Applaus! 6 Prirucnik

Gordana Bariši� Lazar • Sanja Ivanči�

APPLAUS! 6priručnik njemačkoga jezika za šesti razred osnovne škole

(šesta godina učenja)

Applaus 6 PRIR.indd 1Applaus 6 PRIR.indd 1 19.6.2009 13:48:4419.6.2009 13:48:44

IzdavačProfil InternationalZagreb, Kaptol 25

Predsjednik Izdavačkog savjetaDaniel Žderić

Za IzdavačaAndrija Pećarić

Direktorica izdavaštva i razvoja Ivančica Knapić

Glavna urednicaPetra Stipaničev Glamuzina

UrednicaMaja Trinajstić, prof.

LektoricaSanja Špoljar, prof.

Likovno-grafički urednikMarina HrupecStudio 2M

PrijelomIvan Belinec, Profil

NaslovnicaStudio 2M

Ovi priručnici usklađeni su s udžbeničkim kompletima koje je Ministarstvo znanosti, obrazovanja i športa Republike Hrvatskeodobrilo za uporabu u osnovnoj školi rješenjimaKLASA: UP/ I-602-09/08-03/00311KLASA: UP/ I-602-09/08-03/00351URBROJ: 533-12-09-02Zagreb, travanj 2009.

CIP zapis dostupan u računalnom kataloguNacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagreb

ISBN 978-953-12-1107-9

2. izdanje, 2010.Zagreb, Hrvatska

Tisak

PROFIL

© Sva prava pridržana. Ni jedan dio ovog priručnika ne može biti objavljen ili pretisnut bez prethodne suglasnosti nakladnika i vlasnika autorskih prava.

Profil je član Europskog udruženja

izdavača udžbenika

Applaus 6-7 PRIR impresum 2010.indd 1 1.7.2010. 12:40:34

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Gordana Bariši� Lazar • Sanja Ivanči�

APPLAUS! 6priručnik njemačkoga jezika za šesti razred osnovne škole

(šesta godina učenja)


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EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

METHODISCHE HINWEISE . . . . . . . . . . . 11

1 Schule mal anders und kreativ . . . . . . 14A Die Webseite der Schule . . . . . . . . . . . . . . . .14B Etwas über uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17C Unsere Arbeitsgemeinschaften im Forum . . .19D Unser Briefkasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Diktat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23F Unsere Lektüre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Mein Selbstbewertungsblatt . . . . . . . . . . . . . . 25

2 Wir sind im Fernsehen . . . . . . . . . . . .26A Programmvorschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26B Ein Quiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Ein Klassenprojekt: Wie gut ist dein Allgemeinwissen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28C Der Alltag der Familie Bosch . . . . . . . . . . . . 29D Der Schulzoo in der Robinson Schule . . . . 32E Unsere Lektüre: Konrad und seine neue Freundin . . . . . . . . . 34F Zwei Welten: Eltern und Kinder . . . . . . . . . 35Ein Selbstbewertungsblatt . . . . . . . . . . . . . . . 37Kontrollstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

3 Unser Projekt: Schüleraustausch . . . .39A Prospekte über die Schweiz . . . . . . . . . . . . 39B Ein Klassentagebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41C Unsere Lektüre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43D Die Legende von Wilhelm Tell . . . . . . . . . . . 44E Ein Bericht von Gretchen . . . . . . . . . . . . . . . 45Diktat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

4 Unsere Projekte(Wiederholung: Lektion 1-3) . . . . . . . . . . 47

A Unser grünes Klassenzimmer . . . . . . . . . . 47A Wir helfen einer Schule aus Indien . . . . . . . 49

B Ein Stück Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51C Unser Jahresplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Vorbereitung für den Test . . . . . . . . . . . . . . . . 54Der Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Verbesserung des Tests . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Weihnachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

5 Unser Freundschaftsbuch . . . . . . . . .58A Hobbys und Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Ein Projekt in der Klasse: Unser Freundschaftsbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60B Aus dem Freundschaftsbuch . . . . . . . . . . . .61C Ein Text von Robert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Ein Projekt in der Klasse: Mein Lieblingsstar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Diktat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69D Unsere Lektüre: Eine Phantasiegeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . 70D Unsere Lektüre: Ein Gedicht . . . . . . . . . . . . .71Die Landeskundeecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Kontrollstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Ein Selbstbewertungsblatt . . . . . . . . . . . . . . . 75Fasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Valentinstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

6 Junge Naturforscher und Pfadfi nder . . .78A Die Anzeige an der Schulwand . . . . . . . . . 78B Botschaften der Naturfreunde . . . . . . . . . . .81Ein Projekt in der Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . 84C Ein Mittagessen aus der Natur . . . . . . . . . . 85D Eine Kettengeschichte – Der Fuchs und der Storch . . . . . . . . . . . . . . . . 87E Unsere Lektüre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Die Landeskundeecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91Kontrollstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Ostern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

INHALT


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7 Die ganze Welt ist wie ein Dorf . . . . .94A Ninas und Lins Facebook . . . . . . . . . . . . . . 94

B Ein Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Diktat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

C Nina hat viele E-Mail Freunde . . . . . . . . . . . 99

D Die Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

E Unsere Lektüre: Wie endet Konrads

Geschichte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

Die Landeskundeecke:

Was ist typisch für Österreich? . . . . . . . . . . . 103

Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

Kontrollstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

8 Viele Grüße aus... Wiederholung: Lektion 5 – 7 . . . . . . . . 106

A Viele Grüße aus Kroatien . . . . . . . . . . . . . 106

B Viele Grüße aus München . . . . . . . . . . . . 108

C Viele Grüße aus Varaždin . . . . . . . . . . . . . . 110

D Ein deutscher Kalender . . . . . . . . . . . . . . . . 111

Der Test – Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

Der Abschlusstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Abschlusstest – Verbesserung . . . . . . . . . . . . 116

Mein Selbstbewertungsblatt . . . . . . . . . . . . . . 117

ANHANG I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Aktivischer und

Passivischer Wortschatz Applaus! 6 . . . . . . . 118

ANHANG II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Übersicht über Aktivitäten und

Spiele im Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

ANHANG III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Hörtexte Applaus 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

ANHANG IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141ESP – Europäisches Sprachenportfolio . . . . . 141

ANHANG V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Prijedlog izvedbenih i operativnih nastavnih

planova i programa njemačkoga jezika

prema udžbeniku Applaus! 6 . . . . . . . . . . . 150

ANHANG VI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .220Arbeitsblätter Applaus 6! (Auswahl) . . . . . . 220


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Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

Es freut uns, dass Sie das Lehrerhandbuch für Applaus! 6 in Ihren Händen halten. Um Ihnen die tägliche Arbeit in der Klasse ein bisschen zu erleichtern, bieten wir hier Vorschläge für jede Stunde an, aber verzichten Sie bitte nicht auf Ihre eigenen Ideen und ihre Kreativität. Wir freuen uns über jeden Ihrer Vorschläge, der den Unterricht interessanter und erfolgreicher machen wird.

Das Lehrerhandbuch enthält 70 Unterrichtsentwürfe (praktische Hinweisen für jede Unterrichtsstunde) – wenn Deutsch als zweite Fremdsprache eingeordnet wird, beziehungsweise 105 Unterrichtsentwürfe – wenn Deutsch als erste Fremdsprache eingeordnet wird. Folgenderweise hat jeder Entwurf in der Kopfzeile zwei Nummern. Eine Nummer weist auf den Unterrichstentwurf für Deutsch als Wahlfach und die andere auf den Entwurf für Deutsch als Pfl ichtfach. So kann jeder L den entsprechenden Unterrichtsentwurf vorfi nden und zur Hand nehmen.

Alle im Lehrerhandbuch vorhandenen Hörtexte kann man auf der CD fi nden. Wir möchten hier betonen, dass die Texte von muttersprachlichen Kindern gesprochen werden und dass alle Hörtexte am Ende des Lehrerhandbuches vorzufi nden sind.

Um die Arbeit mit dem Lehrerhandbuch zu erleichtern, möchten wir folgende Abkürzungen erklären:

L – Lehrer bzw. LehrerinS – Schüler bzw. SchülerinKB – KursbuchAB – ArbeitsbuchHA – Hausaufgabe

Im Anhang dieses Lehrerhandbuchs fi nden Sie auch Vorschläge für Aktivitäten und Spiele, die Sie mit ihren SchülerInnen machen können wie auch alle nötigen Jahrespläne (operativni i izvedbeni plan). Jedes Lehrerhandbuch bietet zusätzlich eine CD, die all das, was im Lehrerhandbuch vorhanden ist, enthält – d.h. – Jahrespläne, Hörtexte und Unterrichtsentwürfe in kroatischer Sprache.

Wir wünschen Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, eine erfolgreiche Arbeit und viel Spaß mit Applaus! 6.

Ihre Autorinnen


EINLEITUNG

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EINLEITUNG

Das Lehrwerk richtet sich an elf- und zwölfjährige Kinder (6. Klasse der Grundschule), die schon fünf Jahre Deutsch lernen.

Für den Einsatz im Unterricht liegt Folgendes vor:Lehrbuch mit Audio CDArbeitsbuchLehrerhandbuch mit CDZwischen- und Abschlusstests (4 Tests, A und B Gruppe)Arbeitsblätter Poster

Das Lehrbuch ist in neun Lektionen aufgeteilt. Die ersten acht Lektionen werden nacheinander sukzessiv bearbeitet, während die letzte Lektion je nach Bedarf oder Jahreszeit gelegentlich eingesetzt werden kann, da in ihr Feste bearbeitet werden – Valentinstag, Fasching, Ostern und Weihnachten. Nach jeder dritten Einheit erfolgt eine Lektion, die nur der Wiederholung gewidmet ist: Der Wortschatz wird eingeübt, gefestigt und erweitert und die Grammatik durch Einsatz verschiedener situationsbedingter Strukturen im Gedächtnis fest verankert. Das heißt, dass die vierte und die achte Lektion thematisch und strukturell das bisher Gelernte noch einmal aufnehmen und wiederbearbeiten. Jede Lektion ist in kleinere Kapitel unterteilt, um den Schülern einen graduellen und überschaubaren Lernerfolg zu ermöglichen. Jede Lektion fängt jeweils mit der Einführung ins Thema durch eine Webseite, eine Programmvorschau oder Prospekte an, denen immer ein interessanter Dialog oder eine interessante Geschichte folgt. Einige immer wieder vorkommende Kapitel sind „Ein Tipp fürs Klassenspiel”, „Ein Projekttipp”, „Die Landeskundeecke”, „Nützliche Ausdrücke”, „Aussprachetipps”, „Unsere Lektüre” und ein neues Kapitel – „Lernen lernen”. Im Kapitel „Ein Tipp fürs Klassenspiel” werden die erworbenen Strukturen spielerisch genutzt – zum Beispiel – wie im Spiel „Wir tauschen die Rollen”, wo sich die Mädchen vorstellen, sie wären Jungs und umgekehrt, und über ihre Probleme in der neuen Rolle sprechen. Um Possessivpronomina einzuüben, bilden die Schüler anhand von Notizen Sätze über andere Schüler und die Klasse versucht zu erraten, um wen es sich handelt. Im Kapitel „Projekttipp” werden nützliche Materialien für die Klasse und für das Sprachportfolio hergestellt: Die Schüler erstellen ihr eigenes Facebook oder eine neue Webseite ihrer Schule und schreiben ihre eigenen SF-Geschichten oder Haiku-Gedichte. Im Kapitel „Die Landeskundeecke” dienen Impulse aus dem Leben als Grundlage für den Unterricht: Hier werden die Kinder mit dem Schulsystem in Deutschland, Österreich und in der Schweiz bekannt gemacht oder ihnen werden Grundinformationen über das deutsche online Jugendmagazin Juma als Ausgangspunkt für weiteres Lernen und Lesen gegeben. An dieser Stelle ist es wichtig zu bemerken, dass „die gesamte Handlung des Kursbuches” in authentische Situationen eingebettet ist. Beispielsweise besuchen die Hauptgestalten Gretchen, Christian, Alex und andere beim Schüleraustausch ihre Brieffreunde in der Schweiz und werden mit ihrer Sprache und typischen Spezialitäten konfrontiert. Zu Hause werden sie Mitglieder einer Pfadfi ndergruppe

ZIELGRUPPE

AUFBAU DES LEHRWERKS

AUFBAU DES LEHRBUCHS


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und erfahren viel über die Tradition der Pfadfi nder in den deutschsprachigen Ländern. Das Kapitel „Nützliche Ausdrücke” bietet eine Zusammenfassung der gelernten Strukturen, die sich in Lebenssituationen als nützlich und praktisch erweisen können. Das Kapitel „Aussprachetipps” ist kein neues Kapitel und den Schülern schon bekannt und es konzentriert sich ausschließlich auf die Aussprache, wobei jeweils ähnliche Lautpaare kontrastiert werden oder die richtige Satzintonation verlangt wird. Im Kapitel „Unsere Lektüre” werden wieder Episoden eines Romans bearbeitet, aber diesmal werden sie besser in die Lektion integriert: Der Roman „Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse” von Christine Nöstlinger ist zum Beispiel „der Lieblingsroman” der ganzen Schule geworden und die Schüler aus Deutschland nehmen beim Schüleraustausch in einer schweizerischen Schule an einer Diskussion über Konrads Herkunft teil. Jedes Mal wird von den Schülern voller Einsatz verlangt - entweder müssen sie selber eine Diskussion anhand von Stichwörtern führen oder sie müssen entscheiden, wie die Handlung weiter abläuft. Das neue Kapitel „Lernen lernen” hilft den Schülern auf praktische Art und Weise, besser und leichter zu lernen – wie sie zum Beispiel ihre eigene Wortkartei aufbauen können oder wie sie bei regelmäßiger Verfolgung deutscher Fernsehprogramme viel profi tieren können. Die einzelnen Kapitel beziehen sich inhaltlich und logisch aufeinander. Die Grob- und Feingliederung des Lehrbuchs bietet einen übersichtlichen Aufbau der Lehrmaterialien und der Lektionen.

Die Übungen im Arbeitsbuch wurden analog zu den Lektionen entwickelt. Die Deutschkenntnisse, die die Kinder im Unterricht erworben haben, werden im Arbeitsbuch in vielen Variationen überprüft und gefestigt - besonders praktisch sind die Tabellen, die als Grundlage fürs Wiederholen zu Hause dienen können. Jede Aufgabe konzentriert sich bewusst auf einen Teil der Grammatik und des Wortschatzes. Am Ende jeder Lektion gibt es ein Grammatikquiz, wo auf spielerische Art und Weise Grammatik gefestigt wird. Ein schon bekanntes Kapitel „Mein Selbstbewertungsblatt” taucht jetzt im Arbeitsheft auf, wo die Schüler zum ersten Mal auch zur Wortschatzsystematisierung aufgefordert werden und zum Beispiel vorgegebene Ausdrücke in die richtige Spalte schreiben müssen. Im Selbstbewertungsblatt werden sie dazu aufgefordert, die neu erworbenen Kenntnisse über Grammatik und Wortschatz selbst in Betracht zu ziehen und sie einzustufen. Hier werden der Einsatz und die Kontrolle durch den Lehrer überfl üssig, da sich jeder Schüler ein subjektives und hoffentlich positives Bild über sich selbst machen kann, das zu seinem Selbstbewusstsein als Lerner einer Fremdsprache stark beiträgt. Diese Vorstellung von sich selbst prägt den Lerner und kann bedeutend für das zukünftige Lernen sein.

Die Inhalte des Lehrbuchs orientieren sich am Plan und Programm (PIP) des Kroatischen Nationalen Bildungsstandards (HNOS), der grundsätzlich einen schülerzentrierten Forschungsunterricht fördert. Das Lehrwerk bezieht sich in seinen Themen, Inhalten, Methoden und Situationen auf den Erfahrungshorizont und die Interessen der Zielgruppe: Ferien und Reisen, Freundschaft, Probleme mit den Eltern und in der Clique, Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen, Erfahrungen und persönliche Geschichten, Schule und das Schulprogramm, Schüleraustausch, unsere Phantasiewelt, Medien (Fernsehen, SMS-Botschaften, E-Mails, Forume, Blogs, Webseiten – davon einige, die man wirklich eingoogeln kann), Umwelt und Natur (gesundes Leben in einer Pfadfi ndergruppe), Einkaufen, Mode und Kleidung, Schweiz als Reiseziel, Toleranz gegenüber anderen Kulturen, Freunde aus der ganzen Welt. Dabei werden Vorkenntnisse und Themen anderer Fächer als Basis fürs Lernen genutzt. Ausgesprochen systematisch und zielorientiert werden auch Themen

INHALTE DES LEHRBUCHS


EINLEITUNG

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anderer Fächer aufgegriffen: die deutsche Literatur (der Roman „Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse” von Christine Nöstlinger, die Legende von Wilhelm Tell, das Gedicht „Kinder, aufgepasst” von Christine Nöstlinger, die Fabel „Der Fuchs und der Storch”, das Gedicht „Im Frühling im Garten” von Gertrud Lorenz und das Gedicht „Die heil´gen Drei Könige” von Heinrich Heine), Grundkenntnisse über Geografi e (Kontinente, Länder, Flüsse, Hauptstädte, Meere und Seen), die deutsche Kultur (ein Quiz über die wichtigsten deutschen Persönlichkeiten in der Geschichte, über Literatur und Musik, verschiedene Register der deutschen Sprache – zum Beispiel Schweizerdeutsch, Alpinismus als schweizerische traditionelle Sportart und seine Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten der Schweiz, Österreich und Deutschland, das Schulprogramm und Kurrikulum einer typischen deutschen Schule, Grundkenntnisse über das deutsche Fernsehen und über deutsche Jugendmagazine, Feier- und Festtage in Deutschland, gesunde Essgewohnheiten und gesundes Leben auf der Basis von Produkten aus der Natur, typische Gerichte, Weihnachten und Ostern in deutschsprachigen und anderen Ländern, Fasching in deutschsprachigen Ländern), der Gebrauch der neuesten Medien (wie benutzt und designt man eine Webseite, wie schreibt man E-Mails, wie schreibt man sein eigenes Facebook und liest Jugendmagazine online), Mathematik (Zahlen und ein Intelligenzquiz), Kunst (die wichtigsten Maler), Musik (traditionelle Lieder), Biologie (Pfl anzen- und Tierwelt) und Ökologie (Leben im Einklang mit der Natur).

Unaufdringlich und für den Schüler nicht gleich bemerkbar schleicht sich auch eine pädagogische und humanitäre Richtlinie wie ein roter Faden durch das Kursbuch, die den Schüler zu einer Person erzieht, die gesellschaftlichen Problemen offen und empathisch gegenübersteht. In der zweiten Lektion werden die Schüler mit einer Familie bekannt gemacht und lernen ihren Alltag kennen, der für das Mädchen im Rollstuhl manchmal mit Hindernissen verbunden ist, aber im Großen und Ganzen voll Lebensfreude für alle Mitglieder ist. In der sechsten Lektion werden die Schüler für Umweltprobleme sensibilisiert, da sie sich in das Leben eines Baumes, einer Blume und einem Tier direkt hineinversetzen können und erkennen, was ihnen kurz- und langfristig von der Menschheit angetan wird. Gleichzeitig werden den Schülern Alternativen angeboten, wie das Gleichgewicht in der Natur aufrechterhalten werden kann.

Das Lehrwerk bietet ein ausgewogenes Verhältnis konstruierter und realer Themen und zielt gleichermaßen auf sprachliches und soziales Lernen ab. Die Einsicht, dass eine Sprache lernen in erster Linie sprachliches Handeln bedeutet und sich in konkreten Handlungs- und Kommunikationssituationen vollzieht, wird in diesem Lehrwerk umgesetzt.

Ein ausgewogenes und übersichtliches, der Zielgruppe angemessenes Verhältnis von Text, Bild und Aufgabe unterstützt den Verstehensprozess. Wiedererkennungswerte einzelner Lernkomponenten werden ebenfalls geboten: Die Figur des Barons von Münchhausen begleitet an allen Stellen den Grammatikteil und in der Rubrik „Pass auf!” wird Grammatik analysiert und unmittelbar bearbeitet. Grammatik, oft ein heikles Thema im frühen Fremdspracherwerb, hat in diesem Lehrbuch eine klar erkennbare Struktur – Systematik, Progression, Textbezug. Die grammatischen Inhalte werden systematisch bearbeitet, indem bereits in den Texten und Aufgaben auf zu bearbeitende grammatische Strukturen vorgegriffen wird. Die inhaltliche und grammatische Progression sind somit aufeinander abgestimmt.

All das ergibt einen erkennbaren einheitlichen Aufbau des Lehrwerks. Der Lernstoff ist kleinschrittig strukturiert und erlaubt sowohl kommunikative als auch kognitive Unterrichtsverfahren. Alle Übungen


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und Aufgabenstellungen sind in der Praxis erprobt und sorgen in ihrer Vielfalt für methodisch abwechslungsreichen Unterricht. Durch die Aufgaben im Arbeitsbuch können die LehrerInnen den Leistungsstand ihrer Lerner systematisch überprüfen und bekommen dementsprechend eine optimale Ergänzung zum Unterricht.

Bei der Bearbeitung von Vokabeln und sprachlichen Strukturen aus dem Deutschen dürfen die Vorkenntnisse der Schüler aus anderen Fächern nicht außer Acht gelassen werden. Die Themen und Motive, die im Lehr- und Arbeitsbuch behandelt werden, eignen sich zur Integration mehrerer Fächer: Mathematik, Naturkunde, Sport, Kunstunterricht, Musikunterricht, Geografi e, Medien, Literatur, Informatik, Geschichte, Religion und andere Fremdsprachen.Außerdem gibt das Lehrwerk einen offenen Rahmen für die Einführung aktueller, insbesondere landeskundlicher Themen. Landeskundliche Aspekte können, wie die Vorschläge zur Gestaltung einzelner Stunden zeigen, in alle Einheiten eingebaut werden. Sie spiegeln die Realität, die Sitten und Bräuche des deutschen Sprachraums wider und bringen den Schülern somit die kommunikative Praxis der deutschsprachigen Bevölkerung bedeutend näher.

