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Eleonora Buhl vom Evangelischen Kindergarten „Abrahams Kinder“, Grit Werner, Renate Gäng und Dani Marquardt (von links) freuen sich mit den Kindern der Neuhauser Kindertagesstätte. Foto: Robert Lehr Samstag, 19. Dezember 2015, 51. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Bitte beachten Sie unsere heutige Beilage sf51sa15 Allen unseren Kunden, Freunden und Geschäftspartnern wünschen wir frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! (0 62 41) 9 72 70 www.ame-zeitarbeit.de 67547 Worms · Tel. 0 62 41/4 48 00 K. SCHÄFER IMMOBILIEN lr51sa15 W wünschen eine ohe und besinnliche Weihnacht Foto: Joujou/pixelio.de Neumarkt 7 · Worms · Tel. 06241 6961 WWW.DENSCHLAG.DE Mitglied im Immobilienverband Deutschland Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr! lr51sa15 2016 2015 Peter Hitter © 5ph - Fotolia.com.jpg FÜHRERSCHEINUNTERSUCHUNGEN für LKW, Bus und Personenbeförderung DR. MED. JÖRG APPELSHÄUSER Siegfriedstraße 14 – Neubau EG – 67547 Worms 06241 – 4 96 60 79 www.drapjo.de Termine nur nach telefonischer Voranmeldung lr51sa15 Kaminholz · Kaminholz · Kaminholz Jansohn · Hafenstraße 42 A · WORMS · 0172/6212690 · www.kamin-brennholz.de lr47sa13 www.partyservice-may.de SH02sa09 Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Am 1. Weihnachtsfeiertag haben wir für Sie von 11 bis 14 Uhr unser Restaurant geöffnet. Wir freuen uns auf Sie und bitten um Vorreservierung. Prinz-Carl-Anlage 10–14 · 67547 Worms Tel. 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WICHTIGE INFORMATION Bitte beachten Sie unsere geänderten Anzeigenschluss-Termine: Für die Wochenend-Ausgabe am 27./28.12.2015 ist der Anzeigenschluss bereits am Dienstag, 22.12.2015, 17 Uhr Für die Samstags-Ausgabe am 2.1.2016 ist der Anzeigenschluss bereits am Dienstag, 29.12.2015, 17 Uhr jg51sa15 VON ROBERT LEHR | Frohe Weihnach- ten und möge die Macht mit Dir sein!“, wünschte „Weihnachts- mann“ Christian dem fünfjähri- gen Julian zu dessen Wunsch am „Charity-Baum“ nach etwas von „starwars“. Der so Beschenkte darf sich mit 335 anderen Kindern und Jugendlichen freuen, die zwischen ein und 18 Jahre alt sind und in sieben hiesigen Einrichtungen be- treut werden. Meist sind es Kin- der, die in prekären Familienver- hältnissen leben und denen so mancher Wunsch an das Christ- kind daher verwehrt bleibt. Mit der „Charity Baum“-Akti- on hilft GALERIA Kaufhof seit bereits fünf Jahren gerade diesen Kindern. So wurden in der Worm- ser Niederlassung auch in diesem Advent zwei große Bäume aufge- stellt, an denen die Kinder aus den Einrichtungen wie Kindergärten oder dem Frauenhaus ihren sehn- lichsten Wunsch hängen konnten. Kunden wie Mitarbeiter durften sich dann diese Wünsche aussu- chen und sie erfüllen. Am Don- nerstagnachmittag wurden die 336 Päckchen dann vom GALERIA Kaufhof-Team Dani Marquardt, Grit Werner und Renate Gäng an Vertreterinnen der Einrichtungen und einen Teil der Kinder über- geben. Marquardt, in Vertretung des erkrankten Geschäftsführers Nor- bert Gros, sprach neben seinem Dank an die Kunden und Mitar- beiter aber auch seine Freude da- rüber aus, so wirksam helfen zu können. Die konkreten Kinder- wünsche aus den Einrichtungen erlaubten es ja schließlich erst „so viel Gutes zu tun“. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Die Wormser zeigten erneut ihr Herz Auch in diesem Jahr sorgt die „Charity-Baum“-Aktion der GALERIA Kaufhof für leuchtende Kinderaugen VON GERNOT KIRCH | Das Warmwasser- außenbecken des Wormser Hal- lenbades ist im Jahr 1997 in Be- trieb gegangen und erfreut sich bei den Besuchern großer Beliebt- heit. Dennoch ist es aus mehreren Gründen zu einem „Problemfall“ geworden, sodass eine umfänglich und teure Sanierung notwendig ist. Da ist einmal der stetige Was- serverlust aus dem Becken, der auch die darunter liegenden Be- reiche in starke Mitleidenschaft zieht. Darüber hinaus müssen die Filteranlagen angepasst werden. Der wohl größte Knackpunkt ist jedoch der große und teure Ener- gieverlust, der bei der Wassertem- peratur von 30 Grad entsteht. Da- durch werden bei dem Freiluft- becken jährlich etwa 37.000 Euro einfach so in die Atmosphäre „ge- blasen“. Dies passt nicht mehr in die Zeit von Klimaschutz und Stei- gerung der Energieeffizienz. Überdachtes Lehrschwimmbecken Baudezernet Uwe Franz infor- mierte den NK jetzt über die Ent- scheidung im nicht-öffentlichen Teil der Novembersitzung des Stadtrates, dass anstelle des Au- ßenbeckens ein völlig neues, über- dachtes Lehrschwimmbad entste- hen könnte. Die Größe ist mit 15 auf 10 Meter geplant und es soll kombiniert genutzt werden kön- nen. Zu bestimmten Zeiten stün- de es als Lehrschwimmeinrich- tung zur Verfügung, zu anderen Zeiten in der bisherigen Funkti- on als „Wellnessbecken“ mit Dü- sen und Sprudlern. Notwendig für die Verwirkli- chung des überdachten Beckens ist allerdings der Erhalt von För- dergeldern. Denn der Bau kostet rund vier Millionen Euro. Ein spe- zielles Bundesprogramm in Höhe von insgesamt 100 Millionen Euro eröffnete jetzt Chancen zur Reali- sierung des Vorhabens. Die Stadt hat daher fristgerecht einen Antrag bis zum 13. November gestellt. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Hallenbad soll umgebaut werden Anstelle des Außenbeckens soll eine komplett neue Schwimmhalle am Heinrich-Völker-Bad entstehen Das Heinrich-Völker-Hallenbad ist eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen in Worms. Foto: Gernot Kirch

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Samstag, 19. Dezember 2015, 51. Woche

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Eleonora Buhl vom Evangelischen Kindergarten „Abrahams Kinder“, Grit Werner, Renate Gäng und Dani Marquardt (von links) freuen sich mit den Kindern der Neuhauser Kindertagesstätte. Foto: Robert Lehr

Samstag, 19. Dezember 2015, 51. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Bitte beachten Sie unsere heutige Beilage

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sa15Allen unseren Kunden, Freunden und

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froheWeihnachtenund ein gutes neues Jahr!

(0 62 41) 9 72 70www.ame-zeitarbeit.de 67547 Worms · Tel. 0 62 41/4 48 00

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und besinnliche Weihnacht

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Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Fest und

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

WICHTIGEINFORMATION

Bitte beachten Sie unsere geänderten Anzeigenschluss-Termine:Für die Wochenend-Ausgabe am 27./28.12.2015 ist der Anzeigenschluss bereits amDienstag, 22.12.2015, 17 UhrFür die Samstags-Ausgabe am 2.1.2016 ist der Anzeigenschluss bereits amDienstag, 29.12.2015, 17 Uhr

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VON ROBERT LEHR | „Frohe Weihnach-ten und möge die Macht mit Dir sein!“, wünschte „Weihnachts-mann“ Christian dem fünfjähri-gen Julian zu dessen Wunsch am „Charity-Baum“ nach etwas von „starwars“. Der so Beschenkte darf sich mit 335 anderen Kindern und Jugendlichen freuen, die zwischen ein und 18 Jahre alt sind und in sieben hiesigen Einrichtungen be-treut werden. Meist sind es Kin-der, die in prekären Familienver-hältnissen leben und denen so mancher Wunsch an das Christ-kind daher verwehrt bleibt.

Mit der „Charity Baum“-Akti-on hilft GALERIA Kaufhof seit bereits fünf Jahren gerade diesen Kindern. So wurden in der Worm-ser Niederlassung auch in diesem Advent zwei große Bäume aufge-stellt, an denen die Kinder aus den Einrichtungen wie Kindergärten oder dem Frauenhaus ihren sehn-lichsten Wunsch hängen konnten.

Kunden wie Mitarbeiter durften sich dann diese Wünsche aussu-chen und sie erfüllen. Am Don-nerstagnachmittag wurden die 336 Päckchen dann vom GALERIA Kaufhof-Team Dani Marquardt, Grit Werner und Renate Gäng an

Vertreterinnen der Einrichtungen und einen Teil der Kinder über-geben.

Marquardt, in Vertretung des erkrankten Geschäftsführers Nor-

bert Gros, sprach neben seinem Dank an die Kunden und Mitar-beiter aber auch seine Freude da-rüber aus, so wirksam helfen zu können. Die konkreten Kinder-

wünsche aus den Einrichtungen erlaubten es ja schließlich erst „so viel Gutes zu tun“.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Die Wormser zeigten erneut ihr HerzAuch in diesem Jahr sorgt die „Charity-Baum“-Aktion der GALERIA Kaufhof für leuchtende Kinderaugen

VON GERNOT KIRCH | Das Warmwasser-außenbecken des Wormser Hal-lenbades ist im Jahr 1997 in Be-trieb gegangen und erfreut sich bei den Besuchern großer Beliebt-heit. Dennoch ist es aus mehreren Gründen zu einem „Problemfall“ geworden, sodass eine umfänglich und teure Sanierung notwendig ist. Da ist einmal der stetige Was-serverlust aus dem Becken, der auch die darunter liegenden Be-reiche in starke Mitleidenschaft zieht. Darüber hinaus müssen die Filteranlagen angepasst werden.

Der wohl größte Knackpunkt ist jedoch der große und teure Ener-gieverlust, der bei der Wassertem-peratur von 30 Grad entsteht. Da-durch werden bei dem Freiluft-becken jährlich etwa 37.000 Euro einfach so in die Atmosphäre „ge-blasen“. Dies passt nicht mehr in die Zeit von Klimaschutz und Stei-gerung der Energieeffizienz.

Überdachtes Lehrschwimmbecken

Baudezernet Uwe Franz infor-mierte den NK jetzt über die Ent-

scheidung im nicht-öffentlichen Teil der Novembersitzung des Stadtrates, dass anstelle des Au-ßenbeckens ein völlig neues, über-dachtes Lehrschwimmbad entste-hen könnte. Die Größe ist mit 15 auf 10 Meter geplant und es soll kombiniert genutzt werden kön-nen. Zu bestimmten Zeiten stün-

de es als Lehrschwimmeinrich-tung zur Verfügung, zu anderen Zeiten in der bisherigen Funkti-on als „Wellnessbecken“ mit Dü-sen und Sprudlern.

Notwendig für die Verwirkli-chung des überdachten Beckens ist allerdings der Erhalt von För-dergeldern. Denn der Bau kostet

rund vier Millionen Euro. Ein spe-zielles Bundesprogramm in Höhe von insgesamt 100 Millionen Euro eröffnete jetzt Chancen zur Reali-sierung des Vorhabens. Die Stadt hat daher fristgerecht einen Antrag bis zum 13. November gestellt.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Hallenbad soll umgebaut werdenAnstelle des Außenbeckens soll eine komplett neue Schwimmhalle am Heinrich-Völker-Bad entstehen

Das Heinrich-Völker-Hallenbad ist eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen in Worms. Foto: Gernot Kirch

Page 2: 51sa15 nibelungen kurier

Tresor der „Funzel“ entwendet – Zeugen gesuchtEinen größeren Bargeldbetrag konnten unbekannte Täter in der

Nacht zum Donnerstag erbeuten. Die Täter beschädigten eine Fens-terscheibe der Gaststätte „Funzel“ in der Güterhallenstraße. Durch das Fenster kletterten sie in die Räumlichkeiten und entwendeten einen kompletten Tresor, in dem sich mehrere hundert Euro Bar-geld befanden. Außerdem fanden sie in der Kasse Münzgeld in dreistelliger Höhe, welches sie ebenfalls entwendeten. Durch das zuvor aufgebrochene Fenster fl üchteten sie vom Tatort. Hinweise nimmt die Polizei Worms unter Telefon 06241-8520 entgegen.

Umsichtiges Verhalten verhindert TrickdiebstahlEin älteres Ehepaar aus der Zwinglistraße wurde bereits am Mitt-

woch gegen 11.55 Uhr von zwei angeblichen Telekom-Mitarbeitern aufgesucht. Die beiden Herren klingelten an der Haustür und gaben an, die Kontoauszüge der Geschädigten kontrollieren zu müssen. An-geblich wollten sie überprüfen, ob auch alle Rechnungen ordnungsge-mäß bezahlt wurden. Da den Geschädigten dieser Vorgang verdächtig vorkam, verweigerten sie den Zutritt zur Wohnung und erstatteten An-zeige. Die beiden Männer fl üchteten in einem PKW mit Frankfurter Kennzeichen, dessen Halter bereits von der Polizei in Erfahrung ge-bracht werden konnte. Die genauen Umstände müssen in dem nun folgenden Ermittlungsverfahren geklärt werden. Durch das umsich-tige Handeln der Wohnungsinhaber konnte so ein weiterer Fall des Trickdiebstahls verhindert werden.

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht

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Weihnachtskonzert im Affenhaus

Zum traditionellen Konzert am Samstag, dem 26. Dezember, im Café Aff enhaus in der Judengas-se, spielt die „JenBand“ mit JenT.Dee (Gitarre und Gesang), Tom-Bola (Gitarre und Gesang) und Carlo Primo am Kontrabass. Be-ginn ist um 19.30 Uhr, der Ein-tritt geht auf den Hut, Infos un-ter Telefon 06241/22216.

Jugend- und Drogen-beratungsstelle

Die Jugend- und Drogenbera-tungsstelle ist am 28./29. und 30.12. von 10–14 Uhr geöff net. Am 24. und 31.12. ist geschlos-sen. Jugend- und Drogenbera-tungsstelle, Karmeliterstraße 2, 67547 Worms

Stummorgel auf Weltreise

Der Orgelbauverein veranstal-tet am Sonntag, dem 3. Januar, um 17 Uhr, das schon traditio-nelle Neujahrskonzert mit Dr. Matthias Fischer an der Stumm-Orgel der Niederfl örsheimer Kir-che. Das Konzert steht unter dem Motto „Auf Weltreise“. Es erklin-gen Melodien aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte von Barock bis Rock aus aller Welt. Der Eintritt ist frei.

Seniorenwandern Leiselheim

Mit neuem Schwung geht es in das Wanderjahr 2016. Das ge-meinsame Wandern und das Er-leben der Natur bietet ein beson-deres Erlebnis. Die 1. Tour fi n-det am Mittwoch, dem 6. Janu-ar statt. Gewandert wird durch die Herrnsheimer Klauern. Die-se Tour ist nicht anstrengend und nicht sehr weit. Treff punkt ist um 14 Uhr in Leiselheim, Adam Rie-se-Straße 1. Gemeinsam fahren wir zum Ausgangspunkt der Wan-derung. Eine Einkehr ist geplant.

Fortsetzung von Seite 1

Würde Worms mit dem Schwimmbecken in dem Bun-desprogramm Berücksichtigung fi nden, könnte die Nibelungen-stadt mit einer 90-prozentigen Übernahme der Kosten rech-nen. Ohne eine Unterstützung lässt sich das ehrgeizige Vorha-ben wohl aber nicht verwirkli-chen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Worms berücksichtigt wird, ist allerdings sehr gering, so Uwe Franz gegenüber dem NK, denn es werden sich sehr viele Kom-munen mit hunderten von Pro-jekten anmelden.

Alternativen

Stellt sich die Frage, was pas-siert, wenn keine Fördermittel fl ießen? Uwe Franz erklärte hier-zu, dass man sich dann in den Gremien neu zusammensetzen müsse. Das ehrgeizige Vorhaben des neuen Schwimmbeckens mit

Überdachung sei aber aus rein städtischen Mitteln wohl nicht fi nanzierbar. Die mögliche Kon-sequenz könnte eine „preisgüns-tige“ Sanierung des bestehenden Außenbeckens sein, wobei hinter dieser Überlegung mehre Frage-zeichen stehen, von Klimaschutz bis hin zu den Baukosten. Nicht auszuschließen ist daher eine Schließung des Außenbeckens.

Carl-Villinger-Straße

Eine prinzipielle Frage bei den Gedankenspielen um ei-nen Umbau bzw. eine Erweite-rung des Heinrich-Völker-Hal-lenbades ist natürlich, was wird mit den Überlegungen zu einem Lehrschwimmbad an der Car-Villinger-Straße? Die Wormser Schwimmvereine sowie die CDU hatten die Variante einer neuen Schwimmhalle auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei vor Monaten in den Raum gestellt. Klar dürfte sein, wird das neue

überdachte Schwimmbecken an-stelle des Außenpools innerhalb des Heinrich-Völker-Bades ver-wirklicht, ist das Lehrschwimm-bad an der Carl-Villinger-Straße endgültig „gestorben.“ Kann das ehrgeizige Vorhaben des Umbaus des Außenbereichs am Hallenbad nicht realisiert werden, bleibt die neue Lehrschwimmhalle an der Carl-Villinger-Straße wohl auf der Agenda, auch wenn eine Verwirk-lichung in den nächsten Jahren aufgrund fehlender Finanzmittel wohl ausgeschlossen ist.

Sporthalle

Unabhängig von dem Lehr-schwimmbad werden aber im nächsten Jahr wohl die Planun-gen für eine Dreifeld-Sporthalle an der Cal-Villinger-Straße be-ginnen. Die Halle soll nach de-ren Fertigstellung der Westend-Realschule und der Oberstufe des Eleonoren-Gymnasiums zur Ver-fügung stehen.

Hallenbad soll umgebaut werdenAnstelle des Außenbeckens soll eine neue Schwimmhalle am Heinrich-Völker-Bad entstehen

VON FLORIAN HELFERT | Auf ein erfolg-reiches Geschäftsjahr der Volks-bank Alzey-Worms zurückbli-ckend übergaben die Vorstands-mitglieder Bernd Hühn und Tobi-as Schmitz eine Spende in Höhe von je 4.000 Euro an die fünf Ta-feln im Geschäftsgebiet der Ge-nossenschaftsbank. Um die Men-schen, die auf die Tafeln in Alzey, Kirchheimbolanden, Mainz, Op-penheim und Worms angewiesen sind, mit dem Nötigsten zu ver-sorgen, benötigen sie Lebensmit-tel- und Geldspenden.

Erfolg mit anderen teilen

„Wir verzichten – auch auf An-regung unserer Kunden – be-wusst auf Weihnachtsgeschenke

und fördern stattdessen im Sin-ne des genossenschaftlichen Ge-dankens Einrichtungen der Re-gion, die Gutes leisten“, erläuter-te Vorstandsvorsitzender Bernd Hühn im Beisein des gesamten Vorstandes. Die Spende sei Aus-druck der Werteorientierung der Volksbank: So sehe sich das ge-nossenschaftliche Finanzinstitut traditionell verpfl ichtet, ihren Er-folg mit jenen zu teilen, denen es nicht immer so gut gehe. „Wir hof-fen, dass sich viele Menschen und Unternehmen in Rheinhessen an-gesprochen fühlen, die Tafeln vor Ort mit Lebensmittel- oder Geld-spenden zu unterstützen“, führ-te Hühn weiter aus.

Schon seit jeher ist die Volks-bank nach Angaben des Main-

zer Vorstandsmitgliedes Tobi-as Schmitz in allen Facetten des Sponsorings sehr aktiv.

Und sie spende gerne an die Ta-feln der Region, „die genau wie wir das verbindende Element mensch-lichen Zusammenlebens, die Soli-darität untereinander, mit Leben erfüllen“, so Schmitz weiter.

Jeder Cent für gute Sache

„Jeder Cent geht in die gute Sa-che“, versicherten Adolf Reuter und Peter Schmitz als Vertreter der Mainzer Tafel stellvertretend für alle fünf karitative Einrichtun-gen. Einem Freudensprung nahe, dankten sie im Namen aller Tafeln sowie insbesondere der auf die Ta-feln angewiesenen Personen.

In der Hauptstelle der Volksbank Alzey-Worms freuten sich die Vertreter der fünf rheinhessischen Tafeln über einen Scheck in Höhe von insgesamt 20.000 Euro aus den Händen des Gesamtvorstandes.

20.000 Euro an Tafeln der RegionVolksbank Alzey-Worms: Spendensumme in Höhe von insgesamt 20.000 Euro ausgeschüttet

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Frohe Weihnachten wünschen IhnenIhre Familie Kratz und alle Mitarbeiter!

Verehrte Kunden,wie wichtig der Händler vor Ort ist, merkt man erst,

wenn er nicht mehr da ist. Wir danken Ihnen, dass Sie trotz derunsäglichen Verkehrs- und Parksituation sowie den ständigen

Radarkontrollen immer noch den Weg zu uns fi nden!

Zu den bevorstehenden Festtagen möchten wir Ihnen anbieten:

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Die bedachten Institutionen: die evang. KiTa „Abrahams Kinder“, das Kinderheim „St. Marien“ des Caritasverbandes Worms-Alzey e.V., das SOS Kin-derdorf in Eisenberg, das Frauen-haus, der „Tom Mutters“-Kinder-garten der Lebenshilfe, die städ-tische Spiel- und Lernstube „Die Nordlichter“ und die „Spiel- und Lernstube“ Nordend des Cari-tasverbandes Worms-Alzey e.V.

Fortsetzung von Seite 1

Dem Alter entsprechend reich-ten die Wünsche vom Kuschel-tier bis zum Skateboard. Dabei waren die Kinder sehr deutlich, was Fehlgeschenke vermeiden half. Noel (9) wünschte sich zum Beispiel ein „Minion, wo lacht“, die achtjährige Hayat wollte „Lego für Mädchen ab sechs Jahren“, der elfjährige Herbert das Spiel „Spitz pass auf“ und der 15-jäh-rige Olaf ganz praktisch „Mütze, Schal und Handschuhe“.

Birgit Hadj-Chaib, Leiterin der städtischen Spiel- und Lern-stube „Die Nordlichter“ verwies besonders auf die lieben Glück-wünsche, die viele der Schen-kenden „ihren“ Beschenkten auf den Wunschkartons hinterlassen. So wie die von Iren und Canip, die dem beschenkten Joel neben einem schönen Weihnachtsfest auch wünschten, dass das Ge-schenk seinen Wünschen ent-spricht und er möglichst viel Freude daran hat. Der Fünfjäh-rige gehörte zu den Kindern, die ihre Pakete gleich in Empfang nehmen durften, weil sie bei der Übergabe mit dabei waren. Geöff -net wurden sie aber noch nicht – mal sehen, ob Joel das „Auto“ ge-fällt!? Dabei war auch die sieben-jährige Lana, die eigentlich nicht an der Aktion teilgenommen hat-te. Aber auch für solche Kinder

hatten die Mitarbeiter der GALE-RIA Kaufhof ein Trostpfl aster zur Hand. Genau wie für diejenigen Kinder, deren Wunschzettel zwar am Baum hingen, aber nicht re-alisiert wurden. Hier sprangen Kaufhof-Mitarbeiter ein und kauf-ten allgemeine Geschenke wie Plüschtiere und Gesellschafts-spiele.

Auch soziale Netze können helfen

Bianca Appel-Seelmann vom Caritas-Kinderheim St. Marien freute sich vor allem über die po-sitive Resonanz auf die Aktion in den sozialen Netzen. Denn, so die Gruppenleiterin, das Projekt sei von vielen geteilt worden, die wiederum zur Teilnahme an der „Charity-Baum“-Aktion aufgeru-fen hätten. Da sehe man wieder, dass „die Wormser Herz haben“.

Die Wormser zeigten erneut ihr HerzAuch in diesem Jahr sorgt die „Charity-Baum“-Aktion der GALERIA Kaufhof für leuchtende Kinderaugen

Keine Bürgeramtsleistungen in PfeddersheimBis auf Weiteres sind in der Ortsverwaltung Pfeddersheim kei-

ne Bürgeramtsleistungen (Personalausweise, Reisepässe, Kinder-reisepässe, Beantragung von Führungszeugnissen etc.) angeboten werden. Auch der E-Mail-Verkehr ist derzeit nicht möglich. Per Te-lefon ist die Ortsverwaltung erreichbar unter Telefon 06247/246.

An den bevorstehenden Feierta-gen verkehren die Buslinien nicht wie an normalen Wochentagen.

 An Heiligabend, 24. Dezem-ber, und an Silvester, 31. Dezem-ber, gelten die Samstags-Fahr-zeiten. Für die Linien 401, 402, 404, 405, 406, 407, 408, 409, 410, 414, 415, 417, 418 und 419 gilt: An Heiligabend und an Silves-ter verkehren die Busse dieser Linien bis nachmittags um 16 Uhr. Am ersten Weihnachtsfeier-tag, 25. Dezember, und an Neu-jahr, 1. Januar., fahren die Bus-se der Linien 414, 415, 417, 418 und 419 erst ab 9.30 Uhr. Auf den Umlandlinien 427, 431, 432, 434 und 435 verkehren an Hei-ligabend und Silvester alle Bus-se bis 17 Uhr.  Das Kundenbüro am Wormser Hauptbahnhof ist

an Heiligabend und an Silvester geschlossen.

 An Heiligabend, 24. Dezember, und Silvester, 31. Dezember, fährt das Ruftaxi bis 16 Uhr und am 1. Januar 2016 erst wieder ab 12 Uhr.

Für den Linienverkehr Grün-stadt und Ried sieht die Regelung wie folgt aus: Die letzte Fahrt der Linie 451 am 24. und 31.12.2015  von Grünstadt in Richtung Worms ist um 15.38 Uhr, somit ab Hep-penheim-Mitte um 16 Uhr. Die letzte Fahrt ab Worms-Hauptbahn-hof in Richtung Grünstadt über Heppenheim erfolgt um 16.30 Uhr.  Ab Hauptbahnhof Worms er-folgt die letzte Fahrt der Linie 644 in Richtung Lampertheim – Viern-heim am 24. Dezember um 16.30 Uhr und am 31. Dezember um 20.30 Uhr.

