überschwemmung, Rückstau, Grundwasseranstieg, Ver- murung, Erdbeben auf erstes Risiko •Aufräumungs- und Reinigungskosten im Schadensfall• Eine inkludierte Privathaftpflichtversicherung leistet in Fällen von Schadenersatzverpflichtungen privatrechtlichen Inhalts, ganz gleich, ob es sich um einen Sachschaden, einen Per- sonenschaden oder einen Vermögensschaden, der auf einen Sach- oder Personenschaden zurückzuführen ist, handelt.

Zusätzlich zum Versicherungsnehmer sind der/die in häusli- cher Gemeinschaft lebende Ehegatte/in oder Lebensgefähr-

te/in und deren minderjährigen Kinder mitversichert. Kinder bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres sind mitversichert, solange sie nicht in einem eigenen Haushalt leben und/oder über ein eigenes Einkommen verfügen.

Achtung: Die Lehrlingsentschädigung zählt als eigenes Einkom-men und der Lehrling benötigt eine eigene Privathaftpflichtver-sicherung!

Was gehört zum Wohnungsinhalt?

Es gibt eine Faustregel, die in den meisten Fällen auch zutrifft: Alle beweglichen Sachen, die man wegnehmen kann, ohne da-bei das Gebäude (Mauerwerk, Fussböden etc.) in dem sich die Wohnung befindet, zu beschädigen. Türen samt den Zargen und Fenster gehören grundsätzlich zum Gebäude, wobei aber Glasbruchschäden an diesen Elementen in der Haushaltversi-cherung gedeckt sind.

Schadenmeldungspflicht

Im Schadenfall ist der entstandene Schaden unverzüglich dem Versicherungsunternehmen zu melden. Vorteilhaft ist es, den Schadenumfang zusätzlich mit Fotos festzuhalten. Für den Fall, dass versicherte Sachen abhanden gekommen sind, muss dies außerdem der Sicherheitsbehörde angezeigt werden, wobei eine Auflistung aller abhanden gekommener Sachen anzuge-ben ist.

Für gewöhnlich sind die versicherten Sachen zu ihrem Neuwert versichert. Das heißt, dass im Schadenfall die Kosten der Neu-herstellung beziehungsweise der Wiederbeschaffung der versi-cherten Sache ersetzt werden.

Obliegenheiten des Versicherungsnehmers

Sowohl vor Eintreten eines Schadens als auch dann, wenn ein Schadenfall eingetreten ist, hat der Versicherungsnehmer Pflichten/Obliegenheiten entsprechend den, dem Versiche-rungsvertrag zugrundegelegten Versicherungsbedingungen und Klauseln einzuhalten, damit der Versicherungsschutz erhal-ten bleibt.

Eine wesentliche Obliegenheit in der Haushaltsversicherung lautet z.B.: befindet sich für mehr als 72 Stunden niemand im Haus oder in der Wohnung, so müssen alle wasserführenden Leitungen abgesperrt werden!

Franz Heidlmair

REGI_InsA5_wind_q_4c_0706 30.11.2011 8:16 Uhr Seite 1

Sicher für mich.

Leistungsgemeinschaft oberösterreichischerVersicherungsvereine a.G.

Windischgarstner Versicherunghauptstraße 24, 4580 Windischgarsten, tel. 07562/5511, Fax 07562/20511

[email protected], www.windischgarstner.at

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Nr. 402 • 6 /2012

leben & lesen...Kolumne vonKristina Wendner

Sommerregen...Mit meiner geliebten Sommerlektüre sit-ze ich unter einem Baum entlang der Do-nau, als ich vermehrt Regentropfen auf meiner Haut spüre. Wolken ziehen auf und ein Gewitter kündigt sich warnend mit Donner und Blitz an. Wie 20 ande-re Sonnenanbeter packe auch ich mein Handtuch zusammen und suche mir ei-nen passenden Unterschlupf. Zeit also, ein Gewitter „vorbeiziehen“ zu lassen. Psychologen sagen auch, Gewitter kön-nen entspannend wirken. Mal sehen! Ich bin also in diesem Moment gezwungen, dem Gewitter zu folgen - vom Anfang bis zum Schluss. Unser Leben verläuft ja oft nicht anders als das übliche Wetter. Nach Hagel müssen wir Schäden beheben, teils fallen diese sogar richtig heftig aus und wir haben länger daran zu knabbern. Nach Regen und Nässe warten wir sehn-süchtig auf die trockenen und warmen Phasen. Aufkommende Wolken entpup-pen sich oft als harmlos und lassen der Sonne wieder mehr Platz als zuvor. Nach krachendem Blitz und Donner hören wir auch wieder angenehmes Vogelgezwit-scher und zirpende Grillen. Nicht zu ver-gessen stickig-drückende Luft verwan-delt sich auch wieder in angenehmen und frischen Sauerstoff. 8 Minuten sind bereits vergangen und es waschlt im-mer noch ordentlich, aber ich warte und lausche ganz bewusst dem prasselnden Regen am Dach. Neben mir stehen zwei Mädchen, die ihre Barbie-Pferde frisie-ren, voller Gras, Steinchen und Erde – mit ganzer Inbrunst wird gekämmt, damit es keine verfilzten Haare gibt. Ich muss kurz schmunzeln, weil eine der beiden Mäd-chen extra zum Frisieren Mama‘s neue Haarbürste nimmt – könnte eine andere Form von Gewitter zu Hause geben ☺. Nach einiger Zeit war der Regen vorbei, Blitz und Donner haben Adieu gesagt und die Sonne blinzelte uns schon wie-der zu.Herrlich, frische Luft kommt auf. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich mag den Geruch nach einem Gewitter. So sehr ich den Sommer liebe, weil man morgens schon von warmen Sonnen-strahlen begrüßt wird, nachmittags in Seen Abkühlung findet, an lauen Som-merabenden Grillfeste genießt oder ein-fach nur barfuß durch Wiesen läuft und Eiskaffee trinkt, GENAUSO finde ich auch Gefallen daran, wenn sich die Natur mit Regen einen „kühlen Kopf“ verschafft. Es schadet nie, so richtig durchgewaschen zu werden, egal ob Straßen, Wiesen oder an uns Menschen. Überzeugen Sie sich selbst - das nächste Gewitter kommt bestimmt. Nicht vergessen, das „gelbe geliebte Licht“ kommt auch immer wie-der, egal wie viel es donnern mag ☺. SCHÖNEN SOMMER, liebe WIKU-Leser!

Ihre Kristina Wendner

WIKU 11

Die Xandis möchten sich bei allen bedanken, die das 10

jährige Jubiläumsfest unter-stützt haben.

Besonderer DANK gilt der Land-jugend Windischgarsten und dem Hotel Sperlhof, mit denen gemeinsam das Fest ausgerich-tet wurde. DANKE an alle Mu-sikgruppen, die beim Musikan-tentreffen ohne Gage aufgetreten sind! Bei allen Firmen und Sponsoren möchten wir uns ebenfalls sehr herzlich bedanken!

Viele Fotos von der Veranstaltung und weitere Informationen auf unserer Homepage www.xandis.at. Robert Rebhandl

Xandjugendfest

Der Lionsclub Gmunden und der Lions-club Vöcklabruck luden am 9. Juni zur

7. Österreichischen Lions-Golfmeister-schaft, die diesmal im Golfclub Attersee-Traunsee ausgetragen wurde.

Die Veranstaltung war durch Schlecht-wetter stark beeinträchtigt, nach zwei-maliger Verschiebung konnte jedoch von den 116 (!!) TeilnehmerInnen eine reguläre Meisterschaft, reduziert auf eine 9-Loch-Runde, gespielt werden.

Österreichische Lions-Golfmeister 2012 wurden Edith Petschenig (LC Salzburg Amadea) und Dr. Karl Leitner (LC Vöck-

Windischgarstener Golfer sind Österr. Lions-Mann-schaftsmeister 2012

labruck), die Mannschaftswertung ge-wann das Team 2 des LC Windischgarsten (Thomas Aigner, Robert Stadler, Gerhard Tatzreiter), ausgezeichnete Dritter wurde das Team 1 des LC Windischgarsten (Peter Grubelnik, Rudolf Koblinger und Dieter Grubelnik).

Möglicherweise werden die 8. Österr. Lionsgolfmeisterschaften im nächsten Jahr in Windischgarsten ausgetragen.

Sepp MuhrLC Gmunden

Siegerbild Mannschaft brutto, v. l. n. r.: Team 2 LC Windischgarsten-Pyhrn-Priel mit Gerhard Tatzreiter,

Thomas Aigner, Robert Stadler, im Hintergrund Berndt Köll (Präsident Lionsclub Gmunden)

Als 3. Ebenfalls auf dem „Stockerl”: Team 1 LC Windischgarsten-Pyhrn-Priel, v.l.n.r: Peter Grubel-

nik, Rudolf Koblinger, Dieter Grubelnik

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12 WIKU Nr. 402 • 6/2012

Anfang des Jahres hat der Türenerzeuger DANA die Gruppe „W.I.R. sind DANA“ ins Leben gerufen.

Der Türenhersteller Dana legt Wert auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter. Aus diesem Grund wurde Anfang 2012 die Gruppe „W.I.R. sind Dana“ ins-talliert. Die drei Buchstaben stehen für „Wertschätzung“, „Identifikation“

und „Richtungs-weisend“. Mitarbei-ter quer durch die ganze Firma – vom Produktionsmitar-beiter bis zum lei-tenden Angestellten - sind daran beteiligt. Die Zusammenarbeit erfolgt in enger Abstimmung mit dem Dana – Management.

