8
Pfarrer: Dechant Joachim Wingert, Lohstraße 8, 31785 Hameln, Tel: 05151 57390 E-Mail: [email protected] Pfarrbüro: Pfarrsekretärin: Gabriela Grabarits Angerstraße 29, 31848 Bad Münder, Telefon 05042 3415 ● Fax 05042 3416 E-Mail: [email protected] ● Internet : www.stjohannes-bm.de Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Freitag: 9:00 – 11:00 Uhr Dienstag u. Donnerstag geschlossen! Bankverbindung der Pfarrgemeinde: Sparkasse Weserbergland IBAN: DE36 2545 0110 0013 0516 28, BIC: NOLADE21SWB Küster: vakant Vorstand des Pastoralrates: Dechant Joachim Wingert, Tel: 05151 57390 Dr. Maria Ballmaier (Stellvertr.), Im Dorfe 12, Tel.: 05042 929700 Elisabeth Döring, Am Knappenberge 19, Tel.: 05042 51889 Marcus Grabarits, Katzbergweg 22, Tel.: 05042 51600 Dr. Michael Schrörs, Weidenweg 17, Tel.: 05042 53244 Liturgiekreis: Stefan Klein, Warener Straße 9, 31832 Springe, Tel: 05041 770378 Caritasausschuss: Monica Gräfin Adelmann, Hasperder Straße 4, Tel.: 05151 52490 Impressum: Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist, Bad Münder Verantwortliche Redakteure: Dr. M. Schrörs, M. Grabarits, G. Grabarits, B. Bauer Druck: Katholische Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist / Wolfgang Fischer Deckblatt: Druckerei Matzow, Hameln Adressen der Gemeinde Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist der 14.07.2017 Artikel und Nach- richten, die veröffentlicht werden sollen, sind bis zu diesem Termin per E-Mail zu übersenden. Kinderkrippe „Die Kleine Gemeinde“ Leitung: Claudia Bock , Telefon: 05042 5080527 e-mail: [email protected] PFARRBRIEF der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist Bad Münder Nr. 3: Juni - August / 58. Jahrgang 2017 Neues aus dem Pastoralrat Seite 3 Erstkommunion Seiten 8 und 9 Renovabis- Aktion Seite 13

Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

Pfarrer:Dechant Joachim Wingert, Lohstraße 8, 31785 Hameln, Tel: 05151 57390E-Mail: [email protected]

Pfarrbüro:Pfarrsekretärin: Gabriela GrabaritsAngerstraße 29, 31848 Bad Münder, Telefon 05042 3415 ● Fax 05042 3416 E-Mail: [email protected] ● Internet: www.stjohannes-bm.de

Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Freitag: 9:00 – 11:00 UhrDienstag u. Donnerstag geschlossen!

Bankverbindung der Pfarrgemeinde: Sparkasse WeserberglandIBAN: DE36 2545 0110 0013 0516 28, BIC: NOLADE21SWB

Küster:vakant

Vorstand des Pastoralrates:Dechant Joachim Wingert, Tel: 05151 57390Dr. Maria Ballmaier (Stellvertr.), Im Dorfe 12, Tel.: 05042 929700Elisabeth Döring, Am Knappenberge 19, Tel.: 05042 51889Marcus Grabarits, Katzbergweg 22, Tel.: 05042 51600Dr. Michael Schrörs, Weidenweg 17, Tel.: 05042 53244

Liturgiekreis:Stefan Klein, Warener Straße 9, 31832 Springe, Tel: 05041 770378

Caritasausschuss:Monica Gräfin Adelmann, Hasperder Straße 4, Tel.: 05151 52490

Impressum:Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist, Bad MünderVerantwortliche Redakteure:Dr. M. Schrörs, M. Grabarits, G. Grabarits, B. BauerDruck: Katholische Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist / Wolfgang Fischer

Deckblatt: Druckerei Matzow, Hameln

Adressen der Gemeinde

Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist der 14.07.2017 Artikel und Nach-richten, die veröffentlicht werden sollen, sind bis zu diesem Termin per E-Mail zuübersenden.

