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Schlüßlberg Aktuell 2015-01
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InformationsblattSpö-OrtsorganisationSchlüßlberg
Nr. 1 - Juli 2015 www.schluesslberg.spoe.at
Zugestellt durch post.at
Die SPÖ-Schlüßlberg wünschterholsame Urlaubstage!
Seite 3 bis 5 Bürgermeister Klaus Höllerl und sein neues Team Seite 6 und 7 Bericht der Fraktionsvorsitzenden über Veranstaltungen
Seite 7 Goldenes Verdienstzeichen für Otto Weinberger
InformationsblattSpö-OrtsorganisationSchlüßlberg
ImpressumOffenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: „Schlüßlberg Aktuell“ ist ein Medium zur Vermittlung Sozialdemokratischen Gedankengutes Medieninhaber, Herausgeber, Eigentümer: Spö-Ortsorganisation Schlüßlberg, Straßfeld 28 Graphische Gestaltung: Silvia Demelmair, Klaus Höllerl Eigenvervielfältigung; Titelfoto BirgitH/pixelio.de
Schlüßlberg erklärt sich zur „TTIP-freien Gemeinde“
Mit einem einstimmigen Beschluss bei der Gemeinderatssit-zung am 12. März setzt die Marktgemeinde Schlüßlberg ein klares Zeichen gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIp.
Die Gemeinde ist nun offiziell „TTIp/CETA/TiSA-frei“.
Mit dem Freihandelsabkommen TTIp, CETA und TiSA sind unter anderem Umweltschutz, Sozialstandards, Lebens-mittelvielfalt sowie der freie Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu öffentlichen Dienstleistungen wie Gesundheit, Bildung, Wasser, Energieversorgung oder Altersversorgung gefährdet.
Mit der Unterzeichnung zur „TTIp-freien Gemeinde“ möchte Schlüßlberg ein klares Zeichen für die Einhaltung umfas-sender Umwelt- und Sozialstandards, den Erhalt der hohen Lebensqualität und der regionalen Selbstbestimmtheit sowie für den demokratischen Grundsatz der freien Mei-nungsbildung setzen.
Ihr Vizebürgermeister Mario Frank
Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger!
VizebürgermeisterMario Frank
Verleihung des Qualitätszertifikates für die Gesunde Gemeinde Schlüßlberg
Die Gesunde Gemeinde Schlüßlberg und 56 weitere Gemein-den, welche mit Ende des Jahres 2014 den dreijährigen Zer-tifizierungszeitraum 2012–2014 erfolgreich abgeschlossen haben, wurden am 12. März 2015 im Rahmen eines Festakts in Linz mit dem Qualitätszertifikat ausgezeichnet.
Das Qualitätszertifikat ist eine Auszeichnung für qualitätsorien-tierte Gesundheitsförderung in einer Gesunden Gemeinde. Ziel ist die Förderung der Qualität und Kontinuität der Aktivitäten in den Gesunden Gemeinden. Dafür werden die für Gesunde Gemeinden geltenden Grundsätze als Kriterien für die Struk-tur-, prozess– und Ergebnisqualität verbindlich festgesetzt.
Die „Gesunde Gemeinde Schlüßlberg“ stellte sich im 3-jähri-gen Zertifizierungszeitraum den strengen Auswahlkriterien des Landes Oberösterreich und erfüllte diese mit Bravour. Bürgermeister Klaus Höllerl, AL Christian Falkenburger und Mitglieder der Gesunden Gemeinde nahmen stellvertretend für Arbeitskreisleiter Dr. Dettelbacher das, von LR Hiegels-berger in einem Festakt überreichte, Qualitätszertifikat freu-dig entgegen. Der Arbeitskreis wird auch in den Jahren 2015 bis 2018 wieder an der Zertifizierung der Nachhaltigkeit und Qualität ihrer Leistungen und Angebote teilnehmen und sich engagiert für die Gesundheitsförderung einsetzen.
Schlüßlberg hat sich auch wieder für die Teilnahme am Qualitätszertifikat von 2015 bis 2018 entschieden. Wir wür-den uns freuen, wenn auch die kommenden Veranstaltun-gen von vielen Schlüßlbergerinnen und Schlüßlbergern sowie von personen aus den umliegenden Gemeinden zahl-reich besucht werden. Die Veranstaltungen werden in der Gemeindezeitung und auf der Homepage der Gemeinde Schlüßl-berg www.schluesslberg.ooe.gv.at rechtzeitig bekanntgegeben.
