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Ansätze zur Kreativitäts-und Innovationsförderung
Michael Grote
José Luis López Cruz
Heiner Baumhoer
Fabian König
Carsten Edler
Caroline Wozny
Ansätze & Methoden der Personal-
und Organisationsentwicklung
WS 2006/07
Prof. Dr. Schaper
2
Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
Agenda
1 Einführung - Begriffsdefinitionen
2 Der innovative Prozess2.1 Problemphase
2.2 Kreativphase
2.3 Planungsphase
2.4 Bewertungsphase
3 Anwendungen von Kreativitätsformen3.1 Innovationsworkshops
3.2 Zukunftswerkstätten
3
Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
1 Einführung
Lernziele:
• Bedeutungen von Innovation & Kreativität kennen lernen
• Phasen des innovativen Prozesses verstehen
& anwenden können
Was ist für Euch eine Innovation?
Was ist Kreativität?
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
1.1 Innovationen
• lat.: „Neuerungen, Neueinführungen, Neuheiten“
• verschiedene Sichtweisen
(VWL, BWL, Soziologie, Psychologie,...)
• aus betrieblicher Sicht mehrere Ebenen zu betrachten:– das einzelne Individuum
– sein unmittelbares Umfeld
– das erweiterte Umfeld
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
1.2 Kreativität
• Assoziationen: ideenreich, originell, witzig, ausgefallen, sprunghaft, künstlerisch,...
• viel verwendeter Begriff
(Arbeitswelt, Kunst, Psychologie,...)
• aber: Kreativität muss organisiert werden!
Widerspruch ?!
• Grund: Probleme werden „nicht einfach so“ gelöst, bestimmte Techniken helfen dabei
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
1.2 Kreativität
• Wie kommt man zu neuen Ideen?
Abstand zum Problem gewinnen und
aus dem festgelegten Rahmen heraustreten
also: einen Umweg machen!
• Bewusster Umweg = Organisation von Kreativität
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2. Der innovative Prozess
• bewusste Umwege sind des Fundament des innovativen Prozesses
• 4 Phasen zu betrachten:
1) Problemphase
2) Kreativphase
3) Bewertungsphase
4) Planungsphase
• wichtig: einzelne Phase getrennt durchführen!
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.1 Problemphase
Ziele dieser Phase:
• „das Problem definieren“
• Informationen über das betreffende Problem sammeln
• Formulierung einer präzisen Fragestellung– öffnend
– zukunftsorientiert
– positiv
– persönlich
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.1 Problemphase
Techniken für die Problemdefinition:
• „Problem Relief“– Liefert einen Überblick über Hintergründe und
Zusammenhänge des Problems
– Stichwortartige Informationssammlung in der Gruppe
– Aufschreiben und nach Oberbegriffen gruppieren
• „Mind Mapping“– Problem wird nach Hauptthemen gegliedert
– Weitere Unterteilung nach Unterpunkten
– Vorteil: sehr schnelles Arbeiten
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1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.1 Problemphase
Bsp. eines Mind Maps:
ungünstiger Tag
Veranstaltungen Eintritte
zu späte Ankündigung
Zahlen
Austritte
Strukturen
neuer Vorstand Gründe
Wege Öffentlichkeitsarbeit
externe Beratung
Mitglieder-entwicklung
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.2 Kreativphase
Ziel dieser Phase:
⇒ so viele Idee wie möglich sammeln!!
Regeln dieser Phase:
– Quantität geht vor Qualität
– Keine Kritik – kein Kommentar
– An die Ideen anderer anknüpfen
– „spinnen“ ist erlaubt und erwünscht
– Knapp formulieren und alles aufschreiben
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.2.1 Kreativitätstechniken
Kreativitätstechniken sind erfindungsfördernde,
kreativitätsunterstützende Denkwerkzeuge und dienen
der Ideenfindung.
