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Entdecken Sie die Lernwelt von AKAD Business und steuern Sie in Ihrer Karriere neue Destinationen an. Starten Sie durch und erweitern Sie Ihren Horizont. Lassen Sie ‹Economy› hinter sich, nehmen Sie Platz in der ‹Business Class›. Welcome on Board...
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BASEL BERN L AUSANNE LUZERN ZÜRICH Die AKAD für Wirtschaft und Informatik.Effizient. Sicher. Individuell.
B U S I N E S S C L A S SEntdecken Sie die Lernwelt von AKAD Business und steuern Sie in Ihrer Karriere neue Destinationen an. Starten Sie durch und erweitern Sie Ihren Horizont. Lassen Sie ‹Economy› hinter sich, nehmen Sie Platz in der ‹Business Class›. Welcome on Board...
www.akad.ch/business
D A S K O M P L E T T E B I L D U N G S A N G E B O T !Ausgabe 2011
[Text] 3
Liebe Leserin, lieber Leser
Aus den laufenden Umfragen bei unseren Studierenden geht hervor, dass 80% der
Befragten «Bildung auf Vorrat» betreiben. Das ist erfreulich, zeigt es doch, dass die
Bereitschaft, sich vermehrt in der Berufswelt zu engagieren, sehr hoch ist. Es zeigt
aber auch noch einen anderen Aspekt, nämlich dass offenbar die Laufbahn nicht sehr
häufig geplant wird, d.h. die Weiterbildung nicht im Hinblick auf eine konkrete neue
Aufgabe erfolgt. Man kann auch daraus schliessen, dass die Unternehmen weniger
ihre Mitarbeitenden in Karriereplanungen einbinden, sondern vielmehr neue Stellen
ausschreiben und es den Mitarbeitenden überlassen, die nötige Qualifikation selber
zu erwerben. Dies ist wohl eine Auswirkung der sich rasch ändernden Marktbedin-
gungen. Vermehrt plädieren Unternehmen, keine Budgets mehr zu machen, sondern
sich schnell dem laufenden Marktgeschehen anzupassen und Geschäfte zu machen,
wenn sich Chancen ergeben. Der Markt managt das Unternehmen! Dazu brauchen
die Firmen flexibel einsetzbare Mitarbeitende, flexibel bezüglich Arbeitszeit, Arbeitsort
und Kompetenzen.
Dementsprechend liegt die Verantwortung für die berufliche Qualifikation zunehmend
bei den Arbeitnehmenden.
Als Bildungsinstitution mit einem breiten Angebot haben auch wir uns auf diesen Um-
stand ausgerichtet. Unsere Studiengänge sind fokussiert auf Berufsfelder und ermög-
lichen Ihnen immer einen Anschluss an weitere Bildungsangebote. Die Schulleitungen
sind Profis aus den entsprechenden Berufen. Zudem verfügen wir über eine Stelle,
welche Ihnen hilft, Ihre beruflichen Ziele zu lokalisieren und dann, zusammen mit der
Schulleitung, die notwendige Weiterbildung zu evaluieren.
Nutzen Sie diesen Service, damit sich Ihr Engagement auch im Beruf ausbezahlt!
Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.
Eduard Suter
Unternehmensleiter und
Rektor AKAD Business
Willkommen bei AKAD Business
4[Text]
Inhalt
4 Sie erwarten viel? Wir bieten Ihnen mehr
5 Bedürfnis- und praxisorientiert: Aus- und Weiterbildung bei AKAD Business
6 Übersicht über die Studiengänge 2011
7 AKAD Business online
8 Informationsanlässe
10 Was Sie über AKAD Business wissen sollten…
13 Welche Kompetenzen brauchen Wirtschaft und Verwaltung?
23 Was macht AKAD Business einzigartig?
24 Die AKAD Business Lernwelt – jeder Abschluss ein Anschluss!
25 Die AKAD Business Lernwelt – systematisch zum Ziel
30 AKAD Methode: Effizient. Sicher. Individuell.
32 Die AKAD Methode bei AKAD Business in sechs Schritten erklärt
35 Virtueller Lernraum AKAD
36 Personal Positioning System, PPS –
oder wie wir Sie in Ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen können
40 Ihre Vorteile bei AKAD Business
43 Ehemalige über AKAD Business
48 AKAD Business-Dozierende
54 Studiengänge
57 Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
60 Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
64 Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI
66 AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF
68 Höhere Fachschule Versicherungen HFV
70 Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
72 Fachhochschuldiplom nach der HFW
Passerelle «Bachelor of Science in Business Administration FH»
74 Fachhochschuldiplom nach der Banking+Finance HFBF und Versicherung HFV
Passerelle «Bachelor of Science in Business Administration FH»
77 Kader, Leadership und Management
80 Zertifikat SVF Management * – Variante Präsenzunterricht * AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
83 Zertifikat SVF Management * – Variante Selbststudium * AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
86 Zertifikat SVF Leadership
90 Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
96 Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
99 Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom
102 CF Carrière Féminine
[Text] 5
Inhalt
105 Human Resources
108 Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * – Variante Präsenzunterricht * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
112 Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * – Variante Selbststudium * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
114 HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
118 Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF
und Zutritt zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule
122 Verein Schweizerische Kurse für Personalmanagement SKP
125 Marketing und Verkauf
126 MarKom Zulassungsprüfung
131 Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
136 Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
143 Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
146 Unsere Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule
147 Studiengänge und Abschlüsse in Accounting und Controlling
in Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule
148 Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und Steuern AKAD
151 Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
152 Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
157 Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
163 Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
166 Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
170 Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
175 Informatik und Organisation
176 Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
178 Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis
182 Informatiker/-in mit eidg. Diplom
186 Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
189 Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
192 Nice to know
195 Standorte AKAD Business – schweizweit
196 Ihr Weg zu AKAD Business
198 Dabei sein in der Welt des lebenslangen Lernens
199 Vediba – das Netzwerk für Absolventinnen und Absolventen von AKAD Business
200 AKAD Business in der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz
6
Sie erwarten viel? Wir bieten Ihnen mehr
Berufliche Zukunft braucht einen erfahrenen Partner...
Weiterbildung trotz Familie und BerufA
A Effizienter Kompetenzaufbau zur Erreichung beruflicher Ziele
Persönliche Begleitung durch das Studium
Netzwerke für Ihre Karriere
A
A
Bedürfnis- und praxisorientiert: Aus- und Weiterbildung bei AKAD Business
Viele Wege führen zum Erfolg. Mit ihren breit gefächerten Möglichkeiten an den
fünf Standorten Basel, Bern, Lausanne, Luzern und Zürich ebnet AKAD Business
schon heute zielorientierten Berufsprofis einen sicheren und erprobten Weg zu
neuen Herausforderungen und beruflichem Erfolg. Dank der speziellen AKAD
Methode, d. h. bewährten Kombinationsformen von Präsenz unterricht und be-
gleitetem Selbststudium, lässt sich jede Ausbildung bei uns ideal mit dem gege-
benen individuellen Umfeld abstimmen.
«Permanent Learning» ist mehr als nur ein Schlagwort der Ge-
genwart. Wir alle sind stärker als je gefordert, beruflich am Ball
und auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Nur wer in den richtigen
Abständen die richtigen Weichen für seine Aus- und Weiter-
bildung stellt, wird zum langfristig begehrten Talent auf dem
Arbeitsmarkt, um das renommierte Firmen buhlen. Das gilt
für «frische» Lehrabgänger genauso wie für Routiniers, die auf
reiche Berufserfahrung in ihrem angestammten Bereich zählen
können.
AKAD Business ist ein landesweit angesehener Anbieter für be-
rufsbegleitende Aus- und Weiterbildung mit einer breiten Palet-
te unterschiedlicher Studiengänge und anerkannter Abschlüsse
in Wirtschaft und Informatik. In unsere Ausbildungsprogramme
fliesst unser über mehr als 50 Jahre gesammeltes Wissen ein,
wie man Aus- und Weiterbildung mit dem bestehenden Berufs-
und Privatleben optimal unter einen Hut bringt. Unser Erfolg
lässt sich gut an der überdurchschnittlich hohen Erfolgsquote
ablesen, mit der unsere Absolventinnen und Absolventen an
eidgenössischen Prüfungen abschneiden oder Diplome der Hö-
heren Fachschulen erlangen.
Viele Wege führen zum Erfolg. Einen besonders sicheren, praxis-
und bedürfnisorientierten kann Ihnen AKAD Business bieten.
Dürfen wir Sie dabei begleiten?
Bildung macht Karriere! 7
Unsere Kompetenz ist Ihr Vorteil: Wo auch immer Sie wohnen, was auch immer
Ihr nächster geplanter Karriereschritt ist, AKAD Business ist in Ihrer Nähe. Die
geglückte Mischung aus begleitetem Selbststudium und optimal dosiertem Prä-
senzunterricht, die Praxis orientierung und die persönliche Betreuung während
der ganzen Studienzeit, all diese Faktoren zusammen machen das aus, wofür
AKAD Business seit über 50 Jahren steht: hochstehende Weiterbildungsqualität
für alle, die zielsicher zum Erfolg führt.
Basel Bern Lausanne Luzern Zürich
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
• • • • •
Kader, Leadership und Management
• • • •
Human Resources • • • •
Marketing und Verkauf
• •
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
• •
Informatik und Organisation
• •
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
8
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW >
Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI >
AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF >
Höhere Fachschule Versicherungen HFV >
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis >
Fachhochschuldiplom nach der HFW Passerelle >
«Bachelor of Science in Business Administration FH»
Fachhochschuldiplom nach der Banking+Finance HFBF >
und Versicherung HFV Passerelle
«Bachelor of Science in Business Administration FH»
Kader, Leadership und Management
Zertifikat SVF Management * – Variante Präsenzunterricht >* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Zertifikat SVF Management * – Variante Selbststudium >* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Zertifikat SVF Leadership >
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis >
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis >
Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom >
CF Carrière Féminine >
Human Resources
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * >
Variante Präsenzunterricht * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * >
Variante Selbststudium * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
HR Fachfrau / HR Fachmann >
mit eidg. und AKAD Fachausweis
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF >
und Zutritt zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule
Übersicht über die Studiengänge 2011
Marketing und Verkauf
MarKom Zulassungsprüfung >
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis >
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis >
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung >
und Steuern AKAD
Fachzertifikat Konkursrecht AKAD >
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD >
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen >
mit eidg. Fachausweis
und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis >
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs >
mit eidg. Fachausweis
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling >
mit eidg. Diplom
und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
Informatik und Organisation
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD >
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis >
Informatiker/-in mit eidg. Diplom >
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation >
mit eidg. Fachausweis
Expertin/Experte in Organisationsmanagement >
mit eidg. Diplom
AKAD Business bietet ein breites Sortiment an Weiterbildung an, das sich über
sämtliche Kompetenzbereiche der Wirtschaft erstreckt.
Alle Studiengänge werden normalerweise in Zürich durchgeführt. An den an-
deren Schulstandorten ist eine Durchführung des Präsenzunterrichts von der
Anzahl der Anmeldungen abhängig.
Da aufgrund der AKAD Methode weniger Schulbesuche notwendig sind und sich
die Klassen auch virtuell treffen können, ist der Anfahrtsweg zum Schulstandort
von untergeordneter Bedeutung. Studierende aus dem Wallis, die in Zürich oder
Bern den Präsenzunterricht besuchen, sind keine Seltenheit. Die Zugfahrt wird
oft als willkommene Gelegenheit zum Selbststudium genutzt.
Ein breites Bildungsangebot, eng mit der Praxis verbunden...
9
AKAD Business online
Auf unserer Website finden Sie laufend die neuesten Informa-
tionen zu unseren Studiengängen. Zudem können Sie unseren
Newsletter bestellen, damit Sie über die wichtigsten Entwick-
lungen im Bildungs- und Schulbereich stets auf dem Laufenden
sind.
Online sind aber nicht nur die Informationen über AKAD
Business, sondern auch wichtige Elemente unseres Ausbil-
dungskonzeptes. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt AKAD
Methode.
9Informativ, schnell, aktuell: www.akad.ch/business
An unseren Informationsanlässen haben Sie die Gelegenheit, ganz unverbindlich einen vertieften Einblick in die Welt der
AKAD und in die von Ihnen gewünschten Studiengänge zu erhalten. In Bern, Basel, Luzern und Zürich führen wir Infor-
mationsveranstaltungen durch. Eine ideale Plattform, um sich über die verschiedensten Weiterbildungsmöglichkeiten zu
informieren.
Informationsanlässe
BS BE LU
Studiengang 27.1. 18.8. 24.11. 18.1. 19.1. 26.1. 16.3. 30.3. 11.5. 25.5. 13.6. 22.6. 16.8. 17.8. 24.8. 31.8. 21.6.
Höh
ere
Fach
schu
len
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF HFW • • • •
Wei
terb
ildun
gsm
arkt
plat
z
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF HFWI
Dipl. Bankwirtschafter/-in HF HFBF Siehe www.akad-hfbf.ch
Dipl. Versicherungswirtschafter/-in HF HFV Siehe www.hfvesa.ch
Zert
ifika
te, F
acha
usw
eise
, Dip
lom
e
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
Zertifikat SVF Management • • • • • •
Zertifikat SVF Leadership • • • • • •
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom
CF Carrière Féminine
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD • • • • • •
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
• • • • • •
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF • • •
MarKom Zulassungsprüfung
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und Steuern AKAD
• • •
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD • • •
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
• • •
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Informatiker/-in mit eidg. Diplom
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
• • •
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
10Der persönliche Weg zu AKAD Business…
Die Informationsanlässe sind auch immer eine gute Gelegenheit, andere Leute kennenzulernen, die
sich für Weiterbildung interessieren, und mit ihnen die eigenen Bildungsziele zu diskutieren. Alle
Informationsanlässe finden um 18.00 Uhr statt. Weitere Einzelheiten sowie Anmeldung auf unserer
Website www.akad.ch/business. Besuchen Sie uns, es lohnt sich!
11…unsere Informationsanlässe
ZH
Studiengang 19.1. 20.1. 16.3. 17.3. 29.6. 30.6. 24.8. 25.8. 21.9. 22.9. 9.11. 10.11.
Höh
ere
Fach
schu
len
Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF HFW • • • • • •
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF HFWI • • • • • •
Dipl. Bankwirtschafter/-in HF HFBF Siehe www.akad-hfbf.ch
Dipl. Versicherungswirtschafter/-in HF HFV Siehe www.hfvesa.ch
Zert
ifika
te, F
acha
usw
eise
, Dip
lom
e
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
18.1. 23.8. 8.11.
Zertifikat SVF Management • • • •
Zertifikat SVF Leadership • • • •
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
• • • •
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom • • • • • •
CF Carrière Féminine • •
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD • • • •
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
• • • •
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF • • • •
MarKom Zulassungsprüfung • • • • • •
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis • • • • • •
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis • • • • • •
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und Steuern AKAD
• • • • • •
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD • • • • • •
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis • • • • • •
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
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Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
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Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD • • • • • •
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis • • • • • •
Informatiker/-in mit eidg. Diplom • • • • • •
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
• • • • • •
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
• • • • • •
Schnuppertag
Wenn Sie unsere
Schule live
erleben möch-
ten, besuchen
Sie gratis eine
Unterrichtseinheit
und unterhalten
Sie sich mit den
Studierenden.
Tel. 044 307 33 33
Welche Kompetenzen brauchen Wirtschaft und Verwaltung?
Der grösste Teil der Lerninhalte ist zwar von eidgenössischen
Prüfungskommissionen oder Rahmenlehrplänen vorgegeben,
aber durch das Lerndesign unserer Studiengänge und die Wahl
unserer Dozierenden lassen sich die aktuellsten und damit
wichtigsten Schlüsselkompetenzen besonders fördern. Denn
wir wollen unseren Studierenden nicht nur eine hohe Erfolgs-
chance an Prüfungen gewährleisten, sondern ihnen auch ein
nachhaltiges Weiterkommen am Arbeitsplatz ermöglichen.
Lesen Sie im Folgenden einige Beispiele unserer Recherchen zu
den heute gefragten Kompetenzen. Die vom jeweiligen Manage-
ment geforderten Schlüsselkompetenzen werden Sie in unseren
Lehrgängen als zentrale Ausbildungsziele wiederfinden!
Um bei der Beantwortung dieser Frage immer auf dem neusten Stand zu sein,
pflegt AKAD Business einen kontinuierlichen Informationsaustausch mit nam-
haften Unternehmen und Behördenmitgliedern in der Schweiz. Anhand von In-
terviews mit dem Topmanagement aus Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung
erarbeiten wir die Schlüsselkompetenzen, die für ein erfolgreiches Berufsleben
unabdingbar sind. Sie bestimmen die Schwerpunkte unserer Bildungspläne.
15AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
16AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
Auszüge aus früheren Interviews
Dr. oec. HSG Peter Grünenfelder Staatsschreiber des Kantons Aargau
Häufig sind eine höhere kaufmännische Weiterbildung wie beispielsweise eine höhere
Fachschule für Wirtschaft oder auch ein Bachelor oder ein Master Voraussetzung. Wir
legen aber auch Wert auf breite praktische Erfahrung und ein Flair für die Arbeit im
öffentlichen Bereich. Wichtig sind uns auch Soft Skills wie Team- und Kundenorientie-
rung, Selbstständigkeit, Innovationskraft und eine hohe Belastbarkeit.
Andrew Walo CEO CKW
Bereits heute können die Mitarbeitenden der CKW-Gruppe in 60 verschiedenen Beru-
fen ihre persönliche Zukunft aussichtsreich gestalten und ihre Kompetenz unter Be-
weis stellen. Und es kommen laufend neue Berufsbilder hinzu.
David Simon Geschäftsführer Globus Westside
Wichtige Kriterien in Bezug auf das Anforderungsprofil bei einer Führungsfunktion
sind: eine Grundausbildung sowie Erfahrung im Detailhandel, Führungserfahrung, be-
triebswirtschaftliche Kenntnisse, Sozialkompetenz sowie gute Umgangsformen.
17AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
Christian Ferber Executive Director Human Resources & Organization
Sunrise wird dem profunden Bildungs- und Qualifikationsangebot auch in Zukunft
einen hohen Stellenwert beimessen, und zwar auf allen Stufen der Aus- und Wei-
terbildung. Gesucht werden Arbeitnehmende, die über praxisbewährtes Fachwissen
verfügen, die zur äusserst lebhaften Welt der Telekommunikation passen und darin zu
Hochform auflaufen wollen.
Luciano Ponti Direktor HR & Administration
Für Führungspositionen werden vorwiegend Personen berücksichtigt, die erfolgreich
die interne Manor Kaderschule absolviert haben oder einen Abschluss einer Höheren
Fachschule vorweisen können. Seit zwei Jahren bieten wir Absolventen von der Uni,
FH oder HFW ein Traineeprogramm an.
Klaus Froehls Senior Director Human Resources
Voraussetzung für eine erfolgreiche Tätigkeit bei eBay bilden einerseits eine solide
Ausbildung (MBA, Uni- oder Fachhochschulabschluss, Höhere Fachschule) sowie
andererseits gute Fremdsprachenkenntnisse und persönliche Kompetenz in den Be-
reichen Flexibilität, Einsatzbereitschaft sowie Sozialkompetenz.
18AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
Auszüge aus früheren Interviews
Markus Hongler CEO Zurich Schweiz
Für Markus Hongler gilt die Maxime: Nicht stehen bleiben! Um zu wachsen, braucht
es Exzellenz in den Prozessen, Flexibilität in der Kundenansprache, motivierte Mitar-
beitende mit Pioniergeist und überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft sowie eine
kontinuierliche Weiterentwicklung. Die Dynamik, die Zurich als globaler Konzern mit
regionaler Verwurzelung bietet, sowie der globale Zugang zu Wissen und Erfahrungen
bilden Wettbewerbsvorteile, welche die Verwirklichung der Wachstumspläne nicht un-
möglich machen.
Jörg Geissbühler Leiter Personal und Pensionskassenverantwortlicher
Pfister hat das Berufslehren- und Qualifikationsangebot in den vergangenen Jahren
weiter ausgebaut, weil man überzeugt ist, dass junge Leute Engagement, Ideen und
Kenntnisse mitbringen und deshalb eine Partnerschaft für beide Seiten fruchtbar ist.
Dies steigert nicht nur die Karrierechancen der Nachwuchskräfte, vielmehr stärkt
dieses zukunftsorientierte Personal management das Unternehmen nachhaltig.
Guido Renggli CEO Media Markt Gruppe Schweiz
Eine gute Ausbildung ist heute und vor allem in der Zukunft unabdingbar. Eine per-
manente Weiterbildung ist absolut notwendig, um mit den Entwicklungen Schritt zu
halten. Dies im fachlichen wie auch im betriebswirtschaftlichen Bereich. Ein ganz
wichtiges Kriterium ist und bleibt die Persönlichkeit. Als Geschäftsführer eines Media
Marktes brauchen wir Unternehmerpersönlichkeiten, Leaderfiguren, die ihre Mann-
schaften zu Topleistungen führen können.
AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt 19
Claude R. Cornaz CEO
Von der Ausbildung ihrer Mitarbeitenden erwartet die Unternehmensleitung ein gutes
Fundament im entsprechenden Fachgebiet. Darüber hinaus soll ein breites Verständ-
nis für die Unternehmensprozesse vorhanden sein, das die Mitarbeitenden zur Über-
nahme von vielschichtigen Aufgaben befähigt. Entscheidend ist die Umsetzung des
Wissens am Arbeitsplatz.
Ulrich Burkhard Mitglied der Geschäftsleitung
Bemerkenswert ist die Feststellung von Ulrich Burkhard, dass bei der Weiterentwick-
lung des Personals selten die Erweiterung der fachlichen Kompetenzen notwendig ist,
hingegen Schwerpunkte im Aufbau der Handlungskompetenzen gelegt werden müs-
sen. Ziel ist es, dass die Schlüsselmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ihr Fachwissen
in sich laufend verändernden Strukturen und in einer breiten und komplexen Organi-
sation wirkungsvoll und ergebnisorientiert einsetzen können.
Rolf Lutz Leiter und Inhaber
Der Transfer des Wissens in die tägliche Arbeit bestimmt die Produktivität der Ausbil-
dung. Was nützt der beste schulische Abschluss, wenn die erworbenen Kenntnisse am
Arbeitsplatz nicht umgesetzt werden?
20[Text]
PwC in Zahlen
Personalbestand 2’623 Mitarbeitende in der Schweiz
Mehr als 161’000 Mitarbeitende weltweit
Niederlassungen Aarau, Basel, Bern, Chur, Genf, Lausanne,
Lugano, Luzern, Neuenburg, Sion,
St. Gallen, Thun, Winterthur, Zug, Zürich
Umsatz CHF 704 Mio. in der Schweiz
USD 26,6 Mia. weltweit
Beziehungen aufbauen – Werte schaffen
PwC ist mit 12’500 Kunden, rund 2’600 Mitarbeitenden und CHF 704 Mio.
Umsatz, das führende Prüfungs- und Beratungsunternehmen in der Schweiz.
PwC verfügt über integrierte Beratungskompetenz in den drei Unternehmens-
bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung sowie Wirtschafts-
beratung.
Erfolgsfaktoren
PwC verfügt über das höchste Praxiswissen in der Schweiz und
beschäftigt an 15 Standorten mehr als 2’600 Mitarbeitende, da-
von haben 54 Prozent einen Hochschulabschluss oder eine hö-
here Fachausbildung. Zur Stärkung der Vordenkerrolle in ihrer
Branche und zur Förderung der Innovationskraft hat PwC mit
sieben Universitäten, vier Fachhochschulen und zwei Business
Schools Partnerschaften abgeschlossen und mit der ETH Zürich
ein Innovationsprojekt lanciert.
Jährlich investiert PwC mehr als zehn Prozent ihres Umsatzes
in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden. Die Zusam-
menarbeit mit Mitgliederfirmen des PwC-Netzwerks in 154 Län-
dern mit mehr als 161’000 Mitarbeitenden ermöglicht den glo-
balen Wissenstransfer zum Nutzen aller international tätigen
Schweizer Unternehmen. Dieses Wissen teilt PwC mit Kunden
und Interessierten in der Schweiz an über 250 Veranstaltungen,
mit über 100 webbasierten und gedruckten Publikationen und
130 Fachbeiträgen pro Jahr.
Was bedeutet das für unsere Mitarbeitenden?
Für unsere Mitarbeitenden bedeutet dies ein abwechslungs-
reiches und dynamisches Arbeitsumfeld. Vom ersten Tag an wer-
den ihnen vielseitige Aufgaben und Verantwortung über tragen,
wobei sie von ihrem Coach und ihrem Team unterstützt werden.
Besonders gefördert wird die berufliche Weiterentwicklung mit
technischen Trainings, Soft-Skills- und Development-Kursen.
Damit steht einer Karriere nichts mehr im Wege!
Weitere Informationen: www.pwc.ch/careers
21AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt
Peter Schwanhäusser Head of Learning & Development
PwCA
2010: Echte Kommunikation
In unserer unheimlich komplexen und rasend schnellen Zeit geht es heute da-
rum, jeden Sachverhalt einfach, nachvollziehbar und kurz zu erklären. Das ist
nicht neu. Seit Jahren werden Mitarbeitende und Führungskräfte kommunikativ
geschult. Neu ist jedoch, dass sich Kunden damit nicht mehr zufrieden geben.
Denn sie wollen echte Kommunikation.
Die Kommunikationstrainings der letzten Jahre haben bei den
Mitarbeitenden und Führungskräften Spuren hinterlassen: Die
meisten kommunizieren glatt und schlank. Sie jonglieren be-
hände mit Einwänden, formulieren positiv, geben produktive
Rückmeldungen und signalisieren bei Beschwerden empa-
thisches Verständnis. Somit müsste die interne und externe
Kommunikation eigentlich störungsfrei über die Bühne gehen,
die Zufriedenheit der Kunden und Mitarbeitenden stetig steigen.
Die Wirklichkeit ist anders, das Gegenteil ist der Fall: Was Füh-
rungskräfte bei Hotlines und in Kundenzentren als fortschritt-
liche Kommunikation preisen, empfinden Kunden je länger je
mehr als öde Uniformität, die überall gleich tönt. Was Chefinnen
und Chefs an mitarbeiterorientierter Kommunikation umsetzen,
empfinden die Betroffenen als auswendig gelernte Standardab-
fertigung. Kunden wollen kein auswendig gelerntes Abspulen
von Prozesstexten. Und Mitarbeitende wollen keine aalgatten,
makellosen und unfehlbaren Vorgesetzten. Kunden wie Mitar-
beitende wünschen sich heute Persönlichkeiten als Gegenüber.
Sie wünschen sich Menschen, die – innerhalb der Firmenvor-
gaben – sich selber geblieben sind und ehrlich und transparent
kommunizieren. Kunden und Mitarbeiter wollen Echtheit, echte
Kommunikation.
AKAD Business – fest verwurzelt in der Wirtschaftswelt 23
Das ist eine meiner Erfahrungen, die ich aus meinem Arbeits-
alltag als Kommunikations- und Führungsberater den Studieren-
den der AKAD weitergeben kann. Bei der AKAD ist das möglich.
Weil das Lernen dort darauf aufbaut, dass die Dozierenden aus
der Praxis kommen und die Studierenden neues Wissen in der
Praxis ausprobieren und anwenden können. Die AKAD vertraut
auf die AKAD Methode nach dem Blended-Learning-Prinzip: Die
Studierenden erarbeiten die Lerninhalte zu Hause, im Unterricht
vertiefen sie das neue Wissen dann an aktuellen und richtigen
Beispielen. Dabei tauschen und probieren sie aus, fragen nach,
verknüpfen mit ihrem Arbeitsalltag, wagen Neues und finden
heraus, was zu ihnen passt. Danach haben sie Zeit, das Gelernte
an ihrem Arbeitsplatz umzusetzen um anschliessend über die
gemachten Erfahrungen wiederum im Unterricht zu berichten
und Justierungen vorzunehmen. Es ist ein sinnvoller Kreislauf,
der fördert, fordert und prägt. So verfügen die Studierenden der
AKAD nach ihrem Studienabschluss über einen prall gefüllten
Koffer mit auf sie zugeschnittenen, erprobten Werkzeugen und
verinnerlichten Fertigkeiten. Werkzeuge und Fertigkeiten sind
echt. Weil sie passen. Und sie können im richtigen Leben an-
gewendet werden. Das ist, davon bin ich überzeugt, was sich
Kunden, Mitarbeitende und Vorgesetzte wirklich wünschen.
Zur Person
Thomas Eberhard ist Kommunikations- und Führungsberater. Mit seiner Firma eber-
hard kommunikation gmbh trainiert und berät er Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
privaten Firmen, öffentlichen Verwaltungen und Medienbetrieben. Thomas Eberhard
ist seit 10 Jahren als Dozent für Kommunikation und Führung an der AKAD tätig.
Thomas Eberhard Geschäftsführer
eberhard kommunikation gmbhA
25
Was macht AKAD Business einzigartig?
Das Bildungsangebot von AKAD Business umfasst alle Wis-
sensbereiche der Betriebswirtschaft. Über 600 Dozentinnen
und Dozenten, 5 Schulleiter/-innen und eine umfangreiche
Lehrmittel-Datenbank machen dieses Wissen für Sie verfügbar.
Durch die enge Vernetzung der Dozentenschaft mit dem täg-
lichen Geschehen in der Wirtschaft wird dieses Wissen laufend
aktualisiert. Die Studiengänge der AKAD Business sind auf eid-
genössisch anerkannte Diplome ausgerichtet und zeichnen sich
durch topaktuelle Inhalte aus.
Die AKAD Methode ist eine flexible, auf die Bedürfnisse der Stu-
dierenden ausgerichtete Lehr- und Lernmethode. Sie ist spezi-
fisch auf ein berufsbegleitendes Studium ausgelegt und berück-
sichtigt den heutigen beruflichen und privaten Alltag, der kaum
mehr in mittelfristig planbaren Zeitrastern verläuft, sondern eine
hohe zeitliche und örtliche Unabhängigkeit erfordert. Die AKAD
Methode ist auf Studierende zugeschnitten, die effizient, sicher
und individuell weiterkommen wollen.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
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)Berufliche Grundbildun
Höhere Fachschulen HF
Wirtschaft
und Finanz sicherungen
informatik
Bank
Ver- Wirtschafts-
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Die Entwicklung einer beruflichen Karriere geht einher mit dem gezielten Aufbau von
Kompetenzen. Es vergeht kein Tag, an dem Sie nicht etwas dazulernen können. Doch
wie setze ich das in die berufliche Karriere um und wie kann ich effizient jenes Wis-
sen erwerben, das ich brauche, um zu meinem Traumjob zu kommen? Welches ist
überhaupt mein Traumberuf? Antworten auf diese Fragen bietet Ihnen unser Personal
Positioning System (PPS), mit dem wir Ihre berufliche Karriere unterstützen.
Laufbahnberatung
LerncoachingBildungsberatung
PPS
CPs CPs CPs CPs
CPs CPs
Ihr Freiraum im Studium!
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Was die Lernwelt von AKAD Business auszeichnet? Klare Strukturierung und ein Angebot, mit dem
Sie wachsen können – vom Zertifikat bis zum eidg. Diplom, von der Spezialistenausbildung zum
Generalisten.
Die AKAD Business Lernwelt – jeder Abschluss ein Anschluss!
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
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)Berufliche Grundbildun
Höhere Fachschulen HF
Wirtschaft
und Finanz sicherungen
informatik
Bank
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 26
Marketing und Verkauf
Informatik und Organisation
Kader, Leadership und Management
Höhere FachschulenHFW, HFWI, HFBF, HFV
Human Resources Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
BerufsmaturaBerufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelss
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Die AKAD Business Lernwelt – systematisch zum Ziel
Berufsmatura
Berufsprüfungen
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Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
ule VSH
)
Höhere Fachschulen HF
Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Zwei Richtungen
Die AKAD Business Lernwelt bietet Ausbildungen im Bereich
der höheren Berufsbildung. Die Studiengänge bauen auf der
beruflichen Grundbildung auf, d. h. auf Lehrabschluss und Han-
delsschule. Grundsätzlich stehen zwei Ausbildungswege offen.
Zertifikate, Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen
Der erste Weg ermöglicht eine Spezialisierung auf die Fach-
gebiete Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs,
Personalwesen, Leadership und Management, Marketing und
Verkauf, Organisation, Informatik sowie Technische Kaufleute.
Dieser Weg führt zu einer hohen Fachkompetenz. AKAD
Business bereitet Sie optimal auf die eidg. Prüfungen vor.
Höhere Fachschulen
Der zweite Weg führt über eine generalistische Weiterbildung
zu einem eidg. Diplom HF. AKAD Business bietet Abschlüsse
in den Bereichen Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik sowie in
den Branchen Bank und Versicherungen an. Einzigartig ist der
koordinierte Höhereintritt mit der Kalaidos Fachhochschule in
das Bachelor-Studium.
Zertifikate/Zulassungsprüfungen
Der Weg der Fachspezialisierung ist in drei Ebenen aufgeteilt:
Zertifikate, Höhere Berufsprüfung (eidg. Fachausweise) und
Höhere Fachprüfung (eidg. Diplome). Die erste Stufe, die Zertifi-
kate, brauchen keinen Praxisnachweis und sind für jene Interes-
sierten sinnvoll, die einen Einstieg in einen Fachbereich suchen.
Verschiedene Berufsverbände verlangen zur Aufnahme an die
Höhere Berufsprüfung eine Zulassungsprüfung.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 27
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
ule VSH
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
BerufsmaturaBerufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelss
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Eidg. Fachausweise
Die eidg. Fachausweise sind die beliebtesten Fachausbildungen.
Die Prüfungen werden durch eidg. anerkannte Organisationen
durchgeführt. Die Prüfungszulassung ist immer mit dem Nach-
weis einiger Jahre Berufspraxis verbunden.
Eidg. Diplome
Die Krönung der fachspezifischen Bildung ist das eidg. Diplom.
Es setzt weitere Jahre Berufspraxis und einen Fachausweis
oder Hochschulabschluss voraus. Das Diplom ermöglicht den
HF-Absolventen den Zugang an die Weiterbildungsstufe der
Fachhochschulen – eine breite Landschaft von Ausbildungs-
möglichkeiten.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Die AKAD Business Lernwelt – systematisch zum Ziel
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Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
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Höhere Fachschulen HF
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
BerufsmaturaBerufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelss
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Höhere Fachschulen HF
Wirtschaft
und Finanz sicherungen
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Bank
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Generalistischer Aufstieg – Höhere Fachschulen
Wer eine breitere betriebswirtschaftliche Ausbildung sucht,
wählt den Weg über die Höheren Fachschulen. Die Höheren
Fachschulen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Im Ver-
gleich zu den Fachhochschulen sind sie praxisorientiert und
dauern nur 3 Jahre. Sie ermöglichen zudem wie die Diplome
den Zugang zur Weiterbildungsstufe der Fachhochschulen oder
den Höhereintritt in das Bachelor-Studium der Kalaidos Fach-
hochschule. AKAD Business ist befugt, die eidg. anerkannten
Diplome der Höheren Fachschulen selber zu erteilen.
Höhere Fachschulen mal vier!
AKAD Business bietet vier Höhere Fachschulen an: die Höhere
Fachschule für Wirtschaft HFW mit Vertiefungen, die Höhere
Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI, die branchenspezi-
fische Höhere Fachschule Banking und Finance HFBF sowie die
Höhere Fachschule Versicherungen HFV.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 29
Berufsmatura
Berufliche Grundbildung (z.B. Lehrabschluss, Handelssch
ule VSH
)
Höhere Fachschulen HF
Wirtschaft
und Finanz sicherungen
informatik
Bank
Ver- Wirtschafts-
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Bachelor FH
Weiterbildung FHCAS/DAS/MAS
Jeder Abschluss ein Anschluss
Dank der engen Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhoch-
schule besteht für die meisten Abschlüsse auf Diplomstufe ein
Anschlussstudium an der FH. Für die Absolventinnen und Ab-
solventen der Höheren Fachschulen bieten wir spezielle, 3- bis
4-semestrige Anschlussstudiengänge zum Bachelor FH an. Alle
Personen mit einem Diplomabschluss, also auch jene der HF,
können die Weiterbildungsangebote (CAS, DAS, MAS) der FH
besuchen. Teilweise existieren sogar duale Abschlussmöglich-
keiten.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 30
Die AKAD Business Lernwelt – systematisch zum Ziel
32
Bereits über 100’000 Studierende haben erfolgreich die AKAD absolviert. Und
jedes Jahr sind es einige Tausend mehr. Viele von ihnen befinden sich heute
oben auf der Karriereleiter. Was ist das Geheimnis ihres Erfolgs? Engagement,
Freude am Lernen und die sicherste Lernmethode, die es gibt: AKAD – seit Jahr-
zehnten bewährt, stets auf dem neusten Stand.
AKAD Methode: Effizient. Sicher. Individuell.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Leichter lernen, sicher vorankommen…
Mit der AKAD Methode nutzen Sie modernste Lern- und Un-
terrichtselemente in einer ausgefeilten Kombination: 1. beglei-
tetes Selbststudium mit eigens dafür entwickelten Lehrmitteln;
2. Präsenzunterricht, um Kompetenzen zu vertiefen; 3. laufende
Wissenssicherung für Ihre Erfolgskontrolle; 4. jederzeit Unter-
stützung im Internet-Lernraum durch Web Teacher.
…mehr können!
Studieren mit der AKAD Methode heisst Lernen, wann und wo
Sie wollen. Sie bestimmen Ihr Lerntempo selbst und erhalten in-
dividuellen Support. Ihre Fortschritte können Sie laufend über-
prüfen und wissen so immer genau, wo Sie stehen. Damit sind
Sie optimal vorbereitet, um auch vom Klassenunterricht mehr
zu profitieren. Alle Schritte sind exakt aufeinander abgestimmt,
so dass sich Lernerfolg und Kompetenzentwicklung permanent
verstärken. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass Sie am
Schluss mehr können als mit herkömmlichem Unterricht. Den
Beweis erbringen unsere Studierenden: Sie glänzen regelmäs-
sig mit überdurchschnittlichem Prüfungserfolg und haben oft
auch im Beruf die Nase vorn.
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Variante 1
Begleitetes Selbststudium mit Prüfungstraining
im Präsenzunterricht.
1.
33Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Variante 2
Begleitetes Selbststudium für den Wissensaufbau
mit anschliessender Präsenzunterrichtsphase zur Vertiefung
und Anwendung sowie für das Prüfungstraining.
Variante 3
Regelmässiger Präsenzunterricht ab Studienbeginn
mit Vorbereitung im begleiteten Selbststudium.
2. 3.
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Selbsterklärende AKAD Lehrmittel speziell fürs Selbststudium konzipiert >
Flexibel lernen, wann und wo Sie wollen >
Individuelles Lerntempo >
Begleitetes Selbststudium mit Lerngruppen und Web Teachern >
Präsenzunterricht für das Vernetzen und Vertiefen, auch praxisbezogen >
Laufende Wissenssicherung und Erfolgskontrollen >
Unterstützung im Internet-Lernraum >
Einführungsseminar
Am Anfang jedes Studiengangs steht das Einführungsseminar.
Hier bekommen Sie Ihr Rüstzeug für den gesamten Verlauf Ih-
res Studiums bei AKAD Business. Sie erfahren etwa, wie Sie am
effizientesten lernen, wer Ihre Ansprechpersonen sind und last
but not least lernen Sie Ihre Studienkolleginnen und -kollegen
kennen. Häufig bilden sich bereits hier wichtige Kontakte unter
den Studierenden, etwa für spätere gemeinsame Lerngruppen.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Die AKAD Methode bei AKAD Business in sechs Schritten erklärt
1. 2.
Virtueller Lernraum
Immer mehr Studiengänge werden von einem virtuellen Lern-
raum begleitet. Damit sind Sie mit Ihren Klassenkamerad/-in-
nen, den Dozierenden und der Schulleitung verbunden. Sie
finden hier benötigte Dokumente und wichtige Informationen.
Künftig wird der Lernraum auch vermehrt für Lernleistungen
und Prüfungsaufgaben eingesetzt.
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
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Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Folie 3
Alisim doloreet velis ea feu feu faciduis non volum ip endions
equat. Or sequip exerci tis dignibh erostinisi. Landrer sit am-
conse te digna at. Iquat. Iriure tisl ulput lut iuscing eui ea faci
et prat volore dolortionse ea conse doloreet ipsum dolorperit
ea commolore con hendipit iuscinis enissi blametum vullamet,
consectet wisci eu feuisi.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Präsenzunterricht
3. 4.
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Periodischer Präsenzunterricht
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Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Der erste Teil Ihres eigentlichen Studiums besteht aus begleite-
tem Selbststudium. Das bedeutet, dass Sie selbstbestimmt orts-
und zeitunabhängig lernen, anhand von optimal abgestimmten
und selbststudiumstauglichen Lehrmitteln, die häufig von der
AKAD selbst entwickelt werden. Sie schreiben Prüfungen und
senden diese zur Korrektur ein. Wenn Fragen auftauchen, ste-
hen Ihnen neben dem virtuellen Lernraum Telelehrer via Telefon
oder E-Mail zur Verfügung. Sie können die Dauer dieses ersten
Teils in einem bestimmten Rahmen sogar selbst festlegen, das
heisst, Sie können bestimmen, wann Sie mit dem Selbststudi-
um beginnen wollen, und demnach Ihr Studium beschleunigen
oder es gemächlicher nehmen. Einzige Fixpunkte sind verein-
zelte Seminare zu bestimmten Themen und das Einsenden Ihrer
Prüfungsaufgaben, die Sie innerhalb kurzer Zeit korrigiert und
kommentiert zurückerhalten.
Präsenzunterricht
Der zweite Teil Ihres Studiums beinhaltet vertiefenden Präsenz-
unterricht in einem bestimmten Rhythmus. Das bedeutet, dass
Sie Ihr erworbenes Wissen aus dem vorangegangenen Selbst-
studium mitbringen und alle zwei Wochen in einem unserer
Studienzentren die Schulbank drücken und damit vertiefen, was
Sie bis anhin gelernt haben. Der Präsenzunterricht dauert an-
teilsmässig zwischen der Hälfte und einem Drittel der Studien-
gangsdauer und wird von praxiserfahrenen, didaktisch geschul-
ten und in ein Qualitätssystem eingebundenen Dozierenden
abgehalten.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
CPs CPs CPs CPs
CPs CPs
Prüfungstraining/Lernleistungen
Letzter fester Bestandteil in der Vorbereitung zu einer eidgenös-
sischen Prüfung ist das Prüfungstraining. Wie ein Sportler wer-
den Sie auf den alles entscheidenden «Wettkampf» vorbereitet,
damit Sie routiniert und selbstbewusst die Prüfung antreten
können. Dass sich dieses Prüfungstraining lohnt, beweisen die
überdurchschnittlich guten Resultate unserer Studierenden an
eidgenössischen Prüfungen. Ferner erhalten Sie nach bestan-
dener interner Vorprüfung das beliebte AKAD Zertifikat. Bei den
Höheren Fachschulen ist AKAD Business autorisiert, die Prü-
fungen selber durchzuführen. In mehreren Lernleistungen sam-
meln die Studierenden Credit Points für die Promotion und wei-
sen die erworbenen Kompetenzen am Ende des Studiengangs
in einer Diplomarbeit nach.
5. 6.
Freiraum – Ihr Vorteil
… um welchen man Sie beneiden wird und welcher letztlich
auch die Voraussetzung für ein berufsbegleitendes Lernen ist.
Denn wer kann es sich schon erlauben, während eines Studi-
ums nicht zu arbeiten? Zudem lernen Sie das, was Sie noch
nicht wissen, und in genau dem Tempo, das Ihrer Lernleistung
und der stofflichen Komplexität exakt entspricht.
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Periodischer Präsenzunterricht
Prüfungstraining
CPs Credit Points
Ihr Freiraum im Studium
Einführungsseminar
Virtueller Lernraum
Selbststudium mit vereinzelten Begleitseminaren
Periodischer Präsenzunterricht
Prüfungstraining
CPs Credit Points
CPs CPs CPs CPs
CPs CPs
Ihr Freiraum im Studium!
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Lehrgangsdauer
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Die AKAD Methode bei AKAD Business in sechs Schritten erklärt
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Virtueller Lernraum AKAD
Der Lernraum der AKAD Business ist ein zentrales Element während des Studiums. Im
Lernraum finden die Studierenden folgende Funktionen:
Übersicht über die Studiengangsteilnehmenden Damit sind Sie immer mit Gleich-
gesinnten verbunden, sei es für einen Chat, die Bildung einer Lerngruppe oder um
Informationen auszutauschen.
Dokumentenablage Sie finden darin wichtige Dokumente, wie Arbeitspläne, Stun-
denpläne, Reglemente oder Unterlagen zu einzelnen Fachbereichen.
Termine Die wichtigsten Termine steuern Sie durch den Studiengang. Prüfungs-
termine, Zeitfenster für Übungsaufgaben, ausserordentliche Anlässe etc.
Forum Das Forum dient für Einzel- oder Gruppenarbeiten, Diskussionen mit der Klasse
und den Dozierenden und für Informationsvermittlungen.
Web-Teacher Er unterstützt Sie bei Fragen zu den AKAD Lektionen.
Prüfungsaufgaben Sie lösen die Prüfungsaufgaben zu den AKAD Lektionen im Lern-
raum. Das ist nicht nur abwechslungsreicher, sondern gibt Ihnen eine schnelle Ant-
wort auf Ihren Wissensstand. Zudem stehen Ihnen Web-Teacher für Fragen zu den
Lerninhalten zur Verfügung.
Der Lernraum erspart Ihnen viel Reisezeit, ist Ihr Navigator durch das Studium,
zeigt Ihnen, wo Sie stehen, und das, wann Sie wollen, rund um die Uhr.
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38Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Personal Positioning System, PPS – oder wie wir Sie in Ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen können
Die Entwicklung einer beruflichen Karriere geht einher mit dem gezielten Auf-
bau von Kompetenzen. Es vergeht kein Tag, an dem Sie nicht etwas dazulernen
können. Doch wie setze ich das in die berufliche Karriere um und wie kann ich
effizient jenes Wissen erwerben, das ich brauche, um zu meinem Traumjob zu
kommen? Welches ist überhaupt mein Traumberuf?
Fragen, die Sie sich sicher schon oft gestellt haben. Noch viel aktueller in der heutigen
Zeit des Umbruchs, wo Stellen und sogar Berufe verschwinden und gleichzeitig gan-
ze Branchen nicht genügend Arbeitskräfte mit der erforderlichen Qualifikation finden.
AKAD Business verfügt nicht über eine Glaskugel, in welcher Ihr Schicksal abgebildet
ist. Dafür über ein ganzheitliches Beratungsangebot, mit welchem Sie Ihre berufliche
Zukunft selber in die Hände nehmen können. Wir nennen es Personal Positioning
System, PPS. Es besteht aus drei Elementen, welche in enger Beziehung zueinan-
der stehen, nämlich aus der Laufbahnplanung, der Bildungsberatung und dem Lern-
coaching.
Mit der Laufbahnberatung finden Sie Ihre aktuelle Position in der Berufswelt und kön-
nen Ihren nächsten Karriereschritt definieren und planen.
Die Bildungsberatung zeigt Ihnen, welches das optimale Rüstzeug ist, um das Ziel
erreichen zu können.
Mit dem Lerncoaching helfen wir Ihnen beim Erwerb der Kompetenzen.
Sollte es dann beim Umsetzen im Beruf doch noch hapern, so bietet Ihnen die Lauf-
bahnberatung auch ein persönliches Coaching auf dem Weg zum Ziel an.
Laufbahnberatung
LerncoachingBildungsberatung
PPS
39Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Schulische Laufbahnberatung
Es gibt zwei Wege, seine berufliche Laufbahn zu entwickeln:
Man hofft auf Chancen und Zufälle und nutzt diese, wenn sie da sind. Dieser 1.
Weg ist sehr verbreitet, da sich in der heutigen, schnell wandelnden Zeit im-
mer wieder unerwartet neue Wege eröffnen.
Man hat bereits eine klare Vorstellung seiner beruflichen Zukunft und plant 2.
seine Karriere bewusst und zielstrebig zusammen mit inner- oder ausserbe-
trieblichen Stellen. Dabei ist eine Analyse eigener Fähigkeiten und beruflichen
Neigungen sehr sinnvoll.
Laufbahnberatung
Dies kann bedeuten: Es wird Ihnen eine neue Stelle angeboten,
weil man mit Ihnen zufrieden ist, ohne sich zu überlegen, ob
das heutige Fachwissen für die neue Aufgabe ausreichend ist.
Oder Sie möchten aktiv einen neuen Schritt wagen, sich neues
Wissen aneignen, ein karriereförderndes Beziehungsnetzwerk
aufbauen und Ihre Arbeitsmarktfähigkeit steigern. In beiden Fäl-
len wollen Sie sicher sein, dass Sie in einem neuen Umfeld mit
anderen Herausforderungen erfolgreich bestehen können.
Bei beiden Entwicklungswegen ist zur Erreichung der gesteckten
Ziele eine Abklärung der dazu benötigten Kompetenzen und
Fähigkeiten notwendig sowie eine umfassende Gap Analyse
sinnvoll, um Klarheit zu erhalten, welche Wissenslücken noch
bestehen.
Zusammen mit unseren Schulleiter/-innen erarbeiten Sie die feh-
lenden Kompetenzprofile. Diese gleich wir ab mit dem Angebot
an anerkannten Studiengängen und helfen Ihnen, die richtige
Wahl für eine passende Weiterbildung zu treffen.
Für ein kostenloses Beratungsgespräch kontaktieren Sie bitte
eine/-n unsere/-r Schulleiter/-innen oder unsere Spezialistin Frau
Daniela Perron. Sie erreichen sie unter [email protected] oder
telefonisch unter 044 307 32 29.
40Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Bildungsberatung
Unsere Bildungsberatung umfasst ein unverbindliches Gespräch mit einem/einer un-
serer Schulleiter oder Schulleiterinnen. Sie sind Spezialisten/-innen in der entspre-
chenden Berufswelt, haben selber jahrelang Erfahrung gesammelt und wissen, welche
Weiterbildung für ein berufliches Weiterkommen sinnvoll ist. Zudem klären sie ab, ob
Sie die Voraussetzungen für das Studium erfüllen, und zeigen Ihnen auf, welche wei-
teren Bildungswege Ihnen danach offenstehen.
Die AKAD Business bietet eine grosse Palette an Studiengängen der höheren Berufs-
bildung an. Dank der Zugehörigkeit zur Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz können wir
Sie aber auch über Weiterbildungen in andern Bildungsbereichen beraten. So zum Bei-
spiel über Anschlüsse an der Kalaidos Fachhochschule. Oder wussten Sie, dass Sie mit
dem Abschluss einer höheren Fachschule über spezielle Passerellen den Zugang zum
verkürzten Bachelor-Studium haben? Oder dass Ihnen mit einem Fachausweis oder
Diplom der AKAD Business auch spezielle Weiterbildungsangebote wie CAS, DAS und
MAS der Fachhochschule offenstehen? Verpassen Sie nicht, Ihre Bildungschancen
abzuklären!
Die Ansprechpersonen finden Sie jeweils im Kapitel der entsprechenden Schule. Rufen
Sie einfach an!
Bildungsberatung
41Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Mit der AKAD Methode führen wir Sie sicher zum Ziel. Trotzdem können berufliche
oder private Umstände oder auch Falscheinschätzung der Anforderungen des Studien-
ganges zu Problemen während des Studiums führen.
Um dies zu vermeiden oder zu deblockieren, bieten wir mehrere Massnahmen an:
Das Einführungsseminar. > Es zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Lerntyp finden, wie und wann
Sie optimal lernen und wie Sie die AKAD Methode am besten nutzen. Studien-
gangspezifisch erhalten Sie Informationen über den Ablauf Ihrer Studienzeit. Ein
Muss für alle Studierenden!
Massnahmen zur Deckung von Bildungslücken. > Es kann vorkommen, dass Sie Ihr
vorhandenes Wissen falsch eingeschätzt haben und der Studiengang in einzelnen
Fächern auf einem höheren Niveau stattfindet, als Sie vermutet haben. Unsere fa-
kultativen Eintrittstests sollten dies verhindern. Wenn trotzdem Lücken auftreten, so
bieten wir Ihnen individuell Lehrmittel für das Selbststudium an, welche Sie auch
noch während des regulären Studiums aufarbeiten können.
Das persönliche Gespräch mit dem/der Schuleiter/-in. > Manchmal hilft auch ein Ge-
spräch mit der Schulleitung. Bei ungenügenden Zwischenprüfungen ist ein solches
Gespräch äusserst ratsam, damit Sie Massnahmen ausarbeiten können, um Ihr Bil-
dungsziel trotzdem zu erreichen. Manchmal braucht es gar nicht so viel. Aber eben,
gewusst wie!
LerncoachingLerncoaching
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 42
Ihre Vorteile bei AKAD Business
AKAD Business bietet Studierenden eine höhere Wirtschaftsausbildung und
bereitet sie auf Berufs- und höhere Fachprüfungen im Wirtschaftsbereich vor.
Dadurch können sie ihre heutige berufliche Stellung festigen, ausbauen oder
eine neue und verantwortungsvollere Position einnehmen. Seit 1965 haben weit
über 10’000 Studierende bei AKAD Business einen staatlichen oder von Verbän-
den anerkannten Abschluss erreicht.
Sie haben bei AKAD Business die Gewähr, dass Sie Ihr Studien-
ziel effizient, sicher und individuell erreichen.
Effizient, weil Sie dank der AKAD Methode mit weniger Prä-
senzunterricht, der immer mit Fehl- und Reisezeiten verbunden
ist, auskommen. Die AKAD Methode verbindet Präsenzunter-
richt und begleitetes Selbststudium zu Hause. Die Vermittlung
von Wissen erfolgt weitgehend anhand AKAD eigener, lernpsy-
chologisch optimal aufbereiteter Lehrmittel. Ihre Zeit in den Prä-
senzseminaren kann dank des einheitlichen Wissensstands aller
Teilnehmenden besser genutzt werden. Diskussionen, Übungen
zum Praxistransfer des Stoffs sowie die unmittelbare Prüfungs-
vorbereitung stehen im Mittelpunkt.
Sicher, weil die Erfolgsquote der AKAD Absolventen an eid-
genössischen Prüfungen fast ausnahmslos markant über dem
eidgenössischen Durchschnitt liegt. Diese hohen Erfolgsquoten
unserer Studierenden ermöglichen uns, Ihnen folgende Garan-
tie zu geben: Wer nach regulärem Studium an den eidgenös-
sischen Prüfungen scheitert, kann sich an unserer Schule ko-
stenlos auf den zweiten Versuch vorbereiten.
Individuell, weil uns Ihre Betreuung am Herzen liegt und Ihnen
verschiedene Ausbildungs varianten vom begleiteten Selbststu-
dium bis hin zum reinen Präsenzunterricht zur Verfügung stehen.
Daneben bietet Ihnen das Selbststudium eine grösstmögliche
zeitliche und örtliche Flexibilität und Sie können zudem Ihren
Studienrhythmus und die Studienlänge selbst bestimmen.
Ihre Vorteile auf einen Blick
Verschiedene Kombinationen von Präsenzunterricht und beglei-
tetem Selbststudium ermöglichen die grösstmögliche örtliche
und zeitliche Flexibilität im Studienablauf.
Überdurchschnittlich hohe Erfolgsquote der Studierenden an
eidgenössischen Prüfungen.
Einsatz von eigenen, didaktisch wirkungsvollen Lehrmitteln, die
den modernsten Erkenntnissen der Erwachsenenbildung ent-
sprechen.
Die Einbindung der Seminarleiter/-innen in ein Qualitätssystem
garantiert Ihnen eine gleichbleibende hohe Unterrichtsqualität.
Während Ihrer gesamten Ausbildung werden Sie pädagogisch
begleitet und betreut.
Die internen Abschlussprüfungen entsprechen im Anforde-
rungsprofil der eidgenössischen Prüfung und vermitteln Ihnen
so die nötige Prüfungsroutine und Sicherheit.
Das auf dem Anmeldeformular aufgeführte Honorar beinhaltet
sämtliche für die Erreichung des Studienziels erforderlichen
Leistungen (inkl. Lehrmittel und alle AKAD Prüfungen).
Mit einem modernen virtuellen Lernraum sind Sie immer mit
der Schule verbunden und erhalten laufend Unterstützung für
Ihr Studium.
Unsere Dozierenden sind Praktiker, die den Transfer des Gelern-
ten an den Arbeitsplatz aufzeigen.
Für die meisten Diplomabschlüsse bestehen Anschlussstudien-
gänge an der Kalaidos Fachhochschule.
Mit dem Personal Positioning System PPS unterstützen wir Sie
bei der Umsetzung des Studiums in Ihre berufliche Laufbahn.
45Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Eine Ausbildung ist immer ein entscheidender Schritt im weiteren Verlauf der
beruflichen Karriere. Viele Absolventinnen und Absolventen der AKAD Business
können darüber Geschichten erzählen. Lesen Sie hier interessante «Weiterkomm-
Erlebnisse»!
Ehemalige über AKAD Business
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung 46
Sandra Zuber Dipl. Betriebswirtschafterin HF
Was war in Ihrem Studium besonders nutzbringend?
«Das Erlangen von mehr Wissen auf einem hohen Niveau mit einer breiten Themen-
palette. Ich kann mich nun in allen Branchen und Bereichen auf eine Stelle bewerben
und mich rasch in besondere Aufgabenstellungen einarbeiten.»
Basil Zurbuchen Marketingfachmann mit eidg. Fachausweis
Würden Sie die Ausbildung und die AKAD weiterempfehlen?
