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Anmerkungen Eine systematische Rekonstruktion der Struktur und Veränderung empirischer Sozialforschung legt W. Bonß (1982) mit seiner Buch- publikation "Die Einübung des Tatsachenblicks" vor. Diese Arbeit ist ein hervorragendes Dokument für die historische Einordnung heute wiederentdeckter qualitativer Forschungsansätze. 2 Eine kurze, aber fundierte und kritische Bestandsaufnahme der me- thodischen Probleme der "neueren soziologischen Biographiefor- schung"legen Bucbmann/Gumy (1984) vor. 3 Der "analogisierende" Verallgemeinerungsanspruch von Fallstudien wird -von den Vertretern dieser Forschungsrichtung- damit begrün- det, daß "soziale Wirklichkeiten im Unterschied zu naturwissenschaft- lichen Empirizitäten niemals identisch reproduzierbar sind. Reprodu- ziert werden vielmehr "ähnliche Situationen", so daß so gesehen der Einzelfall bereits selbst allgemein ist, nämlich in dem Sinne, daß die ihn kennzeichnenden Strukturen und Zusammenhänge für analoge Fälle ebenfalls bestimmend sind" (Bonß 1982, S. 115). 4 In diesem Kapitel sollen die von Heinze/Klusemann entwickelte Kon- zeption der "sozialwissenschaftlichen Paraphrase" sowie Bourwieg's Ansatz der "subjektiven Strukturierung einer Lebenssituation" vor- gestellt werden. 5 Einige der folgenden Überlegungen habe ich dem (inzwischen vergrif- fenen) Werkstattbericht von Abels!Heinze/Klusemann (1977) entnom- men. 6 Peter Zedler danke ich an dieser Stelle für die Mühe des kritischen Le- sens und die zahlreichen Verbesserungsvorschläge. 7 Vgl. dazu Haag 1971;Goffman 1972;Huber 1979;Kriigeru.a.1982. 8 Aus diesen Überlegungen folgt, daß soziale Deutungsmuster sich we- der beliebig funktionalisieren lassen noch schlichtes Abbild ökonomi- scher Verhältnisse sind. Auf jeder gesellschaftlichen Entwicklungsstufe gibt es einen inneren strukturellen Kern von kollektiven Sinninter- pretationen, der nicht ohne weiteres manipulierbar ist, sondern von dem es vielmehr (mit) abhängt, in welcher Richtung sozialstruktureHe Faktoren wirksam werden können (Dewe u.a. 1979, S. 7). 9 Eine differenzierte Analyse des Deutungsmusteransatzes legt Amold (1983) vor. Er setzt sich in seinem Aufsatz mitfolgenden Fragen aus- einander: "Was sind Deutungsmuster? Durch welche Bedeutungsele- mente ist dieser Begriff bestimmt? ... Welchen metatheoretischen Konzeptionen ist der Deutungsmusteransatz verbunden? ... Welche methodologischen Konsequenzen ergeben sich aus dem Deutungs- musteransatz und welchen spezifischen Erkenntnisgewinn ermögli- chen Deutungsmusteranalysen gegenüber anderen Formen der Be- wußtseinsanalyse? ... " (S. 894). 159

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Anmerkungen

Eine systematische Rekonstruktion der Struktur und Veränderung empirischer Sozialforschung legt W. Bonß (1982) mit seiner Buch­publikation "Die Einübung des Tatsachenblicks" vor. Diese Arbeit ist ein hervorragendes Dokument für die historische Einordnung heute wiederentdeckter qualitativer Forschungsansätze.

2 Eine kurze, aber fundierte und kritische Bestandsaufnahme der me­thodischen Probleme der "neueren soziologischen Biographiefor­schung"legen Bucbmann/Gumy (1984) vor.

3 Der "analogisierende" Verallgemeinerungsanspruch von Fallstudien wird -von den Vertretern dieser Forschungsrichtung- damit begrün­det, daß "soziale Wirklichkeiten im Unterschied zu naturwissenschaft­lichen Empirizitäten niemals identisch reproduzierbar sind. Reprodu­ziert werden vielmehr "ähnliche Situationen", so daß so gesehen der Einzelfall bereits selbst allgemein ist, nämlich in dem Sinne, daß die ihn kennzeichnenden Strukturen und Zusammenhänge für analoge Fälle ebenfalls bestimmend sind" (Bonß 1982, S. 115).

4 In diesem Kapitel sollen die von Heinze/Klusemann entwickelte Kon­zeption der "sozialwissenschaftlichen Paraphrase" sowie Bourwieg's Ansatz der "subjektiven Strukturierung einer Lebenssituation" vor­gestellt werden.

5 Einige der folgenden Überlegungen habe ich dem (inzwischen vergrif­fenen) Werkstattbericht von Abels!Heinze/Klusemann (1977) entnom­men.

6 Peter Zedler danke ich an dieser Stelle für die Mühe des kritischen Le­sens und die zahlreichen Verbesserungsvorschläge.

7 Vgl. dazu Haag 1971;Goffman 1972;Huber 1979;Kriigeru.a.1982. 8 Aus diesen Überlegungen folgt, daß soziale Deutungsmuster sich we­

der beliebig funktionalisieren lassen noch schlichtes Abbild ökonomi­scher Verhältnisse sind. Auf jeder gesellschaftlichen Entwicklungsstufe gibt es einen inneren strukturellen Kern von kollektiven Sinninter­pretationen, der nicht ohne weiteres manipulierbar ist, sondern von dem es vielmehr (mit) abhängt, in welcher Richtung sozialstruktureHe Faktoren wirksam werden können (Dewe u.a. 1979, S. 7).

9 Eine differenzierte Analyse des Deutungsmusteransatzes legt Amold (1983) vor. Er setzt sich in seinem Aufsatz mitfolgenden Fragen aus­einander: "Was sind Deutungsmuster? Durch welche Bedeutungsele­mente ist dieser Begriff bestimmt? ... Welchen metatheoretischen Konzeptionen ist der Deutungsmusteransatz verbunden? ... Welche methodologischen Konsequenzen ergeben sich aus dem Deutungs­musteransatz und welchen spezifischen Erkenntnisgewinn ermögli­chen Deutungsmusteranalysen gegenüber anderen Formen der Be­wußtseinsanalyse? ... " (S. 894).

