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LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen Helosciadium07/10 - Seite 1 von 3 ABC-Bewertung Helosciadium (Apium repens) Kriechender Scheiberich NRW Bearbeiter: Vorkommen: DE-Nr.: Gebietsname: Teilgebiets-Nr./-Name: Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: Erhaltungszustand (Gesamtwert) A Hervorragend B Gut C Mittel bis schlecht Habitatqualität A Hervorragend B Gut C Mittel bis schlecht Standort Feuchte bis nasse, nährstoffarme, sandige od. torfige Standorte mit lückiger kurzrasiger Ufer oder Grünlandvegetation. Wie A, aber leicht mit Nährstoffen angereichert, in sich langsam schließenden Wie A, aber deutlich mit Nährstoffen angereichert, in höher- wüchsiger geschlossener Vegetations- decke. Zustand der Population A Hervorragend B Gut C Mittel bis schlecht D Populationsgröße, Bestandsveränderung, Überlebenschancen Vitale Population von hervorragender Ausprägung: Großer, dichter Bestand, zusammenhängend oder aus mehreren kleineren Beständen bestehend, reich blühend und fruchtend. Unter Berücksichtigung natürlicher Populations- schwankungen über mehrere Jahre stabiler Bestand. Keine Rückgangs- tendenz erkennbar. Vitale Population von guter Ausprägung. Unter Berücksichtigung natürlicher Populations- schwankungen über mehrere Jahre erster Bestandsrückgang erkennbar. Überlebenschancen bei einzuleitenden Pflegemaßnahmen gut, sonst mittelfristig zweifelhaft. Population von verminderter Vitalität. überwiegend nur noch Einzelpflanzen oder wenige kleine sehr lückige Bestände vorhanden.Über- lebenschancen unter sofort einzuleitenden Pflegemaß- nahmen mäßig bis gut, sonst Aus- löschungsgefahr. Keine Nach- weise Beeinträchtigungen A Keine bis Gering B Mittel C Deutlich Licht: voll besonnt teilweise beschattet beschattet Nährstoffeintrag: Kein Nährstoffeintrag erkennbar, ohne Störzeiger. leichter Nährstoffeintrag, Anteil der Nährstoffzeiger bis max.25% deutlicher Nährstoffeintrag, Anteil der Nährstoffzeiger >25%. Gesamtmatrix Teilmatrix

ABC-Bewertung Helosciadium (Apium repens) Kriechender

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Page 1: ABC-Bewertung Helosciadium (Apium repens) Kriechender

LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen Helosciadium07/10 - Seite 1 von 3

ABC-Bewertung Helosciadium (Apium repens) Kriechender Scheiberich NRW Bearbeiter: Vorkommen:

DE-Nr.: Gebietsname: Teilgebiets-Nr./-Name: Termin: Datum: Uhrzeit: Wetter: Erhaltungszustand (Gesamtwert) A Hervorragend B Gut

C Mittel bis schlecht

Habitatqualität A Hervorragend B Gut C Mittel bis schlecht

Standort

Feuchte bis nasse, nährstoffarme, sandige od. torfige Standorte mit lückiger kurzrasiger Ufer oder Grünlandvegetation.

Wie A, aber leicht mit Nährstoffen angereichert, in sich langsam schließenden

Wie A, aber deutlich mit Nährstoffen angereichert, in höher-wüchsiger geschlossener Vegetations-decke.

Zustand der Population A Hervorragend B Gut

C Mittel bis schlecht

D

Populationsgröße, Bestandsveränderung, Überlebenschancen

Vitale Population von hervorragender Ausprägung: Großer, dichter Bestand, zusammenhängend oder aus mehreren kleineren Beständen bestehend,reich blühend und fruchtend. Unter Berücksichtigung natürlicher Populations-schwankungen über mehrere Jahre stabiler Bestand. Keine Rückgangs-tendenz erkennbar.

Vitale Population vonguter Ausprägung. Unter Berücksichtigung natürlicher Populations-schwankungen über mehrere Jahre erster Bestandsrückgang erkennbar. Überlebenschancen bei einzuleitenden Pflegemaßnahmen gut, sonst mittelfristig zweifelhaft.

