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Gesund werden - Gesund bleiben Gesund werden - Gesund bleiben Aktuelle Informationen für Patienten, Mitarbeiter und Freunde unseres Hauses Ausgabe 2 / 2004

Aktuelle Informationen für Patienten, Mitarbeiter und ... · 3 Der Sommer ist endlich gekommen und wir freuen uns über das Grün der Natur, stöhnen über zu viel Hitze und wünschen

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Gesund werden -

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Gesund bleiben

Aktuelle Informationen für Patienten, Mitarbeiter und Freunde unseres Hauses

Ausgabe 2 / 2004

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Inhaltsverzeichnis

Begrüßung 3

Lungenärztliche Untersuchungen in der Inneren Abteilung 4-7

Informationen 8

Wichtige Telefonnummern 9

Hausordnung 10-12

Kreuzworträtsel 13

Patienten-Fragebogen 14

Qualitätsmanagement und Zertifizierung (5) 15-16

50-jähriges Jubiläum von Schwester Maria Petra Fischer 17-18

Personalmitteilungen 19

Betriebsfußballmannschaft 20

Krankenhausleitbild (zum Heraustrennen) 21-22

Patientenverfügung 23-24

Tag der offenen Tür in der Geburtshilfe-Abteilung 25

Mutter-Kind-Kurse 26

Förderverein (Beitrittserklärung) 27

Gesundheit schenken 28

Sachen zum Lachen ... denn Lachen ist gesund 29

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Der Sommer ist endlich gekommen und wirfreuen uns über das Grün der Natur, stöhnenüber zu viel Hitze und wünschen Regen herbeioder hinweg. Sommer heisst auch Ferien, freifür Sport und Spiel und vielleicht für das be-sondere Vergnügen einer Ferienreise! Erholungvom Alltag, neues Kraftschöpfen für kommendeTage.Leider führt auch für manche Menschen der Wegins Krankenhaus. Viele Krankheiten und Unter-suchungen sind heute ambulant machbar, abereben nicht alles. Sommerzeit im Krankenhaus!Was können wir denn da Erfreuliches anbieten?Sicher gute Pflege und Behandlung, einen Be-such im Cafe, wem es erlaubt ist! Auf dem Wegdahin können sie bei dem Bücherschrank imersten Stock aussteigen und sich vielleicht ein

Buch aussuchen für den nächsten Besuch der„Bücherfrau“.Auch eine kleine Rast in der Kapelle ist an-geraten zum Baumeln der Seele, wie manmancherorts sagt! Der innere Mensch ist durchdie Krankheit ebenfalls geschwächt worden,denn Leib und Seele gehören nun einmal zu-sammen.Vor einiger Zeit setzten wir eine Gebetsseite inunsere Hauszeitung, die recht viel Anklang fand.Es wird an der Zeit sie einmal zu verändern, wirbesitzen einen reichen Gebetsschatz in unserenKirchen. Vielleicht hat jemand diese Seite alsAnregung verstanden, sein altes Gebetbuchwieder hervorzuholen und darin zu blättern.Nein? Dann fangen wir eben jetzt damit an:

Liebe Patientinnen und Patienten!Liebe Besucher und Mitarbeiter!

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

(Dazu schlagen wir ein Kreuzzeichen, das für uns Christen ein Zeichen des Sieges geworden ist! Der Tod istüberwunden durch Leiden und Kreuz, durch Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus.)

Das allgemeine Schuldbekenntnis (kath.)

Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüder und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe. Ich habe gesündigt durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine grosse Schuld.Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Engel und Heiligen und euch, Brüder und Schwestern,

für mich zu beten, bei Gott unserem Herrn.

Gebet des heiligen Franz von Assisi

Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens! Wo Hass ist, lass mich Liebe säen.Wo Unrecht ist, Vergebung. Wo Zwietracht ist, Versöhnung. Wo Verzweiflung ist, Hoffnung.

Wo Dunkelheit ist, Licht. Wo Trauer ist, Freude.

Der Apostel sagt “Betet allezeit“. Das heisst alsoauch, betet in gesunden und kranken Tagen.Manchmal brauchen wir eben einen kleinenAnstoss zum Neuanfang!

Baldige Gesundung und schöne Sommertagewünscht herzlich

Ihre Krankenhausoberin.

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Lungenärztliche Untersuchungen in derInneren Abteilung des Krankenhauses Daun

Die Lungenheilkunde umfaßt die Prophylaxe,das Erkennen und die Behandlung der Krank-heiten der Lunge, der Bronchien („Atemwege“),der Pleura („Rippenfell“), einfach ausgedrückt„beschäftigt“ sich die Pulmonologie mit demAtmen und der daran beteiligten Organe. DieseOrgane sind praktisch die Luftleiter, also dieLuftröhre, die Bronchien bis hin zu den kleinenLuftbläschen. Die Lungenbläschen transportie-ren den Sauerstoff in das Blut und sorgen dafür,dass die verbrauchte Luft wieder abgeatmetwerden kann. Darüber hinaus benötigt mannoch eine Vielzahl anderer Organe, die eine guteAtmung gewährleisten. Hierzu zählt das Rippen-und Brustfell, das Zwerchfell und nicht zuletztdie Knochen und Muskeln des Brustkorbes.Diese Organe führen notwendige mechanischeAtembewegungen durch und werden aus diesemGrund auch als „Atempumpe“ bezeichnet. Wenneines dieser Organe erkrankt oder Störungenvorliegen, kann ein Lungenfacharzt oder Pneu-monologe weiterhelfen.

Wann ist es sinnvoll die Hilfe einesLungenfacharztes in Anspruch zu neh-men ?• .... Husten der länger als 3 Wochen anhält • .... unverhältnismäßig viel Auswurf (insbe-

sondere morgens)• .... blutiger Auswurf!• .... anfallsweise oder ständige Luftnot in

Ruhe oder unter Belastung • .... nächtliche Luftnotattacken • .... atemabhängige Schmerzen • .... Schlafstörungen, schnarchen, nächtliche

Atemaussetzer, vermehrte Tagesmüdigkeit.

An der inneren Abteilung des KrankenhausesDaun besteht eine Vielzahl diagnostischer Mög-lichkeiten um diese Beschwerden zu erkennen,zu interpretieren und gegebenenfalls eine Thera-pie einzuleiten.

Die Lungenfunktion(Bodyplethysmographie)

Die Lungenfunktion stellt die Basisuntersuchungim Rahmen einer lungenärztlichen Untersu-chung dar. Auf einfache und kaum für denPatienten belastende Art und Weise gibt sieInformation über die Leistungsfähigkeit derLunge.Was der Sehtest für den Augenarzt, ist dieLungenfunktion für den Lungenfacharzt! DieLungenfunktionsprüfung im Krankenhaus Daun

Die Pneumonologie (auch Pulmonologie genannt) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizindie sich mit Lungenerkrankungen beschäftigt (auf deutsch heißt das Teilgebiet auchLungenheilkunde).

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wird in einer geschlossenen Kammer mit durch-sichtigen Plexiglaswänden durchgeführt. DerVorteil dieser sogenannten Ganzkörperplethys-mographie liegt darin, dass auch mitarbeits-unabhängige Meßwerte abgeleitet werden kön-nen und somit zuverläßige Parameter doku-mentiert werden. Die Untersuchung erkennt Er-krankungen wie eine chronisch obstruktiveBronchitis (und Asthma), Lungenüberblähungen(„Lungenemphysem“) und Lungenverhärtungen(„restriktive Lungenerkrankung“).

Blutgasanalyse:

Die Blutgasanalyse ist eine Blutuntersuchungbei der einige Tropfen Blut aus dem Ohr-läppchen entnommen wird.Hierbei wird der Gehalt des Sauerstoffs undanderer Gase geprüft. Ziel der Untersuchung istes herauszufinden, ob die Lunge ihre Aufgabe,nämlich den Körper mit ausreichend Sauerstoffzu versorgen, optimal gerecht wird.

Röntgenaufnahme der Lunge:

Die Röntgenuntersuchung der Lunge ergibtwichtige Erkenntnisse über Lungenerkran-kungen die auf einem anderen Wege nicht sichergenug erhoben werden können. Insbesonderespezielle Lungenentzündungen oder Erkran-kungen des Lungenbindegewebes kann durcheine Röntgenaufnahme der Lunge bessererkannt werden. Sollte trotzdem noch eine Un-sicherheit bestehen kann in guter Zusammen-arbeit mit Herrn Dr. Uhlig (niedergelassenerRadiologe am Krankenhaus Maria-Hilf, Daun)eine spezielle Aufnahme der Lunge durchgeführtwerden. Diese Untersuchung bezeichnet man alsCT (computergesteuerte Schichtaufnahmen derLunge).

Bronchoskopie (Lungensiegelung):

Die Bronchoskopie dient der Untersuchung derAtemwege, also der Luftröhre und der großenluftführenden Verzweigungen (Bronchien). DerBegriff Bronchoskopie setzt sich aus zweigriechischen Wortteilen zusammen die frei über-setzt „Luftröhre“ und Schauen übersetzt werdenkönnen. Die Bronchoskopie selbst wird mit ei-nem biegsamen Spezialendoskop durchgeführt.

