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© Tierisch wildes Lernen, Lara Kunst, 2021 Bewegungsapparat passiver Bewegungsapparat aktiver Bewegungsapparat Ossifikation / Osteogenese Osteoblasten Osteozyten Osteoklasten Knochenarten

aktiver Bewegungsapparat Ossifikation / Osteogenese

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© Tierisch wildes Lernen, Lara Kunst, 2021

Bewegungsapparat passiver Bewegungsapparat

aktiver Bewegungsapparat Ossifikation / Osteogenese

Osteoblasten Osteozyten

Osteoklasten Knochenarten

© Tierisch wildes Lernen, Lara Kunst, 2021

Skelett mit Knochen, Gelenken und

Bändern

Gesamtheit aller Organe, die dem

Körper die notwendige Stabilität

und die Voraussetzung zur

spontanen Bewegung verleihen

Knochenbildung

Muskelsysteme mit Sehnen,

Faszien, Sehnenscheiden und

Schleimbeuteln

im Zuge der Osteogenese

eingemauerte Osteoblasten

knochenaufbauende Zellen, die

durch Teilungsfähigkeit die

Knochengrundsubstanz bilden, die

mit Kalziumeinlagerung

verknöchert

Röhrenknochen

kurze Knochen

platte Knochen

luftgefüllte Knochen

Sesambeine

unregelmäßige Knochen

können Knochensubstanz

enzymatisch abbauen und dabei

Kalzium ins Blut abgeben

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Epiphyse Metaphyse /Epiphysenfuge

Diaphyse Periost

Substantia compacta Substantia spongiosa

Ligamentum

Ligamenta Articulatio

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Wachstumsfuge zwischen

Epiphyse und Diaphyse Knochenende der Röhrenknochen

Knochenhaut Knochenschaft

Schwammsubstanz der

Röhrenknochen mit

Knochenbälkchen

Knochenmantel

Gelenk Band

Bänder

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Gelenkformen Diarthrosen

Ampiarthrosen Synarthrosen

Syndesmosen Synchondrosen

Synostosen Membrana fibrosa

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echte Gelenke: Gelenkspalt

zwischen zwei miteinander

artikulierenden Knochen

→ Beweglichkeit in mindestens

einer Ebene

Diarthrosen

Ampiarthrosen

Synarthrosen

unechte Gelenke: unbewegliche

Verbindung zweier Knochen über

Füllmaterial

sehr straffe Gelenke mit

geringer Beweglichkeit

bspw. Iliosakralgelenk

Knorpelhaften → unbewegliche

Verbindung zweier Knochen über

Knorpel

bspw. Bandscheiben, Schambein

Bandhaften → unbewegliche

Verbindung zweier Knochen über

Bindegewebe

bspw. Zahnwurzel,

Schädelfontanelle

äußere Knochenhaut im Bereich

der Gelenkkapsel, die durch ihre

Festigkeit zum Schutz vor

Verrenkungen im Bereich des

Gelenks beiträgt

Knochenhaften → unbewegliche

Verbindung zweier Knochen über

Knochengewebe

bspw. Hüftbein, Schädelplatten,

Kreuzbein

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Membrana synovialis Synovia

Mucus Gelenkarten

Cranium Hirnschädel

Os frontale Os parietale

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klare, fasernziehende, eiweiß- und

muzinhaltige Flüssigkeit im

Gelenkspalt, die für Beweglichkeit

innerhalb des Gelenks und für

Ernährung des gefäßlosen Knorpels

sorgt

innere Synoviamembran im

Bereich der Gelenkkapsel, die

Synovia absondert

Gleitgelenk

Scharniergelenk

Zapfen-/Radgelenk

Eigelenk

Sattelgelenk

Kugelgelenk

Walzengelenk

Schlittengelenk

Elipsengelenk

Schleim

knöcherne Höhle für das Gesicht

und Sinnesorgane des Hörens, des

Gleichgewichts und des Riechens

Schädel

Scheitelbein Stirnbein

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Os temporale Os occipitale

Os sphenoidale Os ethmoidale

Gesichtsschädel Os nasale

Os maxillare

Maxilla Os zygomaticum

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Hinterhauptbein Schläfenbein

