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22. Dezember / Ausgabe KW 51/06 BÜRGERZEITUNG 14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Sozialem mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) an alle Haushalte Z B LINDAUER LINDAUER Ihre nächste erscheint jeweils am: Freitag, 05.01.2007 Freitag, 19.01.2007 Freitag, 02.02.2007 Z B In dieser Ausgabe: Erscheinungstermine Stadt Lindau: Feiertage Die Öffnungszeiten der städtischen Einrichtungen zwischen den Feiertagen. Seite 2 Immobilien & W ohnen: Umweltschutz Der Stichtag für Heizung und Dämmung ist am Jahreswechsel. Seite 9 W issenswer tes: Friedensräume Die Friedensräume erhal- ten Auszeichnung. S. 13 W issenswer tes: Festival Wunder Welten Festival vom 5. bis 7. Januar 2007 in der Inselhalle Lindau. Seite 14 Lindauer W eihnacht: Öffnungszeiten Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Jahr geht zu Ende, die Feiertage stehen vor der Türe. Zeit ein wenig Rück- schau zu halten, aber auch auf das zu blicken, was uns im nächsten Jahr erwartet. Es war kein leichtes Jahr 2006, das kann ich resümie- rend feststellen. Viele Dinge haben uns beschäftigt und uns viel Kraft abverlangt. Vieles haben wir in Gang gesetzt und angestoßen, Einiges können wir auch als erledigt abhaken. So ist es uns z.B. erfreulicherweise gelungen, für die Stadtbü- cherei, Teile der Reichsstäd- tischen Bibliothek und das Archiv im Postgebäude eine neue Heimat zu finden. Wir haben es u.a. als Stadt erneut geschafft, keine neu- en Schulden zu machen. Der Haushalt befindet sich weiter auf Sparkurs, und das ist gut und richtig. Nur so können wir die städtischen Finanzen nach und nach wieder in den Griff bekommen. Die Kon- junktur zieht an und das spü- ren wir auch anhand der stei- genden Einnahmen. Trotz- dem müssen wir den einge- schlagenen Weg fortsetzen. Es tut sicherlich manchmal weh, wenn wir nicht alles umsetzen können, was wün- schenswert ja sogar drin- gend notwendig wäre. Aber nur so können wir unsere Handlungsfähigkeit auch für die Zukunft sicherstellen. Wir haben Sie als Bürgerin- nen und Bürger immer wie- der gebeten, sich aktiv einzu- bringen. Viele Beispiele bele- gen, dass Sie dieses Angebot angenommen haben. Die fet- ten Jahre sind vorbei, die mageren verlangen uns allen Einiges ab. Aber gemeinsam sind wir stark. Ich freue mich, dass ich in weiten Kreisen der Bevölkerung Akzeptanz für den Sparkurs gefunden habe. Dass sich viele ehren- amtlich zum Wohl Ihrer Mit- bürgerinnen und Mitbürger betätigen, z.B. in den vielen Vereinen unserer Stadt, ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Dafür danke ich allen Ehrenamtlichen herzlich. Ich habe auch in diesem Jahr versucht, eine Oberbürger- meisterin für alle zu sein. Dass man es in unserer mul- tifunktionalen und -kulturel- len Gesellschaft nicht immer allen recht machen kann, versteht sich von selbst. Zu verschieden sind oft die Interessen und Vorstellun- gen, die Ansichten und Mei- nungen. Meine Verwaltung und ich stehen deshalb stän- dig im Dialog mit Ihnen, den Vereinen, Verbänden, Fir- men, Betrieben und Organi- sationen. Auch im neuen Jahr werde ich mich zusam- men mit dem Stadtrat und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit voller Kraft für unsere Stadt einsetzen. Dazu ist mein Team gut auf- gestellt und bestens motiviert. Das neue Jahr stellt uns vor neue und große Herausfor- derungen. Stellvertretend will ich nur einige nennen: Das Planfeststellungsverfah- ren der DB AG zum Bahnhof Lindau geht in die nächste Runde, das IHK-Gutachten zur Westlichen Insel steht auf dem Prüfstand, ebenso der Tagungsstandort Inselhalle, die Bahnunterführung am Langenweg geht allmählich in die Realisierungsphase, der neue Flächennutzungs- plan wird konkrete Formen annehmen, der Hochwasser- schutz in die Praxis umge- setzt. Die Verhandlungen um unseren Hafen gehen weiter. Ein weiteres Hauptaugen- merk richtet sich auf unsere Schulen und Senioren. Das sind nur ein paar Beispiele für das, was uns 2007 erwartet. Ich bitte Sie, uns auch im kommenden Jahr aktiv bei unseren Bemühungen zu unterstützen, unsere Stadt wieder ein Stück weiterzu- bringen. Es gilt, Bewährtes zu erhalten aber auch Neues anzupacken. Unsere schnell- lebige Zeit zwingt uns aber auch, in die Zukunft gerichtet zu denken und zu handeln – zum Wohl der nachfolgen- den Generationen, für die wir Verantwortung tragen. Ich bitte dafür um Ihre aktive Unterstützung und Ihre täti- ge Mithilfe. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest. Lassen Sie Hektik und Stress nach Mög- lichkeit mal außen vor und genießen Sie diese Zeit im Kreise Ihrer Lieben. Für das kommende Jahr wünsche ich Ihnen Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und Erfolg. Ihre Petra Meier to Bernd-Seidl Oberbürgermeisterin Ein neues Jahr – neue Herausforderungen Petra Meier to Bernd-Seidl, Oberbürgermeisterin Einer alten Tradition fol- gend durften 12 Kinder aus Lindau und Umge- bung auf Einladung der Stadt am 11. Dezember eine vorgezogene Weih- nachtsbescherung erleben. Mit leuchtenden Augen nah- men die Mädchen und Buben ihre Geschenke in Empfang, die in einer stimmungsvollen Feier von der Lindauer Ab- ordnung der internationalen Polizeiorganisation mit Un- terstützung von Frau Ober- bürgermeisterin Seidl über- geben wurden. Ein weihnachtlich geschmück- ter Raum im Restaurant am See mit Christbaum, Plätz- chentellern und Tannenzwei- gen und ein Tisch voller bun- ter Päckchen empfing die Kin- der und ihre erwachsenen Familienangehörigen. Ein biss- chen dauerte es aber noch, bis die Mädchen und Buben ihr Geschenk in Händen hal- ten durften. Nach einer Be- grüßung durch Oberbürger- meisterin Petra Seidl erzählte Josefine Lambert, die Vorsit- zende der IPA Lindau, eine lustige Adventsgeschichte. Für die Weihnachtsstimmung sorgte Stefan Heitz von der Lindauer Musikschule mit sei- nen Klarinettenschülerinnen. Endlich durften die Kinder ihre Geschenke auspacken und sich über die schönen Spielsachen freuen. Den Brauch, Kinder zu be- scheren, pflegt die Stadt Lin- dau bereits seit den 50er-Jah- ren. Über lange Zeit spende- ten die Marinesoldaten der „Lindau“ das erforderliche Geld aus ihrer Bordkasse. Nach dem Ende der Paten- schaft sprang die Internatio- nal Police Association (IPA) in die Bresche, die nun seit dem Jahr 2000 in ihren Reihen für die Geschenke sammelt. Der „gute Geist“ dieser traditio- nellen Veranstaltung ist seit über 20 Jahren Marion Miller vom städt. Amt für Jugend- fragen, die mit viel Liebe die Bescherung organisiert. PST IPA beschenkt Kinder Tradition seit über 50 Jahren Aus dem traditionellen Totengedenken am Hei- ligen Abend in der alter- würdigen Peterskirche wird nun eine besinnli- che Feierstunde mit weihnachtlicher Ein- stimmung, mit Gedan- ken, Gedichten und weihnachtlichen Lie- dern, auch zum Mit- singen. Das „Adventus-Quartett“ hatte das Lindauer Doppel- quartett 1997 abgelöst und den musikalischen Part übernommen. Auch dieses Jahr wird die Feierstunde mit folgender Besetzung mitgestaltet: Gertrud Fersch, Sopran, Gertraud Vogel, Alt, Chri- stoph Michalke, Tenor und Peter Nuber, Bass. Spre- cherin ist, wie schon Jahr- zehnte, Anneliese Span- gehl. Die Feierstunde findet am Heiligen Abend, 24.12. 2006 um 16.00 Uhr in der Peterskirche statt. Besinnliche Feierstunde am Heiligen Abend in der Peterskirche Strahlende Kinderaugen gab es bei der Kinderbescherung der „Interna- tional Police Association“ im Restaurant am See. großes BZ- Gewinnspiel

an alle Haushalte 22. Dezember / Ausgabe KW 51/06Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen

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Page 1: an alle Haushalte 22. Dezember / Ausgabe KW 51/06Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen

22. Dezember / Ausgabe KW 51/06

BÜRGERZEITUNG14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft,

Kultur und Sozialem

mit Amtsblatt der

Stadt Lindau (B)

an alle Haushalte

ZBL I N D A U ER L I N D A U E R

Ihre nächste erscheint

jeweils am:

Freitag, 05.01.2007Freitag, 19.01.2007Freitag, 02.02.2007

ZB

In dieser Ausgabe:

Erscheinungstermine

Stadt Lindau:FeiertageDie Öffnungszeiten derstädtischen Einrichtungenzwischen den Feiertagen.

Seite 2

Immobilien & Wohnen:UmweltschutzDer Stichtag für Heizungund Dämmung ist amJahreswechsel. Seite 9

Wissenswertes:FriedensräumeDie Friedensräume erhal-ten Auszeichnung. S. 13

Wissenswertes:FestivalWunder Welten Festivalvom 5. bis 7. Januar 2007in der Inselhalle Lindau.

Seite 14

Lindauer Weihnacht:ÖffnungszeitenRestaurant-Öffnungszeitenan den Feiertagen. S. 23

Großes GewinnspielMitmachen und gewinnen!

Seiten 24 – 40

Liebe Mitbürgerinnen undMitbürger,

das Jahr geht zu Ende, dieFeiertage stehen vor derTüre. Zeit ein wenig Rück-schau zu halten, aber auchauf das zu blicken, was unsim nächsten Jahr erwartet.

Es war kein leichtes Jahr2006, das kann ich resümie-rend feststellen. Viele Dingehaben uns beschäftigt unduns viel Kraft abverlangt.Vieles haben wir in Ganggesetzt und angestoßen,Einiges können wir auch alserledigt abhaken. So ist esuns z.B. erfreulicherweisegelungen, für die Stadtbü-cherei, Teile der Reichsstäd-tischen Bibliothek und dasArchiv im Postgebäude eineneue Heimat zu finden.

Wir haben es u.a. als Stadterneut geschafft, keine neu-en Schulden zu machen. DerHaushalt befindet sich weiterauf Sparkurs, und das ist gutund richtig. Nur so könnenwir die städtischen Finanzennach und nach wieder in den

Griff bekommen. Die Kon-junktur zieht an und das spü-ren wir auch anhand der stei-genden Einnahmen. Trotz-dem müssen wir den einge-schlagenen Weg fortsetzen.Es tut sicherlich manchmalweh, wenn wir nicht allesumsetzen können, was wün-schenswert ja sogar drin-gend notwendig wäre. Abernur so können wir unsereHandlungsfähigkeit auch fürdie Zukunft sicherstellen.

Wir haben Sie als Bürgerin-nen und Bürger immer wie-der gebeten, sich aktiv einzu-bringen. Viele Beispiele bele-gen, dass Sie dieses Angebotangenommen haben. Die fet-ten Jahre sind vorbei, diemageren verlangen uns allenEiniges ab. Aber gemeinsamsind wir stark. Ich freue mich,dass ich in weiten Kreisender Bevölkerung Akzeptanzfür den Sparkurs gefundenhabe. Dass sich viele ehren-amtlich zum Wohl Ihrer Mit-bürgerinnen und Mitbürgerbetätigen, z.B. in den vielenVereinen unserer Stadt, ist indiesem Zusammenhang sehr

wichtig. Dafür danke ichallen Ehrenamtlichen herzlich.

Ich habe auch in diesem Jahrversucht, eine Oberbürger-meisterin für alle zu sein.Dass man es in unserer mul-tifunktionalen und -kulturel-len Gesellschaft nicht immerallen recht machen kann,versteht sich von selbst. Zuverschieden sind oft dieInteressen und Vorstellun-gen, die Ansichten und Mei-nungen. Meine Verwaltungund ich stehen deshalb stän-dig im Dialog mit Ihnen, denVereinen, Verbänden, Fir-men, Betrieben und Organi-sationen. Auch im neuenJahr werde ich mich zusam-

men mit dem Stadtrat undmeinen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern mit voller Kraftfür unsere Stadt einsetzen.Dazu ist mein Team gut auf-gestellt und bestens motiviert.

Das neue Jahr stellt uns vorneue und große Herausfor-derungen. Stellvertretendwill ich nur einige nennen:Das Planfeststellungsverfah-ren der DB AG zum BahnhofLindau geht in die nächsteRunde, das IHK-Gutachtenzur Westlichen Insel steht aufdem Prüfstand, ebenso derTagungsstandort Inselhalle,die Bahnunterführung amLangenweg geht allmählichin die Realisierungsphase,der neue Flächennutzungs-plan wird konkrete Formenannehmen, der Hochwasser-schutz in die Praxis umge-setzt. Die Verhandlungen umunseren Hafen gehen weiter.Ein weiteres Hauptaugen-merk richtet sich auf unsereSchulen und Senioren. Dassind nur ein paar Beispielefür das, was uns 2007 erwartet.

Ich bitte Sie, uns auch im

kommenden Jahr aktiv beiunseren Bemühungen zuunterstützen, unsere Stadtwieder ein Stück weiterzu-bringen. Es gilt, Bewährteszu erhalten aber auch Neuesanzupacken. Unsere schnell-lebige Zeit zwingt uns aberauch, in die Zukunft gerichtetzu denken und zu handeln –zum Wohl der nachfolgen-den Generationen, für die wirVerantwortung tragen. Ichbitte dafür um Ihre aktiveUnterstützung und Ihre täti-ge Mithilfe.

Ich wünsche Ihnen und IhrenFamilien ein besinnlichesWeihnachtsfest. Lassen SieHektik und Stress nach Mög-lichkeit mal außen vor undgenießen Sie diese Zeit imKreise Ihrer Lieben. Für daskommende Jahr wünscheich Ihnen Gesundheit, Glück,Zufriedenheit und Erfolg.

Ihre

Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Ein neues Jahr – neue Herausforderungen

Petra Meier to Bernd-Seidl, Oberbürgermeisterin

Einer alten Tradition fol-gend durften 12 Kinderaus Lindau und Umge-bung auf Einladung derStadt am 11. Dezembereine vorgezogene Weih-nachtsbescherung erleben.

Mit leuchtenden Augen nah-men die Mädchen und Bubenihre Geschenke in Empfang,die in einer stimmungsvollenFeier von der Lindauer Ab-ordnung der internationalenPolizeiorganisation mit Un-terstützung von Frau Ober-bürgermeisterin Seidl über-geben wurden.

Ein weihnachtlich geschmück-ter Raum im Restaurant amSee mit Christbaum, Plätz-chentellern und Tannenzwei-gen und ein Tisch voller bun-ter Päckchen empfing die Kin-der und ihre erwachsenenFamilienangehörigen. Ein biss-chen dauerte es aber noch,bis die Mädchen und Bubenihr Geschenk in Händen hal-ten durften. Nach einer Be-grüßung durch Oberbürger-meisterin Petra Seidl erzählteJosefine Lambert, die Vorsit-zende der IPA Lindau, einelustige Adventsgeschichte.Für die Weihnachtsstimmung

sorgte Stefan Heitz von derLindauer Musikschule mit sei-nen Klarinettenschülerinnen.Endlich durften die Kinderihre Geschenke auspackenund sich über die schönenSpielsachen freuen.

Den Brauch, Kinder zu be-scheren, pflegt die Stadt Lin-dau bereits seit den 50er-Jah-ren. Über lange Zeit spende-ten die Marinesoldaten der„Lindau“ das erforderliche

Geld aus ihrer Bordkasse.Nach dem Ende der Paten-schaft sprang die Internatio-nal Police Association (IPA) indie Bresche, die nun seit demJahr 2000 in ihren Reihen fürdie Geschenke sammelt. Der„gute Geist“ dieser traditio-nellen Veranstaltung ist seitüber 20 Jahren Marion Millervom städt. Amt für Jugend-fragen, die mit viel Liebe dieBescherung organisiert.

PST

IPA beschenkt Kinder

Tradition seit über 50 Jahren

Aus dem traditionellenTotengedenken am Hei-ligen Abend in der alter-würdigen Peterskirchewird nun eine besinnli-che Feierstunde mitweihnachtlicher Ein-stimmung, mit Gedan-ken, Gedichten undweihnachtlichen Lie-dern, auch zum Mit-singen.

Das „Adventus-Quartett“hatte das Lindauer Doppel-quartett 1997 abgelöst undden musikalischen Partübernommen.

Auch dieses Jahr wird dieFeierstunde mit folgenderBesetzung mitgestaltet:Gertrud Fersch, Sopran,Gertraud Vogel, Alt, Chri-stoph Michalke, Tenor undPeter Nuber, Bass. Spre-cherin ist, wie schon Jahr-zehnte, Anneliese Span-gehl.

Die Feierstunde findet amHeiligen Abend, 24.12.2006 um 16.00 Uhr in derPeterskirche statt.

BesinnlicheFeierstunde am Heiligen Abend inder Peterskirche

Strahlende Kinderaugen gab es bei der Kinderbescherung der „Interna-tional Police Association“ im Restaurant am See.

großes BZ-

Gewinnspiel

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Am 11. Dezember wurdeder Lindauer HermannDorfmüller in Münchenmit dem Bundesverdienst-kreuz ausgezeichnet. DieAuszeichnung nahm derStaatssekretär im Bayeri-schen Staatsministeriumdes Inneren, Georg Schmidam 11. Dezember 2006 vor.Hermann Dorfmüller er-lebte diesen ehrenvollenTag zusammen mit seinerEhefrau Gudrun, seinerTochter Juliane mit Ehe-mann und seinen erwach-senen Enkeln Jakob undMoritz mit Freundinnen.Die BZ dokumentiert denWortlaut der Laudatio.

„Sehr geehrter Herr Dorfmül-ler! In langjährigen ehren-amtlichen kommunalen Funk-tionen haben Sie für die Stadtund den Landkreis Lindaubeispielhafte Leistungen er-bracht und sich hiermit blei-bende Verdienste erworben.

Sie waren und sind außerge-wöhnlich lange erfolgreichkommunalpolitisch tätig: Seit1972 sind Sie Mitglied desKreistags Ihres Heimatland-kreises und ebenfalls seit1972 bis heute – mit einersechsjährigen Unterbrechungvon 1990 bis 96 – sind SieMitglied des Lindauer Stad-trats.

In Ihrer Eigenschaft als Kreis-rat hatten Sie als Verbandsrat

des Zweckverbandes für Ab-fallwirtschaft Kempten einenwesentlichen Anteil an derUmstellung der Müllverbren-nung zum Müllrecycling. Da-neben lagen Ihnen die För-derung des öffentlichen Per-sonennahverkehrs sowie dieFörderung des Wirtschafts-und TourismusstandortesLindau besonders am Herzen.Weitere Schwerpunkte Ihrerehrenamtlichen Arbeit alsKreis- und Stadtrat war einEngagement für die Reinhal-tung des Bodensees, war derLandschaftsschutz in Ihrerschönen Heimat und war dieErwachsenenbildung.

Sehr geehrter Herr Dorfmül-ler, besonders hervorzuhebenist zudem Ihr großer Einsatzfür die deutsch-französischeFreundschaft, vor allem hier-bei Ihr Engagement im Be-reich der Jugendarbeit. ImRahmen der Städtepartner-schaft von Chelles (F) undLindau findet alljährlich einJugendlager in Hossegor statt.Bereits seit 1974 wirkten Siebei der Organisation für die-sen internationalen „Jugend-treff“ mit und gründeten soauch noch einen lebendigenSchüleraustausch. Als lang-jähriger Leiter des Jugendla-gers haben Sie maßgeblichdazu beigetragen, dass derSchüleraustausch ein wichti-ger Bestandteil der Jugend-arbeit geworden ist. Nach-drücklich dient Ihr Engage-

ment so der Verständigungder Jugendlichen der beidenLänder untereinander. ImJahr 1984 gründeten Sie, lie-ber Herr Dorfmüller, eineSchulpartnerschaft zwischender Hauptschule Lindau-Reu-tin und der französischenGesamtschule „Collège BeauSoleil“ in Chelles. Sie habenauch damit einen wichtigenBeitrag zur Völkerverständi-gung geleistet.

Als Mitbegründer des Kreis-verbandes Lindau der Euro-pa-Union sind Sie seit 1989auch dessen erster Vorsitzen-der und setzen sich nach wievor unermüdlich für ein

geeintes Europa, für die Aus-söhnung und das Verständnisfüreinander ein.

Sie stellten sich als Kursleiterder Lindauer Volkshochschu-le zur Verfügung und warenvon 1970 bis 1990 Mitglieddes VHS-Beirats.

Viele Jahre bekleideten Sieauch zahlreiche Funktionenbei der Lindauer SPD undwaren 2. Vorsitzender desLindauer Jazzklubs.

Ihr hohes Engagement inkommunalen Ehrenämternund Ihr nachhaltiges Bemü-hen für die Völkerverstän-digung sind beispielgebendfür die junge Generation. Siehaben mit Ihrer Persönlich-keit das öffentliche Leben inder Stadt und im LandkreisLindau maßgeblich geprägtund sich bei Ihrer ehrenamt-lichen Arbeit hohes Ansehenerworben. Sie waren stets eingelebtes Vorbild für die Ju-gend und stehen heute nochmit Ihrer Bodenständigkeitfür ein geeintes, tolerantesEuropa und für die Freund-schaft zwischen Frankreichund Deutschland.

Es freut mich ganz beson-ders, nun Sie, sehr geehrterHerr Dorfmüller, mit dem Ver-dienstkreuz am Bande desVerdienstordens der Bundes-republik Deutschland aus-zeichnen zu dürfen.“

Bundesrepublik Deutschland ehrt Hermann Dorfmüller

Lauditio anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Berichte aus Lindau

2

Stadt- Stadt- Stadtbus Stadt- Bauhof Stadt- Stadt- Limare Kunst- Senioren- Theater- verwal- werke ** bus- bücherei archiv eisbahn begegnung kasse

tung büro Spaßbad Vitalbad *** Wallstüble

2006

Sa. 23.12. � �* 6.40 – 22.40 � � 09– 12 � 14– 21 14– 21 10– 21.30 � �So. 24.12. Heiliger Abend � �* 7.40 – 16.10 � � � � 10 – 15 10 – 15 � � �Mo. 25.12. 1. Weihn.-Tag � �* 7.40 – 22.40 � � � � 10 – 21 10 – 22 15– 17 � �Di. 26.12. 2. Weihn.-Tag � �* 7.40 – 22.40 � � � � 10 – 21 10 – 22 10 – 17 � �Mi. 27.12. � � 5.40 – 22.40 � � 14– 18 � 10 – 21 10 – 22 10– 21 � 10– 13.30, 15–17.15Do. 28.12. � � 5.40 – 22.40 � � 14– 18 � 10 – 21 10 – 22 10– 17 � 10– 13.30, 15–17.15Fr. 29.12. � � 5.40 – 22.40 � � 09– 12 � 10 – 21 10 – 22 10– 21.30 � 10– 13.30Sa. 30.12. � �* 6.40 – 22.40 � � 09– 12 � 10 – 21 10– 22 15– 21..30 � �So. 31.12. Silvester � �* 6.40 – 05.10 � � � � 10 – 17 10 – 17 10– 17 � �

2007

Mo. 01.01. Neujahr � �* 7.40 – 22.40 � � � � � � 13.30 – 17 � �Di. 02.01. � � 5.40 – 22.40 � � 14– 18 � 14– 21 14– 22 10– 17 � 10– 13.30, 15–17.15Mi. 03.01. � � 5.40 – 22.40 � � 14– 18 14– 17.30 14– 21 14– 22 10 – 21 � 10– 13.30, 15–17.15Do. 04.01. � � 5.40 – 22.40 � � 14– 18 � 14– 21 14– 22 10– 17 � 10– 13.30, 15–17.15Fr. 05.01. � � 5.40 – 22.40 � � 09– 12 09– 12 14– 21 14– 22 10 – 21.30 � 10– 13.30Sa. 06.01. Dreikönig � �* 7.40 – 22.40 � � � � 10– 21 10 – 21 15– 21.30 � �So. 07.01. � �* 7.40 – 22.40 � � � � 10– 21 10 – 21 10– 17 � �

* Bereitschafts- ** erste bzw. *** Laufzeitdienst oder letzte Fahrt jeweils zweiFeuerwehr ab ZUP Stunden

reguläre Öffnungszeiten: Mo. – Fr. Mo. – Do. Mo. – Fr. Mo. – Fr. Di. – Do. Mi. Mo.– Fr. Di. – Fr. 10–13.308 – 12.30 + 8 – 12 + 8 – 18 7 – 12 + 14 – 18 14 –17.30 14–17 Di.–Do. 15–17.15

Mi. 14 – 17.30 Mo. – Mi. Mo. – Mi. Fr. – Sa. Fr.+ n. Vereinb. 14 – 16 + 13 – 16.30 + 9 – 12 9 – 12 +

Do. 14 – 18.00 Do. 13 – 16 n.Vereinb.

