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Buch
Übergewicht ist kein reines Ernährungsproblem, daher ist es mit
Diäten allein nicht in den Griff zu bekommen. Das ganzheitli-
che 7-Stufen-Programm von Dr. med. Bahadori vereint die Berei-
che Biorhythmus, Bewegung, Stoffwechsel, Ernährung, Wasserauf-
nahme, Alltagsoptimierung, Entspannung und Selbstfindung und
zeigt so einen Weg zur dauerhaften Gewichtsabnahme – ganz ohne
den Verzicht auf Genuss und Lebensqualität, stattdessen mit viel
Freude und einem guten Ich-Gefühl.
Autoren
Dr. med. Babak Bahadori ist Facharzt für Innere Medizin, Gastro-
enterologie und Hepatologie in Graz und St. Pölten. Er beschäftigt
sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Übergewicht und den damit
verbundenen Folgeerkrankungen.
Iris Pestemer-Lach arbeitet seit Jahren im Betreuungsteam von
Dr. med. Babak Bahadori und ergänzt als Co-Autorin dessen wis-
senschaftlichen Ansatz mit ihren Erfahrungen aus der Praxis.
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Dr. med. Babak BahadoriIris Pestemer-Lach
Mein Körper in Balance
Die 7 Stufen zum
• Optimalgewicht• gesunden Körper• zufriedenen Geist
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Alle Ratschläge in diesem Buch wurden von den Autoren und vom Verlag
sorgfältig erwogen und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen
werden. Eine Haftung der Autoren beziehungsweise des Verlags und
seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist daher
ausgeschlossen.
Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten,
so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung,
da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf
deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.
Verlagsgruppe Random House FSC® N001967
1. Auflage
Vollständige Taschenbuchausgabe Oktober 2017
Wilhelm Goldmann Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH,
Neumarkter Straße 28, 81673 München
© 2011 by Verlagshaus der Ärzte GmbH, Wien
Umschlaggestaltung: UNO Werbeagentur, München
Umschlagmotiv: FinePic®, München
Bildnachweis: Sissi Furgler (S. 11), Mike Meyer (S. 99–103),
alle anderen Fotos: Steirisches Thermenland (Harald Eisenberger,
Hans Wiesenhofer) und Babak Bahadori
Satz: Uhl + Massopust, Aalen
Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck
JT · Herstellung: CB
Printed in Germany
ISBN 978-3-442-17686-1
www.goldmann-verlag.de
Besuchen Sie den Goldmann Verlag im Netz
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Das Leben ist viel zu kurz, um auf seine angenehmen Seiten zu verzichten.
Dr. Babak Bahadori
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7
Inhalt
Einleitung
Ein Wort zuvor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Warum Diäten keinen Sinn machen . . . . . . . . . . . . . . 35
Stufe 1 – Zeit zu leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Teil 1Der Rhythmus der Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Biorhythmus als Grundsäule unserer Gesundheit . . . 53
Ohne Diätvorschriften, ohne Verbote . . . . . . . . . . . . . 60
Was kann ich für meinen Biorhythmus
und die innere Uhr noch machen? . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Teil 2Ich gönn mir Wohlfühl-Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Entspannung in der Alpha-Sphäre . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Aromatherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
STYRIA SAMBUCUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Eine wunderbare Art zu entspannen bietet die
Klangschalenmassage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
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8
Inhalt
WATSU (Wasser-Shiatsu) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Hsin Tao, Entspannungstraining nach Jacobson . . . . . 78
Jacobson-Training oder Progressive
Muskelentspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Shiatsu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
LA STONE – Massieren mit Steinen . . . . . . . . . . . . . . 81
Stufe 2 – Ich gönn mir Vital-Zeit (von Mike Meyer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Die zweite Stufe bringt Sie in Bewegung . . . . . . . . . . 85
Warum dürfen Sie sich bewegen und
wozu muss das sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Sport in der Fastenpause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Muskeltraining – die Symbiose zum
Ausdauertraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Welche Übungen passen und worauf sollte
man achten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Was ist der Nachbrenneffekt und wie nutzt er mir? . . 93
Welche Sportarten eignen sich besonders
für Personen im Ungleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Die täglichen 5! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