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Der untersuchende Arzt kann ähnlich wie miteiner Kamera die Bronchien betrachten. Zu-sätzlich kann bei dieser Untersuchung Materialwie Gewebe oder Schleim gewonnen werden.Mit dem Erkennen von Krankheiten könnenmittels der Bronchoskopie auch weitere Maß-nahmen durchgeführt werden.

Dazu gehört zum Beispiel:• Absaugen von zähem Schleim • Entfernen von eingeatmeten Fremdköpern• Entnehmen von krankhaftem Gewebe.

Komplikationen kommen bei der flexiblenBronchienspieglung selten vor. ErnsthafteZwischenfälle sind äußerst selten. Trotzdemkann es im Einzelfall , wie letztendlich bei jedemmedizinischen Eingriff, trotz größter Sorgfalt zuKomplikationen kommen. Diese können seinkurzzeitige Heiserkeit und Blutbeimengungenim Auswurf als harmlose Begleiterscheinung,sowie selten Hustenreiz während der Unter-suchung. Extrem selten sind weitere Kompli-kationen wie schwerwiegende Beeinträch-tigung von Herz-Kreislauf und Lungenfunktion,Überempfindlichkeitsreaktionen auf die verab-reichten Medikamente, eine starke Blutung oderdie Entwicklung einer Lungenentzündung nachder Untersuchung. Die Bronchoskopie imKrankenhaus Daun kann sowohl stationär alsauch ambulant durchgeführt werden.

Schlafmedizinische Untersuchungen:

Die Schlafmedizin beschäftigt sich im allgemei-nen mit den natürlichen Funktionsverän-derungen des Körpers im Schlaf und mitStörungen der natürlichen Erholungsfunktiondes Schlafes.Es werden akute und chronische Störungen desSchlafes unterschieden. Schlaflosigkeit kannkurzzeitig auftreten bei allgemeinen Konflikt-situationen oder chronisch über Monate be-stehen. Kurzzeitig auftretende Schlafstörungenbei psychischem Streß (z.B. bei familiären Kon-flikten) sind normal und in der Regel nicht

ärztlich behandlungsbedürftig. ChronischeSchlafstörungen sind dagegen ein häufigunterschätztes ernsthaftes Gesundheitsproblemund werden in ihrer Häufigkeit in den Aus-wirkungen auf das tägliche Leben (Tages-müdigkeit, erhöhte Unfallneigung, Depression )sowohl von den Betroffenen als auch von vielenÄrzten immer noch unterschätzt. Die Möglich-keiten von Diagnostik und Therapie haben sichin den letzten Jahren deutlich verbessert.

Im Krankenhaus Daun besteht die Möglichkeiteiner sogenannten Schlafapnoe-ScreeningUntersuchung . Mit Hilfe eines Kleincomputerswird nachts kontinuierlich die Atemfrequenz,evtl. Atempausen, Sauerstoffsättigung undandere Daten aufgezeichnet . Hieraus könnenRückschlüße auf die Schlafqualität und dieUrsache von Schlafstörungen gezogen werden.Diese Untersuchung kann stationär und auchambulant durchgeführt werden. Je nach Ergeb-nis kann im Anschluß eine Therapie eingeleitetwerden, gegebenenfalls ist jedoch eine Unter-suchung in einem speziellen Schlaflabor not-wendig.

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Bei folgenden Beschwerden sollte man an dieMöglichkeit einer krankhaften Schlafstörung(z.B. Schlafapnoe-Syndrom) denken

• lautes unregelmäßiges Schnarchen • vermehrte Müdigkeit am Tag • unruhiger Schlaf• morgendliche Kopfschmerzen • Minderung der allgemeinen

Leistungsfähigkeit• Konzentrations- und

Gedächtnisstörungen • nächtliche Herzrhythmusstörungen • Bluthochdruck

Bestehen weitergehende Fragen bezüglich deraufgezählten Untersuchungsmöglichkeiten odertrifft eine hier beschriebene Krankheit mög-licherweise auf Sie zu, besprechen Sie dies mitIhrem Hausarzt.Für weitergehende Informationen und Rück-fragen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung.

Dr.med. WelssInternist Facharzt für Lungen – und Bronchialheilkunde

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InformationenDas Krankenhaus Maria Hilf der Kreisstadt Daun verfügtgemäß des Planbettenbescheids des Ministeriums fürArbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz vom 31. August 1995 über folgende Betten:

Innere Medizin96 BettenChefarzt Dr. med. D.Torzewski

Chirurgie/Unfall- und Visceralchirurgie75 BettenChefarzt Dr. med. A. Kuckartz

Intensivmedizin8 BettenChefarzt Dr. med. W. Schernikau

Orthopädie33 BettenBelegärztin Dr. med. S. HagenBelegarzt Dr. med. H. HagenBelegarzt Dr. med. R. Herzog

Urologie24 BettenBelegarzt Dr. med. H. HainzBelegarzt Dr. med. J. Hainz

Gynäkologie / Geburtshilfe18 BettenBelegarzt Dr. med. N. DizdarBelegarzt Dr. med. P.G. Locher

Hals-Nasen-Ohren8 BettenBelegarzt M. Drockur

AnästhesieChefarzt Dr. med. W. Schernikau

Kurzzeitpflege im Krankenhaus Maria Hilf7 Plätze

AusbildungsstättePflegeschulen Maria HilfKrankenpflegeschule 75 PlätzeAltenpflegeschule 90 Plätze

PostanschriftKrankenhaus Maria Hilf GmbHMaria-Hilf-Straße 2, 54550 Daun

Telefon-Nummer Zentrale0 65 92 - 7 15-0

Telefax-Nummer Verwaltung0 65 92 - 7 15 25 00

Telefax-Nummer Einkauf0 65 92 - 80 29

Telefax-Nummer ÄrzteInnere Medizin: 0 65 92 - 7 15 25 01Chirurgie 0 65 92 - 7 15 25 02Intensiv/Anästhesie 0 65 92 - 7 15 25 07

Internetwww.krankenhaus-daun.de

[email protected]

GeschäftsführungSr. M. Petra Fischer, KrankenhausoberinDiplom-Kaufmann Franz-Josef Jax,Verwaltungsdirektor

IMPRESSUM

Herausgeber:Krankenhaus Maria Hilf GmbH54550 Daun,Telefon 0 65 92 - 7 15 22 01Redaktion: Günter Leyendecker,stellv.VerwaltungsdirektorFotos: Foto Nieder, Lindenstraße 11,54550 Daun und KrankenhausAnzeigen, Layout und Druck:www.creativ-druck.com

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Wichtige TelefonnummernÜber die Telefonnummer 715-0 (Vorwahl 0 65 92) erreichen Sie die Telefonvermittlung unseres Krankenhauses.Wollen Sie von der Durchwahlmöglichkeit Gebrauch machen, wählen Sie beispielsweise nachstehende Stellen unse-res Hauses direkt an.

Geschäftsführerin, Krankenhausoberin Sr. M. Petra 715 - 22 00Geschäftsführer,Verwaltungsdirektor Herr Jax, Dipl.-Kaufmann 715 - 22 03Ärztlicher Direktor, Dr. med.Torzewski, Dr. med. Schernikau (Stv.) 715 - 22 22Stv.Verwaltungsdirektor, Herr Leyendecker, Dipl.-Betriebswirt 715 - 22 01Pflegedienstleiter Herr Sicken / Herr Geiermann (Stv.) 715 - 23 88Direktionssekretariat, Frau Wuttgen-Loeffen 715 - 22 04

Patientenaufnahme, Patientenabrechnung, Frau Leif 715 - 23 24Chefarzt Innere Medizin, Dr. Torzewski, ärztlicher Direktor 715 - 22 22Oberarzt Innere Medizin, Dr. Längsfeld 715 - 22 27Oberarzt Innere Medizin, A. Henzel 715 - 22 25Oberärztin Innere Medizin, Dr. Zeimetz 715 - 23 93Oberarzt Innere Medizin, Dr. Welss 715 - 24 42Oberarzt Innere Medizin, O. Bourgund 715 - 24 42Ambulanz Innere Medizin, Frau Stadtfeld / Frau Olszak 715 - 22 21Physikalische Therapie, Frau Pauly 715 - 23 14EKG-Endoskopie-Ultraschall, Frau Strunk / Frau Stolz 715 - 23 35

Chefarzt Chirurgie, Dr. Kuckartz 715 - 22 10Oberarzt Chirurgie, Dr. Hierlwimmer 715 - 24 43Oberarzt Chirurgie, Dr. Rengstl 715 - 24 43Oberarzt Chirurgie, Dr. Pfeiffer 715 - 22 10Ambulanz Chirurgie, Frau Baltes 715 - 23 15