Kinderkrippe „Die Kleine Gemeinde“Leitung: Claudia Bock , Telefon: 05042 5080527e-mail: [email protected]

PFARRBRIEF

der katholischen Pfarrgemeinde

St. Johannes Baptist Bad Münder

Nr. 3: Juni - August / 58. Jahrgang 2017

Neues aus demPastoralrat

Seite 3

Erstkommunion

Seiten 8 und 9

Renovabis-Aktion

Seite 13

Page 2: Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

Seite 2

Vorwort

P wie Pause

„Gott kennt keine Ferien!" So stand esim Schaukasten einer Kirchengemein-de und sollte wohl die ständige Dienst-bereitschaft Gottes bekanntmachen.Die Gemeinde wirkte von außen eherverschlafen. Die Jalousien geschlos-sen, der Parkplatz leer. Zumindest dieDiener, so schien es, machten Ferien.

Gott kennt keine Ferien – aber einWorkaholic ist er auch nicht. Gottkennt den Sabbat. Das gehörte auch inden Schaukasten, finde ich. Gott gönntsich Pausen, alle sieben Tage. Das istdoch was! Welche Religion sonst hatder Arbeitspause einen so hohen Stel-lenwert beigemessen?

Auch wenn die Christen die Ruhe vomSabbat auf den Sonntag verschobenhaben, so halten sie doch an dieserguten jüdischen Tradition fest. EineUrlaubszeit allerdings hat auch dasNeue Testament nicht vorgesehen, we-der für Gott noch für die Menschen.Schade eigentlich, mögen einige sa-gen. Denn Urlaub nützt doch allen,auch der Wirtschaft.

Warum bräuchte man das große Auto– wenn nicht für den Urlaub? Wozudie teure Campingausrüstung, die Ski-und Wassersportutensilien? Alles fürden Urlaub. Die Investitionen in Gas-tronomie, Hotelwesen, Straßenbau,Autofähren und Flughäfen – sie rech-nen sich erst bei Millionen von Reisen-

den.Der Urlaub, das sind die besten Tagedes Jahres. Dafür rackert man sichab, dafür verschuldet man sich, wennes sein muss. Erst im Urlaub ist mander Mensch, der man sein will – sodas werbewirksame Bild der Reisein-dustrie.

Um mich herum höre ich allerdings,dass der Urlaub diese Verheißungnur selten erfüllt. Man schwärmtvom Urlaub, wenn man ihn vor sichhat – der, aus dem man gerade zu-rückkommt, war voller Tücken. EinStau am Anfang, ein Stau am Ende,die Baustelle vor dem Balkon, derNepp an der Bar und die Strandnach-barn wurden auch nur deshalb zuFreunden, weil sie genauso ent-täuscht waren wie man selbst.

Nicht wenige kommen zurück vongroßer Fahrt und sind froh, wieder inden eigenen vier Wänden zu sein.Erst beim Aufpäppeln der Balkon-pflanzen finden sie endlich etwasEntspannung.

Gott kennt keine Ferien. Er weißwohl, warum. Aber er schafft Zeitender Ruhe – auch nach dem Urlaub ...

Text: Jörg Machelaus: paternoster 2/2002, Zeitschrift derEmmaus-Ölberg-Gemeinde in Berlin,

www.emmaus.deIn: Pfarrbriefservice.de

Seite 3Seite 15

Caritas / Beratung

Mündersche Tafel eV.

Theenser Anger 37, Bad MünderTel. 05042 527747www.muendersche-tafel.de

Ausgabetag Mittwoch:13:00 Uhr bis 15:30 Uhr

Kundenausweise erhältlich imDiakonischen Beratungszentrum,Angerstr. 2, Bad Münder

Hospiz Bad Münder

Deisterallee 59, 31848 Bad MünderTel. 05042 504440www.awogsd.de

Hospizverein Springe

An der Kirche 3,31832 SpringeTel. 05041 649595www.hospizspringe.de

Caritasverband imWeserberglandOstertorwall 6, 31785 Hameln,Geschäftsführer: Reinhold MarxTel. 05151 23950www.caritashaus-hameln.de