� = geschlossen

� = geöffnet

Öffnungszeiten bzw. Betrieb der städtischen Einrichtungen und der Seniorenbegegnungsstätte zwischen Weihnachten und Dreikönig 2005/2006

Staatssekretär im BayerischenStaatsministerium des Inneren,Georg Schmid (li.) überreichte Her-mann Dorfmüller das Bundesver-dienstkreuz. BZ-Foto: privat

Zu WeihnachtenKinderfest-gedichte aus dreiJahrhunderten

Hermann Dorfmüller hatKinderfestgedichte ausdrei Jahrhunderten ge-sammelt und in seinemBüchlein „Das Kinder-festgedicht im Wandelder Zeit“ herausgegeben.

Da kommen sie dann alle wie-der vor: Die Namen der Kinder,die auf der Rathaustreppe mitklopfendem Herzen vortrugen,was die Kinderfestpoeten inihrem Namen gedichtet hatten.In jedem ausgewählten Gedichtist vom Wandel der Zeit in Lin-dau die Rede, so dass diesesBüchlein eine kleine Stadtge-schichte enthält – angefangenvon den Zeiten der Bayern-Prin-zessin Therese bis zur erstenOberbürgermeisterin Lindaus,Petra Meier to Bernd-Seidl.

Die letzten 20 Exemplare kannman noch käuflich erwerben.Der Preis beträgt 9 Euro. Mitdem Erlös wird Hermann Dorf-müller die „Schule des Le-bens“ in Thailand unterstützen,die sein Schulfreund Prof. Dr.Jürgen Zimmer nach dem Tsu-nami im Katastrophengebietvon Kao Lak gegründet hat.Ging es damals um die Aufnah-me der überlebenden Waisen-kinder, so geht es heute umdas Überleben der Schule.

Wenn Sie ein Büchlein habenwollen, wenden Sie sich bittean Hermann Dorfmüller, Enzis-weilerstraße 25, 88131 Lindau(B), Fax. 08 3 82 / 39 66, [email protected] kommt und bringt das Büch-lein bei Ihnen vorbei.

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Amtsblatt

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BekanntmachungBetreten und Befahren der Eisfläche des Kleinen Sees

Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, dass das Begehenund Befahren der Eisfläche des Kleinen Sees auf eigeneGefahr erfolgt.Die Stadt Lindau (Bodensee) übernimmt für Unfälle undderen Folgen keine Haftung.

Stadt Lindau(Bodensee)

Lindau (B), den 22.12.2006STADT LINDAU (BODENSEE)gez. Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

BekanntmachungVerkauf, Aufbewahren und Abbrennen

von pyrotechnischen Gegenständen (Feuerwerkskörpern) der Klasse II

1. Verkauf und Aufbewahren von pyrotechnischen Gegenständen

Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II (Kleinfeuerwerke) dürfen in derZeit vom 01. Januar bis 28. Dezember dem Verbraucher nicht feilgebotenoder überlassen werden. Ist der 28. Dezember ein Donnerstag, Freitag oderSamstag, so endet das Verbot bereits mit Ablauf des 27. Dezember.

Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechnischeGegenstände der Klasse II nicht aufbewahren.

Sind pyrotechnische Gegenstände verschiedener Klassen zu einem Sorti-ment vereinigt, so darf dieses anderen nur nach den für die Gegenständeder höchsten Klasse geltenden Vorschriften überlassen werden. Pyrotechni-sche Gegenstände der Klasse II dürfen an den Verbraucher nur in kleinstenVerpackungseinheiten oder in größeren Einheiten, die mehrere kleinste Verpackungseinheiten enthalten, vertrieben oder ihm überlassen werden,soweit die vorgeschriebene Gebrauchsanweisung nicht auf dem einzelnenGegenstand angebracht ist.

Pyrotechnische Gegenstände dürfen an den Verbraucher, ausgenommen imVersandhandel, nur in Verkaufsräumen vertrieben und anderen überlassenwerden. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse I dürfen auch außerhalbvon Verkaufsräumen vertrieben und überlassen werden.

In Verkaufsräumen dürfen pyrotechnische Gegenstände, ausgenommenKnallbonbons, in Schaufenstern nicht, im übrigen nur in geschlossenenSchaukästen ausgestellt werden. Dies gilt nicht, wenn die pyrotechnischenGegenstände eine ein- oder mehrseitig durchsichtige Verpackung habenund diese von der Bundesanstalt als unbedenklich bescheinigt worden ist.Jede kleinste Verpackungseinheit ist mit eine Kurzfassung der Bescheini-gung zu versehen.

2. Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen

Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II (Kleinfeuerwerke) dürfen nuram 31. Dezember (Silvester) und am 01. Januar (Neujahr) abgebranntwerden.

Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechnischeGegenstände der Klasse II auch am 31. Dezember und am 01. Januar nichtabbrennen.

Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe vonKirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist verboten.

Ebenso dürfen• pyrotechnische Gegenstände der Klasse II in der Nähe von Gebäuden

oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind, auch am 31. Dezem-ber und 01. Januar,

• pyrotechnische Gegenstände der Klasse II mit ausschließlicher Knallwir-kung in dichtbesiedelten Wohngebieten am 31. Dezember vor 18.00 Uhrund am 01. Januar nach 01.00 Uhr

nicht abgebrannt werden.

Nähere Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung, Ordnungsamt, BregenzerStraße 12, Telefon: 0 83 82 / 918 - 310.

Lindau (B), den 22.12.2006STADT LINDAU (BODENSEE)gez. Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Amtsblatt Stadt Lindau(Bodensee)

Bekanntmachung

NaturschutzrechtInschutznahme des „Heurieds“ zwischen Heuriedweg und

Rickenbacherstraße, Gemarkung Reutin, Große Kreisstadt Lindau (Bodensee), als Landschaftsbestandteil

Das Landratsamt Lindau (Bodensee) beabsichtigt, das in derGemarkung Reutin, Große Kreisstadt Lindau (Bodensee), zwi-schen dem Heuriedweg und der Rickenbacher Straße gelege-ne Flachmoor unter der Bezeichnung „Heuried“ durch Verord-nung in den in der beiliegenden Karte dargestellten Grenzenals Landschaftsbestandteil zu schützen. Die Größe desgeschützten Landschaftsbestandteils wird 9,95 ha betragen.

Dieses Flachmoor stellt einen überregional bedeutsamen,großflächigen und reich gegliederten Feuchtkomplex dar, dereine hohe Strukturvielfalt und eine erhebliche faunistischeund floristische Wertigkeit aufweist. Hier sind besondersschützenswerte Pflanzengesellschaften und stark gefährdeteTier- und Pflanzenarten vorzufinden. Desweiteren übt derFlachmoorkomplex eine wichtige Inselfunktion aus und ist einTrittsteinbiotop von untereinander in Verbindung stehendenschützenswerten Lebensräumen.

Insgesamt handelt es sich bei dem Heuried um ein in einerweiten, flachen Senke auf dem Niveau des nahen Bodenseesgelegenes Niedermoor mit im Turnus als Streuwiesen genutz-ten Teilbereichen. Die Fläche gliedert sich in einen größerenWestteil mit einer Zunge zwischen gewerblichen Anlagen undeinen kleineren Ostteil, der mit dem Westteil durch eineschmale Übergangsstelle verbunden ist.

Im Westteil, der ca. 1 – 2 m über dem Moorniveau liegt,besteht eine lokal reich reliefierte Oberfläche mit kleinflächigwechselnden trockenen und feuchten Stellen, auf denen sichein bis zu 8 m hohes, weidenreiches Feuchtgebüsch mit Sil-berweide, Schwarz- und Grauerle, Purpur- und Salweide undBirke entwickelt hat.Außerdem befinden sich in diesem Teil des Gebietes unter-schiedliche Feuchtsukzessionen wie z.B. Mädesüß-Hochstau-denfluren mit Gelber Schwertlilie und Blutweiderich sowieeinzelne Rohrglanzgrasbestände und seggenreiche Nass-wiesen. Nach Süden erstreckt sich ein eutrophes Niedermoormit stark verschilftem und hochstaudenreichem Nasswiesen-charakter.

Der Ostteil ist geprägt durch relativ magere und blütenreichePfeifengras-Streuwiesen, bei denen in einem zentralen Be-reich der Schilfbewuchs stark zunimmt. Nach Norden geht

diese verschilfte Streuwiese in eine hochstaudenreiche Nass-wiese mit Mädesüß, Waldsimse und Sumpfstorchschnabelüber.

Zweck der Unterschutzstellung ist die Erhaltung und Verbes-serung der Wertigkeit und Funktionsfähigkeit des Gebietes,die Festigung und Entwicklung der Bedeutung des Gebietes,der Schutz der Pflanzengesellschaften, Tier- undPflanzenar-ten, die Sicherung des Wasserhaushaltes und die Förderungangepasster Nutzungen, soweit diese zur Verbesserung desLebensraums beitragen.

Der Entwurf der vorgesehenen Schutzverordnung (Stand 05. Dezember 2006) und eine Schutzgebietskarte im Maßstab1 : 5000 liegen in der Zeit vom

08. Januar 2007 bis einschließlich 09. Februar 2007beimLandratsamt Lindau (Bodensee)in der Eingangshalle des DienstgebäudesBregenzer Straße 3588131 Lindau (Bodensee)

und

bei der Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee)im Flur des Erdgeschosses des StadtbauamtesBregenzer Straße 888131 Lindau (Bodensee)

während der Dienststunden zur öffentlichen Einsichtnahmeaus.Während dieser Auslegungsfrist können bei den genanntenStellen Bedenken und Anregungen vorgebracht werden.

Lindau (B), den 22.12.2006STADT LINDAU (BODENSEE)gez. Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Amtsblatt Stadt Lindau(Bodensee)

Fundamt Lindau(Bodensee)

verloren/gefundenIm Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 30.11.2006 bis zum 14.12.2006folgende Fundgegenstände abgegeben:

- Kleidung - Handys - Regenschirme - Brillen - Schlüssel

Diese Gegenstände können vom Verlierer unter genauer Beschreibung des Fundgegenstan-des und des Verlustortes von Mo. – Fr. 8.00 Uhr – 12.30 Uhr und zusätzlich mittwochs 14.00Uhr – 17.30 Uhr abgeholt werden.

Fundamt, Bregenzer Str. 12, 88131 Lindau (B),Tel.: 0 8382 / 9 18 - 3 17, Fax: 0 8382 / 9 18 - 3 28, E-Mail: [email protected]

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Bekanntmachung

Zweite Satzung zur Änderung der Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungender Freiwilligen Feuerwehr Lindau (B) vom 20. Dezember 2006

Amtsblatt Stadt Lindau(Bodensee)

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Amtsblatt

4

Die Stadt Lindau erlässt auf Grund des Art. 28 des Bayer. Feuer-wehrgesetzes (BayFwG) vom 23. Dezember 1981 (BayRS 215-3-1-I),zuletzt geändert durch Gesetz vom 24.12.2002 (GVBl. S. 962), diefolgende Satzung:

§ 1

Die Anlage zu § 1 Absatz 3 Satz 1 der Satzung über Aufwendungs-und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der FreiwilligenFeuerwehr Lindau (B) vom 08. Dezember 1999 in der Fassung der1. Änderungssatzung vom 18. Juni 2001 erhält folgenden Wortlaut:

Anlage zur Satzungüber Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere

Leistungender Feuerwehr Lindau (Bodensee)

Verzeichnis der Pauschalsätze

1. StreckenkostenDie Streckenkosten betragen für jeden angefangenen KilometerWegstrecke für

a) Löschfahrzeuge– Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W 2,88 €– Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 (8/6), SW 1000 4,25 €– Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 (16/12) 5,39 €– Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16 (16/12) 6,93 €– Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 4,05 €

b) Hubrettungsfahrzeuge– Drehleiter DLK 23-12 10,96 €

c) Rüstwagen– Vorausrüstwagen(VRW) 2,30 €

d) Transport- und Einsatzfahrzeuge– Versorgungs-LKW, Dekon-LKW 2,82 €– Mehrzweckfahrzeug (MZF) 2,46 €– Einsatzleitwagen ELW 1, First Responder 1,98 €– Einsatzleitwagen ELW 2 2,46 €

e) Gerätewagen– KLAF-Wasserrettung 2,25 €– Wechsellader WLF 2,99 €– Abrollbehälter Mulde 0,29 €– Abrollbehälter Atemschutz-Strahlenschutz 2,50 €– Abrollbehälter Wasser-Schaum 1,23 €

f) Sonstige Versorgungsfahrzeuge 1,98 €

g) Feuerwehr-Anhänger (ohne Zugfahrzeug) – alle Anhängerarten 1,50 €

2. AusrückestundenkostenMit den Ausrückestundenkosten ist der Einsatz von Geräten undAusrüstung abzugelten, die zwar zu Fahrzeugen gehören, derenKosten aber nicht durch die zurückgelegte Wegstrecke beeinflusstwerden. Für angefangene Stunden werden bis zu 30 Minuten diehalben, im Übrigen die ganzen Ausrückestundenkosten erhoben.Die Ausrückestundenkosten betragen – berechnet vom Zeitpunktdes Ausrückens aus dem Feuerwehrgerätehaus/der Feuerwache biszum Zeitpunkt des Wiedereinrückens – je eine Stunde für

a) Löschfahrzeuge– Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W 57,18 €– Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 (8/6), SW 1000 76,47 €– Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 (16/12) 90,51 €– Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16 (16/12) 122,14 €– Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 69,92 €

b) Hubrettungsfahrzeuge– Drehleiter DLK 23-12 200,01 €

c) Rüstwagen– Vorausrüstwagen (VRW) 22,09 €

d) Transport- und Einsatzfahrzeuge– Versorgungs-LKW, Dekon-LKW 24,96 €– Mehrzweckfahrzeug (MZF) 17,70 €

– Einsatzleitwagen ELW 1, First Responder 18,77 €– Einsatzleitwagen ELW 2 23,32 €

e) Gerätewagen– KLAF-Wasserrettung 48,85 €– Wechsellader (WLF) 51,52 €– Abrollbehälter Mulde (für 1 Tag 80,00 €) 7,98 €– Abrollbehälter Atemschutz-Strahlenschutz 53,76 €– Abrollbehälter Wasser-Sonderlöschmittel 24,25 €

f) Sonstige Versorgungsfahrzeuge 18,77 €

g) Feuerwehr-Anhänger (ohne Zugfahrzeug)– alle Anhängerarten 14,22 €

h) Wasserfahrzeuge– Mehrzweckboot (MZB) 44,46 €– Selbstfahrendes Ölsauggerät (SÖG) 73,62 €

3. Arbeitsstundenkosten für Einsatz von GerätenWird ein Gerät eingesetzt, das nicht zur feuerwehrtechnischenBeladung des eingesetzten Fahrzeugs gehört (und demnach dafürkeine Ausrückestundenkosten geltend gemacht werden), werdenArbeitsstundenkosten berechnet.In die Arbeitsstunden nicht eingerechnet wird der Zeitraum, wäh-renddessen ein Gerät am Einsatzort vorübergehend nicht in Be-trieb ist.Für angefangene Stunden werden bis zu 30 Minuten die halben, imübrigen die ganzen Arbeitsstundenkosten erhoben.Als Arbeitsstunden werden berechnet je Stück für:

- Armaturen 2,50 €

- Strahlenschutz – Schutzanzug 19,39 €- Strahlenschutz – Dosisleistungsmesser 43,47 €- Strahlenschutz – Dosisleistungswarner 23,60 €- Strahlenschutz – Kontaminationsnachweisgerät 46,82 €

- Schaumrohr 15,00 €

- Schiebleiter / Steckleiter 10,05 €

- Luftheber 18,17 €

- Vakuum-Leck-Dichtkissen 39,86 €- Rohr-Dichtkissen 19,51 €- Leckdichtkissensatz 27,89 €- Hebekissen 25,71 €

- elektrische Tauchpumpe 15,59 €

- Zwillingssäge „WIMUTEC“ 45,03 €

- Hochdrucklüfter- motorbetrieben 13,05 €- wasserbetrieben 18,67 €

- Motorsäge 15,90 €zuzüglich Auslagen für ggf. erforderliches Ketten schärfen

- Schläuche- B-Schlauch 7,79 €- C-Schlauch 5,95 €

- Plasmaschneidegerät 43,11 €

- Wärmebildkamera 53,07 €- Tragkraftspritze 53,24 €

- Löscher- Pulverlöscher PG 12 9,58 €- Pulverlöscher PG 50 25,05 €- CO2-Löscher 10,60 €zzgl. ggf. Neubefüllung und Prüfung

- Stromerzeuger- 5 KVA 26,65 €- 8 KVA 31,73 €

- Chemieschutzanzug CSA- „leicht“ 64,14 €

- „schwer“ 90,34 €

- Hitzeschutzanzug „schwer“ 95,81 €

- Faltbehälter 22,29 €- Nass- und Trockensauger 20,51 €

- Schlauchboot 22,53 €

Werden die aufgeführten Geräte durch Umstände, die die Feuer-wehr nicht zu vertreten hat, beschädigt und müssen instandge-setzt werden, sind die entstandenen Reparaturkosten nebstArbeitsaufwand zu ersetzen.

Gehen die aufgeführten Geräte durch Umstände, die die Feuer-wehr nicht zu vertreten hat, verloren oder werden sie so beschä-digt, dass sie durch Reparatur nicht die volle Brauchbarkeit wieder-erlangen, ist der Wiederbeschaffungswert zu ersetzen.

4. Kosten für die Überlassung von GerätenKosten stündlich oder für die Verleihdauer von 12 Stunden bzw.Rückgabe noch am selben Tag; danach wird die Gebühr für weite-re 12 Stunden berechnet.

pro Std. 12 Std.- Armaturen 2,50 € 12,00 €

- Strahlenschutz – Schutzanzug 19,39 € 93,00 €

- Strahlenschutz – Dosisleistungsmesser 43,47 € 209,00 €

- Strahlenschutz – Dosisleistungswarner 23,60 € 113,00 €- Strahlenschutz – Kontaminations-

nachweisgerät 46,82 € 225,00 €

- Schiebleiter / Steckleiter 10,05 € 48,00 €

- elektrische Tauchpumpe 15,59 € 75,00 €

- Hochdrucklüfter- motorbetrieben 13,05 € 63,00 €

- wasserbetrieben 18,67 € 90,00 €

- Motorsäge 15,90 € 76,00 €

zuzüglich Auslagen für ggf. erforderliches Ketten schärfen

- Schläuche- B-Schlauch 7,79 € 37,00 €

- C-Schlauch 5,95 € 29,00 €

- Löscher- Pulverlöscher PG 12 9,58 € 46,00 €

- Pulverlöscher PG 50 25,05 € 120,00 €

- CO2-Löscher 10,60 € 51,00 €zzgl. ggf. Neubefüllung und Prüfung

- Stromerzeuger- 5 KVA 26,65 € 128,00 €

- 8 KVA 31,73 € 152,00 €

- Nass- und Trockensauger 20,51 € 98,00 €

Werden die aufgeführten Geräte beschädigt und müssen instand-gesetzt werden, sind die entstandenen Reparaturkosten nebstArbeitsaufwand zu ersetzen.

Gehen die aufgeführten Geräte verloren oder werden sie sobeschädigt, dass sie durch Reparatur nicht die volle Brauchbarkeitwiedererlangen, ist der Wiederbeschaffungswert zu ersetzen.

5. Inanspruchnahme der Atemschutzwerkstättea) Prüfgebühren

– Atemschutzgerät prüfen 7,61 €– Maske oder Lungenautomat prüfen 5,33 €– Maske oder Lungenautomat reinigen,

desinfizieren und einschweißen, inkl. Desinfektionsmittel 17,66 €

– CSA-Chemieschutzanzug prüfen, reinigen und desinfizieren 95,60 €

Notwendige Reparaturen werden nach Zeitanfall berechnet.

Für Materialverbrauch werden die Selbstkosten zuzüglich eines Gemeinkostenzuschlages von 10 % berechnet.

b) Befüllen von Atemluftflaschen und Tauchflaschen

– Atemluftflasche 200 bar 3,48 €– Atemluftflasche 300 bar 4,72 €– Tauchflasche 5,31 €

6. PersonalkostenPersonalkosten werden nach Ausrückestunden berechnet. Dabei istder Zeitraum vom Ausrücken aus dem Feuerwehrgerätehaus / derFeuerwache bis zum Wiedereinrücken anzusetzen.Für angefangene Stunden werden bis zu 30 Minuten die halben, im Übrigen die ganzen Stundenkosten erhoben.

6.1 Hauptamtliches PersonalFür den Einsatz hauptamtlicher Bediensteter wird folgender Stundensatz berechnet (Personaldurchschnittskosten im öffentlichen Dienst, Stichtag 01.09.2004), derzeit: 23,24 €

6.2 Ehrenamtliche FeuerwehrdienstleistendeFür den Einsatz ehrenamtlicher Feuerwehrdienstleistender wirdein Stundensatz entsprechend 6.1 berechnet, derzeit: 23,24 €

6.3 SicherheitswachenFür die Abstellung zum Sicherheitswachdienst gemäß Art. 4 Abs. 2 Satz 1 BayFwG wird der in § 11 Abs. 4 AVBayFwG genannte Betrag je Stunde Wachdienst für einen ehrenamt-lichen Feuerwehrdienstleistenden erhoben, derzeit: 11,40 €

Abweichend von Nr. 6 Satz 2 wird für die Anfahrt und die Rückfahrt insgesamt eine weitere Stunde berechnet.

7. PauschalenFür nachfolgende Arbeitsleistungen werden pauschaler Aufwands-ersatz bzw. Kostenersatz erhoben:

- Öffnen einer Haus- oder Wohnungstüre- Mo. – Fr. zwischen

07.00 Uhr und 22.00 Uhr 150,00 €- außerhalb dieser Zeiten und

an Sonn- und Feiertagen 175,00 €

- Ausrücken nach vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Falschalarmierung oder bei Falschalarmierung, die durch eine private Brandmeldeanlage ausgelöst wurde 450,00 €

- Einweisung in die Bedienung und Verwendung von Feuer-löschern (Feuerlöscher müssen vom Auftraggeber gestelltwerden) 150,00 €

- Unwetternotdienst 1/2 Stunde 75,00 €Unwetternotdienst 1 Stunde 100,00 €

- Ab-/Freischleppen von LKWs 200,00 €(z.B. bei Verkehrsgefährdungen auf Anordnung der Polizei;nur bis zur nächst möglichen Abstellfläche)

§ 2

Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am Tage nach der Bekanntmachung im Amts-blatt der Großen Kreisstadt Lindau (B) in Kraft.

Lindau (B), den 20.12.2006STADT LINDAU (BODENSEE)gez. Petra Meier to Bernd-SeidlOberbürgermeisterin

Herausgeber:Oliver Eschbaumer, V.i.S.d.P.

Verantwortlich für dieSeiten 1 – 4: Presseamt Stadt Lindau (B), Wilfried Vögel

Herstellung:Lindauer DruckereiEschbaumer GmbH & CoHeuriedweg 37

88131 Lindau (B)Telefon: 0 83 82/96 30-0Telefax: 0 83 82/96 30-90

Verlag:Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KGHeuriedweg 37 88131 Lindau (B)E-Mail: [email protected]: www.bz-lindau.de

Chefredaktion:Alexander Lück (AL)

Redaktion:Oliver Eschbaumer (OE)Alexander Lück (AL)Heike Grützmann (HG)Stefan Seufert (STS)

Pressestelle Stadt Lindau:Wilfried Vögel (WV) Tanja Roschlau (TMR)

Freie Mitarbeiter:Michael Brückner (MB)

Michael Gfrerer (MG) Dr. Angela Heilmann (AH)Ellen Krähling (EK)

Telefax: 0 83 82/96 30-93E-Mail: [email protected]

Anzeigen:Hermann J. Kreitmeir88131 Lindau (B)Telefon: 0 83 82/23 3 30Telefax: 0 83 82/23 3 14E-Mail: [email protected] gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 01.01.2006

Es gelten die allgemeinen Geschäfts-bedingungen des Verlages

Auflage: 19.000 Exemplare

Erscheinungsweise:2-wöchentlich, freitags

Bezug in Lindau/Bodensee:kostenlose Postwurfsendung an alle HaushalteBezug in Gebieten mit PLZ 88xxx:Abonnement 12,00 Euro/JahrBezug in allen anderen Gebieten innerhalb Deutschland:Abonnement 38,00 Euro/Jahr

ZB Lindauer Bürgerzeitung

Impressum

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Energie, Verkehr und Kommunikation

5

Erdgaskunden der Stadt-werke Lindau (B) könnender Mehrwertsteuererhö-hung die kalte Schulterzeigen. Die Preise bleibenauch weiterhin stabil, dieSteueranhebung wirdnicht an die Verbraucherweitergegeben. Diese er-freuliche Nachricht kurzvor Weihnachten garniertder Dienstleister mit ei-nem weiteren positivenAusblick: Möglicherweisekönnten die Erdgaspreiseim Jahr 2007 weiter abge-senkt werden.

Nur noch wenige Tage, dannerlebt Deutschland eine steu-erliche Premiere der eherunangenehmen Art: Zum 1.Januar 2007 steigt die Mehr-wertsteuer um satte drei Pro-zentpunkte – und damit sostark wie nie zuvor. Doch dassdieser fiskalische Zugriff nichtin jedem Fall Löcher ins Portemonnaie reißen muss,zeigt die „Weihnachtsüberra-schung“ der Stadtwerke Lin-dau (B): Der Dienstleister wirddie Netto-Erdgaspreise mitBeginn des nächsten Jahressenken. Dadurch bleiben diefür den Endverbraucher ent-scheidenden Bruttopreiseeinschließlich der erhöhtenMehrwertsteuer stabil.

