24
Meine Gemeinde stärken - ich will etwas dafür tun! WERDEN GEGEN IM LÄNDLICHEN RAUM Aktiv shutterstock.com - fotolia.de ABWANDERUNG

Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Meine Gemeinde stärken - ich will etwas dafür tun!

Citation preview

Page 1: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Meine Gemeinde stärken - ich will etwas dafür tun!

WERDEN GEGEN

IM LÄNDLICHEN RAUM

Aktiv

shut

ters

tock

.com

- fo

tolia

.de

ABWANDERUNG

Page 2: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum
Page 3: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Das ProjektIm Rahmen des Projektes „Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum“ haben sich junge Menschen aus Südtirol und Bayern gemeinsam damit auseinander-gesetzt, wie der Abwanderung im ländlichen Raum entgegengewirkt bzw. dem demografischen Wandel begegnet werden kann.

Hierfür haben sich die Jugendlichen an zwei verlängerten Wochenenden intensiv mit diesem Thema befasst: Vom 01. bis 03.02.2013 haben sie im Rahmen einer Zukunftswerkstatt Maßnahmen gegen Abwanderung und demografischen Wandel aus

betroffenen Gemeinden erarbeitet. Vom 26. bis 28.04.2013 wurden die Maßnahmen dann in Kooperation mit Expert/innen näher ausgearbeitet, diskutiert und reflektiert. Begleitet wurden die Jugendlichen beide Male von Moderator/innen des Südtiroler Jugendrings. Der erste Block fand in Südtirol, der zweite in Bayern statt.

Der Grundgedanke für dieses Projekt ist, dass gerade junge Menschen sagen können, was es braucht, um das Leben vor Ort attraktiv zu ge-stalten, damit sie nicht abwandern, sondern gerne in ihrer Gemeinde bleiben.

Organisatoren: Südtiroler Jugendring (SJR), Südtiroler Bauernjugend (SBJ), Bayerischer Jugendring und Bayeri-sche Jungbauernschaft in Koopera-tion mit dem Südtiroler Gemeinden-verband.

Im Folgenden finden Sie nun die von den Jugendlichen erarbeiteten Maßnahmen gegen Abwanderung im ländlichen Raum.

Träger: In Kooperation mit:

Page 4: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Die Maßnahmen im Überblick 1

Leistbares Wohnen Ausreichende und ansprechende

Arbeits- und Ausbil-dungsplätze

Familien-freundlichkeit

Aktive Bürger/in-nenbeteiligung

Optimale öffentliche

Verkehrsverbindung

2 3 4 5

Mitsprache

Bild

1-2

-4-6

-7-8

: shu

tters

tock

.com

Page 5: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Die Maßnahmen im Überblick

Toleranz, Respekt, Offenheit

Breites Freizeitangebot

Gute, allen zugäng-liche Bildung

Umweltbewusstsein

6 7 98

Page 6: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Die Maßnahmen gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Im Folgenden wird dargestellt, was gemacht werden sollte, um die jeweilige Maßnahme wirksam werden zu lassen. Hierbei gelten die meisten Umsetzungsmöglichkeiten sowohl für Südtirol und Bayern, einzelne auch nur für das eine oder andere Land.

Page 7: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Bildungsangebot

Leistbares

Wohnen

Ausreichend

Arbeitsplätze

Aktive

Bürger/innen-

beteiligung

shut

ters

tock

.com

Page 8: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

WAS BETRIFFTWIE

Überdenken der Wohnbauförderung

Überarbeitung der Immobiliensteuer (IMU)

Änderung der Mietzuschüsse

• FinanziellePrämienfürRenovierung/SanierungRenovierung/SanierungvorNeubau•

• InabwanderungsgefährdetenGemeindenAuswei-sung von Wohnbauzonen attraktiv gestalten und verbilligtzurVerfügungstellen