Die ersten Themen, mit denen sich die Gruppe beschäftigt, betreffen die Bereiche Gesundheit und Sprachkultur im Betrieb. Die erste Aktivität war eine Blutspendeaktion (in der letzten WIKU-Ausgabe wurde darüber be-richtet) in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz Windischgarsten und der OÖ. Blutspendezentrale, an der sich 140 Mitarbeiter beteiligten. Ende Juni wurde ein Muttermalcheck in der Firma geplant. „Fit ins Wochenende“ heißt das wöchentliche Sportprogramm mit Laufen, Walken und Wandern.

Sabine Stachl

Mitarbeiter sind Kapital

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 13

Fachtipp! Richtig bauen schützt vor Lärm

Lärm ist eine überall spürbare Umweltbelastung. Mehr als ein Viertel aller Österrei-cherinnen und Österreicher fühlt sich von Lärm gestört. Massive Bauten bieten mit

ihrer Bauwerksmasse optimalen Schallschutz.

In Österreich ist der Verkehr mit über 70 Prozent die größte Lärmquelle von außen. 1,5 Milli-onen Menschen sind davon be-troffen. Lärmschutzwände aus Holzspanbeton helfen dagegen zuverlässig. Wer ein Einfamilien-haus plant, sollte zuerst auf die Lage des Grundstücks Rücksicht nehmen.

Die einfachste Lärmschutzmaßnahme betrifft die Anordnung der Räume: Vor allem Schlaf- und Wohnräume sollten von stark befah-renen Straßen abgewandt liegen.

Der bauliche Lärmschutz dient dazu, Geräuschbeeinträchtigun-gen von außen zu reduzieren und die Schallübertragung im Inne-ren eines Gebäudes weitgehend zu verhindern.

Massive Baustoffe schützen mit ihrer Masse hervorragend vor Lärm: Denn je größer die Masse, desto besser der Schallschutz. Wichtig ist hier vor allem die Qualität der Bauausführung.

Ihr Baumeister...

§ So ist´s Recht - Dr. Clemens Ofner

Das eigenhändige Testament

Immer wieder tauchen Fragen rund um die Wirksamkeit eines Testamentes auf.

Es gibt verschiedene Arten von Testa-menten.

Von einem eigenhändigen Testament spricht man, wenn der Text vom Erblas-ser eigenhändig geschrieben und unter-schrieben ist. Achtung: das Unterschrei-ben eines Computerausdruckes reicht nicht; es muss der Text tatsächlich durch den Erblasser mit eigener Hand geschrie-ben worden sein. Auch ist die Unterschrift so zu verstehen, dass diese unter dem Text angebracht ist; es gilt nur der Text, der von der Unterschrift gedeckt ist; all-fällige Nachträge sind daher neuerlich zu unterschreiben, sonst sind sie ungül-tig. Grundsätzlich muss man mit seinem Namen, vor allem dem Familiennamen unterfertigen, doch genügen auch Be-zeichnungen, unter denen der Erblasser

bekannt ist, so dass an seiner Identität keine Zweifel bestehen; so kann etwa der Vorname oder eine Bezeichnung wie z.B. „Euer Vater“ genügen. Die Unterschrift hat auf der Urkunde selbst aufzuschei-nen, muss aber nicht leserlich sein. Die Beisetzung von Ort und Datum ist zwar kein Gültigkeitserfordernis, allerdings ratsam, da dies für Beweiszwecke wichtig sein kann. Das Testament muss übrigens nicht auf Deutsch abgefasst sein, es ist jede beliebige Sprache möglich.

Der Vorteil eines eigenhändigen Testa-mentes kann in der Einfachheit der Er-richtung und in der relativ leichten Ab-änderbarkeit durch Zusätze angesehen werden. Da ein Testament aber sehr weit-reichende Wirkungen haben kann, sollte sehr genau überlegt werden, was man darin niederschreibt.

Dr. Clemens Ofner

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14 WIKU Nr. 402 • 6/2012

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Christie Koob – alias Christina Koblinger aus Edlbach schaffte in den letzten Wochen sensationell den Einzug ins Finale bei Österreichs größtem Pop Gesangwettbewerb

„The Voice“ in der Wiener SCS.

Nachdem sie sich schon letztes Jahr als jüngste Teilnehmerin für die Liveshows des Contests qualifizieren konnte und es bis ins Halbfinale schaffte, gelang ihr heuer mit einer Top Leistung der Aufstieg bis ins Finale der besten acht SängerInnen Österreichs. Sie erntete viel Respekt und Anerkennung bei der namhaften Fachjury, die mit vielen wichtigen Vertretern der österreichischen Musiklandschaft besetzt war. Die Kommen-tare reichten von „perfekte Stimmakrobatik“ über „hammerstarke Performance“ bis hin zum „Gänsehautfaktor“.

Auch Sie können sich von der mitreißenden Stimme und Performance des jungen Nachwuchstalents überzeugen. Zu sehen in ei-nem Video eines ihrer Auftritte in YouTube unter „Christina Koblinger, The Voice 2012“. Eine Kostprobe ihres Könnens wird Christina auch bei der Eröffnungsgala am Lederhosenfest präsentieren.

freitag, 27. Juli ab 18.00 Uhr!

Zurzeit arbeitet die junge Künstlerin mit Komponist und ihrem Vocalcoach Jakub Melnik von Voice Vibration Music Vorchdorf, wo sie auch unter Vertrag steht, an ihrem ersten Album, von dem die ersten Songs bis Herbst veröffentlicht werden. Ab Herbst wird Christie Koob schon mit eigenem Programm „live on stage“ zu bewundern sein. Demnächst mehr zum Nachlesen unter: www.voicevibrationmusic.com.

Abschließend wünschen wir dir, Christina, alles Gute für deine musikalische Karriere und halten es mit einem Ausspruch eines der Jurymitglieder, Frau Chris Kisielewsky (Dozentin am Vienna Konservatorium): „Ich hoffe, dass du echt weit kommst, denn du hast eine hammermäßige Stimme und du hast es verdient, dein Leben auf der Bühne zu verbringen!“

Dein Management

Christie Koob beim Lederhosenfest in Windischgarsten

Foto: nitelife.at

Kurslokal: Windischgarsten (Außenkurs)Hauptstraße 21 . 4580 Windischgasten

Bürozeiten: Mo - Do 16.00 - 18.00 UhrInformationen: 0699/16468080

Mitzubringen sind:

• Geburtsurkunde

• Meldezettel

• 2 Passfotos

Auch Moped- einschreibungen sind möglich!

SCHNELLKURSKursanmeldung

Freitag, 27. Juli 201217.00 - 19.00 Uhr

KursbeginnDonnerstag, 9. August 2012

um 18.00 Uhr

Kurslokal: Windischgarsten (Außenkurs)Hauptstraße 21 . 4580 Windischgasten

Bürozeiten: Mo - Do 16.00 - 18.00 UhrInformationen: 0699/16468080

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Freitag, 27. Juli 201217.00 - 19.00 Uhr

KursbeginnDonnerstag, 9. August 2012

um 18.00 Uhr

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 15

„Willkommen im BAPH Windischgarsten!“ Einzugsrituale bei neuen HeimbewohnerInnen

Nicht immer ist es möglich seinen „Le-bensabend“ so zu verbringen, wie

man es sich wünscht. Lebensumstände und Schicksalsschläge verschiedenster Art können den Eintritt in eine Pflegeein-richtung unumgänglich machen. Für die betroffene Person, aber auch für Familie und Angehörige keine leichte Situation.

Vorab könnte das Angebot der Tages- bzw. Kurzzeitpflege genützt werden, um die Einrichtung und den Tagesablauf ken-nenzulernen. Ein Kontakt mit der Heimlei-tung sollte so früh wie möglich erfolgen.

Jede Aufnahmesituation ist anders. Die Gefühlslage der betroffenen Person ist nicht immer positiv, zuversichtlich ge-stimmt, auch Trauer und Enttäuschung dürfen zugelassen werden.

Am Einzugstag werden in einem Auf-nahmegespräch die wichtigsten Infor-mationen mit dem neuen Bewohner und dessen Angehörigen erhoben. Die Gewohnheiten in allen Bereichen des täglichen Lebens werden erfasst, Erwar-tungen und Ängste angesprochen. Für jeden Bewohner wird ein individueller Pflegeplan erstellt.

Oft ist es für den Menschen erleichternd, wenn er jemanden der Mitbewohner kennt und sich austauschen kann.

Der neue Bewohner soll persönliche Ge-genstände (TV-Gerät, Radio, Bilder, Lieb-lingssessel, etc. …) von zu Hause mitbrin-gen, damit er seine Umgebung so weit wie möglich gemütlich und vertraut ge-stalten kann.

Die Biographie (Lebensgeschichte) ist für uns Pflegepersonen wichtig, um res-sourcenorientiert arbeiten zu können. Welchen Beruf, welches Hobby übte der neue Bewohner früher aus, was hat ihm Freude gemacht? Besonders kommt dies zu tragen, wenn sich ein pflege-bedürftiger Mensch selbst nicht mehr mitteilen kann.

Etwa 14 Tage nach dem Einzugfindet der „Willkommenskaffee“ statt, ein Gespräch zwischen Bewohner, Angehörigen und Wohnbereichsleitung. Hier wer-den bei Kaffee und Kuchen noch

offene Fragen und Anliegen beider Seiten besprochen.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, es braucht Zeit sich einzugewöhnen, Ver-trauen und Beziehungen neu aufzubau-en. Der soziale Kontakt mit Familie und Freunden wird von vielen Bewohnern gewünscht und soll auch gelebt wer-den. Es bedarf der Zusammenarbeit, dass auch diese Lebensphase eine erfüllte und glückliche werden kann. Das möchte ich allen unseren Bewohnern ganz herzlich wünschen!

„Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit den Menschen,

welche dem Leben seinen Wert geben.“ (Wilhelm von Humboldt)

Annemarie Kopf, Diplomierte Gesundheits- u. Krankenschwester

Wir suchen für unseren Standort Autohaus Windischgarsten ab 01. August 2012 eine/n

Lehrling als Einzelhandelskaufmann/-frau mit Schwerpunkt KFZ und ErsatzteileSie bringen mit:• Eine gute Schul- und Allgemeinbildung • Gutes Auftreten und ein gepflegtes Erschei-

nungsbild • Genauigkeit, Verlässlichkeit und Fleiß • EDV-Kenntnisse (MS-Office) • Organisationsgeschick und Verantwortungs-

bewusstsein • Kontaktfreudigkeit und Teamorientierung • Spaß am Umgang mit KundenHaben Sie Interesse?Bitte senden Sie ihre vollständigen Bewerbungsun-terlagen (Lebenslauf, Foto, Zeugnisse) an:

Autohaus Windischgarstenz.H. Hr. Ing. Alexander Gundendorfer

Linzer Straße 36 4580 Windischgarsten

E-Mail: [email protected]

Page 16: 30. Original Int. Lederhosentreffen 27. Juli – 29. Juli 2012 · 2013. 1. 30. · 2 WIKU Nr. 402 • 6/2012 WIKU-Termine 2012 Inhaltsverzeichnis Impressum Ärzte Fachärzte Zahnärzte

16 WIKU Nr. 402 • 6/2012

15 JahreNationalpark Kalkalpen

15 Jahre Nationalpark

Die Bilanz nach 15 Jahren Nationalpark Kalkalpen ist ein-deutig: Der Nationalpark Kalkalpen ist die letzte große Wald-wildnis Österreichs mit einer enorm hohen Artenvielfalt. Die attraktiven Besucher-Angebote bringen steigende Besucher-zahlen und mehr Wertschöpfung für die Nationalpark-Region.

Mit einer Fläche von 209 km2 ist der Nationalpark Kalkalpen der größte österreichische Wald-Nationalpark. Durch die außerge-wöhnlichen natürlichen Gegebenheiten wie Lage, Höhenunter-schiede, Geologie, Klima und durch den Verzicht auf Nutzung der Nationalpark-Wälder seit 1994, hat sich ein kleinräumiges, qualitätsvolles Mosaik an natürlichen Lebensräumen entwickelt die alle einem Ziel dienen: unsere heimische Artenvielfalt für die kommenden Generationen zu schützen.

Die Artenvielfalt des Nationalpark Kalkalpen wird durch For-schungsergebnisse eindrucksvoll unter Beweis gestellt:• 17 von 24 in Österreich

lebende Fledermausarten kommen vor,

• 7 der 10 Spechtarten von Oberösterreich konnten nachgewiesen werden,

• Steinadler, Uhu und Schwarzstorch fi nden gute Nahrungsbedingun-gen, denn

• Amphibien, Reptilien und Schalenwild fi nden hier gute Lebensbedingungen,

• 1.560 Schmetterlingsarten konnten bisher nachge-wiesen werden.

Weitere Forschungsschwerpunkte der vergangenen Jahre: Auer-huhn, Waldvogelkartierung – Eulen, Spechte, Schnäpper; Totholz-käfer, Fischotter, Rotwildmonitoring, Generhaltung Bachforelle, Käferfauna, Naturrauminventur, Biotopkartierung, Quellmoni-toring, meteorologische Dokumentation des Klimas, Fließ- und Stillgewässerkartierung, alte Obstbaumsorten u.a.

Sensationeller Erfolg - Kindersegen in der Luchs Familie: Nach 150jähriger Abwesenheit kehrte der erste Luchs 1998 wieder in seine alte Heimat zurück. Die erfolgreiche Übersiedelung der beiden schweizer Luchse Juro und Freia im letzten Jahr brachte nun den ersehn-ten Nachwuchs. Zwei Luchskinder kamen Ende Mai in einer Höhle zur Welt und werden nun von Freia müt-terlich umsorgt.

Das große Interes-se der Besucher an Natur-Erlebnissen ist ungebrochen! Die jährlichen Be-sucherzahlen im Nationalpark Kalk-alpen sind in den letzten 15 Jahren kontinuierlich ge-stiegen und haben im Jahr 2011 die Marke von 350.000 über-schritten. Somit hat sich die Zahl der Wanderer und Radfahrer im Nationalpark seit Beginn mehr als verdoppelt. Gerade die Nationalpark Angebote im Raum Windischgarsten sind beliebte Ausfl ugsziele:

Villa Sonnwend National Park Lodge

Der Nationalpark Kalkalpen betreibt seit 2003 die Vil-la Sonnwend als Seminar- und Bil-dungshaus. Auf-grund der großen Nachfrage und guten Auslastung

Foto: N. Pühringer

Foto: Bundesforste/Kronsteiner

Foto: A. Stückler

Foto: R. Mayr

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erfolgte 2010 ein moderner Zubau. Durch die sonnige Alleinlage und die herrlichen Ausblicke auf die umliegenden Berggipfel fi n-den die Gäste hier einen Ort der Ruhe und Kraft. Die „Gesunden Küche“ legt großen Wert auf heimische, biologische Lebensmit-tel. Alle Zimmer der historischen Villa wurden stilvoll renoviert. Das Hotel in der Kategorie 3 Sterne Superior wurde mit dem Umweltzeichen ausgestattet. Mit dem modernen Zubau verfügt die Villa Sonnwend nun über 26 Doppelzimmer, 2 Einzelzimmer, 3 Seminarräume, einen Wellnessbereich und eine weitläufi ge Gartenanlage.Info: Alle Seminare, Vorträge und Veranstaltungen auf www.villa-sonnwend.at oder 0 75 62 / 205 62

Panoramaturm Wurbauerkogel

Die Errichtung des Panoramaturms erfolgte 2004/2005 im Rahmen des Entwicklungskon-zeptes Wurbau-erkogel durch die Gemeinden Rose-nau und Windisch-garsten. Der Nationalpark Kalkalpen betreibt den Turm seither als Besucherzentrum mit der Ausstellung „Faszination Fels“, einen Infobereich und dem Nationalpark Shop. Die Aussichtsterrasse des sechs-geschoßigen gläsernen Aussichtsturms bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Bergwelt der Haller Mauern, des Sengsengebirges und des Toten Gebirges.Info: 0 75 62 / 200 46, www.wurbauerkogel.at

Nationalpark Hengstpaßhütte

Die Hengstpass-hütte wurde auf Grundlage eines historischen Vorbil-des in den Jahren 2008/2009 neu errichtet und wird seither als Infostel-le und Selbstver-sorgerhütte betrieben. In der Ausstellung „Rotkäppchen und…“ erfahren Sie Wissenswertes über das Jagdverhalten, den Speise-plan und die Sinnesleistungen der drei Beutegreifer Adler, Luchs und Wolf. Der Hengstpaß ist ein idealer Ausgangspunkt für Wan-derungen und Radtouren in den Nationalpark.Info: 0 664 / 88 43 45 71, www.kalkalpen.at

Nationalpark WildnisCamp

Das ehemalige Jagd-haus samt Nebenge-bäude wurde von 2007 bis 2008 generalsaniert und zum Nationalpark WildnisCamp ausge-

baut. Mitten im Waldmeer des Nationalparks fi nden hier spezielle Wildnisprogramme und naturpädagogische Ausbildungen, Aben-teuer Programme und Workshops statt. Für 2012 sind Plätze bei folgenden Veranstaltungen frei:• Abenteuer Wildnis – Familiencamp: 27. bis 29. Juli• ÜberLeben in der Wildnis – Ein Abenteuercamp für

Erwachsene: 2. bis 5. August• Die jungen Wilden – Jugendcamp: 27. bis 31. August• So schmeckt die Wildnis – Wildniskochkurs:

28. bis 30. SeptemberInfo: www.wildniscamp.at

Nationalpark Tourenprogramm

Unter dem Motto „Natur entdecken, Wildtiere erleben, Wildnis spüren, Almen genießen“ nehmen jährlich über 12.000 Besu-cher am geführten Tourenprogramm mit unseren Nationalpark Rangern teil. Die Angebotspalette reicht dabei von speziellen Schulprogrammen, Vogelkundlichen Touren, über Kanutouren, Höhlentouren, Schneeschuhtouren, Wildtierbeobachtungen bis zu mehrtägigen Abenteuercamps.

Unseren Veranstaltungs- und Tourenkalender fi nden Sie auf www.kalkalpen.at

Zwei neue Gemeinden für die Nationalpark Region

Die Nationalpark Region ist weiter gewachsen: Zu den bisher 16 Nationalpark Gemeinden wurden Spital am Pyhrn und Edl-bach im Rahmen des 15-Jahr-Jubiläumsfestes am 16. Juni in Großraming feierlich in die Nationalpark Kalkalpen Region aufge-nommen, die nun mit insgesamt 18 Gemeinden eine Fläche von 1.302 km² umfasst.

v.l.: Naturschutzlandesrat Dr. Manfred Haimbuchner, 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bgm. Ägidius Exenberger, Bgm. Hans Fessl, Mag.a Viktoria Hasler vom Lebensministerium, Nationalpark Direktor Hofrat Dr. Erich Mayrhofer, Nationalrat Bgm. Hans Singer

Foto: Ch. Theny

Foto: A. Stückler

Foto: A. Stückler

Foto: J. Haijes

Foto: A. Stückler

Page 17: 30. Original Int. Lederhosentreffen 27. Juli – 29. Juli 2012 · 2013. 1. 30. · 2 WIKU Nr. 402 • 6/2012 WIKU-Termine 2012 Inhaltsverzeichnis Impressum Ärzte Fachärzte Zahnärzte

Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 17

15 JahreNationalpark Kalkalpen

15 Jahre Nationalpark

Die Bilanz nach 15 Jahren Nationalpark Kalkalpen ist ein-deutig: Der Nationalpark Kalkalpen ist die letzte große Wald-wildnis Österreichs mit einer enorm hohen Artenvielfalt. Die attraktiven Besucher-Angebote bringen steigende Besucher-zahlen und mehr Wertschöpfung für die Nationalpark-Region.