Population von verminderter Vitalität. überwiegend nur noch Einzelpflanzen oder wenige kleine sehr lückige Bestände vorhanden.Über-lebenschancen unter sofort einzuleitenden Pflegemaß-nahmen mäßig bis gut, sonst Aus-löschungsgefahr.

Keine Nach-weise

Beeinträchtigungen A Keine bis Gering B Mittel C Deutlich

Licht: voll besonnt teilweise beschattet beschattet

Nährstoffeintrag: Kein Nährstoffeintrag erkennbar, ohne Störzeiger.

leichter Nährstoffeintrag, Anteil der Nährstoffzeiger bis max.25%

deutlicher Nährstoffeintrag, Anteil der Nährstoffzeiger >25%.

Gesamtmatrix Teilmatrix

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Page 2: ABC-Bewertung Helosciadium (Apium repens) Kriechender

LANUV NRW - FB 24 ABC Bewertungsbogen Helosciadium07/10 - Seite 2 von 3

Verdrängung durch hochwüchsige Vegetation

keine

einsetzende Veränderung der Dominanz-verhältnisse zugunsten hochwüchsiger Arten.

deutlich Veränderung der Dominanz-verhältnisse zugunsten hochwüchsiger Arten.

Mangel an offenen Standorten durch Ausfall dynamischer Prozesse oder Störungen, z.B. durch Einstellung der bisherigen Nutzung

Ausreichend offene Stellen zur Neubesiedlung vorhanden oder immer wieder entstehend.

Nur noch wenige offene Stellen, z.B. aufgrund unzureichender Beweidung..

Kaum noch oder keine offene Stellen im Gebiet, z.B. aufgrund fehlender Beweidung.

Entwässerung keine schwach deutlich Beeinträchtigungen (Beschreibung [freier Text] und/oder Ankreuzliste im Anhang benutzen):

Maßnahmen(vorschläge) (Beschreibung [freier Text] und/oder Ankreuzliste im Anhang benutzen):

Bemerkungen

Page 3: ABC-Bewertung Helosciadium (Apium repens) Kriechender

Grundsätze zur Anwendung der Kartierungsmatrix:

1. Mittels Luftbild oder direkt vor Ort ist zu entscheiden, ob und wenn ja wie das Gesamtgebiet in einzelne Teilgebiete aufgeteilt wird. (z.B. anhand von Parzellengrenzen, einheitliche Nutzungsmuster, homogene Strukturmerkmale). 2. Jedes untersuchte Teilgebiet (Flächenkomplex/Parzelle) muss auf einer Karte (1:5000) abgegrenzt und mit einer spezifischen Teilgebiets-Nummer gekennzeichnet werden. 3. Für jedes untersuchte Teilgebiet ist eine gesonderte „LANUV-Kartierungsmatrix zum Erhaltungszustand“ auszufüllen (Habitatqualität, Zustand der Population, Beeinträchtigungen). Die Populationsgröße ist dabei für die einzelnen Untersuchungstermine möglichst genau anzugeben. Auch wenn keine Pflanzen nachgewiesen werden, ist dies in der Matrix mit anzugeben. 4. Nach Abschluss der Kartierungstermine ist für jedes Gesamtgebiet eine zusammenfassende Gesamt-Matrix auszufüllen. 5. Für jedes untersuchte Gesamtgebiet ist eine fotografische Dokumentation der einzelnen Teilgebiete sinnvoll. Bei der Beschriftung der Fotos sind die Teilgebiets-Nummern, Datum und Fotograf mit anzugeben. 6. Bei Kartierungen außerhalb von FFH-Gebieten ist statt der DE-Nummer die entsprechende MTB-Nummer anzugeben. 