Diakonische BeratungszentrumAngerstraße 2, Bad Münder Schuldnerberatung:

Tel. 05042 503440

Sucht– und Drogenberatung:Tel. 05042 503447

Arbeitsloseninitiative(AIBM):Tel. 05042 503490

Erziehungsberatung:Tel. 05042 51545

SorgentelefonHameln-Pyrmont e.V.Tel. 0800 111 0 4444(gebührenfrei und anonym)

Umsonst-Laden Bad Münder

Obertorstraße 16, 31848 Bad Münderwww.umsonst-muender.de

Vorsitzende:Monica Gräfin AdelmannTel. 05151 52490

Öffnungszeiten:Dienstag: 15:00 bis 17:30 UhrDonnerstag: 9:30 bis 12:30 UhrJeden 1. Samstag im Monat10:00 bis 12:00 Uhr

UMSONST BAD MÜNDER e.V.

Mitglieder unserer Gemeinde arbeiten ehrenamtlich in folgenden Vereinen und Gruppen:

Netzwerk Integrationim Deister-Süntel-Tal

Ansprechpartner:M. Bubat (Tel. 05042 4567)E. Mittelstädt (Tel. 05042 527 68 77)

Page 3: Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

Seite 14

Die Seite für unsere Jüngsten

Hallo Kinder,

wenn Ihr die Buchstaben in den

Blütenblättern in die richtige

Reihenfolge bringt, erhaltet Ihr

das Lösungswort.

Einen schönen Sommer und

bis zum nächsten Pfarrbrief

Eure

Barbara Bauer

Auflösung:SOMMERFERIEN

Seite 3

Neues aus dem Pastoralrat

Auf der Pastoralratssitzung vom14.03.2017 standen zwei wichtigeThemen auf der Tagesordnung, überdie an dieser Stelle berichtet werdensoll:

1. Die Vermietung unseres Pfarr-hauses

Die Vermietung unseres Pfarrhauseswird zum 1. Juli (vorbehaltlich derkirchenoberlichen Genehmigung)umgesetzt. Einziehen wird FamilieKatunga, die bisher in Hameln ge-wohnt hat. Neben den christlichenEltern, die aus dem Kongo stammen,werden dann 6 Kinder im Alter von 4bis 19 Jahren unser Pfarrhaus mitLeben erfüllen.Wir begrüßen Familie Katunga inunserem Pfarrhaus herzlich und wün-schen Ihnen, dass sie sich in BadMünder schnell zu Hause fühlen. Inder nächsten Zeit wird sich sicher dieGelegenheit ergeben, die FamilieKatunga auf dem Pfarrgelände ken-nen zu lernen.

2. Zukünftige Gestaltung der Ar-beit des Pastoralrates im „Pasto-ralen Raum Hameln/Bad Münder“

Auf der Grundlage erster Überlegun-gen aus dem Vorstand wurde überdie zukünftige Gestaltung der Arbeitdes Pastoralrats (PR) im zukünftigen„Pastoralen Raum Hameln/Bad Mün-der“ diskutiert. Einerseits geht esdabei um eine (noch) stärkere Dele-

gation von Aufgaben aus der „Voll-versammlung“ des PR, damit sichder PR selbst wieder stärker pastora-len Aufgaben widmen kann; anderer-seits geht es aber vor allem auch umdie zukünftige Aufgabenverteilungzwischen dem PR als Hauptträgerdes örtlichen Leitungsteams in St.Johannes Baptist und der hauptamtli-chen Leitung sowie den hauptamtli-chen Mitarbeitern im „PastoralenRaum Hameln/Bad Münder“. Wirerwarten hier eine deutliche Entlas-tung der ehrenamtlichen Arbeit, ins-besondere mit Bezug auf die vielfäl-tigen administrativen Aufgaben aberauch im Hinblick auf einzelne Berei-che der pastoralen Aufgaben.

Ein erstes Gespräch mit PfarrerUchtmann, als dem zukünftigen Lei-ter des Pastoralen Raums hat AnfangMai stattgefunden.