Änderungen im FahrplanBus- und Ruftaxiverkehr an den bevorstehenden Feiertagen

Offenes SingenDer Förderverein St. Martin

e.V. und der  Martinschor unter der Leitung von Daniel Wolf  la-den auch in diesem Jahr  wieder zum traditionellen off enen Sin-gen am Dienstag, dem 29. De-zember, um 17 Uhr, in die ka-tholische Pfarrkirche St. Martin ein. Die stetig wachsende Schar der Zuhörer und Mitsänger aus allen Wormser Gemeinden bestä-tigte bisher, wie gern diese inzwi-schen selten gehörte Lieder und Chorsätze zum Christfest hören und selbst mit gestalten wollen. Anschließend an das Musizie-ren sind alle Anwesenden trotz frühlingshafter Temperaturen zu Glühwein im Ambiente des Mar-tinshofs eingeladen.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei; am Ausgang bitten wir um eine Spende. Der Erlös des Abends kommt in vollem Um-fang der Spendenkasse des För-dervereins zugute und dient der Finanzierung der Restaurierungs-und Instandsetzungsarbeiten im Innenraum der Martinskirche.

Am 22. Dezember ist die AWO Begegnungsstätte im Rathaus Wiesoppenheim ab 14 Uhr für alle – von Klein bis Groß – geöff net.

Andreasstraße 13 | 67547 Worms | Tel. (0 62 41) 9 79 48 01Küchenzeiten: Di.–Do., So., 12–21.30 Uhr, Fr. + Sa. ,12–22 Uhr, Mo., Ruhetag

Mittagstisch: 12–14.30 Uhr – tägl. wechselnde Gerichte

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Wir wünschen all unseren Gästen eine frohe Weihnachtszeit

3Samstag, 19. Dezember 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

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Groß war die Freude am Mon-tagmorgen, als die Handkurbel das erste Mal betätigt wurde und sich die zuvor bei herrlichem Sonnen-schein aufgebaute Markise mit dem grünen wetterfesten Stoff über dem Spielbereich der unter Dreijährigen in der Kita Pusteblume entfaltete. Ein optimaler Sonnenschutz für die Kleinsten der Kleinen beim Spielen im Freien stand seit geraumer Zeit auf der Wunschliste der Kinderta-gesstätte in Worms-Neuhausen. 

„Dass dieser Wunsch nun ver-wirklicht werden konnte, verdan-ken wir dem sozialen Engagement der BASF, den dort beschäftigten Kita-Eltern mit ihrer Idee und der Unterstützung durch den Förder-verein Pusteblume-Kinderfreun-de e.V.“, lobten Bildungsdezernent Waldemar Herder und Kitaleite-rin Annemarie Loris das besonde-re Engagement bei der Spenden-übergabe, die von den Kitakindern mit dem zur Jahreszeit passenden Lied „Die Weihnachtsbäckerei“ ge-sanglich umrahmt wurde.

Mit dem Team-Wettbewerb „Con-nected to Care“ hatte die BASF an-lässlich des 150-jährigen Bestehens des Unternehmens ihren Mitarbei-

tern die Möglichkeit geboten, ge-meinnützige Projekte in ihrer di-rekten Nachbarschaft zu verwirk-lichen. Mitarbeiter aus der gan-zen Welt konnten Projektideen für den Wettbewerb einreichen. Insge-samt kamen rund 500 Vorschläge zusammen.

Vom 13. April bis 31. Mai wa-ren alle Beschäftigten eingeladen, über ihre Lieblingsprojekte abzu-stimmen.

35.000 Mitarbeiter stimmten ab

Etwa 35.000 Mitarbeiter hatten sich an der Abstimmung beteiligt. 150 gemeinnützige Projekte welt-weit aus den Bereichen städtisches Leben, Ernährung und intelligente Energie werden nun von der BASF mit einer Gesamtsumme von rund 700.000 Euro gefördert.

Mit dabei war auch die Idee der BASF-Eltern um Dr. Karin Schein für eine Sonnenschutzmarkise im Freibereich der Kita Pusteblume. Das Projekt wurde schließlich mit 5.000 Euro gefördert.

Um die Markise in der opti-malen Größe anschaffen zu kön-

nen, steuerten die Eltern des För-dervereins Pusteblume-Kinder-freunde e.V. noch weitere 2.400 Euro dazu bei, sodass die Kosten für den großflächigen Schatten-spender, der eine Länge von über sechs Metern misst und auf je-der Seite rund zweieinhalb Meter weit ausgefahren werden kann, finanziert werden konnten. „Vo-raussetzung für die Fördersum-me war allerdings, dass die BASF-Eltern beim Aufbau aktiv mithel-fen“, erwähnte Dr. Karin Schein, die mit ihrer Kollegin Stella Wolff und ihrem Arbeitskollegen Qiang Miao am Montagmorgen pünkt-lich zur Stelle war, um den Hand-werkern tatkräftig unter die Arme zu greifen.

„Unsere städtische Kinderta-gesstätte hat mit dieser Spende einen Zugewinn erhalten, von dem die Kinder besonders in der warmen Jahreszeit beim Spielen im Außenbereich profitieren wer-den“, hob Waldemar Herder her-vor und bedankte sich seitens der Stadt Worms bei allen Beteiligten sehr herzlich für ihren vorbildli-chen Einsatz bei der Verwirkli-chung dieses Projekts.

Gut geschützt vor allzu grellem SonnenscheinNeue Markise im Wert von 7.400 Euro als Spende für die Kita Pusteblume Übergabe an Bildungsdezernent Waldemar Herder und Kitaleiterin Annemarie Loris

Gebührenerhöhung bei MüllabfuhrWormser Stadtrat beschließt eine Anhebung um acht Prozent zum 1. Januar 2016VON GERNOT KIRCH |Die Gebühren für

die Müllabfuhr waren die letzten 20 Jahre in Worms stabil. Ab dem 1. Januar 2016 werden sie nach ei-nem Beschluss des Stadtrates vom Mittwoch um acht Prozent angeho-ben. Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek führte die Details für die Anhebung am Mittwoch persön-lich aus. Zunächst überbrachte er die gute Nachricht, dass die Gebüh-ren bis zum Jahr 2021 nicht weiter erhöht werden. In der Folge erläu-terte er die Gründe für die Erhö-hung. So habe der städtische Ent-sorgungs- und Baubetrieb (ebwo) bis zum Jahr 2010 mit der Lee-rung der Tonnen Gewinn erwirt-schaftet. Diesbezüglich habe der Rechnungshof Einspruch eingelegt und von der Stadt Worms verlangt, die Überschüsse an die Bürger zu-rückzugeben. Dies erfolgte durch eine moderate Gebührensenkung im Jahr 2010. Inzwischen sind die erzielten Gewinne jedoch weitest-gehend aufgebraucht. Daher war jetzt wieder eine Anhebung not-wendig, so Hans-Joachim Kosub-ek. Die Gebühren würden am 1. Ja-nuar 2016 aber trotz der Erhöhung immer noch günstiger liegen als im

Jahr 2000. Zum Vergleich mit ande-ren Städten führte Hans-Joachim Kosubek die Stadt Pirmasens auf. Dort müssten die Bürger doppelt so viel bezahlen. Der Grund für die erfolgreiche Arbeit in Worms liege an der hervorragenden Arbeit des ebwo sowie an der Mitgliedschaft der Nibelungenstadt in der GML Abfallwirtschaftgesellschaft, in der sechs Städte und Landkreise der Region organisiert seien.

Die Gebührenerhöhung in Worms betrifft die Bio-Tonne und die graue Tonne mit dem Restmüll. Die Papiertonne gehört nicht zu diesem Abholverbund, sondern ist, wenn auch ebenfalls städtisch, privatrechtlich organisiert. Ebenso unabhängig erfolgt die Abholung der gelben Säcke. Wann in Worms die gelbe Wertstofftonne eingeführt wird, ist nach Aussage von Hans-Joachim Kosubek noch offen.

Bei der Abholung der grauen-Mülltonnen in Worms muss zwi-schen dem Voll- und Teilservice unterschieden werden. Der Unter-schied ist, dass beim Teilservice die Bürger die „Behälter“ selbst auf die Straße stellen müssen, beim Voll-service erledigen dies der ebwo.

Wobei der Teilservice überwiegend in den Vororten praktiziert wird, der Vollservice eher in der Innen-stadt. Der Grund dafür ist, dass es in der City nahezu unmöglich ist, die großen, teilweise rollfähigen Müllbehälter mit 1.100 Litern den ganzen Tag auf der Straße stehen zu lassen. Dies könne den Autover-kehr beeinträchtigen, noch schlim-mer sei es aber für Fußgänger mit Kinderwagen oder Senioren mit Rollator.

Die Leerung der Bio- und grauen Tonnen im „Vollservice“ des 60-Li-ter-Behälters verteuert sich von zur-zeit 14,05 Euro auf zukünftig 15,24 Euro. Die Abholung der 90-Liter-Tonne steigt von 15,96 Euro auf 17,32 Euro und bei 120-Liter-Ton-ne muss von statt 17,86 Euro zu-künftig 19,38 Euro bezahlt werden. Die gleichen Preissteigerungsstu-fen gelten für die größeren Ton-nen bis zu 1.100 Liter. Hier müs-sen statt 151,93 Euro nun 164,84 Euro berappt werden.

Zu ergänzen ist noch, dass mit den Gebühren auch weitere Ser-viceleistungen, wie etwa die Ab-holungen der Weihnachtsbäume, finanziert werden.

Anpacken für einen guten Zweck: Die BASF-Eltern halfen beim Aufbau der Markise tatkräftig mit. Bildungsdezernent Waldemar Herder (unten 2. von links) freute sich über die Spende zugunsten der Kinder.

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Die Firma Dreißigacker & Sohn hat seit 2010 bis heute eine stol-ze Summe von 13.840 Euro für die Kinderklinik des Wormser Kli-nikums gespendet. So überreich-te auch dieses Jahr Familie Drei-ßigacker einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro an Prof. Dr. Skop-nik, der diesen wie immer sinnvoll einzusetzen weiß. Die diesjährige Spende  soll zur Finanzierung ei-nes neuen modernen Monitor-Si-cherheitssystems im Neubau der Kinderklinik verwendet werden.

„Durch die Erweiterung wer-den die Wege vom Schwestern-stützpunkt zu den Patientenzim-mern länger“, erklärt Prof. Skop-nik. „Daraus resultieren höhere Anforderungen an den Bereich der Überwachung, denn die ständige Kontrolle von Herz- und Atmungs-frequenz sowie der Sauerstoffsätti-gung im Blut ist überlebenswich-tig“, erklärt der Chefarzt.

Das neue Monitor-Sicherheits-system besteht aus miteinander vernetzten Monitoren, die neben einem rein akustischen auch ein optisches Signal abgeben. „Das Pflegepersonal  kann so im Ideal-fall direkt per Smartphone sehen, aus welchem Zimmer der Alarm kommt und welche Art von Alarm es ist. Denn in Notsituationen ist jede gesparte Minute ein kostba-res Geschenk“, so Skopnik weiter.

Für die Firma Dreißigacker & Sohn ist es jedes Jahr wieder sehr erfreulich zu sehen, mit der Spen-de eine sinnvolle Investition für die Kinder und damit auch in die Zukunft zu tätigen. Die jährliche Spende an die Kinderklinik ersetzt die früheren Weihnachtspräsente an die Kunden der Firma Dreißi-gacker & Sohn. Die Kunden sind

schon seit dem ersten Jahr über-zeugt, dass mit dieser Spende an die Kinder mehr geholfen ist, als mit einem kleinen Kundenweih-nachtspräsent für jeden einzelnen.

Mit der Übergabe des Spenden-schecks händigte Familie Dreißi-gacker auch ein paar Kleinigkei-ten wie Süßigkeiten, Nüsse und Mandarinen für die kleinen Pati-

enten der Kinderklinik von Prof. Dr. Skopnik aus. Nach der Über-gabe des Schecks bedankte sich  dieser im Namen der Kinderklinik bei den „Wiederholungstätern“. Er nahm die Naschereien in seine Ver-wahrung und verteilt im Laufe der Weihnachtszeit bei einzelnen Un-tersuchungen an die kleinen Pati-enten eine „Tapferkeitsmedaille“.

Weiterer Baustein für neues Sicherheitssystem„Alle Jahre wieder“ zur Weihnachtszeit spendet die Firma Dreißigacker & Sohn an die Kinderklinik des Klinikum Worms

Die Firma Dreißigacker & Sohn steht seit Weihnachten 2010 immer während der Weihnachtszeit mit einer großzügigen Spende und einigen Naschereien für die kleinen Patienten vor dem Büro von Prof. Dr. Heino Skopnik, Chefarzt der Kli-nik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Worms.

Das Frühjahrsprogramm 2016 der Volkshochschule Worms steht ab sofort online unter www.vhs-worms.de zur Verfügung. Noch bis 23. Dezember 2015 kön-nen die über 450 Kurse und Veran-staltungen des ersten Halbjahres 2016 im Anmeldebüro persönlich gebucht werden. Online sind die Buchungen über die vhs-Home-page jederzeit möglich.

Gedrucktes Programm ab dem 21. Dezember erhältlich

Das gedruckte Programmheft liegt ab dem 21. Dezember in der Geschäftsstelle der vhs in der Neu-satzschule sowie in allen städti-schen Dienststellen und Ortsver-waltungen aus. Zum 200. Geburts-tag der Region bietet die Volks-hochschule Veranstaltungen zum Schwerpunktthema „Rheinhessen

– mit allen Sinnen“. Heimische Kräuter verarbeiten, den heimi-schen Wald erkunden, die Land-schaft erleben und künstlerisch gestalten, sind nur einige Mög-lichkeiten,  Rheinhessen einmal anders zu erleben.

Aber auch bewährte und nach-gefragte Bildungsthemen von A wie „Alphabetisierung“ bis Z wie „Zuschneiden und Nähen“ sind weiterhin im Veranstaltungskata-log vertreten und können auf über 60 Seiten entdeckt werden. Viel-leicht ist auch die ein oder ande-re Geschenkidee darunter?

Gutscheine für einen speziellen Kurs bzw. eine Veranstaltung oder einen Geldbetrag zur Anrechnung auf einen beliebigen Kurs sind im Anmeldebüro der vhs montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr oder don-nerstags von 14 bis 18 Uhr noch bis 23. Dezember zu erhalten.

„Alphabetisierung“ bis „Zuschneiden und Nähen“Frühjahrsprogramm der Volkshochschule ab sofort buchbar

Am vorvergangenen Freitag fand im Werkstattgebäude der Lebenshilfe die Weihnachtsfeier der Werkstattbeschäftigten statt. Nach der Begrüßung durch den Geschäftsführer Norbert Struck und den Vorsitzenden des Werk-stattrates, Stefan Heinickel, blick-te die stellvertretende Vorsitzende Manuela Flick in ihrer Rede auf das vergangene Jahr zurück und berichtete von der Arbeit im Gre-mium. Sie lobte die gewissenhaf-te und sorgfältige Arbeitsweise ih-rer Kollegen und dankte weiterhin Herrn Struck für seine aktive Mit-arbeit im Werkstattrat.

Im Anschluss daran begeister-te das weihnachtliche Programm die über 200 Werkstattbeschäftig-ten im Saal.

Lieder, wie „Oh, du Fröhliche“, vorgetragen durch den Lebens-hilfe-Chor und das Orchester, sorgten für Weihnachtsstim-mung und luden zum Mitsin-gen ein.

Auch die Tanzgruppe, die die Weihnachtsgeschichte als Tanz vorführte, erntete großen Bei-fall und Zugaberufe, denen man selbstverständlich gerne nachge-kommen ist.

Den Höhepunkt und zugleich Abschluss der Feier bildete schließlich die Ehrung langjäh-riger Werkstattangehöriger, die gemeinsam von Norbert Struck und Ulrich Granseyer (1. Vor-sitzender des Lebenshilfever-eins Worms-Alzey) vorgenom-men wurde.

Weihnachtsfeier bei der LebenshilfeRückblick und Ehrungen standen im Fokus der stimmungs- vollen und besinnlichen Veranstaltung

Die sehr schöne und gelungene Weihnachtsfeier in den Räume der Lebenshilfe.

Auch in diesem Jahr findet in der FeG Worms wieder der beliebte Familiengottesdienst am Heiligen Abend statt. Beginn ist um 16 Uhr. Dauer ca. eine Stunde in der Prinz Carl Anlage 24–30 in Worms. Be-sonders eingeladen sind alle Fami-lien mit Kindern – aber auch alle anderen Besucher sind herzlichst willkommen den Gottesdienst mit zu feiern. Das Thema in diesem Jahr lautet: „Jesus kommt zu Be-such“. Pastor Michael Wiche wird dazu eine kurze Andacht halten.

Schwerpunkt und Highlight des Gottesdienstes ist aber das Kinder-musical „Vater Martin“ von Leo Tolstoi, was die Kinder der FeG aus dem Kindergottesdienst aufführen werden: Chorlieder und Theater-

stück gemischt. Die Kinder haben für diesen Abend wochenlang ge-probt. Die Geschichte erzählt von Vater Martin, der erlebt, wie die Worte Jesu „Ich war hungrig ge-wesen, und ihr habt mir zu essen gegeben” in seiner kleinen Schuh-macherstube lebendig werden. In diesem Theaterstück wird auf den Bibelvers Mathäus 25,40 hingewie-sen, der besonders in diesem Jahr brandaktuell ist.

„Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan”, bewegt Christen, an der Not anderer nicht teilnahmslos vorü-berzugehen.

Weitere Infos unter: www. fegworms.de oder im Gemeindebü-ro unter 06241/935417.

„Jesus kommt zu Besuch“Weihnachtsgottesdienst für Familien am Heiligen Abend in der FeG Worms um 16 Uhr

Vielen Dank für das schönste Geschenk, dass Sie uns machen konnten: Ihr Vertrauen in uns!

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Start in das neue Jahr 2016.

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5Samstag, 19. Dezember 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

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Ausstellung „Erfasst, verfolgt, vernichtet“ in Osthofen

Die Ausstellung „Erfasst, ver-folgt, vernichtet“ – Kranke und behinderte Menschen im Na-tionalsozialismus wird am 13. Januar 2016, um 18 Uhr, in der Gedenkstätte KZ Osthofen er-öff net.

Die Grußworte sprechen Wolfgang Faller, der Direktor der Landeszentrale für politi-sche Bildung, und Joachim Mer-tes, Präsident des rheinland-pfälzischen Landtages.

Kranke und behinderte Men-schen gehören zu den Verfolg-ten des Nationalsozialismus. Sie galten als Belastung für die deutsche „Volksgemeinschaft“. Bis zu 400.000 Menschen wur-den ab 1934 gegen ihren Wil-len sterilisiert, mehr als 200.000 Menschen aus Heil- und Pfl e-geanstalten ermordet.

Inmittten der deutschen Gesellschaft

Dies geschah inmitten der deutschen Gesellschaft, verant-wortet von Psychiatern, Neu-rologen, Kinder- und anderen Fachärzten, von Verwaltungs-fachleuten und Pfl egekräften.

Die Ausstellung nimmt die Frage nach dem Wert des Le-bens als Leitlinie. Sie erzählt die Geschichte von Ausgren-zung, Zwangssterilisationen und Massenmord, beschäftigt sich mit Opfern, Tätern, Tatbe-teiligten und Opponenten und fragt schließlich nach der Aus-einandersetzung mit dem Ge-schehen von 1945 bis heute.

Exemplarische Biografi en zie-hen sich durch die gesamte Aus-stellung: In den Akten der Op-fer werden die vielen verschie-denen Akteure fassbar, die an den Verbrechen beteiligt waren. Ihren Blicken auf Patienten wer-den deren eigene Äußerungen gegenübergestellt.

Die Ausstellung ist vom 14. Januar bis zum 13. März zu sehen. Nähere Informationen: www.politische-bildung-rlp.de

In „großer Runde“ absolvierte Dr. Roswitha Kaiser nun ihren An-trittsbesuch bei Oberbürgermeis-ter Michael Kissel. Neben dem Stadtchef begrüßten auch Bür-germeister Hans-Joachim Kosub-ek, Baudezernent Uwe Franz, Ar-chivleiter Dr. Gerold Bönnen und Dr. Irene Spille, Leiterin der Un-teren Denkmalschutzbehörde, die neue Landeskonservatorin.

Die 57-jährige Dr. Roswitha Kai-ser hat im Juli die Nachfolge von Dr. Joachim Glatz als Leiterin der Landesdenkmalpfl ege übernom-men. Fremd ist die promovier-te Architektin auf diesem Gebiet nicht – im Gegenteil.

Nach einem Zwischenstopp in Sachsen-Anhalt als Architektin unmittelbar nach dem Studium wechselte Dr. Kaiser 1996 als wis-senschaftliche Referentin im West-fälischen Amt für Denkmalpfl ege in Münster in die Denkmalpfl ege. Zuletzt war sie als Abteilungslei-terin im Landesamt für Denkmal-pfl ege in Hessen tätig. Rheinland-Pfalz sei nun eine weitere gro-ße Herausforderung, denn dort habe sich viel Geschichtsträchti-ges ereignet, so die gebürtige Aa-chenerin.

OB Kissel umriss die denkmal-pfl egerische Situation in Worms und wies auch auf spezifi sche Ei-genheiten hin – etwa die in Worms latent bis stark ausgeprägte Skep-sis gegenüber Neubauprojekten.

Als Grund hierfür nennt er vor allem die fortwährende Präsenz des barocken Worms im kollektiven Gedächtnis. „Viele Wormser trau-ern diesen Bauwerken, die in ver-schiedenen Kriegen zerstört wur-den, immer noch nach“, weiß der Stadtchef.

Über laufende und anstehende Projekte

Im Zentrum des Gesprächs stan-den jedoch laufende und anstehen-de Projekte, etwa die Renovierung des städtischen Museums im An-dreasstift und die Restaurierung des Herrnsheimer Dalbergschlos-ses. Für beide Projekte bemüht sich die Stadt um Fördermittel.

„An der Vielzahl der laufenden Projekte sieht man, dass wir ent-schlossen sind, unsere historischen Gebäude zu erhalten“, unterstrich der Oberbürgermeister.

Besonders der Umbau des Mu-seums liegt auch Bürgermeister

Kosubek am Herzen: Aufgrund der verschiedenen Jahrestage, die in den nächsten Jahren anstehen, seien die Arbeiten unumgänglich. Bei der derzeitigen Ausstattung der Räumlichkeiten gelinge es noch nicht einmal, Leihgaben und be-sonders wertvolle Exponate nach Worms zu holen. Und auch die Barrierefreiheit ist momentan nicht gegeben.

„Bei diesen Umbaumaßnahmen ist eine permanente Abstimmung mit der Landesdenkmalpfl ege un-umgänglich“, betonte der Bürger-meister.

Was dem Stadtchef wiederum Sorge bereitet, ist der bauliche Zu-stand des Heylshofs. Hier stehe die Landesdenkmalpfl ege in stän-digem Dialog mit dem Kuratori-um, berichtete Dr. Alexandra Fink.

Von der Herkules-Figur an der Grotte, die sich als „falscher“ Her-kules entpuppt habe, solle etwa eine Kopie erstellt werden, das Ori-ginal wolle man museal aufberei-ten. Doch noch fehlen die Mittel für das Vorhaben.

Ein künftiges Projekt, das Dr. Kaiser mitbegleiten wird, wird die Restaurierung der zur Synagoge gehörenden Mikwe sein.

Entschlossen, historische Gebäude zu erhaltenAntrittsbesuch der neuen Landeskonservatorin Dr. Roswitha Kaiser im Wormser Rathaus

Von links: Dr. Irene Spille, Dr. Gerold Bönnen, Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, Dr. Roswitha Kaiser, OB Michael Kissel, Dr. Alexandra Fink und Baudezernent Uwe Franz besprechen aktuelle und anstehende Projekte.

Am Sonntag, dem 20. Dezem-ber, von 14 bis 18 Uhr, ist die Aus-stellung „Schöner Wohnen“ zum letzten Mal zu sehen, das Museum feiert den letzten Ausstellungstag 2015 mit einer Weihnachtsfeier zu-sammen mit Flüchtlingen, inter-nationalen Spezialitäten aus ihren Heimatländern, deutschen Spe-zialitäten, Kaff ee, Kuchen, Plätz-chen … So kann man sich die neu gestaltenen Museumsräume in

Ruhe anschauen, die eritreische Kaff ee zeremonie mit Marta Berhe mitmachen, somalische Sambu-sas oder syrische Süßigkeiten pro-bieren, Flüchtlinge, von den viele schon ganz gut Deutsch können, kennen lernen, sich mit HelferIn-nen austauschen und einfach ei-nen schönen 4. Advent im Muse-um verbringen.

Das Museumsteam freut sich auf regen Besuch.

Ein letztes Mal „Schöner Wohnen“Internationaler 4. Advent im VG-Museum in Gimbsheim am 20. Dezember von 14 bis 18 Uhr

SENIORENBEGEGNUNGSSTÄTTEN I UND II

Seniorenbegegnungsstätte IAdenauerring 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do., 13–17 UhrFr., 13–16.30 UhrMontag, 21. Dezember14 Uhr SchachDienstag, 22. Dezember14 Uhr Weihnachtsfeier in der BegegnungsstätteMittwoch, 23. DezemberGeschlossenDonnerstag, 24. Dezember12 Uhr Heiligabendfeier in der BegegnungsstätteFreitag, 25. DezemberGeschlossen/Feiertag

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.– Do., 13–17 UhrFr., 13–16.30 Uhr

Montag, 21. Dezember

17 Uhr Weihnachtsfeier in der Begegnungsstätte

Die Seniorenbegegnungsstätte ist vom 22. Dezember 2015 bis 3. Ja-nuar 2016 geschlossen.Ab dem 4. Januar 2016 sind wir wieder für Sie da.

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“ Sterngasse 10, WormsÖff nungszeiten: Vom 21. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 geschlossen.Ab dem 4. Januar 2016 sind wir wieder für Sie da.

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“ Kleine Weide 1, WormsVom 22. Dezember 2015 bis 3. Ja-nuar 2016 geschlossen.Ab dem 5. Januar 2016 sind wir wieder für Sie da.

Der Gefl ügelzuchtverein (GZV) 1905 Mörstadt führt am 31. De-zember 2015 und am 1. Januar 2016 jeweils von 10 bis 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in

Mörstadt seine Lokalschau zum 110-jährigen Bestehen des Ver-eins durch. Alle Freunde und In-teressierte sind wie immer recht herzlich eingeladen.