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10 Dieses Problem (der Angabe von Kriterien für "objektive Realität") werde ich weiter unten (vgl. Kapitel IV, insbesondere V) im Zusam­menhang der Auseinandersetzung mit den Konzepten der "objektiven Hermeneutik" und "Kommunikativen Validierung" ausführlich disku­tieren.

11 In dem von K. Horn (1979) herausgegebenen Band "Aktionsforschung: Balanceakt ohne Netz?" werden einige der hier angesprochenen Problemstellungen vertiefend diskutiert. Insbesondere bemühen sich einige Autoren (Radtke, Rammstedt, Heinneken) um eine wissen­schaftshistorische Einordnung der Handlungsforschung; vgl. dazu auch Cremer/Klehm 1978;Moser 1975.

12 Vgl. Haag u.a. 1972; Heinze u.a. 1975;Moser 1975;Hom 1979. 13 Unter alltagstheoretischen Deutungen verstehe ich die "Theorien",

in denen die Angehörigen einer spezifischen Lebenswelt ihre Wirk­lichkeit (Lebens- und Arbeitswelt) interpretieren. Sie enthalten ein konsistentes Gefüge von Interpretationsregeln, die ihrer eigenen Logik gemäß die Erfahrungen der Subjekte zu einer für die Subjekte sinn­vollen, ihre Relevanzbereiche bestimmenden Wirklichkeit ordnen. Ebenso wie wissenschaftliche Aussagesysteme, bestehen alltagstheo­retische Deutungen aus Argumentationszusammenhängen mit eigenen Kriterien der Gültigkeit und der Angemessenheit der Aussagen über die Wirklichkeit. Erkenntnislogisch gibt es m. E. keine prinzipielle Differenz zwischen alltagstheoretischen Deutungen und wissenschaft­lichen Theorien über die Wirklichkeit.

14 Kennzeichnend für den "kooperativen Dialog" bzw. "praxisorientier­ten Diskurs" ist, daß der Diskurs zwischen Forschern und Erforsch­ten an der Praxis und ihren Problemen (Zwängen) orientiert ist und damit die Unverbindlichkeit und Abstraktheit der auf akademischer Ebene geführten Diskurse verliert.

15 Damit wird nicht eine Symmetrie von Kompetenzen bei Wissenschaft­lern und Praktikern unterstellt, sondern vielmehr die Herstellung einer Reflexionsebene, die gemeinsame Sinninterpretationen zuläßt.

16 Das Problem der Verallgemeinerung wird von dem Autorenkollektiv Heinze/Müller/Stickelmann!Zinnecker (1975, S. 65f.) einer ausführ­lichen und systematischen Analyse unterzogen.

17 Handlungs- und Aktionsforschung werden in der einschlägigen Litera­tur synonym behandelt.

18 Ich darf an dieser Stelle an die seit 1974 vermehrt erschienenen Ab­handlungen in Fachzeitschriften sowie verschiedene Buchpublikatio­nen erinnern. Aus der Fülle der Literatur verweise ich auf folgende Publikationen: Krüger/KlüfJer/Haag 1975; Gstettner 1976; Themen­heft "betrifft: erziehung" 4/1977; Kersten!Wolfersdorf-Ehlert 1977; Birkel1978;Hom 1979;Heinze!Loser/Thiemann 1981.

19 Diesem Bericht liegen Erfahrungen zugrunde, die ich während meiner Forschungstätigkeit (1971-1974) am ehemaligen Bildungstechnolo-

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giseben Zentrum (BTZ) Wiesbaden mit Handlungsforschung in der Schule gemacht habe (vgl. Zinnecker!Stickelmann/Müller/Heinze 1975).

20 Bei den Basistexten handelt es sich um medientheoretische Beiträge der Autoren Adorno!Horkheimer, Benjamin, Anders, Haug, Enzens­bergeru.a.

21 Diese Passagen stammen aus den (transkribierten) Rückerinnerungs­diskussionen unserer Projektgruppe.

22 Ich berichte hier über Erfahrungen aus dem Projekt der Aktionsgruppe Mittelpunktschule - stadtnahes Schulzentrum.

23 Klaus Mollenhauer: Theorien zum Erhiehungsprozeß. München 1972. 24 Eine systematische Analyse zur Entstehungssituation von Handlungs­

forschungsprojekten, zu den Kooperationsprozessen zwischen Wissen­schaftlern und Praktikern, zum wissenschaftlichen und praktischen Ertrag von Handlungsforschung legtE. Liebau (1979) vor.

25 Zu einer ähnlichen Einschätzung gelangt E. Liebm. (1979) in seiner vergleichenden "Studie zu fünf Handlungsforschungsprojekten".

26 Vgl. dazu: Fuchs (1984), insbesondere aber Zinnecker (1982). 27 Prinzipiell gilt für alle Interpretationstypen, daß es sich bei der Inter­

pretation eines Textes um eine begrifflich geleitete Selektion handelt. Deshalb ist auch eine Explikation der die Selektion leitenden Auf­merksamkeitsrichtungen (Dimensionen, Kategorien etc.) erforderlich.

28 Autobiographische Dokumente oder autobiographische Zeugnisse bezeichnen nicht nur die Autobiographien im Sinne der literarischen Gattung, d.h. schriftstellerisch bzw. dichterisch konzipierte Auto­biographien, sondern auch sämtliche mit journalistischen oder sozial­wissenschaftlichen Methoden gewonnene autobiographische Erzäh­lungen.

29 Zinnecker konkretisiert in seinem anregenden Beitrag Vorstellungen über eine Neubestimmung der Wissenschaftlerrollen in der hermeneu­tisch-lebensgeschichtlichen Forschung.

30 Ausführliche Darstellung dieses. Ansatzes von Heinze!Klusemann in: Baacke/Schulze (1979, S. 182-225) sowie in Heinze (1984).

31 Dieser Protokollausschnitt ist weiter unten - im Kapitel "Die Praxis der objektiven Hermeneutik" - abgedruckt.

32 Vgl. den weiter unten abgedruckten Interviewprotokollausschnitt. 3 3 Vgl. Brunkhorst/Keckeisen!Kieper!Mollenhauer 1978. 34 Bourwieg, K. A.: Subjektive Strukturierung einer Lebenssituation.