Chefarzt Anästhesie + Intensivpflege, Dr. Schernikau, Stv. ärztlicher Direktor 715 - 22 16Oberarzt Anästhesie + Intensivpflege, Dr. Miller 715 - 22 26Oberarzt Anästhesie + Intensivpflege, Dr. Guckes 715 - 23 27Ambulanz Anästhesie + Intensivpflege, Frau Bastgen 715 - 22 17

Belegarzt Gynäkologie/Geburtshilfe, Dr. Dizdar 715 - 23 43Belegarzt Gynäkologie/Geburtshilfe, Dr. Locher 715 - 23 34Hebammen, Frau Just/Frau Berg/Frau Bretz/Frau Schneiders/Frau Szczeponik/Frau Dill/Frau Rübenach 715 - 23 44

Belegarzt Urologie, Dr. Hans Hainz / Dr. Josef Hainz 715 - 23 30

Belegarzt HNO, M. Drockur 715 - 23 32

Belegarzt Orthopädie, Dr. Hagen 715 - 24 13Belegarzt Orthopädie, Dr. Herzog 715 - 24 13

Seelsorge, Pater Winkes 715 - 28 41Büro Mitarbeitervertretung, Herr May,Vorsitzender 715 - 23 77Betriebsarzt, Dr. Keller 715 - 23 66Sozialdienst, Frau Düx-Kron, Dipl.-Sozialarbeiterin 715 - 23 77Pflegeüberleitung, Frau Neisemeyer/Frau Mathey 715 - 23 90Medizin-Controlling, Dr. Buchheit/Frau Knechtges 715 - 23 47Qualitätsbeauftragter, Herr Leuwer 715 - 24 47Apotheke, Herr Kirchhof, Apotheker 715 - 22 12Labor, Frau Willems / Frau Reichert (Stv.) 715 - 24 17Röntgen, Herr Loeffen / Frau Behr (Stv.) 715 - 23 33

Zentraleinkauf, Wirtschaftsleiter Herr Schäfer, Dipl.-Betriebswirt 715 - 24 49Technischer Dienst, Herr Schüller / Herr Anschütz (Stv.) 715 - 22 20Küche / Cafeteria, Herr Beewen / Herr Merten (Stv.) 715 - 22 15Gebäudereinigung Scheppe, Frau Kalitzki 715 - 23 75Wäscherei / Bettenzentrale, Frau Reifferscheidt / Frau Schmitz (Stv.) 715 - 23 87Krankenpflegeschule, Herr Melchiors, Ltd. Unterrichtspfleger, Herr Geiermann (Stv.) 715 - 23 66Altenpflegeschule, Herr Stumps / Herr Melchiors (Stv.) 715 - 23 66

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HausordnungStand: 1. Juli 2004

GeltungsbereichDie Bestimmungen der Hausordnung gelten für allePatientinnen und Patienten mit der Aufnahme in dasKrankenhaus Maria Hilf; für die Besucher und sonstigenPersonen wird die Hausordnung mit dem Betreten desKrankenhausgeländes verbindlich.

1. AnmeldungDie Anmeldung ist für uns von besonderer Bedeutung.Sie wird durch das Aufnahmebüro vorgenommen. Wennsie noch nicht erfolgt ist, bitten wir Sie, sie nachzuholen;Sie können das Aufnahmebüro auch durch die Stations-schwester benachrichtigen lassen. Lassen Sie sich bittedie Krankenhauszeitung aushändigen; Sie finden dortWissenswertes über unser Haus.

2. Allgemeine RechtsgrundsätzeIm Behandlungsvertrag bzw. in der Wahlleistungsverein-barung wird auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen(AVB) verwiesen. Bitte informieren Sie sich über diesefür Sie wichtigen Regelungen. Falls es noch nichtgeschehen ist, lassen Sie sich bitte eine Durchschrift dermit dem Krankenhaus abgeschlossenen Vereinbarungeinschließlich der AVB aushändigen.

3. Ruhe und Ordnung im HausWir möchten Sie ganz herzlich bitten, alle Einrichtungendes Hauses, insbesondere Toiletten und Bäder, pfleglichzu behandeln. Die Besucher bitten wir, daß Bett nicht alsSitzgelegenheit zu benutzen. Das Umstellen oder Aus-wechseln von Einrichtungsgegenständen sowie dasselbständige Bedienen von Behandlungsgeräten ist nichtgestattet.

Die Verpflegung des Patienten richtet sich nach demallgemeinen Speiseplan oder nach besonderer ärztlicherVerordnung z.B. bei Diäten. Andere Lebensmittel oderGetränke, als die durch das Krankenhaus angebotenen,sollten Sie nur zu sich nehmen, soweit ärztlicherseitsdagegen keine Bedenken bestehen. Selbstverständlichdürfte es sein, Papier, Speise- und sonstige Reste nichtauf den Boden oder gar aus dem Fenster zu werfen,sondern die hierfür vorgesehenen Behältnisse zubenutzen. Speisereste dürfen aus hygienischen Gründennicht aufbewahrt oder unsachgemäß entsorgt werden.Während der ärztlichen Visiten, der Behandlungszeiten,der Essenszeiten und der Nachtruhe ist die Anwesenheitder Patienten im Krankenzimmer verbindlich.

Bitte wenden Sie nur die Arzneimittel an, die gemäßärztlicher Verordnung verabreicht werden.Denken Sie bitte stets daran, daß gerade die Beachtungder letztgenannten Ratschläge im starken Maße überden Erfolg der ärztlichen Bemühen entscheiden.

Es wird von allen Patienten erwartet, daß Sie auch imInteresse der anderen Kranken auf störende Geräusche,laute Unterhaltung, Zuschlagen von Türen u.ä.verzichten.

Bitte achten Sie stets darauf, daß einmal dieBeleuchtung im Krankenzimmer nur bis zu einervertretbaren Zeit eingeschaltet und zum anderen bei derBenutzung von Rundfunk- und Fernsehgeräten die Ruhedes anderen Patienten nicht beeinträchtigt wird.Die Patienten sollen sich mit dem Stationsarzt darüberabstimmen, ob sie aufstehen und das Krankenzimmerverlassen dürfen. Patienten mit Infektionskrankheitendürfen diese nur mit Genehmigung des Arztes verlassen.Achten Sie bitte stets auf ausreichende Bekleidung,wenn Sie das Krankenzimmer verlassen.Verschlossene Fenster in den Patientenzimmern sowie inden Aufenthaltsräumen dürfen aus Sicherheitsgründennicht geöffnet werden.Spaziergänge außerhalb des Krankenhauses bedürfender besonderen Genehmigung Ihres Arztes. Hierbeisollten Sie bedenken, daß Sie sich jeden Versicherungs-schutzes entheben und für evtl. auftretende Schädenselbst haften müssen.

4. Rauchen und Alkohol im KrankenhausDaß Rauchen gesundheitsschädlich ist, ist allgemeinbekannt. Es vereinbart sich deshalb nicht mit unseremSelbstverständnis als Ort der Heilung und Genesung. Siesollten das Rauchen im Krankenhaus möglichstunterlassen.Soweit Sie auf das Rauchen nicht verzichten können,beachten Sie bitte, daß das Rauchen nur in den dafürbesonders gekennzeichneten Bereichen erlaubt ist.Auch der Konsum von Alkohol kann Ihre Genesungerheblich beeinträchtigen. Wir bitten Sie und IhreBesucher daher während der Dauer Ihres Aufenthaltesbei uns darauf zu verzichten.

5. Nachtruhe Für Patienten ist in der Zeit von 22.00 bis 6.00 Uhr Nachtruhe

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6. BesucherIhre Angehörigen sowie Besucher sollten Sie daraufaufmerksam machen, daß schon im Falle vonErkältungskrankheiten für viele Kranke und Kleinkindergroße Gefahren bestehen. Wir sehen uns daher gehalten,Kindern unter 14 Jahren bei Infektionsgefahr den Zutrittzu Wöchnerinnen- und Säuglingsabteilungen zuversagen.

7. BesuchszeitenDa uns Ihre Besucher herzlich willkommen sind, habenwir auf eine starre Besuchszeitenregelung verzichtet. DieHäufigkeit und Dauer der Besuche muß sich jedoch nachIhrem Befinden richten. Dabei bitten wir Sie, die Ruhe-zeiten (Punkt 5) zu beachten. Nach 20.00 Uhr sindBesuche nicht mehr möglich.Über die Besuchsregelung der Intensivstation informiertSie gerne die Stationsleitung. Ein Besuch ist hier nur fürnahe Angehörige möglich.

Besuchszeiten: 15.00-16.00 Uhr · 18.30-19.00 Uhr

8. Technik am KrankenbettJedes Bett ist mit einer Patienten-Rufanlage ausgerüstet.In Ihrem Bedienungsgerät finden Sie eine Ruftaste, mitder Sie das Personal rufen können. Ebenfalls können Sieeinen Ruf im Bad durch Betätigen der dortangeordneten Tastatur auslösen.