Page 4: ABC-Bewertung Helosciadium (Apium repens) Kriechender

FFH_Artenmonitoring NRW Beeinträchtigung

Abbau Braunkohle Bisam Grundwasserabsenkung SammelnAbbau Gesteine Bodenbearbeitung Guelleanwendung Sanierung alter MauernAbbau Sand und Kies Bodenverdichtung Holzeinschlag SchaedlingsbefallAbbau Ton Bodenverwundungen Holzlagerplatz SchlammauflageAbbau Torf Brachfallen Hybridisierung SchneckenfrassAbbrennen, Flaemmen Deflation, Aushagerung Immissionen SiedlungAbleitung von Quellen Deponie intensive Forstwirtschaft SohlbefestigungAbriss, Zerstoerung alten Mauerwerks Drainage intensive Gehoelzpflege sonstige StoerungenAbschieben zu tief (Verlust Diasporenreservoir) Duengerdrift Isolationseffekt StaustufeAbwasserbelastung Duengung Jagdliche Einrichtungen StickstoffduengeranwendungAbwassereinleitung Duengung, zu intensiv jagdliche Nutzung Stoerungen durch ReitenAckernutzung Einbringen von Pflanzen Kahlschlag Stoerungs--, EutrophierungszeigerAckernutzung, fehlend Einbringen von Tieren Kalkanwendung StrassenbauAckernutzung, zu extensiv Einebnung geomorphologischer Kleinstrukturen Klaerschlammaufbringung TorfschlammbildungAckernutzung, zu intensiv Entenbesatz Klaerteich TrittschaedenAenderung wasserbauliche Anlage Entenfuetterung Kronenholzablagerung Trockenfallen von GewaessernAlgenwatten Entkrautung zur Gewaesserunterhaltung Lagern bzw. Zelten TrockenschaedenAltholz-Entnahme Entschlammung Laubeintrag in Gewaesser Ueberalterung von HeidenAltlasten Entwaesserung Lecksteine Ueberflutung zu langeAngelteich Entwaesserungsgraeben Maehgut nicht abgefahren UeberstauungAnlage von Daemmen Erosion Mahd UeberwachsenAnlage von Parkplaetzen Erstaufforstung Mahd fehlend UfergestaltungAnpflanzung heimischer, bodenstaendiger Gehoelze Eutrophierung Mahd, zu haeufig UmbruchAnpflanzung nicht heimischer Gehoelze Feuerstellen Maisacker, Maisanbau Umgestaltung von Parkanlagen, FriedhoefenAufforstung Fischbesatz mangelnde Naturverjuengung Umwandlung in HochwaldAuflichtung von Waldbestaenden Fischerei militaerische Aktivitaeten unerwuenschte SukzessionAufschuettung Fischteiche Motocross Veraenderung WasserchemismusAufstau Fliessgewaesser Fischzucht Mountainbiking VerbuschungAusbaggern Flaechenstilllegung Muellablagerung VerfilzungAusbreitung von Problemarten Fliessgewaesseranbindung Muellablagerung, Bauschutt VerfuellungAusdunkeln freilaufende Hunde Muellablagerung, Gartenabfall Verfuellung einer BodensenkeAusgraben Freizeitaktivitaeten Muellablagerung, Hausmuell Verfuellung von GraebenAuszaeunung von Quellbereichen Frostschaeden Muellablagerung, landwirtschaftlicher Abfall VergrasungAuszaeunung von Ufern fruehzeitiger Umbruch von Stoppelaeckern Mulchen VerlandungBadebetrieb Fuetterung von Fischen Nachsaaten Verlegung FliessgewaesserBau, Aenderung von Leitungen Futtermietenanlage Naesseschaeden VerrohrungBau, Aenderung von Zaeunen und Einfriedungen gaertnerische Gestaltung Neophytenausbreitung VersauerungBauliche Anlagen geaenderte Wasserfuehrung nicht bodenstaendige Gehoelze VersaumenBaumassnahmen Gefluegelzucht nicht einheimische Gehoelze VersiegelungBeeintraechtigung, Gefaehrdung nicht beurteilbar Gehoelzaufwuchs Niederwaldnutzung, fehlend Viehtraenkefeststellbar Gelaendesport Niederwaldnutzung, mangelhaft WaldbeweidungBefahren Gestaltungsmassnahmen Nutzung wasserbauliche AnlagenBefahren von Sandwegen unzureichend Gewaesserausbau Nutzung, fehlend WassersportBergsenkung Gewaesserbegradigung Nutzung, zu extensiv WasserstandabsenkungBeschattung Gewaessergestaltung Nutzung, zu intensiv WasserstandanhebungBeseitigung alter Baeume Gewaesserneuanlage Nutzungsaenderung WasserstandsschwankungenBeseitigung bestimmter Pflanzenarten (siehe Bem.) Gewaesserraeumung Nutzungsintensivierung fehlend