«Das würde ich und das habe ich bereits. Für mich war das AKAD System aus 3 Grün-
den so perfekt:
AKAD Methode: Die perfekte Kombination aus Selbststudium und Präsenzunter- >
richt. Jeder bereitet sich individuell und wo er will auf den Präsenzunterricht vor,
sodass in der Klasse alle das gleiche Niveau haben.
Dozierende: Stehen mit beiden Beinen in der Wirtschaft. Der theoretische Stoff wur- >
de mit spannenden Geschichten aus dem richtigen Leben gewürzt.
Prüfungssimulationen: Verhinderten einen Durchhänger und brachten einen dazu, >
ständig dranzubleiben. Jede AKAD Lektion und jede Schulstunde haben gezählt,
nicht erst die Prüfung am Ende des Semesters. Eine perfekt gelungene Lern- und
Motivationshilfe.»
Claudia Scherrer Domingos Head of Human Resources
«Ich informierte mich auf dem Markt, welche Angebote zur Verfügung standen, und
landete bei der AKAD und der Möglichkeit, die Personalfachfrau im Fernstudium zu ab-
solvieren. Dies sagte mir auf Anhieb zu! Gut erinnere ich mich an die vielfältigen Orte,
wo ich ein AKAD Lernheft hervornahm und mit einem Leuchtstift ausgestattet die mir
wichtig erscheinenden Stellen im Heft markierte: im schattigen Seebad in Zürich, am
heissen Strand in Spanien, in der gemütlichen Stube zu Hause, am Cheminée in Ver-
bier, ja sogar im staubigen und lärmigen Kinshasa, in dem damaligen Zaire …»
Albin Fischer Informatiker mit eidg. Fachausweis und eidg. Diplom
«Durch die hohe Selbstverantwortung bei dieser Methode entsteht eine grosse Flexi-
bilität, die es einem ermöglicht, das Studium effizient zu absolvieren. Das Privat leben
kann mit dem nötigen Zeitaufwand für das Selbststudium in einer guten Balance ge-
halten werden.»
Auszüge aus früheren Porträts
47Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Denis Huwiler Buchhalter, Experte in Rechnungslegung und Controlling
«Ich glaube, dass mich die Weiterbildung bei AKAD Business in meiner Person als
Ganzes weitergebracht hat: Im Vergleich zu früheren Jobs spielt sich mein heutiges
Auf gabengebiet auf einem sehr viel höheren Niveau ab. Die Ausbildung gibt mir zu-
dem die Sicherheit, jeder Herausforderung gewachsen zu sein und die Aufgaben kom-
petent und professionell in Angriff nehmen zu können.»
Willy Eigenmann Personalfachmann
«Gerade die AKAD Methode mit den methodisch-didaktisch klug aufbereiteten Lehr-
mitteln, die im Selbststudium bearbeitet werden, kam meiner beruflichen Situation
entgegen, da ich das Arbeitspensum nicht reduzieren konnte. Durch die gute Vorberei-
tung konnte der Präsenzunterricht auf ein Minimum beschränkt werden.»
René Schaufelberger EDV-Anwender, Technischer Kaufmann
Im Nachhinein ist René Schaufelberger ausserordentlich froh, sich durchgebissen zu
haben, und empfindet das Studium als äusserst lohnenswert, denn es gab auch viel
Gutes: Die Klasse war motivierend und engagiert, die Betreuung ausgezeichnet, das
Studium und die Lehrmittel waren gut aufgebaut.
Christine Kohler Personalfachfrau, FA Treuhand
Es sei eine gute Zeit gewesen; das flexible Lernsystem der AKAD kam ihr entgegen.
Sie, die selbst sehr zielorientiert ist, schätzte die Effizienz der Ausbildung und den lo-
gischen Aufbau des Stoffplans ebenso wie die gute und seriöse Begleitung durch die
Schule und nicht zuletzt die Nähe der Ausbildungsstätte zu ihrem Wohnort. Die Ver-
bindung von Selbststudium und Präsenzunterricht bezeichnet sie als optimalen Mix.
Attila Bloder Finanzplaner
«Ich hatte das KV bei der damaligen SBG gemacht und arbeitete als Anlageberater,
merkte aber bald, dass mir diese Ausbildung zu wenig war. Also besuchte ich drei
Jahre lang die HKG Dübendorf. Da die Kundenfragen aber weiter gingen als meine
Antworten, wollte ich in die Finanzplanung, die alle finanziellen Bereiche abdeckt. So
schrieb ich mich bei der AKAD ein und absolvierte zunächst den Lehrgang zum Fach-
ausweis Finanzplaner, dann zum Diplom.»
Nicole Blum Marketingplanerin, Verkaufskoordinatorin
«Die beiden Abschlüsse sollen meinem jetzigen oder zukünftigen Arbeitgeber zeigen,
dass ich im Verkauf neben der Praxis auch eine fundierte theoretische Ausbildung mit-
bringe. Für mich selber sind sie der krönende Abschluss einer lehrreichen Zeit.»
48Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Ronny Heer«Flug in eine sichere Zukunft»
Ronny, du lebst für den Sport und hast gleichzeitig die Höhere
Fachschule für Wirtschaft an der AKAD absolviert. Im Ab-
schlussjahr deiner Ausbildung warst du zudem an den Olym-
pischen Winterspielen in Vancouver. Wie bringt man das unter
einen Hut?
An den Olympischen Winterspielen 2010 wollte ich unbe-
dingt dabei sein. Ebenso klar war für mich, dass ich den HFW-
Abschluss in der Tasche haben wollte, der mir spannende Tü-
ren in die Berufswelt öffnet. Diese beiden Ziele habe ich mir
vorgenommen und mit aller Kraft verfolgt. Die Flexibilität im
Lernen, die mir AKAD bot, hat mir dabei wesentlich geholfen.
Anders wäre wohl Spitzensport und Studium nicht sinnvoll zu
vereinbaren.
Wie sieht ein typischer Tag im Leben von Ronny Heer aus?
Je nach Trainings- oder Wettkampfphase gestaltet sich ein Tag
bei mir unterschiedlich. In der Regel trainiere ich während der
Woche von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr.
Daneben spielt die Regeneration eine wichtige Rolle. Besuche
bei Physiotherapeuten, gute Ernährung und bewusste Entspan-
nung sind ebenso wichtig wie das Training selbst. Gerade hoch
intensives Training benötigt ein qualitativ hochwertiges Erho-
lungsmanagement. Dies war auch die Phase, die ich nutzte, um
für die Schule zu lernen.
Aus welchem Grund hast du diese Doppelbelastung auf dich
genommen oder anders gefragt: Was bringt dir die Ausbildung
an der Höheren Fachschule für Wirtschaft an der AKAD?
Der Titel «eidg. dipl. Betriebswirtschafter» ist der höchste eid-
genössische Abschluss, den ich in der kaufmännischen Berufs-
bildung erreichen kann. Er geniesst einen ausgezeichneten Ruf
in der Praxis und gibt mir die Sicherheit, nach dem Ende meiner
Sportlerkarriere auch beruflich beste Chancen zu haben.
Hast du ein Lebensmotto?
Wenn ich etwas anpacke, mache ich das mit Leidenschaft.
Sei das im Sport, in der Beziehung, in einer Arbeit oder beim
Gitarre spielen.
Was für Parallelen siehst du in deinen «Rollen» als Sportler und
als Student?
Auf beiden Wegen habe ich Ziele vor Augen. Im Sport sind das
Medaillen an Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen,
im Studium ist es das Erreichen des Diploms. Um in beiden
«Rollen» diese Ziele zu erreichen, gilt es, diverse Prüfungen
zu bestehen. Eine gute Vorbereitung und eine schöne Portion
an mentaler Stärke sind also weitere Parallelen. Und nicht nur
im Sport sind Ausdauer, Disziplin und Wille gefragt, auch das
Studium an der AKAD forderte mich hinsichtlich dieser Eigen-
schaften hinaus.
Weisst du schon, wie es nach dem Ende deiner Sportlerkarriere
in deinem Berufsleben weitergeht?
Ich bin nach wie vor Mitglied der Nationalmannschaft der Nor-
disch Kombinierer und trainiere auf die Weltmeisterschaften in
Oslo 2011. Wohin es nach meiner Sportkarriere geht, lasse ich
bewusst noch offen. Ich werde mich entscheiden, wenn die Zeit
reif dafür ist.
Zur Person
Der Luzerner Ronny Heer (30) ist einer
der besten nordischen Kombinierer der
Welt. Parallel zu seiner erfolgreichen
Sportkarriere hat er im Herbst 2010 die
dreijährige berufsbegleitende Ausbil-
dung zum eidgenössisch diplomierten
Betriebswirtschafter an der Höheren
Fachschule für Wirtschaft der AKAD
abgeschlossen.
Nordische Kombination
Nordische Kombination ist eine Wintersportart, welche die bei-
den Einzeldisziplinen Skispringen und Skilanglauf kombiniert.
Die Mehrkampfsportart gilt als «Königsdisziplin» des nordischen
Skisports.Foto: NordicFocus
49
Roberto Copparoni«Mein Traum war es schon immer, Buchhalter zu werden»
Was haben Sie für eine Ausbildung an der AKAD gemacht?
Ich habe bei der AKAD Business am Standort Bern die 5-semes-
trige Ausbildung zum Fachmann Finanz- und Rechnungswesen
mit eidg. Fachausweis im Jahr 2010 abgeschlossen.
In was für einer Branche sind Sie tätig?
Ich arbeite bei der Firma Buck Treuhand AG (www.buck-
treuhand.ch), einem kleinen Treuhandunternehmen in Malters.
Als Treuhandunternehmen betreuen wir vor allem handwerk-
liche KMUs. Bei diesen KMUs handelt es sich vor allem um
Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH), Aktiengesell-
schaften und Einzelunternehmen. Wir unterstützen und bera-
ten die Unternehmen und erstellen für diese insbesondere die
Mehrwertsteuerabrechnungen, die Buchhaltungsabschlüsse
und die Steuererklärungen.
Was fasziniert Sie in Ihrem Beruf?
Der Umgang und die Auseinandersetzung mit Zahlen. Es gefällt
mir sehr, die Abschlüsse zu erstellen sowie die Vorbereitungen
für die Abschlussgespräche. Mit meiner Arbeit unterstütze ich
Betriebe, die nicht sattelfest sind im Umgang mit Zahlen.
Warum kam für Sie eine Weiterbildung in Frage?
Ich habe die kaufmännische Lehre abgeschlossen. Diese Grund-
ausbildung allein genügt nicht. Die Anforderungen in meinem
Beruf steigen stetig. Daher wählte ich diese Weiterbildung, um
mir mehr Wissen im Bereich des Finanz- und Rechnungswe-
sens anzueignen. Bereits in der Sekundarschule träumte ich
vom Beruf des Buchhalters.
Was für Anforderungen oder Kriterien musste die von Ihnen ge-
wählte Aus- und Weiterbildung bringen?
Ich will das Gelernte in der Fachpraxis anwenden können. Die
Weiterbildung soll mich weiterführen und auf meiner Grundaus-
bildung aufbauen. Zudem war es mir wichtig, dass der Unter-
richt an einem Wochentag stattfindet. An einem Wochentag,
der Unterricht fand am Freitag statt, kann ich mich besser auf
die Weiterbildung konzentrieren als an einem Abend nach der
Arbeit.
Warum haben Sie gerade AKAD Business gewählt?
Ich habe die Schule aufgrund von Empfehlungen gewählt. Die
Schule ist bekannt für fachlich kompetente Dozierende. Dazu
wird das Erlernte mit mehreren Prüfungen während dem Stu-
dium überprüft. Im letzten Semester findet eine 1:1-Simulation
der eidgenössischen Prüfung statt. Durch diese verschiedenen
Prüfungen habe ich keine Überraschungen erlebt, sondern
konnte laufend meine Stärken und Schwächen analysieren. So-
mit hatte ich meinen Wissensstand im Griff und wusste, welche
Themen ich noch vertieft repetieren musste.
Konnten Sie das bei AKAD Business Gelehrte in die Praxis um-
setzen?
Ja, für meine täglichen Arbeiten konnte ich das Gelehrte sehr
gut umsetzten. Einen grossen Nutzen brachte mir diese Wei-
terbildung im Bereich von Steuerfragen, bspw. das neue Mehr-
wertsteuergesetz. Weitere nützliche Erfahrungen sammelte ich
in den Bereichen Rechnungswesen, Sozialversicherungen und
Recht, wie das Verbuchen von Sonderfällen, das Vorgehen bei
Gründungen und die gesetzlichen Bestimmungen für Aktien-
gesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung
(GmbH).
Was war von Ihrem Studium besonders nutzbringend?
Aufgrund meiner sehr guten Abschlussergebnisse habe ich
eine hohe Kompetenz im fachlichen Wissen des Finanz- und
Rechnungswesens erlangt. Dazu habe ich gelernt, die einzel-
nen Gebiete des Rechnungswesens besser zu vernetzen, d.h.
fächer übergreifend anzugehen. Ich kann jetzt Bereiche des
Rechnungswesens mit den Bereichen des Wirtschaftsrechts
und der Steuern verknüpfen.
Was haben Sie für berufliche Visionen?
Das Gelernte möchte ich vorerst im Treuhandbereich umsetzen.
Nach dem Festigen in der Fachpraxis möchte ich zu einem spä-
teren Zeitpunkt eine neue Weiterbildung starten. Meine weitere
berufliche Entwicklung ist jedoch noch offen. Solange es mir
gefällt, bleibe ich vorderhand im Treuhandbereich.
Zur Person
Roberto Copparoni arbeitet bei der Buck
Treuhand AG in Malters. Nach einer
kaufmännischen Lehre im Treuhand-
bereich hat er den Fachmann im Finanz-
und Rechnungswesen mit eidg. Fach-
ausweis bei der AKAD Business im Jahr
2010 abgeschlossen. Er krönte seinen
Abschluss an der eidg. Prüfung mit dem
2. Rang von gesamtschweizerisch rund
900 Absolventen.
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
50
Unsere Dozierenden verfügen nicht nur über eine fundierte Fachkompetenz,
sondern ebenso über wertvolle Praxiserfahrungen. Dies erleichtert den Trans-
fer des neu erworbenen Wissens der Studierenden in den Berufsalltag. Einige
der Dozierenden haben selbst einen Teil ihrer Ausbildung bei AKAD absolviert
und verstehen daher unsere Studierenden und ihre Bedürfnisse bestens. Regel-
mässige Weiterbildungsveranstaltungen sorgen für eine stete Erweiterung ihrer
Kenntnisse und Fähigkeiten im methodischen und didaktischen Bereich.
AKAD Business-Dozierende
Aeberhard Paul Eidg. dipl. Geschäftsführer; unterrichtet Organisationslehre
Aebersold Egon Bachelor in Economics; unterrichtet VWL
Aeschbacher Walter Dipl. Geschäftsführer; unterrichtet Rechnungswesen
Ammann Thomas Lic. phil., eidg. dipl. PR-Berater; unterrichtet Deutsch
Ammann Ulrike Personalleiterin; unterrichtet Personalführung und -kommunikation
Anceschi Renata Personalfachfrau mit eidg. Fachausweis , Ausbildnerin; unterrichtet Personalmarketing
Antonietti Alfred Eidg. dipl. Verkaufs- und Marketingleiter; unterrichtet Verkauf
Bachofner Andreas Betriebsökonom dipl. oek., TS Techniker, Ausbildner; unterrichtet BWL
Batarelo Igor Personalleiter; unterrichtet Personalmanagement
Baumberger Judith Unternehmensberaterin, Prüfungsexpertin; unterrichtet Personalmanagement
Baumgartner Renato Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer; unterrichtet Revision
Baumgartner Urs Wirtschaftstechniker SVTS; unterrichtet Rechnungswesen
Becker Roland B. Lic. oec. publ., Berater; unterrichtet Führung, Personalmanagement, Organisation,
Informatik, BWL und Marketing
Bolli Hanspeter Dr. rer. pol., Ausbildner; unterrichtet Bankwirtschaft
Born Werner Erwachsenenbildner FA; unterrichtet Führungsschulung, Personalentwicklung und
Sozialversicherung
Bösch Reinhardt Betreibungsinspektor; unterrichtet Rechnungswesen
Brauchle Uwe R. Dipl. Controller SGBS; unterrichtet Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen
Brönnimann Kurt Personalleiter AKAD/ZGP; unterrichtet Personalmanagement
Brönnimann Christina Leiterin HR; unterrichtet Betriebspsychologie und Personalmanagement
Brugnoli Schranz Anna Lic. phil. I; unterrichtet Kommunikation
Brumann Silvia Lic. iur., dipl. Steuerexpertin; unterrichtet Steuern
Bugnon Daniel Eidg. dipl. Steuer- und Treuhandexperte; unterrichtet Mehrwertsteuer und Steuern
Bürki Gérard Eidg. dipl. Verkaufsleiter; unterrichtet Logistik und Beschaffung
Burlet Rolf Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Informatik
Christen Viola Eidg. dipl. HR Leiterin, Geschäftsführerin; unterrichtet Personalmanagement und -marketing
Dalcher Allan BA Psychology & English; unterrichtet Englisch
Ditton Thomas IT Operations Manager, eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, Prüfungsexperte;
unterrichtet Informatik, Organisation und Betriebswirtschaftslehre
Dobler Beatrice Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatikerin, Prüfungsexpertin; unterrichtet ‹Geschäftsprozesse
modellieren›
Dominizak Jill Geschäftsführerin; unterrichtet Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement und
Verhandlungstechnik
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
51
Eberhard Thomas Kommunikations- und Führungsberater; unterrichtet Kommunikation und interne
Kommunikation
Eggimann Harry MBA; unterrichtet Marketing, Strat. Management, Unternehmensführung, BWL und VWL
Eigenmann Beatrix Eidg. dipl. Versicherungsfachfrau, eidg. dipl. Sozialversicherungsexpertin;
unterrichtet Lebensversicherung und Berufliche Vorsorge
Eigenmann Willy Personalfachmann FA, Personalleiter; unterrichtet Personalwesen
Favarger Elisabeth Lic. phil., Psychologin; unterrichtet Kommunikationstraining, Leadership und
allgemeine Psychologie
Fecker Alois Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Betriebliches und
Finanzielles Rechnungswesen
Frey Hugo Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Kosten- und Planungs-
rechnung, Betriebswirtschaft
Friebe Paul Marketingplaner mit eidg. Fachausweis, dipl. Marketingleiter, Prüfungsexperte und Fach-
vorstand an der eidg. Marketingplanerprüfung, Inhaber der RMK-Spezial GmbH, Weinfelden; unterrichtet
Marketing-Grundlagen, Marktforschung/Statistik und Marketing-Konzept
Frischknecht Markus Dipl. Erwachsenenbildner; unterrichtet Potenzialentwicklung, Lern-Design und
Kompetenz-Management
Früh Jürg Kaufmann; unterrichtet Beschaffung & Logistik und Produktion
Fuchs Emmerich Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, Berater, Coach, Ausbildner; unterrichtet BPM und
Risiko-Management
Fuhrer Oliver Dipl. Übersetzer DOZ; unterrichtet Englisch
Führer Andreas Eidg. dipl. Organisator, dipl. Mathematiker; unterrichtet Querschnittskompetenzen
Furter Armin Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, CEO Berater, Riskmanager; unterrichtet Informatik
Gattlen Thomas Lic. iur., Rechtsanwalt; unterrichtet Staatsorganisation
Geiger Sabine Eidg. dipl. Organisatorin, Prüfungsexpertin; unterrichtet Informationsmanagement
Geissbühler Jörg Eidg. dipl Betriebsökonom FH, dipl. Sozialversicherungsexperte, dipl. Betriebsausbilder,
Personalchef und Pensionskassenverantwortlicher; unterrichtet diverse HR Fachthemen auf Stufe
HR Experten/HR Leitung
Geisser Esther Lic. iur., HR Managerin; unterrichtet Arbeitsrecht, Personalmarketing und Personalführung
Geissmann Bruno Dr. oec. publ., Direktor; unterrichtet VWL und BWL
Gelmi Thomas Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis; unterrichtet Personalführung, Präsentations-
technik, Management und Kommunikation
Gerber Hannes Unternehmer; unterrichtet Kommunikation
Grayson Mirjam FA Personalfachfrau, Betriebswirtschafterin HF, Dozentin SVEB 1; unterrichtet
Personalentwicklung
Grübel René Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Unternehmens-
finanzierung, Konsolidierung, Kosten- und Investitionsrechnung
Hafner Dieter Lic. iur., Dozent; unterrichtet Arbeits-, Vertrags- und Gesellschaftsrecht
Hämmerle Wolfgang Eidg. dipl. Verkaufsleiter; unterrichtet Personal und Betriebspsychologie
Häring Friedrich Lic. oec. HSG, dipl. Controller SIB; unterrichtet Wirtschaftsfächer
Hauert Christoph Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Softwareentwicklungsmethoden
Haux Jörg Dozent MBA; unterrichtet Controlling, Revision, Beteiligungs-Management und
Unternehmensbewertung
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
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Hegmann Bernhard Eidg. dipl. Informatiker; unterrichtet Prozessmanagement
Hegner Heini Geschäftsleiter; unterrichtet Grundlagen-, Personen-, Sozialversicherungen, Unfall- und
Krankenversicherung
Hellfeier Michael Geschäftsführer; unterrichtet Informatik
Herzog Patrizia Betriebsökonomin HF, Master of HR Management; unterrichtet Mitarbeiter- und
Unternehmensführung
Hilfiker Patrik Betriebsökonom FH, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling;
unterrichtet Rechnungswesen
Hinder Markus Dipl. VL, Leiter Marketing; unterrichtet Verkauf und Werbung
Hirschi Silvia Steuerexpertin, Buchhalterin mit eidg. Fachausweis; unterrichtet Steuern
Hirt Thomas Lic. iur.; unterrichtet Recht
Hollenstein Martin Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungs-
wesen, Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Huber Dieter Eidg. dipl. Organisator; unterrichtet Organisation und Projektmanagement
Huber Jürg Eidg. dipl. Verkaufsleiter und Versicherungsfachmann; unterrichtet Versicherungswirtschaft
Hug Konrad Trainer, Coach, Mediator; unterrichtet Personalentwicklung
Iadanza Tonino Rechtsanwalt; unterrichtet Recht
Jau Martin Fürsprecher, LLM, JNT’L Tax; unterrichtet Steuern
Jordi Peter Dipl. Buchhalter/Controller, Erwachsenenbildner; unterrichtet Rechnungswesen
Josi Mathias Dipl. Steuerexperte und Fürsprecher; unterrichtet Steuern
Jung Roland Dipl. Wirtschaftsprüfer; unterrichtet Steuerrecht
Karaoglu Fatih Lic. oec. HSG; unterrichtet BWL und Sozialkompetenz
Keller Michael Eidg. dipl. Versicherungsexperte; unterrichtet Sozialversicherungs- und Koordinationsrecht
Kellerhals Martin Betriebsökonom KSZ, Geschäftsführer, Dozent, Ausbildner mit eidg. Fachausweis;
unterrichtet BWL, VWL, OL, Management, Personalmanagement und Unternehmensführung
Kern Alexandra Betriebsökonomin FH; unterrichtet Marketing und Präsentationstechnik
Knecht Marita Ausbilderin, Schriftpsychologin; unterrichtet Betriebspsychologie
Koller Simonida Lic. oec. HSG; unterrichtet VWL
Korner Marcel Projektmitarbeiter NZZ Campus; unterrichtet Marketing, Kommunikation und BWL
Kunz Thomas Eidg. dipl. Steuerexperte; unterrichtet Steuern
Kunz Thomas H. Dipl. Steuerexperte, Controller SIB; unterrichtet Unternehmenssteuerrecht,
Umstrukturierung und Reorganisation
Kurz Ulrich Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Lanni Costantino Betriebsökonom FH/CFA; unterrichtet Anlegen und Portfoliomanagement
Lanzendörfer Matthias Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Informatik
Ledergerber Ivo Eidg. dipl. Verkaufsleiter; unterrichtet Marketing und Verkauf
Lenggenhager Marcel Betriebsökonom dipl. oek., Unternehmer, Treuhänder; unterrichtet Finanz- und
Rechnungswesen, Betriebswirtschaft, Personalwesen
Leu Thomas Lic. oec. publ.; unterrichtet Statistik
Leuenberger Daniel Betriebsökonom HWV, eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer; unterrichtet Mehrwertsteuer
Leutenegger Thomas Eidg. dipl. Verkaufsleiter, eidg. dipl. Marketingleiter; unterrichtet Marketing
AKAD Business-Dozierende
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
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Leuthard Patrick Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Betriebsbuchhaltung
Loeffel Sylvan Eidg. dipl. Steuerexperte, Steuerkommissar; unterrichtet Steuern
Loepthien Adrian Eidg. dipl. Treuhandexperte; unterrichtet Finanz- und Rechnungswesen
Loosli Patrick Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen, MwSt-Spezialist; unterrichtet Mehrwertsteuer
Lüthi Daniel Eidg. dipl. Organisator; unterrichtet Informatik
Manser Emil Dipl. Informatiker, Prüfungsexperte; unterrichtet Projektmanagement, Prozess Engineering
und Organisationsentwicklung
Mathis Thomas Lic. phil. nat.; unterrichtet Statistik
Maurer Alessandro Dipl. Kaufmann FH, dipl. Treuhandexperte; unterrichtet Revision
Melliger August Leiter Personelles; unterrichtet Personalmarketing und -administration
Merkli Benjamin Eidg. dipl. Treuhänder und Steuerexperte; unterrichtet Steuern und Treuhandwesen
Messi Nicole Leiterin HR; unterrichtet Personalmanagement, -entwicklung und Marketing
Meier Schmid Monika Dipl. Personalmanagerin IAP; unterrichtet Personaladministration, -marketing
und Gehaltswesen
Meyer Beat Prüfungsexperte; unterrichtet Verkaufsförderung, Werbung und Marketing
Michel Heinrich Mediator, Coach-Kommunikations-Trainer; unterrichtet Rhetorik
Minder Stefan Lic. oec. HSG, lic iur. HSG, MwSt-Experte; unterrichtet Recht und Arbeitsrecht
Morciano Mario Rechtsanwalt; unterrichtet Wirtschaftsrecht
Moser Patrick Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Controlling
Müller Cornel Lic. oec. HSG, Managing Partner der OE GmbH; unterrichtet BWL, Unternehmensstrategie
und Marketing
Müller Pascal Leiter Transportschaden; unterrichtet Transportversicherung
Müller Silvan Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet internationale
Rechnungslegung
Nadig Giorgio Lic. iur; unterrichtet Wirtschaftsrecht
Neff Jacqueline Lic. iur., Dozentin; unterrichtet Rechtskunde
Niederberger Martin MBA; unterrichtet Marketingmanagement
Nold Matthias Chefredaktor; unterrichtet Deutsch und Kommunikation
Nufer Rita Key Account Manager; unterrichtet Marketing, Organisation, Verkauf und Präsentationstechnik
Pacozzi Dalmazio Direktor; unterrichtet Mitarbeiterführung
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Dalmazio Pacozzi, unterrichtet Mitarbeiterführung
A
54
Pauli Kurt Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen,
Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Probst Dieter Eidg. dipl. Buchhalter; unterrichtet Steuern
Rechsteiner Al Housseini Andrea Eidg. dipl. Leiterin HR; unterrichtet Spezialgebiete
Renidear Luzian Unternehmensberater; unterrichtet Personalmarketing, Personalentwicklung,
Lern management und Betriebspsychologie
Reumer Christine Expertin in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Romano Roger Buchautor; unterrichtet Informatik
Röösli Bruno Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Rumo Etienne BSc, eidg. dipl. Marketingleiter, MAS, MBA (UEMS); unterrichtet BWL und Marketing
Schaad Jürg Eidg. dipl. Organisator, Erwachsenenbildner, Prüfungsexperte; unterrichtet Organisations-
lehre, Projekt management, Arbeitstechnik und Selbstmanagement
Schafer Daniela HSA Luzern; unterrichtet Betriebliches Sozialwesen
Schär Sonja Master of Science in Computer Science; unterrichtet Statistik und Informatik
Scheuner Pierre Fürsprecher; unterrichtet Mehrwertsteuer
Schmalzl Marlis Eidg. dipl. Expertin in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Schmid Bettina Eidg. dipl. Sprachlehrerin, Übersetzerin; unterrichtet Deutsch und Französisch
Schneebeli Franziska Dipl. Verkaufsleiterin und MAS-BA; unterrichtet Marketing und Verkauf
Schneider Christof Treuhänder mit eidg. FA; unterrichtet Rechnungswesen und Steuerrecht
Schneider Gabriel Mathematiker; unterrichtet Informatik
Schnydrig Toni Ing. HTL, Informatik Projektleiter, Erwachsenenbildner SVEB 1; unterrichtet Projektmanagement
Schöni Noemi Master of Law; unterrichtet Recht
Schori Monica Ausbildungsleiterin, Mediatorin, Prüfungsexpertin SVF; unterrichtet Selbstkenntnis,
Teamführung und Kommunikation
Schuler Josef Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Finanz- und
Betriebs buchhaltung
Schwarz Rolf Personalleiter; unterrichtet Sozialversicherungswesen
Sempf Gregor H. Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Informatik-Evaluation
Sommer Alfred Lic. iur., Advokat und Mediator; unterrichtet Recht
AKAD Business-Dozierende
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Jacqueline Neff, unterrichtet Rechtskunde
A
55
Stadler Patrick Fachspezialist Firmenkunden; unterrichtet Technische Versicherungen
Steffen-Marti Eliane Dipl. Betriebswirtschafterin HF, dipl. Leiterin HR; unterrichtet Personalmanagement
Steinemann Eduard Mathematiker, Erwachsenenbildner; unterrichtet Statistik
Steiner Heinz Geschäftsführer, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling;
unterrichtet Controlling
Sternfeld Ernst Eidg. dipl. Marketingleiter; unterrichtet VWL
Strässler Martin Betriebsökonom, Fachhochschul-Dozent; unterrichtet Finanzielles und Betriebliches
Rechnungswesen
Stucki Beat FEAM Informatik Projektleiter FA; unterrichtet Netzwerkarchitektur
Studer Josef RA lic. iur.; unterrichtet Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht
Suter Marie-Helene HR Managerin; unterrichtet Personaladministration, Gehaltswesen, Betr. Sozialwesen
und Sozialpartnerschaft
Suter Rolf Lic. oec. publ., Ausbildner mit eidg. Fachausweis; unterrichtet VWL und Rechnungswesen
Testorelli Ursula Selbstständig; unterrichtet Coaching, Beratung im HR Bereich
Toma Adriano Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Rechnungswesen
Vecellio Silvio Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Projekt- und Qualitätsmanagement,
Organisationslehre
Von Bergen Heinz Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling; unterrichtet Betriebliches
Rechnungswesen und Personalwesen
Von Bicknapahari Sikander Lic. iur., eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling;
unterrichtet Planung, Investitionsrechnung, Risk-Management und Buchführung
Wahl Andreas Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Datenmodellierung und
Applikationssystemengineering
Walker Beat Lic. rer. pol., eidg. dipl. Steuerexperte; unterrichtet Steuern
Wälti Bruno Dipl. Wirtschaftsinformatiker; unterrichtet Informatik
Weber Felix Rechtsanwalt; unterrichtet Recht und Wirtschaftsrecht
Weiss Karl Betriebsökonom HWV; unterrichtet Finanzielles und Betriebliches Rechnungswesen, Controlling
Wespi Bernhard Eidg. dipl. Steuerexperte; unterrichtet Steuern
Winiger Alexander Wirtschaftsinformatiker FH; unterrichtet Informatik
Wissmann Martine-Laure Personalmanagerin IAP; unterrichtet Konfliktmanagement,
Personaladministration und Kommunikation
Wittenwiler Manfred Betriebsökonom HWV; unterrichtet Informatik und Organisation
Wullschleger Peter Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, Cert. IFRS;
unterrichtet Controlling, Unternehmensbewertung
Zeller Thomas Lic. iur.; unterrichtet Schuldbetreibung und Konkurs
Zenhäusern Raymond MBA; unterrichtet Marketing, Verkauf
Zimmermann Jürg Dipl. Steuerexperte, Betriebsökonom HWV, Zollfachmann; unterrichtet Steuern
Zimmermann Michael Betriebsökonom FH, Unternehmensberater; unterrichtet Personalentwicklung,
Changemanagement und Kulturentwicklung
Zopfi Markus Stv. Betreibungsinspektor; unterrichtet SchKG
Zurbriggen Thomas Eidg. dipl. Treuhandexperte; unterrichtet Mehrwertsteuer
Zweigle Frithjoh Lic. iur., lic. rer. publ. HSG; unterrichtet Accounting
Lernen bei AKAD Business – systematischer Ansatz, individuelle Wirkung
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
59
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Höhere Fachschulen
HFW, HFWI, HFBF, HFV›
Im April 2010 publizierte die NZZ am Sonntag unter dem Titel «Die Schule, die
den Kaderjob fast garantiert» einen Artikel über die höheren Fachschulen (HF).
Treffender kann man diese Schulen nicht umschreiben: Der höchste Abschluss,
der in der Berufsbildung erworben werden kann, eröffnet den Absolventinnen
und Absolventen beste Karrierechancen.
Die höheren Fachschulen HF geniessen in der Praxis einen ausgezeichneten Ruf, denn
sie bieten umfassende und fundierte Ausbildungen mit einem eidgenössischen Titel
auf Diplomstufe an. Entsprechend hoch ist die Priorität, die AKAD Business und AKAD
Banking und Finance diesen Studiengängen beimessen.
Mit den Aufträgen der Banken und Versicherungen an die AKAD, ihre Studiengänge
gesamtschweizerisch für diese Branchen aufzubauen, ergab sich die grosse Chance,
modernste Methoden der Wissensvermittlung zielgerichtet auf die Bedürfnisse der
Wirtschaft in allen unseren höheren Fachschulen einzuführen.
Mit der Höheren Fachschule für Wirtschaft HFW gehört die AKAD seit Jahren zu
den führenden Anbietern der Schweiz. Die AKAD ist der einzige Anbieter, der diese
Ausbildung mit einem hohen Selbststudiumsanteil und verschiedenen Vertiefungen
anbietet.
Ein weiteres grosses Plus der höheren Fachschulen HF ist die Durchlässigkeit zu den
Fachhochschulen. So können Absolventinnen und Absolventen unserer höheren Fach-
schulen HF nach einer einjährigen Passerelle ins siebte und damit zweitletzte Semester
des Bachelor-Studiums an der Kalaidos Fachhochschule einsteigen. Ebenso ist ein di-
rekter Einstieg in die Weiterbildungsstufe der Fachhochschulen möglich.
Die höheren Fachschulen von AKAD Business und
AKAD Banking und Finance sind:
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW >
Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI >
Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF >
Höhere Fachschule Versicherung HFV >
Passerellen zum «Bachelor of Science in Business Administration FH» >
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
60Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Höhere Fachschule oder eidg. Fachausweis/Diplom?
Nachfolgend finden Sie Hinweise, die Ihnen helfen sollen, die
Wahl zwischen einer höheren Fachschule und einem eidg.
Fachausweis/Diplom zu treffen. Selbstverständlich können
Sie auch beide Ausbildungen miteinander kombinieren. So
können Sie beispielsweise nach der Belegung der Vertiefung
«Marketingmanagement» oder «Accounting» an der Höheren
Fachschule für Wirtschaft HFW der AKAD die entsprechenden
eidgenössischen Berufsprüfungen nach Ihrem HFW-Abschluss
in Rekordzeit erreichen. In jedem Fall ist ein Gespräch mit un-
seren Schulleitern für die richtige Wahl Ihrer Weiterbildung
empfehlenswert.
Unterschiede zwischen der Höheren Fachschule für
Wirtschaft HFW und einer branchenorientierten höheren
Fachschule wie die HFWI, HFBF oder HFV
Wollen Sie sich nicht auf eine bestimmte Branche festlegen,
dann ist die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW die rich-
tige Wahl für Sie. Schlägt Ihr Herz für eine bestimmte Branche
wie Banken oder Versicherungen, sollten Sie auch die entspre-
chende HF wählen.
Die wichtigsten Unterschiede ersehen Sie aus folgender Grafik:
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW
Generelle Managementkompetenz mit einer Vertiefung in einem Fachbereich (Accounting, Marketing management, Human Resources oder Leadership)
Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF: Träger SwissBanking Höhere Fachschule Versicherung HFV: Träger VBV
Generelle Branchenkompetenz mit auf die Branche ausgerichtetem Basiswissen
90% betriebswirtschaftliches Basiswissen und Managementkompetenz
10%Fachbereichs-kompetenz
30% branchenbezogenes Basiswissen
70% Branchen- und Managementkompetenz
Eidg. Fachausweise/Diplome
Sie wissen genau, welcher Fachbereich Ihnen liegt, und möchten Ihre Kenntnisse darin ausbauen.
Sie streben eine höhere Position in einem Fachbereich an und wollen sich deshalb fundierte Kenntnisse in diesem Bereich erarbeiten.
Sie möchten einen Abschluss in 1 bis 2 Jahren erreichen.
Höhere Fachschulen
Sie wollen eine ganzheitliche betriebswirtschaftliche Ausbildung mit der Möglichkeit einer Vertiefung in einem von Ihnen bevorzugten Fachbereich oder Branche.
Sie möchten sich für eine Kaderposition in der Unternehmung eine gute Basis schaffen.
Sie sind bereit, eine 3-jährige Ausbildung anzutreten.
Sie möchten sich rasch in ein Gebiet der Unternehmung einarbeiten können und on the job die Fachkenntnisse weiterentwickeln.
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
61
Im Unterschied zu den Berufs- und höheren Fachprüfungen, die an einem exter-
nen Prüfungstermin bestanden werden müssen, finden an den höheren Fach-
schulen der AKAD die Leistungsbeurteilungen in einem kontinuierlichen Rhyth-
mus statt und werden von eigenen Lehrkräften abgenommen. Dadurch wird
in unseren höheren Fachschulen die Kompetenz stetig aufgebaut und laufend
gemessen. Dies geschieht mit einem effektiven und erfolgreichen didaktischen
Konzept.
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFVKontinuierlicher Aufbau Ihrer Kompetenzen
Aufbau des Wissens im Selbststudium
Sie erarbeiten das Wissen mit den AKAD Lernheften im Selbst-
studium und prüfen dabei Ihre Fortschritte im virtuellen Lern-
raum mit Online-Tests selber.
Vertiefung und praktische Umsetzung im Präsenzunterricht
Im Präsenzunterricht üben und vertiefen Sie das im Selbststudi-
um erworbene Wissen anhand von Beispielen und Fallstudien.
Sie lösen selbstständig Transfer- und Anwendungsaufgaben,
welche das Gelernte in Ihre Berufspraxis übertragen. Diese Ar-
beiten präsentieren Sie zum Teil vor Ihrer Klasse.
Messen und gezieltes Fördern der Kompetenzentwicklung
Mit dem Kompetenzportfolio erhalten Sie Gelegenheit, Ihre
Schlüsselkompetenzen zu bestimmen und deren Weiterent-
wicklung messbar zu verfolgen. Ein ausgefeiltes elektronisches
Tool unterstützt Sie dabei. Das Kompetenzportfolio ist ein In-
strument, das Sie in Ihrem Beruf weiterbringt und Sie über Ih-
ren gesamten beruflichen und schulischen Werdegang hinweg
begleitet.
Abschluss mit einer Diplomarbeit
An einem von Ihnen gewählten Thema zeigen Sie, dass Sie
in der Lage sind, eine praxisgerechte, umfassende Lösung zu
erarbeiten und diese glaubwürdig vor einem Fachgremium zu
vertreten.
Prüfungen
Prüfungen an den höheren Fachschulen der AKAD sind als Wis-
senstest, Fallstudie oder Assessment angelegt. Sie legen diese
in der Regel am Ende eines Semesters ab.
Kontinuierlicher Aufbau Ihrer Kompetenzen
Selbststudium
On
line-Test
On
line-Test
On
line-Test
On
line-Test
On
line-Test
Präsenzunterricht
Kompetenzportfolio Kompetenzportfolio
Transferaufgaben Diplomarbeit
Anwendungsaufgaben
Wissenstest
Kom
pet
enza
ufb
au
Selbststudium
Präsenzunterricht
Praxistransfer
Kompetenzentwicklung
62Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
«Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF» ist der höchste eidgenössische Titel, der in
der kaufmännischen Berufsbildung erworben werden kann. Durch die effektive
AKAD Methode – begleitetes Selbststudium in Kombination mit einem Minimum
an Präsenzunterricht – und die Möglichkeit der Wahl einer Vertiefung gehört die-
se Ausbildung an der AKAD zu den modernsten der Schweiz. Neben fundiertem
Fachwissen verfügen Sie am Ende Ihres Studiums über wichtige Führungskom-
petenzen sowie einen Abschluss mit ausgezeichnetem Ruf in der Wirtschaft;
beste Voraussetzungen also für eine Kaderposition.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Die Höhere Fachschule für Wirtschaft ist ideal für Sie, wenn Sie
den höchsten eidgenössischen Abschluss in der kaufmän- >
nischen Berufsbildung anstreben
eine praxisbezogene, betriebswirtschaftliche Generalisten- >
ausbildung mit vertieftem Wissen in einem selbst gewählten
Spezialgebiet absolvieren wollen
dank einer Ausbildung mit höchstem Stellenwert in der Wirt- >
schaft Ihre beruflichen Möglichkeiten erweitern und Ihren
«Marktwert» in der Arbeitswelt steigern möchten
nach Abschluss der HFW einen Höhereintritt in eine Fach- >
hochschule planen
Nutzen der Ausbildung an der AKAD
AKAD Methode – damit Sie 100% berufstätig bleiben können
und dort lernen, wo Sie wollen
Die grosse Stärke der AKAD ist die langjährige Erfahrung im
begleiteten Selbststudium (AKAD Methode). Für Sie bedeutet
dies, dass Sie den zeitaufwendigen Präsenzunterricht auf ein
Minimum beschränken können und dann lernen, wann es Ihnen
am besten passt. Als erwünschter Nebeneffekt stellen Sie durch
diese Leistung bei (künftigen) Arbeitgebern Ihre Belastbarkeit
und Einsatzbereitschaft eindrücklich unter Beweis.
Praxisorientierte Ausbildung – damit das Gelernte
nicht graue Theorie bleibt
Die Ausbildung an der HFW der AKAD ist auf einen grösst-
möglichen Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag aus-
gelegt. Dafür sorgen einerseits der durchdachte Lehrplan mit
modernsten Lernmethoden sowie vielen Fallstudien und ande-
rerseits unsere Dozierenden, welche nicht nur Fach spezialisten
sind, sondern auch über grosse Praxiserfahrung verfügen.
Vertiefung in einem Spezialgebiet – damit Sie Generalist
und Spezialist zugleich werden
An der Höheren Fachschule für Wirtschaft der AKAD kön-
nen Sie zwischen vier verschiedenen Vertiefungen wählen.
Sie erreichen dabei etwa das Niveau eines eidgenössischen
Fachausweises und können diesen bei Interesse innert kurzer
Zeit nach dem Ende Ihres HFW-Studiums im Rahmen einer
Zusatzausbildung erlangen.
Einbezug neuster Erkenntnisse der Managementlehre –
damit Sie jederzeit up to date sind
Die Ausbildung an der HFW der AKAD basiert auf dem neus ten
Lehrplan des Bundes. Durch den engen Kontakt zur Wirtschaft
erfolgen zudem laufend Anpassungen an neuste Entwicklungen
und Trends aus Lehre und Praxis.
50 Jahre Erfahrung und exzellenter Ruf – damit Sie sich
auf einen starken Partner verlassen können
AKAD ist seit mehr als 50 Jahren erfolgreich in der Erwachse-
nenbildung tätig und als erstklassiger Ausbilder bekannt. Die
Absolventinnen und Absolventen geniessen wegen ihrer Fähig-
keit zum Selbststudium in der Praxis einen ausgezeichneten Ruf
als Macher und Menschen mit grosser Eigenmotivation.
Zertifizierter Studiengang – damit die Qualität auch in Zukunft
erstklassig bleibt
An der Höheren Fachschule für Wirtschaft der AKAD wird Bil-
dung auf höchstem Niveau angeboten. Dies bestätigen nicht
nur die Feedbacks der Studierenden, sondern auch die wich-
tigen Qualitätssiegel HFW.CH und EFQM, die AKAD führen darf.
«All-inclusive» – damit Sie keine bösen Überraschungen erleben
Bei der AKAD sind sämtliche Kurskosten im Honorar enthalten.
Es gibt keine «versteckten» Zusatzkosten für Lehrmittel, Prü-
fungen, Repetitorien etc.
C Ausschnitt ‹Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW›
C Daniel Schinz, lic. oec. HSG Schulleiter
C Nadia Steiger Studiengangsverantwortliche
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
63
Dauer und Titel
Die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW führt in einer drei-
jährigen, berufsbegleitenden und praxisnahen Ausbildung zum
eidgenössischen Diplom «Dipl. Betriebswirtschafterin HF / Dipl.
Betriebswirtschafter HF» / «Professional Bachelor ODEC in Busi-
ness Administration».
Aufnahmebedingungen
Um zum Studiengang «Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF» zu- >
gelassen zu werden, benötigen Sie ein eidgenössisches Fä-
higkeitszeugnis der kaufmännischen Lehre oder ein Handels-
diplom VSH oder ein Diplom einer Handelsmittelschule sowie
mindestens zwei Jahre kaufmännische Berufserfahrung.
Ebenfalls aufgenommen werden Sie mit einem nichtkauf- >
männischen eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (mindestens
dreijährige Ausbildung) oder mit einem Maturitätszeugnis,
sofern Sie über drei Jahre kaufmännische Berufspraxis verfü-
gen und die notwendigen kaufmännischen Grundkenntnisse
nachweisen können.
Ablauf des Studiums und Vertiefungen
Das Studium gliedert sich in drei ineinandergreifende Teile:
Aufbau betriebswirtschaftliche Basiskompetenz1.
Aufbau erweiterte Fachkompetenz in der selbst gewählten 2.
Vertiefung
Vernetzung des Wissens zur Managementkompetenz3.
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
In den ersten Semestern erarbeiten Sie sich die betriebswirt-
schaftlichen Basiskompetenzen. Im Weiteren trainieren wir Sie
in der meistgesprochenen Fremdsprache der Welt.
Die Vertiefungen setzen in der Mitte Ihres Studiums ein und
werden in Kooperation mit den anderen Schulen von AKAD
Business durchgeführt. Sie haben bis dann genug Zeit, sich
über die angebotenen Fachbereiche zu informieren und einen
davon auszuwählen. Sie erreichen in der gewählten Vertiefung
etwa das Niveau eines eidgenössischen Fachausweises und
können diesen bei Interesse in kurzer Zeit nach dem Ende Ihres
HFW-Studiums nachholen. Sie können zwischen folgenden
Vertiefungen wählen:
Accounting > (Anspruchsniveau vergleichbar mit dem eidg.
Fachausweis für Fachleute Finanz- und Rechnungswesen,
siehe auch Seite 157)
Human Resources > (Anspruchsniveau vergleichbar mit dem
eidg. Fachausweis für HR Fachleute, siehe auch Seite 114)
Leadership > (Anspruchsniveau vergleichbar mit dem eidg.
Fachausweis für Führungsfachleute, siehe auch Seite 90)
Marketingmanagement > (Anspruchsniveau vergleichbar mit
dem eidg. Fachausweis für Marketingfachleute, siehe auch
Seite 131)
Im sechsten und letzten Semester erfolgt die Vernetzung aller
Fachbereiche. Sie erhalten genaue Kenntnisse der Zusammen-
hänge in der Unternehmung (Managementkompetenz). Mit
praktischen Fallstudien in realen Firmen und strategischen
Planspielen wird der Transfer in die Wirtschaft simuliert. Ab-
geschlossen wird das Studium mit einer praxisorientierten Di-
plomarbeit sowie einem Gruppen-Assessment zur Ermittlung
der individuellen Fach- und Führungskompetenzen.
Höhereintritt Bachelor-Studium Fachhochschule
Nachdiplom-Studium Fachhochschule
Höhereintritt Vorbereitungskurse Eidg. Berufsprüfung und Diplome
Vernetzung zur Managementkompetenz
Accounting Human Resources Leadership
Höhere Fachschule für Wirtschaft mit Vertiefungen der AKAD
Anschluss an weitere Bildungs-gänge
Marketing management
Kaufmännische Lehre mit 2 Jahren Praxis oder andere Lehre / Maturität mit 3 Jahren kaufmännischer PraxisVorbildung
Betriebswirtschaftliche Basiskompetenzen
64Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Lerninhalte
1. Betriebswirtschaftliche Basiskompetenzen
Beschaffung und Logistik >
Finanzierung und Investition >
Informatik >
Marketing >
Personalwesen >
Produktion >
Projektmanagement >
Organisationsgestaltung und -entwicklung >
Qualität, Umwelt, Sicherheit >
Rechnungswesen >
Recht >
Statistik >
Steuern >
Unternehmensführung >
Volkswirtschaft >
Wirtschaftsenglisch >
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
2. Vertiefungen (Wahlmöglichkeit!)
Accounting (Themenauszug)
Bilanz- und Erfolgsanalyse / Kennzahlensysteme >
Budget/Budgetkontrolle >
Financial Accounting >
Investitionsrechnung/Investitionscontrolling >
Konsolidierung >
Management Accounting >
Unternehmensbewertung >
Vollkostenrechnung/Teilkostenrechnung >
Human Resources (Themenauszug)
Change-Management >
Personaladministration >
Personalbeschaffung >
Personalcontrolling >
Personalentwicklung >
Personalerhaltung >
Personalfreisetzung >
Leadership (Themenauszug)
Coaching >
Führungsprozesse >
Kommunikation, Moderation und Information >
Konfliktlösung >
Persönliche Führungsfähigkeit >
Selbstkenntnis >
Selbstmanagement >
Teamführung >
Marketingmanagement (Themenauszug)
Marketingkommunikation >
Marketingkonzept >
Marketingsituationsanalyse/Marketingstrategie >
Marktforschung >
Neue Marketingansätze und -trends >
Verkauf und Distribution >
3. Managementkompetenz
Im letzten Semester erfolgt das Vernetzen der Fachbereiche.
Im Rahmen eines strategischen Planspiels, eines Gruppen-As-
sessments sowie anhand praktischer Fallstudien in realen Un-
ternehmungen bringen Sie Ihr erworbenes Fachwissen ein und
erleben, wie sich Ihre Entscheidungen im Zusammenspiel mit
anderen Einflussfaktoren auswirken.
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
65
Lernformen
Im Zentrum stehen bei der Höheren Fachschule für Wirtschaft
der AKAD folgende Lernformen:
Begleitetes Selbststudium nach der AKAD Methode – damit
Sie lernen können, wann und wo Sie wollen
Sie bereiten sich mit den AKAD Lernheften und dem virtuellen
Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Foren auf den Prä-
senzunterricht vor. Dadurch lernen Sie effektiver, können den
zeitaufwendigen Präsenzunterricht auf ein Minimum beschrän-
ken und bestimmen Ihre Studiumszeiten selbst.
Präsenzunterricht – damit Sie das im Selbststudium Gelernte
üben, vertiefen und vernetzen können
Der Präsenzunterricht unter der Leitung von praxiserprobten
Dozierenden findet in zwei möglichen Zeitvarianten statt. Ziel
ist dabei die Vernetzung und Vertiefung des im Selbststudium
erworbenen Wissens. Die Einbindung in eine Klasse gibt Ihnen
zusätzliche Motivation zum Studium.
Kontinuierliche Prüfungsleistungen – damit Sie jederzeit
wissen, wo Sie stehen
Die Prüfungen finden jeweils am Ende eines Semesters statt.
Damit haben Sie laufend Gelegenheit, Ihr Können unter Beweis
zu stellen, und sind nicht abhängig von einer einzigen grossen
Prüfung am Ende der Ausbildung. Unser Prüfungssystem ist
modular aufgebaut und Sie schliessen die geprüften Fächer de-
finitiv ab. So wissen Sie jederzeit, was Sie bereits erledigt haben
und was noch auf Sie zukommen wird.
Anschlussmöglichkeiten
Es stehen Ihnen drei Wege offen:
Höhereintritt ins Bachelor-Studium der Fachhochschulen >
Direkter Zugang zur höheren Weiterbildung der Fachhoch- >
schulen (MAS, CAS, DAS)
Höhereintritt in einen Studiengang zur Vorbereitung auf hö- >
here eidgenössische Berufsprüfungen/Diplome
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
6 Semester (drei Jahre)
Schulungsorte Basel, Bern und Zürich
Studienbeginn Ende April 2011 und Ende Oktober 2011
Unterrichtstage und -zeiten
Variante 1 (Basel, Bern und Zürich) Alle 14 Tage am Samstag
Variante 2 (Zürich) Wöchentlich am Dienstagabend
Studienhonorar 36 Monate zu CHF 610.–/MonatTotal CHF 21’960.–
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF
Ihre Ansprechpartner/-innen
Daniel Schinz, Schulleiter
Telefon 044 307 31 12, E-Mail [email protected]
Nadia Steiger, Studiengangsverantwortliche Basel und Zürich
Telefon 044 307 32 48, E-Mail [email protected]
Iris Gerber, Studiengangsverantwortliche Bern
Telefon 031 380 13 13, E-Mail [email protected]
Qualitätssiegel
AKAD Business ist Mitglied der Konferenz Höhere Fachschulen
HF sowie von HFW.CH und ist EFQM-zertifiziert. AKAD Busi-
ness erfüllt damit die strengen Qualitätsanforderungen dieser
drei führenden Organisationen.
66Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
C Ausschnitt ‹Höhere Fachschule für Wirtschafts - informatik HFWI›
C Philipp Jost Studiengangsverantwortlicher
C Beat Nagel Schulleiter
Mit iPad!Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF
Wirtschaftsinformatiker/-innen HF übernehmen in Unternehmen Führungsauf-
gaben an den Nahtstellen zwischen Betriebswirtschaft, Management und Infor-
matik. Im Bereich Business-Informatik entwickeln und realisieren sie als Projekt-
leiter/-innen anspruchsvolle betriebliche IT-Lösungen.
Wirtschaftsinformatiker/-innen HF verfügen über Generalisten-Wissen und arbeiten
an den Schnittstellen zwischen Kerninformatik, Betriebswirtschaft und Management.
Dies befähigt sie, mit Spezialisten Probleme zu analysieren und zu lösen. Mit pro-
fessionellen Informationssystemen und IT-Lösungen unterstützen und optimieren
sie Management- und Geschäftsprozesse im Unternehmensalltag. Sie übernehmen
entsprechende Aufgaben in Projekten oder Abteilungen von Informatikdienstleistern,
Software-Herstellern, Unternehmensberatungen und KMUs aller Branchen, beraten
die Unternehmensleitung und das Kader in strategischen Fragestellungen.
Wirtschaftsinformatiker/-innen HF beteiligen sich an der Entwicklung, Implementie-
rung und Administrierung computergestützter Lösungen von unterschiedlichen Unter-
nehmensfeldern. Dazu zählen beispielsweise Organisationsentwicklung, Controlling/
Verwaltung, E-Business oder Logistik.
Bei der Entwicklung von IT-Lösungen beziehen Wirtschaftsinformatiker/-innen HF ne-
ben den Bedürfnissen der Anwendenden auch die technisch-organisatorischen und
finanziellen Rahmenbedingungen wie Budgets und Controlling mit ein. Sie analysieren
die betrieblichen Abläufe, Geschäftsprozesse und bestehenden Systemarchitekturen,
erheben die nötigen Daten und erstellen die Spezifikationen. Bei der Evaluation mög-
licher Hard- und Software-Lösungen entscheiden sie, ob ein bestehendes System er-
weitert, eine eigene Neuentwicklung gemacht oder ein externes Produkt eingekauft
und angepasst werden soll.
Bei der Einführung der neuen IT-Lösung im Unternehmen überwachen Wirtschafts-
informatiker/-innen HF die Installationen und technische Umsetzung, führen Program-
mierungen und Vernetzungen durch und migrieren Daten. Sie sind zudem für die
Abklärung von juristischen Fragen bezüglich des Projekts zuständig, erstellen Projekt-
dokumentationen und beraten und schulen die Anwendergruppen. Weitere Tätigkeits-
bereiche sind Datensicherheit, Qualitätsmanagement, Sicherheit und Aktualität des
IT-Systems. Nach Abschluss des Projekts erstellen sie die Evaluation und werten die
Resultate aus.
Als Vorgesetzte führen Wirtschaftsinformatiker/-innen HF ihre Mitarbeitenden, über-
wachen die Arbeiten in den Projekten und vermitteln bei Bedarf ihr Know-how.
Für wen eignet sich diese Weiterbildung?
Informatiker aller Façon, die in der Schnittstelle Business/Informatik arbeiten oder >
dahin wollen – wir nennen das im heutigen Berufsumfeld Business Integration und/
oder Business Analyse
Personen mit einer kaufmännischen oder Informatik-Grundbildung, die in der Infor- >
matik arbeiten und eine Weiterentwicklung suchen.
Abschluss
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
67
Zulassungsbedingungen
Abschluss einer beruflichen Grundbildung als Informatiker/-in >
EFZ, Mediamatiker/-in, Kaufmann/-frau mit Profil B oder E
oder Abschluss einer BBT-anerkannten Handelsmittelschule
und
2 Jahre Berufserfahrung im Informatik-Projektumfeld bei Stu- >
dienbeginn
oder
Abschluss einer anderen mindestens 3-jährigen Grundbil- >
dung oder einer gymnasialen Matura
und
3 Jahre Berufserfahrung im Umfeld der Wirtschaftsinformatik >
Studienablauf
Das Studium beschäftigt sich im 1. bis 3. Semester mit dem
Aufbau der Grundlagen (Wirtschaft und Informatik). Im 4. und
5. Semester erfolgen die Anwendungen der erlernten Kompe-
tenzen (Wirtschaft und Informatik) und im 6. Semester wird
eine bereichsübergreifende Vernetzung und Umsetzung des
Wissens zur Business Integration vollzogen.