Nach den vorgegebenen Richtlinien des Plans und Programms (PIP) des Nationalen Bildungsstandards (HNOS) ist ein schülerzentrierter Unterricht angesagt, bei dem die Schüler und dessen sprachliche Tätigkeit im Vordergrund stehen. Die LehrerInnen treten als Moderatoren des Unterrichtsprozesses und des ganzen Klassengeschehens auf. Sie führen das neue sprachliche Material kreativ, anschaulich und übersichtlich ein, sie erklären, leisten Hilfe und unterstützen. Sie greifen nur ein, wenn es nötig ist. Der Gruppen- oder Partnerarbeit wird Vorrang gegeben, wann immer dies im Unterrichtsprozess möglich ist.

LehrerInnen zeigen maximale Fehlertoleranz und motivieren somit die Schüler zum Sprechen. Die Lehrperson soll zuvorkommend sein, um den Schülern jegliche Angst vor Fehlern und vorm Sprechen zu nehmen. Jede gelungene Äußerung stärkt das sprachliche Selbstbewusstsein der Schüler.

Im Unterricht soll Interaktion stets gefördert werden, wobei die Muttersprache mit Vorsicht zu gebrauchen ist. Möglichst vieles soll von Anfang an auf Deutsch ausgedrückt werden. So werden Wortfi ndungsschwierigkeiten der Schüler schnell überwunden und ihr Wortschatz wird bereichert. Der Gebrauch der Muttersprache ist durchaus bei Aktivitäten angebracht, bei denen der kommunikative Bedarf über die Sprachkompetenz der Schüler hinausgeht. Das gilt sowohl für Projektaufgaben als auch für Spiele, bei denen Schüler emotional besonders engagiert sind. Bei der Einführung komplexer Sachverhalte und Aufgabenstellungen ist der Gebrauch der Muttersprache ebenfalls gerechtfertigt.

Die Schüler erstellen und basteln selber einen großen Teil der Unterrichtsmaterialien. Projekte und abwechslungsreiche Übungen mit selbstkreierten und –gebastelten Materialien und Spielsachen regen zum persönlichen Einsatz an. Im Umgang mit den gebotenen Lernmaterialien muss die Lehrperson die Lernaufgaben so gestalten, dass Texte auf ein bestimmtes Verstehensziel hin bearbeitet werden. Dabei wird vor allem auch die Entwicklung des Globalverstehens im Gegensatz zu einem Wort-für-Wort-Verstehen gefördert.

FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE

GESTALTUNG DES UNTERRICHTS


METHODISCHE HINWEISE

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Hören:Die Schüler zeigen, was Sie hören, führen verschiedene Aufgaben aus, zeigen Hörverständnis, indem sie die richtige Lösung einkreisen oder nach Anweisung schreiben oder sprechen. Die Entwicklung der Verstehenskompetenz ist ein zentraler Pfeiler des Spracherwerbs: Das Verstehen gesprochener sprachlicher Äußerungen bildet die Grundlage für den Aufbau von sprachlichem Wissen und damit der produktiven Kompetenzen Sprechen und Schreiben.

Lesen: Manche Texte des Lehrbuchs haben eine dialogische Form, andere eine klassische, narrative Erzählform oder eine verkürzte Form (Ferienbroschüren, SMS-Botschaften, Steckbriefe). Beim Lesen wird nach der richtigen Antwort gesucht oder es werden anhand von kurzen Notizen volle Sätze verlangt. Manche Texte beinhalten zwei verschiedene Texte und fordern von den Schülern, sie unabhängig voneinander zu lesen, die Textteile den Bildern richtig zuzuordnen oder schließlich den Ablauf der Ereignisse innerhalb eines Textes festzustellen.

Schreiben:Abschreiben, Nachschreiben, Schreiben nach einem vorgegebenen Muster – all das waren Vorstufen, die die Schüler auf eigenständiges kreatives Schreiben in den früheren Klassen vorbereitet haben. In der sechsten Klasse werden sich die Schüler noch eine Stufe nach vorne vorarbeiten, denn durch leichtes Umwandeln einiger schon vorgegebener Texte werden authentische, originelle Texte entstehen, die ihre Vorstellungskraft in vollem Maße in Anspruch nehmen werden. Sie können auf dieser Stufe auch zum ersten Mal, wenn sie dafür Interesse zeigen, ihren ganz eigenen Text aufbauen.

Projektaufgaben: Das Lehrbuch bietet nach jeder Einheit Vorschläge und Anweisungen für Plakat- und Postergestaltung und ähnliche Projekte. Eine Schulwebseite wird zuerst als Muster genommen und in Gruppen wird eine neue Schulwebseite dargestellt, die Schüler beschäftigen sich mit der Herstellung eines Quizes, Materialien über Sehenswürdigkeiten des Heimatlandes werden gesammelt, mit einem anderen Land verglichen (Schweiz) oder in einer touristischen Broschüre präsentiert, eine SF- Geschichte als Hintergrund eines Romans oder ein Haiku-Gedicht werden geschrieben, eine persönliche Geschichte einer Pfl anze, eines Tieres oder sogar einer natürlichen Gegebenheit (das Meer) schlüpft aus der Imagination der Schüler hinaus, die Schüler schreiben ihr eigenes Facebook oder die ganze Klasse engagiert sich bei der Erstellung eines Freundschaftbuches.Unterrichtsmaterialien, die von den Schülern bei Projekten selbst erstellt werden, stellen einen persönlichen Bezug zum Lehrstoff her, steigern die Motivation und sind ein fester Bestandteil ihres Sprachportfolios.

1. MIT ALLEN SINNEN LERNEN


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Die Entwicklung neuer Endemöglichkeiten einer Geschichte, das Vorschlagen neuer Ansätze zu einem Problem oder die Teilnahme an einer Diskussion schaffen eine kreative Atmosphäre in der Klasse. Der Aufbau des Lehrwerks ermöglicht eine persönliche Mitgestaltung der Geschichten, der Gedichte oder irgendeines anderen Textes. Die Lehrerinnen und Lehrer sollten die Schüler immer wieder dazu auffordern, auf diese Weise mit den neu erworbenen Kenntnissen kreativ umzugehen.

Verschiedene Wettbewerbsspiele (Wer fi ndet am schnellsten die richtige Antwort auf die Quizfragen, wie schnell fi ndest du die richtige Frage für die schon vorgegebene Antwort, bist du ein guter Detektiv und kannst du aufgrund von Notizen erkennen, wer aus der Klasse beschrieben wird) ermöglichen einen natürlichen Lernprozess durch Spiele.

In der sechsten Klasse wird ganz bewusst die Aufmerksamkeit auf eine korrekte Aussprache gerichtet. Die Schüler üben die richtige Aussprache, indem „ähnliche Wörter”, das heißt Wörter, die man scheinbar gleich ausspricht und gleich schreibt, durch das richtige Aussprechen kontrastiert werden oder indem der gleiche Satz mit einer anderen Intonation ausgesprochen wird.

Man kann von Schülern dieser Altersgruppe schon einen bewussten Umgang mit Sprache erwarten. Kinder müssen langsam lernen, sich sprachliche Phänomene bewusst zu machen, um die Sprache leichter und gründlicher lernen zu können. Die bewusste Herangehensweise ergibt sich beim Auftauchen von Schwierigkeiten z. B. im Grammatikunterricht. Auf einige grundlegende grammatische Fachtermini muss im Deutschunterricht nicht mehr verzichtet werden, da die Schüler bereits über das im Kroatischunterricht erworbene metasprachliche Wissen verfügen.Das bedeutet aber noch nicht, dass alle Schüler bereit sind, eigenständig die Zielsprache des Unterrichts zu analysieren. Deswegen sollten die Schüler immer wieder auf die Form von sprachlichen Äußerungen aufmerksam gemacht werden, so dass sie beide Systeme, das der Muttersprache und das der deutschen Sprache, auseinanderhalten können. So können die Schüler ihre Erstsprachenkenntnisse auch beim Fremdsprachenerwerb bewusst einsetzen und gezielt nutzen.

Die Grundschule ist ein Ort, an dem sich viele Sichtweisen noch nicht gefestigt haben und deshalb die Aufgeschlossenheit gegenüber dem ”Fremden” noch vorhanden ist. Diese soll im Fremdsprachenunterricht auch weiterhin gefördert werden. Das setzt zweierlei voraus: Erstens muss Toleranz gegenüber anderen Kulturen hergestellt werden, zweitens müssen die Schüler die Kompetenz erwerben, sich in die Situation des anderen in seinem spezifi schen Umfeld hineinversetzen zu können. Diese Kompetenz zielt somit auch gleichzeitig auf eine offene und aufgeschlossene Haltung gegenüber anderen Sprach- und Kulturgemeinschaften ab. Die zentralen Figuren der Reihe Applaus! ergeben eine ideale Grundlage dafür. Sie sind der realen Welt entnommen, sie tragen z. B. „authentische” Namen und ihre persönlichen Daten und Interessen

2. KREATIVER UNTERRICHT

3. SPIELEN UND LERNEN

4. RICHTIGE AUSSPRACHE

5. SPRACHBEWUSSTSEIN

6. AUFGESCHLOSSENHEIT GEGENÜBER DEM „FREMDEN”



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entsprechen denen einer „realen” Person. Die meisten Daten stimmen mit der Wirklichkeit überein (der Name des Museums, der Name der Grundschule oder die Titel der Jugendmagazine und die Webadressen, die absichtlich im Kursbuch angegeben sind). Das Lernfeld soll den Schülern die vielfältigen sozialen Verhaltensweisen und Einstellungen von Menschen, aber auch von anderen Lebewesen aufzeigen. Dabei soll ihnen ihr eigenes Sozialverhalten allmählich bewusst werden, wobei die Grundlage des Lernens die eigenen zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers sein sollen.

Die Wiederholung des Gelernten kann individuell oder in Partnerarbeit erfolgen. Bei jeder der vorgegebenen Stationen wiederholt man den Wortschatz oder die Grammatik, die mit einem bearbeiteten Thema zusammenhängen. Dabei können obligatorische und fakultative Stationen festgesetzt werden, je nach Wichtigkeit des jeweiligen Lehrstoffes. Ein Wort lernen heißt, die verschiedenen Komponenten der Wortinformation zu erkennen, zu ordnen und miteinander und mit anderen Wörtern zu verknüpfen. Gerade der Stationenunterricht soll den Lernenden ein breites Spektrum an Zugängen zu neuen Wörtern und Strukturen verschaffen (spielerisch-handelnd, sprechend-schreibend, zeichnend-gestaltend, aus dem Kontext erschließend usw.) Damit Wörter und Strukturen aktiv verfügbar werden, ist bewusste, explizite Arbeit an Form und Bedeutung und die Verwendung in neuen Kommunikationssituationen nötig. Die erzielten Resultate stärken das Selbstbewusstsein (auch in Bezug auf das Umgehen mit der deutschen Sprache). Der Schüler soll dabei aber keinem Vergleich mit anderen Schülern ausgesetzt werden.

Das Projekt als eine Unterrichtsmethode ist heute viel öfter vertreten als früher und steht im Gegensatz zum Frontalunterricht. Projekte ermöglichen dem Schüler ein besseres Verständnis und längeres Behalten des neuen Lernstoffes. Wie das Projekt am Ende aussehen wird, hängt von der Kreativität, Phantasie und den Möglichkeiten der LehrerInnen und ihrer Schüler ab. Es ist zu beachten, dass man bei der Verwirklichung jedes Projektes über die Grenzen einer Unterrichtsstunde hinausschreitet, denn es wird bei der Projektgestaltung voller Einsatz außerhalb des Schulgebäudes von den Schülern verlangt, was eigentlich das Ziel eines solchen Unterrichts ist.

Ob Spiel, ob Spaß, ob Grammatikaufgaben - lassen Sie die Kinder stürmischen Beifall spenden, wenn sie selber oder ihre Klassenkameraden etwas gut gemacht haben!

7. STATIONENUNTERRICHT

8. PROJEKTUNTERRICHT

9. APPLAUS!


14

1.

Schule mal anders und kreativ

1. 1. A Die Webseite der Schule

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: Wortschatz zum Thema Schule wiederholen und erweitern, Präsens wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L bereitet einige A4 Blätter mit den Schlüsselbegriffen zum Thema Schule (SCHULFÄCHER, SCHULSACHEN, AKTIVITÄTEN, KLASSENZIMMER, SPAß) vor. Die S arbeiten in Gruppen und schreiben auf, was ihnen zu diesen Themen einfällt (Aktivitäten: lernen, schreiben, ein Plakat machen, an einem Projekt arbeiten, basteln, einen Ausfl ug machen...). Danach führt der L mit den S ein lockeres Gespräch über die Schule und stellt den S folgende Fragen: Was ist dein Lieblingsfach? Was machst du gern in der Schule? Was machst du nicht so gern? Was macht dir Spaß? ...

Die S machen das Buch auf Seite 6 auf und kommentieren die Webseite der Schule: Wo befi ndet sich die Schule?, Ist die Schule modern?, Was machen die Schüler in der Pause?...

Die Schüler machen die Bücher zu und der L schreibt ein paar Schlüsselbegriffe aus dem Text auf Seite 7 und noch ein paar Wörter, die im Text nicht vorhanden sind (Sportplatz, Französisch, Magazine, Lektüre, surfen, Insel, Volleyball) an die Tafel. Der L liest den Text vor. Nach dem Lesen sollen die S sagen, welche von diesen Wörtern sie nicht gehört haben.

Nach dem zweiten Lesen können die S auch Stopp! oder Halt! sagen, wenn ihnen ein Wort unbekannt ist.

Richtig / falsch Spiel

Der L liest noch einmal den Text vor, aber diesmal sind einige Informationen falsch. Die S heben die Hand, wenn der Satz falsch ist, und korrigieren die Fehler.

HA: AB S. 5, Ü 1

Einstieg

Behandlung des Themas

Schlussteil



15

2. 2. A Die Webseite der Schule

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, PapierstreifenLernziele: Wortschatz zum Thema Schule festigen, Präsens wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Danach verteilt der L Papierstreifen. Auf jedem Papierstreifen steht der Anfang eines Satzes aus dem Text. Die S arbeiten in Paaren und ergänzen die Sätze. Nachdem sie die Sätze vorgelesen haben, versuchen sie sie in die richtige Reihenfolge zu bringen. Auf diese Weise wiederholen die S den Inhalt des Textes.

Die S machen das LB auf Seite 7 auf und machen Ü 2 mündlich. Danach machen sie das LB zu.Ein S sitzt vor der Klasse und tut so, als ob er ein Schüler der Robinson Schule wäre. Die anderen S interviewen ihn: Wo befi ndet sich deine Schule? Welche Sprachen lernt ihr? Hat deine Schule eine Sporthalle mit einem Schwimmbad? Wie viele Computer hat euer Computerraum? Die S machen das LB auf Seite 7 auf und lesen und analysieren den Stundenplan der Robinson Schule: Welche Fächer gibt es nicht in Kroatien? Welche Fächer gibt es nicht in der Robinson Schule? Wann beginnt der Unterricht? Wie lange dauert ihr Schultag?

Die S machen Ü 2 auf S. 6 Seite im AB. Zuerst bringen sie schriftlich die Fragen in Ordnung, danach stellen sie ihren Banknachbarn diese Fragen.

Die S spielen Verbenpikado. Der L zeichnet einen Kreis mit etwa 10 Verben, davon 5 einfachen, die 5 Punkte bringen, und 5 schweren, die 10 Punkte bringen. Aus jeder Gruppe kommt ein S an die Tafel und dieser soll einen Satz mit dem getroffenen Verb bilden.

HA: AB S. 6, Ü 3

Einstieg


Festigung und Übungsteil

Schlussteil


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1.

3. A Die Webseite der Schule

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Präsensformen wiederholen und einüben, Sprach- und Schreibfertigkeit entwickelnUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die S stehen im Kreis. Jeder S sagt einen Satz über seine Schule: Wir haben einen Computerraum. Wir haben einen Schulgarten. Der Unterricht beginnt um 8:00 Uhr. ...

Die S teilen sich in Gruppen auf und machen die LB auf Seite 8 auf. Jede Gruppe vergleicht schriftlich die eigene Schule mit der Robinson Schule in Berlin. Jede Gruppe bekommt Aufgaben: 1. Räume in der Schule, 2. Sportanlagen, 3. Projekte und 4. Neuigkeiten. Ein S aus jeder Gruppe liest den jeweiligen Aufsatz vor.

Der L macht die S auf den Gebrauch der Präsensformen aufmerksam. Die S schreiben die Regeln von Seite 8 in ihre Hefte ab.

Die S stehen im Kreis und üben den Gebrauch der Präsensformen. Ein S sagt: Ich habe ein Fahrrad. Der andere S bekommt das Personalpronomen ihr: Ihr habt ein Fahrrad. Alle Personalpronomina sind auf Zetteln und die S ziehen jeweils einen Zettel. Die S machen eine neue Runde mit einem anderen Verb.

Die S arbeiten in Gruppen und gestalten eine Webseite für ihre Schule (Unsere Projekte – S. 15).

HA: AB, S. 7, Ü 4.

Einstieg



Schlussteil



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4. 3. B Etwas über uns

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, Dialoge führen, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die Klasse spielt das Satzkette – Spiel: Der L stellt eine Frage (z. B. Was machen die Schüler der Robinson Schule?), Schüler Nr. 1 sagt einen Satz, Schüler Nr. 2 wiederholt und fügt einen weiteren Satz hinzu.S 1: Sie spielen Fußball.S 2: Sie spielen Fußball. Sie surfen im Internet....

Die LB sind zu. Die S hören sich den Text an. Nach dem ersten Hören antworten die S: Wer spricht? Wo sind die Kinder? Woher kommt Anike?

Nach dem zweiten Hören antworten die S: Warum ist Anike in Deutschland? Welche Sprachen kann sie? Wie fi ndet sie die Schule?

Wenn die S etwas nicht gut herausgehört haben, stoppt der L und wiederholt den Text.

Danach hören die S den Text noch einmal und ergänzen gleichzeitig den Dialog auf Seite 8 im AB. Zur Kontrolle lesen sie den Dialog laut vor.

Die S arbeiten zu zweit oder zu dritt und bilden ähnliche Dialoge nach dem Modell im LB, S.9.

Die S spielen oder lesen die Dialoge vor.

HA: AB, S. 8, Ü 6

Einstieg



Schlussteil


18

1.

5. 4. B Etwas über uns

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: Possessivpronomina wiederholen, mündlichen Ausdruck üben, Fragen stellenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die LB sind zu. Die S hören sich noch einmal den Text an. Der L prüft, ob die S den Text verstanden haben. Die S sollen entscheiden, ob die Aussagen des L richtig oder falsch sind.L: Anike kommt aus der Schweiz.S: Das ist falsch, Anike kommt aus Schweden.L: Anike kann gut Deutsch.S: Das ist richtig.

Die S machen die LB auf S. 10 auf und machen Ü 2. Zuerst schreiben sie die Tabelle ab und ordnen die Fragen in die DU oder IHR Spalte und dannstellen sie einer oder zwei Personen aus der Klasse die Fragen und notieren sich ihre Antworten. Jeder S entscheidet sich für die interessanteste Antwort. Z. B. Marko hat eine neue Freundin.Dabei werden folgende Regeln wiederholt: Wie stellt man Fragen? Wie lauten die Endungen in der 2. Ps. Singular und in der 2. Ps. Plural? Wie heißen die Possessivpronomina für DU / IHR und für ICH / WIR?Die S schreiben die Regel auf S. 10 in ihre Hefte ab. Die S spielen in Teams gegeneinander. Der L sagt: Wir haben ein Auto. Die S müssen den Satz umwandeln: Unser Auto ist schön. ODER: Du hast einen neuen Freund. Dein Freund heißt Nikola.

Die S spielen das Spaghetti – Spiel. Das Ziel ist es, den Spieler zum Lächeln zu bringen. Dem Spieler werden verschiedene Fragen gestellt, worauf er nur mit dem Wort „Spaghetti” antworten darf, egal was gefragt wird. Der Spieler, dessen Frage den Kandidaten zum Lachen gebracht hat, ist der neue Kandidat. Es ist empfehlenswert die Antwort beim nächsten Spieler zu ändern. S 1: Was gefällt dir am besten? S 2: Spaghetti!S 1 :Womit hast du dich heute morgen gewaschen?S 2 : Spaghetti.

Die S machen Ü 7 auf S. 9 im AB.HA: AB, S. 9, Ü 8

Einstieg



Schlussteil



19

6. C Unsere Arbeitsgemeinschaften im Forum

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Präsens wiederholen und einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum, Partnerarbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die S arbeiten zu zweit und machen einen Wortigel zum Thema Arbeitsgemeinschaften. Der L erklärt zuerst, was dieses Wort bedeutet und schreibt an die Tafel, was den S zu diesem Thema einfällt.

Die S machen die LB auf S. 11 auf und bilden 4 Gruppen. Jede Gruppe bearbeitet einen Text. Der L erklärt ihnen dabei die neuen Vokabeln. Jede Gruppe berichtet von ihrer Arbeitsgemeinschaft: Was wird dort gemacht? Wie oft trifft sich die Arbeitsgemeinschaft? Wie fi ndet ihr die Arbeitsgemeinschaft?

Die S antworten und machen Ü2, Ü3, Ü4 auf S. 12.

Die S wiederholen das Präsens. Sie stehen im Kreis. Der L sagt ein Personalpronomen und ein passendes Substantiv: Du – Bassgitarre. Die S bilden Sätze: Du spielst Bassgitarre.

AB, S. 10, Ü 9HA: AB, S. 11, Ü 10 und 11

Einstieg



Schlussteil


20

1.

7. C Unsere Arbeitsgemeinschaften im Forum

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, PapierLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, ein Plakat machenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Der L führt ein lockeres Gespräch mit den Schülern: Was machen die S gern? Was können die S in ihrer Schule in ihrer Freizeit machen? Was für Arbeitsgemeinschaften gibt es in Deutschland? Was für Arbeitsgemeinschaften möchten die S in ihrer Schule haben? Wofür interessieren sie sich?

Die S teilen sich in Gruppen auf. Jede Gruppe entscheidet sich für eine Arbeitsgemeinschaft. Ein paar Ideen fi nden sie im LB auf S. 12. Jede Gruppe macht ein Plakat bzw. eine Werbung für ihre Arbeitsgemeinschaft. Der L hilft den S, indem er einige Fragen an die Tafel schreibt : Wie heißt die Arbeitsgemeinschaft? Wie oft treffen sich die Schüler? Wo treffen sie sich? Was machen sie?

Jede Gruppe stellt ihre Arbeitsgemeinschaft vor. Die anderen S kommentieren die Plakate und Ideen.