Dargestellt am Beispiel der Interpretation eines Textausschnittes "Studienaufnahme" aus einem "freien" Interview. In: Heinze 1984.

35 Vgl. dazu Brunkhorst, H., u.a., a.a.O. 36 Eine kurze, aber systematische Einführung in die erkenntnistheore­

tischen, methodologischen und methodenpraktischen Grundlagen des Konzepts der "objektiven Hermeneutik" legt U. Matthes-Nagel (1984) vor.

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37 Die hier vorgenommene Skizzierung der Konzeption der "objektiven Hermeneutik" ist verkürzt und allgemein; sie beabsichtigt, nur grob die Zielsetzungen und das methodische Prozedere dieses Ansatzes her­auszuarbeiten. Den Leser, der sich mit den theoretischen, methodo­logischen und interpretationspraktischen Details der "objektiven Her­meneutik" auseinansersetzen will, verweise ich auf die Beiträge von Oevermann u.a. (1979 und 1984).

38 "Latente Sinnstrukturen sind ... keine Verdrängungsprodukte (zumin­dest nicht in einem ontogenetischen Sinne) und ebenso nicht gleich­zusetzen mit übergreifend wirkenden gesellschaftlichen Makro-Struk­turen und Ideologien, sondern - im Sinne soziologischer Kompetenz­theorien - universale Möglichkeitsbedingungen von Handeln über­haupt ... Diese allgemeinen Möglichkeitsbedingungen selbst üben Oevermann zufolge nun keinen bestimmten Zwang aus und defor­mieren und determinieren das konkrete Handeln selbst nicht, sondern ermöglichen in einem quasi-transzendentalen Sinne unendlich viele konkrete Handlungs- bzw. Interaktionsperformationen. Oevermann ist letztlich nur an dieser ,Tiefengrammatik' des Handeins interessiert und nicht an einer Analyse oder gar Änderung von Handlungs- bzw. Interaktionsprozessen auf der ,Oberflächenebene'. Praktische Rele­vanzfragen bleiben konsequenterweise ausgeschlossen" (Terhart 1983, s. 161).

39 Transkriptionssystem - Kurze Pausen: .. . - lange Pausen: ... . - nicht verständliche Passage (. ... ) - Hervorhebungen in der Stimmlage: unterstreichen -besondere Stimmungen in Klammern kennzeichnen, wie: (lacht),

(lachend), (witzig), (stockend), (schnell sprechend), (langsam spre­chend), (die Wahl der Worte wägend), (ernst) etc.

40 Vgl. dazu: Oevermann, U., u.a.: Zur Logik der Interpretation von Interviewtexten. Fallanalyse anband eines Interviews mit einer Fern­studentin. In: Heinze (1984, Bd. 2, S. 7-61).

41 Hinzu kommt, daß die Wahl eines wirtschaftswissenschaftlichen Stu­diums zum bloßen Zeitvertreib in unserer Kultur sehr merkwürdig wäre. Antiquitäten-Seminar und "Encounters" wären da schon plau­sibler.

42 Die Verehelichung bedeutet hier also nicht objektive Behinderung des gewünschten Studiums, sondern gewählte Bestätigung der Karriere, die die mögliche Realisierung des möglichen Studiums ohnehin schon ausschließt.

43 Eine fundierte Analyse der Konzeption der "objektiven Hermeneu­tik" legt H. Bude in seinem bereits zitterten Beitrag "Text und soziale Realität" vor. Darin setzt er sich kritisch-konstruktiv mit Oevermanns problematischem Textbegriff, dem "statischen" Konzept der "laten-

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ten Sinnstrukturen" sowie der "asketischen" Haltung des objektiven Hermeneuten auseinander.

44 Unsere Erfahrungen beziehen sich auf den erziehungs- bzw. sozial­wissenschaftlichen Hochschulunterricht. Insofern lassen sie sich nicht "verallgemeinern" bzw. ohne weiteres auf andere Wissenschafts-Dis­ziplinen übertragen.

45 Dieses Kapitel aus der Buchpublikation "Handlungsforschung im pädagogischen Feld" (Heinze/Müller!Stickelmann/Zinnecker 197 S, S. 77f.) habe ich für die vorliegende Veröffentlichung überarbeitet.

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Sachregister

Abhängigkeit, kollektive 3 3 Abweichung, individuelle 26 Adressatenbezug IS7 Aktion 32

gemeinsame 36 gesellschaftspolitische 3 7 politische 3 7 -sforscher 27, 35 -sforschung 8, 13, 33, 35, 40, 4I,63, IS7 -sforschungsansatz 8 ~gruppe 43,45,47

Aktivität 19 -, innovatorische 52 Allgemeinheitsgrad 13 3 Alltag I6, 20, 22, 97, 98, I09,

111, 154 gesellschaftlicher 1 S 3 -sbewußtsein 22, 108 -scode IS8 -shandeln 10, 3I, 64, IS9 ~handelnder 25, 28 -shermeneutik 60 -skultur 63 ~praxis 98, 10I -ssprache 28 -stheorie 65, 66, 68, 69, 72, 74,75,102 -sverstehen 64 -swissen I6, 31, 32

Alternative(n) 30, 3I, 4I, IOO, 124 Analyse 15, 23, 49, 52, 58, 73, 79,

95, 125 -, sozialwissenschaftliche IO, 12 -, wissenschaftliche 48 Aneignung 2I, 2 7 Ansprechstrategie 42 Antizipation I7, 22

-, hermeneutische I4 Arbeitsteilung 40, 52, 134

-sverhältnis(se) II Attribuierung, soziale 6I Aufklärung 38, 100, 101, 102,

I03, IS9 -, zuverlässige 102 Aufmerksamkeitsrichtung 6I, 7 3 Ausbildung 11, 12 Austausch 3 3 -, intersubjektiver 72 -, öffentlicher 72 Auswahlfrage I27 Auswahlverfahren ISO Auswenung 40,54,55