Siebbein Keilbein

Nasenbein

enthält Anfangsorgane des

Verdauungs- und

Atmungsapparates

Jochbein Oberkiefer

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Os mandibulare

Mandibula Os lacrimale

Os palatinum pneumatisiert

Sinus paranasales Columna vertebralis

Medulla spinalis Abschnitte der Wirbelsäule

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Tränenbein Unterkiefer

luftgefüllt Gaumenbein

Wirbelsäule Nasennebenhöhlen

Halswirbelsäule

Brustwirbelsäule

Lendenwirbelsäule

Kreuzbein

Schwanzwirbelsäule

Rückenmark

→ Strang des

Zentralnervensystems, der durch

die Wirbellöcher vom Gehirn bis in

den hinteren Bereich der

Lendenwirbelsäule reicht

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Vertebra Atlas

Axis Corpus vertebrae

Arcus vertebrae Foramen vetebrale

Spinalkanal Knochenfortsätze der Wirbelkörper

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1. Halswirbel Wirbel

Wirbelkörper 2. Halswirbel

Wirbelloch Wirbelbogen

ein Dornfortsatz

zwei Querfortsätze

Wirbelkanal, durch den das

Rückenmark vom Hinterhauptloch

nach unten zieht

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Processus spinosus Processus transversus

Processus articularis Foramen intervertebrale

Discus intervetebralis

Disci intervertebrales Anulus fibrosus

Nucleus pulposus Os sacrum

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Querfortsatz Dornfortsatz

Zwischenwirbelloch

Gelenkfortsätze

→ je zwei craniale und zwei

caudale

Außenring der Bandscheibe, der

aus derben kollagenen Fasern und

Faserknorpeln besteht

Bandscheibe

Bandscheiben

Kreuzbein

Gallertkern, der wie ein

Wasserkissen die

Druckunterschiede zwischen zwei

Wirbelkörpern ausgleicht, wenn

sich diese gegeneinander bewegen

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Iliosakralgelenk Cauda equina

Thorax Costa

Costae

sternale Rippen

Costae verae

asternale Rippen

Costae spuriae

Arcus costalis Intercostalraum

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Strang der letzten Spinalnerven

bevor sie den Wirbelkanal

verlassen

Kreuz-Darmbein-Gelenk

Rippe

Rippen Brustkorb

caudale Rippen, deren Knorpel sich

zum Rippenbogen verbinden

craniale Rippen, die mit dem

Brustbein verbunden sind

Zwischenrippenraum Rippenbogen

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Intercostalmuskel Sternum

Vordergliedmaße Hintergliedmaße

Scapula Humerus

Ulna Olecranon

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Brustbein Zwischenrippenmuskel

Becken (= Pelvis) → Hüftgelenk →

Oberschenkel (= Femur) → Kniegelenk mit

Kniescheibe (= Patella) → Schienbein (=

Tibia) / Wadenbein (= Fibula) → hinteres

Fußwurzelgelenk / Sprunggelenk (= Tarsus)

mit Fersenbein (= Calcaneus) → hinterer

Mittelfuß (= Metatarsus) → Zehengrundgelenk

→ 1. Zehenglied (= Phalanx I) →

Zehenmittelgelenk → 2. Zehenglied (=

Phalanx II) → Zehenendgelenk → 3.

Zehenglied (= Phalanx III)

Schulterblatt (= Scapula) → Schultergelenk

→ Oberarm (= Humerus) → Ellebogengelenk

→Elle (= Ulna) mit Ellebogenhöcker (=

Olecranon) / Speiche (= Radius) → vorderes

Fußwurzelgelenk (= Carpus) → vorderer

Mittelfuß (= Metacarpus) →

Zehengrundgelenk → 1. Zehenglied (=

Phalanx I) → Zehenmittelgelenk → 2.

Zehenglied (= Phalanx II) → Zehenendgelenk

→ 3. Zehenglied (= Phalanx III)

Oberarm Schulterblatt

Ellebogenhöcker Elle

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Radius Carpus

Metacarpus Phalanx I-III

Digiti Pelvis

Femur Patella

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vorderes Fußwurzelgelenk Speiche

Zehenglieder vorderer Mittelfuß

Becken Zehen

Kniescheibe Oberschenkel

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Tibia Fibula

Tarsus Calcaneus

Metatarsus Besonderheiten

vordere Gliedmaße

Besonderheiten

hintere Gliedmaße Ossa coxae

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Wadenbein Schienbein

Fersenbein hinteres Fußwurzelgelenk /

Sprunggelenk

Schulterblatt

Ellebogenhöcker

→ Biegerichtung nach hinten

hinterer Mittelfuß

Hüftbeine

Becken

Kniescheibe

Fernsenbein

→ Biegerichtung nach vorne

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Os ilium Os pubis

Os ischii Acetabulum

Caput femoris Articulatio coxae

plantigrade Fußung digitigrade Fußung

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Schambein Darmbein

Gelenkpfanne des Beckens Sitzbein

Hüftgelenk Gelenkkopf des

Oberschenkelknochens

Zehengänger Sohlengänger

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unguligrade Fußung Wolfskralle