9. KrankenhausseelsorgeSeelsorger der verschiedenen Konfessionen besuchen dieKranken gern auf Wunsch.Unser Haus- u. Kranken-hausseelsorger ist Herr Pater Otto Winkes S.I. Siekönnen Ihn über das Stations-personal erreichen oderüber Tel. 2841 erreichen.

10. Heilige MessenDie Heiligen Messen in der Krankenhaus-Kapelle (1. Stock) können Sie an folgenden Tagen und Zeitenbesuchen:

samstags 18.15 Uhrsonntags 09.00 Uhr

oder dem Aushang an der Kapelle entnehmen.

Die Gottesdienste in der Krankenhauskapelle können Sieauf Wunsch mithören. Die Heilige Messe wird über Videoübertragen und das Fernsehen ist freigeschaltet.Vor der Abendmesse um 17.40 Uhr Rosenkranzgebet.

Heilige Messenin der Kapelle des Konventhauses sind:von montags bis freitags 07.30 Uhr

VesperJeden Sonntag wird um 18.15 Uhr die Vesper in derKonventskapelle gesungen.

11. KrankenkommunionDie Krankenkommunion können Sie am Samstag nachder Vorabendmesse zwischen 19.00 und 20.00 Uhr aufIhrem Krankenzimmer empfangen.Beichtmöglichkeit: nach Vereinbarung.

12. PatientenfürsprecherHerr Notar Marius Fries ist ehrenamtlicher Patienten-fürsprecher. Patientenbeschwerden und Anregungenkönnen schriftlich in den entsprechenden Briefkasten vorden Aufzügen im Erdgeschoß eingeworfen werden.

Herr Notar Marius FriesWirichstraße 9, 54550 DaunTelefon: 06592/9211-0Telefax: 06592/9211-11Gesprächstermine nach Vereinbarung.

13. Sozialdienst/ÜberleitungsdienstBeratung und Informationsvermittlung durch unsereDiplom-Sozialarbeitern (FH)Frau Barbara Düx-KronTelefon 0 65 92/715-0Montag von 12.40 - 16.00 UhrDienstag und Donnerstag von 8.40 - 12.00 Uhr und nach Absprache. Und durch unsere Überleitungs-schwester Frau Margarethe Neisemeyer, Tel.: 715-2390

14. TelefonSofern Sie ein Telefon während Ihres Krankenhaus-aufenthaltes wünschen, geben Sie dies bitte bei derAufnahme an. Im Erdgeschoß des Krankenhauses stehtein öffentlicher Fernsprecher (Münz- u. Kartentelefon)zur Verfügung.

15. FernsehenAuf Wunsch können Sie in unserem Aufnahmebüroebenfalls einen Fernsehanschluß mit Kopfhörerbeantragen.Das Fernsehen in unserem Hause ist kostenfrei.

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16. PatientenbüchereiIm 1. Obergeschoß befindet sich vor der Krankenhaus-Kapelle eine moderne Bücherei.

Öffnungszeiten:Dienstag, Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr

17. Krankenhaus-CafeIm Erdgeschoß unseres Hauses ist unser Krankenhaus-Cafe mit Kiosk.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.00 - 19.30 UhrSamstag 9.00 - 17.00 UhrSonn- u. Feiertag 13.00 - 18.00 Uhr

18. KostenregelungWas die finanziellen Regelungen Ihres Aufenthaltes beiuns anbelangt, bitten wir Sie, die näheren Einzelheitenaus den AVB einschließlich der dortigen Anlagen zuentnehmen. (s. Aushang Patientenverwaltung)Bei selbstzahlenden Patienten bitten wir um eineangemessene Vorauszahlung in Höhe der Kosten für 10Pflegetage, bei längerem Aufenthalt auch um Zwischen-zahlungen, soweit keine KostenübernahmeerklärungIhrer privaten Krankenversicherung vorliegt.

19. EntlassungWenn Sie entlassen sind, vergessen Sie bitte nicht IhreAbmeldung im Aufnahmebüro im Erdgeschoß.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 7.30 - 16.00 UhrSamstag 8.30 - 13.30 UhrSonn- u. Feiertag 10.00 - 14.00 Uhr

20. Verkehr auf dem KrankenhausgeländeAuf dem Krankenhausgelände und den zum Krankenhausgehörenden Parkflächen gilt die Straßenverkehrs-ordnung. Durch das Befahren des Krankenhausgeländesbzw. durch das Abstellen von Fahrzeugen darf keineBeeinträchtigung des Krankenhausbetriebes entstehen.Nicht gestattet ist insbesondere

- das Laufenlassen der Motoren abgestellter Fahrzeuge- das laute Zuschlagen der Türen, lautes Spielen vonRadiogeräten.Das gesamte Krankenhausgelände darf nur im Schritt-tempo befahren werden.Fahrzeuge dürfen nur auf den dafür besondersausgewiesenen Flächen abgestellt werden.Die Zugänge zu den Gebäuden sind in jedem Fallefreizuhalten.Bei Verstößen gegen die Bestimmungen werden dieFahrzeuge auf Kosten des Eigentümers entfernt.

21. FilmaufnahmenFilm-, Fernseh-, Ton-,Video- und Fotoaufnahmen, die zurVeröffentlichung bestimmt sind, bedürfen der vorherigenErlaubnis der Krankenhausleitung sowie derbetreffenden Patienten.

22. HaftungDer Patient bzw. der Besucher haftet dem Krankenhausfür die durch ihn verursachten Schäden.Wertsachen jeglicher Art und größere Bargeldsummensollen nicht mit in das Krankenhaus gebracht werden.Behalten Sie bitte während IhresKrankenhausaufenthaltes nur die Kleidungsstücke undGebrauchsgegenstände mit auf der Station, die Sie fürdie Zeit im Krankenhaus benötigen; was Sie momentannicht benötigen, sollten Sie Ihren Angehörigen mit nachHause geben, dazu zählen auch Geld- und Wertgegen-stände. Für mitgebrachte Wertsachen und für Bargeldhaftet das Krankenhaus nur, soweit Sie in derKrankenhaus-Verwaltung gegen Empfangsbestätigung inVerwahrung gegeben wurden. Gegenüber Patienten, diedie Behandlung eigenwillig abbrechen, trägt dasKrankenhaus keinerlei Haftung für darauf entstehendeFolgen.

23. ZuwiderhandlungBei wiederholten oder groben Verstößen gegen dieHausordnung, können Patienten und Begleitpersonen ausdem Krankenhaus ausgeschlossen werden. GegenBesucher oder andere Personen kann ein Hausverbotausgesprochen werden.

24. SonstigesVergessen Sie bitte nicht, ausreichendSchlafanzüge/Nachthemden und Handtüchermitzubringen, ebenfalls Toilettensachen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis, das Sie unseremAnliegen entgegenbringen. Soweit die Hausordnung Ihrepersönliche Freiheit einschränken sollte, geschieht dieszu Ihrem Wohl und dem Ihrer Mitpatienten.Wir versichern Ihnen, daß wir uns große Mühe geben,Ihnen den Aufenthalt in unserem Haus so angenehm wiemöglich zu gestalten. Sollten Sie jedoch irgendwelche,Sie belastenden Vorkommnisse feststellen, was bei einerpersonellen Vielschichtigkeit eines Krankenhauses trotzbestehender Weisungen immer möglich ist, wollen Siedies bitte der leitenden Stationsschwester, dem Arztoder der Verwaltung mitteilen.

Daun, im Juli 2004Krankenhausleitung

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Kreuzworträtsel

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Ihre Antworten werden selbverständlich anonymund vertraulich behandelt.Die gewissenhafte Beantwortung der Fragengibt uns die Möglichkeit, die Qualität derVersorgung zum Wohle aller Patienten konti-nuierlich zu steigern.

Wir bedanken uns schon jetzt recht herzlich fürIhre Mitarbeit.

Projektteam:Hedi Leif, Hildegard Domenghino,Tom May,Dr. Hans Hierlwimmer, Günter Leyendecker

Bei der stationären oder ambulanten Aufnahmeerhalten Sie von unserer Patientenverwaltungeinen Fragebogen mit Briefumschlag ausge-händigt. Wir bitten Sie, trotz einiger MinutenZeitaufwand, diesen Bogen auszufüllen und imverschlossenen Briefumschlag in den Brief-kasten der Patientenverwaltung/Pforte im Erd-geschoss, oder auf Ihrer Station abzugeben.Ziel der Befragung ist es, die Qualität unseresKrankenhauses stetig zu verbessern. Damit wirunsere Aufgaben zur Zufriedenheit allerPatientinnen und Patienten und ihrer Ange-hörigen erfüllen können, interessiert uns IhreMeinung und Ihre Anregung sehr.

Patienten-Fragebogen „Ihre Meinung ist uns wichtig“

Zurück Pa

VertrVV

MEINUNG

MEINUNGMMMEINUNGIhre

MEINUNMEINUNG

ist NGNG uns wichtig!