Zumindest was das Erdgasangeht, werden die Kundender Stadtwerke Lindau dieMehrwertsteuererhöhungsomit nicht bemerken. Unddie weiteren Aussichten stel-len sich ebenfalls recht gün-stig dar. Angesichts der Ent-wicklung auf dem Ölmarktkönnte im Laufe des nächstenJahres eine weitere Absen-kung der Erdgaspreise erfol-

gen, heißt es bei den Stadt-werken. Versprechen lässtsich ein solcher Schritt ange-sichts der schwer kalkulier-

baren Energiemärkte derzeitsicher noch nicht, aber dieAussichten sind immerhingünstig.

Rechtzeitig zum offiziellenWinterbeginn also eine guteNachricht: Selbst wenn dieTemperaturen fallen und dieSteuern steigen, braucht nie-mand zu frösteln. MB

Stadtwerke Lindau (B),Auenstraße 12, 88131 Lindau (B),Tel.: 0 83 82 / 704 - 2 63,www.sw-lindau.de

Brutto-Preis Netto-Preis Im Netto-Grundversorgung inkl. gesetzl. ohne Erdgaspreis

Umsatzsteuer Umsatzsteuer sind enthalten:

Konzessions- Mineralöl-abgabe steuer

K1 Kleinverbrauch 0–1841 kWh/a Grundpreis €/Monat 2,37 1,99Verbrauchspreis Cent/kWh 10,54 8,86 0,51 0,55

G1 Heizgaskunde 1842–4447 kWh/a Grundpreis €/Monat 6,82 5,73Verbrauchspreis Cent/kWh 7,64 6,42 0,22 0,55

G2 Heizgaskunde über 4447 kWh/a Grundpreis €/Monat 11,86 9,97Verbrauchspreis Cent/kWh 6,28 5,28 0,22 0,55

Bei einem Anschlusswert von mehr als 20 kW erfolgt ein Zuschlag von 7,11 € / kW / Jahr brutto. (5,98 € / kW / Jahr netto).

Bei den Gaspreisen können die Lindauer cool bleiben

Stadtwerke Lindau (B) verzichten auf Mehrwertsteuererhöhung beim Erdgas

Preisblatt gültig ab 01. Januar 2007

Fröhliche Weihnachten

und ein gutes neues Jahr

wünscht Ihnen

Ihr Limare-Team

Unsere Öffnungszeiten

Weihnachtsferien vom 24. Dezember 2006 bis 7. Januar 2007

Spaßbad Vitalbad

24.12.2006 / Heiligabend 10.00 – 15.00 Uhr 10.00 – 15.00 Uhr

Montag - Sonntag 10.00 – 21.00 Uhr 10.00 – 22.00 Uhr

31.12.2006 / Silvester 10.00 – 17.00 Uhr 10.00 – 17.00 Uhr

Beim Besuch des Bades an Heiligabend erhält jede Familie einen

Limare-Kalender und einen Gutschein für einen Kaffee.

LIMARE Spaß- und Vitalbad Lindau (B), Telefon +49 (0) 8382.704.130, www.limare.de

Ein Unternehmensbereich der Stadtwerke Lindau (B) GmbH & Co. KG

Am 24. Dezember dreht derStadtbus seine Runden von07:40 (erste Fahrt ab ZUP)bis 16:10 Uhr (letzte Fahrtab ZUP), dafür wird derBetrieb am 31. Dezember2006 verlängert: fast durch-gehend sind die Busfah-rerinnen- und -Fahrer imSondereinsatz. Von 07:40(erste Fahrt ab ZUP) bis05:10 Uhr (letzte Fahrt ab

ZUP) können Nachtschwär-merinnen und Nacht-schwärmer mit dem Stadt-bus bequem zur Silvester-party und wieder nachHause fahren.

Geänderte Betriebszeiten an Heilig Abend

und Silvester

Stadtbus-Info

Unsere Stadt. Unser Bus.

STADTBUS LINDAU

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Rund 40.000 qm fassen die Gas-Lagerstätten der Stadtwerke.

In der Gasverteileranlage wird dasGas ins Verteilernetz gespeist.

b

Wir wünschen unseren

Kunden und Geschäfts-

partnern ein friedliches

Weihnachtsfest und ein

gutes neues Jahr

und bedanken uns für Ihr

Vertrauen und die gute

Zusammenarbeit.

Ihre

Stadtwerke Lindau (B)

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Stadtwerke Lindau (B)

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Aus dem Stadtrat

6

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

2005 hat Lin-dau 7,5 Mio €G e w e r b e -steuer erhal-ten. 2006 sindes 9 Mio €.Deshalb undwegen guterKonjunktur-p r o g n o s e nhat die Bunte

Liste beim Haushalt 2007einen realistischen Ansatzvon 7,3 Mio € Gewerbesteu-ereinnahmen beantragt. DieFinanzverwaltung hat nur 6,3Mio € vorgesehen. Wäreunser Antrag durchgegan-gen, wäre der vorgelegteHaushalt nicht mehr ausge-glichen. Nein, wir hättenplötzlich 1 Mio € „zuviel“und überlegen müssen wohindamit. Unser Antrag wurdeabgelehnt. Begründung: Wirkönnen kein Geld verteilen,das wir nicht haben. Wir sol-len die Einnahmenentwick-lung abwarten. Anträge undProjekte, die bei den Haus-haltsberatungen abgelehntwurden wegen angeblich fehlender Finanzen, müssendaher im Frühjahr 2007 neudiskutiert werden. Dann se-hen wir wie viel Gewerbe-steuer da ist. Alexander Kiss

Alexander Kiss,Bunte Liste

Sicher ken-nen Sie dieseVergle iche:Wenn dieWelt ein Dorfmit hundertM e n s c h e nwäre, gäbees 30 Weißeunter Ihnen,52 Frauen, 70

Analphabeten und 80 hättenkeine ausreichenden Wohn-verhältnisse. Falls sich inihrem Kühlschrank Essenbefindet, Sie angezogen sind,ein Dach über dem Kopfhaben und ein Bett zumSchlafen, sind Sie reicher als75 % der Einwohner dieserWelt. Wenn Sie ein Konto aufder Bank haben, etwas Geldim Portemonnaie und etwasKleingeld in einer Schachtelgehören Sie zu den 8 % derwohlhabenden Menschen aufdieser Welt. In diesem Be-wusstsein müsste es unsgelingen, dankbar zu sein fürdas was wir haben und wasuns die Weihnachtsfeiertageerwartet.Im Namen der SPD Fraktionwünsche ich Ihnen friedlicheund besinnliche Weihnachts-tage.

Sabine Erber

Sabine Erber,SPD

Ein ereignis-reiches Jahrgeht zu En-de. Die Wirt-schaft ist er-f r e u l i c h e r -weise in Fahrtg e k o m m e nund die Zahlder Arbeits-losen geht

zurück. Für die Finanzsitua-tion in Stadt und Landkreiszeichnet sich ein Silberstreifam Horizont ab. Mehreinnah-men sind aber auch dringenderforderlich für die anstehen-den Vorhaben wie z.B. Be-seitigung der höhengleichenBahnübergänge und Neubauder Realschule.

Die Fraktion der FW-WLmöchte die letzte Ausgabeder BZ im Jahr 2006 nutzen,um den zahlreichen ehren-amtlich Tätigen in den Verei-nen, Verbänden und Organi-sationen für ihren unermüd-lichen Einsatz zu danken undden Bürgerinnen und Bür-gern unserer Stadt ein geseg-netes Weihnachtsfest und einglückliches Neues Jahr zuwünschen.

Jürgen Müller

Jürgen Müller,FW-WL

Wir wünschen ein fröh-liches Weihnachtsfest undein glückliches Jahr 2007!

Ihre CSU Stadtratsfraktion

Karl SchoberRoland Freiberg

Hermann KreitmeirHariolf PrinzJosef Stark

Andreas WillhalmStefan Büchele

Stefan RöslerHannelore Pontes

Daniele KraftThomas Hummler

CSU: Weihnachtsgrüße SPD: Weihnachten Bunte Liste: Haushalt FB: Jahreswechsel FW-WL: Danke

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Die Abteilung Gartenbaudes Amtes für Landwirt-schaft und Forsten Augs-burg führt gemeinsammit der BezirksgruppeSchwaben und der Gar-tenbaugruppe Lindauauch in diesem Jahr wie-der die Lindauer Tage mitdem Tag der Blumedurch.

Seit nunmehr 50 Jahren

nehmen die „Lindauer Tage“mit großem Erfolg eine zentrale Stellung in derberuflichen Erwachsenen-Weiterbildung von Inhabernund Mitarbeitern schwäbi-scher Erwerbsgartenbaube-triebe und Blumenfachge-schäfte ein.

Die Anfänge der LindauerTage gehen auf die garten-baulichen Winterschulungen

zur Vorbereitung auf dieGärtnermeisterprüfung inder landkreiseigenen Lehr-und VersuchswirtschaftSchlachters bei Lindauzurück.

Seit 1964 werden die Vor-träge jeweils durch die floristischen Darbietungendes „Tages der Blume“attraktiv und wirkungsvollergänzt.

Lindauer Gartenbautage mit dem„Tag der Blume“

Am 9. und 10.01.2007 finden zum 50. Mal die Lindauer Tage stattDie CSU emp-fängt Geldund Ziele vonder Großin-dustrie, alsowerden eineM a g n e t -schwebebahnmit Millionenunters tü tz t ,die Unterstüt-

zung des ÖPNV aber reduziert,die Gentechnik unterstützt undGammelfleischproduzentenlaufen gelassen, von Familien-förderung gejubelt und Bü-chergeld einkassiert, Ökologiein Sonntagsreden zitiert undKernenergie befürwortet. Nunhat auch in Lindau die CSU bei

der IHK eine Idee aufge-schnappt, die zu obiger Horror-liste passt: ein Plan, der in allenBelangen – Bedarf, Finanzie-rung, Verkehrs- und Stadt-planung, Zukunftsfähigkeit –negativ ausfällt, der aber mas-siv in die Presse gebracht wird.Zudem sind die Wohnungen,wie wir bei der Vorstellung hör-ten, natürlich nicht für Familiengedacht. Wäre ja auch einekomische Idee, ha ha, Kinderauf der hinteren Insel. LiebeLindauerinnen und Lindauer,Ihnen und mir wünsche icheine zukunftsfähige Politik, ge-segnete Weihnachten und eingutes Neues Jahr 2007.

Xaver Fichtl

Xaver Fichtl,ÖDP

ÖDP/GLBL: Der Unplan

Die Stadtratsfraktion derFreie Bürgerschaft Lindauwünscht allen Bürgerinnenund Bürgern ein fried-volles und besinnlichesWeihnachtsfest, sowiealles Gute, viel Gesund-heit, Glück, Zu-friedenheitund Erfolg im Neuen Jahr.

Günther BrombeißHeribert Hostenkamp

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glückliches, gesundes und zufriedenes Jahr 2007.Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Heiling und Team.

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Infotelefon:0 83 89/16 04 Auch zu Weihnachten original Süss-Weißwürste.

Zum Nikolaus-Nachmittagdes Frauenbundes Lindau-Reutin konnte MonsignoreGebauer etwa 40 Teilneh-merinnen begrüßen.

Einem besinnlichen TextPapst Benedikts über den Hei-ligen Nikolaus folgten Lieder,Gedichte und Geschichtenund wieder Lieder, die vonMartha Ratzinger auf derGitarre begleitet wurden. Anliebevoll dekorierten Tischenkonnte man Kaffee, Früchte-

brot und Stollen genießen.Natürlich kam auch der Niko-laus selbst vorbei.

Freude und Begeisterungherrschte, als der Frauen-bundsvorstand den Betragnannte, der als Erlös aus ver-schiedenen Veranstaltungender letzten Wochen an dasneu eröffnete Kinderhospiz inBad Grönenbach / Allgäu ge-schickt werden kann: 1100Euro, die ausschließlich denvielen fleißigen Frauen des

Frauenbunds zu verdankensind, z.B. aus Reinerlösen desBasars oder aus Kollektenvon Frauenmessen.

Auch nach seiner Eröffnungist das Allgäuer Kinderhospizauf weitere Spendengelderangewiesen. Daher wird esvom Frauenbund überregio-nal unterstützt. Außer in BadGrönenbach gibt es nur nochim weit entfernten Olpe einKinderhospiz.

Veronika Zett-Löhr

Nikolaus-Nachmittag

Katholischer Frauenbund Lindau-Reutin Familiennachrichten

Familiennachrichten

Sterbefälle

• Elfriede Lampart geb. Schneider88131 Lindau (Bodensee)

• Eugenie Amilie Erika Brandgeb.Wisnewski88131 Lindau (Bodensee)

• Anna Walburga Regner geb. Haider88131 Lindau (Bodensee)

01.12.2006 bis zum 14.12.2006

• Jakob Saal88131 Lindau (Bodensee)

• Bernhardine Rosa Abler geb. Jansen88131 Lindau (Bodensee)

• Rosa Johanna Kullik geb. Przybylla88131 Lindau (Bodensee)

• Leonhard Hermann Fink88131 Lindau (Bodensee)

Geburten

• Benedikt Luis WaltnerDaniela Dorothea Waltner,87534 Oberstaufen,Weißach undUwe Thalheimer,88138 Weißensberg

• Felix ZentgrafDipl.-Betriebswirtin (FH) Silke Zentgraf geb. Münchow undDipl.-Betriebswirt (FH) Harald Josef Zentgraf,88149 Nonnenhorn

• Diana SiganschinOlga Siganschin geb. Kuznecova undJuri Siganschin,88131 Lindau (Bodensee)

• Tyron Dave ZimmermannDaniela Rita Zimmermanngeb. Dillmann undDave Zimmermann,88131 Lindau (Bodensee)

• Jennifer Luisa GöbelMariana Göbel geb. Popenta undHarald Göbel,88147 Achberg

• Lena Josefin EberleSusanne Eberle geb. Heimpel undMartin Herbert Lorenz Eberle,88069 Tettnang

• Toni BerchtenbreiterAnja Berchtenbreiter geb. Mickoschund Gerald Berchtenbreiter,88138 Weißensberg

• Lukas Benedikt WallaClaudia Maria Walla geb. Rech undMarkus Georg Walla,88142 Wasserburg (Bodensee)

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Aus dem Vereinsleben

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Zur diesjährigen Weih-nachtsfeier der Chorge-meinschaft Eintracht Lie-derhort e.V. am 16.12.06konnte der neue 1. Vorsit-zende Peter Wenzler zum2. Mal in das Vereinsheimim Alten Rathaus in Reu-tin einladen.

Bis auf den letzten Platz ge-füllt war der von Mitgliederngeschmückte Raum und boteine heimelige und gemütli-che Atmosphäre. Auch dieEhrengäste Ursula Krieger,Daniele Kraft und GünterBrombeiß i.V. der Stadt Lin-dau waren begeistert und volldes Lobes über das mit vielEngagement Erreichte, wasGünter Brombeiß in seinemGrußwort zum Ausdruckbrachte und sich für die Pfle-ge des Gesangs bedankte.Peter Wenzler freute sich,dass auch einige ehemaligeSängerinnen und Sängerkamen. In seinem Jahresrück-blick hob er hervor, von sei-nem Vorgänger Georg Kasus,

der die Geschicke langjähriglenkte, ein nicht ganz leichtesAmt übernommen zu haben.Dennoch bewege sich vielund man trete nicht auf derStelle. Die Entscheidung, mit2 Chorleitern zu arbeiten warrichtig und trägt bereitsFrüchte.

Bevor sich alle am Büfettbedienen durften, sangen dergemischte Chor zur Einstim-mung und im Laufe desAbends weihnachtliche Wei-sen unter der Leitung vonChorleiter Paul Sigl und „Al-ways tuesday“ unter der Lei-tung von Dirigent Jörg Heide.Dazwischen las Renate Kaiserein Weihnachtsgedicht vomFrieden. Zur Überraschungaller kam plötzlich der Niko-laus alias Peter Steiner mitKnecht Ruprecht alias RolfFröhle, die in humoriger ArtLob und Tadel über die Sän-gerinnen und Sänger ausdem Sack schüttelten. Eini-gen aktiven Mitgliedern galtein besonderer Dank, z.B. der

Weihnachtsfeier

Chorgemeinschaft Eintracht Liederhort

guten Fee Carola, die für dieSauberkeit der Vereinsräumesorgt, der Notenwartin Pia,die sämtliche Notenbeständeneu sortierte und den sehrengagierten Chorleitern Jörgund Paul sowie Christiane,die jederzeit einspringt. Ganzherzlich bedankten sich PeterWenzler und 2. VorsitzendeRenate Kaiser bei dem TrioGanshorn vom FördervereinD’Eichwäldler für die erstklas-sige Bewirtung bei Festen imVereinsheim und dem vonPeter Wenzler organisierten,unvergesslichen Probenwo-chenende in Altusried. ImAnschluss nahm Peter Wenz-ler noch eine besondereEhrung vor: Werner Eichele,aktiver Fähnrich, erhielt für50jährige Vereinszugehörig-keit die Ehrennadel mit Gold.

Weiter gings im Programmmit Weihnachtsgeschichten,Erzählungen und sogarschauspielerischen Darbie-tungen einiger Chormitglie-der. Heidi Stibi / STS www.lindau.de

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Wenige Wochen nach derWeltpremiere des neuenVolvos C30 in Paris sinderstmals Tuning-Variantenauf der Basis des VolvoKompaktmodells zu sehen.

Das in Weiterstadt bei Darm-stadt ansässige Unterneh-men Heico Sportiv hat einevielseitige Freizeit-Variantedes Volvos C30 für Outdoor-Enthusiasten entwickelt. 300PS und 420 Nm Drehmoment,4-Kolben-Bremsanlage undSportfahrwerk mit Carbon-Domstrebe dienen dem spor-tiven Fahrvergnügen aufAsphalt. Im Gelände sorgender Allradantrieb, die Höher-legung um 30 Millimeter undspeziell für dieses Projekt ent-worfene Offroadreifen für einsicheres Fortkommen.

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Heico Sportiv verfügt übereine langjährige Rennsport-Erfahrung. Das Zubehör-Pro-gramm wird bundesweit überausgesuchte Volvo- Händler

vertrieben und ist darüberhinaus in vielen weiteren Län-dern der Welt erhältlich.

Der neue Volvo C30 wurdeEnde September 2006 aufdem Mondial de l’Automobilein Paris erstmals der Weltöf-fentlichkeit präsentiert undkommt Anfang 2007 auf dendeutschen Markt. Das Moto-renprogramm für den sport-lich proportionierten Zweitü-rer umfasst fünf Benzinaggre-gate von 1,6 Litern Hubraummit 100 PS (74 kW) bis hinzum dynamischen Fünfzylin-der-Turbo mit 2,5 LiternHubraum und 220 PS (162kW). Darüber hinaus sind dreiCommon-Rail-Turbodieselmit serienmäßigem Diesel-partikelfilter erhältlich. Hierreicht das Spektrum vom 1,6Liter mit 109 PS (80 kW) biszum 180 PS (132 kW) leisten-den, kraftvollen 2,4-Liter-Fünfzylinder.

Die Optik des Fahrzeugs wirdgeprägt durch schräg anset-zende Scheinwerfer undeinen niedrigen, breiten Küh-lergrill. Aus der seitlichenPerspektive vermitteln mar-kante Radhäuser und einenach hinten abfallende Dach-kontur den Eindruck vonGeschwindigkeit. Die Grafikder Fensterflächen verstärktdiese Wahrnehmung. Dieausgeprägte hintere Schulter-partie des Volvos C30 wirddurch hufeisenförmig kontu-rierte Rückleuchten und diegläserne Heckklappe, die anden legendären Volvo P1800 ES(„Schneewittchensarg“) er-innert, in ihrer kraftvollenWirkung noch betont.

Von seinem neuen Kompakt-modell will Volvo jährlichweltweit rund 65.000 Fahr-zeuge absetzen, die meistenin Europa.

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Tuning-Variante des Volvos C30

Heico Sportiv

Der Volvo C30 - von Heico Sportiv getunt. BZ-Foto: volvocars-press

Das Europäische Parla-ment hat die Schadstoff-normen Euro 5 und Euro6 verabschiedet, diekünftig die Abgasstan-dards für Pkw festschrei-ben. Sie sollen den seit2005 geltenden Grenz-wert Euro 4 ablösen. DerVerkehrsclub Deutsch-land e.V. (VCD) kritisiertin einer Pressemitteilungden bereits im Vorfeldzwischen Ministerratund Parlament ausge-handelten Kompromissals „vorzeitiges Weih-nachtsgeschenk an dieAutoindustrie“.

„Aus Umweltsicht ist es völ-lig unzureichend, was dieEU vergangene Woche aufden Weg gebracht hat. DieSchadstoffgrenzwerte sindzu lasch und die Übergangs-fristen viel zu lang“, kom-mentiert Hermann-JosefVogt vom VCD-Bundesvor-stand das Ergebnis.

Nach dem Beschluss desEuropaparlamentes soll derGrenzwert Euro 5 erst ab2009 für Neufahrzeuge ver-bindlich werden, Euro 6 ab 2014. Zwar werde mitEuro 5 für Dieselfahrzeugeimmerhin ein Rußpartikel-Grenzwert von fünf Milli-gramm pro Kilometer fest-gelegt, der nur mit einemvollwertigen Partikelfiltereinzuhalten sei, doch beiden Stickoxidemissionen(NOx) fehlten anspruchsvol-le Vorgaben zum Schutz vonUmwelt und Gesundheit. Sowolle die EU noch bis 2014warten, bevor neue Diesel-Pkw die gleichen NOx-Werteerreichen müssten, wie sie

bereits heute für Benzinfahr-zeuge gelten. „Die Autoin-dustrie hat es wieder einmalgeschafft, Innovationen zu-gunsten von Umwelt undGesundheit zu blockieren“,beklagt VCD-Verkehrsrefe-rent Michael Müller diezweifelhaften Lobbyerfolgeder Autohersteller.

Das ganze Ausmaß des Poli-tikversagens werde deut-lich, wenn man über denAtlantik schaue: „In Kalifor-nien und vielen weiterenBundesstaaten der USA gel-ten bereits seit Septemberdieses Jahres strengereStickoxid-Grenzwerte fürPkw, als die EU für Ende2014 vorsieht. WährendMercedes auf dem amerika-nischen Markt entsprechendsaubere Fahrzeuge anbietet,sollen in Europa weiterhintechnisch rückständige Au-tos verkauft werden dür-fen“, kritisiert Müller.

Ein besonderes Vorweih-nachtsgeschenk aus Brüsselerhalten nach Meinung desVCD die Hersteller vonGeländewagen, sogenannteSport Utility Vehicles (SUV).

Für diese Fahrzeuge gelteeine dreijährige Übergangs-frist, bevor sie die neuenSchadstoffgrenzwerte fürPkw einhalten müssten.„Das ist grotesk“, urteiltMüller. „Damit dürfen ge-rade die Spritfresser, diegroße Abgasmengen pro-duzieren und zudem einbesonderes Sicherheitsrisi-ko für Fußgänger darstellen,länger als andere Pkw jedeMenge Schadstoffe in dieAtemluft blasen.“

VCD kritisiert neue EU-Schadstoffnormen

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Die Energieeinsparverord-nung (EnEV) regelt nichtnur den Energiepass. AlleEnergiewerte rund umGebäude sind in ihr festge-schrieben. Mit dem Stich-tag 31. Dezember 2006müssen Nachrüstver-pflichtungen der EnEV fürbestimmte Gebäude um-gesetzt werden.

Diese reichen von der Däm-mung von Heizungs- undWarmwasserleitungen innicht beheizten Räumen überdie Dämmung der oberstenGeschossdecke bis hin zumAustausch alter Heizungsan-lagen. Die EnEV Verpflichtunggilt grundsätzlich für alleGebäude mit mehr als zweiWohneinheiten. Das sind Bü-ro- und Verwaltungsgebäudeebenso, wie Mehrfamilien-

häuser. Ein- oder Zweifami-lienhäuser sind in der Regelnicht betroffen. Bedingung istaber, dass der Eigentümermindestens eine Wohnungselbst bewohnt. Ist dies nichtder Fall, muss auch hier dieNachrüstverpflichtung umge-setzt werden. Ebenso sindalle Ein- und Zweifamilien-hausbesitzer betroffen, die ihrEigentum nach dem 1. Febru-ar 2002 erworben haben;unabhängig von der Frage,ob der Eigentümer darinwohnt oder nicht.

Im Einzelnen bedeutet das:Heizungs- und Warmwasser-leitungen müssen, wenn siesich in nicht beheizten Räu-men befinden und zugänglichsind, gedämmt werden. DasDach („Oberste Geschoss-decke“) ist dann zu dämmen,

wenn der Wärmedurchgangs-koeffizient, der so genannteU-Wert, mehr als 0,3 W/(m2K)beträgt und die Decke zu-gänglich ist. Mit einer Faust-formel kann man selbst er-mitteln, ob man der neuenAnforderung gerecht wird:Liegt eine 12 cm dicke Wärme-dämmung auf ungedämmtenBoden, wird in der Regel dervorgeschriebene Wert er-reicht. Ist die Dämmung ge-ringer, muss nachgerüstetwerden. Ausnahme: Ein Dach-geschoss in dem man stehenkann und das daher für einenspäteren Ausbau zum Wohn-raum geeignet ist. Ein solcherRaum ist von der EnEV aus-genommen, um dem Besitzereines solchen Daches vormöglichen Doppelkosten –für den Fall des späteren Aus-baus – zu schützen.