Im Jahr des 110-jährigen BestehensLokalschau des Gefl ügelzuchtvereins Mörstadt am 31. Dezember und 1. Januar von 10 bis 17 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus

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In Rekordzeit wurde der Roh-bau des Hauses am Platz hinter dem historischen Rathaus in der Friedrich-Ebert-Straße fertigge-stellt. Nach nur zirka drei Wochen konnte am vergangenen Montag bereits das Richtfest gefeiert wer-den. Vor der eindrucksvoll illumi-nierten Fassade und nach einem pfiffigen Richtspruch des Zim-mermanns bedankte sich Archi-tekt Jörg Deibert bei allen Unter-stützern seiner Projekte im Rah-men der Stadtentwicklung. Der Anbau am Rathaus, der mit Mas-sivholz-Fertigbauteilen entstan-den ist, sei bereits komplett ver-mietet. Im Erdgeschoss wird ein Bistro einziehen, im oberen Stock-werk der Pfl egestützpunkt Rhein-land-Pfalz, wo auch die „Gemein-deschwester plus“, Sabine Scriba, ihr Büro haben wird und im Dach-geschoss wird eine Rechtsanwalts-kanzlei zu fi nden sein.

„Bemerkenswert, was in so kurzer Zeit entstanden ist“, lobte Stadtbürgermeister Thomas Gol-ler. Der Anbau füge sich großar-tig in das Gesamtbild mit kleiner Kirche und Rathaus ein. „Die alte, neue Mitte von Osthofen nimmt Form an“, sagte er, mit Blick auf

frühere Zeiten, als an dieser Stel-le das Wirtshaus „Weißes Roß“ stand, mit angrenzendem Kirmes-platz. „Nächstes Jahr werden wir an dem neu gestalteten Platz ein großes Fest zum Jubiläum „200 Jahre Rheinhessen“ feiern“, ver-kündete Goller.

„Nun kann man sich richtig vor-stellen, wie der Platz aussehen wird, wenn er fertig ist“, sagten einige der Besucher, unter denen auch VG-Chef Walter Wagner war. „Mit dem Anbau zeigt das Rathaus Strahlkraft“, betonte Stadtchef Gol-ler. Erfreulich sei, dass es gelun-

gen ist, mit der Wiederbelebung der Altstadt hier Gewerbebetriebe anzusiedeln.

„Die Stadt Osthofen entwickelt sich!“ sagte die SPD-Landtagsab-geordnete Kathrin Anklam-Trapp. Mit Architekt Jörg Deibert und Ge-schäftspartner Markus Seibert sei in Osthofen viel bewegt worden.

Pfl egestützpunkt mit zwei Fachkräften

Im neuen Haus sei neben der privaten Vermietung von beson-derer Bedeutung, dass am zentra-len Standort in Osthofen ein Pfl e-gestützpunkt des Landes mit zwei Fachkräften und die „Gemeinde-schwester plus“ angesiedelt sind, die sich vernetzen. Krankenschwes-ter Sabine Scriba ist Ansprechpart-nerin für alle Fragen von Seniorin-nen und Senioren. Ihre Aufgabe ist es, diese bei einem selbst bestimm-ten Leben in häuslicher Umgebung zu unterstützen. Durch Hausbesu-che ermittle sie, wo Hilfe notwen-dig ist, um im Bedarfsfall den Pfl e-gedienst zu informieren. Das Mo-dellprojekt sei für drei Jahre aus-gelegt und werde komplett vom Land fi nanziert, so Anklam-Trapp.

„Bemerkenswert, was in so kurzer Zeit entstanden ist“In Rekordzeit Richtfest für Anbau am historischen Rathaus gefeiert / Auch Pfl egestützpunkt hält Einzug

In nur drei Wochen wurde der Anbau an das alte Osthofener Rathaus fertigge-stellt und Richtfest gefeiert. Foto: Mirco Metzler/Die Knipser

Das Wormser Jobcenter erhält gut 244 000 Euro zusätzliche Gel-der für Jobvermittlung und Qua-lifi zierung, um Flüchtlinge in Ar-beit zu bringen. Diese gute Nach-richt überbringt der SPD-Bun-destagsabgeordnete Marcus Held jetzt aus Berlin.

Unmittelbare Verteilung ist ein klares Signal

„Die unmittelbare Verteilung der Gelder nach dem entspre-chenden Beschluss im Deutschen Bundestag ist ein richtiges und wichtiges Signal in Richtung der Jobcenter“, sagt Held und führt aus: „Aufgrund der hohen Zu-wanderung sind die Mitarbeiter des Wormser Jobcenters mit neu-en Anforderungen konfrontiert, welche nur durch die Erhöhung entsprechender Kapazitäten im Sinne aller Beteiligten zu bewerk-stelligen sind.“

Konkret beschloss der Bundes-tag eine Mittelerhöhung für Ver-waltungskosten um weitere 325 Millionen Euro und für Leistun-gen zur Eingliederung in Arbeit um 243 Millionen Euro.

Auch Geld für neues Personal

Für das Jobcenter Worms be-deutet dies eine Finanzspritze in Höhe von rund 138 000 Euro für Personal, welches bei der Jobsu-che unterstützt.

Rund 106 000 Euro fl ießen für Maßnahmen zur Eingliederung in Arbeit, wie beispielsweise Wei-terbildungskurse.

Zum Jahresanfang 2016 wird dem Jobcenter dieser Betrag als erste Tranche auf den Gesamt-betrag für das Jahr 2016 ausge-zahlt. Eine zweite Tranche wer-den das Wormser und alle ande-ren Jobcenter im zweiten Quar-tal 2016 erhalten.

Wormser Jobcenter erhält zusätzliches GeldZur berufl ichen Qualifi zierung von Flüchtlingen erhält das Jobcenter der Nibelungenstadt 244.000 Euro

Vorrat für karge ZeitenTafel freut sich über Nudeln und Mehl im Wert von 5.000 Euro

Haltbare Waren haben den Vorteil, dass sie über eine längere Zeit gelagert wer-den können. „Einen Teil der Nudeln und des Mehls können wir verteilen, den Rest bevorraten”, freut sich Jürgen Sehrt, Geschäftsführer der Wormser Tafel, über einen Spende der Firma Cusinato Mühlenmontage aus Worms, Bindewald Kupfermühle aus Bischheim und Birke aus Mannheim. Mit Unterstützung des THW Worms wurden die Waren bei der Wormser Tafel angeliefert.

Smartphones sind mittlerweile unsere ständigen Begleiter. Fast schon eher selten wird damit noch telefoniert. Mit den „mobilen End-geräten“ wird vor allem gemailt und gesurft. Darauf hat sich auch die Stadtverwaltung Worms einge-stellt und ihre Internetangebote für mobile Endgeräte optimiert. Kon-kret erkennt die Homepage www.worms.de künftig  durch eine res-ponsive Programmierung die Grö-ße des Displays des Geräts, mit dem die Internetseite aufgerufen wird und passt sich automatisch der Bildschirmgröße an.

„Wir wollten vor allem eine Ein-Portallösung“, so der städtische In-ternetbeauftragte Daniel Körbel. „Das heißt, egal mit welchem Ge-rät der Kunde unsere Dienste auf-ruft, ob vom heimischen PC, vom Tablet oder Smartphone, es steckt immer dasselbe Portal, dieselbe Software dahinter.“ Das erspare erheblichen Pflegeaufwand und gewährleiste, so Körbel, „dass je-dem Kunden das gleiche Angebot zur Verfügung steht, egal wie und wo er die Seiten der www.worms.de aufruft.“ Es müsse auch keine In-stallation auf den Endgeräten vor-genommen werden, das Eingeben von www.worms.de in das jeweilige Browserfenster genüge.

„Damit sind unsere Online-Bür-gerservices „mobil“. Bürger können jetzt auch von unterwegs z.B. einen Termin mit unserem Bürgerser-vicebüro online vereinbaren oder ein Anliegen eingeben“, ergänzt Oberbürgermeister Michael Kissel.

Erst kürzlich ging ein neues An-liegenmanagement unter www.anliegen-worms.de online, mit dem ebenfalls auch mobil z.B. eine de-fekte Laterne gemeldet oder ein Verbesserungsvorschlag gemacht werden kann.

Gleichzeitig wurde auch das städ-tische Geoportal mit dem Stadt-plan, den Stadtgrundkarten und Be-bauungsplänen optimiert. Hier al-lerdings vorerst nur für sog. „IOS“ Betriebssysteme. Android folge im Frühjahr 2016, heißt es aus der Verwaltung.

Und um das Angebot zu kom-plettieren, erfuhr auch die Stadt Worms-App ein umfangreiches Update. „Hier wird jetzt an vielen Punkten zur mobilen Internetsei-te der Stadt weitergeleitet, wodurch wir wesentlich mehr Informationen zur Verfügung stellen können“, er-läutert Internetbeauftragter Körbel.

Erhältlich ist die neue Stadt Worms-App weiterhin kostenlos ab Mitte Dezember in den Stores der Anbieter.

Neue Stadt Worms-AppStädtische Online-Dienste jetzt für alle Endgeräte optimiert

Der Bürgerverein Dom-Umfeld e.V. lädt am Sonntag, dem 20. De-zember, zur  Mahnwache auf der Südseite des Doms ein.

Mit Rücksicht auf das traditionel-le Turmblasen beginnt die Mahn-wache diesmal bereits um 17 Uhr. Mit der Mahnwache unterstreicht der Bürgerverein weiterhin seinen Wunsch für den „Freien Blick auf

den Dom“. Die Mahnwache, aus ei-ner Lichterkette im Dezember 2013 entstanden, entwickelte sich zwi-schenzeitlich zu einem Forum für einen aktuellen und historischen Informationsaustausch zum The-ma Dom und Domumfeld. Dom-taler und Ansichtskarten des noch unverbauten Südpanoramas kön-nen vor Ort erworben werden.

Mahnwache am DomBürgerverein Dom-Umfeld e.V. lädt morgen um 17 Uhr ein

7Samstag, 19. Dezember 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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8 ANRUF GENÜGT ANZEIGE | NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

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Rettungsdienst (0 62 41) 1 92 22

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Klinikum (0 62 41) 5 01-0

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VON STEFFEN HEUMANN | Ob einfache Installation oder komplexe Systeme im Bereich der Anlagensteuerung, Gebäudetechnik und Kommunika-tion. Meschert Elektro-Technik re-alisiert jedes Projekt auf der Basis hoher Fachkompetenz und orien-tiert sich dabei ganz an den Wün-schen des Kunden. Bereits in drit-ter Generation versteht sich das Familienunternehmen aus Pfed-dersheim als langjähriger und zu-verlässiger Partner für kommunale Auftraggeber, Privatkunden sowie das Kleingewerbe. Energieeffizienz ist nicht nur in neuen Gebäuden ein wichtiges Thema mit viel un-terschätztem Potenzial. Eine kon-sequente Modernisierung der tech-nischen Anlagen schafft auch in Altbauten höheren Bedienkomfort, spart Energie und senkt Kosten. „Der Einsatz intelligenter Steue-rungstechnik macht das Umrüsten auf zukunftsweisende LED-Licht-technik rentabel”, erklärt Elektro-technikermeister Rolf Meschert. Einer von vielen Bereichen, in de-nen das kompetente und erfahre-ne Team für den Kunden an einer maßgeschneiderten Lösung arbei-

tet. Eine Vernetzung von Energie- und Kommunikationstechnik ist vor allem bei hochwertigen Telefo-nanlagen für Eigenheim und Ge-werbetreibende erforderlich. „Das setzt eine optimale Steuerung im Verteilerkasten voraus”, weiß Tho-mas Meschert als versierter Elektro-technikermeister. Daneben instal-liert und wartet die Firma Meschert Elektro-Technik auch Schwachstro-manlagen, Elektro-Speicherhei-zungen, SAT-Anlagen, Alarm- und Überwachungssysteme und Anla-gen für erneuerbare Energien. Auf die Qualifikation der Mitarbeiter le-gen die beiden Betriebswirte Rolf und Thomas Meschert besonderen Wert. Weiterbildungsmaßnahmen und permanente Schulungen bei den Herstellern sind für den Aus-bildungsbetrieb selbstverständlich.

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9Samstag, 19. Dezember 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

FROHE FESTTAGE UND GUTEN RUTSCH! Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches,

gesundes neues Jahr. Vielen Dank, dass wir zusammen mit Ihnen neue Wege gehen können. Auch 2016 sind wir gerne mit Energie für Sie da.

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Jahr 2016!

Wie die Kreisverwaltung Alzey-Worms mitteilt, können ab Mon-tag, 4. Januar 2016, Anträge für die Teilnahme am EU-Umstrukturie-rungsprogramm für Rebpflanzun-gen im Jahr 2016 gestellt werden.

Die Pflanzung kann in diesem Programm mit allen in Rheinland-Pfalz klassifizierten Rebsorten, einschließlich der pilzwiderstands-fähigen Rebsorten, erfolgen.

Auch nicht klasssifizierte Sorten werden gefördert

Wie bereits in den Vorjahren, werden auch nicht klassifizierte Rebsorten im Rahmen von geneh-migten Anbaueignungsversuchen gefördert. Antragsberechtigt sind alle Bewirtschafter von Rebflächen in Rheinland-Pfalz, deren Wein-berge in der Weinbaukartei er-fasst sind. Die Mindestfläche für die Teilnahme beträgt in Flachla-gen zehn Ar pro Bewirtschaftungs-einheit, bei einer Mindestzeilen-breite von zwei Metern. An aus-gewiesen Steillagen ist eine Min-destantragsfläche von fünf Ar bei 1,80 Meter Mindestzeilenbreite vorgeschrieben.

Näheres zu den einzelnen För-dermaßnahmen sowie zu den För-derbedingungen enthalten die An-

tragsunterlagen, die beim Referat Landwirtschaft und Weinbau der Kreisverwaltung Alzey-Worms, An der Hexenbleiche 36, Alzey, erhältlich sind. Außerdem bie-tet die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz über das Wein-Informations-Portal (WIP) die Möglichkeit, den Antrag online zu stellen.

Im Sinne einer schnellen An-tragsbearbeitung bittet die Kreis-verwaltung von der Möglichkeit der Antragstellung über das Wein-Informa-tionsportal (WIP) regen Gebrauch zu machen.

Die Kreisverwaltung weist aus-drücklich darauf hin, dass für die Pflanzungen in 2016 nur die An-träge berücksichtigt werden kön-nen, die bis einschließlich Montag, 1. Februar 2016, eingegangen sind.

Nur im Rahmen von klassischen Flurbereinigungsverfahren kön-nen im Jahr der Besitzeinweisung Anträge auch noch bis 2. Mai 2016 gestellt werden.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter des Refera-tes Landwirtschaft und Weinbau der Kreisverwaltung unte Telefo 06731/408-6421 und 06731/408-6432 zur Verfügung. Anfragen per E-Mail an: landwirtschaft@ alzey-worms.de

Umstrukturierungsprogramm für RebpflanzungenLandwirte können die Anträge ab Januar 2016 stellen

Der Kreisausschuss hat in sei-ner jüngsten Sitzung die Bauar-beiten zum Vollausbau der Orts-durchfahrt Gimbsheim (Kreisstra-ße 51) vergeben. Den Zuschlag erhielt ein Bauunternehmen aus Sprendlingen für rund 1,1 Milli-onen Euro. Das Land Rheinland-Pfalz bezuschusst die Maßnahme aufgrund des Straßenzustandes mit 71 Prozent der zuwendungs-fähigen Kosten. „Noch in diesem Jahr wird die Baustelle vorberei-tet, der Baubeginn wird nach Ab-schluss der Frostperiode im kom-menden Frühjahr 2016 erfolgen“, informierte Landrat Ernst Wal-ter Görisch. Für den Ausbau der Ortsdurchfahrt sei eine Bauzeit von rund neun Monaten veran-schlagt, in welcher die Straße in Teilabschnitten voll gesperrt sei.

Die Maßnahme gliedere sich in insgesamt zehn Bauabschnit-te. Eine Umleitung werde vom Landesbetrieb für Mobilität aus-geschildert. Die Straßenbauarbei-ten folgen auf die umfangreichen Arbeiten an den Versorgungslei-tungen, die nun weitgehend abge-schlossen sind. Parallel dazu wer-den von der Ortsgemeinde in Teil-bereichen die Gehwege neu her-gestellt. Die Maßnahme sei mit allen beteiligten Versorgungsun-ternehmen sowie der Orts- und Verbandsgemeinde eng abge-stimmt, um einen reibungslosen und möglichst zügigen Bauab-lauf zu gewährleisten, teilte Gö-risch mit. Er freue sich, dass da-mit ein weiterer großer Schritt bei der Umsetzung des kreisweiten Straßenbauprogramms gelinge.

Kreis vergibt Arbeiten für Ortsdurchfahrt GimbsheimLandrat: Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2016 beginnen

Abgeholt wurden sie mit Au-tos, einige kamen mit dem Fahr-rad oder zu Fuß in die Räume der Stadtmission Worms. Flüchtlinge aus fünf verschiedenen Wormser Unterkünften und mindestens ebenso vielen Ländern, feierten mit Wormser Mitbürgern aus den Kirchengemeinden der Evangeli-schen Allianz Advent.

Selbstgebackene Plätzchen, le-ckerer Punsch, deutsche Weih-nachtslieder, ein Tannenbaum und eine Krippe – all diese Din-ge dürfen bei einer typisch deut-schen Adventsfeier nicht fehlen. Und so war neben vielen herzli-chen Begegnungen sicher auch das Entdecken von deutschem Kulturgut ein wesentliches Ele-

ment dieser besonderen Fei-er. Wie zu erwarten, waren die Sprachbarrieren nicht einfach zu bewältigen.

Aber Dank eines arabisch spre-chenden Übersetzers, konnten zumindest die meist syrischen Flüchtlinge verstehen, um was es ging. Und wie zu erwarten:

Bei Schach, Memory, Billard, Tischkicker und Darts, spielten die Sprachhürden plötzlich fast gar keine Rolle mehr! Resümee der Gastgeber: Integration ist ganz klar eine große Herausfor-derung, aber auf jeden Fall mög-lich und auch mit viel Freude ver-bunden.

Die Evangelische Allianz Worms ist ein Zusammenschluss von Christen aus der Stadtmissi-on, der Baptistengemeinde, der Freien evangelischen Gemeinde und der Freien Christengemein-de. Mithilfe dieser Plattform wol-len die großteils ehrenamtlichen Mitarbeiter der Not der Flüchtlin-ge begegnen und die Betroffenen bei der Integration unterstützen. 

Adventsfeier mit über 150 FlüchtlingenAm Sonntag hatten die Kirchengemeinden der evangelischen Allianz die in Worms untergebrachten Flüchtlinge zur Adventsfeier eingeladen

Rund 150 Flüchtlinge besuchten die Evangelische Allianz am vergangenen Sonn-tag zu einer Adventsfeier.

Beim 16. rheinland-pfälzischen Seniorenforum in Mainz wurde dem stellvertretenden Vorsitzen-den des Wormser Seniorenbei-rats, Dieter Horst, für das 20jäh-rige Bestehen des Gremiums eine Urkunde vom Vorsitzenden der

Landesseniorenvertretung Her-mann H. Weyel überreicht. Der Wormser Seniorenbeirat gehör-te zu den ersten gewählten in Rheinland-Pfalz.

Die diesjährige Veranstaltung behandelte den Armuts- und

Reichtumsbericht der Landesre-gierung Rheinland-Pfalz mit Bei-trägen des Internationalen Insti-tuts für Empirische Sozialökono-mie und Bewertung des Berichtes durch den DGB, der die Fakten aus Sicht der Gewerkschaften be-leuchtete.

Die Sozial- und Demographie-Ministerin des Landes Rheinland-Pfalz, Sabine Bätzing-Lichtenthä-ler, stellte die Position der Lan-desregierung zu diesem Thema vor und verwies darauf, dass in Rheinland-Pfalz 15,5 Prozent der Bürger von relativer Altersarmut betroffen sind. Wobei eine erheb-liche Dunkelziffer vorhanden ist, denn viele nehmen die staatli-che Unterstützung aus Stolz und Scham nicht an.

Die Gründe der Altersarmut sind Arbeitslosigkeit, Leiharbeit und Minijobs sowie die sinken-den Renten, die bis 2030 weiter reduziert werden sollen. „Es ist sozialpolitische Sprengstoff vor-programmiert“, resümiert Die-ter Horst.

20 Jahre Wormser Seniorenbeirat Mit einer Urkunde wurde das Wirken der Mitglieder für die älteren Bewohner der Stadt gewürdigt / „Sozialpolitischer Sprengstoff ist vorprogrammiert“

Dieter Horst (links) bekommt von Hermann H. Weyel die Urkunde überreicht.

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10 STADTNACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

TRAUER UND GEDENKEN

ZUR ERINNERUNG

WILFRIED VETESNIK

Mit dem Tod eines geliebtenMenschen verliert man vieles,aber niemals die verbrachte Zeit.

Auch nach 10 Jahrenvermissen wir Dich.

Du bleibst immer in unseren Herzen.

IN LIEBE Edith und Deine Kinder

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Dein ganzes Leben war nur Schaffen, warst jedem immer hilfsbereit,nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh!Und bist Du auch von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.

Julianna Kloster geb. Hiesl

Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter,Schwiegermutter, Oma, Schwägerin, Tante und Gette

Die Beerdigung � ndet am Mittwoch, dem 23. Dezember 2015, um 12.30 Uhr, auf dem Friedhof in Abenheim statt. Von Beileidsbekundungen bitte wir abzusehen, Kondolenzliste liegt auf.

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In Liebe

Gabriele und AloysVeronika und WinfriedAlexander und RoswithaMarkus und NadiaHeikesowie alle Angehörigen

* 26. August 1930 † 17. Dezember 2015

Wir werden Dich alle sehr vermissen.

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SiegfriedGrießer

Verstorben am 18. Dezember 2009

Du wirst immer ein Teil von uns sein!

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Hans Meyer† 7. Dezember 2015

Im Namen aller AngehörigenHannelore Meyer

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten sowie allen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Worms, im Dezember 2015

DANKSAGUNG

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TRAUER& GEDENKENBitte beachten Sie unsereAnzeigenschluss-Terminefür Traueranzeigen:Für die Mittwochs-Ausgabe am 23. Dezember 2015ist der Anzeigenschluss amDienstag, 22. Dezember 2015, 11 Uhr

Für die Wochenend-Ausgabe am 27./28. Dezember 2015ist der Anzeigenschluss amMittwoch, 23. Dezember 2015, 11 Uhr

Für die Mittwochs-Ausgabe am 30. Dezember 2015ist der Anzeigenschluss amDienstag, 29. Dezember 2015, 11 Uhr

Für die Samstags-Ausgabe am 2. Januar 2016ist der Anzeigenschluss amMittwoch, 30. Dezember 2015, 11 Uhr

VON ROBERT LEHR | Sein Thema war eindeutig die unerfüllte Liebe: Nicht zuletzt deswegen eröff-nete Singer-/Songwriter Andre Schmidt aus Köln den jüngsten „Stille Töne“-Abend im Lincoln-Theater mit einer Ode an ein Indie-Pop-Mädchen, in das er einst ver-liebt war. Dabei sang er nicht nur von „The Smiths“ und „Joy Divisi-

on“, die er für die Angehimmelte damals auf ein Tape gebannt hat, sondern er baute deren Hits virtu-os in seinen Song ein.

In einem anderen nannte er sich eher einen Zauderer als einen Plau-derer und pries seine Tomatenso-ßen-Kochküste an. Die seien mehr Wert als viele andere, denn die „so-ßige Sehnsucht“ sei eben stärker und mit „Basilikum krieg ich Dich rum“. Doch was hier eventuell platt klingt, war höchst kurzweilig und humorvoll.

Während der Kölner über die Achtziger sang, schienen sie in Ge-stalt von Laura Carbones düster-schönen Songs und ihrem „gru-seligen“ Outfit musikalisch wie-der aufzuerstehen. Irgendwo zwi-schen Lana Del Ray und „Siouxsie and the Banshees“ trat die junge Mannheimerin erstmals im soge-nannten „Ceremonial special“ auf. „Stille Töne“-Organisator David Maier zeigte sich darüber beson-ders froh. Zum dritten Geburts-tag seiner musikalischen Reihe trat sie erstmals „unplugged“ auf, be-gleitet nur von einer zurückhal-

tenden Gitarre und einem schwe-benden Piano – was bei dem al-tersmäßig bunt gemischten Pub-likum bestens ankam. Weil Maier schon zur Begrüßung des ausver-kauften Lincolns ankündigte, dass es ein „besonders guter“ Abend würde, war auch keiner der Be-sucher überrascht, dass mit „Hal-ler“ auch ein umplanmäßiger Gast auftrat. Normalerweise ist die Zahl der Künstler oder Bands auf drei beschränkt, weil auch der reguläre Spielort des Heylschlösschens tech-nisch und platzmäßig beschränkt ist. Zudem soll der Abend nicht zu beliebig werden.

Die Geburtstagsentscheidung aber gab Maier recht, denn der Mannheimer Musiker, der ein-mal als Sänger einer Punkband

begann, „überforderte“ eher sich selbst. Nicht zuletzt deshalb dank-te er dem Wormser Publikum per facebook „Ihr habt mir wirklich den ganzen Tag versüßt gestern … nochmal sorry für das Textverges-sen“. Und das nahm ihm wirklich niemand übel, sein humorvoller Pop passte in den Abend. Textlich

wünschte er sich „dass ihm Kont-rast gespritzt“ würde, oder er mit seiner Liebe ans Meer fahren kann, ohne „nie anzukommen“.

Der letzte Künstler des Abends löste dann auch das Rätsel um das beigefarbene Tastentelefon mitten auf der Bühne. Virtuos entlockte Aaden alias Patrick Beiling seiner Stimme, besagtem Telefon, der Gi-tarre und seinem Klatschen mittels Sampling-Loopstation den perfek-ten Soundteppich für seine gefühl-vollen, englischen Popsongs, die er knapp mit „Believe“ oder „Con-fidence“ betitelte. Das Telefon nut-ze er vor allem, scherzte er, weil er früher bei der Telekom gear-beitet habe.

Aber auch die beiden Geigerin-nen, die der sympathische Mainzer

zur Unterstützung mit in die Nibe-lungenstadt gebracht hatte, sorgten für höchst sentimentale Momente.

Für die nächsten „Stillen Töne“ geht es am 11. März wieder in den intimeren Rahmen des Heyls-schlösschens. Der Vorverkauf wird rechtzeitig auch bei uns bekannt-gegeben.

Ein Abend nicht nur für Indie-Pop-MädchenMit den „Stillen Tönen“ wurde das ausverkaufte LincolnTheater bestens unterhalten / Nächstes Event am 11. März

Laura Carbone wurde jetzt für „South by Southwest“, dem weltweit größten Musikfestival im texanischen Austin, eingeladen. Fotos: Robert Lehr

„Die Würde des Menschen ist unantastbar, so steht es schlicht und transparent auf der von So-roptimist-Club Worms verliehe-nen Menschenrechtstafel, die wäh-rend eines kleinen Festaktes dem Schulleiter des Rudi-Stephan-Gym-nasiums, Herrn Dr. Burkhard Keil-mann, übergeben wurde.