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Dazu nutzen wir unter anderem auch diePatientenfragebögen, die alle Patienten bei derAufnahme erhalten, um uns Rückmeldungenüber Ihre Zufriedenheit zu geben! Die Infor-mationen werden gesammelt, ausgewertet undanalysiert. Gute Rückmeldungen werden genutztum gute Leistungen und Abläufe zu festigen undzu halten. Negative Rückmeldungen greifen wirauf, versuchen die Ursachen zu ermitteln um dieGründe für negative Beurteilungen anzugehen -egal ob es sich dabei um menschliches Fehl-verhalten oder organisatorische oder baulicheMängel handelt!

Außerdem haben unsere Patienten und derenAngehörige die Möglichkeit unser Beschwerde-management zu nutzen (hierüber wurde in derletzten Patientenbroschüre berichtet). SolltenPatienten oder Angehörige während des Aufent-haltes nicht zufrieden mit unseren Leistungensein, geben wir die Möglichkeit über ein Be-schwerdeprotokoll diese Beanstandungen anunsere Hausleitung weiterzugeben! Wir greifendiese Rückmeldungen gerne auf, um Mängelumgehend zu beseitigen und verpflichten unsdabei den Betroffenen innerhalb von 3 Werk-tagen eine erste Rückmeldung zu geben!

Qualitätsmanagement und Zertifizierung (5)

In den letzten Ausgaben wurde regelmäßig über dieses Thema berichtet.Wie in den letzten Ausgaben bereits dargestellt wurde, möchten wir die Qualität unsererLeistungen und das Angebot für unsere Patienten, Mitarbeiter und aller, die mit uns inKontakt stehen, ständig verbessern!

Dabei haben wir „Meßlatten“ angelegt, die wir gerne erreichen möchten!

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Nachfolgend werden einige Ergebnisse von denPatientenfragebögen, die uns von Oktober 2003bis März 2004 zurückgegeben wurden dar-gestellt:

• Die Bewertung über die Betreuung durch das Personal und dessen Freundlichkeit fällt sehr gut aus.Unterschiede sind dabei Abteilungs- und Berufsgruppenabhängig zu erkennen.

• Die gute räumliche Ausstattung, dabei aber das Fehlen der Zimmerduschen auf einigen Stationen.

(Die Situation kann aufgrund der entste-henden Kosten leider nur langfristig ver-ändert werden)

• Veraltete Betten und Schränkchen

(sollen in den nächsten Jahren gegen neue ausgetauscht werden)

• Sehr selten gab es Rückmeldungen wegen mangelnder Reinigung der Räume oder Gegenstände

(hier wurde umgehend reagiert)

• Ebenso selten gab es gravierende Kritik am Essen.

(Auch hier wurde umgehend reagiert)

Wir werden auch in den nächsten Ausgabenüber dieses Thema berichten.

Grundsätzlich werden alle guten und wenigerguten Bewertungen als Durchschlag an die ent-sprechenden Abteilungen weitergegeben. Ver-antwortliche Führungskräfte suchen dann mitdiesen Abteilungen nach Lösungen, damit dieseFehler und Probleme zukünftig vermiedenwerden.Wir sind deshalb froh über alle Rückmeldungenund auch konstruktive Beschwerden, da wirdiese als Verbesserungsvorschläge betrachten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhinüber die Patientenfragebögen und unser Be-schwerdemanagement Rückmeldungen überihre Zufriedenheit geben würden.

Für Rückmeldungen und Fragen stehe ich gernezur Verfügung.

Qualitätsmanagementbeauftragterund Projektleitung proCum Cert

Horst Leuwer

Kreuzworträtsel-Auflösung von Seite 23

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„Hier stimmt die Chemie“Krankenhausoberin Maria Petra Fischer seit 50 Jahren Ordensschwester

Die Oberin des Maria-Hilf-Krankenhauses, Schwester Maria Petra Fischer, hat vor 50Jahren ihr Gelübde als Ordensschwester abgelegt. Aus diesem Anlass gab es Feierstundenim Mutterhaus Berlin und in Daun.

Fortsetzung auf Seite 18

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„Ich darf noch feste mitmischen“, sagt Schwes-ter Petra und strahlt dabei über das ganze Ge-sicht. Vor allem sei sie froh, dass sie sich imLeitungsteam des Dauner Krankenhauses wohlfühle. „Hier stimmt die Chemie,“ stellt sie fest.Gerne erinnert sie sich an das Fest, das ihr dieHausgemeinschaft zum goldenen Ordensjubi-läum bereitet hat. „Es war einmalig,“ sagt siemit Blick auf den von Dechant Ludwig Gödertzelebrierten Dankgottesdienst. Neun Mitarbei-ter gestalteten als Bläserensemble die Messemusikalisch, der Verwaltungsdirektor war Lek-tor, aus jeder Berufsgruppe trug ein Vertretereine Fürbitte vor, zwei leitende Mitarbeiter wa-ren Messdiener, die Krankenpflegeschule trat alsChor auf. „Damit wollten wir ihr großes Engage-ment würdigen und unserem Wunsch Ausdruckverleihen, dass sie noch lange bei uns bleibensoll.“ sagt der stellvertretende Verwaltungsdi-rektor Günter Leyendecker.Das Motto von Maria Petra Fischer: „Mit beidenFüßen im Evangelium stehen und mein Herz imHerzen Jesu verankert wissen.“ Der Erkenntnis,dass sie in einem Orden am besten ihr Lebens-ziel verwirklichen könne, war ein Praktikum indem von Katharinenschwestern geführten St.Gertrauden-Krankenhaus in Berlin vorausge-gangen. „Ich will für viele Menschen da sein“,sagt sie damals und trat in den Orden ein.

Prägende Nachkriegszeit

Über den Tag ihrer Einkleidung im Jahr 1952setzte sie die Maxime: „Ich will Christus treudienen.“ Am 11. Mai 1954 legte SchwesterPetra das Gelübde ab und erlernte die Kranken-pflege. Dass sie 1963 an das Dauner Kranken-haus kam, war ihr Wunsch, seit sie zwei Jahrezuvor im St. Nikolaus-Kindergarten Vertretung gemacht hatte. „Ich fühlte mich von Anfang anhier zuhause“, erinnert sie sich und berichtet von ihren Anfangsjahren im Maria-Hilf-Kran-kenhaus – von der Einrichtung der Gynäkologie

und der Endoskopie, von der Anschaffung desersten Defibrilators und vom ersten Herzschritt-macher. In diese Zeit fällt der Umzug ihrerEltern nach Daun. „Es war ein Geschenk desOrdens, dass ich mich um sie kümmern und siezum Sterben begleiten durfte“, sagt SchwesterPetra. In den Jahren 1979/80 absolvierte sieeine Fortbildung zur Pflegedienstleiterin. DieseFunktion im Dauner Krankenhaus hatte sie bis1996 inne. Seit 1989 ist sie Oberin. AlsSusanne Fischer wurde sie am 31. August 1929 in Gablonzk (heute Tschechien) geboren. „Ineiner kleinen Weltstadt, bedeutend in Glas undSchmuck,“ beschreibt sie ihren Geburtsort. DerVater ist Künstler und Kaufmann; die einzigeTochter wächst in einem gut betuchten Eltern-haus auf, in dem Musik, Sport und die Liebe zurNatur gefördert werden. „Ich hatte eine sehrschöne Kindheit“, sagt Schwester Petra. 1945nahm sie ein jähes Ende. Gemeinsam mit derMutter wird sie verhaftet, verschleppt und vomVater getrennt.Aus einem Zwischenstopp in Erfurt werdenJahre; das Mädchen ist schwer krank, doch nachder Genesung besucht sie ein Gymnasium undmacht 1947 Abitur. Sie will Lehrerin werden,aber da sie bei der Freien Deutschen JugendSchießübungen verweigert hat, wird sie abge-lehnt.Als sie sich zusammen mit ihrer Mutter um zweiDutzend Waisenkinder kümmert, die in einemViehwaggon in Erfurt ankommen, entdeckt sieandere Möglichkeiten, den Menschen zu dienen.Sie beschließt Kindergärtnerin zu werden, bautin Weimar einen Kinderhort mit auf und„landet“ schließlich vor nunmehr über 50 Jahrenbei den Katharinenschwestern.

Artikel aus „Trierischen Volksfreund“ vom 12./13. Juni 2004 von Brigitte Bettscheider

Fortsetzung von Seite 17

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Neue Mitarbeiter/Innen:

01.01.2004 Braun, Steffen Assistenzarzt Chirurgie

01.01.2004 Lorré, Petra Schreibkraft Chirurgische Ambulanz

01.01.2004 Rübenach, Christiane Hebamme

05.01.2004 Meeth, Andreas Zivildienstleistender

01.02.2004 Blum, Christian Aushilfe Zentrale

01.02.2004 Plein, Margot Küchenhilfe

01.02.2004 Smolareck, Karl Aushilfe Zentrale

01.04.2004 Hermes, Manuel Zivildienstleistender

01.04.2004 Korcsok, Christel Hauswirtschaftsgehilfin

01.04.2004 Schäfer, Alexander Zivildienstleistender

01.06.2004 Dr. Faas, Michael Assistenzarzt Orthopädie

01.06.2004 Grett, Alexander Aushilfe EDV

21.06.2004 Bäcker, Hans Joachim Wäschereigehilfe

01.07.2004 Dr. Willems, Andrea Fachärztin für Anästhesiologie

Personalmitteilungenvom 01. Januar 2004 bis 31. Juli 2004Herzlich willkommen!