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Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger!
parteivorsitzenderBürgermeister Klaus Höllerl
Landtags-, Gemeinderats- und Bürger-meisterwahlen am 27. September 2015In wenigen Wochen finden Gemeinderats-, Bürgermeister und Landtagswahlen statt. Dabei entscheiden die Schlüßl-bergerinnen und Schlüßlberger für die nächsten sechs Jahre über die Zusammensetzung des Gemeinderates und wer die Geschicke der Gemeinde als Bürgermeister leiten wird.
Die Spö Schlüßlberg tritt mit einem erfahrenen, engagierten, ausgewogenen Team an, als dessen Spitzenkandidat ich mich um das Amt des Bürgermeisters bewerbe. Schenken Sie mir und meinem Team ihr Vertrauen, damit wir Schlüßlberg in der kommenden Gemeinderatsperiode weiterhin in eine gute, sichere und chancenreiche Zukunft führen können.
Zu unserem Team zählen neben erfahrenen, bekannten MitstreiterInnen auch neue, die ich Ihnen in der Folge kurz vorstellen möchte. Alle bringen für ihre Aufgabenbereiche und Ortsteile Begeisterung, Toleranz und Kompetenz mit. In unseren Arbeitsgruppen haben sie viele gute Ideen und frische Impulse eingebracht. Das Ergebnis ist ein programm, das Schlüßlberg neue perspektiven eröffnet und eine posi-tive Weiterentwicklung sicherstellt.
leichter zu finden.
Bereits ab September werden wir unseren Kindergarten mit ei-ner Krabbelstube und einer alterserweiterten Gruppe starten.
In den nächsten Wochen sollte das Rückhaltebecken am Win-tersberg fertiggestellt sein. Dieses wird die Wassermenge bei Starkregenereignissen reguliert abgeben und so verhindern, dass der Ortskern überflutet wird. Um den vorbeugenden Brandschutz in unserer Gemeinde zu vervollständigen wird mit Ferienbeginn beim Löschwasserbehälter in Kochlöff-leck begonnen, ca 2-3 Wochen später ist der Baustart des Löschwasserbehälters in Fürth. Am 20. Juli wird auch der Startschuss zum so wichtigen Entlastungskanal erfolgen, weiters wurden in den letzten Wochen Kanalinspektionen, Druckprüfungen und Kamerabefahrungen des Kanalisati-onssystems vorgenommen.
Weiters werden zusätzliche parkplätze beim Biotop errichtet, der Fußweg von der Mühlengasse Richtung Gewerbepark wird ausgebaut, ebenso die Siedlungsstraße in Brandhof. Die Hauptstraße wird im Kreuzungsbereich und in der Unter-führung saniert. Das Sanierungsprogramm unserer Straßen starten wir bei der Alten Gallspacher Gemeindestraße und in Fürth, in Schaffenberg, in Oberschaffenberg und bei der Zufahrt Alte Rosenau/ Rosengarten .
Aber nicht nur jetzt sondern auch in Zukunft wollen wir für unsere Gemeindebürger aktiv sein: Jugendtreff, Starterwoh-nungen, Spielplätze, Spazierwege u. Radwegen entlang der Trattnach, Schulwegsicherung, sollen in den nächsten Jahren eine weitere Verbesserung für unsere Gemeinde darstellen.
Es geht nicht um Macht, sondern um stabile Verhältnisse, damit klare Entscheidungen rasch gefällt werden können. „ Zuhören, verstehen und umsetzen“ – ich denke, wir haben in den letzten Monaten mit einer Reihe von Maßnahmen bewiesen. Wir nehmen unsere Verantwortung wahr und gehen gewissenhaft mit ihr um.
Einen schönen Sommer und viel Spaß beim Grillen mit unserer Grillzange!
Ihr Bürgermeister Klaus Höllerl
Weil‘s ned wurscht is!
Kontinuierliche Arbeit und Zuhören haben sich ausgezahlt. Die Anliegen der Schlüßlbergerinnen und Schlüßlberger ha-ben mein Team und ich immer im Auge.