Beseitigung Roehricht Gewaesserunterhaltung Pferdeweide WegebauBeseitigung von Ufergehoelzen Gewaesserunterhaltung, fehlend Pflegemassnahmen fehlend WehrBesonnung Gewaesserunterhaltung, zu intensiv Pflegeumbruch WeihnachtsbaumkulturBeweidung Gewaesserverunreinigung Pufferzonen, fehlend WildackerBeweidung fehlend Gewerbe Pufferzonen, zu gering Wilddichte, zu hochBeweidung unzureichend Gruenlandbewirtschaftung Quelle versiegt WildfuetterungBeweidung zu intensiv Gruenlandbewirtschaftung, Bodenbearbeitung zu intensiv Quellfassung WildschweineBiozideinsatz Gruenlandbewirtschaftung, fehlend Regenrueckhaltebecken WildverbissBiozideinsatz, Anwendung Herbizide Gruenlandbewirtschaftung, unzureichend Rekultivierung WindwurfBiozideinsatz, Anwendung sonstiger Pflanzenschutzmittel Gruenlandbewirtschaftung, zu intensiv Rodung Zufuetterung

Page 5: ABC-Bewertung Helosciadium (Apium repens) Kriechender

FFH-Artenmonitoring NRW Maßnahmenvorschläge

Abfischen der nicht einheimischen Fische Erhaltung des KleinreliefsAbfischen eines Gewaessers Erhaltung des WasserstandesAbflachen der Ufer Erhaltung von AlthoelzernAbschieben des Oberbodens Erhoehung des AltholzanteilsAbsperrung Erweiterung eines GewaessersAnbindung eines Fliessgewaessers Eutrophierung unterbindenAnhebung des Grundwasserstandes extensive BeweidungAnlage einer Blaenke extensive GruenlandbewirtschaftungAnlage einer Sichtschutzpflanzung extensivere GewaessernutzungAnlage einer Pufferzone extensivere GewaesserunterhaltungAnlage eines Kleingewaesser Foerderung bodenstaendiger GehoelzeAnlage eines Roehrichtes Foerderung der NaturverjuengungAnlage eines Schutzwalles Freistellen der Ufer von beschattenden GehoelzenAnlage eines Waldmantels GewaesservertiefungAnpflanzung bodenstaendiger Gehoelze Gruenlandnutzung beibehaltenAnpflanzung von Hecken Initialbepflanzung mit Schilf im Uferbereich eines GewaessersAuf den Stock setzen kein Ausbau von QuellenAuf den Stock setzen, abschnittsweise kein GewaesseraufstauAufforstung mit bodenstaendigen Gehoelzen kein GewaesserausbauAuflichten des Vorwaldes kein KahlschlagAufstellen oder verlegen eines Zaunes kein UmbruchAufstellen von Informations- und Hinweistafeln keine AbwassereinleitungAusmagerung einer Gruenlandflaeche keine AufforstungBekaempfung des Adlerfarns keine BeweidungBeschraenkung der Duengung keine BiozidanwendungBeschraenkung der Fischereiausuebung keine BodenversiegelungBeschraenkung der Freizeitaktivitaeten keine DuengungBeschraenkung der Jagdausuebung keine EindeichungBeseitigung der Abwasser-Einleitung keine EntwaesserungBeseitigung der Drainage keine FischteichanlageBeseitigung der Entenkojen keine Massnahme noetigBeseitigung einer Viehtraenke keine wegebaulichen MassnahmenBeseitigung einer Quellfassung Kontrolliertes Brennen / FlaemmenBeseitigung einer Sohlenbefestigung MahdBeseitigung eines Durchlasses Mehrmalige scharfe DurchforstungBeseitigung von Abfallablagerungen Nadelholzabtrieb, weitstaendige Aufforstung bodenst. GehoelzeBeseitigung von Altlasten Natuerliche SukzessionBeseitigung von