Ein S beschreibt, was er in seiner Arbeitsgemeinschaft macht, und die anderen S raten, wie seine Arbeitsgemeinschaft heißt.

HA: AB, S. 12, Ü 12

Einstieg



Schlussteil



21

8. 5. D Unser Briefkasten

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, einen Brief, eine SMS, eine Ansichtskarte oder eine SMS Nachricht schreibenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die S arbeiten zu zweit. Durch Brainstorming schreiben sie alle Wörter, die ihnen zum Thema Schreiben einfallen, auf. Die S listen alles, was man schreiben kann, auf und machen eine Topliste: Was schreiben die S oft? Was schreiben sie selten? Was schreiben sie nie?

S 1: Ich schreibe immer meine Hausaufgaben.S 2: Ich schreibe oft SMS Nachrichten.S 3: Manchmal schreibe ich Ansichtskarten.

Die S lesen die Texte im LB, S. 13 und bestimmen, um welche Textsorte es geht und aus welchem Ort die Kinder schreiben. Der L fragt : Was schreibt Markus? Wo befi ndet er sich? Was schreibt Nina? Wo befi ndet sie sich? usw.

Die S lesen die Texte noch einmal und ergänzen die Tabelle:

Was schreibter / sie?

Wo ist er / sie? Was macht er / sie dort?

NinaJürgenMarkusKarmen

Die S lesen die Lösungen vor.

Das Spiel ”Der lange Satz”: Das Thema ist Ferien. Schüler Nr. 1 sagt ein Wort, Schüler Nr 2. wiederholt und fügt ein weiteres Wort hinzu usw., bis der Satz vollständig ist.

S1: Ich...S2: Ich bin...S3: Ich bin in...

LB, S. 14, Ü 2AB, S. 12, Ü 13HA – Die S schreiben eine Ansichtskarte aus ihrem Traumort.

Einstieg



Schlussteil


22

1.

9. 6. D Unser Briefkasten

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, PapierLernziele: kreatives Schreiben üben, den Wortschatz und die Wortfolge im Satz einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L führt ein lockeres Gespräch mit den S: Schreibt ihr gern? Was schreibt ihr? Wem schreibt ihr?

Die S spielen ein Spiel. Sie benutzen die Ausdrücke aus Übung 3, S. 14. Die anderen S raten, wer seine / ihre Reise beschreibt: Nina, Jürgen, Marko oder Karmen.Dann teilen sich die S in Gruppen auf. Jede Gruppe verfasst eine SMS Nachricht aus dem Urlaub und sie stellen sich vor, sie waren an einem ihrer Traumorte. Danach erweitern die S den Text, so dass aus einer kurzen SMS mit wenigen Informationen ein Brief oder eine Mail entsteht. Wichtige Ausdrücke fi nden sie im LB, S. 14.

Die S aus jeder Gruppe stellen den anderen Gruppen die folgenden Fragen: Wo wart ihr? Was habt ihr gesehen? Womit seid ihr gefahren? Wen habt ihr besucht?

Der L erklärt den S, wie die Wortfolge in diesen Sätzen ist. Die S lesen die Beispiele aus dem LB, S. 14, Rubrik „Pass auf!” vor. Danach stellen sie die Regel zusammen mit dem L auf und schreiben sie in ihre Hefte ab.

Die S machen Ü 14 auf S. 13 im AB. Ein S liest die Fragen vor und die anderen S korrigieren die Sätze mündlich.

Die S spielen im Paar das Klassenspiel aus dem LB, S. 15.

HA: AB, S. 13, Ü 15

Einstieg



Schlussteil



23

10. 7. Diktat

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, PapierLernziele: Wortschatz und Rechtschreibung kontrollierenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Der L gibt allgemeine Anweisungen, damit die S wissen, was von ihnen im Diktat verlangt wird.

Der L erklärt die Aufgabe und prüft, ob alles klar ist.

Die S schreiben ein Diktat.

Der L sammelt das Diktat ein und erklärt den S, dass sie nächstes Mal die Korrektur zusammen machen.

Einstieg



Schlussteil


24

1.

11. 8. F Unsere Lektüre

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: die eigene Meinung zu einem Thema äußern, kreatives Schreiben übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Plenum

Der L bringt das Diktat mit und kommentiert allgemein die Ergebnisse. Der L verteilt die Diktate, die S gehen zuerst das Diktat individuell durch, danach besprechen sie es mit dem L. Der L kann sie fragen, welche Aufgaben am schwierigsten waren, wo die häufi gsten Fehler waren. Die S machen die Korrektur als Hausaufgabe.

Die S arbeiten zu zweit und machen einen Wortigel zum Thema lesen.Der L spricht mit den S über ihre Lieblingsbücher. Wenn es möglich ist, bringt der Lehrer ein paar Romane von Christine Nöstlinger in die Klasse mit. Der L gibt den S einige Informationen über die Autorin und den Roman. Die S schauen sich die Notizen über die Autorin an und bilden Sätze.

Die S beobachten die Bilder und versuchen die Situation in ein paar Sätzen zu beschreiben.Die S hören sich den Text an und vergleichen ihn mit ihren eigenen Aufsätzen. Wenn die S etwas nicht gut herausgehört haben, stoppt der L und wiederholt den Text.

Die S spielen die Szene vor.

Der L führt ein lockeres Gespräch mit den S über die Bücher, die sie vor kurzem gelesen haben. Als HA beschreiben sie kurz eins ihrer Lieblingsbücher.

Einstieg



Schlussteil



25

12. 9. Mein Selbstbewertungsblatt

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CD, PapierLernziele: Wortschatz und Grammatik wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L analysiert mit den S die erste Lektion und fragt die S, was ihnen am besten gefallen hat, welche Aufgaben schwierig waren, welche Themen sie interessant fanden usw.Die S machen ein Landeskundequiz zum Thema Schule. Sie hören sich den Text an und machen in ihren Heften Notizen. Später vergleichen sie die Schule in Deutschland mit der Schule in der Schweiz und in Kroatien.

Die S machen das Grammatikquiz im AB, S. 14. Der L liest die richtigen Antworten vor und die S gehen zuerst das Quiz individuell durch, danach besprechen sie es mit dem L. Der L kann sie fragen, welche Aufgaben am schwierigsten waren, wo die häufi gsten Fehler waren. Die S machen die Korrektur als Hausaufgabe.

Die S machen das LB auf S. 17 auf und schauen sich die Mappe für das Verb ”kommen” an. Die S arbeiten zu zweit, jedes Paar bekommt einen Papierstreifen mit einem Verb. Die S sollen eine ähnliche Mappe für ihr Verb machen. Am Ende sammeln die S alle Blätter ein und machen ein Plakat.

Die S arbeiten individuell und füllen das Selbstbewertungsblatt im AB aus. Dann lesen sie die richtigen Antworten vor und korrigieren die Aufgaben.

Die S hören sich das Lied im LB, S. 18, an und als HA schreiben sie neue Strophen mit einem neuen Verb auf. Sie machen die Ausspracheübungen und lösen die Aufgabe: Erinnerst du dich, wer diese Sätze gesagt hat, in der Rubrik „Nützliche Ausdrücke” im LB, S. 18

Einstieg



Schlussteil


26

2.

2. Wir sind im Fernsehen

13. 10. A Programmvorschau

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, die heutige ProgrammvorschauLernziele: Wortschatz zum Thema Fernsehen wiederholen und erweitern, Präsens wiederholen, die Struktur es gibt wiederholen und einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L bringt ein Assoziationsspiel mit, in welchem die Lösung Fernsehen ist. Insgesamt gibt es sieben Ausdrücke, die die S näher zum Zielwort bringen sollen. 1. oft 2. im Wohnzimmer 3. am Abend 4. eine Lieblingsfreizeitaktivität 5. viele Kanäle 6. Filme sehen 7. einschalten / ausschalten.Der L zeichnet einen Fernseher an die Tafel und fragt die S, was ihnen zu diesem Thema einfällt, ob sie jeden Tag fernsehen, was sie besonders interessant fi nden, ob sie irgendwelche deutschen oder österreichischen Fernsehkanäle kennen usw. Dadurch werden die Präsensformen des Verbs fernsehen wiederholt.

Die S schauen sich die Programmvorschau auf S. 19 im LB an. Sie bilden Sätze zum Programm und beschreiben, worum es in den Sendungen geht. Der L stellt ihnen folgende Fragen: Was gibt es am Montag? Wann beginnt der Dokumentarfi lm? usw. Dabei wird die Struktur es gibt wiederholt und eingeübt. Die S schreiben die Regel in ihre Hefte ab.

Die S arbeiten zu zweit und diskutieren darüber, welche Sendungen sie besonders interessant bzw. langweilig fi nden. Sie können auch eine Topliste machen.

Die S ergänzen die Defi nitionen in Ü 1 auf S. 17 im AB. Die S arbeiten zu zweit und ergänzen den Lückentext in Ü 2 auf S. 17 im AB. Danach verteilt der L Fotokopien einer Programmvorschau.

Die S besprechen mit dem L die Programmvorschau und versuchen alle Dokumentarfi lme, Realitysendungen, Diskussionsrunden usw. zu fi nden. Sie besprechen auch die Sendungen der kroatischen Fernsehkanäle und vergleichen sie mit den deutschen. Sie spielen ein Ratespiel: Ein S beschreibt kurz eine Sendung, eine Serie oder einen Film und die Klasse ratet. Z. B. Das ist eine Serie aus Amerika. Es handelt sich um drei Männer und drei Kinder…

HA: AB, S. 18, Ü 3

Einstieg



Schlussteil



27

14. 11. B Ein Quiz

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, Allgemeinwissen testen, Präteritum von sein und haben wiederholen und einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die Klasse spielt ein Quiz. Sie müssen 5 deutsche Städte, 5 Komponisten, 5 Schriftsteller aus Deutschland, 5 Sportler oder Sportvereine aus Deutschland aufzählen.

Der L liest zuerst den Text auf S. 20 im LB vor und stoppt bei jeder Antwort. Die S raten die richtige Antwort. Der L verteilt die Rollen und die S lesen den Text vor. Der L erklärt den S die neuen Vokabeln. Die S machen Ü 2 auf S. 20.

Die S schauen sich die Bilder auf S. 21 im LB an und schreiben die Fragen und Antworten in ihre Hefte. Der L hilft ihnen dabei.

Die S arbeiten zu zweit und schreiben die Fragen zu den Antworten (LB, S. 21, Ü 3b)

Der L stellt folgende Fragen: Wer war Beethoven? Was hatte Falco? usw. Die S wiederholen die Hilfsverben sein und haben im Präteritum und schreiben die Paradigmen ab.

AB, S. 18, Ü 4,5

HA: Fragen für ein Quiz vorbereiten, LB S. 23 – „Ein Projekttipp”.

Einstieg



Schlussteil


28

2.

15. Ein Klassenprojekt: Wie gut ist dein Allgemeinwissen?

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, PapierLernziele: Wortschatz wiederholen, ein Quiz in der Klasse organisieren, Zahlen und Zusammensetzungen wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S machen das Intelligenzquiz auf S. 22 im LB.

Die S teilen sich in zwei Gruppen auf und wählen einen Moderator. Jede Gruppe sammelt die Fragen, die die S zu Hause vorbereitet haben. Jede Gruppe soll 10 Fragen auswählen. Der L hilft ihnen dabei und sorgt dafür, dass sich die Fragen nicht wiederholen.

Die S machen ein Quiz in der Klasse. Wenn es möglich ist, nimmt der L die ”Sendung” mit einer Kamera auf. Später analysieren die Schüler zusammen ihre Fehler.

Die S analysieren die Rubrik „Pass auf!” mit Zahlen. Dann schreiben sie ein Diktat mit Zahlen. Sie tauschen die Hefte und korrigieren die Fehler ihrer Banknachbarn.

Der L schreibt das Wort Arbeitsgemeinschaft an die Tafel und fragt, aus welchen Wörtern dieses Wort besteht und ob es maskulin, feminin oder neutral ist. Die S machen Übung 1 auf S. 23 im LB.

Die Schüler arbeiten in kleinen Gruppen. Jede Gruppe bekommt einen Papierstreifen mit einem Wort und versucht möglichst viele Zusammensetzungen mit diesem Wort aufzuschreiben.

HA: AB, S. 19, Ü 7,8

Einstieg



Schlussteil



29

16. 12. C Der Alltag der Familie Bosch

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, mündlichen Ausdruck üben, das Perfekt und Präsens wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Der L zeigt den S das Bild einer großen Familie. Die S arbeiten in kleinen Gruppen und beschreiben das Bild: Wie heißen die Familienmitglieder? Wie alt sind sie? Wie sehen sie aus? Was sind die Eltern von Beruf? Was machen die Kinder gern? Haben sie Haustiere? Wie sieht ihr Alltag aus? Jede Gruppe beschreibt mündlich ”ihre” Familie.

Die S machen die LB auf S. 24 auf und beschreiben die Familie auf dem Bild. Dann lesen sie den Text, machen Ü 2 auf S.25, sammeln Informationen über alle Familienmitglieder und ergänzen die folgende Tabelle :

die Mutter

der Vater

Klaus

Christina

Die S schreiben das Ende der Geschichte in ihre Hefte. Dann hören sie sich den Text an und vergleichen das Ende der Geschichte mit dem Ende ihrer Geschichte.

Die S suchen im Text Beispiele für das Präsens und Perfekt. Sie vergleichen die Sätze in der Rubrik „Pass auf!” und schreiben mehrere Beispiele in ihre Hefte.

Die S beschreiben ihren Tagesablauf.

HA: AB, S. 20 Ü 10

Einstieg



Schlussteil


30

2.

17. 13. C Der Alltag der Familie Bosch

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, mündlichen Ausdruck üben, das Perfekt und refl exive Verben wiederholen Unterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Plenum

Der L kontrolliert die HA.Die S teilen sich in zwei Gruppen auf. Ein S aus der 1. Gruppe sagt einen Satz im Präsens und ein S aus der zweiten Gruppe setzt den Satz ins Perfekt.S 1: Am Morgen mache ich mich schnell fertig.S 2: Am Morgen habe ich mich schnell fertig gemacht.Für jeden richtigen Satz bekommen die S einen Punkt.Der L bestimmt die Verben (sich fertig machen, frühstücken, duschen, sich kämmen, kochen, sich die Zähne putzen)

Die S machen die LB auf S. 25 auf und schauen sich die Fotos an. Sie arbeiten zu zweit und jedes Paar schreibt auf ein Blatt, wie man behinderten Menschen im Alltag helfen kann.Der L fragt, ob es in ihrer Schule oder in ihrer Nachbarschaft auch behinderte Personen gibt und wie man ihnen im Alltag helfen kann.

Der L fragt, was die S am Morgen vor der Schule machen und macht dabei eine Liste der refl exiven Verben: sich waschen, sich kämmen, sich anziehen, sich die Zähne putzen...

Die S wiederholen die Formen der refl exiven Verben. Sie stehen im Kreis. Der L sagt ein refl exives Verb in der 1. Ps. Sg., der zweite S konjugiert es in der 2. Ps. Sg., der 3. in der 3., usw. Die S machen Ü 5 auf S. 25 im LB.

AB, S. 20, Ü 11

HA: AB, S. 21

Einstieg



Schlussteil



31

18. C Der Alltag der Familie Bosch

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, das Aussehen und den Charakter einer Person beschreiben, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Plenum

Der L kontrolliert die HA.Die S teilen sich in 4 Gruppen auf und machen die LB auf S. 26 auf. Jede Gruppe liest einen Text und ratet, wer was sagt. Die S machen Ü 7 auf S. 26.Nachdem die S den Text in der ich-Form gelesen haben, erzählen sie den Text in der 3. Ps. Sg. nach: Sie liebt ihre Kinder. Sie hat ein gutes Verhältnis...

Die S machen die Augen zu. Der L beschreibt einen S aus der Klasse und die S raten, um wen es geht.Die S arbeiten in Gruppen und ergänzen die Tabelle mit Adjektiven, die das Aussehen und den Charakter einer Person beschreiben. Dabei schreiben sie positive Eigenschaften mit einem grünen und negative mit einem roten Stift.Sie vergleichen ihre Tabellen mit der Tabelle auf S. 27 im LB und ergänzen die Tabelle mit den Adjektiven, die sie nicht erwähnt haben. Dabei versuchen sie Gegenteile zu fi nden. Die S machen Ü 9 auf S. 27 im LB.

Jeder S beschreibt sich selber auf einem kleinen Stück Papier. Ein Beispiel fi nden sie im LB auf S. 28 – Ein Tipp fürs Klassenspiel. Alle Zettel befi nden sich in einem Korb. Ein S zieht einen Zettel und macht Sätze über die Person auf dem Papier: Ihre Augen sind blau, ihre Haare sind lang usw. Die Klasse versucht zu raten, um welche Person es sich hier handelt.

AB, S. 22, Ü 15: Die S beschreiben die Personen im Bild. Die Aufgabe kann auch zu zweit gemacht werden: Ein S beschreibt die Person im Bild und sein Partner muss raten, um welche Person es sich handelt. Als HA beschreiben sie eine Person aus der Klasse nach den Anweisungen aus der Rubrik „Ein Tipp fürs Klassenspiel”.

Einstieg



Schlussteil


32

2.

19. 14. D Der Schulzoo in der Robinson Schule

Unterrichtsmaterialien: LB, AB , PapierLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, Tiere beschreiben, Imperativ wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Plenum

Die Klasse spielt ein Spiel. Sie müssen möglichst viele Tiere, die im Wasser oder im Wald leben, die ein Fell oder Flügel haben usw. aufzählen. Die Gruppe mit der längsten Liste gewinnt.

Der L führt mit den S ein lockeres Gespräch über Haustiere: Was für Haustiere habt ihr? Wie heißen sie? Wie kümmert ihr euch um eure Haustiere? Was fressen die Tiere? usw.

Die S lesen still die Texte auf S. 28 im LB und unterstreichen die unbekannten Wörter. Der L liest die Texte. Die S sagen: Stopp!, wenn sie ein Wort nicht verstanden haben. Danach arbeiten sie in Gruppen und ergänzen die Tabelle auf S. 29 im Lehrbuch. Der L erklärt eventuell unbekannte Wörter und Ausdrücke.

Die S schreiben ein paar Sätze über ihre Lieblingstiere mit Hilfe von Übung 3, S. 29. Alle Zettel befi nden sich in einem Korb. Jeder S zieht einen Zettel aus dem Korb und ratet, um welches Tier es sich hier handelt.

Die S beginnen, einen Aufsatz über ihr Lieblingstier zu schreiben und beenden ihn als Hausaufgabe.

Einstieg



Schlussteil



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20. D Der Schulzoo in der Robinson Schule

Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: mündlichen Ausdruck üben, Imperativ wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Plenum

Der L aktiviert das Vorwissen der Schüler durch ein TPR-Spiel, indem er einem oder mehreren S befi ehlt, was sie tun sollen: Komm her! Mach die Tür auf! Mach das Buch zu! Mal eine Blume!

Die S lesen die Tipps zur Haltung eines Meerschweinchens auf S. 29 im LB. Dabei müssen sie alle Formen des Imperativs fi nden und ins Heft schreiben.Der L wiederholt mit den S die Regeln zur Bildung des Imperativs (LB, S. 30). Die S schreiben die Beispiele in ihre Hefte ab.

Die S machen Übung 5, S. 30, LB.Die S arbeiten in Gruppen. Jede Gruppe wählt ein Bild auf S. 30 im LB aus und gibt Ratschläge zur Haltung dieser Haustiere.

Die S stellen sich vor, sie müssen ans Meer verreisen. Gute Freunde, eine gute Freundin und Frau Bühl werden sich so lange um die Haustiere kümmern. Die S verfassen 3 Listen mit Ratschlägen. Die Ratschläge müssen für alle gleich sein, aber die Schüler müssen auf die Form (DU, IHR, SIE) achten (LB, S.30, Ü 6).

HA: AB, S. 23, Ü 16, 17

Einstieg



Schlussteil


34

2.

21. 15. E Unsere Lektüre: Konrad und seine neue Freundin

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: mündlichen Ausdruck üben, Wortschatz und Grammatik wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum

Der L kontrolliert die HA.Die S wiederholen, was sie schon über Christine Nöstlinger und ihren Roman gelernt haben.

Die S schauen sich die Szenen aus der neuen Episode an und vergleichen sie mit den Aussagen unten: Was machen die Kinder? Was sagen sie?

Die S hören sich die Episode an. Wenn die S etwas nicht gut herausgehört haben, stoppt der L und wiederholt den Text.

Die S beschreiben Konrad und Kitty und berichten, wie sie vom Aussehen und Charakter her sind.

Die S spielen die Szene in der Klasse vor.

AB S. 24, Ü 18, 19, 20, 21. Die S wiederholen schriftlich den Stoff und machen die Aufgaben als HA zu Ende.

Einstieg



Schlussteil



35

22. 16. F Zwei Welten: Eltern und Kinder

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: Wortschatz einüben, mündlichen Ausdruck üben, Modalverben wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Plenum

Die Klasse macht eine Buchstabenspinne zum Thema Fernsehen.Der L wiederholt mit den S, was für Sendungen es im Fernsehen gibt. Sie nennen auch ein paar Diskussionsrunden, die den S bekannt sind.

Der L schreibt ein paar Sätze an die Tafel:Meine Mutter ist oft nervös.Mein Vater ist viel unterwegs.Meine Mutter kocht oft Speisen, die ich nicht mag.Meine Mutter raucht.

Die S hören sich den Text an und eliminieren einen Satz.Nach dem zweiten Hören beantworten die S folgende Fragen: Was für eine Diskussionsrunde ist das? Wer spricht? Was für Probleme haben die Kinder?Der L verteilt die Rollen und die S lesen den Text vor.

Die S schauen sich die Schlüsselbegriffe auf S. 33 im LB an und bilden nach diesem Muster Sätze.Der L wiederholt die Modalverben im Präsens und die Wortfolge in Sätzen mit den Konjunktionen oder / aber / und mit Hilfe der Rubrik „Pass auf!”. Die S ergänzen die Tabelle auf S. 25, Ü 23 im AB.

Die S schauen sich die Bilder auf S. 33 im LB an und besprechen die Situationen. Sie können auch die Szenen in der Klasse vorspielen.

HA: AB, S. 25, Ü 22

Einstieg



Schlussteil


36

2.

