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8/20/2019 4. Interkulturelle Begegnungsplattform Dornbirn http://slidepdf.com/reader/full/4-interkulturelle-begegnungsplattform-dornbirn 1/6 4. INTERKULTURELLE BEGEGNUNGSPLATTFORM DORNBIRN AM 28. OKTOBER 2014 1 4. Interkulturelle Begegnungsplattform Dornbirn Dienstag, 28.10.2014 Pflegeheim Birkenwiese Birkenwiese 56 Begrüßung Stadtrat Werner Posch begrüßt alle Anwesenden sehr herzlich im neuen Pflegeheim Birkenwiese. Er bedankt sich bei Martin Mäser, Verwaltungsdienstleiter der Pflegeheime in Dornbirn für die Gastfreundschaft. Besichtigung der Räumlichkeiten des Pflegeheims  Während der Besichtigung eines gesamten Stockwerkes im Pflegeheim und eines Zimmers im Haus erfahren die Teilnehmenden alles Wichtige zum Thema Pflege, zur Ausstattung, zur Verwaltung und zu den besonderen Herausforderungen, denen die Pflegeheime heute gegenüberstehen. Schon während der einstündigen Führung konnte Herr Mäser zahlreiche Fragen unserer Gruppe beantworten. Nach der Führung gab es noch einmal die Gelegenheit, Fragen an Herrn Mäser zu stellen. Wie macht es das Pflegeheim, dass Leute kommen, die zum Beispiel ehrenamtlich arbeiten oder als Zivildiener? - Im Betreuungsbereich hat z.B. der Zivildiener einen klaren Auftrag: Mitgehen bei Arztbesuchen, er arbeitet mehrheitlich in der Betreuung - Spazierengehen mit Ehrenamtlichen findet meistens am Nachmittag statt. Einige BewohnerInnen möchten aber auch am Vormittag Spazierengehen. - Die Einstellung des Personals läuft über das Krankenhaus Dornbirn: Die gewünschten Abteilungen sollten bei Bewerbungen angegeben werden - viele PraktikantInnen, wenig Ferialjobs. PraktikantInnen werden immer von Mitarbeitenden betreut. Wie setzen sich die Preise für das Pflegeheim zusammen? - 365 Tage/24 Stunden im Jahr Unternehmen; es fallen Infrastrukturkosten, Rückzahlungen u.ä. an - Materialienkosten (Medikamente, Pflegematerial, Inkontinenzmaterial) sind hoch - Personalkosten

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4. Interkulturelle Begegnungsplattform Dornbirn

Dienstag, 28.10.2014

Pflegeheim Birkenwiese

Birkenwiese 56

Begrüßung

Stadtrat Werner Posch begrüßt alle Anwesenden sehr herzlich im neuen Pflegeheim Birkenwiese. Erbedankt sich bei Martin Mäser, Verwaltungsdienstleiter der Pflegeheime in Dornbirn für dieGastfreundschaft.

Besichtigung der Räumlichkeiten des Pflegeheims 

Während der Besichtigung eines gesamten Stockwerkes im Pflegeheim und eines Zimmers im Hauserfahren die Teilnehmenden alles Wichtige zum Thema Pflege, zur Ausstattung, zur Verwaltung undzu den besonderen Herausforderungen, denen die Pflegeheime heute gegenüberstehen. Schonwährend der einstündigen Führung konnte Herr Mäser zahlreiche Fragen unserer Gruppebeantworten.

Nach der Führung gab es noch einmal die Gelegenheit, Fragen an Herrn Mäser zu stellen.

Wie macht es das Pflegeheim, dass Leute kommen, die zum Beispiel ehrenamtlich arbeiten oder als

Zivildiener?

-  Im Betreuungsbereich hat z.B. der Zivildiener einen klaren Auftrag: Mitgehen beiArztbesuchen, er arbeitet mehrheitlich in der Betreuung

-  Spazierengehen mit Ehrenamtlichen findet meistens am Nachmittag statt. EinigeBewohnerInnen möchten aber auch am Vormittag Spazierengehen.

-  Die Einstellung des Personals läuft über das Krankenhaus Dornbirn: Die gewünschtenAbteilungen sollten bei Bewerbungen angegeben werden

-  viele PraktikantInnen, wenig Ferialjobs. PraktikantInnen werden immer von Mitarbeitendenbetreut.

