80527 BILANZ HarbourClub.qxd:Layout 1 · 2012-09-24 · BankCoop BaslerKantonalbank Migros Valora vpBank Peter Vetter(Präsident) Coande Simone Arnold simonearnold:grafik FritzGottschalk

Schweizer Geschäftsberichte-Rating 2008

80527_BILANZ_HarbourClub.qxd:Layout 1 16.9.2008 16:08 Uhr Seite U1


Reporting mattersComplementary in many aspects to the Internet, the printed

Annual Report remains a crucial, unique and powerful tool

of corporate communication. Nothing compares with a piece of

printed matter held in one’s hands. In analog documents, one

appreciates tactile qualities and imaginative presentations

of brand attributes and aspirations. Features hardly to be seen

through the digital membrane.

Pooling the top market cap 100 corporations, the 50 most

important companies by sales volume and the 25 biggest banks, the

Swiss Annual Report Rating sampled just about 130 Swiss Annual

Reports. This representative profile has been evaluated by three

juries in order to single out the best of the printed Annual Reports

in Switzerland. The Value Reporting Jury, the Design Jury and

the Grand Jury.

The Value Reporting JuryThis jury unifies a team of specialists under the direction of

the Swiss Banking Institute. The trend in Value Reporting over

recent years has shown a significant and gradual improvement of

quality in the overall reporting. Specifically the transformation

occurs in providing transparency to investors and stakeholders.

The jury’s verdict:

1. George Fischer

2. ubs

3. St. Galler Kantonalbank

The Design JuryMost reports judged are of average quality, admittedly on

a professional level. Outstanding, surprising or even daring

solutions cannot be found. This has influenced the Design Jury, a

top-class group of design experts, to name five reports ex aquea

to the first five ranks:

1. Bank Coop

1. Basler Kantonalbank

1. Migros

1. Valora

1. vp Bank

The Grand JuryThis Jury groups presidents from both the Design and Value

Reporting juries, a journalist specializing in economics, an

audit representative and a corporate communications specialist.

The grand Jury voted 20 reports to the top ranks. Results from

decisions of both the Design Jury and the Value Report were

combined to decide the overall winner of this year’s Swiss Annual

Report Rating:

1. Straumann

2. Novartis

3. Credit Suisse

Summary

80527_BILANZ_HarbourClub_Inh.qxd:Layout 1 18.9.2008 13:36 Uhr Seite 1

Organisator

Medienpartner


33

Vorwort

Was hatte sich das Unternehmen vorgenommen, und wie viel hat

es davon erreicht? Welche Stossrichtung verfolgt das Unternehmen

im neuen Geschäftsjahr? Auf welche Werttreiber setzt es dabei,

und wie vermittelt es seine Identität?

All diese Fragen finden sich hoffentlich in verständlicher und

nachvollziehbarer Art im Geschäftsbericht beantwortet.

Der Geschäftsbericht erzählt ein weiteres Kapitel der Geschichte

eines Unternehmens und gibt eine Vorahnung auf das nächste

Kapitel dieser Geschichte.

Public Storytelling, das ist auch der Kern der Aufgabe eines Chief

Communications Officers. Und der Geschäftsbericht ist sozusagen

die «Text- und Zahlen- und Bild-Werdung» dieser Arbeit. Daher

hat sich der .HarbourClub. – das Netzwerk der ccos bedeutender

Schweizer Unternehmen – das Geschäftsberichte-Rating als Engage-

ment ausgewählt. Im dritten Jahr der Zusammenarbeit mit «Bilanz»

hat .HarbourClub. neben der Veranstaltung der Preisverleihung

auch die Verantwortung für die Gesamtkoordination des Ratings

übernommen.

Rund 130 Geschäftsberichte wurden dieses Jahr von Prof.Volkart

mit Studierenden nach inhaltlichen Kriterien des Value Reportings

bewertet, um die Rangliste Inhaltsjury zu erstellen. Parallel dazu

beschäftigten sich zehn hochkarätige Fachleute unter der Leitung

von Peter Vetter, Studio Coande, mit Gestaltung, Visualisierung,

Typografie und Realisierung der Geschäftsberichte und erstellten

die Rangliste der Gestaltungsjury. Die Addition beider Ratings

nach Rangpunkten ergibt die Top 20. Daraus erkor die dritte Jury

dann schliesslich die Gesamtsieger des diesjährigen Geschäfts-

berichte-Ratings.

Ohne das Engagement der Mitglieder der drei Jurys und ohne

die finanzielle Unterstützung der Sponsoren, Linkgroup, Sihl+Eika

und KPMG, wären das Schweizer Geschäftsberichte-Rating, der

Preisverleihungsanlass vom 25. September 2008 und die Realisation

diese Broschüre nicht möglich. Herzlichen Dank!

Das Geschäftsberichte-Rating 2008 zeichnet elf Unternehmen

aus, die mit höchster Professionalität und dem Willen, Ausserge-

wöhnliches zu schaffen am Flaggschiff des Corporate Publishing,

dem Geschäftsbericht, gearbeitet haben. Herzliche Gratulation allen

Ausgezeichneten!

Diese Broschüre soll Ihnen die prämierten Geschäftsberichte

vorstellen, ich wünsche Ihnen eine inspirierende Lektüre.

Alexander Fleischer

Präsident . HarbourClub.