Mit einer Fläche von 209 km2 ist der Nationalpark Kalkalpen der größte österreichische Wald-Nationalpark. Durch die außerge-wöhnlichen natürlichen Gegebenheiten wie Lage, Höhenunter-schiede, Geologie, Klima und durch den Verzicht auf Nutzung der Nationalpark-Wälder seit 1994, hat sich ein kleinräumiges, qualitätsvolles Mosaik an natürlichen Lebensräumen entwickelt die alle einem Ziel dienen: unsere heimische Artenvielfalt für die kommenden Generationen zu schützen.

Die Artenvielfalt des Nationalpark Kalkalpen wird durch For-schungsergebnisse eindrucksvoll unter Beweis gestellt:• 17 von 24 in Österreich

lebende Fledermausarten kommen vor,

• 7 der 10 Spechtarten von Oberösterreich konnten nachgewiesen werden,

• Steinadler, Uhu und Schwarzstorch fi nden gute Nahrungsbedingun-gen, denn

• Amphibien, Reptilien und Schalenwild fi nden hier gute Lebensbedingungen,

• 1.560 Schmetterlingsarten konnten bisher nachge-wiesen werden.

Weitere Forschungsschwerpunkte der vergangenen Jahre: Auer-huhn, Waldvogelkartierung – Eulen, Spechte, Schnäpper; Totholz-käfer, Fischotter, Rotwildmonitoring, Generhaltung Bachforelle, Käferfauna, Naturrauminventur, Biotopkartierung, Quellmoni-toring, meteorologische Dokumentation des Klimas, Fließ- und Stillgewässerkartierung, alte Obstbaumsorten u.a.

Sensationeller Erfolg - Kindersegen in der Luchs Familie: Nach 150jähriger Abwesenheit kehrte der erste Luchs 1998 wieder in seine alte Heimat zurück. Die erfolgreiche Übersiedelung der beiden schweizer Luchse Juro und Freia im letzten Jahr brachte nun den ersehn-ten Nachwuchs. Zwei Luchskinder kamen Ende Mai in einer Höhle zur Welt und werden nun von Freia müt-terlich umsorgt.

Das große Interes-se der Besucher an Natur-Erlebnissen ist ungebrochen! Die jährlichen Be-sucherzahlen im Nationalpark Kalk-alpen sind in den letzten 15 Jahren kontinuierlich ge-stiegen und haben im Jahr 2011 die Marke von 350.000 über-schritten. Somit hat sich die Zahl der Wanderer und Radfahrer im Nationalpark seit Beginn mehr als verdoppelt. Gerade die Nationalpark Angebote im Raum Windischgarsten sind beliebte Ausfl ugsziele:

Villa Sonnwend National Park Lodge

Der Nationalpark Kalkalpen betreibt seit 2003 die Vil-la Sonnwend als Seminar- und Bil-dungshaus. Auf-grund der großen Nachfrage und guten Auslastung

Foto: N. Pühringer

Foto: Bundesforste/Kronsteiner

Foto: A. Stückler

Foto: R. Mayr

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erfolgte 2010 ein moderner Zubau. Durch die sonnige Alleinlage und die herrlichen Ausblicke auf die umliegenden Berggipfel fi n-den die Gäste hier einen Ort der Ruhe und Kraft. Die „Gesunden Küche“ legt großen Wert auf heimische, biologische Lebensmit-tel. Alle Zimmer der historischen Villa wurden stilvoll renoviert. Das Hotel in der Kategorie 3 Sterne Superior wurde mit dem Umweltzeichen ausgestattet. Mit dem modernen Zubau verfügt die Villa Sonnwend nun über 26 Doppelzimmer, 2 Einzelzimmer, 3 Seminarräume, einen Wellnessbereich und eine weitläufi ge Gartenanlage.Info: Alle Seminare, Vorträge und Veranstaltungen auf www.villa-sonnwend.at oder 0 75 62 / 205 62

Panoramaturm Wurbauerkogel

Die Errichtung des Panoramaturms erfolgte 2004/2005 im Rahmen des Entwicklungskon-zeptes Wurbau-erkogel durch die Gemeinden Rose-nau und Windisch-garsten. Der Nationalpark Kalkalpen betreibt den Turm seither als Besucherzentrum mit der Ausstellung „Faszination Fels“, einen Infobereich und dem Nationalpark Shop. Die Aussichtsterrasse des sechs-geschoßigen gläsernen Aussichtsturms bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Bergwelt der Haller Mauern, des Sengsengebirges und des Toten Gebirges.Info: 0 75 62 / 200 46, www.wurbauerkogel.at

Nationalpark Hengstpaßhütte

Die Hengstpass-hütte wurde auf Grundlage eines historischen Vorbil-des in den Jahren 2008/2009 neu errichtet und wird seither als Infostel-le und Selbstver-sorgerhütte betrieben. In der Ausstellung „Rotkäppchen und…“ erfahren Sie Wissenswertes über das Jagdverhalten, den Speise-plan und die Sinnesleistungen der drei Beutegreifer Adler, Luchs und Wolf. Der Hengstpaß ist ein idealer Ausgangspunkt für Wan-derungen und Radtouren in den Nationalpark.Info: 0 664 / 88 43 45 71, www.kalkalpen.at

Nationalpark WildnisCamp

Das ehemalige Jagd-haus samt Nebenge-bäude wurde von 2007 bis 2008 generalsaniert und zum Nationalpark WildnisCamp ausge-

baut. Mitten im Waldmeer des Nationalparks fi nden hier spezielle Wildnisprogramme und naturpädagogische Ausbildungen, Aben-teuer Programme und Workshops statt. Für 2012 sind Plätze bei folgenden Veranstaltungen frei:• Abenteuer Wildnis – Familiencamp: 27. bis 29. Juli• ÜberLeben in der Wildnis – Ein Abenteuercamp für

Erwachsene: 2. bis 5. August• Die jungen Wilden – Jugendcamp: 27. bis 31. August• So schmeckt die Wildnis – Wildniskochkurs:

28. bis 30. SeptemberInfo: www.wildniscamp.at

Nationalpark Tourenprogramm

Unter dem Motto „Natur entdecken, Wildtiere erleben, Wildnis spüren, Almen genießen“ nehmen jährlich über 12.000 Besu-cher am geführten Tourenprogramm mit unseren Nationalpark Rangern teil. Die Angebotspalette reicht dabei von speziellen Schulprogrammen, Vogelkundlichen Touren, über Kanutouren, Höhlentouren, Schneeschuhtouren, Wildtierbeobachtungen bis zu mehrtägigen Abenteuercamps.

Unseren Veranstaltungs- und Tourenkalender fi nden Sie auf www.kalkalpen.at

Zwei neue Gemeinden für die Nationalpark Region

Die Nationalpark Region ist weiter gewachsen: Zu den bisher 16 Nationalpark Gemeinden wurden Spital am Pyhrn und Edl-bach im Rahmen des 15-Jahr-Jubiläumsfestes am 16. Juni in Großraming feierlich in die Nationalpark Kalkalpen Region aufge-nommen, die nun mit insgesamt 18 Gemeinden eine Fläche von 1.302 km² umfasst.

v.l.: Naturschutzlandesrat Dr. Manfred Haimbuchner, 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bgm. Ägidius Exenberger, Bgm. Hans Fessl, Mag.a Viktoria Hasler vom Lebensministerium, Nationalpark Direktor Hofrat Dr. Erich Mayrhofer, Nationalrat Bgm. Hans Singer

Foto: Ch. Theny

Foto: A. Stückler

Foto: A. Stückler

Foto: J. Haijes

Foto: A. Stückler

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18 WIKU Nr. 402 • 6/2012

WIKU – KINDERSEITE

Rätsel: 1. Trachtenkleid 2. … schleckt jedes

Kind gern 3. Schwimm… 4. Trachtengeschäft 5. Tier auf der linken

Seite 6. Waldbewohner,

liefert Rohstoff für hochwertige Lederhosen

7. warme Jahreszeit 8. Kindermoden-

Flohmarkt, alles zum halben …

9. freie Zeit im Sommer

Auf alle kleinen Malermeister und Rätsellöser wartet eine kleine Überraschung beim PETER!

Name: ______________________________ Alter: _______________________________

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 19

DINOSPASS – ein Bewegungsprojekt - im Gemeindekindergarten PießlingDieses Projekt (unter der Leitung von Daniela Lugmayr) fand im Rahmen des Netzwerkes „Gesunder Kinder-

garten“, bei dem wir seit Herbst 2011 dabei sind, für die Schulanfänger statt.

Die Kinder erhielten auf spielerische Art und Weise wichtige Informationen über ihren eigenen Körper, z.B. über Knochen inkl. Aufbau der Wirbelsäule (Wirbelknochen und

Bandscheiben, die liebevoll „Ban-schis“ genannt werden) und Mus-keln (Spannung und Entspannung).

Ebenso wurde im Spiel z.B. richtiges Bücken, welche Haltung notwendig ist, wenn man etwas Schweres auf-hebt und vieles mehr, erarbeitet.