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9
Inhalt
Stufe 3 – Ich gönn mir Genuss-Zeit: Der Weg zum gesunden Stoffwechsel . . . . . . . . . . . . . 107
Teil 1Kann man abnehmen, ohne weniger zu essen? . . . . . 109
Was ist der glykämische Index? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Wovon hängt der glykämische Index ab? . . . . . . . . . . 111
Teil 2Weitere Schritte zu einem gesunden Stoffwechsel . . . 125
Fette und Öle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Das Eskimophänomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Kleine Veränderungen im Lebensstil
mit großer Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Eiweiß ist anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Wertvolle Eiweißlieferanten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Stufe 4 – Die schmackhaften Erfolgsrezepte . . . . . . . 149
Teil 1Eine kleine Kochlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Tipps zur Haltbarmachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Die Rezepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Teil 2Die Würze des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
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10
Inhalt
Stufe 5 – Wasser des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Teil 1Wie viel Wasser? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
Wer Tee trinkt, vergisst den Lärm der Welt . . . . . . . . . 236
Teil 2Das wohltuende Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Die Heilkraft des Wassers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
Stufe 6 – Wir optimieren unseren Alltag . . . . . . . . . . . 245
Stufe 7 – Lass Dein Ziel Dich finden . . . . . . . . . . . . . . . 255
Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
Teil 2Das größte Geheimnis ist das eigene Leben . . . . . . . . 256
Anhang
Literaturliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
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11
Ein Wort zuvor
Ausgehend von meiner Tätigkeit in der Stoffwechselambu-
lanz der Medizinischen Universität Graz, arbeite und forsche
ich nun seit 20 Jahren mit meiner Gruppe auf dem Gebiet
der Stoffwechselerkrankungen mit dem Schwerpunkt Über-gewicht (Adipositas).
Inzwischen leite ich meine eigene Stoffwechselambulanz,
und unser selbständiges Übergewichtsforschungszentrum ar-
beitet zusammen mit mehreren in- und ausländischen Uni-
versitäten.
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12
Ein Wort zuvor
Wir haben hunderten Patienten dabei geholfen, wieder
ins Gleichgewicht zu kommen. Darum wurden wir gefragt,
ob wir unsere gesicherten Erkenntnisse zum Thema »erfolg-
reich Abnehmen« nicht einem breiten Publikum näherbrin-
gen wollen. Denn bisher hatte ich persönlich zwar als Gast
auf vielen internationalen Tagungen Vorträge gehalten und
eine große Anzahl entsprechender Fachpublikationen veröf-
fentlicht, mich aber nie an ein größeres Publikum gewandt.
Das holen wir mit dem vorliegenden Buch nun nach und
sind inzwischen in der siebten Auflage.
Viele Menschen sind verunsichert und haben keinen Über-
blick mehr, was ihnen denn nun wirklich hilft. Sie haben
zahlreiche Diäten hinter sich und die frustrierenden Jo-Jo-Effekte am eigenen Leib erfahren. Die erste Frage dieser
diät erfahrenen Menschen gilt meistens dem Unterschied bei
unserer Methode.
Wie unterscheiden sich unsere Arbeit und unser Konzept
von den allseits bekannten Diäten?
Anhand einer kleinen Geschichte möchten wir Ihnen nun
schildern, wie unser Konzept zu verstehen ist:
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13
Ein Wort zuvor
Eine persische Geschichte
Man hatte einen Elefanten zur Ausstellung bei Nacht in einen
dunklen Raum gebracht. Die Menschen strömten in Scharen
herbei. Da es dunkel war, konnten die Besucher den Elefan-
ten nicht sehen, und so versuchten sie, seine Gestalt durch Be-
tasten zu erfassen. Da der Elefant groß war, konnte jeder Be-
sucher nur einen Teil des Tieres greifen und es nach seinem
Tastbefund beschreiben. Einer der Besucher, der ein Bein des
Elefanten erwischt hatte, erklärte, dass der Elefant wie eine
starke Säule sei; ein zweiter, der die Stoßzähne berührt hatte,
beschrieb den Elefanten als spitzen Gegenstand; ein dritter, der
das Ohr des Tieres ergriffen hatte, meinte, er sei einem Fächer
nicht unähnlich; der vierte, der über den Rücken des Elefan-
ten gestrichen hatte, behauptete, dass der Elefant so gerade und
flach sei wie eine Liege. (nach Mowlana)
Um das im wahrsten Sinne des Wortes erdrückende Phäno-
men der Adipositas (krankhaftes Übergewicht) zu erfassen,
haben sich die Forscher und Experten jeweils auf nur eine
einzige Seite dieses Problems konzentriert. Wir verstehen es
als unsere Aufgabe, die einzelnen Tast befunde (einschließlich
unserer eigenen) zu einem »praxisrelevanten« Elefanten zu-
sammenzustellen.