4

Seit 2007 entscheidet eine dritte Jury über die Gesamtgewinner

des Geschäftsberichte-Ratings und ergänzt die Jurys «Value

Reporting» und «Gestaltung». Damit wird dem Umstand

Rechnung getragen, dass die Beurteilung eines Geschäftsberichts

nicht einfach aus dem rechnerischen Schnitt einer Inhalts- und

Gestaltungsbewertung erfolgen kann. Besser ist es, diese Beurtei-

lung aus verschiedensten Aspekten vorzunehmen und unter-

schiedliche Blickwinkel und Meinungen gegenüberzustellen.

Deshalb wurde die Jury mit den Präsidenten der Inhalts- wie der

Gestaltungsjury, einem Vertreter einer Revisionsgesellschaft,

einer Wirtschaftsjournalistin, einer Corporate-Communications-

Verantwortlichen und einem Kommunikationsberater besetzt.

Für das Geschäftsberichte-Rating 2008 traf sich die Jury an

einem regnerischen Tag Mitte August in den Sitzungsräumen der

kpmg. Auf dem Pult jeden Jurors lagen diejenigen 20 Geschäfts-

berichte, die durch das Zusammenzählen der besten Rankings der

Inhalts- und der Gestaltungsjury hervorgegangen waren. Tatsäch-

lich waren es dieses Jahr 21, weil die Plätze 18–21 unentschieden

ausgegangen waren.

Nach intensivem individuellem Studium ging aus den 21 eine

Shortlist von 8 Geschäftsberichten hervor.

Die einzelnen Jurymitglieder hatten nun die Gelegenheit, ein

Plädoyer für die ihrer Meinung besten Geschäftsberichte zu halten.

Die daran anschliessenden intensiven Diskussionen dauerten den

ganzen Nachmittag und brachten endlich das endgültige Urteil

der Gesamtjury.

Die Gewinner der GesamtjuryShortlist: Credit Suisse, Givaudan, Migros,

Nestlé, Novartis, sbb, Straumann und Syngenta

Platz 1: Straumann

Platz 2: Novartis

Platz 3: Credit Suisse

Gaby Tschofen (Vorsitz)Barry Callebaut

Philipp Hallauerkpmg

Andreas JäggiAndreas Jäggi Kommunikationsberatung

Karin KoflerPublizistin

Peter VetterCoande

Prof. Rudolf VolkartSchweizerisches Bankeninstitut

Gesamtjury

Die Mitglieder der Gesamtjury


5

Barry Callebaut

Bobst Group

Credit Suisse

Givaudan

Hiestand

Kuoni

Liechtensteinische Landesbank

Lonza

Migros

Nestlé

Novartis

Roche

sbb

St. Galler Kantonalbank

Straumann

Swisscom

Syngenta

ubs

Valora

vp Bank

Zürcher Kantonalbank

Die besten 21

Welche Geschäftsberichte wurden bewertet?In das Geschäftsberichte-Rating 2008 aufgenommen wurden

die Geschäftsberichte 2007 der 100 Unternehmen mit der höchsten

Marktkapitalisierung, die 50 bedeutendsten Unternehmen nach

erzieltem Umsatz sowie die 25 grössten Banken und 10 grössten

Versicherungen. Nicht berücksichtigt wurden Unternehmen, die

keinen Geschäftsbericht herausgeben.


6

Küssen, meine Damen und Herren, küssen ist gesund. Wer oft

küsst und geküsst wird, lebt länger. Bis zu fünf Jahren zusätzlich

liegen drin. Wer morgens ungeküsst aus dem Hause geht, sollte

sich vorsehen: Gemäss Forschern steigt die Unfallgefahr für den

oder die Betroffenen. Im Verlauf unseres Lebens verteilen wir

mindestens 100 000 Küsse. In der Wirtschaft geniesst das Thema

hingegen eine eher untergeordnete Bedeutung. Umso mehr staunt,

wer den Geschäftsbericht 2007 der Firma Straumann aufschlägt

und auf Bilder von knutschenden Teenies und innig schmusenden

Senioren stösst. Die Herstellerin von Zahnimplantaten klärt in

dem 200-seitigen Werk über die verschiedenen Formen des

Kusses auf.

Sie denken jetzt vielleicht: Aha, eine Prise Sex im Geschäfts-

bericht genügt, und schon winkt der erste Platz im Geschäfts-

berichte-Rating. Ein falscher Schluss. So leicht ist die Jury nun doch

wieder nicht zu beeindrucken. Straumann kriegt die Goldmedaille

nicht nur wegen der emotionalen Bildsprache, sondern weil es

dem Unternehmen auch gelingt, eine Form von Lesegenuss

herzustellen. Das ist in diesem Genre von «Literatur» bekanntlich

keine Selbstverständlichkeit. Der Aufbau des Geschäftsberichts

ist klar, die Komprimierung der Informationsflut auf das Wesent-

liche eindrücklich. Das Layout wirkt wohltuend ruhig. Wer keine

Ahnung von Zahnimplantaten oder oralen Geweberegenerations-

produkten hat, wird nach der Lektüre wissen, worum es in diesem

Geschäft geht. Auch der Zahlenteil ist für Laien verständlich

geschrieben und liefert einen raschen Überblick. Gerade für

Journalisten, die ständig unter Zeitdruck arbeiten, ist das wichtig.