Software DevelopmentBusiness Solution
Vernetzung und Umsetzung
Allgemein-bildung
Wirtschaft Informatik
Vertiefung
Grundlagen
Vernetzung
Vertiefungsrichtungen
Business Solution >
Software Development >
Fächerübersicht
Wirtschaft
Unternehmensführung, Betriebswirtschaft, Rechnungswesen,
Organisation, Prozessmanagement, Marketing, Rechtslehre,
Personalmanagement und Führungslehre.
Informatik
Systems- und Business Enginneering, Projektmanagement,
Applikationsentwicklung, Data-/Informationmanagement, Si-
cherheit, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Service-
Management, IT-Strategie/Governance und IT-Technologien
Allgemeinbildung
Englisch, Selbst-und Zeitmanagement, wissenschaftliches Ar-
beiten, Projektarbeiten, Prozesshandbuch, Lernjournal, Wirt-
schaftsethik und Wirtschaftsgespräche
Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWIDipl. Wirtschaftsinformatiker/-in HF
Anschluss (Kalaidos Fachhochschule)
Bachelor
Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Information
Technology
Berufsbegleitendes Aufbaustudium zum international aner-
kannten Bachelor-Abschluss für Absolventen der HFWI.
Dauer: 2 Jahre >
Zugang: Erfolgreich abgeschlossene HFWI >
MAS
Master of Advanced Studies FH in IT-Project Management
Berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium in IT-Projektma-
nagement mit geschütztem Titel.
Dauer: 2 Jahre >
Zulassung: Hochschulabschluss (FH, Universität, ETH, HTL…) >
oder Höhere Fachprüfung, Höhere Fachschule, Techniker-
schule oder «sur Dossier»
CAS
Certificat of Advanced Studies FH in
Project Portfolio Management >
Software Project Management >
Business Intelligence >
SQL Database Technology >
Berufsbegleitende Weiterbildungsangebote auf Hochschul niveau.
Dauer: 1 Semester >
Zulassung: Abhängig vom Inhalt des Studiums >
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
6 Semester
Schulungsorte Zürich
Studienbeginn Frühling und Herbst
Unterrichtstage und -zeiten
Variante 1 Alle 14 Tage am Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Variante 2 Wöchentlich am Dienstag, 17.40–21.05 Uhr
Studienhonorar Total CHF 26’100.– (36 x CHF 725.–)
Besonderes Die Studierenden der HFWI erhalten ein iPad, auf welchem die AKAD Lehrmittel teilweise bereits hochgeladen werden können.
Ihre Ansprechpartner
Beat Nagel, Schulleiter
Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Philipp Jost, Studiengangsverantwortlicher
Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
68Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF ist eine Ausbildung für Personen,
die sich die Bankenwelt erschliessen wollen. Für echte Banker und Bankerinnen
eben!
Mit der HFBF wird eine neue Generation an Kadernachwuchs gebildet, die in der
Lage ist, sich rasch und kompetent in allen Bereichen der Banken einzuarbeiten
und die laufenden Veränderungsprozesse zu unterstützen.
Die Ausbildung ist Banken-generisch gestaltet, zielt auf den Erwerb grundle-
gender und breiter Qualifikationen im gesamten Bank & Finanz-Bereich. Die In-
halte werden anhand einer modernen Blended-Learning-Konzeption vermittelt.
Abschluss und Titel
Die HFBF führt in einer dreijährigen berufsbegleitenden praxis-
nahen Ausbildung zum eidgenössischen Diplom «dipl. Bank-
wirtschafter HF/dipl. Bankwirtschafterin HF (Diploma in Ban-
king & Finance HF)».
Zulassungsbedingungen
Generell kann prüfungsfrei in die HFBF eintreten, wer einen Ab-
schluss einer kaufmännischen Lehre Fachrichtung Bank besitzt
und zu mindestens 50% in einem Finanzinstitut tätig ist. Für
andere KV-Abschlüsse ist eine 12-monatige Tätigkeit auf einer
Bank und ein Kurs beim CYP notwendig. Über weitere Möglich-
keiten geben wir Ihnen gerne auf Anfrage Auskunft.
Prüfungen
Die Lernleistungen werden mit verschiedenen Mitteln geprüft:
Wissenstests im Selbststudium und an Präsenztagen >
(klassische Prüfung)
Bearbeitung von Anwendungsübungen (Fallstudie) >
Transferübungen (Praxisbericht) >
Arbeit mit dem Kompetenz-Report >
Praxisarbeit im 6. Semester >
Die verschiedenen Lernleistungen werden durch Vergabe von
Kredit-Punkten bewertet. Damit wird ein kontinuierlicher Kom-
petenzaufbau gewährleistet und laufend überprüft, damit die
Studierenden frühzeitig Korrekturen vornehmen können.
AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBFTrägerschaft SwissBanking
C Ausschnitt ‹Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF›
B Daniel Amstutz Unternehmensleiter AKAD Banking+Finance
Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) ist
der Spitzenverband des Schweizer Finanzplatzes.
Hauptzielsetzung der SBVg ist die Beibehaltung
und Förderung optimaler Rahmenbedingungen im
In- und Ausland für den Finanzplatz Schweiz.
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
69
AKAD Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF
Lerninhalte
Lernbereich Personality Managament
Lebenslanges Lernen und Selbstlernen, Umgang mit der Lern- >
plattform
Eigene Entwicklungsziele planen, umsetzen und evaluieren, >
Zeitmanagement und Arbeitstechnik
Entwicklungen im Umfeld einer Bank beurteilen (gesellschaft- >
lich, politisch, rechtlich, wirtschaftlich)
Strategie, Geschäftspolitik, Branchenentwicklung, Trends >
Entwicklungen innerhalb einer Bank beurteilen (Corporate >
Governance, Organisationsstrukturen, Corporate Communi-
cation, Qualitätsmanagement etc.)
Lernbereich «Anlegen»
Finanzmärkte, Wertpapierarten, Emissionen, Börse, >
Derivative, Geldmarkt
Portfoliomanagement, Kapitalmarkttheorie, Anlagepolitik, >
Asset Allocation
Derivativstrategien, Eurex, Performance-Messung >
Kundenprozesse, Gesprächsführung im Anlagebereich, >
Akquisition, Retention Management
Finanzplanung, Vorsorge, Steuern, Nachlassplanung, >
Versicherung, Pensionsplanung, umfassende Beratung
Lernbereich «Finanzieren»
Kreditbegriffe, Kreditarten, Kreditmarkt >
Grundstücke, Grundeigentum, Wohneigentum, Bewertung, >
Hypotheken, Baukredit, Bürgschaften, Kautionen, Leasing
Kreditprozesse, Firmenkundenkredite, Kreditrisikomanage- >
ment, Betriebskredite, Investitionsrechnung, besondere
Finanzierungen etc.
Kundenprozesse, Gesprächsführung im Kreditbereich, >
Akquisition, Retention Management
Investment-Banking-Grundlagen >
Lernbereich «Banking Operations»
Zahlungsverkehr, Zahlungsverkehrsprodukte, Treasury, >
Geldmarktgeschäftsarten
Wertschriftengeschäft, Bestandesverwaltung, Lieferwesen, >
SLB
Clearing, Settlement, Corporate Actions, Repo-Geschäfte >
Prozesse in Banking Operations verstehen >
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
6 Semester
Schulungsorte Zürich, Bern, Luzern, Basel, St. Gallen, Chur, Lausanne, Genf, Lugano
Studienbeginn September 2011
Unterrichtstage Verschiedene Stundenpläne auf Anfrage
Studienhonorar CHF 27’300.– abzüglich Bundesbeiträge von CHF 2’400.– ergibt CHF 24’900.– inkl. Prüfungen und Diplomarbeit
Trägerschaft
Schweizerische Bankiervereinigung, siehe auch:
www.swissbanking.org
Ihr Ansprechpartner
Weitere Informationen und Anmeldungen unter:
www.akad-hfbf.ch
70Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Anforderungen im Arbeitsalltag der Versicherungsbranche steigen. Eine
hohe Dienstleistungs- und Produktqualität ist zu erbringen. Mit einer neuen
Weiterbildung sollen künftige Kader der Versicherungswirtschaft auf diese Auf-
gaben vorbereitet und zu echten Versicherungsprofis aufgebaut werden.
Als Absolvierende der Höheren Fachschule Versicherung HFV sind Sie Versiche-
rungsgeneralisten/-innen mit breiten, vernetzten und branchenübergreifenden
Kompetenzen in den Bereichen Sach-/Vermögensversicherungen oder Personen-/
Sozialversicherungen. Sie zeichnen sich aus durch prozessorientierte Kenntnisse
der Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre sowie Führungskompetenzen.
Sie übernehmen eine Führungsfunktion in typischen Versicherungsprozessen
und arbeiten in übergreifenden Management- und Führungsprozessen mit. Sie
bündeln die verschiedenen Leistungserbringer prozessorientiert zur vollständigen
Leistungserbringung. Sie gestalten und analysieren die berufsbezogenen Aufga-
benstellungen unter Berücksichtigung des Gesamtarbeitsprozesses und verant-
worten und begründen die notwendigen Problemlösungen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Berufsqualifikation richtet sich an Versicherungsfachkräf-
te mit Interesse für Gesamtzusammenhänge in der Leistungs-
erbringung der Versicherungswirtschaft, die die Übernahme
von Management- und Führungsverantwortung anstreben.
Abschluss und Titel
Dipl. Versicherungswirtschafter/-in HF
(im Anerkennungsverfahren)
Zulassungsbedingungen
Abgeschlossene kaufmännische Grundbildung Versicherung
(Profil E) oder andere qualifizierte kaufmännische Ausbildung,
gutes Grundlagenwissen in der Versicherungswirtschaft, min-
destens 50% berufliche Tätigkeit in der Versicherungswirtschaft.
Anschlussmöglichkeiten
Weiterbildungsprogramme der Fachhochschulen >
(MAS, DAS, CAS)
Höhereintritt in das Bachelorstudium der Fachhochschule >
Lerninhalte
1. Betriebswirtschaft
Volkswirtschaftslehre >
Betriebswirtschaftslehre >
Rechnungswesen >
Projektmanagement >
Prozessmanagement >
Führung und Personalmanagement >
Persönliches Management >
Kommunikation >
2. Allgemeines Branchenwissen
Versicherungswirtschaft >
Rückversicherung >
Versicherungsmarketing >
Mathematik und Versicherungstechnik >
Versicherungsrecht >
3. Spezifisches Branchenwissen
(3 der nachfolgenden Module sind auszuwählen)
Sachversicherung >
Vermögensversicherung >
Technische Versicherungen >
Transportversicherungen >
Lebensversicherungen >
Krankenversicherungen >
Unfallversicherungen >
Sozialversicherungen >
Versicherungsmedizin >
Banking und Finance >
4. Versicherungsprozesse
Kundenorientierung >
Führung >
Produkt- und Risikomanagement >
Schaden und Dienstleistungen >
Vertrieb >
Support >
Account Management >
Höhere Fachschule Versicherungen HFVTrägerschaft VBV
HFVESAHöhere Fachschule VersicherungEcole supérieure assurance
Berufsbildungsverband der VersicherungswirtschaftAssociation pour la formation professionnelle en assurance
Associazione per la formazione professionale nell’assicurazione
C Ausschnitt ‹Höhere Fachschule Versicherung HFV›
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
71
HFV für Absolventen/-innen mit Fachausweis
Für Absolventen/-innen eines Fachausweises Versicherung besteht die Möglichkeit eines Höhereintrittes. Es müssen nur noch 3 Se-
mester statt der 6 Semester der HFV besucht werden. Die nachfolgenden Fächer und Handlungsfelder sind zu erarbeiten:
Ihre Ansprechpartnerin
Verena Suter, Studienleiterin
Telefon 044 307 32 51, E-Mail [email protected]
Weitere Informationen finden Sie auf www.hfvesa.ch
Ablauf des Studiums ohne Fachausweis
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester
Basiswissen Betriebswirtschaft
Branchen wissen Allgemeines Branchenwissen Spezifisches Branchenwissen
Prozess kompetenz Versicherungsprozesse
Vernetzung Vernetzung, Diplomarbeit
Höhere Fachschule Versicherungen HFV
2. Allgemeines Branchenwissen
Rückversicherung >
Mathematik und Versicherungstechnik >
3. Versicherungsprozesse (der Prozess, der im
Fachausweis abgeschlossen wurde, entfällt)
Kundenorientierung >
Führung >
Produkt- und Risikomanagement >
Schaden und Dienstleistungen >
Vertrieb >
Support >
Account Management >
Ablauf des Studiums mit Fachausweis
1. Semester 2. Semester 3. Semester
Basiswissen Betriebswirtschaft
Branchen wissen Allgemeines Branchenwissen
Prozess kompetenz Versicherungsprozesse
Vernetzung Vernetzung, Diplomarbeit
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
6 Semester volles Studium 3 Semester für Absolventen/-innen mit Fachausweis Versicherung
Schulungsorte Zürich, Bern und Lausanne
Studienbeginn September 2011
Sprachen Deutsch und Französisch
Studienhonorar 6 Semester: CHF 24’000.– 3 Semester (absolv. FA): CHF 16’000.– inkl. Lehrmittel und Prüfungen für auswärtige Seminare
Verband
Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft VBV: www.vbv.ch,
Rubrik Qualifiziertes FachwissenB Verena Suter
Studienleiterin
Lerninhalte
1. Betriebswirtschaft
Volkswirtschaftslehre >
Betriebswirtschaftslehre >
Rechnungswesen >
Projektmanagement >
Prozessmanagement >
Führung und Personalmanagement >
Kommunikation >
72Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Anforderungen im Arbeitsalltag der Versicherungsbranche steigen. Als Ver-
sicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis zeichnen Sie sich durch fun-
dierte Kenntnisse der Versicherungswirtschaft aus und haben zudem in ausge-
wählten Gebieten vertiefte Versicherungsfachkenntnisse. Ausserdem kennen
Sie sich bestens in einem Versicherungsprozess aus und arbeiten in Projekten
mit. Sie übernehmen eine Führungsfunktion, wenn es um fachspezifische und
herausfordernde Fragestellungen geht. Sie gestalten und entwickeln praxis-
bezogene Lösungen und begründen die notwendigen Schritte exakt und fach-
kompetent.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Berufsqualifikation richtet sich an Nachwuchsversiche-
rungsfachkräfte und Quereinsteiger in der Versicherungswirt-
schaft, die sich vertieft für die Versicherungsmaterie interessie-
ren und/oder eine qualifizierte Fachkarriere anstreben.
Abschluss und Titel
Nach erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung darf der
Titel Versicherungs fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis ge-
führt werden.
Die Prüfungsordnung Versicherungsfachmann/-frau mit eidg.
Fachausweis ist vom Bundesamt für Berufsbildung und Tech-
nologie BBT am 26. September 2008 genehmigt worden.
Modularer Aufbau der Qualifikation
Der Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft VBV
bietet ein umfassendes, modular aufgebautes Prüfungssystem
für den Erwerb des eidg. Fachausweises Versicherungsfach-
mann/-frau an. Es wird unterschieden zwischen obligatorischen
Modulen und Wahlmodulen. Die Abschlüsse dieser Module
müssen für die Zulassung zur eidgenössischen Abschluss-
prüfung vorliegen. Für die eidgenössische Abschlussprüfung
stehen drei Prozessmodule zur Auswahl, wovon eines ausge-
wählt werden muss.
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. FachausweisStudiengang des VBV
Berufsbildungsverband der VersicherungswirtschaftAssociation pour la formation professionnelle en assurance
Associazione per la formazione professionale nell’assicurazione
Aufbau der Module
Abschlussprüfung über einen dieser Versicherungskernprozesse (eidgenössisch)
Prozessmodule (1 Modul muss gewählt werden)
Underwriting, inkl. Produktmanagement
Schaden- und Leistungsfallbearbei-tung, Dienstleistungsmanagement
Vertrieb und Support
Wahlmodule (3 Module müssen abgeschlossen werden)
Sachversicherung Transportversicherung Banking und Finance AHV/IV und übrige Sozialversicherungen
Vermögens versicherung Einzellebens versicherung Krankenversicherung (obligatorisch/über obligatorisch)
Versicherungsmedizin
Technische Versicherungen Kollektivlebens versicherung (obligatorisch/über obligatorisch)
Unfallversicherung (obligatorisch/über obligatorisch)
Obligatorische Module
Persönliches Management Versicherungswirtschaft Versicherungsrecht (Recht rund um die Versicherung)
Versicherungs marketing
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
73
Zulassung zur Abschlussprüfung
Zur Abschlussprüfung wird zugelassen, wer:
im Besitz eines eidg. Fähigkeitszeugnisses Kauffrau/-mann a.
der Branche Privatversicherung ist und seit mindestens zwei
Jahren Berufspraxis im Versicherungsbereich nachweist;
oder
im Besitz eines eidg. Fähigkeitszeugnisses einer mindestens b.
dreijährigen Grundbildung oder eines mindestens gleich-
wertigen Ausweises (Diplom einer vom Bund anerkannten
Handelsschule oder Maturitätsausweis) ist, die schriftliche
Prüfung Versicherungsvermittler VBV bestanden hat sowie
seit mindestens drei Jahren Berufspraxis im Versicherungs-
bereich nachweist;
oder
die schriftliche Prüfung Versicherungsvermittler VBV bestan-c.
den hat und eine Berufspraxis von fünf Jahren, davon mindes-
tens drei Jahre im Versicherungsbereich, nachweisen kann;
und
über die erforderlichen gültigen Modulzertifikate bzw. Gleich-d.
wertigkeitsbestätigungen verfügt;
die Gebühren für die Abschlussprüfung fristgerecht einbe-e.
zahlt hat.
Versicherungsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
Daten zum Studium
Daten zum Studiengang sowie die Anmeldung finden Sie unter
www.vbv.ch oder www.expertatinsurance.ch
Berufsprüfung Fachausweis
Höhere Fachschule Versicherung (HFV)
Fachhochschule Bachelor(u.a. Risk & Insurance)
Universität Bachelor
Fachhochschule Master
MAS / DAS / CAS(Master / Diploma / Certificate of Advanced Studies)
Universität Master
PhD (Doktorat)(Executive) MBA
Berufsbildung
Sek
un
dar
stu
fe II
Tert
iärs
tufe
Hochschulschiene
NDS HF(Nachdiplomstudien)
Höhereintritt HFV
Versicherungsassistent/-in VBV
Eidg. Fähigkeitszeugnis / Andere
Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann / Oder gleichwertig
Berufsmaturität Gymnasiale MaturitätEII (eficert) *
Versicherungsvermittler/-in VBV
Obligatorische Schulzeit
Die Grafik zeigt die häufigsten Anschlussmöglichkeiten* European Insurance Intermediary EII (eficert)
Die höhere Berufsbildung der Versicherungswirtschaft
Direkter Zugang
Zusätzliche Anforderungen
74Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Die Passerelle für diplomierte HFW-Absolventinnen und -Absolventen dauert
regulär 2 Semester und ermöglicht, anschliessend in das 7. Semester des BBA-
FH-Hauptstudiums überzutreten.
Der Inhalt der Passerelle baut auf dem Stoff und den Lernzielen des Rahmenlehr-
plans des HFW-Studiums auf, vertieft diesen und ergänzt betriebswirtschaftliche
Methoden und Fachkenntnisse. Lücken bezüglich wissenschaftlichen Arbeitens
und Forschungsmethodik werden geschlossen.
Das Hauptstudium vermittelt ganzheitliche Problemlösungskompetenz für spezi-
fische Markt- und Unternehmenssituationen. Im Vertiefungssemester erwerben
sich die Studierenden hohe Kompetenzen im gewählten Gebiet.
Vorteile
100% Berufstätigkeit möglich >
Hoher Praxisbezug >
Kleine Klassengrössen (max. 24) >
Zeitlich gestaffelte Prüfungen >
Individuelle Betreuung >
In 1½–2 Jahren zu einem Hochschultitel >
Abschluss und Titel
Bachelor of Science in Business Administration FH
Zulassungsbedingungen
Bestandener HFW-Abschluss nach 2001 an einer dem >
HFW-Verband angeschlossenen Schule (vgl. www.hfw.ch)
Andere oder ältere HFW-Diplome werden «sur Dossier» >
evaluiert (individuelle Abklärungen notwendig)
Berufs- und Ausbildungsaussichten
Zulassung zu nationalen und internationalen Master- >
Programmen der Hochschulen
Kaderfunktionen in der Industrie, Dienstleistung und >
öffentlichen Verwaltung
Fachfunktion in verschiedenen Bereichen >
(je nach Wahl der Vertiefungsrichtung)
Fachhochschuldiplom nach der HFW Passerelle «Bachelor of Science in Business Administration FH»
Studiumsaufbau
Bachelor of Science in Business Administration FH
Hauptstudium BBA 8. Semester
Hauptstudium BBA 7. Semester
Passerelle 2. Semester
Passerelle 1. Semester
HFW Sechs Semester
Hauptstudium BBA 6. Semester
Hauptstudium BBA 5. Semester
Grundstudium BBA Vier Semester
7. Semester, das Transferstudium
(regulär, vgl. Studienprogramm BBA)
Die Anwendung und Vernetzung von früher erlernten Kompe-
tenzen stehen im Transferstudium (7. Semester) im Vordergrund.
In Praxis- und Consultingprojekten mit externen Unternehmen
schaffen Sie Lösungen für reale Herausforderungen. Dabei wer-
den auch methodische und soziale Kompetenzen gefördert.
8. Semester, das Vertiefungsstudium
(regulär, vgl. Studienprogramm BBA)
Im 8. Semester spezialisieren Sie sich in einer von Ihnen ge-
wählten Vertiefungsrichtung. Zur Auswahl stehen bspw. Marke-
ting- und Kommunikationsmanagement, Rechnungswesen und
Controlling, Banking and Finance, Unternehmensführung KMU,
International Management (Durchführung nur bei genügend
Anmeldungen, Änderungen vorbehalten).
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
75
Modularer Studiumsaufbau
Passerelle 1. Semester ECTS Passerelle 2. Semester ECTS
Recht und Steuern I
Wettbewerbsrecht >
Europarecht >
3 Ökonomie
Wachstums- & Strukturpolitik >
Die offene Volkswirtschaft >
3
Kultur und Gesellschaft I
Islamic World >
Euro-Zeitgeist >
2 Kultur und Gesellschaft II
Asiatischer Zeitgeist >
US-Zeitgeist >
2
Management-Instrumente I
Studiengangseinführung >
Organisationspsychologie >
2 Management-Instrumente II
Ethik und Management >
Umweltmanagement >
Qualitätsmanagement >
3
Strat. Management und Unternehmensführung I
Controlling >(Finanzcontrolling, operatives und strategisches Controlling)
Strategische Führung >
5 Strat. Management und Unternehmensführung II
Business Process Reengineering >
Personalmanagement >
Marketingmanagement >
3
Mathematik
Grundlagen >
Höhere Mathematik >
4
Forschungsmethodik I
Wissenschaftliches Arbeiten (Methodologie) >
Wissenschaftliches Recherchieren >
Empirische Sozialforschung >
4 Forschungsmethodik II
Forschungspraktikum >
5
Berufspraxis
Berufsintegrierende Transferaktivitäten >
2 Berufspraxis
Berufsintegrierende Transferaktivitäten >
2
ECTS Total 22 ECTS Total 18
(Änderungen vorbehalten)
Fachhochschuldiplom nach der HFW Passerelle «Bachelor of Science in Business Administration FH»
Daten zum Studium
Dauer des Studiums Regulär 2 Semester (plus 2 Semester reguläres BBA-Studium)
Durchführungsort Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Passerelle: Samstag, 08.30–16.30 Uhr und/oder Dienstag und Donnerstag, 17.30–20.45 Uhr
7. und 8. Semester: gemäss Studienprogramm BBA
Studienbeginn April und Oktober
Sprachen Deutsch (Wahlfächer optional in Englisch)
Studienhonorar CHF 4’290.– pro Semester (inkl. Lehrmittel)
Prüfungsgebühren Ca. CHF 3’000.–
Weitere Informationen www.kalaidos-fh.ch
76Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
Das Aufbaustudium bietet Absolventinnen und Absolventen der HFBF bzw. der
HFV die Möglichkeit, eine betriebswirtschaftliche Generalistenausbildung auf
Fachhochschulstufe in kurzer Zeit zu absolvieren. Nach drei Unterrichtssemes-
tern und der Bachelor Thesis erwerben Sie den eidgenössisch und internatio-
nal anerkannten Titel «Bachelor of Science in Business Administration FH». Die
Bachelor Thesis kann im Anschluss oder auch parallel zum letzten Unterrichts-
semester verfasst werden.
Die drei Studiensemester wurden eigens für Absolventinnen und Absolventen
der HFBF sowie der HFV konzipiert und sind aufbauend abgestimmt auf das
bisherige branchenspezifische Studium der höheren Fachschule. Die bereits er-
worbenen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse werden ergänzt und methodisch
vertieft. Das Bachelor-Aufbaustudium gibt Einblick in alle Bereiche eines Unter-
nehmens und dessen Marktumfeld und öffnet Türen über die Bank- und Versi-
cherungsbranchen hinaus.
Vorteile
100% Berufstätigkeit möglich >
Auf den HF-Rahmenlehrplan abgestimmtes Curriculum >
Flexible und individuelle Unterrichtsplanung >
Hoher Praxisbezug >
Kleine Klassengrössen >
Zeitlich gestaffelte Prüfungen >
Individuelle Betreuung >
In 1½–2 Jahren zu einem Hochschultitel >
Die Fach- und Branchenkenntnisse aus der HF werden >
vollständig als Vertiefungsrichtung anerkannt
Abschluss und Titel
Bachelor of Science in Business Administration FH
Zulassungsbedingungen
Diplom des Studiengangs Banking+Finance HFBF >
Diplom des Studiengangs Versicherung HFV >
Englischkenntnisse auf Stufe FCE >
Studiumsaufbau
Bachelor of Science in Business Administration FH
3. Aufbausemester BBA FH
2. Aufbausemester BBA FH
1. Aufbausemester BBA FH
Banking+Finance HFBF Versicherung HFV
Fachhochschuldiplom nach der Banking+Finance HFBF und Versicherung HFV Passerelle «Bachelor of Science in Business Administration FH»
Berufs- und Ausbildungsaussichten
Zulassung zu nationalen und internationalen Master- >
Programmen der Hochschulen
Kaderfunktionen in der Industrie, Dienstleistung und >
öffentlichen Verwaltung
Fach- und Führungsfunktion in verschiedenen Bereichen >
Bessere Karrierechancen in der Bank- und >
Versicherungsbranche
Höhere Fachschulen HFW, HFWI, HFBF, HFV
77
Inhalte des Aufbaustudiums
1. Semester ECTS 2. Semester ECTS 3. Semester ECTS
Management im Wandel
Persönliches Ressourcenmanagement / >Russische Kultur und Wirtschaft
2 Ökonomie
Volkswirtschaftslehre / >Mikro- und Makroökonomie
4,5 Strategisches Management
Strategisches Management / >Führungssysteme / Business Game Simulation
7
Kommunikation I
English I >
3 Kommunikation II
English II >
3 Kommunikation III
English III >
3
Marketing I
Grundlagen Marketing und >Marktforschung
3 Marketing II
Marketingkommunikation / >Marketingstrategie
3,5 Recht und Steuern
Besonderes Vertragsrecht / >Staats- und Verwaltungsrecht (Öffentliches Recht) / Steuerrecht
7
Personal und Organisation I
Personalmanagement >
4 Personal und Organisation II
Organisationslehre / Leadership >(im Unternehmenskontext)
4
Mathematik und Statistik
Mathematik / Statistik >
6 Finanz- und Rechnungswesen I
Finanzbuchhaltung / >Kosten- und Leistungsrechnung
4 Finanz- und Rechnungswesen II
Sondergebiete des Rechnungswesens >
Internationales Rechnungswesen, >Konzern
Investitionsrechnung und Budgetierung >
6
Forschungsmethodik I
Studiengangseinführung / >Wissenschaftliches Arbeiten
Forschungsmethodik >
5 Forschungsmethodik II
Forschungspraktikum / Projektarbeit >
4 Bachelor Thesis
Begleitseminare zur Bachelor Thesis >(Coaching)
Bachelor Thesis >
12
Methoden in der Praxis I
Berufsintegrierende Transferaktivitäten >
Wirtschaftsforum >
3 Methoden in der Praxis II
Berufsintegrierende Transferaktivitäten >
Wirtschaftsforum >
3 Methoden in der Praxis III
Berufsintegrierende Transferaktivitäten >
Wirtschaftsforum >
3
ECTS Total 26 ECTS Total 26 ECTS Total 38
(Änderungen vorbehalten)
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 3 Semester plus Bachelor Thesis (während oder im Anschluss an das 3. Semester)
Durchführungsort Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 08.30–16.15 Uhr
Studienbeginn April und Oktober
Studienhonorar CHF 4’500.– pro Semester (inkl. Lehrmittel)
Honorar Diplomarbeit Ca. CHF 2’700.– (inkl. Bachelor Thesis)
Weitere Informationen www.kalaidos-fh.ch
Fachhochschuldiplom nach der Banking+Finance HFBF und Versicherung HFV Passerelle «Bachelor of Science in Business Administration FH»
Kader, Leadership und Management
79
Kader, Leadership und ManagementManagement, Leadership, Führungsfachleute
Managementweiterbildung erhöht die Karrierechancen
Ohne qualifiziertes Management kein Unternehmenserfolg. So sind die Firmen auf
steter Suche nach Spitzenkräften. Auch die Führungspersönlichkeiten streben nach
höchster Qualifikation und sind interessiert an ihrer Arbeitsmarktfähigkeit, entschei-
det doch die Employability über den Stellenwert jedes Einzelnen und dessen Chan-
cen auf dem Karriereweg. Denn gerade der Managementweiterbildung kommt eine
Dynamofunktion zu, beschleunigt sie doch die Karrierechancen stärker als andere
Karrierekriterien.
Praxisgerechte Kompetenzen zu nachhaltiger Führung in Wirtschaft und
Verwaltung
Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC engagiert sich für
die Verbesserung der Qualität der Führungsprozesse in Wirtschaft und Verwaltung
durch gezielte Aus- und Weiterbildung von angehenden und bestehenden Führungs-
kräften.
Die branchen-, berufs- und stufenübergreifende Führungsausbildung SVF-ASFC
fördert Ihre persönliche Entwicklung und steigert Ihren Arbeitsmarkterfolg durch >
zeitgemässe Kompetenzorientierung in den Dimensionen Leadership und Manage-
ment;
entwickelt bedarfsgerecht Ihre persönliche Führungskompetenz unabhängig von >
Alter und Geschlecht;
verhilft Ihnen zu in der Berufswelt anerkannten und gefragten Abschlüssen wie >
Zertifikaten, eidg. Fachausweis und eidg. Diplom.
Das Bildungsangebot von AKAD Business in den Bereichen Management, Lea-
dership und Führung ist genau auf die Bedürfnisse der Wirtschaft zugeschnitten
Die modulare Führungsausbildung SVF führt Sie zum eidg. Fachausweis Führungs-
fachfrau/Führungsfachmann. Damit erbringen Sie einen anerkannten Nachweis über
Ihre Management- und Leadership-Kompetenzen. Mit dem Studium zum Manage-
ment-Diplom AKAD erwerben Sie zudem auf nutzen- und praxisorientierte Art und
Weise das vernetzte Wissen, das für das Verstehen von unternehmerischen Zusam-
menhängen und betriebswirtschaftlichen Abläufen erforderlich ist.
Die Studiengänge im Überblick:
Zertifikat SVF Management * >
* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Variante Präsenzunterricht >
Variante Selbststudium >
Zertifikat SVF Leadership >
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis >
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management›
C André Meier, Ihr Ansprechpartner als Schulleiter ‹Kader, Leadership und Management› und als Vorstandsmitglied der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung (SVF)
C Gülsah Yildiz, Ihre Ansprechpartnerin als Studiengangsverantwortliche ‹Kader, Leadership und Management›
-
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
80Kader, Leadership und Management
Master of Advanced Studies MAS FH in Service Leadership (akademischer Titel)
Kader, Leadership und Management
Vom Zertifikat zum Master FH in Leadership
Fachhochschulen FH
Certificate of Advanced Studies CAS FH Change Management
Certificate of Advanced Studies CAS FH Ganzheitliche Serviceorientierung
Certificate of Advanced Studies CAS FH Leadership Advanced
Führungsfachfrau/-fachmann (Vernetzung und Vorbereitung auf BP und/oder FH)
Zertifikat SVF Leadership
Höhere Fachschulen HF
in Planung
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Zertifikat SVF Management
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Kader, Leadership und Management
81
Kader, Leadership und Management
Studienübersicht in Tabellenform
Studium für Betriebswirtschaftliche, generalistische Weiterbildung/Führung
«Management»
Betriebswirtschaftliche, generalistische Weiterbildung/Führung
«Management»
Menschenorientierte Führung
«Leadership»
Führungsfachleute Führungsexperten
Abschluss Titel Auszeichnung
Zertifikat SVF Management Zertifikat SVF Management Zertifikat SVF Leadership Führungsfachfrau/ Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Führungsexpertin/ Führungsexperte mit eidg. Diplom
Studienform AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – im begleiteten Selbststudium (ohne Präsenzunterricht)
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
In Planung
Dieses Studium eignet sich für
Menschen, die eine breit abgestützte generalistische Weiterbildung für ihre beruflichen Zukunftspläne benötigen.
Berufstätige, die eine Füh-rungsfunktion anstreben oder bereits innehaben, mit dem Ziel, den eidg. Führungsfach-ausweis zu erlangen.
Menschen, die eine breit ab-gestützte generalistische Wei-terbildung für ihre beruflichen Zukunftspläne benötigen, im reinen Selbststudium – ohne Präsenzunterricht.
Berufstätige, die eine Füh-rungsfunktion anstreben oder bereits innehaben, mit dem Ziel, den eidg. Führungsfach-ausweis zu erlangen – im reinen Selbststudium – ohne Präsenzunterricht.
Menschen, die eine Führungs-funktion anstreben oder bereits innehaben, mit dem Ziel, nebst dem Erhalt von Führungskom-petenzen die Zertifikatsaus-zeichnung zu erlangen und evtl. den eidg. Führungsfach-ausweis zu absolvieren.
Menschen, die bereits als Füh-rungsperson tätig sind und das Ziel haben, nebst dem Erhalt von Führungskompetenzen den eidg. Führungsfachausweis zu erwerben.
Zulassungskriterien bezüglich Vorbildung und Abschlüssen
abgeschlossene Berufslehre >(eidg. Fähigkeitszeugnis)
oder
Maturität >
oder
gleichwertiger Abschluss >
abgeschlossene Berufslehre >(eidg. Fähigkeitszeugnis)
oder
Maturität >
oder
gleichwertiger Abschluss >
abgeschlossene Berufslehre >(eidg. Fähigkeitszeugnis)
oder
Maturität >
oder
gleichwertiger Abschluss >
Modulabschlüsse (Zertifi- >kate) aus Leadership und Management (oder Gleich-wertigkeitsbestätigung beim Management; d.h. anderer eidg. Fachausweis)
Zulassungskriterien bezüglich allgemeiner Berufserfahrung und Führungspraxis
2 Jahre allgemeine >Berufserfahrung bei Studienbeginn
keine Führungspraxis >erforderlich
2 Jahre allgemeine >Berufserfahrung bei Studienbeginn
keine Führungspraxis >erforderlich
2 Jahre allgemeine >Berufserfahrung bei Studienbeginn
keine Führungspraxis >erforderlich
mind. 3 Jahre allgemeine >Berufserfahrung,
wovon
mind. 1 Jahr Führungs- >praxis auf erster Stufe (Gruppen-/Teamführung)
Besonderheit Mit Anerkennung des AKAD Zertifikats durch die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF stellen die AKAD internen Schlussprüfungen gleichzeitig die SVF-Prüfungen dar.
Mit Anerkennung des AKAD Zertifikats durch die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF stellen die AKAD internen Schlussprüfungen gleichzeitig die SVF-Prüfungen dar.
Beste Aussichten auf Prüfungserfolg: Das AKAD Prü-fungstraining sowie die AKAD Schlussprüfungen entsprechen 1:1 den SVF-Modulprüfungen.
Beste Aussichten auf Prüfungserfolg: Das AKAD Prüfungstraining entspricht 1:1 der eidg. Berufsprüfung.
Mit Absolvierung unserer AKAD internen Seminare erlangen Sie gleichzeitig den Zugang zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule Schweiz für CAS und MAS FH in Service Leadership.
Detailinformationen siehe Buchseite
80–82 83–85 86–89 90–93
82Kader, Leadership und Management
Variante PräsenzunterrichtZertifikat SVF Management * * AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Management-Studium: als generalistische Weiterbildung und/oder als Beginn
Ihrer Führungslaufbahn – und dank unserer bekannten, lange bewährten und
äusserst cleveren AKAD Methode innert kürzester Zeit!
Sie als Absolvent/-in des Management-Diploms AKAD resp. Zertifikats SVF Manage-
ment sind in der Lage, nutzbringende Bezüge zwischen betriebswirtschaftlichen Zusam-
menhängen, die für Ihre Führungsstufe relevant sind und Ihrer praktischen Tätigkeit als
Gruppen- bzw. Teamleiter/-in entsprechen, zu schaffen. Es bereitet Ihnen keine Mühe,
für das von Ihnen geführte Team aussagekräftiges Zahlenmaterial und finanzielle Daten
für einzelne Projekte oder Bereiche bereitzustellen. Sie können die Zahlen verstehen,
analysieren, interpretieren und daraus entsprechende Handlungsbedürfnisse und -mög-
lichkeiten ableiten. Ausserdem wissen Sie, wie Sie zeitgemässe Systeme und Instru-
mente des Personalmanagements in der täglichen Führungsarbeit in der Gruppe / im
Team erfolgreich einsetzen müssen, indem Sie die in der Unternehmung vorhandenen
Vorgaben und Mittel miteinbeziehen oder diese selber neu (mit)gestalten. Sie können
eine Gruppe / ein Team aufgaben-, individuums-, gruppen-/team-, ressourcen- und un-
ternehmensgerecht organisieren. Zudem sind Sie fähig, kleinere Projekte ganzheitlich
zu leiten, den Gesamtzusammenhang von grossen Projekten zu erkennen und daraus
Ihren Beitrag als Teilprojektleitende resp. als Projektmitarbeitender abzuleiten. Im Rah-
men Ihrer Führungstätigkeit sind Sie in der Lage, die sich ergebenden grundsätzlichen
rechtlichen Fragestellungen zu erkennen und die Grundsätze und Bestimmungen des
Bundesrechts sachgerecht sowie lösungsorientiert anzuwenden.
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Zertifikate)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Führungsfachfrau/-fachmann (Vernetzung und Vorbereitung auf BP und/oder FH)
Zertifikat SVF Leadership
Höhere Fachschulen HF
in Planung
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Zertifikat SVF Management
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Kader, Leadership und Management
83
Zertifikat SVF Management *
* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
2. Rechnungswesen (SVF-Modul M-B)
Wesentliche gesetzliche Bestimmungen der kaufmännischen
Buchführung, Systematik der doppelten Buchführung, Bedeu-
tung der wichtigsten Finanzierungs-, Investitions-, Liquiditäts-
und Rentabilitätskennzahlen, Abgrenzung und Erfassung der
Kosten und Erlöse in der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kos-
tenträgerrechnung, Ist-Kostenrechnungssysteme auf Voll- und
Teilkostenbasis, direkte und indirekte Kosten, fixe und variable
Kosten, Break-even-Betrachtungen; Budgetierung, Divisions-
und Zuschlagskalkulation, Transfer von eigenen Erkenntnissen
und Fremderkenntnissen über das Rechnungswesen auf Stufe
Gruppe/Team in die eigene Führungstätigkeit.
3. Personalwesen (SVF-Modul M-C)
Grundlagen des HRM, Personalgewinnung, Personaleinsatz,
Entlöhnung, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Per-
sonalaustritt, Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremd-
erkenntnissen über das Personalwesen auf Stufe Gruppe/Team
in die eigene Führungstätigkeit.
4. Gruppe/Team organisieren (SVF-Modul M-D)
Grundlegende Begriffe der Organisationslehre, Dualproblem
der Organisationslehre, Organisieren als Führungsaufgabe mit
Dimensionen (Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Change
Management), Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremd-
erkenntnissen über Organisation auf Stufe Gruppe/Team in die
eigene Führungstätigkeit.
5. Projektmanagement (SVF-Modul M-E)
Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Projektmanagements, Pro-
jektorganisation, Projektphasen, Projektquerschnittsfunktionen,
Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremderkenntnissen
über das Projektmanagement in die eigene Führungstätigkeit.
6. Recht auf Stufe Gruppe/Team (SVF-Modul M-F)
Allgemeine Rechtslehre und Begriffe, Vertragsrecht, Arbeits-
vertrag, Gesellschaftsrecht, Haftpflichtrecht und Vertretung,
Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremderkenntnissen
über das Recht auf Stufe Gruppe/Team in die eigene Führungs-
tätigkeit.
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Der Verlauf des Studiengangs bietet einen regelmässigen
Wechsel zwischen Selbststudium und Präsenzunterricht. Der
Ihnen während des gesamten Studiums zur Verfügung stehen-
de AKAD Lernraum unterstützt und begleitet Sie permanent in
Ihrem Lernprozess.
Anhand unserer didaktisch wirkungsvoll aufbereiteten, leicht
verständlichen Lehrmittel bereiten Sie sich auf den Präsenzun-
terricht vor. Auf diese Weise kommen Sie gut vorbereitet in den
Unterricht und bringen das Wissen von zu Hause mit. Aufgrund
des so ausgeglichenen Wissensstandes aller Studierenden kann
der Präsenzunterricht weitgehend dem Training, der Anwen-
dung, Diskussion und Veranschaulichung gewidmet werden.
Hier wird gleichsam die Brücke zu Ihrer eigenen Berufspraxis
und -erfahrung geschlagen.
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
sich als > Generalist/-in weiterbilden lassen möchten, damit Ih-
nen die Türen für eine interessante und fundierte berufliche
Weiterbildung offen stehen, oder
den Einstieg in die > Betriebswirtschaftslehre suchen oder
den Einstieg in eine > Führungsposition suchen oder
die Absicht haben, sich ein > umfassendes praxisorientiertes
Grundlagenwissen in allen zentralen Bereichen des Manage-
ments anzueignen, oder
innert absehbarer Zeit einen in der > Wirtschaft anerkannten
Abschluss anstreben,
dann ist diese Ausbildung genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Managementlehrgangs er-
langen Sie die Auszeichnung:
Zertifikat SVF Management
Die 6 Modulprüfungen werden durch die Schweizerische Verei-
nigung für Führungsausbildung SVF verlangt. Mit Anerkennung
des AKAD Studiums durch die SVF stellen die AKAD internen
Prüfungen somit gleichzeitig die SVF-Prüfungen dar.
Zulassungsbedingungen zum Studium
Diese Ausbildung richtet sich an Menschen, die nachstehende
Bedingungen erfüllen:
abgeschlossene > Grundausbildung und
mindestens > 2 Jahre allgemeine Berufserfahrung bei Studiums-
beginn.
Lerninhalte/Module
1. Betriebswirtschaft (SVF-Modul M-A)
Grundlegende Begriffe der Betriebswirtschaftslehre, Zielinhalt,
Dimensionen der Ziele und Beziehungen zwischen Zielen, Un-
ternehmenspsychologie, Bausteine des «Neuen St. Galler Ma-
nagement Modells», Transfer von eigenen Erkenntnissen und
Fremderkenntnissen aus der Betriebswirtschaftslehre in die ei-
gene Führungstätigkeit.
Variante Präsenzunterricht
84Kader, Leadership und Management
Zertifikat SVF Management *
* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Die 6 SVF-Module werden je durch eine schriftliche 2-stündige Prüfung AKAD intern abgeschlossen, da SVF-anerkannt.
Daten zum Studium
Dauer des Studiums Max. 9 Monate
Abschluss/Titel Zertifikat SVF Management
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Basel (Variante 1)Unterrichtstage: Wöchentlich am Mittwochabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Basel (Variante 2)Unterrichtstage: Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Bern (Variante 1)Unterrichtstage: Wöchentlich am Donnerstagabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Bern (Variante 2)Unterrichtstage: Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Lausanne (Unterrichtssprache Französisch)Unterrichtstage: auf Anfrage Unterrichtszeiten: auf Anfrage
Zürich (Variante 1)Unterrichtstage: Wöchentlich am Dienstagabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante 2)Unterrichtstage: Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Im März und September jeden Jahres
Studienhonorar CHF 4’860.– insgesamt oder CHF 540.– monatlich
Prüfungshonorar Die Prüfungsgebühren sind im Studienhonorar inbegriffen.
Besonderes Die AKAD internen Prüfungen sind – durch die Anerkennung durch die SVF – gleichzeitig die SVF-Prüfungen.
Sollten Sie bereits über einen Fachausweis (eidg. Berufsprüfung) verfügen, benötigen Sie keine Management-Modulabschlüsse mehr.
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Linda Züblin Studiengangsverantwortliche Telefon 031 380 13 06 E-Mail [email protected]
Anita Hayoz Standortleiterin Telefon 031 380 13 05 E-Mail [email protected]
AKAD Lausanne
Patrick Etter Standortleiter Telefon 021 683 34 16 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Variante Präsenzunterricht
Kader, Leadership und Management
85
Zertifikat SVF Management * * AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Zertifikate)
Management-Studium: als generalistische Weiterbildung und/oder als Beginn
Ihrer Führungslaufbahn – und dank unserer bekannten, lange bewährten und
äusserst cleveren AKAD Methode innert kürzester Zeit!
Sie als Absolvent/-in des Management-Diploms AKAD resp. Zertifikats SVF Manage-
ment sind in der Lage, nutzbringende Bezüge zwischen betriebswirtschaftlichen Zusam-
menhängen, die für Ihre Führungsstufe relevant sind und Ihrer praktischen Tätigkeit als
Gruppen- bzw. Teamleiter/-in entsprechen, zu schaffen. Es bereitet Ihnen keine Mühe,
für das von Ihnen geführte Team aussagekräftiges Zahlenmaterial und finanzielle Daten
für einzelne Projekte oder Bereiche bereitzustellen. Sie können die Zahlen verstehen,
analysieren, interpretieren und daraus entsprechende Handlungsbedürfnisse und -mög-
lichkeiten ableiten. Ausserdem wissen Sie, wie Sie zeitgemässe Systeme und Instru-
mente des Personalmanagements in der täglichen Führungsarbeit in der Gruppe / im
Team erfolgreich einsetzen müssen, indem Sie die in der Unternehmung vorhandenen
Vorgaben und Mittel miteinbeziehen oder diese selber neu (mit)gestalten. Sie können
eine Gruppe / ein Team aufgaben-, individuums-, gruppen-/team-, ressourcen- und un-
ternehmensgerecht organisieren. Zudem sind Sie fähig, kleinere Projekte ganzheitlich
zu leiten, den Gesamtzusammenhang von grossen Projekten zu erkennen und daraus
Ihren Beitrag als Teilprojektleitende resp. als Projektmitarbeitender abzuleiten. Im Rah-
men Ihrer Führungstätigkeit sind Sie in der Lage, die sich ergebenden grundsätzlichen
rechtlichen Fragestellungen zu erkennen und die Grundsätze und Bestimmungen des
Bundesrechts sachgerecht sowie lösungsorientiert anzuwenden.
Variante Selbststudium
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Führungsfachfrau/-fachmann (Vernetzung und Vorbereitung auf BP und/oder FH)
Zertifikat SVF Leadership
Höhere Fachschulen HF
in Planung
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Zertifikat SVF Management
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
86Kader, Leadership und Management
Lerninhalte/Module
1. Betriebswirtschaft (SVF-Modul M-A)
Grundlegende Begriffe der Betriebswirtschaftslehre, Zielinhalt,
Dimensionen der Ziele und Beziehungen zwischen Zielen, Un-
ternehmenspsychologie, Bausteine des «Neuen St. Galler Ma-
nagement Modells», Transfer von eigenen Erkenntnissen und
Fremderkenntnissen aus der Betriebswirtschaftslehre in die ei-
gene Führungstätigkeit.
2. Rechnungswesen (SVF-Modul M-B)
Wesentliche gesetzliche Bestimmungen der kaufmännischen
Buchführung, Systematik der doppelten Buchführung, Bedeu-
tung der wichtigsten Finanzierungs-, Investitions-, Liquiditäts-
und Rentabilitätskennzahlen, Abgrenzung und Erfassung der
Kosten und Erlöse in der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kos-
tenträgerrechnung, Ist-Kostenrechnungssysteme auf Voll- und
Teilkostenbasis, direkte und indirekte Kosten, fixe und variable
Kosten, Break-even-Betrachtungen; Budgetierung, Divisions-
und Zuschlagskalkulation, Transfer von eigenen Erkenntnissen
und Fremderkenntnissen über das Rechnungswesen auf Stufe
Gruppe/Team in die eigene Führungstätigkeit.
3. Personalwesen (SVF-Modul M-C)
Grundlagen des HRM, Personalgewinnung, Personaleinsatz,
Entlöhnung, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Per-
sonalaustritt, Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremd-
erkenntnissen über das Personalwesen auf Stufe Gruppe/Team
in die eigene Führungstätigkeit.
4. Gruppe/Team organisieren (SVF-Modul M-D)
Grundlegende Begriffe der Organisationslehre, Dualproblem
der Organisationslehre, Organisieren als Führungsaufgabe mit
Dimensionen (Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Change
Management), Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremd-
erkenntnissen über Organisation auf Stufe Gruppe/Team in die
eigene Führungstätigkeit.
5. Projektmanagement (SVF-Modul M-E)
Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Projektmanagements, Pro-
jektorganisation, Projektphasen, Projektquerschnittsfunktionen,
Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremderkenntnissen
über das Projektmanagement in die eigene Führungstätigkeit.
6. Recht auf Stufe Gruppe/Team (SVF-Modul M-F)
Allgemeine Rechtslehre und Begriffe, Vertragsrecht, Arbeits-
vertrag, Gesellschaftsrecht, Haftpflichtrecht und Vertretung,
Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremderkenntnissen
über das Recht auf Stufe Gruppe/Team in die eigene Führungs-
tätigkeit.
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
sich als > Generalist/-in weiterbilden lassen möchten, damit Ih-
nen die Türen für eine interessante und fundierte berufliche
Weiterbildung offen stehen, oder
den Einstieg in die > Betriebswirtschaftslehre suchen oder
den Einstieg in eine > Führungsposition suchen oder
die Absicht haben, sich ein > umfassendes praxisorientiertes
Grundlagenwissen in allen zentralen Bereichen des Manage-
ments anzueignen, oder
innert absehbarer Zeit einen in der > Wirtschaft anerkannten
Abschluss anstreben,
dann ist diese Ausbildung genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Managementlehrgangs er-
langen Sie die Auszeichnung:
Zertifikat SVF Management
Die 6 Modulprüfungen werden durch die Schweizerische Verei-
nigung für Führungsausbildung SVF verlangt. Mit Anerkennung
des AKAD Studiums durch die SVF stellen die AKAD internen
Prüfungen somit gleichzeitig die SVF-Prüfungen dar.
Zulassungsbedingungen zum Studium
Diese Ausbildung richtet sich an Menschen, die nachstehende
Bedingungen erfüllen:
abgeschlossene > Grundausbildung und
mindestens > 2 Jahre allgemeine Berufserfahrung bei Studiums-
beginn.
Zertifikat SVF Management *
* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Variante Selbststudium
Kader, Leadership und Management
87
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Mit Beginn Ihres reinen Selbststudiums werden Ihnen unsere
didaktisch ausgereiften Lehrmittel zugestellt. Diese verfügen
über einen ausserordentlich hohen Grad an Selbstlerntauglich-
keit, welcher Ihnen Ihr Selbststudium enorm erleichtert. Beim
selbstständigen Lernen ist Ihre eigene Lernmethodik bzw.
-kompetenz von grosser Bedeutung.
Der Ihnen während des gesamten Studiums zur Verfügung
stehende Lernraum unterstützt und begleitet Sie ebenfalls per-
manent in Ihrem Lernprozess. Nebst interaktiven Lerneinheiten
steht es Ihnen auch jederzeit frei, während Ihrer gesamten Stu-
dienzeit in unserem Lernraum Ihre eigenen Wissensüberprü-
fungen und persönlichen Lernerfolgskontrollen durchzuführen.
Zertifikat SVF Management *
* AKAD Abschluss = SVF-anerkannt
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Unser Prüfungssekretariat wird Sie in regelmässigen Abständen
anfragen, zu welchem Zeitpunkt Sie die schriftlichen Prüfungen
absolvieren möchten. Die 6 SVF-Module werden je durch eine
schriftliche 2-stündige Prüfung AKAD intern abgeschlossen, da
SVF-anerkannt.
Daten zum Studium
Dauer des Studiums Individuell; d.h., solange Sie dazu benötigen (in der Regel wenige Monate)
Abschluss/Titel Zertifikat SVF Management
Studienbeginn Jederzeit
Studienhonorar CHF 2’385.– insgesamt oder CHF 265.– monatlich
Prüfungshonorar Sämtliche Prüfungsgebühren sind im Studienhonorar inbegriffen.
Prüfungssystem 6 interne 2-stündige schriftliche Modulprüfungen
Besonderes Die AKAD internen Prüfungen sind – durch die Anerkennung der SVF – gleichzeitig die SVF-Modulprüfungen.
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Variante Selbststudium
88Kader, Leadership und Management
Zertifikat SVF Leadership
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Zertifikate)
Sie erleben menschenorientierte praktische Führung auf erster Führungs -
stufe – und dank unserer bekannten, lange bewährten und äusserst cleveren
AKAD Methode innert kürzester Zeit!
Sie als Absolvent/-in des Zertifikats SVF Leadership sind in der Lage, kritisch Ihre
Erfahrungen als Führungsperson oder Geführte/-r zu reflektieren. Zudem bereitet es
Ihnen keine Mühe, sich in Ihrem Aufgabengebiet so zu organisieren, dass Sie ef-
fektiv und effizient arbeiten können. Sie können Ihre Situation in der Gruppe / im
Team reflektieren und situationsgerecht effektiv und effizient auf die Mitglieder Ihrer
Gruppe / Ihres Teams einwirken. Ausserdem wissen Sie situationsgerecht mit den
Mitgliedern Ihrer Gruppe / Ihres Teams zu kommunizieren, zu verhandeln und sie
zu informieren. Vorhandene Konflikte in Ihrer Gruppe / Ihrem Team bewältigen Sie
situationsgerecht.
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Führungsfachfrau/-fachmann (Vernetzung und Vorbereitung auf BP und/oder FH)
Zertifikat SVF Leadership
Höhere Fachschulen HF
in Planung
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Zertifikat SVF Management
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Kader, Leadership und Management
89
Zertifikat SVF Leadership
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
den > Einstieg in eine Führungsposition suchen oder
die Absicht haben, Ihre > Führungsqualitäten auf modulare und
flexible Art und Weise zu erhöhen, oder
innert absehbarer Zeit einen in der Wirtschaft be- und aner- >
kannten Abschluss anstreben,
dann ist dieser Zertifikats-Lehrgang genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Führungslehrgangs erlan-
gen Sie die Auszeichnung:
Zertifikat AKAD Leadership
Anschluss / eidgenössische Zusatzabschlüsse
Mit dem AKAD internen Abschluss, der 1:1 dem SVF-Abschluss
entspricht, gehen Sie bestens vorbereitet an die «eidg.» Modul-
prüfungen, womit Sie folgenden Titel erwerben:
Zertifikat SVF Leadership
Somit haben Sie den ersten Grundstein gelegt für einen mög-
lichen nächsten Abschluss auf eidg. Berufsprüfungsebene.
Zulassungsbedingungen zum Studium
Diese Ausbildung richtet sich an Menschen, die nachstehende
Bedingungen erfüllen:
abgeschlossene Grundausbildung und >
mindestens > 2 Jahre allgemeine Berufserfahrung bei Studiums-
beginn.
Führungspraxis ist keine erforderlich.
Lerninhalte/Module
1. Selbstkenntnis (SVF-Modul L-A)
Prägende Erfahrungen als Führungsperson oder Geführte/-r,
Werte, Motive und Ziele als Führungsperson oder Geführte/-r,
Selbstbild und Fremdbild / Umgang mit Fremdbildern / Blinder
Fleck, Verhaltensmuster / Verhaltensänderungen, Stärken- und
Schwächenprofil als Führungsperson oder Geführte/-r, Verant-
wortungsbereitschaft, Risikobereitschaft und Entscheidungs-
verhalten als Führungsperson oder Geführte/-r / Verbesserung
des Entscheidungsverhaltens, Belastbarkeit / Umgang mit
Stress / Massnahmen zur Stressbewältigung, Entwicklungs-
plan zur Steigerung des persönlichen Profils, Transfer der
hauptsächlichen Erkenntnisse des Reflexionsprozesses mittels
Aktionsplan.
2. Selbstmanagement (SVF-Modul L-B)
Analyse von Arbeitsverhalten und Tätigkeiten / Verbesserung
von Arbeitsverhalten und Arbeitsorganisation, Setzen von
Zielen / Setzen von Prioritäten / Eisenhower-Prinzip / ABC-
Aufgabenanalyse / Pareto-Prinzip, Lerntypen / Lerntechniken,
Planungstechniken / Problemlösungstechniken, Arbeitstech-
niken / Entscheidungstechniken, Zeitmanagement / persön-
liche Leistungskurve, Einsatz von Mitteln/Ressourcen, Transfer
von wichtigen Erkenntnissen ins Selbstmanagement mittels
Aktions plan.