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14
Ein Wort zuvor
Unsere Idee war es, ein Konzept zu entwickeln, dessen Inno-
vation aus der Tradition stammt. Heilkunde und Kunst wie-
der zur Heilkunst zu vereinen und damit Fakten und keine
Fabeln zu produzieren. Auf diesem Wege wurden zuerst viele
altbewährte Sitten und Gebräuche verschiedener Kultur-
kreise unter die wissenschaftliche Lupe genommen. Der erste
Einfluss und entscheidende Schritt kam aus meinem eigenen
Kulturkreis. Die Aussagen vieler orientalischer Ärzte (ein-
schließlich meines Vaters) sind mir eingefallen, die betonten,
wie erstaunlich gut viele Gläubige während des heiligen Mo-
nats Ramadan abnehmen, obwohl sie keine Diätvorschriften
hatten, sondern nur an einen bestimmten Tagesrhythmus ge-
bunden waren.
Weiterhin ist auch bekannt, dass es eine deutliche Reduk-
tion der Risikofaktoren wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfette
etc. nach dem heiligen Monat Ramadan gibt.
Dies brachte uns auf die entscheidende Idee eines Essens-
rhythmus. Dieses Konzept wurde noch zusätzlich von den
Kenntnissen anderer alter medizinischer Schulen wie z. B. die
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bereichert. Die er-
nährungsmedizinischen Kenntnisse dieses Buches wie z. B.
der glykämische Index entsprechen dem neuesten und aktu-
ellsten Forschungsstand der westlichen Schulmedizin, deren
Schüler ich bin. Zusätzliche Ergänzung für dieses Konzept
soll uns die Tradition und Kultur des Thermalbads als eine
der ältesten Heilquellen der Welt bringen.
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15
Ein Wort zuvor
Die folgenden Seiten zeigen Ihnen, wie Sie in vielen kleinen
und darum einfachen Schritten, Stufe für Stufe, Ihr Gewicht
reduzieren können. Da wir wissen, dass es gar nichts bringt,
nur in einzelnen Aspekten den Auslöser für »Übergewicht«
zu sehen, stellen wir Ihnen in diesem Buch eine ganzheit-
liche Herangehensweise vor. Wir berücksichtigen nicht nur
einzelne Körperfunktionen, sondern gehen auch auf Ihre je-
weilige Lebenssituation ein und zeigen Ihnen, wie Sie durch
minimale Änderungen in Ihrem tagtäglichen Leben viel er-
reichen können. Dass das ohne Verbote und Gebote mög-
lich ist, wird Sie vielleicht erstaunen. Sie können sich auf den
nächsten Seiten gerne davon überzeugen. Sie haben ein paar
Kilo zu viel auf den Hüften oder sind übergewichtig? Sie füh-
len sich nicht wohl damit und wollen das ändern? Niemand
muss deswegen auf den Genuss im Leben verzichten! Ich
habe nie den Satz verstanden, dass, wer schön sein will, auch
leiden muss.
Meine persönliche Meinung ist: Das Leben ist viel zu kurz, um auf seine
angenehmen Seiten zu verzichten! Das gilt für jeden Menschen, egal ob alt oder jung,
klein oder groß, dick oder dünn.
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16
Ein Wort zuvor
Finden Sie nicht auch?
Wir haben in unserem Buch soweit wie möglich auf medi-
zinische Fachausdrücke verzichtet und so anschaulich wie
möglich beschrieben, um was es geht. Ernährungswissen-
schaftliche Themen haben wir nur so weit aufgenommen, um
komplexe Schritte unserer »7 Stufen zum Gleichgewicht« für
Sie besser verständlich zu machen. Haben Sie keine Scheu,
uns mitzuteilen, wenn Sie mit einzelnen Passagen Ihre ganz
persönlichen Schwierigkeiten haben, denn durch Ihre Hin-
weise helfen Sie uns dabei, noch mehr Menschen wirklich
helfen zu können.