Zum Jahresende Stichtag für Heizung und Dämmung

Nachrüsten in Sachen Energie ist Pflicht

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Immobilien und Wohnen

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Immobilien-Tipp

Teilungserklärung (Wohnunsgeigentum)

Ein Grundstücks-eigentümer kannsein Eigentum amGrundstück in derWeise in Mit-eigentumsanteileaufteilen, dassjeder Miteigen-tumsanteil am

Grundstück mit dem Sondereigen-tum an einer bestimmten Wohnung(Wohnungseigentum) oder an nichtzu Wohnzwecken bestimmten Räu-men (Teileigentum) in einem bereitsbestehenden oder erst noch zuerrichtenden Gebäude verbunden

wird (§ 8 Abs. 2 WEG). In dieser Tei-lungserklärung, die gegenüber demGrundbuchamt abzugeben ist, er-folgt die gegenständliche und räum-liche Abgrenzung und Zuordnungder Grundstücks- und Gebäudeteilezum Sondereigentum und zumGemeinschaftseigentum sowie dieFestlegung der Höhe der Miteigen-tumsanteile und die Abgrenzungund Zuordnung von Sondernut-zungsrechten. Man spricht in die-sem Fall von der Begründung desWohnungseigentums durch Tei-lungserklärung. Handelt es sich beidem Grundstückseigentümer be-

reits um mehrere Eigentümer (z.B.Erbengemeinschaft) erfolgt dieseBegründung durch einen Einräu-mungsvertrag (§ 3.Abs. 1 WEG),also durch eine vertragliche Rege-lung der Aufteilung des Grund-stücks in Miteigentumsanteile undentsprechende Verbindung mit demSondereigentum an einer bestimm-ten Wohnung oder an nicht zuWohnzwecken dienenden Räumeneines bestehenden oder noch zuerrichtendes Gebäudes. Teilungser-klärung und Einräumungsvertragkönnen später nur mit Zustimmungaller Eigentümer geändert werden.

Änderungen bedürfen der Eintra-gung in das Grundbuch.

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Heizkessel müssen bis zum31.12.2006 ausgetauscht wer-den, wenn sie vor dem 1.10.1978 eingebaut wurden. EinAustausch muss vorgenom-men werden, wenn es sichum Heizkessel für flüssigeoder gasförmige Brennstoffehandelt (marktübliche Heizöl-oder Gaskessel) und die Nenn-wärmeleistung zwischen 4 kWund 400 kW liegt. Niedertem-peratur- oder Brennwertkes-sel müssen nicht außer Be-trieb genommen werden.Heizkessel, deren Brennernach dem 1. November 1996erneuert wurden, müssenerst Ende 2008 ausgetauschtwerden. eza!

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Was war los in Lindau und Umgebung?

Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Lindauer Rückblick

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Mit 16 Pferden und Ponys war der Pferdesportverein Gohren am 2.Advent auf dem traditionellen Nikolaus Ritt unterwegs. Passantenund Autofahrer freuten sich über diesen schon etwas ungewöhn-lichen Anblick. Überrascht wurden Sie mit einem Weihnachtsgrußvom Verein. BZ-Text/Foto: Susanne Strohmeier

Nikolaus Ritt des PSV Gohren

aus eigenem AnbauVerkauf bis Sa., 23.12.06,

18.00 UhrWir wünschen Ihnen eingeruhsames Weihnachtsfest und alles Gute fürs Neue Jahr.Wir freuen uns, im Jahr 2007 wieder für Sie da zu sein.Vom 24.12.06 bis 01.01.07 haben wir geschlossen.

1.275 Euro spendete der Verein „Wir in Aeschach“ für soziale Zwecke. Insgesamt 750 Euro gingen zu glei-chen Teilen an fünf Kindergärten in Aeschach. 525 Euro konnten an Hannelore Pontes von der Nachbar-schaftshilfe übergeben werden. V.L.: Ulrike Traub (Kindergarten Hoyerberg), Antoinette Geiger (KindergartenSt. Ludwig), Dietlinde Ehrlichmann (Leiterin Waldorfkindergarten Kleine Sonnenstrahlen), Marianne Pfäffle(Kindergarten Villa Engel), Hubert Wilhelm und Dr. Stefan Rösler (Vorstand des Vereins „Wir in Aeschach“),Amanda Davies (Ex-Pats Club), Ursula Meditz (ev. Kindergarten Aeschach), Andrea Dutton-Kölbl (Ex-PatsClub). Vorne: Max und Elisa (stellvertretend für alle Kindergartenkinder), Hannelore Pontes von der Nachbar-schaftshilfe. BZ-Foto: privat

Ein vorweihnachtliches Geschenk gab es von der Volksbank Allgäu-West für 9 Vereine und Einrichtungen derRegion Allgäu bis Lindau aus dem Spendentopf des VR-GewinnSparens 2006. Es wurden 9.000 Euro ausdem Gewinnspartopf ausgeschüttet. Auch der Tennisclub Lindau e.V. bekam 1.000 Euro zur Unterstützungdes Wintertrainings für sozialschwache Familien.Die Volksbank rechnet mit einem weiteren Zuwachs bei die-ser attraktiven Sparanlage, denn diese beinhaltet drei Dinge in einem: Sparen, helfen und gewinnen. Pro 10Euro-Los werden 8 Euro auf das Sparkonto des Kunden gebucht. Die verbleibenden 2 Euro sind der Spiel-einsatz, mit dem tolle Gewinne erzielt werden können. Die VBAW-Kunden haben 2006 knapp 200.000 EuroGesamtgewinn erzielt; es handelte sich dabei um mehr als 300 Einzelgewinne. BZ-Foto: privat

An der Freie Schule Lindau (FSL)werden derzeit Kinder der erstenbis dritten Schulstufe unterrichtet,im kommenden Schuljahr werden27 Plätze vorrangig für Schulan-fänger zu vergeben sein. Am 1.Dezember hatte die FSL zum Tagder offenen Tür ins Schulgebäudeauf der Westlichen Insel geladenund mehr als 200 große und kleineBesucher nutzten die Gelegenheit,sich über die Realität reformpäda-gogischen Arbeitens zu informie-ren. Die Anmeldung ist ab sofortbis zum 1.3.2007 möglich. DieUnterlagen sind im Internet (www.freieschulelindau.de) verfügbaroder können bei der Freien SchuleLindau, Uferweg 5, 88131 Lindau,Tel.: 0 83 82 / 27 76 94 - 0 angefor-dert werden. BZ-Fotos: FSL

Am 10. Dezember 2006 (Tag der offenen Tür) präsentierte der Aktivsportpark am Motzacherweg in Reutin das neue Fitnessgerät„Wave“. Das Gerät des italienischen Herstellers Technogym setzt neueMaßstäbe im Fitnessbereich. Optimale Ergebnisse durch gelenkscho-nende Belastung werden mit diesem Gerät (Bewegungsabläufe erin-nern an Inline-Skaten) erzielt. BZ-Foto: WV

Der Förderverein setzt sich seit über 20 Jahren für die Schaffung von Wohn- und Lebensraum auf der Hinteren Insel ein. Deshalb freute er sich, als 2005 mit dem Einzug der Freien Schule Lindau in die Luitpold-kaserne dieser Stadtteil mit Kindern aus Lindau und Umgebung belebt wurde. Mit der Übergabe einesSchecks über 1000 Euro möchte der Förderverein einkommensschwachen Familien bei der Finanzierung desSchulgelds helfen. BZ-Foto: privat

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Was war los in Lindau und Umgebung?

Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Lindauer Rückblick

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Vom 1. bis zum 17. Dezember 2006 fand am Hafen die erste Lindauer Hafenweihnacht mit dem Weihnachtsmarkt und einigen begleitenden Veranstaltungen statt. War anfangs dasWetter eindeutig zu warm, konnte in der zweiten Hälfte doch noch die extra angelegte Eisbahn in Betrieb genommen werden. Ein Höhepunkt der Veranstaltungen war die Feuerzan-genbowle am letzten Wochenende. Auch der Stadtnikolaus kam natürlich am 6. Dezember – dieses Jahr sogar per Schiff – und beschenkte die Kinder. Laut Veranstalter ProLindau Marketing ist die Verlegung des Weihnachtsmarktes aus der Stadt an den Hafen ein voller Erfolg gewesen. Der Markt wird 2007 wieder am Hafen stattfinden, nach Wunsch von Pro-Lindau und teilnehmender Händler sogar in erweiterter Form. BZ-Fotos: ProLindau (8) / HJK (1)

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Wissenswertes

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Bereits ab Januar habenFitnessbegeisterte jedesWochenende (Samstagund Sonntag) zwischen 14und 17 Uhr die Gelegen-heit, sich durch die neueFitnessoase im Gewerbe-gebiet führen und überdas umfangreiche Ange-bot informieren zu lassen.

Das neue, über alle drei Eta-gen vollklimatisierte, 1.000qm große Home of Fitnesswurde speziell als Fitness-und Wellnesscenter konzi-piert und gebaut. Es liegt,verkehrstechnisch günstig,an der Autobahnausfahrt Lin-dau. Parkplätze befinden sichdirekt am Haus.

Nach nur sieben MonatenBauzeit zieht der GymnasioFitness Treff Lindau im Febru-ar 2007 in das neue Gebäudeein und wird zum Home ofFitness. Dort werden denBesuchern zahlreiche Mög-lichkeiten angeboten: Grup-penfitness, Weiterführungvon rehabilitativen Maßnah-men, Gerätetraining oderWellness. Das neue Home ofFitness wird für alle Alters-gruppen jeglicher Konstitu-tion Wohlfühlambiente undimmer eine umfassende per-sönliche Betreuung bieten.

Im 1. OG, wo sich nach derEröffnung auch der großeGruppenfitnessraum sowieder Empfang und das Fitness-Bistro befinden werden, stehtein Cardio-Park mit modern-sten Geräten bereit: Cross-Trainer, Laufbänder, Fahrrad-Ergometer, LifeSteps uvm. Im2. OG erwartet die Besucherein nach neuesten Erkennt-nissen eingerichteter Geräte-park mit professionellen Trai-ningsgeräten, der durch freieGewichte, Flach- und Schräg-bänke (positiv und negativ)ergänzt wird. Ein Highlightdürfte der Outdoor-Trainings-bereich mit einer grandiosenAussicht auf die nahen Bergedarstellen.

Nach erfolgreichem Trainingkann man sich im Home ofFitness in einer Atmosphäreaus Licht, Klang und Düftenin dem über 300 qm großenWellness-Bereich im EG, deru. a. über zwei Saunen, zweiHightech-Solarien, einengroßzügigen Ruhebereich

sowie einen nicht einsehba-ren Außenbereich verfügt,erholen. Für Fragen zum Trai-ning, zu Trainingsprogram-men, Ernährung, Nahrungs-ergänzungen, Stresspräven-tion und individuellen Betreu-ungsangeboten stehen dasTeam des Home of Fitnesssowie externe Experten z. B.der „Denkprozesse – Praxisfür gesundes Menschsein“(Prof. Dr. Ch. Dorn) imBesprechungsbereich oderindividuell nach Terminab-sprache zur Verfügung. Servi-ces wie Blutdruckmessungen,Körperfettmessungen undBody-Mass-Index-Bestim-mungen sind werden selbst-verständlich auch angeboten.Tipp: Informieren Sie sichbereits jetzt zu der limitiertenGründungsmitgliedschaft!

Fragen beantwortetdas Home of FitnessTeam: 0 83 82/7 97 98 Infos und Fotos unter:www.home-of-fitness.biz

Neueröffnung im Februar 2007

Ab Januar jedes Wochenende Infotage im Home of Fitness

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Im Februar wird das neue Domizil des Gymnasio Fitnesstreffs Lindau imGewerbegebiet als „Home of Fitness“ eröffnet. BZ-Fotos (2): US

Tolle Trainingsmöglichkeiten, z.B.ein Outdoorbereich, stehen baldim Home of Fitness zur Verfügung.

Ab Januar 2007 kann einwesentlicher Teil derFortbildung zum Be-triebswirt des Hand-werks (HWK) auch onlineerworben werden, heißtes in einer Pressemittei-lung der Handwerkskam-mer Schwaben-Augs-burg an die BZ.

Ca. 200 der insgesamt 500Unterrichtsstunden könnendie Teilnehmer am heimi-schen PC absolvieren, rund300 Stunden werden inForm von Präsenzunterrichtim Bildungszentrum derHWK Schwaben in BadWörishofen absolviert.

„Lerngeschwindigkeit undÜbungen lassen sich so fürjeden Teilnehmer individuellgestalten“, stellt SiegfriedKalkbrenner, der Leiter derAkademie des Handwerksbei der HWK Schwaben, dieVorteile heraus. Themenwie Planung und Betriebs-organisation, Personalfüh-rung, Kosten- und Leis-tungsrechnung stehen eben-so auf dem Lehrplan wieMarketing, Recht und volks-

wirtschaftliche Grundlagen.Mit dem Betriebswirt desHandwerks (HWK) erwerbendie Teilnehmer eine um-fassende und hochwertigebetriebswirtschaftliche Qua-lifikation. Diese Fortbildungbaut auf den Kenntnissendes Meisters oder vergleich-barer Abschlüsse auf undbereitet auf eine erfolgrei-che Unternehmensführungvor.

Speziell von den Teilneh-mern, die den Abschlussberufsbegleitend absolvie-ren, erfordert diese Weiter-bildung ein hohes Maß anDisziplin und Engagement.In Deutschland gibt es die-ses Online-Angebot nur inBad Wörishofen und inWürzburg.

Informationen zurFortbildungBetriebswirt (HWK),speziell zum Online-Angebot, bei derHWK Schwaben,Brigitte Schwab,Tel.: 08 21/32 59 13 59und unter: www.hwk-schwaben.de

Jetzt online: Betriebswirt des Handwerks

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Alle Jahre wieder kürt dasPublikum beim LindauerSongcontest die Siegeraus einer wilden Auswahlverrückter Darbietungenzwischen Livemusik undPlayback, Tanz und Perfor-mance. Für Freitag, 22.Dezember, lädt der ClubVaudeville zu diesemEvent ein.

Bereits um 19 Uhr werden dieTüren des Clubs Vaudevillegeöffnet, bevor dann ab 20Uhr der Songcontest über dieBühne fegt.

Danach darf gefeiert werdenbei der längsten Partynachtim Weihnachtsprogramm desClubs. Der Kulturveranstalter

empfiehlt dringend, sich Kar-ten im Vorverkauf im Lindau-park oder direkt im Club zusichern, denn an der Abend-kasse dürfte es wie immerknapp werden.

Neben dem umfangreichenKonzertprogramm stehenzwei Mittwochsdiscos am 27.Dezember 2006 und am 3.Januar 2007 auf dem Vaude-ville-Programm. Sie begin-nen jeweils um 21 Uhr. FürDonnerstag, 28. Dezember, 21Uhr, wird außerdem eingela-den zum „Thirty Dancing“.

Club VaudevilleVon Behring Str. 6 – 888131 Lindau (B)

Lindauer Songcontest

Am 22. Dezember im Club Vaudeville

bwww.lindau.de

Klick dich rein und du weißt mehr!

Page 13: an alle Haushalte 22. Dezember / Ausgabe KW 51/06Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Wissenswertes

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28. Dezember!

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lichkeit, die Idee der friedensräume einer breiten Öffent-lichkeit vorzustellen. DieWochenzeitschrift „Die Zeit“präsentiert das Museum inihrer Wochenausgabe. DerDupont Verlag wird einemehrsprachige Publikationauflegen, indem auf Lindauund die friedens räumen auf-merksam gemacht wird. CS

Mal googeln gehen, maldie Welt von oben an-schauen oder die Suchma-schine auf dem eigenenComputer: Die allseitsbekannte SuchmaschineGoogle ist für ihre gutenIdeen bekannt. Der neueClou, der argwöhnend vonder Konkurrenz beobach-tet wird, trägt die Bezeich-nung Docs.Google.

Docs.Google ist eine Online-Textverarbeitung und Tabel-

lenkalkulationá la Word undExcel. Zwarist der Funk-tionsumfangnicht so großwie der derzuvor ge-nannten Pro-

gramme von Microsoft, aberes liegen einige Vorteile indiesem Mini-Online-Office.

Denn das Online-Office istkostenlos, von jedem PC mitInternetanschluss nutzbarund man kann seine Doku-mente bei Google speichern.Das bedeutet im Klartext,dass bei Docs.Google dieerstellten oder hoch gelade-nen Dateien von überall ausbearbeitbar sind. Sogar mitmehreren Benutzern, dennDokumente lassen sich füreine gemeinsame Bearbei-tung freigeben. Die Vorteileliegen auf der Hand: KeinKopieren auf irgendwelcheSpeicher-Medien, ob zuHause oder im Geschäft.Noch dazu sind die Dokumen-te besser geschützt alsirgendwo anders. Ohne Pass-wort ist kein Rankommen unddie Daten werden regelmäßiggesichert. Eine automatischeSpeicherung alle 15 Sekun-den schützt vor einem even-tuellen Ausfall während derDokumentenbearbeitung.

Der Funktionsumfang istnicht vergleichbar mit dengroßen Programmen, dieinstalliert werden müssen.

Googles Office

Online & Offline

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Dennoch ist die Leistungsfä-higkeit der Anwendungenbeachtlich. Hier ein paar sehrnützliche Funktionen: Recht-schreibprüfung, automati-sches Speichern, Versionie-rung, Verlinkung und gemein-same Bearbeitbarkeit. Spei-chern als Microsoft-Doku-ment, Open-Office-Formatoder der Export als PDF, allesinklusive. Nützliche Funktio-nen, wie sie z. B. von Redak-teuren, Lehrern und Schülernbesonders genutzt werden,sind enthalten.

Es können auch Dokumenteveröffentlicht werden, so istdieser Text auch über Googlefür andere zu lesen. Wennjemand an einem anderen Ortmitarbeiten soll, kann er überdiese Seite, vorausgesetzt dieBerechtigung ist eingerichtet,zugreifen. Das Gute an derVeröffentlichung: Sie kannauch wieder ausgeschaltetwerden. Die Bearbeitungsbe-rechtigung kann ebenfallswieder entzogen werden.

Docs.Google hat zwar schondie deutsche Rechtschreib-prüfung verpasst bekommen,die Arbeitsoberfläche istjedoch noch auf Englisch. Diemeisten Dinge sind selbster-klärend, man muss kein Profisein. Wer regelmäßig Texteschreibt oder eine Kalkulationam Computer macht und einwenig Internetkenntnisse hat,wird ohne weiteres mitDocs.Google zurechtkom-men. Lediglich die Registrie-rung einer Googlemail-Adresse ist erforderlich.

Mit dieser Adresse und demgewählten Passwort hat mannicht nur den weltweitenZugriff auf seine Dokumente,sondern erhält damit aucheines der leistungsstärkstenE-Mail-Postfächer und vielenützliche Google-Angebote.Sämtliche „private“ Dienstesind kostenlos und in einfa-cher Weise nutzbar.

MG

„365 Orte im Land derIdeen“ – unter diesemMotto steht der bundes-weite Wettbewerb unterder Schirmherrschaft desBundespräsidenten HorstKöhler. Mehr als 1.500kommunale und privateEinrichtungen, Vereineund Initiativen haben sichbundesweit um die Aus-zeichnung „AusgewählterOrt 2007“ beworben. Diefriedens räumen gehören2007 zu den ausgewählten„Orten der Ideen“.

Am Freitag, 15. Dezember,fand im bayerischen Staats-ministerium mit Staatsmini-ster Erwin Huber und demGeschäftsführer des Wettbe-werbes, Mike de Vries, einePressekonferenz statt, bei derdie 47 Orte aus Bayern vor-gestellt wurden. Die friedensräume Lindau waren vertre-ten durch Christian Artner-Schedler und Cornelia Speth.

„Bayern ist stolz auf dieseIdeengeber“, mit diesen Wor-ten drückte Staatsminister

Huber seine Hochachtungaus. Das Projekt „Deutsch-land - Land der Ideen“ zeigedie Zukunftsfähigkeit und denIdeenreichtum Deutschlandsauf. An 365 Tagen stellen sichOrte mit ihrer Arbeit vor. DerTag der friedens räume wirdder 23. April 2007 sein. Diefriedens räume Lindau erhal-ten an diesem Tag die Mög-

Ausgewählter Ort im Land der Ideen

friedens räume in Lindau

Die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2007“ nahmen für die friedensräume in Lindau der Friedensreferent Christian Artner-Schedler (li.) unddie Koordinatorin Cornelia Speth vom Geschäftsführer des bundeswei-ten Wettbewerbes, Mike de Vries, entgegen. BZ-Foto: Privat

Silvester im Stadttheater Lindau

Ein amüsanter Abend erwartet die Besucher der diesjährigen Sil-vestervorstellung im Stadttheater: Das Chiemgauer Volkstheatergastiert mit dem Stück „Wärst doch in Kentucky blieb'n“. Das erzähltvon den Schwestern Anni und Emmi McKenzie. Während Anni aufeinem Bauernhof in Bayern lebt, ist Emmi nach Amerika ausgewan-dert. Doch plötzlich steht Emmi mit Sack und Pack vor Annis Tür. DieVorstellung wird bis 22 Uhr dauern. Im Anschluss steht den Theater-besuchern der Service des Theatertaxis zur Verfügung.

Das traditionelle Dreikö-nigskonzert des CollegiumMusicum Lindau findet amFreitag, 5. Januar 2007,um 20 Uhr in der Pfarrkir-che St. Ludwig in Lindau-Aeschach statt.

In der Instrumentalmusikdes Frühbarock entwickel-te sich ab Ende des 17.Jahrhunderts eine beson-dere Form der Weih-nachtsmusik: das Concer-to pastorale. In dem Drei-königskonzert werdenPastoralkonzerte ausDeutschland, Italien undFrankreich zur Aufführunggebracht. Es musiziert dasCollegium Instrumentalemit Holzbläsern und Strei-chern auf Barockinstru-menten. EB

Dreikönigskonzert

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Wir wünschen allen unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest

und ein gesundes, glückliches Neues Jahr.Auf Ihr Kommen freuen sich Fam. Lauritsch mit Team. Mittwoch Ruhetag

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Wissenswertes

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Vom 5. bis zum 7. Januar2007 findet in Lindau inder Inselhalle das ersteinternationale Fotofestivalam Bodensee statt. Kerndes Festivals sind Multi-mediavorträge.

Dabei besticht das Fotofesti-val am Bodensee durch diehochkarätige Besetzung mitinternational renommiertenund vielfach ausgezeichnetenNatur- und Reisefotografen.Ein leitender Gedanke desWunder Welten Festivals istdie Verknüpfung von Fotogra-fie und Naturschutz. Fotoaus-stellungen und Fotowork-shops von Profi-Fotografensowie eine kleine Infomesseim Bereich Naturschutz, Reiseund Fotografie runden dasProgramm ab und bietensowohl Natur- und Fotofreun-den, als auch Reisebegeister-ten und Abenteuerlustigeneinen unterhaltsamen undinformativen Einblick in naheund ferne Regionen dieserErde.

Parallel zu dem Festival findetebenfalls in der Inselhalle einSymposium von Naturschutz-fotografen statt.

Der Samstagmorgen ist denFamilien gewidmet. Speziellfür sie zeigt Florian Schulz

seinen Vortrag „Unter derSonne Afrikas“. Er nimmt dieZuschauer mit in den SüdenAfrikas, auf den Spuren vongewaltigen Elefanten, Löwen,Nashörnern und Giraffen (FürKinder bis 10 J. Eintritt frei).

Die Referenten:Der Münchner Diplom-Geo-graph Michael Martin war inüber 50 Ländern der Erdeunterwegs und brachte Bilderund Geschichten mit, die manso noch nie gesehen undgehört hat. Seine Bilder sindin großen Ausstellungen zusehen und werden in interna-tionalen Magazinen veröf-fentlicht. Sein neuer Bildband„Die Wüsten der Erde“ – soauch der Titel seines Vortra-ges in Lindau – umfasst nahe-zu 400 Seiten und erschienweltweit in fünf Sprachen.

Mit extremem ästhetischenAnspruch nimmt der FotografArt Wolfe die Natur ins Visier.

Dieter Glogowski ist Hima-layaspezialist. Er engagiertsich für die Menschen inTibet. Die Mönche des Klos-ters Lingshed in Zanskarwählten ihn zu ihrem Reprä-sentanten für Deutschland.

Seit zehn Jahren fotografiertFlorian Schulz für das Natur-

schutzprojekt „Vom Yellow-stone zum Yukon“. Die Qua-lität seiner Arbeit wurde inden renommiertesten Wett-bewerben der Naturfotogra-fie ausgezeichnet.

Dieter Schonlau fotografiertseit 20 Jahren in den Regen-wäldern von Borneo undSurinam. Einzigartige Fotos,begleitet von Originalgeräu-schen, Live-Berichten undMusik machen diesen Vortragzu einem tollen Erlebnis.

Die Neuseeländerin Tui deRoy wurde 2005 von dernordamerikanischen Naturfo-tografenvereinigung (NANPA)zur Naturfotografin des Jah-res gewählt.