~phase 30 Autobiographie 107 Autonomie 48, 99, I07, 123 -, individuelle 26, IOI

Balancierung 54, 70 Bedeutung, objektive 58

~Struktur 24, 3I, 76 Bedingungen, gesellschaftliche 23,

24,25,37 objektive 11, 23, 24, 25, 28, 102 schulische SO

Bedürfnisspannung 21 Befragung ISO Begleitforschung, handlungsorien­

tierte 42, 46 Beobachter 32, 108 Beobachtung 3I,S2

kommunikative 32 teilnehmende 40, 4I, 107,130 ~möglichkeit I44 -sverfahren 7

171

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Beratungsprozeß, wissenschafts­orientierter 101, lOS

Beruf 11,42 -salltag 48, 54 -swelt 27

Beschreibung 24, 72 Betroffene 28, 33, 34, 35, 38, 56,

58, 102, 107, 121 Betroffenheit 58, 66, 68, 158 Bevölkerungsgruppe 146, 150

-sstichprobe, repräsentative 153

Bevormundung 98,99,101 Bewußtsein 22, 23, 27, 34, 62, 126

aufgeklärtes 30, 36 verdinglichtes 36 -sphänomen, apriorisches 62 -sstruktur 130 -suntersuchung, lebensweit-spezifische 2 3

Beziehung(en) 15 gesellschaftliche 21, 2 3 soziale 19 Subjekt-Objekt 22 -saussage 146 -sgeschichte 10 -snetz 19 -sstruk tur 61

Bezugsgruppe 18, 19 Bezugsperson 33, 70 Bezugsrahmen 13, 15, 41, 86 Bildung 10

-sforschung 40 -sgeschichte 6, 61, 108 -sprozeß 10, 73, 158

Biographie 17, 20, 22, 27, 63, 107 -, persönliche 20

-forschung 110 Brief-Kommunikation 108 Bürokratie 38, 138, 139, 146, 147,

148 Bürokratisierung 107, 140 -, innere 141, 153

Code 158

172

Common-Sense-Konstrukte 31 Curriculum 47

-arbeit SO -projekt 44, SO -texte 45

Daten, aktionsgenerierte 31 biographische 79, 86 theorierelevante 7 S subjektive 2 3 -erhebung 8 -ermittlung, kommunikative 32 -gewinnung, kommunikative 32 -interpretation 8 -Iage 64

Definitionsleistung 101 -smacht 133, 134

Denken 17,18,22 Denkkonstrukt, soziologisches 26 Deutung 10,25, 32,47,64, 72,

73, 75, 76, 86, 95, 104 alltagstheoretische 32 stellvertretende 99, 106 -skompetenz 63 -smuster 11, 24, 25, 27, 61, 62,73, 74,75, 100,101 -sversu eh 1 06

Dialog, kooperativer 28, 37, 38, 39,43,46,101

Didaktik 12 Dignität 99 Dimension 22, 61 Diskurs 42, 57

herrschaftsfreier 98 praxisorientierter 3 9 wissenschaftlicher 99, 140 -fähigkeit 103 -prozeß 52

Distanz 42, 97, 159 reflexive 3 6 soziale 144 -ierungstechnik 145 -verpflichtung 3 S

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Dokument, autobiographisches 62 -, lebensgeschichtliches 95 Dokumentation 51, 52, 109

-sarbeit 53 Doppelorientierung, strukturelle

35 Dozent 123, 124, 125

Ebene, taxonomische 72 Egalitätsprinzip 53 Eingriffsmöglichk6it 12, 131 Einstellung 15, 16, 24, 51 -, objektivierende 58, 158 -, subjektive 21 Einzelfall 8, 10, 61, 78

-analyse 15 6 -studie 128

Einzellebenswelt 136 Elternhaus 11, 24 Emanzipation 50, 87 Emotionalität 17 Empirie 13, 29, 37, 42, 129 Empiriker 40, 127, 144 Empirieproduktion 58, 158 -, kommunikative 158 Engagement 20, 70 Entwicklung, biographische 17, 23

gesellschaftliche 149 -, historische 22

-sprozeß, gesellschaftlicher 28 Erfahrung(en) 11, 12, 15, 16, 18,

21,27,31,34,38, 39,46,57, 66,73,74, 104,108,154,157 biographische 102 lebensgeschichtliche 11, 72, 107 methodische 37 praktische 31, 44, 46 subjektiv-biographische 65, 67, 121 -sbereich, individueller 2 3 -sbericht 107 -sfeld 49 -styp 97 -sverarbeitung 13

-swissen 103 -szerstörung 101

Erforschte 9, 24, 29, 31, 32, 33, 36, 102, 103, 121

Erhebung(en) 40, 41, 45, 50 -seinheit 151

Erinnerung 10, 62 Erkenntnis 15, 36, 41, 52, 56, 58,

97,99,103 gesellschaftliche 13 5 pädagogische 9 sozialwissenschaftliche 100 wissenschaftliche 9, 101, 102 -form 32 -interesse 29, 35 -mittel 40, 131 -produktion, dialogische 36, 157 -prozeß 10, 29, 33, 35, 36, 155 -stil 97, 98

Erklärung 8, 66, 72, 74, 78, 79, 80, 121, 149 alltagstheoretische 69 gesellschaftstheoretische 28 -smuster 66 -sprozeß 65 -srelevanz 71

Erleben 17,58 Erwachsener 10, 11, 18 Erzähler 10, 62, 96, 109 Erziehung 10, 12, 24 Erziehungsziel 26 Ethnomethodologie 8 Evidenz 15

Fallbeschreibung 42 -bericht, psychoanalytischer 61 -rekonstruktion 86, 104 -studie 7

Familie 18, 69, 87 Feldexperiment 128 Feldforschung, anthropologische

149

173

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Fehlerquelle 152 Femstudent(in) 67, 80-93 Fernstudium 70, 86-93 Forscher 29, 30f., 38, 53, 54, 57,

102, 121, 127, 128f. -, qualitative 155

-erwartung 52 Forschung 30, 33, 35, 37, 38, 39,

41,52,56, 103,109,110, 132 f. bürokratisierte 140, 149

-, empirische 7, 41, 75, 135 erziehungswissenschaftliche 7, 9, 10 hermeneutisch-lebensgeschicht­liche 63, 95, 107, 108, 122, 124 interpretative 101 kommunikative 28