• FörderungvonMehrgenerationenwohnhäusern

• EinkommensabhängigeBerechnungderIMU

• KeinlandesweiteinheitlicherZuschuss,sondernnachMietkosteninGemeindengestaffelt

Bayern und SüdtirolSüdtirolSüdtirol

Südtirol

Südtirol

Südtirol

Leistbares Wohnen

Page 9: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

WAS BETRIFFTWIE

Unterstützung bestehender Unternehmen

Schaffung von (mehr) familienfreundlichen Arbeitsplätzen

Verbesserung (schulischer) Bildungsmöglichkeiten in der Region

• UnternehmeninBezugaufdiewirtschaftlicheEntwicklungderGemeinde(mehr)einbeziehen

• GemeindefragtUnternehmenaktivan,wiesiesieunterstützen kann

• BetreuungvonKindernundpflegebedürftigenPersonengewährleistenundunterstützen

• AusbauvonTeilzeitmodellen

• AnsehenderLehreverbessern(z.B.durchImage-kampagnen)

• VerbesserungderLernstoffvermittlung• SchaffungdezentralerAus-undWeiterbildungs-

möglichkeitenAusreichendLehrkräftezurReduzierungvonStun-•denausfall

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und SüdtirolBayern und Südtirol

Bayern

Ausreichende und ansprechende Arbeits- und Ausbildungsplätze

Page 10: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

WAS BETRIFFTWIE

Eltern die Wahlfreiheit über Selbst- oder Fremdbe-treuung der Kinder geben

Gewährleistung und Ausbau der Kinderbetreuung

• VorsehenvonfamilienfreundlichenArbeitsformen(Teilzeit,Telearbeit,…)

• FamilienfreundlichesArbeitsrecht

• GenügendBetreuungsplätze• QualifiziertesFachpersonalfürKinderbetreuung• BedarfsgerechteÖffnungszeitenderKinderbetreu-

ungsstätten

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und SüdtirolBayern und SüdtirolBayern und Südtirol

Familienfreundlichkeit

Page 11: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Mitsprache WAS BETRIFFTWIE

Ausbau der Bürger/innenbeteiligung

Mitspracherecht der Jugend bei (politischen) Entscheidungen vor Ort

Bekämpfung der Politikverdrossenheit

Förderung der Vereinsarbeit

• MeinungsabfragenderBürger/innen• Wir-Gefühlstärken(„MiteinanderkönnenwiretwaserreichenundZieleverfolgen“)

• Klarmachen,dassjede/rTeilseiner/ihrerGemeindeistundeinenBeitragzurpositivenFortentwicklungleisten kann

• JugendlicheinEntscheidungeneinbinden(z.B.Veranstaltungen,umJugendlichenachihremBedarfindenGemeindenzubefragen)

• GründungeinesJugendrates

• TransparenteundnachvollziehbarePolitik• Bürger/innenversammlungenzurInformationundBeteiligungderBürger/innen

• KeineleereWahlversprechen

• VereinfachungderGesetzgebungimVereinswesen• VorteilederVereinsarbeitdeutlichmachen(außer-schulischerLernort,ErlernungsozialerKompeten-zen,Spaß,…)

Bayern und SüdtirolBayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und SüdtirolBayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und SüdtirolBayern und Südtirol

Aktive Bürger/innenbeteiligung

Page 12: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

WAS BETRIFFTWIE

Förderung der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel

Optimierung der öffentlichen Verkehrsverbindungen

Bilden von Fahrgemeinschaften

• ErhöhungdesPendlerzuschussesbeiBenutzungöffentlicherVerkehrsmittel

• SteuerlicheAnreizefürBenutzungöffentlicherVerkehrsmittel

• AnpassungdesAngebotsderöffentlichenVerkehrs-mittelandiegegebenenBedürfnisse

• OptimaleAnbindungenderöffentlichenVerkehrsmittel

• Nightliner

• ImpulsedurchdieGemeinde(Homepage,Infotafel,…)

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Optimale öffentliche Verkehrsverbindungen

Page 13: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

WAS BETRIFFTWIE

Förderung der Zusammenarbeit zwischen Nachbargemeinden

Toleranz gegenüber „neuen Nachbarn“ (Zuwan-derer/innen aus anderen Gemeinden Südtirols, Migrant/innen)

Förderung der kulturellen Weiterentwicklung

Schaffung eines guten Arbeitsklimas in Betrieben

• „Wir-Empfinden“hervorhebendurchgemeinsameVereinstätigkeitenundZusammenarbeitderPolitik