23. F Zwei Welten: Eltern und Kinder

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz einüben, mündlichen Ausdruck üben, Modalverben wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Plenum

Der L kontrolliert die HA.Die S stehen im Kreis. Wenn der L einen richtigen Satz (z. B. Ich muss mehr lernen.) sagt, bleiben die S stehen. Wenn der L einen falschen Satz (z. B. Ich darf im Unterricht essen.) sagt, hocken sich die S nieder.

Es wird eine Diskussionsrunde in der Klasse organisiert. Ein S ist der Moderator und die anderen S sind Gäste. Der L schreibt das Thema und die Schlüsselwörter an die Tafel. Z. B.: Ich streite mich oft mit meinen Eltern.Jeder S bereitet vor der Diskussion ein paar Sätze auf einem Stück Papier vor.

Lernen lernen: Die S lernen, was „eine Eselsbrücke” ist und schauen sich die angebotene Eselsbrücke an. Sie raten, auf was sie sich im grammatischen Sinne bezieht. Die S fi nden eigene Beispiele für diese Sätze oder fi nden sie im Text, S. 32.

Die S wiederholen nützliche Ausdrücke, die sie in dieser Lektion gelernt haben, hören sich Aussprachetipps an und wiederholen sie. Als HA schreiben sie ihre Meinung zur Diskussionsrunde auf.

Einstieg



Schlussteil



37

24. 17. Ein Selbstbewertungsblatt

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz und Grammatik wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L bespricht mit der Klasse, was sie in dieser Lektion gelernt haben und fragt die S, was sie am schwierigsten fanden.

Der L erklärt den S die Aufgaben zur Wiederholung des Stoffes.Die S machen Ü 24, 25 und 26 auf S. 26 im AB und das Grammatikquiz auf S. 27 im AB.

Die S füllen das Selbstbewertungsblatt aus.

Notizen

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2.

26. 18. Kontrollstunde

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, selbsterstellter TestLernziele: Wortschatz und Grammatik kontrollieren, den Test schreibenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Der L erklärt die Übungen und gibt Anweisungen.

Der L verteilt die Tests, liest alles zusammen mit den S durch und erklärt noch einmal alles.Die S lösen die Aufgaben.

Der L sammelt die Tests ein.

Notizen

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Unser Projekt: Schüleraustausch

27. 19. A Prospekte über die Schweiz

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, Bilder, Broschüren, A4 BlätterLernziele: Wortschatz zum Thema Reisen wiederholen und erweitern, neue Informationen über die Schweiz lernenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L bereitet einige A4 Blätter mit den Schlüsselbegriffen zum Thema Reisen (WOHIN? WANN? MIT WEM? WOMIT? WIE LANGE?) vor. Die S arbeiten zu zweit und schreiben auf, was ihnen zu diesen Themen einfällt. Nach 10 Minuten beschreiben die S ihre Traumreise mit Hilfe ihrer zuvor gemachten Notizen.

Der L schreibt die Schlüsselbegriffe aus dem Text (LB, S. 36) an die Tafel: Luzern, Matterhorn, Genfer See, Bern, Rütli. Der L fragt die S, in welchem Land sich diese Städte und Orte befi nden.Die S machen einen Wortigel zum Thema ”die Schweiz”. Die LB sind zu. Der L liest die Textabschnitte vor, ohne den Titel vorzulesen, und die Schüler ordnen die Textabschnitte den Begriffen an der Tafel zu.Die S machen Ü1 auf S. 37 im LB.

Die S testen ihr Wissen über die Schweiz und machen Ü 1 auf S. 30 im AB.Der L wiederholt noch einmal, welche Ländernamen immer mit dem bestimmten Artikel gebraucht werden. Die S ergänzen die folgende Tabelle:

Das ist... Ich komme aus..

die Schweiz der Schweiz

Die S blättern in den Broschüren und Reiseprospekten über die Schweiz und machen eine Topliste der Orte, die sie gerne besuchen würden. Als HA begründen sie, warum sie diese Orte gewählt haben.

Einstieg



Schlussteil

3.


40

28. 20. A Prospekte über die Schweiz

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen, die Komparation der Adjektive wiederholen und einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit

Die S stehen im Kreis und machen eine Satzkette. Jeder S sagt einen Satz über die Schweiz. Schüler Nr. 1 sagt einen Satz, Schüler Nr. 2 wiederholt diesen Satz und fügt einen weiteren Satz hinzu.S1 : Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.S2 : Bern ist die Hauptstadt der Schweiz. In der Schweiz kann man Ski fahren.

Die S arbeiten zu zweit und machen eine Liste der Adjektive, mit denen man eine Stadt oder ein Land beschreiben kann (groß, schön, alt, klein...)Der L fragt: Welche Stadt ist schön? Welche ist schöner? Welche ist am schönsten? Beispiele fi nden sie im LB, S. 37. Die S wiederholen die Komparation der Adjektive und schreiben die Beispiele in ihre Hefte ab.

Die S vergleichen die Schweiz mit Kroatien: Wo befi nden sich Sehenswürdigkeiten? Welche Bergspitze ist am schönsten? Welcher See ist am größten? Die S arbeiten in Gruppen und schreiben einen kleinen Text.

Die S machen Ü 2 auf S. 31 im AB.

HA: AB S. 32, Ü 3,4

Einstieg



Schlussteil

3.



41

29. 21. B Ein Klassentagebuch

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, das Perfekt wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die S spielen Wortpikado. Der L zeichnet einen Kreis mit etwa 10 Adjektiven, davon 5 einfachen, die 5 Punkte bringen, und 5 schweren, die 10 Punkte bringen. An der Tafel stehen auch Begriffe, die man später vergleichen kann (die Adria, die Nordsee, die Schweiz, Österreich, Kroatien, Deutschland usw.) Aus jeder Gruppe kommt ein S an die Tafel. Dieser soll einen Satz mit dem getroffenen Adjektiv im Komparativ oder Superlativ bilden.

Der L liest das Tagebuch der Klasse 6 a auf S. 38 im LB vor. Danach stellt er den S ein paar Fragen, die sie nur mit ja oder nein beantworten dürfen.L: Sind die S nach Bern gefahren?S: Nein.L: Sind sie mit dem Zug gefahren?S: Ja.

Die S lesen den Text noch einmal und schreiben alle Verben in ihre Hefte ab. Die S lesen die Rubrik „Pass auf!”, S. 39. Zusammen mit dem L wiederholen sie, welche Verben das Perfekt mit dem Hilfsverb haben und welche es mit dem Hilfsverb sein bilden. Dann machen sie Übung 1 auf S. 38 im LB. Sie stellen einander Fragen und beantworten sie.

Der L diktiert den S einige Verben, mit denen die S die folgende Tabelle ergänzen müssen:

haben sein

essen gehen

Die S machen Ü 5,6 auf S. 33 im AB.

HA: AB S. 34, Ü 7,8

Einstieg



Schlussteil


42

3.

30. 22. B Ein Klassentagebuch

Unterrichtsmaterialien: LB, AB,CDLernziele: den gehörten Text nacherzählen, etwas über die Schweiz lernen, mündlichen Ausdruck üben, Imperativ wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die S stehen im Kreis. Der L sagt einen Satz im Perfekt, ohne das Hilfsverb auszusprechen, z. B. Ich …(habe) ein Eis gegessen. Ich …(bin) nach Deutschland gefahren. usw. Wenn das Hilfsverb „haben” ist, bleiben die S stehen. Falls das Hilfsverb „sein” ist, hocken sich die Schüler nieder.

Die S schauen sich die Bilder auf S. 39 im LB an und diskutieren mit ihren Banknachbarn, wo sich die Szene abspielt und was passiert. Erst danach lesen die S die Fragen vor.Die S hören sich den Text an. Nach dem ersten Hören beantworten sie die Fragen und nach dem zweiten Hören spielen sie die Szenen vor.

Die S lesen den Text auf S. 40 im LB und suchen die Wörter im Text, die typisch Schweizerdeutsch sind. Danach versuchen sie, die gefundenen Wörter zu erklären. Die S lesen das Rezept für Chügelipastete und teilen sich in drei Gruppen auf. Jede Gruppe soll den anderen Gruppen Anweisungen darüber geben, wie Chügelipastete vorbereitet wird. Die erste Gruppe gibt die Anweisungen in der 2. Ps. Sg., die zweite in der 2. Ps. Pl. und die dritte in der 3. Ps. Pl. Jede Gruppe schreibt einen kurzen Text. Den Rest des Textes schreiben sie individuell als HA.

Ein S aus jeder Gruppe liest den Anfang des Textes vor.

Einstieg



Schlussteil



43

31. C Unsere Lektüre

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, PapierLernziele: eine Diskussionsrunde in der Klasse organisieren, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S spielen Tic Tac Toe. Der L zeichnet ein Raster mit mindestens 9 Feldern an die Tafel. Auf jedem Feld kann eine Bild- oder Wortkarte sein, die die S dann öffnen. Sie müssen das Wort übersetzen, ein Antonym oder Synonym geben, einen Satz mit dem Wort machen usw. Die Klasse ist in zwei Gruppen geteilt. Für jede richtige Antwort schreibt der L ein Symbol (Kreuz oder Kreis) ins Feld. Eine Gruppe hat gewonnen, wenn sie als erste 3 eigene Symbole in einer horizontalen, vertikalen oder diagonalen Reihe hat.

Die S wiederholen, was sie bisher über das Buch ”Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse” gelernt haben. Dann lesen sie still den Dialog auf S. 41 im LB.Der L organisiert eine neue Diskussionsrunde in der Klasse, aber davor bekommen die S in Gruppen die Regeln für eine Diskussion (S. 41). Jede Regel ist in kleinere Teile zerlegt worden und die Gruppen müssen die richtige Wortfolge in der Regel herstellen. Die S schreiben die Regeln an die Tafel und die Klasse entscheidet zusammen, welche Regeln zuerst kommen. Die Klasse teilt sich in zwei Gruppen. Das Thema der Diskussion ist : War Konrad ein ganz normaler Junge wie die anderen? Einige Stichwörter fi nden die S auf S. 42 im LB.

Die S führen eine Diskussion und der L achtet darauf, dass sich die S an die Regeln halten. Als HA schreiben sie ihre Meinung zur Diskussion auf.

Einstieg




44

3.

32. 23. D Die Legende von Wilhelm Tell

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Präteritum wiederholen und einüben, den Text nacherzählenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Die Klasse macht eine Buchstabenspinne, deren Lösung Wilhelm Tell ist. Der L fragt, wer Wilhelm Tell war, und schreibt drei mögliche Antworten an die Tafel:a) ein Schauspieler aus der Schweizb) der Nationalheld der Schweizc) ein Skifahrer aus der Schweiz

Die S lesen die Legende von Wilhelm Tell auf S. 42 im LB und ergänzen den Text im Präteritum. Der L liest die Lösungen vor und die S korrigieren eventuelle Fehler.Die S schauen sich die Bilder auf S. 43 im LB an. Sie arbeiten in drei Gruppen und ordnen die Sätze aus der Legende den Bildern zu. Danach werden die Fragen (LB, S. 43, Ü 3) mündlich beantwortet.

Die S wiederholen die Präteritumformen der regelmäßigen Verben in der Rubrik „Pass auf!” (LB, S. 43) und schreiben das Beispiel in ihre Hefte ab.

Die S machen Ü 9 und 10 auf S. 35 im AB.

HA: AB, S. 36, Ü 11, 12

Einstieg



Schlussteil



45

33. 24. E Ein Bericht von Gretchen

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und einüben, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Der L klebt jedem S ein Post-it mit einer historischen Persönlichkeit auf die Stirn. Alle S sitzen im Kreis. Jeder S kann sehen, wie die anderen heißen, nur nicht, wie er / sie heißt. Ein S stellt Fragen. Die anderen S antworten nur mit JA oder NEIN. Gewinner ist derjenige, der erraten hat, wer er ist. (Ein Tipp fürs Klassenspiel – S. 44, LB)

Der L führt ein lockeres Gespräch mit den S: Welche Museen gibt es in unserer Stadt? Was für Museen gibt es sonst? In welchen Museen wart ihr schon? Welche Museen würdet ihr gerne besuchen?

Die S lesen den Dialog auf S. 44 im LB und antworten auf die Frage.

Die S schauen sich die Fotogalerie auf S.45 im LB und lesen den Text still. Sie stehen im Kreis und der L verteilt Papierstreifen, auf denen die Sätze aus Ü 2 auf S. 45 im LB sind. Die S sollen die Sätze beenden und die Geschichte rekonstruieren. Schriftlich machen sie Ü 3, S. 46 im LB.


HA : AB, S. 38, 39

Einstieg



Schlussteil


46

3.

34. 25. Diktat





Die S lesen die Tipps zum besseren Lernen (LB, S. 46), hören sich die Aussprachetipps an und wiederholen die Sätze. Die nützlichen Ausdrücke sprechen sie mit der richtigen Intonation aus. Dann machen sie das Grammatikquiz und das Selbstbewertungsblatt im AB und beenden die Aufgaben als HA.

Notizen

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47

Unsere Projekte (Wiederholung: Lektion 1-3)

35. 26. A Unser grünes Klassenzimmer

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: Wortschatz wiederholen und einüben, Wechselpräpositionen wiederholen Unterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S spielen Tic Tac Toe. Das Thema ist Unser Klassenzimmer. Auf diese Weise aktivieren sie ihr Vorwissen und wiederholen den Wortschatz.

Die S teilen sich in vier Gruppen auf: A, B, C und D. Alle S lesen den Text auf S. 47. Die Gruppen A und B müssen alle Verben bzw. Aktivitäten im Text fi nden, während die Gruppen C und D alle Substantive im Text fi nden und abschreiben müssen. Wenn sie fertig sind, arbeitet Gruppe A mit Gruppe C und Gruppe B mit Gruppe D. Sie müssen möglichst viele Verben mit den passenden Substantiven verbinden. Z. B. Begriffe notieren, sich um viele Gemüsesorten kümmern, Eintöpfe kochen usw.

Die S ergänzen die Sätze in Ü 1 auf S. 47 im LB.

Die S spielen ein Ratespiel. Der L fragt : Was ist in der Ecke unseres Klassenzimmers? Was hängt an der Wand? Die S müssen raten, worum es geht.


HA: Die S schreiben alle Sachen auf, die sich in ihrem Klassenzimmer befi nden, alle Gemüse- und Obstsorten, an die sie sich erinnern können, und alle Tierarten und Blumensorten. Dabei dürfen sie ihr Wörterbuch zu Hause zur Hilfe nehmen, aber sie dürfen nur die Wörter aufschreiben, die sie schon im Unterricht gelernt haben.

Einstieg



Schlussteil

4.


48

4.

36. A Unser grünes Klassenzimmer

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: mündlichen Ausdruck üben, das Klassenzimmer beschreiben, Wechselpräpositionen einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA und macht ein Wettbewerbsspiel: Wer hat die meisten Wörter gefunden?Die S stehen im Kreis und machen eine Satzkette. Das Thema ist das grüne Klassenzimmer. Schüler Nr. 1 sagt einen Satz, Schüler Nr. 2 wiederholt ihn und fügt einen weiteren Satz hinzu.S1 : Die Kinder lernen an der frischen Luft.S2 : Die Kinder lernen an der frischen Luft. Das Klassenzimmer ist unter dem blauen Himmel....

Die S arbeiten in Gruppen und vergleichen ein klassisches Klassenzimmer mit dem grünen Klassenzimmer. Einige Schlüsselbegriffe fi nden sie im LB auf S. 48. Die S schreiben zusammen einen kurzen Text und ein S aus jeder Gruppe liest den Aufsatz vor, während die S aus den anderen Gruppen eventuelle Fehler notieren. Später werden die Fehler besprochen und korrigiert.

Der L klebt Blätter an die Tafel, auf denen die Wechselpräpositionen stehen. Die S übersetzen die Präpositionen und bilden mit jeder Präposition einen Satz. Der L erklärt die Funktion und den Gebrauch der Wechselpräpositionen. Zur Hilfe nehmen sie die Rubrik „Pass auf!” auf S. 49 im LB. In der Rubrik „Lernen lernen” werden sie auf eine „Mind map” aufmerksam gemacht.


HA: Die S beschreiben das eigene Zimmer. Sie bekommen Aufgaben: Was befi ndet sich auf dem Fußboden, an den Wänden, im Schrank, auf dem Arbeitstisch, auf und unter dem Bett, auf dem Regal, auf der Fensterbank usw.

Einstieg



Schlussteil



49

37. 27. A Wir helfen einer Schule aus Indien

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: den erworbenen Wortschatz wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die S arbeiten zu zweit und schreiben ihre Ideen zum Thema, was man alles für Mitmenschen tun kann, auf: z. B. einkaufen gehen, aufräumen, beim Lernen helfen usw. Der L führt ein lockeres Gespräch darüber, was die S für andere tun, welche Initiativen es in ihrer Schule gibt usw.

Die S sitzen in Gruppen. Der L kopiert den Text und jede Gruppe bekommt einen Textabschnitt, unterstreicht die unbekannten Wörter und schreibt sie zusammen mit der Übersetzung auf eine Folie. Dann schreiben alle S die neuen Wörter ins Heft ab.

Die S arbeiten zu zweit und vergleichen die Situationen: Die Schule in Indien hatte viele Sachen vor einem Monat noch nicht. Wie war es damals? Und was haben sie jetzt? Was können sie jetzt tun?

Die S beantworten schriftlich die Fragen in Ü 4 auf S. 50 im LB.

HA: AB, S. 46, Ü 5

Einstieg



Schlussteil


50

4.

38. A Wir helfen einer Schule aus Indien

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: den erworbenen Wortschatz wiederholen, Komparation der Adjektive wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum

Der L kontrolliert die HA.Die S spielen ein Interview vor: Der ”Journalist” schreibt eine Reportage über die Schule, die einer Schule in Indien geholfen hat, und möchte wissen, wie die S zu dieser Initiative beigetragen haben. Die anderen S antworten.

Die S spielen Tic Tac Toe. Der L zeichnet ein Raster mit mindestens 9 Feldern an die Tafel. Jedes Feld steht für ein Adjektiv. Die S müssen, nachdem sie ein Feld geöffnet haben, das Adjektiv übersetzen und komparieren. Die Klasse ist in zwei Gruppen geteilt. Für jede richtige Antwort schreibt der L ein Symbol (Kreuz oder Kreis) ins Feld. Eine Gruppe hat gewonnen, wenn sie als erste 3 eigene Symbole in einer horizontalen, vertikalen oder diagonalen Reihe hat.

Die S wiederholen die Komparation der Adjektive.

Die S schreiben einen kurzen Text über die Schule in Indien: Wie war es damals und wie ist es jetzt. Z. B.: Früher waren die Schulbänke älter. Die Klasse war kleiner... Sie müssen Komparativ- und Superlativformen verwenden.

Die S machen Ü 6 auf S. 47 im AB. Als HA vergleichen sie ihr Klassenzimmer mit dem neuen Klassenzimmer in Indien.

Einstieg



Schlussteil



51

39. 28. B Ein Stück Schweiz

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz und Grammatik wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Die S spielen eine Reise nach Jerusalem. Alle S sitzen im Kreis. S 1 ist in der Mitte, er geht im Kreis herum und jeder S sagt ihm ein Wort, das etwas mit Schule zu tun hat. Wenn alle S etwas gesagt haben, muss S 1 5-6 Wörter laut aussprechen und die S, die gerade diese Wörter gesagt haben, gehen mit ihm im Kreis herum. Wenn S 1 Stopp! sagt, müssen sich alle, auch S 1, wieder setzen. Es gibt nicht genug Stühle und ein S bleibt wieder im Kreis.

Die S lesen und ergänzen Christians Bericht auf S. 51 im LB. Sie hören sich den Text an und korrigieren ihn. Dann liest der L den Text mit falschen Lösungen vor. Z. B. Die Leute damals kochten kein Radio. Die S korrigieren diese Quatschsätze.

Der L stellt Fragen zum Text, um zu prüfen, ob die S alles verstanden haben.Die S wiederholen die Regeln zur Bildung des Präteritums bei schwachen Verben.

Die S arbeiten zu zweit und schreiben einen kleinen Aufsatz zum Thema Wie lebten wir als kleine Kinder? Der Lehrer kann ein paar Schlüsselbegriffe an die Tafel schreiben: der Kindergarten, meine Eltern, meine Oma, meine Spielzeuge... Den Aufsatz beenden sie zu Hause als HA.

Die S lesen nur einige Sätze aus ihren Aufsätzen vor.

Einstieg



Schlussteil


52

4.

40. B Ein Stück Schweiz

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz und Grammatik wiederholen, Negation keinUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Die S lesen ihre Aufsätze vor. Dann schauen sie sich die Bilder auf S. 48 im AB an und diskutieren darüber. Was hatten die Menschen früher nicht? Wozu dienen diese Gegenstände? Wie haben die Menschen ohne diese Sachen gelebt? Wie war das Leben damals?Z. B. Früher hatten die Leute keine Autos. Die Leute besuchten die Stadt mit der Kutsche.Die S verfassen einen kleinen Text. (AB, S. 48, Ü 7)

Die S schauen sich das Bild auf S. 52 im LB an und beschreiben ein traditionelles alpines Haus. Dann vergleichen sie dieses Haus mit einem modernen Haus von heute. Dabei verwenden sie die Ausdrücke aus dem Kasten.

Der L fragt: Was hatten die Leute damals nicht? und schreibt die Antworten an die Tafel: Sie hatten keinen Computer / keine Toilette / kein Wasser im Haus. In der Rubrik „Pass auf!” werden sie auf zwei Negationen aufmerksam gemacht.

Der L hat 15 bis 20 Wortkarten vorbereitet. Er liest die Wörter vor und die Schüler ergänzen die Tabelle:

Die Leute hatten:

keinen keine kein

Die S spielen ein Ratespiel. Der L gibt einem S eine der Wortkarten. Der S darf die Wortkarte nicht den anderen S zeigen. Sie müssen raten, welche Wortkarte der S hat.S 1: Ist das ein Auto?S 2: Nein, das ist kein Auto.Dabei wird der Gebrauch der Negation kein geübt.

HA: AB, S. 48, Ü 8

Einstieg



Schlussteil



53

41. C Unser Jahresplan

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz und Grammatik wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Der L erwähnt eine Sache aus der Vergangenheit, z. B. die Pferdekutsche. Die S müssen das Gegenteil fi nden: das Auto, das Flugzeug, die Eisenbahn…

Die S lesen den Jahresplan des ersten Semesters (LB S. 53) und ergänzen ihn mit den fehlenden Informationen. Dann lesen sie den Text vor, korrigieren die Fehler und der L stellt Fragen zum Text, um zu prüfen, ob die S alles verstanden haben. Als HA bekommen sie Ü b.