- Ideensuche methodisch verbessern
- Denkprozesse stimulieren
- Denkblockaden überwinden
- Suchfeld erweitern
- Neue Vorstellungen und Perspektiven erlangen
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
a) Kreativitätstechniken – Intuitive Methoden
Intuitive Methoden:
- Assoziationsmethoden
⇒ Produktion möglichst vieler verwertbarer Ideen
- Analogie- und Verfremdungsmethoden
⇒ Lernen aus Problemlösungen anderer Bereiche
Beispiele:
Brainstorming, Brainwriting, Synektik, Kopfstandtechnik
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
a) Kreativitätstechniken – Intuitive Methoden
Brainstorming
- Suche nach möglichst vielen Ideen
- Trennung der Ideenfindungsphase und der
Ideenbewertungsphase
- ab 4 Teilnehmer
1 Moderator
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
a) Kreativitätstechniken – Intuitive Methoden
Brainwriting - Schriftliche Variante des Brainstorming
Vorteile:
⇒ Sofortiges Festhalten der Vorschläge
⇒ Mögliche Beeinflussung durch den Moderator
oder dominanter Teilnehmer unterbleibt
⇒ Zurückhaltenden Teilnehmern fällt es leichter
ihre Ideen einzubringen
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
a) Kreativitätstechniken – Intuitive Methoden
Synektik
- Griechisch: „Zusammenfügen scheinbar zusammenhangloser Sachverhalte“
- Bildung von Analogien, um Abstand vom Problem zu erlangen
- Ziel: Aufzeigen völlig neuer Lösungsmöglichkeiten
- 5-8 Teilnehmer aus unterschiedlichen Fachrichtungen, 1 Moderator
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
a) Kreativitätstechniken – Intuitive Methoden
Synektik – Vorgehensweise:
1. Problemanalyse und -definition
2. Nennung spontaner Lösungen
3. Neuformulierung des Problems
4. Bildung direkter Analogien
5. Persönliche Analogien, "Identifikationen"
6. Symbolische Analogien, "Kontradiktionen"
7. Direkte Analogien
8. Analyse der direkten Analogien
9. Übertragung auf das Problem
10. Entwicklung von Lösungsansätzen
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
a) Kreativitätstechniken – Intuitive Methoden
Die Kopfstandtechnik
- einfaches Verfahren zur Ideenfindung
- stellt die Aufgabe „auf den Kopf“
- basiert auf zwei aufeinander folgenden Brainstormings
Ziele:
- Befreiung von gewohnten Denkmustern
- Aufdecken neuer Aspekte
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
a) Kreativitätstechniken – Intuitive Methoden
Die Kopfstandtechnik - Grundidee
LösungenAufgabe
Anti-LösungenAnti-Aufgabe
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
a) Kreativitätstechniken – Intuitive Methoden
Die Kopfstandtechnik – Beispiel:
Wie kann ich diesen Vortrag verbessern?
Wie kann ich den Vortrag verschlechtern?
Wie kann ich mein Publikum langweilen?
Ich trage ewig vor.
Ich trage angemessene Zeit vor und gebe weiter.