Hilfreich sind auch die Ausführungen über die Entwicklung des

Gesamtmarkts mit der Nennung der wichtigsten Mitbewerber

und deren Position im Geschäft.

Alles in allem zeigt das Unternehmen aus Basel, dass der

Geschäftsbericht auch für ein etwas kleineres Unternehmen mehr

als eine lästige Pflichtübung sein kann. Der Lohn dafür ist Platz 1

in unserem Rating – zum zweiten Mal in Folge!

Aus der Laudatio für den 1. Gesamtrang

von Karin Kofler, Präsidentin Verein Club Zürcher

Wirtschaftsjournalisten


7

1. Gesamtrang


8

Novartis ist sowohl an der swx als auch an der New York Stock

Exchange kotiert. Das Unternehmen erwirtschaftet über 40

Milliarden Umsatz und ist in vier Divisionen tätig. Entsprechend

umfangreich sind die Offenlegungspflichten. Der Geschäftsbericht

umfasst rund 260 Seiten. Er behandelt ein ernstes und deshalb

nicht einfaches Thema, nämlich das Lindern des Leidens. Das

Unternehmen schafft es auf eindrückliche Weise, Komplexität,

Ernsthaftigkeit und die Darstellung des eigenen Erfolgs unter

einen Hut zu bringen und sein anspruchsvolles Geschäft einer

interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es verfolgt

sein Konzept mit hoher Konsistenz und auf hohem Niveau von

Jahr zu Jahr. Wir antworten ebenso konsequent mit der wieder-

holten Verleihung des 2. Rangs.

Der Geschäftsbericht von Novartis überzeugt auf den ersten

Blick durch seine fotografische Gestaltung. Das Konzept der

Schwarz-Weiss-Fotografie setzt sich mit einem konsequent in

zwei Farben gehaltenen Textteil fort. Kernaussagen und wichtige

Daten werden herausgehoben. Dies erleichtert den Zugang zum

Wesentlichen. Während andere Konzerne ihren Geschäftsbericht

auf bis zu fünf Bände aufteilen, schafft es Novartis, alle Jahres-

informationen in einem Band zu integrieren.

Der Leser erhält zu Beginn einen zweiseitigen Überblick der

wichtigsten Zahlen und Nachrichten des Geschäftsjahrs. Der

Aktionärsbrief des Verwaltungsratspräsidenten und Konzernchefs

ist dagegen mit sechs Seiten etwas lang ausgefallen. Immerhin

finden sich darin aber auch kritische Worte gegenüber einer

zunehmend restriktiven amerikanischen Gesundheitsbehörde.

Beeindruckend dann der 40-seitige Bericht über die «Corporate

Citizenship», die Art und Weise, wie Novartis mit seiner gesell-

schaftlichen Verantwortung umgeht. Als Wirtschaftsprüfer habe

ich wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass dieser Bericht

von der Revisionsstelle überprüft und testiert wurde, was sich

meines Erachtens positiv auf dessen Glaubwürdigkeit auswirkt.


von Philipp Hallauer, Präsident des Verwaltungs-

rats kpmg


9

2. Gesamtrang


10

Mit der Auszeichnung anerkennt die Jury die Gesamtleistung

des Teams. Wer sich in das dreibändige Werk der Credit Suisse

vertieft, realisiert schnell, wie komplex ihr Geschäft ist, wie viele

verschiedene Schnittstellen es innerhalb des Geschäftsberichts

gibt, wie viele Stellen im einen Band eine korrekte Entsprechung

in einem zweiten Band finden mussten.

Den (ge)wichtigsten Anteil am Gesamtwerk mit 1,2 Kilogramm

hat der Band «Geschäftsbericht 2007». Er ist 412 Seiten stark, gut

gegliedert in fünf Teile und erfüllt in hohem Mass einerseits die

rechtlichen Anforderungen, andererseits die Vorstellungen an

gutes Value Reporting der Inhaltsjury.

Während sich dieses Dokument an eine Expertenzielgruppe

richtet, ist es der cs gelungen, das Wichtigste des «Geschäfts-

berichts» im Dokument «Jahresbericht» auf 64 Seiten (leicht

verdauliche 220 Gramm schwer) zusammenzufassen. Damit

spricht die cs in einem gut lesbaren, kompakten Dokument eine

weitaus breitere Zielgruppe an. Das war denn auch der Haupt-

grund für die Jury, die Credit Suisse auf Platz 3 zu setzen.

Einige Schwachstellen ortet die Jury jedoch im Bereich Design,

insbesondere beim Bildkonzept.

Die Jury versteht diesen 3. Platz als Anerkennung für die

bemerkenswerte Leistung der Credit Suisse, Komplexität so weit

zu vereinfachen, dass sie für ein breites Publikum verständlich

wird, und daneben gleichzeitig den Bedürfnissen der Experten

gerecht zu werden. Dieser 3. Preis soll auch als Ermunterung

verstanden wissen – als Ermunterung, den eingeschlagenen Weg

konsequent weiterzugehen und sich weiter zu verbessern.


von Gaby Tschofen,Vizepräsidentin .HarbourClub.

und vp Corporate Communications Barry Callebaut


11

3. Gesamtrang


12

Value Reporting steht für die vor allem qualitative externe

Berichterstattung einer Publikumsgesellschaft bezüglich des

Business-Modells und insbesondere der internen Wertgenerie-

rung. Es ist darauf ausgelegt, die Informationsasymmetrie

zwischen Unternehmen und Stakeholdern, namentlich den

Investoren, zu reduzieren.