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Die Betriebsfußballmannschaft unseres Kran-kenhauses wurde 1984 gegründet. Daran warmit großem Engagement unser sehr geschätzterKollege Günter Schneiders, der leider allzu frühverstorben ist, beteiligt!Seither bestreitet unsere Mannschaft jährlichzwischen 5 und 10 Spiele auf diversen Sport-festen und Turnieren in unserer Umgebung.Spielberechtigt sind alle Krankenhausmitar-beiter, auch wenn wir es nicht ganz schaffen, dieFrauenquote zu erfüllen. Seit der Gründung sindjedoch in wechselnder Besetzung und Anzahlalle Abteilungen beteiligt gewesen, ebenso alleBerufsgruppen, vom Praktikanten bis zum Ver-waltungsdirektor! So wurden gemeinsam einige schöne, aber aucheinige harte Kämpfe mit gegnerischen Mann-schaften ausgetragen. Trotzdem kam es nie zugrößeren Verletzungen, die ein Aktiv werden derPersonalabteilung nach sich geführt hätte.Das gemeinsame Spiel und das anschließende„Nachspiel“ führen durch die interaktiveKommunikation zur Verbesserung der Kontakteunter Abteilungen und Berufsgruppen.Einer der größten Erfolge unserer Mannschaftwar der Turniersieg sowohl der Damenmann-

schaft wie auch der 1. Herrenmannschaft beim Trierer Hallenturnier im März 2004: Auch die 2.Herrenmannschaft schlug sich dabei achtbar.Beide Turniersieger bestritten ihre Wettkämpfeohne Niederlage gegen Mannschaften mit „gro-ßen“ Namen! So setzte man sich auf beeindruckende Weisegegen Mannschaften des BrüderkrankenhausesTrier, Mutterhaus Trier, Krankenhaus Wittlich,Mannschaften aus Luxemburg, usw. durch.Das Endspiel gewann unsere Herrenmannschaftgegen das Team des Mutterhauses buchstäblichmit dem Abpfiff (eigentlich schon danach). DieDauner Schlachtenbummler machten so vielLärm, dass der Schiedsrichter die Schlusssirenenicht rechtzeitig hören konnte.Auch beim Feiern anschließend waren wir denanderen hoch überlegen und – wie immer – dieletzten, die die Halle in Trier verließen um dieHeimreise nach Daun anzutreten!Wir laden nicht nur alle Mitarbeiter ein uns alsFans bei den Spielen zu unterstützen, sondernfreuen uns auch über jeden neuen Mitspieler,der aus Spaß an gemeinsamen Aktivitäten mit-spielen möchte!Die Betriebsfußballmannschaft

Betriebsfußballmannschaft

Das Foto zeigt die erfolgreichen Damen- und Herrenmannschaften!

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Der Mensch ist Geschöpf und Abbild Gottes. Er ist erlöst und hat in Gott unendliche Zukunft.

In der Einheit von Leib und Seele ist er in seinem Personsein zu achten - unabhängig von seiner Herkunft, Nationalität,

Glaubensüberzeugung oder der sozialen Stellung. Dieses Verständnis eines christlichen Menschenbildes ist die Grundlage des

Arbeitens für alle Mitarbeiter/innen, die in den sozialen Einrichtungen der Kongregation der Schwestern von der heiligen

Jungfrau und Martyrin Katharina tätig sind. Regina Protmann, Stifterin der Ordensgemeinschaft der Katharinenschwestern, lei-

stete selbstlosen Dienst in ihrer Liebe zu Gott und den Mitmenschen. In schlichter Selbstverständlichkeit stellte sie sich den sozia-

len und kirchlichen Aufgaben ihrer Zeit. Dieses Zeugnis christlichen Seins und Handelns wollen die Katharinenschwestern leben.

Ordensgemeinschaft und Mitarbeiter/innen begegnen sich in echter Partnerschaft und führen heute gemeinsam die sozialen Werke

der Ordensgründerin fort. Vertrauensvoll überträgt die Ordensgemeinschaft den Mitarbeiter/innen Aufgabenbereiche, die mit

sozialer und fachlicher Kompetenz auszugestalten sind.

Unser Dienst gilt jedem Menschen –er ist ein einmaligesGeschöpf Gottes!Jeder Mensch wird vonuns angenommen, gleich welcher Herkunft, Rasse,Geschlecht, Alter undReligion!

Wir orientieren uns an denWerten der Nächstenliebe;Ehrfurcht vor jedemMenschen, die ihm mit Würde in allen Lebens-lagen - von der Geburt bis zum Sterben - begeg-net!

Eine qualitativ hoch-stehende Versorgung desPatienten. Eine mitarbeiterorientiertePersonalführung, die zuArbeitszufriedenheit undArbeitsplatzsicherungführt!

Freundlich, fachgerechtemedizinische Diagnostik,Behandlung, Pflege undVersorgung der Patienten, mit dem Ziel der schnellst-möglichen Genesung.Schwerstkranken wollen wir ihr Leiden lindern – Sterbenden eine würdevolleBegleitung ermöglichen!

Unser Dienst gilt demganzen Menschen, der alsPatient im Mittelpunktunserer Bemühungensteht!

Der Mensch mit Körper,Geist und Seele istBestandteil der medizi-nischen, pflegerischen und seelsorglichenBemühungen!

Wir sehen den ganzenMenschen, der sich uns mit seiner Erkrankunganvertraut, und nicht nurdie Krankheit desPatienten! Komissionen,Arbeitsgruppen undGremien (Hygiene,Arbeitssicherheit, Ethiku.a.) befassen sich ständigmit der Entwicklung einerumfassenden Patienten-versorgung!

Zur individuellen Betreuung gehören:die Achtung der Privat- und Intimsphäre; das Recht auf Informationund der Schutz der persönlichen Daten! Auch gesundheitsfördern-de Maßnahmen(Schulungen, -Informationen u.a.) werdenangeboten!

GGrruunnddhhaallttuunngg AAuuffttrraaggFFoollggee AAuussffüühhrruunngg

KRANKENHAUSLEITBILDDie Grundlage unseres Krankenhausleitbildes ist das Trägerleitbild. Das christliche Menschenbild prägt unsere:

Kongregation - HistorieTräger des Krankenhauses ist die Kongregation der Schwestern von der hl. Katharina.

Sie wurde 1581 von der seligen Regina Protmann in Braunsberg gegründet.

Die Schwestern arbeiten heute in Europa, Südamerika und Afrika.

TRÄGERLEITBILD

KRANKENHAUS MARIA HILF54550 DAUN GmbH

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Unser Dienst umfasstauch die Angehörigen unddas Umfeld der Patienten!

Einbeziehen derAngehörigen oderBezugspersonen in dieDiagnostik, den Pflege,-und Behandlungsprozess.Frage nach dem Woher und Wohin.

Die Zusammenarbeit mitPatienten, Angehörigenund Bezugspersonen!

Schaffung einer freund-lichen, vertrauten Atmos-phäre durch: AngemesseneRäumlichkeiten, fürsorgli-chen Umgang, auf Wunschdas Einbeziehen der Seel-sorge, bei Bedarf dasOrganisieren der nachsta-tionären Weiterversorgung!

Jede Berufsgruppe desHauses ist wichtig für denreibungslosen Ablauf in der Diagnostik, Behand-lung und Pflege desPatienten. Eigene Grenzenwerden erkannt und aner-kannt!

Die gute Zusammenarbeitzum Wohl der Patienten!Ein gutes Betriebsklimaund eine gute Teamarbeitsind uns deshalb sehrwichtig. Das Begegnen in gegen-seitigem Respekt und dieBereitschaft zur Koope-ration sind unumgänglich!

Aus-,, Fort- und Weiterbil-dung, sowie die Weiter-entwicklung des einzelnenMitarbeiters werden geför-dert. Mitarbeitervorschlägesind erwünscht und wer-den beachtet. Konfliktewollen wir gemeinsam –zum Wohle der Patienten –mit den Beteiligten lösen.Schwerbehinderten giltunsere besondereAufmerksamkeit!

Unser Dienst orientiertsich an den Anforderun-gen aktueller Qualitäts-normen.

Wir zeigen Verantwortungfür den Patienten, dieErhaltung unsererEinrichtung und derArbeitsplätze und achtendabei auf einen respektvol-len Umgang mit denRessourcen unsererUmwelt!