Name der Zehenglieder des

Hundes

Name der Zehenglieder

des Schweins

Name der Zehenglieder

des Rindes Röhrbein

Griffelbein Os sesamoideum distale

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Mt 1 des Hundes

→ ggf. 5. Zehe hinten ohne

Mittelfußknochen

Zehenspitzengänger

Fesselbein

Kronbein

Klauenbein

Phalanx I

Phalanx II

Krallenbein

Mc/Mt 3 des Pferdes

→ Hauptmittelfußknochen mit

Zehe

Fesselbein

Kronbein

Klauenbein

Strahlbein

→ Sesambein

Mc/Mt 2 + 4 des Pferdes

→ Mittelfußknochen ohne Zehe

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Sesambein / Gleichbein Name der Zehenglieder

des Pferdes

Os compedale Os coronale

Os ungulare Hufkapsel

Hufrolle Fraktur

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Fesselbein

Kronbein

Hufbein

kleine Knochen, die in Sehnen

eingefügt sind oder unter Sehnen

liegen

→ ermöglichen ein besseres

Gleiten der Sehne über Knochen an

besonders stark belasteten Stellen

Kronbein Fesselbein

Hufwand (seitlich)

Hufsohle (harter Teil der Sohle)

Hufstrahl (weicher Teil der Sohle)

Hufbein

einziger Knochen des Pferdes,

der nicht von Periost, sondern

von Lederhaut umgeben ist

→ diese sorgt für Wachstum des

Hufhorns und bindet die

Hufkapsel an das Hufbein an

Knochenbruch

→ Kontinuitätsunterbrechung eines

Knochens unter Bildung von

mindestens zwei Bruchstücken, die

durch einen Bruchspalt

voneinander getrennt werden

Strahlbein

Schleimbeutel

tiefe Beugesehne

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Fragmente Fissur

subperiostiale Fraktur Torsionsfraktur

Kompressionsfraktur primäre Frakturheilung

sekundäre Frakturheilung Kallus

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Haarriss

→ Spaltbildung im Knochen ohne

vollständige

Kontinutätsunterbrechung

Bruchstücke

Drehungsbruch

Grünholzfraktur

→ das beim Kind noch sehr

kräftige und elastische Periost

bleibt beim Bruch teilweise

erhalten

bei nahezu fugenlosem Aneinanderliegen

der Knochenfragmente (Spalt < 0,5mm),

intaktem Periost und konsequenter

Ruhigestellung, wird der Bruchspalt direkt

von den knochenbildenden Osteoblasten

überbrückt

→ Osteoblasten bilden Knochengewebe:

Osteosynthese

Stauchungsbruch

Vernarbungsgewebe

→ knorpelig-bindegewebig

I. Verletzungsphase: Hämatom im Frakturbereich

an den Knochenenden, in das

Entzündungszellen und bindegewebsbildende

Zellen einwandern

II. Entzündungsphase: knorpelig-bindegewebige

Zwischengewebe (= Kallus) zieht sich

zusammen

III. Granulationsphase: Osteoblasten → Ersatz

des Kallus durch Knochensubstanz

IV. Kallushärtung: Mineralisierung

Remodellierungsphase

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Osteosynthese Ostitis

Periostitis Osteomyelitis

Arthritis Synovialis

Polyarthritis Arthrose deformans

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Knochenentzündung operative Verbindung von zwei

oder mehr Knochenfragmenten

Knochenmarkentzündung Knochenhautentzündung

Innenschicht der Gelenkkapsel

Gelenkentzündung

→ entsteht durch Entzündung der

Synovialis

schmerzhafte degenerative

Gelenkerkrankung mit Zerstörung

des Gelenkknorpels, die zur

vollständigen Versteifung eines

Gelenks führen kann

Entzündung mehrerer Gelenke

gleichzeitig

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Spondylose Diskopathie

Diskus-Prolaps Diskus-Protrusion

Paralyse Parese

Myelopathie Myelographie

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Bandscheibenerkrankung Verknöcherung zwischen Wirbeln

durch Abnutzung

Bandscheibenvorfall

→ Hansen Typ II

Bandscheibenvorfall

→ Hansen Typ I

unvollständige Lähmung vollständige Lähmung

Kontrastmitteluntersuchung des

Rückenmarks Schädigung des Rückenmarks

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Cauda-equina-Syndrom degenerative Veränderungen