Michael Schrörs

Der Pastoralrat und das Pfarr-briefteam wünschen allen Ge-meindemitgliedern eine erhol-same Urlaubszeit. Kommen Siegesund wieder!

Page 4: Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

Ministrantengruppen die Termine stehen zur Zeit nicht fest, werdenjedoch rechtzeitig durch Vermeldung bekannt ge-geben

Schola wöchentlich immer mittwochs um 20:00 Uhrkath. Kirche, Angerstraße 29

Frauenrunde Termine werden durch Vermeldungen bekanntgegeben

Seniorenkreis 06.06. ökum. Fahrt14:00 Uhr Abfahrt am Kurpark

04.07. Kaffeetrinken im Dolmen01.08. Grillnachmittagjeweils um 15:00 Uhr bzw. nach der Hl. Messe

Termine des ev. Senioren-Kreises (Petri-Pauli):14.06., 12.07. und 09.08.17

Seite 4

Gruppen & Kreise unserer Gemeinde

Initiatoren der Film AG in Bad Münder:Evangelische u. Katholische KirchengemeindeKunst– und Kulturverein, StadtjugendpflegeWilhelm-Gefeller-Kulturverein

Do., 15.06.17 19:30 Uhr Victoria ev. GemeindehausDo., 17.08.17 19:30 Uhr Den Menschen

so fern ev. Gemeindehaus

Vorschau:Do., 21.09.17 19:30 Uhr Whiplash ev. Gemeindehaus

Seite 13

Renovabis–Aktion

Migrationsursachen und Migrations-folgen im Osten Europas sind dasSchwerpunktthema des katholischenOsteuropa-Hilfswerks Renovabis indiesem Jahr. Unter dem Leitwort„Bleiben oder gehen? – Menschenim Osten Europas brauchen Per-spektiven!“ ist vor allem die schonseit vielen Jahren andauernde Arbeits- und Armutsmigration von Ost nachWest in Europa im Blick.Die vielfältigen Ursachen dieser Mi-gration sollen deutlich werden. „Esgeht uns darum, die Menschen beiuns für die Folgen von Migration inden Gesellschaften in Mittel- undOsteuropa zu sensibilisieren“, betontder Hauptgeschäftsführer von Reno-vabis, Pfarrer Dr. Christian Hartl. Erzählt einige soziale Probleme auf:„Da sind die zerbrechenden Famili-en, zurückbleibende Kinder oder alteMenschen.“ Ebenso erinnert er annegative Folgen für die wirtschaftli-che Entwicklung dieser Länder,„wenn besser ausgebildete jüngereArbeitskräfte ihrem Land den Rü-cken kehren, weil sie in ihrer Heimatkeine Lebensperspektive erkennen“.Renovabis wolle um Solidarität undUnterstützung werben, so Hartl.„Gemeinsam mit Partnern in Osteu-ropa sollen konkrete Projekte reali-siert werden, die Perspektiven fürmöglichst viele Menschen schaffen.“Niemand sollte gehen müssen, son-dern in seiner Heimat bleiben könnenund dort eine Zukunft haben. Auchdie negativen Folgen der Auswande-

rung in den Ländern gelte es zu mil-dern.Schließlich fordert Renovabis imKontext des Migrationsthemas auchden fairen Umgang mit Zuwanderernaus Osteuropa ein: „Migranten, diezu uns gekommen sind, befinden sichoft in prekären Situationen.“ PfarrerHartl: „Sie müssen vor Ausbeutungdurch Arbeitgeber oder Vermieter,aber auch vor Gewalt geschützt wer-den. Und sie müssen angemessenenZugang zu unseren Bildungs-, Ge-sundheits- und Sozialsystemen erhal-ten.“

„Bleiben oder gehen? – Menschenim Osten Europas brauchen Perspek-tiven!“

Unter dem Leitwort „Bleiben odergehen? – Menschen im Osten Euro-pas brauchen Perspektiven!“ möchteRenovabis in Deutschland mit derPfingstaktion auf mangelnde Mög-lichkeiten im Osten Europas auf-merksam machen. Die Aktion wirdam 14. Mai im Kölner Dom eröffnetund findet am Pfingstsonntag, 4. Ju-ni, im Bistum Görlitz ihren Ab-schluss. Renovabis wird dabei mitProjektpartnern aus Osteuropa beizahlreichen Veranstaltungen in Schu-len, Pfarreien und Gemeinden unter-wegs sein.Die Renovabis-Aktion endet amPfingstsonntag mit einer Kollekte inallen katholischen Gottesdiensten inDeutschland.