3. Eine Gruppe / ein Team führen (SVF-Modul L-C)
Menschenbild/Menschenbilder, Wahrnehmung von anderen,
Sensibilität für andere, Empathie / Umgang mit anderen, Grup-
penstrukturen / Gruppenprozesse / Gruppendynamik, Rolle/
Rollen im Team / Rollenverhalten im Team, Motivation / Selbst-
motivation, Förderung der Selbstmotivation der Gruppen-/
Teammitglieder, Führungsstile und Führungstechniken, Treffen
von Anordnungen / Erteilen von Aufträgen, Teamsitzung vorbe-
reiten, leiten und auswerten, Beurteilung von Mitarbeitenden,
Führungsumfeld (externe und interne Einflussfaktoren), Trans-
fer von wichtigen Erkenntnissen über Gruppen-/Teamführung in
die eigene Tätigkeit mittels Aktionsplan.
4. Kommunikation und Information (SVF-Modul L-D)
Basiskompetenzen des Kommunizierens, Feedback, Meta-
kommunikation, Verhandeln, Informieren, Sprachverhalten,
Wirkung des (eigenen) Sprachverhaltens, Verbesserung des
eigenen Sprachverhaltens, nonverbale Signale, Wirkung von
nonverbalen Signalen, Präsentation, Transfer von wichtigen Er-
kenntnissen über Kommunikation, Information und Verhandeln
in die eigene Tätigkeit mittels Aktionsplan.
5. Konflikte bewältigen (SVF-Modul L-E)
Konfliktverhalten (als Führungsperson) / menschliches Kon-
fliktverhalten, Umgang mit Belastungen in Konfliktsituationen,
Konfliktanzeichen / Wahrnehmung von Konfliktanzeichen, Er-
kennen von Konfliktursachen / Analyse von Konfliktursachen,
Formen der Konfliktaustragung, Phasen der Konfliktbewälti-
gung, Konfliktbewältigungs-Taktiken, Konfliktbewältigungs-
Techniken, Konfliktarten, Schaden- und Nutzenpotenziale von
Konflikten, Konflikte in Gruppenprozessphasen, Mobbing /
Mobbing-Prophylaxe / Führungsmassnahmen bei Mobbing,
Konfliktverarbeitung, Transfer von wichtigen Erkenntnissen
über die Bewältigung von Konflikten, die in Gruppen/Teams
vorhanden sind, in die eigene Tätigkeit mittels Aktionsplan.
90Kader, Leadership und Management
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Im Mittelpunkt dieser Ausbildung stehen der persönliche Lern-
prozess sowie der gegenseitige Austausch der eigenen Erfah-
rungen als Führende oder Geführte. Anhand von theoretischen
Konzepten erhalten Sie zudem Gelegenheit, Ihre aktuelle Situa-
tion zu analysieren, Ihre eigene Position zu überdenken, bishe-
rige Handlungsmuster zu hinterfragen und neue, für Ihre Praxis
wesentliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Zur Unterstützung Ihres Lernprozesses steht Ihnen unser AKAD
Lernraum zur Verfügung. Dieser dient dazu, Themen gezielt vor-
zubereiten und zu vertiefen, den Erfahrungsaustausch zu kon-
kreten Fragestellungen zu fördern und Ihr Lernen zu begleiten.
Zertifikat SVF Leadership
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Die Modulprüfungen werden zweimal im Jahr, jeweils im März
und im September, durchgeführt, wobei die Module «Selbst-
kenntnis» sowie «Selbstmanagement» einzeln geprüft werden.
Die Module «Eine Gruppe / ein Team führen», «Mit der Gruppe /
dem Team kommunizieren, informieren» und «In der Gruppe /
im Team vorhandene Konflikte bewältigen» werden hingegen zu
einer Prüfung zusammengefasst («Kombiprüfung»).
AKAD intern findet dasselbe Prüfungssystem in Bezug auf Auf-
bau, Ablauf und Niveau statt, analog den SVF-Prüfungen – dies
garantiert Ihnen die beste Prüfungsvorbereitung!
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 6 Monate
Abschlüsse/Titel Zertifikat AKAD Leadership
Zertifikat SVF Leadership
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Basel (Variante 1)Unterrichtstage: Mittwoch ganzer Tag, in der Regel alle 2 WochenUnterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Basel (Variante 2)Unterrichtstage: Freitagnachmittag + anschl. Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2–3 WochenUnterrichtszeiten: Fr. 14.55–18.35 Uhr, Sa. 08.30–16.35 Uhr
Bern (Variante 1)Unterrichtstage: Wöchentlich am DienstagabendUnterrichtszeiten: 15.50–21.05 Uhr
Bern (Variante 2)Unterrichtstage: Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2 WochenUnterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Lausanne (Unterrichtssprache Französisch)Unterrichtstage: auf Anfrage Unterrichtszeiten: auf Anfrage
Zürich (Variante 1)Unterrichtstage: Montagnachmittag + anschl. Dienstag ganzer Tag, in der Regel alle 2–3 WochenUnterrichtszeiten: Mo. 13.05–16.35 Uhr, Di. 08.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante 2)Unterrichtstage: Freitagnachmittag + anschl. Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2–3 WochenUnterrichtszeiten: Fr. 14.55–18.35 Uhr, Sa. 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Im März und August/September jeden Jahres
Studienhonorar CHF 5’670.– insgesamt oder CHF 945.– monatlich
Kompetenznachweis/Prüfungssystem AKAD intern finden dieselben drei Prüfungen wie anlässlich der SVF-Modulprüfungen statt: Selbstkenntnisbericht, Selbstmanagement und Kombiprüfung.
Prüfungstermine/Prüfungshonorar Die Termine werden durch die Schulleitung frühzeitig bekannt gegeben. Die Prüfungsgebühren der AKAD Prüfungen sind im Studienhonorar inbegriffen.
Besonderes Mit Absolvierung der AKAD internen Prüfungen – die 1:1 den SVF-Prüfungen entsprechen – gehen Sie bestens vorbereitet an die SVF-Zertifikatsprüfungen!
Kader, Leadership und Management
91
Zertifikat SVF Leadership
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Linda Züblin Studiengangsverantwortliche Telefon 031 380 13 06 E-Mail [email protected]
Anita Hayoz Standortleiterin Telefon 031 380 13 05 E-Mail [email protected]
AKAD Lausanne
Patrick Etter Standortleiter Telefon 021 683 34 16 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
92Kader, Leadership und Management
Führen auf Niveau Berufsprüfung – und dank unserer bekannten, lange be-
währten und äusserst cleveren AKAD Methode innert kürzester Zeit!
Sie als Inhaber/-in des eidg. Fachausweises verfügen über die notwendigen Kenntnisse
und Fähigkeiten, eine Gruppe bzw. ein Team in personeller und fachlicher Hinsicht
direkt zu führen und alle damit verbundenen komplexen Aufgaben und Funktionen
sowohl im mitarbeiterbezogenen Bereich als auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht
verantwortungsvoll und kompetent auszuüben.
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Fachausweise)
Master of Advanced Studies MAS FH in Service Leadership (akademischer Titel)
Fachhochschulen FH
Certificate of Advanced Studies CAS FH Change Management
Certificate of Advanced Studies CAS FH Ganzheitliche Serviceorientierung
Certificate of Advanced Studies CAS FH Leadership Advanced
Führungsfachfrau/-fachmann (Vernetzung und Vorbereitung auf BP und/oder FH)
Zertifikat SVF Leadership
Höhere Fachschulen HF
in Planung
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Zertifikat SVF Management
Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Führungsexpertin/-experte mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Kader, Leadership und Management
93
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie Ihre Führungskompetenz mit einem eidg. Fachaus-
weis unterstreichen wollen, dann ist dieser Studiengang genau
das Richtige für Sie!
Das von der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbil-
dung (SVF) entwickelte Konzept bietet eine modulare Führungs-
ausbildung an, der ein umfassendes Führungsverständnis zu-
grunde liegt. Dabei versteht sich Führung als Kombination von
Leadership (Aspekte der zwischenmenschlichen Beziehungen)
und Management (finanzielle Führung einer Unternehmung).
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss (Berufsprüfung) erlangen Sie den
Titel:
Führungsfachfrau/Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Anschluss / eidgenössische Zusatzabschlüsse
Mit Erlangen dieses eidg. Fachausweises öffnen sich Ihnen inte-
ressante Weiterbildungsmöglichkeiten bzw. eidg. Abschlüsse:
Führungsexpertin/Führungsexperte mit eidg. Diplom >
(in Planung)
Dipl. Expertin/Experte in Leadership NDS HF >
(Durchführung durch die KS Kaderschulen)
CAS- sowie MAS-FH-Abschlüsse >
(an der eidg. genehmigten und anerkannten
Kalaidos Fachhochschule Schweiz)
Zulassungsbedingungen zum Studium
Zur Berufsprüfung wird zugelassen, wer
a) im Besitze eines eidgenössischen Fähigkeitsausweises, eines
Maturitätszeugnisses oder eines diesen Zeugnissen gleich-
wertigen Abschlusses ist und eine mindestens dreijährige
Berufspraxis, davon mindestens ein Jahr als Leiter/-in einer
Gruppe / eines Teams nachweist.
b) nicht im Besitze eines Zeugnisses (nach a) ist, aber eine min-
destens fünfjährige Berufspraxis, davon mindestens ein Jahr
als Leiter/-in einer Gruppe / eines Teams nachweist.
c) über die erforderlichen Modulabschlüsse in Leadership und
in Management bzw. Gleichwertigkeitsbestätigung (beim
Management) verfügt.
Lerninhalte
Die hier verlangten SVF-Module zur Absolvierung dieses eidg.
Fachausweises setzen sich aus den beiden Studiengängen Lea-
dership und Management zusammen.
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Die 5 Leadership-Module
Selbstkenntnis (SVF-Modul L-A)1.
Prägende Erfahrungen als Führungsperson oder Geführte/-r,
Werte, Motive und Ziele als Führungsperson oder Geführte/-r,
Selbstbild und Fremdbild / Umgang mit Fremdbildern / Blinder
Fleck, Verhaltensmuster / Verhaltensänderungen, Stärken- und
Schwächenprofil als Führungsperson oder Geführte/-r, Verant-
wortungsbereitschaft, Risikobereitschaft und Entscheidungsver-
halten als Führungsperson oder Geführte/-r / Verbesserung des
Entscheidungsverhaltens, Belastbarkeit / Umgang mit Stress /
Massnahmen zur Stressbewältigung, Entwicklungsplan zur Stei-
gerung des persönlichen Profils, Transfer der hauptsächlichen
Erkenntnisse des Reflexionsprozesses mittels Aktionsplan.
Selbstmanagement (SVF-Modul L-B)2.
Analyse von Arbeitsverhalten und Tätigkeiten / Verbesserung von
Arbeitsverhalten und Arbeitsorganisation, Setzen von Zielen /
Setzen von Prioritäten / Eisenhower-Prinzip / ABC-Aufgaben-
analyse / Pareto-Prinzip, Lerntypen / Lerntechniken, Planungs-
techniken / Problemlösungstechniken, Arbeitstechniken /
Entscheidungstechniken, Zeitmanagement / persönliche Leis-
tungskurve, Einsatz von Mitteln/Ressourcen, Transfer von wich-
tigen Erkenntnissen ins Selbstmanagement mittels Aktionsplan.
Eine Gruppe / ein Team führen (SVF-Modul L-C)3.
Menschenbild/Menschenbilder, Wahrnehmung von anderen,
Sensibilität für andere, Empathie / Umgang mit anderen, Grup-
penstrukturen / Gruppenprozesse / Gruppendynamik, Rolle/
Rollen im Team / Rollenverhalten im Team, Motivation / Selbst-
motivation, Förderung der Selbstmotivation der Gruppen-/
Teammitglieder, Führungsstile und Führungstechniken, Treffen
von Anordnungen / Erteilen von Aufträgen, Teamsitzung vorbe-
reiten, leiten und auswerten, Beurteilung von Mitarbeitenden,
Führungsumfeld (externe und interne Einflussfaktoren), Trans-
fer von wichtigen Erkenntnissen über Gruppen-/Teamführung
in die eigene Tätigkeit mittels Aktionsplan.
Kommunikation und Information (SVF-Modul L-D)4.
Basiskompetenzen des Kommunizierens, Feedback, Meta-
kommunikation, Verhandeln, Informieren, Sprachverhalten,
Wirkung des (eigenen) Sprachverhaltens, Verbesserung des
eigenen Sprachverhaltens, nonverbale Signale, Wirkung von
nonverbalen Signalen, Präsentation, Transfer von wichtigen
Erkenntnissen über Kommunikation, Information und Verhan-
deln in die eigene Tätigkeit mittels Aktionsplan.
Konflikte bewältigen (SVF-Modul L-E)5.
Konfliktverhalten (als Führungsperson) / menschliches Kon-
fliktverhalten, Umgang mit Belastungen in Konfliktsituationen,
Konfliktanzeichen / Wahrnehmung von Konfliktanzeichen, Er-
kennen von Konfliktursachen / Analyse von Konfliktursachen,
Formen der Konfliktaustragung, Phasen der Konfliktbewälti-
gung, Konfliktbewältigungs-Taktiken, Konfliktbewältigungs-
Techniken, Konfliktarten, Schaden- und Nutzenpotenziale von
Konflikten, Konflikte in Gruppenprozessphasen, Mobbing /
Mobbing-Prophylaxe / Führungsmassnahmen bei Mobbing,
Konfliktverarbeitung, Transfer von wichtigen Erkenntnissen
über die Bewältigung von Konflikten, die in Gruppen/Teams
vorhanden sind, in die eigene Tätigkeit mittels Aktionsplan.
94Kader, Leadership und Management
Die 6 Management-Module
Betriebswirtschaft (SVF-Modul M-A)1.
Grundlegende Begriffe der Betriebswirtschaftslehre, Zielin-
halt, Dimensionen der Ziele und Beziehungen zwischen Zielen,
Unternehmenspsychologie, Bausteine des «Neuen St. Galler
Management Modells», Transfer von eigenen Erkenntnissen
und Fremderkenntnissen aus der Betriebswirtschaftslehre in
die eigene Führungstätigkeit.
Rechnungswesen (SVF-Modul M-B)2.
Wesentliche gesetzliche Bestimmungen der kaufmännischen
Buchführung, Systematik der doppelten Buchführung, Be-
deutung der wichtigsten Finanzierungs-, Investitions-, Li-
quiditäts- und Rentabilitätskennzahlen, Abgrenzung und
Erfassung der Kosten und Erlöse in der Kostenarten-, Kosten-
stellen- und Kostenträgerrechnung, Ist-Kostenrechnungs-
systeme auf Voll- und Teilkostenbasis, direkte und indirekte
Kosten, fixe und variable Kosten, Break-even-Betrachtungen;
Budgetierung, Divisions- und Zuschlagskalkulation, Transfer
von eigenen Erkenntnissen und Fremderkenntnissen über
das Rechnungswesen auf Stufe Gruppe/Team in die eigene
Führungstätigkeit.
Personalwesen (SVF-Modul M-C)3.
Grundlagen des HRM, Personalgewinnung, Personaleinsatz,
Entlöhnung, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Per-
sonalaustritt, Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremd-
erkenntnissen über das Personalwesen auf Stufe Gruppe/
Team in die eigene Führungstätigkeit.
Gruppe/Team organisieren (SVF-Modul M-D)4.
Grundlegende Begriffe der Organisationslehre, Dualproblem
der Organisationslehre, Organisieren als Führungsaufgabe
mit Dimensionen (Aufbauorganisation, Ablauforganisation,
Change Management), Transfer von eigenen Erkenntnissen
und Fremderkenntnissen über Organisation auf Stufe Gruppe/
Team in die eigene Führungstätigkeit.
Projektmanagement (SVF-Modul M-E)5.
Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Projektmanagements,
Projektorganisation, Projektphasen, Projektquerschnittsfunk-
tionen, Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremd-
erkenntnissen über das Projektmanagement in die eigene
Führungstätigkeit.
Recht auf Stufe Gruppe/Team (SVF-Modul M-F)6.
Allgemeine Rechtslehre und Begriffe, Vertragsrecht, Arbeits-
vertrag, Gesellschaftsrecht, Haftpflichtrecht und Vertretung,
Transfer von eigenen Erkenntnissen und Fremderkenntnissen
über das Recht auf Stufe Gruppe/Team in die eigene Füh-
rungstätigkeit.
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Im Mittelpunkt dieser Ausbildung stehen der persönliche Lern-
prozess sowie der gegenseitige Austausch der eigenen Erfah-
rungen als Führende oder Geführte. Anhand von theoretischen
Konzepten erhalten Sie zudem Gelegenheit, Ihre aktuelle Situa-
tion zu analysieren, Ihre eigene Position zu überdenken, bishe-
rige Handlungsmuster zu hinterfragen und neue, für Ihre Praxis
wesentliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Zur Unterstützung Ihres Lernprozesses steht Ihnen unser AKAD
Lernraum zur Verfügung. Dieser dient dazu, Themen gezielt vor-
zubereiten und zu vertiefen, den Erfahrungsaustausch zu kon-
kreten Fragestellungen zu fördern und Ihr Lernen zu begleiten.
Vernetzung und Prüfungstraining für die eidg. Berufsprüfung
(eidg. Fachausweis)
Haben Sie die eidg. Berufsprüfung zur/zum Führungsfachfrau/
Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis im Visier, empfehlen
wir Ihnen als bestmögliche Vorbereitung unser Intensivtraining
(Vernetzungsseminar), anlässlich dessen Sie durch unsere aus-
gewiesenen Fachexperten «den letzten Schliff» erhalten. Zudem
erhalten Sie Zutritt zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhoch-
schule Schweiz.
Kader, Leadership und Management
95
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 15 Monate
Abschluss/Titel Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
M A N A G E M E N T
Basel (Variante 1)Unterrichtstage: Wöchentlich am Mittwochabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Basel (Variante 2)Unterrichtstage: Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Bern (Variante 1)Unterrichtstage: Wöchentlich am Donnerstagabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Bern (Variante 2)Unterrichtstage: Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante 1)Unterrichtstage: Wöchentlich am Dienstagabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante 2)Unterrichtstage: Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2 Wochen Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
L E A D E R S H I P
Basel (Variante 1)Unterrichtstage: Mittwoch ganzer Tag, in der Regel alle 2 WochenUnterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Basel (Variante 2)Unterrichtstage: Freitagnachmittag + anschl. Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2–3 WochenUnterrichtszeiten: Fr. 14.55–18.35 Uhr, Sa. 08.30–16.35 Uhr
Bern (Variante 1)Unterrichtstage: Wöchentlich am DienstagabendUnterrichtszeiten: 15.50–21.05 Uhr
Bern (Variante 2)Unterrichtstage: Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2 WochenUnterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante 1)Unterrichtstage: Montagnachmittag + anschl. Dienstag ganzer Tag, in der Regel alle 2–3 WochenUnterrichtszeiten: Mo. 13.05–16.35 Uhr, Di. 08.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante 2)Unterrichtstage: Freitagnachmittag + anschl. Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 2–3 WochenUnterrichtszeiten: Fr. 14.55–18.35 Uhr, Sa. 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Im März und September jeden Jahres
Studienhonorar CHF 9’900.– insgesamt oder CHF 660.– monatlich
Prüfungshonorare Modulprüfungen Die Prüfungsgebühren für sämtliche AKAD Modulprüfungen sind im Studienhonorar inbegriffen.
Prüfungshonorar für fakultatives Vernetzungs- und Prüfungstrainingsseminar
Auf Anfrage
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Linda Züblin Studiengangsverantwortliche Telefon 031 380 13 06 E-Mail [email protected]
Anita Hayoz Standortleiterin Telefon 031 380 13 05 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Führungsfachfrau / Führungsfachmann mit eidg. Fachausweis
Kader, Leadership und Management
97
Kader, Leadership und ManagementTechnische Kaufleute, Geschäftsführer/-in
Eine einzigartige Möglichkeit, eine Richtungsänderung im Beruf vorzunehmen,
bieten die eidgenössischen Abschlüsse des Schweizerischen Verbandes tech-
nischer Kaderleute Anavant. Im Vertrieb technischer Produkte, in der Industrie
wie auch im Gewerbe sind Personen mit einer technischen und kaufmännischen
Grundlage gefragt. Mit dem Diplom als Geschäftsführer/-in stehen Ihnen zudem
die spannendsten Aufgaben in den über 300’000 KMUs in der Schweiz offen.
Nachfolgend zwei typische Ausgangslagen, wie sie in unseren Beratungsgesprächen
oft auftreten:
Sie wollen vom technischen Beruf in die kaufmännische Arbeitswelt wechseln, also >
zum Beispiel als Automechaniker den Einkauf und die Bewirtschaftung von Ersatz-
teilen übernehmen. Dann brauchen Sie eine umfassende kaufmännische Weiterbil-
dung, welche es Ihnen ermöglicht, Ihr technisches Wissen mit den kaufmännischen
Kompetenzen zu kombinieren und entsprechende Management- und Logistikfunk-
tionen zu übernehmen. Diese Fähigkeiten erlangen Sie mit dem Abschluss zum/zur
Technischen Kaufmann/-frau mit eidg. Fachausweis.
Sie sind in einem Kleinunternehmen die rechte Hand des Geschäftsführers und >
wichtige/-r Träger/-in des Fachwissens. Es bietet sich die Chance, Nachfolger/-in
zu werden. Dazu brauchen Sie eine Basis in Betriebswirtschaft und vor allem Füh-
rungs- und Managementkompetenzen. Diese erlangen Sie mit dem Abschluss zum/
zur Geschäftsführer/-in mit eidg. Diplom.
Wiedereinstieg in die kaufmännische Berufswelt mit Carrière Féminine
Sie kennen das: Nach längerem familienbedingtem Unterbruch möchten Sie wieder
eine Stelle im kaufmännischen Bereich antreten. Doch wie können Sie potenzielle Ar-
beitgeber davon überzeugen, dass Sie auf dem neuesten Stand des Wissens sind?
Carrière Féminine hilft Ihnen nicht nur Ihre beruflichen Kompetenzen zu aktualisieren,
sondern beschäftigt sich auch mit dem Thema «Wiedereinstieg».
Ihre Basis und die beruflichen Ziele sind entscheidend für die richtige Wahl der Weiter-
bildung. Lassen Sie sich von unseren Schulleitern beraten.
Die Studiengänge im Überblick:
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis >
Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom >
CF Carrière Féminine >
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management›
C Philipp Jost Studiengangs verantwortlicher
‹Kader, Leadership und Management›
C Beat Nagel Schulleiter
‹Kader, Leadership und Management›
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
98Kader, Leadership und Management
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Als Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis sind Sie in der Lage, Probleme
auf verschiedenen Ebenen zu lösen. Ihr betriebswirtschaftliches Denken erlaubt
den Einstieg ins untere bis mittlere Kader. Fach-, Methoden- und Sozialkompe-
tenzen sind in den Ausbildungsgrundsätzen festgehalten. Ihr Generalistenwis-
sen führt zu einer sehr breiten Einsatzfähigkeit.
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Ausbildung eignet sich für gewerbliche Berufsleute, die
eine betriebswirtschaftliche Generalistenausbildung anstreben.
Sie sehen Ihre künftige Tätigkeit beispielsweise im Verkauf, im
Einkauf, in der Kundenberatung oder in der Betriebs- und Pro-
duktionsplanung. Vielleicht streben Sie eine Führungsaufgabe
an oder haben sogar die Möglichkeit, die Leitung eines (eige-
nen) kleineren Betriebs zu übernehmen.
Abschluss und Titel
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Zulassungsbedingungen
Mind. 3-jährige Lehre im technischen oder gewerblichen Be-
reich erfolgreich abgeschlossen mit eidg. Fähigkeitszeugnis und
3 Jahre Praxis im technischen oder gewerblichen Bereich.
Anschlussmöglichkeiten
Den Absolvierenden des eidg. Fachausweises stehen in erster
Linie das eidg. Diplom Technische/-r Geschäftsführer/-in KMU
als Folgestufe offen oder der Eintritt in die Höhere Fachschule
für Wirtschaft HFW.
Ablauf des Studiums
Anhand unserer didaktisch wirkungsvoll aufbereiteten, leicht
verständlichen Lehrmittel bereiten Sie sich auf den Präsenzun-
terricht vor. Auf diese Weise kommen Sie gut vorbereitet in den
Unterricht und bringen das Wissen von zu Hause mit. Aufgrund
des so ausgeglichenen Wissensstands aller Studierenden kann
der Präsenzunterricht der Vertiefung, dem Training, der Diskus-
sion und Veranschaulichung gewidmet werden.
Das Studium beginnt jeweils im Oktober.
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Fachausweise)
Kader, Leadership und Management
99
Lerninhalte
1. Semester 2. Semester
3. Semester
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Management
Recht
VWL
Rechnungswesen
Führung/Organisation/Kommunikation
Marketing/Verkauf
Informatik
Unternehmenslogistik
Interne Prüfung
Am Ende des 2. Semesters absolvieren Sie die eintägige Promotionsprüfung (Standortbestimmung), basie-
rend auf dem erlernten Stoff bis zu diesem Zeitpunkt. Gegen Ende des 3. Semesters absolvieren Sie die
interne Vorprüfung, die gleichzeitig die AKAD Abschlussprüfung ist. Das Anforderungsprofil entspricht dem-
jenigen der eidg. Prüfungen.
Selbststudium Erarbeiten des Stoffs im Selbststudium zur Vorbereitung auf den Unterricht. Beginn jederzeit möglich.
Obligatorischer Präsenzunterricht Vertiefung des Gelernten, Umsetzung und Prüfungstraining. Beginn Mai, 14 Samstage pro Semester.
Einführungsseminar Informationen zum Studiengang und zur Lernmethodik.
Interne Prüfungen Feststellen des Wissens, Standortbestimmung. Dezember (Promotionsprüfung) bzw. Juni (interne Vorprüfung).
Intensivwoche Repetition und Besprechung der internen Abschlussprüfung. Zeitpunkt Juli (4 Wochentage).
Mündliches Prüfungstraining Simulation der mündlichen Prüfungen mit Feedback zu Prüfungsverhalten und Beantwortung der Prüfungsfragen. 1 Samstag im September.
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
100Kader, Leadership und Management
Technische/-r Kauffrau/-mann mit eidg. Fachausweis
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Variante 1 Alle 14 Tage am Samstag, 8.30–16.35 Uhr
Variante 2 Wöchentlich am Dienstag, 17.40–21.05 Uhr
Studienbeginn Oktober
Prüfungstermine Intern: Juni Eidg.: August und Oktober
Studienhonorar CHF 590.– pro Monat oder CHF 10’620.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmittel, interne Prüfungen)
Prüfungsgebühr extern CHF 2’100.–
Reglemente Prüfungsreglement und Wegleitung können bei der eidg. Prüfungskommission bezogen werden: Sekretariat Anavant, Postfach, 3506 Grosshöchstetten www.anavant.ch, Tel. 031 711 31 52
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbear-beiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Philipp Jost, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Kader, Leadership und Management
101
Ablauf des Studiums
Anhand unserer didaktisch wirkungsvoll aufbereiteten, leicht
verständlichen Lehrmittel bereiten Sie sich auf den Präsenzun-
terricht vor. Auf diese Weise kommen Sie gut vorbereitet in den
Unterricht und bringen das Wissen von zu Hause mit. Aufgrund
des so ausgeglichenen Wissensstands aller Studierenden kann
der Präsenzunterricht der Vertiefung, dem Training, der Diskus-
sion und Veranschaulichung gewidmet werden.
Je nach Vorkenntnissen ist ein Vorkurs in den Fächern der Vor-
prüfung nötig. Die Abklärung kann mittels eines Assessments
(kostenlos und unverbindlich) erfolgen. Bereits ab Beginn des
Studiums sind Sie in eine Klasse eingebunden. Für jedes Fach
erhalten Sie einen detaillierten Arbeitsplan, der während der
gesamten Ausbildung Ihr «Fahrplan» für die Bearbeitung des
Stoffs sein wird.
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom
Als dipl. Geschäftsführer/-in KMU sind Sie aufgrund der Ausbildung in der Lage,
ein KMU mit soliden Fachkenntnissen zu führen bzw. zu leiten. Sie können nicht
nur betriebswirtschaftliche, marketingrelevante, rechtliche und volkswirtschaft-
liche Aspekte erkennen, sondern diese auch in Zusammenhang bringen. Sie er-
halten zudem fundierte Kenntnisse über die speziellen Belange und Fragen, die
in KMUs anfallen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Die Lerninhalte und der Prüfungsstil verlangen eine hohe Ana-
lyse-Fähigkeit. Wenn Sie in einer führenden Position und Tag für
Tag in den unterschiedlichsten Bereichen aktiv sind, dann finden
Sie hier das Richtige. Die Weiterbildung umfasst Fachwissen,
Vernetzung und vor allem eine grosse Portion Sozialkompetenz.
Lieben Sie Herausforderungen? – Hier ist das entsprechende
Produkt dazu.
Abschluss und Titel
Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom
Zulassungsbedingungen und Praxis
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis, die nach Erwerb >
desselben mind. 3 Jahre Tätigkeit in einer leitenden Funktion
nachweisen können, oder
Inhaber eines eidg. Fachausweises, eidg. Diploms, Maturitäts-, >
Universitäts-, Fachhochschulabschlusses oder Absolventen/
Absolventinnen einer Technikerschule, die nach Erwerb des
Ausweises eine 5-jährige Praxis, wovon 3 Jahre in leitender
Stellung, nachweisen können.
Anschlussmöglichkeiten
Nach dem Diplomstudium stehen Ihnen die Nachdiplomstudien
der höheren Fachschule und der Fachhochschule als weitere
Schritte offen. In den Kopenhagen-Prozessen werden die eidg.
Diplome europaweit standardisiert – was Ihnen den Zugang
zum internationalen Markt erlaubt.
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Diplome)
102Kader, Leadership und Management
Lerninhalte
Vorkurse 1. Semester 2. Semester
3. Semester
Marketing
Rechnungswesen/Controlling
Recht
Volkswirtschaft
Betriebswirtschaft
Strategische Führung in KMU
Gestaltung/Organisation der KMU
Technologiemanagement
Rechnungswesen/Controlling in KMU
Gesamtführung der Unternehmen
Assessment (Unternehmensplanspiel, Psychologie, Konfliktmanagement, Assessmenttraining)
Interne Prüfung
Am Ende des 2. Semesters absolvieren Sie die interne Vorprüfung, basierend auf dem erlernten Stoff bis zu
diesem Zeitpunkt. Am Ende des 3. Semesters absolvieren Sie die interne Assessmentprüfung, die gleichzeitig
die AKAD Abschlussprüfung ist. Das Anforderungsprofil entspricht demjenigen der eidg. Prüfungen.
Selbststudium Erarbeiten des Stoffs zur Vorbereitung auf den Präsenzunterricht.
Vorkurse Je nach Vorkenntnissen kann/muss ein Vorkurs im Selbststudium absolviert werden (Abklärung durch das Assessment).
Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des Fachwissens von dem im Selbststudium erreichten Stand aus, Vertiefung des Gelernten und gezieltes Prüfungstraining.
Interne Prüfungen Feststellen des Wissens, Standortbestimmung, Simulation der eidg. Prüfungen.
Eidg. Vor- bzw. Hauptprüfung
Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom
Kader, Leadership und Management
103
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich und Bern
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Vorkurse jederzeit (gemäss Assessment)1. Semester Start Frühling oder Herbst
Prüfungstermine Gemäss Ausschreibungen des Verbandes
Studienhonorar CHF 800.– pro Monat oder CHF 14’400.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmittel, interne Prüfungen)
Die Preise der Vorkurse bewegen sich je nach Fach zwischen CHF 70.– und CHF 245.–.
Prüfungsgebühr Intern: keine Eidg.: siehe unter www.anavant.ch
Reglemente Prüfungsreglement und Wegleitung können bei der eidg. Prüfungskommission bezogen werden: Sekretariat Anavant, Postfach, 3506 Grosshöchstettenwww.anavant.ch, Tel. 031 711 31 52
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbear-beiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Philipp Jost, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Geschäftsführer/-in KMU mit eidg. Diplom
104Kader, Leadership und Management
Anschlussmöglichkeiten
Nach dieser Weiterbildung ist es mit entsprechender Berufs-
praxis möglich, einen eidg. Fachausweis anzugehen – beispiels-
weise den eidg. Fachausweis Organisatorin oder Marketing-
planerin.
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Mit dieser Weiterbildung ermöglichen Sie sich den Wiedereinstieg ins Berufs-leben. Die kompakte Mischung der Fächer erlaubt es Ihnen, sich in verschie-
denen Branchen wieder einzugliedern.
CF Carrière Féminine
Für wen eignet sich diese Weiterbildung?
Diese Weiterbildung ist ausgerichtet auf Frauen, die nach einer
beruflichen Pause wieder einsteigen wollen. Der Bedarf an Ar-
beitskräften der Wirtschaft wird aus strukturellen Gründen in
den nächsten Jahren stark wachsen, darum wird die Wirtschaft
vermehrt nach qualifizierten Arbeitskräften Ausschau halten.
Diese Weiterbildung ermöglicht den Teilnehmerinnen, sich in
unterschiedlichen Branchen zu bewerben und den entspre-
chenden Anforderungen gewachsen zu sein.
Abschluss und Titel
CF Carrière Féminine
Ablauf des Studiums
Das gesamte Studium dauert 2 Semester und wird im 14-täg-
lichen Rhythmus durchgeführt. Neu ist der Studiengang in ein
Basismodul und drei Fachrichtungen (Administration, Personal,
Marketing) gegliedert. Es steht Ihnen frei, nach dem Basismo-
dul auch nur eine Fachrichtung zu besuchen. Die Semesterprü-
fungen dauern 4 x 25 Minuten und finden nach jedem Semester
statt.
Zulassungsbedingungen
Keine
C Ausschnitt ‹Kader, Leadership und Management› (Zertifikate)
Nutzen Sie unser Know-how, damit Ihr Wiedereinstieg ein voller Erfolg wird
Manpower engagiert sich für den erfolgreichen Wiederein-
stieg von Frauen ins Berufsleben und unterrichtet im Rah-
men von Carrière Féminine die folgenden Fächer:
Wie gestalte ich ein überzeugendes Bewerbungsdossier? >
Wie bewerbe ich mich erfolgreich? >
Persönlichkeitsanalyse >
www.manpower.ch
Kader, Leadership und Management
105
Lerninhalte
Basismodul
Arbeitstechnik und Selbstmanagement >
Problemlösungs- und Kreativitätstechniken >
Sich erfolgreich bewerben >
Fachrichtung «Administration»
Finanz- und Rechnungswesen >
Rechtslehre >
Fachrichtung «Personal»
Unternehmensorganisation >
Personalmanagement >
Führungs- und Konfliktmanagement >
Arbeitsrecht >
Fachrichtung «Marketing»
Marketing >
Verkauf und Distribution >
Marketingkommunikation >
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 2 Semester
Durchführungsorte Zürich, weitere Standorte nach Absprache
Unterrichtstage und -zeiten Mittwoch von 09.00–12.00 Uhr und von 13.00–16.00 Uhr, 14-täglich
Studienbeginn September
Prüfungstermine Nach 1. und 2. Semester
Studienhonorar Gesamtkosten (Basismodul und alle Fachrichtungen): CHF 3’990.–
Kosten Fachkurs (Basismodul und 1 Fachrichtung): CHF 1’650.–
Prüfungsgebühr Integriert
Reglemente Studienanleitung AKAD Business
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbear-beiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
CF Carrière Féminine
Human Resources 107
Human Resources
Das ganzheitliche Human Resource Management gewinnt immer mehr an
Bedeutung und rückt zusehends ins Zentrum der Unternehmensführung
In der heutigen Wirtschaft, in der ständiger Wandel und zunehmende Internationalisie-
rung zum Alltag gehören, leisten HR Mitarbeitende, Fachleute, Profis und Beratende
im Bereich Human Capital einen bedeutenden Beitrag zum Unternehmenserfolg. Sie
unterstützen die Linie und die Geschäftsleitung bei der Suche nach den richtigen Mit-
arbeitenden. Durch gezielte Personalentwicklung sorgen sie dafür, dass die Beleg-
schaft fit für künftige Herausforderungen ist. Sie sind für die Unternehmensleitung
und Sozialpartner die Ansprechpartner in allen Personalfragen. Selbstverständlich ver-
fügen sie für diese anspruchsvolle Aufgabe über eine hohe Sozialkompetenz und das
notwendige handwerkliche Rüstzeug.
Nichts ist für das werthaltige Image eines Unternehmens so problematisch
wie eine hohe Personalfluktuation
Anforderungen an HR Profis steigen! Es versteht sich, dass sich damit das Profil der
HR Profis ändert. Sie haben vermehrt unternehmerisch mitzudenken, müssen be-
triebswirtschaftlich breiter ausgebildet sein und über ausgeprägteres analytisches
Denken verfügen. Sie müssen die internen Geschäftsvorgänge verstehen und sich in
der Berater- wie der Change-Agent-Rolle bewähren und wohlfühlen. Ein anforderungs-
reiches und stetig wachsendes Profil, aber kein undenkbares. Es zeigt sich nämlich,
dass dieses Denken und Handeln immer mehr verankert ist – dies stimmt positiv.
Steigende Anforderungen an Human-Resource-/Human-Capital-Kompetenz
Mit zunehmendem Stellenwert des Personalmanagements sind auch die Ansprüche
an die in diesem Segment tätigen Mitarbeitenden gestiegen. Eine umfassende und
gründliche Aus- und Weiterbildung für alle im HR Tätigen ist heute unerlässlich. Dank
der grossen und langjährigen Erfahrung können Sie sich bei AKAD Business erfolg-
reich auf verschiedene Studienabschlüsse im Personalmanagement bzw. in der Per-
sonalberatung vorbereiten und auch AKAD intern auf sehr hohem Niveau erfolgreich
abschliessen.
Zusammenschluss des VSKP (Verein Schweizerische Kurse
für Personal management) mit AKAD Business
Der namhafte und legendäre «SKP Operations» ist seit vielen Jahren die professionelle
Weiterbildung von erfahrenen HRM Praktikern für Verantwortliche im mittleren HR Ma-
nagement von grossen (Bereichsverantwortung) und HRM Gesamtverant wortlichen in
mittleren Unternehmen. Inhaltlich und methodisch ist der Fokus dieses Studiums direkt
auf die Erfordernisse der Eidgenössischen Höheren Fachprüfung Human Resources
(eidg. Diplom-Stufe) ausgerichtet. Um dieses traditionsreiche SKP-Studium erfolgreich
weiterführen zu können, entstand im Sommer 2008 der Schulter schluss zwischen
dem Verein SKP (ehemals «VSKP») und AKAD Business. Somit erhielt die Schule für
Personal, Führung und Management die Gelegenheit, einen sinnvollen Zusammen-
schluss der eigenen HR Diplom-Studiengänge, HR Leiter/-in (strategische Ebene) und
Personalleiter/-in (HR Professional, auf operativer Ebene) zu vollziehen. Der Erfolg gibt
uns recht: Die Studierendenanzahl im Diplomstudium hat sich verachtfacht!
Die Studiengänge im Überblick:
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * >
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Variante Präsenzunterricht >
Variante Selbststudium >
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis >
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF >
und Zutritt zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Human Resources›
C André Meier, Ihr Ansprechpartner als Schulleiter ‹Human Resources› und als Leiter Geschäftsstelle Verein SKP
C Michèle Bucher, Ihre Ansprechpartnerin als Studiengangsverantwortliche ‹Human Resources›
C Gülsah Yildiz, Ihre Ansprechpartnerin als Studiengangsverantwortliche ‹Human Resources›
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
108Human Resources
Master of Advanced Studies MAS FH in HR Management (akademischer Titel)
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Leiter/-in HR mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Human Resources
Vom Zertifikat zum Master FH in HR Management
Fachhochschulen FH
Höhere Fachschulen HF
Certificate of Advanced Studies CAS FH Managementtraining
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Certificate of Advanced Studies CAS FH Prozessberatung
Certificate of Advanced Studies CAS FH Laufbahncoach
Diploma of Advanced Studies DAS FH in HR Management
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
Dipl. Leiter/-in Human Resources SKP/AKAD
HR Professionals
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
HR Fachleute
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD(anerkannt durch die Trägerschaft)
Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
[Abschluss]
[Studium]
Legende
Human Resources 109
Human Resources
Studienübersicht in Tabellenform
Studium für Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
HR Fachleute HR Professionals
AbschlussTitel Auszeichnung
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweiz. Trägerschaft
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweiz. Trägerschaft
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
Dipl. Leiter/-in Human Resources SKP */AKAD
* ehem. VSKP
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF *
* eidg. anerkannt
Leiter/-in Human Resources mit eidg. Diplom
Studienform AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – im begleiteten Selbststudium (ohne Präsenzunterricht)
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
AKAD Lernmethode – mit Präsenzunterricht
Dieses Studium eignet sich für
Quereinsteiger/-innen ins Personal Business.
HR Fachleute mit Fokus Berufsprüfung, die den Zertifikatsabschluss als Zutritt zum eidg. HR Fachausweis benötigen.
Künftige HR Profis, die sich noch HR Basiswis-sen aneignen möchten.
Menschen, die sich, ohne Präsenzunterricht, HR Kompetenzen aneig-nen möchten.
HR Fachleute mit Fokus Berufsprüfung, die den Zertifikatsabschluss als Zutritt zum eidg. HR Fachausweis benötigen.
Bereits amtierende HR Fachleute, die ihre Funktion mit einem eidg. Abschluss unterstreichen möchten.
Künftige HR Profis, die sich praktische HR Kompetenz auf höchstem Niveau aneignen möchten.
Künftige HR Profis, die sich praktische HR Kompetenz auf höchstem Niveau aneignen möch-ten – unterstrichen mit einem eidg. anerkannten Diplomabschluss, erwor-ben AKAD intern.
Künftige HR Profis, die sich praktische HR Kompetenz auf höchstem Niveau aneignen möchten – unterstrichen mit einem eidg. Diplom, erworben anlässlich der im Jahre 2012 durchgeführten höheren Fachprüfung.
Zulassungskriterien bezüglich Vorbildung und Abschlüssen
mind. eidg. >Fähigkeitszeugnis (Lehrabschluss)
oder
Maturität >
mind. eidg. >Fähigkeitszeugnis (Lehrabschluss)
oder
Maturität >
Zertifikatsabschluss >als Personalassistent/ -in, anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und höhere Fachprüfungen in Human Resources
mind. Abschluss auf >Stufe Fachausweis oder Diplom
oder
Abschluss einer hö- >heren Fachschule HF, Fachhochschule FH, Hochschule HS oder einer Universität
mind. eidg. Fach- >ausweis oder eidg. Diplomabschluss
oder
Abschluss einer hö- >heren Fachschule HF, Fachhochschule FH, Hochschule HS oder einer Universität
mind. eidg. >HR Fachausweis
oder
Abschluss einer hö- >heren Fachschule HF, Fachhochschule FH, Hochschule HS oder einer Universität
Zulassungskriterien bezüglich allgemeiner Berufserfahrung und HR Praxis
2 Jahre allgemeine >Berufserfahrung
keine HR Praxis >erforderlich
2 Jahre allgemeine >Berufserfahrung
keine HR Praxis >erforderlich (jedoch empfohlen)
4 Jahre allgemeine >Berufserfahrung,
wovon
mind. 2 Jahre >HR Praxis
4 Jahre allgemeine >Berufserfahrung
sowie
Führungs- und/oder >qualifizierte HR Praxis
4 Jahre allgemeine >Berufserfahrung,
wovon
2 Jahre qualifizierte >HR Praxis
6 Jahre allgemeine >Berufserfahrung,
wovon
4 Jahre qualifizierte >HR Praxis
Besonderheit Mit Anerkennung des AKAD Zertifikats durch die Schweiz. Trägerschaft stellt die AKAD Schluss-prüfung gleichzeitig die «eidg.» Prüfung dar.
Mit Anerkennung des AKAD Zertifikats durch die Schweiz. Trägerschaft stellt die AKAD Schluss-prüfung gleichzeitig die «eidg.» Prüfung dar.
Ohne Aufpreis – jedoch mit spürbarem Mehrwert können Sie gleich beide Wahlpflichtfächer besu-chen und abschliessen.
Beste Aussichten auf eine erfolgreiche Berufsprüfung – unser Prüfungstraining bzw. der AKAD Abschluss entspricht 1:1 der eidg. Fachausweis-Prüfung.
Beste Lerneffekte – keine traditionellen Abschlussprüfungen, sondern Erarbeiten und Lösen praxisorientierter Aufgabenstellungen (Kreditpunktesystem).
Mit Abschluss des Diplomstudiums für HR Professionals erlangen Sie gleichzeitig den Zugang zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule Schweiz für CAS, DAS und MAS FH in HRM.
Durch AKAD interne Ab-schlussarbeiten erlangen Sie das eidg. anerkannte NDS HF-Diplom.
Mit Abschluss des Diplomstudiums für HR Professionals erlangen Sie gleichzeitig den Zugang zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule Schweiz für CAS, DAS und MAS FH in HRM.
Beste Aussichten auf erfolgreichen Abschluss – unser Prüfungstraining entspricht 1:1 der eidg. höheren Fachprüfung.
Mit Abschluss des Diplomstudiums für HR Professionals erlangen Sie gleichzeitig den Zugang zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule Schweiz für CAS, DAS und MAS FH in HRM.
Detailinformationen siehe Buchseite
108–111 112–113 114–117 118–121 118–121 118–121
110Human Resources
Mit Anerkennung durch die Schweizerische Trägerschaft ist der interne AKAD
Abschluss gleichzeitig der «eidg.» Abschluss – und dank unserer bekannten,
lange bewährten und äusserst cleveren AKAD Methode innert kürzester Zeit!
Sie als erfolgreiche/-r Absolvent/-in verfügen über die notwendigen Kenntnisse, um
die Personaladministration in KMU oder im öffentlichen Dienst selbstständig zu füh-
ren oder in grösseren Unternehmen die Funktion als Personalassistent/-in oder HR
Sachbearbeiter/-in wahrzunehmen. Sie können Führungskräfte wirkungsvoll unterstüt-
zen, HR Anliegen bei der Linie vertreten sowie Vorgesetzte in HR Belangen administra-
tiv entlasten.
C Ausschnitt ‹Human Resources› (Zertifikate)
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Variante Präsenzunterricht
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Leiter/-in HR mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Höhere Fachschulen HF Höhere Berufsbildung AKAD Business
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
Dipl. Leiter/-in Human Resources SKP/AKAD
HR Professionals
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
HR Fachleute
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD (anerkannt durch die Trägerschaft)
Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
Human Resources 111
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
den > Einstieg und eine berufliche Weiterbildung im Personal-
management suchen oder
durch ein kurzes Einführungsseminar möglichst bald die Zu- >
lassung zum eidgenössischen Fachausweis (HR Fachfrau / HR
Fachmann) erwerben möchten oder
sich im > Personalbusiness ausbilden lassen möchten, damit
Ihnen die Türen für eine interessante und fundierte berufliche
Weiterbildung geöffnet werden, oder
mehr über das Personalmanagement erfahren > wollen, auch
wenn Sie zurzeit beruflich nicht in diesem Bereich tätig sind,
oder
die Absicht haben, sich ein > umfassendes praxisorientiertes
Grundlagenwissen in allen zentralen Bereichen der Human
Resources anzueignen, oder
innert kürzester Zeit das > höchste («eidg.») Zertifikat anstreben
oder
nach > vertieften Fachkompetenzen suchen, die über eine
allgemeine Assistenzfunktion hinausgehen (Niveau Sach-
bearbeitung),
dann ist dieser Zertifikats-Lehrgang als künftige/-r Personal-
assistent/-in genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Studiums an unserer Schule
erlangen Sie automatisch auch das «eidg.» Zertifikat als:
Personalassistentin/Personalassistent AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs-
und höhere Fachprüfungen in Human Resources.
Anschluss
Mit dem Zertifikat sind Sie bestens vorbereitet für einen naht-
losen Auf- bzw. Einstieg in den Studiengang:
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD und eidg. Fachausweis,
sofern Sie bis dahin über die geforderten Zulassungsbedin-
gungen bezüglich qualifizierter HR Fachpraxis verfügen.
Zulassungsbedingungen zum Studium
Eidg. Fähigkeitszeugnis (Lehrabschluss) oder Maturität >
2 Jahre > allgemeine Berufserfahrung
HR Fachpraxis wird keine verlangt, weshalb sich diese Ausbil-
dung auch für Quereinsteiger ins HR Business bestens eignet.
Lernbereiche und -inhalte
1. Lern- und Kompetenzmanagement
(«Exklusiv bei AKAD Business»)
2. Grundlagen Human Resource Management (HRM)
Genereller Überblick, Grundlagen der Teilfunktionen, Unterneh-
men und Gesellschaft, Leitbild, Unternehmenspolitik, Personal-
politik, Zusammenarbeit und Schnittstellen HRM–Vorgesetzte–
Mitarbeitende, Aufbau und Prozesse in HRM, Arbeitstechnik
3. Personal-Administration
Eintritte, Personaldossiers, Personal-Administrations-Systeme,
Austrittsadministration, Arbeitszeugnisse, Arbeitszeit-Fragen
4. Lohnadministration
Lohnabrechnungen, Sozialversicherungen, allgemeine Lohn -
fragen
5. Interne Kommunikation
Kommunikationsmittel, Personal-Korrespondenzen, Mitarbeiter-
Information, Präsentationen
6. Spezial-Gebiete
Zeichnungs-Berechtigung / Handelsregister, arbeitsrechtliche
Grund lagen, Personal-Ausbildung
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Variante Präsenzunterricht
112Human Resources
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 6 Monate
Abschluss/Titel Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Basel, Bern, Lausanne, Luzern und Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Samstag ganzer Tag, in der Regel alle 3 Wochen von 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Im März und September jeden Jahres
Studienhonorar CHF 3’630.– insgesamt oder CHF 605.– monatlich
Prüfungshonorar Sämtliche Prüfungsgebühren sind im Studienhonorar inbegriffen.
Prüfungssystem Interne 3½-stündige schriftliche Abschlussprüfung
Besonderes Dieses Zertifikats-Studium ist durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und höhere Fach-prüfungen in Human Resources anerkannt. Somit erlangen Sie mit der AKAD internen Abschlussprüfung gleichzeitig das «eidg.» Zertifikat.
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Vor Beginn Ihres Studiums werden Ihnen unsere didaktisch aus-
gereiften Lehrmittel zugestellt. Diese verfügen über einen aus-
serordentlich hohen Grad an Selbstlerntauglichkeit, welcher Ih-
nen Ihr Selbststudium enorm erleichtert. Beim selbstständigen
Lernen ist Ihre eigene Lernmethodik bzw. -kompetenz von gros-
ser Bedeutung. Um Ihnen den Einstieg in diesen Lernprozess
zu erleichtern, sind die ersten Präsenzunterrichtsstunden dem
Thema Lernmanagement und Arbeitsmethodik gewidmet. Da-
bei werden wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt mit unserer
Ausbildungsmethodik und Ihrem Studienverlauf verbunden.
Bereits zu Beginn des Präsenzunterrichts sind Sie in eine Klas-
se eingebunden – eine wichtige Voraussetzung zur Bildung von
Arbeitsgruppen. Durch unsere Dozierenden, bei denen es sich
um kompetente Praktiker aus der Wirtschaft handelt, werden
Sie durch Ihr Studium begleitet und unterstützt.
Der Ihnen während des gesamten Studiums zur Verfügung
stehende Lernraum unterstützt und begleitet Sie ebenfalls per-
manent in Ihrem Lernprozess. Nebst interaktiven Lerneinheiten
steht es Ihnen auch jederzeit frei, während Ihrer gesamten Stu-
dienzeit in unserem Lernraum Ihre eigenen Wissensüberprü-
fungen und persönlichen Lernerfolgskontrollen durchzuführen.
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Während Ihres Studiums erhalten Sie in unserem Lernraum je-
derzeit die Gelegenheit, Ihr bereits erworbenes Fachwissen un-
ter Beweis zu stellen, sei es durch Lösen von Online-Tests oder
weiteren Fachprüfungen aus vergangenen Jahren. So wissen
Sie stets über Ihren Lernfortschritt Bescheid und können früh-
zeitig Ihr Schwergewicht auf Fachthemen legen, die Ihnen noch
nicht so geläufig sind.
Unsere Schule besitzt die Anerkennung durch die Schweize-
rische Trägerschaft für Berufs- und höhere Fachprüfungen in
Human Resources. Durch Absolvierung unserer schriftlichen
Abschlussprüfung erlangen Sie also gleichzeitig das Zertifikat
durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und höhere
Fachprüfungen in Human Resources.
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Variante Präsenzunterricht
Human Resources 113
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Michèle Bucher Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Linda Züblin Studiengangsverantwortliche Telefon 031 380 13 06 E-Mail [email protected]
Anita Hayoz Standortleiterin Telefon 031 380 13 05 E-Mail [email protected]
AKAD Lausanne
Patrick Etter Standortleiter Telefon 021 683 34 16 E-Mail [email protected]
AKAD Luzern
Andrea Renggli Standortleiterin Telefon 041 211 21 22 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Michèle Bucher Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 65 E-Mail [email protected]
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Variante Präsenzunterricht
114Human Resources
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD * * anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Mit Anerkennung durch die Schweizerische Trägerschaft ist der interne AKAD
Abschluss gleichzeitig der «eidg.» Abschluss – und dank unserer bekannten,
lange bewährten und äusserst cleveren AKAD Methode innert kürzester Zeit!
Sie als erfolgreiche/-r Absolvent/-in verfügen über die notwendigen Kenntnisse, um
die Personaladministration in KMU oder im öffentlichen Dienst selbstständig zu führen
oder in grösseren Unternehmen die Funktion als Personalassistentin oder Personal-
assistent wahrzunehmen. Sie können Führungskräfte wirkungsvoll unterstützen, HR
Anliegen bei der Linie vertreten sowie Vorgesetzte in HR Belangen administrativ ent-
lasten.
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
bereits über eine > vieljährige fundierte HR Praxiserfahrung ver-
fügen und als Ergänzung Ihres praktischen Wissens lediglich
noch die schulische Theorie zum erfolgreichen Bestehen der
Zertifikats-Abschlussprüfung brauchen oder
sich auf den > eidg. Fachausweis als HR Fachfrau / HR Fach-
mann konzentrieren und den erfolgreichen Zertifikatsab-
schluss als Zulassung brauchen oder
innert kürzester Zeit das > höchste («eidg.») Zertifikat anstreben
oder
nach > vertiefteren Fachkompetenzen suchen, die über eine
allgemeine Assistenzfunktion hinausgehen (Niveau Sach-
bearbeiter/-in),
dann ist dieser Zertifikats-Lehrgang als künftige Personalassis-
tentin / künftiger Personalassistent genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Studiums an unserer Schule
erlangen Sie automatisch auch das «eidg.» Zertifikat als:
Personalassistentin/Personalassistent AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs-
und höhere Fachprüfungen in Human Resources.
Anschluss
Mit dem Zertifikat sind Sie bereits fit für einen nahtlosen Auf-
bzw. Einstieg in den Studiengang:
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD und eidg. Fachausweis,
sofern Sie bis dahin über die geforderten Zulassungsbedin-
gungen bezüglich qualifizierter HR Fachpraxis verfügen.
C Ausschnitt ‹Human Resources› (Zertifikate)
Variante Selbststudium
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Leiter/-in HR mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Höhere Fachschulen HF Höhere Berufsbildung AKAD Business
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
Dipl. Leiter/-in Human Resources SKP/AKAD
HR Professionals
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
HR Fachleute
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD (anerkannt durch die Trägerschaft)
Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
Human Resources 115
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Mit Beginn Ihres reinen Selbststudiums werden Ihnen unsere
didaktisch ausgereiften Lehrmittel zugestellt. Diese verfügen
über einen ausserordentlich hohen Grad an Selbstlerntauglich-
keit, welcher Ihnen Ihr Selbststudium enorm erleichtert. Beim
selbstständigen Lernen ist Ihre eigene Lernmethodik bzw.
-kompetenz von grosser Bedeutung.
Der Ihnen während des gesamten Studiums zur Verfügung
stehende Lernraum unterstützt und begleitet Sie ebenfalls per-
manent in Ihrem Lernprozess. Nebst interaktiven Lerneinheiten
steht es Ihnen auch jederzeit frei, während Ihrer gesamten Stu-
dienzeit in unserem Lernraum Ihre eigenen Wissensüberprü-
fungen und persönlichen Lernerfolgskontrollen durchzuführen.
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Während Ihres Studiums erhalten Sie in unserem Lernraum
jederzeit die Gelegenheit, Ihr bereits erworbenes Fachwissen
unter Beweis zu stellen, sei es durch Lösen von Onlinet-Tests
oder weiterer Fachprüfungen aus vergangenen Jahren. So wis-
sen Sie stets über Ihren Lernfortschritt Bescheid und können
frühzeitig Ihr Schwergewicht auf Fachthemen legen, die Ihnen
noch nicht so geläufig sind.
Unsere Schule besitzt die Anerkennung durch die Schweize-
rische Trägerschaft für Berufs- und höhere Fachprüfungen in
Human Resources. Durch Absolvierung unserer schriftlichen
Abschlussprüfung erlangen Sie also gleichzeitig den Titel der
Schweizerischen Trägerschaft für Berufs- und höhere Fachprü-
fungen in Human Resources.