Die S arbeiten in Gruppen und schreiben einen Plan für das nächste Semester (S. 54). Einige Ideen fi nden sie im Kasten auf S. 53 im Lehrbuch. Ein S aus jeder Gruppe liest den jeweiligen Plan vor. Die Klasse entscheidet, welcher Plan am interessantesten ist.

Die S wiederholen den Gebrauch der Wechselpräpositionen und Ordnungszahlen. Die Regeln fi nden sie auf S. 54 im LB.

Ein S sucht sich einen Gegenstand im Klassenzimmer aus. Die anderen S raten, worum es geht :S1: Ist es vor der Tafel?S2: Nein.S1: Ist es auf der Bank?S2: Ja.


Einstieg



Schlussteil


54

4.

42. 29. Vorbereitung für den Test

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, selbsterstellte ArbeitsblätterLernziele: Wortschatz und Grammatik für den Test wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Stationenunterricht

Der L erklärt, was die S heute wiederholen und wie sie arbeiten werden. Zuerst machen die S einige Übungen allein. Dann arbeiten sie in Gruppen und im Paar und lösen die Aufgaben an den jeweiligen Stationen.

Der L bereitet einige Übungen zur Grammatik und zum Wortschatz für den Stationenunterricht vor. Die Übungen sollten früheren Übungen ähneln und für die S besonders problematische Übungen enthalten. Die Stationen sind je nach Schwierigkeitsgrad mit einer Nummer markiert und können mündlich oder schriftlich gelöst werden.

Die S spielen Tic Tac Toe. Wenn ein S ein Feld öffnet, zieht er eine Karte mit einer Aufgabe und muss richtig antworten.

Die S arbeiten in vier Gruppen. Jede Gruppe bekommt ein Blatt Papier, auf dem sie die Wortliste ergänzen müssen – 1. Schule: Schulbank, Schulfächer….2. Fernsehen: Sendung, Moderator…3. Die Schweiz: Schweizerdeutsch, Wilhelm Tell… 4. Das Leben früher: die Pferdekutsche, der Landvogt… Nach zwei Minuten bekommt jede Gruppe ein anderes Blatt. Diejenige Gruppe, die insgesamt die meisten Begriffe gefunden hat, hat gewonnen.

Notizen

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43. 30. Der Test

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, TestLernziele: Wortschatz und Grammatik kontrollieren, den Test schreibenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Der L erklärt den Test und gibt Anweisungen.

Der L verteilt die Tests, liest alles noch einmal mit den S durch und erklärt noch einmal alles.Die S schreiben den Test.

Der L sammelt die Tests ein und erklärt, dass sie die Tests das nächste Mal wiederbekommen werden.

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4.

44. 31. Verbesserung des Tests

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, TestLernziele: WiederholungUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Der L bringt die Tests mit und kommentiert die Ergebnisse im Allgemeinen.

Der L verteilt die Kontrollarbeiten, die S gehen zuerst die Kontrollarbeit individuell durch, danach besprechen sie den Test mit dem L. Der L kann sie fragen, welche Aufgaben am schwierigsten waren, was die häufi gsten Fehler waren...

Die S kommen einzeln zur Tafel und schreiben die richtigen Antworten an, der L kontrolliert. Die anderen schreiben die Antworten, die sie falsch geschrieben haben, in ihre Hefte ab.

Der L verteilt die Noten.Die Klasse kann zum Schluss ein Spiel spielen.

Notizen

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45. 32. Weihnachten

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, TestLernziele: Wortschatz wiederholen, Imperativ einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S machen einen Wortigel zum Thema Weihnachten. Auf diese Weise wiederholen sie den Wortschatz und aktivieren ihr Vorwissen.

Der L liest die Legende von den ersten Weihnachtsplätzchen auf S. 97 im LB vor. Bei jedem Wort, das die S nicht verstanden haben, sagen sie: „Stopp!” Der L stellt Fragen zum Text, um zu prüfen, ob die S alles verstanden haben. Danach schauen sie sich das Rezept für Weihnachtsplätzchen an und unterstreichen alle Verben im Text. Dann teilen sich die S in drei Gruppen auf und jede Gruppe soll der anderen Gruppe erklären, wie Weihnachtsplätzchen gemacht werden. Die erste Gruppe gibt die Anweisungen in der 2. Ps. Sg., die zweite in der 2. Ps. Pl. und die dritte in der 3. Ps. Pl. im Imperativ.Die S ergänzen die Legende auf S. 94 im AB.

Die S lesen das Gedicht auf S. 98 im LB und unterstreichen alle unbekannten Wörter. Dann diskutieren sie mit dem L darüber, welche Ausdrücke anders als in der alltäglichen Sprache sind.

Die S singen Weihnachtslieder.

Einstieg



Schlussteil


58

5.

Unser Freundschaftsbuch

46. 33. A Hobbys und Co.

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CD, PapierLernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L bereitet Anagramme von verschiedenen Hobbys vor. Die S schreiben diese Wörter richtig ins Heft.

Vor dem Hören des Textes (LB, S. 55) liest der L die Fragen über den Text vor und die S antworten. Die LB sind zu. Die S hören sich den Text an. Nach dem ersten Hören beantworten die S folgende Fragen: Wer spricht? Wo sind die Kinder? Worüber sprechen sie?

Nach dem zweiten Hören machen sie Ü 1, S. 55 und ergänzen die Tabelle: Wofür interessieren sich die Kinder?

Nina

Robert

Anike

Wenn die S etwas nicht gut herausgehört haben, stoppt der L und wiederholt den Text.

Die S diskutieren über die Idee von Anike. Der L schreibt die Schlüsselbegriffe an die Tafel: Kleidung, Sport, Musik, Theater, Filme. Die S arbeiten in Gruppen und schreiben möglichst viele Verben auf, die zu einem der Schlüsselbegriffe passen (Ü 2 und 3, LB, S. 56).


HA: AB S. 50 Ü 2

Einstieg



Schlussteil



59

47. A Hobbys und Co.

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CD, PapierLernziele: Wortschatz einüben, refl exive Verben wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Der L fragt die S, wofür sie sich interessieren. Die S machen eine Satzkette:S1: Ich interessiere mich für Sport.S2: S1 interessiert sich für Sport. Ich interessiere mich für Mode.

Der L wiederholt die Formen des Refl exivpronomens. Die S schreiben die Beispiele (LB, S.56) in ihre Hefte ab und stellen zusammen mit dem L die Regel auf.

Die S spielen Verbenpikado mit refl exiven Verben. Der L zeichnet einen Kreis mit etwa 10 Verben, davon 5 einfachen, die 5 Punkte bringen, und 5 schweren, die 10 Punkte bringen. Aus jeder Gruppe kommt ein S an die Tafel und soll einen Satz mit dem getroffenen Verb bilden.

Der L fragt, wofür sich die Jungen und wofür sich die Mädchen aus der Klasse interessieren und ob ihre Interessen ähnlich oder verschieden sind.

Die Klasse spielt das Spiel Wir tauschen die Rollen. Die Mädchen stellen sich vor, sie wären Jungs und die Jungs stellen sich vor, sie wären Mädchen. Sie sprechen über ihre Interessen, Probleme usw. Vor der Diskussion notieren sich die S einige Sätze oder Schlüsselbegriffe. Als HA müssen sie aufschreiben, wie sich Mädchen und Jungs ihrer Meinung nach voneinander unterscheiden. Sie bekommen feste Aufgaben: Was machen Mädchen / Jungs am liebsten? Wofür interessieren sie sich? Wie fi nden Mädchen Jungs und umgekehrt? Verlieben sich Jungs genauso gerne wie Mädchen?


Einstieg



Schlussteil


60

5.

48. 34. Ein Projekt in der Klasse: Unser Freundschaftsbuch

Unterrichtsmaterialien: bunte Blätter, Stifte, lustige Aufkleber usw.Lernziele: Wortschatz einüben, kreatives SchreibenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L erklärt den S, was heute ihre Aufgabe ist. Die S sollen zusammen ein Freundschaftsbuch machen.

Jeder S bekommt ein paar bunte Blätter und schreibt ein paar Sätze über einen anderen S aus der Klasse. Vorher stellen sie einander in Form eines Interviews fragen, um genügend Informationen sammeln zu können. Die S können auch etwas dazu malen, ein Bild aufkleben usw.Der L hilft den S, indem er ihre Texte korrigiert.

Die S lesen, was die anderen S über sie geschrieben haben. Am Ende werden alle Blätter in eine Mappe gelegt.

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Schlussteil



61

49. 35. B Aus dem Freundschaftsbuch

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S spielen ”Schiffe versenken”. Es werden zwei Gruppen gebildet. Jede Gruppe malt zusammen ein Raster auf ein Blatt Papier. In dieses Raster schreibt man 4 oder 6 verschiedene Begriffe. In diesem Fall könnten die S Namen von Kleidungsstücken wiederholen. Dann fragen sich die Gruppen gegenseitig: z. B. Ist B 4 eine Bluse? Das macht man so lange, bis alle Schiffe versenkt bzw. alle Kästchen durchgestrichen sind.

Die S sitzen in vier Gruppen. Der L kopiert den Text, von dem jede Gruppe einen Textabschnitt bekommt, unterstreicht die unbekannten Wörter und schreibt sie mit der Übersetzung auf eine Folie. Jede Gruppe liest ihren Text für die Klasse vor. Dann schreiben alle S die neuen Wörter ins Heft ab.

Die S machen eine Satzkette. Das Thema ist Mode. S 1 sagt einen Satz. S 2 wiederholt den Satz und fügt einen weiteren Satz hinzu.S 1: Alex ist Mode sehr wichtig.S 2: Alex ist Mode sehr wichtig. Er trägt gern Jeans.

LB, S. 58, Ü1: Die S korrigieren die Sätze und schreiben sie ins Heft ab. Dann schreiben sie selbst einige Sätze falsch und lesen sie vor. Die anderen Schüler müssen sie korrigieren. Als HA schreiben sie noch ein paar falsche Sätze.

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Schlussteil


62

5.

50. B Aus dem Freundschaftsbuch

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S lesen den Text auf S. 57 / 58 im LB. Dann lesen sie Sätze aus ihrer HA vor und die anderen S korrigieren sie. Die S machen die LB zu und machen Ü 4 auf S. 51 im AB. Nachdem sie den Text ergänzt haben, machen sie wieder die LB auf und vergleichen ihre Lösungen mit dem Text.

Die S lesen noch einmal den Text vor und ergänzen die Tabelle:

Kleidungsstücke Verben Adjektive

Die S bilden Sätze nach dem Muster in Ü 2 auf S. 59 im LB.

Die S arbeiten in 4 Gruppen. Der L kopiert S. 52 des AB und jede Gruppe bekommt ein Bild bzw. einen Teil von Übung 5. Die S beschreiben die Bilder. Ein S aus jeder Gruppe liest den jeweiligen Aufsatz vor.

Die S teilen sich in 2 Gruppen auf. Jede Gruppe bereitet 10 Anagramme zum Thema Mode für die andere Gruppe vor. Die Gruppe, die die Anagramme schneller entziffert, gewinnt.

HA: Ein Aufsatz zum Thema ”Mein Kleidungsstil”. Folgende Fragen dienen als Richtlinie: Wie wichtig ist dir Mode? Was trägst du gerne? Was trägst du gewöhnlich zu Hause? Wie ist dein Stil?

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Schlussteil



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Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: Deklination des unbestimmten Artikels lernenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Der L sammelt alle Hefte ein und liest ein paar Aufsätze, die die S zu Hause geschrieben haben, vor. Dabei verschweigt er die Namen der Autoren. Die S müssen raten, wer den Aufsatz geschrieben hat. Der L und die S korrigieren zusammen die Fehler.

Der L schreibt an die Tafel:Auf dem Bild ist ein Pullover. Die Größe eines Pullovers ist wichtig.Eine Jeans passt zu einem Pullover.Ich trage gerne einen Pullover.

Der L fragt die S, wie und warum sich der unbestimmte Artikel verändert und suggeriert den S, dass es sich um die Deklination handelt.

Was ist auf dem Bild?Wessen Größe ist wichtig?Wozu passt eine Jeans? Was trägst du gerne?

Der L gibt den S auch Beispiele fürs Femininum und Neutrum.

Die S ergänzen die Tabelle:

Maskulinum Femininum Neutrum

N ein Pullover eine Jeanshose ein Kleid

G

D

A

Die S analysieren die Rubrik „Pass auf!” und ergänzen sie. Als HA befragen sie junge Leute aus der Nachbarschaft nach dem Muster in Ü 2e, S.60 im LB.

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Schlussteil


64

5.


Unterrichtsmaterialien: LB, AB, Bilder Lernziele: Deklination des unbestimmten Artikels lernen und einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S sitzen im Kreis und üben die Deklination des unbestimmten Artikels ein. Der L sagt z. B. eine Hose. S 1 sagt einer Hose, S 2 sagt einer Hose usw. S 5 fängt mit einem anderen Substantiv an.

Der L bringt ein paar Bilder aus verschiedenen Modezeitschriften mit. Die S arbeiten in Gruppen. Jede Gruppe sucht sich ein Bild aus und beschreibt es. Dabei müssen die S Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ mindestens einmal gebrauchen. Die S müssen jeweils folgende Fragen beantworten:Welche Kleidungsstücke sind auf dem Bild? Wie ist der Stil dieses Mädchens / dieses Jungen? Was passt gut zusammen? Was trägt er / sie?

Die S machen Ü 6 und 7 auf S. 53 im AB. Nachdem sie den Text ergänzt haben, bestimmen sie den Kasus jedes Substantivs.

Der L sagt nur den Anfang eines Satzes und die S müssen den Satz richtig ergänzen:L: Ich trage...S 1: Einen Rock.S 2: Ein T-Shirt....

L: In meinem Schrank ist...S 1: Ein Hemd.S 2: Ein Kleid....

HA: AB, S. 53, Ü 8

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Schlussteil



65

53. 36. C Ein Text von Robert

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CD, A4 BlätterLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Der L kontrolliert die HA. Die S machen einen Wortigel zum Thema Musik. Danach ergänzen sie den folgenden Steckbrief :

Mein Lieblingsinstrument:Mein Lieblingslied:Mein Lieblingssänger:Meine Lieblingsband:

Der L sammelt die Steckbriefe ein und liest: Sein Lieblingsinstrument ist… / Sein Lieblingslied ist… usw. Die Klasse ratet, um welche Person aus der Klasse es sich handelt.

Die S hören sich den Text an. Nach dem ersten Hören beantworten die S folgende Fragen: Worum geht es im Text? Worum geht es im Lied?

Nach dem zweiten Hören ergänzen sie die folgende Tabelle:

Namen Instrumente

Die S machen Ü1, S. 61 – sie bringen die Fragen in die richtige Reihenfolge und beantworten sie: Welches Instrument spielt Alex? usw.

Die S erzählen den Text über Roberts Schulband nach.

HA: AB, S. 54, Ü 9

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Schlussteil


66

5.

54. 37. C Ein Text von Robert

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, Präposition wegen Unterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA. Der L kopiert den Text des Liedes und ”versteckt” dabei ein paar Worte. Die S hören sich noch einmal den ganzen Text an und ergänzen den Text des Liedes.

Der L führt mit den S ein lockeres Gespräch über Jungs und Mädchen.Was ist typisch für Jungs?Was ist typisch für Mädchen?Was machen Jungs gern?Was machen Mädchen nicht gern?Können Jungs und Mädchen gute Freunde sein?Haben sie gemeinsame Interessen?

Die S versuchen, ein Gedicht zu schreiben. Eine Idee fi nden sie im AB auf S. 55 (Ü 11).

Der L fragt: Warum hörst du Rockmusik / klassische Musik / usw.? und schreibt die Antworten an die Tafel:- wegen des Rhythmus- wegen der Melodie- wegen der Rocksänger

Die S analysieren die Rubrik „Pass auf!” und stellen fest, dass die Präposition wegen immer mit dem Genitiv vorkommt.

Die S arbeiten in 4 Gruppen. Jede Gruppe sucht möglichst viele Wörter, die sich reimen, z. B. Mast, Last, fast, Ast...

HA: AB, S. 54, Ü 10

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Schlussteil



67

55. C Ein Text von Robert

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, Komparation der Adverbien wiederholen, ein QuizUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA. Die S arbeiten in vier Gruppen. Jede Gruppe bekommt einen Zettel auf dem ein Satz mit wegen steht:1) Ich bin glücklich wegen...2) Ich mag die Schule wegen ...3) Ich mag Winter wegen ...4) Ich mag meine Freunde wegen...

Die S sollen die Sätze ergänzen. Z. B. Ich mag meine Freunde wegen der Ehrlichkeit, wegen der gemeinsamen Interessen... Die Gruppe, die den längsten Satz geschrieben hat, gewinnt.

Die S schauen sich die Bilder auf S. 62 im LB an und verbinden die Bilder mit den Wörtern. Der L fragt, welche Instrumente ihnen am besten gefallen und ob jemand ein Instrument spielen kann.

Die S lesen die Sätze in Ü 2 auf S. 62 im LB und machen ähnliche Beispiele. Der L erklärt den S, dass Adverbien wie Adjektive gesteigert werden, und schreibt ein paar Beispiele an die Tafel:

schnell – schneller – am schnellstengut – besser – am bestenviel – mehr- am meisten


Die S arbeiten zu zweit und machen das ”Quiz für zwei” auf S. 56 im AB.

HA: AB, S. 57, Ü 14

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Schlussteil


68

5.

56. Ein Projekt in der Klasse: Mein Lieblingsstar

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, Bilder von Sängern, Zeitungsartikel, Songtexte, Stifte, lustige Aufkleber...Lernziele: ein Plakat machen, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA. Danach erklärt er den S ihre Aufgabe: Sie müssen ein Plakat zum Thema ”Mein Lieblingsstar” machen. Wenn einige S dieselben Lieblingsstars haben, können sie zu zweit oder in kleinen Gruppen arbeiten.Die S bereiten sich auf die Aufgabe vor.

Die S sammeln Informationen über ihre Lieblingsstars. Der L schreibt ein paar Schlüsselbegriffe an die Tafel: der Lebenslauf, das Interview, die Songtexte, das Album, die Konzerte...Die S machen ein Plakat. Der L hilft ihnen, wenn sie etwas nicht allein übersetzen können.

Die S stellen mündlich ihre Lieblingsstars vor.

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Schlussteil



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57. 38. Diktat






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5.

58. 39. D Unsere Lektüre: Eine Phantasiegeschichte

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, kreatives Schreiben übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Die S aktivieren ihr Vorwissen, indem sie alles, was sie bisher über den Roman von Christine Nöstlinger ”Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse” gelernt haben, wiederholen. Sie können auch Notizen machen.

Der L schreibt drei Fragen an die Tafel:

Wo befi ndet sich die Kinderfabrik?Wer lebt auf dem Planeten?Wie sind die Bewohner des Planeten?

Der L liest den Text vor und die S versuchen, die Fragen zu beantworten.Der L überprüft, ob die S den Text verstanden haben. Die S müssen synonyme Begriffe für die folgenden Äußerungen im Text fi nden:- die Kinder sind fl eißig- die Leute sind sehr ernst- die Kinder haben Spaß- wie war diese Fabrik?

Die S arbeiten zu zweit und schreiben die Geschichte zu Ende.

Die S lesen ihre Aufsätze vor.

Einstieg



Schlussteil



71

59. D Unsere Lektüre: Ein Gedicht

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, kreatives Schreiben übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L führt mit den S ein lockeres Gespräch und fragt sie, was sie gern bzw. nicht gern lesen, wer ihre Lieblingsautoren sind, welche kroatischen und deutschen Dichter sie kennen, ob sie immer ihre Schullektüre lesen, ob sie die Schullektüre interessant fi nden usw.

Der L schreibt sieben Wörter an die Tafel. Fünf davon sind im Gedicht ”Kinder, aufgepasst!” vorhanden. Der L liest das Gedicht vor. Die S müssen sagen, welche Wörter sie nicht gehört haben.Nach dem zweiten Lesen müssen die S mit jedem der 5 Wörter einen Satz bilden.

Die S machen Ü 4 auf S. 64 im LB. Sie verbinden das Wort und die Defi nition. Danach ergänzen sie die Antworten in Ü 5 auf S. 65 im LB und bestimmen die Tempusformen in Ü 6.

Die S versuchen, ein Gedicht zu schreiben. Sie können mit Haiku Poesie anfangen. Ein Beispiel fi nden sie auf S. 65 im LB.

HA: AB, S. 58, Ü 16

Einstieg



Schlussteil


72

5.

60. 40. Die Landeskundeecke

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CD, verschiedene Zeitschriften wie Juma, Geolino, Bravo...Lernziele: Wortschatz erweitern, einige deutschsprachige Jugendmagazine kennen lernenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA. Danach fragt er die S, welche Jugendmagazine es bei uns gibt, welche Zeitschriften sie gern lesen, ob sie teuer sind, ob sie nur für Mädchen oder auch für Jungs sind usw.

Der L bringt einige deutschsprachige Jugendmagazine in die Klasse mit. Die S arbeiten in Gruppen. Jede Gruppe muss ein Jugendmagazin durchblättern und die folgenden Fragen beantworten:

Welche Rubriken gibt es in diesem Jugendmagazin?Welche Themen fi ndest du interessant?Welche Themen fi ndest du nicht so interessant?Wie fi ndest du die Bilder?Hast du viel verstanden? Würdest du dieses Jugendmagazin kaufen?

Ein S aus jeder Gruppe liest die Antworten vor.

Die S lesen den Leserbrief von Anike und die Antworten von Robert, Alex und Gretchen auf S. 66 im LB und versuchen, Anike noch ein paar Ratschläge zu geben.

Die S hören sich die Aussprachetipps an und sprechen nach. Danach entscheiden sie, wer diese nützlichen Ausdrücke gesagt hat, Jungs oder Mädchen. Die S machen Ü 17 auf S. 58 im AB.

Einstieg



Schlussteil



73

61. 41. Wiederholung

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, ArbeitsblätterLernziele: WiederholungUnterrichtsform: Frontalunterricht, Gruppenarbeit

Die S wiederholen den Lernstoff im Stationenunterricht. Der L erklärt alle Stationen, die S teilen sich in Gruppen auf und lösen die Aufgaben an den einzelnen Stationen.