aufgefuelltem Material naturnahe GewaessergestaltungBeseitigung von Aufschuettungen naturnahe WaldbewirtschaftungBeseitigung von baulichen Anlagen Niederwaldartige NutzungBeseitigung von Bauschutt Oberboden abschiebenBeseitigung von Einrichtungen fuer den Angelsport PlaggenhiebBeseitigung von Futtermieten Reduzierung der SchalenwilddichteBeseitigung von Gehoelzaufwuchs Reduzierung des NutzfischbesatzesBeseitigung von Gehoelzen Regulierung des WasserstandesBeseitigung von Kronenholzablagerungen Renaturierung eines FliessgewaessersBeseitigung von Muell RettungsumsiedlungBeseitigung von Schildern oder Beschriftungen Rueckbau bzw. Entsiegelung von versiegelten FlaechenBeseitigung von Schlagreisig Rueckbau der neu bzw. ausgebauten WegeBeseitigung von Schnittgut Rueckbau HolzlagerplatzBeseitigung von Stockausschlaegen Rueckbau o. Verlegung v. KFZ- o. WohnwagenabstellplaetzenBeseitigung von Uferbefestigungen Rueckbau wasserbaulicher AnlagenBeseitigung von verdaemmenden Pflanzen Saeuberungsmahd auf einer GruenlandflaecheBeseitigung von Wildfuetterungsanlagen Schaffung von UferanrissenBeseitigung, Verlegung von Leitungen, Zaeunen o. Einfriedungen SchirmhiebBewirtschaftung des Wildackers im Sinne Biotop- und Artenschutz Schliessen und Anstau von EntwaesserungseinrichtungenEinbau einer Schranke Sicherung der Ufer durch Bepflanzungeingebrachte Pflanzen entfernen Sonstige Artenschutzmassnahmeneingebrachte Tiere entfernen Sonstige extensive Bewirtschaftungs- bzw. PflegemassnahmenEinrichtung von Uferrandstreifen Sperrung von Zugaengen oder BrueckenEinsaat Ueberhaelter im Bestand belassenEinstellung der fischereiwirtschaftlichen Nutzung Uferbereiche absperrenEinstellung der Bewirtschaftung UmgestaltungEinzaeunung von gegenueber Beweidung empfindlichen Standorten Umwandlung in AckerEinzaeunung von Wald zur Verhinderung einer Beweidung Umwandlung in bodenstaendigen GehoelzbestandEinzaeunung Umwandlung in GruenlandEinzaeunung von Uferrandstreifen Umwandlung von AckerEinzelstammweise Entnahme VegetationskontrolleEinziehen eines Weges Verbesserung der WasserqualitaetEntfernen von Verrohrungen Verlegen eines WegesEntbuschen einer Flaeche Verlegen von jagdlichen Einrichtungen (bauliche Anlagen)Entkrautung eines Gewaessers Verlegung des Gewaesserlaufes in sein ehemaliges BettEntnahme aufgeforsteter Gehoelze Vermeidung BodenverdichtungEntnahme nicht bodenstaendiger Gehoelze Vermeidung EutrophierungEntnahme von Pflanzen Vernetzung herstellenEntnahme von Sediment Verstopfen einer DraenageEntfernen von Drainagerohren Verzicht auf Anlage von GewaessernEntschlammung WaldbeweidungEntschlammung, abschnittsweise weiterhin keine BewirtschaftungEntwaesserungsgraeben schliessen Wiederherstellung des urspruenglichen BodenreliefsEntwicklung eines gestuften Waldrandes Wiederherstellung des urspruenglichen GewaesserzustandesErhaltung der Gewaesser Wiederherstellung des urspruenglichen WasserstandesErhaltung der Laubholzbestockung WiedervernaessungErhaltung der Mauervegetation Zurueckdraengen nicht bodenstaendiger Gehoelze