Dieses Projekt umfasste 10 Einhei-ten, wobei eine Einheit als „Eltern-Kind Stunde“ stattfand. In dieser Stunde gab es ein sehr aktives Miteinander - Spiel, Spaß und wichtige Informationen.

Ulrike Galsterer / Leiterin Kindergarten Pießling

Benjamin GottschallFiliale Windischgarsten

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Danke für die wunder-schönen Kindergartenjahre

Eltern und Kinder bedankten sich zum Abschluss des Kinder-gartenjahres mit einem kleinen Geschenk bei Julia Brand-

stetter und Yvonne Pöchacker für die wunderschönen Kinder-gartenjahre im Wolkenzimmer am Schweizersberg.

Dabei wurden nicht nur die Schulanfängerinnen und Schulan-fänger, sondern auch Pädagogin Julia (1. Reihe links) und Be-treuerin Yvonne (hintere Reihe, 3. v. l.) aus dem Kindergarten „hinausgeschmissen”.

Foto und Text: Josef Stummer

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20 WIKU Nr. 402 • 6/2012

Wie vor ein paar Jahrzehnten…… bewältigten die Kinder der Volksschule St.Pankraz am

12. Juni 2012 ihren gesamten Schulweg zu Fuß. Es war dies ein Projekt im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“. Der weiteste Schulweg ist immerhin fast 4 Kilometer lang. Trotzdem dauerte kein Schulweg länger als eine dreiviertel Stunde.

Der Unterschied zu früher war allerdings, dass die Kinder von den Lehrkräften begleitet wurden. Die Kin-der aus dem Ort gingen mit unseren „Guten Geistern“ Gerlinde und Heidi den anderen entgegen. Gut gelaunt und voll getankt

mit Sauerstoff konnte der Unterrichtstag stattfinden. Am Heimweg begleiteten wiederum die Ortskinder die anderen ein Stück des Weges. „So was könnt´ ma öfters machen“, meinten die Kinder – und wahr-scheinlich wäre es ohne Erwachsene ja noch weit lustiger, denn dann wäre es wirklich so wie früher.

Gesunde Gemeinde St. Pankraz / Ernst Liechtenwöhrer

Projekt in St. Pankraz: Zu Fuß zur Schule

Jetzt schon an den Schulbeginn denken?

Damit dein Kind nicht zu spät in die Schule kommt!

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Informationen:Kulturforum Pyhrn-Priel

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Datum: Samstag, 8. September 2012Beginn: 19.30 UhrVorverkauf: € 12,- / Abendkassa: € 15,-

Eine musikalische Weltreisemit Johann Strauß als „Reiseleiter“

Der örtliche Betrieb Zimmerei Sägewerk HACKL ermöglichte allen Schulanfängerkindern des Kindergartens Vorderstoder

an einem Nachmittag einmal hinter die Kulissen zu blicken.

Zu Fuß machten sich die Schulan-fänger auf den Weg, bewaffnet mit vielen, vielen Fragen. Besonders, was es mit einem „Meisterbrief“ so auf sich hat, interessierte die Kinder. Nachdem uns Klaus Knittl-Frank alle Fragen beantwortet hatte, stand für die Kinder fest: Wir machen auch die Meisterprüfung im Kindergarten!

Besonders beeindruckt waren die Kinder von der Entrindungsma-schine. Ein h erzliches Dankeschön an Klaus und sein Team für die Verpflegung, die schö-nen Leiberl und die tolle Führung durch seinen Betrieb.

Kindergarten Vorderstoder

Kindergarten Vorderstoder besucht heimische Firmen

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 21

Ausreichend trinken und gewinnen - Wasser hilft der Kreativität. Regelmäßiges und ausreichendes Trinken fördert die Konzentrati-

on und Leistungsfähigkeit. Mit der Trinkpassaktion 2012 konnten wir, die 4a und 4b Klasse der Hauptschule 1 Kirchfeld, mithilfe des Trinkpasses wieder zwei Wochen lang unser tägliches Trinkverhalten beobachten. Auch heuer gab es die Möglichkeit, unserer Kreativität im Rahmen eines Wettbewerbs freien Lauf zu lassen. Dieser widmete sich dem Thema „Flüs-se, Bäche und Donau“. Aufgabe war es, ein spannendes Flussrätsel zu ent-wickeln, indem Bilder gezeichnet wurden, deren Wortlaut durch Aneinan-derfügen einen Begriff ergab. Wir haben als Klasse 4a und 4b gewonnen und sind am 25. Juni 2012 mit weiteren sieben Klassen nach Engelhartszell gefahren. Dort lautete unsere Aufgabenstellung: „Do it yourself Donau“ – Gestalte dein Flusssystem!

Jede Klasse bekam einen Uferabschnitt entlang der Donau zur Verfügung gestellt, an dem wir die Donau als Gesamtsystem oder ausgewählte Abschnitte der Donau gestalten sollten. Es durften natürlich auch Brücken, Schiffe, Städte, Kraftwerke, Schleusen etc. gebaut und gebastelt werden. Dabei konnten die SchülerInnen ei-nerseits Naturmaterialien verwenden, welche sie am Ufer und an der Schotterbank sammelten. Andererseits konnten sie über die Beantwortung von Wissensfragen oder die Meisterung von Geschicklichkeitsaufgaben Eimer, Schaufeln etc. erarbei-ten.

Zusätzlich bekamen wir die Möglichkeit, im angrenzenden Donautal-Erlebnispark den Flussverlauf an Hand der „Mini-Donau“ nachzuvollziehen. Beim Besuch im Großaquarium trafen wir auf eine ganze Schar an Fischen. Und zu guter Letzt durften wir uns von einer Bio-Großgärtnerei noch eine von uns selbst umgetopfte Gewürzpflanze mitnehmen. Aber das ist noch nicht Alles! Die 4a Klasse wurde Tagessieger.

Christa Schweiger / Hauptschule 1 Kirchfeld

Danube Challenge 2012

Klasse 4b der HS 1

Franziska Berger

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22 WIKU Nr. 402 • 6/2012

SV Windischgarsten U16 - MEISTER 2012 - U16 Regionsliga OST

Die Tabellenführung aus der Herbstmeister-schaft konnte auch im Frühjahr gehalten wer-

den und so erkämpfte die Herrenmannschaft der UNION Windischgarsten 1 den Meistertitel in der 2. Faustball-Landesliga und spielt somit ab Herbst in der höchsten Spielklas-se Oberösterreichs.

Bis zur letzten Runde war alles offen und erst die letzten beiden Spiele der Finalrunde in Kirchdorf/Krems gegen UNION Vöckla-bruck und UNION Schwanenstadt brachten die Entscheidung für den Aufstieg.

H. Buchbauer

Faustball-Herren der UNION Windischgarsten 1 ab Herbst in höchster OÖ Liga

stehend: Fuxjäger Clemens (Abwehr), Eitelsebner Daniel (Abwehr), Aigner Margret (Sektionsleiterin), Mayr Peter und Jenkner Martin (beide Angriff). hockend: Buch-bauer Herwig (Zuspiel), Großauer Andreas (Abwehr), Salzinger Andreas (Angriff)

Mit einem 1:1 Unentschieden im Entscheidungsmatch gegen den SV Sierning erreichte die U16 Nachwuchsmannschaft

des SV Windischgarsten den Meistertitel in der Regionsliga Ost.

In der Frühjahrsmeisterschaft feierten die Nachwuchskicker des SV Windischgarsten sensationelle Erfolge. Der Höhepunkt dieser Saison war sicher-lich der zweimalige Derbyerfolg gegen Schlierbach sowie ein überragender 5:1 Heimsieg gegen Vorwärts Steyr.

Das Trainerteam, Stefan Schöngru-ber, Dipl. Ing. Hel-

mut Lugmayr und Hubert Sulzbacher, bedankt sich bei allen Spielern der U16 für ihren großartigen Einsatz.

Danke auch an Johann Seebacher für die Pflege der Sportanlage.

Die TOP-Trainingsbedingungen waren si-cherlich der Grundstein für diesen großar-tigen Erfolg.

H. Sulzbacher

Es gab selten ein Vorbeikommen an den Verteidigern des SV Wdg

Vollste Konzentration vor dem Entscheidungsspiel

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 23

Wir, die Naturfreunde Steyrling/Klaus, sind sehr glück-lich bekannt geben zu dürfen, dass der 15. Pyhrn

Priel Mountainbike Triathlon am 11. August 2012 in Klaus wieder steigt. Heuer gibt es etwas Neues, wir sind beim Tri-athlon Verband und deswegen sind Veränderungen vorge-

nommen worden, nämlich bei der Klasseneinteilung. Es wird also noch spannender um den Kampf auf den Sieg. Aber bitte beachten Sie, die Startplätze sind begrenzt! Die Naturfreunde freuen sich über alle, die mitmachen und sich der Aufgabe stellen. Einige Star-ter sind seit Anfang an dabei. Wir sind sowohl international, als auch in unserer Region sehr bekannt. Was auch der tollen Mundpropaganda unserer Sportler zu verdanken ist.

Natürlich würde der Aufwand ein sehr großer sein, den wir ohne unserer zahlreichen Helfern und natürlich auch den Sponsoren nicht schaffen würden. Zur Information für alle: wir haben ein ca. 75 Mann großes Team in der Hinterhand, das uns hilft, wo es nur kann.

Wir freuen uns schon heute auf den großen Wettkampftag am 11. August 2012 und freuen uns, alte Bekannte sowie auch neue Kämpfer und Kämpferinnen bei uns im Freibad Klaus begrüßen zu dürfen. Egal wie das Wetter wird: wir lassen sie Sonne spätestens bei der Siegerehrung nach der Veranstaltung scheinen!!!