Die Stationen kann der L so bestimmen:

1) Ergänze den Text.2) Ergänze die Tabelle.3) Verbinde die Satzteile.4) Grammatikquiz5) Quatschsätze, die richtig geschrieben werden müssen.

Am Ende der Stunde liest der L oder ein S die Lösungen vor. Dann fi ndet eine Diskussion darüber statt, welche Stationen am schwierigsten waren.

Notizen

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5.






Notizen

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63. Ein Selbstbewertungsblatt

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz und Grammatik wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Der L verteilt die Kontrollarbeiten, die S gehen zuerst die Kontrollarbeit individuell durch, danach besprechen sie den Test mit dem L. Der L kann sie fragen, welche Aufgaben am schwierigsten waren, was die häufi gsten Fehler waren...

Die S kommen einzeln zur Tafel und schreiben die richtigen Antworten an, der L kontrolliert. Die anderen schreiben die Antworten, die sie falsch geschrieben haben, in ihre Hefte ab.Der L verteilt die Noten.

Die S füllen das Selbstbewertungsblatt aus.

Notizen

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5.

64. 43. Fasching

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen, Kultur und Bräuche deutschsprachiger Länder kennen lernen Unterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S machen einen Wortigel zum Thema Fasching und spielen das Spiel ”Wer bin ich?”. Der L klebt jedem Schüler ein Post-it auf die Stirn, auf dem steht, als was der S verkleidet ist. Ein S stellt Fragen und die anderen antworten nur mit JA oder NEIN. Gewinner ist derjenige, der erraten hat, wer er ist.

Die S arbeiten in 4 Gruppen. Jede Gruppe bekommt eine Faschingsgeschichte aus dem LB (S. 94). Sie lesen die Texte durch und berichten darüber, wie Karneval in Kroatien, Österreich, Deutschland und in der Schweiz gefeiert wird. Welche Traditionen sind gleich? Welche sind anders?


Die S planen eine Reise nach Rijeka. Wann fahren sie nach Rijeka? Womit? Wie verkleiden sie sich? Wo übernachten sie? Was essen sie? Wieviel Geld brauchen sie?


Einstieg



Schlussteil



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65. 44. Valentinstag

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, kreatives Schreiben übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S machen eine Buchstabenspinne. Die Lösung ist Valentinstag.Der L führt mit den S ein lockeres Gespräch über den Valentinstag :Wann ist Valentinstag?Was machen wir am Valentinstag?Warum ist dieser Tag wichtig?

Die S bekommen Sprüche als zerschnittene Sätze auf kleinen Papierstreifen und versuchen sie in Ordnung zu bringen. Dann lesen sie die Sprüche über Freundschaft und Liebe auf S. 93 im LB und diskutieren darüber.Der L fragt, ob es solche Sprüche auch im Kroatischen gibt. Die S übersetzen die Sprüche aus dem Kroatischen ins Deutsche.

Die S arbeiten in Gruppen und schreiben eine kurze romantische Geschichte. Sie halten sich an folgende Fragen: Wer hat wen getroffen? Wo? Warum haben sie sich verliebt? Was passierte am Ende?Am Ende kann die Klasse der besten Gruppe einen Literaturpreis verleihen.


Einstieg



Schlussteil


78

6.

Junge Naturforscher und Pfadfinder

66. 45. A Die Anzeige an der Schulwand

Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: bekannte Ausdrücke wiederholen und mit neuen ergänzen, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Plenum

Die Klasse macht eine Buchstabenspinne. Die Lösung ist: Pfadfi nder. Die S raten, wer Pfadfi nder sind. Sie stellen dem L Fragen, die er nur mit ja oder nein beantworten darf.

Die S lesen zu zweit die Anzeige auf S. 67 im LB und ergänzen die Tabelle:

Name der Gruppe

Veranstaltungen

Aktivitäten

Der L schreibt die Schlüsselwörter an die Tafel. Die S bilden mit jedem Wort einen Satz (LB, S. 67, Ü1)

Die S stehen im Kreis. Der Lehrer nennt eine Aktivität. Wenn diese Aktivität typisch für Pfadfi nder ist, bleiben die S stehen. Wenn die Aktivität nicht typisch für Pfadfi nder ist, hocken sich die S nieder.

AB, S. 62, Ü 1

Einstieg



Schlussteil



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67. 46. A Die Anzeige an der Schulwand

Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: Wortschatz einüben, Präteritum wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit

Die S arbeiten in Gruppen. Jede Gruppe soll möglichst viele für Pfadfi nder typische Aktivitäten nennen. Die Gruppe mit der längsten Liste gewinnt.Sie machen Ü2 auf S. 68 im LB.

Die S besprechen mit dem L die Tabelle in Ü 3 auf S. 68 im LB. Der L stellt folgende Fragen: Wer sind die Wölfl inge? Wie heißen sie in der Schweiz und in Österreich? Wie heißen Mitglieder ab 21 Jahre? usw.

Die S lesen den Text auf S. 69 im LB still durch. Beim zweiten Lesen schreiben sie alle Verben im Präteritum ins Heft. Dann teilen sie sich in zwei Gruppen auf. Ein Schüler aus der ersten Gruppe liest ein Verb aus dem Heft vor. Ein S aus der anderen Gruppe soll einen Satz mit diesem Verb bilden.S 1: machtenS 2: Sie machten viele Ausfl üge.Für jeden richtigen Satz bekommen die S einen Punkt.

Der L wiederholt die Regeln zur Bildung des Präteritums und die S schreiben die Beispiele aus dem LB, S. 70, in ihre Hefte ab.

AB, S. 62, Ü 2. Die S schreiben einen Tagesplan der Pfadfi nder im Präteritum.

HA: AB, S.63

Einstieg



Schlussteil


80

6.

68. A Die Anzeige an der Schulwand

Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: Wortschatz und Präteritum wiederholen und einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Danach verteilt der L Papierstreifen. Auf jedem Papierstreifen steht der Anfang eines Satzes aus dem Text. Die S ergänzen die Sätze.

Die S wiederholen den Lernstoff im Stationenunterricht. Der L erklärt die Stationen, die S teilen sich in Gruppen auf und lösen die Aufgabe an den jeweiligen Stationen. Der L kann die Aufgaben aus dem LB (S. 70 / 71 Ü 5,6, 7) und aus dem AB (S. 64, 65, 66) nehmen.

Jede Station bietet gleichzeitig Lösungen an, damit die S gleich überprüfen können, ob sie die Aufgaben richtig gelöst haben. Am Ende der Stunde fi ndet eine Diskussion darüber statt, welche Stationen am schwierigsten waren.

HA: AB, S.67, Ü 11

Einstieg


Schlussteil



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69. 47. B Botschaften der Naturfreunde

Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: Wortschatz erweitern, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum, Gruppenarbeit

Die S spielen das Spiel ”Die vier Elemente”. Feuer, Wasser, Erde, Luft sind die vier Elemente und in diesen vier Elementen leben viele Tiere und Pfl anzen. Die S stehen im Kreis und haben einen Ball. Ein S wirft den Ball einem anderen S zu und sagt, z. B. Luft. Der Mitspieler muss den Ball fangen und ein Tier nennen, das in der Luft lebt. Dann sagt er ein weiteres Element, beispielsweise Wasser, und wirft den Ball jemand anderem zu, der ein Tier im Wasser nennen muss usw.

Die S arbeiten in 3 Gruppen. Jede Gruppe liest eine der Botschaften der Naturfreunde auf S. 71 im LB durch, unterstreicht die unbekannten Wörter und schreibt die neuen Wörter und ihre Übersetzung auf eine Folie. Dann schreiben alle S die neuen Wörter ins Heft ab.

Die S machen Ü 12 auf S. 68 im AB. Dann machen sie eine Liste gefährdeter Tierarten und Pfl anzensorten. Jeder S versetzt sich in die Rolle eines solchen Tieres oder einer solchen Pfl anze und schreibt eine kurze Botschaft nach dem Muster in den Texten (Wo lebst du? Was machst du? Welches Problem hast du?).

Die S lesen ihre Botschaften vor.

HA: AB, S.67, Ü 11

Einstieg



Schlussteil


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6.


Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die S arbeiten in 4 Gruppen. Jede Gruppe bekommt ein Blatt, auf dem eins dieser 4 Schlüsselwörter steht: FRÜHLING, SOMMER, HERBST und WINTER. Die S schreiben alles, was ihnen zu diesem Thema einfällt, auf: Wann beginnt und wann endet diese Jahreszeit? Wie ist das Wetter? Sind die Tage länger oder kürzer? Was passiert in der Natur?Die S wiederholen zusammen den Wortschatz zum Thema Jahreszeiten und aktivieren ihr Vorwissen.

Die S schauen sich die Bilder des Baumes auf S. 72 im LB an. Was passiert mit ihm im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter? Die S sollen die Schlüsselbegriffe unter den Bildern in die richtige Reihenfolge bringen und Sätze bilden.

Die S arbeiten zu zweit und schreiben auf, wie sie den Bäumen helfen können. Ein paar Ideen fi nden sie in Ü 3 auf S. 72 im LB.

Die S schreiben die Tabelle auf S. 73 im LB ab und ergänzen sie mit den neuen Ausdrücken.

Einstieg



Schlussteil



83


Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen, die Deklination der Possessivpronomina einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum, Gruppenarbeit

Die S stehen im Kreis. Jeder S bekommt einen Papierstreifen, auf dem ein Satz mit einem Possessivpronomen steht. Z .B. In meiner Krone leben viele Tiere. Die Menschen sehen unsere Blüte. Jeder S liest seinen Satz vor, fi ndet das Possessivpronomen und übersetzt den Satz. Die S ergänzen die Tabelle in Ü 15 auf S. 69 im AB.

Der L schreibt ein Beispiel an die Tafel:

Das ist meine Geschichte.In meiner Krone wohnen viele Tiere.Nur Eichhörnchen sehen meine Höhle.

Die S machen mündlich weitere Beispiele nach diesem Muster mit anderen Possessivpronomina (dein, sein, ihr, unser, euer, ihr):

Das ist deine Geschichte.In deiner Krone wohnen viele Tiere....

Der L erklärt den S, wie Possessivpronomina dekliniert werden. Die S lesen die Rubrik „Pass auf!” und ergänzen ihre eigene Tabelle im Heft.


HA: AB, S.69, Ü 16 und 17

Einstieg



Schlussteil


84

6.

72. Ein Projekt in der Klasse

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 Blätter, Bilder von Meeren, Fischen usw.Lernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, kreatives Schreiben übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA.Die S stehen im Kreis und bilden Bandwurmsätze: Ein einfacher Satz, der nur aus Subjekt und Prädikat besteht, wird von den S um genau ein Wort an irgendeiner Stelle verlängert. Der Satz soll immer sinnvoll sein. Z. B.:

Der Onkel sitzt.Der Onkel sitzt krumm.Der alte Onkel sitzt krumm.Der alte Onkel sitzt krumm herum.

Die S arbeiten in Gruppen und schreiben eine Botschaft mit dem Thema Du bist das Meer (LB, S. 74). Zuerst sammeln die S durch Brainstorming möglichst viele Ausdrücke, die sich aufs Meer beziehen. Z. B. die Welle, baden, schwimmen, Fische, der Strand...Danach erstellen die S in Gruppen einen groben Aufbau des Textes. Der Text muss einen Einstieg, einen Mittelteil und einen Schlussteil haben. Die S sollen das Meer beschreiben, sagen, wer im Meer wohnt und was für Probleme es gibt.Am Ende schreiben die S den Text in voller Länge. Dabei achten sie auf die Kasusformen.

Die S lesen ihre Botschaften vor.

Die S sammeln alle Texte und Bilder und machen ein Plakat.

Einstieg



Schlussteil



85

73. 50. C Ein Mittagessen aus der Natur

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz erweitern, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Die S spielen das Spiel ”Alles, was du essen kannst”. Ein S sagt lautlos das Alphabet auf. Ein anderer S sagt plötzlich „Stopp” und alle müssen Wörter bzw. Lebensmittel, Speisen usw. mit z. B. „F” suchen: Fisch, Filet, Frikadellen, Frischkäse, Frühlingsrolle, Fritten …

Der L schreibt zuerst den Titel (Ein Mittagessen aus der Natur) und danach die folgenden Verben an die Tafel: sammeln, fangen, angeln, pfl ücken, suchen. Die S sagen, was sie in der Natur sammeln, pfl ücken usw. können.

Um ihre Liste zu erweitern, lesen die S den Text auf S. 74 im LB.

Die S arbeiten zu zweit. Sie lesen noch einmal den Text und schreiben das ganze Menü in ihre Hefte:Vorspeise:Hauptgericht mit Beilage:Nachtisch:Getränke:

Die S machen Übung 18 auf S. 70 im AB.

HA: Eine Liste der ”Nahrungsmittel” machen, mit denen man sich in der Natur ernähren kann.

Einstieg



Schlussteil


86

6.

74. 51. C Ein Mittagessen aus der Natur

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: Wortschatz erweitern, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Plenum

Die S vergleichen die Liste der ”Nahrungsmittel”, die sie zu Hause aufgeschrieben haben.

Die S arbeiten in Gruppen. Jede Gruppe erzählt eine lustige Geschichte: Sie haben sich in einem großen Wald verirrt. Was haben sie gegessen? Wo haben sie geschlafen? Wie war das Wetter? Was haben sie im Wald erlebt?Jede Gruppe muss auch ein Menü schreiben (Vorspeise, Hauptgericht mit Beilage, Nachtisch und Getränke).

Die S erzählen ihre Geschichten.

Die S schauen sich das Rezept in Ü 2 auf S. 75 im LB an und entscheiden, um welches Gericht es sich handelt. Der L führt ein lockeres Gespräch mit der Klasse:Könnt ihr kochen?Wer kocht in euren Familien?Welche Gerichte könnt ihr vorbereiten?Als HA antworten die S schriftlich auf diese Fragen.

Einstieg



Schlussteil



87

75. 52. D Eine Kettengeschichte – Der Fuchs und der Storch

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Plenum

Die S arbeiten zu fünft. Jeder S schreibt ein Wort auf einen Zettel. Die Zettel werden geöffnet und vorgelesen. Mit diesen Wörtern schreiben die S eine Fünf-Wort-Geschichte. Jede Geschichte darf höchstens zehn Sätze haben.

Die S hören sich den Text an. Wenn die S etwas nicht gut herausgehört haben, stoppt der L und wiederholt den Text. Die S machen Ü1 auf S. 75 im LB.

Die S arbeiten in zwei Gruppen. Die erste Gruppe muss alle Verben im Text fi nden und ihre Form bestimmen (hatte: 3. Ps. Sg. Präteritum von haben). Die zweite Gruppe muss alle Substantive fi nden und ihren Kasus bestimmen (ein Fuchs – Nominativ Singular).

Die S machen Ü 2 auf S. 76 im LB.

Der L fragt die S, ob sie weitere Tierfabeln gelesen haben.

HA: Im Internet oder in einem Buch noch eine Tierfabel fi nden.

Einstieg



Schlussteil


88

6.

76. D Eine Kettengeschichte – Der Fuchs und der Storch

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L fragt die S, ob sie weitere Tierfabeln im Internet oder in einem Buch gefunden haben, welche Tiere die Protagonisten dieser Fabeln sind und was die Moral der Fabeln ist.

Die S hören sich noch einmal den Text an. Danach spielen sie die Szene in der Klasse vor. Für jede Szene schreiben sie zusammen einen Dialog.

Die S ergänzen die Ausdrücke und beantworten die Fragen:- mäuschenstill - still wie ein Mäuschen- bärenstark – stark wie ein Bär- Was ist Hundekälte?- Wer benimmt sich wie ein Elefant im Porzellanladen?- Welche Tiersprüche kennst du noch?


Einstieg



Schlussteil



89

77. 53. E Unsere Lektüre

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CDLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, eine Geschichte erzählenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S aktivieren ihr Vorwissen, indem sie alles, was sie bisher über den Roman von Christine Nöstlinger ”Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse” gelernt haben, wiederholen.

Die S hören sich die neue Episode an. Wenn die S etwas nicht gut herausgehört haben, stoppt der L die CD und wiederholt den Text.Die S erzählen die Kettengeschichte weiter. Ein paar Schlüsselbegriffe fi nden sie im LB auf Seite 76.

Die S arbeiten in drei Gruppen. Jede Gruppe soll drei Geschichten vorbereiten. Zwei wahre Geschichten, die sie mal erlebt haben, und eine Geschichte, die sie erfunden haben. Die S benutzen nur die Verben im Präteritum, die sie schon gelernt haben. Nachdem ein S alle drei Geschichten erzählt hat, versuchen die anderen S zu erraten, welche Geschichte nicht wahr war.

Die S spielen Tic Tac Toe. Dabei wiederholen sie das Präteritum der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben. Als HA schreiben sie eine wahre Geschichte.

Einstieg



Schlussteil


90

6.

78. 54. Die Landeskundeecke

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CD, Zeitungsartikel, Bilder und Broschüren über DeutschlandLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, mehr über die Naturschönheiten Deutschlands erfahrenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S spielen das Alphabetspiel: Der L nennt einen Buchstaben. Dieser ist dann der Anfangsbuchstabe für einen Fluss, ein Gebirge, ein Land, eine Stadt, ein Dorf, ein Gericht usw.

Der L hat zu Hause ungefähr 20 Zettelchen mit Namen deutscher Städte, Berge, Flüsse, Sportvereine usw. vorbereitet. Die S arbeiten in Gruppen und raten, worum es geht. Z. B. Düsseldorf ist eine Stadt, Bayern München ist ein Sportverein usw.

Die S hören sich den Text über die Naturschönheiten Deutschlands an und beantworten die Fragen auf S. 77 im LB.

Die S machen ein Plakat über Deutschland.

Die S wiederholen mündlich alles, was sie über Deutschland gelernt haben.Als HA sollen sie die Fragen über Deutschland aus dem Text umschreiben und auf Kroatien beziehen.

Einstieg



Schlussteil



91



Die S lesen die Fragen aus ihrer HA vor und die anderen S raten. Sie analysieren die Rubrik „Lernen lernen”, üben die richtige Aussprache und wiederholen die nützlichen Ausdrücke.

Die S wiederholen den Lernstoff im Stationenunterricht. Der L erklärt alle Stationen, die S teilen sich in Gruppen auf und lösen die Aufgaben an den jeweiligen Stationen.Die Stationen kann der L so bestimmen:

6) Ergänze den Text.7) Ergänze die Tabelle.8) Verbinde die Satzteile.9) Grammatikquiz10) Quatschsätze,die richtig geschrieben werden müssen.


Notizen

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6.






HA: AB, S. 72, 73, 74

Notizen

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Schlussteil



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81. 57. Ostern

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen, Osterbräuche deutschsprachiger Länder kennen lernen Unterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S machen einen Wortigel zum Thema Frühling. Der L stellt den S folgende Fragen:Wann beginnt der Frühling?Wie ist das Wetter?Was passiert in der Natur?Wann beginnen die Ferien?

Die S arbeiten in 3 Gruppen. Jede Gruppe bekommt einen der drei Texte zum Thema Ostern in deutschsprachigen Ländern. Die S lesen die Texte und berichten über Ostern in Deutschland,Österreich und in der Schweiz.

Die S machen Ü 1 auf S. 93 im AB. Sie müssen die Sätze in Ordnung bringen und die Geschichte über Ostern in Kroatien vorlesen.

Die S lesen das Ostergedicht auf S. 96 im LB und beantworten die Fragen.

Einstieg



Schlussteil


94

Die ganze Welt ist wie ein Dorf

82. 58. A Ninas und Lins Facebook

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform : Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L führt mit den S ein lockeres Gespräch über ihre Freunde: Wo wohnen sie? Wie habt ihr euch kennen gelernt? Wie oft trefft ihr euch? Wie kann man mit Freunden kommunizieren? Verschickt ihr viele SMS? Schreibt ihr manchmal E-Mails an eure Freunde? Habt ihr ein Facebook-Profi l?

Die S machen die LB auf und schauen sich die Facebook-Profi le von Nina und Lin an. Dann teilen sie sich in zwei Gruppen auf. Ein Teil der Klasse muss sich als Nina und der andere Teil der Klasse muss sich als Lin vorstellen. Z. B. Ich bin Lin und komme aus Hongkong...

Die S machen Ü1 auf S. 79 im LB. Dann vergleichen sie Nina und Lin. Z. B. Beide Mädchen treiben Sport. Nina tanzt Ballett und macht Thai Bo und Lin spielt Badminton und fährt Rad.

Die S ergänzen den Lückentext in Ü 1 auf S. 75 im AB mit den eigenen Daten.

HA: AB, S.75, Ü 2

Einstieg



Schlussteil

7.



95

83. A Ninas und Lins Facebook

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, die Deklination der Adjektive nach dem unbestimmten Artikel einübenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Der L kontrolliert die HA. Die S machen einen Wortsalat: Die S teilen sich in zwei Gruppen auf. Jede Gruppe denkt sich einen Satz aus, wobei die Zahl der Wörter der Zahl der Gruppenmitglieder entsprechen und sie als Gruppe gut beschreiben muss. Z. B.: Wir sind gute Freunde, lernen gerne Deutsch und machen viel Sport: Fußball, Basketball und Tennis. (15 Schüler in der Gruppe)

Der L schreibt drei Sätze an die Tafel:Ich bin ein neues Mitglied.Ich bin eine leidenschaftliche Klavierspielerin.Ich bin ein großer Tokio Hotel Fan.

Die S machen ähnliche Beispiele (LB, S. 79, Ü3 ). Der L fragt, welches Genus die Substantive haben.

Die S erstellen ihr eigenes Facebook. Es kann ein Text oder ein Steckbrief sein (Ein Projekttipp, LB, S. 79).

Der L sammelt alle Blätter ein und liest ein paar Texte oder Steckbriefe vor ohne den Namen des S zu nennen. Die S müssen raten, wessen ”Facebook-Profi l” es ist.

HA: AB, S.76, Ü 3, 4

Einstieg



Schlussteil


96

7.

84. 59. B Ein Gespräch

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, Personalpronomina wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit

Der L kontrolliert die HA. Danach klebt der L das Bild eines Jungen oder eines Mädchens an die Tafel. Die S erzählen eine Kettengeschichte über diese Person. Den Namen, das Alter usw. müssen sie sich selbst ausdenken.S 1: Sie heißt Katrin.S 2: Sie heißt Katrin. Sie ist 11 Jahre alt....