Das ist unser Anliegen!
www.die7stufen.com
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17
Liebe Leser dieses Buches,
die obigen Zeilen wurden von mir für die fünfte Auflage
unseres Buches geschrieben und sie sind noch immer pas-
send.
Das Wunderbare an unserer Arbeit ist, dass sie mit uns
lebt und durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, aber
auch durch eigene Erfahrungen und jene unserer Patienten
erweitert wird. Das Ausgangsthema unserer Arbeit war das
Übergewicht, und es ist uns bei vielen Menschen gelungen,
ihnen zum Wunschgewicht zu verhelfen. Trotzdem, manchmal
blieb trotz des erreichten Zieles eine Unzufriedenheit, eine
innere Leere bei diesen Menschen bestehen.
Man konnte auch spüren, dass durch diese Unzufrieden-
heit das erreichte Idealgewicht nicht dauerhaft gehalten wer-
den konnte. Ein Teufelskreis, und unser erklärtes Ziel war,
diesen zu durchbrechen.
Bei all dieser Arbeit übersah ich mich selbst, meine eige-
nen Energiereserven begannen leer zu werden, und ich hätte
selbst genauer darauf hören sollen, was ich den Menschen
in der Praxis und im Hospital erzählt hatte. Sie kennen den
Begriff »Burnout«, ich war kurz davor und hatte es nicht ge-
merkt. Mein Selbsterhaltungstrieb war Gott sei Dank noch
stark genug, und ich spürte, dass ich bei fahrendem Zug ab-
springen muss.
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Liebe Leser dieses Buches
Ich nahm ein Jahr Auszeit und verließ das Krankenhaus.
Es war ungewohnt, »frei« zu sein, wenn kein Dienstplan
mehr den Tag und oftmals auch die Nacht diktiert und struk-
turiert. Es war plötzlich so viel Zeit da, für mich, aber auch
für neue Projekte. In der Zeit entwickelte ich mit meinem
Team unser englisches Buch, und ich verbrachte viele Wo-
chen in Irland.
Der Horizont erweiterte sich wieder, und viele Dinge,
denen ich hinterhergejagt war, erschienen mir plötzlich nicht
mehr so wichtig.
Es war ein bewusstes Unterbrechen der Erfolgsspirale, und
es hat mir so gutgetan.
Ein Umdenken hat in mir stattgefunden, ich habe dann
meinen Arbeitsplatz und das Bundesland gewechselt, viele
tiefe Täler durchschritten, aber ich bereue meine Entschei-
dung keine Minute.
Ich weiß, dass die wenigsten Leser dieses Buches die Mög-
lichkeit haben, für ein Jahr aus ihrem Beruf auszusteigen, ge-
rade in diesen Zeiten, wo jeder froh ist, einen Arbeitsplatz zu
haben.
Aber man kann ja auch mal für ein Wochenende »ausstei-
gen« … anders denken … an nichts denken … sich wieder
spüren … neu kennen lernen.
Mich faszinierte die Ursache meines eigenen Energiever-
lustes, und als Arzt wusste ich auch, dass es dafür eine medi-
zinische Erklärung gibt.
Mein wunderbarer Lehrer Univ.-Prof. Dr. Sepp Porta hat
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19
Liebe Leser dieses Buches
in seinem Buch »Stress verstehen – Burnout besiegen« sehr
interessant und leicht verstehbar die Ursachen für diesen Zu-
stand beschrieben.
Der Weg ins Burnout ist mit chronischem Stress gepflastert, der Weg aus dem Burnout mit kluger Nachhaltigkeit.
Wenn Sie so wollen, entstand aus meiner eigenen Geschichte
und dem Forschen nach der Ursache des Energieverlustes
und wie ich dagegen wirken kann, das Neue in diesem Buch.
Energie aufladen bedeutet auch, die Zeit und Urlaubsres-
sourcen, die man hat, richtig zur Entspannung einzusetzen.
Es ist ein Paradoxon, dass gerade in einem Zeitalter, wo
Urlaub und Freizeit zu den wichtigsten Fixpunkten im Leben
eines Menschen gehören, dass genau diese Zeit, die der Ent-
spannung dienen soll, am meisten stresst. Wir setzen uns ge-
wollt Belastungen aus, auf die wir eigentlich gar nicht mehr
reagieren können, und das führt in vielen Fällen zur totalen
Erschöpfung.