Es war kein Zufall, schließlich war am 10. Dezember der inter-nationale Tag der Menschenrechte, der weltweite Gedenktag zur Erklä-rung der Menschenrechte. Immer im Wechsel wird die Menschen-rechtstafel an eine Bildungsein-richtung oder eine soziale Einrich-tung überreicht, im vergangenen Jahr an Caritas und vor 2 Jahren an die Pfrimmtal-Realschule Plus.

„Wir freuen uns dieses Jahr die-se an den Schulleiter des Rudi-Stephan-Gymnasiums, Herrn Dr. Keilmann übergeben zu dürfen“, so Stefanie Kauschke, 2. Vizeprä-sidentin des Soroptimist-Clubs-Worms.“Wir verbinden viel mit dieser Schule. Einige von uns wa-ren dort selbst Schülerinnen, zum Teil besuchen auch unsere Kinder diese Schule.“

Bildung ist ein Menschen-recht Und die Past-Präsidentin des Service-Clubs und Rektorin der Pfrimmtal-Realschule-Plus, Simo-

ne Gnädig, ergänzte: „ Schließlich ist Bildung ein Menschenrecht.“ Für uns in Deutschland selbst-verständlich. Aber wie sieht dies weltweit aus? Während die Schüler in westlichen Regionen die Schu-le eher als Pflichtveranstaltung se-hen, müssen Kinder und Jugendli-che in Entwicklungsländern einen mehrstündigen Fussmarsch auf sich nehmen um eine Bildungs-einrichtung zu erreichen. „Dort ist es ein Privileg, Schulbildung zu erhalten.

Mädchen bleibt dies oft ver-wehrt.“, erklärt Joke Reuvers, die Schülersprecherin des Rudi-Ste-phan-Gymnasiums. Und erläutert im Anschluss welche Aktivitäten das Rudi-Stephan  Gymnasium diesbezüglich unternimmt. Um so wichtiger ist es zu dokumentieren, dass Bildung keine Selbstverständ-lichkeit ist. Sie hofft, dass die Ta-fel ein neues Bewusstsein für Men-schenrechte und das Privileg auf Schulbildung schafft. Schließlich wird diese einen Ehrenplatz im Fo-yer der Schule erhalten und somit jedem Schüler, Lehrer, Besucher und Elternteil ersichtlich sein. Und dies in guter Nachbarschaft mit der Kopfskulptur des berühmten Kom-ponisten und einstigen Schülers Rudi-Stephan.

Stefanie Kauschke, 2. Vizepräsidentin Soroptimist-Club Worms und Dr. Burkhard Keilmann Schulleiter des Rudi-Stephan Gymnasiums, mit der Menschenrechtstafel.

Bildung als MenschenrechtSoroptimist-Club Worms überreicht Menschenrechtstafel an Rudi-Stephan-Gymnasium

Es lag nicht nur an der Unterstützung durch die beiden Geigerinnen, dass bei Aadens sphärischen Songs echtes Gänsehautfeeling aufkam.

„Wie zu hause in Köln“, fühle sich And-re Schmidt bei seinem ersten Besuch in Worms. Auch hier gebe es „einen Dom, den Rhein und – keine Parkplätze“.

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vom 19. bis 25. Dezember 2015 Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag

von 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.Samstag Neuhauser Apotheke 67549 Worms, Gaustraße 99, Telefon 06241/54111Sonntag Paulus-Apotheke 67547 Worms, Petersstraße 37, Telefon 06241/22117

Rheinberg-Apotheke 67574 Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 13, Telefon 06242/50480

Montag Rheingold Apotheke 67547 Worms, Bahnhofstraße 28, Telefon 06241/24634

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Dienstag Schloß-Apotheke 67550 Worms, Herrnsheimer Hauptstraße 59, Telefon 06241/55320

Mittwoch Schwanen-Apotheke 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 22, Telefon 06241/25092

Apotheke am Weintor 67278 Bockenheim, Gartenstraße 13, Telefon 06359/9490775 Goldberg-Apotheke 67577 Alsheim, Bachstraße 24, Telefon 06249/4534

Donnerstag Stadt-Apotheke 67547 Worms, Kämmererstraße 46, Telefon 06241/24516

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Freitag DocMorris Apotheke Westend 67549 Worms, Bebelstraße 6, Telefon 06241/954810Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

Die Wormser Arbeitslosenin-itiative in der Karmeliterstraße geht von Montag, dem 21. De-zember, bis zum Sonntag, dem 10. Januar, in den Urlaub. 

Ab Montag, dem 11. Januar, ist wieder zu folgenden Zeiten ge-öff net: Montag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 13 Uhr; Diens-tag von 12.30 bis 14 Uhr. 

Arbeitsloseninitiative macht UrlaubVom 21. Dezember bis 10. Januar geschlossen

Am 31. Dezember wird Pro-fessor Dr. Stephan Weyer-Menk-hoff die Predigt im Abendgot-tesdienst halten. Weyer-Menk-hoff ist Professor für Praktische Theologie an der Universität Mainz mit dem Forschungs-schwerpunkt Ästhetik. Derzeit beschäftigt er sich mit Kirchen-

bau und kirchlicher Kunst, im Vorfeld der Renovierungsarbei-ten stand er der Gemeinde be-ratend zur Seite. Der Gottes-dienst in Frettenheim beginnt um 17 Uhr, in Dittelsheim um 18 Uhr. Für die musikalische Begleitung sorgt Petra Fluhr mit der Oboe.

Alles wird besserBesonderer Gottesdienst zum Jahresende in der Heidenturmgemeinde um 18 Uhr

Wie jedes Jahr holt der Entsor-gungs- und Baubetrieb Worms (ebwo) wieder die abgeschmück-ten Weihnachtsbäume von pri-vaten Haushalten am Straßen-rand ab.

Die Abfuhr der Weihnachtsbäu-me erfolgt im neuen Jahr vom 11. bis 22. Januar mit einem Sonder-fahrzeug im Laufe des Tages, an dem auch die Biotonnen in dem jeweiligen Bezirk geleert werden.

Die Abholtermine sind im neu-en Abfallkalender 2016 vermerkt. Der ebwo bittet die Wormser Bür-gerinnen und Bürger, die Weih-nachtsbäume ohne Schmuck um 6.30 Uhr am Straßenrand bereit-zustellen.

Insbesondere bei schlechtem Wetter, Eis oder Schnee sollten die Weihnachtsbäume frei zu-gänglich an der Grundstücks-grenze bereitgestellt werden.

Abholung der WeihnachtsbäumeParallel mit Leerung der Biotonnen vom 11. bis 22. Januar jeweiligen Bezirk

Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im Januar in Wiesoppenheim und in Teilen des Wormser Stadtgebietes die Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen. 

EWR-Mitabreiter stehen auch telefonisch zur Verfügung

Die EWR-Mitarbeiter sind bei Fragen gerne unter Telefon 06241/848-630 erreichbar. Als Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung der Zähler – unabhän-gig davon, von welchem Energie-lieferant die Kunden ihre Ener-gie beziehen. 

Zugang ermöglichen

Es wird daher gebeten, den EWR-Mitarbeitern den problem-losen Zugang zum Zähler zu er-möglichen. Um die berufstätigen Kunden anzutreff en, wird auch in den frühen Abendstunden so-wie am Wochenende abgelesen.

Die Ablesung im Wormser Stadtgebiet erfolgt in folgen-den Straßen: Am Bergkloster, Am Wolfsgraben, Andreasstra-ße, Bahnhofstraße, Cornelius-Heyl-Straße, Edingerstraße , Eisbachstraße, Glaskopf, Gut-leutstraße, Hagenstraße, Hoch-straße, Hofgasse, Im Katerloch, Jahnstraße, Kleine Wollgasse, Klosterstraße, Knappenstra-ße, Koehlstraße , Kolpingstra-ße, Kranzbühlerstraße, Ludwig-straße, Luginsland, Magnusgasse , Maria-Münster-Straße, Markt-platz, Neumarkt, Pankratiusgas-se, Petersstraße, Pfauenpforte, Pfauentorstraße, Rathenaustra-ße, Römerstraße, Rosengasse, Ruprechtgasse, Scheidtstraße, Schloßgasse, Schloßplatz, Schöf-ferstraße, Schönauer Straße, Se-minariumsgasse, Speyerer Stra-ße, St. Michael Straße, Stelzen-gasse, Stolze-Schrey-Straße, Tur-nerstraße, Valckenbergstraße, Valentinsgasse, Weckerlingplatz, Willy-Brandt-Ring, Wollstraße, Wormatiastraße.

Ablesung der StromzählerEWR Netz GmbH: Mitarbeiter im Januar in Wiesoppenheim und in Teilen des Wormser Stadtgebietes unterwegs

Weihnachtsführung in der Domstadt

Die Führungen fi nden am 27. Dezember sowie am 1., 3. und 10. Januar 2016, jeweils um 14 Uhr, statt. Treff punkt ist immer am Ludwigsplatz.

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Weihnachtliche Töne klangen am Nachmittag durch den Saal der Liebfrauengemeinde, als Al-leinunterhalter Andy Willwohl zum Auftakt der Weihnachts-feier auf seinem Keyboard die ersten Weihnachtslieder spielte. Insgesamt 70 Bewohner, Ange-hörige, Kindergartenkinder mit ihren Eltern und die Mitarbeiter des AWO Haus der Generatio-nen Remeyerhof feierten gene-rationsübergreifend Weihnach-ten und füllten den Saal bis auf den letzten Platz. Nach einem Sektempfang begrüßten Ein-richtungsleiter Guido Gerdon und Kindergartenleiterin Julia Unselt die Anwesenden und

bedankten sich ausführlich bei ihren Mitarbeitern. Guido Ger-don betonte: „Ihr intensives En-gagement schafft ein Umfeld, in dem sich unsere Bewohner Zuhause fühlen können“.

Diese Aussage wurde direkt in der Rede der neu gewählten Vorsitzenden des Bewohnerbei-rates, Apollonia Reinhold, bestä-tigt: „Ich wohne gerne hier, alle kümmern sich so gut um uns und ich freue mich, dass wir immer so schöne Feiern und Ausflüge machen.“

Sie stellte sich und den Be-wohnerbeirat vor und freute sich auf einen regen Austausch mit den anderen Bewohnern.

Bei Weihnachtsgebäck und Getränken genossen die Zu-schauer dann die „Weihnachts-bäckerei“, ein kleines Theater-stück, das die Kindergartenkin-der in langer Vorarbeit einge-übt hatten.

Der Remeyerhof-Singkreis verführte die Besucher mit be-kannten Weihnachtsliedern zum Mitsingen und viele lie-ßen sich mitreißen. Nach ei-nem etwas schelmischen Ge-dichtvortrag des Bewohners Werner Baum, der die Zuhö-rer zum Schmunzeln brach-te, bereicherte der katholische Seelsorger Walter Unverzagt mit einer Weihnachtsanspra-che die stimmungsvolle Feier. Er schaute auf den tieferen Sinn von Weihnachten und hob auch den religiösen Aspekt hervor: „Gerade in der Weihnachtszeit sollten wir unsere Herzen öff-nen und denen helfen, die un-sere Unterstützung brauchen.

Das kann auch bedeuten, dass wir ihnen helfen Orte zu fin-den, wo sie die Gegenwart Got-tes spüren können und so Trost und Hoffnung finden.“

Mit dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ beendete die Solokünstlerin Stephanie Sau-der das Fest, doch die vorweih-nachtliche Stimmung nahmen die Bewohner noch mit nach Hause.

Lieder zum Mitsingen und vorweihnachtliche Stimmung

Das AWO Haus der Generationen feiert gemeinsam mit Kindern und Senioren

DIE LAST-MINUTE Geschenkidee

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Saal der Liebfrauengemeinde bei der Weihnachtsfeier vom AWO Haus der Generationen Remeyerhof.

Am Samstag, dem 19. Dezem-ber, beteiligt sich der SPD-Ortsver-ein Flörsheim-Dalsheim wieder an der jährlichen Adventsfensterak-tion des Heimatvereins.

Ab 18 Uhr freuen sich die So-zialdemokaten im romantischen Hof direkt an der Fleckenmau-er bei Elke Bowie (Vordergasse 10) im historischen Ortskern von

Dalsheim auf zahlreiche Besu-cher. Im Hof direkt an der Fle-ckenmauer können die Gäste die vorweihnachtliche Atmosphäre in idyllischer Kulisse bei Glühwein,

Kinderpunsch und einer deftigen Stärkung genießen. Aktuelle Infor-mationen über die Arbeit des Orts-vereins findet man wie immer un-ter www.spd-floersheimdalsheim.de.

Adventsfensteraktion des HeimatvereinsSPD-Ortsverein Flörsheim-Dalsheim beteiligt sich am 19. Dezember um 18 Uhr

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Die New York Gospel Stars ge-hören zu den beliebtesten und populärsten Gospelchören in Deutschland.

Im achten Jahr in Folge ge-hen die New York Gospel Stars auf große Deutschland-Tour-nee und bringen ihre Fans zum Jubeln, Mitsingen und Mittan-zen. Denn jedes einzelne Kon-zert ist ein atemberaubendes Ereignis und auf seine Art be-sonders. Man verspürt die Liebe zur Musik, aber auch den Glau-ben, denn jeder Auftritt bringt faszinierende emotionale Mo-mente mit.

Der musikalische Kopf und bekannte Chorleiter Craig Wig-gins hat bereits mehrere Gram-mys für seine herausragenden Leistungen als Chorleiter erhal-ten und wird auch dieses Jahr selbstverständlich wieder die New York Gospel Stars führen. „Are you Ready for the New York

Gospel Stars“, fragt er in sei-nem Eröffnungssong und an-schließend betreten die neun hochkarätigen Sänger und Mu-siker den Raum. Mit Matia Wa-shington, Latoya Duggan, Ah-med Wallace, Tyrone Flowers, Keesha Gumbs, Alison Mitchell sowie Eugene Reid am Keyboard und Jermain Allen am Schlag-zeug weist der Chor ausschließ-

lich Künstler auf, die sich bereits international einen Namen ge-macht haben. Sie haben bereits mit einer Vielzahl von Weltstars wie Aretha Franklin, Whitney Houston und Justin Timberla-ke gearbeitet. Hat der Chor ein-mal die Bühne betreten, dauert es nur wenige Momente bis die New York Gospel Stars es schaf-fen, das Publikum mit Gospel-

klassikern wie „Oh When The Saints“! und „Joy To The World“ von den Stühlen zu reißen, um mitzusingen, zu tanzen und zu klatschen. Doch genauso gut be-herrschen die New York Gospel Stars auch die ruhigen Töne.

Nur Augenblicke später ver-setzten die Künstler die Zu-schauer mit ihren wundervollen und ruhigen Balladen wie z. B. „Amazing Grace“ oder „Kumba-ya“ in eine bezaubernde Stim-mung. Diese Mischung aus ver-schiedenen Emotionen lieben die begeisterten Gospelfans.

New York Gospel Stars wer-den dieses Jahr wieder mehr als 70 Städte bereisen.

Am 22. Februar 2016 gastie-ren die New York Gospel Stars in der Lutherkirche in Worms. Tickets sind u.a. im Nibelun-gen Kurier erhältlich – eine tolle Weihnachtsgeschenkidee!

NEW YORK GOSPEL STARS auf großer Wintertournee 2015/2016

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Der Nibelungen Kurier wünscht allen Lesern viel Glück beim Lösen des Weihnachtsgewinnspiels und dankt allen Sponsoren

für ihre Unterstützung der diesjährigen Aktion.

12 NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015 13Samstag, 19. Dezember 2015 | NIBELUNGEN KURIERDas große NK-Weihnachtsgewinnspiel 2015

WIR WÜNSCHEN VIEL SPASS UND GLÜCK BEIM DIESJÄHRIGEN RÄTSELSPASS

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SCHAUSPIELDie FeuerzangenbowleWorms, DAS WORMSER ................................. 30.12.2015Tratsch im TreppenhausWorms, DAS WORMSER ................................ 17.01.2016Biedermann und die BrandstifterWorms, DAS WORMSER ................................ 19.01.2016The King‘s SpeechWorms, DAS WORMSER ................................ 26.01.2016Das (perfekte) Desaster DinnerWorms, DAS WORMSER ................................ 15.02.2016AufgussWorms, DAS WORMSER ............................... 20.02.2016Die WanderhureWorms, DAS WORMSER ................................ 12.03.2016Kikeriki TheaterWorms, DAS WORMSER ................................ 21.03.2016Wer hat Angst vor Virgina Woolf?Worms, DAS WORMSER ............................... 06.04.2016Die Vermessung der WeltWorms, DAS WORMSER ............................... 12.04.2016

OPER · OPERETTE · MUSICAL · REVUE · BALLETT · TANZMusicals in ConcertWorms, DAS WORMSER ................................. 20.12.2015Kiss me, KateWorms, DAS WORMSER ................................. 29.12.2015Das Phantom der OperWorms, DAS WORMSER ................................. 13.01.2016Backbeat – Die Beatles in HamburgWorms, DAS WORMSER ................................ 04.02.2016

Die SchmidtparadeWorms, DAS WORMSER ................................ 14.02.2016Das Land des LächelnsWorms, DAS WORMSER ................................. 21.02.2016HairWorms, DAS WORMSER ................................ 06.03.2016Der LiebestrankWorms, DAS WORMSER ................................. 11.03.2016Hoffmanns ErzählungenWorms, DAS WORMSER ................................. 19.03.2016CarmenWorms, DAS WORMSER ................................ 02.04.2016Die Harry Belafonte Story ...Worms, DAS WORMSER ................................ 16.04.2016

SHOWS · MUSIKEVENTSLet‘s Burlesque!Worms, DAS WORMSER ................................ 04.03.2016Heiße Zeiten – WechseljahreWorms, DAS WORMSER ................................ 14.04.2016

KLASSISCHE KONZERTEDeutsche StaatsphilharmonieWorms, DAS WORMSER ............... 10.01. & 17.02.2016Philharmonisches Staatsorchester MainzWorms, DAS WORMSER ................................ 09.04.2016

WEITERE KONZERTECarpe Artem, MünchenWorms, DAS WORMSER ................................. 17.12.2015

The Original USA Gospel Singers & BandWorms, DAS WORMSER ................................. 05.01.2016Modern JazzWorms, DAS WORMSER ................................ 26.02.2016Claudia Jung: SeitensprungWorms, DAS WORMSER ................................. 27.02.2016popCHORn: JubiläumskonzertWorms, DAS WORMSER ................................ 05.03.2016Götz Alsmann: BroadwayWorms, DAS WORMSER ................................. 10.03.2016SAKKOTT: Sinfonisches Orchester HessenWorms, DAS WORMSER ................................. 21.05.2016

KINDER- UND FAMILIENTHEATERDer kleine Rabe SockeWorms, DAS WORMSER ................................. 30.01.2016Die wilden KerleWorms, DAS WORMSER ................................. 13.03.2016RotkäppchenWorms, DAS WORMSER ................................. 21.04.2016

KABARETT · COMEDY · KLEINKUNSTMaddin Schneider: Meister MaddinWorms, LincolnTheater .................................. 09.01.2016Simone Solga: Im Auftrag ihrer KanzlerinWorms, LincolnTheater .................................. 12.01.2016Robert Kreis: Rosige ZeitenWorms, LincolnTheater .................................. 15.01.2016Jörg Knör: VIP VIP Hurra!Worms, LincolnTheater .................................. 28.01.2016

Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding

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Matthias Egersdörfer: Vom Ding her

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Emmi und Willnowsky

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Sarah Hakenberg: Struwwelpeter Reloaded

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Richard Rogler: Freiheit aushalten

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Christine Prayon: Diplom–Animatöse

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Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest!

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Enissa Amani: Zwischen Chanel und Che Guevara

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Neujahrskonzert :„Heut‘ geh‘ ich ins Maxim“Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz am 10. Januar um 18 Uhr im WORMSER

Die Deutsche Staatsphilhar-monie Rheinland-Pfalz wurde 1919 in Landau gegründet und ist seit 1998 ein Landesbetrieb des Landes Rheinland-Pfalz. Sie ist das größte und bedeutends-te Orchester des Bundeslandes und trägt damit zur sinfonischen Grundversorgung in der Pfalz bei. Ebenso gilt sie als das Sinfo-nieorchester der Metropolregion Rhein-Neckar. Regional und in-ternational ist sie Botschafterin des Landes Rheinland-Pfalz. Ihre stilistische Bandbreite reicht von der großen Sinfonik über Mu-siktheaterproduktionen bis hin zu Filmmusik- und Stummfi lm-

projekte. Seit Sommer 2009 trägt Karl-Heinz Steff ens die künst-lerische Verantwortung. Unter seiner Initiative und Ägide ent-standen das ambitionierte Met-ropolregion Sommer-Musikfest MODERN TIMES mit Schwer-punkt auf der Musik des 20. Jahr-hunderts.

In einer zukunftsweisenden Zusammenarbeit mit dem Label Capriccio & Deutschlandradio Kultur erscheinen seit 2014 un-ter dem Titel MODERN TIMES Portraits von Komponisten des 20. Jahrhunderts. Für die ers-te Veröffentlichung der Serie „Bernd Alois Zimmermann“ ist

die Staatsphilharmonie aufgrund ihrer herausragenden künstleri-schen Leistung mit dem ECHO Klassik 2015 als „Orchester des Jahres“ ausgezeichnet worden.

Das vielbeachtete Education-Programm „Leben mit Musik“, für das die Staatsphilharmonie mit dem ECHO Klassik 2014 in der Kategorie „Nachwuchsför-derung“ ausgezeichnet wurde, ergänzt die Aktivitäten. Regel-mäßig finden zahlreiche Kin-der- und Jugendkonzerte sowie Konzerte für Schwangere und Stillende und Krabbelkonzerte für die Allerkleinsten, zum ers-ten Mal 2015 auch in Worms,

statt. 2013 erhielt die Staatsphil-harmonie den ECHO Klassik in der Kategorie „Klassik für Kin-der“ für die CD „Na warte, sag-te Schwarte“.

Eintrittskarten für dieses be-reits traditionelle Konzertereig-nis „Heut‘ geh‘ ich ins Maxim“, am Sonntag, dem 10. Januar, um 18 Uhr im WORMSER, gibt es im Vorverkauf beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei al-len Ticket-Regional-VVK-Stel-len. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 21 und 30 Euro. An der Abendkasse je-weils 2 Euro höher.

Die stilistische Bandbreite der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz reicht von der großen Sinfonik über Musiktheaterproduktionen bis hin zu Film-musik- und Stummfi lmprojekten.

Samstag, 19. DezemberGospel-Weihnachtskonzert in Bechtheim Um 19 Uhr, fi ndet ein Gospel-Weihnachtskonzert des Chores „Voice and heaven“ aus Boben-heim-Roxheim in der ev. Kirche Bechtheim statt. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um Spen-den gebeten.  

Glühweinabend ab 17.30 Uhr bei Friseur Vonderschmitt, Binger Str. 56, 67549 Worms.

KuBiS-Theaterauff ührungDer ehemalige russisch-deutsche Kulturverein lädt ein in den Saal-

bau nach Leiselheim. Es gibt zwei Auff ührungen, eine um 11 Uhr und eine um 16 Uhr.

Kinder, auf zur „Weihnachts- bäckerei“!Tom Teuer-Theater gastiert um 15 Uhr im Haus der Jugend. Der Eintritt beträgt drei Euro, für Familien gibt es Ermäßigung.

Glühweinabend ab 17.30 Uhr bei Friseur Michael Vonderschmitt, Binger Straße 56, Worms.

„Zwischen Kerzenschein & Gänsekeule“Eine musikalisch-kabarettisti-sche Weihnachtsrevue mit Sän-

gerin und Schauspielerin Jeanet-te Giese, Pianisten Peter Moss so-wie den Teilnehmern der Voice-Akademie „Sing doch mit!“. Eine voller Gabentisch aus Gesang, wunderbarem Kitsch, kabarettis-tischem Charme auf den letzten Metern vor Weihnachten im Saal Wonnegau im Johannes Cent-rum. Einlass ab 15.30 Uhr, Karten incl. Prosecco zum Ausklang In-fos unter www.akademie-voice.de & www.johannes-centrum.deVeranstaltungsort: Osthofen, Jo-hannes Centrum am Carl-Maria-von-Weber-Platz 2, Info 06242 86 990-00 www.johannes-centrum.de

Sonntag, 20. DezemberReise durch internationale MusicalgeschichteGroßes Entertainment und un-sterbliche Songs begeistern am 20. Dezember um 20 Uhr im WORMSER. Eintrittskarten für

diese mitreißende Show gibt es im Vorverkauf beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen Ti-cket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt, je nach Ka-tegorie, zwischen 21 und 30 Euro. An der Abendkasse 2 Euro höher.

Adventskonzert von St. CäciliaZum vorweihnachtlichen Kon-zert des Kath. Kirchenchors St. Cäcilia Roxheim am vierten Ad-ventssonntag um 17 Uhr, in der Kath. Pfarrkirche St. Maria Mag-dalena in Roxheim, wird herzlich eingeladen. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 15 Euro, ermä-ßigt 8 Euro (Schüler/Studenten).

„We want to wish you a merry Christmas“Der Chor „Sound of Harmonie“ des Gesangverein Harmonie 1902 Dienheim e.V. veranstaltet am 4. Advent um 17 Uhr, ein Weih-

nachtskonzert in der Evangeli-schen Bonifatiuskirche in Als-heim. Der Eintritt zu dem Kon-zert ist frei.

Dienstag, 22. DezemberGALERIA Kaufhof Worms Süßwarenverkostung der Firma

Reber. Kaff eeverkostung. Sekt-verkostung. Weihnachtsmann verteilt kleine Geschenke.

Buntes Treiben, Flagge zeigenMusik, Tanz und Poetry als Zei-chen für fremdenfreundliches Worms am 22. Dezember, um 19.30 Uhr, im WORMSER. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 18 Euro, an der Abendkasse 22 Euro. Vorverkaufs-Info unter Telefon 06241/2000450.

Mittwoch, 23. Dezember Weihnachtliches Jazzkonzert in Rheindürkheim

Um 19 Uhr, lädt die ev. Kirchen-gemeinde in Rheindürkheim wie-der zum Weihnachtlichen Jazz-konzert in der Simultankirche ein. Peter Schnur (Klavier) und Carmen Selzer (Gesang) wollen Sie auch in diesem Jahr mit einer Auswahl an weihnachtlichen und stimmungsvollen Jazz- und Popti-teln auf den Heiligen Abend ein-stimmen. Eintritt frei. Um eine Spende wird gebeten.

Dolomiten – Faszination des AugenblicksValentin Pardeller ist mit einer Diashow um 19 Uhr im Lincoln-Theater zu Gast. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei!