Ein glaubwürdiges Value Reporting ermöglicht den Aufbau von

Reputation und Vertrauen bei Investoren, Analysten, Kunden und

Lieferanten. Dies ist in zweifacher Hinsicht wesentlich: operativ

im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Geschäftstätigkeit

und strategisch im Hinblick auf die Bereitschaft von Eigen- und

Fremdkapitalgebern, in das Unternehmen zu investieren. Zudem

lassen empirische Analysen den Schluss zu, dass ein hochstehen-

des Value Reporting über die Vertrauensförderung das aktionärs-

seitige Risiko reduziert und damit auf eine Reduktion der

Kapitalkosten hinwirkt.

Die Anforderungen an ein gutes Value Reporting sind von

den individuellen Gegebenheiten eines Unternehmens abhängig.

So gilt es, branchen- und grössenspezifische Unterschiede zu

beachten. In grossen und diversifizierten Konzernen sollte das

Value Reporting vielfältiger und differenzierter ausfallen als bei

einer produktseitig stark fokussierten Gesellschaft. Dabei ist auch

an natürliche Grenzen des Value Reporting zu denken, wenn die

Wettbewerbsposition eines Unternehmens durch Preisgabe von

sensiblen Daten gegenüber der Konkurrenz geschwächt würde.

Die Gewinner des Value Reporting Rating 2008Den ersten Platz im Value Reporting Rating – ohne Berücksich-

tigung der gestalterischen Aspekte – nimmt erstmals Georg Fischer

ein. Der Geschäftsbericht zeichnet sich durch eine kompakte und

sehr informative Darstellung aus und sticht im Bereich der nicht-

finanziellen Informationen sowie in der Kategorie Risikoanalyse

hervor. Ebenfalls maximal bewertet wurde die Risikobericht-

erstattung der ubs, deren zweitrangierter Geschäftsbericht zudem

besonders wertvolle Hintergrundinformationen (Produkte, Märkte,

strategische Aspekte usw.) vermittelt. Auf dem 3.Platz folgt mit der

St. Galler Kantonalbank ein weiteres Finanzinstitut. Hoch bewertet

wurde hier neben den Hintergrund- und Risikoinformationen vor

allem auch die übersichtliche, kompakte Präsentation.

Platz 1: Georg Fischer

Platz 2: ubs

Platz 3: St. Galler Kantonalbank

Value Reporting


13

Die Qualität der Informationsvermittlung nimmt zuDie Entwicklung der Value Reporting Ratings über die ver-

gangenen Jahre zeigt, dass sich die Qualität der Informationsver-

mittlung sukzessive erhöht und sich die Transparenz für die

Investoren verbessert hat. Markant sind die Fortschritte nament-

lich in den Bereichen Risikoanalyse und wertorientierte Unter-

nehmensführung. Auch quantitative Angaben zum Value Based

Management wie Höhe und Herleitung der durchschnittlichen

Kapitalkosten (wacc) oder Economic-Profit- bzw. eva-Nachweise

finden vermehrt Eingang in die Geschäftsberichte.

Zur BewertungsmethodikDie Bewertung des Value Reporting wurde von einem Team am

Institut für schweizerisches Bankwesen (isb) der Universität Zürich

unter der Leitung von Prof. Rudolf Volkart und von lic. oec. publ.

Benjamin Wilding vorgenommen. Acht Wirtschaftsstudierende

haben die Geschäftsberichte nach 35 betriebswirtschaftlichen

Kriterien bewertet, welche wiederum in neun Kategorien

unterteilt sind. Zentrale Elemente bilden die Hintergrundinforma-

tionen zum Unternehmen wie Erläuterungen zu Produkten,

Märkten und Strategie sowie nichtfinanzielle Informationen,

welche etwa Angaben zu zukünftigen Investitionen, Daten zur

Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit oder auch zur Markenfüh-

rung beinhalten.

Jeder Geschäftsbericht wurde mit einer Note auf der 6er-Skala

bewertet. Dazu wurden die benoteten Einzelkriterien in Kate-

gorienbewertungen überführt, deren Scores, mit der Relevanz

der jeweiligen Kategorie gewichtet, als Durchschnitt schliesslich

die Gesamtnote ergaben. Der vollständige Kriterienkatalog

sowie weitere Auswertungen können auf der Website des isb

(http://www.isb.uzh.ch/publikationen/geschaeftsberichte2008.php)

eingesehen werden.