• AnsprechpersonenfürMigrant/innennamhaftundsichtbar machen

• Toleranzgegenüber„neuenNachbarn“fördern

• RaumschaffenfürunterschiedlicheKulturbesonder-heiteninVereinen(kulinarisch,sportlich,…)AustauschprogrammeinSchulen•

• GerechteLohnauszahlung• Gleichberechtigung(Männer-Frauen;inkulturellerHinsicht)

• InterkulturelleKompetenzderBetriebefördern

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Südtirol

Bayern und SüdtirolBayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Toleranz, Respekt, Offenheit

Page 14: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

WAS BETRIFFTWIE

Förderung der Jugendverbandsarbeit

Beibehalten traditioneller Bräuche und Feste

Anbieten von Fort- und Weiterbildungen

Erleichterung der Rahmenbedingungen für Veranstaltungen

FinanzielleUnterstützungderVereinsaktivitäten•GemeindestelltRäumlichkeitenzurVerfügung•

• VereinstageinSchulen,umdieAngeboteundStruk-turen von Vereinen vorzustellen und besser kennen zu lernen

• AusreichendeVersicherungallerehrenamtlichaktivenPersoneninihrerTätigkeit

• JunglerntvonAlt

• DurchführungvonWeiterbildungsangebotenzuverschiedenenThemenundfürunterschiedlicheInteressensgruppen

• InteressiertewendensichanbestehendeWeiterbil-dungseinrichtungen und beantragen die Organisati-onderKursevorOrtUnterstützungundFörderungvonvereinsspezifi-•schen Weiterbildungsangeboten

• AbbaubürokratischerHürdendurchEntscheidungs-träger/innen(z.B.LockerungderRegelungenfüröffentlichesMusizieren)

Bayern und SüdtirolBayern und SüdtirolBayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Breites Freizeitangebot

Page 15: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

WAS BETRIFFTWIE

Gewährleistung einer von Wohnort und sozialem Status unabhängigen Bildung

Gewährleistung einer attraktiven Bildung

Abschaffung des 8-jährigen Gymnasiums

• NachhaltigesFördernvonfinanziellschwachge-stelltenBürger/innen

• Fördernvonleistungsschwachenundleistungsstar-kenSchüler/innen

• VerbesserungderInfrastruktur• AusbauvonInternetverbindungen

• MehrPraxis-Unterricht(z.B.EinbindunglokalerBetriebe)

• MedienkompetenzeninderSchulefördern

• Wiedereinführungdes9-jährigenGymnasiums

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und SüdtirolBayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern

Gute, allen zugängliche Bildung

Page 16: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

WAS BETRIFFTWIE

Bewusstseinsbildung in Bezug auf Einkauf und Ernährung

Aufklärung und Transparenz

Förderung erneuerbarer Energien

• BevorzugungregionalerundsaisonalerProdukte

• VorträgeüberrichtigeMülltrennung(WegdesRecy-clingstransparentmachen)

• FörderungbeiUmstiegauf„grüne“Energie

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Bayern und Südtirol

Umweltbewusstsein

Page 17: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum
Page 18: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum
Page 19: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Wer ist für die Umsetzung zuständig? Je nach Maßnahme sind unterschiedliche Institutionen bzw. Personen für die Umsetzung derselben zuständig. Gefordert sind insbesondere:

» Gemeindeverwaltung» Politiker/innen (auf Gemeinde-, Landes- und Staatsebene)» (Jugendliche) Einwohner/innen einer Gemeinde» Unternehmen/Betriebe» Gewerkschaften» Landesverwaltung» Vereine, Verbände» Kindergärten, Schulen, Universität» Forschungsinstitute» Medien» Jede/r einzelne

Esliegtnunanunsallen–besondersandenjeweilszuständigenEnt-scheidungsträger/innen – dazu beizutragen, dieseMaßnahmen zuverwirklichen, damit das Leben am Land attraktiv wird bzw. bleibt.

Die Organisatoren des Projektes (Südtiroler Jugendring, Süd-tiroler Bauernjugend, Bayerischer Jugendring, Bayerische Jungbauernschaft in Kooperation mit dem Südtiroler Gemein-denverband) machen sich dafür stark, dass diese Maßnahmen auch umgesetzt werden. So sollen insbesondere Gespräche mit den betroffenen Gemeinden stattfinden. Dabei werden die Jugendlichen, die an diesem Projekt teilgenommen haben, federführend miteinbezogen.