Eine typische Aussage wiederkehrender Urlauber ist: »Am
ersten Tag nach dem Urlaub war im Büro so viel los, dass die
ganze Erholung der letzten 14 Tage weg war.«
Diese Aussage zeigt schlichtweg, dass dieser Urlaub kei-
nen Erholungseffekt hatte. Freizeit und Urlaub sollten zur
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20
Liebe Leser dieses Buches
Entspannung und zum »Aufladen« der Energieakkus dienen.
Wenn es richtig gemacht wird, sind wir am Arbeitsplatz und
im Alltagsleben stressresistent. Wir sehen die Dinge klarer
und beim Auftauchen von Problemen auch gleich die Lösun-
gen.
Die Gefahr eines »Burnout«-Syndroms rückt in weite
Ferne.
Aber wie verwenden wir unsere kostbare Zeit? Wie versu-
chen die meisten von uns, sich zu entspannen?
Auch hierbei, wenn es um unsere persönlichsten Bedürf-
nisse geht, lassen wir uns von der erfolgsorientierten Gesell-
schaft treiben.
Das Urlaubsziel ist längst nicht mehr die Entspannung und
Erholung. Je weiter weg und exotischer, je abenteuerlicher
die Reise ist, umso besser.
Man arbeitet monatelang hart und sammelt alle Urlaubs-
tage für den großen Event!
Reisen beginnen oft mit einer ganzen Reihe von Impfun-
gen und der dumpfen Angst vor unbekannten und gefährli-
chen Krankheiten. Diese Angst ist tief in unserem Unterbe-
wusstsein und lässt den Stresspegel steigen. Stundenlanges
Herumirren auf fremden Flughäfen und sich dabei strengs-
ten Sicherheitskontrollen und Leibesvisitationen unterziehen
zu lassen, entspannt auch nicht im Mindesten.
Am Urlaubsziel angekommen, beginnt dann der richtige
Stress. Man möchte ja im besten Fall Land und Leute ken-
nen lernen und hat da so sein eigenes Programm zusammen-
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21
Liebe Leser dieses Buches
gestellt. Mindestens drei Sehenswürdigkeiten pro Tag stehen
am Programm, die besichtigt werden müssen. Jeder Bazar
und Souvenirladen muss nach Schnäppchen, nachgemach-
ten T-Shirts, Uhren etc. durchstöbert werden. Alle sportli-
chen Angebote des Hotels, vom Jet-Ski-Fahren, bis hin zum
Sprung von der höchsten Brücke des Landes werden gebucht
und ausprobiert. Die Mutigsten bringt man noch in die Tiefen
des Meeres, um mit den Haifischen zu tauchen. All das wird
in Anspruch genommen und getan, obwohl der aufregendste
und anstrengendste Sport während des Jahres das Surfen im
Internet ist.
Bei all diesen Aktionen darf man natürlich das Foto-
grafieren nicht vergessen. Man benötigt doch mindestens
3000 Fotos für den traditionellen und berühmt berüchtigten
Diashowabend, auf den alle Freunde das ganze Jahr schon ge-
spannt warten.
Der stressigste Teil des Urlaubes kommt aber erst. Schließ-
lich und endlich muss noch das liebevoll gestaltete Buffet des
Hotels leer gegessen werden. Sogenannte landestypische Spe-
zialitäten, wie Nudeln in fetter Soße oder Pizza mit Pommes,
müssen selbst in Indonesien vernichtet werden. Schließlich
muss man die hohen Hotelkosten wieder irgendwo herein-
holen und so viel essen, wie vorher bezahlt wurde. Das alles
passiert natürlich im optimalen Fall. Man hat nicht gleich am
ersten Tag Durchfall, das tolle Hotel hält tatsächlich, was es
verspricht, die Klimaanlage im Zimmer funktioniert auch
noch bei 45 Grad im Schatten. Auch die einheimische Un-
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Liebe Leser dieses Buches
gezieferpopulation besitzt die Freundlichkeit und meidet das
Hotel.
Nach diesem Szenario, das eine Zusammenfassung der Ur-
laubsgeschichten vieler gestresster Menschen ist, ist es abso-
lut kein Wunder, dass der sogenannte Urlaubs effekt gleich
am ersten Tag in der Arbeit wieder weg ist.