Alle Infos über uns findet ihr unter unserer Triathlon Homepage: www.triathlon-klaus.at. Auf zahlreiche Anmeldungen freut sich das Team der Naturfreunde Steyrling/Klaus!

Sylvia Schröcker

Triathlon 2012 in Klaus

1. Edlbacher Triathlon4. Juli 2012 – was war das für ein schöner Tag für die „Gesunde

Gemeinde Edlbach“. Es war kein Ironman, aber der 1. Edl-bacher Triathlon mit einer großartigen Beteiligung von fast 200 Teilnehmern.

Volksschüler, Hauptschüler und sogar Erwachsene haben durch ihre Teilnahme diesen ersten Edlbacher Triathlon zum Leben er-weckt.

Mit großer Begeisterung sind die drei Disziplinen - laufen, radeln und schwimmen - in allen Altersklassen aufgenommen worden. Ja, man hatte es bereits am Start gemerkt – in jeder Teilneh-merin und jedem Teilnehmer steckte der Drang besser zu sein, als die anderen.

Wichtig war den Organisatoren, möglichst viele Bürger bei dieser Veranstaltung einzu-binden.

An dieser Stelle auch danke an alle Unterstützer und den vielen Helfern.

Die großartige Veranstaltung endete dann mit einer Siegereh-rung im Windischgarstnerhof. Handgemachte Pokale wurden den Teams zur Erinnerung überreicht. Eine Tombola mit musika-lischer Untermalung setzte den Schlusspunkt des 1. Edlbacher Triathlons. H.H.

Immer

für Sie d

a!

Page 24: 30. Original Int. Lederhosentreffen 27. Juli – 29. Juli 2012 · 2013. 1. 30. · 2 WIKU Nr. 402 • 6/2012 WIKU-Termine 2012 Inhaltsverzeichnis Impressum Ärzte Fachärzte Zahnärzte

24 WIKU Nr. 402 • 6/2012

REGION PyHRN/PRIEL

VERANSTALTUNGSKALENDER

Nr. 402 • 6/201224 WIKU

Dienstag, 24.07.2012- „Resonanz Plus – Vokal-Quartett & Piano aus Minsk“ im Rathaushof Windischgarsten um 19.00 Uhr. Karten beim Kulturforum Pyhrn-Priel, Tel. 07562/54171 oder [email protected].

freitag, 27.07. bis Sonntag, 29.07.2012- „30. Internationales Lederhosentreffen“ in Windischgarsten. Nähere Informationen finden Sie auf S. 4!

Samstag, 28.07. und Sonntag, 29.07.2012- „Flohmarkt“ des Sozialen Hilfsdienstes der Gesunden Gemeinde Hin- terstoder in der Hösshalle - SA von 8.00 bis 17.00 Uhr und SO von 9.00 bis 18.00 Uhr (Warenannahme am DO, 26.7. und FR, 27.7. von 9.00 bis 17.00 Uhr in der Hösshalle). Reinerlös für soziale Zwecke.

Sonntag, 29.07.2012- „Musikalischer Almsommer“ auf der Ebenforstalm und Jagahäusl (Bodinggraben), ab 11.00 Uhr. „Mit Klampf´n und Quetsch´n auf d´Alm“!

Donnerstag, 02.08.2012- „Gipfeltour Kleiner Priel 2.136 m“ - Anmeldung bis Mi 01.08., 16.00 Uhr im Infobüro Hinterstoder, Tel. 07564/5263 31.

freitag, 03.08.2012- Theater am Bauernhof „Der verflixte Isnetboid“ – Nähere Infos auf S. 26!

Sonntag, 05.08.2012- „Musikalischer Almsommer“ auf der Laussabaueralm am Hengstpass, ab 11.00 Uhr. „Mit Klampf´n und Quetsch´n auf d´Alm“!- „Maibaumumschneiden“ des Trachtenvereins Spital am Pyhrn.

freitag, 10.08.2012- Theater am Bauernhof „Der verflixte Isnetboid“ – Nähere Infos auf S. 26!

freitag, 10.08. und Samstag, 11.08.2012- „Piemontfest“ des Lionsclub Pyhrn-Priel von 10.00 bis 24.00 Uhr im Rat- haushof & Arkadenhof Lechner in Windischgarsten – Weinbauern aus dem Piemont präsentieren die besten Weine, spezielle Antipasti, Nudelspezialitäten und Käse.

Samstag, 11.08.2012- „Musiksommer Kremstal–Pyhrn: Konzert von Olga Pashchenko“ mit Werken von Beethoven und Dussek auf einem Clementi-Flügel, 20.00 Uhr in der Bergkirche Klaus. Details auf www.musiksommer.at - Theater am Bauernhof „Der verflixte Isnetboid“ – Nähere Infos auf S. 26!- „185 Jahre Musikverein Spital am Pyhrn“ - Tag der offenen Tür im Musikheim Spital am Pyhrn ab 17.00 Uhr; Sommerkonzert im Pavillon ab 19.30 Uhr- „15. Naturfreunde-Mountain-Bike Triathlon & 1. Crosstriathlon- Bezirksmeisterschaft in Klaus. Nähere Informationen auf S. 23!

Sonntag, 12.08.2012- „Musikalischer Almsommer“ auf der Puglalm am Hengstpass, ab 11.00 Uhr. „Mit Klampf´n und Quetsch´n auf d´Alm“!- „Leicht und Lebendig“ mit Martina Kieweg, 0650/6563123- „Abendmusik zum Patrozinium“ um 19.00 Uhr in der Stiftskirche Spital/ Pyhrn. Werke von Viadana, Bach, Mendelssohn, Rheinberger, Brahms, Thomas Zala, Stiftsoranist von Admont, Quartett Vocal

Dienstag, 14.08.2012- „Rock Klaus 8“ im Lokschuppm Klaus, 20.00 Uhr. Kleines aber feines Rock- und Metalfestival der Region!

Mittwoch, 15.08.2012- „Frühschoppen“ des Roten Kreuz Spital am Pyhrn ab 10.00 Uhr beim alten Zeughaus. Grillhendl, Bratwürstl, Bier... Für musikalische Unterhal- tung ist gesorgt!- „OÖ. Almwandertag“ zum Rumplmayrreith/Rosenau. Nähere Informa- tionen auf S. 27 !- „Musikalischer Almsommer“ auf der Schüttbauernalm (Unterlaussa, Weyer), ab 11.00 Uhr. „Mit Klampf´n und Quetsch´n auf d´Alm“!- „15er Himmelfahrt – Traktortreffen“ in Hinterstoder; alte Traktoren pil- gern auf die Höss zur Lögerhütt’n. Die Familie Ramsebner heißt alle Gäste herzlich willkommen!- „Hochamt zum Fest Maria Himmelfahrt“ um 19.00 Uhr in der Stiftskir- che Spital am Pyhrn - Patrozinium, Kräuterweihe, Theresienmesse von

Josef Haydn“ - Chor und Orchestergemeinschaft Spital am Pyhrn, Leitung: Otto Sulzer

Donnerstag, 16.08.2012- „Gipfeltour Kleiner Priel 2.136 m“; Anmeldung bis Mi 15.08., 16.00 Uhr im Infobüro Hinterstoder, Tel. 07564/5263 31.

Samstag, 18.08.2012- „Open Air am See“ um 18.00 Uhr in Edlbach beim Badesee findet ein Teichfest statt.

Sonntag, 19.08.2012- „Musikalischer Almsommer“ beim Zickerreith am Hengstpass, ab 11.00 Uhr. „Mit Klampf´n und Quetsch´n auf d´Alm“!

Mittwoch, 22.08.2012- „Musiksommer Kremstal–Pyhrn: „Alte Musik Ensemble“ mit Carin van Heerden ab 20.00 Uhr in der Bergkirche Klaus. Details auf www.musiksommer.at

freitag, 25.08.2012- „Wienerlied jazzig“ mit Richard Oesterreicher & Friends im KUNST- SchAU-STALL in Hinterstoder um 19.00 Uhr; mit Karl Hodina, Gert Bienert und Uwe Urbanowski-Bass

Sonntag, 26.08.2012- „Musikalischer Almsommer“ auf der Spitzenbergeralm am Hengstpass, ab 11.00 Uhr. „Mit Klampf´n und Quetsch´n auf d´Alm“!

Mittwoch, 29.08.2012- „Gipfeltour Kleiner Priel 2.136 m“. Anmeldung bis Di 29.08., 16.00 Uhr im Infobüro Hinterstoder, Tel. 07564/5263 31.

freitag, 31.08.2012- Theater am Bauernhof „Der verflixte Isnetboid“ – Nähere Infos auf S. 26!

Samstag, 01.09.2012- „Ägidikirtag und Musikfreundetreffen“ in Spital am Pyhrn von 11.00 bis 24.00 Uhr. Nähere Informationen auf S. 27!- „Musiksommer Kremstal–Pyhrn: Frauenchor Academy Singers“ in der Bergkirche Klaus, ab 20.00 Uhr.- „Singen am Lamberger Teich“ mit dem Männerchor Rosenau a. H. um 16.00 Uhr. (Bei Schlechtwetter Ersatztermin SA 8.09.2012 um 16.00 Uhr)- „Rock im Dorf“ im Rathaushof Windischgarsten. Nähere Infos unter http://www.facebook.com/rockimdorfwdg

Sonntag, 02.09.2012- „Musikalischer Almsommer“ auf der Egglalm am Hengstpass, ab 11.00 Uhr. „Mit Klampf´n und Quetsch´n auf d´Alm“!