Prof. Rudolf Volkart (Präsident)Institut für schweizerisches Bankwesen (isb)

Benjamin Wilding (Projektleiter)Institut für schweizerisches Bankwesen (isb)

Studenten der Universität Zürich:

Adrian Amstalden

Nicolas Dinser

Daniel Ettlin

Michael Fehr

Matthias Furrer

Severin Meier

Akkio Mettler

Stefan Rüst

Die Mitglieder Jury Value Reporting


14

Gesamtränge Value Reporting

Migros 3.882 36

Holcim 3.879 37

Kuoni 3.804 38

Die Post 3.782 39

Banque Cantonale Vaudoise 3.763 40

Swiss Life 3.708 41

Bucher Industries 3.672 42

Swatch Group 3.657 43

Nobel Biocare 3.640 44

Dätwyler Holding 3.613 45

Oerlikon 3.556 46

Rieter 3.555 47

Hiestand 3.526 48

Givaudan 3.520 49

Logitech 3.519 50

Charles Vögele Gruppe 3.489 51

Allreal-Gruppe 3.485 52

Graubündner Kantonalbank 3.479 53

Schindler 3.470 54

Valora 3.466 55

Forbo 3.419 56

Von Roll 3.414 57

Mobiliar 3.413 58

Basler Kantonalbank 3.395 59

Adecco 3.388 60

Bank Coop 3.343 61

Jelmoli 3.334 62

Unique 3.325 63

Tecan Group 3.315 64

Burckhardt 3.300 65

Berner Kantonalbank 3.295 66

Zurich Financial Services 3.266 67

Punkte Rang

3637383940414243444546474849505152535455565758596061626364656667

Georg Fischer 4.698 1

ubs 4.491 2

St. Galler Kantonalbank 4.473 3

Clariant 4.466 4

Ciba 4.460 5

Syngenta 4.439 6

Thurgauer Kantonalbank 4.437 7

Sika 4.415 8

Novartis 4.411 9

vp Bank 4.406 10

Roche 4.364 11

Geberit 4.352 12

Straumann 4.324 13

Credit Suisse 4.277 14

Sulzer 4.263 15

Swisscom 4.258 16

Swiss Re 4.228 17

Xstrata (Schweiz) 4.126 18

Nestlé 4.114 19

Zürcher Kantonalbank 4.105 20

Lonza 4.064 21

Liechtensteinische Landesbank 4.041 22

Bank Sarasin 4.033 23

Bobst Group 4.005 24

Raiffeisen Schweiz 4.004 25

Bâloise 4.002 26

Huber+Suhner 4.001 27

sbb 3.969 28

Barry Callebaut 3.952 29

Panalpina 3.918 30

Kühne+Nagel 3.918 31

Helvetia Patria 3.916 32

Sonova (ex Phonak) 3.915 33

afg Arbonia-Forster 3.890 34

Galenica 3.884 35

Punkte Rang

123456789

1011121314151617181920212223242526272829303132333435


15

Allianz Schweiz 2.538 108

css 2.499 109

Vetropack 2.495 110

Helsana 2.476 111

Vaudoise Versicherungen 2.473 112

Aargauische Kantonalbank 2.449 113

Swissquote 2.351 114

Visana 2.342 115

Schweizerhalle 2.340 116

dksh 2.323 117

Basilea 2.303 118

Suva 2.248 119

Banca del Gottardo 2.235 120

Bellevue Group 2.220 121

ubp Union Bancaire Privée 2.213 122

Fenaco 2.194 123

ems-Chemie 2.170 124

Migros Bank 2.140 125

Schmolz+Bickenbach 2.100 126

Freiburger Kantonalbank 2.078 127

Clariden Leu 1.959 128

Bank Rothschild 1.810 129

Punkte Rang

108109110111112113114115116117118119120121122123124125126127128129

Lindt & Sprüngli 3.248 68

PubliGroupe 3.197 69

efg Bank 3.190 70

Vontobel Holding 3.190 71

Walliser Kantonalbank 3.188 72

Coop-Gruppe 3.186 73

abb 3.141 74

Atel 3.138 75

dufry Swiss Life 3.118 76

Luzerner Kantonalbank 3.109 77

Schulthess Group 3.080 78

Hilti 3.028 79

Belimo 3.015 80

sgs Surveillance 3.014 81

Partners Group 3.011 82

Axpo 2.973 83

Synthes-Stratec 2.936 84

Zuger Kantonalbank 2.922 85

Komax 2.919 86

Also Holding 2.916 87

Julius Bär 2.900 88

Mobimo 2.878 89

Basellandschaftliche Kantonalbank 2.858 90

psp Swiss Property 2.850 91

bkw fmb Energie 2.847 92

Neue Aargauer Bank 2.835 93

Swiss Prime Site 2.799 94

Valiant 2.778 95

Petroplus 2.769 96

Metall Zug Gruppe 2.758 97

Meyer Burger 2.737 98

Schwyzer Kantonalbank 2.735 99

Kaba 2.730 100

Kudelski 2.726 101

Bachem 2.691 102

Schweiz. National-Versicherung 2.659 103

Actelion 2.650 104

Implenia Generalunternehmung 2.627 105

Richemont 2.626 106

Romande Energie 2.568 107

Punkte Rang

6869707172737475767778798081828384858687888990919293949596979899

100101102103104105106107


16

Sämtliche 129 Berichte wurden von der gesamten Jury einzeln

bewertet. Als Neuerung wurde die Realisierung (Prepress, Druck,

Papier, Ausrüstung usw.) von zwei Spezialisten bewertet. Die

Auswertung hat folgende Notenverteilung ergeben:

Note 2 bis 2,5 schwach > Rang 116 bis 129 14 Berichte

Note 3 bis 3,5 unbefriedigend > Rang 84 bis 115 32 Berichte

Note 3,5 bis 4 ausreichend > Rang 43 bis 83 41 Berichte

Note 4 bis 4,5 befriedigend > Rang 14 bis 42 29 Berichte

Note 4,5 bis 5 gut > Rang 6 bis 13 8 Berichte

Note 5 bis 6 sehr gut, hervorragend > Rang 1 5 Berichte

Betrachten wir diese Übersicht, dann stellen wir fest, dass von

den 129 Berichten gerade deren 41 über der Note 4 liegen, was

einem Drittel der beurteilten Berichte entspricht. Wenn wir uns

wiederum fragen, wie das im Vergleich zum Vorjahr aussieht,

dann ist der direkte Vergleich nicht korrekt (Veränderung der

Gesamtliste siehe Kriterienkatalog oben), aber ein paar Schlüsse

sind durchaus möglich. Die Anzahl der schwachen bis durch-

schnittlichen Berichte hatte sich nicht grundsätzlich verändert.