Geschichten zur Winterzeit Kinder-Weihnachtsfrühstück in

der Jugendbücherei von 10 bis 12 Uhr. Die Veranstaltung ist für Grundschüler und kostet pro Kind 5 Euro incl. Frühstück. An-meldung ab 9. Dezember erfor-derlich in der Jugendbücherei oder unter Telefon 06241/853-4213.

„Kommt und lasst uns Christum ehren“ Musikalische Einstimmung auf Weihnachten um 20 Uhr in der Liebfrauenkirche. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Karten kosten 10 Euro im Vorverkauf und 12 Euro an derAbendkasse. Kinder unter 10 Jahren haben freien Eintritt.

Donnerstag, 24. Dezember

Heiligabend in Ober-FlörsheimDie Christmette in der katholi-schen St. Peter- und Paul-Kirche beginnt am Heiligen Abend um 18.30 Uhr mit dem Kirchenmu-sikverein. Zuvor ist um 15 Uhr in der Kir-che die Kinderkrippenfeier mit Krippenspiel, für das bereits eif-rig geprobt wird.

14 TERMINKALENDER NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

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Wir wünschen unseren Kunden,Freunden und Bekanntenfrohe Festtage und einenguten Start ins neue Jahr.

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VON VERA BEIERSDÖRFER | Im Salon von Friseurmeisterin Elke Pritsch herrscht Lebensfreude. Die Kun-den spüren direkt, dass sie sich in die Hände eines perfekt ein-gespielten Teams begeben.Elke Pritsch, Tatjana Keller und Nina Molter arbeiten seit Jahren effizient zusammen und bieten ein breites Angebot trendiger Fri-suren für Damen, Herren und Kinder. „Bei uns wird jede Kun-din und jeder Kunde typgerecht beraten. Es ist uns ein Herzens-wunsch, dass sich jeder beim Verlassen des Salons bis in die Haarspitze wohlfühlt”, so die Ge-schäftsinhaberin.Und der Erfolg gibt den drei Friseurinnen recht – zahlreiche Stammkunden sind seit Jahren überzeugt von der Kreativität und dem Können der Haarstylistin-nen in der Alzeyer Straße 43. Ausreichend Parkplätze finden sich direkt vor dem Salon.

Hochwertige Wirksamkeit für den persönlichen Wohlfühlfaktor

In Sachen Pflege setzt Elke Pritsch auf die deutsche Quali-tätsmarke ALCINA.

Alle Produkte des Familien-unternehmens werden in en-ger Zusammenarbeit mit Pro-fis in Sachen Haar und Make-up entwickelt. ALCINA gewährleis-tet Qualität, Zuverlässigkeit und

Ehrlichkeit auf höchstem Niveau, ohne den Wohlfühlfaktor außer acht zu lassen. Sicherheit, Ver-träglichkeit und Wirksamkeit der Produkte sind hierbei das Maß aller Dinge. ALCINA leitet sich nicht umsonst aus der gleichna-migen Oper Händels ab, in der es um den Zauber der Weiblich-keit geht. Und auch die Männer kommen bei ALCINA auf ihre Kosten, dank der „ALCINA for Men“-Serie.

Disco-Glamour & Flower-Power

Derzeit liegen die Stylings der wilden Siebziger wieder voll im Trend. Wer an die Seventies denkt, dem fallen sofort schil-lernde Disco-Outfits, natürli-che Hippie-Styles und auffälli-ge Glam-Rock-Mode ein. Origi-nell, schrill und etwas übertrie-ben waren die Looks während des schrägen Jahrzehnts. Im neu-en Jahrtausend wird der bunte Seventies-Look jedoch ein we-nig schlichter und eleganter in-terpretiert.

Große Locken, Stufenschnitte, dynamische Föhnfrisuren und mehr. Elke Pritsch, Tatjana Kel-ler und Nina Molter beraten gern ausführlich, welcher 70s-Trend Ihren individuellen Typ am bes-ten unterstreicht.

„Wir zeigen den Kunden gern die passenden Hairstyles zum

angesagten 70er-Jahre-Look, aber natürlich auch klassische Fri-suren. Schließlich geht es dar-um, den Kundinnen und Kun-den keine neue Persönlichkeit oder Trends aufzuzwingen, sondern das Beste aus jedem Typ herauszuholen”, weiß Elke Pritsch. Daher bietet das Team auch das zur Frisur passende Make-up an. Auch hierbei setzt die Friseurmeisterin auf die brei-te Auswahl an Produkten von ALCINA.

Ausdrucksstarke AugenIm Make-up-Bereich hat AL-

CINA ebenfalls viel zu bieten und für jeden Anlass das Pas-sende parat. Die langanhalten-den Qualitäts-Produkte des Un-ternehmens überstehen garan-tiert jede Weihnachtsfeier und Silvesterparty.

„Nicht nur Lippen, sondern auch die Augen gilt es derzeit zu betonen”, verrät Elke Pritsch. Neben Lidschatten sind es gra-de Augenbrauen und Wimpern,

die die Augen betonen und für einen offenen Ausdruck sorgen. Die Form und Farbe der Augen-brauen gibt dem Gesicht eine natürliche Kontur, dunkle Wim-pern sorgen für atemberauben-de Augenaufschläge. Zur An-gebotspalette des Salons Elke zählt daher auch das Formen und Färben von Augenbrauen und Wimpern.

Perfekt gestylt ins neue Jahr

Wer sich nach dem Feiertags-stress etwas Gutes tun möchte oder das neue Jahr in neuem Look beginnen möchte, kann noch Termine für die Zeit „zwi-schen den Jahren” vereinbaren. Lediglich am 2. Januar legen Elke Pritsch und ihre Kollegin-

nen eine kleine Verschnaufpau-se ein, um 2016 wieder kreativ durchzustarten.

Ein besonderer Service des Salons Elke sind kurzfristige Terminabsprachen. Das Team des Salons Elke wünscht sei-nen Kunden und deren Fami-lien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.

Für den ganzjährigen WOW-EFFEKTFriseursalon Elke: Immer am Puls der Zeit – immer individuelle Styles

Elke Pritsch (Mitte) und ihr Team wünschen ihren Kunden ein frohes Weih-nachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Foto: Vera Beiersdörfer

Friseursalon ElkeAlzeyer Straße 4367549 WormsTelefon: 06241/57400

ÖFFNUNGSZEITENDienstag bis Donnerstag: 8.30 bis 18 UhrFreitag: 8 bis 18 UhrSamstag: 8 bis 13 Uhr

15Samstag, 19. Dezember 2015 | NIBELUNGEN KURIER | ANZEIGE QUALITÄT AUS MEISTERHAND

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VON ROBERT LEHR | Schmuck steht er da, der polarweiße Hyundai i10 im Wert von 10.000 Euro, den das Grünstädter Autohaus Schläfer am Dienstagmorgen der Berufs-bildenden Schule (BBS) Grün-stadt als vorzeitiges Weihnachts-geschenk übergeben hat. Doch leider nicht mehr lange, denn was den Kleinwagen bei den Käu-fern so beliebt macht, wird jetzt für die Schüler des Kfz-Bereichs zum Lehr- und Lernobjekt.

Der i10 stellt ein zeitgemäßes Produkt der Autoindustrie dar, insofern repräsentiert er den Stand der Technik.

Daher wird er zunächst de-montiert, um den Berufsschü-lern in Kleingruppen beim Labor-unterricht im Bereich Messtech-nik einen realitätsnahen Unter-richt zu gewährleisten.

Entsprechend freudig zeigte sich Lehrer Frank Kröll, als er mit Michael Schläfer, Landrat Hans-Ullrich Ihlenfeld als Vertre-ter des Schulträgers und Schul-leiter Stephan Hardt sowie an-deren Fachlehrern und Gästen nach einem kurzen Sektempfang einen Rundgang durch die Werk-statt machte: „Begreifen kommt vom Begreifen! Deshalb sind wir wirklich froh über die Erweite-rung unseres Fuhrparks“.

Für Michael Schläfer sei die Unterstützung des Engagements der Schule eine „Win-Win-Situ-ation“. Denn der Inhaber und Geschäftsführer des Autohau-ses Schläfer im Grünstädter Ge-

werbegebiet unterstrich deutlich, dass man ja von den Fachkräften in der Region profitiere, von da-her sei ein entsprechendes Fahr-zeug unverzichtbar für das prak-tische Lernen.

Zwei seiner Mitarbeiter hät-ten ihn zu der Spende im Rah-men eines Hyundai-Programms für Schulen angeregt, nachdem sie ihren Abschluss als Kfz-Tech-niker im Abendunterricht der

Schule erworben hatten. In diesem Zusammenhang er-

neuerte er auch seine Absicht, ei-nem syrischen Flüchtling ab Ja-nuar einen Praktikumsplatz in seinem Unternehmen anbieten zu wollen.

Einen weiteren i10 – aber zum Fahren, nicht zum Demontieren – kommt vom Autohaus Schläfer als Hauptgewinn für die Teilnah-me am vorweihnachtlichen Ge-

winnspiels in Grünstadt. Für des-seTeilnehmer mit dem meisten Glück kommt der Weihnachts-mann am 24. Dezember daher schon um 11 Uhr, dann nämlich werden die Gewinner gezogen.

Autohaus Schläfer GmbHObersülzer Straße 3567269 GrünstadtTelefon 06359/92466-0www.autohaus-schlaefer.de

Unverzichtbar für das praktische LernenDas Grünstädter Autohaus Schläfer machte der BBS Bad Dürkheim mit einem nagelneuen Hyundai i10 ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk

Bei der offiziellen Fahrzeugübergabe (von links): Hans-Ullrich Ihlenfeld, Stephan Hardt, Michael Schläfer und Michael Achsenick (Distriktleiter aftersales von Hyundai Motor Deutschland).

Am vergangenen Samstag-abend feierte die Zweignieder-lassung VDC des Fiege-Unter-nehmens ihre Weihnachtsfei-er auf eine etwas andere Art und Weise. Dazu wurde eine Leichtbauhalle, welche eigent-lich als Lagerort verwendet wird, in einen Weihnachtsmarkt um-gestaltet. Am Eingang wurde man von einem fünf Meter ho-hen, mit heißer Luft aufgeblase-nen und beleuchteten Schnee-mann begrüßt. In der Halle wurde man von dem charman-ten Organisationsteam in ei-nem Riesen-Iglu empfangen und jeder Mitarbeiter erhielt als Geschenk gebrannte Man-deln und eine Nikolausmütze. Das Zelt selbst wurde im Inne-ren mit aufwändig erstellter De-koration geschmückt.

Bei gemütlichen Weihnachts-klängen eines extra engagierten DJs konnte man leckere Speisen wie frische Crêpes, Kartoffelsup-pe, Currywurst, Pommes und Hähnchenspieße abgestimmt

mit verschiedenen Soßen ge-nießen. Außerdem gab es neben kalten alkoholfreien Getränken und Bier auch einen selbst ge-bauten Glühweinstand.

Dort gab es für frierende Men-schen Glühwein, Punsch und Tee in verschiedensten Varian-ten. Wer nicht auf den gemüt-lich angeordneten Sitzmög-lichkeiten Platz nehmen woll-te, konnte sich auch an Steh-tischen versammeln. Weitere Unterhaltung war sichtlich ge-boten.

Die meisten Leute tummel-ten sich bei dem angelegten Eis-stockschießen. Hier wurden die Spiele unter großem Jubel be-staunt. Direkt nebenan konnte man seine Snowboardkünste unter Beweis stellen. Ein Snow-boardsimulator deckte alle Stär-ken und Schwächen der Mitar-beiter im Bewegungsmechanis-mus auf. Wer gerne auf zwei Brettern stehen wollte, fühlte sich eher zum Skisprungsimu-lator hingezogen.

Bunter Weihnachtsmarkt bei FiegeKurzweilige Unterhaltung in gemütlicher Atmosphäre 500 Euro an Alisa-Stiftung gespendet

Ein rundum gelungenes Programm bot die diesjährige Weihnachtsfeier bei Fiege.

16 AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT ANZEIGE | NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

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VON KLAUS DIEHL | Obwohl das all-jährliche Schauturnen zum drit-ten Mal in der BIZ-Süd-Halle an einem Samstag stattfand, war dies für das Organisationsteam mit Melanie Weber und Andre-as Blanck sowie der TuJu-Trup-pe des TV 1879 Horchheim kein Problem.

Außer den Kulissen wurden viele Bilder und Texte per Bea-mer auf einer Leinwand einge-spielt. Da konnte man im Verlauf der Zweistunden-Schau wahrlich keine Schwierigkeiten und schon gar keine Pannen erkennen, z.B. dass man diese am Samstagmor-gen in der BIZ-Süd-Halle erst auf-bauen konnte, um sie nach der märchenhaften Turnschau gleich wieder zu demontieren.

Logistisch bestens gelöst, mit einer schnellen Auf- und Abbau-Truppe der verschiedensten Turn-geräte und Parcours, verging die Zweistunden-Schau mit der ob-ligatorischen 20 Minuten Haus-frauen-Kuchen-Pause wie im Flu-ge. In diesem Jahr eine absolute

Steigerung hinsichtlich des Un-terhaltungswertes und der Dar-bietungen, die von der vollbe-setzten Tribüne mit viel Beifall belohnt wurden.

Nicht zu viel versprochen

Da hatten der 1. TVH-Vorsit-zende Gernot Arnold und Mär-chenerzähler Frank Saur, Musik und Licht von Richard und Simon Grünewald, wahrlich nicht zu viel versprochen, was aus dem großen aufgemaltem Märchenbuch, ein-gerahmt von bunten Märchenbil-dern vor einer gold- und schwarz-farbenen Kulisse von 228 Mitwir-kenden, – von der jüngsten El-tern-Turn-Stunde bis hin zu den TVH-Power- und Ü70-Frauen dar-geboten wurde.

Hervorragend präsentiert von den drei jungen Blanck-Schwes-tern und Cousinen mit Juliane (Dornröschen), Katharina (Ro-senrot) und Sophie (Goldmarie).

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 24

Samstag, 19. Dezember 2015, 51. Woche, 32. Jahrgang

Am letzten Samstag kam es zur Entscheidung bei der diesjähri-gen Vereinsmeisterschaft. Den ersten Platz unter 27 Teilneh-mern errang der frisch gebacke-ne FIDE-Meister Roland Ollen-berger,  vor dem Vorsitzenden Patrick Boos und der Wormser Schachkoriphäe Thomas Stein-kohl. Knapp hinter diesem Trio belegte der Jugendspieler Fabian Guckes den hervorragenden vier-ten Platz. Auch am Sonntag wur-

de reichlich Schach gespielt. Die erste Mannschaft, die in der drit-ten Liga spielt, war zu Gast bei SC Turm Illingen und gewann sou-verän mit 2,5 zu 5,5. Während Dennis Nasshan an Brett eins, Torsten Dauenheimer an Brett zwei und Mike Martin an Brett sieben remisierten, konnten so-wohl Martin Heider an Brett drei als auch Roland Ollenberger an Brett vier und Thomas Steinkohl an Brett fünf ihre Partien für sich

entscheiden.  Leider verlor Vladi-mir Tschilingiri seine Partie an Brett acht.

Die in der Bezirksklasse spie-lenden Mannschaften des Worm-ser Schachvereins hatten beide keinen erfolgreichen Tag. Die vierte Mannschaft verlor zuhau-se gegen die erste Mannschaft von Grünstadt mit 3:5, die drit-te Mannschaft verlor gegen die zweite Mannschaft von Limbur-gerhof  mit 1,5 : 6,5.

Frisch gebackener FIDE-MeisterRoland Ollenberger gewinnt Vereinsmeisterschaften des Wormser Schachvereines

„Dann machen wir das halt so!“ Peter Dietrich, der Tischten-nis-Chef des TV Leiselheim, hat-te Anfang November 2015 einen „kleinen Auftrag“ für Kai Döring als Kapitän der sechsten Herren-mannschaft des TVL parat.

Zu diesem Zeitpunkt zeichne-te es sich ab, dass die fünfte Gar-nitur vom Leiselheimer Trappen-berg ihre liebe Not und Mühe ha-ben würde, den Klassenerhalt in der Bezirksliga Rheinhessen Süd zu realisieren. Für diesen Fall leg-ten sich Peter Dietrich und Kai Döring gemeinsam einen Plan

bereit: „Wir holen mit der TVL-Sechsten die Meisterschaft in der Kreisliga Worms und schaff en den Aufstieg in die Bezirksliga Rheinhessen Süd.“ Na, wenn der-lei anspruchsvolle sportliche Vor-gaben auch mal immer so leicht umzusetzen wären, wie es das lockere „Dann machen wir das halt so!“ von Kai Döring vermu-ten lässt. Gleichwohl: gesagt, ge-tan. Seinem Team ging der Kapi-tän voran, setzte sich mit insge-samt 14:2 Spielen im Einzel an die Spitze der Bestenliste aller Einzelakteure in der Tischtennis-

Kreisliga Worms. Auch das kom-plette Team stand da nicht zurück – und schnappte sich die Herbst-meisterschaft mit 17:5 Punkten, einen Zähler vor dem TV Als-heim / Mettenheim II. „Wir ha-ben eine gute Mischung beisam-men“, sieht Kai Döring vor allem in der Kombination aus vier jun-gen Spielern und drei erfahre-nen Akteuren das hauptsächli-che Erfolgsrezept für den alles in allem unverhoff ten Erfolg sei-ner Mannschaft. Ein Erfolg, der sich insbesondere im Spitzen-spiel beim TV Pfi ffl igheim ab-

zeichnete. Der 9:5-Sieg im Du-ell beim favorisierten Bezirks-liga-Absteiger ließ die Konkur-renz in der Tischtennis-Kreisliga Worms aufhorchen.

Von diesem Moment an war die TVL-Sechste ein Kandidat für Meisterschaft und Aufstieg. Einen Dämpfer galt es freilich auf dem Weg zur Herbstmeis-terschaft für Kai Döring und Co. auch wegzustecken. Die knap-pe 7:9-Niederlage beim TV Als-heim / Mettenheim II am sieb-ten von elf Spieltagen der Vor-runde machte deutlich: Bis zur

Umsetzung des von Peter Diet-rich und Kai Döring ausgetüftel-ten Plans sind noch manche di-cke Bretter zu bohren.

Einzelbilanz des „Herbst-meister“-Teams des TV Leisel-heim VI in der Tischtennis-Kreis-liga Worms:• Kai Döring, 39 Jahre, 14:2• Thomas Peter, 25 Jahre, 10:10• Bastian Ehses, 25 Jahre, 13:4• Simon Ufermann, 21 Jahre, 11:7• Dr. Dieter Drohmann, 52 Jahre, 2:6• Roland Seitz, 54 Jahre, 13:5• Florian Glück, 24 Jahre, 4:9

Die Herbstmeisterlichen mit unverhofftem ErfolgTV Leiselheim VI führt die Tischtennis-Kreisliga Worms zur Saison-Halbzeit 2015/2016 knapp vor dem TV Alsheim/Mettenheim II an

Kai Döring ist mit einer Einzelbilanz von 14:2 der beste Einzelspieler der höchsten Spielklasse im Kreis Worms.

Ein ganzes Rudel „Rudolf-Elche“ rollte durch eine märchenhafte Horchheimer-Turnschau„TuJuS“ begeisterten zum 26. Mal ein volles Haus mit den Darbietungen eines märchenhaften Turnvereins / Am Ende fand auch die Goldmarie ihren Prinz Paul beim Schauermärchen

Finale mit Dornröschen, Rosenrot und Goldmarie mit Prinz Paul. Foto: Felix Diehl

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18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

TV LEISELHEIM

Bitteres Ende einer „Seuchen-Vorrunde“V. unterliegt zum Vorrunden-Finale der Saison 2015/2016 zu Hause dem TV Gimbsheim mit 1:9 und beim TTC Worms-Horchheim III mit 2:9

Dem „kränkelnden“ Patien-ten geht es nach wie vor nicht gut. Folglich passten die bei-den letzten Spiele der Vorrun-de für die fünfte Herrenmann-schaft des TV Leiselheim wie die Faust aufs Auge zum bishe-rigen Saisonverlauf 2015/2016 in der Tischtennis-Bezirksliga Rheinhessen Süd. Den Män-nern vom Trappenberg klebte erneut jegliches nur erdenkli-che Pech an den Stiefeln. Ge-gen das spielstarke Team vom TV Gimbsheim hielt die TVL-Fünfte prima mit, unterlag beim Stand von 0:2 gleich in fünf Spielen in Serie erst im Entscheidungssatz. „Man merk-te dabei: Unsere Moral ist ange-schlagen!“ So angeschlagen wie die Gesundheit beim mit einer Bindehautentzündung länger außer Gefecht gesetzten Kapi-tän Stefan Bahr, der ferner kon-statierte: „Wir erleben eine Seu-chen-Vorrunde von A bis Z.“

In der Tat. Die Stammspie-ler der Leiselheimer Fünften „krabbelten“ auch im Match ge-gen Gimbsheim buchstäblich auf dünnem Eis durch die gro-ße Sporthalle der Pfrimmtal-schule. Immer, wenn ein Akteur aus Leiselheim drauf und dran war, einen Punkt auf das eige-ne Konto zu bringen, versagten die Nerven. So blieb es denn auch Ersatzspieler Thomas Pe-ter vorbehalten, wenigstens den Ehrenzähler bei der 1:9-Nie-derlage zu erschmettern. Und wenn man denkt, jetzt kann es nicht mehr schlimmer kom-men, dann kommt es – genau! – noch schlimmer.

Im Wormser Bezirksliga-Lo-kalderby beim TTC Worms-Horchheim III war dies der Fall. Da lag die TVL-Fünfte nach ei-ner tollen Leistung des erst 15 Jahre alten Ersatzspielers Ma-rio Rosato im Doppel an der Seite von Sascha Nicolay und dem Erfolg des TVL-Duos Ger-not Grau / Matthias Hasch mit 2:1 in Front, als auch noch das Verletzungspech zuschlug. Ger-not Grau zog sich im Einzel ge-gen Kurt Neis einen Muskelfa-serriss zu, wie es die Untersu-chung im Wormser Klinikum ergab. Der 45-Jährige musste aufgeben und aus der Sporthal-le humpeln. Angeschlagen wa-ren fortan – wem sollte man das verübeln – die verbliebenen fünf Leiselheimer. Nichts ging mehr. Die Gastgeber gewannen 9:2.

Die Leiselheimer „Fünfte“ rangiert nach diesen beiden trostlos klaren Pleiten mit ge-rade einmal zwei Pünktchen auf dem vorletzten Rang in der Ta-belle der Bezirksliga Rheinhes-sen Süd. Fünf Zähler beträgt der Rückstand bereits auf den Tabel-lenzehnten TV Eich II. Logisch, dass Stefan Bahr ob dieser Zah-len zu dem Schluss kommt: „Die Mannschaft braucht einen enormen Ruck zur Rückrunde, wenn sie nicht sang- und klang-los absteigen will.“BEZIRKSLIGA RHEINHESSEN SÜDTV Leiselheim V – TV Gimsheim 1:9Punkt TVL V: Thomas Peter.TTC Worms-Horchheim III –TV Leiselheim V 9:2Punkte TVL V: Sascha Nicolay / Mario Rosato, Gernot Grau / Matthias Hasch.

Die Damen der TG Worms waren am letzten Wochenende zu Gast beim Landesliga-Zwei-ten DJK Nieder-Olm 3, welcher bisher nur eine Niederlage ein-stecken musste. In einem um-kämpften ersten Viertel erziel-ten die Wormserinnen neun ih-rer elf Punkte durch Freiwürfe und konnten mit einem Punkt Vorsprung in das zweite Vier-tel starten. Auch hier konnten die TGWlerinnen hauptsächlich durch ihre hervorragende Frei-wurfquote am Ball bleiben und außerdem die Gegnerinnen be-reits früh in Foulprobleme brin-gen. Wichtige Punkte von Lore-dana Lohmann führten zu einer Pausenführung von 23:20. Im Verlauf des dritten Viertels wur-de Nieder-Olm zusehends unsi-cher und die gute Wormser Ver-

teidigung konnte wichtige Re-bounds sichern, den Vorsprung aber nicht weiter ausbauen, so-dass man mit nur drei Punkten Führung ins letzte Viertel star-tete. Insgesamt trafen die TGW-Spielerinnen 14 ihrer 19 Freiwür-fe, was im weiteren Verlauf noch zum entscheidenden Faktor wer-den sollte. Trotz ihrer aggressi-ven Verteidigung kam die Heim-mannschaft nicht näher heran, die zugesprochenen Freiwürfe konnten ebenfalls nicht verwan-delt werden und in einer span-nenden Schlussphase konnten die Wormserinnen so mit einem Punkt Vorsprung den Sieg nach Hause fahren.Für TG Worms spielten: Aichert 12/1, L. Lohmann 12, Y. Lohmann 2, Muth 3, Spott 4, Heinsel 6, Probst.

Zurück auf der ÜberholspurKnapper 39:38-Sieg für die TGW-Basketballerinnen beim Tabellenzweiten DJK Nieder-Olm III

Wichtige Punkte zum 39:38-Sieg der TGW-Korb-Jägerinnen steuerte Loredana Lohmann (Nr. 6) bei. Archivfoto: Felix Diehl

Nach dem deutlichen Sieg ge-gen den HSV Alzey kamen die Schützlinge von Tobias Feil im Heimspiel gegen die JSG nur langsam in die Gänge. Zwar führ-te seine Mannschaft, abgesehen vom 0:1 stetig, aber Trainer Tobi-as Feil mokierte, dass seine Jungs sich insgesamt im Angriff zu we-nig bewegten. Dass es dann aber kein ausgeglichenes Spiel wurde, war der Abwehr zu verdanken, die wie schon in den letzten Spielen auch, hervorragend arbeitete und in Hälfte eins nur einen weiteren Treffer zuließ. Zur Pause stand es schließlich 8:2. Nach dem Wech-sel funktionierte dann auch end-

lich der Angriff wie vom Trainer gewünscht. Flüssige Kombinati-onen, saubere Abschlüsse und nur sehr wenig technische Fehler.

Wieder einmal konnte Feil seinem Team eine geschlossene Mannschaftsleistung bescheini-gen, welche dem Gegner eine un-überwindbare Hürde baute, die nicht zu überqueren war. Weil auch die Abwehr kein Stück nach-ließ, fiel der Sieg mit 21:4 am Ende dementsprechend aus.

Ein Extralob verteilte der Trai-ner aber auch an die Eltern der Spieler, welche wieder für eine gut gefüllte Tribüne gesorgt hatten.