In der letzten Zeit ist einiges geschehen. Im Juni wurden noch bei allen Abfahrten von Rosenau bis Straßfeld zusätzliche Beschilde-rung angebracht, um bei Einsatzfahrten von Ärzten, Rettung, poli-zei oder Feuerwehr die richtigen örtlichkeiten
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Unsere KandidatInnen für die Gemeinderatswahl
Vizebürgermeister Mario Frank, Bürgermeister Klaus Höllerl und Fraktionsvorsitzende Cornelia Reschner
Von links nach rechts: Manfred Zeirzer, Helmut Irkuf sen., Robert Edlinger, peter Humer, Michael Augene-der, Silvia Demelmair, Gerda Reisinger, Willi Anzengruber, Siegfreid Heitzinger, Mario Frank, Klaus Höllerl, C o r n e l i a R e s c h n e r , B a r b a r a K u n d t n e r , R o s w i t h a K u n z , H u b e r t Z e c h m e i s t e r , C h r i s t i a n T h a l l i n g e r , Franz Aigner, Natascha peer, Norbert Schörgenhumer und Bernhard Braumann
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Christian Thallinger Rosenau 85Angestellter
Die Neuen in unserem Team
Die weiteren KandidatInnen stellen wir Ihnen später vor.
Natascha Peer Rosengarten 16
DGKS
Helmut Irkuf Rosenau 9
Beamter
Günter Malzer Eibenweg 13
polizist
Roswitha Kunz Fürth 11
Selbstständig
Michael Augeneder Wagnerstraße 2
Triebfahrzeugführer
Norbert Schörgenhumer Marktplatz 2
öBB Bediensteter
Bernhard Braumann Schaffenberg 5
Behindertenbetreuer
Robert Edlinger Mühlengasse 28
pensionist
5
Kindergartenfest am 26. Juni 2015
Kinderfasching am 13. Februar 2015
Jetzt, wo der Sommer auf Hochtouren ist, möchte ich auf einige Aktivitäten des ersten Halbjahres zurückblicken.
Am 31.Jänner fand im Kultursaal unser alljährlicher Gemein-deball statt. Zu diesem konnte erstmals Klaus Höllerl als Bürgermeister zahlreiche Gäste begrüßen, die einen äußerst vergnüglichen Abend erlebten.
Der Kinderfasching der Spö-Frauen am 08. Februar war wie jedes Jahr ein voller Erfolg.
Beim Marktfest am 03. Mai spielte leider der Wettergott nicht so richtig mit. Trotzdem ließen es sich viele nicht nehmen, das Marktfest zu besuchen. Wir mussten kurzfristig vom Marktplatz in den Kultursaal ausweichen. An dieser Stelle sei unserem Bürgermeister dafür gedankt, der die Ausweich-möglichkeit so flexibel zur Verfügung stellte.
Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger!
FraktionsobfrauCornelia Reschner
Danken möchte ich allen Helferinnen und Helfern sowie allen Fraktionen für die tolle Zusammenarbeit und die ge-genseitige Unterstützung.
Beim Familienfest am 16. Mai herrschte Kaiserwetter. Jung und Alt erfreute sich am programm der Spö.
Bekanntlich finden am 27. September Bürgermeister-, Ge-meinderats- und Landtagswahlen statt. Ich bitte Sie, machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch!
„Gott Weinberger“ (siehe Artikel von Gemeindevorstand Dietmar Gruber in Ausgabe „DUS aktiv“ vom Mai 2015 auf Seite 7) war sicher nicht allmächtig! Er hat aber in den ver-gangenen 35 Jahren mit viel Engagement, Leidenschaft und harter Arbeit einen äußerst erfolgreichen Weg für Schlüßl-berg vorgezeichnet, den wir weiterführen wollen.
Bürgermeister Klaus Höllerl hat in seiner bisherigen Amtszeit schon bewiesen, dass er ein fähiger Nachfolger ist. Er hat stets ein offenes Ohr und setzt sich für alle Gemeindebür-gerinnen und -bürger mit voller Kraft ein.
Ich versichere Ihnen: „Unser Herz schlägt für Schlüßlberg“.