Wie setzen sich die Preise für das Pflegeheim zusammen?

-  365 Tage/24 Stunden im Jahr Unternehmen; es fallen Infrastrukturkosten, Rückzahlungenu.ä. an

-  Materialienkosten (Medikamente, Pflegematerial, Inkontinenzmaterial) sind hoch

-  Personalkosten

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Männer-und Frauenquote im Pflegebereich:

-  Männeranteil ist geringer. Pflege ist weiblich, auch bei den Betreuten gibt es mehr Frauen

Martin Mäser macht allen Anwesenden das Angebot, dass Sie jederzeit mit Angehörigen die

Einrichtung kennenlernen können. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Anschließendverabschiedet sich Herr Mäser und wünscht allen einen interessanten Abend.

Elisabeth Planinger stellt die weiteren Leistungen der Stadt Dornbirn im Betreuungs- undPflegebereich vor. Dazu hat sie Informationsunterlagen aufgelegt, die die Teilnehmenden mitnehmenkönnen.

-  Neben den Pflegeheimen gibt es noch andere Angebote der Stadt Dornbirn wie dieSeniorenwohnungen, Mobile Hilfsdienste, Krankenpflege, Essen auf Rädern etc.

-  Nähere Informationen zu den Angeboten sind in der Sozialabteilung der Stadt erhältlich.

Auch eine Information über die Finanzierung der Pflegeleistungen liegt auf.

Vorstellung und Berichte der anwesenden Personen

Ismail Met, Alevitischer Kulturverein Weiler, berichtet über das zwölftägige Fasten und dieTrauertage im Gedenken an Imam Hussein, der bei der Schlacht bei Kerbala umgekommen ist. ImAndenken an ihn und die getöteten 12 Imame finden jährliche Aschura-Trauerzeremonien statt. 

Orhan Keles, Geschäftsführer von Galileo.

Ahmet Genc, Obmann-Stellvertreter Galileo; er ist neu in Vorarlberg und war 13 Jahre in Innsbruck.Er erinnert an die Einladung des Frauenvereins Mimosa zur Ashura-Feier am 7.11.2014. ElisabethPlaninger wird die Einladung weiterleiten.

Edin Dragolj, Obmann des KSC IZET NANIC, berichtet über die Hilfe für die Hochwasserkatastrophe inBosnien-Herzegowina. Es wurden 50 Tonnen Hilfsmittel gesammelt und eine Verteilung derHilfsgüter vor Ort organisiert. Es wurde auch Geld für die betroffenen Familien gesammelt. DerKontakt zur der Landesregierung fand statt und diese hat die Transportkosten übernommen und ihreUnterstützung bei weiteren Projekten zugesagt. 25.000 € für Wiederaufbau wurden bereitgestellt,damit können zwei Häuser aufgebaut werden. Der Bau wird sobald als möglich gestartet, damit dieHäuser bis zum neuen Jahr schlüsselfertig übergeben werden könen. Ganz viele haben die Hilfsaktionunterstützt: Türken, Serben, Österreich und viele andere.

Samir Jasaragic, Kassier des KSC IZET NANIC. Er war selber vor Ort und macht den Vorschlag, dassbeim nächsten Treffen eine kleine Präsentation mit Bildern gezeigt werden kann: „Man kann es nichterzählen, sondern man muss die Bilder sehen.“ 

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Rasim Hasovic, Bosnische Tanz- und Trachtengruppe MOST. Die großen Veranstaltungen sind vorbei,gute Zusammenarbeit mit dem KSC IZET NANIC. Er arbeitet auch mit anderen Vereinen zusammen.Wichtig ist, dass für obdachlose Familien etwas gemacht wird.

Fatih Özcelik, Bodensee Amateurfotografen und Vielfaltenarchiv: Im Sommer wurde intensivFeldforschung betrieben: Fahrt entlang der Gastarbeiter-Route Bosnien/Sarajewo, über 60.Interviews geführt. Elmar Hasovic war als Historiker mit dabei. Es gibt eine sehr gute Kooperation mitdem Stadtarchiv Dornbirn im Rahmen von Ausstellungen und dem Projekt „Menschenspuren“ Ortesichtbar machen, die mit den Gastarbeitern verbunden sind. Eine ArbeitsgruppeMigrationsgeschichte wurde gegründet.