-, objektivistische 38 pädagogisch-psychologische 152 quantifizierende 99 sozialwissenschaftliche 7, 8, 10, 101 -sansatz 29, 41, 128, 158 -sansatz, biographischer 8 -sansatz, qualitativer 14, 149 -sanordnung 13 7 -sarbeit 51, 53 -sbürokratie 139, 140, 145 -sfrage, zentrale 25, 42 -smethode(n) 30, 35, 37, 42 -sobjekt 30, 35, 38 -spraxis 38, 42, 154 -sprozeß 3, 8, 28, 30, 32, 60, 102, 108, 110, 121 -sseminar 107, 123 -sstrategie 30, 75, 130 -ssubjekt 35, 38 -Stätigkeit 9, 13 9

Fragebogen 7, 49 -aktion 40

Fragmente, autobiographische 110

174

Fremddeutung 106 Funktionalität 26, 33

Gegenstandsbereich 8, 9, 71, 73, 74

Geltung 99, 154 -sbegründung 71, 99, 101, 102 -sbereich 127, 133, 136, 149 -skreis 140

Gemeinwesenarbeit 33, 34 Generalisierbarkeit 142, 150 Generalisierung 10, 99, 133 Generalisierungsfrage 130 Geschichten 9, 10, 12 Geschichte, subjektive 3 3 Gesellschaft 17, 24, 26, 36, 62,

126,142,147,151,157 -sanalyse 132 -sangehörige 137, 152

Gesellschaftsformation 36, 136, 147 -smitglieder 16, 24, 147 -stheorie 129

Gesetzesaussage(n) 135, 146, 151 Gesetzmäßigkeiten 137, 146, 152,

154 Gespräch 32, 132 Gesprächsstruktur 50, 51 Gestaltung 12, 15 Grundannahme 19, 20 Grundlage, indexikale 25 Grundlagendebatte 15 Gruppendiskussion 40, 41, 55 Gültigkeit 19, 71, 94, 138, 142,

157 -, inhaltliche 129, 153

Handeln 13, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 24, 30, 34, 35, 36,64, 76, 78, 94,98, 100,104,143 bürokratisches 132, 139, 141, 146, 151 gesellschaftliches 32, 126, 131, 133, 138, 146, 152, 154

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interpersonales 72, 73, 75, 97, 99, 100, 125 lebenspraktisches 101 menschliches 16, 146 pädagogisches 9, 11, 99 politisches 132, 133

79,80,86,93,99, 100 sozialwissenschaftliche 58, 60

Herrschaftsinteresse(n) 3 7 -sstruktur( en) 3 7

Herstellungsprozeß 29, 30, 33, 35 Historisierung 96

reflexives 107 sinnvolles 22, 109 soziales 15, 77, 132, 156 sozialpsychologisches 10, 31

Handlung 13, 14, 22, 28, 33, 52, 58,66, 76, 79,86,97, 107, 125, 130 -sautonomie 138

Hochschulalltag 14, 109, 125 Hochschule 19, 107, 110, 123,

124, 125 Hochschulforschung 18, 19 Human-Engineering 147 Human-Relations-Bewegung 29

Ich 62 -sbereitschaft, emotionale 27 -Kompeten:>: 108 -sbezug, kultureller 63 Idealisierung 15, 37, 96 -sdruck 97 Identität 62, 66, 68, 108, 147 -sentwurf 12, 30 -serhalt 24 -sfeld 17, 18, 31, 32, 41, 42, -sentwurf 90 52, 55 Ideologiekritik 22, 157

Handlungsforschung 8, 13, 28, 30, 31 Indifferenz, ethnomethodologische 32, 33, 35, 37-42,51,53,57, 25 58, 63, 128, 157, 158 Indikatoren, sozial-statistische 155 gesellschaftskritische 29, 30, Individualitätsproblem 137 31, 33, 35, 36, 57, 158, 159 Individuum 21-28 schulische 42, 54 Inhaltsanalyse, qualitative 41 -sansatz 8, 29, 30 Inkonsistenzen 24, 25, 26 -sprojekt 52, 54, 56, 57 Innensteuerung 50

Handlungsinteresse 138, 139 Innovation 43, 47, 52, 53 -skompetenz 108 Institution 47, 48 -skontext 103 Instrumentalisierung 66 -smöglichkeit 18, 143 Instrumentarium, empirisches 23, -smuster 58, 100 41 -sperspektive 146 -, methodisches 8 -sprotokoll 98 Interaktion(en) 19, 21, 22, 64, 76, -ssituation 145 77, 100 -sspielraum 32, 36 unterrichtliche 104 -sstrategie 27 -sbedingungen 144 -sstruktur 57 -scharakter 9 -styp 97 -sform 27, 125, 154

Haltung, asketische 94, 95, 98 -shandeln 99 -, interpretatorische 94 -skompetenz 60 Hermeneutik 10, 63, 64, 79 -slogik 65

, deskriptive 14, 59, 71 -smuster 58 -, objektive 14, 59, 63, 75, 76, -snetz 61

175

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-spartner 21 -sprodukt 60, 80 -sprozeß 60 -ssystem 90, 107

Interesse, erkenntnisleitendes 66 Interpret 60, 64-68, 70, 73, 80,

95, 102-105, 109 Interpretation(en) 9-13, 18, 19,

20,22,24,25,26,29, 31,53, 56.61,62,65,66-70, 71,72, 76,77, 78,86,95-99,102, 103, 104, 148 hermeneutisch -Je bensgesch i eh t­liche 65 sozialwissenschaftliche 12, 97 -sbemühung 64 -sgegen stand 15 6 -skapazität 53 -skompetenz 60, 103, 104 -sprozeß 66, 71, 97 -sregel 91 -sschritt 67, 73 -styp 60, 61, 64, 71 -sverfahren 7 3 -svorgang 65, 67 -szyklus 86, 90

Interpretierte 101, 103 Intersubjektivität 156 Intervention 13, 14, 59, 97, 98,

101, 102 Interview 76

biographisches 9, 61, 108 narratives 8, 9, 61, 108 qualitatives 8 zentriertes 8

Interviewführung 75, 76 -protokoll 61, 65, 67, 70, 71, 80,86 -situation, standardisierte 141 -text 79, 88