Abgeschlossen wird dasFestival von dem Weltklasse-bergsteiger Alexander Huber.Mit atemberaubenden Bil-dern beschreibt er die Faszi-nation des Kletterns. HG

Fantastische Verknüpfung von Fotografie und Naturschutz

Wunder Welten Festival vom 5. bis 7. Januar 2007 in der Inselhalle Lindau

Mehr Informationen zu den Veranstaltungen des Wunder Welten Festivals im Januar in Lindau gibt es im Inter-net unter www.WunderWelten.org Tickets im Vorverkauf: Lindaupark und online BZ-Foto: Presse-Info Festival

Freitag, 05.01.200719:30 Uhr Offizielle Eröff-nung des Wunder WeltenFestivals,anschließend Vortrag mitArt Wolfe: Himmel und Erde(in Englisch)

Samstag, 06.01.200711 Uhr Florian Schulz: Unterder Sonne Afrikas14:30 Uhr Michael Martin:Die Wüsten der Erde, Teil I17 Uhr Michael Martin: DieWüsten der Erde, Teil II19:30 Uhr Dieter Glogowski:Das Geheimnis der Golde-nen Tara

Workshops:9 Uhr Art Wolfe:Die Kunst der Naturfotogra-fie (Englisch)13:15 Uhr Aperture (Gratis)14 Uhr Markus Mauthe: DerWeg zum besseren Foto

16:15 Uhr Farbmanage-ment I (Gratis)18:45 Uhr Farbmanage-ment II (Gratis)

Sonntag, 07.01.200711 Uhr Dieter Schonlau:Streifzug durch den Regen-wald14 Uhr Florian Schulz:Ruf der Wildnis17 Uhr Tui de Roy: Auf derSuche nach dem Albatros19:30 Uhr Alexander Huber:Senkrechte Horizonte

Workshops:9 Uhr Markus Mauthe:Der Weg zum besseren Foto13:10 Uhr Aperture (Gratis)14 Uhr Dieter Schonlau:Natur- und Makro Fotografie16:15 Uhr Farbmanage-ment I (Gratis)18:45 Uhr Farbmanage-ment II (Gratis)

Programm des Wunder Welten Festivals

„Die Wüsten der Erde“ heißt das Buch und auch der Vortrag vonMichael Martin, wo er solch fantastische Bilder schießt. BZ-Foto: M. Martin

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Bekanntmachung

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Wissenswertes

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Bekanntmachung des

Zweckverbandes für Abfallwirtschaft, ZAK

Änderung der Bio- und Restmüllabfuhr

Während der Weihnachts- und

Neujahrsfeiertage 2006 / 2007

statt Montag, 25.12.2006 wird am Samstag, 23.12.2006 geleertstatt Dienstag, 26.12.2006 wird am Mittwoch, 27.12.2006 geleertstatt Mittwoch, 27.12.2006 wird am Donnerstag, 28.12.2006 geleertstatt Donnerstag, 28.12.2006 wird am Freitag, 29.12.2006 geleertstatt Freitag, 29.12.2006 wird am Samstag, 30.12.2006 geleert

statt Montag, 01.01.2007 wird am Dienstag, 02.01.2007 geleertstatt Dienstag, 02.01.2007 wird am Mittwoch, 03.01.2007 geleertstatt Mittwoch, 03.01.2007 wird am Donnerstag, 04.01.2007 geleertstatt Donnerstag, 04.01.2007 wird am Freitag, 05.01.2007 geleertstatt Freitag, 05.01.2007 wird am Montag, 08.01.2007 geleert

statt Montag, 08.01.2007 wird am Dienstag, 09.01.2007 geleertstatt Dienstag, 09.01.2007 wird am Mittwoch, 10.01.2007 geleertstatt Mittwoch, 10.01.2007 wird am Donnerstag, 11.01.2007 geleertstatt Donnerstag, 11.01.2007 wird am Freitag, 12.01.2007 geleertstatt Freitag, 12.01.2007 wird am Montag, 13.01.2007 geleert

Bitte stellen Sie die Müllgefäße bis spätestens 7.00 Uhr zur Abfuhr bereit!

Wilfried Vögel

Unterwegs

in der Region

31 ausgewählte Touren

Lindau – Allgäu – Bregenzerwald – Montafon

Das Wanderbuch der

Band 3

Wilfried VögelVV

UUUnUnUntUnteUnterUnterUnterw gUnterw gU terweg

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In Zeiten von Ölkatastro-phen, Wasserverschmut-zung, Regenwaldabhol-zung, Artensterben undder Klimaveränderungwollen Naturfotografennicht mehr nur abbilden,sondern mit ihrer Arbeiteinem Zweck dienen. Esgeht nicht mehr nurdarum, einzelne tolle Bil-der zu schießen, sondernsein Können in den Dienstvon Naturschutzprojektenzu stellen. Aus diesemGrund findet vom 4. bis 7. Januar 2007 in Lindaudas zweite internationaleSymposium der Natur-schutzfotografie statt.

Das Symposium soll Natur-Fotografen die Möglichkeiteröffnen, Projekte kennenzu-lernen oder eigene Projektevorzustellen und einen Ein-blick in die Arbeit des Interna-tionalen Bundes der Natur-schutzfotografen (ILCP) zugeben. Während des Sympo-siums wird viel Wert auf denpersönlichen Austausch derTeilnehmer gelegt. Die Veran-staltung bietet Fotografenausgezeichnete Möglichkei-ten, sich sowohl mit ihrenKollegen als auch mitUmweltschutzorganisationenund Fotoeditoren auszutau-

Fotos von und für die Natur

2. Int. Symposium der Naturschutzfotografie

Um kreative und innovati-ve Ideen zur Stärkung derRegion Allgäu zu findenund weiterzuentwickeln,veranstalten die AllgäuInitiative und die LokalenAktionsgruppen (LAG) dervier Allgäuer Landkreiseden Ideenwettbewerb„Neue Ideen fürs Allgäu“.Gesucht werden Projekt-ideen aus allen Lebensbe-reichen, die das Miteinan-der im Allgäu fördern unddie Zukunft der Regionerfolgreich gestalten.

Teilnehmen können Privat-personen, Unternehmen, Ver-eine, Verbände, Arbeitsge-meinschaften und Interessen-gruppen, die ihren Wohn-beziehungsweise Firmensitz

im Allgäu haben. Zu folgen-den Wettbewerbskategorienkönnen Projektideen einge-reicht werden: Wirtschaft,Kultur, Natur/Landwirtschaft,Soziales, Gesundheit, Freizeitund Tourismus.

Interessierte erhalten dieBewerbungsformulare on-line unter www.neue-ideen-allgaeu.de oder telefonischunter 08 31 / 52 02 09 beimMittelstands-Institut an derFachhochschule Kempten.Einsendeschluss für die Pro-jektideen ist der 31.01.2007.Die besten eingereichtenIdeen werden mit Geldprei-sen in einer Gesamthöhe von25.000 Euro ausgezeichnet.Die Sieger werden durch eineJury ermittelt. Die Preisverlei-

hung wird im Frühjahr 2007stattfinden.

Neben weiteren Sponsorenunterstützt auch die Industrie-und Handelskammer Schwa-ben diesen Wettbewerb. Wei-tere Infos erhalten Sie auchbei Peter Wiese, IHK Regio-nalgeschäftsstelle Kempten,Tel.: 0 83 / 5 75 86 16 oder Kai-ren Alex, IHK Regional-geschäftsstelle Lindau,Tel.: 0 83 82 / 93 83 66.

Clevere Köpfe im Allgäu gesucht

Ideenwettbewerb: „Mitmachen – gewinnen, die Zukunft gestalten“

In Oberreitnau scheinen „Schäferstündchen“ turbulent zu enden

„Schäferstündchen“ heißt das diesjährige Stück der Theatergruppe Oberreitnau aus der Feder von BerndGombold, für das sich am 26. Dezember um 19.30 Uhr im Freizeitzentrum Oberreitnau der Vorhang hebt. Davor gibt es bereits um 14 Uhr eine Vorstellung für Kinder und Senioren. Weitere Aufführungen sind am29. und 30. Dezember 2006 sowie am 04., 05. und 06. Januar 2007. Auch hier ist der Beginn um 19.30Uhr. Kartenvorverkauf: FZZ Oberreitnau (Hausmeisterraum) Tel.: 0 83 82/94 41 20, Mo. bis Fr. von16.30bis 18.30 Uhr, Sa., So., Feiertag: von 10 bis 12 Uhr. Mehr Infos: www.theatergruppe-oberreitnau.de

Die Tanzschule Schnell inder Grub 28 in Lindau lädtam 6. Januar 2007 von 14bis 17:30 Uhr zum Tag deroffenen Tür ein. Der Reiner-lös dieser Veranstaltungwird dem Förderverein desCaritas-Seniorenheimes St.Martin in Lindenberg zur

Verfügung gestellt. NebenShows und kostenlosenSchnupper-Workshops gibtes Kaffee und Kuchen undeine Verlosungsaktion. Dengenauen Zeitplan entneh-men Sie bitte unserem Ver-anstaltungskalender in derBZ-Ausgabe 5. Januar 2007!

Tag der offenen Tür in der Tanzschule Schnell

schen. Es werden Podiums-diskussionen, Fragerundenund Workshops veranstaltet.

Im Programm stehen Vorträ-ge renommierter Naturfoto-grafen. Florian Möllers wirdeinen Beitrag zu Artenschutzmit Kamera, Leidenschaftund kleinem Budget geben.Staffan Widstrand sprichtüber ein Großprojekt vonILCP, den Wilden WundernEuropas. Außerdem zeigt ereine Präsentation seinerNaturschutzfotografie-Projek-te in Schweden.

Ein Höhepunkt des Symposi-ums ist die Präsentation vonPatricio Robles Gil. Das Urge-stein der Naturschutzfotogra-fie und Gründer der größtenNaturschutzorganisat ionMexikos – Sierra Madre –stellt sein aktuelles ProjektWilde Schafe dieser Erde vor.Während des Symposiumswird auch eine Ausstellungseiner Bilder zu sehen sein.Tui De Roy gibt einen kurzenÜberblick über ihre Natur-schutzfotografie-Pojekte.

Das ausführliche Programmmit detaillierteren Informatio-nen zu Referenten und Vorträ-gen gibt es im Internet unter:www.wunderwelten.org

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Kunst und Kultur

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Eingefleischte Fans wer-den es wissen: Das Thea-ter Blauer Kater machtnatürlich weiter. Miteinem wahren Bühnenfeu-erwerk hatte es sich erstim Herbst nach 20 JahrenSpielzeit verabschiedet.Allerdings nur aus Lindau.In anderen Städten, wiezum Beispiel in Ravens-burg, Berlin und Bonn istdas Theater Blauer Katernämlich nicht nur willkom-men, sondern so geachtetund anerkannt, dass für2007 mehrere Gastspielemit großen Inszenierun-gen geplant sind. In Lin-dau gastieren ElisabethGessau und ihre Theater-truppe mit Kleinkunst-Abenden. Die Auftaktver-anstaltung dazu findet am30. Dezember um 20 Uhrim Café Wintergarten aufder Insel statt.

Das Programm mit dem Titel„Ein Elefant ist natürlich keinElch“ von Herbert Rosendor-fer wird gestaltet von IloKlein, Manfred Keckeisen,Rudolf Kurzemann, HeideMündelein und ElisabethGessau. Zu hören sein wer-den köstliche Dialoge in derTradition Karl Valentins.

Das Café Wintergarten unterder Leitung von Angeliqueund Thomas Graf ist schonseit vielen Jahren bei seinenGästen nicht nur für seineausgesuchte Frühstückskarte,seine Crepe-Spezialitäten,den täglich wechselnden Mit-tagstisch und auch dasansonsten umfangreicheSpeisenangebot bekannt,sondern auch wegen derregelmäßigen Bilderausstel-lungen und Lesungen zu vie-len verschiedenen Themen.

Die Gründerin des TheatersBlauer Kater, Elisabeth Ges-sau, hatte sich bei einemBesuch im Café in den Char-me des Wintergartens ver-liebt. Die Glaskuppel und derüppige, sich durch den gan-zen Raum rankende, wunder-schöne Kastanienwein schaf-fen eine tolle Atmosphäre fürca. 45 bis 60 Gäste. Nachdemschon drei erfolgreiche Klein-kunst-Abende mit dem Thea-ter Blauer Kater dort stattge-funden hatten, bat FamilieGraf die Regisseurin undSchauspielerin nun um eineFortsetzung dieser Veranstal-tungen. Deshalb stehenneben den Vorstadt-Miniatu-ren am 30. Dezember 2006auch schon weitere Terminefür Gastveranstaltungen desTheaters Blauer Kater im CaféWintergarten fest:

Am 3. Februar 2007 gibt esAmüsantes über Halskragen,Schuhe, Hosen, Krawatten,Uniformen und ein Kleid vonDior von Andersen, Dürren-matt, Gogol, Kästner, Schnitz-ler, Zuckmayer und vielen

anderen zu hören. „Tierischgut“ heißt das Programm am10. März 2007 mit Geschich-ten über die besten Freundedes Menschen. Am 21. April2007 wird schließlich Christi-ne Brückners Buch „Ungehal-tene Reden ungehaltenerFrauen“ im Café Wintergar-ten im Mittelpunkt desAbends stehen.

Im August 1998 übernahmenAngelique und Thomas Graf -sie Restaurantfachfrau, erKonditor und Koch - das CaféWintergarten auf der Insel.Seitdem haben sie sich einengroßen Stammgästekreis auf-bauen können. Der fühlt sichin dem Café in der Salzgasse,das von September bis Maiohne Ruhetag geöffnet hat,wohl. Wahrscheinlich auchdeshalb, weil das Angebot im„Wintergarten“ weit über dasübliche Angebot eines Caféshinaus geht. „Ich bin Kochund koche nunmal leiden-schaftlich gern. Deshalb bie-ten wir auch viele warmeSpeisen an, faxen interessier-ten Firmen unsere täglichwechselnde Mittagskarte,richten Familien- und kleinereWeihnachtsfeiern aus.“ ImSommer kehrt im „Winter-garten“ Ruhe ein. Dannbewirtschaftet das EhepaarGraf die Gaststätte im Strand-bad Nonnenhorn. HG

Café - BistroWintergartenFamilie Graf,Salzgasse 5,88131 Lindau (B),Öffnungszeiten:Tägl. 9.30 bis 19 Uhr

Theater Blauer Katerzu Gast im Winter-garten, jew. 20 Uhr:30.12.06: „Ein Elefeantist natürlich keinElch“03.02.07: „Kleidermachen Leute“10.03.07: „Tierich gut“21.04.07: „Ungehalte-ne Reden ungehalte-ner Frauen“

Vergnügliche szenische Lesungen

Theater Blauer Kater spielt im Café Wintergarten in Lindau

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Zum Jahreswechsel der Silvesterklassiker

Am Samstag, 30. Dezember, um 19.30 Uhr und am Silvestersonn-tag, 31. Dezember, um 17 Uhr steht „Die Fledermaus“ von JohannStrauss auf dem Spielplan der Lindauer Marionettenoper. WeitererSpieltermin: 4. Januar 2007 um 19.30 Uhr. Der Kartenvorverkauf fürden Klassiker zum Jahreswechsel findet statt im Stadttheater Lin-dau: Mo. bis Fr. von 10 bis 13:30 Uhr, Mo. bis Do. von 15 bis 17 Uhr,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50, Tickets können online reserviert werdenunter: www.lindauer-mt.de BZ-Foto: mt lindau

Im Café-Bistro Wintergarten vonFamilie Graf finden szenischeLesungen mit dem Theater BlauerKater statt. BZ-Fotos: HJK

„Rezept zum Glücklich-sein“ lautet der Titel eineskabarettistischen Chan-sonabends am Samstag,30. Dezember, um 20 Uhrauf der Hinterbühne desStadttheaters Lindau.

„Man gebe einen SchussWerner Finck und eine PriseAldo von Pinelli hinzu undwürze es mit einer Messer-spitze Tucholsky. Fertig istdas Rezept zum Glücklich-sein.“ Die Schauspielerin undKabarettistin Susanne Brantlsingt Chansons des Kompo-nisten Edmund Nick. Beglei-tet wird sie am Klavier vominternational renommiertenPianisten Gerold Huber.

Der berühmte Film- undKabarettautor Aldo von Pinel-li sowie die aus Galizienstammende Mascha Kaléko,Werner Finck u. a. schriebenTexte für den musikalischenLeiter des von Werner Finckgegründeten Kabaretts Kata-kombe Edmund Nick. Vorallem aber Erich Kästner, mitdem er seit 1929 zusammen-

arbeitete, fand in EdmundNick einen kongenialen musi-kalischen Partner. Das Künst-lerteam gründete 1946 daserste deutsche Nachkriegska-barett „Die Schaubude“.Gemeinsam schufen sie über60 zeitlos aktuelle Kabarett-songs. Der überwiegende Teildieser Chansons ist nur alsAutograph im Hausarchivvon Dagmar Nick erhalten.Aus dem reichen Liedschatzhat Susanne Brantl nun einenkabarettistischen Chanson-abend zusammengestellt.Schon beim Premierenabendin München galt das vergnüg-te Staunen des Publikumsden hinreißenden Chansonsund ihrer Interpretin. DieRegister, über die SusanneBrantl verfügt, scheinen uner-schöpflich. Blitzschnell dieSpielart wechselnd, sprichtund singt sie sich durch diesekleinen Welten der Wunsch-träume. Das geht ganz ohneRequsiten allein mit Stimme,Mimik und Körpersprache. EB

Tickets: Theaterkasse,Tel.: 0 83 82 / 94 46 50

Rezept zum GlücklichseinStadttheater Lindau

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Petra Wölfle (li.) und Nelly Janzenvom Theater Blauer Kater in „Figa-ros Hochzeit“. BZ-Foto: SW

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Gesund leben

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Fr., 22. Dezember 2006:Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,Insel, Tel.: 5814Sa., 23. Dezember 2006:St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 7,Wasserburg, Tel.: 887650So., 24. Dezember 2006:Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66See-Apotheke, Obere Seestr. 17,Langenargen, Tel.: 0 75 43 / 9 31 30Mo., 25. Dezember 2006:Rosen-Apotheke, FriedrichshafenerStr. 2 a, Aeschach, Tel.: 22121Di., 26. Dezember 2006:Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,Kressbronn, Tel.: 07543 /54983Mi., 27. Dezember 2006:Möven-Apotheke, Hemigkofener-straße 10, Kressbronn, Telefon:07543 /8641Do., 28. Dezember 2006:Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str. 51,Berliner Platz, Reutin, Tel.: 5821Fr., 29. Dezember 2006:Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, Insel,Tel.: 4441Sa., 30. Dezember 2006:Apotheke im Alten Bahnhof,Bodenseestraße 30, Oberreitnau, Tel.: 27 53 12So., 31. Dezember 2006:Drei-Mohren-Apotheke, Ricken-bacher Str. 31, Reutin, Tel.: 22828Mo., 1. Januar 2007:Löwen-Apotheke, Friedrichshafe-ner Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51Di., 2. Januar 2007:Engel-Apotheke, Maximilianstr. 5,Insel, Tel.: 58 01Mi., 3. Januar 2007:Christophorus-Apotheke, Hauptstr.9, Schlachters, Tel.: 08389 /98112Montfort-Apotheke, Marktplatz 12,Langenargen, Tel.: 07543 /2357Do., 4. Januar 2007:Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,Nonnenhorn, Tel.: 8451

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R e t t u n g s l e i t s t e l l eKempten:Ärztl. Notdienst: Tel.: 19222Vorwahl mit Handy: 0831

KassenärztlicherBereitschaftsdienst:Tel.: 0 18 05 / 19 12 12

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Notaufnahme:Auskunft unter:Tel.: 27 60

Krankenhaus

Hilfe für Frauen mit Kindern in Not e.V.:Tel.: 01 72 / 8 85 14 83

Service- und Beratungsstelle

Zahnärzte

Bereitschaftsdienst:Sa., 23. Dezember 2006:Dr. Jürgen Dörpinghaus, Tel.:41 12, Bahnhofplatz 8 (Insel)So., 24. Dezember 2006:Dr. Klaus-Dieter Feuersinger, Tel.:2 77 60 74, Holdereggenstraße 9(Aeschach)Mo., 25. Dezember 2006:ZÄ Dagmar Kiewitt, Tel.: 28 06 60,Bregenzerstr. 67 (Reutin)Di., 26. Dezember 2006:ZA Arnulf von Laun, Tel.: 44 69,Krummgasse 1 (Insel)Mi., 27. + Do., 28. Dez. 2006:Dr. Peter Lechner, Telefon: 14 20, Dennenmoos 20 (Schachen)Fr., 29. + Sa., 30. Dez. 2006:Dr. Wilhelm Lechner, Tel.: 14 20, Dennenmoos 20 (Schachen)So., 31. Dezember 2006:Dr. Andreas Lochbrunner, Tel.:2 37 33, Uferweg 11 (Insel)Mo., 1. Januar 2007:Dr. Annely Lochbrunner, Tel.:2 37 33, Uferweg 11 (Insel)Di., 2. + Mi., 3. Januar 2007:Dr. Corina Luta, Telefon: 7 37 09,Steigstrasse 12 (Reutin)Do., 4. + Fr., 5. Januar 2007:Dr. Werner Manternach, Telefon:57 09, Brettermarkt 8 (Insel)

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Trübe Tage mit Regen, Kälteund Dunkelheit drücken aufsGemüt. Sie sollten aktivgegen die Verstimmungendes Winters angehen, rätRainer Klapper von der Bar-mer in Lindau!

Das Angebot an Sauna-Anlagen in und um Lindausei mittlerweile umfang-reich. Er rät zu regelmäßi-gen Saunabädern. Voraus-setzung sei jedoch, dassman sich Zeit fürs Saunierennimmt. Richtig gemacht,wirke es auf das vegetativeNervensystem und fördereAusgeglichenheit und Ent-spannung. Es beuge Durch-blutungsstörungen vor, da

sich die Blutgefäße unterden hohen Temperaturensowie der Lufttrockenheitim Saunaraum erweiternund durch die kaltenDuschen oder Tauchbäderwieder zusammenziehen.Fürs Saunabaden gebe eskeine Altersgrenze, voraus-gesetzt, man ist gesund. Vordem ersten Saunagang soll-te man darauf achten, dass

die Füße warm sind. Denndas fördere die Durchblu-tung und den Schwitzvor-gang. Der Wechsel von heißund kalt stärke die Immun-abwehr. „Nach dem Sauna-gang sollte man sich schritt-weise abkühlen“, rät RainerKlapper von der Barmer,„zuerst ein paar Schritte ander frischen Luft gehen unddann mit kaltem Wasser.“Wichtig ist, zwischen denGängen Ruhepausen einzu-legen. Diese sollten minde-stens so lang sein wie dieSchwitzzeit. Da der Körperin der Sauna viel Flüssigkeitverliere, sollte man danachviel trinken, am bestenMineralwasser oder Tee.

Barmer-Tipp: Sauna hilft gegen Stimmungstief und Erkältungen

Liebe BZ-Leser: An dieserStelle veröffentlichen wirin loser Folge Beiträge zuverschiedenen Krankheits-bildern, die unser Experte,Richard Hageleit, erklärt.Er ist Fachlicher Leiter desGesundheits-ZentrumsLindau, Sport-Physiothe-rapeut DSB, Rückenschul-lehrer BdR und Medizini-scher Trainingstherapeut.Sein Thema heute: Warumbildet sich aus einerWunde eine Narbe undwarum ist diese so hell?

Egal wie und wodurch eineWunde entsteht, der Orga-nismus versucht in jedemFall, sie so schnell wie mög-lich zu schließen und dieFunktion des beschädigtenGewebes wiederherzustellen.Doch nur, wenn ausschließ-lich die obersten Hautschich-ten betroffen sind, ist es inder Lage, das defekte Gewe-be durch vollkommen gleich-wertiges zu ersetzen. Bei tie-feren Wunden muss mandagegen eher von einerReparatur sprechen, bei derder Organismus das verlorengegangene Gewebe zwarbestmöglich, aber eben nichtperfekt nachbildet. In jedem

Fall werden die bei der Wund-heilung ablaufenden Prozes-se durch das Ineinandergrei-fen höchst komplexer Regel-kreise gesteuert.

Da eine Wunde, damit sie gutheilen kann, zunächst einmalausreichend durchblutet wer-den muss, beginnt schonbald nach der Verletzung dieNeubildung von Blutgefäßen. Dabei werden vom Wund-gewebe Substanzen abge-sondert, die so auf die Innen-wand intakter Gefäße einwir-ken, dass aus ihnen Zellen inRichtung des verletzten Ge-webes wandern. Dort bildensie röhrenförmige Gebilde,die sich schließlich zu neuenGefäßen zusammenschlie-ßen.

Gleichzeitig mit der Gefäß-neubildung entsteht frischesBindegewebe und beginnt,von den Rändern der Wundelangsam nach innen zu wach-sen, wobei sich so genannteKollagenfasern bilden, die fürdie Festigkeit des neuenGewebes überaus wichtigsind. Normalerweise – imgesunden Organismus – rich-ten sich derartige Kollagenfa-sern nach bestimmten Haupt-

z u g r i c h -t u n g e naus. Dazuist aberdas neugeschaffe-ne Gewe-be nicht inder Lage,weil ihmsozusagendie Orien-t i e r u n gfehlt. (Daher empfiehlt sicheine Narbenbehandlung.)Hierin liegt der Grund, warumNarben anders aussehen alsgesunde Haut und teils einensehr schmerzhaften Verlaufnehmen.