Page 5: Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

Seite 12

Das Sakrament der Taufe empfing: Tauftermine bitte nach Absprache mit dem Pfarrbüro

Jil Alyssa Sander, Springe

Wir beten für unsere Verstorbenen:Elke Kotzwai (76 J.)Winfried Bea (79 J.)Giesela Maatz (91 J.)

Besondere Kollekten in unserer Gemeinde04.06. Renovabis-Kollekte18.06. Aufgaben der Ehe– und Familienpastoral02.07. für Aufgaben des Papstes13.08. Kollekte für die Domkirche27.08. Diasporaopfer II/2017

Die letzten Kollekten erbrachten folgende Erlöse:Diasporaopfer I/2017 137,46 €Misereor-Kollekte 429,53 €Pastorale und soziale Dienste 173,50 €Bonifatiuswerk 75,85 €

Den Spendern sagen wir hiermit einen herzlichen Dank!

Besonderes Ehejubiläum feierten:Karin und Friedhelm Schönemeier, Bakede am 23.02.2017 (Goldene Hochzeit)Karin und Nunzio Lucarelli, Hachmühlen am 25.02.2017 (Goldene HochzeitCarmen und Rainer Günther, Flegessen am 17.03.2017 (Goldene Hochzeit)Irma und Peter Kaldenhoff, Rohrsen am 26.04.2017 (Eiserne Hochzeit)

Freud und Leid

Die Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem beigefügten Einleger oder demAushang in der Kirche, in den Tageszeitungen oder im Internet unterwww.stjohannes-bm.de bekannt gegeben!

Termine und Gespräche (auch Beichtgespräche) verein-baren Sie bitte mit dem Pfarrbüro.

Besondere GottesdiensteSo., 04.06. 10:00 Uhr Familiengottesdienst, anschl. KirchenkaffeeMo., 05.06. 10:00 Uhr Ökum. Pfingstgottesdienst in Bakede

So., 18.06. 10:00 Uhr Hl. Messe im Kurpark,anschl. Prozessionzur Kirche

So., 06.08. 10:00 Uhr Familienmesse

Seite 5

Gottesdienste

Hinweis für Zöliakie –Betroffene

Für Menschen, die an Zöliakie er-krankt sind, besteht die Möglichkeit,eine glutenfreie Hostie bei der Kom-munion zu empfangen.Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro,damit die Hostien bestellt werdenkönnen.

Krankenkommunion

Gemeindemitglieder, die wegen län-gerer Krankheit oder ihres Altersnicht mehr die Hl. Messe in unsererPfarrkirche mitfeiern können bittenwir, sich im Pfarrbüro zu melden,damit sie mit der Krankenkommuni-on besucht werden können.

Bild: Sarah Frankwww. pfarrbriefservice.de

Page 6: Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

Seite 6

Monatsthema: Erziehung/Ermutigung

Die ListeGeschichte einer Ermutigung

Eines Tages bat eine Lehrerin ihreSchüler, die Namen aller anderenSchüler der Klasse auf ein Blatt Pa-pier zu schreiben und ein wenig Platzneben den Namen zu lassen. Dannsagte sie zu den Schülern, sie solltenüberlegen, was das Netteste ist, dassie über jeden ihrer Klassenkamera-den sagen können, und das sollten sieneben die Namen schreiben.

Es dauerte die ganze Stunde, bis je-der fertig war, und bevor sie denKlassenraum verließen, gaben sieihre Blätter der Lehrerin.