Jugendforschung 19 Jugendliche 19, 34, 35, 39

Karriere 52

176

Kernaussage 66, 67, 69, 70,71 Kinder 10, 18, 34, 39, 49, 51, 69,

70,87,100 Klassifikation 60, 7 3 Kleingruppe 19 Klientel 145 Kohärenz 15 Kompensation 19 Kompetenz 28, 32, 39, 53

analytische 3 5 kommunikative 53 wissenschaftliche 99 -entwicklung 104, 152

Kommunikation, aufgeklärte 23 gleichberechtigte 3 9 herrschaftsfreic; 3 7 hierarchische 3 7 offene 40 -sanlaß 43 -sfeld 18 -sgegenstand 4 3 -sprozeß 33 -sstruktur 53, 57

Konsistenz 15, 20 Konstrukte, theoretische 31 Konstruktion 16, 23, 27, 60, 76,

78, 88, 90f. Kontext 20, 21, 22, 37 -, sozialer 18, 20, 21, 61, 73

-wissen 78, 79, 94 Kontrolle 13, 26, 34 Kontrollierbarkeit 41 Konzept 15, 19,22,43,66,68 Kooperation 39, 42, 45, 47, 48,

55 -ssitzung 45, 50

Kritik 12, 26, 27, 37, 41, 85, 158 Kultur 10, 20, 63 -, persönliche 140

Laborexperiment 128, 142 Latenz 100 Leben 20, 98, 121

gesellschaftliches 126 -, soziales 101

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-säußerung 23, 130, 142 -sbedingung 28, 13 3 -sbereich 19, 24, 26 -sentwurf 103 -sform 27 -sgeschichte 12, 62, 73, 103 -skonzept 68, 70 -spraxis 21, 98, 99, 100, 101 -ssituation 18, 20, 71 -ssystem 11 -sumstand 73, 75 -sverhältnis(se) 11, 28 -sverlauf 126

Lebenswelt 9, 15-18, 20-24, 26, 27, 33,49,55,57,61,73, 76, 123, 137, 143 -analyse 13, 15, 19, 20, 22, 24,25,28,56,57 -analyse, empirische 23 -angehörige 2 3, 57 -protokoll 6 7 -verstehen 62 -Untersuchung 22, 23 -zeuge 105

Lebenszeugnis, literarisch-wissen­schaftliches 6 3

Lehre 12, 125 Lehrer 12, 38, 40, 42, 43-46,

48-51,53,55,103,104 Lehrprozeß 100 Leiden, aktives 58 Lernen 12 -, rekonstruktives 100 -, wechselseitiges 9 Lernerfahrung 144

-geschichte 46 -muster 130 -prozeß 16, 33, 36, 54, 107, 108 -ziele 4 3 , 44

Lesart 77, 78, 80 Literatur 51, 95, 146

Macht 37 -ressourcen 148

Massenbewegung, politische 132 Massenkommunikation 43, 44, 45,

46 Medien 24, 76

-didaktik, kritisch-emanzipa­torische 43 -forscher 15 4 -konsument 134 -theorie, kritische 4 3 -verhalten 49

Meldestatistik 148 Merkmalsbildung, statistische 149 Meßinstrument 15 3 Meßverfahren 155 Methode(n) 41, 56, 75, 97, 147,

148 empirische 43, 56 kommunikationsoffene 41 qualitative 8, 41, 155 standardisierte 148 -diskussion 131 -flexibilität 15 5 -hierarchie 15 0 -kanon 134 -lehre 126, 128, 131-134, 150, 151, 153 -postulate 3 7 -überfrachtung 56

Methodologe 37, 40, 124, 134 Methodologie 41, 149, 154

experimentelle 131 kritisch-rationalistische 40 phänomenologisch-interpre­tierende 40

Milieu, bürgerliches 49 Modell, hermeneutisches 71 -, mathematisch-statistisches 13 3 Modus, defizienter 37 Motivverstehen 98

Nacherzählung 61 Norm 76,78,94 -, gesellschaftliche 26 -, individuelle 26 Normenkritik 46

-kontrolle 101

177

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Obdachlosenarbeit 3 3 Objekt 21, 26, 41 Objektivierung 149 Objektivität 102, 122 Objektwelt 31, 38 Öffentlichkeit 38, 56 -, gesellschaftliche 30 -, wissenschaftliche 132 Operation 72, 73 Operationalisierung 129 Organisatiqn 20, 26, 34, 126, 136,

142 -, methodische 102

-sgrad 26, 38 -sprinzip 24

Orientierung, formelle 141 gesellschaftliche 30

-, normative 20 -sunsicherheit 100

Paradigma 8, 13, 147, ISO Paraphrase 60, 61, 64, 71 Parteilichkeit 34, 57 Partizipation 13, 42 Pädagoge(n) 10, 11, 99, 100, 103 Pädagogik 10, 12 Peer-group 18, 19 Persönlichkeitsstruktur 76, 90, 137 Perzeption, schichtenspezifische SO Phantasie 12, 15, 104 Praxis 12, 29:;-33, 35, 37, 39, 42,

44,47,48,53,54,56,80,99, 103,104; 107,108,129 empirische 145

178

gemeinsame 102 gesellschaftliche 38, 154 sinnbildende 159 -bereich, institutionalisierter 36 -feld,lebensweltliches 36, 55 -formen 24 -relevanz 29 -tätigkeit, intervenierende 31 -Veränderung 30, 54

Praktiker 30, 32, 38-42, 47, 48, S 1, 52-SS, 134

Problemlage, gesellschaftliche 24 Professionalisierung 99, 108 Prognose 132

-wissen 152 Prozeß, dialogischer 28 -, therapeutischer 28

Qualifikation 35, 52 -sin teresse 3 4 -snotwendigkeit 34

Qualifizierung 48 Quelle, autobiographische 9

literarische 9 -nmaterial, biographisches 96

Rahmenrichtlinien, hessische 43, 44,47

Rationalismus, kritischer 29 Rationalität SO, 99, 101, 103 Realität, empirische 145

objektive 27 objektiv-gesellschaftliche 24, 25,26 soziale 25, 56, 95 -sbezug SO -sdeutung 32 -sebene 17 -shaltigkeit 145

Referenzrahmen 18 Referenzsystem 71, 72, 74 Reflexion 10, 15,22,25, 39

-skompetenz 108 Regel(n) 12, 16, 18, 25, 72, 73,

76,78,94, 103,134,146,152 -system 139, 146 -universalien 79 -wissen 60

Rekonstruktion 13, 14, 15, 30, 57-60,62,65,72,97,99, 104, 107, 108, 158 authentische 24 deskriptiv-hermeneutische 65

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hermeneutische 97 kommunikative 32 qualitative 57 theoretische 60, 61 -sphase, metakommunikative 66

Relevanz 15, 31, 66 Repräsentanz 131,133,134, 135f.