Das von vielen Blutgefäßendurchzogene neue Gewebe,das die Wunde von unten herausfüllt, hat ein körniges Aus-sehen und wird als „Granula-tionsgewebe“ bezeichnet.Man kann es auf dem Grundeiner Wunde leicht an denkleinen roten „Fleischwärz-chen“ erkennen. Weil sich imGranulationsgewebe nachund nach Zellen einlagern,die sich – ähnlich wie Muskel-zellen – zusammenziehenkönnen, beginnt die Wundenun, sich langsam zu verklei-

nern, wobei sich die Kolla-genfasern dem Zug gemäßausrichten. Abschließend ent-steht über dem Granulations-gewebe eine neue Haut-schicht. Diesen Vorgangnennt man „Epithelisation“(Deckzellschicht). Dabei wer-den in der untersten Schichtder Oberhaut vermehrt neueDeckzellen gebildet, die dannauf dem feuchten Granula-tionsgewebe die Wunde vomRand her überziehen.

Trocknet das Granulationsge-webe aus, so können die Zel-len nicht wandern und dieEpithelisation findet nichtkorrekt statt. Am Ende allerGewebeneubildungsprozesseentsteht eine Narbe, die diegesunde Haut zunächst über-ragt und durch rötliche Farbemehr auffällt. Je stärker sichdas Bindegewebe aber strafft,desto mehr geht auch dieDurchblutung der Narbe zu-rück und diese verblasst all-mählich. Da im Narbengewe-be weder Haare noch Talg-oder Schweißdrüsen vorhan-den sind und auch die für dieHautfarbe verantwortlichenPigmentzellen fehlen, bleibtdie Narbe im Vergleich zur Um-gebung auffallend hell. RH

Warum sich aus einer Wunde eine Narbe bildet

BZ-Experte erläutert Krankheitsbilder

Richard Hageleit

Das Gehäuse von 4 süßsaurenÄpfeln entfernen. Die ausge-höhlten Äpfel mit folgenderMischung füllen: 150 g Marzi-pan, 100 g klein gehackte Nüsse,1 Hand voll Rosinen (in 2 ELRum getränkt), Butterflocken Alles vermengen und in dieÄpfel füllen. Die Haube der Fül-lung in eine Mischung aus 3 ELbrauner Zucker und etwas Zimttauchen, 20 min. im Backofenbei 160 Grad Celsius schmoren.Der Alkohol verdampft, so dassauch Kinder den Bratapfel ge-nießen können. Guten Appetit!

Fitmacher Nüsse

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Aus der Region

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Seit über 30 Jahren stehtdie Ski- & Snowboard-schule Stade für hervorra-genden Unterricht undbeste Organisation. DieSchule ist seit 2005 Teildes Top On Snow SkischulNetzwerkes.

Derzeit gibt es fünf Standortemit 450 Ski- und Snowboard-lehrern mit dem gleichen Ziel,Ski- und Snowboardkurse mithöchster Qualität anzubieten.Die Top On Snow Spezialistenaus den Breichen Ski alpin,Snowboard und Organisationtauschen ständig Ihre Kom-petenzen aus und setzen neueste technische undmethodische Entwicklungensofort um. Nach dem Motto„Wintersport erleben“ ver-mittelt Stade seinen Schülerndie ganze Faszination auf Skiund Board. Besonders liegtihm dabei die Betreuung derKinder am Herzen. Mit demEinstieg in den Skibus über-nimmt er mit seinem Teamdie Verantwortung.

All inclusive: Bus, Lift, KursIn Stades Preis ist grundsätz-lich bereits alles enthalten, sodass keine weiteren Kostenanfallen. Für Kinder gibt esmittags auch noch eine heißeSuppe zur Stärkung. Am letz-ten Kurstag findet natürlichdas großes Abschlussrennenmit Urkunden für alle Teilneh-mer statt. Für Ski- und Snow-board Einsteiger am Übungs-hang garantiert das Schu-lungskonzept „Lernerlebnisin 7-Steps“ schnellen undsicheren Lernerfolg. DasThema der Ski- und Snowbo-ardaufsteiger heißt „Kurven-fahren erleben“. Mit dem TopOn Snow Better Skiing undBoarding Konzept lernen dieSchüler ihre Technik zum viel-seitigen Fahren zu verbes-sern, auch in schwierigemGelände und verschiedenenSchneearten. Für SnowboardFortgeschrittene stehen dannnoch Freestyle, Tricks undSprünge auf dem Programm.

Skischulgebiet Hoch Häde-rich mit neuer 4er-Sessel-bahnNeben einer Vielzahl vonPistenverbesserungen prä-sentiert sich das Skischulge-biet Hoch Häderich in dieserSaison mit Vorarlbergs ersterkindergesicherter 4er-Sessel-bahn. Besonders Kinder undSnowboarder werden vomneuen Komfort begeistert

sein. Durch ein automati-sches, höhenverstellbaresFörderband wird der Einstiegauch für die Kleinsten Skifah-rer kinderleicht. Durch diedoppelte Kindersicherungdes Schließbügels kommendie Kleinen sogar ohneBegleitung absolut sicheroben an.

Der Hoch Häderich ist vonLindau aus über Bregenz,Langen, Krumbach und Hitti-sau schnell zu erreichen,besonders schneesicher undbietet ein ideales Übungs-und Schulungsgelände. Be-sonders attraktiv sind auchdie hervorragenden Langlau-floipen und die tollen Winter-wanderwege zu den umlie-genden, bewirtschaftetenHütten. Ein großes Restau-rant mit Sonnenterasse unddie Schirmbar laden zum Ein-kehren ein.

Wer möchte, kann sich natür-lich auch direkt ins Alpenho-tel Hoch Häderich mit seinemgroßem Wellnessbereich ein-mieten und morgens ent-spannt den Skikurs beginnen.

Kids On Snow – Ski-Kinder-garten mit FörderbandIn Stades Ski-Kindergartenlernen die Kleinen ab fünfJahren das Skifahren sicher,einfach und spielerisch. Da-bei ist das Förderband für sieeine tolle Attraktion. die auchnoch Kraft spart, die sie lieberbeim Skifahren einsetzen.

Die kleinsten Kinder ab vierJahren unterrichtet die Ski-und Snowboardschule ineinem speziellen Skizwergerl-kurs während des Wochen-endkurses 27./28.Jan. und3./4.Feb. 2007. Dabei werdendie Zwergerl immer von zwei

Faszination Ski und Board

Ski- & Snowboardschule Stade start ihr Kursprogramm am 26.12.Anzeigen

Die Lehrer der Ski- und Snowboardschule Stade beherrschen selbstver-ständlich alle Spielarten des Fortbewegens auf der weißen Pracht.

Das Skigebiet Hochhäderich istideal für Skischulen.

Gemeinsam lernt es sich einfachbesser, weil’s Spaß macht.

Ob Ski oder Snowboard – beiStade ist man gut aufgehoben.

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Skilehrerinnen betreut. El-tern können dabei ihr Kindbegleiten.

Sportgeschäfte als PartnerStades Partner-Sportgeschäf-te in Lindau beantworten Fra-gen und nehmen die Anmel-dungen auf. Die Fachgeschäf-te haben die richtigen Ski undSnowboards und die passendeBekleidung für die Teilneh-mer der Kurse. Sie überprüfenvor dem Kurs die Ausrüstungund stellen die Bindung ein.Daneben haben sie das opti-male Leihmaterial, falls keineeigene Ausrüstung zur Verfü-gung steht. Die Partner sindSport Roman, Sport Eggert,Toms Snowboardshop undSchuh Schorer. TS/WV

Ski-& Snowboard-schule Stade,Sulzenberg 1, 88131 Lindau (B)Tel: 0 83 82 / 29 77 28,Fax: 0 83 82 / 2 77 32 56,E-Mail: [email protected]

Kurstermine2006 / 200726. – 30. Dez. 2006,2. – 6. Jan. 2007,27./28. Jan. + 3./4. Feb. 2007,17. – 20. Feb. 2007,Online Anmeldung:www.skischule-stade.de

Alpenarena & Alm-hotel HochhäderichSteurer GmbH & Co KG,A-6952 Hittisau,Tel.: 00 43 / 55 13 / 82 54 - 0,Fax: 00 43 / 55 13 / 82 54 - 52,E-Mail: [email protected],Information und Wetterkamera:www.alpenarena.com

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Wann? Wo? Was?Veranstaltungskalender für Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung

Gültig vom

22.12.06– 05.01.07Ein Leser-Service der BZ Lindauer Bürgerzeitung

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Liebe Leser! Auf der BZ-Seite 23 finden

Sie eine Übersicht über Gaststätten-

öffnungszeiten an den Feiertagen.

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Frohe WeihnachtenFrohe WeihnachtenFrohe WeihnachtenFrohe WeihnachtenFrohe WeihnachtenFrohe WeihnachtenFrohe WeihnachtenFrohe Weihnachten

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen

Ihnen besinnliche Weihnachtstage und ein erfolgreiches neues Jahr.

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genießen

Auf leisen Sohlen ist wieder ein Jahr anuns vorbei gehuscht… Zeit, um Ihnenfür Ihren Besuch bei uns in der Schanzvon ganzem Herzen zu danken. Es ist uns immer wieder eine Freude,für Sie da sein zu dürfen.Wir wünschen friedvolle Festtage, unvergessliche Stunden mit Ihren Liebenund nicht zuletzt Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.Ihre Birgitt Andreas und Mandy Öller und die vielen fleißigen Hände, die uns helfen Sie verwöhnen zu können.

SchanzDieerleben &

genießen

Unsere Öffnungszeiten über die Feiertage:

Heiligabend feiern wir im Kreise der Familie.

25.12.06 durchgehend geöffnet von 10–23 Uhr

26.12.06 durchgehend geöffnet von 10–23 Uhr

27.12.06 geöffnet von 10–14 Uhrund 17–23 Uhr

28.12.06 geschlossen

29. / 30.12.06 geöffnet von 10–14 Uhrund 17–23 Uhr

31.12.06 Silvester geöffnet ab 18 Uhr

01. 01.07 durchgehend geöffnet von 10–23 Uhr

02.01.07 Ruhetag

Schauen Sie mal rein,wir freuen uns auf Sie!

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Anmeldung u. Info: www.wiehrer.de od. 01 71/7 73 47 30

Rundfahrten zu Weihnachten

23. Dez. (1-stündige Fahrt) 14.00 Uhr*24. Dezember Sonderfahrt25. Dezember 14.00 Uhr26. Dezember 14.00 Uhr1. Januar 14.00 Uhr

*nur bei gutem Wetter

Zwischen den Feiertagen und Neujahrfinden je nach Wetter und Nachfragejeweils um 14.00 Uhr Fahrten statt.

Aktuelle Info unter Tel. 0171 – 773 47 30

LINDAUERFUNK-TAXITel. 0 83 82

44 55

K Freitag, 22.12.2006

0 Stadt Lindau

09:00 Uhr, Spendenaktion „Ein Teil mehr“Kunden des Kaufmarktes haben dieGelegenheit, ein Teil mehr an Lebens-mitteln, Spielwaren usw. zu kaufen unddieses anschl. am Stand des Valentin-Heider-Gymnasiums abzugeben. InZusammenarbeit mit exilio e. V. werdendie Lebensmittel und Waren anbedürftige Familien verteilt, um ihnenein gesättigtes Weihnachtsfest zuermöglichen,vor dem Kaufmarkt im Lindaupark

14:30 Uhr, Talente-CaféTreffpunkt Zech, Leiblachstr.

18:00 Uhr, „Die Gabe der Weisen“Weihnachtsgeschichte von Henry,gelesen von Eva-Maria Altemöller, Lindauer Schreibseminare,Maximilianstr. 1, 1. Stock über demGasthof „Zum Sünfzen“, Lindau-Insel

19:00 Uhr, SongcontestClub Vaudeville, Lindau

0Wasserburg

20 :00 Uhr, WinterreiseWintermenü, Reserv: 0 83 82/88 78 75Restaurant „Zum Eulenspiegel“,Dorfstr. 25, Wasserburg

K Samstag, 23.12.2006

0 Stadt Lindau

11:30 bis 13:00 Uhr, Mittagstisch des Caritas-verbandes

für alle, die gern in angenehmer Atmos-phäre gut und preisgünstig essen,besonders Familien, Eintopfgerichtekosten für Erwachsene 3 Euro,für Kinder 2 EuroEvangelisches Hospital, Wintergarten,Schmiedgasse 18, Lindau,

14:00 Uhr, RundfahrtSchiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

20:00 Uhr, Die Happy & Itchy PoopzkidClub Vaudeville, Lindau

21:00 Uhr, Weihnachtskonzertmit Mahdi Milla und der 4Fusion-BandZ’samm’ - Café Bar,Vordere Metzgergasse 14, Lindau-Insel

0 Bregenz

09:30 Uhr, Advent-WorkshopKinder von 6 bis 12 Jahren könnenspannende und lustige Dinge zu ver-schiedenen Objekten im Museumerfahren. Im Mittelpunkt stehen weih-nachtliche Themen, wie der HeiligeNikolaus. Mit eigenen Bastelarbeitenentstehen noch Geschenke in letzterMinute, Vorarlberger Landesmuseum,Kornmarktplatz 1, Bregenz

0Wangen

10:00 bis 20:00 Uhr, Weihnachtsmarktauf dem Marktplatz und in derFußgängerzone Wangen

K Sonntag, 24.12.2006

0 Stadt Lindau

16:00 Uhr, Besinnliche Feierstundemit Gedanken, Gedichten undweihnachtlichen LiedernPeterskirche Lindau

23:00 Uhr, OrchestermesseMünster unserer lieben Frau, Lindau

0 Bregenz

14:30 Uhr, Lesung Intendant Harald F. Petermichl liest diebekannteste bayerische Weihnachts-geschichte von Ludwig Thoma„Die Heilige Nacht“auf der Probebühne des VorarlbergerLandestheaters, Seestr. 2, Bregenz

K Montag, 25.12.2006

0 Stadt Lindau

14:00 Uhr, RundfahrtSchiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

18:00 Uhr, Traditionelles Weihnachtssingendes Münsterchores

Münster unserer lieben Frau, Lindau

20:00 Uhr, La Mafia RumberaClub Vaudeville, Lindau

23:00 Uhr, Hawaiinachten 2006Reggae, Dancehall, Hip Hop, Jungle Club Dome, Bregenzer Str. 103, Lindau,

K Dienstag, 26.12.2006

0 Stadt Lindau

AntikmarktInselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,Lindau,

11:00 Uhr, Hänsel und GretelLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,0 83 82 / 94 46 50, [email protected],

14:00 Uhr, RundfahrtSchiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

19:30 Uhr, Kindervorstellung „Schäfer-stündchen“

Lustspiel in drei Akten von BerndGombold, gespielt von der Theater-gruppe Oberreitnau, Kvv: Mo. bis Fr.16:30 bis 18:30 Uhr, Sa., So. undfeiertags 10 bis 12 Uhr unter:0 83 82/94 41 20Freizeitzentrum Oberreitnau

17:00 Uhr, CarmenLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,0 83 82 / 94 46 50, [email protected],

17:00 bis 24:00 Uhr, Christbaum loben„Lobt unseren schönen Christbaum undes gibt a Schnäpsle. . .“Plan B., Fischergasse 33, Lindau-Insel

17:30 Uhr, Weihnachtskonzertes erklingen u. a. Werke von Bach undPachelbel sowie alpenländische Weih-nachtslieder, Eintritt frei, Spendenerbeten für bedürftige Reutiner FamilienKatholische Kirche St. Josef, Reutin,

19:30 Uhr, „Schäferstündchen“Lustspiel in drei Akten mit der Theater-gruppe Oberreitnau, Kvv: Mo. bis Fr.16:30 bis 18:30 Uhr: 0 83 82/94 41 20Freizeitzentrum Oberreitnau

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Veranstaltungen

vom 26.12. – 30.12.2006

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20:00 Uhr, Songcontest-Gewinner-PartyClub Vaudeville, Lindau

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15:00 Uhr, „Aschenputtel“Stück nach dem Märchen der Gebr.Grimm, Tickets: 00 43 55 74/40 80Vorarlberger Landestheater, Seestr.2,Bregenz

0 Hergensweiler

20:00 Uhr, „Der Tod im Birnbaum“lustiges Volksstück, gespielt von derVolksbühne Hergensweiler, Karten-vorbestellung: 0 83 88/6 31 von 10 bis 12Uhr und 16 bis 18 UhrLeiblachhalle, Hergensweiler

K Mittwoch, 27.12.2006

0 Stadt Lindau

10:00 Uhr, Seminar für Querdenkerbietet eine Einführung in dieGeheimnisse kreativen Denkens,Lindauer Schreibseminare,Maximilianstr. 1, Lindau-Insel

14:00 Uhr, Rundfahrtnur bei guter Witterung,Info: 01 71/7 73 47 30Schiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

19:30 Uhr, Die ZauberflöteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,

21:00 Uhr, MittwochsdiscoClub Vaudeville, Lindau

0 Hergensweiler

20:00 Uhr, „Der Tod im Birnbaum“lustiges Volksstück, gespielt von derVolksbühne Hergensweiler, Karten-vorbestellung: 0 83 88/6 31 von 10 bis 12Uhr und 16 bis 18 UhrLeiblachhalle, Hergensweiler

0 Hiltensweiler

14:00 und 20:00 Uhr, Baby wider WillenLustspiel in drei Akten von Bernd Gombold, gespielt von der Theater-gruppe Hiltensweiler, Kvv: Mo. bis Sa. ab 16 Uhr,Tel.: 0 75 43/83 11 (Raumausstg. Bucher)Ritter-Arnold-Saal, Hiltensweiler

K Donnerstag, 28.12.2006

0 Stadt Lindau

14:00 Uhr, Rundfahrtnur bei guter Witterung,Info: 01 71/7 73 47 30Schiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

17:00 Uhr, Weihnachtskonzertdas Orthausquartett singt mit MaxAntesberger an der Orgel Weihnachts-lieder, ein Musikensemble spielt weih-nachtliche MelodienWolfgangskapelle, Lindau

19:30 Uhr, Hänsel und GretelLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,

21:00 Uhr, Thirty DancingClub Vaudeville, Lindau

0 Hiltensweiler

20:00 Uhr, Baby wider WillenLustspiel in drei Akten von Bernd Gombold, gespielt von der Theater-gruppe Hiltensweiler, Kvv: 0 75 43/83 11 Ritter-Arnold-Saal, Hiltensweiler

0Wasserburg

20:00 Uhr, Reise in die StilleMeditation mit Lesung aus den heiligenSchriften aller Religionen, mit IngridStrom, Tel.: 0 83 82/9 43 03 59Kultur- und BegegnungsstätteEulenspiegel, Dorfstr. 25, Wasserburg

K Freitag, 29.12.2006

0 Stadt Lindau

14:00 Uhr, Rundfahrtnur bei guter Witterung,Info: 01 71/7 73 47 30Schiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

19:30 Uhr, „Schäferstündchen“Lustspiel in drei Akten von Bernd Gom-bold, gespielt von der TheatergruppeOberreitnau, Kvv: Mo. bis Fr. 16:30 bis18:30 Uhr, Sa., So. und feiertags 10 bis12 Uhr unter: 0 83 82/94 41 20Freizeitzentrum Oberreitnau

20:00 Uhr, Konzertmit The Dead Kings feat. Nigel Lewis &Zombie Ghost Train & The Rock It DogsClub Vaudeville, Lindau

20:00 Uhr, Ex-Pats Clubjeder, der Englisch als Muttersprachespricht, ist willkommenCafé Wintergarten, Salzgasse,Lindau-Insel

0 Bregenz

20:00 Uhr, Österreichische Erstaufführungdes Stücks „Rote Kometen“ desAutorenduos Andreas Sauter und Bern-hard Studlar, Regie: Lothar Maninger, Tickets: 00 43 55 74 40 80Theater am Kornmarkt, Bregenz,

20:30 Uhr, Jazz-Konzertmit Umberto Arlati,Jazzkeller, im Gasthof ,,Zum Zecher“, Bregenzerstraße 146, Lindau,

0 Hiltensweiler

20:00 Uhr, Baby wider WillenLustspiel in drei Akten von Bernd Gom-bold, gespielt von der TheatergruppeHiltensweiler, Kvv: Mo. bis Sa. ab 16 Uhr,Tel.: 0 75 43/83 11 (Raumausstg. Bucher)Ritter-Arnold-Saal, Hiltensweiler

K Samstag, 30.12.2006

0 Stadt Lindau

11:30 bis 13:00 Uhr, Mittagstisch des Caritas-verbandes

für alle, die gern in angenehmer Atmos-phäre gut und preisgünstig essen,besonders Familien, Eintopfgerichtekosten für Erwachsene 3 Euro, fürKinder 2 EuroEvangelisches Hospital, Wintergarten,Schmiedgasse 18, Lindau,

14:00 Uhr, Rundfahrtnur bei guter Witterung,Info: 01 71/7 73 47 30Schiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

19:30 Uhr, Die FledermausLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,

19:30 Uhr, „Schäferstündchen“Lustspiel in drei Akten, gespielt von derTheatergruppe Oberreitnau, Kvv: Mo. bisFr. 16:30 bis 18:30 Uhr, Sa., So. undfeiertags 10 bis 12 Uhr: 0 83 82/94 41 20Freizeitzentrum Oberreitnau

20:00 Uhr, „Ein Elefant ist natürlich kein Elch“Vorstadt-Miniaturen von HerbertRosendorfer mit dem Theater BlauerKater, Kartenvorbest.: 0 83 82/94 61 72Café Wintergarten, Salzgasse, Lindau-Insel

20:00 Uhr, Konzertmit Irie Revoltés & TideClub Vaudeville, Lindau

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Veranstaltungen

vom 30.12.2006 – 04.01.2007

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SILVESTER-PARTY am Gitz ab 19 Uhr

88131 LindauIn der Grub 30Tel. 0 83 82/67 04Tel. Reservierungen

über „Il Mulino“0 83 82/67 04

Pizzeria RistoranteDJ Mario D’Allessio

Buffet 25,- €

Fachgeschäft für Brillen und ContactlinsenD - 88131 Lindau · Bismarckplatz 1-2

www.trendoptic-lindau.de

K Samstag, 30.12.2006

0 Stadt Lindau

20 :00 Uhr, Rezept zum GlücklichseinGesang und Rezitation mit SusanneBrantl, am Klavier Gerold HuberStadttheater Lindau

0 Bregenz

20:00 Uhr, Österreichische Erstaufführungdes Stücks „Rote Kometen“ desAutorenduos Andreas Sauter und Bern-hard Studlar, Regie: Lothar Maninger,Tickets: 00 43 55 74 40 80Theater am Kornmarkt, Bregenz,

0 Hiltensweiler

20:00 Uhr, Baby wider WillenLustspiel in drei Akten von Bernd Gom-bold, gespielt von der TheatergruppeHiltensweiler, Kvv: Mo. bis Sa. ab 16 Uhr,Tel.: 0 75 43/83 11 Ritter-Arnold-Saal, Hiltensweiler

K Sonntag, 31.12.2006

0 Stadt Lindau

14:00 Uhr, Rundfahrtnur bei guter Witterung,Info: 01 71/7 73 47 30Schiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

17:00 Uhr, Die FledermausLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,0 83 82 / 94 46 50,

18:00 Uhr, Jahresabschluss: Posaune undOrgel

Münster unserer lieben Frau, Lindau

19:00 Uhr, Silvester-Party am Gitzmit Silvester-Buffet und Tanz bis insneue Jahr, Reservierung & Info: 0 83 82/67 04Pinocchio, Pizzeria, Ristorante, Gitzenweiler Hof, Lindau-Oberreitnau

19:00 Uhr, Silvester-Partymit Cocktails, kubanischen Spezialitätenund einer kubanischen Tanz-Show,Reservierung: 01 74/6 94 00 73Latin-Bar Chango, In der Grub 32,Lindau-Insel

19:00 Uhr, Nana & el salsero Silvester-Partymit einer großen Salsa Silvester Partystartet das Nana mit seinen Gästen unddem Zentrum für karibische Tänze elsalsero ins neue Jahr,Nana, direkt im Bahnhofsgebäude an derHafenpromenade, Lindau-Insel

20:00 Uhr, Chiemgauer Volkstheater„Warst doch in Kentucky bliebn“Stadttheater Lindau

0 Bregenz

20:00 Uhr, Österreichische Erstaufführungdes Stücks „Rote Kometen“ desAutorenduos Andreas Sauter und Bern-hard Studlar, Regie: Lothar Maninger, Tickets: 00 43 55 74 40 80Theater am Kornmarkt,Bregenz,

0 Kressbronn

20:00 Uhr, „Dem Himmel sei Dank“Theateraufführung der KressbronnerHinterlandbühne, Tickets: Mo. bis Fr. 18bis 19 Uhr unter 0 75 43/69 84Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn

K Montag, 01.01.2007

0 Stadt Lindau

11:00 Uhr, Neujahrskonzert mit dem Pianisten Francois KillianForum am See, Lindau

14:00 Uhr, RundfahrtInfo: 01 71/7 73 47 30Schiffsbetriebe Wiehrer, Anlegestellehinter dem Spielcasino Lindau

18:00 Uhr, Hänsel und GretelLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,0 83 82 / 94 46 50,

0 Hiltensweiler

20:00 Uhr, Baby wider WillenLustspiel in drei Akten von Bernd Gom-bold, gespielt von der TheatergruppeHiltensweiler, Kvv: Mo. bis Sa. ab 16 Uhr,Tel.: 0 75 43/83 11Ritter-Arnold-Saal, Hiltensweiler

K Dienstag, 02.01.2007

0 Stadt Lindau

19:00 Uhr, KinoFilm: Mein Name ist EugenClub Vaudeville, Lindau

19:30 Uhr, CarmenLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,0 83 82 / 94 46 50, [email protected],

K Mittwoch, 03.01.2007

0 Stadt Lindau

19:30 Uhr, Die ZauberflöteLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,0 83 82 / 94 46 50,

21:00 Uhr, MittwochsdiscoClub Vaudeville, Lindau

0 Bregenz

20:00 Uhr, Österreichische Erstaufführungdes Stücks „Rote Kometen“ desAutorenduos Andreas Sauter und Bern-hard Studlar, Regie: Lothar Maninger,Tickets: 00 43 55 74 40 80Theater am Kornmarkt, Bregenz,

20:00 Uhr, Diaschau Panamobilim Wohnmobil von Alaska nachFeuerlandAustriahaus, Belruptstraße 21, Bregenz

0 Hiltensweiler

20:00 Uhr, Baby wider WillenLustspiel in drei Akten, gespielt von derTheatergruppe Hiltensweiler, Kvv: Mo.bis Sa. ab 16 Uhr, Tel.: 0 75 43/83 11 Ritter-Arnold-Saal, Hiltensweiler

K Donnerstag, 04.01.2007

0 Stadt Lindau

10:30 Uhr, 2. Internationales Naturschutz-fotografie-Symposium

neben hochkarätigen Referenten kom-men auch Bildredakteure großereuropäischer NaturzeitschriftenInselhalle, Lindau

19:15 Uhr, KinoFilm: SchönheitsfehlerClub Vaudeville,Lindau

19:30 Uhr, Die FledermausLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37,Lindau, 0 83 82 / 94 46 50,

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Veranstaltungen

vom 04.01. – 05.01.2007, Dauerveranstaltungen

Adressenverzeichnis:

ProLindau Marketing

GmbH & Co. KG

Tourismus-Service

Ludwigstraße 68,88131 Lindau, Tel.: 0 83 82 / 26 00-30Öffnungsz. 16.10.06 – 31.03.07:Mo. – Fr. von 9 – 12 Uhr undvon 14 – 17 Uhr

Verkehrsamt Nonnenhorn

Seehalde 2,88149 Nonnenhorn,Tel.: 0 83 82 / 82 50

Tourist-Information Wasserburg

Lindenplatz 1,88142 Wasserburg,Tel.: 0 83 82 / 88 74 74

Kressbronn-Tourist-Information

Im Bahnhof,88079 Kressbronn a. B.,Tel.: 0 75 43 / 9 66 50

Veranstalter:

Club Vaudeville Lindau e.V. Von Behring Str. 6–8,88131 Lindau,Infoline: 0 83 82 / 7 33 30

Inselhalle Lindau (B):Zwanzigerstr. 12,Tel.: 0 83 82 / 26 00-23

Stadtmuseum Lindau

Marktplatz 6,88131 Lindau,Tel.: 0 83 82 / 94 40 73Öffnungszeiten: geschlossen

Stadttheater Lindau und

Marionettenoper Lindau

Fischergasse 37, 88131 LindauTel.: 0 83 82 / 94 46 50

D a u e r v e r a n s t a l t u n g e n

IMPRESSUM:

Wann? Wo? Was?Der Veranstaltungskalender für Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung.Ein Service der BZ, Lindauer Bürgerzeitung.