Am Wochenende schrieb die Lehre-rin jeden Schülernamen auf ein BlattPapier und daneben die Liste der net-ten Bemerkungen, die ihre Mitschü-ler über den Einzelnen aufgeschrie-ben hatten. Am Montag gab sie je-dem Schüler seine oder ihre Liste.

Schon nach kurzer Zeit lächelten al-le. “Wirklich?”, hörte man flüstern.“Ich wusste gar nicht, dass ich ir-gendjemandem was bedeute!” und“Ich wusste nicht, dass mich andereso mögen”, waren die Kommentare.

Niemand erwähnte danach die Listenwieder. Die Lehrerin wusste nicht,ob die Schüler sie untereinander odermit ihren Eltern diskutiert hatten,

aber das machte nichts aus. DieÜbung hatte ihren Zweck erfüllt. DieSchüler waren glücklich mit sich undmit den anderen.

Einige Jahre später war einer derSchüler gestorben und die Lehreringing zum Begräbnis dieses Schülers.Die Kirche war überfüllt mit vielenFreunden. Einer nach dem anderen,der den jungen Mann geliebt odergekannt hatte, ging am Sarg vorbeiund erwies ihm die letzte Ehre. DieLehrerin ging als letzte und betetevor dem Sarg. Als sie dort stand, sag-te einer der Anwesenden, die denSarg trugen, zu ihr: “Waren SieMarks Mathelehrerin?” Sie nickte.Dann sagte er: “Mark hat sehr oftvon Ihnen gesprochen.”

Nach dem Begräbnis waren die meis-ten von Marks früheren Schulfreun-den versammelt. Marks Eltern warenauch da und sie warteten offenbarsehnsüchtig darauf, mit der Lehrerinzu sprechen. “Wir wollen Ihnen et-was zeigen”, sagte der Vater und zogeine Geldbörse aus seiner Tasche.“Das wurde gefunden, als Mark ver-unglückt ist. Wir dachten, Sie wür-den es erkennen.”

Aus der Geldbörse zog er ein starkabgenutztes Blatt, das offensichtlichzusammengeklebt, viele Male gefal-tet und auseinandergefaltet wordenwar. Die Lehrerin wusste, ohne hin-zusehen, dass dies eines der Blätter

Seite 11

Im Juni75 Jahre Cosimo My88 Jahre Hans Eisler86 Jahre Ruth Engelhardt81 Jahre Edith Passenheim83 Jahre Barbara Titze84 Jahre Paul Weidler81 Jahre Gunther Stoffrowski85 Jahre Charlotte Wempe84 Jahre Rosalie Umlauf70 Jahre Elisabeth Blanke83 Jahre Katarina Bonjekovic86 Jahre Gertrud Zawatzki82 Jahre Gertraute Kruse87 Jahre Paul Matthes75 Jahre Heiderose Sponholz

Im Juli75 Jahre Martha Liedig70 Jahre Krystyna Schmidt80 Jahre Agate Kretschmer91 Jahre Josefa Schekahn82 Jahre Luzie Herbert94 Jahre Brunhilde Kautscha82 Jahre Maria Blanke81 Jahre Ursula Deike86 Jahre Josefine Marquardt80 Jahre Martha Reichelt

Im August84 Jahre Giesela Großestrangmann

75 Jahre Marian Haczkowski84 Jahre Maria Beckmann91 Jahre Peter Kaldenhoff75 Jahre Hans-Rainer Stawski75 Jahre Eva Helmers85 Jahre Wilhelm Ott89 Jahre Ursula Heine81 Jahre Anna Lahmann

Geburtstage

In eigener SacheLaut Datenschutzgesetz ist es uns, ohne einevorherige schriftliche Einverständniserklä-rung sämtlicher Betroffenen einzuholen,nicht gestattet, personenbezogene Daten, wiez. B. Geburtsdaten, Adressen usw. im Pfarr-brief oder Internet bekannt zugeben. Wirwerden auch in Zukunft auf die Nennungdieser Daten zu Ihrem persönlichen Schutzund um Missbrauch vorzubeugen, verzich-ten. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ihr Pfarrbriefteam

83 Jahre Dorothea Dierschke80 Jahre Ursula Piegsa94 Jahre Hedwig Plontke87 Jahre Dorothea Halfar80 Jahre Horst Wisijahn87 Jahre Gregor Hundeshagen84 Jahre Hans-Joachim Franke86 Jahre Helmut Kanngießer70 Jahre Gerlind Spalke

Bitte teilen Sie im Pfarrbüro mit,wenn Ihr Geburtstag und Ihr Namean dieser Stelle nicht veröffentlichtwerden soll! Dies gilt auch für die Sei-te „Freud und Leid“.