Was sich negativ verändert hat, ist die Anzahl von herausragenden,

innovativen, kreativen und unkonventionellen Geschäftsberichten.

Eine allgemeine Tendenz zur Mittelmässigkeit ist festzustellen.

Alle in den ersten Rängen klassierten Geschäftsberichte basieren

auf bewährten Konzeptionen, die seit ein paar Jahren bestehen

und entsprechend adaptiert oder weiterentwickelt wurden, aber

ein innovatives, neues Konzept ist nicht sichtbar. Verhaltenheit

ohne Risiko scheint angesagt.

Aber was könnte dann der Grund dazu sein? Werden hier sozu-

sagen die Unsicherheiten der wirtschaftlichen Situation abgebildet?

Oder wird gespart? Letzteres ist nicht unbedingt der Fall, denn an

aufwendigen, umfangreichen Berichten fehlt es nicht. Es fehlt eher

der Mut, etwas Neues, Unvorhergesehenes zu realisieren. Oder

prägnant Stellung zu nehmen, sich profiliert darzustellen.

Eigentlich sind Momente der Unsicherheit auch Chancen, um

sich klar vom Wettbewerb abzusetzen und Marktanteile zu sichern.

Das gilt nicht nur im Absatz, sondern auch in der Profilierung.

Solche Vorgehen fehlen heute, es geht eher Richtung «me too»

oder, wie schon angetönt, kein Risiko einzugehen, und das bedeu-

tet wiederum, kein eigenständiges Profil anzustreben. Diese

Botschaft kann gewissermassen als Quintessenz aus dem blossen

Betrachten der 129 Berichte abgelesen werden.

Gestaltungsjury


17

Keine eindeutigen SiegerWie die Übersicht zeigt, wurde dieses Jahr kein eindeutiger

Sieger ermittelt, denn es gab keinen wirklich herausragenden

Bericht. So hat sich die Jury geeinigt, die fünf besten Berichte ex

aequo auf dem ersten Rang zu platzieren. Diese Geschäftsberichte

zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf einem hohen Niveau ihre

seit ein paar Jahren bekannten Konzeptionen konsequent weiter-

geführt und umgesetzt haben. Alle fünf haben die schon bekannten

inhaltlichen wie gestalterischen Themen gekonnt variiert, ohne

an die Frische und innovative Haltung zu gelangen, die einige

davon, wie beispielsweise Migros und Valora, in der Vergangen-

heit zum Sieger gemacht haben.

Fazit: In Hinblick auf die Gestaltung ist dieses Jahr des

Geschäftsberichte-Ratings sicher nicht das beste. Es ist zu hoffen,

dass die hier vertretene Meinung gehört wird und wieder mehr

Unternehmen sich ihrer Möglichkeit zur Differenziertheit und

Profilierung bewusst werden und dass die sprichwörtliche

Schweizer Exzellenz in der Gestaltung wieder vermehrt in den

Geschäftsberichten der wichtigsten Schweizer Unternehmen

sicht- und spürbar wird.

Die Gewinner der GestaltungsjuryEx aequo auf Platz 1:

Bank Coop

Basler Kantonalbank

Migros

Valora

vp Bank

Peter Vetter (Präsident)Coande

Simone Arnoldsimonearnold:grafik

Fritz GottschalkGottschalk & Ash International

Lucia FreyKuster & Frey

Andreas RotzlerInterbrand

Andy SchneiterSchneiter, Meier, Külling

Martin SchneiterSihl+Eika

Jürg TröschLinkgroup

Thomas WolframWirz Identity

Daniel ZehntnerEclat

Die Mitglieder Gestaltungsjury


18

Gesamtränge Gestaltung

Tecan Group 4.067 36

Bâloise 4.058 37

Schindler 4.044 38

Schweiz. National-Versicherung 4.036 39

Axpo 4.031 40

Von Roll 4.014 41

Coop-Gruppe 4.006 42

abb 3.978 43

Syngenta 3.975 44

Mobiliar 3.967 45

Swiss Life 3.950 46

Roche 3.947 47

Burckhardt 3.925 48

Oerlikon 3.919 49

ubs 3.906 50

Holcim 3.875 51

Bachem 3.861 52

Raiffeisen Schweiz 3.845 53

ubp Union Bancaire Privée 3.836 54

Kudelski 3.836 55

Thurgauer Kantonalbank 3.833 56

Bank Sarasin 3.770 57

Valiant 3.767 58

Sulzer 3.756 59

Helsana 3.744 60

Richemont 3.736 61

Vontobel Holding 3.736 62

Banque Cantonale Vaudoise 3.731 63

Sonova (ex Phonak) 3.728 64

Charles Vögele Gruppe 3.725 65

Kühne+Nagel 3.708 66

Julius Bär 3.705 67

Punkte Rang

3637383940414243444546474849505152535455565758596061626364656667

Bank Coop 5.242 1

Basler Kantonalbank 5.242 1

Migros 5.242 1

Valora 5.242 1

vp Bank 5.242 1

Novartis 4.853 6

Clariden Leu 4.786 7

Credit Suisse 4.728 8

Suva 4.725 9

Givaudan 4.692 10

Adecco 4.647 11

Hiestand 4.561 12

Basellandschaftliche Kantonalbank 4.513 13

Liechtensteinische Landesbank 4.486 14

Forbo 4.483 15

Unique 4.472 16

sbb 4.458 17

St. Galler Kantonalbank 4.450 18

Zürcher Kantonalbank 4.442 19

Allreal-Gruppe 4.388 20

Rieter 4.386 21

Kuoni 4.372 22

Bucher Industries 4.358 23

Graubündner Kantonalbank 4.350 24

Bobst Group 4.339 25

Jelmoli 4.300 26

Swisscom 4.259 27

Nestlé 4.238 28

Straumann 4.238 29

Barry Callebaut 4.228 30

Belimo 4.213 31

dufry Swiss Life 4.175 32

afg Arbonia-Forster 4.163 33

Galenica 4.122 34

Lonza 4.094 35

Punkte Rang

123456789

1011121314151617181920212223242526272829303132333435


19

efg Bank 3.186 108

Partners Group 3.172 109

Sika 3.119 110

Mobimo 3.117 111

Vetropack 3.114 112

Walliser Kantonalbank 3.111 113

Hilti 3.083 114

Romande Energie 3.069 115

Actelion 2.933 116

Zuger Kantonalbank 2.930 117

css 2.897 118

Fenaco 2.844 119

Basilea 2.836 120

Visana 2.789 121

PubliGroupe 2.745 122

Logitech 2.742 123

Freiburger Kantonalbank 2.725 124

Berner Kantonalbank 2.658 125

Vaudoise Versicherungen 2.486 126

Schmolz + Bickenbach 2.453 127

Swissquote 2.078 128

ems-Chemie 2.078 129

Punkte Rang

108109110111112113114115116117118119120121122123124125126127128129

Clariant 3.675 68

Panalpina 3.675 69

Atel 3.667 70

Aargauische Kantonalbank 3.653 71

Schulthess Group 3.642 72

Geberit 3.638 73

Neue Aargauer Bank 3.622 74

Nobel Biocare 3.622 75

Komax 3.606 76

Synthes-Stratec 3.600 77

Lindt & Sprüngli 3.589 78

bkw fmb Energie 3.588 79

Meyer Burger 3.583 80

Implenia Generalunternehmung 3.545 81

Bellevue Group 3.511 82

Georg Fischer 3.500 83

Helvetia Patria 3.475 84

Banca del Gottardo 3.453 85

Dätwyler Holding 3.447 86

Bank Rothschild 3.430 87

Swiss Prime Site 3.417 88

Petroplus 3.389 89

Swiss Re 3.380 90

Ciba 3.378 91

Also Holding 3.369 92

Luzerner Kantonalbank 3.358 93

Migros Bank 3.358 94

Xstrata (Schweiz) 3.322 95

sgs Surveillance 3.322 96

Allianz Schweiz 3.317 97

Metall Zug Gruppe 3.314 98

Schwyzer Kantonalbank 3.314 99

Zurich Financial Services 3.308 100

psp Swiss Property 3.305 101

Kaba 3.300 102

Swatch Group 3.289 103

Huber+Suhner 3.278 104

Die Post 3.203 105

Schweizerhalle 3.200 106

dksh 3.192 107

Punkte Rang

6869707172737475767778798081828384858687888990919293949596979899

100101102103104105106107


20

AdeccoValue ReportingGestaltung

6011

afg Arbonia-ForsterValue ReportingGestaltung

3433

Allreal-GruppeValue ReportingGestaltung

5220

BâloiseValue ReportingGestaltung

2637

60 Berichte alphabetisch


21

Bank CoopValue ReportingGestaltung

611

Bank SarasinValue ReportingGestaltung

2357

Banque Cantonale VaudoiseValue ReportingGestaltung

4063

Barry CallebautValue ReportingGestaltung

2930


22

Basellandschaftliche KantonalbankValue ReportingGestaltung

9013

Basler KantonalbankValue ReportingGestaltung

591

BelimoValue ReportingGestaltung

8031

Bobst GroupValue ReportingGestaltung

2425


23

Bucher IndustriesValue ReportingGestaltung

4223

BurckhardtValue ReportingGestaltung

6548

CibaValue ReportingGestaltung

591

ClariantValue ReportingGestaltung

468


24

Coop-GruppeValue ReportingGestaltung

7342

Credit SuisseValue ReportingGestaltung

148

dufry Swiss LifeValue ReportingGestaltung

7632 Forbo

Value ReportingGestaltung

5615


25

