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joerg-schlapkohl
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AkadDir W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
Stufen im Artikulationsmodell
Wissenssicherung5
Abstraktion4
Durchführung3
Planung der Lösung2
Abschluss
Durchführung
Skizze, Plan
Initiative
Bsp.: Projekt
Sicherung
Erweiterung
Durchführung
Information
Problemstellung
Bsp.: historischBsp.: forschend
Problemgewinnung1
St.
Zielformulierung
Vorbereitung
Durchführung
Verallgemeinerung
Sicherung
verallgemeinert
AkadDir W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
Das „Normalverfahren“
Nr. Artikulationsstufe Didaktischer Zweck
Ziel Was wollen Lehrende und Lernende im Verlauf der Unterrichtseinheit erreichen?
1 Vorbereitung Abholen der Lernenden von ihrem aktuellen Stand.
() Lösungsplanung Beteiligung der Lernenden an der Vorgehensplanung (bei Schülerzentr.).
2 Durchführung Arbeiten auf das Ziel hin bis zum Ergebnis.
3 Verallgemeinerung Wozu dient das exemplarisch Gelernte sonst noch?
4 Sicherungsmaßnahmen Was kann man tun, damit das Gelernte behalten wird?
Kontrollen Haben der Lehrende bzw. die Lernenden das angestrebte Ziel erreicht?
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
AkadDir W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
Übung: Ergebnis
Nr. Artikulationsstufe Beschreibung
Ziel Lehrer stellt das Lehrziel vor: Ableiten der Wertigkeit aus dem PSE.
1 Vorbereitung Schüler reproduzieren auf Grund einer Fragenkette Grundwissen: Valenzelektronen und Organisation des PSE.
2 Durchführung Demonstration des Ablesens von Wertigkeiten für Na, C und N.
3 Verallgemeinerung Lehrer / Schüler formuliert Regeln.
4 Sicherung, Fixierung
Schüler fertigen HefteintragÜbungen
Kontrollen (untersch. Schwierig-keitsgrade):
Reproduktion: N.Reorganisation: Si, P, Edelgase.Transfer: (Edelgase).Problemlösendes Denken: -
Thema: Die chemischen Wertigkeit von Elementen
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
Übung: Ergebnis