Passagen zum Himmel oder zur Hölle werden im selben Reisebüro gebucht.
Der langen Rede kurzer Sinn: Anstelle von 14 stressigen Ur-
laubstagen empfiehlt es sich, immer wieder kürzere Urlaube
einzulegen, die die leeren Akkus sinnvoll wieder aufladen.
Durch die verlockenden Fernreiseangebote wird man blind
für die Schönheiten des eigenen Landes. Ich meine damit
nicht, dass sie in Zukunft keine fremden Länder mehr ent-
decken sollen. Erliegen Sie nur nicht dem Irrtum, dies helfe
Ihnen, Ihre Energiespeicher aufzutanken. Mir ist es ja selbst
genauso ergangen. Bis ich einen Vortrag in einer steirischen
Therme gehalten habe. Es gefiel mir so gut, dass ich einfach
meinen Aufenthalt um ein Wochenende verlängerte.
Unglaublich, was es da zu entdecken gab, diese Vielfalt, die
mir dargeboten wurde. Es war alles da, was das Herz begehrt.
Die pure Entspannung in der Therme, ein Angebot an Ent-
spannung und wohltuenden Anwendungen, die niemals in
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23
Liebe Leser dieses Buches
einem Wochenende praktiziert werden können – aber allein
der Gedanke, es das nächste Mal zu tun, entspannt schon.
Unzählige Möglichkeiten, nach dem Lustprinzip Sport
zu treiben, und last but not least ein kulinarisches Angebot,
welches seinesgleichen sucht.
Alles vor der Haustür und nur durch meine Arbeit von mir
entdeckt. Es war herrlich, Genießen mit allen Sinnen!
Hier trifft sich meine wissenschaftliche Arbeit mit dem
eigenen Erleben und der Tatsache, dass Ungleichgewicht
immer durch Überbelastung entsteht.
Für mich selbst wurde klar, dass mein Konzept für das Ab-
nehmen nicht nur ein Lebensstil für übergewichtige Men-
schen im Speziellen, sondern für alle Menschen im Ungleich-
gewicht ist. Ungleichgewicht im Lebensstil muss sich nicht
zwingend durch Übergewicht bemerkbar machen.
Wenn es Ihnen so geht, wie es mir gegangen ist, wenn die
Inspiration fehlt, der Antrieb, Dinge zu tun, die früher einmal
Spaß gemacht hatten und wichtig waren.
Ich weiß, dass Sie Ihr Leben nicht komplett ändern kön-
nen, jeder von uns muss arbeiten, hat Verantwortung, Kredite
abzubezahlen etc.
Es gibt einfache Möglichkeiten, wieder unser Gleichge-
wicht zu finden. Um etwas in seinem Leben zu ändern oder
Neues anzunehmen, muss man Vorgänge, die zum Jetztzu-
stand geführt haben, verstehen lernen. Darauf will ich in den
nächsten Seiten eingehen, um Ihnen in den weiteren Kapiteln
Anregungen zu liefern, wie Sie Energie spendende Tage ver-
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Liebe Leser dieses Buches
bringen könnten. Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns ein-
mal in der Therme.
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand
deiner Tätigkeit.Friedrich von Schiller
Wir haben in den vergangenen Jahren vielen Menschen zuge-
hört, die zu uns gekommen sind und uns ihre ganz persönli-
chen Erfahrungen zum Thema Übergewicht berichtet haben:
� uns hat die junge Frau erzählt, wie sie nach der ersten
Schwangerschaft wieder ihr Normalgewicht erreichen
wollte und mit Diäten begann, die zum bekannten Jo-Jo-Effekt führten,
� uns hat der Mittvierziger beschrieben, dass er seinen Le-
benswandel nicht verändert und trotzdem zugenommen
habe,
� uns berichtete eine stark übergewichtige Frau verzweifelt
von den vielen erfolglosen Diäten, die sie schon versucht
habe,
� der erfolgreiche Jungunternehmer fragte uns, wie es kom-
men kann, dass er zugenommen habe, obwohl er weniger
esse,
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Liebe Leser dieses Buches
� Mütter erzählten uns, dass ihre Kinder immer mehr zunäh-
men, obwohl sie doch eigentlich ganz normal kochen wür-
den.