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
b) Kreativitätstechniken – Diskursive Methoden
Diskursive Methoden:
- Abstraktion
⇒ Verallgemeinerung der Problemstellung
- Zerkleinerung
⇒ Systematische Strukturierung
Beispiel:
Bionik, Morphologischer Kasten
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
b) Kreativitätstechniken – Diskursive Methoden
Bionik
- Nutzung der Natur als Vorbild für technische Problemlösungen
- Wissen von den Konstruktionen und Verfahrensweisen der Natur auf die Technik übertragen
- Typische Bionik-Lösungsanalogien:- Aufbau eines Strohhalms ⇒ Hochhaus-Konstruktion- Körperbau des Vogels ⇒ Flugzeugbau
- Unmittelbare Übertragung ist meist nicht gegeben
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
b) Kreativitätstechniken – Diskursive Methoden
Morphologischer Kasten
Grundgedanke:
Lösung des Problems durch die Zerlegung
in Einzelaspekte
Ziel:
exakter und vollständiger Überblick über eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten und deren Kombination
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
b) Kreativitätstechniken – Diskursive Methoden
Morphologischer Kasten - Vorgehensweise:
1. Analyse und Definition des Problems
2. Bestimmung der Parameter (Merkmale, Eigenschaften)
3. Erarbeitung der Ausprägungen
4. Bestimmung der Kombinationen von Merkmalen und
Ausprägungen
5. Auswahl der optimalen Lösung und deren Alternativen
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
b) Kreativitätstechniken – Diskursive Methoden
Morphologischer Kasten - Beispiel:
„Neue Form des Unterrichts für ein Fachhochschulstudium“
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
b) Kreativitätstechniken – Diskursive Methoden
Gruppenarbeit zum morphologischen Kasten
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.3 Bewertungsphase – Lösungen auswählen
• Welche Eigenschaften sollte eine Lösung Eurer Meinung nach haben?– akzeptabel - ökologisch
– effizient - wohltuend
– anwendbar - legal
– einfach - frauenfördernd
– finanzierbar - friedlich
– realisierbar - erschütternd
– etc
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1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.3.1 3-Stufen-Filter
• Anhand der Kriterien werden die Ideen begutachtet
• z.B. anhand von Schulnoten die Kriterien bewerten und dann auf den Filter anwenden:– welche Ideen sind z.B.…
• mehrheitsfähig?
• arbeitnehmerfreundlich?
• wirkungsvoll?
• Ziel Verringerung von Alternativen
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.3.2 Abschätzungsverfahren
• Möglichkeit um zwischen wenigen verbleibenen Ideen zu unterscheiden
• Erstellen einer Rangfolge anhand der Vergabe von Punkten oder Noten und die jeweiligen Stärken der Ideen zur Diskussion stellen– Berechnungssystem
– Kriterien-Katalog
– Kategorien-Analyse
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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2.3.3 Berechnungs-System
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
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2.3.4 Kriterien-Katalog undKategorien-Analyse
• Der Kriterien-Katalog gibt einen Überblick über den Stellenwert der Ideen anhand der eigenen Kriterien.
• Die Kategorien-Analyse bilanziert nun auch mögliche Schwächen durch Kriterien, die vorgegeben sind (Kategorien):– Probleme und Widerstände
– Positive Folgen und Wirkungen
– Partner und Verbündete
– erste Maßnahmen
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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2.3.5 Kategorien-Analyse
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.3.6 Fazit
• Durch wurde
den 3-Stufen-Filter die Menge an Ideen verringert
das Bewertungs-System eine Rangfolge einiger Ideen erstellt
den Kriterien-Katalog deren Vorzüge hinsichtlich der Kriterien herausgestellt
die Kategorien-Analyse mögliche Einwände beachtet und sich Antworten überlegt
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
2.4 Planungs-Phase – Schritte planen
• Um die Idee umsetzen zu können, müssen Schritte, Maßnahmen und Aktionen ausgeführt werden.
• Maßnahmen-Plan Aufgabenverteilung steht im Vordergrund
• Kommunikations-Diagramm Informationsfluss steht im Vordergrund
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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2.4.1 Maßnahmen-Plan und Kommunikations-Diagramm
• Der Maßnahmen-Plan stellt folgende Frage: Was macht wer wann mit wem???
• Kommunikations-Diagramm stellt die Vernetzung der einzelnen Schritte dar
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.1 Innovationsworkshop
Was sind Innovationen?Der Begriff umfasst Neuerungen, Neueinführungen, Erneuerungen und die Neuheit an sich.
Organisationale Ebene
3 Dimensionen
Subjektivität von Innovationen
Innovationsobjekt
Intention von Innovationen
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.1 Innovationsworkshop
Was sind betriebliche Innovationen?
Betrieblich Innovationen unterscheiden sich in folgenden Punkte:
technisch
prozessual
sozial
Ausgelöst werden diese durch 2 Faktoren
Push Faktoren
Problemlösungen
Produkte
Verfahren
Pull Faktoren
Inneffizienz
Nachfrage
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.1 Innovationsworkshop
Was ist ein Workshop?