Einen erholsamen Sommer wünscht Ihnen
Ihre Cornelia Reschner
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Weitere Fotos finden Sie auf www.schluesslberg.spoe.at in der Fotogalerie.
Familienfest auf dem Marktplatz am 16. Mai 2015
Am 9. Juni 2015 überreichte Landeshauptmann Dr. Josef pühringer unserem ehemaligen Bürgermeister Landtagsabgeordnten a. D. Otto Weinberger das goldene Verdienstzeichen der Republik österreich. Wir gratulieren!
Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich für Landtagsabgeordneten a. D. Bürgermeister a. D. Otto Weinberger
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Als uns vor 25 Jahren das Siedler-Urgestein Franz Lughoferdie Idee des Siedlervereins erklärte, war mir nicht wirklichbewusst, dass mich diese Idee nicht mehr so schnellloslassen wird.
Unser erster Obmann, Herr Gerhard Matheis, startete die Organisation des neuen Vereines, organisierte einen ersten Baumschnittkurs (damals noch im alten Gemeindeamt in Schlüßlberg) und übergab mir den Verein nach 2 Jahren mit 67 Mitgliedern.
Der Maschinenring für die Haus- und Grundbesitzer (wie uns ein Mitglied der Ortsbauernschaft nannte) wurde im Laufe der Zeit für über 400 Haushalte fester Bestandteil für Infor-mation rund um den Garten, gemütliches Beisammensein bei Grillerei und Ausflügen. Die Zur Verfügungsstellung von verschiedenen Geräten, deren Anschaffung sich für den ein-zelnen nicht wirklich rechnet, wird von unseren Mitgliedern immer wieder geschätzt.
Besonders stolz bin ich darauf, dass wir unserem Namen gerecht geworden sind und ein Verein für die Bevölkerung des Trattnachtals sind. Wir haben derzeit Mitglieder aus den Gemeinden Bad Schallerbach, Gallspach, Grieskirchen, Hof-kirchen, Kematen am Innbach, Krenglbach, Meggenhofen, Michaelnbach, pichl, pollham, St. Georgen, St. Marienkirchen, Schlüßlberg, Taufkirchen, Tollet und Wallern.
Mit der Entwicklung unseres Vereines ist der Name des langjährige Landesgartenfachberater Helmut Stundner verbunden. Mit seiner offenen Art hat er uns so manches Wissen für unsere Gärten näher gebracht. In der Zwischen-zeit haben mehrere personen unseres Vereins die Garten-fachberaterausbildung absolviert und stehen mit Rat und Tat für Gartenfragen zur Verfügung.
Ich darf mich an dieser Stelle bei meinen Mitarbeitern im Vereinsausschuss recht herzlich bedanken. Namentlich möchte ich vor allem jene 5 personen erwähnen die seit dem Beginn im Jahr 1990 mit mir im Ausschuss tätig sind. Es sind dies Frau Ingrid Wimmleitner, Herr Ing. peter Eschl-böck, Herr Ferdinand Humer, Herr Helmut Irkuf sowie Herr Roman Wösenböck.
Als Obmann möchte ich mich aber auch bei den vielen Mit-gliedern recht herzlich bedanken, ohne Euren Besuch hätte unsere Arbeit keinen Sinn.
Ihr Manfred Zeirzer
Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger!
Obmann des SiedlervereinsManfred Zeirzer
Besonders erfolgreich war die Bewerbsgruppe der FF Te-gernbach am 27. Juni 2015 beim Bezirksbewerb in pram. Mit einer sensationellen Zeit von 41,89 Sekunden erreichte die Gruppe den 1. platz und wurde somit Bezirkssieger in der Leistungsklasse II. Mit einer Zeit von 57 Sekunden konnte auch in Silber der 2. platz geholt werden. Wir gratulieren der Freiwilligen Feuerwehr Tegernbach zur erfolgreichsten Bewerbssaison ihrer Geschichte!
Wir gratulieren unserem Bezirkssieger,
der FF Tegernbach!
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FESTZELT AM MARKTPLATZ
Schlüßlberg
1. AUGUST
2. AUGUST
18:00 Festakt | ab 20:00 Uhr Live Musik
Eintritt: VVK 10€ | AK 12€
Schlüßlberg TrattnachtalSiedlerverein
ab 11:00 Uhr | Eintritt FREI
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mit der BOEMKA | Tombola uvm.