Zulassungsbedingungen zum Studium
Eidg. Fähigkeitsausweis (Lehrabschluss) oder Maturität >
2 Jahre > allgemeine Berufserfahrung
Mehrjährige HR Praxiserfahrung für dieses reine Selbststudium
empfohlen!
Lernbereiche und -inhalte
1. Lern- und Kompetenzmanagement
(«Exklusiv bei AKAD Business»)
2. Grundlagen Human Resource Management (HRM)
Genereller Überblick, Grundlagen der Teilfunktionen, Unterneh-
men und Gesellschaft, Leitbild, Unternehmenspolitik, Personal-
politik, Zusammenarbeit und Schnittstellen HRM–Vorgesetzte–
Mitarbeitende, Aufbau und Prozesse in HRM, Arbeitstechnik
3. Personal-Administration
Eintritte, Personaldossiers, Personal-Administrations-Systeme,
Austrittsadministration, Arbeitszeugnisse, Arbeitszeit-Fragen
4. Lohnadministration
Lohnabrechnungen, Sozialversicherungen, allgemeine Lohnfragen
5. Interne Kommunikation
Kommunikationsmittel, Personal-Korrespondenzen, Mitarbeiter-
Information, Präsentationen
6. Spezial-Gebiete
Zeichnungs-Berechtigung / Handelsregister, arbeitsrechtliche
Grundlagen, Personal-Ausbildung
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD *
* anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Daten zum Studium
Dauer des Studiums Individuell; d.h., solange Sie dazu benötigen (in der Regel wenige Monate)
Abschluss/Titel Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD* *anerkannt durch die Schweizerische Trägerschaft
Studienbeginn Jederzeit
Studienhonorar CHF 1’680.– insgesamt oder CHF 280.– monatlich
Prüfungshonorar Sämtliche Prüfungsgebühren sind im Studienhonorar inbegriffen.
Prüfungssystem Interne 3½-stündige schriftliche Abschlussprüfung
Besonderes Dieses Zertifikats-Studium ist durch die Schweizerische Trägerschaft für Berufs- und höhere Fach-prüfungen in Human Resources anerkannt. Somit erlangen Sie mit der AKAD internen Abschlussprüfung gleichzeitig das «eidg.» Zertifikat.
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business
Michèle Bucher Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 65 E-Mail [email protected]
Gülsah Yildiz Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 44 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Variante Selbststudium
116Human Resources
Bei uns können Sie beide Wahlpflichtfächer gleichzeitig besuchen und ab-
schliessen – und dank unserer bekannten, lange bewährten und äusserst cleve-
ren AKAD Methode innert kürzester Zeit!
Sie als HR Fachfrau / HR Fachmann sind in der Lage, in Zusammenarbeit mit vorge-
setzten Fach- und Linienstellen Personal einzustellen, von der Erstellung des Anforde-
rungsprofils über die Vorselektion und die Durchführung der Interviews bis hin zum
Vertragsabschluss. Dank Grundlagenwissen in Betriebspsychologie und ausgeprägter
Kommunikationsfähigkeit sind Sie kompetente und vertrauenswürdige Ansprech-
personen für die Mitarbeitenden im Betrieb. Sie geben Auskunft zu den vielfältigen
mit einer Anstellung verbundenen Fragen (Arbeitsrecht, Sozialversicherungen etc.).
Sie unterstützen die Ausbildung von Lernenden und die Weiterbildung der Mitarbei-
tenden. Kenntnisse über Grundlagen des internationalen HR Managements runden Ihr
Profil ab. Als HR Fachfrau / HR Fachmann mit Fachrichtung Personalberatung verfügen
Sie über Kenntnisse und Fähigkeiten, um in allen Bereichen der Personalberatung und
-vermittlung anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen.
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
bereits eine Funktion im > Personalmanagement oder in der
Personalberatung/Personalvermittlung ausüben oder
nach hoher > praxisorientierter Fachkompetenz in allen Be-
reichen des HR suchen oder
eine effiziente, zielorientierte und kompetent > begleitete Vor-
bereitung auf die eidg. Berufsprüfung anstreben,
dann ist dieser HR Studiengang genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Wer die AKAD Abschlussprüfung bestanden hat – die exakt
dem eidg. Niveau entspricht und als Prüfungssimulation für die
eidg. Berufsprüfung gilt –, erhält den in der Wirtschaft renom-
mierten AKAD Fachausweis:
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
Wer in der Folge die eidg. Berufsprüfung bestanden hat, erhält
zudem den eidgenössischen Fachausweis als:
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis
C Ausschnitt ‹Human Resources› (Fachausweise)
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Leiter/-in HR mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Höhere Fachschulen HF Höhere Berufsbildung AKAD Business
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
Dipl. Leiter/-in Human Resources SKP/AKAD
HR Professionals
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
HR Fachleute
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD (anerkannt durch die Trägerschaft)
Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
Human Resources 117
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
Anschluss
Mit Erlangen dieser Fachausweise und mit Ihrer weiteren beruf-
lichen Entwicklung ist, insbesondere auf der «HR Schiene», der
Weg frei für die nächsthöhere HR Diplomstufe.
Zulassungsbedingungen
Zur Berufsprüfung (eidg. Fachausweis) wird zugelassen, wer
folgende Kriterien erfüllt:
Erfolgreiche > Zertifikatsprüfung als Personalassistent/-in oder
gleichwertiger Ausweis innerhalb der letzten fünf Jahre vor
der Berufsprüfung
Mindestens > 4 Jahre allgemeine Berufserfahrung nach abge-
legtem eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (Lehrzeugnis),
wovon 2 Jahre in einer qualifizierten HR Funktion
Weitere Präzisierungen entnehmen Sie bitte der Website:
www.hrpruefungen.ch.
Lernbereiche und -inhalte
1. Lernmanagement
Lernen lernen, wirkungsvolle Lernmethoden, die AKAD Methode
2. Personalmarketing, -entwicklung und berufliche Grundbildung
Personalplanung, Personalerhaltung und -entwicklung, Personal-
suche/Personalselektion, Personalabbau, Berufsbildung
3. Honorierung und Sozialversicherung
Gehaltsmanagement, Sozialversicherungen
4. Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
Arbeitsrecht, Arbeitsvermittlungs-Gesetz AVG, Sozialpartner-
schaft
5. Kommunikation und Führung
Unternehmensleitbild und Personalpolitik, Führung, Psycholo-
gie im Berufsalltag, Kommunikation
6. Wahlpflichtfach A – Internationales HR Management
Internationale Arbeitsmärkte, Kultur, internationaler Transfer:
Organisation und Betreuung, internationaler Transfer: Arbeits-
recht, Vertragswesen und Versicherungen
und/oder
Wahlpflichtfach B – HR Beratung
Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, Dienstleistungen, Dienstleis-
tungsverkauf und Dienstleistungsmarketing, Geschäftsabschlüs-
se, Marktauftritt und Kommunikation, Key Accounts / Stakeholders,
Arbeitsmarkt und Berufe, Personalmarketing für Stellensuchende,
interkulturelle Verschiedenheiten und Verständnis im Umgang mit
Stellensuchenden, Stellensuche, Bewerbungsunterlagen, Inter-
views, Referenzen und Zeugnisse, Tests, Personalauswahl, Rolle
des Personalberaters, besondere Aspekte
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
Vor Beginn Ihres Studiums werden Ihnen unsere didaktisch aus-
gereiften Lehrmittel zugestellt. Diese verfügen über einen aus-
serordentlich hohen Grad an Selbstlerntauglichkeit, welcher Ih-
nen Ihr Selbststudium enorm erleichtert. Beim selbstständigen
Lernen ist Ihre eigene Lernmethodik bzw. -kompetenz von gros-
ser Bedeutung. Um Ihnen den Einstieg in diesen Lernprozess
zu erleichtern, sind die ersten Präsenzunterrichtsstunden dem
Thema Lernmanagement und Arbeitsmethodik gewidmet. Da-
bei werden wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt mit unserer
Ausbildungsmethodik und Ihrem Studienverlauf verbunden.
Bereits zu Beginn des Präsenzunterrichts sind Sie in eine Klas-
se eingebunden – eine wichtige Voraussetzung zur Bildung von
Arbeitsgruppen. Durch unsere Dozierenden, bei denen es sich
um kompetente Praktiker aus der Wirtschaft und in der Regel
auch um eidg. Prüfungsexperten handelt, werden Sie durch Ihr
Studium begleitet und unterstützt. Unsere Dozierenden werden
zudem in Methodik, Didaktik AKAD intern weitergebildet.
Kompetenznachweis (Prüfungssystem)
Lernraum
Unsere Schule gibt Ihnen in unserem interaktiven Lernraum je-
derzeit die Gelegenheit, Ihr bereits erworbenes Fachwissen un-
ter Beweis zu stellen, sei es durch Lösen zahlreicher Übungen
und praktischer Beispiele oder durch Absolvieren von Online-
Tests. So wissen Sie stets über Ihren Lernfortschritt Bescheid
und können frühzeitig Ihr Schwergewicht auf Fachthemen le-
gen, die Ihnen noch nicht so geläufig sind.
Interne Promotionsprüfung (PP)
Mit Abschluss eines jeweiligen Lernbereichs haben Sie die Gele-
genheit, Ihr bereits erweitertes Fachwissen durch Absolvierung
AKAD interner Promotionsprüfungen unter Beweis zu stellen.
Interne Vorprüfung (IVP) – zum AKAD Fachausweis
Wie eingangs erwähnt, finden nach Abschluss Ihres Studien-
gangs die schriftlichen und mündlichen AKAD Abschluss-
prüfungen statt. Um unseren Studierenden möglichst viel
Sicherheit zu geben, erleben Sie hier eine AKAD Prüfung mit
Prüfungssimulation der eidg. Berufsprüfung; exakt dem Niveau
und Ablauf der eidg. Berufsprüfung entsprechend! Diese IVP ist
somit eine ausgezeichnete Generalprobe für die eidg. Berufs-
prüfung.
Eidgenössische Berufsprüfung – zum eidg. Fachausweis
Die eidg. Prüfung wird jeweils im September schriftlich und im
Oktober mündlich durchgeführt. Unter Berücksichtigung dieses
Zeitplans finden die AKAD Prüfungen (IVP) im Vorfeld statt, so-
dass genügend Zeit für eine allfällige Nachbesserung einzelner
Prüfungsstoffgebiete zwischen der IVP und der eidg. Berufs-
prüfung bleibt.
118Human Resources
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
Daten zum Studium – Variante 2 Semester
Dauer des Studiums 12 Monate
Abschlüsse/Titel HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis
Präsenzunterricht – Orte, Tage und Zeiten
Basel Unterrichtstage: Wöchentlich am Mittwochabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Bern Unterrichtstage: Alle 2 Wochen am Samstag, ganzer Tag Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Luzern Unterrichtstage: Wöchentlich am Mittwochabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante Dienstag) Unterrichtstage: Wöchentlich am Dienstagabend Unterrichtszeiten: 17.40–21.05 Uhr
Zürich (Variante Freitag) Unterrichtstage: alle 2 Wochen am Freitag, ganzer Tag Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Zürich (Variante Samstag) Unterrichtstage: Alle 2 Wochen am Samstag, ganzer Tag Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Jährlich im Oktober
Studienhonorar CHF 7’920.– insgesamt oder CHF 660.– monatlich
Im Studienhonorar inbegriffen sind unsere hauseigenen Lehrmittel, eine Vielzahl von Lernerfolgskontrollen, das mündliche Prüfungstraining sowie sämtliche AKAD Prüfungen.
Prüfungshonorar Sämtliche internen Prüfungsgebühren sind im Studienhonorar inbegriffen.
Besonderes Für Beraterinnen und Berater der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren ist die Berufsprüfung obligatorisch.
Bei diesem AKAD Studium können beide Wahlpflichtfächer, Internationales HR Management und HR Beratung, ohne Mehrkosten für Sie, besucht und abgeschlossen werden.
Die AKAD Schlussprüfungen entsprechen 1:1 den eidg. Berufsprüfungen.
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Michèle Bucher Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Linda Züblin Studiengangsverantwortliche Telefon 031 380 13 06 E-Mail [email protected]
Anita Hayoz Standortleiterin Telefon 031 380 13 05 E-Mail [email protected]
AKAD Luzern
Andrea Renggli Standortleiterin Telefon 041 211 21 22 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Michèle Bucher Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 65 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Human Resources 119
Daten zum Studium – Variante 3 Semester
Sehr attraktiv ist mittlerweile auch die dreisemestrige Variante, bei der Sie nur ein Mal pro Monat den Präsenzunterricht besuchen:
Dauer des Studiums 18 Monate
Abschlüsse/Titel HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis
Präsenzunterricht – Ort, Tage und Zeiten
Zürich Unterrichtstage: Einmal monatlich an einem Samstag, ganzer Tag Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Jährlich im März
Studienhonorar CHF 7’920.– insgesamt oder CHF 440.– monatlich
Im Studienhonorar inbegriffen sind unsere hauseigenen Lehrmittel, eine Vielzahl von Lernerfolgskontrollen, das mündliche Prüfungstraining sowie sämtliche AKAD Prüfungen.
Prüfungshonorar Sämtliche internen Prüfungsgebühren sind im Studienhonorar inbegriffen.
Besonderes Für Beraterinnen und Berater der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren ist die Berufsprüfung obligatorisch.
Bei diesem AKAD Studium können beide Wahlpflichtfächer, Internationales HR Management und HR Beratung, ohne Mehrkosten für Sie, besucht und abgeschlossen werden.
Die AKAD Schlussprüfungen entsprechen 1:1 den eidg. Berufsprüfungen.
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Zürich
Michèle Bucher Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 65 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. und AKAD Fachausweis
120Human Resources
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF und Zutritt zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule
Sie lernen und «erleben» HR Praxis auf höchstem Niveau – und dank unserer
bekannten, lange bewährten und äusserst cleveren AKAD Methode innert kür-
zester Zeit!
Als Leiterin/Leiter Human Resources arbeiten Sie in der oberen Führungsebene eines
Unternehmens. Sie formulieren die Personalpolitik und legen die strategische Per-
sonalentwicklung mit der Unternehmensleitung fest. Sie sind eine unternehmerisch
denkende Kaderkraft, die die Geschäftsentwicklung des Unternehmens und die Fir-
menkultur massgeblich mitgestaltet. Sie erkennen wirtschaftliche und technische
Trends und setzen diese in einer zukunftsgerichteten Personalpolitik um. Als Coach
und Controller bieten Sie den Linienverantwortlichen wertvolle Unterstützung in al-
len Personalanfragen an. Sie gestalten Honorierungs- und Beurteilungssysteme und
nehmen bei der Kaderselektion eine zentrale Rolle ein. In schwierigen Situationen wie
beispielsweise Entlassungen oder Umstrukturierungen nehmen Sie eine vermittelnde
Funktion ein und setzen Ihr gesamtes Fachwissen sowie Ihre hohe Sozialkompetenz
optimal für alle Beteiligten ein.
C Ausschnitt ‹Human Resources› (Diplome)
HR Fachfrau / HR Fachmann mit eidg. Fachausweis (Berufsprüfung BP)
Leiter/-in HR mit eidg. Diplom (Höhere Fachprüfung HFP)
Fachhochschulen FH
Höhere Fachschulen HF
Master of Advanced Studies MAS FH in HR Management (akademischer Titel)
Certificate of Advanced Studies CAS FH Managementtraining
Höhere Berufsbildung AKAD Business
Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Certificate of Advanced Studies CAS FH Prozessberatung
Certificate of Advanced Studies CAS FH Laufbahncoach
Diploma of Advanced Studies DAS FH in HR Management
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
Dipl. Leiter/-in Human Resources SKP/AKAD
HR Professionals
HR Fachfrau / HR Fachmann mit AKAD Fachausweis
HR Fachleute
Personalassistent/-in mit Zertifikat AKAD (anerkannt durch die Trägerschaft)
Personalassistenz / HR Sachbearbeitung
Human Resources 121
Für wen eignet sich dieses Studium?
Wenn Sie
bereits zu den amtierenden > HR Fachleuten aus öffentlich-
rechtlichen oder privatwirtschaftlichen Unternehmen zählen
und nun Ihren nächsten Laufbahnschritt planen oder
schon im unternehmens- und/oder > personalberatenden Um-
feld tätig sind oder bereits als Personalentwickler/-in im Ein-
satz stehen oder
eine gezielte praxisorientierte Weiterbildung in die > Personal-/
HR Leitung suchen, dafür vorgesehen sind oder schon inne-
haben, das Studium dazu jedoch noch fehlt, oder
schon in einer > Führungsfunktion oder als Fachspezialist/-in
ausserhalb des HR Managements tätig sind und sich jedoch
HR Spezialistenwissen aneignen müssen oder
bereits über einen Fachhochschul- oder Universitätsabschluss >
verfügen, Ihnen jedoch der stark praxisorientierte Bildungsteil
auf höchstem Niveau noch fehlt,
dann ist dieses HR Diplom-Studium als künftige/-r HR Profess-
ional genau das Richtige für Sie!
Studiumsabschluss/Titel
Mit erfolgreichem Abschluss dieses Diplom-Studiums als HR
Professional erlangen Sie den schweizweit geschützten Titel:
Dipl. Leiterin/Leiter Human Resources SKP/AKAD
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF und Zutritt zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule
Anschluss / eidgenössische Zusatzabschlüsse
Unmittelbar nach Abschluss Ihres 12-monatigen Diplomgrund-
studiums (HR Professional) stehen Ihnen, je nach Erfüllung der
Zulassungskriterien, verschiedene eidgenössische Zusatzab-
schlüsse offen:
«Pfad NDS»
Haben Sie ein Nachdiplomstudium auf Niveau höhere Fach-
schule im Fokus, empfehlen wir Ihnen den AKAD internen – je-
doch eidg. anerkannten – Diplomabschluss als:
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF
«Pfad FH»
Durch den Eintritt in unsere eidg. Fachhochschule FH eröffnen
sich Ihnen mehrere Möglichkeiten:
Certificate of Advanced Studies > CAS FH
Diploma of Advanced Studies > DAS FH
Master of Advanced Studies > MAS FH
«Pfad HFP»
Wünschen Sie, – parallel dazu – und sofern Sie durch die eidg.
Prüfungskommission für Höhere Fachprüfungen auch dafür zu-
gelassen sind, auch noch die/den
Leiterin/Leiter Human Resources mit eidg. Diplom
zu absolvieren, empfehlen wir Ihnen ein explizit dazu angelegtes
Intensivvorbereitungs- und Prüfungstraining, bei dem Sie minu-
tiös auf die höhere Fachprüfung, die nächstes Mal im Herbst
2012 stattfindet, vorbereitet werden.
Zulassungsbedingungen
Dieses Diplom-Studium zum HR Professional dient als eigentliches Grundstudium und gleichzeitig als erste Vorbereitung auf Ihre
gewünschten anschliessenden eidgenössischen Zusatz-Abschlüsse. Dabei gelten folgende Zulassungskriterien:
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF (eidg. anerkannt)
Dipl. Leiterin/Leiter HR SKP/AKAD (mit FH-Zugang)
Dipl. Leiterin/Leiter HR (Höhere Fachprüfung HFP)
Bildung eidg. Berufsprüfung BP >(eidg. Fachausweis)
oder
eidg. höhere Fachprüfung HFP >(eidg. Diplom)
oder
höhere Fachschule, Fachhochschul- >oder Hochschulabschluss
eidg./AKAD Fachausweis >
oder
eidg./AKAD Diplom >
oder
höhere Fachschule, Fachhochschul- >oder Hochschulabschluss
eidg. HR Fachausweis >(ehemals Personal Fachausweis)
oder
höhere Fachschule, Fachhochschul- >oder Hochschulabschluss
Erfahrung 4 Jahre allgemeine Berufserfahrung, >
wovon
2 Jahre qualifizierte HR Praxis >(zu mind. 50%)
4 Jahre allgemeine Berufserfahrung >
sowie
Führungs- und/oder HR Praxis >
6 Jahre allgemeine Berufserfahrung, >
wovon
4 Jahre qualifizierte HR Praxis >
122Human Resources
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF und Zutritt zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule
Lernbereiche
Dieses Studium ist einzigartig in seiner Art, da es alle drei Ebenen, auf denen sich heutzutage eine kompetente HR Persönlichkeit
im modernen HR Umfeld bewegen muss, behandelt:
1. HR Fachthemen und HR Prozesse «HRM»
1.1 (Arbeits-)Recht in der praktischen Anwendung
1.2 Personalbeurteilung, Mitarbeiter förderung und -entwicklung
1.3 Internationales Human Resource Management
1.4 Organisations- und Prozessmanagement, Projektleitung
2. Menschenorientierte Führung «Leadership»
2.1 Interviewtechnik(en), Diagnostik in der Personalauswahl
2.2 Mitarbeiterführung und Liniencoaching
2.3 Verhandlungstechnik und Verhandlungs führung
2.4 Konfliktmanagement (Erkennung, Bewältigung und Lösung)
3. Betriebswirtschaftliche Führung «Finance»
3.1 Financial & Management Accounting
3.2 Mittelfluss und HR Invest
3.3 Budget & Controlling
3.4 Personalvorsorge (PK und BVG)
«Optimaler Lerneffekt»: Sollten Sie dabei einmal weniger als
3 Punkte erreichen, dürfen Sie die Aufgabe nochmals bearbei-
ten und ein zweites Mal den Fachexperten zur Nachkorrektur
vorlegen.
Ihr Diplombasisstudium haben Sie nun erfolgreich absolviert.
Sofern Sie die entsprechenden Zulassungsbedingungen erfül-
len, können Sie sich nun auf folgende eidg. Zusatzabschlüsse
konzentrieren:
«Pfad NDS»
Möchten Sie Ihr Studium als Nachdiplomstudium (NDS HF) zur/
zum Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF abschliessen, haben Sie
AKAD intern die Gelegenheit, anlässlich einer Schlussprüfung in
schriftlicher und mündlicher Form Ihre neu erworbenen Kompe-
tenzen unter Beweis zu stellen!
«Pfad FH»
Mit erfolgreicher Absolvierung des HR Basisstudiums als
«HR Professional» haben Sie den offiziellen Zutritt zur eidg.
genehmigten und anerkannten Kalaidos Fachhochschule (FH)
Schweiz erlangt. Die Türen stehen Ihnen nun offen für zusätz-
liche CAS-, DAS- sowie MAS-FH-Abschlüsse!
«Pfad HFP»
Parallel zu Pfad 1 haben Sie, unter Erfüllung der entsprechenden
Zulassungskriterien, die Möglichkeit, die höhere Fachprüfung
(HFP) zu absolvieren. Diese Abschlussprüfung findet nächstes
Mal im Herbst 2012 statt. Um Ihnen dazu eine optimale Prü-
fungsvorbereitung bieten zu können, empfehlen wir Ihnen den
Besuch unseres Prüfungsvorbereitungsseminars im Sommer
2012. Unser Seminar entspricht 1:1 der eidg. höheren Fach-
prüfung!
Methodische Besonderheit und Ablauf des Studiums
«Sie gehen nur zur Schule, wenn nötig.» Genauso wie Sie sich
im Berufsalltag möglichst gut auf eine – hoffentlich – effizient
ablaufende Sitzung vorbereiten, bereiten Sie sich durch unsere
selbstlerntauglichen Lehrmittel, die Sie bereits vor Studiumsbe-
ginn erhalten, auf den jeweiligen Präsenzunterricht vor, indem
Sie den theoretischen Einstieg in die verschiedenen Fachgebiete
bequem zu Hause im Selbststudium vorbereiten.
Im Präsenzunterricht, der pro Monat max. 2 Seminartage (Fr.
+ anschl. Sa.) umfasst, werden Sie mit Ihrem theoretischen
Wissen durch unsere Dozierenden (durch uns didaktisch aus-
gebildete Praktiker aus der Wirtschaft) abgeholt, allfällige Fra-
gen werden aus dem Selbststudium geklärt und der gelernte
Stoff wird sogleich durch praktische Beispiele, Übungen, Ple-
numsaustausch usw. vertieft und vernetzt. Genauso wichtig ist
das anschliessende Debriefing, weshalb Sie das Gehörte und
Gelernte möglichst umgehend danach ein weiteres Mal zusam-
menfassen, reflektieren und vertiefen.
Während Ihrer gesamten Studienzeit werden Sie in Ihrem Kom-
petenzaufbau durch unseren interaktiven Lernraum begleitet.
Nach Belieben können Sie sich dort mit Ihrer Klasse sowie Ihren
Dozierenden austauschen. Auch steht es Ihnen frei, jederzeit
Ihren Lernerfolg durch Lösen zahlreicher Übungen und Tests
mitzuerleben.
Kompetenznachweis (Prüfungssysteme)
Beim Basisstudium HR Professional finden keine traditionellen
Abschlussprüfungen statt. Während Ihrer 12-monatigen Studi-
enzeit erlangen Sie Kreditpunkte durch Lösen konkreter Aufga-
benstellungen aus der HR Praxis, gestellt durch die zuständigen
Fachexperten. Dabei erhalten Sie jeweils eine Fallsituation, bei
der Sie genügend Zeit haben, diese in Ruhe zu analysieren und
Ihre Lösung dem Experten zu unterbreiten. Bei allen 7 gestellten
Aufgaben sind max. 4 Punkte pro Aufgabenstellung möglich.
Human Resources 123
Daten zum Basisdiplomstudium (HR Professional)
Dauer des Studiums 12 Monate
Abschluss/Titel Dipl. Leiterin/Leiter Human Resources SKP/AKAD
Durchführungsorte Basel und Zürich
Präsenzunterricht – Tage und Zeiten
Unterrichtstage: Monatlich max. 1 Seminarblock (Freitag + anschliessender Samstag) Unterrichtszeiten: 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Jährlich im April und Oktober
Studienhonorar CHF 9’960.– insgesamt oder CHF 830.– monatlich
Im Studienhonorar inbegriffen sind unsere hauseigenen Lehrmittel, eine Vielzahl von Lernerfolgskontrollen sowie sämtliche Kreditleistungen.
Prüfungshonorar Keine zusätzlichen Kosten
Besonderes Ihren Kompetenznachweis erlangen Sie nicht durch traditionelle Abschlussprüfungen, sondern durch Absolvierung von 6 Lernleistungen aus der HR Praxis.
Hinweise zu den eidg. Abschlüssen
«Pfad NDS» Durch erfolgreiche Absolvierung von zwei Fallstudien sowie zwei mündlichen Fachgesprächen (Betriebspsychologie, Arbeitsrecht) und Erarbeiten eines HR Projektes aus Ihrem Umfeld erlangen Sie den eidg. Titel:
Dipl. HR Expertin/Experte NDS HF
Die Prüfungskosten dazu belaufen sich auf CHF 1’770.– insgesamt oder CHF 590.– monatlich.
«Pfad FH» Mit Erarbeitung einer 12-wöchigen wissenschaftlich fundierten Diplomarbeit erlangen Sie den Abschluss:
Diploma of Advanced Studies (DAS)der eidg. genehmigten und anerkannten Kalaidos Fachhochschule Schweiz
«Pfad HFP» Haben Sie die Absicht, unter Einhaltung der entsprechenden Zulassungsbedingungen, zudem den Abschluss als
Leiterin/Leiter Human Resources mit eidg. Diplom
zu absolvieren, empfehlen wir Ihnen unser intensives Prüfungstrainingsseminar, das im Sommer 2012 wiederum stattfindet.
Das Honorar für die AKAD Intensivseminare kann bei unserem Sekretariat angefragt werden. Die Kosten für die eidg. höhere Fachprüfung entnehmen Sie bitte aus Aktualitätsgründen auf: www.hrpruefungen.ch
Lassen Sie sich durch uns beraten!
AKAD Business Basel
Michèle Bucher Studiengangsverantwortliche Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
André Meier Standortleiter Telefon 061 312 17 77 E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Michèle Bucher Studiengangsverantwortliche Telefon 044 307 32 65 E-Mail [email protected]
André Meier Schulleiter Telefon 044 307 32 60 E-Mail [email protected]
Wir freuen uns sehr, Ihnen in einem persönlichen Gespräch Ihre individuellen und auf Sie zugeschnittenen Weiterbildungsmöglich-
keiten aufzeigen zu dürfen.
Leiter/-in HR mit eidg. Diplomen / NDS HF und Zutritt zur eidg. anerkannten Kalaidos Fachhochschule
124Human Resources
«VSKP» wird zu «Verein SKP»
Seit über 30 Jahren engagiert sich der VSKP (Verein Schweizerische Kurse für Per-
sonalmanagement) für die Förderung, Entwicklung und Gestaltung praxisorientierter
Weiterbildung für Verantwortliche im Human Resource Management. Das Rückgrat
dieses Engagements bildet die enge Zusammenarbeit des SKP sowohl mit der pri-
vaten und öffentlichen Wirtschaftspraxis als auch mit lizenzierten und qualifizierten
Bildungsinstitutionen auf Berufsbildungs- und Hochschulniveau. Diese Kooperationen
ermöglichen es dem SKP, hochstehende Weiterbildung anzubieten und dabei deren
nahtlose Integration ins europäische Hochschul- und Berufsbildungssystem zu ge-
währleisten.
Mit Übernahme des «SKP Operations» vom IAP Basel durch AKAD Business wurde
die Bezeichnung VSKP in Verein Schweizerische Kurse für Personalmanagement um-
gewandelt. Der Verein SKP ist innerhalb der Dachorganisation HR Swiss – Schwei-
zerische Gesellschaft für Human Resources Management – eine Organisation zum
Themenbereich HRM-Weiterbildung und vergleichbar mit einer Regionalgesellschaft
darin eingebunden. Durch diese intensive und institutionalisierte Verbindung ist der
Verein SKP in allen bildungspolitischen Themen und Projekten im Umfeld des schwei-
zerischen Human Resources Managements aktiv beteiligt.
Mit den beiden Weiterbildungsangeboten «Dipl. HR Professional SKP/AKAD» und dem
Certificate of Advanced Studies «SKP Executives» der Fachhochschule Nordwest-
schweiz stehen Bildungsinteressierten heute zwei sorgfältig konstituierte und konse-
quent auf die berufliche Praxis ausgerichtete Weiterbildungsgänge offen.
SKP Campus – die Online-Community für die HR Swiss Human Resource
Education Interessensgemeinschaften aktiv aufbauen und fördern
Zu einem hohen Professionalisierungsgrad im HR trägt neben hochstehenden Bildungs-
angeboten eine breite und feste Vernetzung innerhalb der Branche bei. Der Verein SKP
unterstützt seit je diese Vernetzung und setzt heute unter dem Label «SKP Campus»
auch auf die Möglichkeiten von Web 2.0 und damit auf Online-Communities.
Der SKP Campus ist ein neuer, innovativer virtueller Treffpunkt für Studierende, Ehe-
malige, Dozierende der SKP-Studiengänge sowie Mitarbeitende des Vereins SKP. Stu-
dierende können klassen- und studiengangsübergreifend ihr Netzwerk pflegen und
erweitern und sich mit anderen Mitgliedern austauschen. Blogs und Foren tragen zum
Informationsfluss bei und können Ideen anregen sowie Gruppen um spezifische The-
men bilden. Die Community selbst entscheidet, worüber diskutiert wird und welche
Gruppen gebildet werden. Schulische und berufliche Themen, Karriere oder Freizeit:
Was interessiert, kann platziert werden. Mitglieder des SKP Campus sollen interaktiv
voneinander profitieren. Die Community bildet das Netzwerk zeitlich und örtlich über
die Schul- und Landesgrenzen hinaus und hat das Potenzial, langfristige Verbindungen
zu schaffen.
campus.vskp.ch
Verein Schweizerische Kurse für Personalmanagement SKP
C André Meier Leiter Geschäftsstelle Verein Schweizerische Kurse für Personalmanagement SKP
Mit dem Abschluss eines Diplomstudiengangs erhalten Sie die Mitgliedschaft im Netzwerk des SKP Campus. Der Verein
SKP ist eine Organisation aus HR Profis, welche sich in einem geschützten Netzwerk austauschen wollen und auch inte-
ressiert sind an Weiterbildung und an lebenslangem Lernen. Ein echter Mehrwert für alle!
Weitere Informationen finden Sie unter www.vskp.ch
campus
Marketing und Verkauf
127
Keine Berufsrichtung ist so spannend und vielfältig wie diejenigen im Marketing-
und Verkaufsbereich. Oft werden damit grosse kreative Würfe verbunden, mit
denen ein Produkt die Welt im Sturm erobert, oder Verkaufsmethoden, mit denen
sich die Produkte von alleine verkaufen. Doch Marketing und Verkauf erfordern
neben einem feinen Gespür für die Bedürfnisse des Marktes auch die richtige
Ausbildung sowie beste Kenntnisse aller Marketing- und Ver kaufsinstrumente.
Die eidgenössischen Bildungsgänge im Bereich Marketing und Verkauf sind in der
Schweiz klar geregelt: Unabhängig von der Vorbildung absolvieren alle eine Zulas-
sungsprüfung und entscheiden dann, welcher eidgenössische Fachausweis erworben
werden soll – Marketing, Verkauf, Kommunikation oder Public Relations.
Das Ziel aller Ausbildungen der Schule für Marketing und Verkauf der AKAD ist dabei
klar: das Bestehen der eidgenössischen Prüfungen mit Glanznoten. Jede Lektion, je-
des Lernheft, jede Übung, jede Prüfung, ja sogar jeder Satz der Dozierenden dient nur
diesem einen Zweck. Deshalb geben wir eine Erfolgsgarantie für diejenigen, welche
die eidgenössische Prüfung nicht bestehen, obwohl sie Einsatz gezeigt haben. Wir
bringen alle, die wirklich wollen, durch die Prüfungen. Das ist unser Versprechen!
Überblick der Lehrgänge an der Schule für Marketing und Verkauf der AKAD
Marketing und Verkauf
Die Studiengänge im Überblick:
MarKom Zulassungsprüfung >
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis >
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis >
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Marketing und Verkauf›
C Manuel Kälin, dipl. Betriebswirtschafter HF Studiengangsverantwortlicher ‹Marketing und Verkauf›
C Daniel Schinz, Eidg. dipl. Verkaufsleiter Schulleiter ‹Marketing und Verkauf›
Weg 1: Schwerpunkt Selbststudium
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht
Weg 1: Schwerpunkt Selbststudium
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht
Vorbereitung eidg. Berufsprüfung Marketingfachleute
Vorbereitung eidg. Berufsprüfung Verkaufsfachleute
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht
Weg 1: Schwerpunkt Selbststudium
Vorbereitung eidg. MarKom Zulassungsprüfung
Alle Studiengänge werden bei uns in zwei Wegen angeboten: ein Weg mit Fokus auf
den Präsenzunterricht und einen mit Fokus auf das begleitete Selbststudium.
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
128Marketing und Verkauf
C Ausschnitt ‹Marketing und Verkauf› (Zertifikate)
Mit AKAD Erfolgsgarantie!
Wer die eidg. Fachausweise im Bereich Marketing und Verkauf machen will,
muss unabhängig von Vorbildung und beruflicher Erfahrung zuerst die MarKom
Zulassungsprüfung bestanden haben. Dies hat den Vorteil, dass sich die Kursteil-
nehmenden während der Vorbereitung auf die Zulassungsprüfung darüber klar
werden können, in welche Richtung die Reise danach gehen soll – Marketing,
Verkauf, Kommunikation oder PR. Zudem ist die MarKom Zulassungsprüfung
ein idealer Türöffner, um in diesen Branchen den Einstieg zu finden.
MarKom Zulassungsprüfung
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Kurs zur Vorbereitung auf die eidg. MarKom Zulassungsprüfung ist ideal für Sie,
wenn
Sie eine Karriere im Bereich Marketing, Verkauf, Kommunikation oder PR planen >
und Sie später eine eidg. Berufsprüfung absolvieren wollen
Sie sich Basiswissen in den Bereichen Marketing, Verkauf, Betriebswirtschaftslehre, >
Volkswirtschaftslehre, Recht, Marketingkommunikation und PR aneignen möchten
Ziele des Studiengangs
Sie sind optimal auf die MarKom Zulassungsprüfung vorbereitet und bestehen diese >
mit guten Noten (AKAD Erfolgsgarantie!)
Sie wissen nach Abschluss dieser Ausbildung, welches Themengebiet Sie interes- >
siert und welche Richtung Sie einschlagen wollen
Nutzen der Ausbildung an der AKAD
Fokus auf die MarKom Zulassungsprüfung – damit Sie beste Voraussetzungen
zum Bestehen haben
Die Ausbildung ist darauf fokussiert, dass Sie die MarKom Zulassungsprüfung beste-
hen. Alles, was nicht diesem Zweck dient, wird weggelassen. Jedes Lernheft, jede
Präsenzlektion, jeder Test, ja sogar jeder Satz der Dozierenden ist auf dieses Ziel aus-
gerichtet.
Überzeugende Resultate bei den vergangenen Prüfungen – einen stärkeren Beweis
für den Erfolg gibt es nicht
Inzwischen haben Hunderte von Studierenden der AKAD die MarKom Zulassungsprü-
fung bestanden. Regelmässig erzielen die Absolventinnen und Absolventen der AKAD
Spitzenresultate. Wichtiger als solche brillanten Einzelleistungen ist uns jedoch, dass
wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vorbereitungskurses erfolgreich durch
die Zulassungsprüfung bringen. Als Beweis dafür, dass wir dieses hohe Ziel erreichen
und unsere Versprechungen halten, haben wir die in der Schweiz einmalige AKAD
Erfolgsgarantie geschaffen.
AKAD Erfolgsgarantie – weil wir zu unserem Wort stehen
Vor dem Hintergrund der Erfolge unserer Studierenden an der MarKom Zulassungs-
prüfung bietet die AKAD als einzige Schule ein Gratisrepetitionsrecht für diejenigen
an, welche die MarKom Zulassungsprüfung nicht bestehen, obwohl sie Einsatz gezeigt
haben. Denn wir sind uns sicher: Wir bringen alle, die wirklich wollen, durch die Prü-
fungen. Das ist unser Versprechen!
Marketingfachleute
MarKom Zulassungsprüfung
Verkaufsfachleute
Marketing und Verkauf
129
AKAD Methode – damit Sie lernen können, wann und wo
Sie wollen
Die grosse Stärke der AKAD ist die langjährige Erfahrung im
begleiteten Selbststudium. Für Sie bedeutet dies, dass Sie flexi-
bel bleiben und dann lernen können, wann es Ihnen am besten
passt. Je nachdem, welche Studienvariante Sie auswählen, ha-
ben Sie mehr oder weniger Selbststudiumsanteil.
(Prüfungs)erfahrene Schulleitung und Dozierende – damit
Sie darauf vertrauen können, dass Ihre «Trainer» nicht nur
Fachspezialisten sind, sondern auch alles über die MarKom
Zulassungsprüfung wissen
Die Dozierenden und der Schulleiter haben langjährige Berufs-
und Lehrerfahrung im Marketing und haben selbst die MarKom
Zulassungsprüfung absolviert. Sie sind zudem Prüfungsexper-
ten oder Fachvorstände bei eidg. Prüfungen im Bereich Marke-
ting und Verkauf und kennen das System der eidg. Prüfungen
von «innen».
50 Jahre Erfahrung und exzellenter Ruf – damit Sie sich auf
einen starken Partner verlassen können
AKAD ist seit mehr als 50 Jahren erfolgreich in der Erwachse-
nenbildung tätig und als erstklassiger Ausbilder bekannt. Die
Absolventinnen und Absolventen geniessen in der Praxis we-
gen ihrer Fähigkeit zum Selbststudium einen ausgezeichneten
Ruf als Macher und Menschen mit grosser Eigenmotivation.
«All-inclusive» – damit Sie keine bösen Überraschungen erleben
Bei der AKAD sind sämtliche Kurskosten im Honorar enthalten.
Es gibt keine «versteckten» Zusatzkosten für Lehrmittel, Prü-
fungen, Repetitorien etc.
MarKom Zulassungsprüfung
Prüfungsfächer
Folgende Fächer werden an der MarKom Zulassungsprüfung
geprüft:
Prüfungsteil Prüfungsart Dauer
1. Grundwissen Wirtschaft und Recht
1.1. Grundwissen BWL schriftlich 40 min
1.2. Grundwissen VWL schriftlich 25 min
1.3. Grundwissen Recht schriftlich 25 min
2. Grundwissen Marketing schriftlich 60 min
3. Grundwissen Verkauf und Distribution schriftlich 30 min
4. Grundwissen Marketingkommunikation schriftlich 30 min
5. Grundwissen PR schriftlich 30 min
Total 240 min (4.0 h)
Die MarKom Zulassungsprüfung wird halbjährlich im Januar oder August an diversen Orten in der Schweiz durchgeführt.
Trägerverband der MarKom Zulassungsprüfung
Verein MarKom, www.markom.org
Abschluss und Titel
Bei Bestehen der internen AKAD Prüfung erhalten Sie das Zer-
tifikat «Assistent/-in Marketing und Verkauf AKAD». Bei Beste-
hen der MarKom Zulassungsprüfung erhalten Sie das Zertifi-
kat «MarKom Zulassungsprüfung» der Prüfungskommission,
welches Voraussetzung für die Teilnahme an den eidg. Prü-
fungen für die Fachausweise Marketingfachleute, Verkaufsfach-
leute, Kommunikationsplaner/-innen und PR-Fachleute ist.
Zulassungsbedingung
Mindestalter von 18 Jahren am Prüfungstag.
Anschlussmöglichkeiten
Eidg. FA Marketingfachfrau/Marketingfachmann >
(frühere Bezeichnung: Marketingplaner/-in)
Eidg. FA Verkaufsfachfrau/Verkaufsfachmann >
(frühere Bezeichnung: Verkaufskoordinator/-in)
130Marketing und Verkauf
MarKom Zulassungsprüfung
Lehrplan
Verkauf und Distribution
Ziele von Verkauf und Distribution >
Berufe im Bereich Verkauf und Distribution >
Verkaufsformen >
Umsatz- und Absatzplanung und deren Kontrolle >
Distributionsformen und Absatzkanäle >
Offert- und Reklamationswesen >
Marketingkommunikation
Ziele der Marketingkommunikation >
Berufe im Bereich Marketingkommunikation >
Kommunikationsinstrumente >
Teilgebiete der kommerziellen Kommunikation >
Planung und Abwicklung von Kommunikationsaufgaben >
Partner für die Produktion von Werbemitteln >
Medien und Marketingkommunikation >
Public Relations (PR)
Ziele der PR >
Berufe im Bereich PR >
Teilgebiete der PR, PR-Mittel und -Massnahmen >
Unterschiede zwischen PR und Marketingkommunikation >
Medien und PR >
Betriebswirtschaftslehre
Grundfunktionen von Unternehmen >
Zwecke und Ziele von Unternehmen >
Unternehmensformen und ihre Eigenschaften >
Unternehmensorganisation >
Struktur Bilanz und Erfolgsrechnung >
Einfache Kostenrechnungen >
Kalkulationen und Budgets >
Arbeitstechnik und Zeitmanagement >
Protokollführung und Briefings >
Volkswirtschaftslehre
Wirtschaftskreislauf >
Konjunkturzyklen und Wirtschaftswachstum >
Sektorielle Gliederung der Wirtschaft >
Prinzip von Angebot und Nachfrage >
Recht
Aufbau der Rechtsordnung >
Rechtsquellen >
Ausgewählte Vertragstypen >
Rechtsgrundlagen der Kommunikation >
Marketing
Ziele des Marketings >
Berufe im Bereich Marketing >
Aufteilung der Märkte >
Marketingziele >
Marketinginstrumente >
Marktforschung >
Marketing und Verkauf
131
Studienvarianten
Weg 1: Schwerpunkt begleitetes Selbststudium mit punktuellem Präsenzunterricht
Sie bereiten sich selbstständig anhand unserer ausführlichen Lernanleitung mit den MarKom Lehrbüchern
und auf der Online-Plattform auf die MarKom Zulassungsprüfung vor. Danach vertiefen Sie Ihr Wissen im
Intensiv-Repetitorium und absolvieren die interne MarKom Simulationsprüfung an der AKAD. Dann sind Sie
reif für die eidg. MarKom Zulassungsprüfung.
Beginn: jederzeit Juni/Dezember Juli/Januar August/Januar
Wissensaufbau im Selbststudium
(Lernanleitung, MarKom Lehrbücher sowie Online-Plattform zur Prüfungssimulation)
Interne Prüfung
(½ Tag)
MarKom Zulassungsprüfung
(½ Tag)
Daten zum Studium Weg 1
Dauer des Studiums So lange, wie Sie sich dazu Zeit nehmen wollen (max. 12 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 200 Lernstunden (ca. 10% Präsenzunterricht, ca. 90% Selbststudium)
Durchführungsort Intensiv-Repetitorium und interne Prüfung
Zürich
Studienbeginn Jederzeit
Studienhonorar CHF 1’150.–
Leistungsumfang Lernanleitung, 3 MarKom Lehrbücher, Online-Plattform zur Prüfungssimulation, 2 Tage Intensiv-Repetitorium, ½ Tag interne Prüfung
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 390.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen)
Eidg. Prüfungstermine Halbjährlich im Januar oder August
Prüfungsreglemente www.markom.org
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
MarKom Zulassungsprüfung
Intensiv- Repetitorium
(2 Tage)
132Marketing und Verkauf
MarKom Zulassungsprüfung
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht mit begleitetem Selbststudium
Der Studienablauf ist identisch mit demjenigen des Weges 1. Einziger grosser Unterschied: Sie erarbeiten
und repetieren das Wissen nicht nur im Selbststudium, sondern auch im Präsenzunterricht anhand eines
detaillierten Zeit- und Lernplans. Der Unterricht findet während 6 Monaten alle 14 Tage am Samstag oder
wöchentlich am Dienstagabend statt.
Wissensaufbau im Präsenzunterricht (2 Zeitvarianten)
Wissensaufbau im Selbststudium (Lernanleitung, MarKom Lehrbücher sowie Online-Plattform zur Prüfungssimulation)
Interne Prüfungen
(½ Tag)
MarKom Zulassungsprüfung
(½ Tag)
Beginn: Februar/August Juni/Dezember Juli/Januar August/Januar
Daten zum Studium Weg 2
Dauer des Studiums 1 Semester (6 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 200 Lernstunden (ca. 60% Präsenzunterricht, ca. 40% Selbststudium)
Präsenzunterricht Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Variante 1Alle 14 Tage am Samstag
Variante 2Wöchentlich am Dienstagabend
Studienbeginn Variante 1Samstag, 26. Februar 2011 oder Samstag, 20. August 2011
Variante 2Dienstag, 1. März 2011 oder Dienstag, 23. August 2011
Studienhonorar 6 Monate à CHF 390.– Total CHF 2’340.–
Leistungsumfang Identisch mit dem Leistungsumfang des Weges 1 plus alle Präsenzlektionen
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 390.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen)
Eidg. Prüfungstermine Halbjährlich im Januar oder August
Prüfungsreglemente www.markom.org
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Lassen Sie sich unverbindlich und persönlich beraten.
Manuel Kälin, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 45, E-Mail [email protected]
Intensiv- Repetitorium
(2 Tage)
Marketing und Verkauf
133
C Ausschnitt ‹Marketing und Verkauf› (Fachausweise)
Vorbereitung auch im begleiteten Selbststudium möglich!
Marketingfachleute sind in der Wirtschaft begehrt. Es gibt kein Unternehmen
auf der Welt, welches ohne professionelles Marketing erfolgreich ist. Die Mitar-
beitenden im Marketing benötigen einen umfassenden Blick für das Ganze, eine
erstklassige Ausbildung und beste Kenntnisse des Marketinginstrumentariums.
In diesem Kurs vertiefen Sie Ihr marketingspezifisches Wissen und schaffen sich
beste Voraussetzungen, um die eidg. Berufsprüfung zu bestehen.
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Kurs zur Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung für Marketingfachleute ist ideal
für Sie, wenn Sie
bereits im Marketing arbeiten und Ihren «Marktwert» steigern wollen >
sich für anspruchsvolle Aufgaben im Marketing qualifizieren möchten >
Ihre bisherigen Erfahrungen durch neuen Lernstoff und anspruchsvolle Fallstudien >
vertiefen wollen
sich mit der eidg. Berufsprüfung erleichterten Zugang zu höheren Ausbildungen wie >
derjenigen des eidg. dipl. Betriebswirtschafters HF oder des eidg. dipl. Marketing-
leiters verschaffen wollen
Ziel des Studiengangs
Sie sind optimal auf die eidg. Berufsprüfung «Marketingfachfrau/-mann» vorbereitet >
und bestehen diese mit guten Noten (AKAD Erfolgsgarantie!)
Nutzen der Ausbildung an der AKAD
Fokus auf die eidg. Berufsprüfung – damit Sie beste Voraussetzungen
zum Bestehen haben
Die Ausbildung ist darauf fokussiert, dass Sie die Berufsprüfung für Marketingfachleu-
te bestehen. Alles, was nicht diesem Zweck dient, wird weggelassen. Jedes Lernheft,
jede Präsenzlektion, jeder Test, ja sogar jeder Satz der Dozierenden ist auf dieses Ziel
ausgerichtet.
Überzeugende Resultate bei den vergangenen Prüfungen – einen stärkeren Beweis
für den Erfolg gibt es nicht
Absolventinnen und Absolventen der AKAD erzielen an den Prüfungen regelmässig
Spitzenresultate. Noch wichtiger als brillante Einzelleistungen ist uns jedoch, dass wir
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vorbereitungskurses erfolgreich durch die
eidg. Prüfung bringen. Als Beweis dafür, dass wir dieses hohe Ziel erreichen und un-
sere Versprechungen halten, haben wir die in der Schweiz einmalige AKAD Erfolgsga-
rantie geschaffen.
AKAD Erfolgsgarantie – weil wir zu unserem Wort stehen
Vor dem Hintergrund der Erfolge unserer Studierenden an eidg. Berufsprüfungen für
Marketingfachleute bietet die AKAD als einzige Schule ein Gratisrepetitionsrecht für
diejenigen an, welche die eidg. Prüfung nicht bestehen, obwohl sie Einsatz gezeigt
haben. Denn wir sind uns sicher: Wir bringen alle, die wirklich wollen, durch die Prü-
fungen. Das ist unser Versprechen!
Marketingfachleute Verkaufsfachleute
MarKom Zulassungsprüfung
134Marketing und Verkauf
AKAD Methode – damit Sie lernen können, wann und wo
Sie wollen
Die grosse Stärke der AKAD ist die langjährige Erfahrung im
begleiteten Selbststudium. Für Sie bedeutet dies, dass Sie flexi-
bel bleiben und dann lernen können, wann es Ihnen am besten
passt. Je nachdem, welche Studienvariante Sie auswählen, ha-
ben Sie mehr oder weniger Selbststudiumsanteil.
(Prüfungs)erfahrene Schulleitung und Dozierende – damit
Sie darauf vertrauen können, dass Ihre «Trainer» nicht nur
Fachspezialisten sind, sondern auch alles über die Berufs-
prüfung für Marketingfachleute wissen
Die Dozierenden und der Schulleiter haben langjährige Berufs-
und Lehrerfahrung im Marketing. Sie sind zudem Prüfungs-
experten oder Fachvorstände bei eidg. Prüfungen im Bereich
Marketing und Verkauf und kennen das System der eidg. Prü-
fungen von «innen».
50 Jahre Erfahrung und exzellenter Ruf – damit Sie sich auf
einen starken Partner verlassen können
AKAD ist seit mehr als 50 Jahren erfolgreich in der Erwachse-
nenbildung tätig und als erstklassiger Ausbilder bekannt. Die
Absolventinnen und Absolventen geniessen in der Praxis we-
gen ihrer Fähigkeit zum Selbststudium einen ausgezeichneten
Ruf als Macher und Menschen mit grosser Eigenmotivation.
«All-inclusive» – damit Sie keine bösen Überraschungen erleben
Bei der AKAD sind sämtliche Kurskosten im Honorar enthalten.
Es gibt keine «versteckten» Zusatzkosten für Lehrmittel, Prü-
fungen, Repetitorien etc.
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Prüfungsfächer
Die eidg. Berufsprüfung für Marketingfachleute umfasst fol-
gende Fächer:
Prüfungsteil Prüfungsart Dauer
Marketingkonzept schriftlich 180 min
Integrierte Kommunikation schriftlich 180 min
Verkauf und Distribution schriftlich 120 min
Marktforschung schriftlich 90 min
Rechnungswesen/Controlling schriftlich 90 min
Marketingkonzept mündlich 25 min
Integrierte Kommunikation mündlich 25 min
Präsentations- und Kommunikationstechniken
mündlich 25 min
Total 12 h und 15 min
Die Berufsprüfung für Marketingfachleute wird einmal pro Jahr im Januar (schriftlich) und April (mündlich) durchgeführt.
Trägerverband der eidg. Prüfung
SWISS MARKETING (SMC), www.swissmarketing.ch
Marketing und Verkauf
135
Lehrplan
Marketingkonzept
Marketinggrundlagen >
Marketing-Mix >
Zusammenarbeit mit externen Partnern >
Marketing-Organisation >
Kosten und Kontrolle der Marketingmassnahmen >
Integrierte Kommunikation
Kommunikationsinstrumente >
Strategische Kommunikationspolitik >
Kommunikationsforschung >
Zusammenarbeit mit Agenturen >
Kommunikationsrecht >
Verkauf und Distribution
Marketinglogistik >
Marktdaten >
Kosten und Kontrolle >
Persönlicher Verkauf >
Marktforschung
Primär- und Sekundärmarktforschung >
Verhältniszahlen, Mittelwerte und Streuungsmasse >
Marktkennziffern >
Marketingstatistiken >
Marktprognosen >
Rechnungswesen/Controlling
Finanzbuchhaltung >
Betriebsbuchhaltung >
Teilkostenrechnung >
Umsatz- und Kostenbudget >
Präsentations- und Kommunikationstechniken
Präsentationen >
Hilfsmittel und deren Einsatz >
Verhandlungstechniken >
Kreativitätstechniken >
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Abschluss und Titel
Bei Bestehen der internen AKAD Prüfung erhalten Sie das AKAD
Zertifikat «Marketingfachfrau/Marketingfachmann AKAD». Bei
Bestehen der eidg. Prüfung erlangen Sie den eidg. geschützten
Titel «Marketingfachfrau/Marketingfachmann mit eidg. Fach-
ausweis».
Hinweis
Bis zum Jahre 2008 war der Titel dieser Ausbildung «Marketing-
planer/-in mit eidg. Fachausweis».
Zulassungsbedingungen
Zur eidg. Prüfung wird zugelassen, wer
die MarKom Zulassungsprüfung innerhalb der letzten fünf >
Jahre bestanden hat und über mindestens zwei Jahre Berufs-
praxis in den Bereichen Marketing, Werbung, Direct Marke-
ting, Verkauf oder Public Relations verfügt und den Nachweis
einer der nachstehenden Ausbildungen erbringt:
eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufs mit mindestens drei- >
jähriger beruflicher Grundbildung,
Diplom einer staatlich anerkannten Handelsmittelschule, >
Diplom einer staatlich anerkannten mindestens dreijäh- >
rigen Diplommittelschule,
Maturitätszeugnis (alle Typen), >
Abschluss einer staatlich anerkannten höheren Fach schule, >
Fachhochschule oder Hochschule,
Diplom einer höheren Fachprüfung für kaufmännische Be- >
rufe oder
Fachausweis für Verkaufsfachleute, Kommunikations- >
planer/-innen, PR-Fachleute
oder die MarKom Zulassungsprüfung innerhalb der letzten >
fünf Jahre bestanden hat und über mindestens drei Jahre
Berufspraxis in den Bereichen Marketing, Werbung, Direct
Marketing, Verkauf oder Public Relations verfügt.
Anschlussmöglichkeiten
Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF >
Eidg. dipl. Marketingleiter/-in >
136Marketing und Verkauf
Studienvarianten
Weg 1: Schwerpunkt begleitetes Selbststudium mit punktuellem Präsenzunterricht
Nach einem Einführungsseminar erarbeiten Sie das theoretische Wissen anhand unserer ausführlichen Lernanleitung im beglei-
teten Selbststudium mit den AKAD Lernheften. Sie können dabei auf der virtuellen Lernplattform Online-Tests lösen und Ihre Fort-
schritte laufend überprüfen, Fragen an den Web-Teacher stellen oder sich im Forum mit anderen Studierenden und Dozierenden
austauschen. Ihr im Selbststudium erworbenes Wissen vertiefen Sie im Intensiv-Repetitorium I und testen es anhand der an der
AKAD durchgeführten Promotionsprüfung.
Nach einer Einführung in die Technik des Lösens von Fallstudien beginnt das intensive Fallstudientraining. Sie lösen zuerst 10 Fall-
studien selbstständig zu Hause und erhalten diese korrigiert und benotet zusammen mit einer Musterlösung zurück. Dann absolvie-
ren Sie die erste Simulationsprüfung, bei der Sie unter realen Bedingungen die eidg. Prüfung zusammen mit anderen Studierenden
simulieren. Etwa vier Wochen vor der schriftlichen eidg. Prüfung haben Sie das Intensiv-Repetitorium II, welches Ihnen den letzten
Schliff gibt, sowie die interne schriftliche AKAD Prüfung. Jetzt sind Sie reif für die schriftliche eidg. Berufsprüfung.
Bei der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung unterstützen wir Sie wieder mit einer Lernanleitung, AKAD Lernheften, einem
Intensiv-Repetitorium mit Schwerpunkt Präsentationstechnik sowie der internen mündlichen AKAD Prüfung.