Birgit Huber: begleitet heute Fatih Özcelik, sie lebt seit kurzer Zeit in Dornbirn; kuratiertAusstellungen im Stadtmuseum Dornbirn: die Besichtigung der aktuellen Ausstellung „Tel Kerma“ istbis Ende November 2014 möglich. Ihr aktuelles Thema ist: interreligiöse und interkulturelle Feiern.Dazu bietet sie auch Workshops an.

Isminaz Basar, Obfrau des BASIS Frauen und Familienvereins. Organisation von Bewegungsangebotenfür bedeckte Frauen. Vor Kurzen gab es einen Kontakt mit der Landessportschule „Vorarlberg bewegt- Migranten bewegen sich“. Spielefest 2014: seitens der Besucherinnen und Besucher gab es großesInteresse, alte und neue türkische Spiele wurden gezeigt und das Feedback war sehr positiv.

Waraporn Tschaikner, Thailand. Wir haben noch keine Gruppe gebildet, da alle Frauen mit Familiebeschäftigt sind. Sie freut sich jedoch, die Informationen, die sie hier erhaltet, mit der Gruppe zuteilen.

Rocio Ocampo Guaman: Wie können wir zusammen die Gemeinsamkeiten auffinden? Für mich ist dieBeherrschung der Sprache wichtig. Das ist auch für ältere Leute sehr wichtig.

Murat Durdu, Schriftführer des Vereins Safak. Das Spielefest ist sehr gut angekommen. VieleÖsterreicher haben eine Barriere einen Kermes zu besuchen. Hier waren wir mitten in das Stadtfestintegriert. Wir arbeiten viel mit Jugendlichen, auch auf Grund der Vorfälle im Bregenz: Wir habenJugendliche informiert, aber konnten nicht alle erreichen.

Im Dezember werden wir einen Konzertabend veranstalten.

Elisabeth Planinger bittet alle Anwesenden, ihre Veranstaltungen zur Weiterleitung über denVerteiler der Stadt an sie zu schicken.

Neuigkeiten aus der Stadt Dornbirn

Belinda Schneider berichtet über die aktuellen Kurse und andere Angebote:

-  Sprachkurs für Frauen: derzeit laufen zwei Kurse mit Kinderbetreuung mit 23 Frauen

(Anfänger und leicht Fortgeschrittene). Die Kurse finden im „Treffpunkt an der Ach“ statt.

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-  Wörterburg – für schlagfertige Ritter und redefreudige Prinzessinnen: ein Angebot für Kinderim Alter von 2,5 bis 6 Jahren, Programm zur Sprachförderung für Eltern und Kinder. DieEltern sollen Geschichten vorlesen, erzählen und die Kinder im Spracherwerb unterstützen.Es werden drei Zyklen angeboten, Anmeldungen sind noch möglich. Die Treffen finden auchim „Treffpunkt an der Ach“ statt, jeweils am Freitagnachmittag. Die Angebote sind Teil des

Vereins der „Familienfreundliches Dornbirn“.-  Die Folder sind auch an alle Vereine gegangen. Alle werden auch immer aktiv von der Stadt

eingeladen.

„Tag der Menschenrechte“ in der Inatura am 10.12.2014 von 16 bis 21Uhr.

Elisabeth Planinger stellt die Studie „Altern und Pflege im Kontext der Migration“ vor 

-  Befragung der Städte in Österreich

Interviews mit Experten-  Vertiefungsworkshops

-  Die Studie wird Anfang 2015 fertig sein. Elisabeth wird informieren.

Thema der Studie

Ein Projekt von Uni Wien (Institut für Soziologie) und Österreichischem Städtebund

Themen Fragestellungen:

-  Wie reagieren Städte und Gemeinden auf die Diversifizierung der älteren Bevölkerung?

Online-Erhebung unter Kommunalverwaltung-  Welcher Handlungsbedarf wird identifiziert? Interviews mit Expertinnen und Experten

aus Vereinen, Anbietern und Verwaltungen in 20 ausgewählten österreichischen Städten.