Wie viele, viele andere Menschen auch, standen diese bei-
spielhaft genannten Personen, als sie zu uns kamen, vor der
Frage, was sie bloß tun könnten, um endlich die überzähligen
Kilos wieder loszuwerden. Wir haben diesen Menschen zu-
gehört, uns mit ihren ganz unterschiedlichen »Übergewichts-
Biografien« auseinandergesetzt und in langjähriger, inter-
disziplinärer Zusammenarbeit einen erfolgreichen Ansatz
entwickelt, von dem wir heute sagen können: Er funktioniert und abnehmen braucht nicht schwer zu sein!
Das mag sich für Sie anhören wie einer dieser billigen Werbe-
slogans, ist es aber nicht! Wir versprechen Ihnen nämlich
nicht das Blaue vom Himmel, dass Sie in 28 Tagen 14 Kilo ab-
nehmen, ohne uns dafür zu interessieren, was in den 28 Tagen
danach passiert. Unser Körper ist eine Maschine und mehr
als die Summe seiner Billionen von Zellen. Wir zeigen Ihnen
in unserem Buch, wie bedeutsam ein mentales Gleichgewicht
ist und wie Sie es erreichen können. Das machen wir einfach,
verständlich und Stufe für Stufe, Schritt für Schritt.
Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy hat in einem
ihrer Bücher beschrieben, dass wir Gott in den kleinen Din-
gen suchen sollten. Darum geht es: Wir können tatsächlich
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Liebe Leser dieses Buches
durch viele kleine Schritte mehr verändern als durch einen
großen, an dem wir uns übernehmen. In diesem Buch geht es
um diese vielen kleinen Schritte, mit denen wir unser Leben
grundlegend verändern können. Das Spannendste daran ist,
dass wir (wieder) genussvoll essen und trotzdem abnehmen
können.
In diesem Sinne, und in der Hoffnung, »eines Tages den
ganzen Elefanten zu erfassen«.
Dr. med. Babak Bahadori (St. Pölten im Sommer 2011)
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Von der Geschichte des ganzen Elefanten hin zum »Alchimisten«
Unser Ziel war es immer, den ganzen Elefanten zu erfassen,
und in weiten Teilen ist uns dies auch, durch viele Erfolgsge-
schichten dokumentiert, gelungen.
Im Jahr meiner beruflichen Karenz entwickelte ich fast
schon eine Besessenheit, um die Teile des Elefanten zu-
sammenzubringen. Ich nutzte die freie Zeit, um meine For-
schungskollegen zu besuchen, und begann eine Reise um den
halben Erdball.
Abgesehen davon, dass diese Reisen wissenschaftlich und
persönlich für mich sehr interessant und aufschlussreich
waren, musste ich feststellen, dass das Ziel meiner Forschung
nicht in der Ferne lag.
Es wird Ihnen vielleicht schon aufgefallen sein, dass wir
bewusst nie von Übergewicht, sondern immer vom Ungleich-
gewicht gesprochen haben.
In unserem Konzept ging es nie um Diäten oder Verbote,
viel wichtiger war uns das mentale Gleichgewicht und eine
Heilung des gesamten Menschen.
In einem sehr verzweifelten Moment, mitten in Arizona, bei
50 Grad Außentemperatur fiel mir das Buch »Der Alchimist«
von Paulo Coelho ein.
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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE
Dr. Babak Bahadori, Iris Pestemer-Lach
Mein Körper in BalanceDie 7 Stufen zum- Optimalgewicht- gesunden Körper- zufriedenen Geist
Taschenbuch, Broschur, 272 Seiten, 12,5 x 18,3 cmISBN: 978-3-442-17686-1
Goldmann
Erscheinungstermin: September 2017
Übergewicht ist kein reines Ernährungsproblem und daher mit Diäten allein auch nicht nachhaltigin den Griff zu bekommen. Hier setzt das ganzheitliche 7-Stufen-Programm von Dr. med.Babak Bahadori an, das vollständig ohne Wundermittel und Medikamente auskommt. MitFokus auf die Bereiche Biorhythmus, Bewegung, Stoffwechsel, Ernährung, Wasseraufnahme,Alltagsoptimierung und Entspannung sowie Selbstfindung reduziert es erfolgreich und dauerhaftdas Körpergewicht – ganz ohne den Verzicht auf Genuss und Lebensqualität, sondern mit vielFreude und einem ausgeglicheneren Ich-Gefühl.