Marketingfachleute mit eidg. FachausweisEin
füh
run
gss
emin
ar
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ag in
Zü
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Wissensaufbau für die schriftliche Prüfung im Selbststudium
(Lernanleitung, AKAD Lernhefte und virtueller Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Forum)
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Fallstudien- und Prüfungstraining für die schriftliche Prüfung im Selbst-studium
(10 Fallstudien)
Wissensaufbau/ Repe tition für die mündliche Prüfung im Selbst studium
(Lernanleitung, AKAD Lernhefte und virtueller Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Forum)
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Beginn: jederzeit Juni Juli Nov. Dez. Dez. Feb. März März April
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Daten zum Studium Weg 1
Dauer des Studiums So lange, wie Sie sich dazu Zeit nehmen wollen (max. 24 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 550 Lernstunden (ca. 15% Präsenzunterricht, ca. 85% Selbststudium)
Durchführungsort Intensiv-Repetitorien und Prüfungen
Zürich
Studienbeginn Ideal ist der Start des begleiteten Selbststudiums zwischen November und März
Studienhonorar 12 Monate à CHF 390.–, total CHF 4’680.–
Leistungsumfang Lernanleitung, Einführungsseminar, AKAD Lernhefte, Zugang virtueller Lernraum mit Online-Tests, drei Intensiv-Repetitorien à je 2 Tage, Promotionsprüfung, Einführungs seminar ins Fall studientraining, 10 Fallstudien, Simulationsprüfung, interne Prüfungen. Total lösen Sie mindestens 20 eidg. Fallstudien.
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 2’300.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen)
Eidg. Prüfungstermine Februar 2012 (schriftlich) und April 2012 (mündlich)
Prüfungsreglemente www.swissmarketing.ch
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Marketing und Verkauf
137
Wissensvertiefung/ Repetition für die mündliche Prüfung im Präsenz unterricht
Wissensaufbau/ Repetition für die schriftliche Prüfung im Präsenzunterricht
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Beginn: März Juni Juli Nov. Dez. Dez. Feb. März März April
1. Semester (Aufbau) 2. Semester (Vertiefung)
Fallstudien- und Prüfungstraining für die schriftliche Prüfung im Präsenzunterricht
Stoffrepetition und Fallstudienlösen im Selbststudium
(10 Fallstudien)
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III
Wissensaufbau für die schriftliche Prüfung im Selbststudium
Wissensaufbau/Repetition für die mündliche Prüfung im Selbststudium
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht mit begleitetem Selbststudium
Der Studienablauf ist identisch mit demjenigen des Weges 1. Einziger grosser Unterschied: Sie vertiefen und repetieren das Wis-
sen im Präsenzunterricht und besprechen die selbstständig gelösten Fallstudien mit den Experten anhand eines detaillierten Zeit-
und Lernplans. Der Unterricht findet während 12 Monaten alle 14 Tage am Samstag oder wöchentlich am Dienstagabend statt.
Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis
Daten zum Studium Weg 2
Dauer des Studiums 2 Semester (12 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 550 Lernstunden (ca. 60% Präsenzunterricht, ca. 40% begleitetes Selbststudium)
Präsenzunterricht Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Variante 1Alle 14 Tage am Samstag
Variante 2Wöchentlich am Dienstagabend
Studienbeginn Variante 1Samstag, 5. März 2011
Variante 2Dienstag, 8. März 2011
Studienhonorar 12 Monate à CHF 640.–, total CHF 7’680.–
Leistungsumfang Identisch mit dem Leistungsumfang des Weges 1 plus alle Präsenzlektionen
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 2’300.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen)
Eidg. Prüfungstermine Februar 2012 (schriftlich) und April 2012 (mündlich)
Prüfungsreglemente www.swissmarketing.ch
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Lassen Sie sich unverbindlich und persönlich beraten. Erfüllen Sie die Voraussetzungen?
Deckt sich das Studium mit Ihren beruflichen Wünschen? Diese und andere Fragen erörtern wir gerne mit Ihnen.
Manuel Kälin, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 45, E-Mail [email protected]
138Marketing und Verkauf
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
C Ausschnitt ‹Marketing und Verkauf› (Fachausweise)
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Kurs zur Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung für Verkaufsfachleute ist ideal
für Sie, wenn Sie
bereits im Verkauf arbeiten und Ihren «Marktwert» steigern wollen >
sich für anspruchsvolle Aufgaben im Verkauf qualifizieren möchten >
Ihre bisherigen Erfahrungen durch neuen Lernstoff und anspruchsvolle Fallstudien >
vertiefen wollen
sich mit der eidg. Berufsprüfung erleichterten Zugang zu höheren Ausbildungen wie >
derjenigen des eidg. dipl. Betriebswirtschafters HF oder des eidg. dipl. Verkaufs-
leiters verschaffen wollen
Ziel des Studiengangs
Sie sind optimal auf die eidg. Berufsprüfung «Verkaufsfachfrau/-mann» vorbereitet und
bestehen diese mit guten Noten (AKAD Erfolgsgarantie!).
Nutzen der Ausbildung an der AKAD
Fokus auf die eidg. Berufsprüfung – damit Sie beste Voraussetzungen
zum Bestehen haben
Die Ausbildung ist darauf fokussiert, dass Sie die Berufsprüfung für Verkaufsfachleute
bestehen. Alles, was nicht diesem Zweck dient, wird weggelassen. Jedes Lernheft,
jede Präsenzlektion, jeder Test, ja sogar jeder Satz der Dozierenden ist auf dieses Ziel
ausgerichtet.
Überzeugende Resultate bei den vergangenen Prüfungen – einen stärkeren Beweis
für den Erfolg gibt es nicht
Absolventinnen und Absolventen der AKAD erzielen an den Prüfungen regelmässig
Spitzenresultate. Noch wichtiger als brillante Einzelleistungen ist uns jedoch, dass wir
alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Vorbereitungskurses erfolgreich durch die
eidg. Prüfung bringen. Als Beweis dafür, dass wir dieses hohe Ziel erreichen und un-
sere Versprechungen halten, haben wir die in der Schweiz einmalige AKAD Erfolgsga-
rantie geschaffen.
AKAD Erfolgsgarantie – weil wir zu unserem Wort stehen
Vor dem Hintergrund der Erfolge unserer Studierenden an eidg. Berufsprüfungen für
Verkaufsfachleute bietet die AKAD als einzige Schule ein Gratisrepetitionsrecht für die-
jenigen an, welche die eidg. Prüfung nicht bestehen, obwohl sie Einsatz gezeigt haben.
Denn wir sind uns sicher: Wir bringen alle, die wirklich wollen, durch die Prüfungen.
Das ist unser Versprechen!
Der Verkauf bildet die Schnittstelle zwischen Kunden und Unternehmen. Er wird
oft als das Herz einer Firma bezeichnet. Entsprechend wichtig ist diese Funktion,
und gut ausgebildete Verkaufsleute sind auch in Krisenzeiten äusserst gefragt.
Die Mitarbeitenden im Verkauf benötigen aber nicht nur ein gutes Gespür für die
Kunden, sondern müssen auch systematisch und zielgerichtet arbeiten können
und fachlich auf der Höhe sein. In diesem Kurs vertiefen Sie Ihr verkaufsspezi-
fisches Wissen und schaffen sich beste Voraussetzungen, um die eidg. Berufs-
prüfung zu bestehen.
Marketingfachleute Verkaufsfachleute
MarKom Zulassungsprüfung
Vorbereitung auch im begleiteten Selbststudium möglich!
Marketing und Verkauf
139
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
AKAD Methode – damit Sie lernen können, wann und wo
Sie wollen
Die grosse Stärke der AKAD ist die langjährige Erfahrung im
begleiteten Selbststudium. Für Sie bedeutet dies, dass Sie flexi-
bel bleiben und dann lernen können, wann es Ihnen am besten
passt. Je nachdem, welche Studienvariante Sie auswählen, ha-
ben Sie mehr oder weniger Selbststudiumsanteil.
(Prüfungs)erfahrene Schulleitung und Dozierende – damit
Sie darauf vertrauen können, dass Ihre «Trainer» nicht nur
Fachspezialisten sind, sondern auch alles über die Berufs-
prüfung für Verkaufsfachleute wissen
Die Dozierenden und der Schulleiter haben langjährige Berufs-
und Lehrerfahrung im Verkauf. Sie sind zudem Prüfungsexper-
ten oder Fachvorstände bei eidg. Prüfungen im Bereich Marke-
ting und Verkauf und kennen das System der eidg. Prüfungen
von «innen».
50 Jahre Erfahrung und exzellenter Ruf – damit Sie sich auf
einen starken Partner verlassen können
AKAD ist seit mehr als 50 Jahren erfolgreich in der Erwachse-
nenbildung tätig und als erstklassiger Ausbilder bekannt. Die
Absolventinnen und Absolventen geniessen in der Praxis we-
gen ihrer Fähigkeit zum Selbststudium einen ausgezeichneten
Ruf als Macher und Menschen mit grosser Eigenmotivation.
«All-inclusive» – damit Sie keine bösen Überraschungen erleben
Bei der AKAD sind sämtliche Kurskosten im Honorar enthalten.
Es gibt keine «versteckten» Zusatzkosten für Lehrmittel, Prü-
fungen, Repetitorien etc.
Prüfungsfächer
Die eidg. Berufsprüfung für Verkaufsfachleute umfasst folgende
Fächer:
Prüfungsteile Verkaufsfachleute mit Vertiefung «Innendienst»
Prüfungsart Dauer
Verkaufsplanung schriftlich 180 min
Verkaufsförderung/Werbung schriftlich 120 min
Distribution schriftlich 120 min
Marketing schriftlich 90 min
Rechnungswesen/Controlling schriftlich 90 min
Betriebsstatistik schriftlich 90 min
Total schriftlich 11.5 h
Präsentations- und Verkaufstechnik/Verkaufsgespräch
mündlich 40 min
Persönliche Führungsfähigkeit mündlich 25 min
Marktforschung mündlich 25 min
Total mündlich 1.5 h
Total Prüfungszeit 13.0 h
Prüfungsteile Verkaufsfachleute mit Vertiefung «Aussendienst»
Prüfungsart Dauer
Verkaufsplanung schriftlich 180 min
Verkaufsförderung/Werbung schriftlich 120 min
Distribution schriftlich 120 min
Marketing schriftlich 90 min
Rechnungswesen/Controlling schriftlich 90 min
Rechtskunde für Verkäufer schriftlich 90 min
Total schriftlich 11.5 h
Rhetorik/Warenpräsentation und Merchandising
mündlich 40 min
Selbstmanagement mündlich 25 min
Verkaufsprozess mündlich 25 min
Total mündlich 1.5 h
Total Prüfungszeit 13.0 h
Die Berufsprüfung für Verkaufsfachleute wird einmal pro Jahr im Mai (schrift-lich) und Juli (mündlich) durchgeführt.
Trägerverband der eidg. Prüfung
SWISS MARKETING (SMC), www.swissmarketing.ch
140Marketing und Verkauf
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Fächer der Vertiefungen
Studierende mit Vertiefung «Innendienst»
Betriebsstatistik
Methoden der Betriebsstatistik >
Häufigkeitsverteilung >
Mittelwerte >
Streuungsmasse >
Verhältniszahlen >
Zeitreihen >
Korrelation >
Präsentations- und Verkaufstechnik/Verkaufsgespräch
Präsentationstechnik >
Verkaufspsychologie >
Verkaufsgespräch >
Verkaufstechnik >
Verkaufsformen >
Kommunikation und Rhetorik >
Persönliche Führungsfähigkeit
Grundsätze im Umgang mit Mitarbeitenden >
Führungsinstrumente >
Prozesse im Personalmarketing >
Selbstmanagement >
Marktforschung
Primärmarktforschung >
Sekundärmarktforschung >
Stichprobentheorie >
Zusammenarbeit mit Marktforschungsinstituten >
Marktforschungsresultate >
Lehrplan
Vorbemerkung
Angehende Verkaufsfachleute können zwischen zwei Vertiefungen wählen: «Innendienst» oder «Aussendienst».
Die Wahl der Vertiefung bestimmt auch die relevanten Fächer.
Gemeinsame Fächer
Verkaufsplanung
Verkaufskonzept >
Planungsarten und -methoden >
Verkaufsförderung/Werbung
Marketingkommunikation >
Distribution
Marktdaten >
Distributionswege >
Marketinglogistik >
Kosten/Kontrolle >
Marketing
Produktpolitik >
Preispolitik >
Kommunikationspolitik >
Distributionspolitik >
Instrumenten-Mix >
Konsument >
Rechnungswesen/Controlling
Kostenrechnungssysteme >
Kalkulationsmethoden >
Teilkostenrechnung >
Kennzahlen >
Marketing und Verkauf
141
Fächer der Vertiefungen
Studierende mit Vertiefung «Aussendienst»
Rechtskunde für Verkäufer
Entstehung, Erfüllung, Löschung einer Obligation >
Besondere Gebiete des Handels- und Gesellschaftsrechts >
Schuldbetreibungs- und Konkursrecht >
Gesetzliche Grundlagen des Wettbewerbsrechts >
Besondere Rechtsgebiete >
Rhetorik, Warenpräsentation und Merchandising
Rhetorik >
Warenpräsentation und Merchandising >
Verkaufsgespräch >
Selbstmanagement
Grundlagen und Methoden im Selbstmanagement >
Ziele als Voraussetzung, um Prioritäten setzen zu können >
Delegation >
Techniken des Selbstmanagements >
Informationen und Informationsaustausch >
Business-Knigge >
Verkaufsprozess
Persönlichkeit, Rollenverhalten >
Vorbereitung und Durchführung eines Verkaufsgesprächs >
Telefongespräche >
Arbeit am Messestand >
Teamverkauf >
Schwierige Situationen im Verkauf >
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Abschluss und Titel
Bei Bestehen der internen AKAD Prüfung erhalten Sie das AKAD
Zertifikat «Verkaufsfachfrau/Verkaufsfachmann AKAD». Bei Be-
stehen der eidg. Prüfung erlangen Sie den eidg. geschützten
Titel «Verkaufsfachfrau/Verkaufsfachmann mit eidg. Fachaus-
weis».
Hinweis
Bis zum Jahre 2008 war der Titel dieser Ausbildung «Verkaufs-
koordinator/-in mit eidg. Fachausweis».
Zulassungsbedingungen
Zur eidg. Prüfung wird zugelassen, wer
die MarKom Zulassungsprüfung innerhalb der letzten fünf >
Jahre bestanden hat und über mindestens zwei Jahre Berufs-
praxis in den Bereichen Marketing, Werbung, Direct Marke-
ting, Verkauf oder Public Relations verfügt und den Nachweis
einer der nachstehenden Ausbildungen erbringt:
eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufs mit mindestens >
dreijähriger beruflicher Grundbildung,
Diplom einer staatlich anerkannten Handelsmittelschule, >
Diplom einer staatlich anerkannten mindestens >
dreijährigen Diplommittelschule,
Maturitätszeugnis (alle Typen), >
Abschluss einer staatlich anerkannten höheren >
Fachschule, Fachhochschule oder Hochschule,
Diplom einer höheren Fachprüfung für kaufmännische >
Berufe oder
Fachausweis für Verkaufsfachleute, >
Kommunikationsplaner/-innen, PR-Fachleute
oder die MarKom Zulassungsprüfung innerhalb der letzten >
fünf Jahre bestanden hat und über mindestens drei Jahre
Berufspraxis in den Bereichen Marketing, Werbung, Direct
Marketing, Verkauf oder Public Relations verfügt.
Anschlussmöglichkeiten
Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/-in HF >
Eidg. dipl. Verkaufsleiter/-in >
142Marketing und Verkauf
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Studienvarianten
Weg 1: Schwerpunkt begleitetes Selbststudium mit punktuellem Präsenzunterricht
Nach einem Einführungsseminar erarbeiten Sie das theoretische Wissen anhand unserer ausführlichen Lernanleitung im beglei-
teten Selbststudium mit den AKAD Lernheften. Sie können dabei auf der virtuellen Lernplattform Online-Tests lösen und Ihre Fort-
schritte laufend überprüfen, Fragen an den Web-Teacher stellen oder sich im Forum mit anderen Studierenden und Dozierenden
austauschen. Ihr im Selbststudium erworbenes Wissen vertiefen Sie im Intensiv-Repetitorium I und testen es anhand der an der
AKAD durchgeführten Promotionsprüfung.
Nach einer Einführung in die Technik des Lösens von Fallstudien beginnt das intensive Fallstudientraining. Sie lösen zuerst 12 Fall-
studien entsprechend der von Ihnen gewählten Vertiefung selbstständig zu Hause und erhalten diese korrigiert und benotet zusam-
men mit einer Musterlösung zurück. Dann absolvieren Sie die erste Simulationsprüfung, bei der Sie unter realen Bedingungen die
eidg. Prüfung zusammen mit anderen Studierenden simulieren. Ein paar Wochen vor der schriftlichen eidg. Prüfung haben Sie das
Intensiv-Repetitorium II, welches spezifisch auf die von Ihnen gewählte Vertiefung ausgerichtet ist und Ihnen den letzten Schliff
gibt, sowie die interne schriftliche AKAD Prüfung. Jetzt sind Sie reif für die schriftliche eidg. Berufsprüfung.
Bei der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung unterstützen wir Sie wieder mit einer Lernanleitung, AKAD Lernheften, einem
Intensiv-Repetitorium mit Schwerpunkt Präsentationstechnik sowie der internen mündlichen AKAD Prüfung.
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Wissensaufbau für die schriftliche Prüfung im Selbststudium
(Lernanleitung, AKAD Lernhefte und virtueller Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Forum)
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Fallstudien- und Prüfungstraining für die schriftliche Prüfung im Selbst-studium
(12 Fallstudien)
Wissensaufbau/ Repetition für die mündliche Prüfung im Selbststudium
(Lernanleitung, AKAD Lernhefte und virtueller Lernraum mit Online-Tests, Web-Teacher und Forum)
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Daten zum Studium Weg 1
Dauer des Studiums So lange, wie Sie sich dazu Zeit nehmen wollen (max. 24 Monate)
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 700 Lernstunden (ca. 15% Präsenzunterricht, ca. 85% Selbststudium)
Durchführungsort Intensiv-Repetitorien und Prüfungen
Zürich
Studienbeginn Ideal ist der Start des begleiteten Selbststudiums zwischen November und April
Studienhonorar 15 Monate à CHF 390.–, total CHF 5’850.–
Leistungsumfang Lernanleitung, Einführungsseminar, AKAD Lernhefte, Zugang virtueller Lernraum mit Online-Tests, drei Intensiv-Repetitorien à je 2 Tage, Promotionsprüfung, Einführungsseminar ins Fallstudientraining, 12 Fallstudien, Simulationsprüfung, interne Prüfungen. Total lösen Sie mindestens 24 eidg. Fallstudien.
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 2’200.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen)
Eidg. Prüfungstermine Mai 2012 (schriftlich) und Juli 2012 (mündlich)
Prüfungsreglemente www.swissmarketing.ch
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Marketing und Verkauf
143
Wissensvertiefung/ Repetition für die mündliche Prüfung im Präsenz unterricht
Wissensaufbau/ Repetition für die schriftliche Prüfung im Präsenzunterricht
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g s
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Eid
g.
Prü
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g m
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dlic
h
Inte
rne
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g m
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Beginn: März Juni Juli Dez. Feb. März Mai Juni Juni Juli
1. Semester (Aufbau) 2. Semester (Vertiefung)
Fallstudien- und Prüfungstraining für die schriftliche Prüfung im Präsenzunterricht
Stoffrepetition und Fallstudienlösen im Selbststudium
(12 Fallstudien)
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III
Wissensaufbau/Repetition für die mündliche Prüfung im Selbststudium
Wissensaufbau für die schriftliche Prüfung im Selbststudium
Weg 2: Schwerpunkt Präsenzunterricht mit begleitetem Selbststudium
Der Studienablauf ist identisch mit demjenigen des Weges 1. Einziger grosser Unterschied: Sie vertiefen und repetieren das Wissen
im Präsenzunterricht und besprechen die selbstständig gelösten Fallstudien mit den Experten anhand eines detaillierten Zeit- und
Lernplans. Der Unterricht findet während 15 Monaten alle 14 Tage am Samstag oder wöchentlich am Dienstagabend statt.
Daten zum Studium Weg 2
Dauer des Studiums 15 Monate
Zeitbedarf Je nach Vorwissen, ca. 700 Lernstunden (ca. 60% Präsenzunterricht, ca. 40% begleitetes Selbststudium)
Präsenzunterricht Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Variante 1Alle 14 Tage am Samstag
Variante 2Wöchentlich am Dienstagabend
Studienbeginn Variante 1Samstag, 5. März 2011
Variante 2Dienstag, 8. März 2011
Studienhonorar 15 Monate à CHF 640.–, total CHF 9’600.–
Leistungsumfang Identisch mit dem Leistungsumfang des Weges 1 plus alle Präsenzlektionen
Erfolgsgarantie Gratisrepetitionsrecht bei Nichtbestehen der eidg. Prüfung, sofern die interne Prüfung bestanden wurde
Eidg. Prüfungsgebühr CHF 2’200.– (nicht im Studienhonorar inbegriffen)
Eidg. Prüfungstermine Mai 2012 (schriftlich) und Juli 2012 (mündlich)
Prüfungsreglemente www.swissmarketing.ch
Weitere Informationen und Anmeldung www.akad.ch/business
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Lassen Sie sich unverbindlich und persönlich beraten. Erfüllen Sie die Voraussetzungen?
Deckt sich das Studium mit Ihren beruflichen Wünschen? Diese und andere Fragen erörtern wir gerne mit Ihnen.
Manuel Kälin, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 45, E-Mail [email protected]
Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
145
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand,
Betreibung und Konkurs›
Die Studiengänge im Überblick:
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD >
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD >
Fachzertifikat Steuern AKAD >
Fachzertifikat Konkursrecht AKAD >
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD >
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis >
und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis >
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis >
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom >
und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
In einem immer dynamischeren und komplexeren Umfeld ist Wirtschaften zu
einer projektiven Tätigkeit geworden. In diesem Kontext ist der Bereich Finanz-
und Rechnungswesen einer der wesentlichen Erfolgs- und Entscheidungsfak-
toren einer Unternehmung. Wer im Rechnungswesen, im Controlling oder als
Treuhänder/-in arbeitet, muss eine fundierte Ausbildung vorweisen, um verläss-
liche und stichhaltige Analysen und Prognosen erstellen zu können und so die
Zukunft eines Unternehmens positiv mitzugestalten.
An der Schule für Rechnungs- und Treuhandwesen werden Sie berufsbegleitend zu
den entsprechenden Fachkräften und Spezialisten ausgebildet.
Die Anforderungen im Rechnungs- und Treuhandwesen haben sich in letzter Zeit we-
sentlich erhöht. Früher ging es um das vergangenheitsorientierte Erfassen, Ordnen und
Auswerten von Zahlen. Doch heute wird Rechnungs- und Treuhandwesen je länger, je
mehr als zukunftsorientierte Führung verstanden. Wenn Sie in einer verantwortungs-
vollen Position im Rechnungswesen und Controlling oder als Treuhänder/-in tätig sein
wollen, sollten Sie über fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Rech-
nungswesen, Schweizer und internationale Rechnungslegung, Controlling, Corporate
Finance, Recht, Steuern und Revision verfügen. Aber auch Kommunikation und Füh-
rung sowie die Bearbeitung von praxisbezogenen, fächerübergreifenden Aufgaben-
stellungen gehören zu Ihrem Profil.
Die Schule für Rechnungs- und Treuhandwesen bietet Ihnen in praxisnahen und hand-
lungsorientierten Studiengängen die beste Voraussetzung, um diesen Anforderungen
gerecht zu werden und somit einen entscheidenden Karriereschritt vornehmen zu
können!
Anpassung an Ihre zeitlichen Ressourcen und Ihr Lernverhalten
Verschiedene Studiengänge bieten wir in zwei Varianten mit mehr oder weniger Prä-
senzunterricht an. Suchen Sie einen beliebigen Eintrittszeitpunkt mit einem individu-
ellen Lerntempo und möglichst wenig Präsenzzeiten in der Schule, so sind die Studien-
gänge im «Selbststudium mit begleitetem Unterricht» geeignet. Bevorzugen Sie einen
fixen Zeitplan für Ihr Studium mit mehr Präsenzunterricht, so wählen Sie die Variante
«Präsenzunterricht». In jedem Fall aber sind die Studiengänge dank der AKAD Methode
für ein berufsbegleitendes Studium geeignet.
C Daniel Kneubühler Schulleiter ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs›
C Christine Wiesli Studiengangsverantwortliche ‹Rechnungs-wesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs›
C Rebecca Lammers Studiengangsverantwortliche ‹Rechnungs-wesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs›
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
146Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Bildungsmöglichkeiten in Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs – in grafischer Darstellung
MAS FH in Controlling
MAS FH in International Accounting & Reporting
DAS FH in Accounting
Eidg. Diplome Expertin/Experte in Rechnungs-legung und Controlling
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen
Eidg. Fachausweise Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs
Treuhänder/-in
Zertifikate AKAD Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Fachzertifikat Steuern AKAD
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
Eidg. genehmigte und anerkannte Kalaidos Fachhoch-schule Schweiz
Schweizerisches Treuhand-Institut FH
MAS FH in Treuhand und Unternehmensberatung
148Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Ein einzigartiges Bildungsangebot über alle Stufen des
Accountings und Controllings hinweg
AKAD Business und das Institut für Accounting und Control-
ling der Kalaidos Fachhochschule bieten zusammenhängende
und durchgängige Studiengänge für die Vorbereitung auf eid-
genössische Prüfungen und/oder Fachhochschuldiplome an.
Damit wählen Sie sich Ihren Bildungsweg selber. Bevorzugen
Sie die in der schweizerischen Bildungslandschaft verankerten
eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen oder möchten Sie ein
dank dem Bolognasystem international bekanntes Diplom aus
der Weiterbildungsstufe einer anerkannten Fachhochschule er-
werben? Beide Möglichkeiten stehen Ihnen offen.
Vertikale Integration
Die Lerninhalte der einzelnen Studiengänge sind aufeinander
abgestimmt. Bereits erworbenes Wissen integrieren Sie in die
nächsthöhere Weiterbildungsstufe. Mit separaten Prüfungs-
leistungen können Sie an der Fachhochschule ein Diploma of
Advanced Studies DAS FH in Accounting oder einen Master of
Advanced Studies MAS FH in Controlling erwerben.
Lerneffizienz
Wir kennen die Schnittstellen und können so für Sie sicherstel-
len, dass über alle Weiterbildungsstufen hinweg Doppelspurig-
keiten vermieden werden.
Kalaidos Fachhochschule – erste Fachhochschule der Schweiz mit privatrechtlicher Trägerschaft
Am 6. April 2005 hat der schweizerische Bundesrat die Kalaidos Fachhochschule als Fachhochschule anerkannt. Die Kalaidos
Fachhochschule ist damit die erste privatrechtlich getragene und von der Schweizerischen Eidgenossenschaft genehmigte und
beaufsichtigte Fachhochschule in der Schweiz. Sie erfüllt die hohen gesetzlichen Anforderungen an eine Fachhochschule. Diese
Anerkennung bedeutet, dass die Hochschulstudierenden der Kalaidos FH offiziell registriert sind und nach erfolgreichem Abschluss
des Studiums ein anerkanntes Fachhochschul-Diplom erhalten.
Institut Accounting und Controlling
Das Institut für Accounting und Controlling stellt die fachliche und didaktische Qualität im Bereich Finanz- und Rechnungswesen
und Controlling in Diplom- und Weiterbildungsstudiengängen der Kalaidos Fachhochschule sicher. Geleitet wird das Institut durch
Prof. Paul Sidiropoulos.
Kontakt
Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft AG, Institut Accounting & Controlling, Hohlstrasse 535, 8048 Zürich
Telefon 044 200 19 19, Telefax 044 200 19 15, www.kalaidos-fh.ch
Begriffe aus der Welt der Fachhochschule
Bologna-Reform: > Verwirklichung eines wettbewerbsfähigen und dynamischen Hochschul- und Forschungsraums in Europa.
Kernpunkte der Reform sind das zweistufige Studiensystem mit Bachelor und Master und die Einführung eines Leistungspunkte-
systems (ECTS), das Transparenz und Mobilität fördert.
ECTS (European Credit Transfer System): > europaweit anerkanntes System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von
Studienleistungen. Es basiert auf dem Arbeitspensum, das Studierende absolvieren müssen, um die Ziele eines Studiengangs
zu erreichen. Das Arbeitspensum der Studierenden wird in Kreditpunkten oder Credits ausgedrückt; 1 Credit entspricht einem
Arbeitsaufwand von 25–30 Stunden.
DAS Diploma of Advanced Studies: > umfasst 2 bis 3 Semester und wird mit mind. 30 ECTS-Credits bewertet; ein DAS schliesst
mit einer Diplomarbeit und einem Diplom der durchführenden Fachhochschule ab.
MAS Master of Advanced Studies FH: > umfasst 3 bis 4 Semester und wird mit mind. 60 ECTS-Credits bewertet; ein MAS FH
schliesst mit einer Masterarbeit und dem eidgenössisch anerkannten und geschützten Titel «MAS FH» ab.
Einzigartig in der Schweiz
Unsere Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
149
Studiengänge und Abschlüsse in Accounting und Controlling in Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule
DAS FH in Accounting
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungs wesen mit eidg. FA
3. Semester
2. Semester
1. Semester
4. Semester
3. Semester
2. Semester
1. Semester
4. Semester
Mit der AKAD im Accounting und Controlling zum Fachhochschuldiplom
AKAD Business (Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs)
Kalaidos Fachhochschule (Institut für Accounting & Controlling)
3. Semester
2. Semester
1. Semester
5. Semester
Expertin/Experte in Rechnungs-legung und Controlling
MAS FH in Controlling
3. Semester
2. Semester
1. Semester
MAS FH in International Accounting & Reporting
2. Semester
1. Semester
Sachbearbeiter/-in Rechnungs-wesen AKAD
Für Einsteiger: Zertifikate AKAD
Für Fortgeschrittene: Eidg. Fachausweis und DAS FH
Für Profis: Eidg. Diplom und MAS FH
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung
1 Semester
3. Semester
150Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung und Steuern AKAD
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Zertifikate) Fachzertifikat
Finanzbuchhaltung AKADFachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Steuern AKAD
Fähigkeiten als Inhaber/-innen von Fachzertifikaten
Sie können qualifizierte >Aufgaben im Bereich des finanziellen Rechnungs-wesens (Finanzbuchhaltung) übernehmen.
Sie sind in der Lage, als >Debitoren/Kreditoren-Buchhalter/-in tätig zu sein oder eine Debitoren/Kreditoren-Buchhaltung selbstständig zu führen.
Sie können qualifizierte >Aufgaben im Bereich des betrieblichen Rechnungs-wesens (Kostenrechnung) übernehmen.
Sie sind in der Lage, fundierte >Aussagen über die betrieb-liche Leistungserstellung (Produkte) zu machen.
Sie können im Bereich >der Steuern wirkungsvolle Unterstützung bieten, sei es als Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen, im Treuhandbereich oder in der Steuerverwaltung.
Für wen eignen sich diese Ausbildungen? Sie wollen sich innert relativ kurzer Zeit über Ihre Kompetenz in Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung oder im Bereich Steuern ausweisen und somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt massgeblich erhöhen.
Sie sind auf dem Weg zum/zur Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD mit Zertifikat und suchen einen Zwischenabschluss.
Abschluss und Titel Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD
Fachzertifikat Steuern AKAD
Lerninhalte Allgemeine Buchführung >(Grundlagen, Buchungs- und Kontentechnik, laufende Geschäfte, Abschluss)
Elemente der Jahresrechnung >(Bilanz, Erfolgsrechnung)
Sondergebiete der Finanz- >buchhaltung (Warenbetriebs-rechnung)
Grundlagen des betrieblichen >Rechnungswesens
Kostenrechnungssysteme >im Überblick (Ist-Kosten-rechnung, Normal- und Teilkostenrechnung)
Organisationsformen der >Kostenrechnung (Erfassungs- und Verrechnungsprinzip, Betriebsabrechnungsbogen)
Vollkostenrechnung (Kosten- >arten, Kostenstellen, Kosten-träger, Kalkulation)
Die Rechtsgrundlagen >
Bemessungsarten >
Einkommens- und >Vermögens steuern natür-licher Personen
Grundzüge des Unter- >nehmenssteuerrechts
Grundzüge des Verfahrens- >rechts
Weitere kantonale Steuern >im Überblick
Die Mehrwertsteuer >
Zulassungsbedingungen Keine spezifischen Grund- >kenntnisse erforderlich, da der Stoff systematisch von Grund auf vermittelt wird
Sinnvoll sind praktische Er- >fahrungen im Buchhaltungs-bereich
Der Stoff der Betriebsbuch- >haltung wird von Grund auf vermittelt
Theoretische und praktische >Erfahrungen im Bereich der Finanzbuchhaltung sind von Vorteil
Keine spezifischen Grund- >kenntnisse erforderlich, da der Stoff systematisch von Grund auf erarbeitet wird
Anschlussmöglichkeiten Fachzertifikat Betriebsbuch- >haltung AKAD
Fachzertifikat Steuern AKAD >
Sachbearbeiter/-in >Rechnungs wesen AKAD mit Zertifikat (direkter Einstieg ins 2. Semester möglich)
Fachzertifikat Steuern AKAD >
Sachbearbeiter/-in >Rechnungs wesen AKAD mit Zertifikat
Fachzertifikat Finanzbuch- >haltung AKAD
Fachzertifikat Betriebsbuch- >haltung AKAD
Sachbearbeiter/-in >Rechnungs wesen AKAD mit Zertifikat
Zwei Ausbildungsvarianten führen zum Ziel Variante 1: Begleitetes Selbststudium Variante 2: Präsenzunterricht ab Studienbeginn in Bern und Zürich Weitere Ausführungen zu den Varianten auf Seite 149.
Besonderes Die einzelnen Fachzertifikate zusammen führen nicht zum Zertifikat Sachbearbeiter/-in Rechnungs-wesen AKAD. Weitere Informationen zum/zur Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD finden Sie auf Seite 152.
Mit dem Erwerb eines Fachzertifikats erarbeiten Sie fundierte Kenntnisse in
einem spezifischen Bereich des Finanz- und Rechnungswesens. Sie können Ihre
Kompetenzen im Bereich Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung oder Steu-
ern verbessern. Es sind keine spezifischen Grundkenntnisse erforderlich, da der
Stoff systematisch von Grund auf vermittelt wird. Einzig beim Fachzertifikat Be-
triebsbuchhaltung sind theoretische und praktische Erfahrungen im Bereich der
Finanzbuchhaltung von Vorteil.
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
151
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebs buchhaltung und Steuern AKAD
Variante 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium
mit Seminaren in Zürich
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer detaillierten Studienanleitung. An-
schliessend wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab.
Rechtzeitig erhalten Sie Ihre Lehrmittel.
Der Ablauf Ihres Studiums
Ihre Ausbildung dauert regulär 1 Semester. Sie erhalten die
Lehrmittel zugestellt und bearbeiten diese zu Hause. Sie lösen
die Prüfungsaufgaben online und reichen sie uns zur Korrektur
ein. Die Auswertung der Korrektur hilft Ihnen bei der Verarbei-
tung des folgenden Lernstoffs. Das begleitete Selbststudium
erlaubt Ihnen eine zeitlich flexible Gestaltung: Sie können Ihr
Studium beschleunigen, indem Sie die 6 Monatspensen zügig
durcharbeiten. Sie können jedoch Ihr Studium auch verlang-
samen, indem Sie sich für die Monatspensen mehr Zeit lassen.
Um das Studium in 6 Monaten absolvieren zu können, ist mit
einer wöchentlichen Lernzeit von 8 bis 10 Stunden zu rechnen.
Seminare
Parallel zum Selbststudium besuchen Sie die Seminare zu den
behandelten Themen. Jedes Seminar umfasst vier Unterrichts-
lektionen und findet dreimal jährlich statt. Damit können Sie die
Teilnahme terminlich auf Ihr Studium abstimmen. Die Seminare
finden in der Regel am Samstag in Zürich statt.
Die Fachzertifikatsprüfung
Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbst-
studiums zu gewährleisten, findet die Prüfung an 9 Terminen im
Jahr statt.
Studienhilfen
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre ei-
gene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema er-
halten Sie an einem kostenlosen Einführungsseminar, zu dem Sie
bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem bieten wir
Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die Lernmetho-
dik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtuellen Lernraums
(Lernplattform im Internet) haben Sie die Möglichkeit, auftau-
chende Unklarheiten und Probleme im Zusammenhang mit dem
Studium mit Mitstudierenden und Fachleuten zu diskutieren.
Ebenso können Sie dort inhaltliche Fragen zu den AKAD Lek-
tionen stellen. Die Antworten erhalten Sie von einer Fachperson
innerhalb von nur 2 Werktagen.
Variante 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht
ab Studienbeginn in Bern und Zürich
Anmeldung und Eintritt
Ihre Ausbildung beginnt einmal jährlich im Oktober (Fachzerti-
fikat Finanzbuchhaltung) bzw. im April (Fachzertifikat Betriebs-
buchhaltung und Steuern) und findet am Dienstagabend in Bern
und am Donnerstagabend in Zürich statt. Anmeldeschluss ist
Anfang September (Fachzertifikat Finanzbuchhaltung) bzw. An-
fang März (Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung und Steuern).
Anzahl Seminartage
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung
12 Halbtage über 1 Semester
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung
9 Halbtage über 1 Semester
Fachzertifikat Steuern
8 Halbtage über 2 Semester
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (max. 24); die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mel-
den Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an. Nach Anmelde-
schluss erhalten Sie die Lehrmittel. Sie können diese aber schon
vorgängig anfordern und mit deren Bearbeitung beginnen,
wenn Sie sich einen Lernvorsprung bis zum Unterrichtsbeginn
verschaffen wollen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Bereits zu Beginn Ihres Studiums sind Sie in eine Klasse ein-
gebunden und jenem motivierenden «Druck» ausgesetzt, der
jeden Klassenunterricht auszeichnet. Sie bearbeiten zu Hause
unsere methodisch-didaktisch speziell aufbereiteten, leicht ver-
ständlichen Lehrmittel und bereiten sich anhand eines Arbeits-
plans und unter Anleitung der Seminarleiter auf den Unterricht
vor. Durch diese gründliche Vorbereitung kann das Gewicht im
Unterricht auf Training, Anwendung und Diskussion des Stoffs
gelegt werden. Die Ausbildung schliessen Sie mit der Fachzerti-
fikatsprüfung im März (Fachzertifikat Finanzbuchhaltung, Fach-
zertifikat Steuern) und im September (Fachzertifikat Betriebs-
buchhaltung) ab. Die Prüfung dauert einen halben Tag und wird
in Bern und Zürich durchgeführt.
152Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Daten zum Studium
Variante 1Begleitetes Selbststudium mit Seminaren
Variante 2Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Dauer des Studiums Fachzertifikat Finanzbuchhaltung1 Semester >
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung1 Semester >
Fachzertifikat Steuern1 Semester >
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung1 Semester, 12 Seminaranlässe >
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung1 Semester, 9 Seminaranlässe >
Fachzertifikat Steuern2 Semester, 8 Seminaranlässe >
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Begleitseminare in Zürich Basel, Bern und Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 8.30–12.00 Uhr bzw. 13.05–16.35 Uhr, gemäss Datenplan
Basel: Mittwochabend, 17.40–21.05 UhrBern: Dienstagabend, 17.40–21.05 UhrZürich: Donnerstagabend, 17.40–21.05 Uhr
Studienbeginn Jederzeit Einmal jährlich
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung im Oktober >
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung und Steuern >im April
Anmeldeschluss
Anfang September für Fachzertifikat Finanz- >buchhaltung
Anfang März für Fachzertifikate Betriebs - >buch haltung und Steuern
Prüfungstermine Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudiums zu gewährleisten, findet die Fachzertifikatsprüfung an mehreren Terminen im Jahr statt.
Die Fachzertifikatsprüfung findet an einem Samstag am Ende des Studiengangs statt:
Finanzbuchhaltung: März >
Betriebsbuchhaltung: September >
Steuern: März >
Studienhonorar Fachzertifikat Finanzbuchhaltung6 Monatshonorare à CHF 230.– >Gesamt CHF 1’380.–
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung6 Monatshonorare à CHF 135.– >Gesamt CHF 810.–
Fachzertifikat Steuern6 Monatshonorare à CHF 135.– >Gesamt CHF 810.–
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung6 Monatshonorare à CHF 340.– >Gesamt CHF 2’040.–
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung6 Monatshonorare à CHF 200.– >Gesamt CHF 1’200.–
Fachzertifikat Steuern12 Monatshonorare à CHF 100.– >Gesamt CHF 1’200.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen.
Besonderes Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Rei-henfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Rebecca Lammers, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Ihr Ansprechpartner im Studienzentrum Bern
Anita Hayoz, Standortleiterin, Telefon 031 380 13 05, E-Mail [email protected]
Fachzertifikate Finanzbuchhaltung, Betriebs buchhaltung und Steuern AKAD
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
153
Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Zertifikate)
In Zusammenarbeit mit dem Notariatsinspektorat des Kantons Zürich bieten wir
das Fachzertifikat Konkursrecht AKAD an. Mit diesem Fachzertifikat erwerben
Sie fundierte Kenntnisse im Bereich des Konkurswesens. Als Inhaber/-innen des
Fachzertifikats Konkursrecht können Sie qualifizierte Aufgaben im Bereich eines
Konkursamtes übernehmen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Ausbildung eignet sich für Sachbearbeiter/-innen im Konkurswesen aller Kan-
tone. Idealerweise arbeiten Sie bereits auf einem Konkursamt und Sie möchten Ihre
Kenntnisse mit einem Fachzertifikatsabschluss vertiefen.
Abschluss und Titel
Fachzertifikat Konkursrecht AKAD
Lerninhalte
Allgemeines; Betreibung auf Konkurs und die Konkurseröffnung >
Anfangsstadium und Konkursmasse >
Eröffnung und Wirkungen des Konkurses >
Die Forderungskollokation >
Die Verwertung >
Grundstücke im Konkurs >
Verteilung und Schluss >
Nachlassverfahren, Hilfspersonen und Haftung >
Zulassungsbedingungen
Sie verfügen über breites theoretisches Wissen und idealerwei-
se über mehrjährige praktische Erfahrung im Konkurswesen.
Anschlussmöglichkeiten
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fach- >
ausweis
Anmeldung und Eintritt
Die Ausbildung beginnt einmal jährlich im April und findet am
Dienstagabend in Zürich statt. Anmeldeschluss ist Anfang März.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (max. 24); die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mel-
den Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Anzahl Seminartage
9 Kursabende über 3 Monate
Der Ablauf Ihres Studiums
Sie bereiten sich anhand eines Arbeitsplans und nach den An-
gaben der Seminarleitung auf den Unterricht vor. Durch diese
gründliche Vorbereitung kann das Gewicht im Unterricht auf Dis-
kussion, Anwendung und Vernetzung des Stoffs gelegt werden.
Daten zum Studium
Dauer des Studiums
3 Monate
Durchführungsort Zürich
Unterrichtstage und -zeiten
Dienstagabend, 17.40–21.05 Uhr
Studienbeginn Einmal jährlich im April
Prüfungstermin Juli
Kursgeld CHF 1’750.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Kursgeld inbegriffen.
Besonderes Die Teilnehmerzahl ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Rebecca Lammers, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
154Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Zertifikate)
Als Inhaber/-innen des Zertifikats Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
können Sie qualifizierte Aufgaben in den Bereichen finanzielles und betriebliches
Rechnungswesen übernehmen. Sie sind in der Lage, einfache Buchhaltungen
selbstständig zu führen und bei komplexeren Aufgaben wirkungsvolle Unter-
stützung zu bieten.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Sie wollen vertiefte Kenntnisse im finanziellen und betrieblichen Rechnungswesen, >
in der Mittelflussrechnung, Bilanz- und Erfolgsanalyse und in den Bereichen Steuern
und Wirtschaftsrecht erwerben bzw. sich darüber ausweisen können.
Sie wollen eine im Vergleich zum Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen etwas >
kürzere Ausbildung absolvieren, sich aber trotzdem Kenntnisse aneignen, die Sie in
der Praxis wirkungsvoll einsetzen können.
Sie haben das Ziel «Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen», wollen die Ausbil- >
dung aber etwas staffeln und vorerst einen Zwischenabschluss erwerben. Sie las-
sen sich alle Anschlussmöglichkeiten für eine Fortsetzung Ihrer Weiterbildung ohne
Zeitverlust oder finanzielle Einbussen offen.
Sie suchen den beruflichen Einstieg im Rechnungswesen und sind aus reglementa- >
rischen Gründen zum Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen nicht zugelassen.
Abschluss
Zertifikat Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Zulassungsbedingungen
Es sind keine spezifischen Grundkenntnisse erforderlich, da der Stoff systematisch
von Grund auf vermittelt wird. Sinnvoll sind aber praktische Erfahrungen im Buchhal-
tungsbereich.
Teilprüfungen/Fachzertifikatsprüfungen
Innerhalb der Teilprüfungen können Sie folgende Fachzertifikate erwerben:
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD (1. Semester) >
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD (2. Semester) >
Fachzertifikat Steuern AKAD (3. Semester) >
So erhalten Sie bereits nach dem 1. Semester die Möglichkeit, Ihre Kompetenz mit
einem Fachzertifikat auszuweisen und somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt
massgeblich zu erhöhen.
Die Zertifikatsprüfung zum/zur Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Sie legen die Zertifikatsprüfung in Teilprüfungen ab, das heisst, die erste, zweite und
dritte Semesterprüfung ergeben zusammen das Zertifikat AKAD Sachbearbeiter/-in
Rechnungswesen. Die Wegleitung gibt Auskunft über Prüfungsinhalt und -umfang. Es
gelten keine spezifischen Zulassungsbedingungen zur Prüfung.
Die schriftlichen Prüfungsfächer sind:
Finanzbuchhaltung >
Betriebliches Rechnungswesen >
Bilanz- und Erfolgsanalyse >
Mittelflussrechnung >
Wirtschaftsrecht >
Steuern >
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
155
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Weitere Anschlussmöglichkeiten
Eidg. Berufsprüfung Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen >
Nach Abschluss des Zertifikats AKAD steigen Sie direkt in das 3. Semester der insgesamt fünfsemestrigen Ausbildung ein (vgl.
Grafik auf Seite 147).
Eidg. Berufsprüfung Treuhänder/-in >
Nach Abschluss des Zertifikats AKAD steigen Sie in das 1. Semester der insgesamt fünfsemestrigen Ausbildung ein, wobei Sie
durch Ihre erworbenen Vorkenntnisse die Selbststudiumssemester beschleunigen können.
DAS FH in Accounting >
Nach Abschluss der eidg. Berufsprüfung Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen erwerben Sie das Fachhochschuldiplom
DAS FH in Accounting (vgl. Grafik auf Seite 147).
Zwei Ausbildungsvarianten führen zum Ziel
Wir können Ihnen zwei Ausbildungsvarianten anbieten, die berufsbegleitend zum Ziel führen:
Variante 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht
ab Studienbeginn in Bern und Zürich
Bei dieser Variante sind Sie von Anfang an in einen Klassenver-
band eingebunden und können sich mit Mitstudierenden und
Seminarleitern austauschen. Das Lernpensum wird Ihnen vor-
gegeben und die Lernfortschritte werden regelmässig überprüft
und besprochen.
Variante 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium
mit Seminaren in Zürich
Diese Variante bietet Ihnen die grösstmögliche zeitliche und
örtliche Flexibilität, da Sie Studienrhythmus und -länge selbst
bestimmen können. Je nach beruflicher Belastung können Sie
das Studium beschleunigen oder verlangsamen.
156Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer detaillierten Studienanleitung. An-
schliessend wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab.
Sie finden alle wichtigen Informationen und Daten zu den Semi-
naranlässen im virtuellen Lernraum.
Der Ablauf Ihres Studiums
Begleitetes Selbststudium
Die Ausbildung dauert regulär 3 Semester. Sie erhalten monat-
lich die Lehrmittel zugestellt und bearbeiten diese zu Hause. Sie
lösen die Prüfungsaufgaben online im Lernraum und reichen sie
uns zur Korrektur ein. Die Auswertung der Korrektur hilft Ihnen
bei der Verarbeitung des folgenden Lernstoffes.
Das begleitete Selbststudium erlaubt Ihnen eine zeitlich flexible
Gestaltung: Sie können Ihr Studium beschleunigen, indem Sie
die 18 Monatspensen zügig durcharbeiten. Sie können jedoch
Ihr Studium auch verlangsamen, indem Sie sich für die Mo-
natspensen mehr Zeit lassen. Um das Studium in 18 Monaten
absolvieren zu können, ist mit einer wöchentlichen Lernzeit von
10 bis 12 Stunden zu rechnen.
Seminare
Parallel zum Selbststudium besuchen Sie die Seminare zu den
behandelten Themen. Jedes Seminar umfasst vier Unterrichts-
lektionen und findet dreimal jährlich statt. Damit können Sie die
Teilnahme terminlich auf Ihr Studium abstimmen. Die Seminare
finden in der Regel am Samstag in Zürich statt.
Studienplan Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen mit Zertifikat AKAD (Variante 1)
1. Semester 2. Semester 3. Semester
Zer
tifi
kat
sprü
fun
g A
KA
D
(Su
mm
e d
er T
eilp
rüfu
ng
en)
Fächer
Rechnungswesen Finanzbuchhaltung
Bilanzanalyse
Betriebliches Rechnungswesen
Mittelflussrechnung
Wirtschaftsrecht
Steuern
Selbststudium und Seminare
Teilprüfung (obligatorisch, an mehreren Terminen im Jahr)
Virtueller Lernraum
Variante 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium mit Seminaren in Zürich
Teilprüfungen/Zertifikatsprüfung Sachbearbeiter/-in
Rechnungswesen AKAD
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Dazu dienen die Teilprüfungen nach dem 1., 2. bzw.
3. Semester. Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres
Selbststudiums zu gewährleisten, finden die Prüfungen an meh-
reren Terminen im Jahr statt.
Innerhalb der Teilprüfungen können Sie folgende Fachzertifikate
erwerben:
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD (1. Semester) >
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD (2. Semester) >
Fachzertifikat Steuern AKAD (3. Semester) >
Mit Bestehen aller Teilprüfungen erwerben Sie das Zertifikat
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD.
Studienhilfen
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie an einem kostenlosen Einführungsseminar, zu dem
Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem bie-
ten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtuellen
Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie die Möglich-
keit, auftauchende Unklarheiten und Probleme im Zusammen-
hang mit dem Studium mit Mitstudierenden und Fachleuten zu
diskutieren. Ebenso können Sie dort inhaltliche Fragen zu den
AKAD Lek tionen stellen. Die Antworten erhalten Sie von einer
Fachperson innerhalb von nur 2 Werktagen.
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
157
Anmeldung und Eintritt
Die Ausbildung beginnt einmal jährlich im Oktober und findet
wöchentlich am Dienstagabend in Bern und am Donnerstag-
abend in Zürich statt. Anmeldeschluss ist Anfang September.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (max. 24); die Anmeldungen
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mel-
den Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an. Nach Anmelde-
schluss erhalten Sie die Lehrmittel für das 1. Semester. Sie
können diese aber schon vorgängig anfordern und mit deren
Bearbeitung beginnen, wenn Sie sich einen Lernvorsprung bis
zum Unterrichtsbeginn verschaffen wollen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Bereits zu Beginn Ihres Studiums sind Sie in eine Klasse ein-
gebunden und jenem motivierenden «Druck» ausgesetzt, der
jeden Klassenunterricht auszeichnet. Sie bearbeiten zu Hause
unsere methodisch-didaktisch speziell aufbereiteten, leicht ver-
ständlichen Lehrmittel und bereiten sich anhand eines Arbeits-
plans und unter Anleitung der Seminarleiter auf den Unterricht
vor. Durch diese gründliche Vorbereitung kann das Gewicht im
Unterricht auf Training, Anwendung und Diskussion des Stoffs
gelegt werden.
Teilprüfungen/Zertifikatsprüfung Sachbearbeiter/-in
Rechnungswesen AKAD
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Dazu dienen die Teilprüfungen nach dem 1., 2. bzw.
3. Semester. Innerhalb der Teilprüfungen können Sie folgende
Fachzertifikate erwerben:
Fachzertifikat Finanzbuchhaltung AKAD (1. Semester) >
Fachzertifikat Betriebsbuchhaltung AKAD (2. Semester) >
Fachzertifikat Steuern AKAD (3. Semester) >
Mit Bestehen aller Teilprüfungen erwerben Sie das Zertifikat
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD.
Studienplan Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen mit Zertifikat AKAD (Variante 2)
1. Semester 2. Semester 3. Semester
Zer
tifi
kat
sprü
fun
g A
KA
D
(Su
mm
e d
er T
eilp
rüfu
ng
en)
Fächer
Rechnungswesen Finanzbuchhaltung
Bilanzanalyse
Betriebliches Rechnungswesen
Mittelflussrechnung
Wirtschaftsrecht
Steuern
Unterricht und Vorbereitung
Teilprüfung (obligatorisch)
Virtueller Lernraum
Variante 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht ab Studienbeginn in Bern und Zürich
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
158Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Daten zum Studium Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD
Variante 1Begleitetes Selbststudium mit Seminaren
Variante 2Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Zulassungsbedingungen Keine
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsorte der Seminartage Begleitseminare in Zürich Basel, Bern und Zürich
Unterrichtstage und -zeiten In der Regel Samstag, Vormittag und/oder Nachmittag, 08.30–16.35 Uhr
Basel: Mittwochabend, 17.40–21.05 UhrBern: Dienstagabend, 17.40–21.05 UhrZürich: Donnerstagabend, 17.40–21.05 Uhr
Studienbeginn Jederzeit Einmal jährlich im Oktober
Prüfungstermine Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudiums zu gewährleisten, finden die Prüfungen an mehreren Terminen im Jahr statt.
Die Teilprüfungen finden wie folgt statt:
1. Teilprüfung nach Bearbeitung des >6. Monatspensums
2. Teilprüfung nach Bearbeitung des >12. Monatspensums
3. Teilprüfung nach 18 Monatspensen >
Die Teilprüfungen finden im September bzw. im März statt.
Studienhonorar Monat: CHF 285.–Semester: CHF 1’710.–Gesamt: CHF 5’130.–
Monat: CHF 395.–Semester: CHF 2’370.–Gesamt: CHF 7’110.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen.
Besonderes Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Rei-henfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Vor dem Studienstart im Oktober veranstalten wir für die Studierenden aller Studienzentren in Zürich an einem Samstag einen Eröffnungsevent. Dabei werden mit einem Unternehmensplanspiel die Auswirkungen der unternehmerischen Entscheide auf Bilanz und Erfolgsrechnung aufgezeigt.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Rebecca Lammers, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Ihr Ansprechpartner im Studienzentrum Bern
Anita Hayoz, Standortleiterin, Telefon 031 380 13 05, E-Mail [email protected]
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
159
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Fachausweise)
Als Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen haben Sie die Kenntnisse
und Fertigkeiten, die es braucht, um z. B. das Rechnungswesen eines kleineren
oder mittleren Unternehmens zu leiten oder um selbstständig ein kleineres bis
mittleres Treuhandbüro zu führen. Der Fachausweis bildet zudem die Grundlage
für höhere Fachprüfungen im Bereich Rechnungslegung und Controlling, Treu-
handwesen, Steuern sowie Wirtschaftsprüfung. Sie haben zudem die Möglich-
keit, ein DAS FH in Accounting der Kalaidos Fachhochschule zu erwerben.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Sie wollen hohe Kompetenz im gesamten Finanz- und Rechnungswesen erlangen. >
Sie wollen eine effiziente und zielorientierte Vorbereitung auf die eidgenössische >
Berufsprüfung.
Sie wollen ein Diplom einer eidg. anerkannten Fachhochschule erwerben. >
Abschluss
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen
mit eidg. Fachausweis
Zulassung zur eidg. Berufsprüfung
Zur Prüfung wird zugelassen, wer
1. über einen der nachfolgenden Ausweise verfügt:
Eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufs oder Abschluss einer vom >
BBT anerkannten Handelsmittelschule oder Maturitätszeugnis
Fachausweis einer Berufsprüfung oder Diplom einer höheren >
Fachprüfung
Abschluss einer höheren Fachschule, einer Hochschule oder >
einer Fachhochschule
2. und eine Fachpraxis von 3 Jahren nachweist
Als Fachpraxis gilt eine Tätigkeit als Fachperson in einem oder
mehreren Bereichen des Rechnungswesens, des Treuhandwe-
sens oder der Steuern.
Zulassung zur Diplomarbeit DAS FH in Accounting
(DAS = Diploma of Advanced Studies)
Nach Abschluss des Studiengangs Fachfrau/-mann Finanz- und
Rechnungswesen können Sie das DAS FH in Accounting an der
Kalaidos Fachhochschule erwerben. Das DAS FH in Accounting
besteht aus dem Besuch des Seminars «Wissenschaftliches Ar-
beiten» und dem Erstellen der Diplomarbeit.
Zur Diplomarbeit wird zugelassen, wer folgende Kriterien erfüllt:
Fachausweis Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen >
AKAD oder
Eidg. Fachausweis Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungs- >
wesen, Studium absolviert bei AKAD Business
und zusätzlich einen der nachstehenden Ausweise besitzt:
Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau Profil >
M oder E, Handelsdiplom VSH, Diplom einer vom Bund aner-
kannten Handelsmittelschule
Mindestens 2 Jahre Berufspraxis >
Ausserdem wird zugelassen, wer >
ein eidg. Fähigkeitszeugnis eines anderen Berufs (mindes- >
tens 3-jährige Grundausbildung) und 3 Jahre einschlägige
kaufmännische Berufserfahrung besitzt.
ein Maturitätszeugnis mit Schwerpunkt Wirtschaft (Typus >
E) und 3 Jahre einschlägige kaufmännische Berufserfah-
rung besitzt.