-  Welche Strategien können erarbeitet werden? Interviews mit Expertinnen und Expertensowie Vertiefungsworkshops in Linz, Innsbruck und Wien.

Projektteam: Prof. Christoph Reinprecht (Leitung), Dr. Zoltan Peter, Mag.a Eva Rossbacher, TatjanaZarkovic BA (ProjektmitarbeiterInnen)

Themen der Interviews: Insgesamt 75 qualitative Interviews mit Expertinnen und Experten von

(„ethnischen“) Vereinen, Verwaltung, Beratungsstellen, sozialen Diensten in 20 österreichischenStädten. Themen:

-  Einschätzung der demographischen Entwicklung und Folgen für die Altenarbeit

-  Bewertung der bestehenden Angebote in Beratung, Betreuung, Pflege: Gibt es neueAngebot; wie ist die Inanspruchnahme?

-  Das soziale Feld der Altenhilfe: Wie gestaltet sich die Beziehung zwischen Akteuren undZielgruppen; Zugänge und Barrieren; Sprache / Mehrsprachigkeit; Verständigung undInformation; Vertrauen, Misstrauen, Diskriminierung.

-  Ressourcen: der Zielgruppen (Familie, Sozialkapital / Vertrauen, ethnische

Vergemeinschaftung, kulturelle Erfahrungen, Wissensbestände und Kompetenzen) und

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der System (Struktur und Qualifikation der MitarbeiterInnen; Weiterbildung; Wissen überdie Zielgruppen; Vernetzung)

-  Praktiken des Älterwerdens: Remigration, Pendeln; Rückzug und Teilhabe (Aktivität);Bedeutung von Ethnizität / Tradition / Religion

Handlungs- und Interventionsbedarf

Quelle: Workshop zu Altern und Pflege in der Migration vom 30.9.2014

Eva Häfele stellt das Elternbildungsangebot „Sprich mit mir und hör mir zu“ vor: 

Workshop-Angebot für Eltern: Sprich mit mir und hör mir zu! – ¡Habla conmigo y escúchame! – 

Benimle konus ve beni dinle! – Pričaj sa mnom i slušaj me! 

In Sachen dieses Angebots arbeitet okay.zusammen leben mit der Volkshochschule Götziszusammen. Lokale Akteure – Gemeinden und Städte, Migrantenorganisationen, Vereine, lokaleInitiativen oder andere Träger – können dieses Angebot bei der VHS Götzis bestellen und ihren Elternvor Ort anbieten. Die Inhalte des Angebots berücksichtigen insbesondere auch die Situation undFragen von Eltern, die ihre Kinder zwei- bzw. mehrsprachig erziehen und die Förderung derMuttersprache sowie der Landessprache Deutsch in einen guten Einklang bringen möchten.

Angesprochen werden auch Eltern, deren Deutschkenntnisse noch nicht ausreichen,Informationsangebote in ausschließlich deutscher Sprache zu nutzen. Wir können die Workshops im

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Umfang von 12 Stunden derzeit in mehreren Sprachen größerer Vorarlberger Zuwanderungsgruppenanbieten. Die Zielgruppe, auf die das Angebot inhaltlich ausgerichtet ist, sind Eltern von Kindernzwischen 0 und 5 Jahren.

Kontakt, detaillierte Information und ausführliche Unterlagen:Eva Häfele, E-Mail: [email protected]

Frau Rocio Ocampo hätte gerne mehr Aktivitäten und Austausch in der Gruppe. Wir nehmen dieseAnregung sehr gerne für die weitere Planung auf.

Termin für die nächste Interkulturelle Begegnungsplattform

Die nächste Interkulturelle Begegnungsplattform Dornbirn ist für Dienstag, 24. Februar 2015 geplant.

Sie soll in den Räumlichkeiten des Alevitischen Vereins Weiler stattfinden.

Ismael Met stimmt den Termin mit dem Obmann Ethem Sahin ab. Er wird Elisabeth Planinger sorasch als möglich informieren.

Zum Abschluss

Stadtrat Werner Posch bedankt sich sehr herzlich bei allen Teilnehmenden des heutigen Abends. Erlädt alle zum gemütlichen Austausch und zum Buffet ein. Dieses wurde von den DornbirnerJugendwerkstätten vorbereitet.