Page 7: Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

lieferte, erhielt für eine moderne,zeitgemäße, ergonomisch anspre-chende Tisch-/ Stuhlkombinationvom Pastoralrat schließlich den Zu-schlag. Bevor die neuen Tische undStühle aufgestellt wurden, musste derRaum einmal komplett neu gestri-chen werden. Herr Peter Schmidt ausunserer Gemeinde erklärte sich sofortbereit, diese Arbeiten zu überneh-men. Herzlichen Dank dafür an die-ser Stelle für die fachmännische Um-setzung.

Alles in allem hat die Renovierungrund 3.250 EUR für die zusätzlichenSitzungsmöbel und den Neuanstrichsowie 12 ehrenamtliche Stunden ge-kostet. Das Ergebnis, so meinen wir,kann sich durchaus sehen lassen.

Marcus Grabarits

Seite 10

Verschiedenes

Gruppenraum neu gestaltet

Das ehemalige Büro des Gemeinde-referenten fristete zuletzt als Abstell-raum sein Dasein. Die Überlegungen,den Gruppenraum hinter der Sakris-tei neu zu gestalten, gab es schon seitlängerem.

Mit der jetzt erfolgten Renovierungdes Raumes bekommen die Gremieneinen kompakten Sitzungsraum dazu.Bislang musste der große Gemeinde-saal immer für derartige Versamm-lungen aufgeheizt oder hergerichtetwerden.

Die Firma Arobal GmbH aus Peine,die von mehreren christlichen Ein-richtungen in der Diözese Hildes-heim getragen wird und auch schondie Einrichtung für das Pfarrbüro

Seite 7

Loben oder ermutigen?

war, auf denen die netten Dinge stan-den, die seine Klassenkameradenüber Mark geschrieben hatten.

“Wir möchten Ihnen so sehr dafürdanken, dass Sie das gemacht ha-ben”, sagte Marks Mutter. “Wie Siesehen können, hat Mark das sehr ge-schätzt.”

Alle früheren Schüler versammeltensich um die Lehrerin. Charlie lächel-te und sagte: “Ich habe meine Listeauch noch. Sie ist in der oberstenSchublade in meinem Schreibtisch.”Die Frau von Heinz sagte: “Heinz batmich, die Liste in unser Hochzeitsal-bum zu kleben.” - “Ich habe meineauch noch”, sagte Monika. “Sie ist inmeinem Tagebuch.” Dann griff Ire-ne, eine andere Mitschülerin, in ihrenTaschenkalender und zeigte ihre ab-gegriffene und ausgefranste Liste denanderen. “Ich trage sie immer beimir”, sagte sie und meinte dann: “Ichglaube, wir haben alle die Listen auf-bewahrt.”

Die Lehrerin war so gerührt, dass siesich setzen musste und weinte. Sieweinte um Mark und für alle seineFreunde, die ihn in diesem Leben niemehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mit-menschen vergessen wir oft, dassjedes Leben eines Tages endet unddass wir nicht wissen, wann dieserTag sein wird. Deshalb sollte man

den Menschen, die man liebt und umdie man sich sorgt, sagen, dass sieetwas Besonderes und Wichtigessind.

Bild: Factum/ADPIn: Pfarrbriefservice.de

Wir müssen uns klarmachen, dasswir nur auf Kraft bauen können,nicht auf Mängel. Wir können un-seren Kindern kein Selbstvertrau-en vermitteln, solange wir nichtan sie glauben.