Zwei Ausbildungsvarianten
führen berufsbegleitend zum Ziel
Variante 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium mit
obligatorischem Präsenzunterricht ab dem 4. Semester
1. bis 3. Semester begleitetes Selbststudium, Studienrhythmus
und -länge können selbst bestimmt und das Studium kann be-
schleunigt oder verlangsamt werden. 4. und 5. Semester obli-
gatorischer Präsenzunterricht am Samstag in Zürich oder am
Freitag in Bern (ca. 24 Seminartage).
Seminarorte 4. und 5. Semester: Bern und Zürich.
Variante 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht ab Studienbeginn
1. bis 3. Semester begleitetes Selbststudium mit parallelem Prä-
senzunterricht am Freitagnachmittag in Bern oder am Donners-
tagabend in Zürich.
4. und 5. Semester Präsenzunterricht am Freitag in Bern oder
am Samstag in Zürich.
Anschlussmöglichkeiten
DAS FH in Accounting >
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit >
eidg. Diplom, Einstieg direkt in das 2. Semester
MAS FH in Controlling >
MAS FH in International Accounting & Reporting >
160Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer genauen Studienanleitung. Nachher
wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab. Sie können
sich ganz Ihrer Studienarbeit widmen und brauchen sich um
nichts zu kümmern. Rechtzeitig erhalten Sie Ihre Lehrmittel.
Wenn Sie mehr Zeit aufwenden können oder über gute Vor-
kenntnisse verfügen, verlangen Sie zwei Pensen pro Monat.
Die Gesamtstudienkosten ändern sich dabei für Sie nicht. Das
heisst, Sie können den Rhythmus sowie die Länge der ersten
drei Semester auf Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.
Unter «Studienbeginn» können Sie bei der Anmeldung auch ein
anderes Beginndatum angeben, wenn Sie das Studium nicht
sofort aufzunehmen wünschen.
Vorkurs
Wenn Sie sich in der buchhalterischen Theorie nicht mehr si-
cher fühlen, können Sie den Vorkurs im Selbststudium absol-
vieren, in welchem der gesamte Elementarstoff in Buchhaltung
(bis KV-Niveau) systematisch vermittelt wird.
Sind Sie nicht sicher, ob Sie den Vorkurs absolvieren sollen,
verlangen Sie unseren Einstufungstest: Sie lösen zu Hause ei-
nen Test und korrigieren ihn anhand der mitgelieferten Lösung
selbst. Danach können Sie abschätzen, wie präsent die Buch-
haltungskenntnisse noch sind bzw. ob sie aufgefrischt werden
sollen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Die Ausbildung dauert regulär 5 Semester. Ihr Studium gliedert
sich in zwei Teile: Während der ersten 3 Semester arbeiten Sie
im begleiteten Selbststudium, das Sie je nach Ihren Bedürfnis-
sen beschleunigen oder ausdehnen können. Ziel dieser 3 Se-
mester ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen. Die
beiden letzten Semester sind die Trainings- und Vertiefungs-
semester und mit dem Besuch von Seminartagen am Samstag
(bzw. am Freitag in Bern) verbunden.
Das begleitete Selbststudium
Die Semester während des begleiteten Selbststudiums erlauben
Ihnen eine zeitlich flexible Gestaltung: Sie können Ihr Studium
beschleunigen, indem Sie die 18 Monatspensen zügig durch-
arbeiten. Sie können jedoch Ihr Studium auch verlangsamen,
indem Sie sich für die Monatspensen mehr Zeit lassen. Ihr Ziel
sollte sein, die 18 Monatspensen bis Ende Februar fertig bear-
beitet zu haben, damit der Übertritt in das 4. Semester mit dem
Präsenzunterricht für Sie reibungslos erfolgen kann.
Wichtig für die Planung Ihres Studiums ist der Zeitaufwand,
den Sie dafür benötigen. Die Dauer für die Bearbeitung eines
Monatspensums ist individuell unterschiedlich. Im Durchschnitt
liegt sie in den ersten 3 Semestern bei 12 bis 14 Stunden pro
Woche.
Abgeschlossen ist ein Monatspensum, wenn Sie die dazugehö-
rigen Lerninhalte samt Übungsprogramm erarbeitet und uns die
dazu gestellten Prüfungsaufgaben eingereicht haben. Die Aus-
wertung der Korrekturen hilft Ihnen bei der Verarbeitung des
folgenden Lernstoffs.
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie in einem kostenlosen Einführungsseminar, zu wel-
chem Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem
bieten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtu-
ellen Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie zudem
die Möglichkeit, auftauchende Fragen und Probleme mit Mit-
studierenden und Fachspezialisten zu diskutieren. Diese Fragen
werden von einer Fachperson innerhalb von nur 2 Werktagen
beantwortet.
Für den Fall, dass Sie Unterstützung in Form von Unterricht
wünschen, können wir Ihnen Begleitseminare anbieten, in de-
nen jeweils bestimmte Fachgebiete vertieft behandelt werden.
Die Semesterprüfungen
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Zudem sollen Sie Gelegenheit erhalten, Ihr Verhal-
ten in Prüfungssituationen zu ermitteln und zu trainieren. Dazu
dienen zwei Semesterprüfungen. Die erste findet nach der Be-
arbeitung des 6. Monatspensums bzw. nach Beendigung des
1. Semesters statt. Die Teilnahme an dieser Prüfung ist fakul-
tativ. Die zweite, obligatorische Semesterprüfung absolvieren
Sie nach der Bearbeitung des 12. Monatspensums bzw. nach
Beendigung des 2. Semesters. Um eine möglichst hohe Flexi-
bilität bezüglich Ihres Selbststudiums zu gewährleisten, finden
die Prüfungen an mehreren Terminen im Jahr statt.
Variante 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium mit Präsenzunterricht ab dem 4. Semester in Bern und Zürich
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
161
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Der obligatorische Präsenzunterricht
Während des 4. und 5. Semesters nehmen Sie am Freitag in
Bern bzw. am Samstag in Zürich (ca. 24 Seminartage) am Prä-
senzunterricht teil. Ziel der beiden letzten Semester ist es, das
erarbeitete theoretische Wissen der Semester 1 bis 3 zu vertie-
fen, umzusetzen und Sie ganz spezifisch auf die eidgenössische
Prüfung vorzubereiten.
Sie repetieren bereits erarbeiteten Stoff, lösen Übungsaufgaben
und setzen sich mit aktuellen Themen auseinander. Zwischen
den Seminartagen bearbeiten Sie den Stoff nach bzw. bereiten
sich auf den nächsten Unterrichtstag vor. Unterrichtsbeginn
ist jeweils im März, da die eidg. Prüfung ebenfalls im Frühling
stattfindet. Im 4. und 5. Semester müssen Sie mit einem etwas
höheren Zeitaufwand rechnen: Zwar reduziert sich der neu zu
bearbeitende Lernstoff beträchtlich, hinzu kommt jedoch der
Besuch des prüfungsvorbereitenden Präsenzunterrichts und
dessen Vor- und Nachbearbeitung.
Die internen Abschlussprüfungen
Im 4. Semester findet eine Promotionsprüfung statt, welche den
bis zu diesem Zeitpunkt bearbeiteten Stoff zum Gegenstand hat
und Ihnen damit eine umfassende Standortbestimmung vermit-
telt. Gegen Ende des 5. Semesters absolvieren Sie die interne
Vorprüfung. Wer diese Prüfung besteht, erhält den Fachausweis
Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen AKAD. Das
Anforderungsprofil der internen Vorprüfung entspricht demje-
nigen der eidgenössischen Prüfung. Kandidaten, die aus re-
glementarischen Gründen von der eidgenössischen Prüfung
ausgeschlossen sind, dürfen daher mit einer entsprechenden
Anerkennung des AKAD Fachausweises in der Praxis rechnen.
Die eidg. Berufsprüfung
Die Prüfung, aufgrund welcher der geschützte Titel «Fachfrau/
-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis»
verliehen wird, findet alljährlich im Frühling statt und steht unter
Aufsicht des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie
(BBT). Das Reglement und die Wegleitung, welche Auskunft
über Prüfungsinhalt und -umfang geben, können beim Prü-
fungssekretariat bezogen werden: www.examen.ch
Das DAS FH in Accounting
Nach Abschluss des Studiengangs Fachfrau/-mann Finanz-
und Rechnungswesen haben Sie die Möglichkeit, als Vorberei-
tung auf die Diplomarbeit ein Seminar zu wissenschaftlichem
Arbeiten an der Kalaidos Fachhochschule zu besuchen. Mit
der Annahme der Diplomarbeit erwerben Sie das DAS FH in
Accounting der Kalaidos Fachhochschule. Dieser Abschluss
entspricht 30 ECTS-Punkten.
Studienplan Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Begleitetes Selbststudium mit Präsenzunterricht ab dem 4. Semester (Variante 1)
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. SemesterEid
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FH
in
Acc
ou
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Fächer V
Rechnungswesen Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen
Bilanz- und Erfolgs analyse, Finanzmanagement
Planung und Kontrolle
Recht
Löhne und Sozialversicherungen
Steuern
Begleitetes Selbststudium Wissensvermittlung und Einübung
Obligatorischer Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
V Fakultativer Vorkurs
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Begleitseminare (freiwillig) Je nach individuellem Bedarf Diskussion und Repetition des Fachwissens
Semesterprüfung (freiwillig) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Semester- bzw. Promotionsprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Übung auf Niveau eidg. Berufsprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
162Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Variante
Diese Variante erlaubt eine gleichzeitige Kombination von
Präsenzunterricht am jeweiligen Seminarort und begleitetem
Selbststudium zu Hause. Somit sind Sie einerseits in einer festen
Struktur (Klassenverband) eingebunden, andererseits bietet das
parallele Selbststudium einen flexiblen, individuell anpassbaren
Teil Ihrer Ausbildung.
Anmeldung und Eintritt
Der Präsenzunterricht des 1. Semesters beginnt einmal jährlich
jeweils im September. Anmeldeschluss ist Ende Juli.
Der Präsenzunterricht des 1. bis 3. Semesters wird wöchent-
lich am Freitagnachmittag in Bern oder am Donnerstagabend
in Zürich durchgeführt (ca. 45 Seminarhalbtage). Während des
4. und 5. Semesters nehmen Sie am Freitag in Bern oder am
Samstag in Zürich (ganzer Tag, ca. 24 Seminartage) am Prä-
senzunterricht teil.
Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt;
die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs be-
rücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Nach der Anmeldung erhalten Sie die Lehrmittel für das erste
Semester. Warten Sie nicht bis zum Beginn des Präsenzunter-
richts mit der Bearbeitung der Pensen. Fangen Sie gleich an: Sie
verschaffen sich dadurch einen Lernvorsprung!
Der Ablauf Ihres Studiums
Der Aufbau Ihres Studiums ist zweiteilig.
Im 1. bis 3. Semester besuchen Sie an einem Abend in Zürich
bzw. an einem Nachmittag in Bern einmal pro Woche den Prä-
senzunterricht. So sind Sie bereits zu Beginn Ihres Studiums
in eine Klasse eingebunden. Parallel bereiten Sie sich im be-
gleiteten Selbststudium auf den Unterricht vor. Ziel dieser drei
Semester ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen.
Sie werden von Ihren Seminarleitern stets unterstützt und sind
jenem motivierenden «Druck» ausgesetzt, der mit jedem Klas-
senunterricht verbunden ist. Zudem können Sie sich mit Ihren
Mitstudierenden austauschen und Lerngruppen bilden. Anhand
unserer methodisch-didaktisch speziell aufbereiteten, leicht ver-
ständlichen Lehrmittel bereiten Sie sich auf den Unterricht vor.
Auf diese Weise kommen Sie gut vorbereitet in den Präsenzun-
terricht und bringen das Wissen von zu Hause mit.
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das
Gefühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt über-
prüft zu haben. Zudem sollten Sie die Gelegenheit haben, Ihr
Verhalten in Prüfungssituationen zu ermitteln und zu trainieren.
Dazu dienen zwei Semesterprüfungen. Die erste findet nach
dem 1. Semester statt und ist fakultativ. Die zweite, obligato-
rische Semesterprüfung absolvieren Sie nach Beendigung des
2. Semesters.
Die Semester 4 und 5 sind die Trainings- und Vertiefungssemes-
ter. Ziel dieser beiden letzten Semester ist es, das erarbeitete
theoretische Wissen der Semester 1 bis 3 zu vertiefen, umzu-
setzen und Sie ganz spezifisch auf die eidgenössische Prüfung
vorzubereiten. Nun besuchen Sie einen Tag pro Woche den Prä-
senzunterricht. Sie repetieren bereits erarbeiteten Stoff, lösen
Übungsaufgaben und setzen sich mit aktuellen Themen ausei-
nander. Zwischen den Seminartagen bearbeiten Sie den Stoff
nach bzw. bereiten sich auf den nächsten Unterrichtstag vor.
Das 4. Semester beginnt jeweils im März, da die eidg. Prüfung
ebenfalls im Frühling stattfindet.
Die internen Abschlussprüfungen
Im 4. Semester findet eine Promotionsprüfung statt, welche den
bis zu diesem Zeitpunkt bearbeiteten Stoff zum Gegenstand hat
und Ihnen damit eine umfassende Standortbestimmung vermit-
telt. Gegen Ende des 5. Semesters absolvieren Sie die interne
Vorprüfung. Wer diese Prüfung besteht, erhält den Fachausweis
Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen AKAD. Das
Anforderungsprofil der internen Vorprüfung entspricht demje-
nigen der eidgenössischen Prüfung. Kandidaten, die aus re-
glementarischen Gründen von der eidgenössischen Prüfung
ausgeschlossen sind, dürfen daher mit einer entsprechenden
Anerkennung des AKAD Fachausweises in der Praxis rechnen.
Die eidg. Berufsprüfung
Die Prüfung, aufgrund welcher der geschützte Titel «Fachfrau/
-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis»
verliehen wird, findet alljährlich im Frühling statt und steht unter
Aufsicht des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie
(BBT). Das Reglement und die Wegleitung, welche Auskunft
über Prüfungsinhalt und -umfang geben, können beim Prü-
fungssekretariat bezogen werden: www.examen.ch
Das DAS FH in Accounting
Nach Abschluss des Studiengangs Fachfrau/-mann Finanz- und
Rechnungswesen haben Sie die Möglichkeit, als Vorbereitung
auf die Diplomarbeit ein Seminar zu wissenschaftlichem Ar-
beiten an der Kalaidos Fachhochschule zu besuchen. Mit der
Annahme der Diplomarbeit erwerben Sie das DAS FH in Ac-
counting der Kalaidos Fachhochschule. Dieser Abschluss ent-
spricht 30 ECTS-Punkten.
Variante 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht ab Studienbeginn in Bern und Zürich
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
163
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Begleitetes Selbststudium Wissensvermittlung und Einübung
Obligatorischer Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
Fakultativer Präsenzunterricht Diskussion, Einübung und Vernetzung des zu Hause erworbenen Fachwissens
V Fakultativer Vorkurs
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Semesterprüfung (freiwillig) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Semester- bzw. Promotionsprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Übung auf Niveau eidg. Berufsprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Studienplan Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Präsenzunterricht ab Studienbeginn (Variante 2)
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester
Eid
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Fächer V
Rechnungswesen Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen
Bilanz- und Erfolgs analyse, Finanzmanagement
Planung und Kontrolle
Recht
Löhne und Sozialversicherungen
Steuern
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Christine Wiesli, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 25, E-Mail [email protected]
Ihr Ansprechpartner im Studienzentrum Bern
Anita Hayoz, Standortleiterin, Telefon 031 380 13 05, E-Mail [email protected]
164Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis und Anschlussmöglichkeit DAS FH in Accounting
Daten zum Studium Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Variante 1Begleitetes Selbststudium mit obligatorischem Präsenzunterricht ab dem 4. Semester
Variante 2Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Dauer des Studiums 5 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Bern, Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Fakultativer Unterricht 1. bis 3. Semester
Bern: Freitagnachmittag, 13.05–16.35 UhrZürich: Donnerstagabend, 17.40–21.05 Uhr
Obligatorischer Unterricht 4. und 5. Semester
Bern: Freitag ganzer Tag, 08.30–16.35 UhrZürich: Samstag ganzer Tag, 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Studienbeginn im Selbststudium jederzeit Beginn des fakultativen Unterrichts
1. und 3. Semester: September2. Semester: März
Beginn des obligatorischen Unterrichts: 4. Semester März
Prüfungstermine Semesterprüfungen: an mehreren Terminen pro Jahr möglichPromotionsprüfung des 4. Semesters: im JuniInterne Vorprüfung des 5. Semesters: im DezemberEidg. Berufsprüfung: einmal jährlich im Frühling
Studienhonorar Monat: CHF 390.–Semester: CHF 2’340.– Gesamt: CHF 11’700.–
1. bis 3. Semester:Monat CHF 530.–, Semester CHF 3’180.–
4. und 5. Semester:Monat CHF 390.–, Semester CHF 2’340.–
Gesamt CHF 14’220.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen (exkl. eidg. Prüfung).
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Der Preis von CHF 300.– wird Ihnen bei definitiver Anmeldung angerechnet.
Reglemente Für die eidg. Berufsprüfung unter www.examen.ch
Zulassungsbedingungen Die Zulassungsbedingungen zur eidg. Berufsprüfung finden Sie auf Seite 157.
Besonderes Die Teilnehmerzahl in jeder Klasse ist auf max. 24 beschränkt; die Anmeldungen werden in der Rei-henfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Melden Sie sich deshalb möglichst frühzeitig an.
Anschlussmöglickeit
Daten zum Studium DAS FH in Accounting (DAS = Diploma of Advanced Studies)
Zulassungsbedingungen Die Zulassungsbedingungen zur Diplomarbeit finden Sie auf Seite 157.
Seminar «Wissenschaftliches Arbeiten» Sie besuchen das Seminar «Wissenschaftliches Arbeiten» an der Kalaidos Fachhochschule. Danach sind Sie in der Lage, eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren und eine Disposition für Ihr Thema zu verfassen. Der Zeitaufwand für das Seminar beträgt ca. 40 Stunden, davon 12 Stunden Präsenzunterricht.
Diplomarbeit Der/die Kandidat/-in schlägt das Thema der Diplomarbeit vor. Das Thema muss einen Bezug zum Lerninhalt des Studiengangs Fachfrau/-mann Finanz- und Rechnungswesen sowie zur Praxis haben. Das Erstellen der Diplom arbeit erfolgt innerhalb von 8 Wochen: Der Zeitaufwand beträgt ca. 120–150 Stunden.
Durchführungsort Zürich
Termine Seminar «Wissenschaftliches Arbeiten»: August (1½ Tage) Diplomarbeit: September bis November
Studienhonorar CHF 2’385.– (Preisänderungen vorbehalten)
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
165
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Fachausweise)
Als Treuhänder/-innen mit eidg. Fachausweis sind Sie in der Lage, Klein- und
Mittelunternehmen im Rechnungswesen, bei Nachfolgeregelungen, Unterneh-
mensbewertungen und Steuerfragen zu beraten und zu unterstützen. Mögliche
Einsatzgebiete: Leiter/-in eines kleinen bis mittleren Treuhandbüros, Kaderposi-
tion in einer grossen Treuhand- oder Revisionsgesellschaft, selbstständige/-r
Treuhänder/-in. Der Fachausweis bildet zudem die Grundlage für höhere Fach-
prüfungen im Bereich Rechnungslegung und Controlling, Steuern, Wirtschafts-
prüfung sowie den MAS FH in Treuhand und Unternehmensberatung der Kalai-
dos Fachhochschule.
Abschluss und Titel
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
Zulassung zur eidg. Berufsprüfung bzw. Hauptprüfung
Zur Prüfung wird zugelassen, wer
1. einen der nachstehenden Ausweise besitzt:
Eidg. Fähigkeitszeugnis einer dreijährigen beruflichen Grund- >
bildung
Diplom einer vom Bund anerkannten Handelsmittelschule >
Kaufmännisches Berufsmaturitätszeugnis >
Maturitätszeugnis (alle Typen) >
2. folgende Praxis nachweisen kann:
4 Jahre Fachpraxis nach Erwerb eines der obigen Ausweise. Als
Fachpraxis gilt die Tätigkeit im Treuhand- und Revisionswesen,
im Finanz- und Rechnungswesen, im Steuerwesen, in der Wirt-
schafts- und Unternehmensberatung. Mindestens zwei Jahre
der Fachpraxis müssen sich auf das Arbeitsgebiet eines dipl.
Treuhand experten, eines dipl. Wirtschaftsprüfers oder eines
dipl. Steuerexperten erstrecken. Sie können sich indessen auch
auf einen bestimmten Tätigkeitsbereich beschränken, so z.B.
auf das Führen von Kundenbuchhaltungen mit Abschlussbera-
tung, auf Steuerrevisionen u.A.
3. die Zulassungsprüfung mit einem Notendurchschnitt von 4
bestanden hat.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Sie wollen hohe Kompetenz im Rechnungswesen, im Steuerwesen und in der Revi- >
sion sowie in allgemeinen betriebswirtschaftlichen Belangen erreichen.
Sie wollen sich effizient und zielorientiert auf die eidg. Berufsprüfung bzw. Zulas- >
sungsprüfung vorbereiten.
Der Ablauf Ihres Studiums
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel.
Wenn Sie mehr Zeit aufwenden können oder über gute Vor-
kenntnisse verfügen, verlangen Sie zwei Pensen pro Monat.
Die Gesamtstudienkosten ändern sich dabei für Sie nicht. Das
heisst, Sie können den Rhythmus sowie die Länge des ersten,
des dritten und des vierten Semesters (im begleiteten Selbststu-
dium, vergleiche Grafik auf S. 99) auf Ihre individuellen Bedürf-
nisse anpassen.
Studienablauf
Die Ausbildung zum/zur Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
dauert regulär fünf Semester. Ihr Studium gliedert sich in zwei
Teile, das Grundstudium und das Hauptstudium.
A) Grundstudium
Das Grundstudium besteht aus zwei Semestern, nämlich dem
begleiteten Selbststudium (6 Monatspensen) sowie dem Prä-
senzunterricht (jeweils samstags, 5 Monate). Unterrichtsbeginn
ist jeweils im April. Im Selbststudium erarbeiten Sie das Grund-
wissen in den Fächern Recht, Betriebsbuchhaltung und Perso-
naladministration. Ziel des 2. Semesters (im Präsenzunterricht)
ist es, das erarbeitete theoretische Wissen zu vertiefen, umzu-
setzen und Sie ganz spezifisch auf die eidg. Zulassungsprüfung
vorzubereiten.
166Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
B) Hauptstudium
Das Hauptstudium besteht aus drei Semestern, nämlich dem
begleiteten Selbststudium (12 Monatspensen) sowie dem Prä-
senzunterricht (jeweils samstags, 7 Monate). Im Selbststudium
erarbeiten Sie das Grundwissen in den Fächern Finanzielles
Rechnungswesen und Finanzmanagement, Steuern, Revision
und Unternehmens- und Wirtschaftsberatung. Ziel des 5. Se-
mesters (im Präsenzunterricht) ist es, das erarbeitete theore-
tische Wissen zu vertiefen, umzusetzen und Sie ganz spezifisch
auf die eidg. Berufsprüfung vorzubereiten. Sie repetieren be-
reits erarbeiteten Stoff, lösen Übungsaufgaben sowie offizielle
Prüfungsserien vergangener Jahre. Zudem erhalten Sie durch
den Präsenzunterricht Gelegenheit, das richtige Verhalten in
mündlichen Prüfungssituationen zu üben. Unterrichtsbeginn ist
jeweils im Januar.
Studienhilfen
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie an einem kostenlosen Einführungsseminar, zu dem
Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem bie-
ten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtuellen
Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie die Möglichkeit,
auftauchende Unklarheiten und Probleme im Zusammenhang
mit dem Studium mit Mitstudierenden und Fachleuten zu disku-
tieren. Ebenso können Sie dort inhaltliche Fragen zu den AKAD
Lek tionen stellen. Die Antworten erhalten Sie von einer Fachper-
son innerhalb von nur 2 Werktagen.
Vorkurse
Wenn Sie sich zu Beginn des Hauptstudiums in der buchhal-
terischen Theorie nicht mehr sicher fühlen, können Sie einen
unserer Vorkurse im Selbststudium absolvieren. Möchten Sie
die Kenntnisse auffrischen, absolvieren Sie den einmonatigen
Vorkurs, in welchem die Grundlagen der Finanzbuchhaltung
kurz repetiert werden. Möchten Sie die Grundlagen von Grund
auf erarbeiten, absolvieren Sie die dreimonatige Variante, in
welcher der gesamte Elementarstoff in Buchhaltung (bis KV-
Niveau) systematisch vermittelt wird. Wir empfehlen, die Vor-
kurse bereits vor dem Grundstudium zu erarbeiten.
Die Prüfungen
Die Semesterprüfungen
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Zudem sollen Sie Gelegenheit erhalten, Ihr Verhal-
ten in Prüfungssituationen zu ermitteln und zu trainieren. Dazu
dienen zwei Semesterprüfungen. Die erste findet nach Beendi-
gung des 1. Semesters statt. Die Teilnahme an dieser Prüfung
ist obligatorisch. Die zweite obligatorische Semesterprüfung
absolvieren Sie nach der Bearbeitung des 3. Semesters. Um
eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudiums
zu gewährleisten, finden die Prüfungen an mehreren Terminen
im Jahr statt.
Die internen Abschlussprüfungen
Gegen Ende des 2. und 5. Semesters absolvieren Sie die in-
ternen Vorprüfungen. Wer diese Prüfungen besteht, erhält den
Fachausweis Treuhänder/-in AKAD. Das Anforderungsprofil der
internen Vorprüfungen entspricht demjenigen der eidgenös-
sischen Prüfungen (Zulassungsprüfung und Hauptprüfung).
Kandidatinnen und Kandidaten, die aus reglementarischen
Gründen von der eidgenössischen Prüfung ausgeschlossen
sind, dürfen daher mit einer entsprechenden Anerkennung des
Fachausweises Treuhänder/-in AKAD in der Praxis rechnen.
Fachprüfungen
Während des Selbststudiums im Hauptstudium (Semester 3
und 4) haben Sie die Möglichkeit, Ihr erworbenes Wissen an
Fachprüfungen (an mehreren Daten) unter Beweis zu stellen.
Die eidg. Zulassungsprüfung
Die eidg. Zulassungsprüfung findet jährlich jeweils im Septem-
ber statt. Das Bestehen der Zulassungsprüfung ist eine der Vo-
raussetzungen für die Anmeldung zur eidg. Berufsprüfung bzw.
Hauptprüfung.
Die schriftlichen Prüfungsfächer sind
Recht >
Personaladministration >
Betriebliches Rechnungswesen >
Die eidg. Berufsprüfung bzw. Hauptprüfung
Die Prüfung, aufgrund welcher der geschützte Titel «Treuhän-
der/ -in mit eidg. Fachausweis» verliehen wird, findet alljährlich
jeweils im September statt und steht unter Aufsicht des Bun-
desamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT). Das Regle-
ment und die Wegleitung, die Auskunft über Prüfungsinhalt und
-umfang geben, können beim Prüfungssekretariat bezogen
werden: www.examen.ch
Die schriftlichen Prüfungsfächer sind
Finanzielles Rechnungswesen und Finanzmanagement >
Revision >
Steuern >
Unternehmens- und Wirtschaftsberatung >
Die mündliche Prüfung besteht aus einem Expertengespräch
von 45 Minuten.
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
167
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 5 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten 2. und 5. Semester: in der Regel wöchentlich, Samstag 8.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Studienbeginn im Selbststudium: jederzeit Beginn Präsenzunterricht des 2. Semesters im Grundstudium: April Beginn Präsenzunterricht des 5. Semesters im Hauptstudium: Dezember/Januar
Um den Studienbeginn optimal zu planen, beachten Sie bitte die Aufnahme bedingungen in den Präsenzunterricht.
Prüfungstermine Semesterprüfungen: an mehreren Terminen pro Jahr möglich Interne Vorprüfung: am Ende des 2. Semesters Interne Vorprüfung: am Ende des 5. Semesters Eidg. Zulassungsprüfung: einmal jährlich im September Eidg. Hauptprüfung: einmal jährlich im September
Studienhonorar Monat: CHF 410.–Grundstudium: CHF 3’690.–Hauptstudium: CHF 8’610.–Gesamt: CHF 12’300.–
Prüfungsgebühr Die internen Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen (exkl. eidg. Prüfung).
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Der Preis von CHF 300.– wird Ihnen bei definitiver Anmeldung angerechnet.
Reglemente Sind unter www.examen.ch abrufbar
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Christine Wiesli, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 25, E-Mail [email protected]
Lerninhalte – Übersicht Studienverlauf Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
6 Monate 1. Semester
5 Monate 2. Semester
Eid
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Zu
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6 Monate 3. Semester
6 Monate 4. Semester
7 Monate 5. Semester
Eid
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der
/-in
je
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ls im
Sep
tem
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Fächer V Fächer V
Recht
Finanzielles Rechnungswesen und Finanzmanagement
Betriebsbuchhaltung Steuern
Personaladministration Revision
Unternehmens- und Wirtschaftsberatung
Grundstudium Hauptstudium
Selbststudium
Präsenzunterricht
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium und im Präsenzunterricht
V Fakultativer Vorkurs Finanzbuchhaltung KV (Empfehlung: Start bereits vor Grundstudium)
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Obligatorische 1. Semesterprüfung (Grundstudium) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen
Interne Vorprüfung (Grundstudium) Übung auf Niveau der eidg. Zulassungs prüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Obligatorische 2. Semesterprüfung (Hauptstudium) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen interne Vorprüfung
Interne Vorprüfung (Hauptstudium) Übung auf Niveau der eidg. Berufs prüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Fachprüfungen Fachspezifische Einzelprüfungen
Treuhänder/-in mit eidg. Fachausweis
168Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Als Fachfrau/Fachmann in Betreibung und Konkurs haben Sie die Kenntnisse
und Fertigkeiten, die es braucht, um als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in Betrei-
bungs- oder Konkursämtern qualifizierte und verantwortungsvolle Tätigkeiten
im Bereich des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts auszuüben.
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Sie wollen eine effiziente und zielorientierte Vorbereitung auf die eidg. Berufs- >
prüfung.
Sie wollen eine hohe Kompetenz im Bereich des Schuldbetreibungs- und Konkurs- >
rechts erlangen.
Abschluss und Titel
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Zulassungsbedingungen
Zur Prüfung wird zugelassen, wer
über keinen Eintrag im Betreibungsregister oder Strafregister verfügt, der an der In-1.
tegrität der Kandidatin oder des Kandidaten als Fachfrau bzw. Fachmann Betreibung
und Konkurs zweifeln liesse;
das Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann besitzt und über mindestens 2 Jahre 2.
Berufspraxis auf einem schweizerischen Betreibungsamt für die Vertiefungsrichtung
Betreibung oder auf einem Konkursamt für die Vertiefungsrichtung Konkurs verfügt
oder
ein anderes Fähigkeitszeugnis einer drei- oder vierjährigen beruflichen Grundbildung 3.
oder einen gleichwertigen Ausweis (z.B. Maturitätsausweis) besitzt und über min-
destens 3 Jahre Berufspraxis auf einem schweizerischen Betreibungsamt für die
Vertiefungsrichtung Betreibung oder auf einem Konkursamt für die Vertiefungsrich-
tung Konkurs verfügt.
Studierende, die aus reglementarischen Gründen nicht zur eidg. Berufsprüfung zuge-
lassen sind, haben trotzdem die Möglichkeit, den Studiengang zu absolvieren und mit
dem Fachausweis Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs AKAD abzuschliessen.
Ablauf des Studiums
Das reguläre Vorbereitungsstudium dauert 4 Semester bis zur Fachausweisprüfung
AKAD bzw. bis zur eidgenössischen Berufsprüfung. Wir bieten zwei Varianten mit
mehr oder weniger Präsenzunterricht an.
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Fachausweise)
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
169
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Variante 1
Ausbildungsvariante begleitetes Selbststudium mit Präsenzunterricht ab dem 3. Semester
Semesterprüfung
Semesterprüfungen werden ca. alle 6 Wochen durchgeführt. Ge-
prüft wird der Stoff der ersten 10 Monatspensen. Diese Prüfung
ist obligatorisch und muss in allen Fächern bestanden sein.
Präsenzunterricht (Semester 3 und 4)
Der Seminarunterricht findet von Januar bis Oktober in der Re-
gel 14-täglich am Samstag statt. Der Präsenzunterricht stellt
einen unerlässlichen Bestandteil Ihres Studiengangs dar und
ist deshalb obligatorisch. Sie bereiten sich nach einem Arbeits-
plan auf den Unterricht vor und wiederholen systematisch den
ganzen Prüfungsstoff. Dabei üben Sie sich im mündlichen Aus-
druck und erhalten Gelegenheit, anhand von Fallbeispielen den
wichtigen Bezug zur Praxis herzustellen.
Bis Anmeldeschluss müssen Sie 10 Monatspensen bearbei-
tet und korrigiert zurückerhalten haben; bei Unterrichtsbeginn
müssen alle 12 Pensen korrigiert vorliegen. Zudem muss die ob-
ligatorische Semesterprüfung in allen Fächern bestanden sein.
Schulinterne Prüfungen
Im August führen wir im Hinblick auf die eidg. Berufsprüfung
eine schulinterne schriftliche und mündliche Vorprüfung durch.
Wer diese Prüfung besteht, erhält den Fachausweis Fachfrau/
-mann in Betreibung und Konkurs AKAD. Das Anforderungs-
profil der internen Vorprüfung entspricht demjenigen der eid-
genössischen Prüfung. Kandidaten, die aus reglementarischen
Gründen von der eidgenössischen Prüfung ausgeschlossen
sind, dürfen daher mit einer entsprechenden Anerkennung des
AKAD Fachausweises in der Praxis rechnen.
Das begleitete Selbststudium (Semester 1 und 2)
Sie beginnen das Studium mit dem begleiteten Selbststudium.
Dabei wird Ihnen einmal im Semester ein Paket mit Lehrmitteln
(Pensen) zugestellt (Semester 1 und 2). Sie bearbeiten die Lehr-
mittel, lösen die Prüfungsaufgaben online und reichen diese zur
Korrektur ein. Die Noten der Prüfungsaufgaben sowie die No-
ten der Semesterprüfung ergeben ein Semesterzeugnis gegen
Ende des 2. Semesters. Studieren Sie die Korrekturen genau,
damit Sie aus den Fehlern lernen können.
Die Begleitseminare (Semester 1 und 2)
Parallel zum Selbststudium können Sie die Begleitseminare zu
einzelnen Themen besuchen. Diese dauern einen halben Tag
und finden in der Regel am Samstag in Zürich statt. An den
meisten Samstagen finden mindestens zwei verschiedene Be-
gleitseminare statt, damit Sie diese miteinander kombinieren
können. Bitte beachten Sie, dass Sie sich für alle Seminare ein-
zeln anmelden müssen. Wir empfehlen Ihnen, den Datenplan
frühzeitig zu studieren und wichtige Daten von Beginn weg in
den persönlichen Arbeitsplan miteinzubeziehen.
Die Seminare dienen der Vertiefung und Anwendung des im
Selbststudium erarbeiteten Stoffs. Sie erhalten wertvolle fach-
liche und lernmethodische Hinweise und haben die Möglich-
keit, Fragen zu stellen. Sie profitieren von diesen Seminaren nur,
wenn Sie die entsprechenden Lehrmittel bereits bearbeitet und
die Prüfungsaufgaben zur Korrektur eingesandt haben.
Lehrmittel für Selbststudium Wissensvermittlung zur Vorbereitung auf Unterricht
Obligatorischer Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Begleitseminare (freiwillig) Je nach individuellem Bedarf Diskussion und Repetition des Fachwissens
Studienplan Fachleute in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis: das begleitete Selbststudium (Variante 1)
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
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SchKG-Prozesse und deren rechtliche Rahmenbedingungen
Behördliche und organisatorische Rahmenbedingungen
Selbstkompetenz (Finanzielles Rechnungswesen, Kommunikation und Konfliktmanagement)
Semesterprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Fachausweis AKAD Übung auf Niveau eidg. Berufsprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
170Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Variante 2
Ausbildungsvariante Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Der fakultative Präsenzunterricht (Semester 1 und 2)
Der Seminarunterricht für das erste Semester beginnt einmal
jährlich im November. Das zweite Semester beginnt im Mai.
Anmeldeschluss für das erste Semester ist im Oktober. Der Un-
terricht findet regelmässig am Donnerstagabend statt. Das Fach
Finanzielles Rechnungswesen besuchen Sie jeweils am Samstag.
Semesterprüfung
Die Semesterprüfung findet mehrmals, nämlich im August,
Oktober, November und Dezember, statt. Sie sollten die Prüfung
aber spätestens im Oktober absolviert haben. Nur so haben Sie
die Möglichkeit, ein nicht bestandenes Fach zu repetieren. Ge-
prüft wird der Stoff der ersten 10 Monatspensen. Diese Prüfung
ist obligatorisch und muss in allen Fächern bestanden sein. Sie
haben Repetitionsmöglichkeiten im Oktober, November und
Dezember.
Präsenzunterricht (Semester 3 und 4)
Der Seminarunterricht findet von Januar bis Oktober in der Re-
gel 14-täglich am Samstag statt. Der Präsenzunterricht stellt
einen unerlässlichen Bestandteil Ihres Studiengangs dar und
ist deshalb obligatorisch. Sie bereiten sich nach einem Arbeits-
plan auf den Unterricht vor und wiederholen systematisch den
ganzen Prüfungsstoff. Dabei üben Sie sich im mündlichen Aus-
druck und erhalten Gelegenheit, anhand von Fallbeispielen den
wichtigen Bezug zur Praxis herzustellen.
Bis Anmeldeschluss müssen Sie 10 Monatspensen bearbei-
tet und korrigiert zurückerhalten haben; bei Unterrichtsbeginn
müssen alle 12 Pensen korrigiert vorliegen. Zudem muss die ob-
ligatorische Semesterprüfung in allen Fächern bestanden sein.
Schulinterne Prüfungen
Im August führen wir im Hinblick auf die eidg. Berufsprüfung
eine schulinterne schriftliche und mündliche Vorprüfung durch.
Wer diese Prüfung besteht, erhält den Fachausweis Fachfrau/
-mann in Betreibung und Konkurs AKAD. Das Anforderungs-
profil der internen Vorprüfung entspricht demjenigen der eid-
genössischen Prüfung. Kandidaten, die aus reglementarischen
Gründen von der eidgenössischen Prüfung ausgeschlossen
sind, dürfen daher mit einer entsprechenden Anerkennung des
AKAD Fachausweises in der Praxis rechnen.
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Studienplan Fachleute in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis: Präsenzunterricht ab Studienbeginn (Variante 2)
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
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SchKG-Prozesse und deren rechtliche Rahmenbedingungen
Behördliche und organisatorische Rahmenbedingungen
Selbstkompetenz (Finanzielles Rechnungswesen, Kommunikation und Konfliktmanagement)
Lehrmittel für Selbststudium Wissensvermittlung zur Vorbereitung auf Unterricht
Obligatorischer Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
Fakultativer Präsenzunterricht Diskussion, Einübung und Vernetzung des zu Hause erworbenen Fachwissens
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Begleitseminare Je nach individuellem Bedarf Diskussion und Repetition des Fachwissens inkl. Begleitseminar Finanzielles Rechnungswesen
Semesterprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Fachausweis AKAD Übung auf Niveau eidg. Berufsprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Rebecca Lammers, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
171
Fachfrau/-mann in Betreibung und Konkurs mit eidg. Fachausweis
Daten zum Studium
Variante 1Begleitetes Selbststudium mit obligatorischem Präsenzunterricht ab dem 3. Semester
Variante 2Präsenzunterricht ab Studienbeginn
Dauer des Studiums 4 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Fakultativer Unterricht 1. bis 2. Semester:Donnerstagabend, 17.40–21.05 Uhr
Begleitseminare Finanzielles Rechnungswesen:Samstag, 08.30–12.00 Uhr oder 13.05–16.35 Uhr
Obligatorischer Unterricht 3. und 4. Semester: Samstag, 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Studienbeginn im Selbststudium jederzeit Beginn des fakultativen Unterrichts:1. Semester: November2. Semester: Mai
Beginn des obligatorischen Unterrichts: 3. Semester Dezember/Januar
Prüfungstermine Semesterprüfungen: an mehreren Terminen pro Jahr möglichInterne Vorprüfung des 4. Semesters: im AugustEidg. Berufsprüfung: einmal jährlich im Oktober und November
Studienhonorar Monat: CHF 410.–Semester: CHF 2’460.–Gesamt: CHF 9’840.–
1. und 2. Semester:Monat CHF 550.–, Semester CHF 3’300.–
3. und 4. Semester:Monat CHF 410.–, Semester CHF 2’460.–
Gesamt CHF 11’520.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen (exkl. eidg. Prüfung).
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Der Preis von CHF 300.– wird Ihnen bei definitiver Anmeldung angerechnet.
Reglemente Für die eidg. Berufsprüfung unter: www.betreibung-konkurs.ch
Höhereintritt für Inhaber/-innen des kantonalen Ausweises
Sie sind Inhaber/-in eines kantonalen Ausweises in Betreibung und Konkurs, dann erwerben Sie den eidgenössischen Fachausweis
in nur einem bzw. zwei Semestern. Sie steigen ein direkt ins 3. oder gar 4. Semester unserer Ausbildung.
Dauer des Studiums 1 bis 2 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Modul SchKG-Prozesse: samstags über 2 SemesterModul Staatsorganistion: samstags über 1 SemesterModul Finanzielles Rechnungswesen: samstags über 2 SemesterModul Kommunikation und Konfliktmanagement: samstags über 1 Semester
Studienbeginn 3. Semester: Dezember/Januar4. Semester: Mai
Prüfungstermine Interne Vorprüfung (Simulation der eidg. Prüfung) über alle Module: im AugustEidg. Berufsprüfung: einmal jährlich im Oktober und November
Studienhonorar Modul SchKG-Prozesse: CHF 2’700.–Modul Staatsorganistion: CHF 750.–Modul Finanzielles Rechnungswesen: CHF 1’200.–Modul Kommunikation und Konfliktmanagement: CHF 810.–Interne Vorprüfung über alle Module (Simulation eidg. Prüfung): CHF 1’700.–Alle Module (inkl. interne Vorprüfung): CHF 7’200.–
Besonderes Alle Leistungen sind einzeln oder als Ganzes beziehbar.
172Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
C Ausschnitt ‹Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs› (Diplome)
Mit dem Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling verfü-
gen Sie über jene umfassenden Kenntnisse und Fähigkeiten, die in der Praxis
von einem/einer kompetenten Leiter/-in Finanz- und Rechnungswesen bzw. von
einem/einer Controller/-in in grösseren Unternehmen oder in Konzernen verlangt
werden. Diplomierte Expertinnen/Experten gehören zu den am höchsten bezahlten
Fachleuten und haben Chancen, in die oberste Geschäftsleitung aufzusteigen.
Sie haben zudem die Möglichkeit, ein MAS FH in Controlling der Kalaidos Fach-
hochschule in nur einem Semester zu erwerben.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Sie wollen höchste Fachkompetenz in der Rechnungslegung und im Controlling >
erlangen.
Sie wollen eine effiziente und zielorientierte berufsbegleitende Vorbereitung auf die >
eidg. Diplomprüfung.
Sie wollen einen Abschluss einer eidgenössisch anerkannten Fachhochschule. >
Abschluss und Titel
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
Besonderes: Höhereintritt ins 2. Semester
Wenn Sie an unserer AKAD den Fachausweis im Finanz- und Rechnungswesen inner-
halb der letzten 3 Jahre absolviert haben, verfügen Sie über den grossen Vorteil, direkt
in das zweite Semester einsteigen zu können. Studienlänge und -kosten reduzieren
sich dadurch massgeblich!
Zulassung zur höheren Fachprüfung
Zur eidg. Prüfung wird zugelassen, wer einen der nachstehenden Ausweise besitzt:
1. Fachausweis einer Berufsprüfung
2. Diplom einer höheren Fachprüfung oder einer höheren Fachschule
3. Abschluss (Bachelor) einer Hochschule oder einer Fachhochschule
Zusätzlich ist bis zur Prüfung folgende Praxis nachzuweisen:
Für 1.: insgesamt 5 Jahre Fachpraxis
Für 2.: insgesamt 3 Jahre Fachpraxis
Für 3.: insgesamt 2 Jahre Fachpraxis
Als Fachpraxis gilt eine qualifizierte Tätigkeit im Bereich der Rechnungslegung und des
Controllings. Ausnahmebewilligungen kann die Prüfungskommission bzw. das BBT
bei Fehlen der Voraussetzungen gemäss 1. bis 3. erteilen.
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
173
Anmeldung und Eintritt
Der Studienbeginn ist jederzeit möglich. Zum Beispiel gerade
jetzt! Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Ihre ers-
ten Lehrmittel samt einer genauen Studienanleitung. Nachher
wickelt sich Ihr Ausbildungsgang automatisch ab. Sie können
sich ganz Ihrer Studienarbeit widmen und brauchen sich um
nichts zu kümmern. Rechtzeitig erhalten Sie Ihre Lehrmittel.
Wenn Sie mehr Zeit aufwenden können oder über gute Vor-
kenntnisse verfügen, verlangen Sie zwei Pensen pro Monat.
Die Gesamtstudienkosten ändern sich dabei für Sie nicht. Das
heisst, Sie können den Rhythmus sowie die Länge der ersten
zwei Semester an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.
Unter «Studienbeginn» können Sie bei der Anmeldung auch ein
anderes Beginndatum angeben, wenn Sie das Studium nicht
sofort aufzunehmen wünschen.
Der Ablauf Ihres Studiums
Die Ausbildung zum Diplom Expertin/Experte in Rechnungsle-
gung und Controlling dauert regulär vier Semester. Ihr Studium
gliedert sich in zwei Teile: Während der ersten zwei Semester
arbeiten Sie im begleiteten Selbststudium. Ziel dieser zwei Se-
mester ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen. Die
beiden letzten Semester sind die Trainings- und Vertiefungsse-
mester und sind mit dem Besuch von Seminartagen an Sams-
tagen verbunden.
Das begleitete Selbststudium
Die Semester während des begleiteten Selbststudiums erlauben
Ihnen eine zeitlich flexible Gestaltung: Sie können Ihr Studium
beschleunigen, indem Sie die 12 Monatspensen zügig durch-
arbeiten. Sie können jedoch Ihr Studium auch verlangsamen,
indem Sie sich für die Monatspensen mehr Zeit lassen. Ihr Ziel
sollte sein, die 12 Monatspensen bis Ende Februar fertig bear-
beitet zu haben, damit der Übertritt in das 3. Semester mit dem
Präsenzunterricht für Sie reibungslos erfolgen kann.
Wichtig für die Planung Ihres Studiums ist der Zeitaufwand,
den Sie dafür benötigen. Die Dauer für die Bearbeitung eines
Monatspensums ist individuell unterschiedlich. Im Durchschnitt
liegt sie in den ersten zwei Semestern bei 12 bis 14 Stunden
pro Woche. Abgeschlossen ist ein Monatspensum, wenn Sie
die dazugehörigen Lerninhalte samt Übungsprogramm erarbei-
tet und die dazu gestellten Prüfungsaufgaben gelöst haben. Die
Auswertung der Korrekturen hilft Ihnen bei der Verarbeitung
des folgenden Lernstoffs.
Von grosser Bedeutung beim selbstständigen Lernen ist Ihre
eigene Lernmethodik. Wertvolle Ratschläge zu diesem Thema
erhalten Sie in einem kostenlosen Einführungsseminar, zu wel-
chem Sie bald nach Studienbeginn eingeladen werden. Zudem
bieten wir Ihnen Lernmanagementseminare an, in welchen die
Lernmethodik vertieft behandelt wird. Mittels unseres virtu-
ellen Lernraums (Lernplattform im Internet) haben Sie zudem
die Möglichkeit, auftauchende Fragen und Probleme mit Mit-
studierenden und Fachspezialisten zu diskutieren. Diese Fragen
werden von einer Fachperson innerhalb von nur 2 Werktagen
beantwortet.
Der obligatorische Präsenzunterricht
Im zweiten Teil des Studiums, d. h. während des 3. und 4. Se-
mesters, nehmen Sie in der Regel jeden Samstag (ganzer Tag)
am Präsenzunterricht teil. Ziel der beiden letzten Semester ist
es, das erarbeitete theoretische Wissen der Semester 1 bis 2
zu vertiefen und umzusetzen. Sie repetieren bereits erarbeiteten
Stoff, bearbeiten Übungsaufgaben und setzen sich mit aktu-
ellen Themen auseinander. Zwischen den Seminartagen bear-
beiten Sie den Stoff nach bzw. bereiten sich auf den nächsten
Unterrichtstag vor. Während der letzten beiden Unterrichtsse-
mester müssen Sie mit einem etwas höheren Zeitaufwand rech-
nen. Unterrichtsbeginn ist jeweils im März, da die eidg. Prüfung
ebenfalls im Frühling stattfindet.
Die Semesterprüfung
Zum Lernen gehört die Lernkontrolle und damit für Sie das Ge-
fühl, etwas geleistet und den eigenen Lernfortschritt überprüft
zu haben. Zudem sollen Sie Gelegenheit erhalten, Ihr Verhalten
in Prüfungssituationen zu ermitteln und zu trainieren. Dazu dient
eine Semesterprüfung. Diese obligatorische Semesterprüfung
absolvieren Sie nach der Bearbeitung des 8. Monatspensums.
Um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich Ihres Selbststudi-
ums zu gewährleisten, findet die Prüfung an etwa 9 Terminen
im Jahr statt.
Die internen Abschlussprüfungen
Auch während der Phase des Präsenzunterrichts legen wir gros-
sen Wert darauf, dass Sie aufgrund von Lernkontrollen einen
Eindruck vom Stand Ihrer Leistungen erhalten. Daher finden
im 3. Semester eine Promotionsprüfung und gegen Ende des
4. Semesters eine interne Vorprüfung statt. Wer diese Prüfung
besteht, erhält das Diplom Expertin/Experte in Rechnungsle-
gung und Controlling AKAD. Das Anforderungsprofil der inter-
nen Vorprüfung entspricht demjenigen der eidgenössischen
Prüfung. Kandidaten, die aus reglementarischen Gründen von
der eidgenössischen Prüfung ausgeschlossen sind, dürfen da-
her mit einer entsprechenden Anerkennung des AKAD Diploms
in der Praxis rechnen.
Die eidg. Diplomprüfung
Die Prüfung, aufgrund welcher der geschützte Titel «Diplom Ex-
pertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling» verliehen
wird, findet alljährlich im Frühling statt und steht unter Aufsicht
des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT).
Das Reglement und die Wegleitung, welche Auskunft über Prü-
fungsinhalt und -umfang geben, können beim Prüfungssekreta-
riat bezogen werden: www.examen.ch
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
174Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
Begleitetes Selbststudium Wissensvermittlung und Einübung
Obligatorischer Präsenzunterricht Diskussion, Repetition und Vernetzung des im Selbststudium erworbenen Fachwissens
Einführungsseminar (freiwillig) Verbesserung der Arbeits- und Lernmethodik im Selbststudium
Semester- bzw. Promotionsprüfung (obligatorisch) Feststellen des Wissens und Könnens, evtl. Ableitung von pädagogischen Hilfen für das Folgesemester
Interne Vorprüfung (obligatorisch) Diplom AKAD Übung auf Niveau der eidg. höheren Fachprüfung und Abklärung der Prüfungsreife
Virtueller Lernraum Lernplattform im Internet; Diskussionsforen, Lerngemeinschaften
Lerninhalte
Studienplan Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom
und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
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Master- semester
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Fächer
Zusatz-semester an der Kalaidos Fachhoch-schule inkl. wissen-schaftlichem Arbeiten und Masterarbeit
Controlling Controlling
Betriebliches Rechnungswesen
Berichtswesen, Planung und Kontrolle
Risikomanagement und -controlling
Unternehmensplanung
Schweizer und internationale Rechnungslegung
Steuern
Corporate Finance
Fallstudien
Der Fachhochschulabschluss MAS FH in Controlling (MAS = Master of Advanced Studies)
Der Ablauf des Studiums
Sie besuchen an der Kalaidos Fachhochschule das 3. Semes ter
des Studiengangs MAS FH in Controlling. Der Unterricht des
3. Semesters findet ca. alle zwei Wochen (Freitag und Sams-
tag) statt. Die Master Thesis (Masterarbeit) erstellen Sie wäh-
rend des 3. Semesters oder nach dem 3. Semester. Zusätzlich
absolvieren Sie drei Modulprüfungen am Ende des Semes ters.
Nach erfolgreichem Abschluss der Modulprüfungen und der
Master Thesis erwerben Sie den Titel MAS FH in Controlling der
Kalaidos Fachhochschule. Dieser Hochschulabschluss ent-
spricht 60 ECTS-Punkten.
Zulassung zum Mastersemester MAS FH in Controlling
Nach Abschluss des Studiengangs Expertin/Experte in Rech-
nungslegung und Controlling können Sie das MAS FH in Con-
trolling an der Kalaidos Fachhochschule erwerben.
Zum Mastersemester wird zugelassen, wer einen der nachste-
henden Ausweise besitzt:
Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Control- >
ling AKAD oder
Eidg. Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Con- >
trolling AKAD, Studium absolviert bei AKAD Business
Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs
175
Daten zum Studium Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling
Dauer des Studiums 4 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Obligatorischer Unterricht 3. und 4. Semester: Samstag 08.30–16.35 Uhr
Studienbeginn Selbststudium jederzeit Beginn des obligatorischen Unterrichts des 3. Semesters: März
Prüfungstermine Semesterprüfung: an mehreren Terminen im Jahr möglich (Selbststudium) Promotionsprüfung des 3. Semesters: im Juni Interne Vorprüfung des 4. Semesters: im Dezember Eidg. Prüfung: einmal jährlich im März/April
Studienhonorar Monat: CHF 570.–Semester: CHF 3’420.–Gesamt: CHF 13’680.–
Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen (exkl. eidg. Prüfung).
Probepensum Bestellen Sie ein Probepensum zum Kennenlernen. Der Preis von CHF 300.– wird Ihnen bei definitiver Anmeldung angerechnet.
Reglemente Für die eidg. höhere Fachprüfung unter www.examen.ch
Anschlussmöglickeit
Daten zum Studium MAS FH in Controlling (MAS = Master of Advanced Studies)
Zulassungsbedingungen Zum Mastersemester wird zugelassen, wer einen der nachstehenden Ausweise besitzt:
Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling AKAD >
Eidg. Diplom Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling, Studium absolviert bei AKAD Business >
Durchführungsort Zürich
3. Semester MAS FH in Controlling Sie besuchen das 3. Semester des MAS FH in Controlling bei der Kalaidos Fachhochschule mit den folgenden Inhalten:
Financial Accounting and Reporting (Disclosures, Creative Accounting) >
Managerial Accounting (strategisches und operatives Controlling) >
Organisation/IKS (Organisation/Prozessmanagement, IKS und Risikomanagement) >
Controlling Simulation (Planspiel) >
Master Thesis (wissenschaftliches Arbeiten) >
Conferences & Seminars (Hochschulforum) >
Master Thesis / Masterarbeit Sie schlagen das Thema für die Masterarbeit vor. Das Thema muss einen Bezug zum Lerninhalt des Stu-diengangs Expertin/Experte Rechnungslegung und Controlling sowie zur Praxis haben. Das Erstellen der Masterarbeit erfolgt innerhalb von 16 Wochen und der Zeitaufwand beträgt ca. 300 Stunden. Sie erstellen die Masterarbeit während des 3. Semesters oder nach dem 3. Semester des MAS FH in Controlling.
Modulprüfungen Schriftliche Modulprüfungen am Ende des 3. Semesters:
Financial Accounting and Reporting >
Managerial Accounting >
Organisation/IKS >
Termine 3. Semester: November bis April
Studienhonorar CHF 7’400.– für 3. Semester (Preisänderungen vorbehalten)
Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling mit eidg. Diplom und Anschlussmöglichkeit MAS FH in Controlling
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen?
Bitte nehmen Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Daniel Kneubühler, Schulleiter, Telefon 044 307 32 20, E-Mail [email protected]
Rebecca Lammers, Studiengangsverantwortliche, Telefon 044 307 32 28, E-Mail [email protected]
Informatik und Organisation
177
Die Berufsfelder Informatik und Organisation vermitteln Instrumente für die Lei-
tung und Steuerung von Unternehmen und Unternehmensprozessen. Informatik
und Organisation sind untrennbare Kompetenzen, die ineinandergreifen.
Unsere Studierenden arbeiten in den Bereichen:
Projektleitung >
Beratung >
Prozessbegleitung und -entwicklung >
Softwareentwicklung >
Support und Services >
Verbände
www.i-ch.ch >
www.eop.ch >
www.swissict.ch >
www.vis-ch.ch >
Informatik und Organisation
Die Studiengänge im Überblick:
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD >
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis (2 Fachrichtungen) >
Informatiker/-in mit eidg. Diplom (2 Fachrichtungen) >
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis >
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom >
Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik HFWI (siehe Seite 64) >
C Lernwelt AKAD Business Ausschnitt ‹Informatik und Organisation›
B Philipp Jost Studiengangs-verantwortlicher
‹Informatik und Organisation›
B Beat Nagel Schulleiter
‹Informatik und Organisation›
Weiterbildungskonzept für Informatiker/-innen und Organisatoren/-innen
Diplom
Fachausweis
Zertifikat
Höhere Fachschule für Wirtschafts informatik HFWI
Fachausweis
Schulische/berufliche Grundbildung
Organisation
Diplom
Weiterbildungen FHCAS, DAS, MAS
Bachelor FH
Informatik Fachhochschule
AKAD Business ist EFQM-zertifiziert
178Informatik und Organisation
Lerninhalte
Grundlagen der Informatik >
Systems-Engineering >
Datenorganisation >
Hardware-Technologien >
Software-Entwicklung >
Informatik-Sicherheit >
Projektmanagement und Betriebswirtschaft >
Diese Stoffgebiete sind anhand von vielen Fallstudien miteinan-
der vernetzt.