-begriff 140 -methodologie 131, 13 5, 13 7

Repräsentation, subjektive 24 Repräsentativität 129, 131, 133,

137, 153, 155 Repression, kollektive 24 Rolle(n) 69, 70

-differenz 10 3 -spiel 50 -Verständnis 44, 45 -verteilung 39, 48 -vorstellung, verinnerlichte 38 -wechsel 38

Rückerinnerungsdiskussion 40, 47 Rückkoppelung 31, 41, 44, 132 Rückmeldung 50, 51, 52

Schicht, soziale 135 -kultur, soziale 137

Schriftsprache 48 Schule 11, 24, 46, 47, 48, 55 Schüler 38, 40, 43, 46,48-51,

55, 104 Sein, dinghaftes 27 Sekundarstufe I 47, 49, 50 Selbstdarstellung 102 Selbstdeutung, subjektive 24, 62 Selbsterfahrung 10 Selbstinterpretation 61 Selbstreflexion 30, 63, 77, 108 Selbstverständnis 9, 94 Selbstverwirklichung 26, 87 Selektion, schichtenspezifische 50 Sequenzanalyse 77 Signifikanz 145 Sinn 12, 16, 20, 60, 64, 77, 78,

94

subjektiver 58 -auslegung 99, 101 -feld 17, 18 -grenze 30 -horizont 31 -interpretation 24, 77 -krise 19, 22 -orientierung 30 -rekonstruktion 99 -struktur 64, 65, 100, 104 -struktur, latente 76, 77, 80, 99 -verstehen 98 -zumessung 156 -zusammenhang 16, 20, 24, 108

Situation, soziale 62, 65, 66, 69 -sdefinition 62, 65, 66, 69

Sozialdaten 49, 50 Sozialforscher 34, 128, 129, 132,

133, 140, 149 Sozialforschung 14, 36, 40, 34,

135-137, 139, 140f. bürokratisierte 14 7 empirische 34, 36, 41, 56, 130, 133, 136, 149, 150 hermeneutische 99 klassisch-empirische 29 qualitative 14, 97, 126, 128, 150, 154, 155 quantitative 154, 155, 157 standardisierte 148 traditionelle 146, 147

Sozialisation 18, 21, 39, 40, 69, 110 -serfahrung 11, 34 -sforschung, schichtspezifische 7

Sozialsituation 130 Sozialwissenschaft(en) 10, 15, 97,

98, 100, 137 Sozialwissenschaftler 56, 103,

127, 134 Soziologie 8, 75, 76 Sparsamkeitsregel 79

179

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Sperrigkeit, biographische 27 Spracharbeit 104 Sprachgemeinschaft 64 Sprachgewohnheit 136 Sprecher 95, 96, 106 Sprechereignis 76, 77 Sprecherrolle 94 Sprechsprache 96 Sprechtext 95 Standard 18, 41 Standardisierung 14 7 Statistik 147, 150 Stichprobe 7, 148, 152 -, repräsentative 7, 8

vorurteilsfreie 1 5 3 wahrscheinlichkeitstheoreti­sche 148 -nauswahl 150, 153

Student(en) 18, 19, 34, 106, 107, 121-124, 145 -Culture 19

Studienaufnahme 67, 70 Studium 107, 110 Struktur(en) 23, SO, 58, 61

bürokratische 13 9 -, innere 72 -, objektive 25,27,28 -, ökonomische 24

soziale 76 -, zeitliche 62

-beziehung 146 -generalisierung 41, 99

Strukturiertheit, objektive 100 Strukturierung, mentale 100 -, subjektive 71, 74

-sleistung 33 Subjekt 12, 17, 24, 26, 38, 39,

63, 76, 77, 79,94, 101,121, 122

Subjektivität 63, 94, 95 Subjektwerdung 38 Subkultur(en) 18, 19, 143 Survey-Ansatz 149

-Forschung 151 -Technik 145

180

Symbolisaclon 21 Symbolsysteme, sekundäre 24

Tagebuch 55, 108 Tätigkeit 19, 23, 52, 56, 63

-sfeld 11 Testsituation, standardisierte 141 Text 9,60,61,64,65,71,73-

80,95, 109 biographischer 60, 78, 95, 106 -auslegung 95 -gebundenheit 65 -interpretation 9 -produzent(en) 65, 69, 70,80 -stelle 69, 78, 94 -Struktur 74

Thematik, dominante 61 Theorie(n) 22, 29, 34, 42, 61, 65,

72, 129, 135 kritische 29, 142, 158 phänomenologische 79 sozialwissenschaftliche 108 soziologische 75 wissenschaftliche 32, 64, 65 -bildung, fallübergreifende S 7 -diskussion 42 -folie 66, 68, 71

Therapie, professionalisierte 97 Tradition 22, 36, 40, 155 Transformationsregel 25, 27 Traum 17

Umfrage, repräsentative 128 -forschung, repräsentative 131, 149, 150, 151

Uniformierung 136 Universität 87, 107 Universum 15, 16, 17 Unterricht 12, 46-52, 99, 104

-splanung, schülerzentrierte 44 -sprojekt 43, 44, 45, 46

Untersuchung(en) 18, 36, 37, 55, 127, 139f. emanzipatorische 36, 128, 129 empirische 48, 127, 136, 138

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historische 149 -sanordnung 130, 132, 140 -sfeld 30, 36, 102, 154 -sinstrument 41, 137 -smodell 134, 150 -sobjekt 30, 41 -sphase, explorative 146 -ssituation 51, 129, 130, 136, 141, 142 f. -ssituation, bürokratische 143, 144 -ssituation, standardisierte 147 -sstrategie 39, 132, 137, 138 -sverfahren 7, 130, 131,133, 149