Der kalte Knieguss: Jetzt ist die richtige Jahreszeit,um mit Kneipp-Kaltanwendungen zu beginnen. Zur Stärkung des Immunsystems und des Kreislaufs !!Rechte kleine Zehe außen bis hinauf zum Knie,innen abwärts, dann auf links außen wechseln und links innen, unten enden.Am Schluss die Sohlen kalt spülen.Verlängern Sie die Anwendungnach einiger Zeitbis zum Oberschenkel.

(Wassertemperatur 15° - 25°)

Viel Freude und keine Scheu wünscht Ihnen Erika Mayr, Kneipp-Aktiv-Club Windischgarsten.

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 25

REGION EISENWURzEN

Immer mittwochs im Juli und August- „Buffetabend” um 19.00 Uhr im Gasthof Pürgschachnerhof in Ardning

Immer montags und freitags- „Reitpädagogische Einheiten” beim Laussabauer in Weißenbach/Enns

Immer montags- „Wanderung zur Burg Gallenstein”; Naturpark Steirische Eisenwurzen 03633/2405-17 oder 0664/88656410

Dienstag, 24.07.2012- „Geführter Wanderritt” am Biohof und Reiterhof Laussabauer in Wei- ßenbach/Enns

Donnerstag, 26.07.2012- „Auf den Spuren der Erzknappen” im Nationalpark Gesäuse. Eintritt: freiwillige Spende

Mittwoch, 01.08.2012- „Musikantenstammtisch” auf der Ardning Alm Hütte um 19.30 Uhr für alle, die gerne singen, paschen und musizieren oder einfach nur zuhö- ren

Donnerstag, 02.08.2012- „Vollmondwanderung” von der Ardningalm zum Rohrauerhaus und wieder retour- „Vollmond-Ritt” am Laussabauerhof in Weißenbach/Enns

Samstag, 04.08.2012- „Rochusmesse” in der Rochusgrotte zw. Altenmarkt u. Großreifling

Sonntag, 05.08.2012- „Almfest auf der Gusterhuberhütte” Ardningalm

freitag, 10.08.2012- „Heilkräuter nach Pfarer Kneipp ...” Rosmarienhof, St. Gallen

Montag, 13.08.2012- Stammtisch „ansteckende Gesundheit: Der Kräuterbuschn”, GH Hensle St. Gallen, Beginn: 19.00 Uhr

Montag, 15.08.2012- „Kräuterweihe” am Rosmarienhof in St. Gallen, Beginn: 15.00 Uhr

Samstag, 18.08.2012- „Kräuternachmittag” am Rosmarienhof in St. Gallen von 13.00 - 17.00 Uhr

- Festivaleröffnung St. Gallen 2012 - „Das Geräusch von Flügeln, die ein- ander berührten!” um 19.30 in der Kirche

Sonntag, 19.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Auf angenehme Weis´!” um 19.30 auf der Burg

Dienstag, 21.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Liederabend” um 19.30 auf der Burg

Mittwoch, 22.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Großherzogin von Gerolstein” um 19.30 auf der Burg

Donnerstag, 23.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Auslese” - Theaterminiaturen aus dem Kabi- netttheater Wien um 19.00 in der Schule

freitag, 24.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Stubn blues III” um 19.30 im Burghof

Samstag, 25.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Die Schöfung” von Joseph Haydn um 19.30 in der Kirche

Sonntag, 26.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Almpartie” - Begegungswanderung im Na- tionalpark Gesäuse um 12.00 Uhr am Markt

Dienstag, 28.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Kammermusik à la carte” um 19.30 auf der Burg

Mittwoch, 29.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Jessas na” - Das CrossNova Ensemble spielt und singt um 19.30 auf der Burg

Donnerstag, 30.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Klassischer Kammermusikabend” - Schubert - Beethofen um 19.30 auf der Burg

freitag, 31.08.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Nur ein Hauch! - Und er ist zeit” um 19.30 auf der Burg

Samstag, 01.09.2012- Festival St. Gallen 2012 - „Scurdia - Markus Schirmer & Freunde” um 19.30 im Burghof

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26 WIKU Nr. 402 • 6/2012

Wie ein Hausgeist in Vorderstoder sein Unwesen treibt, zeigt die Theatergruppe UNION-Raika-Vorderstoder mit dem

3-Akter - „Der verflixte Isnetboid“.

Der Abbruchunternehmer Karl Brösel kennt keine Skrupel. Mit einem windigen Vertrag haut er sogar seine Stieftochter Sarah übers Ohr und versucht obendrein aus reiner Geldgier eine Ehe mit dem Polier Richard Lügner einzufädeln. Durch den Abriss

Theater am Bauernhof - Vorderramseben

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des alten Meierhofs wird der 300 Jahre alte Geist „Isnetboid“ obdachlos. Doch dieser lässt sich das nicht gefallen und zieht bei Brösel ein. Schlagfertig lehrt er dem Brösel das Fürchten und treibt ihn zur Verzweiflung. Es hilft weder eine Geisteraustrei-bung mit Geldzurückgarantie durch die Hellseherin „Esmeralda de Castro“, noch durch den Pfarrer. Mithilfe des von Brösel und dem Baumeister schikanierten, aber von Sarah geliebten Leh-rers Julius Meinzel, lässt sich das Ableben „Isnetboids“ aufklären.

Wenn sich dann noch Frau Brösel mit Nudelwal-ker bewaffnet auf die Lauer legt ist das Chaos per-fekt. Es geistert im Theaterstadel am:

Aufführungen - jeweils um 20.00 Uhr:

Freitag, 3. August 2012Freitag, 10. August 2012Samstag, 11. August 2012Freitag, 31. August 2012

Um Reservierung unter der Telefonnummer 07564/ 8383 (Landhotel Lindbichler) wird gebeten.

Für das leibliche Wohl sorgen Gerhard und sein Team.

Elisabeth EiblTheatergruppe Union Raika Vorderstoder

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 27

33. OÖ. Almwandertag

Am Mittwoch, 15. August 2012 findet der Almwandertag auf die „Rumplmoarreith“ statt. Ab 8.00 Uhr Ankunft auf

dem Parkplatz, Beginn des Festaktes um 10.30 Uhr.

Die Fam. Wieser, die Landjugend Windischgarsten und die Bäuerinnen und Bauern von Roßleithen sorgen rund um den Festplatz für das leibliche Wohl. Genießen Sie die Schmankerl aus einheimischen, bäuerlichen Produkten. Die musikalische Umrahmung wird gestaltet von den „Z´sammseher Alphornblä-sern“, dem „Roßleithner Bäuerinnenchor“ und dem „Musikverein der Pfarrgemeinde Windischgarsten“.

Wissenswertes zur „Rumplmoarreith“:Die Rumplmoarreith mit einem Flächen-ausmass von 109 ha, davon 26 ha Servituts-weide, ist umgeben von den Waldbergen des Sengsengebirges. Dies ist auch das Ge-biet des „Nationalpark

Kalkalpen“. Die Eigentümerfamilie Elisabeth und Hubert Wieser beweiden mit 50 Jungrindern 50 ha Weidefläche.

Wandermöglichkeiten:• Kleiner Berg (Sendestation, Aussichtsberg)• Wurbauerkogel: Nationalpark Panoramaturm, Sommerrodel- bahnDie Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt! Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen!

Reinhold LimbergerBezirksbauernkammer Kirchdorf/Krems

Rumplmaorreith

Wir, zwei Schülerinnen der BHAK Liezen, haben die Organi-sation des mittlerweile 8. Ägidikirtags in Spital am Pyhrn

als Maturaprojekt ausgewählt. Mit Hilfe von Edeltraud Angerer planen wir den Tag. Da unser Unterricht auf das Thema Touris-mus aufgebaut ist, stellt dieser Event für uns die perfekte Mög-lichkeit dar, unser Wissen anzuwenden.

Im Namen der Gemeinde Spital am Pyhrn laden wir Sie recht herzlich zum 8. Ägidikirtag am Samstag, den 1. September von 8.00 bis 18.00 Uhr in der Weinmeisterstraße ein.

Stände von diversen österreichischen Marktfahrern der Region mit unterschiedlichsten Produkten füllen die Straße zwischen Konditorei Kemetmüller und der Spitaler Volksschule. Das An-gebot reicht von Kleidung, Schuhen, Gesundheitsartikeln oder Schmuck bis hin zu regionalen „Schmankerl’n“. Neben den pro-fessionellen Marktfahrern bieten die Spitaler Geschäftsleute und Vereine, anlässlich des Namenstages von Bürgermeister Ägidius Exenberger, ihre Produkte an und informieren.

Spitaler Bäuerinnen und die örtliche Gastronomie sorgen für das leib-liche Wohl der Besucher und wer auch musikalische Unterhaltung genießen möchte, dem bietet sich beim gleichzeitig stattfindenden Musikfreundetreffen des MV Spital am Pyhrn im Pavillon die Gelegen-heit dazu.

Ein tolles Aktivprogramm für Jung und Alt ergänzt das Kirtagsange-bot. Diesmal stehen u.a. Segways zur Verfügung, in der Huf- und Ha-ckenschmiede Lindermayr können Besucher einen Nagel schmieden, Münzen prägen und am Schieß-stand nebenan ihre Künste testen. Geschicklichkeit, Körperspannung und Gleichgewichtssinn können am Seil getestet werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Projektgruppe Dagn Katharina und Huemer Julia

„Kirtag raffa” in Spital/ Pyhrn

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28 WIKU Nr. 402 • 6/2012

Windischgarsten

Aus den GemeindenSpital/Pyhrn

Vorderstoder

GEBURTEN:Brigitte Ferschel und Hermann Skreinig,einen Alexander, am 05.06.2012Regina und DI (FH) Siegfried Breitenbaumer, einen Philipp, am 05.06.2012Bettina Stummer und Josef Bankler,eine Katharina Maria, am 22.06.2012

HOcHZEITEN:Birgit Kases und Robert Habacher,am 02.06.2012Kathrin Binder und Holger Ganglberger,am 16.06.2012Silvia Wegleitner und Martin Eggl,am 30.06.2012Helena Kesziova und Herbert Polz,am 07.07.2012

TODESfÄLLE:Robert Schoiswohl, im 66. Lebensjahr,am 19.05.2012Michael Pernkopf, im 88. Lebensjahram 08.06.2012Gottfried Balloch, im 89. Lebensjahram 30.06.2012

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Liebe Sandra!Wir gratulieren dir

zur bestandenen Matura.Wir sind stolz auf dich!