Rudolf Dreikurs

Page 8: Adressen der Gemeinde PFARRBRIEF€¦ · nen sich erst bei Millionen von Reisen-den. Der Urlaub, das sind die besten Tage des Jahres. Dafür rackert man sich ab, dafür verschuldet

Seite 8

Erstkommunion 2017

Nach den Herbstferien fing für unse-re Familien eine besondere Zeit an.Adrian, Antonia, David, Jason, Ma-rek, Simon und Viktor machten sich,gemeinsam mit uns Eltern und eini-gen kleineren Geschwistern, auf denWeg zur Erstkommunion. Begleitethatten uns dankenswerterweise Ma-ria Ballmaier und Katharina de Vries.

Gemeinsam mit den beiden erfahre-nen Katechetinnen entschieden wiruns, ein neues Konzept der Vorberei-tung auszuprobieren. Statt wöchentli-cher Stunden für Kinder trafen wiruns alle einmal im Monat samstag-vormittags im Gemeindehaus.

Wir feierten Weggottesdienste,tauschten uns über unseren Glaubenaus, beteten, sangen, bastelten, undvieles mehr. Durch Fotos und Plakatean einer Stellwand in der Kirchekonnte auch die Gemeinde immerein bisschen Einblicke in unserSchaffen gewinnen.

Am 2. April stellten wir uns im Fa-miliengottesdienst der Gemeinde vorund baten um ein begleitendes Gebetfür unsere Kinder.

In Erinnerung bleiben uns sicherlichbesonders zwei unserer Treffen: dieSternsinger-Aktion und der Tag derErstbeichte, beide liebevoll vorberei-tet und mit sicherer Hand begleitetdurch Maria und Katharina.

Noch einmal richtig kreativ wurdenwir beim Dekorieren der Erstkommu-nionkerzen im Rahmen unseres letztenTreffens. Als wir dann noch für denAblauf des Gottesdienstes übten, wur-de allen deutlich, dass der große Tagschon vor der Tür steht.Am Freitagabend vor der Erstkommu-nion schließlich schmückten wir dieKirche traditionell mit gelben und wei-ßen Blumen, und einige Familien be-grüßten schon ihre ersten von weitherangereisten Gäste.

Sonntag, den 7. Mai war es dann soweit. In einem feierlichen und vonschönem Gesang der Schola begleite-ten Gottesdienst durften unsere siebenKinder zum ersten Mal Jesus in Ges-talt des Brotes empfangen. HerrnHennecke gelang eine herzliche Atmo-sphäre.

Dies war ein besonderer und wunder-barer Tag, an den wir uns immer sehrgern erinnern werden. Unser großerDank gehört Maria Ballmaier und Ka-tharina de Vries, ohne die das allesnicht möglich gewesen wäre.

Familien Kaluza, Linkenbach, Lucic,

Manthey, Noack, Schneider und

Schrader

Unsere Erstkommunionkinder: Jason

Kaluza, Simon Linkenbach, Adrian

Lucic, David Manthey, Marek Noack,

Viktor Schneider u. Antonia Schrader

Seite 9

... näher betrachtet:

Unsere OsterkerzeSicherlich ist Ihnen unsere neue Osterkerzeschon ins Auge gefallen - kunterbunte Farb­flächen bilden ein Kreuz.Aber nehmen Sie sich ruhig mal die Zeit, un-sere neue Osterkerze näher anzuschauen: Imunteren Bereich der Kerze sehen Sie vieleeinzelne Menschen in verschiedenen Farben.Zum Kreuz hin werden die Figuren kleiner,bleiben aber ihrer Individualität weiter er-kennbar und formen gemeinsam das Kreuz -ein schönes Symbol für die vielen unter-schiedlichen Menschen in unserer Gemeinde.Aber auch ein Ansporn, dieses "Kreuz" durchgemeinsame Gottesdienste und Aktionen,durch unser Handeln sichtbar zu machen.Die Messdiener haben - wie schon in denvergangenen Jahren - diese Osterkerze ge­staltet. Die Idee kam aus einer Gemeinde imBistum Paderborn.Vielen Dank dafür!

Matthias Ballmaier, Foto: Florian Bauer

Foto: Florian Bauer