HSG-E1-Junioren am Ende klarer Sieger21:4-Erfolg gegen JSG Ingelheim/Budenheim 1

2. BUNDESLIGASKC-Herren 1 – SG Friedberg/Dornheim 5769:5602

Mannschaftskapitän Gerd Böß war begeistert vom Spiel seiner Jungs. Auch die bisher so aus-wärtsstarken Friedberger konnten gegen die Heimstärke des SKC nur in der ersten Paarung noch Paroli bieten. Mit zwei Tausen-dern wurden die sympathischen Spieler aus Hessen abgefertigt. Dadurch kann die Monsheimer Mannschaft sehr gut mit 2 Punk-ten Rückstand zum Tabellenfüh-rer Viernheim überwintern. Das erste Spiel im neuen Jahr findet dann in Hemsbach gegen Viern-heim statt. Das Starterpaar Dani-el Strefler mit 908 und Jonas Hu-del mit guten 962 Kegel lag noch 10 Kegel zurück. Frank Breyvogel mit 898 und Daniel Krüger mit 1020 Kegel schickten das Schluss-paar mit Sebastian Klonner (1008) – zweiter Tausender an diesem Tag – und Gerd Böß (973) mit 71 Guten in das Rennen, die noch-mals um 96 Kegel aufstockten.

2. BUNDESLIGASKC Frauen 1Monsheim 1 – KG Heltersberg 1 2602:2609Mit einer unglücklichen Niederla-

ge beendete die 1. Frauenmann-schaft das Jahr 2015. Nachdem das Starterpaar Alexandra Radma-cher und Nina Lipka mit 396 und guten 433 Kegel einen Rückstand von 36 Kegel hinnehmen muss-te, gelang es dem Mittelpaar Na-dine Stumpf und der Tagesbes-ten Sandra Breyvogel mit sehr guten 445 und 461 Kegel, diesen in einen kleinen Vorsprung um-zuwandeln. Zwar spielten Jutta Hollstein und Yvonne Schwei-zer mit 443 und 424 Kegel recht gut, dennoch waren die Spielerin-nen von Heltersberg etwas besser und so kam es zu dieser knappen Niederlage.

REGIONALLIGASKC Mehlingen 2 – SKC Herren 2 5229:5652

Von Beginn an hatte Gastge-ber Mehlingen keine Chance. Die Monsheimer, alle mehr oder we-niger über der 900er Grenze, de-monstrierten Stärke: Tobias Kräu-ter und Thomas Stahlheber be-gannen mit 901 und sehr guten 956 Kegel. Im Mittelpaar ein ähn-liches Bild mit einer Steigerung: Oliver Tisch und Rüdiger Rin-gelspacher – mit neuer persönli-chen Bestleistung – spielten 909 und tolle 980 Kegel. Und auch

im Schlusspaar gab es noch eine Steigerung: Christian Schenk und wieder einmal Tagesbester Marco Lipka kamen auf 923 und eben-falls tolle 983 Kegel.

GRUPPENLIGATSG Haßloch 2 – SKC Herren 4 4906:4938

Nach einem spannenden Spiel konnte auch die SK-Zweite mit ei-nem Sieg das alte Jahr beenden Es erspielten Friedel Uhrig (834), Stefan Dobberstein (824), Elias Hudel (812), Norbert Winken-bach, 802 Kegel, und das Schluss-paar Mike Schaloske als bester SKCler 859 und Tobias Uhrig 807 Kegel.

REGIONALLIGASKC-Frauen 2 – KV Grünstadt 1 2340:2532Wie erwartet gab es für die SKC-Keglerinnen gegen den Nachbarn aus Grünstadt nichts zu holen. Zwar begann Daniela Halling mit einer neuen persönlichen Best-leistung und tollen 471 Kegel, aber dann drehten die Gäste auf. Denn Christin Füssel, 379, Sabri-na Schulze, 350, Julia Breyvogel, 389, Manuela Tisch, 371, und Ute Maier, 380 Kegel, blieben allesamt unter der 400er Marke.

Zwei Tausender der Monsheimer Bundesliga-KeglerBestleistung von Danielle Halling reichte nicht zum Sieg

Es ist sicherlich das Fußball-highlight in der fußballfreien Zeit in der Region – der 2. PRI-MUS-Traditionsfußballcup 2016 am 9. Januar in der Halle am Ka-nal in Frankenthal.

Borussia Dortmund (u.a. mit den ehemaligen Nationalspie-lern David Odonkor und Frank Mill), der 1.FC Kaiserslautern, der Club aus Nürnberg (mit dem ehemaligen Bundesligatorschüt-zenkönig Marek Mintal), Titelver-teidiger KSC, dürften für spekta-kulären Altherrenfußball sorgen.

Mittendrin und dabei sind Wormatias Oldies. Die aus ehe-

maligen Spielern zusammenge-stellte Truppe mit den langjähri-gen Mannschaftskapitänen Vol-ker Berg und Marcel Gebhardt, Thomas Meyrer (ehemals Bopp), Marco Stark, Sascha Hutzelmann, Benjamin Sigmund oder Sven Jenner im Tor, um nur einige zu nennen, trifft in Gruppe 2 dabei auf den SV Darmstadt 98, Borus-sia Dortmund und Titelverteidi-ger Karlsruher SC. In Gruppe 1 messen sich der 1. FC Kaisers-lautern, SC Freiburg, 1. FC Nürn-berg und die Pfalz-Allstars.

Es wird an diesem Samstag-nachmittag eine ganze Menge

ehemalige Nationalspieler und Ex-Bundesligaprofis auf dem Hal-lenparkett zu bestaunen geben und mit Sicherheit auch das ein oder andere Kabinettstückchen.

Los geht es um 13.30 Uhr mit der Präsentation der Mannschaf-ten. Ab 14 Uhr rollt dann der Ball.

Der Eintritt kostet für Erwach-sene 8 und für Rentner und Schü-ler 5 Euro. Jugendliche bis 14 Jah-re sind frei.

Ein Teil der Eintrittsgelder kommt einem sozialen Zweck zugute. Karten gibt es im Vor-verkauf auch bei Lotto-Toto-Bra-ner in Worms.

Wormatia gegen Borussia Dortmund2. PRIMUS – Traditions-Fußball-Cup am 9. Januar 2016 in der Sporthalle am Kanal in Frankenthal

Nach einem Jahr regelmäßi-ger und intensiver Trainingsar-beit konnten die Judokas im Alter von sechs bis zwanzig Jahren ih-ren weiß-gelben oder gelben Gür-tel entgegennehmen. Zuvor hat-ten alle eine sehr gute Prüfung absolviert. Die Prüfung spiegel-te die kontinuierliche Trainings-arbeit sowie die persönliche Ent-wicklung jedes Einzelnen wieder.

Begleitend zur sportlichen Ent-wicklung bestimmen ein gegen-seitig respektvoller und höflicher Umgang den Trainingsablauf.

Die Judoka zeigten Ausbil-dungsschwerpunkte von Fallen nach hinten und seitwärts, Lan-den zu beiden Seiten nach ei-nem Wurf, kontrolliertes Wer-fen nach vorne und nach hinten, am Arm sichern und sicherer

Stand auf beiden Beinen. Eben-so wurden noch Bewegungsauf-gaben sowie zwei Halte- und Be-freiungstechniken am Boden ge-prüft. Bei allen Elementen, muss der Zusammenhang von Vertrau-en und Verantwortung deutlich erkennbar sein.

Die Prüfer Ronald Eisenhauer, Norbert Barwig und Beate Tole-do gratulierten den erfolgreichen Judokas Nikolay Eirich, Jannik Mink, Silas Maier, Luis Maier, Lukas Nothdurft und Cilja Ma-rie Hüthwohl zu ihrer bestande-nen Judo-Prüfung.

Der nächste Anfängerkurs beim 1. Judo-Club Worms be-ginnt am Donnerstag, dem 14. Januar, um 18 Uhr, in der Sport-halle der Westend-Grundschu-le Worms in der Von-Steuben-Straße 11 und richtet sich an Schüler/-innen ab sechs Jahren, die Spaß an einer tollen Sportart mit vielen Werten wie Respekt, Mut und Selbstbeherrschung haben. Ansprechpartner ist der 1. Vorsitzende Roland Eisenhau-er, Telefon 06241/384264. Wei-tere Infos gibt es unter http://judoclubworms.de.

Judoka-Nachwuchs besteht Prüfung zum weiß/gelben und gelben GürtelAusbildung beim 1. Judo-Club Worms steht für Mut, Wertschätzung und Respekt

Jugendarbeit steht beim 1. Judo-Club Worms besonders im Mittelpunkt. Ein ers-ter Höhepunkt nach einjähriger Ausbildung ist die Überreichung der weiß-gelben und gelben Gürtel. Das Foto zeigt die Prüfer und den erfolgreichen Nachwuchs.

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19Samstag, 19. Dezember 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

STELLENMARKT

Neuer Trikotsatz

Die 2. Aktivenmannschaft des TuS 1894 Neuhausen e.V. bedankt sich bei Kinzler’s Glühweinschänke für das Sponsoring eines kompletten Trikotsatzes.

Mit einem souveränen 3:0 der Volleyballdamen des TG Osthofen in der Kreisliga gegen das Schluss-licht aus Bad Kreuznach (25:19, 25:17, 25:2) war zu rechnen. Aber das zweite Spiel am Wochenende gegen den direkten Aufstiegskon-kurrenten aus Guldental zeigte die Ambitionen der Osthofenerinnen. Der Start in die Hinrunde war mit vier Siegen und zwei Niederlagen durchwachsen. Bedingt durch Ab-gänge von vier Spielerinnen und krankheitsbedingte Ausfällen verlor die TG Osthofen in der Hinrunde gerade die wichtigen Spielen. Nach-dem sich Mitte November das Laza-rett lichtete und eine Spielerin wie-der zurückkam, konnte man endlich wieder aus dem Vollen schöpfen.

Dies zeigte sich im Spiel gegen den Tabellendritten aus Gulden-tal. Mit leichter Nervosität aber ho-hen Risiko bei Angabe und Angriff, konnte man die beiden ersten Sät-ze mit 25:19 und 25:18 für sich ent-scheiden. Im dritten Satz kehrte der Leichtsinn wieder ein und man ge-

riet durch zahlreiche unerklärliche Annahmefehler in Rückstand. We-der durch Auszeiten noch durch Spielerwechsel konnte die TGO den Satz drehen und verlor diesen sehr deutlich mit 12:25. Zum Glück war

der dritte Satz nur ein Ausrutscher und Osthofen konnte im vierten Satz an die Leistungen aus den ers-ten beiden Sätzen wieder anknüp-fen. Eine frühe Führung konnte man gehalten und ausgebaut und

der Satz mit 25:22 für sich entschie-den werden. Mit diesem Doppel-sieg steht die TGO punktgleich mit dem Tabellenzweiten auf dem drit-ten Rang und wahrt die Chance auf den Aufstieg.

Zwei Heimsiege – Aufstiegschancen gewahrtVolleyballerinnen der TG Osthofen mit Siegen gegen Bad Kreuznach und Guldental

Mit zwei Heimsiegen haben sich die jungen Volleyballerinnen der TG Osthofen bis auf den 2. Platz der Kreisliga Rhein-hessen heran gekämpft. Die obige Szene zeigt Renate Maurer (rechts) beim erfolgreich Angriff. Foto: madi

Ab 4. Januar 2016 können neue Sportarten beim TV Colgenstein-Heidesheim trainiert werden: Tae-kwondo, Kickboxen und Tai Chi (für Kinder und Erwachsene) und Line Dance. Die Kurse finden in der Schulturnhalle in Albsheim, Gasseweg 17, statt.

Infos unter 0171/6237081 oder vorbeischauen.Taekwondo und Kickboxen: Montag und Mittwoch von 17 Uhr bis 19 Uhr.

Tai Chi: Montag und Mittwoch von 19 Uhr bis 22 UhrLine Dance: Donnerstag von 19 Uhr bis 22 UhrZumba und Zumba Gold finden nicht statt vom 24. Dezember 2015 bis zum 3. Januar 2016. Das ers-te Training im neuen Jahr ist am Montag, 4. Januar 2016, um 17 Uhr, für Zumba Gold und um 18.15 Uhr, für Zumba. Infos unter Tele-fon 0160/8736540.

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Die Tätigkeit erfolgt im Bereich unserer örtlichen Grünanlagen und umfasst u. a.• die Pfl ege der Grünanlagen,• die Ausführung von landschaftsgärtnerischen Arbeiten bei

Neuanlagen.Vorausgesetzt werden: • eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gärtner • Führerscheinklasse B• Erfahrung im Umgang mit Pfl egemaschinen und -geräten• Einsatzwille und Bereitschaft zur TeamarbeitDie Eingruppierung richtet sich nach dem Tarifvertrag des öff entlichen Dienstes (E5). Die Gemeindeverwaltung Bobenheim-Roxheim fördert die Gleichstellung von Frau und Mann und ist daher ausdrücklich an Bewerbungen von Frauen interessiert. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 15. Januar 2016 an die Gemeindeverwaltung – Fachbereich 1 – Rathausplatz 1,

67240 Bobenheim-Roxheim

Wir bitten, die Bewerbungsunterlagen nur als Fotokopien einzureichen und keine Mappen zu verwenden, da die Unterla-

gen nicht zurückgeschickt werden. Gerne nehmen wir Ihre Bewerbung auch online unter personalverwaltung@

bobenheim-roxheim.de entgegen. Weitere Informationen zur Gemeinde Bobenheim-Roxheim fi nden Sie im Internet unter

www.bobenheim-roxheim.de

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TV LEISELHEIM

„Achte“ holte sich die HerbstmeisterschaftNach holprigem Start glänz-te die achte Tischtennismann-schaft des TV 1863 Leiselheim und feierte den verdienten Erfolg

Gleich zu Beginn der Saison musste die Mannschaft des TVL um Kapitän Jens Krolak eine bit-tere Niederlage gegen den TTV Rheindürkheim III einstecken.

In stärkster Besetzung an-getreten, fand die Leiselhei-mer Truppe nicht richtig ins Spiel und unterlag mit 5:7 ge-gen Rheindürkheim. „Wir wa-ren einfach noch nicht im Wett-kampfmodus“, versuchte Jens Krolak, der Mannschaftsführer der achten Mannschaft, die Nie-derlage zu erklären. Leiselheim reagierte und stellte die Doppel um. Die Mischung zwischen al-ten Hasen und aufstrebenden jungen Spielern passte immer besser zusammen. Die nächs-ten Spiele gingen allesamt klar an den TVL. Im Spiel gegen den TV Mörstadt kam der erst 15-jährige Jonas Chamoun das erste Mal zum Einsatz. Er integ-rierte sich nahtlos in die Mann-schaft und entschied sein Ein-zel klar für sich. Somit konnte der TVL ein 7:2 seinem Konto gutschreiben.

Auch der SG Alsheim/Met-tenheim ließ die achte Mann-schaft des TVL keine Chance. Schnell war ein 5:0 Vorsprung erarbeitet, bevor Alsheim/Met-tenheim seinen ersten Punkt holte. Am Ende hieß es 7:2 für den TV Leiselheim.

Auch gegen die SG Mons-heim/Kriegsheim, welche sich im oberen Tabellendrittel fest-gesetzt hatte, zeigten die Leisel-heimer schon im Doppel ihre ganze Stärke und legten so den Grundstein für den 7:0-Erfolg.

Im letzten Spiel der Sai-son gegen den SV Rheingold Hamm musste man auf Spiel-führer Jens Krolak verzichten. Die Butter wollte man sich trotz-dem nicht mehr vom Brot neh-men lassen. So legten die Lei-selheimer fulminant los und entschieden beide Doppel klar für sich. Die Nr. eins der Mannschaft, Gabriel Voll, ent-schied sein Einzel klar für sich, bevor die Hammer ihren ersten Punkt ergattern konnten.

Klaus-Peter Schmidt baute souverän den Vorsprung aus.

Im vorderen Paarkreuz muss-te nun Gabriel Voll an die Plat-te. Nach dem vierten Satz freu-te er sich königlich über den sechsten Punkt.

„Einer geht noch“, stachelte Gabriel seinen Mitspieler Simon an, der sein seinen Gegner klar von der Platte fegte und so den 7:1-Endstand herstellte, was zu-gleich die Herbstmeisterschaft bedeutete.

„Mit welchem Selbstvertrau-en und spielerischer Stärke sich besonders die jungen Spieler in die Mannschaft eingebracht ha-ben, ist große Klasse. Auch Mat-thias Holik, der wegen seiner Ausbildung die letzten Spiele nicht mehr mitmachen konn-te, hat alles gegeben. Wir sind immer mehr zu einem Team zusammengewachsen. Ich bin stolz, in dieser Mannschaft spie-len zu dürfen, die sich im Lau-fe der Saison immer weiter ent-wickelt hat“, schwärmte Vol-ker Becker.Folgende Spieler kamen in der Vorrunde zum Einsatz:Gabriel Voll, Simon Steger, Klaus-Peter Schmidt, Volker Be-cker, Matthias Hollik, Jens Kro-lak und Jonas Chamoun.

An allen bisherigen drei Ad-ventswochen haben die HSG-Handballer auch drei Siege in Folge gelandet. Da wäre es lo-gisch und auch schön am Sonn-tag den vierten Sieg in Folge fei-ern zu können und damit auch im Gleichschritt mit der vierten Kerze am Adventskranz mit be-sonderer Freude und Genugtu-ung in die Weihnachts-Neujahrs-pause zu gehen.

Genugtuung und auch etwas Stolz darüber, dass die Schütz-linge von Cheftrainer Trainer Gerd Zimmermann und des sportlichen Leiters Hans-Karl-Böhnert und des gesamten Be-treuer-Teams, ein überaus er-folgreiches Jahr mit der Meis-terschaft in der Rheinhessenli-ga, dem Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz, mit derzeit für einen Aufsteiger sehr beachtli-chen 12 Punkte auf dem Kon-to, ein bewegendes und überaus erfolgreiches Handballjahr 2015 vorzuweisen haben.

So will man denn auch ge-gen den Tabellen-Dreizehnten HV Vallendar, den grandiosen Fans – so Gerd Zimmermann zum Jahresabschluss noch ein-mal einen Handballleckerbissen in neuen Zuhause, der auch bei der erfolgreichen Premiere gegen

die TSG Friesenheim II sich auch als stimmungsvoll erweisenden BIZ-Südhalle bieten. Der HSG-Coach ist sich hierbei sicher und setzt auch auf den besonderen Charakter einer Mannschaft, dass sich diese noch einmal mit einer ansprechenden Leistung wieder mit zwei Punkten belohnt. „Der Gegner ist stark, wir sind es aber auch. Das haben die letzten Wo-chen in dieser so ausgeglichenen Oberliga gezeigt. Deshalb werden wir natürlich noch einmal alles in die Waagschale werfen“, so das Versprechen auch des Trainers.

Verzichten muss er auf seinen einzigen Linkshänder im Team, denn auf einen Einsatz des wurf-gewaltigen und auch spielstarken Kubo Balaz, der auch mensch-lich bestens in das Team passt, ist nach dessen Verletzung im letzten Auswärtsspiel in Nieder-Olm nicht zu rechnen.

Eine erste Diagnose lässt glück-licherweise nicht das Schlimmste befürchten. Alle Spieler, Trainer und Fans wünschen dem sympa-thischen Sportler eine gute Bes-serung und hoff en darauf, dass er in der Rückrunde mit seinen Toren wieder mithelfen kann, das vorrangigste Ziel „Klassener-halt“ zu erreichen. Hierzu ist die Mannschaft auf einem gu-

ten Weg. Ansonsten steht dem Coach der gesamte Kader zur Ver-fügung, wohl auch Kapitän Mar-kus Metzdorf, der in Nieder-Olm – auch verletzt – vorzeitig vom Parkett musste.

„Obwohl alle Spieler noch Kraftreserven haben, dank einer sehr intensiven Vorbereitung auf die neue Spielklasse, freuen sich alle auf die kurze aber doch sehr wichtige Weihnachts-Neujahrs-pause. Gerd Zimmermann sieht seine Mannschaft mit Blick auf die Tabelle aktuell voll im Soll. Anders verhält es sich da beim sonntäglichen Gast aus Vallen-dar. Dieser rangiert aktuell mit vier Punkten Rückstand auf die HSG auf dem drittletzten Tabel-lenplatz.

Wie aus  Vallendar  zu hö-ren ist, möchte die Mannschaft von Trainer Wolfgang Reck-tenthäler unbedingt die Punkte aus Worms entführen, um damit etwas beruhigter in die Winter-pause gehen zu können.  

Dass der HV Vallendar über die Qualität verfügt, die Punkte aus Worms entführen zu können, das steht für HSG-Trainer Zim-mermann außer Frage.

Ähnlich wie sein Team, sei auch der HV für Überraschungen im positiven, wie auch im negati-ven Sinne gut. Auf überraschen-de Siege folgten im bisherigen Saisonverlauf beim HV Vallen-dar immer wieder genauso über-raschende Niederlagen. Auf eine knappe Niederlage beim TV Nie-der-Olm im letzten Auswärtsspiel, folgte ein überzeugender 33:29 - Heimsieg gegen die HV Saar-pfalz. „Das ist sinnbildlich für die diesjährige Oberliga“, urteilt Zim-mermann, der am Adventssonn-tag von einem Spiel auf Augen-höhe ausgeht. „Mit unserer Se-rie und unseren super Fans im Rücken wollen wir Vallendar be-zwingen, dabei aber stets mit dem nötigen Respekt vor der Qualität des Gegners agieren“, so am 4. Advent der sehr akribisch arbei-tende HSG-Trainer.

Folgt der vierte Sieg in Folge?HSG-Handballer haben am Sonntag um 19 Uhr im BIZ-Süd den HV Vallendar zu Gast

Florian Reichelt fühlt sich nach seinem Wechsel von der TG Osthofen zur HSG Worms nicht nur sehr wohl, sondern hat sich mit seinen Leistungen und mensch-lichen Einfi nden auch den Respekt seiner Mitspieler, Trainer und Fans gesichert. Am Kreis oder im halblinken Rückraum meist eingesetzt, scheut er auch nicht härteste Aktionen seiner Gegenspieler. Foto: Felix Diehl

Für den TGW-Kapitän Christi-an Decker war dieses Spiel eine Kopie von der 2:3-Auswärts-Nie-derlage, eine Woche zuvor bei den TSG Kaiserslautern. Denn seine Mannschaft war im ersten Durchgang ganz klar die besse-re Mannschaft und der Kapitän selbst erzielte bereits in der 1. Mi-nute das 1:0.

Mit einem Doppelpack erhöhte Sebastian Frenzel gar auf 3:0.  Per Strafecke konnte Thorben Frey die Führung auf 4:0 ausbauen, ehe den Gästen der Anschluss-treff er zum 4:1 gelang. Christi-an Decker hätte per 7m eigent-lich das 5:1 erzielen müssen, setz-te die Hockeykugel aber knapp neben das Tor. Dennoch konn-ten zum ersten Mal in dieser Sai-son, die TGWler mit drei Toren Vorsprung in die Pause gehen.

Im zweiten Durchgang stell-ten die Kreuznacher taktisch um und ließen sich, ähnlich wie beim Handball, mit allen Mann an den eigenen Schusskreis zurückfal-len. Die Gastgeber rückten dar-aufhin extrem weit auf, wodurch der KHC zum kontern eingeladen wurde. Leider fanden die TGW-ler kaum ein spielerisches Mit-tel, um die Lücken in der gegne-rischen Abwehr zu fi nden. Kreuz-nach verkürzte unterdessen auf 4:2. Als jedoch Johannes Steuer

per Strafecke wieder mit 5:2 den alten Abstand herstellen konnte, schien der TGW-Sieg nahe. Zwar konnte der KHC zwischenzeitlich auf 5:3 verkürzen und sechs Mi-nuten vor Schluss nahmen sie den Torhüter für einen zusätzli-chen Feldspieler heraus. Kreuz-nach erhöhte nun extrem den Druck und verkürzte zwei Minu-ten vor Schluss auf 5:4. Wenige Sekunden vor Spielende erspiel-ten sich die Gäste noch einmal eine Strafecke, die nach dem Ab-lauf der regulären Spielzeit noch zum 5:5-Ausgleich führte

Nach einem hohen 16:2-Erfolg des Tabellenführers TSG Kaisers-lautern gegen den TV Alzey, ha-ben die TGW-Herren, obwohl die Lauterer noch im BIZ zum Rück-spiel anzutreten haben, nun nur noch ganz wenige Chancen auf die Meisterschaft.

 Für die TGW-Herren spielten: Patrick Enzian, Johannes Steuer, Christopher Koch, Matthias Kraf-czyck, Tobias Krafczyck, Marcel Krämer, Sebastian Frenzel (2), Thorben Frey (1), Sascha Horn, Christian Decker (1).

Trotz einer 4:1-Führung stand es am Ende leider nur 5:5Hockey Herren der TG Worms mit herbem Rückschlag um die Verbandsliga-Meisterschaft

Thorben Frey kann in der obigen Szene einem Kreuznacher Gegenspieler die gelbe Hockey-Kugel durch die Beine spielen. Er erzielte auch ein Tor zum 4:0 und holte auch einen Siebenmeter heraus, den sein TGW-Kapitän Christian De-cker leider knapp neben das Tor setzte. Foto: madi

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21Samstag, 19. Dezember 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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Dritter HeimsiegStark motiviert ging Gastge-

ber TG Osthofen 2 am Sonntag in der Wonnegauhalle zu Werke und wollte unbedingt den dritten Heimsieg einfahren. Leider hat-ten die Gäste aus Nierstein etli-che Verletzungssorgen und muss-ten auf drei bzw. vier Akteure ver-zichten. Das Spiel gestaltete sich am Anfang ausgeglichen bis zum 4:3 für die TGO 2 nach acht Mi-nuten. Durch gute und schnel-le Beinarbeit in der Abwehr und durch den starken Rückhalt im Tor durch Max Weißbach, konn-te die Schneider-Sieben über 5:3 auf 14:5 davonziehen. Immer wie-der wurde der Ball sauber vorge-tragen und im Angriff die rich-tigen Entscheidungen zum Tor-erfolg getroffen, so dass es beim Stand von 20:9 in die Halbzeit ging. In der zweiten Halbzeit folg-te die gleiche Marschrichtung wie in der Pausenansprache bespro-chen. Somit war in der 40. Spiel-minute dann auch das Spiel be-reits entschieden, da die TGO 2 mit 25:11 in Führung lag. Danach wurde beim Gastgeber munter durchgewechselt, so dass alle Ak-teure genug Spielanteile erhalten.

Die Spannung im Spiel fiel ab, so dass der Gast die zweite Halbzeit ausgeglichener gestalten konnte. Endergebnis 35:25 für die TG Osthofen 2. Noch zu erwäh-nen wäre die sehr gute Schieds-richterleistung von Referee Wein-mann aus Alzey, der das Spiel ru-hig und routiniert leitete.