Deine Familieund Gerald

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Liebe Christina,wir gratulieren dir recht herzlich zur mit

Auszeichnung bestandenen Lehrabschlussprüfung

und wünschen dir für deine Zukunft alles Gute!

Deine stolze Familie

GEBURTEN:Marion Schmid und Michael Kroißmayr, eine Pauline am 01.07.2012

TODESfÄLLE:Franz Lindbichler, im 87. Lebensjahr,am 06.06.2012

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Liebe Sandra,wir wünschen dir alles Gute

zu deiner Lehrabschlussprüfung als Hotel- und

Gastgewerbeassistentin. Deine Familie

GEBURTEN:Maunela und Mario Wankmüller,einen Dominic, am 08.06.2012Nina Götzendorfer und Christian Edler,einen Lenny, am 28.06.2012

GRATULATIONEN:Rudolf Brunner, zum 70. GeburtstagIng. Adolf Grünbichler, zum 70. GeburtstagMarita Steinbacher, zum 70. GeburtstagFranz Antensteiner, zum 70. Geburtstag Sophie Steiner, zum 80. Geburtstag Maria Schmid, zum 90. Geburtstag Theresia Wöhrenschimmel, zum 101. Geburtstag

TODESfÄLLE:Franz Lindbichler, im 87. Lebensjahr,am 06.06.2012Rosina Pernkopf, im 82. Lebensjahr,am 30.06.2012

RoßleithenGEBURTEN:Sabine und Florian Stummer, eine Magdalena, am 21.06.2012

HOcHZEITEN:Daniela Eggl und Raimund Pucher,am 09.06.2012

GRATULATIONEN:Kajetan Gressenbauer, zum 80. Geburtstag

TODESfÄLLE:Helene Kälhs, im 69. Lebensjahr, am 09.06.2012Irmgard Lindbichler, im 85. Lebensjahr,am 17.06.2012

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Wir gratulierenLisa Maria Oberhauser!

Sie hat die Lehrabschlussprüfungim Lehrberuf Einzelhandelskauffrau

mit Auszeichnung bestanden.

Das Team der Bäckerei Grillneder!

Edlbach

HOcHZEITEN:Mag. Andrea Maria Gösweiner und DI Stefan Riedler, am 09.06.2012

TODESfÄLLE:Franz Seraphikus Gollmayr, im 75. Lebens-jahr, am 26.06.2012

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Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 29

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Page 30: 30. Original Int. Lederhosentreffen 27. Juli – 29. Juli 2012 · 2013. 1. 30. · 2 WIKU Nr. 402 • 6/2012 WIKU-Termine 2012 Inhaltsverzeichnis Impressum Ärzte Fachärzte Zahnärzte

30 WIKU Nr. 402 • 6/2012

Der Mensch ist erst wirklich tot,

wenn niemand mehr an ihn denkt.

Bertolt Brecht

Wir danken allen, die meinen Gatten, Vater, Schwie-gervater, Opa und Uropa, Bruder, Schwager, Onkel und Göd, HerrnRobert Schoiswohlauf seinem letzten Weg begleitet haben.Unser Dank gilt Herrn Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner für die Gestaltung der Messfeier, dem „d´Zaumklang” und Hans Edelsbacher sowie den

Bläsern. Danke Herrn Dr. Gotschall für die langjährige ärztl. Betreu-ung, auch dem Ärzte- und Pflegeteam der Intensivstation und dem Dialyseteam des Krankehauses Rottenmann. Besten Dank auch dem Taxiunternehmen Rebhandl. Weiters danken wir für die Teilnahme an der Abendandacht, am Begräbnis, für die Beileidschreiben, Ker-zen-, Kranz-, Blumen- und Geldspenden.

DIE TRAUERfAMIlIE

Im Jänner 1997 wurde in Großraming der Staatsvertrag zur Gründung des Nati-onalpark Kalkalpen unterzeichnet. Dies war auch der Startschuss zur Gründung

einer eigenen Stelle, die sich vorrangig den Nationalpark-Aufgaben widmen soll-te. Der Nationalparkbetrieb der Bundesforste wurde aus der Taufe gehoben.

bundesforste als Dienstleister

Für die Nationalpark Gesellschaft sind die Bundesforste von Anfang an ein ver-lässlicher Dienstleister auf den Flächen des Nationalparks. In ihrem Auftrag übernehmen die ÖBf das Waldmanagement, die Schalenwildregulierung, Natur-schutzmaßnahmen und gemeinsam mit ihr die Öffentlichkeitsarbeit sowie Besu-chereinrichtungen und Besucherführungen.

bundesforste als partner

Als Natur- und Nachhaltigkeitsunternehmen ist uns das Projekt „Nationalpark Kalkalpen“ ein Anliegen. Wir fühlen uns deshalb nicht nur als Dienstleister, sondern vielmehr noch als Partner.

Das Projekt „Nationalpark Kalkalpen“ ist eine Erfolgsstory und wir sind stolz dabei zu sein!

Über den Nationalpark Kalkalpen hinaus sind die Bundesforste noch in weiteren Großschutzgebieten aktiv, so sind die ÖBf auch im Nationalpark Donau-Auen und im Biosphärenpark Wienerwald aktiv in das Management eingebunden.

Text: DI Hans KammleitnerBildquelle:

Bundesforste/Nationalparkbetrieb Kalkalpen

15 Jahre Nationalpark Kalkalpen bedeuten 15 Jahre Bundesforste im Nationalpark

Die Versorgungsstation Jägerhaus im Bodinggraben liegt in der Nationalpark Gemeinde Rosenau am Hengstpass und ist ein

beliebtes Wanderziel.

Nationalpark Förster Bernhard Sulzbacher erklärt bei einer Führung die Ansprüche diverser Spechte an verschiedene

Baumarten.

Page 31: 30. Original Int. Lederhosentreffen 27. Juli – 29. Juli 2012 · 2013. 1. 30. · 2 WIKU Nr. 402 • 6/2012 WIKU-Termine 2012 Inhaltsverzeichnis Impressum Ärzte Fachärzte Zahnärzte

Nr. 402 • 6 /2012 WIKU 31

Wichtige Telefonnummern

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Zahnärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

Euronotruf 112

Rettung (auch Rotes Kreuz Rufhilfe) 5244 144

feuerwehr 122

polizei 5233 133

bergrettung 140

Ärztlicher bereitschaftsdienst 141

Apotheke Windischgarsten 07562/5203

Notruf bei psychischen Krisen 0732/651015

psychosoziale beratungsstelle pro mente oÖ 07582/51001

Sozialberatungsstelle Windischgarsten 07562/54068

Vergiftungsinformationszentrale 01/4064343-0

für die Sanitätsgemeinden: Windischgarsten, Roßleithen, Hinterstoder und Spital am Pyhrn; der Wochenenddienst beginnt am Samstag um 7.00 Uhr und endet am Montag um 7.00 Uhr!

28./29. Juli 2012Dr. Gottschall Spital am Pyhrn 07563/227004./05. August 2012Dr. Marberger-Mark Windischgarsten 07562/530111./12. August 2012Dr. brandstetter Windischgarsten 07562/884415. August 2012 (Maria Himmelfahrt)Dr. Dückelmann Roßleithen (Vertr. Dr. Klinglmair) 0650/813904518./19. August 2012Dr. Grassner Hinterstoder 07564/555525./26. August 2012Dr. Dückelmann Roßleithen (Vertr. Dr. Klinglmair) 0650/813904501./02. September 2012Dr. brandstetter Windischgarsten 07562/8844

für den Dienstsprengel St. Gallen, Weißenbach, Altenmarkt, Großreifling, Gams

28. Juli 2012Dr. Graf Landl 03633/220829. Juli 2012Dr. Schnut Altenmarkt bei St. Gallen 03632/37704. August 2012Dr. Schnut Altenmarkt bei St. Gallen 03632/37705. August 2012Dr. Harkamp St. Gallen 03632/718711./12. August 2012Dr. Holzmüller Gams bei Hieflau 03637/35015. August 2012 (Maria Himmelfahrt)Dr. Huber Weißenbach a. d. Enns 03632/37218. August 2012Dr. Huber Weißenbach a. d. Enns 03632/37219. August 2012Dr. Harkamp St. Gallen 03632/718725./26. August 2012Dr. Graf Landl 03633/220801. September 2012Dr. Huber Weißenbach a. d. Enns 03632/37202. September 2012Dr. Schnut Altenmarkt bei St. Gallen 03632/377

29. Juli 2012Dr. Dorninger Micheldorf 07582/625365. August 2012Dr. med. dent. Scherrer Molln 07584/7920012. August 2012Dr. baumann Spital am Pyhrn 07563/65615. August 2012 (Maria Himmelfahrt)Dr. Koppelhuber Kirchdorf an der Krems 07582/6365619. August 2012Dr. leithner Windischgarsten 07562/524226. August 2012Dr. Huemer Pettenbach 07586/882002. September 2012Dr. Schoderböck Kremsmünster 07583/7627

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32 WIKU Nr. 402 • 6/2012

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