Wir orientieren uns an dengesetzlichen Veränderun-gen und beziehen dabeiMaßnahmen des Qualitäts-managements, ökologi-sche und zukunftsorien-tierte Aspekte in dasunternehmerische Handelnmit ein. Eine entsprechen-de Infomationsweitergabealler Veränderungen istunser Ziel!

Wir gestalten eine zukunft-sorientierte Unternehmens-politik! Dazu gehören: Zertifizie-rung, betriebswirtschaft-liche Aspekte, Öffentlich-keitsarbeit, Energie-,,Abfall- und Ressourcen-management, Gesundheits-dienste (Kursangebote),Kranken-ppflegeschule.Über die Veränderungen,Aktivitäten und Entwick-lungen werden die Mitar-beiter entsprechend infor-miert!

GGrruunnddhhaallttuunngg AAuuffttrraaggFFoollggee AAuussffüühhrruunngg

Unsere Krankenhaus-Historie

Das Krankenhaus Maria Hilf in Daun geht auf eine Stiftung des Pastors G.K. Querings ausSchönbach zurück. 1857 vermachte er der Pfarrei St. Nikolaus 1000 Taler. Diese sollten angelegtwerden, um ein Hospital für die Kranken bauen zu können. 1893 war es soweit. Als erste Pflegerinnen waren die Waldbreitbacher Franziskanerinnen tätig.Seit 1951 sind die Katharinenschwestern Träger des Krankenhauses!Diese gründeten am gleichen Ort 1952 eine Krankenpflegeschule und 1996 eine Altenpflegeschule!1996 wurde der Förderverein gegründet.

Das Wissen und dieFähigkeiten aller Berufs-gruppen im Haus kommenjedem Patienten zugute. Die Fachkompetenz exter-ner Anbieter wird in dieBehandlung einbezogen!

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Das Maria-Hilf-Krankenhaus bietet allen Pa-tienten als Serviceleistung an, bereits bei derAufnahme zu ambulanten oder stationären Be-handlungen die Kopie einer Patientenverfügungzu hinterlegen (auch für zukünftige Aufent-halte). Dieses wichtige Dokument gilt als rechtsverbindlicher Handlungsleitfaden für alle ärzt-liche Maßnahmen in den Situationen, in denender Patient seine eigene Entscheidungsfähig-keit verloren hat.

In der Theorie besteht in allen Schichten derGesellschaft Einigkeit darüber, daß es Hauptauf-gabe des Arztes ist unter vorrangiger Beachtungdes Selbstbestimmungsrechtes des PatientenLeben zu erhalten, Gesundheit zu schützen undwieder herzustellen, so Leiden zu lindern undSterbenden bis zum Tod beizustehen. Das Rechtauf Selbstbestimmung gilt auch für Situationenin denen der Patient nicht mehr in der Lage istseinen Willen zu äußern. Für diesen Fall gibt esvorsorgliche Willensbekundungen, die den Arztdarüber informieren, in welchem Umfang beifehlender Einwilligungsfähigkeit eine medizi-nische Behandlung gewünscht wird. Es bestehtaber große Unsicherheit darüber, wie solche Er-klärungen formal und inhaltlich zu gestaltensind und wann sie und wie lange sie Gültigkeithaben. Nach einer Meinungsumfrage derDeutschen Hospizstiftung würden über 80 %der Bundesbürger eine Verfügung abfassen,dennoch wagen bisher nur 10 % den Schrittvorsorglich Wünsche und Werte festzulegen oderPersonen des Vertrauens zu benennen , die imFall künftiger eigener Entscheidungsunfähig-keit über medizinische pflegerische Behand-lung, sowie andere Betreuungsaufgaben ent-scheiden. Diese Zurückhaltung ist verständlich,denn die meisten von uns versuchen die Aus-einandersetzung mit schwierigen und unange-nehmen Zukunftsproblemen zu verdrängen.Jeder von uns kann aber schon morgen,verursacht durch einen schweren Unfall oder

infolge einer schweren Erkrankung, in die Situ-ation kommen, daß andere für uns Entschei-dungen von großer Tragweite treffen müssen.Dann ist es wichtig zu wissen, an welchenpersönlichen Werten und Wünschen man sichorientieren soll und wer für sie sprechen oderstellvertretend entscheiden soll.

Möglichkeiten derWillensbekundung zur Sicherungder Selbstbestimmung

1.) Patientenverfügungen

Eine Patientenverfügung ist eine schriftlicheoder mündliche Willensäußerung eines entschei-dungsfähigen Patienten zur zukünftigen Be-handlung für den Fall der Äußerungsunfähigkeit.

2.) Vorsorgevollmachten

Mit einer Vorsorgevollmacht kann der Patient fürden Fall, daß er nicht mehr in der Lage ist sei-nen Willen zu äußern, eine oder mehrere Per-sonen bevollmächtigen, Entscheidungen mitbindender Wirkung für ihn zu treffen.

3.) Betreuungsverfügungen

Eine Betreuungsverfügung ist eine förmliche, fürdas Vormundschaftsgericht bestimmte Willens-äußerung für den Fall der Anordnung einerBetreuung. In ihr können Vorschläge zur Personeines Betreuers und Wünsche zur Wahrnehmungseiner Aufgaben fixiert sein.

Patientenverfügung

- Bedeutung der Patiententestamente bei Krankenhausaufenthalten -

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Aus ärztlicher Sicht könnte eine Pa-tientenverfügung etwa folgende Krite-rien enthalten:

1. Verfügungen für medizinische Versorgungen und Beistand

Ich bitte um ärztlichen- und pflegerischen Bei-stand unter Ausschöpfung aller medizinischenMöglichkeiten, so lange eine Aussicht auf Hei-lung besteht oder eine Behandlung chronischerund schwerer Krankheit möglich ist, die mirLebensfreude und Lebensqualität ermöglicht.

Ich wünsche auch mit neuen Methoden und mitMedikamenten behandelt zu werden, die sichnoch in der klinischen Erprobung befinden undakzeptiere auch fremdes Gewebe und Organ-übertragungen.

2. Wenn ich mich aber unabwendbar im End-stadium einer unheilbaren Krankheit oder imSterbeprozeß befinde, wenn ich geistig so ver-wirrt bin, daß ich nicht mehr weiß wer ich bin,wo ich bin und Familie und Freunde nicht mehrerkenne oder wenn ich längere Zeit bewußtlosbin und nur eine geringe Wahrscheinlichkeitbesteht, daß ich das Bewußtsein wiedererlange,dann verlange ich, daß alle medizinischen Maß-nahmen unterbleiben, die mich am Sterben hin-dern. Sollte einer dieser Situationen eintreten,so bitte ich um menschlichen- und pflegerichenBeistand und darum, daß nichts gegen dennatürlichen Verlauf des Sterbeprozesses unter-nommen wird. Ich verlange jedoch ausdrücklich,daß in dieser Situation alle Möglichkeiten dermodernen Schmerztherapie ausgeschöpft wer-den, sodaß ich ohne körperliche Schmerzen undseeliche Leiden sein kann. Ich wünsche meineletzten Tage und Stunden in einer mir vertrautenUmgebung zu verbringen, sofern das mit guterpflegerischer- und medizinischer Versorgungvereinbar ist. Deshalb treffe ich für den End-zustand einer unheilbaren, tödlich verlaufendenKrankheit folgende Verfügung:

a) Schmerztherapie:

Ich fordere eine wirksame Behandlung qäulen-der Zustände wie Atemnot, Schmerzen, Angst,Unruhe, Übelkeit, Erbrechen, Depression undSchlaflosigkeit, auch wenn ich durch diese Be-handlung müde und schläfrig werde, auch wennstarke Betäubungsmittel erforderlich sind,durch die ich das Bewußtsein verlieren kann,auch wenn durch die Behandlung unbeabsich-tigt die mir noch verbleibende Lebenspanneverkürzt wird.

b) Wiederbelebung:

Ich wünsche die Unterlassung von Versuchen zurWiederbelebung im Endzustand einer unheil-baren, tödlich verlaufenden Krankheit, bei lang-anhaltender Bewußtlosigkeit, bei schwerem Ver-lust meiner geistigen Fähigkeiten.

c) künstliche Ernährung:

Ich wünsche die Unterlassung künstlicher Er-nährung durch eine Sonde oder über eine Vene,bei fehlendem Durstgefühl auch das Unterlassenkünstlicher Flüssigkeitszufuhr, außer wenn diesebei der medikamentösen Behandlung vonSchmerzen und Beschwerden hilfreich sind.

Nach deutschem Recht und den Grundsätzen derBundesärztekammer machen Ärzte, Bevoll-mächtigte und Betreuer sich strafbar, wenn siesich nicht am Patientenwillen orientieren. DiePatientenverfügung ist rechtsverbindlich undkann bei Mißachtung gerichtlich durchgesetztwerden.