GalenicaValue ReportingGestaltung

3534

GeberitValue ReportingGestaltung

1273

Georg FischerValue ReportingGestaltung

183

GivaudanValue ReportingGestaltung

4910


26

Graubündner KantonalbankValue ReportingGestaltung

5324

HiestandValue ReportingGestaltung

4812

HolcimValue ReportingGestaltung

3751

JelmoliValue ReportingGestaltung

6226


27

Kühne+NagelValue ReportingGestaltung

3166

KuoniValue ReportingGestaltung

3822

Liechtensteinische LandesbankValue ReportingGestaltung

2214

LonzaValue ReportingGestaltung

2135


28

MigrosValue ReportingGestaltung

361

MobiliarValue ReportingGestaltung

5845

NestléValue ReportingGestaltung

1928

NovartisValue ReportingGestaltung

96


29

OerlikonValue ReportingGestaltung

4649

PanalpinaValue ReportingGestaltung

3069

Raiffeisen SchweizValue ReportingGestaltung

2553

RieterValue ReportingGestaltung

4721


30

RocheValue ReportingGestaltung

1147

sbbValue ReportingGestaltung

2817

SchindlerValue ReportingGestaltung

5438

Sonova (ex Phonak)Value ReportingGestaltung

3364


31

St. Galler KantonalbankValue ReportingGestaltung

318

StraumannValue ReportingGestaltung

1329

SulzerValue ReportingGestaltung

1559

Swiss LifeValue ReportingGestaltung

4146


32

Swiss ReValue ReportingGestaltung

1790

SwisscomValue ReportingGestaltung

1627

SyngentaValue ReportingGestaltung

644

Tecan GroupValue ReportingGestaltung

6436


33

Thurgauer KantonalbankValue ReportingGestaltung

756 ubs

Value ReportingGestaltung

250

UniqueValue ReportingGestaltung

6316

ValoraValue ReportingGestaltung

551


34

Von RollValue ReportingGestaltung

5741

vp BankValue ReportingGestaltung

101

Xstrata (Schweiz)Value ReportingGestaltung

1895

Zürcher KantonalbankValue ReportingGestaltung

2019


35

Herausgegeben von .HarbourClub. anlässlich der

Preisverleihung der besten Schweizer Geschäftsberichte

am 25. September 2008 in der Aula der Hochschule

für Wirtschaft, hwz, in Zürich.

Gestaltung

Gottschalk+Ash Int’l

www.gplusa.com

Druckvorstufe und Druck

Linkgroup, Zürich

www.linkgroup.ch

Die Herausgabe dieser Publikation wurde durch

Gottschalk+Ash Int’l, Linkgroup und Sihl+Eika ermöglicht.

Gedruckt auf PlanoArt (fsc-zertifiziert), Sihl+Eika

Eine pdf-Version dieser Broschüre kann heruntergeladen

werden unter www.harbourclub.ch

Impressum


Linkgroup realisiert gedruckte sowie elektronische Medien

und ist auf Finanz- und Unternehmenspublikationen speziali-

siert. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt gegen

80 Mitarbeitende. Wir erfüllen als Mediendienstleister gezielt

Outsourcing-Leistungen für Designer, Agenturen und Direkt-

kunden, welche bei cd-Umsetzungen, anspruchsvollen Publi-

kationen und bei Periodika anfallen. Die Leistungen werden

in vier spezialisierten Units erbracht. Visiolink: Premedia/Pre-

press, Iconlink: Online Solutions, Dokulink: Digital Printing

und Printlink: Press/Postpress. Linkgroup ist fsc-zertifiziert,

produziert gemäss pso/iso 12647-2 und auf Wunsch co2-

kompensiert. www.linkgroup.ch

Sihl+Eika ist ein führender Papiergrosshändler in der Schweiz.

Das Handelssortiment umfasst sämtliche Papiere und Kartons

für die grafische Industrie, Papiere und Folien für die Büro-

kommunikation, Kreativpapiere, Kuverts, Kartons für edle Ver-

packungen, Zeichen- und Malpapiere, Verpackungsmaterialien

und Hygienepapiere. Mit «PaperManagement®» werden für

sämtliche Kundensegmente massgeschneiderte Logistikkon-

zepte angeboten. Zudem hat Sihl+Eika mit «Paper Identity»

ein spezielles Beratungsangebot für Agenturen und Endkunden

aufgebaut. Das Angebot an Papieren ist sehr vielfältig und

entwickelt sich entlang den Marktbedürfnissen ständig weiter.

Sihl+Eika kennt die eigenen Papiere am besten und möchte

dieses Know-how auch direkt den Agenturen und Endkunden

zur Verfügung stellen.

kpmg International ist ein weltweit führendes Netzwerk von

Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften und

beschäftigt rund 123 000 Mitarbeiter in 145 Ländern. Die Tätig-

keiten von kpmg Schweiz sind in der kpmg Holding (dem

Schweizer Mitglied von kpmg International) zusammen-

gefasst. Unter diesem Dach beschäftigt kpmg in der Schweiz

1628 Mitarbeitende an dreizehn Standorten. Im Geschäftsjahr

2007 erzielte kpmg Schweiz einen Umsatz von 422 Millionen

Franken, was einem Wachstum von 6 Prozent gegenüber dem

Vorjahr entspricht. Weiterführende Informationen finden

Sie unter www.kpmg.ch

linkgroup

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Knowledge-Partner




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80527 BILANZ HarbourClub.qxd:Layout 1 · 2012-09-24 · BankCoop BaslerKantonalbank Migros Valora vpBank Peter Vetter(Präsident) Coande Simone Arnold simonearnold:grafik FritzGottschalk