Kartenvorverkauf Sparkasse Schlüßlberg & Grieskirchenund Siedlervereinsfunktionäre
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U15 ist Meister in der Region Mitte
Unter all den tollen sportlichen Leistungen, die die Nach-wuchsmannschaften (U9, U12, U15, U17) in der heurigen Frühjahrs-Saison erbracht haben, sticht vor allem der Meistertitel der U15 in der Gruppenliga der Region Mitte hervor!
Mit einer Bilanz von acht Siegen und einem Unentschieden krönte sich die Mannschaft von Michael pölzl souverän zum Meister.
Wir gratulieren zu dieser herausragenden Leistung!
Ihr peter Humer
Liebe Schlüßlbergerinnen, liebe Schlüßlberger!
Gemeinderatpeter Humer
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GERECHTIGKEIT
VERBINDET
DAS LAND OBERÖSTERREICH hat nach wie vor großen Aufholbedarf, wenn es dar-um geht, Eltern eine qualitativ hochwertige und vor allem �ächendeckend verfügbare Kinderbetreuung zur Verfügung zu stellen. Besonders die Suche nach einem geeigneten Krab-belstubenplatz für Kinder un-ter 3 Jahren wird für viele Fa-milien zur Belastungsprobe. Aufgrund der langen Som-mer-Schließzeiten der meis-ten Einrichtungen im Land be-deuten die Sommermonate oft-mals Stress statt Entspannung. Ge-genüber dem Bundes-Durchschnitt von 13,9 Schließtagen liegt Obersterreich mit 21,9 Tagen deutlich zurück. Berufstätige El-tern müssen in den Sommermonaten fast ihren kompletten Jahresurlaub konsumie-ren, um die Tage zu überbrücken, an denen der Kindergarten oder Hort geschlossen bleibt. Das ist ungerecht und stellt Familien
vor kaum zu bewältigende Herausforderun-gen.
SPÖ-GEMEINDEN ALS VORBILDDass es auch anders geht, beweisen
einmal mehr die sozialdemokra-tischen Gemeinden in Oberös-terreich, die bereits heute eine enorme Dichte an ganzjährig geö�neten Kinderbetreu-ungsangeboten aufweisen und dabei höchsten Ansprü-
chen an die pädagogische Qua-
lität gerecht werden. Auch der jährlich aktu-alisierte Kinderbetreuungsatlas der Arbei-
terkammer Oberösterreich bestätigt diese hohe Betreuungsqualität, die dem großen Engagement sozialdemokratischer Bürger-meisterinnen und Bürgermeister in Oberös-terreich zu verdanken ist.
Gute Kinderbetreuungsplätze verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und kommen vor allem �nanziell schwächer ge-stellten Familien zu Gute. Die Notwendig-keit für einen raschen und intensiven Aus-bau der Betreuungsplätze zeigt sich auch in der hohen Teilzeitquote von berufstätigen Frauen, die in kaum einem anderen Bundes-land höher ist, als bei uns. Viele würden ger-ne eine Vollzeitstelle annehmen, wenn die Betreuungssituation der Kinder das erlau-ben würde. Für uns ist damit klar: Die Ge-meinden brauchen volle Unterstützung beim Ausbau der Kinderbetreuung. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit.
Kinder und Beruf verbindenGerechtigkeit heißt: Volle Unterstützung für Familien. Dazu gehört ein �ächendeckendes und qualitativ hochwertiges Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen im Land. Die SPÖ Oberöster-reich will einen Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz für jedes Kind. Die Möglichkeit Kinder und Beruf zu verbinden – das ist gerecht.
„Die Gemeinden brauchen unsere volle Unterstützung im Ausbau der Kinderbetreu-ungseinrichtungen“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer. „Familie und Beruf miteinander verbinden zu können, ist eine Frage der Gerechtigkeit!“
„Wir wollen das Recht auf einen Kin-derbetreuungsplatz gesetzlich veran-kern.“
DIE SPÖ OBERÖSTERREICH ARBEITET FÜR EIN GUTES FAMILIENLEBEN
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