Vor der Winterpause muss die TGO 2 noch am 19. Dezember beim TuS Kirn antreten. Dort gilt es an die momentanen Leistun-gen anzuknüpfen, um dem Favo-riten auf die Meisterschaft in der Verbandsliga alles abzuverlangen.

Nach dem deutlichen Sieg ge-gen den HSV Alzey kamen die Schützlinge von Tobias Feil im Heimspiel gegen die JSG nur langsam in die Gänge. Zwar führ-te seine Mannschaft, abgesehen vom 0:1 stetig, aber Trainer Tobi-as Feil mokierte, dass seine Jungs sich insgesamt im Angriff zu we-nig bewegten. Dass es dann aber kein ausgeglichenes Spiel wurde, war der Abwehr zu verdanken, die wie schon in den letzten Spielen auch, hervorragend arbeitete und in Hälfte eins nur einen weiteren Treffer zuließ. Zur Pause stand es schließlich 8:2. Nach dem Wech-sel funktionierte dann auch end-

lich der Angriff wie vom Trainer gewünscht. Flüssige Kombinati-onen, saubere Abschlüsse und nur sehr wenig technische Fehler.

Wieder einmal konnte Feil seinem Team eine geschlossene Mannschaftsleistung bescheini-gen, welche dem Gegner eine un-überwindbare Hürde baute, die nicht zu überqueren war. Weil auch die Abwehr kein Stück nach-ließ, fiel der Sieg mit 21:4 am Ende dementsprechend aus.

Ein Extralob verteilte der Trai-ner aber auch an die Eltern der Spieler, welche wieder für eine gut gefüllte Tribüne gesorgt hatten.

HSG-E1 klarer Sieger21:4-Erfolg gegen JSG Ingelheim/Budenheim 1

Zum Jahresabschluss konn-ten die Wettkämpfer/-innen U10 U12 nochmal einen großen Er-folg einfahren und konnten als Früchte der guten Jugendarbeit fünf neue Titelträger mit nach Hause nehmen. Das Bezirkstur-nier der jungen Judokas diente auch als Qualifikationsturnier des Bezirkspokals der einzelnen rheinländischen Bezirke. Das ab-solute Highlight der noch jun-gen Wettkämpfer ist es natürlich den Bezirk bei diesem Event zu vertreten.

In der Altersklasse U10 konn-te Sergey Kotenkov einen drit-ten Platz erreichen. Sascha Pfef-fer wurde erst im Finale gestoppt und wurde Zweiter. Bezirksmeis-ter wurden nach starken Kämp-fen Arthur Ermisch, Daniel Stolz

und Ilja Saposchnikow. In der Altersklasse U12 konnte Leo Pudwill die Bronzemedaille er-kämpfen. Nikita Siemens und Juri Khlystun wurden auch erst im Endkampf besiegt und wur-den Vizemeister. Denis Pfeffer konnte seine starke Leistung be-stätigen und wurde mit dem Be-zirksmeister-Titel belohnt.

Bei den Mädchen konnte Oli-via Dress die Silbermedaille er-kämpfen. Lea Weber konnte sich nach starken Kämpfen die Gold-medaille sichern. Die Trainer und Betreuer Norbert Barwig und Jür-gen Mohr waren hoch zufrieden.

Die Vereinsmeisterschaft des 1. Judo Club Worms findet am 20. Dezember um 10 Uhr in der Turnhalle der Westend-Grund-schule statt.

Der 1. Judo-Club Worms stellt fünf BezirksmeisterFrüchte einer guten Jugendarbeit einmal mehr bestätigt

VON KLAUS DIEHL | Bis zum 4:4-Zwi-schenstand schien es, als könnten die Damen aus der Volkerstadt ein ernsthafter Gegner sein. Doch dieses Zwischenspiel war schnell beendet, als Osthofen über 7:5 bis zur Pause bereits auf 16:6 davon ziehen konnte. Auch nach dem Seitenwechsel war Osthofen ver-mehrt im Vorwärtsgang und hät-te am Ende auch noch deutlicher gewinnen können.

Junge Garde im Einsatz

Frank Zimmermann und seine Trainer-Interims-Partnerin Kris-

tina Graf, die sich diesmal vor-nehmlich zurück hielt, ließ ver-mehrt die ganz junge Garde spie-len. Die hierbei bewiesene spiele-rische Lockerheit sollten sich die TGO-Spielerinnen beibehalten und auch in der 3:2:1-Deckung wieder so gut agieren, wenn es am Sonntag um 14 Uhr in die Rit-ter-Hundt-Sporthalle nach Saul-heim geht, wo man im HVR-Po-kalfinale auf den Oberligisten SG TSG/DJK Bretzenheim II treffen wird. Die junge TGW-Garde ist hierbei klarer Außenseiter, doch kampflos wird man dem Ober-ligisten den Pokal nicht über-

lassen. „Wir haben überhaupt nichts zu verlieren und können deshalb unbeschwert in das Spiel gehen, doch Siegeswillen – wenn auch als Außenseiter – werden wir schon mitbringen“, so das TGO-Trainer-Duo.Gegen den HSV Alzey spiel-ten: Jennifer Penzes und Patri-cia Seelig im Tor, Marissa Gallei, Mona Schmitt (3), Maren Blan-kenstein (6), Constance Schna-belt (3), Ann-Christin Knierim (7/2), Susanna Graf, Mura Ripp (1), Marlene Klein (3), Kristina Graf (5/1), Elena Weick (3), Jas-min Bott (5).

Damen des HSV Alzey waren diesmal kein ernstzunehmender GegnerTG Osthofen gewinnt mit einer deutlichen 40:14-Klatsche

Ann-Christin Knierim ist auf dem Weg zu einem ihrer sieben Tore gleich von mehreren Alzeyer Gegenspielerinnen nicht aufzuhalten. Foto: Felix Diehl

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22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

KURZ NOTIERT

HANDBALL

Sport1 überträgt Heimspiel live

Am Montag, dem 29. Februar

2016, überträgt Sport1 erstmals ein Heimspiel des VfR Worma-tia 08 Worms.

Dies ist die erste Heimspiel-übertragung aus der EWR-Are-na im Free-TV.

Anstoß der Begegnung gegen den 1. FC Saarbrücken ist um 20.15 Uhr.

Der VfR Wormatia 08 Worms freut sich auf die Übertragung und auf Sport1.

Rik Hiemeleers verlässt Wormatia

 In beiderseitigem Einver-

nehmen haben sich Rik Hie-meleers und der VfR Worma-tia 08 Worms auf eine Vertrags-auflösung zum 31. Dezember 2015 verständigt.

Der Mittelfeldspieler durchlief ab 2011 die Jugendmannschaften des VfR Wormatia und gehörte seit der Saison 2014/15 dem Re-gionalligakader an.

Fanartikel-Verkauf der Wormatia in der Kaiser Passage

Auch am dritten Adventssams-tag standen Fanartikel von Wor-matia wieder bei Besuchern und Kunden der Kaiserpassage hoch im Kurs. Carmen Greiner, Frau-enabteilung: „Das Interesse an Trikots, Schals, Handschuhen, Mützen und Tassen um nur ei-niges zu nennen, war auch am dritten Adventssonntag wieder erfreulich groß. Besonders am späten Vormittag hatten wir alle Hände voll zu tun, um die Kun-denwünsche zu erfüllen“.

Wer sich bisher noch nicht ent-scheiden konnte, was er kaufen möchte, hat am vierten Advents-samstag nochmals die Gelegen-heit sich in aller Ruhe am Fanar-tikelstand von Wormatia in der Kaiser Passage, Eingang Lud-wigsplatz, ab 10 Uhr, umzuse-hen und das passende Geschenk zu finden.

HVR-POKALFINALEFRAUEN TG Osthofen I – SG TSG/DJK Bretzenheim Sonntag, 14 Uhr, Ritter-Hundt-Sporthalle Saulheim

MÄNNEROberliga Rheinland-Pfalz/Saar HSG Worms – HV Vallendar (So., 18 Uhr)

VerbandsligaTuS Kirn – TG Osthofen II (heute, 19.30 Uhr)

JUGENDHSG Worms mC1 – HSG Rhein-Nahe Bingen (15.30 Uhr)HSG Worms mC2 – SSV Meisenheim (14 Uhr)HSG Worms mD1 –HSG Ingelh./Budenh./OH. 2 (12.30 Uhr)HSG mE1 – SG TSG/DJK Bretzenheim (11.15 Uhr)HSG Worms wE – SG TSG/DJK Bretzenheim (So., 10 Uhr)

Alle Heimspiele der HSG Worms finden am Sonntag in der BIZ-Südhalle Worms statt.

Am letzten Wochenende ging es für die TVA-Damen 1 nach Kai-serslautern, in der Hoffnung, dort noch ein paar letzte Punkte für die Hinrunde zu erkämpfen. Ein schwieriges Unterfangen, da die Gastgeberinnen die Mädels vom Abenheimer Klausenberg als Lan-desliga-Zweite begrüßten.

Andererseits taten sich die TVA-Mädels bisher schwer, als Aufsteiger in die Landesliga sich kurzfristig auf den neuen Trainer einzustellen.

Zeitlich bedingt konnte der neue Trainer Michael Mader lei-der nicht mit nach Kaiserslautern fahren, da er selbst noch beim VC Mainz aktiv tätig ist, jedoch konnte erneut auf die Unterstüt-zung von Heiko Collet-Baus von den TVA-Herren gesetzt werden.

Im ersten Satz war die Moti-vation der Abenheimer Mädels deutlich zu sehen, sodass sie

diesen Satz mit 28:26 für sich entscheiden konnten. Ein span-nender Satz auf Augenhöhe, wel-cher glücklicherweise einen posi-tiven Ausgang für den TVA mit sich brachte. Im 2. Satz mach-ten sich ein paar Unsicherheiten bemerkbar, die Annahme wur-de ungenauer und die Abwehr war teilweise zu langsam für die schnell aufspielende SG, so dass der zweite Durchgang mit 20:25 abgegeben werden musste. Den-noch wollten sich die Abenhei-mer Mädels Punkte sichern und kehrten im 3. Satz zu ihrer alten Stärke zurück.

Durch druckvolle Schmetter-schläge von Marija Jovanovic und Sabine Müller konnte man wie-der besser punkten und mit ei-ner 2:1-Führung in den 4. Satz gehen. Durch Eigenfehler und Unstimmigkeiten musste man diesen mit 19:25 abgeben. Somit musste über den Spielausgang und Sieg der Tiebreak entschei-den, den die TVA-Mädels defini-tiv nicht abgeben wollten.

Durch die durchweg gute Feld-abwehr von Carolin Eschenfel-der und Manuela Trefz, die als Libera agierte, konnte man das Spiel wieder gut aufbauen und die Angriffe im gegnerischen Feld versenken. Hierbei wurde die Block-Verbesserung der letz-ten Zeit sichtbar und man konn-

te auch wieder an einstiges gu-tes Zusammenspiel anknüpfen. Durch diesen Sieg zeigten die TVA-Volleyballerinnen was sie können und noch nicht verlernt haben und starten mit einem ge-wachsenen Selbstbewusstsein in die Rückrunde, welche im Janu-ar beginnt. Das Ziel ist der Klas-senerhalt in der Landesliga, und dies will man auch versuchen zu verwirklichen.Es spielten: Sabine, Sandra und Silke Müller, Carolin Eschen-felder, Nicole Hartinger, Laura Schüttler, Manuela Trefz, Marija Jovanovic, Melanie Arnold.

TVA-Herren siegten auch im Tiebreak

Bei der befreundeten Mann-schaft des TuS Marienborn konn-ten, trotz der knappen Spieler-besetzung von nur sechs Mann,

die TVA-Herren das Spiel im Tie-break mit 3:2 (25:22, 15:25, 12:25, 25:19, 15:8) für sich entscheiden. Der erste Satz konnte aufgrund der ruhigen Spielweise und den wenigen Eigenfehlern recht si-cher gewonnen werden. Gera-de in der Endphase des Satzes führten sichere Aufschläge und schnelle Reaktionen in der Feld-abwehr zum Sieg.

Ein völlig anderes Bild entstand im zweiten und dritten Satz. Die Abenheimer fanden nicht in ihr gewohntes Spiel und taten sich insbesondere mit den Annahmen schwer. Im dritten Satz nahm der Trainer Collet-Baus eine Auszeit und weckte durch seine Anspra-che die Mannschaft wieder auf. Somit konnten die Spieler moti-viert in den vierten Satz starten und zeigten wieder ihr gewohn-tes Können, welches mit einem gewonnenen Satz belohnt wur-de. Im Tiebreak kamen die Geg-ner mit den motivierten Angrif-fen der Abenheimer nicht mehr zurecht und gaben den entschei-denden Satz deutlich mit 8:15 ab.

Somit startet der TV Abenheim als Tabellenzweiter der Bezirks-liga Rheinhessen in die Rück-runde. Es spielten: Heiko Collet-Baus, Björn Buscher, Thomas Lösch, Karl-Heinz und Walter Müller, sowie Robin Trenkler.

TVA-Mädels endlich wieder auf Erfolgskurs3:2-Sieg bei SG Kaiserslautern/Enkenbach / Auch die TVA-Volleyball-Herren siegten im Tiebreak mit 3:2 in Marienborn

Gut aufbauen, den gegnerischen Block überwinden und den Ball so effektiv wie möglich im Feld versenken. Dass das klappt, bewiesen die sich im Aufwind be-findlichen Volleyball-Mädels des TV Abenheim als Landesliga-Aufsteiger mit dem 3:2-Sieg beim Tabellenzweiten SG Kaiserslautern-Enkenbach. Archivfoto: madi

VON GERNOT KIRCH | Die Mannhei-mer Adler haben am Dienstag-abend in der heimischen SAP-Arena mit 0:1 (0:1/0:0/0:0) ge-gen Red Bull München verloren. Der einzige Treffer im Spiel fiel schon in der 17. Minute.

Für Mannheim war es die fünfte Niederlage in Folge. In der Tabelle bleiben die Kurpfäl-zer auf Rang eins, aber nur, weil Mannheim drei bis vier Partien mehr absolviert hat als die Kon-kurrenz.

Es war eine enge Begegnung zwischen Mannheim und Mün-chen. Ein wirkliches Top-Spiel war es aber nicht. Beide Teams

hätten siegen können. Doch wie brachte es Adler-Coach Greg Ire-land nach dem Spiel auf den Punkt: „Wer keine Tore schießt, kann nicht siegen!“ Und die Ro-ten Bullen schossen zumindest eines, also haben sie verdient ge-wonnen. Punkt! Den Adlern ist von der kämpferischen Einstel-lung kein Vorwurf zu machen.

Die Cracks aus der Quadrate-stadt wussten, um was es nach vier Niederlagen geht und gin-gen beherzt zu Werke. Dennoch lief es nicht rund, man spürte die Nervosität und Anspannung, viele Aktionen waren überhastet und schon im Ansatz zu kom-

pliziert. Ein Manko war auch die erneut fehlende Kaltschnäuzig-keit vor dem gegnerischen Kas-ten. Die Abwehr wirkte wieder-um nicht sattelfest und erlaub-te sich zahlreich Fehler. Und zu all den spielerischen Schwächen kam noch Pech.

So traf etwa Adler-Verteidiger Sinan Akdag kurz vor Spielen-de nur das Gestänge des Mün-chener Tores. München spiel-te keineswegs stark auf, stand aber stabil in der Abwehr. Und was dennoch aufs Münchner Tor kam, wurde von einem star-ken Danny aus den Birken ent-schärft.

Nächste Adler-Pleite in der deutschen Eishockey LigaMannheimer Kufencracks unterlagen am Dienstagabend mit 0:1 Toren gegen Red Bull München

Ein verbissenes Match zwischen Mannheim (dunkle Trikots) und Red Bull München. Am Ende waren die Adler am Bo-den, wie hier Christoph Ullmann. Foto: Gernot Kirch

Der Nikolaus-Cup in Mölsheim diente den Radsportlerinnen des RSV Rheindürkheim als Testwett-bewerb für die anstehende Sai-son. Die Einradfahrerinnen woll-ten ein paar neue Übungen unter Wettkampfbedingungen fahren, der Nachwuchs sollte Erfahrun-gen sammeln.

Im Einer Kunstradfahren der Schülerinnen bis zehn Jahre star-tete Lysanne Schlieter zum ersten Mal in ihrem Leben überhaupt bei einem Wettbewerb. Die Erst-klässlerin war etwas nervös, aller-dings auch die mit Abstand jüngs-te Teilnehmerin. Sie landete am

Ende auf Platz 17. Vereinskame-radin Sina Frey hatte mit der Teil-nahme jüngst an der Rheinhes-sen-Bambirunde in Rheindürk-heim einen Start mehr Erfahrung und fuhr zum ersten Mal in einer fremden Halle. Wenige Punktab-züge brachten ihr Platz 15. Im ersten Wettkampfjahr ist auch Seraphina Schlieter unterwegs, sie gab dem Kampfgericht wie meistens keine Gelegenheit zum Punktabzug und fuhr auf Platz 5 vor. Neue Übungen ausprobieren stand für die Vierer-Einradmann-schaft der Schülerinnen auf dem Programm. Lisa Maes, Johanna

Wahlig, Ilayda Özen und Svenja Frey haben ein sehr erfolgreiches Jahr hinter sich. Kreis-, Rheinhes-sen- und Rheinlandpfalzmeiste-rinnen wurden sie und durften bei den Deutschen Schülermeis-terschaften starten. In Mölsheim überzeugten sie durch eine sehr saubere Fahrweise und eine Kür mit viel Ausstrahlung. Eine neue Übung ging zwar zu Bruch, je-doch fand man den berühmten roten Faden direkt wieder und fuhr das Programm sauber zu Ende. Gute 73,35 Punkte bedeu-teten den Sieg und den Gewinn des Nikolaus-Cups 2015.

Rheindürkheimer Einradmannschaft gewinnt den Nikolaus-Cup Der RSV-Nachwuchs präsentiert sich in Mölsheim in guter Form

Siegerehrung beim Mölsheimer Nikolaus-Cup, in den dunklen Anzügen der siegreiche Einrad-Vierer des RSV Rheindürkheim.

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

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Nibelungen KurierSilke Sauer

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Fortsetzung von Seite 17

Als zuletzt „Goldmarie“ auch noch ihren Hochzeits-Prinzen Paul aus dem Schauer-Märchen-Wald bekam und der Nikolaus alle Mitwirkenden beim großen Finale beschenkte, gab es eigent-lich die einhellige Meinung, dass man sich auf die Turnschau 2016 des TV 1879 Horchheim freu-en darf.

Eine weitere und sicherlich auch längere Fortsetzung dürf-te gewiss sein. Allen Mitwirken-den sowie Helfern vor und hin-ter den Kulissen war die Freude anzusehen, sich und ihren TVH

nicht nur zu präsentieren, son-dern auch die gut 600 Besucher zu unterhalten.

Wenn heute auch Smartpho-ne, Computer und Internet mit all den Vor- und Nachteilen das Gemeinschaftsleben prägen, so ist diese Turnschau seit 26 Jah-ren ein positives Aushängeschild des TV Horchheim und Indiz für ein intaktes Vereinsleben.

Es wird hierbei wieder deutlich, dass trotz Hightech und compu-teranimierten Blockbustern vor-geführte Märchen mit moder-nen Rhythmen, Tanz und turne-rischer Vielfalt dargeboten, nichts an ihrer Bedeutung und Leben-

digkeit verloren haben. Eben ein fester Bestandteil deutschen Kul-turgutes.

Diese Turnschau des TV 1879 Horchheim, auch andere Vereine sind mit einzuschließen, mach-te aber auch deutlich, was beson-ders in den Turnvereinen oder Turnabteilungen der Kulti-Ver-eine heute alles angeboten wird. Ein großes und breites Spektrum, vor allen Dingen auch im Breiten- und Fitnesssport für Menschen vom jungen bis ins hohe Alter.

Dies zu erkennen und einmal mitzuerleben, sei einmal denje-nigen zu empfehlen, die Verant-wortung in der Politik, Wirtschaft

und dergleichen haben. Hierzu ist auch dem TV Horchheim zu wünschen, dass es alsbald die Möglichkeit gibt, dem Verein eine neue und größere Turnhalle zu ermöglichen, wobei der Verein bereit ist, selbst eine große Ei-genleistung zu erbringen.

Die märchenhafte Turnschau wurde von den kleinen Eisköni-gen eröff net, gefolgt von den tan-zenden Rotkäppchen. Modern die Star-Wars-Akteure mit ihren leuchtenden Schwertern, einer erfreulich großen männlichen Turner-Gruppe.

Brasilianisches Flair und Zumba

Wer noch keine auf einem Brett rollenden Rudolf-Elche im Wett-kampf sah, der hat sicherlich et-was versäumt. Nicht fehlen durf-ten auch die Bremer Stadtmusi-kanten sowie die bewährten und auch international sehr erfolgrei-chen TVH-Powerfrauen und die Ü60- bis Ü80-Gymnastik-Frauen.

Ein Hingucker waren auch die tanzenden sieben Zwerge und ihr blondes Schneewittchen, abge-löst von den Judokas, der jüngs-ten Abteilung des TVH mit Trai-ner Manfred Buchholz.

Brasilianisches Flair zauber-te die Zumba-Gruppe mit hei-ßen Rhythmen. Ein alle Besu-cher bezaubernder kleiner Wolf und die sieben Geißlein turnten und tanzten gemeinsam, ohne sich etwa „auff ressen zu wollen“, ehe es abschließend im Schauer-Märchen-Wald zunächst zwar et-was duster war, aber umso tem-peramentvoller zum Finale führ-te. Eine Superschau der aktiven Trainer und Übungsleiterinnen.

Friederike Bertz zeigte die ganze Schönheit und Viel-falt der RSG. Ein tolles Ge-meinschaftswerk, dem zu-zuschauen eine große Freu-de war, wie auch der Worm-ser Sportdezernent Uwe Franz begeistert bestätigte. Deshalb wäre es auch nicht das Richtige die vielen Trainer und Trainerin-nen aufzuzählen.

24 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 19. Dezember 2015

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GESCHENKETIPPS zu Weihnachten

Ein ganzes Rudel „Rudolf-Elche“ rollte durch eine märchenhafte TVH-Turnschau„TuJuS“ begeisterten zum 26. Mal ein volles Haus mit den Darbietungen eines märchenhaften Turnvereins / Am Ende fand auch die Goldmarie ihren Prinz Paul beim Schauermärchen

Turnen des männlichen Nachwuchses.

Schneewittchen und die 7 Zwerge.

Die Zumba-Damen in Aktion.

Schneewittchen und die 7 Zwerge.

Friederike Bertz zeigte die ganze Schönheit und Vielfalt der RSG.

Der kleine Wolf durfte bei der Turn-schau nicht fehlen.

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Weihnachtsmarkt-Endspurt

WILLKOMMEN ZUR NEUEN AUSGABE

ein ereignisreiches Jahr neigt sich langsam seinem Ende zu. In den letzten Dezembertagen stimmen wir uns gern auf die na-henden Feiertage ein, Geschen-ke werden besorgt und verpackt, Plätzchen gebacken und leckerer Glühwein auf den Weihnachts-märkten in der Region getrun-ken. Alle, die noch auf der Su-che nach etwas Ausgefallenem für unter dem Weihnachtsbaum sind, finden in dieser Ausgabe von „WORMS – sagenhaft ein-

kaufen” ein paar Geschenkide-en rund um die Nibelungenstadt. Wie wäre es mal mit einem lus-tigen Abend zu zweit? Auf un-seren Seiten 14 und 15 finden Sie interessante Verlosungen für Maddin Schneider und Robert Kreis. Noch bis zum 23. Dezem-ber lädt der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt zum Bummeln und Verweilen ein – an schön geschmückten Buden kann man sich gemeinsam mit Freunden und der Familie auf Weihnachten

freuen. Schlittschuh-Fans kön-nen noch bis Sonntag, dem 17. Januar 2016, ihre Runden auf der Eisbahn am Marktplatz drehen.Wir wünschen unseren Lesern eine besinnliche Weihnachts-zeit und einen guten Rutsch in ein gesundes Jahr 2016!Viel Spaß beim Lesen der letz-ten Ausgabe des Jahres 2015!

Ihre Vera Beiersdörfer

LIEBE SAGENHAFT-LESER,

VERA BEIERSDÖRFERRedaktion

Eingebettet in das romantische Flair des Obermarktes lädt der Wormser Weih-nachtsmarkt noch bis Mittwoch, dem 23. Dezember, zum Verweilen und Ein-kaufen ein. Feierlicher Abschluss in der Adventszeit ist das alljährliche Turmbla-sen zwischen Dom und Magnuskirche, wenn in den Kirchtürmen am vierten Ad-ventssonntag, dem 20. Dezember, die Bläser Weihnachtslieder erklingen lassen. Schlittschuhfreunde aufgepasst: Das ei-sige Vergnügen für Groß und Klein in un-mittelbarer Nachbarschaft von Dreifal-tigkeitskirche und Rathaus ist noch bis Sonntag, dem 17. Januar 2016, geöffnet. Für das leibliches Wohl ist ebenfalls ge-sorgt, direkt neben der Eisbahn befinden sich mehrere „Schmankerlhütten“ mit Alpenflair. Am Heiligabend ist die Bahn bis mittags geöffnet. Am 31. Dezember ist geöffnet und ein Überraschungspro-gramm geplant.

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» Die schönsten Ecken von WormsHeute: Dominikanerkloster und Stiftskirche St. Paulus

Das Stift St. Paulus, von Bi-schof Burchard ab dem Jahr 1002 erbaut, hat seinen Platz inmitten der Stadt. Die Stifts-kirche wurde ursprünglich als dreischiffige Pfeilerbasilika er-baut. Als besonderes Merk-mal gehören zu ihr die steiner-nen Kuppelhelme der Türme, die im 13. Jahrhundert im by-zantinisch-frühchristlichen Stil der Grabeskirche zu Jerusalem entstanden sind. Alle Höhen und Tiefen der Stadtgeschichte erlebte der Bau mit: den Glanz kaiserlicher Reichstage, aber auch Stadt-brände und Zerstörungen, wie die von 1689. Die Stiftskirche mit ihrer Romanik wurde fast

völlig zerstört. Aber bereits im Jahre 1717 war die Kirche wie-der hergestellt, jetzt als baro-cke Hallenkirche mit Decken-gemälden, die Szenen aus dem Leben des Heiligen Pau-lus zeigten.Mit der Säkularisation erlosch ab dem Jahr 1797 das geistli-che Leben an diesem Ort. Das Stift St. Paulus wurde aufge-löst und profaniert. Es diente in den folgenden Jahrzehnten als Lagerschuppen, Heumaga-zin und schließlich ab 1880 als Stadtmuseum. Auch der Dominikanerorden hatte infolge der Säkularisati-on sein Wormser Kloster, das im Jahre 1226 errichtet wur-

de, verloren. In den 20er Jah-ren des 20. Jahrhunderts zeig-te der Orden Interesse an ei-ner Neugründung und am 16. Mai 1929 wurde das Gottes-haus, jetzt als Dominikaner-

kloster, neu eingeweiht. Seit dieser Zeit leben Dominikaner an diesem Ort und wirken als geistliche Gemeinschaft. Bei den Bombenangriffen vom 21. Februar 1945 fielen große Tei-le der Klosterkirche in Schutt und Asche. Durch die große Unterstüt-zung seitens der Bevölkerung konnte die Kirche wieder auf-gebaut und ab 1947 wieder ge-nutzt werden. Seit 1993 dient das Kloster auch als Ausbil-dungshaus für den Ordens-nachwuchs (Noviziat). Im Jahr 2007 wurde das Portal, eine Nachbildung der Bernwardstür (Domtür) von Hildesheim, dank großzügiger Spenden erneuert.