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Interne Prüfung
Die Ausbildung wird mit einer schriftlichen und einer münd-
lichen Prüfung abgeschlossen. In der schriftlichen Prüfung wird
Ihr Wissen bezüglich der Studieninhalte geprüft. In der münd-
lichen Prüfung präsentieren Sie ein selbst gewähltes Projekt
und stellen sich anschliessend einem Fachgespräch.
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
Nach Abschluss eines Informatik-Grundlagenzertifikats sind Sie in der Lage, in
Projekten mitzuarbeiten, die mit der Informatik verknüpft sind. Sie können als
Fachvertreter bei Informatik-Abklärungen mithelfen. Sie verstehen die Informatik-
Anforderungen an unternehmensweite Projekte. Ein Grundlagenzertifikat ist die
Basis für einen Einstieg in die Informatik. Die mögliche Zukunft könnte im Bereich
des Informatik-Supports oder im Bereich von Applikationsbetreuungen liegen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Ausbildung ist für alle Informatikinteressierten geeignet.
Wenn Sie planen, früher oder später in der Informatik Fuss fas-
sen zu wollen, ist dies der ideale Weg. Die Ausbildung ist aber
auch für Berufstätige geeignet, die in Informatik-Projekten die
Fachabteilungen vertreten. Der Studiengang beinhaltet viele
Bereiche, die aus dem Informatikalltag stammen.
Abschluss und Titel
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
Zulassungsbedingungen
Keine Zulassungsbeschränkungen – freier Zugang
Anschlussmöglichkeiten
Nach dem Zertifikatsabschluss ist es bei entsprechender Be-
rufspraxis möglich, die Weiterbildung zum/zur Informatiker/-in
mit eidgenössischem Fachausweis in Angriff zu nehmen. Das
Grundlagenzertifikat ist so konzipiert, dass Sie an das heute
angewandte modulare Bildungssystem problemlos Anschluss
finden werden.
Ablauf des Studiums
Die Ausbildung dauert ein Semester und beginnt im Frühling.
Sie arbeiten nach der AKAD Verbundmethode (Selbststudium
und Präsenzunterricht). Der Präsenzunterricht findet mittwochs
von 16.45 bis 20.15 Uhr und samstagmorgens von 8.30 bis
12.00 Uhr statt und umfasst 20 Unterrichtshalbtage. Die Zerti-
fikatsprüfungen beenden das Studium und erlauben Ihnen, den
Zertifikatstitel zu tragen.
Alle Fächer werden anhand von praxisorientierten Fallstudien
vertieft. Wichtig ist es, dass die Studierenden viele Beispiele aus
der Praxis erleben und die angewandte Fachkompetenz erarbei-
ten können.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Zertifikate)
Informatik und Organisation
179
Daten zum Studium im begleiteten Selbststudium mit Präsenzunterricht
Dauer des Studiums 1 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage und -zeiten Mittwoch, 16.45–20.15 Uhr / Samstag 8.30–12.00 Uhr, 20 Unterrichtshalbtage
Studienbeginn Frühling und Herbst
Prüfungstermine Am Ende der Ausbildung
Studienhonorar CHF 675.– pro Monat (6 Monate) oder CHF 4’050.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmittel, Prüfungstraining, interne Prüfungen)
Prüfungsgebühr extern Keine
Reglemente Gemäss AKAD Richtlinien und Reglementen
Variante im Selbststudium
Sie können das Informatik Grundlagenzertifikat ebenfalls im Selbststudium erlangen – hervorragende Lehr-
mittel erlauben Ihnen, das Grundlagenwissen in der Informatik selbstständig zu erarbeiten. Nachdem Sie die
Lehrmittel studiert haben, werden Sie an 2 Vernetzungstagen auf die Zertifikatsprüfung vorbereitet.
Daten zum Studium im begleiteten Selbststudium ohne Präsenzunterricht
Dauer des Studiums Solange Sie dazu benötigen
Studienbeginn Jederzeit
Prüfungstermine Periodisch
Studienhonorar CHF 1’440.– (inkl. AKAD Lehrmittel, Prüfungstraining, interne Prüfungen)
Prüfungsgebühr extern Keine
Reglemente Gemäss AKAD Richtlinien und Reglementen
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Philipp Jost, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Informatik-Grundlagenzertifikat AKAD
Unterrichtsstunden in Informatik-Studiengängen
Die Studierenden haben die Möglichkeit, an Unterrichtsstunden in höheren und bereits laufenden Informatik-
Studiengängen teilzunehmen. So erhalten sie einen erweiterten Einblick in die Informatik und können sich
mit den Informatikstudierenden austauschen und vernetzen.
Besonderes
180Informatik und Organisation
Ablauf des Studiums
Jedes Modul wird durch die bewährte AKAD Methode – beglei-
tetes Selbststudium in Kombination mit Präsenzunterricht – er-
arbeitet. Pro Semester 1 modulübergreifender Kompetenznach-
weis.
Fachrichtungen
Services >
Development >
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Interne Prüfung
Das AKAD Diplom erhalten Sie, wenn Sie die interne Vorprü-
fung bestehen. Die interne Vorprüfung wird nach der Korrek-
tur mit Ihnen besprochen. Die AKAD Vorprüfung entspricht im
Schwierigkeitsgrad der eidg. Prüfung.
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Als Informatiker mit eidg. Fachausweis üben Sie z.B. eine der folgenden Tätig-
keiten aus:
Analyse/Design von Informationssystemen >
Konzeptionelles Arbeiten in Projekten >
Einführung von Softwarepaketen >
Führung eines Teilprojekt-Teams >
Spezialkenntnisse in der gewählten Fachrichtung >
Diese Aufzählung ist nicht abschliessend, da Informatik-Wissen heute in fast
allen Berufen vorkommt.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Ausbildung eignet sich für alle Informatiker/-innen, die
sich beruflich weiterentwickeln wollen. Der eidg. Fachausweis
ermöglicht Ihnen, die ersten Schritte Ihrer Karriere zu gehen.
Die produktfreie Weiterbildung geht unzählige Themen an und
öffnet damit den Einblick in weite Gebiete der Informatik.
Abschluss und Titel
Informatiker/-in mit Fachausweis AKAD bzw.
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Zulassungsbedingungen
Fähigkeitszeugnis einer mindestens 3-jährigen Berufslehre >
oder Matura (alle Typen) oder
Handelsdiplom (vom Bund anerkannt). >
Zusätzlich 3 Jahre praktische Tätigkeit in der Informatik. >
Die Zulassung zu den eidg. Modultests und der eidg. Ab- >
schlussprüfung erteilt ausschliesslich die I-CH. Auskunft über
die Zulassung gibt das auf der I-CH-Website (www.i-ch.ch)
publizierte Regulativ (eidg. Modultests) und das Reglement
(eidg. Abschlussprüfung).
Grundlage aller Abschlussprüfungen ist das Bestehen der ent-
sprechenden, zu den unterschiedlichen Fachrichtungen gehö-
renden Modulprüfungen.
Anschlussmöglichkeiten
Den Absolvierenden des eidg. Fachausweises steht in erster Li-
nie das eidg. Diplom Informatiker/-in als Folgestufe offen. Hier
sind weitere Karriereschritte möglich. Das Bildungssystem der
Schweiz lässt aber auch den Wechsel zu anderen Diplomprü-
fungen zu (vorausgesetzt, Sie können die entsprechende Berufs-
praxis nachweisen). In den Kopenhagen-Prozessen werden die
eidg. Fachausweise europaweit standardisiert – was Ihnen den
Zugang zum internationalen Markt erlaubt.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Fachausweise)
Informatik und Organisation
181
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Qualifikationsprofil Services
Qualifikationsbereiche Berufliche Handlungskompetenzen*
Business Engineering Anforderungen für den Einsatz von Informatikmitteln formulieren sowie den Evaluationsprozess einleiten und durchführen. Kundenbedürfnisse, Geschäftsprozesse und Rahmenbedingungen berücksichtigen. (167)
Geschäftsprozesse eines Unternehmensbereichs sowie deren Prozessschritte und Schnittstel-len erheben, analysieren und modellieren und dafür geeignete Methoden/Techniken einsetzen. (168)
Data Management Informationsbedarf für Entscheidungssituationen aufgrund von Kundenbedürfnissen bestim-men. Dafür benötigte und richtige Daten beschaffen und entscheidungsorientiert aufbereiten. (170)
Web Engineering –
Application Engineering –
Techn. Software Engineering –
Service-Management Probleme/Fehler im operativen Betrieb identifizieren, zuordnen, beheben oder, falls er-forderlich, eskalieren. Fehlerursachen eliminieren. Ergebnisse von Serviceleistungen messen, rapportieren und mit den Vorgaben der Service Level Agreements vergleichen. Differenzen analysieren und korrektive Massnahmen einleiten. (177)
Kundenzufriedenheit mit ICT-Dienstleistungen mit Messungen und Umfragen ermitteln. Ergebnisse interpretieren, Massnahmen erarbeiten, präsentieren, umsetzen und laufend überprüfen. (228)
Hardware-Management –
System-Management –
Network-Management –
IT-Projektmanagement IT-Teilprojekte gemäss Vorgaben abwickeln. (191)
IT-Management Anforderungen an ein Konfigurationsmanagementsystem einer IT-Organisation erheben und mögliche Lösungsvarianten vorschlagen. Die Grundlagen für die Auswahlentscheidung erar-beiten. Die geeignete Variante auswählen lassen und im Detail konzipieren. Deren Realisierung planen und ausführen. Die Abnahme durch den Auftraggeber sicherstellen und das realisierte System an den produktiven Betrieb übergeben. (197)
IT-Betriebswirtschaft Budgetierungsprozess für IT-Dienstleistungen und IT-Services definieren und Budget für deren Verrechnung erstellen. (207)
IT-Qualitätsmanagement Testkonzepte projektspezifisch erstellen; Testen der projektrelevanten Prüfobjekte planen, Tests durchführen, Testergebnisse auswerten und notwendige Massnahmen einleiten. (227)
IT-Q-System projektspezifisch für Entwicklungs-, Beschaffungs-, Wartungs- oder Betriebs-projekte (SW und HW) definieren, dokumentieren, umsetzen und einführen. (189)
IT-Risikomanagement –
IT-Sicherheit Sicherheitsrelevante Bausteine vernetzter IT-Infrastrukturen identifizieren, Gefährdungslage feststellen und geeignete organisatorische, personelle, infrastrukturelle und technische Schutz-massnahmen ableiten. Sicherheitskonzept für einen IT-Grundschutz erstellen und nachführen. (166)
Datensammlungen von Unternehmen erfassen, zu schützende Daten identifizieren und den Schutzbedarf ermitteln. Die Sicherheit und Verfügbarkeit von Daten und Applikationen gegen Fehlmanipulation oder gezielte Angriffe über alle Stufen der Verarbeitung (Applikation, Back-up, Recovery) gewährleisten. (176)
*Handlungsziele, handlungsnotwendige Kenntnisse und weitere Detailinformationen zu den beruflichen Handlungskompetenzen kön-nen dem Modulbaukasten Informatik entnommen werden.
Farbig hervorgehoben: Module des Fachrichtungsteils.
Die Zahlen in den Klammern bezeichnen die jeweiligen Modulnummern.
182Informatik und Organisation
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Qualifikationsprofil Development
Qualifikationsbereiche Berufliche Handlungskompetenzen*
Business Engineering Anforderungen für den Einsatz von Informatikmitteln formulieren sowie den Evaluationsprozess einleiten und durchführen. Kundenbedürfnisse, Geschäftsprozesse und Rahmenbedingungen berücksichtigen. (167)
Geschäftsprozesse eines Unternehmensbereichs sowie deren Prozessschritte und Schnittstel-len erheben, analysieren und modellieren und dafür geeignete Methoden/Techniken einsetzen. (168)
Data Management Informationsbedarf für Entscheidungssituationen aufgrund von Kundenbedürfnissen bestim-men. Dafür benötigte und richtige Daten beschaffen und entscheidungsorientiert aufbereiten. (170)
Web Engineering –
Application Engineering Vorgabe für die Konzipierung einer Applikation mit einer objektorientierten Methode ana-lysieren, Applikation konzipieren, Prototypen zur Überprüfung der Eignung und Machbar-keit erstellen sowie Daten, Prozesse (Use Cases) und Schnittstellen spezifizieren. (222)
Vorgabe für eine Applikation mit strukturierter Methode analysieren und für eine defi-nierte Zielarchitektur entwerfen sowie Datenhaltung und Schnittstellen spezifizieren. Prototyp zur Überprüfung der Eignung und Machbarkeit erstellen. (175)
Techn. Software Engineering –
Service-Management –
Hardware-Management –
System-Management –
Network-Management –
IT-Projektmanagement IT-Teilprojekte gemäss Vorgaben abwickeln. (191)
Aufträge für IT-Teilprojekte analysieren, IT-Teilprojekte planen, Ressourcen und Qualitäts-ziele bestimmen und Risiken beurteilen. (249)
IT-Management Anforderungen an ein Konfigurationsmanagementsystem einer IT-Organisation erheben und mögliche Lösungsvarianten vorschlagen. Die Grundlagen für die Auswahlentscheidung erar-beiten. Die geeignete Variante auswählen lassen und im Detail konzipieren. Deren Realisierung planen und ausführen. Die Abnahme durch den Auftraggeber sicherstellen und das realisierte System an den produktiven Betrieb übergeben. (197)
IT-Betriebswirtschaft –
IT-Qualitätsmanagement Testkonzepte projektspezifisch erstellen; Testen der projektrelevanten Prüfobjekte planen, Tests durchführen, Testergebnisse auswerten und notwendige Massnahmen einleiten. (227)
IT-Q-System projektspezifisch für Entwicklungs-, Beschaffungs-, Wartungs- oder Betriebs-projekte (SW und HW) definieren, dokumentieren, umsetzen und einführen. (189)
IT-Risikomanagement –
IT-Sicherheit Sicherheitsrelevante Bausteine vernetzter IT-Infrastrukturen identifizieren, Gefährdungslage feststellen und geeignete organisatorische, personelle, infrastrukturelle und technische Schutz-massnahmen ableiten. Sicherheitskonzept für einen IT-Grundschutz erstellen und nachführen. (166)
Datensammlungen von Unternehmen erfassen, zu schützende Daten identifizieren und den Schutzbedarf ermitteln. Die Sicherheit und Verfügbarkeit von Daten und Applikationen gegen Fehlmanipulation oder gezielte Angriffe über alle Stufen der Verarbeitung (Applikation, Back-up, Recovery) gewährleisten. (176)
*Handlungsziele, handlungsnotwendige Kenntnisse und weitere Detailinformationen zu den beruflichen Handlungskompetenzen kön-nen dem Modulbaukasten Informatik entnommen werden.
Farbig hervorgehoben: Module des Fachrichtungsteils.
Die Zahlen in den Klammern bezeichnen die jeweiligen Modulnummern.
Informatik und Organisation
183
Informatiker/-in mit eidg. Fachausweis
Daten zum Studium
Dauer des Studiums Beginn Frühling: 2 Semester, Beginn Herbst: 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich, Luzern (nur zweisemestriger Lehrgang)
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 08.30–16.35 Uhr, 30 Unterrichtstage verteilt auf 2 oder 3 Semester
Studienbeginn September – dreisemestriger Lehrgang Februar /März – zweisemestriger Lehrgang
Prüfungstermine Jeweils im Frühling
Studienhonorar extern CHF 600.– pro Monat (18 Monate) oder CHF 10’800.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmittel, interne Prüfungen)
CHF 900.– pro Monat (12 Monate) oder CHF 10’800.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmittel, interne Prüfungen)
Prüfungsgebühr 2 Modulprüfungen je CHF 700.– Schlussprüfung CHF 2’700.–
Reglemente In unserer AKAD Studienanleitung sind alle weiteren Details geregelt.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Philipp Jost, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Weiterentwicklung der Informatikstudiengänge
Im gesamtschweizerischen Verband, im ICT Switzerland, wurde 2009 ein Projekt lanciert, das die Studien-
gänge der höheren beruflichen Weiterbildung einem Review unterzieht. In einer gesamtschweizerischen
Projektgruppe (Wirtschaftsvertreter, politische Instanzen und Prüfungskommissionen) werden momentan
die Berufsbilder überprüft und die Konsequenzen erarbeitet. Des Weiteren werden in qualitativen und quan-
titativen Erhebungen die Bedürfnisse der Wirtschaft evaluiert. Die ersten Anpassungen werden in den Fach-
richtungen auf Herbst 2011 erwartet.
Neue Fachrichtungen:
ICT System- und Netzwerktechnik >
ICT Operations- und Servicemanagement >
ICT Applikationsentwicklung und -Architektur >
ICT Prozess- und Projektmanagement >
Aktuelle Entwicklung
184Informatik und Organisation
Ablauf des Studiums
Jedes Modul wird durch die bewährte AKAD Methode – beglei-
tetes Selbststudium in Kombination mit Präsenzunterricht – er-
arbeitet.
Fachrichtungen
Business Solutions >
Service & Technology Solutions >
Methodische Besonderheiten
Die AKAD Methode bewährt sich seit 50 Jahren und erlaubt es
Ihnen, eine hohe Eigenständigkeit zu erlangen. Der AKAD Lern-
raum unterstützt den Lernprozess. Die Studierenden haben dort
die Möglichkeit, sich in Foren und Chats auszutauschen.
Lehrgangsdauer
Präsenzunterricht
Interne Prüfung
Das AKAD Diplom erhalten Sie, wenn Sie die interne Vorprü-
fung bestehen. Die interne Vorprüfung wird nach der Korrek-
tur mit Ihnen besprochen. Die AKAD Vorprüfung entspricht im
Schwierigkeitsgrad der eidg. Prüfung.
Als dipl. Informatiker/-in üben Sie verschiedene Tätigkeiten aus:
Aufbau von Informatikstrategien >
Prozessdenken unterstützen mittels der Informatikmittel >
Führung von Projektteams >
Projektcontrolling aufbauen und durchführen >
Integrations- und Einflussbereiche für die Wahl der Architekturen ermitteln >
Führungsinformationssysteme einer Unternehmung entwerfen >
Das Diplom-Studium unterstützt Ihre Karriere, indem es Informatik auf höheren
Anwendungsstufen zeigt; Beurteilung und Analyse stehen stark im Vordergrund.
Dieser Fokus eröffnet Ihnen viele Wege ins mittlere und höhere Kader.
Informatiker/-in mit eidg. Diplom
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Diese Ausbildung eignet sich für Informatiker/-innen, die z.B.
Informatikqualitäts- und Sicherheitsstandards innerhalb von
Geschäftsprozessen umsetzen müssen und damit den Produkti-
onsfaktor Informatik verwalten und bewirtschaften wollen.
Abschluss und Titel
Informatiker/-in mit Diplom AKAD bzw.
Informatiker/-in mit eidg. Diplom
Zulassungsbedingungen
Fachausweis einer Berufsprüfung oder Höheren Fachschule >
(+ 4 Jahre Berufspraxis) oder
Abschluss einer Hochschule (+ 2 Jahre Berufspraxis). >
Die Zulassung zu den eidg. Modultests und der eidg. Ab- >
schlussprüfung erteilt ausschliesslich die I-CH. Auskunft über
die Zulassung gibt das auf der I-CH-Website (www.i-ch.ch)
publizierte Regulativ (eidg. Modultests) und das Reglement
(eidg. Abschlussprüfung).
Grundlage aller Abschlussprüfungen ist das Bestehen der ent-
sprechenden, zu den unterschiedlichen Fachrichtungen gehö-
renden Modulprüfungen.
Anschlussmöglichkeiten
Nach dem Diplomstudium stehen Ihnen die Nachdiplomstudien
der höheren Fachschule und der Fachhochschule als weitere
Schritte offen. In den Kopenhagen-Prozessen werden die eidg.
Diplome europaweit standardisiert – was Ihnen den Zugang
zum internationalen Markt erlaubt.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Diplome)
Informatik und Organisation
185
Informatiker/-in mit eidg. Diplom
Qualifikationsprofil Business Solutions
Qualifikationsbereiche Berufliche Handlungskompetenzen*
Business Engineering Bestehende Geschäftsprozesse, Informatikmittel und deren Einsatz periodisch überprüfen, Ver-änderungsbedarf erkennen sowie erforderliche Veränderungsprozesse anstossen und aktiv be-gleiten. (247)
Applikationsarchitektur analysieren und zielorientiert (IT-Strategie) beurteilen. Umset-zungsvarianten definieren und Soll-Applikationsarchitektur entwickeln. Migration und Umsetzung planen und zur Entscheidung führen. (203)
Auswirkungen von ERP-Systemen aus Unternehmens-, Kunden- und Lieferantensicht be-urteilen. Einführungsempfehlung für ein ERP-System ausarbeiten. (196)
Geschäftsprozesse eines Unternehmens priorisieren, analysieren, optimieren und anpas-sen. Voraussetzungen für kontinuierliche Verbesserungsprozesse schaffen. (198)
Data Management –
Web Engineering –
Application Engineering –
Techn. Software Engineering –
Service-Management –
Hardware-Management –
System-Management –
Network-Management –
IT-Projektmanagement IT-Projekte leiten und abwickeln. (210)
IT-Projekte initialisieren, Ziele und zu erarbeitende Ergebnisse definieren, mit den Stakeholdern abstimmen und in einen Projektauftrag überführen. (252)
IT-Management Informationstechnologien und Methoden, Marktinformationen und Umfeld (Konkurrenz, For-schung etc.) in der IT beobachten und bewerten. Verbesserungspotenziale ermitteln und daraus Entscheidungsgrundlagen ableiten. (193)
Leistungsbezogene IT-Organisation konzipieren und sich dabei an konkreten Vorgaben (z. B. strategischen Veränderungen) ausrichten. Lösungsvorschläge für die Umsetzung ausarbeiten und den Entscheidungsträgern vorlegen. Die ausgewählte Variante umsetzen. (200)
Ressourcen für eine IT-Organisationseinheit planen und budgetieren, den Mitarbeitereinsatz organisieren und die interne Kommunikation sicherstellen. Mitarbeitende rekrutieren und ihre Entwicklung fördern. (209)
Aus Unternehmensleitbild und IT-Strategie die Anforderungen und Rahmenbedingungen ab-leiten und in eine konkrete konzeptionelle Vorgabe für eine IT-Organisationseinheit überführen. Umsetzungsvarianten entscheidungsreif erarbeiten, präsentieren und die ausgewählte Variante den Verantwortlichen zur Realisierung übergeben. (215)
IT-Projektportfolio einer Geschäftseinheit oder des Unternehmens initialisieren, kontrol-lieren und steuern. Die Priorisierung der IT-Projekte durch die verantwortlichen Gremien sicherstellen. Die beteiligten Personen über die Entscheidungen und Massnahmen in-formieren. Die nötigen Standards, Methoden und Tools vorgeben, implementieren und durchsetzen. (250)
IT-Betriebswirtschaft –
IT-Qualitätsmanagement –
IT-Risikomanagement Risiken einer IT-Abteilung analysieren und Massnahmen ableiten, die erkannten Risiken unter Berücksichtigung des Unternehmensumfelds adressieren, bewirtschaften und überwachen. (246)
IT-Sicherheit –
*Handlungsziele, handlungsnotwendige Kenntnisse und weitere Detailinformationen zu den beruflichen Handlungskompetenzen kön-nen dem Modulbaukasten Informatik entnommen werden.
Farbig hervorgehoben: Module des Fachrichtungsteils.
Die Zahlen in den Klammern bezeichnen die jeweiligen Modulnummern.
186Informatik und Organisation
Informatiker/-in mit eidg. Diplom
Qualifikationsprofil Service & Technology Solutions
Qualifikationsbereiche Berufliche Handlungskompetenzen*
Business Engineering Bestehende Geschäftsprozesse, Informatikmittel und deren Einsatz periodisch überprüfen, Ver-änderungsbedarf erkennen sowie erforderliche Veränderungsprozesse anstossen und aktiv be-gleiten. (247)
Data Management –
Web Engineering –
Application Engineering –
Techn. Software Engineering –
Service-Management Service Levels unter Berücksichtigung der Servicestrategie und Kundenvorgaben (allge-meine Geschäftsbedingungen AGB, Rahmenverträge etc.) entwickeln, Messverfahren definieren, Kosten mit verschiedenen Kostenmodellen berechnen und die Vereinbarung mit dem Leistungsbezüger aushandeln. (206)
Hardware-Management –
System-Management Bestehende Systemarchitektur analysieren und zielorientiert (IT-Strategie) beurteilen. Soll-Systemarchitektur entwickeln und Umsetzungsvarianten definieren. Migration und Umsetzung planen und zur Entscheidung führen. (204)
Network-Management Bestehende Netzwerk-Architektur analysieren, Umsetzungsvarianten definieren und eine Soll-Architektur unter Berücksichtigung der ICT-Strategie entwickeln. Migration und Um-setzung planen und zur Entscheidung bringen. (205)
IT-Projektmanagement IT-Projekte leiten und abwickeln. (210)
IT-Projekte initialisieren, Ziele und zu erarbeitende Ergebnisse definieren, mit den Stakeholdern abstimmen und in einen Projektauftrag überführen. (252)
IT-Management Informationstechnologien und Methoden, Marktinformationen und Umfeld (Konkurrenz, For-schung etc.) in der IT beobachten und bewerten. Verbesserungspotenziale ermitteln und daraus Entscheidungsgrundlagen ableiten. (193)
Leistungsbezogene IT-Organisation konzipieren und sich dabei an konkreten Vorgaben (z. B. strategischen Veränderungen) ausrichten. Lösungsvorschläge für die Umsetzung ausarbeiten und den Entscheidungsträgern vorlegen. Die ausgewählte Variante umsetzen. (200)
Ressourcen für eine IT-Organisationseinheit planen und budgetieren, den Mitarbeitereinsatz organisieren und die interne Kommunikation sicherstellen. Mitarbeitende rekrutieren und ihre Entwicklung fördern. (209)
Aus Unternehmensleitbild und IT-Strategie die Anforderungen und Rahmenbedingungen ab-leiten und in eine konkrete konzeptionelle Vorgabe für eine IT-Organisationseinheit überführen. Umsetzungsvarianten entscheidungsreif erarbeiten, präsentieren und die ausgewählte Variante den Verantwortlichen zur Realisierung übergeben. (215)
IT-Betriebswirtschaft Verrechnungsmodelle für IT-Dienstleistungen erstellen. Unterschiedliche Arten der Leis-tungsverrechnung beurteilen und für den Einsatz vorschlagen. Verrechnungsmodelle ope-rativ umsetzen und Controlling aufbauen. (258)
IT-Qualitätsmanagement –
IT-Risikomanagement Risiken einer IT-Abteilung analysieren und Massnahmen ableiten, die erkannten Risiken unter Berücksichtigung des Unternehmensumfelds adressieren, bewirtschaften und überwachen. (246)
IT-Sicherheit –
*Handlungsziele, handlungsnotwendige Kenntnisse und weitere Detailinformationen zu den beruflichen Handlungskompetenzen kön-nen dem Modulbaukasten Informatik entnommen werden.
Farbig hervorgehoben: Module des Fachrichtungsteils.
Die Zahlen in den Klammern bezeichnen die jeweiligen Modulnummern.
Informatik und Organisation
187
Daten zum Studium
Dauer des Studiums Beginn Frühling: 2 Semester, Beginn Herbst: 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich, Luzern (nur zweisemestriger Lehrgang)
Unterrichtstage und -zeiten Samstag, 08.30–16.35 Uhr, 28 Unterrichtstage verteilt auf 2 oder 3 Semester
Studienbeginn September: dreisemestriger Lehrgang Februar /März: zweisemestriger Lehrgang
Prüfungstermine Jeweils im Frühling
Studienhonorar extern CHF 700.– pro Monat (18 Monate) oder CHF 12’600.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmittel, interne Prüfungen)
CHF 1’050.– pro Monat (12 Monate) oder CHF 12’600.– gesamt (inkl. AKAD Lehrmittel, interne Prüfungen)
Prüfungsgebühr 2 Modulprüfungen je CHF 700.– Schlussprüfung CHF 2’700.–
Reglemente In unserer AKAD Studienanleitung sind alle weiteren Details geregelt.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Philipp Jost, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Informatiker/-in mit eidg. Diplom
Weiterentwicklung der Informatikstudiengänge
Im gesamtschweizerischen Verband, im ICT Switzerland, wurde 2009 ein Projekt lanciert, das die Studien-
gänge der höheren beruflichen Weiterbildung einem Review unterzieht. In einer gesamtschweizerischen
Projektgruppe (Wirtschaftsvertreter, politische Instanzen und Prüfungskommissionen) werden momentan
die Berufsbilder überprüft und die Konsequenzen erarbeitet. Des Weiteren werden in qualitativen und quan-
titativen Erhebungen die Bedürfnisse der Wirtschaft evaluiert. Die ersten Anpassungen werden in den Fach-
richtungen auf Herbst 2011 erwartet.
Neue Fachrichtung:
Allgemeine Vertiefungsrichtung >
Aktuelle Entwicklung
188Informatik und Organisation
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
Organisator/-in ist nicht primär ein Berufsbild, sondern vielmehr eine Kompetenz
mit einem vielfältigen Rollenbild. Organisatorinnen und Organisatoren sind als
Projektleiter, Berater oder Prozessbegleiter tätig. Sie unterstützen Veränderungs-
prozesse, leisten unternehmerische Entwicklungsarbeit und spielen eine wichtige
Rolle in der inner- und ausserbetrieblichen Kommunikation. Organisatorinnen
und Organisatoren sind Generalisten mit hoher Sachkompetenz in unterschied-
lichsten Aufgabenstellungen.
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Studiengang «Spezialist/-in in Unternehmensorganisation
mit eidg. Fachausweis» richtet sich an Berufsleute, die im or-
ganisatorischen Umfeld einer Firma/einer Abteilung/eines Pro-
jekts tätig sind und sich auf die Übernahme neuer, anspruchs-
vollerer organisatorischer Aufgaben in der Praxis vorbereiten
möchten.
Abschluss und Titel
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation
mit eidg. Fachausweis
Zulassungsbedingungen
Anerkanntes Studium/Berufsausbildung sowie 2 Jahre Berufs-
praxis (nicht explizit in Organisation).
Anschlussmöglichkeiten
Mit dem Zertifikat haben Sie die Möglichkeit, den Studiengang
zur Vorbereitung auf die höhere Fachprüfung «Spezialist/-in
in Unternehmensorganisation» zu absolvieren. In den Kopen-
hagen-Prozessen werden die eidg. Fachausweise europaweit
standardisiert – was Ihnen den Zugang zum internationalen
Markt erlaubt.
Ablauf des Studiums
Bereits zu Beginn Ihres dreisemestrigen Studiums sind Sie in
eine Klasse eingebunden. Anhand unserer methodisch-didak-
tisch speziell aufbereiteten, leicht verständlichen Lehr mittel be-
reiten Sie sich auf den Präsenzunterricht vor. Auf diese Weise
kommen Sie gut vorbereitet in den Unterricht und bringen das
Wissen von zu Hause mit. Aufgrund des so ausgeglichenen
Wissensstands aller Studierenden kann der Präsenzunterricht
weitgehend dem Training, der Anwendung, Diskussion und
Veranschaulichung gewidmet werden. Hier wird gleichsam die
Brücke zu Ihrer eigenen Berufspraxis geschlagen.
Das erste und zweite Semester dient dem Aufbau der Grund-
lagen in den unterschiedlichen Kernkompetenzen – im dritten
Semester werden die vernetzenden Fächer geschult. Die AKAD
Methode kommt hier voll zum Zuge. Ihr erarbeitetes Wissen
aus dem Selbststudium kann im Unterricht erfolgreich vernetzt
werden.
Da in dem modularen Prüfungssystem der eidg. Prüfungs-
kommission Modulprüfungen regelmässig stattfinden, hat die
AKAD entschieden, die strategisch ähnlichen Inhalte zusam-
menzulegen, um dann schrittweise die eidg. Modulprüfungen
absolvieren zu können.
Jeweils zu Semesterende werden die Module inhaltlich abge-
schlossen und geprüft. Das bedeutet, dass wir in der Lage sind,
schrittweise alle Modulprüfungen erfolgreich zu bestehen und
uns danach auf die schriftliche Abschlussprüfung vorzubereiten.
Der Unterricht findet in der Regel 14-täglich statt und wird
durch Arbeitspläne strukturiert. In den Arbeitsplänen ist ersicht-
lich, welche Stoffgebiete abgehandelt werden und welche Vor-
und Nachbereitungen zu treffen sind.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Fachausweise)
Informatik und Organisation
189
Hauptfächer
Der Studiengang und das Prüfungssystem sind modular aufgebaut gemäss folgendem Schema:
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
Change-management
Anspruch/Rollen
Struktur-management
ICT- Management
Handlungsfelder
Prüfungen
Zur Erlangung des Fachausweises sind 8 Modulprüfungen mit anschliessender Abschlussprüfung zu beste-
hen. Folgende Module werden geprüft:
Modul Prüfungsform Dauer
Organisation Struktur-/Prozess-/Change-Management
Schriftliche Einzelprüfung 3,0 Stunden
Projektmanagement Schriftliche Einzelprüfung 2,0 Stunden
ICT-Management Schriftliche Einzelprüfung 2,0 Stunden
Betriebswirtschaft und Recht Schriftliche Einzelprüfung 2,5 Stunden
Individuum und Gruppe Mündliche Gruppenprüfung 2,0 Stunden
Meeting und Präsentation Mündliche Einzelprüfung 1,0 Stunde
Die Abschlussprüfung ist modulübergreifend und baut auf einer Fallstudie auf. Die Prüfung ist schriftlich und
dauert 8 Stunden an einem Prüfungstag.
Handlungs-kompetenzen
Personale Kompetenzen
Prozess-management
Projekt -management
Qualitäts-management
Betriebswirtschaft Recht
Individuum und Gruppe
Meeting und Präsentation
Spezialist Hohe ThemenkompetenzMitgestaltung
SozialkompetenzKommunikations fähigkeiten
Generalist GrundlagenkompetenzMitgestaltung
190Informatik und Organisation
Daten zum Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsorte des Präsenzunterrichts Zürich, Bern
Unterrichtstage und -zeiten 2 Varianten: Freitag oder Samstag ca. 1x pro MonatFreitag 13.00 bis 21.00 Uhr bzw. Samstag 08.30 bis 16.35 Uhr
Studienbeginn Beginn Präsenzunterricht: Oktober
Prüfungstermine Mai /Juni
Studienhonorar CHF 660.– pro Monat oder CHF 3’960.– pro Semester, total CHF 11’880.–
Prüfungsgebühr Die internen Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen. Die Gebühren für die eidg. Prüfung entnehmen Sie der Website www.sgo.ch
Reglemente Reglement und Wegleitung können bezogen werden bei: SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation Flughofstrasse 50, 8152 Glattbrugg
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbear-beiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Philipp Jost, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
Ihr Ansprechpartner im Studienzentrum Bern
Anita Hayoz, Standortleiterin, Telefon 031 380 13 05, E-Mail [email protected]
Spezialist/-in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis
Informatik und Organisation
191
Organisator/-in ist nicht primär ein Berufsbild, sondern vielmehr eine Kompetenz
mit einem vielfältigen Rollenbild. Expertinnen und Experten in Organisations-
management sind betriebswirtschaftliche Generalisten, die über umfassende
und vertiefte Erfahrungen aus anspruchsvollen or ganisatorischen Tätigkeiten
verfügen.
Als Absolvierende/-r des Studiengangs zur Vorbereitung auf die höhere Fach-
prüfung «Expertin/Experte in Organisationsmanagement» verfügen Sie über die
Fähigkeiten und Kompetenzen, die für die gesamtheitliche Erfassung einer or-
ganisatorischen Veränderung beziehungsweise eines Veränderungsprozesses
notwendig sind. Sie sind in der Lage, komplexe, vernetzte organisatorische Auf-
gabenstellungen wahrzunehmen und Führungsfunktionen zu übernehmen.
Ablauf des Studiums
Bereits zu Beginn Ihres dreisemestrigen Studiums sind Sie in
eine Klasse eingebunden. Anhand unserer methodisch-didak-
tisch speziell aufbereiteten, leicht verständlichen Lehr mittel be-
reiten Sie sich auf den Präsenzunterricht vor. Auf diese Weise
kommen Sie gut vorbereitet in den Unterricht und bringen das
Wissen von zu Hause mit. Aufgrund des so ausgeglichenen
Wissensstands aller Studierenden kann der Präsenzunterricht
weitgehend dem Training, der Anwendung, Diskussion und
Veranschaulichung gewidmet werden. Hier wird gleichsam die
Brücke zu Ihrer eigenen Berufspraxis geschlagen.
Das erste Semester dient dem Aufbau der Grundlagen in den
unterschiedlichen Kernkompetenzen. Die AKAD Methode
kommt hier voll zum Zuge. Ihr erarbeitetes Wissen aus dem
Selbststudium kann im Unterricht erfolgreich angewendet wer-
den. Im zweiten Semester werden die Fächer vernetzt und die
Anforderungen auf Management-Stufe geschult.
Das dritte Semester gehört der Erstellung der Diplomarbeit und
dem Prüfungstraining.
Am Ende des Studiengangs erfolgt eine komplette Simulations-
prüfung, um die Prüfungsreife zu kontrollieren. Im 3-semestri-
gen Studiengang arbeiten wir hauptsächlich an Samstagen – in
der Intensivvariante werden teilweise Freitage dazugenommen.
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
Für wen eignet sich diese Ausbildung?
Der Studiengang «Expertin/Experte in Organisationsmanage-
ment mit eidg. Diplom» richtet sich ausschliesslich an Praktiker,
die über das erforderliche organisatorische Fachwissen ver-
fügen und vor allem in der Lage sind, ihre Fachkenntnisse zu
vernetzen und in einen ganzheitlichen Kontext im Sinne einer
konzeptionellen Arbeitsweise zu stellen. Der Studiengang baut
auf dem im Rahmen des Studiengangs «Spezialist/-in in Un-
ternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis» erarbeiteten
Fachwissen auf.
Abschluss und Titel
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
Zulassungsbedingungen
Eidg. Fachausweis > oder
eidg. Diplom einer höheren Fachprüfung > oder
Abschluss einer eidg. anerkannten Fachhochschule oder >
Hochschule sowie
mind. 4 Jahre Berufspraxis. >
Anschlussmöglichkeiten
Nach dem Diplomstudium stehen Ihnen die Nachdiplomstudien
der höheren Fachschule und die der Fachhochschule als wei-
tere Schritte offen. In den Kopenhagen-Prozessen werden die
eidg. Diplome europaweit standardisiert – was Ihnen den Zu-
gang zum internationalen Markt erlaubt.
C Ausschnitt ‹Informatik und Organisation› (Diplome)
192Informatik und Organisation
Prüfungen
Das Prüfungskonzept ist praxisnah mit verschiedenen Prüfungsformen. Insgesamt müssen 6 Aufgaben erfüllt
werden. Eine Übersicht bietet folgende Grafik:
Hauptfächer
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
Change-management
Anspruch/Rollen
Struktur-management
Strategisches Management
Handlungsfelder
Handlungs-kompetenzen
Personale Kompetenzen
Prozess-management
Projekt -management
Qualitäts-management
ICT- Management
Konflikt-management
Moderation Information
Experte ThemenführerschaftBeratung/CoachingGestaltung
Hohe SozialkompetenzAusgeprägte Kommunikations fähigkeiten
Generalist ThemenkompetenzBeratung/BegleitungMitgestaltung
Innovations-management
Risk - management
Corporate Social Responsibility Management
Stakeholder-management
Problemlöse-fähigkeit
Kommunikation Konfliktfähigkeit
Leadership in Changeprozessen
Praxisarbeit Prüfungstag 1 Prüfungstag 2
Aufgabe 1 Praxisarbeit/Diplomarbeit
Fokus auf:KonzeptionUmsetzung Reflexion
Zwei bewertete Standortgespräche
Fokus auf:Reflexion
Aufgabe 3 Mini Cases
Fokus auf:Analyse
Aufgabe 2 Fallstudie
Fokus auf:Konzeption
Aufgabe 4 Gruppenassessment
Fokus auf:Umsetzung Reflexion
Aufgabe 5 Reflexion Praxisarbeit
Fokus auf:Reflexion
Aufgabe 6 Prüfungsgespräch
Fokus auf:Reflexion
Informatik und Organisation
193
Expertin/Experte in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom
Daten zum 3-semestrigen Studium
Dauer des Studiums 3 Semester
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage Samstag
Studienbeginn Beginn Präsenzunterricht: Oktober
Prüfungstermine Eidg. höhere Fachprüfung: Mai /Juni
Studienhonorar CHF 725.– pro Monat oder CHF 13’050.– gesamt
Prüfungsgebühr Die internen Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen. Die Gebühren für die eidg. Prüfung entnehmen Sie der Website www.sgo.ch
Reglemente Reglement und Wegleitung können bezogen werden bei: SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation Flughofstrasse 50, 8152 Glattbrugg
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbear-beiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Intensivvariante
Wollen Sie das Studium in kurzer Zeit abschliessen?
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, nach dem eidg. Fachausweis oder einer ähnlichen Ausbildung, den dipl.
Organisator innerhalb von 12 Monaten abzuschliessen. Diese Intensivvariante erlaubt es Ihnen, den Lernstoff
a) gut strukturiert zu erarbeiten und
b) prüfungsorientiert aufzubauen.
Daten der Intensivvariante
Dauer des Studiums 12 Monate
Durchführungsort des Präsenzunterrichts Zürich
Unterrichtstage Freitag und/oder Samstag ca. alle 14 Tage
Studienbeginn Beginn Präsenzunterricht: September
Studienhonorar CHF 840.– pro Monat oder CHF 10’080.– gesamt
Prüfungsgebühr Die internen Prüfungsgebühren sind im Honorar inbegriffen. Die Gebühren für die eidg. Prüfung entnehmen Sie der Website www.sgo.ch
Reglemente Reglement und Wegleitung können bezogen werden bei: SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation Flughofstrasse 50, 8152 Glattbrugg
Besonderes Alle unsere AKAD Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Nutzen Sie deshalb die Zeit für die Anreise sowie für den Heimweg durch Benützung derselben. Dadurch können Sie sich noch besser auf den Präsenz unterricht vorbereiten bzw. den Unterricht anschliessend nachbear-beiten. Dies ist ein wichtiger Faktor unserer AKAD Methode. Die Infrastruktur unseres Hauses bietet Ihnen eine gebührenpflichtige Tiefgarage und eine schülerfreundliche Mensa.
Wünschen Sie persönliche Beratung?
Deckt sich obiger Studiengang mit Ihren beruflichen Wünschen? Haben Sie weitere Fragen? Bitte nehmen
Sie jederzeit mit uns Kontakt auf und verlangen Sie eine unverbindliche Beratung.
Beat Nagel, Schulleiter, Telefon 044 307 32 70, E-Mail [email protected]
Philipp Jost, Studiengangsverantwortlicher, Telefon 044 307 32 41, E-Mail [email protected]
197Lokales Kolorit – nationale Impulse
Standorte AKAD Business – schweizweit
AKAD Business betreibt an verschiedenen Standorten in der Schweiz Schul-
zentren. In Zürich werden grundsätzlich alle Studiengänge durchgeführt. An den
übrigen Standorten richtet sich die Durchführung nach der Nachfrage. Dank
der AKAD Methode müssen unsere Studierenden weniger in den Präsenzunter-
richt, sind also weniger von einem Standort abhängig. In Zürich besuchen z.B.
Studierende aus dem Wallis unseren Präsenzunterricht. Sollte also Ihr Wunsch-
studiengang nicht an Ihrem nächstgelegenen Standort durchgeführt werden
können, zögern Sie nicht, den Präsenzunterricht in Zürich zu besuchen.
Alle Standorte sind sehr gut mit dem Zug erreichbar. Das bringt Ihnen die nötige Ent-
spannung und vielleicht noch den letzten Schliff für den Präsenzunterricht. Sie wissen
ja, die AKAD Lektionen können Sie lesen, wann und wo Sie wollen.
Basel
Lausanne
Bern
Luzern
Zürich
198AKAD Business – immer ganz in Ihrer Nähe
Ihr Weg zu AKAD Business
AKAD Business Basel
Engelgasse 12
4052 Basel
Telefon 061 312 17 77
Telefax 061 377 99 66
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13–17 Uhr
Dienstag 8–12 Uhr und 13–19 Uhr
Samstag 8–12 Uhr
AKAD Business Zürich
Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Telefon 044 307 33 33
Telefax 044 307 32 22
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13–18 Uhr
Samstag 8–15 Uhr
AKAD Business Bern
Aarbergergasse 55
3011 Bern
Telefon 031 380 13 13
Telefax 031 380 13 14
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
Samstag 8–12 Uhr
Beratungsgespräche können auch zu anderen Zeiten vereinbart werden.
St.-Jakobs-Strasse
Nauenstrasse
Autobahnausfahrt A2 in Richtung City
St.
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Aeschenplatz
Grosspeterstrasse
Gar
tens
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Sev
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stra
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Bahnhof
Lang
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asse
Engelgasse
Anita Hayoz, Standortleiterin Bern
A
199AKAD Business – immer ganz in Ihrer Nähe
AKAD Business Lausanne
Rue de Sébeillon 1
1004 Lausanne
Telefon 021 683 34 14
Telefax 021 683 34 15
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag 13–18.30 Uhr
Dienstag bis Freitag 8.30–12 Uhr und 13–18.30 Uhr
AKAD Business Luzern
Murbacherstrasse 1
6003 Luzern
Telefon 041 360 31 51
Telefax 041 360 31 50
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
Samstag 8–15 Uhr (nach Absprache)
La gare
Avenue Louis Ruchonnet
Chemin de Momex
Rue des Côtes de Montbenon
Voie de Chariot
Avenue de la Gare
Rue des Terreaux
Rue de Genève
Avenue de Morges
Avenue
d’Echallens
Rue de Genève
Place Chauderon
Route de Bel Air
Pont
C
haud
eron
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nue
de
Bea
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Rue de SébeillonChemin de
Boston
Avenue de Tivoli
Avenue Marc Dufour
Avenue Jules Gonin
Patrick Etter, Standortleiter Lausanne
A
200AKAD Business im Kontext der grössten privat-rechtlichen Bildungsgruppe der Schweiz
Dabei sein in der Welt des lebenslangen Lernens
In der Schweiz erlernen die Berufstätigen während ihrer Berufszeit durchschnitt-
lich drei Berufe. Dieser Trend wird sich mit dem raschen Wandel in der Wirt-
schaft eher beschleunigen. Nicht nur der berufliche Wechsel erfordert ständige
Weiterbildung, sondern auch die Veränderungen am bestehenden Arbeitsplatz.
Stellen Sie sich vor, Ihr Chef offeriert Ihnen in Ihrer Firma eine
neue Aufgabe, die Ihnen neue Perspektiven für Ihre berufliche
Zukunft gibt! Dann stellen sich die folgenden Fragen: Kann ich
das? Was passiert, wenn ich die Erwartungen nicht erfülle?
Was ist, wenn ich nicht zusage?
Es wird Ihnen Ihren Entscheid erleichtern, wenn Sie zum einen
wissen, dass Sie auf ein gutes Fundament an Wissen zurückgrei-
fen können. Wichtig wird aber auch sein, dass Sie die Fähigkeit
besitzen, sich rasch in eine neue Aufgabe einarbeiten zu können,
und dass Sie bereit sind, sich für den neuen Job weiterzubilden.
Bleiben Sie deshalb immer am Puls der Weiterbildungsmöglich-
keiten!
AKAD Business bietet Ihnen ein breites Spektrum an Weiterbil-
dungsmöglichkeiten. Noch breiter wird es, wenn Sie die ganze
Bildungsgruppe Kalaidos mit einbeziehen. Unsere Gruppe bie-
tet Ihnen in 14 verschiedenen Schulen an über 20 Standorten
Wissen von der Grundbildung bis zur Fachhochschule an. Unsere
Schulleiter kennen die Bildungswelt und können Sie zu Ihrer Wei-
terbildung kompetent beraten. Nutzen Sie dieses Potenzial, damit
Sie Ihrem Chef ein klare, überzeugende Antwort geben können!
Denn: Bildung bewegt!
201
Vediba – der Name hat bewusst nichts Trendiges – fördert das
Networking bereits seit 1972. Als Verein gegründet, wollte und
will Vediba ehemalige Absolventinnen und Absolventen einer
Ausbildung bei AKAD Business gruppieren und ihnen eine Platt-
form sein. Ursprünglich auf Absolventinnen und Absolventen
von Rechnungswesen-Lehrgängen ausgerichtet, besitzt Vediba
heute ein viel weiteres Strahlungsfeld. Die AKAD und damit
auch AKAD Business haben sich seit 1972 enorm verändert und
sind in einem sehr weiten Feld von Aus- und Weiterbildungen
als renommierte Anbieter tätig. Allein 32 Bildungsgänge auf
dem Niveau zwischen kaufmännischem Lehrabschluss und
Fachhochschule sind bei AKAD Business im Angebot. Vediba
profitierte von dieser Ausweitung, und so ist heute der Mitglie-
derspiegel weit differenzierter als noch vor 20 Jahren. Umso
attraktiver wurde Vediba dadurch als Plattform für Austausch,
Wissensvermittlung und Kontaktbörse im gesamten betriebs-
wirtschaftlichen Umfeld – Vediba, das Netzwerk für Absolven-
tinnen und Absolventen von AKAD Business, nomen est omen.
Vediba zählt heute rund 1000 Mitglieder aus verschiedensten
Branchen, Fachrichtungen, Funktionen, Unternehmen und Re-
gionen der Schweiz – allen Mitgliedern gemeinsam ist eine ab-
solvierte Aus- oder Weiterbildung bei AKAD Business. In dieses
Netzwerk werden neue Vediba-Mitglieder von Anfang an aktiv
eingebunden. Aussergewöhnlich für eine Ehemaligenvereini-
gung ist die hohe Frequenz an fachlichen Input-Anlässen zu
vielfältigen Themen aus dem betriebswirtschaftlichen Umfeld:
Jeden Monat findet eine Veranstaltung mit einem anregenden
Referat zu aktuellen Themen statt. Ob «Balanced Scorecard»,
«Aktuelle Steuerfragen», «Marketingcontrolling» oder «IT-Out-
sourcing für KMU» – Vediba organisiert packende und persön-
liche Seminarabende. Vediba rückt fachliche Themen ins Zen-
trum und hebt sich dadurch von der gängigen Vorstellung eines
Vereins deutlich ab und bleibt konsequent business-like.
Bei Vediba ist jedes Mitglied Teil eines aktiv unterstützten
Netzwerks: ehemalige Dozierende, Klassenkameradinnen und
-kameraden, Unternehmen, Dienstleistungsanbieter, Referen-
tinnen und Referenten. Das Vediba-Sekretariat ist für Mitglieder
Anlaufstelle für weiterführende Fragen, Vermittlungen oder
Auskünfte.
Vorstand und Sekretariat
Der Vorstand setzt sich zusammen aus ehemaligen Studieren-
den, Dozierenden und der Schulleitung von AKAD Business.
Administrativ wird der Verein durch ein Sekretariat geführt.
Manuel Kälin, zuständig für das Vereinssekretariat
Patrik Meier, Präsident, Absolvent AKAD Business
Eduard Suter, Rektor AKAD Business
Markus Zellweger, Absolvent AKAD Business
Beat Walker, Dozent AKAD Business
Violanda Hofstetter, Kassiererin, Absolventin AKAD Business
Daniel Kneubühler, Schulleiter AKAD Business
Vediba – das Netzwerk für Absolventinnen und Absolventen von AKAD Business
Networking, Get-together, Socializing – bei Vediba heisst das: Miteinander ver-
bunden sein. Networking – das Schlagwort moderner Geschäftsführung. Sich
mit anderen vernetzen, Erfahrungen austauschen, Wissen teilen, den Horizont
mit und durch andere erweitern. Und auch ein aktives «Get-together» praktizie-
ren, wie man heute sagt.
Das Netzwerk für AbsolventInnenvon AKAD Business.
Kontakt
VEDIBA
c/o AKAD Business
Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Telefon 044 307 33 33
Telefax 044 307 32 22
E-Mail [email protected]
www.akad.ch/vediba
AKAD Business im Kontext der grössten privat-rechtlichen Bildungsgruppe der Schweiz
Vielfalt verbindet
Kalaidos vereinigt Bildungsinstitute von der Volksschul- und
Gymnasialstufe über die berufliche Aus- und Weiterbildung bis
zur Fachhochschul- und Universitätsstufe. Als Bildungsgruppe
verfügt sie überdies über ein methodisch-didaktisches Kompe-
tenzzentrum, über ein Bildungsmedienhaus und über Unterneh-
men, die auf innerbetriebliche Bildungskonzepte und bildungs-
logistische Dienstleistungen spezialisiert sind.
Führung vernetzt
Kalaidos wird durch ihre Eigentümer geführt. Im Kollegialprin-
zip gestalten sie die strategische Entwicklung der Gruppe. Sie
engagieren sich als Coach und Sparringspartner in den einzel-
nen Schulen und Institutionen.
Zukunft verpflichtet
Kalaidos ist eine bedeutende Bildungsgruppe in der Schweiz.
Im Verhältnis zum staatlichen Bildungswesen versteht sie sich
als Partnerin und als sinnvolle Ergänzung zugleich. Kalaidos ar-
beitet auch in Zukunft aktiv an der Gestaltung der Bildungsland-
schaft mit.
Tradition verbürgt; Kalaidos ist ein Zusammenschluss von Bildungs institutionen.
Jede für sich hat ihre Geschichte und eine Tradition, die bis ins vorletzte Jahr-
hundert zurückgehen kann. Ihnen ist gemeinsam, dass sie von Bildungspionie-
ren gegründet und aufgebaut wurden. Kalaidos fühlt sich dieser Herkunft ver-
pflichtet.
Kontakt
Kalaidos Bildungsgruppe AG
Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Telefon 044 307 31 16
Telefax 044 307 31 17
E-Mail [email protected]
www.kalaidos.ch
AKAD Business in der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz
202AKAD Business im Kontext der grössten privat-rechtlichen Bildungsgruppe der Schweiz
Stufenübergreifend
Quartärstufe
Tertiärstufe
Compendio Bildungs medien
EdubookDidacware
AKAD Language+Culture AKAD Home Academy
AKAD Business KS KaderschulenAKAD Banking+Finance
MinervaAarau, Baden, Bern
WISS MinervaZürich, Luzern
AKAD College Arcoidis
Minerva SchulenLernstudio
Sekundarstufe II
Obligatorische Schule
Kalaidos bewegt Menschen durch Bildung und Erziehung
– und lässt sich bewegen. So kann Kalaidos wiederum Be-
wegung in die Bildungslandschaft bringen.
AKAD Profession
Kalaidos Fachhochschule
Stiftung Kalaidos Fach-hochschule
Departement Wirtschaft
Departement Gesundheit
WE'G Hochschule Gesundheit
Prorektorat Lehre
Prorektorat Weiterbildung Finanzen/ Steuern
Prorektorat Weiterbildung BWL und Kooperationen
SIS Swiss International School
Schweiz Deutschland Brasilien
AKAD Business Basel
Engelgasse 12
4052 Basel
Telefon 061 312 17 77
Telefax 061 377 99 66
E-Mail [email protected]
AKAD Business Bern
Aarbergergasse 55
3011 Bern
Telefon 031 380 13 13
Telefax 031 380 13 14
E-Mail [email protected]
AKAD Business Lausanne
Rue de Sébeillon 1
1004 Lausanne
Telefon 021 683 34 14
Telefax 021 683 34 15
E-Mail [email protected]
AKAD Business Luzern
Murbacherstrasse 1
6003 Luzern
Telefon 041 360 31 51
Telefax 041 360 31 50
E-Mail [email protected]
AKAD Business Zürich
Jungholzstrasse 43
8050 Zürich
Telefon 044 307 33 33
Telefax 044 307 32 22
E-Mail [email protected]
www.akad.ch/business
Die AKAD für Wirtschaft und Informatik.Effizient. Sicher. Individuell.
BASEL BERN L AUSANNE LUZERN ZÜRICH
AKAD Business – ein Unternehmen der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz
Kalaidos vereinigt Bildungsinstitute von der Volksschul-
und Gymnasialstufe über die berufliche Aus- und Weiter-
bildung bis zur Fachhochschul- und Universitätsstufe.
Als Bildungsgruppe verfügt Kalaidos zudem über ein
methodisch-didaktisches Kompetenzzentrum, über ein
Bildungsmedienhaus und über Unternehmen, die auf in-
nerbetriebliche Bildungskonzepte spezialisiert sind. Als
Partner von Menschen aller Lebensphasen sowie Unter-
nehmen jeglicher Grösse und Branche bietet Kalaidos
bedürfnisgerechte, zielorientierte und effiziente Bildungs-
leistungen an.
Marketing und Verkauf
Informatik und Organisation
Kader, Leadership und Management
Höhere FachschulenHFW, HFWI, HFBF, HFV
Human Resources Rechnungswesen, Treuhand, Betreibung und Konkurs