Entwicklung gemeinsamer Strategien und lösen von Problemen
werden moderiert
Varianten von Workshops?• Konfliktlösung
• Konzeption
• Entscheidung
• Problemlösung
• Zukunftswerkstatt
• Innovationsworkshop
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.1 Innovationsworkshop
Ziele eines Innovationsworkshops
Teilnehmer an einem Innovationsworkshop
Konstellation sollte so gewählt werden, dass möglichst viele
Blickwinkel, Fachrichtungen und Erfahrungen vorhanden sind.
ProduktvisionProduktideeUmsetzungsplan zur Produktentwicklung
Ausweitung der GeschäftsfelderProzessoptimierung
Neugeschäft mit Kooperationspartnern
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.1.1 Ablauf eines Innovationsworkshop
VorfeldkontakteBestimmen eines Organisators/ModeratorsEinladen von TeilnehmerBereitstellen von Informationen
EinfädelphaseVorstellung der Teilnehmer und ihrer TätigkeitenVorstellung der Vorgehensweise und der Spielregeln
Informationsphasegemeinsamer InformationsstandDarstellung von TechnologienExpertenvorträge
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.1.1 Ablauf eines Innovationsworkshop
ZielphaseEventuelle schon vor der InformationsphaseTeilnehmer auf das Ziel einstimmen
Ideensuche und Ordnung
Vertiefung
Präsentation und Diskussion der Ergebnisse
Bewerten und Entscheiden
Maßnahmenkatalog
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.1.2 Varianten in einem Innovationsworkshop
Ort und RäumeHerberge statt Hotel
Workshop mobil
Platz und Raumwechsel vor Ort
kurzen Ausflug in das Umfeld des Workshops
PersonenKunden
externe Experten
Führungskräfte und Mitarbeiter
Nikolaus oder Osterhase
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.1.2 Varianten in einem Innovationsworkshop
MedieneinsatzImprovisierte Pinnwände und TischmoderationScheinwerferstative als Kulissen und PlakatständerBeleuchtung der Stellwände
RollenspieleSzenische Rekonstruktion der WirklichkeitAustesten von Wirkungen
Zeichnen und MalenZeichnungen als WorkshopeinstiegSchwierigkeiten per Zeichnung lösenZukunftsvisionen per Zeichnung
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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3.2 Zukunftswerkstatt
„Zukunftswerkstätten sind Zusammenkünfte von Menschen, die … bemüht sind, wünschbare, mögliche, aber auch vorläufig unmögliche Zukünfte zu entwerfen und deren Durchsetzungsmöglich-keiten zu überprüfen.“(Weinbrenner/Häcker)
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.1 Ziele
• Demokratisierung der Gesellschaft – Einbeziehung möglichst vieler Menschen
– Dient als Entwurfsinstrument
• Entwicklung von Zukunftsentwürfen– Wünsche finden und äußern
– Verbindung von Wunschdenken und Realität
• Politische Aktivierung– Dient als Handlungsorientierung
– Ermutigt zu politischem Handeln
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Agenda:
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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3.2.2 Anwendungsbereiche
• Erstellen von Zukunftsentwürfen
• Element von Bildungsveranstaltungen
• Anreißen und Durchdringen von Problemen
• Umgang mit persönlichen Problemen
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.2 Anwendungsbereiche
Beispiele für Themen:– Klimaschutz
– Politische Mitbestimmung von Bürgern
– Was kommt nach dem Studium?
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3 Phasen
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3.1 Vorbereitung 1/2
• Themenfindung:Was kommt nach dem Studium?