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WORMS ZUR WEIHNACHTSZEIT

Beim Griechen in der Fußgängerzone – seit 15 Jah-ren verwöhnt das Restaurant Dimitra seine Gäste in der Wormser Innenstadt mit griechischen Spe-zialitäten. Von Montag bis Freitag wird ein Mittags-tisch schon ab 5,90 Euro angeboten. Im Restau-rant Dimi tra stehen die Qualität und die Zufrie-denheit der Gäste im Vordergrund. Frische Spei-sen nach original griechischen Rezepten, rustikale und schmackhafte Küche sowie ein freundliches Team erwarten Liebhaber mediterraner Kost. Im Restaurant Dimitra wird traditionell gekocht und nur Originalprodukte wie reines Olivenöl, Schafs-

käse und Gewürze des Landes verwendet. Das Restaurant Dimitra ist am 1. und 2. Feiertag so-wie an Silvester geöffnet – um Reservierung wird jedoch gebeten.

RESTAURANT DIMITRA Untere Kämmererstraße 56, 67547 Worms Telefon: 06241/[email protected] www.restaurant-dimitra.de Öffnungszeiten: täglich 11.30– 14.30 Uhrund 17.30–24 Uhr, kein Ruhetag

Für all diejenigen, die sich während der Feiertage sportlich betätigen wollen, steht das Schwimm-badteam bereit. Während der Weihnachtstage so-wie an Silvester und Neujahr gelten jedoch ande-re Öffnungszeiten.An Heiligabend und an Silvester öffnet das Bad von 9 bis 14 Uhr. Am 1. Weihnachtsfeiertag und am Neujahrstag bleibt das Heinrich-Völker-Bad geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag ist für Badefreunde von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Wer gleich zum Start ins neue Jahr ins Wasser sprin-gen möchte, kann das Heinrich-Völker-Bad am 2. Januar wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten,

von 9 bis 21 Uhr, besuchen.

Feiertags-Öffnungszeiten im Überblick:24.12.2015, von 9 von 14 Uhr25.12.2015, geschlossen26.12.2015, von 12 von 20 Uhr 31.12.2015, von 9 von 14 Uhr 01.01.2016, geschlossen

Weitere Informationen über das Heinrich-Völker-Bad sind auch auf der Internetseite www.wormser- baeder.de abrufbar.

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Der neue Online-Shop von Wormatia Worms ist seit November geöffnet. Im Shop erhält-lich sind sowohl die „Teamware-Artikel“ als auch Angebote aus den Bereichen Beklei-dung (Schals, Handschuhe, etc.) und Ac-cessoires (Tassen, Feuerzeug, etc.). Über die Homepage www.wormatia.de finden Wormatia-Fans den Einstieg und können entscheiden, ob die Bestellung im Stadion zur Abholung bereitgestellt wird oder die bestellten Fanartikel bequem nach Hause geliefert werden sollen. Das Sortiment an Fanartikeln soll in den kommenden Wochen kontinuierlich erweitert werden.

Fast schon eine „Ra-rität“, der „Kleine Lu-ther“ von Playmobil! Er ist bereits über-all vergriffen, doch die Tourist Informa-tion Worms und die A lpha Buchhand-lung bieten ihn zum Preis von 2,39 Euro an. Zum 500. Jahres-tag der Reformation im Jahr 2017 hat die Congress- und Tou-rismus-Zentrale Nürn-berg zusammen mit der Deutschen Zentrale für Tourismus und PLAYMOBIL den „Kleinen Martin Luther“ entwickelt. Die Spielfigur ist ausgestat-tet mit Bibel, Schreibfeder, Mantel sowie einer Kappe. Außerdem ein Beileger „Luther 2017 – 500 Jahre Reformation“.

Pünktlich zur Weihnachtszeit wartet der Worms Verlag noch mit einer passenden Geschenkidee für Kunstliebhaber auf: der Künstlermonografie „Faradize – Malerei. Zeichnung. Objekte“ von Artur Kurkowski. In der Neuerscheinung sind Werke des aus Polen stammenden Künstlers zu sehen, auf denen er die Reizüberflutung durch elektronische Bilder – sei es durch das Fernsehen oder das Internet – darstellt. Collageartig fügt er auf den Acryl- und Öl-Gemälden abstrakte Flächen mit Figu-ren und Fragmenten aus der Welt der Kommunikation zusam-men. Comiczeichnungen gepaart mit Fernsehbildern oder ver-schwommenen Fotos von der Handykamera liefern einen roten Faden, an dem sich allerlei Geschichten spinnen lassen. Die Suche nach dem Sinn liegt ganz beim Betrachter selbst. Die Künstlermonografie kann unter der ISBN 978-3-944380-45-2 für 15 Euro beim Worms Verlag unter www.worms-verlag.de und im Buchhandel erworben werden.

Wormatia zu Weihnachten

Der „kleine“ Luther

„Faradize – Malerei. Zeichnung. Objekte“Neuerscheinung von Artur Kurkowski im Worms Verlag

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KINDERSEITE6

Bis Heiligabend dauert es immer so schrecklich lange. Um die Wartezeit für die Jüngeren ein biss-chen zu verkürzen, hat sich die Jugendbücherei dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen mit einem Weihnachtsfrühstück bei Kerzenschein. Danach erzählt Christel Harsch, eine echte Ge-schichtenerzählerin, Schönes zur Winterzeit. Die Veranstaltung ist für Grundschüler und kostet pro Kind 5 Euro incl. Frühstück. Während die Kinder von 10 bis 12 Uhr beim Weihnachtsfrühstück ihren Spaß haben, können ihre Eltern derweil in Ruhe die letzten Besorgungen erledigen. Für das Kin-der-Weihnachtsfrühstück ist eine Anmeldung ab dem 9. Dezember erforderlich in der Jugendbü-cherei oder unter Telefon 06241/853-4213.

Tom Teuer-Theater gastiert am19. Dezember um 15 Uhr im Haus der Jugend/ Für Kinder ab vier Jahren Der Plätzchennotruf 2412 hilft bei angebrannten Plätzchen, vergessenen Rezepten, verschwun-denen Schokostreuseln, zerflossenem Zucker-guss und gestressten Eltern. Kein Wunder, dass der Plätzchennotrufbäcker Alfons Zuckerwatte vor Weihnachten alle Hände voll zu tun hat. Und heute herrscht besonders Hochbetrieb. Die Kin-der sind zu Besuch im Plätzchennotruf, der Niko-laus braucht sein jährliches XXXL-Vollkornplätz-chenkraftpaket und das Räuchermännchen und der Nussknacker plappern auch noch dazwi-schen. Als dann ein dringender Herzplätzchen-Notruf eingeht, passiert Alfons Zuckerwatte et-was, was ihm noch nie passiert ist. Der Eintritt beträgt 3 Euro, für Familien gibt es Ermäßigung.

Kinder, auf zur „Weihnachtsbäckerei“!

Kinder-Weihnachtsfrühstück

Der kleine Rabe Socke Uraufführung im WORMSER

Musical für alle ab vier Jahren nach Nele Moost am 30. Januar 2016 um 16 Uhr im Theater

Der kleine Rabe Socke und seine Freunde gehören seit Jahren zu den beliebtesten Kinderbuchhelden. Zusammen bilden sie ein un-schlagbares Team und meistern mit großem Einfallsreichtum und viel Spaß ihren Alltag. Da gibt‘s schon mal Streit und Socke ist auch ganz schön vorlaut, aber am Schluss finden sie immer eine Lösung – und alle haben etwas Wichtiges dazugelernt. Inzwischen erobern sie sogar die Leinwand. Rabenstarke Geschich-ten vom Streiten, Versöhnen, Angsthaben, Mutigsein und Freunde finden – mit dem Raben Socke erlebt man die tollsten Abenteuer! Das Theater auf Tour bringt zum 20. Geburtstag das unschlagbare Team als Musical für die ganze Familie am Samstag, dem 30. Ja-nuar, um 16 Uhr, auf die Bühne im WORMSER.Eintrittskarten für diesen musikalischen Spaß für die ganze Familie kosten im Vorverkauf 9 Euro (Empore) bzw. 11 Euro (Theatersaal) und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, und auch bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

Kinder-Weihnachtsfrühstück in der Jugend-bücherei am 23. Dezember von 10 bis 12 Uhr

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FANTASTISCHE IDEEN FÜR DEN GABENTISCH

IM MEDIA MARKT WORMS„Hauptsache ihr habt Spaß“ lautet das diesjährige Weih-nachtsmotto von Media Markt. Was alles dahinter steckt, er-lebt man beim vorweihnacht-lichen Shopping-Bummel in dem Elektrofachmarkt. Der Media Markt Worms empfängt seine Kunden in schmucker Weihnachtsdekoration und zeigt in allen Abteilungen die neuesten Trends. Wer noch keine Idee hat, womit er seine Liebsten an Heiligabend beglü-cken will, kann sich bei einem Rundgang durch die gut ge-füllten Regale wunderbar ins-pirieren lassen. Zu den belieb-testen Weihnachtsgeschenken zählen nach wie vor Smartpho-nes und Tablets. Schier gren-zenlos ist der Einfallsreichtum,

den die Hersteller von Elektro-nikprodukten alle Jahre wie-der an den Tag legen. Dies ist insbesondere bei den soge-nannten Wearables zu beob-achten. Dabei handelt es sich um Smartwatches und Fitness-armbänder in allen Variationen, die über intelligente Apps vie-le nützliche Funktionen bieten.Speziell für die jüngere Gene-ration hat Media Markt eine noch nie dagewesene Auswahl an faszinierenden Games für alle Spielekonsolen. Viele heiße Geschenke-Tipps bietet zudem das Audio-Sortiment mit einer Vielfalt an kabellosen Multi-room-Systemen, die sich dank ihrer hervorragenden Klangei-genschaften und der smarten Bedienung per App größter

Beliebtheit erfreuen. Für den mobilen Musikgenuss hat der Markt außerdem eine riesige Auswahl an Kopfhörern und Bluetooth-Lautsprechern pa-rat. Auf der Suche nach dem richtigen Geschenk empfiehlt sich nicht zuletzt ein Besuch der Abteilung für Haushalts-

geräte. In der Vorweihnachts-zeit stehen neben den zahlrei-chen sensationellen Angebo-ten natürlich auch wieder der umfassende Service und die kompetente Beratung im Fo-kus von Media Markt Worms.

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„AMERICA VERTICAL“ – VERSTEIGERUNG

GOLDENGATE BRIDGESan Francisco, California.Das Wahrzeichen San Franciscos schlechthin und die vielleicht be-kannteste Brü-cke der Welt: die Golden Gate! We-der die Länge die-ser Brücke (gut 2,7 Kilo meter), die San Francisco mit seinen nördlichen Nachbarn über die San Francisco Bay hinweg verbindet, noch ihre Archi-tektur sind ein-zigartig. Nein, es ist ihre leuchten-de, intensive Far-be (“International Orange”), die für ein wahrhaft sinn-liches Erlebnis sorgt, wenn man vor ihr steht oder über sie fährt. Atemberaubend!

HIGHWAY N º– 1BIG SURCalifornia.

Die zweite Traumstraße der usa, die diesen Namen aber zu recht trägt: der Highway Nº– 1, der von Alaska bis Feuerland führt. Einer der schöns-ten Strecken-abschnitte ist Big Sur (“großer Sü-den”) zwischen Monterey im Nor-den und San Si-meon im Süden. Wilder Pazifik, goldfarbene Strän-de, massive Fels-formationen und unberührte Na-tur bilden ein so spektakuläres En-semble, dass man alle paar hun-dert Meter anhal-ten möchte, um die immer wieder neuen Motive in sich aufzusaugen und zu fotogra-fieren. Doch man sollte sich nicht zu früh freuen: Aufgrund der kli-matischen Bedin-gungen – starke Sonneneinstrah-lung trifft kaltes Meer – herrscht an mindestens je-dem zweiten Tag dichter Nebel mit Sichtweiten unter fünfzig Metern! Dann wird aus ei-ner geplanten Lust- eine Frustfahrt!

Downtown New York mit

WORLD TRADECENTERUnser erster Be-such New Yorks war im Jahr 2001 in einem bitter-kalten Febru-ar, also ein gutes halbes Jahr vor “ 9 /11 ” und sei-nen dramatischen, furcht baren Fol-gen für die ganze Welt. Wir konnten die “Twin Towers”, eines der damali-gen Wahrzeichen, von der Brooklyn Bridge aus bewun-dern und fuhren dort selbst mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk, wo sich ein belieb-tes Restaurant be-fand. Dieses Bild von Downtown wird es nie wieder geben.

Im Oktober lud der Leiter des Wormser Theaters und Hobbyfotograf Oliver Mang mit seiner Aus-stellung „America Vertical“ im Wormser Kultur-zentrum die Besucher auf eine kostenlose Reise durch Amerika ein – von Ost nach West, von New York bis zu den Traumstränden und -küsten Ha-waiis. Mang bereist bereits seit 20 Jahren Ameri-ka. Zwar hat er sich oft über die Oberflächlichkeit und Borniertheit der Bewohner oder den meist we-nig beachteten Umweltschutz geärgert, aber das Land ist für ihn noch so viel mehr: „Freundliche, hilfsbereite Menschen überall, die es einem ein-fach machen, sich zurechtzufinden und wohlzufüh-len und architektonisch atemberaubende Städte mit einem Kultur-, Freizeit- und gastronomischen Angebot, das jede deutsche Metropole verblas-sen lässt“, erzählt Mang: „Und natürlich spekta-kuläre Nationalparks, deren Landschaften ihres-gleichen suchen, grandiose Küstenabschnitte und auch tropische und subtropische Inseln innerhalb dieser großen Nation, die die deutschen „Urlaub-sparadiese“ wie Mallorca oder die Kanarischen Inseln einfach nur gewöhnlich aussehen lassen”. Amerika verändert in den Augen des Fotografen persönliche Ansichten und lässt einen vieles et-was lockerer sehen. „Amerika verändert auch die Perspektive: Die Metropolen bieten Hochhäuser in jeglicher Form, die Nationalparks grandiose Berge, Schluchten, Felsformationen und unendliche Wei-ten, die Küsten wilde Landschaften“, so Mang zu den Eindrücken, die er auf seinen Reisen gewon-nen hat: „Der Blick ändert sich, man muss mehr nach oben und auch nach unten schauen, um die interessantesten Dinge mitzubekommen.“

» Eindrücke aus Amerika online ersteigernNK und Oliver Mang versteigern Ausstellungsbilder für einen guten Zweck IHRER Wahl

Seine Amerika-Eindrücke verdeutlichte Oliver Mang in seiner entsprechend „America Vertical“ genannten Ausstellung mit Bildern vom Flatiron Building, der Brooklyn Bridge, dem Chicago River, dem Balanced Rock in Utah und vielem mehr, die er nun gemeinsam mit dem Nibelungen Kurier für einen guten Zweck versteigern möchte. Die Bilder sind ca. 1,2 x 1 m (Höhe x Breite) und sind auf Kunststoffplatten gedruckt (ohne Rahmung). Auf unserer Seite versteigerung. nibelungen-kurier.de können bis zum Donnerstag, dem 24. Dezember, 23.59 Uhr, online Gebote für die großartigen Fotografien von Oliver Mang abgegeben werden. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag und der Bieter darf darüber hi-naus selbst bestimmen, für welche gemeinnützige Einrichtung oder Organisati-on das Geld im Anschluss gespendet werden soll.

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AUSGEHEN AN SILVESTER

Improvisiert ins neue Jahr – Silvester im LincolnTheater

Durchstarten ins neue Jahr und das alte verabschieden, kann man in diesem Jahr auch wieder im LincolnTheater Worms. In diesem Jahr hat der Trägerverein das Im-protheater Kopfsalat mit einem Schauspie-ler und einem Musiker zu Gast. Das Pro-gramm ist eine bunte Mischung aus sze-nischem Spiel, Gedichten und Liedern. Die Zuschauer werden dabei interaktiv ein-gebunden und dürfen die inhaltlichen Vor-gaben liefern. Dabei lässt sich sicher gut

das Weihnachtsfest verarbeiten oder die neuen Vorsätze für 2016 fassen. Ein locke-res, leichtes Programm zum Jahresende.

Angeboten werden zwei Kartenkategorien:Für 22 Euro (Programmkarte) kann man den Programmteil von 21 Uhr bis ca. 23 Uhr genießen. Für 35 Euro (Programmkar-te inklusive Getränke und Fingerfood) ge-nießt man ebenfalls das Programm, erhält

darüber hinaus nach dem Ende des Pro-grammteils (ab ca. 23 Uhr) einen kleinen Imbiss in Form von Fingerfood bei ange-nehmer Atmosphäre im Lincoln. Um 24 Uhr gibt es dann Sekt, um im Lincoln oder auf dem Obermarkt (vor dem Theater) aufs neue Jahr anzustoßen und dort noch ein wenig zu verweilen. Bei diesem Ticket sind alle Ge-tränke inklusive. Tickets gibt es beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20 sowie bei allen TicketRegional-Verkaufsstellen.

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NK: Herr Kreis, wieso haben Sie Ihr Herz an die Zeit vonEmil Jannings, Marlene Dietrich und Heinz Rühmann verloren?R.K.: Ich wurde 1949 in Indonesien geboren. Dort war meine Großmutter eine begnadete Pianistin in einer Jazz-Band. So kam ich bereits als Kind mit Charleston, Jazz und Foxtrott in Berüh-rung. Ich bin quasi mit den 20er Jahren aufgewachsen, sie sind mir vertraut und haben mich darüber hinaus immer fasziniert.

NK: Und wieso gerade deutsches Theater,Schlager und Kabarett?R.K.: Berlin ist eine Stadt, die mich immer schon magisch an-gezogen hat. Mit Ende 20 kam ich mit meinem ersten Solopro-gramm nach Deutschland und habe begonnen, alles über die Zeit vor dem Krieg zu sammeln. Literatur, Musik und Filme, mitt-lerweile besitze ich ein beachtliches Archiv. Immer wieder bin ich überwältigt von der geistreichen Unterhaltung und dem groß-artigen Humor der damaligen Zeit. Brillante Texte, begnadete Komponisten und das in jeder kulturellen Sparte - ich sehe darin die Glanzzeit künstlerischen Schaffens in Deutschland. 70 Pro-zent dieser höchst talentierten Künstler waren jüdischen Glau-bens. Daher ist es für mich eine Herzensangelegenheit, vor al-lem auch das vergessene jüdische Kulturgut der Weimarer Zeit in Erinnerung zu rufen und die Genialität dieser Epoche in Wort und Musik im Rampenlicht am Leben zu erhalten.

NK: Wie stehen Sie der heutigenUnterhaltungsbranche gegenüber?R.K.: Meiner Meinung nach, fehlt es dem Fernsehen und auch dem Theater heutzutage an Klasse. Witze werden meist nur sim-pel und ordinär präsentiert. Die Amerikanisierung der Unterhal-tung ist entsetzlich. Was ich sehr vermisse sind Charisma, Aura und auch eine gewisse Tragik der Schauspieler.

NK: Sie waren bereits in jun-gen Jahren auf der ganzen Welt unterwegs. An welche Reise oder an welchen Ort erinnern Sie sich noch heu-te gern?R.K.: Ich durfte in meinem Leben so viele tolle Orte be-reisen und wunderbare Men-schen kennenlernen, da ist die-se Frage nicht ganz leicht zu beantworten. Mit 16 arbeitete ich zunächst auf einem Schiff im gastronomischen Bereich. Schnell war klar, dass ich da nicht gut aufgehoben bin, und so landete ich am Klavier. Mit meinem ersten selbst verdienten Geld schaute ich mir in New York dann 20er Jahre Revuen an. Natür-lich durfte als großer Billie Holiday-Fan ein Abstecher nach Harlem nicht fehlen, um echtem Black-Jazz zu lauschen. Das war großartig!

NK: Bleibt Ihnen überhaupt Zeit für ein Leben abseits der Bühne?R.K.: Nein, Privatleben musste ich abschreiben. Aber mein Pu-blikum ist für mich mein Familienersatz. Es ist schön, meine Lei-denschaft mit anderen zu teilen.

NK: Haben Sie jemals darüber nachgedacht,wann Sie aufhören möchten?R.K.: So lange ich meine Sache gut machen kann, werde ich nicht in Ruhestand gehen, da halte ich es wie Johannes Hees-ters. Ich rauche und trinke auch nicht, um körperlich und geis-tig fit zu bleiben. Meine Liebe ist die Bühne.

IM GESPRÄCH MIT: ROBERT KREIS

» „Ich setz mir eine rosarote Brille auf”Robert Kreis lässt am 15. Januar um 20 Uhr im Lincoln mit seinem Programm „Rosige Zeiten” die 20er Jahre wieder aufleben / NK im Gespräch mit dem Kabarettisten / 3x2 Karten zu gewinnen

VON VERA BEIERSDÖRFER | Der große Entertainer, Sänger und Kabarettist Robert Kreis feiert 2016 sein 30-jähriges Bühnen-jubiläum in Deutschland. Unter dem durchaus ironisch gemeinten Titel „Rosige Zeiten“ lässt er in seinem neuen Programm die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben und zieht kabarettistisch Parallelen zur heutigen Zeit. Die feste Parole von Robert Kreis lautet: Lieber Klasse statt Masse! So lässt er große Kleinkünstler der Weimarer Zeit wie Otto Reutter, Paul O’Montis, Hermann Abendroth, Otto Walburg, Engelbert Milde und viele andere im Ram-penlicht von heute glänzen und zeigt, dass die Texte und Kompositionen von damals ihrer Zeit weit voraus waren. Im exklusiven Gespräch mit dem Nibelungen Kurier verriet Robert Kreis, woher seine Leidenschaft für diese Epo-che rührt und das ans Aufhören noch lange nicht zu denken ist.

Mitmachen und gewinnenRobert Kreis hat trotz seiner Spezialisierung auf die Vorkriegsepoche einen kritischen und scharfen Blick auf die Gegenwart und das Ohr am Puls der Zeit, denn die Parallelen zwischen damals und heute sind aktueller denn je. Wer bis zum Montag, dem 11. Ja-nuar 2016, eine Postkarte mit dem Betreff „Rosige Zeiten” an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sendet, hat die Möglichkeit Eintrittskarten für die kulturelle Zeitreise mit Robert Kreis zu gewinnen. Der NK verlost 3x2 Tickets. Bitte Ad-resse und Telefonnummer nicht vergessen – die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Vorverkaufsstellen Eintrittskarten für diesen Abend mit einem sowohl musikalisch als auch kabarettistisch genialen Künstler, am Freitag, dem 15. Januar, um 20 Uhr im LincolnTheater, kosten 20 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Inter-net unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

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MADDIN SCHNEIDER im LincolnTheater

Kennen Sie den hessischen Sonnengruß? Wis-sen Sie, was Indisch und Hessisch gemeinsam haben? Und warum Buddha auch ein Hesse hät-te sein können? Lassen Sie sich unterweisen vom Meister spiritueller Comedy, vom hessischen Di-alekt-Guru Maddin Schneider.

Lachen ist ein Weg zu innerer Heilung – Spaß wirkt auf allen Ebenen und auf alle Chakras! In seinem neuen Programm geht es Maddin Schneider nicht nur ums Lachen; er gibt auch ganz praktische Le-benshilfe und Life-Style-Tips auf der Grundlage esoterischer Weisheitslehren.Meister Maddin hat versucht, die jahrtausendeal-te Weisheit Indiens mit uraltem Wissen aus Hes-sen zu verbinden. Dabei sind ganz spezielle Wohl-fühltechniken herausgekommen, wie zum Beispiel das Babbel-Yoga. Vorbei die Zeit, da sich Frauen die Lippen aufspritzen lassen müssen – konzent-riertes Hessisch-Babbele führt zu vergleichbaren Ergebnissen und kostet keinen Cent. Außerdem lehrt uns Meister Maddin ganz praktische Übun-gen für das Wurzel-Chakra, auch Bembel-Chak-ra genannt. Und mit urhessischen Mantras wird selbst das Herz-Chakra geöffnet:Die Karten für Samstag, dem 9. Januar, kosten im Vorverkauf 26 Euro und an der Abendkasse 28 Euro. Karteninfos gibt es unter Telefon 06241/2000-450 oder direkt am Ticketeservice in der Rathen-austr. 11, und beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms oder allen anderen Vor-verkaufsstellen.

Mitmachen und mitlachenDer Nibelungen Kurier verlost 2x2 Karten für den den Lachmuskel strapazierenden Abend mit Mad-din Schneider. Einfach bis zum 5. Januar 2016 eine Postkarte mit dem Betreff „Maddin” an den NK, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms schicken. Bit-te Adresse und Telefonnummer nicht vergessen, denn die Gewinner werden angerufen. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. VIEL GLÜCK!

Meister MaddinHessischer Dialekt-Guru Maddin Schneider gastiert am 9. Januar um 20 Uhr im LincolnTheater / NK verlost 2x2 Karten

„Schoggelaaaaadehaaaaas…“ Nach diesem Schnup-perkurs in hessischer Sprachmagie von Meister Mad-din fühlen sich die Zuschauer auf jeden Fall „leggär-loggär-leicht“. Und „häppy bis unter´s Käppi!“

SKICLUB WORMS WONNEGAU E.V.

Der Vorstand des Skiclubs Worms-Wonnegau wünscht

seinen Mitgliedern, Freunden und Gönnern

f rohe Weihnachten

und ein glückli ches,

gesundes Jahr 2016

IMPRESSUM – HERAUSGEBER –

Nibelungen Kurier Verlag GmbHPrinz-Carl-Anlage 20 • 67547 Worms

(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

www.nibelungen-kurier.de

Fotos: Robert Lehr / Gernot Kirch / Agentur

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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