Validierung 32, 71, 103, 104, 125 -, kommunikative 9, 13, 101,

102, 103, 104, 106, 110, 118 Validität 102 Verallgemeinerbarkeit 127-130,

133, 134, 138, 143, 145, 150 Verallgemeinerung 12, 14, 27, 126,

132 f. -sanspruch, analogisierender 160 1ebene 128, 138, 142, 154 -problem 128

Veränderung 21, 30, 32, 35, 36, 38, 39,46,47,48,54, 108

Verarbeitung, subjektive 25, 27 Verarmung, kognitive 144 Verdinglichung 142 Verfahren, deskriptive 13, 63, 64,

79 deskriptiv-hermeneutische 80 empirische 150 hermeneutische 40, 77 interpretative 58 kriminalistisches 77 messende 130 objektiv-hermeneutische 65, 71,77 offene 8 qualitative 8

quantitativ-empirische 7 Verfahrensregel 15 3 Vergesellschaftungsmodell 13 7 Version(en) 72, 74, 75 Verständigung 13, 24, 60, 109 Verständigungshandeln 13 Verstehen 13, 97, 144

kommunikatives 13, 108 methodisch-kontrolliertes 64 -sbereitschaft 15 5 -sfähigkeit 155 -sprozeß 65

Verwissenschaftlichung 100, 157 Verzerrung, realistisch-materialisti­

sche 26 Vollerhebung 148 Voyeurismus 33

Wahrheit 25, 132, 138 Wahrnehmung, schichtenspezifische

49 -sorientierung 18

Wahrscheinlichkeitsauswahl 150 Wandel, gesellschaftlicher 151 Welt 13, 15, 16, 17, 19, 20,22

objektive 21 soziale 16, 21, 155 wirkliche 30 -sieht 18, 24

Wirklichkeit, gesellschaftliche 2 7, 35, 37, 39 soziale 8, 12, 13, 16, 17, 21, 22 sozialpädagogische 35 -sentwurf, subjektiver 25, 26 -skonstruktion 24, 26 -swahrnehmung 157

Wissen 39, 78, 144 lebenspraktisches 98 professionelles 140 sozialwissenschaftliches 98, 107 strukturelles 32 theoretisches 34 -styp 97

181

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-svorrat, lebensweltlicher 100 Wissenschaft 9, 12, 36, 42, 48,

52,96,97,98,99, 101,126, 157

, empirische 37 Wissenschaftler 9, 39, 40, 41, 48,

53,54,55,56,58,63,95, 100, 133 f.

Wissenschaftsbetrieb 122, 134 Wissenschaftstheorie, analytische

131, 132

182

Zeitdimension 17 Zeitlichkeit 61 Zeitperspektive 61 Zentralisierungsbewegung, welt-

historische 139 Zeugnis, autobiographisches 60, 61 Zielkonkretisierung 39 Zirkel, hermeneutischer 65 Zirkularität 15 5 Zufallsstichprobe 151, 152, 153,

155

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Über den Verfasser

Thomas Heinze, geboren 1942 in Berlin, Studium der Sozio­logie in Münster und West-Berlin, 1969 Assistent am Institut für Theaterbau der Fakultät für Architektur an der TU Berlin, 1971 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der sozialwissenschaft­liehen Arbeitsgruppe am Bildungstechnologischen Zentrum Wiesbaden, 1977 Habilitation im Fachbereich Erziehungswis­senschaften der Universität Marburg für das Fachgebiet "Er­ziehungswissenschaft", seit 1976 Akademischer Oberrat an der Fernuniversität Hagen, 1981 Ernennung zum Außerplanmäßi­gen Professor, 1982 Ernennung zum Professor für "Methoden der Erziehungswissenschaft''.

Buch-Veröffentlichungen:

Theater zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, Köln/Wien 1973. Mitautor der Handlungsforschung im pädagogischen Feld, München 1975 und der Praxis von Handlungsforschung, München 1975. Unterricht als soziale Situation, München 1976 (19782 ). Schülertaktiken, München 1980. Mitherausgeber der Interpretationen einer Bildungsgeschichte, Bensheim 1980. Mit­autor der Praxisforschung, München 1981.

183

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Jürgen Friedrichs

Methoden empirischer Sozialforschung 13. Auflage 1985.430 S. 12,5 X 19cm. (WV studium, Bd. 28.) Pb.

Dieses Buch ist eine Einführung in Methodologie, Methoden und Praxis der empirischen Sozialforschung. Die Methoden werden ausführlich dargestellt und an zahlreichen Beispielen aus der Forschung erläutert. Damit leitet das Buch nicht nur zur kritischen Lektüre vorhandener Untersuchungen, sondern ebenso zu eigener Forschung an.

Renate Mayntz/Kurt Holm/Peter Hübner

Einführung in die Methoden der empirischen Soziologie

5. Auflage 1978.240 S. 15,5 X 22,6cm. Kart.

Inhalt: Einige methodelogische Voraussetzungen der empirischen So­zialforschung - Das Messen - Skalierungsverfahren - Methoden der Stichprobenkonstruktion - Beobachtungsverfahren - Befragung -Soziometrie - Die Paneluntersuchung - Die Inhaltsanalyse - Experi­mentelle Verfahren - Die Aufbereitung und Analyse der Daten -Auf­!ilabenlösungen -Sachregister.

Jürgen Kriz

Statistik in den Sozialwissenschaften Einführung und kritische Diskussion

4. Aufl. 1983.333 S. 12,5 X 19cm. (WV studium, Bd. 29.) Pb.

Für das Verständnis wird nur die Kenntnis der Schulmathematik vor­ausgesetzt; auf rein mathematische Herleitungen und Beweise wird verzichtet. Da aber die notwendige Vereinfachung nicht auf Kosten der Exaktheit gegen sollte, werden jene Probleme besonders ausführlich behandelt, die erfahrungsgemäß leicht zu Mißverständnissen führen. Jedes Kapitel endet mit einer Diskussion der jeweils dargestellten statistischen Modelle, wobei besonders auf Probleme und Fehlerquel­len im Zusammenhang mit der Anwendung dieser Modelle hingewiesen wird.

Westdeutscher Verlag