V.i.S.d.P.: Oliver Eschbaumer

Redaktion: Heike Grützmann

Produktion: LINDAUER DRUCKEREI Eschbaumer GmbH & Co.Lindauer Bürgerzeitung 88131 Lindau

E-mail: [email protected]

Telefon: 0 83 82/96 30-35

Die Redaktion behält sich Änderungen und dieAufnahme von Terminen vor.

Für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmtdie Redaktion keine Gewähr.

Bitte nutzen Sie bevorzugt unseren Internetauftritt zur Mel-dung einer Veranstaltung!Auf der Startseite www.bz-lindau.de werden Sie mit demLink „Veranstaltung melden“ auf ein Meldeformular, das allewichtigen Daten abfragt, und direkt auf die richtige Mail-Adresse weitergeleitet.

Wir freuen uns über Ihre Veranstaltungshinweise!

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Ihr Paradiesfür Feinschmecker.Öffnungsz.: Mo–Fr 9–18 Uhr | Sa 9–16 Uhr

K Donnerstag, 04.01.2007

0 Stadt Lindau

19:30 Uhr, „Schäferstündchen“Lustspiel in drei Akten, gespielt von derTheatergruppe Oberreitnau, Kvv: Mo. bisFr. 16:30 bis 18:30 Uhr, Sa., So. undfeiertags 10 bis 12 Uhr: 0 83 82/94 41 20Freizeitzentrum Oberreitnau

0 Hiltensweiler

20:00 Uhr, Baby wider WillenLustspiel in drei Akten, gespielt von derTheatergruppe Hiltensweiler, Kvv: Mo.bis Sa. ab 16 Uhr, Tel.: 0 75 43/83 11 Ritter-Arnold-Saal, Hiltensweiler

K Freitag, 05.01.2007

0 Stadt Lindau

10:30 Uhr bis 22:30 Uhr, Wunder Welten - Das Fotofestival am Bodensee

Internationales Fotofestival bis 07.01.,mit Dia-Vorträgen herausragenderFotografen über Reise, Abenteuer undNatur, Workshops, Fotoausstellung,kleine Infomesse, das ausführliche Pro-gramm gibt’s unter www.wunderwel-ten.org oder in der BZ auf Seite 14Inselhalle Lindau, Zwanziger Str. 12,

19:30 Uhr, Hänsel und GretelLindauer Marionettenoper,im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau,

19:30 Uhr, „Schäferstündchen“Lustspiel in drei Akten, gespielt von derTheatergruppe Oberreitnau, Kvv: Mo. bisFr. 16:30 bis 18:30 Uhr, Sa., So. undfeiertags 10 bis 12 Uhr: 0 83 82/94 41 20Freizeitzentrum Oberreitnau

20:00 Uhr, Dreikönigskonzertdes Collegium musicum Lindau unterLeitung von Wilfried BergmannPfarrkirche St. Ludwig, Lindau-Aeschach

0 Hiltensweiler

20:00 Uhr, Baby wider WillenLustspiel in drei Akten, gespielt von derTheatergruppe Hiltensweiler, Kvv: Mo.bis Sa. ab 16 Uhr, Tel.: 0 75 43/83 11(Raumausstattung Bucher)Ritter-Arnold-Saal, Hiltensweiler

20:00 Uhr, Dreikönigspartydes MV Sigmarszell, mit der Coverband CrashSchlachters

0 Kressbronn

20:00 Uhr, „Dem Himmel sei Dank“Theateraufführung der KressbronnerHinterlandbühne, Tickets: Mo. bis Fr. 18bis 19 Uhr unter 0 75 43/69 84Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn

Freizeit aktiv

Kunsteisbahn Lindau

Geöffnet bis Anfang März 2007

Allgemeiner Publikumslauf:

Mo.: 15:00 bis 17:00 Uhr und 20:15 bis 22:15 Uhr;Die.: 10:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 17:00 Uhr;Mi.: 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 17:00 Uhr und19:00 bis 21:00 Uhr; Do.: 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 17:00 Uhr;Fr.: 13:30 bis 17:00 Uhr und 19:30 bis 21:30 Uhr;Sa.: 15:00 bis 21:30 Uhr; So.: 10:00 bis 17:00 Uhr;feiertags: 10:00 bis 22:00 Uhr

Schlägerlauf (Eishockeyschläger und Puck erlaubt):Fr.: 17:15 bis 18:15 Uhr; während der Weihnachts-ferien zusätzlich Di. bis Fr. von 10:00 bis 12:00 UhrSo. / feiertags: 10:00 bis 12:00 Uhr

Ruhiges Eiskunstlaufen: So.: 12:15 bis 13:30 Uhr

Spielenachmittage: 20.01.07, 24.02.07 jeweils von15:00 bis 17:00 Uhr

Eisdisco mit DJ: 06. und 27. Januar 2007 von 19:30bis 21:30 Uhr

Wasserburger Energiegymnastik

Die Wasserburger Energiegymnastik „Fit für denTag“ wird jeden Montag, Mittwoch und Freitag um08:00 Uhr vom Privatinstitut für Ayurveda,Halbinselstraße 43, Wasserburg, angeboten.

Ausstellungen

Galerie Holbein

„Harald Häuser - Malerei“ heißt die Ausstellung inder Galerie Holbein, Brougierstr. 6, 88131Lindau. die bis 28. Januar 2007 gezeigt wird. Es istdie inzwischen sechste Ausstellung des MarburgerKünstlers in der Galerie Holbein. Zu sehen sein wer-den Arbeiten, die in den Ateliers in Breidenbach,Paris, Markdorf/Bodensee und Savannah/USA ent-standen sind. Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 15:00 bis18:00 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 0 83 82/45 07

Casino Tanner Denkfabrik

Unter dem Thema „Augenblicke im Weltall“ sind dieArbeiten entstanden, die die Künstlerin UrsulaHorstmann bis zum 30. März 2007 im Casino derTanner Denkfabrik, Kemptenerstr. 99, 88131Lindau, ausstellt. Die Künstlerin wurde in Nieder-sachsen geboren, lebt aber schon seit 1963 amBodensee.

Alter Weintorkel

Lebensgroße Krippenfiguren kann man bis 07.Januar 2007 am Alten Weintorkel in der Conrad-Forster-Straße in Nonnenhorn bewundern.

Zur Fischerin - Galerie & Weinstube

In der Galerie & Weinstube „Zur Fischerin“ inder Ludwigstr. 50 in 88131 Lindau-Insel sindunter dem Motto „Struktur und Rhythmus“ Werkedes Kunstmalers und Grafikers Johannes MariaBraun zu sehen. Öffnungszeiten: täglich (außerDienstag) ab 17:00 Uhr

Ikonengalerie Renate Gerstenlauer

Ständige Ausstellung antiker russischer Ikonen mitVerkauf. Ikonengalerie Renate Gerstenlauer,Brettermarkt 11, 88131 Lindau.Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 11:00 bis 18:00 Uhr undSa. von 11:00 bis 16:00 Uhr, Führungen nach telef.Voranmeldung: 0 83 82 / 40 73 92.www.ikonen-gerstenlauer.de

Galerie von Hollen

Die Galerie von Hollen zeigt eine Auswahl an Aqua-rellen von Rudolf Schmidt-Dethloff aus allen Regio-nen, in denen er tätig war. Galerie von Hollen, Inder Grub 18, 88131 Lindau-Insel,Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 15:00 bis 18:00 Uhr undnach telef. Vereinbarung 0 83 82/97 76 46,www.schmidt-dethloff.de

Senioren- und Pflegeheim Reutin

Eine ständige Ausstellung von Aquarellen vonKünstlern der VHS Kressbronn ist im 1. Oberge-schoss des Hauses A (Neubau von 1999) desSenioren- und Pflegeheims Reutin, ReutinerStr. 57, in 88131 Lindau zu sehen.Eine Ausstellung von Bildern Lindauer Schüler derGrund- und Hauptschule Reutin, der Maria WardRealschule und des Bodenseegymnasiums kannim Erdgeschoss sowie im 1. und 2. Oberge-schoss des Hauses B (Neubau von 2005) desSeniorenheimes besichtigt werden.

Lettl in Lindau

Die im Haus der Wirtschaft, Uferweg 9, Lindau,beheimatete Dauerausstellung „Lettl in Lindau“ istvom 24.12.2006 bis 06.01.2007 nicht zu besichtigen.Nach Dreikönig ist das Museum mit seinen surreali-stischen Werken wie üblich an den Werktagensowie sonntags von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten

Lindauer Tafel/Caritas-Laden

Die Lindauer Tafel/Caritas Laden befindet sich inder Freihofstr. 5. Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr. und Sa. von 10:00bis 12:30 Uhr, Mi. von 14:00 bis 15:30 Uhr, Tel.: 0 83 82 / 9 48 67

Seniorenbegegnung Wallstüble

Die Seniorenbegegnung Wallstüble, Auf demWall 6, Lindau, hat vom 22. Dezember 2006 bis 8.Januar 2007 geschlossen.

Sprechtage Notariat

Sprechtage des Notariats Lindau (Notare PeterWeissenberger und Dr. Peter Reibenspies) findenim Sitzungssaal des Rathauses Nonnenhornstatt:jeden 1. Mittwoch im Monat (bei Ausfall wegenFeiertag am 2. Mittwoch des Monats) von 14:00 bis15:30 Uhr.Die nächsten Termine: 03.01., 07.02.07

Telefonische Voranmeldung erbeten:0 83 82/27 76 60

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Lindauer Weihnacht

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Ein Service Ihrer Lindauer Bürgerzeitung:

Weihnachtsöffnungszeiten der Gaststätten 2006/2007Gaststätte Straße Telefon 24.12.2006 25.12.2006 26.12.2006 31.12.2006 01.01.2007

*Reservierung *Reservierung *Reservierung *Reservierung *Reservierung

Alte Werft Restaurant Am Brettermarkt 9 52 24 � 11–22.30 Uhr � 11–22.30 Uhr � 11–22.30 Uhr � 11–01 Uhr � 11–22.30 UhrAtrium Rest. im Lindauer Hof Seepromenade 40 64 � � � � �Bodenseehotel Lindau Rickenbacher Str. 2 9 67 00 � Restaur.: � Hotel: � Restaur.: � Hotel: � Restaur.: � Hotel: � Restaur.: � Hotel: � Bayerischer Hof Hotel Seepromenade 9 15-0 � 17.30–20 Uhr � ab 19 Uhr � ab 19 Uhr � ab 19 Uhr � 19–22.30 Uhr

*SilvestergalaEbner Cafe - Hotel Friedrichshafener Str. 19 9 30 70 � bis 14 Uhr � � � bis 17 Uhr � ab 13 UhrEngel Landgasthof Bösenreutin Bodenseestraße 156 7 84 74 � � � ab 9 Uhr* � ab 9 Uhr* � ab 9 UhrFreihof Gasthof Freihofstr. 2 96 98 70 � bis 13 Uhr � 11–22 Uhr � 11–22 Uhr � ab 11 Uhr � Hoyerberg Schlößle Hoyerbergstr. 64 2 52 95 *� � 12–14 + 18–22 Uhr � 12–14 + 18–22 Uhr � ab 18 Uhr* � RuhetagIl Mulino In der Grub 30 67 04 � � � ab 11.30 Uhr � ab 11.30 Uhr � ab 17 UhrInselbar-Bistro Maximilianstraße 42 15 46 � � � � 10–19 Uhr �Inselhalle Restaurant am See Zwanziger Straße 12 2 81 25 � � � � bis 18 Uhr �Köchlin Gasthof Kemptener Str. 41 9 66 00 � � 10–14.30 Uhr* � 10–14.30 Uhr* � 10–14 Uhr � ab 16 Uhr*

+ ab 18.30 UhrLangenweg Gasthof Langenweg 24 2 26 19 � � � 11.30–14.30 Uhr � 11.30–14.30 Uhr �

+ 17.30–24 Uhr + ab 17.30 UhrLe Paradis In der Grub 27 � � � � ab 19 Uhr � ab 14 Uhr

SilvesterbuffetLindauer Hof Hotel Seepromenade 40 64 � � � � � Maurer Café + Schmiedgasse 8 27 34 80 � 9–14 Uhr � � 9–22 Uhr � 9–22 Uhr � 9–22 UhrPortofino Pizzeria

Mc Donalds (Reutin-Zech) Robert-Bosch-Straße 9 66 60 � 7–16 Uhr � 7–24 Uhr � 7–24 Uhr � 7–17 Uhr � 10–24 UhrMc Donalds (Insel) Zeppelinstraße � 10–14 Uhr � 10–21 Uhr � 10–21 Uhr � 9–18 Uhr � 11–21 UhrRebstock Gaststätte Kirchgasse 2 67 10 � bis 16 Uhr � ab 9 Uhr � ab 9 Uhr � ab 9 Uhr � ab 9 UhrReutemann Hotel Seepromenade 915-0 � 12–17 Uhr � 12–18 Uhr � 12–18 Uhr � 12–18 Uhr � 12–18 UhrRössle Stuben Ludwigstr. 13 2 87 50 � � � 10–14 Uhr � �

+ 17.30–22 UhrSchachener Hof Restaurant Schachener Str. 76 31 16 � � ab 12 Uhr � ab 12 Uhr � *Silvester- � ab 12 Uhr

+ ab 18 Uhr + ab 18 Uhr menü + ab 18 UhrShano Indisches Restaurant In der Grub 28 29 79 08 � 11–14 Uhr � 11–14 Uhr � 11–14 Uhr � 11–14 Uhr � 11–14 Uhr

+ ab 17 Uhr + ab 17 Uhr + ab 17 Uhr + ab 17 Uhr + ab 17 UhrTheater Cafe Linggstr. 6 2 27 48 � � � � 8.30–18 Uhr �Vin Perla Ludwigstraße 20a 94 34 16 � � � 17–01 Uhr � 11–17 Uhr �Vogler Konditorei-Cafe Inselgraben 94 44 20 � � � � 9–18 Uhr � 12–18 UhrZum Sünfzen Gaststätte Maximilianstraße 1 58 65 � � � � 9.30–14.30 Uhr � 9.30–24 Uhr

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Eulenspiegel Cafe Restaurant Dorfstraße 25 88 78 75 � 12–16 Uhr � ab 12 Uhr � ab 12 Uhr � 12–16 Uhr � ab 14 UhrFischerklause Uferstr. 17 88 70 66 � � ab 11.30 Uhr � ab 11.30 Uhr � ab 11.30 Uhr � ab 11.30 Uhr

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Page 24: an alle Haushalte 22. Dezember / Ausgabe KW 51/06Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen

Wir wünschen unseren Lesern und

Geschäftspartnern ein schönes,

stressfreies Weihnachtsfest

und im neuen Jahr Gesundheit,

Freude und Erfolg.

Ihr Team der Lindauer Bürgerzeitung

ZB

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Lindauer Weihnacht

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Wir wünschen unseren Gästen ein schönesWeihnachtsfest und viele gemütliche Stunden im Aeschacher Hof 2007.

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Wir möchten uns bedanken für die lie

ben Glückwünsch

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zu unserem 35. Firmenjubiläum in diesem Jahr.

Für 2007 Ihnen allen Gesundheit, Freude,

Glück und die passe

nde Mode!

Ihre Familie Rau

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ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für 2007!

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Wir wünschen unserer Kundschaft und FreundenFrohe Weihnachten und ein blumiges 2007!

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Wir

wünschen

allen frohe

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und ein gutes

neues Jahr!

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und ein gesundes

neues Jahr wünscht

Reinhard Boczek.

Jetzt mitmachen und im neuen Jahr gewinnen!

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Gewinnspiel

Liebe BZ Leserinnen und Leser! Wir haben für Sie indieser Ausgabe das größteGewinnspiel, das Ihnen dieLindauer Bürgerzeitung bis-her jemals bieten konnte. Wirwaren selbst überrascht, wie-viele unserer Anzeigenkun-den mit großer Freude undBegeisterung Preise zur Ver-fügung stellten. Ein ganzherzliches Dankeschön aufdiesem Weg allen unserenKunden, die ja bekanntlichmit den Anzeigen das ermög-lichen, was wir gemeinsam

alle zwei Wochen in die Lin-dauer Haushalte liefern: einabwechslungsreiches Jour-nal von Lindauern für Lindau-er, unsere Gäste und alleInteressenten.

Jetzt geht’s aber los!

Wir wollen mit Ihnen gleicheinen tollen Start ins neueJahr wagen. Ohne Fleißnatürlich kein Preis, das istbei uns selbstverständlich.Also haben wir uns eine lus-tige Aufgabe erdacht:

Auf den Seiten 24 bis ein-schließlich 39 haben unsererAnzeigenkunden ihre Weih-nachtsgrüße für Sie platziert.

Ihre Aufgabe ist es nun, allein den Anzeigen abgebilde-ten lebendigen Personen zuzählen! Also nicht die, diehier oben über dem Anzei-genbalken stehen, sondernnur die in den Anzeigen!Nicht mitzuzählen sind natür-lich Engel, Nikoläuse, Comic-figuren, etc. Wieviele Perso-nen zählen Sie?

Wenn Sie sich sicher sind,alle gezählt zu haben, tragenSie im Gewinnspiel-Coupondie Zahl ein, schreiben IhrenNamen und Ihre Adressedazu und senden den Couponper Post (auf Postkarte kle-ben oder in Kuvert stecken) an:

Lindauer BürgerzeitungHeuriedweg 3788131 Lindau (B)

Sie können den Coupon aucheinfach in unseren Briefkas-ten am Haupteingang der

Lindauer Druckerei werfen.Oder Sie faxen uns den aus-gefüllten Coupon an:

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Noch schneller geht’s per E-Mail an:

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Wichtig: Jede/r kann nur ein-mal mitmachen, also einenCoupon einsenden! Nur voll-ständig und gut lesbar aus-gefüllte Teilnahmecoupons

Page 25: an alle Haushalte 22. Dezember / Ausgabe KW 51/06Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Lindauer Weihnacht

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Alle richtigen Antwort neh-men an der Auslosung teil.

Was können Sie gewinnen?Schauen Sie auf die Rück-seite dieser Bürgerzeitung,da hängen alle tollen Preiseam Weihnachtsbaum! So rie-sige Gewinnchancen hattenSie noch nie!

Die Gewinner werden in derBZ, Ausgabe Freitag, 19.Januar 2007, bekannt gege-ben. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. Mitarbeiter undAngehörige der Lindauer Bür-gerzeitung sind nicht teilnah-meberechtigt.

Unter all den möglichenGewinnen gibt es einen ganzbesonderen: Die LindauerBürgerzeitung verlost einehalbseitige Anzeige in einerBZ des Jahres 2007 nachIhrer Wahl. Der Wert: 814,00Euro netto!

Also, werte Geschäftsleute,machen Sie mit! Das darfman sich nicht entgehen las-sen. Und was passiert, wennder Gewinn an eine Privat-person geht? – Dann kann dieGewinnerin oder der Gewin-

ner den Anzeigenplatz ent-weder selbst benützen oderan Lindauer Geschäftsleuteweiterverkaufen. Wir vermit-teln dann selbstverständlichden Anzeigenplatz.

So, nun heißt es also ran anden Speck – bzw. die Anzei-gen der Geschäfte aus Lindauund Umgebung, die Ihnen aufdiesem Wege ihre Weih-nachtsgrüße und bestenWünsche für das neue Jahrzukommen lassen. Wir sindgespannt, wieviele von Ihnen

richtig zählen. Einen Tipphaben wir noch zur Anzeige„Hotel Reutemann“ auf die-ser Seite: Da die Personenauf dem Bild definitiv nichtzählbar sind, rechnen Sie ein-fach 1 Person für diese An-zeige. HJK/STS

Viel Spaß beim Zählen undviel Glück bei der Auslosungwünscht Ihnen

Ihr Team derLindauer Bürgerzeitung

Zählen Sie die Personen in unseren Weihnnachts-Anzeigen

Ja, ich will einen der tollen Preise gewinnen!

Ich habe die Spielregeln auf Seite 24/25 gelesen und in den Weih-

nachtsgruß-Anzeigen von Seite 24 bis 39 die abgebildeten Personen

gezählt. Es sind lebendige Personen.

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Die Teilnahmebedingungen habe ich gelesen und akzeptiert. BZ-Gewinnspiel

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Page 26: an alle Haushalte 22. Dezember / Ausgabe KW 51/06Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen

Frohe Weihnachten undein gesundes Neues Jahr

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Lindauer Weihnacht

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Alt bewährte Lieblingsrezepteund leckere Neukreationensind auf den 120 Seiten desEnde Oktober erschienenenBuches liebevoll beschriebenund mit aufwändigen Fotosreich bebildert. Neben Fern-sehkoch Tim Mälzer, Basket-ballstar Dirk Nowitzki und derFernsehjournalistin SabineChristiansen haben zahlrei-che Prominente der DKMSRezepte zur Verfügung ge-stellt. Aus dieser Sammlungist mit „Plätzchen“ ein Lecker-bissen entstanden, durch

dessen Erwerb der Käufer dieArbeit der DKMS unterstützt.Diese wird mit dem Erlös dieAufnahme neuer Spender indie Datei finanzieren.

„Selbst gebackene Plätzchengehören zu den Dingen, diean Weihnachten keinesfallsfehlen dürfen. Für michbedeutet Plätzchen backen,auch anderen etwas Gutes zu tun. Ich freue mich da-her besonders, dass dieseSammlung von Lieblingsre-zepten prominenter Persön-

lichkeiten herausgebrachtund damit die lebenswichtigeArbeit der DKMS unterstütztwird“, so Claudia Rutt, Ge-schäftsführerin der DKMS.

„Für uns als kulinarischerBuchverlag ist es eine großeFreude, mit diesem Plätz-chenbackbuch die engagierteund wichtige Arbeit derDKMS zu unterstützen“, sagtKatharina Többen, Verlegerindes Neuen Umschau Buch-verlages.

(Fortsetzung rechte Seite)

Backen und genießen wie die Promis und dabei die größte

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alle Patienten einen geeigne-ten Lebensspender zu finden.