Page 20: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Die Umsetzung des Bausteins „AktiveBürger/innenbeteiligung“ist mir wichtig. Schließlich entsteht dort, wo Bürger/innen in Entscheidungen und Prozesse miteingebunden werden, sehr oft Eigeninitiative, was Ge-meinden spürbar voranbringen kann.

Jan v. u. z. Egloffstein, Bayern

Die Umsetzung des Bausteins „LeistbaresWohnen“ ist mir wichtig. Es gilt, dies generell anzustreben, wobei sich vor allem abwanderungsge-fährdete Gemeinden dessen bewusst sein sollten, dass attraktives und leistbares Wohnen für sie ein Standortvorteil sein kann.

Tobias Karbon, Südtirol

Die Umsetzung des Bausteins „Breites Freizeitangebot“ ist mir wichtig, weil es für Jung wie Alt notwendig ist, vor Ort Strukturen zu haben, die genügend Freizeitgestaltungsmöglichkeiten anbieten. Schließlich werden dadurch die Menschen vor Ort zusammengebracht und können sich näher kennenlernen, was für das Leben in den Ge-meinden ein großer Vorteil ist.

Maddalena Prinoth, Südtirol

Was den jugendlichen Teilnehmer/innen wichtig ist...

Page 21: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Die Umsetzung des Bausteins „Toleranz,Respekt,Offenheit“ ist mir wichtig, weil ein positives und freundliches Umfeld für gute Stimmung im Dorf sorgt. Durch einen toleranten und respektvollen Umgang mit seinen Mitmenschen lösen sich viele Probleme wie von selbst.

Helene Ausserer, Südtirol

Die Umsetzung des Bausteins „Familienfreundlichkeit“ ist mir wich-tig, weil Familien sich nur an attraktiven Wohnorten ansiedeln, und die Gemeinde dort, wo Kinder leben, kein „altes“ Bild abgibt.

Lars Schupp, Bayern

Die Umsetzung des Bausteins „AusreichendeundansprechendeAr-beits-undAusbildungsplätze“ ist mir wichtig, weil gute Ausbildung und gute Arbeit die zwei wichtigsten Voraussetzungen für die Wahl des Wohnortes sind.

Tetyana Zimmermann, Bayern

Was den jugendlichen Teilnehmer/innen wichtig ist...

Page 22: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Die Umsetzung des Bausteins„optimaleöffentlicheVerkehrsverbin-dungen“ ist mir wichtig, weil ich mit meiner Sehbehinderung darauf angewiesen bin.

Matthias Krantz, Bayern

Die Umsetzung des Bausteins „optimaleöffentlicheVerkehrsverbin-dungen“ist mir wichtig, weil dies für mich der zentrale Baustein ist, um Abwanderung entgegenzuwirken. Es braucht ausreichende Bus- und Bahnverbindungen, die nicht zu teuer sind.

Thomas Pichler, Südtirol

Page 23: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Danke für die Unterstützung an: „Jugend in Aktion“ (Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Strukturierten Dialogs über das EU-Programm „Jugend in Aktion“ gefördert), Bayerischer Jugendring und Landkreis Wunsiedel. Ein Dank geht auch an alle beteiligten Gemeinden Südtirols.

Page 24: Aktiv werden gegen Abwanderung im ländlichen Raum

Impressum:

Herausgeber: SüdtirolerJugendring

Redaktion: MartinaDeZordo,TobiasKarbon,MonikaTomas,MichaelPeer,AndreasMair

Fotos:shutterstock.com,fotolia.de,SüdtirolerJugendring

Grafik: UlrikeRedolfi

Druck: 2013

Für Fragen wenden Sie sich an:

Südtiroler JugendringAndreas–Hofer–Str. 36 I – 39100 BozenT. +39 0471/060430F. +39 0471/[email protected] www.jugendring.it

Südtiroler BauernjugendK.–M.–Gamper–Straße 5I – 39100 BozenT. +39 0471/999401F. +39 0471/[email protected]

Bayerischer JugendringHerzog–Heinrich–Str. 7D – 80336 MünchenT. +49 089/51458-0F. +49 089/[email protected]

Träger: In Kooperation mit:

www.

foto

lia.d

e