Der L schreibt ein paar Fragen an die Tafel:Wer bekommt eine E-Mail?Woher kommt Lin?Wer hat einen Bruder?Wer hat eine Schwester?

Die S lesen den Dialog auf S. 80 im LB und beantworten die Fragen.

Die S machen Ü 1 auf S. 80 im LB. Die S wiederholen die Deklination der Personalpronomina und schreiben die Tabelle (LB, S. 109) in ihre Hefte ab.

Die S machen Ü 2 auf S. 80 im LB. Als HA schreiben sie einen Steckbrief zu einer Person aus der Klasse.

Einstieg



Schlussteil



97

85. B Ein Gespräch

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, Personalpronomina wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit

Die S lesen ihre HA vor und die anderen S raten, wessen Steckbrief das ist. Die S arbeiten zu zweit und machen Ü 5 auf S. 77 im AB.

Jeder S bekommt einen Papierstreifen mit einem Satz. Die Aufgabe besteht darin, die Substantive in den Sätzen durch Pronomina zu ersetzen. Z. B. Das sind Blumen für meine Mutter. – Das sind Blumen für sie.

Die S wiederholen die Deklination der Personalpronomina.

Die S wiederholen die Deklination der Personalpronomina im Stationenunterricht. Der L erklärt alle Stationen, die S teilen sich in Gruppen auf und lösen die Aufgaben an den jeweiligen Stationen. Der L kann Übungen aus dem AB (S. 77 und 78, Ü 6,7,8,9) benutzen.

Der L liest die richtigen Lösungen vor und die S kontrollieren die Aufgaben.

Einstieg



Schlussteil


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7.

86. Diktat






Notizen

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87. 60. C Nina hat viele E-Mail Freunde

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, die Adjektivdeklination nach dem unbestimmten Artikel einüben, es gibt + AkkusativUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S machen einen Wortigel zum Thema schreiben. Was kann man alles schreiben?Womit kann man schreiben?...

Die S arbeiten in 3 Gruppen. Der L hat die E-Mails aus dem LB (S. 81) fotokopiert und zerschnitten. Die S müssen die Teile des Textes in die richtige Reihenfolge bringen und die E-Mails vorlesen.

Die Freunde haben Nina nicht gleichzeitig geschrieben. Die S berichten darüber, wann Alexandra, Sebastian und Lin Nina geschrieben haben und was sie zu dieser Jahreszeit machen. Ein paar Tipps fi nden sie in Ü 1 auf S. 82 im LB.

Die S analysieren die Sätze in der Rubrik „Pass auf!”. Der L erklärt den S die Konstruktion es gibt + Akkusativ. Die S machen Ü2 auf S. 82 und bilden allein ähnliche Beispiele.


Einstieg



Schlussteil


100

7.

88. C Nina hat viele E-Mail Freunde

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, Anzeigen für Brief- oder Mailfreundschaften aus dem Internet oder aus verschiedenen JugendzeitschriftenLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, die Adjektivdeklination nach dem unbestimmten Artikel einüben, es gibt + Akkusativ, schriftlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit

Die S arbeiten in Gruppen und beschreiben ihre Stadt (oder ihr Stadtviertel, ihr Klassenzimmer, ihre Wohnung...), dabei müssen sie die Konstruktion es gibt + Akkusativ möglichst oft gebrauchen.

Die S arbeiten zu zweit. Jedes Paar sucht sich eine Anzeige aus, die der L im Internet gefunden hat und schreibt eine Antwort.

Die S lesen ihre Mails vor.


Einstieg



Schlussteil



101

89. 61. D Die Welt

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, eine WeltkarteLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit

Die S sitzen auf dem Fußboden, schauen sich die Weltkarte an und wiederholen Ländernamen. Dann ergänzen sie den Satz: Ich möchte nach ..... fahren, denn ...

Die S lesen die Texte auf Seite 83 im LB und entscheiden, um welches Land es sich handelt. Dann machen sie Ü 1 auf S. 84 im LB.

Die S stellen sich vor in einem Land auf Ninas Weltkarte zu sein (Ein Tipp fürs Klassenspiel). Zwei Teams spielen gegeneinander und stellen Fragen, auf die man nur mit ja oder nein antworten kann. Die S müssen herausfi nden, auf welchem Kontinent sich das Land befi ndet, wie das Klima dort ist, was man dort sehen kann usw.


Einstieg



Schlussteil


102

7.

90. 62. E Unsere Lektüre: Wie endet Konrads Geschichte?

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, A4 BlätterLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Plenum, Gruppenarbeit

Die S arbeiten zu zweit und denken über das Ende des Romans ”Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse” nach. Sie notieren ihre Ideen auf einem Blatt Papier und der L klebt die Blätter an die Tafel. Die S diskutieren über das mögliche Ende des Romans.

Die S lesen den Text auf S.85 im LB und beantworten die Fragen. Dann kommentieren sie den Roman. Ein paar Schlüsselbegriffe fi nden sie in Ü 2 auf S. 86 im LB.

Der L führt mit den S ein lockeres Gespräch zum Thema lesen: Liest du gern? Was liest du gern? Liest du immer die Schullektüre? Was ist dein Lieblingsbuch? Wer ist dein Lieblingsautor? usw.

Die S arbeiten in Gruppen und machen Gedächtnis-Mappen zu verschiedenen Themen:1) Lesen2) Der Roman ”Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse”3) Mein Lieblingsbuch

Einstieg



Schlussteil



103

91. Die Landeskundeecke: Was ist typisch für Österreich?

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, CD, A4 BlätterLernziele: Wortschatz wiederholen und erweitern, mündlichen Ausdruck übenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Plenum, Gruppenarbeit

Der L hat zu Hause Kärtchen mit verschiedenen Begriffen, die typisch für Deutschland, Österreich oder die Schweiz sind, vorbereitet. Die S müssen die Begriffe in die jeweilige Spalte schreiben:

Deutschland Österreich die Schweiz

Die S beschreiben die Bilder auf S. 87 im LB.Dann hören sie sich den Text an und notieren in ihren Heften, was typisch für Österreich ist.

Die S arbeiten in Gruppen und machen eine Webseite über Österreich.

Die S erzählen, was sie bisher über Österreich gelernt haben. Zusammen analysieren sie die Rubriken „Lernen lernen”, „Aussprachetipps” und „Nützliche Ausdrücke”.

Einstieg



Schlussteil


104

7.



Die S wiederholen den Lernstoff im Stationenunterricht. Der L erklärt alle Stationen, die S teilen sich in Gruppen auf und lösen die Aufgaben an den jeweiligen Stationen.

Die Stationen kann der L so bestimmen:

11) Ergänze den Text.12) Ergänze die Tabelle.13) Verbinde die Satzteile.14) Grammatikquiz15) Quatschsätze,die richtig geschrieben werden müssen.


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Schlussteil



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93. Kontrollstunde





HA: AB, S. 82, 83, 84

Notizen

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Schlussteil


106

8.

Viele Grüße aus... Wiederholung: Lektion 5 – 7

94. 64. A Viele Grüße aus Kroatien

Unterrichtsmaterialien: LB, ABLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit

Die S arbeiten zu zweit und machen eine Liste der Sehenswürdigkeiten, die die Touristen in Kroatien besuchen könnten. Dann spielen sie ein Ratespiel: Sie beschreiben der Klasse eine Sehenswürdigkeit und die S müssen erraten, um welche Sehenswürdigkeit es sich handelt. Der L schreibt folgende Schlüsselbegriffe an die Tafel:eine Insel ein Nationalparkein Flusseine historische Stadt..

Die S machen die LB auf S. 88 auf und lesen den Dialog zwischen Naomis Vater, der Verkäuferin und Naomi. Dann machen sie die LB zu und der L prüft, ob die S den Text verstanden haben.a) Richtig / falsch – Spiel (Die S entscheiden, ob die Aussage des L richtig oder falsch ist.)b) Wer hat das gesagt? (Z. B. Welche Größe?)

Die S arbeiten in 3 Gruppen. Die erste Gruppe schreibt einen kleinen Aufsatz über Dubrovnik, die zweite über Varaždin und die dritte über Osijek. Der L kann ein paar Reisebroschüren mitbringen, um den S zu helfen.

Die S lesen ihre Aufsätze vor.

Einstieg



Schlussteil



107

95. 65. A Viele Grüße aus Kroatien

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, Bilder aus verschiedenen ModezeitschriftenLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit,Gruppenarbeit, Partnerarbeit

Die S stehen im Kreis und spielen Kofferpacken: S 1: Ich packe meinen Koffer und nehme eine Hose mit.S 2: Ich packe meinen Koffer und nehme eine Hose und ein T-Shirt mit.S 3: Ich packe meinen Koffer und nehme eine Hose, ein T-Shirt und eine Jacke mit....

Die S arbeiten zu zweit und üben die Szene im Geschäft ein. Ein S ist der Verkäufer / die Verkäuferin und der andere ist der Kunde. Einige Schlüsselbegriffe fi nden sie auf S. 89 im LB. Die S spielen die Dialoge vor.

Die S arbeiten in Gruppen. Jede Gruppe beschreibt ein Bild aus einer Modezeitschrift.


HA: Ein paar Informationen über Sehenswürdigkeiten in München im Internet fi nden.

Einstieg



Schlussteil


108

8.

96. 66. B Viele Grüße aus München

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, Reiseprospekte, Informationen über München aus dem InternetLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Plenum

Die S diskutieren darüber, was sie über München im Internet gefunden haben. Der L notiert einige Schlüsselbegriffe an der Tafel:BayernOktoberfestNympfenburgHofbrauhausBMW-Welt...Die S diskutieren darüber, was sie gerne in München besichtigen würden.

Die S schauen sich die Bilder Sonnenblumen von Vincent van Gogh und Mädchen unter Bäumen von August Macke an und beschreiben sie.

Die S lesen ihre Bildbeschreibungen vor und diskutieren darüber, welche Bilder großer Künstler sie noch kennen und welche ihnen am besten gefallen.

Die S spielen ein Spiel (Tic Tac Toe, Buchstabenspinne, Verben-Pikado...) und wiederholen den Wortschatz aus den Lektionen (5-7).

HA: verschiedene Bilder (nicht unbedingt Kunstwerke) für die nächste Stunde vorbereiten

Einstieg



Schlussteil



109

97. 67. B Viele Grüße aus München

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, verschiedene Bilder, A4 Blätter, BuntstifteLernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Gruppenarbeit, Plenum

Die S wiederholen mit dem L alles, was sie bisher über München gelernt haben. Der L zeigt den S einige Bilder, fragt sie, was sie gerne in München besuchen würden usw.

Die S arbeiten in kleinen Gruppen. Eine Person aus der Gruppe beschreibt den anderen Mitgliedern ein Bild, das sie noch nicht gesehen haben. Die S versuchen das Bild zu zeichnen. Am Ende vergleichen sie ihre Zeichnungen mit dem Original.

Die S stellen sich vor, München besucht zu haben, und schreiben ein Tagebuch.

Die S lesen ihre Reisetagebücher vor.

Einstieg



Schlussteil


110

8.

98. C Viele Grüße aus Varaždin

Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Plenum

Das Spiel heißt Besucher von einem fremden Planeten: Ein S tut so, als ob er vor wenigen Stunden auf der Erde gelandet wäre und stellt naive Fragen über die Menschen und ihr Leben, die die anderen S beantworten sollen.

Die S wiederholen noch einmal, was sie als Touristen in Kroatien gerne besuchen würden. Dann lesen sie Ninas Tagebuch aus Varaždin. Sie arbeiten zu zweit, entziffern die Notizen aus dem Tagebuch und schreiben das Tagebuch zu Ende.

Die S stellen sich vor, irgendeine Stadt in Kroatien zu besuchen, und machen eine kleine Gedächtnis-Mappe dazu. Mit Hilfe der Gedächtnis-Mappe erzählen sie der Klasse, wo sie waren, was sie gemacht haben, wen sie getroffen haben, womit sie gefahren sind usw.

Einstieg





111

99. D Ein deutscher Kalender

Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit, Plenum

Die S spielen ein Ratespiel zum Thema Feiertage. Ein S erklärt den Mitschülern, welche Bedeutung ein Feiertag hat und was an dem Tag gemacht wird, ohne das Datum zu nennen. Die anderen S raten, um welchen Feiertag es geht.

Die S machen eine Liste der Feiertage in Kroatien. Dann machen sie die LB auf Seite 92 auf und vergleichen die kroatischen mit den deutschen Feiertagen. Sie erklären auch, wie diese Feiertage gefeiert werden.

Die S vergleichen schriftlich die Feiertage in Deutschland und in Kroatien (AB S. 89).

Die S ”erfi nden” einen lustigen Feiertag und beschreiben, wann, wo und wie er gefeiert wird.

Einstieg



Schlussteil


112

8.

100. 68. Der Test – Vorbereitung

Unterrichtsmaterialien: LB, AB , ArbeitsblätterLernziele: Wortschatz wiederholen, für den Abschlusstest wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Der L gibt Anweisungen darüber, was sie wiederholen und wie sie arbeiten werden. Der L bereitet einige Übungen zu Grammatik und Wortschatz vor, die den Übungen im Test ähnlich sind.

Die S arbeiten in kleinen Gruppen und lösen die Aufgaben. Sie wiederholen:- Präsens- Personalpronomina- Possessivpronomina

Die Lösungen werden zusammen in der Klasse kontrolliert.

Die S machen einen Wettbewerb. Abwechselnd lesen sie einige Wörter auf Kroatisch vor und die andere Gruppe übersetzt die Wörter ins Deutsche.

Nozizen

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101. Der Test – Vorbereitung

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, ArbeitsblätterLernziele: Wortschatz wiederholen, für den Abschlusstest wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit


Die S arbeiten in kleinen Gruppen und lösen die Aufgaben. Sie wiederholen:- Perfekt- Komparation der Adjektive- Wechselpräpositionen


Die S machen einen Wettbewerb. Die eine Gruppe liest Verben im Präsens vor und die andere Gruppe sagt, wie die Perfektform der Verben lautet, und umgekehrt.

Notizen

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Schlussteil


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8.

102. Der Test – Vorbereitung

Unterrichtsmaterialien: LB, AB, ArbeitsblätterLernziele: Wortschatz wiederholen, für den Abschlusstest wiederholenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit


Die S arbeiten in kleinen Gruppen und lösen die Aufgaben. Sie wiederholen:- Präteritum- Deklination der Substantive- Wortschatz


Die S spielen Verben-Pikado. Sie müssen mit dem “getroffenen” Verb einen Satz im Präteritum bilden.

Notizen

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Schlussteil



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103. 69. Der Abschlusstest

Unterrichtsmaterialien: TestLernziele: Wortschatz und Grammatik kontrollieren, den Test schreibenUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit




Notizen

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Schlussteil


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8.

104. Abschlusstest – Verbesserung

Unterrichtsmaterialien: TestLernziele: den Test verbessernUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit

Der L bringt die Kontrollarbeiten mit und spricht über die Ergebnisse im Allgemeinen.

Der L verteilt die Kontrollarbeiten und die S lesen ihre Kontrollarbeit zuerst allein durch. Danach sprechen sie mit dem L darüber, welche Aufgaben am schwierigsten waren usw.

Die S kommen einzeln zur Tafel und schreiben die richtigen Antworten an. Der L kontrolliert und die S schreiben die richtigen Lösungen in ihre Hefte ab.

Die S spielen ein Quiz.Die S spielen Buchstabenspinne, Stille Post, Tic Tac Toe...

Notizen

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105. 70. Mein Selbstbewertungsblatt

Unterrichtsmaterialien: LB, AB Lernziele: Wortschatz wiederholen und erweiternUnterrichtsform: Frontalunterricht, individuelle Arbeit, Partnerarbeit

Die S blättern das LB durch und erstellen eine Liste, was sie in diesem Jahr gelernt haben und über welche Themen sie gesprochen haben.

Die S diskutieren darüber, was am interessantesten, am schwierigsten usw. war und was sie gern oder nicht so gern im Deutschunterricht machen.

Die S benoten sich selbst.

Die S spielen Buchstabenspinne, Stille Post, Tic Tac Toe...

Notizen

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ANHANG 1AKTIVISCHER UND PASSIVISCHER WORTSCHATZ APPLAUS! 6

1. Lektion

Aktivischer Wortschatzder Haupteingangder Hinterhofder Computerraumdie Sportanlagedie UmgebungNeuigkeitendas Hallenbadberichten überdie Serviettedie Schachteldie Choreographiedas Schulfestvermissender Hafendie Wolledie Bassgitarrekomponierendie Pferdekutscheniedlichdie PromenadeStalaktitenmit Tieren schmusendie Arbeitsgemeinschaft

Passivischer WortschatzSonstigesum…herumdas Erdgeschossder UntertitelNaturwissenschaftenregelmäßigdas Forumsich kümmern umder Forschermodellierendie Europatourdas Internetcafezurzeitder Riesenspaßempfehlendie KonservenbüchseGestalteneinsamgute Manieren


ANHANG 1

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2. Lektion

Aktivischer Wortschatzdie Programmvorschaudie Moderatoringewinnendas Allgemeinwissender Komponistaufgeregtder Gewinnerdie Realitysendungsich rasierendas Verhältnisbesorgtder Rollstuhlselbstständigder Zuschauerim Gespräch klärenmit etwas aufhörenjemanden anschreiensich fertig machenpeinlichzickiggemütlichder Laufstallhänselnder Auslaufder Käfi gfressendas Meerschweinchendie DiskussionsrundeNachrichtender Malerder Architektwellige Haareschmales / ovales / rundes Gesichttierliebvollschlankscheustolzhilfsbereitsich entschuldigenrauchenZigaretten

Passivischer WortschatzFrüchtehitzekrankgeselligGräserdas Nagetierjemandem etwas anvertrauenWinterschlaf haltendas Geißleindie Antikedie EiskunstläuferinChartsdie fehlende Zahl einsetzendas Wort markierenan einer Nervenkrankheit leidenetwas alleine schaffengleichzeitigunterwegsumgebauthineinpassendie Rampereifdie Müheein- / mehrfarbigSamenin der Regeltagsüberdas Verhaltendie Nahrungtypische Merkmaleder Pfl anzenfresserder Zaunsich bewegenan etwas nagender Schmutzdennochder Lastwagenfahrerder Senderdie Seifenoperdie Talkshow


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3. Lektion

Aktivischer Wortschatzdie Sehenswürdigkeitdie Wasserburgder Gletscherder Wasserturmder Stadtrundgangherrlicheinmaligdie Bergspitzedie Berghütteder Gastgeberder Alpinistdas Snowboarddie Freiheitdie Ausrüstungdas Kalbfl eischdie Bewohnerdie Champignonsdas SchlossBergsteigenMountainbikingSkitourendie Rettungsteildie Zutatendie Reiseagenturdas Seildas Risikodie GefahrschießenzielenbravzurückschlagenSchimpfwörterdie Stangeaufstellender HeldAbenteuersportartensich ändernübernachten

Passivischer Wortschatzerhitzender Landvogtanbratenklein schneidenzitterndünstendie Rosinevermischender Bummeldas Panoramadie Aussichtsplattformdas Sandsteinhausungeduldigder Blätterteiggehacktwürzenbestäubenerhitzendazugebengießenfüllender Schützeder Volltrefferumjubelnbegeistertgenagelte Schuheplötzlich


ANHANG 1

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4. Lektion

Aktivischer Wortschatzder Begriffsich kümmern umdüngender Eintopfder Fischteichder GärtnerGeld sammelnder Stromder Staubsaugerder Geschirrspülerder Wasserbrunnender Schulanfangdas Schulsemester

Passivischer Wortschatzdie Hauswirtschaftdie Libelleder Froschdie Seeroseeine Initiative startender Holzofendas Dampfbügeleisendas Spülbecken


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5. Lektion

Aktivischer Wortschatzdas Freundschaftsbucheine Band gründenKleidung entwerfenein Theaterstück einüben / vorspielendas Talentdie Ballerinasdie SchildkappeMarkenklamottendie Modemarkedas Sweatshirtschlampigverrücktkindischschlecht gelauntbequemgemütlichpassen zuolivengründie Tunikader Rhythmuspassende Farbendie Leggingsetwas nachspielendie Geigedas Schlagzeugdie Bassgitarredie Trompetedie Mundharmonikadie Flöteseltensich rettendas Raumschiffdie Erwachsenendie Erdelandender Geizkragengeizig

Passivischer Wortschatzdie Langeweilezusammenstellendie Botschafttunauseinander bringenständighalbe…halbeUnsinn machenauf Befehle hörenhinter Geld her seinhart arbeitensich gönnensich den letzten Bissen vom Munde absparenhockenScheinedas Erbedas Erspartedas Substantivder Artikelabfragendie Wörterkartei


ANHANG 1

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6. Lektion

Aktivischer Wortschatzder Naturforscherder Pfadfi nderdie Veranstaltungdas Lagerfeuerdie Pfadfi ndertechnikdas Zeltlagerein Zelt aufbauenvor Feuer schützender Leiterdas Geländespieleine Gruppe bildendie Botschaftdie KroneWalnüssedie Forellefangenverwelkenblühenreifder Stammder Hirschdie Zyklameder Maulwurfdas Erlebnisdas Eichhörnchender SteinpilzLöwenzahnblätterdie Blüteder Astdie Wurzeldas QuellwasserWildbeeren Kamilleblütender Fuchsder Storchder Schnabelder Streich

Passivischer Wortschatzrührendünstendas Essen abschmeckenerhitzendazugebenmit Wasser übergießendas FladenbrotKräuterder Vereinerforschenim Großen und GanzenprächtigkahlBäume fällenfl achenttäuschtbetrogenlobeneine ordentliche Lektiondas Mittelgebirge


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7. Lektion

Aktivischer Wortschatzdie Facebookadressedas Facebookanstrengendder Fander Wettbewerbleidenschaftlichbeim Abschiedabholender Vollmondder Mondkuchendie Sportartdas Nashorndas Wunschlanddas Feuerwerkder Straußdas ewige Eisdie Jagdder Seehunddas Bootsrennender Pinguindas Känguruhder Eisbärdas Nilpferddas Kamel

8. Lektion

Aktivischer Wortschatzdie Konfektionsgrößedie Schuhgrößedie Umkleidekabinendrübendas Taschengelddas WerkSonnenblumender Blumenstraußder Fest- / Feiertag

Passivischer Wortschatzaußerseit kurzembetrachtendie Große Mauerdie Moralüber etwas nachdenken

Passivischer Wortschatzdas Theater im Freienfestlichdie Künstlergruppeentzifferndas Geburtsfestdie Wiedervereinigungder Verstorbenedas Grabder Friedhof


ANHANG 1

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Anhang

Aktivischer Wortschatzstoppenverschlossenverschwindendie Laterneläutender UmzugFaschingsnarrenscherzender Zweigdas Ostergebäckder Osterschmuckder Osterschinkender Meerrettichdas Lammdie Kirchenglockeziehensegnender Weihnachtssternder Himmelder HeiligabendBekannteWeihnachtsplätzchen

Passivischer Wortschatzdie Karnevalszeitder Schafspelzdie Ratscheder Karfreitagder Ostersonntagder Rückwegder Karsamstagerfreuender Duftentgegenströmenhimmlischder Himmelskuchendie Prisesaure Sahneverknetenkaltstellenausrollenbestreichenbestreuenausstechendas Backblechder Bubeheiterdas Öchsleindas Morgenland


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ANHANG IIÜBERSICHT ÜBER AKTIVITÄTEN UND SPIELE IM UNTERRICHT

BuchstabenspinneAn der Tafel stehen so viele Striche, wie das Wort / der Satz Buchstaben hat. Die Schüler nennen einzelne Buchstaben. Buchstaben, die im Wort / Satz vorkommen, werden auf die Striche geschrieben. Wenn Buchstaben genannt werden, die nicht im Wort / Satz enthalten sind, entsteht die Spinne: Zuerst das Leib, dann jeweils auf jeder Seite vier Beine, zum Schluss ein Kreuz auf dem Rücken der Spinne. Die Schüler können also zehnmal falsch raten. Nach dem elften falsch geratenen Buchstaben ist die Spinne komplett und die Klasse hat verloren.Das Spiel eignet sich besonders dafür, bekannte Lexik innerhalb eines Wortfeldes (z. B. Unterrichtsfächer) zu aktivieren, zu festigen, den Blick für Wortbilder zu schärfen und diese rechtschreiblich zu sichern. Gleichzeitig wird das deutsche Alphabet geübt.