Musikerin Julia Neigel hatzum Beispiel ihr Rezept für„Mandelprinten“ verraten.Oder man bäckt die Bananen-Quarkkeulchen mit Amaretto-Kirschen von TV-Koch RalfZacherl nach. Reiner Cal-mund ist nicht nur Fußball-experte, sondern auch Exper-te für Edelnuss-Plätzchen.Moderatorin Nina Ruge liebtin der Weihnachtszeit nichtnur die echten, sondern auch

die essbaren Schneeflöck-chen. Wären Sie darauf ge-kommen, dass der Ex-Natio-naltorwart Toni SchumacherSahnige Zimtplätzchen mag?Uschi Glas verrät Ihnen, wieSie Spitzbuben selbst backenkönnen. Oder versuchen Siesich doch mal an den Floren-tiner Bergen der Band „Wirsind Helden.“ HG

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Das Beutelbauch aus der Buchbinderei Werner Heinemann

Diktiergeräte, Handies mitNotizbuchfunktion, PDAsund Computer haben dasNotizbuch fast abgelöst.Sie bieten immer mehrService bei immer leichte-rer Bedienbarkeit und kön-nen so die Arbeit enormerleichtern. Doch mit Stil,Einzigartigkeit und etwasUnverwechselbarem hatdas nichts zu tun. Genaudas ist es aber, was dieBeutelbücher aus derBuchbinderei Werner Hei-nemann bieten.

Wer einzigartige Gedanken,besondere Daten und Statio-nen seines Lebens notierenmöchte, wer geheime Rezep-te niederschreibt, die nurinnerhalb der Familie vonGeneration zu Generationweitergegeben werden sollenusw., der füttert damit nichtseinen PC oder brennt eineCD. Der kann all das einemBuch anvertrauen, das aufeine lange Geschichte ver-weisen kann und dessen Her-stellung genau so individuellist wie das, was es später

beinhaltet. Hauptsächlich im16. Jahrhundert war das sogenannte Beutelbuch ein oftbenutztes Utensil. Mönchetrugen das hangearbeitete,schwere Teil an ihren Gürteln.Vermutlich leistete es auchKaufleuten gute Dienste.

Heute soll es weltweit nurnoch 18 Originale geben.Eines davon, so erzählt Wer-ner Heinemann (Foto), befin-det sich in der MünchnerStaatsbibliothek. Vor ca. achtJahren begann Werner Heine-

mann, der seit über 50 Jahrenseine Buchbinderei auf derInsel Lindau betreibt, selbstBeutelbücher herzustellen.Schon oft haben diese hand-tellergroßen Einzelanfertigun-gen ihre Liebhaber gefunden.Das Buch ging zum Beispielan einen Wandergesellen.Und jedes ist in akribischerHandarbeit entstanden.

Zum Beispiel der Halteknoten.Der wird zunächst aus Hanfgeflochten, mit Hilfe von Leimzu einer Kugel geformt und

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Frohe Weihnachten undfür 2007 alles Gute!

Das Team der Volkshochschule Lindau wünscht den Lesern der Bürgerzeitung ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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Page 29: an alle Haushalte 22. Dezember / Ausgabe KW 51/06Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen

Das Beutelbuch aus der Buchbinderei Werner Heinemann

erhält sein endgültiges Ausse-hen, indem diese Kugel mitfeinen Lederstreifen umfloch-ten wird.

Als erstes wird jedoch derBuchblock angefertigt. Dazuwird in der Regel leeresPapier gefalzt, geheftet underhält abschließend Holzde-ckel. Holz deshalb, damit dieBuchschließen auch den nöti-gen Halt bekommen, erklärtWerner Heinemann. Die Holz-deckel werden an den Kantenabgeschliffen, damit sie nicht

plump und breit aussehen.Zum Schluss erhält das Beu-telbuch seinen Überzug. Dasist Rindleder Narbenspalt.Das heißt, die oberste Schichtweist noch die natürliche Nar-bung des Tieres auf. DerLedersack (Beutel), an dessenoberen Ende der Halteknotenangebracht wird, mit dessenHilfe man das Buch üblicher-weise am Gürtel festklemmenkann, ist ca. 22 Zentimeterlang.

Bisher hat Werner Heinemann

seine Beutelbücher in einemkräftigen, geschmackvollenDunkelrot oder in edlemSchwarz angefertigt. Prinzi-piell sei es aber auch möglich,andere Bücher – eventuellsogar schon beschriebene –auf diese Art bei Werner Hei-nemann einbinden zu lassen.

Das ist natürlich kein preis-wertes Vergnügen. Aber wererwartet das von einem Beu-telbuch, das so individuell istwie sein Besitzer, das exklusivist, weil nicht „von der Stan-

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frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2007

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Atelier Stefanie Steinmayer - „Jahreszeitenliebe 2007“ erschienen

Der neue Kunst-Kalenderaus dem Lindauer „AtelierStefanie Steinmayer“ istpünktlich vor Beginn desneuen Jahres erschienen.

Wer ihn kauft, den beglei-ten farbenfrohe Herzmo-tive, der Zeppelin, einlachender Leuchtturm, einTraumbaum, eine Felchen-familie und manchesmehr, das in dem sympa-thisch gestalteten Kalen-der zu finden ist, durchdas Jahr 2007.

Die warme, positive Aus-strahlung der leuchtendenFarben, kombiniert mit eineredlen Mattlackierung, gebenden einzelnen Monatsbilderneinen ausdrucksstarken Rah-men.

Bei allen Monatsblättern hatStefanie Steinmayer ihreganz persönlichen Kommen-tare handschriftlich einge-fügt, die schmunzeln lassenund die phantasiereichenMotive liebevoll ergänzen.Die Monatsnamen sind vier-

sprachig (D, GB, F, I) angelegtund das Kalendarium zeigtzusätzlich auch die Mondpha-sen an. Der hochwertiggedruckte Kalender ist eineganz besondere Geschenk-Idee und erfreut sich bereitsgroßer Nachfrage. Nach einerPräsentation im Rahmen derFrankfurter Buchmesse wer-den nun verschiedene Kalen-dermotive auch als Kunstkar-ten im „Kalenderverlag Wein-garten“ international angebo-ten. Der Kalender und diebemalten Original-Präge-

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Hilfsaktion „Schuhe für Pakistan“

Nach dem verheerenden Erd-beben vom 8. Oktober 2005riefen in diesem Jahr bereitszum zweiten Mal über 100deutsche Schuhfachhändlerdazu auf, „alte, aber brauch-bare Schuhe“ zu spenden,um die Menschen im Erdbe-bengebiet zu unterstützen. InLindau wird die Aktion vonOrthopädie Schuh & Technikund „Die Schuhbar“ unter-stützt.

Für Ellen Ober ist die Aktionauch dieses Jahr wieder ein

voller Erfolg: „Ichbin sehr zufriedenmit der Hilfsbe-reitschaft unsererKunden. In unse-rem Geschäft wur-den bis heutebereits 450 PaarSchuhe abgege-ben. Dafür möchteich allen bisheri-gen Spendernherzlich danken.Wir sind über-zeugt, dass wirnoch viele weitere

Spenden bis zum Jahresendefür die Erdbebenopfer erhal-ten werden. Damit unterstüt-zen wir die Hilfsbedürftigen inPakistan sehr. Jeder kann hierauf einfache Weise helfen“,betont Ellen Ober.

Namhafte Unternehmen –das sind Schuhhersteller aberauch Logistikdienstleister –und Organisationen tragenzum Erfolg der Aktion bei. VorOrt wird die Verteilung derHilfsgüter durch das NationalRural Support Programme

(NWFP) vorgenommen.NWFP verfügt über ein lan-desweites Netzwerk, dasbereits von zahlreichen inter-nationalen Hilfsorganisatio-nen und der Uno für dieDistribution von Hilfslieferun-gen für die Erdbebenopfergenutzt wurde.

Schuhspendenwerden bis 31.12.06 inLindau angenommen:„Die Schuhbar“Maximilianstraße 23und Krummgasse 8

Lindauer spenden fleißig für Erdbebenopfer in Pakistan

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Der BZ-Last-Minute-Geschenktipp: The Beatles - Das letzte Meisterwerk von George Martin

So klang Weihnachtennoch nie! Dank GeorgeMartin – dem wahren„fünften“ Beatle und mitAbstand dem ältesten mitseinen 80 Jahren. Ohneihn wären die genialenSongschreiber McCartney,Lennon und Harrison niederart populär geworden.Produzent George Martinhat nun das denkbar Un-mögliche geschafft: Einneues Beatlesalbum, inallen Details 100 Prozent„Fab Four“.

Lediglich an einer einzigenStelle half der „Schöpfer“ einwenig nach. Das ist jedocheher als Huldigung an GeorgeHarrison zu verstehen, vonGenie (Martin) zu Genie (Har-rison) sozusagen. Und sokommt es, dass „While MyGuitar Gently Weeps“ trotzneuer Komplexität durch einStreicherarrangement puris-tischer klingt als je zuvor.

Die Musik entstand für dieShow „Love“, die in LasVegas läuft. Gleichzeitig ent-

stand ein völlig neues Beat-les-Album. Die Songs kom-men nicht wie im üblichenRemix-Bla-Bla daher undhaben nichts von ihrer Iden-tität eingebüßt. Da sind jedeArt von Klangenge und dertypisch blecherne Sound ver-schwunden. Es klingt volumi-nös und das immer schwäch-liche Bass-Spiel fast sämt-licher Beatlesaufnahmen er-hält plötzlich eine ebensoungeahnte Fülle. Selbst ein-gefleischten Beatles-Fansverschlägt es den Atem bei

so viel Dynamik und Plasti-zität. Das liegt nicht zuletztdaran, dass George Martinzusammen mit seinem SohnGiles auf die Original-Master-Tapes der Abbey Road Stu-dios zurückgreifen konnte.Ein Privileg, das nur den ganzGroßen der Musikwelt vorbe-halten ist. Giles Martin digita-lisierte monatelang Materialaus über 250 Beatlessongsund bis dato nicht verwende-ten Sequenzen und Probeauf-nahmen. Giles und GeorgeMartin filterten aus etwa 100

Songs mit dem Ergebniseines Albums mit 26 Tracks.

„Ich war sicher“, so GeorgeMartin, „dass die durchdre-hen. Aber sie liebten es.“Gemeint sind die Erben YokoOno und Olivia Harrison, PaulMcCartney und Ringo Starr.Zwar traten die vier an Martinheran, um für den „Cirque duSoleil“ (im Mirage) in LasVegas einen experimentellenMix der Original Masterbän-der anzufertigen – das Ergeb-nis konnte wohl dennoch nie-

Zum Fest Liebe schenken mit „The Beatles – Love“

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Gemütliche Weihnachten und eingesundes neues Jahr wünschen Ihnen

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Frohes Fest und gut gekleidet durch das Jahrwünscht Ihnen Luciana Gahra!

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Der BZ-Last-Minute-Geschenktipp: The Beatles – Das letzte Meisterwerk von George Martin

mand erahnen. Wie genial dieMusik der Beatles ist, erkenntman z. B. an einer rückwärtsgespielten Sequenz aus „SunKing“ (Gnik Nus), die trotzdes „Drehs“ immer nochsuper klingt. Beeindruckendauch eine Sequenz in „Octo-pus’s Garden“, die RingoStarr plötzlich langsamersingt. Überhaupt ist dasAlbum eine Hommage an die späten, experimentellenBeatles.

„Love“ besteht aus einer CD

mit dem Stereo-Ton und einerDVD mit einer Dolby-Sur-round Raumklang-Version.

Fazit: Das Konzept ist einzig-artig und klanglich das Beste,was es je von den Beatlesgab.

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BZ-Foto: Wordpress

Klanglich das beste Album, das es je von den Beatles gab

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Lindauer Weihnacht

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BZ-Geschenktipp für Väter und solche, die es werden wollen

Der Schriftsteller FreddySchissler aus dem Allgäuist in unseren Breiten vorallem für seine Allgäu-krimis bekannt. Jetztschreibt er über eine Beru-fung, mit der er sich wahr-haftig auskennt: Papasein! „Ein Papa hat’s nichtimmer leicht“, so derBuchtitel. Das geht sichervielen so, nur schreibtnicht jeder darüber. DochFreddy Schissler machtdies mit Kurzweil undHumor.

Schissler vergisst in seinen19 Geschichten über Alltags-situationen mit seiner Familienicht, sich selbst auf dieSchippe zu nehmen. In Aus-übung seiner Vaterrolle pas-siert dem hauptberuflich alsJournalist tätigen Schriftstel-ler so Einiges. Vom Loch imBauch über eine Sehnen-scheidenentzündung bis zu„Wasserohren“ und Mit-machneurosen beim RolfZuckowski-Liederabend isteinfach alles geboten, wasden geregelten Alltag erfolg-

reich aus der Bahn werfenkann. Schissler zeigt, Kindund Frau können einen Papain unmögliche Situationenbringen. Schnell wird klar,das wahrhaft schwache Ge-schlecht ist der Mann. Er hatso einiges zu ertragen, wirdmanchmal darüber launischund gekränkt und nimmt esletztlich mit Humor.

In 19 Geschichten erlaubt-Schissler einen tiefen Blick inseine Vaterseele. Als Bonussind diesen Geschichten noch

Kolumnen des KarikaturistenAlbert Hefele angehängt.Fazit: Leicht zynisch und einwenig konstruiert, aber nielangweilig. AL

„Ein Papa hat's nichtimmer leicht“Autor:Freddy SchisslerErschienen im:Franz Brack Verlag,96 Seiten, Taschen-buchformat,11,70 Euro ISBN 3-930323-66-4www.brack-verlag.de

Auch ein Papa hat’s wohl nicht immer leicht

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Orgelklänge in der Christuskirche

Vor 105 Jahren wurden dieTasten der historischenSteinmeyer-Orgel in derChristuskirche erstmalsgespielt. Es ist fast einWunder, dass die Orgelvor fünf Jahren wiederzum Leben erweckt wer-den konnte, nachdem sieüber Jahrzehnte als irrepa-rabel galt.

Ihr Klang – und auch derKlang der Albiez-Orgel – wer-den am Samstag, 6. Januar2007, um 18 Uhr die Christus-

kirche erfüllen.

Axel Becker, Kirchenmusikeraus Heilbronn, spielt Werkevon Johann Sebastian Bach,Louis-Nicolas Clérambault,Robert Schumann, Felix Men-delssohn Bartholdy, MaxReger u.a.

Konzert am 06.01.07,18 Uhr, ChristuskircheDer Eintritt ist frei.Spenden zugunstender Christuskircheerbeten.

Steinmeyer-Orgel erklingt

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Im Rahmen ihrer „Voya-ge“-Wintertour wird dieBand Irie Révoltés am 30.Dezember im Club Vaude-ville in Lindau ein Konzertgeben.

Irie Révoltés spielen eineenergiegeladene Mischungaus Reggae, Ragga undHipHop. Kennzeichnend: dermitreißende, einprägsame,zweistimmige Gesang unddie französischen Lyrics. Seitihrer Gründung 2000 begei-sterte die achtköpfige Band

aus Heidelberg ein großesPublikum nicht nur inDeutschland, sondern auchin der Schweiz, Italien, Tsche-chien und Österreich. IrieRévoltés sorgten so dafür,dass die gesellschaftskriti-schen Inhalte ihrer Songs vonihrer Heimatstadt Heidelbergbis ins europäische Auslandweite Kreise zogen. Mit ihremersten offiziellen Album-Release „Voyage“ im Gepäck,ist die Band seit Jahresan-fang unterwegs und machtam 30.12. in Lindau Halt. HG

„Voyage“-Wintertour

Reggae im Club Vaudeville

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Lindauer Weihnacht

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Frohe Feiertage und ein schönes Jahr 2007 wünscht Stefan Schmid mit Mitarbeitern.

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Ein frohes Weihnachtsfest und ein schönes neues Jahr 2007 wünscht Ihnen Ihr Optik Göser-Team in Aeschach, Inselund Reutin, Ricken-bacher Straße 12!

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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und

Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und

ein gesundes, zufriedenes Jahr 2007!

Page 36: an alle Haushalte 22. Dezember / Ausgabe KW 51/06Restaurant-Öffnungszeiten an den Feiertagen. S. 23 Großes Gewinnspiel Mitmachen und gewinnen! Seiten 24 – 40 Liebe Mitbürgerinnen

„Humidor“ – Feine Tabake und Spirituosen, Lindau-Insel

Hanne Nägele: Zigarrenraucher sind Genießer

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Lindauer Weihnacht

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Familie Hübler wünscht allen Gästen und Kunden Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2007 und bedankt sich für Ihr Vertrauen!

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Hannelore Maurer (re.) und Marion de Pascalis mit Familie wünschen allen Lindauerinnen und Lindauern ein

Frohes Fest und einen guten Rutsch.

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„Zigarrenraucher sindGenießer“, sagt HanneNägele. Sie muss es wis-sen, schließlich betreibtsie seit Juli das Geschäft„Humidor“ auf der Insel,ein Fachgeschäft für feineTabake und Spirituosen.Und sie kann natürlich dieLeidenschaft der Zigarren-raucher auch aus eigenerErfahrung gut verstehen.Denn zu besonderen Ge-legenheiten zündet sichauch sie gern mal einefeine Zigarre an (Foto).

„Mit Zigarren ist es wie beieinem guten Wein. Bei fach-gerechter Lagerung werdensie mit dem Alter immer bes-ser“, erzählt Hanne Nägele,während sie die große„Schatztruhe“ ihres Geschäf-tes öffnet. Einen raumgroßenHumidor. So nennt manFeuchträume zur Lagerungvon Zigarren. Je nachdem,wie oft sich ein Zigarrenrau-cher das Rauchvergnügengönnt und deshalb entspre-chenden Vorrat benötigt, gibtes Humidore zum Beispiel in

der Größe einer edlen Truhe,eines Schränkchens, einesgroßen Schrankes oder eben,wie im Geschäft von HanneNägele, als Raum, in demkonstant 70 Prozent Luft-feuchtigkeit herrschen.

Hier warten die Cohibas, dieals die besten kubanischenZigarren gelten, aber auch dieMonte Christos und Romeo &Juliets aus Kuba auf Käufer.Daneben lagern Davidoffs,die zum Beispiel gern vonDamen geraucht werden,

weil sie milder im Geschmackund schlanker in der Formsind als viele andere Zigar-ren, hat Hanne Nägele dieErfahrung gemacht. Aus derDominikanischen Republikkommen die Avo-Zigarren.Doch auch die verschieden-sten Längen (Gassi-Zigarrenlassen sich in 20 bis 30 Mi-nuten rauchen, für anderebraucht man eine, zwei undmehr Stunden Zeit und Gel-duld), Größen (viele Männerbevorzugten das Robusto-Format) und Geschmacks-

richtungen (leicht, würzig,schokoladig uvm.) von Exem-plaren, die aus Nikaragua,Brasilien, Honduras, von denKanaren und aus Mexicokommen, liegen fein sortiertund übersichtlich in HanneNägeles Humidoren bereit,ihre Kunden und Kundinnenzum Kauf und zum Genießenzu verführen.

Jawohl: Genießen! „Zigarre-rauchen ist ein Ritual und mitZigaretten rauchen nicht zuvergleichen“, stellt die Fach-

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„Humidor“ - Feine Tabake und Spirituosen, Lindau-Insel

frau klar. „Das fängt schonbeim Anzünden an. Da wirddie Zigarre angeschnitten,dann angezündet und erst,wenn sie richtig glimmt, wirdder erste Zug genommen.Ein-, zweimal pro Minute nur.So haben die Nase, die Zungeund der Gaumen Gelegen-heit, den Geschmack derZigarre zu erkunden. So wiedas Weinkenner, passionierteWhiskeytrinker oder Gour-mets auch tun. Denn andersals bei Zigaretten werdenZigarren nicht auf Lunge

geraucht. Übrigens sollteman auch bei Zigarillos undbeim Pfeiferauchen denQualm nicht inhallieren“,sagt Hanne Nägele. Seit vierJahren verkauft sie nunschon Zigarren und Zigarillosin ihrem ersten Geschäft„Tabakbörse“ auf der Insel,hat eigene Erfahrungengemacht, sich auf Schulun-gen weitergebildet, steht inengem Kontakt mit den Her-stellern und genießt es, inihrem neuen Fachgeschäft„Humidor“, in dem es keine

Zigaretten, sondern nurZigarren, Zigarillos, Pfeifenund das benötigte Zubehörgibt, viel mehr Zeit für Fach-simpeleien mit ihren Kundenzu haben. HG

HumidorFeine TabakeSchmiedgasse 288131 Lindau-Insel

Öffnungszeiten:Mo. – Fr.: 10 – 13 Uhrund 14 – 18 Uhr,Sa.: 9 – 14 Uhr

Zigarre zu rauchen heißt, ein Ritual zu zelebrieren

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22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Lindauer Weihnacht

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Bürgermeister Karl Schober mit Claudia und Lukaswünschen allen Lindauern, Freunden, Bekannten

und Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest. Gesundheit, Freude, Glück, Erfolg

und viele schöne Schwünge im Schnee für 2007!

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Mit den Schiffsbetrieben Wiehrer und den Bodensee-Schiffsbetrieben auch im Winter auf den Bodensee

Weihnachtliche Rundfahrten und Partyschiffe zu SilvesterAuch im Winter hat derBodensee unvergleichli-che Reize zu bieten. Diekann man natürlich beieinem Spaziergang ent-lang des Ufers auf sichwirken lassen. Am bestengenießen lassen sie sichwohl bei einer Schiffs-rund- oder Sonderfahrt.

Der Schiffsbetrieb Wiehrerhinter dem Lindauer Spielca-sino sticht zum Beispiel beischönem Wetter am 23.Dezember um 14 Uhr zu einer

einstündigen Rundfahrt inSee. Weitere Rundfahrten mitdem wunderschön weih-nachtlich geschmücktenSchiff MS Bayern finden am25. und 26. Dezember 2006und am 1. Januar 2007jeweils um 14 Uhr statt. Zwi-schen den Feiertagen undNeujahr werden je nach Wet-ter und Nachfrage um 14 Uhrebenfalls Fahrten ab Anlege-stelle hinter dem Spielcasinoangeboten.Aktuelle Vorab-Infos: unterTel.: 01 71/7 73 47 30

Vom Lindauer Seehafen star-ten Partyschiffe der Boden-see-Schiffsbetriebe zu Silve-sterkreuzfahrten auf demSee. Ab 20 Uhr geht es mitBegrüßungsdrink, Livemusik,Tanz und festlichem Buffet insneue Jahr. Die ganze Flottetrifft sich mit den österreichi-schen und schweizerischenSchiffen bei günstiger Witte-rung zum großen Silvester-Feuerwerk.Fahrkarten und weitere Infos:Tel.: 0 75 41/9 23 83 89 undunter www.bsb-online.com

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06Lindauer Weihnacht

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Geschäftsfreunden und wünschengesegnete Weihnachten und

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und dazu ein gesundes, glückliches und buntes 2007!

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wünscht Ihnen Familie Azad!In der Grub 28 · 88131 Lindau · Tel 0 83 82-29 79 08 Öffnungszeiten: Mo. - So. 11.30 - 14 u. 17 - 24 Uhr

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Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten, einen tollen Start ins Neue Jahr und laden Sie ganz herzlich ein, am 23.12. und 31.12. 2006

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Weihnachten in aller Welt

Frohe Weihnachten – daswünschen wir Ihnen ganzehrlich und wissen den-noch, oft gibt es Weih-nachtsstress. Warum istdas so und was kann mandagegen tun?

Laut einer aktuellen Umfragevon Emnid für das christlicheOnlinemagazin „chrismon“,ist der Hauptgrund für Streitan Weihnachten eine zu hoheErwartung an die Harmonie,das erklärten 35 % der Be-fragten. 18 % gaben als Ursa-

che zu viele Besuchsver-pflichtungen an. Weitere 9 %nannten zu hohen Alkohol-konsum als Ursache. So diewichtigsten Gründe in derUmfrage. Wir meinen: Dassind lösbare Probleme.

1. Den Alkoholkonsum sollteman, wie an „normalen“Tagen üblich, auf den Abendbeschränken. Familiäre Kom-munikation kann somit eineechte Bereicherung zum Festsein. Man verkürzt zudem dieZeit zwischen Alkoholkonsum

und Bettruhe. Andere liebe-volle Aktivitäten, die dasFamiliengefüge positiv beein-flussen, funktionieren ohne-hin um Längen besser ohneAlkohol.

2. Bei Besuchsverpflichtun-gen ist Beharrlichkeit gefor-dert. Vorhaltungen bei „Ver-säumnissen“ sind besser zuertragen, als handfeste Strei-tigkeiten bei Besuchsstress.Verpflichtend sollte das „Festder Familie“ der Familieuntergeordnet werden. Hier

ist der Kreis möglichst kleinund nicht allumfassend zudefinieren. So gestalten sichBesuche ruhiger und ohneHektik. Wer das nicht erträgt,macht besser Urlaub.

3. Zu hohen Erwartungen andie Harmonie kann man Ein-halt gebieten, in dem manHarmonie nicht so sehr vonüberzogenen Hoffnungenund äußeren Faktoren abhän-gig macht. Z.B. besteht dasWetterproblem nachweislichschon seit 1540/41. Der Win-

ter sei so mild gewesen, dassSchaffhausener Burschennoch im Januar im Rheingebadet hätten. 1572/73 wärees dann wiederum so kaltgewesen, dass der Bodenseeganze zwei Monate einenHandelsweg auf dem Eis von Bregenz nach Konstanzermöglichte. Erwarten Siealso keine Wunder, auch nichtvon Ihren Mitmenschen!Schenken Sie Liebe! Oftgenug tritt dabei etwas völligUnerwartetes zu Tage – Har-monie. AL

Das BZ-Team wünscht seinen Lesern frohe Weihnachten

22. Dezember 2006BZ Nr. 51/06 Lindauer Weihnacht

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Ein vitaminreiches und frohes Weihnachtsfestwünscht Ihnen das Team des Schönauer

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