• Teilnehmer:20 Studenten, kurz vor dem Abschluss
• Entstehen der Ideen:Auswahl der Methoden
• Vorbereitung der Moderation: Wahl des Raums, Materialbeschaffung
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3.1 Vorbereitung 2/2
• Einführung in das Thema:Derzeitige Situation von Absolventen
• Einführung der Teilnehmer in die Arbeitsweise, Methode, Phasenschema
• Vorstellung der Teilnehmer
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3.2.3.2 Kritikphase
Ziel: Teilnehmer üben Kritik am derzeitigen Zustand– gemeinsame Problemsicht
– eigenes Verständnis der Situation durch andere Beiträge erweitert
– Vertrauensbildung
– Gruppe = Ventil zum Dampf ablassen
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
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3.2.3.2 Kritikphase
Spielregeln:– Keine Lösungsvorschläge → stören den Gedankenfluss
– Keine Diskussion → halten auf und hemmen Teilnehmer (Angst vor Rechtfertigungsdruck)
– Stichwortartig äußern → Schneller Informationsfluss und Unterstützung weniger wortgewandter Teilnehmer
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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3.2.3.2 Kritikphase
Ablauf:– Ausweiten
Studenten notieren ihre Kritik in Zweiergruppen und stellen sie dann dem Plenum vor
– StrukturierenStudenten selbstständig Ordnung in die Sammlung bringen zu lassen
– VertiefenStudenten nennen konkrete Beispiele zu ihren zuvor angebrachten Kritikpunkten
– Gewichten/AuswählenAspekte bekommen anhand ihrer Wichtigkeit Punkte, Punktzahl bestimmt weitere Behandlung
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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3.2.3.2 Kritikphase
– Übergang zur PhantasiephaseStudenten kehren die Kritik um:Nach dem Abschluss hangelt man sich ewig von einem schlecht bezahlten Praktikum zum nächsten. → Nach dem Abschluss bekomme ich sofort eine gut bezahlte Festanstellung.
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
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3.2.3.3 Phantasiephase
Ziel: Zielvorstellung für eine bessere Zukunft – Identifikation in der Gruppe und dem Ergebnis
– Zusammenhalt der Gruppe
– Kraftquell für Umsetzung der Ziele
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3.3. Phantasiephase
Spielregeln:– Keine Diskussion
– Stichwortartig äußern
– Keine Kritik
– Keine Realisierungsvorschläge
– Grundannahme: Alles geht!
– Spielregeln des Brainstorming
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2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3.3. Phantasiephase
Ablauf:– Ausweiten
Studenten machen Brainstorming in Fünfergruppen
– Strukturieren
– VertiefenVerfremdung des Ortes: Studenten werden in ein fremdes Land eingeladen, in dem Hochschulabsolventen zuvor auch Probleme hatten.
– Gewichten/Auswählen
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3.4 Verwirklichungsphase
Ziel: Gesamtergebnis der Werkstatt erarbeiten1. Erkenntnisse festhalten
Verhaltensorientierung bei der Berufssuche
2. Forderungen stellenForderung an die Politik nach einer Gesetzgebung gegen die Ausbeutung von Absolventen als billige Praktikanten
3. Projekte erarbeitenMaßnahmen, die die Öffentlichkeit auf die schlechte Situation der Absolventen aufmerksam machen
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1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3.4 Verwirklichungsphase
Spielregeln:– „Am Thema arbeiten“
– „Praktisch und konkret werden“
– „Keine Killerphrasen“
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3.4 Verwirklichungsphase
Ablauf:– Vorauswahl
– Herstellen von RealitätsbezugNäherungen: Politische Diskussion zu Gesetzen gegen den Missbrauch von Praktikanten als billige Arbeitskräfte
– Gewichten/AuswahlGewichtung im Plenum, Auswahl in Kleingruppen
– Ergebnisorientierung
1. Liste neuer Perspektiven
2. Forderungen in Kleingruppen formulieren
3. Projektplanung in Kleingruppen, Plenumsdiskussion
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ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
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Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
3.2.3.5 Nachbearbeitung
• Adressenaustausch
• Protokoll für die Teilnehmer– Ergebnisdokumentation
– Prozessdokumentation
• Verwirklichung des entstandenen Projekts
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Agenda:
1 Einführung –Begriffsdefinitionen
2Der innovativeProzess
ProblemphaseKreativphase BewertungsphasePlanungsphase
3Anwendungen
Innovations-WorkshopsZukunftswerkstatt
Ansätze zur Kreativitäts- & Innovationsförderung
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!!