Dr. med. W. SchernikauChefarzt

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Kreißsaal, Funktionsräume und die Neugebo-renenstation standen der interessierten Bevöl-kerung anlässlich eines Tages der offenen Tür am28. März 2004 zur Besichtigung offen. Die inder Abteilung tätigen Fachärzte für Gynäkologieund Geburtshilfe Dr. Dizdar und Dr. Locherinformierten über vielfältige Fragen währendder Schwangerschaft und der Geburt. Über Er-krankungen im Säuglings- und Kindesalterstand der Kinderarzt Dr. Neub Rede und Ant-wort. In fortlaufenden Vorträgen über moderneAnästhesieverfahren in der Geburtshilfe undvielfältigen Möglichkeiten einer schmerzarmenGeburt informierte Dr. Guckes umfassend. FrauPinn, Ernährungsberaterin der AOK führte Ge-spräche über die richtige Ernährung im Säug-lings- und Kindesalter. Bei den Kreißsaal-führungen wurden von den Hebammen dieunterschiedlichen Verfahren der Entbindungdargestellt. In modernsten Kreißsaalbetten dievon den werdenden Müttern wunschgemäßselbst eingestellt werden können, bis hin zurGebärwanne in der die Wassergeburt erfolgenkann. Weiterhin wurde auf die unterschiedlichen

Einsatzmöglichkeiten der Akupunktur und dievielfältigen Kursangebote während der Schwan-gerschaft hingewiesen.Im Bereich der Neugeborenenstation konntendie Besucher die modern ausgestatteten Mutter-Kindzimmer besichtigen. In Zweibettzimmernmit Dusche und WC können sich die Mütterunter fachlicher Anleitung erfahrener Kranken-und Kinderkrankenschwestern ihren Neugebo-renen besonders widmen. Über die Möglich-keiten der Babymassage und regelmäßigenTreffen mit Müttern und Säuglingen beimwöchentlichen Stillkaffee, informierte SchwesterAntje Heinrichs.Herr Meyer von der physikalischen Therapieinformierte über Wassergymnastik in derSchwangerschaft (Aqua-Fit-Kurse) und dasBabyschwimmen als Frühförderung von Säug-lingen durch das Medium Wasser.

Insgesamt war der Tag ein voller Erfolg.Viele Besucher konnten sich in ihrer Geburts-klinik über das vielfältige Leistungsspektruminformieren.

Tag der offenen Tür in der Geburtshilfe-Abteilung im Krankenhaus Maria Hilf in Daun

Interessierte Besucher informieren sich beim Fachpersonal

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• Geburtsvorbereitung mit Partner Mittwochs 19.00 Uhr

• Schwangerschaftsgymnastik Montags: 17.30 – 18.30 Uhr

18.30 – 19.30 Uhr

19.30 – 20.30 Uhr

• Aqua-FitWassergymnastik für SchwangereAnmeldung: 0 65 92 / 715-23 14

• Rückbildungsgymnastik Dienstags und Donnerstags

• Babymassage gezielt nach Absprache

• BabyschwimmenFrühförderung von SäuglingenAnmeldung: 0 65 92 / 715-23 14

• Stillcafe fortlaufende Treffen Dienstags 9.30 Uhr

Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0 65 92 / 715-23 44

Folgende Mutter-Kind-Kurse werden imKrankenhaus Maria Hilf ständig angeboten:

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Förderverein Krankenhaus Maria Hilf Daun e.V.

An die Geschäftsstelle desFördervereins Krankenhaus Maria Hilf e.V.Maria-Hilf-Straße 254550 Daun

Absender

Name,Vorname Geburtsdatum

Straße Telefon

PLZ, Wohnort

Beitrittserklärung

Ich möchte dem Förderverein Krankenhaus Maria Hilf e.V. als Mitglied beitreten.

Meinen Jahresbeitrag in Höhe von(Mindestbeitrag für natürliche Personen 15,- Euro, für juristische Personen und Institutionen 50,- Euro)

zahle ich in bar.

überweise ich jährlich bis spätestens 15. Februar auf das Konto-Nr.: 354 466 000bei der Volksbank RheinAhrEifel eG (Bankleitzahl 577 615 91).

bitte ich von meinem Konto jeweils zu Beginn des Jahres abzubuchen.

Konto-Nummer Bankleitzahl Bank / Sparkasse

Die Einzugsermächtigung erteile ich hiermit bis auf Widerruf.

Ort, Datum Unterschrift

Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.

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Med. Fußpflege 15 Euro

Wärmetherapien wie: Fango 13 Euro

Heißluft 6 Euro

Heupackungen 12 Euro

Gutscheine erhalten Sie in unserer Bäderabteilung im 1. Stock,Tel.-Nr.: 0 65 92/715-23 14

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Ein Mann kommt zum Arzt und schildert ihm seinLeiden.„Ist meine Krankheit eigentlich gefährlich?“, erkundigter sich nach der Untersuchung beim Internisten.„Gefährlich?“, überlegt dieser. „Lassen Sie es mich soausdrücken: Wenn ich Sie von dieser Krankheit heile,werde ich weltberühmt!“

Der Patient beobachtet ängstlich die Vorbereitungen zuseiner Operation. Der Chirurg beruhigt ihn.„Machen Sie sich keine Sorgen, in zwei Wochen sindSie aus dem Krankenhaus heraus – so oder so!“

„Sie sind meine große Hoffnung, lieber Doktor, fürmeine alten Tage“, sagt der Millionär.„Danke, gleichfalls“, antwortet der Arzt.

Patient: „Ich bin vom Baum gefallen.“Arzt: „Sehr hoch?“Patient: „Nein, runter.“

Nach einer eingehenden Untersuchung fragt der Pa-tient den Arzt, ob er Silvester wohl noch ein Glas Sekttrinken dürfte.Antwortet der Arzt etwas erstaunt: „Ein Glas dürfen Sieschon trinken, aber worauf um Himmels Willen, wollenSie noch anstoßen?“

„Na, dein Husten hört sich ja schon viel besser an!“„Kein Wunder, ich übe ja auch Tag und Nacht!“

Der Doktor untersucht das Auge. „Sie haben nicht bloßmit dem Auge zu tun, Ihr ganzes Nervensystem istangegriffen. Ich sehe Symptome einer Herzverfettungund auch die Leber scheint nicht ganz in Ordnung zusein ...“Der Patient: „Was werden Sie da erst in meinemanderen Auge finden, wenn Sie das alles schon inmeinem Glasauge entdeckt haben!“

Kommt der Chefarzt in den Operationssaal und willsehen, wie sich der neue Assistenzarzt bei seiner erstenOperation angestellt hat. „Nein, nein“, meint derChefarzt. „Nur den Blinddarm, habe ich gesagt. Herz,Leber, Nieren und all das andere tun Sie schön wiederrein!“

Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er unter-sucht den Patienten: „Haben Sie schon Ihr Testamentgemacht?“ „Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich soschlimm?“„Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofortihre nächsten Verwandten an!“„Heißt das, dass es mit mir zu Ende geht?“„Das nicht, aber ich will nicht der Einzige sein, dermitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholtwird...“

Atemlos kommt ein Mann auf die Polizeiwache: „HerrWachmeister, schnell verhaften Sie mich. Ich habemeiner Frau eine Bratpfanne auf den Kopf gehauen!“ „Um Gottes Willen ist Sie tot?“„Nein, im Gegenteil, sie muss gleich hier sein ...!“

Frau Müller meldet sich aus dem Kurort: „Ein Glück,dass du anrufst“, atmet der Ehemann auf. „Sag mal,das teuere japanische Teegeschirr wird das in derMaschine auf Fein-, Bunt- oder Kochwäsche ge-waschen...?“

„Haben Sie meinen Rat gegen Schlaflosigkeit befolgtund Schäfchen gezählt?“„Ja, Herr Doktor. Bis 482.354 bin ich gekommen.“„Und dann sind Sie eingeschlafen?“„Nein, dann musste ich aufstehen!“

Arzt zur neuen Sprechstundenhilfe: „Ich rede nicht viel.Wenn ich mit den Fingern schnippe, kommen Sie so-fort.“„Ich rede auch nicht viel. Wenn ich den Kopf schüttle,komme ich nicht.“

Der Kellner liegt auf dem Operationstisch. Da kommtein Arzt vorbei, der schon oft im Gasthaus war. „HerrDoktor, helfen Sie mir“, stöhnt der Kellner. Der Arztzuckt die Achseln: „Bedaure sehr, aber das ist nichtmein Tisch. Mein Kollege kommt gleich!“

Fragt die Frau Ihren Mann: „Warum hüpfst du denn imZimmer herum?“ „Ich habe gerade meine Medizin ge-nommen und vergessen, die Flasche zu schütteln.“

Ein Zahnarzt beantragt Sozialhilfe mit der Be-gründung, er lebe nur noch von der Hand in den Mund.

Sachen zum Lachen... denn Lachen ist gesundHumor ist, wenn man trotzdem lacht!

Dies gilt für jene, die mit einem mulmigen

Gefühl ein Krankenhaus betreten,

aber auch für die sogenannten

„Götter in Weiß“.

Lachen ist eben doch die beste Medizin.