Muskelathrophie Flexorreflex

Tibialis-cranialis-Reflex Patellasehnenreflex

Analreflex Laminektomie

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Abnutzungserscheinungen

Kompression der Nervenwurzeln

an der letzten Aufzweigung des

Rückenmarks

→ beim Kneifen in die Zehe,

Zwischenzehenhaut oder die Ballen

kommt es zu einer reflektorischen

Beugung der gesamten Gliedmaße

Muskelschwund

→ durch leichten Schlag auf die

Patellasehne unterhalb der

Kniescheibe, kommt es zu einer

Kontraktion des Quadrizeps und zu

einer Streckung des Kniegelenks

→ beim Beklopfen des Musculus

tibialis cranialis durch einen

Perkussionshammer, kommt es zu

einer Beugung des Sprunggelenks

chirurgische Entfernung eines

Wirbelbogen

→ bei Berührung der Haut des

Anus oder des Dammes

(= Perineum) kommt es zum

reflektorischen Zusammenziehens

des äußeren Afterschließmuskels

und unwillkürliches Niederziehen

des Schwanzes

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Fazettomie Foraminektomie

Luxation Distorsion

Ruptur der Ligamenta

cruciata Kreuzbänder

HD Anabolika

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chirurgische Erweiterung der

Nervenaustrittslöcher im

Wirbelkörper

chirurgische Entfernung der

Gelenkfortsätze

Zerrung/Überdehnung

→ durch Trauma entstehen

Faserrisse im Bandapparat

Ausrenkung

→ pathologische Verschiebung

zweier durch ein Gelenk

verbundenen Knochen mit

vollständigem Kontaktverlust

der gelenkbildenden

Knochenenden

zwei starke sich überkreuzende

Bänder im Bereich der Patella, die

eine Verschiebung des Femur oder

der Tibia nach vorne oder hinten

verhindern

Kreuzbandriss

muskelaufbauende Präparate

→ regen Eiweißstoffwechsel an Hüftgelenksdysplasie

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Denervation Endoprothese

Femurkopfresektion ED

Laminitis Ausschuhen

Hufabszess hämatogen

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aus Kunststoff/Metall gefertigte

Prothese, die im Organismus den

geschädigten Körperteil ganz oder

teilweise ersetzt

Durchtrennung von Nervenfasern

Ellenbogendysplasie Oberschenkelkopfentfernung

kompletter Verlust der Hornkapsel Hufrehe

durch das Blut verursacht eitrige Entzündung der

Huflederhaut

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aktiver Bewegungsapparat glatte Muskulatur

quergestreifte Musulatur Herzmuskulatur

Tendo Kontraktilität

Kontraktion Agonist

Antagonist

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→ Auslösung von Kontraktion:

autogen, durch Hormone oder das

vegetative Nervensystem ausgelöst,

unermüdlich, langsame aber stetige

Kontraktionskraft, auch im

Ruhemodus angespannt

Muskelsysteme mit Sehnen,

Faszien, Sehnenscheiden und

Schleimbeuteln

Sonderform der quergestreiften

Muskulatur

→ unwillkürlich, nicht ermüdbar,

Kontraktionskraft steigerbar

→ Auslösung von

Kontraktionen: durch zentrales

Nervensystem und größtenteils

dem Willen unterworfen,

ermüdbar, Kontraktionskraft

steigerbar

Fähigkeit auf bestimmte, nervale

Reize durch Zusammenziehen zu

reagieren

Sehne

ein Agonist (= Spieler) führt eine

bestimmte Bewegung aus, sein

Antagonist (= Gegenspieler) sorgt

dafür, dass die Bewegung in der

Gegenrichtung erfolgen kann

Tätigkeit des Muskels der

Zusammenziehung

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Flexor Extensor

Adduktor Abduktor

Rotator Sphinkter

Dilatator Vagina synovialis

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Strecker Beuger

Auswärtszieher Einwärtszieher

Schließer Dreher

Sehnenscheide

→ Vorrichtung, in der die Sehne

gleiten kann

Erweiterer

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Burso synovialis Meniskus

Faszien Myositis

Lumbago Tendinitis

Bursitis

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scheiben- und ringförmiger

Zwischenknorpel

Schleimbeutel

→ mit Flüssigkeit gefüllte, kleine

Säckchen, die Reibung und Druck

in Gelenken abfangen

Muskelentzündung äußere, straffe, bindegewebige

Muskelhülle

Sehnenscheidenentzündung Kreuzverschlag des Pferdes

→ Störung im Muskelstoffwechsel

Schleimbeutelentzündung