Memory (Verben)Mehrere kleine Memory-Kartensets sowie ein Memoryset auf großen Karten für das Spielen mit der ganzen Klasse sollten von den Schülern hergestellt werden. Hier eignen sich z. B. Bild- und Wortkarten, Wortpaare (Gegensätze) oder sogar Satzteile. Die Schüler sollten zwei Karten, die zusammen gehören, aufdecken. Wer die meisten Paare gefunden hat, hat gewonnen.

Stille PostBeim Spiel stellen sich die Schüler in einer Reihe oder einem Kreis auf. Schüler Nr. 1 bekommt einen Satz auf einem Stück Papier. Diese Nachricht wird nun fl üsternd von Mund zu Ohr von einem Schüler zum Nachbarn weitergegeben. Das Spielvergnügen ergibt sich durch die folgende Aufl ösung, bei der der oder die Letzte in der Reihe laut ausspricht, was als letzte Mitteilung ins Ohr gefl üstert wurde, oder auf eine Frage antworten muss. Der oder die Letzte in der Reihe könnte auch an der Tafel stehen und die Nachricht aufschreiben müssen. Die zunehmende Verfälschung der ursprünglichen Nachricht kann dadurch dokumentiert werden, dass jeder Teilnehmer die verstandene Nachricht laut für alle wiederholt, was auch die Zahl der Lacherfolge steigen lässt.

Das Fünf-Wörter-SpielFünf S sitzen im Kreis. Jeder S sagt ein Wort, das ihm / ihr gerade einfällt. Alle Schüler im Kreis notieren sich die Wörter und mit diesen Wörtern müssen sie sich eine kleine Geschichte ausdenken.

Beschreib mir mein BildDie Schüler sind in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe macht ein „Stillfoto”, d. h. sie stellen sich vor die Tafel hin und jeder S macht eine Aktivität. Ein Schüler liest zum Beispiel ein Buch, der andere Schüler bügelt gerade, eine Schülerin spielt Klavier usw. Die andere Gruppe betrachtet „das Bild” eine Minute lang. Die erste Gruppe löst sich auf und die andere Gruppe muss „das Bild” bis ins Detail aus der Erinnerung beschreiben: Martin hat ein Buch gelesen. Mina hat Klavier gespielt…usw.Die Gruppe mit den meisten richtigen Lösungen gewinnt.


ANHANG II

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Wie sehe ich aus?Zwei Schüler stehen Rücken an Rücken vor der Tafel. Sie können einander nicht sehen. Die Klasse stellt ihnen Fragen: Welche Farbe hat Claudias Pullover? (Die Klasse fragt Martin.) Die Klasse fragt jetzt Claudia: Hat Martin heute ein weißes oder ein gelbes T-Shirt an? Derjenige Schüler oder diejenige Schülerin gewinnt, der / die die meisten Antworten wusste.

Tennis mit WörternDie Klasse ist in zwei Gruppen aufgeteilt. Sie spielen „Tennis”. Ein S aus der ersten Gruppe sagt ein Wort und „wirft” es über das Netz einem S aus der zweiten Gruppe zu. Er muss eine erste Assoziation zu diesem Wort geben und „den Ball wieder über das Netz schicken”. Zum Beispiel: Die erste Gruppe: „Schule.” Die zweite Gruppe: „ Biologie.” Die erste Gruppe: „Pfl anzen.” Die zweite Gruppe: „ Zyklame.” Die erste Gruppe: „Violett.” usw. Die Wörter dürfen sich nicht wiederholen und diejenige Gruppe gewinnt, die zuletzt eine Assoziation gegeben hat. Dieses Spiel kann man auch so spielen, dass nur eine bestimmte Wortkategorie in Betracht kommt, zum Beispiel: Blumensorten, Spiele, Schulwörter usw.

Fang den BallDie Schüler stehen im Kreis, der Lehrer steht in der Mitte und wirft mit geschlossenen Augen einem Schüler den Ball zu. Dabei stellt der L ihm eine Aufgabe, wie z. B. Ergänze meinen Satz...Übersetze das...Wie lautet mein Satz mit einer anderen Personenangabe?...usw.Derjenige Schüler, der den Ball fängt, muss die Aufgabe lösen.

Tic-Tac-ToeDer Lehrer zeichnet ein Raster mit mindestens 9 Feldern (die Nummer der Felder bestimmt der Lehrer, abhängig davon, wie viele Wörter / Strukturen er wiederholen möchte) an die Tafel. Auf jedem Feld kann eine Bild- oder Wortkarte sein, die die Schüler nacheinander öffnen, und Folgendes machen: Das Wort übersetzen, ein Antonym oder Synonym geben, einen Satz mit diesem Wort machen usw. Die Klasse ist in zwei Gruppen aufgeteilt. Für jede richtige Antwort schreibt der Lehrer ein Symbol (Kreuz oder Kreis) ins Feld. Eine Gruppe hat gewonnen, wenn sie als erste 3 eigene Symbole in einer horizontalen, vertikalen oder diagonalen Reihe hat.

QuizDas Quiz kann man als eine Einleitungs-, aber auch als eine Festigungsaktivität verwenden. Es kann von dem Lehrer, aber auch von den S selbst gemacht werden. Das Quiz besteht aus mehreren Fragen, auf die die Antworten JA oder NEIN sein können, aber man kann auch drei mögliche Antworten anbieten, von denen nur eine richtig ist. • Die S schreiben 3 Sätze in Gruppen auf. Zwei sind richtig und einer ist falsch. Die Gruppen lesen

abwechselnd die Sätze und müssen antworten, ob der Satz richtig oder falsch ist. Wenn der Satz falsch ist, können sie für einen Extrapunkt, den Satz korrigieren.

• Aus jeder Gruppe kommt ein S vor die Tafel. Der L gibt Anweisungen. Sie sollen möglichst schnell, ein Wort durchstreichen; aufschreiben; zeichnen, um einen Punkt für die Gruppe zu gewinnen.

PantomimeDas Ziel dieses Spiels ist zu erraten, was eine Person nur durch Bewegungen zeigt. Man darf dabei nicht sprechen. So können die Schüler einen Gegenstand, einen Beruf oder eine Aktivität zeigen.


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Schiffe versenkenEs werden 2 Gruppen gebildet. Jede Gruppe malt ein Raster auf ein Blatt Papier. In dieses Raster schreibt man verschiedene Begriffe, je nachdem, was damit wiederholt werden soll (Schulsachen, Farben, Präpositionen mit Dativ…) Dann fragen sich die Gruppen gegenseitig: z.B. Ist B-4 ein Heft? Das macht man solange, bis alle Schiffe versenkt bzw. alle Kästchen durchgestrichen sind.

Der lange SatzSchüler Nr. 1 sagt ein Wort, Schüler Nr. 2 wiederholt es und fügt ein weiteres Wort hinzu oder mehrere usw., bis der Satz vollständig ist. Beispiel:S1: IchS2: Ich spieleS3: Ich spiele gernS4: Ich spiele gern Korbball….

SatzketteEine zusammenhängende Handlung wird erzählt. Schüler Nr. 1 sagt einen Satz. Schüler Nr. 2 wiederholt und fügt einen weiteren Satz hinzu usw. Beispiel:S1: Ich soll mehr Obst essen.S2: Ich soll mehr Obst essen. Wir sollen mehr draußen spielen.S3: Ich soll mehr Obst essen. Wir sollen mehr draußen spielen. Sie sollen mehr lernen.

AssoziationsspielDer Lehrer leitet das Spiel, indem er verschiedene Begriffe nennt. Die Aufgabe der Schüler ist, zusammenpassende Begriffe zu nennen und ihre Beziehung zu erklären, z. B. Hund-Katze; Apfel-Kirsche. Man kann das Spiel mündlich, schriftlich, auf Zeit mit einzelnen Schülern oder als Gruppenwettkampf spielen.

VerbenpikadoDer L zeichnet einen Kreis mit etwa 10 Verben, davon 5 einfache, die bringen 5 Punkte, und 5 schwere, die bringen 10 Punkte. Aus jeder Gruppe kommt ein S an die Tafel und soll einen Satz mit dem getroffenen Verb bilden. Wenn das Spiel fertig ist, gewinnt die Gruppe mit mehr Punkten.

AnagrammDer L bestimmt ein Wort und die S sollen neue Wörter / Sätze aus jedem Buchstaben bilden.

BingoDie S schreiben 6 Zahlen ins Heft. Der L sagt Zahlen (oder Aufgaben). Wenn die S gerade diese Zahl haben, streichen sie sie durch. Der S, der als Erster alle Zahlen durchgestrichen hat, hat gewonnen.

RebusDie S bekommen einen Satz oder ein Wort und versuchen einen Rebus daraus zu zeichnen. Die S können ein paar Rebusse vorbereiten und die Gruppen spielen dann gegeneinander.

Das AlphabetspielDer Lehrer nennt einen Buchstaben. Dieser dient dann als der Anfangsbuchstabe für zum Beispiel ein Tier, einen Gegenstand, einen Namen, eine Freizeitaktivität usw.


ANHANG III

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ANHANG IIIHörtexte „Applaus!” 6

S. 9Etwas über uns

Alex: Hallo! Mein Name ist Alex.Anike: Hallo, ich bin Anike.Alex: Ich glaube, du bist neu hier.Anike: Ja, stimmt. Ich komme aus Schweden.Alex: Aus Schweden? Das ist aber toll! Und was machst du hier?Anike: Meine Eltern arbeiten für eine deutsche Firma und jetzt leben wir hier.Alex: Und wie fi ndest du unsere Schule?Anike: Die Schule gefällt mir. Besonders das Hallenbad!Alex: Wieso kannst du so gut Deutsch sprechen?Anike: Meine Mutter ist Deutsche.Alex: Ach, so. Dann willkommen in unserer Schule!Anike: Danke. Ich hoffe, wir sehen uns wieder!Alex: Ich hoffe das auch.

Gretchen: Robert und Franz, ich möchte euch ein Paar Fragen stellen. Ist das ok?Franz: Frag nur! Was interessiert dich?Gretchen: Das ist für die Schulzeitung. Wie fühlt ihr euch am ersten Schultag?Robert: Ich bin ein bisschen müde. Jetzt kann ich nicht mehr so lange schlafen. Ha, ha...Franz: Ich bin voller Energie. Endlich sehe ich meine Freunde wieder.Gretchen: Was gibt es Neues in euerem Leben?Robert und Franz: Wir trainieren Tischtennis und lernen Spanisch.Gretchen: Und Robert, nur noch eine Frage für dich: In wen bist du verliebt?Robert: Gretchen, bist du sicher, dass diese Frage zum Interview gehört?

S. 16Unsere Lektüre

Der Postbote: (klopft) Guten Tag, Frau Bartlotti!Frau Bartlotti: Guten Tag! Was ist denn das hier, Herr Mischka?Der Postbote: Das ist ein schönes, großes Paket für Sie, Frau Bartlotti!Frau Bartlotti: Für mich? Sind Sie sicher, Herr Mischka? Wer könnte mir ein Paket schicken?Ich habe auch nichts per Katalog bestellt. Das muss ein Missverständis sein…Der Postbote: Nein, nein, Frau Bartlotti… hier steht es schwarz auf weiß. Das Paket ist für Sie.Frau Bartlotti: Dann eben her damit! Danke, Herr Mischka. Schönen Tag noch!Der Postbote: Wünsche ich Ihnen auch. Auf Wiedersehen!Frau Bartlotti: Auf Wiedersehen!

Frau Bartlotti: Mein Gott! Was ist denn das? Wer bist du denn?Konrad: Wenn du mir ein bisschen Wasser gibst, werde ich groß!Frau Bartlotti: Mach ich gleich… Meine Güte… Du bist so schnell so groß geworden!Konrad: Guten Tag, Mutti! Ich bin dein neuer Sohn. Ich heiße Konrad.Frau Bartlotti: Ich glaube, ich träume…


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S. 17Ein Landeskundequiz: Schule

Die Grundschule, auch Primarschule genannt, dauert in der Schweiz vier Jahre. In Deutschland gehen die Kinder vier Jahre in die Grundschule und nur in Berlin gehen sie an manchen Schulen sechs Jahre in die Grundschule. Dann wechseln sie auf ein Gymnasium oder auf eine Berufsschule. In der Schweiz gibt es Noten von 6 bis 1. Sechs ist die beste Note und eins ist die schlechteste Note. In Deutschland dagegen gibt es Noten von 1 bis 6. 1 bedeutet „sehr gut” und 6 „ungenügend” oder schlecht.In der Schweiz und in Deutschland heißen die Pfl ichtfächer anders aber in beiden Ländern haben die Schüler: Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch, Erdkunde, Geschichte, Biologie, Religion, Kunst, Musik und Sport.Die Ferien sind in der Schweiz und in Deutschland unterschiedlich: Die Schüler in Deutschland haben Herbstferien, Weihnachten, Winterferien, Osterferien, Pfi ngstferien und Sommerferien.Die Schüler in der Schweiz haben: Herbstferien, Weihnachten, Sportferien, Frühlingsferien und Sommerferien.

S. 18Grammatik zum Singen

Ich komme um fünf,Du kommst um sechs,Er kommt um sieben,Sie kommt um acht, Treffen wir uns um neun?

Wir kommen um neun, Ihr kommt um zehn,Sie kommen um elf,Treffen wir uns dann lieber um zwölf?

Aussprachetipps

Ich möchte viel reisen.Ich möchte viel reisen.

Ich habe schon viel gesehen.Ich habe schon viel gesehen.

Nützliche Ausdrücke

Ich hoffe, wir sehen uns wieder!Ich bin voller Energie.Ich bin voll drin.Musik ist mein Leben.Meine Gitarre ist mein bester Kumpel.


ANHANG III

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S. 25Der Alltag der Familie Bosch

Die ganze Familie hat Eintrittskarten zur Diskussionsrunde „Sind Eltern und Kinder zwei Welten” bekommen. Klaus ist schon im Studio, denn er nimmt an der Diskussion teil. Der Rest der Familie sitzt im Publikum und freut sich auf die Sendung.

S. 26Die Aussagen der Familie Bosch

Der Vater: Das Leben in unserer Familie ist wie das Leben in jeder anderen Familie auch.Wir haben viel Spaß miteinander, aber manchmal streiten wir auch. Ich bin stolz auf meine Kinder: Alex ist ein sehr guter Bruder und hilft Christine, wo er kann. Christine ist sehr selbstständig und Sie hilft Alex auch mit den Hausaufgaben.

Die Mutter: Ich liebe meine Kinder. Wir haben ein gutes Verhältnis – beide helfen mir gerne im Haushalt. Alex ist ziemlich reif für sein Alter und versteht sich sehr gut mit seiner Schwester. Sie spielt „die große Schwester” und unternimmt viel mit ihrem Bruder. Ich glaube, wir sind eine glückliche Familie.

Christine: Ich habe meine Familie so lieb. Ich fühle mich nicht anders als andere Mädchen. Ich kann fast alles nur mit mehr Mühe und Energie. Aber das macht nichts! Das Leben ist ein Abenteuer. Natürlich habe ich auch schlechte Momente, wenn mich die Leute auf der Straße hänseln. Aber dafür habe ich meine Familie. Mit meiner Familie kann ich alle Probleme lösen.

Alex: Meine Familie ist ziemlich cool. Alle meine Freunde sagen das. Mit meiner Schwester verstehe ich mich am besten. Wir können über alles reden. Ich kann ihr alles anvertrauen. Manche Sachen kann ich meinen Eltern nicht sagen, das ist aber klar. Meine Schwester und ich mögen sogar die gleiche Musik. In meiner Clique fühlt sie sich wohl, denn keiner darf meine Schwester hänseln. Das sind dann keine Freunde für mich.


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1.Kittys Mutti: Guten Tag, Frau Bartlotti!Frau Bartlotti: (für sich, leise) Wer ist denn das? (lauter) Guten Tag, Frau…!Kittys Mutti: Sie kennen mich ja. Ich bin Kittys Mutti… wir wohnen einen Stock unter Ihnen.Frau Bartlotti: Ach, ja. Ich kenne sie. Wie geht es Ihnen?Kittys Mutti: Gut, gut. Ich wollte sie nur etwas fragen. Hier habe ich Kittys Bücher für Sie oder für Ihren… Sie wissen schon… für Ihren Sohn.Frau Bartlotti: Oh, das ist so neugierig… Entschuldigung, nett von Ihnen. Geben Sie mir, bitte, Kittys Schulbücher! Danke! Auf Wiedersehen!

2.Kitty: Hallo, ich bin Kitty, deine Nachbarin!Konrad: Hallo, Kitty. Mein Name ist Konrad. Sehr angenehm!Kitty: Sehr angenehm? Was bedeutet denn das? Übrigens, gehst du auch in die zweite Klasse wie ich?Konrad: Ich gehe in die dritte Klasse! Die zweite Klasse ist zu einfach für mich.Kitty: Aber du bist acht Jahre alt, wie ich.Konrad: Ja, aber in der zweiten Klasse wird mir langweilig und so ist es besser, dass ich in die dritte Klasse gehe…Kitty: Konrad, du bist ja so klug! Wir müssen uns beeilen – die Schule beginnt bald.

3. Die Kinder: Alles gute, viel Glück... Alles gute, viel Glück... Alles gute, lieber... Kitty: Was für ein Lärm ist das? Konrad, was ist los?Der Junge: Jetzt siehst du, wer hier am stärksten ist! Du bist wie ein kleines Baby und weinst gleich…Konrad: Ich will mich aber nicht schlagen. Lass mich in Ruhe! Kitty, dieser Junge möchte mich schlagen.Kitty: Keine Angst, Konrad. Ich helfe dir. Jetzt zeig ich dir, du Feigling, wer ein Baby ist. Du bekommst von mir eine zurück…

4.Kitty: Konrad, warum hast du nicht zurückgeschlagen? Schlag nächstes Mal zurück!Konrad: Aber, Kitty! Das macht man nicht. Das ist nicht schön. Wir dürfen uns nicht schlagen!Kitty: Oh, Konrad! So lernst du nie, was ein normaler Junge macht.


ANHANG III

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S. 32Zwei Welten: Eltern und Kinder – eine Diskussionsrunde

Alex: Guten Morgen, liebe Zuschauer, und willkommen. Das Thema heute ist: „Sind Eltern und Kinder zwei Welten?” Nina, wie ist deine Meinung dazu?Nina: Sie können sich schon gut verstehen. Ich erzähle meiner Mutter alles über meinen Tag in der Schule und frage sie um Rat.Ninas Mutter: Ich bin so stolz auf meine Tochter. Manchmal gibt es auch Ärger zwischen mir und Nina. Dann ist sie zickig und schreit mich an. Aber sie sagt immer „Entschuldigung!” Wir sprechen ein bisschen darüber und alles ist ok.Nina: Meine Muttti entschuldigt sich auch, wenn sie zu nervös ist.Franz: Ich habe ein anderes Problem. Mein Vati ist viel unterwegs – er ist Lastwagenfahrer. Dann kommt er nach Hause und will seine Ruhe haben. Er hat keine Zeit für uns.Franz´ Vati: Leider hat mein Sohn Recht. Ich muss mehr Zeit für meine Kinder fi nden.Alex: Ich sehe, wir können viel im Gespräch klären. Welches Problem hast du, Naomi?Naomi: Eigentlich bin ich traurig, denn meine Mutter raucht viel. Zwei Schachteln Zigaretten am Tag! Sie kann davon sehr krank werden.Naomis Mutti: Dieses Thema ist mir wirklich peinlich. Ich möchte mit dem Rauchen aufhören, denn meine Tochter ist wirklich besorgt.Alex: Ich bin sicher, ihr schafft das schon zusammen! Liebe Zuschauer, das war alles für heute.

S. 35Die Landeskundeecke

Das Fernsehen in Deutschland ist etwa siebzig Jahre alt. Es gibt viele bekannte Sender wie etwa: RTL, VOX, ProSieben und die Sender für Kinder wie Super RTL und Kika. Es gibt viele Typen von Sendungen: Dokumentarfi lme, Seifenopern, Talkshows, Quizsendungen und Spielfi lme. Alle haben eine Internet-Seite, wo man Computerspiele online spielen oder sogar einige Filme oder Serien sehen kann.

Aussprachetipps

Ich habe gestern meiner Mutter alles erzählt.Ich habe gestern meiner Mutter alles erzählt.Ich habe gestern meiner Mutter alles erzählt.Ich habe gestern meiner Mutter alles erzählt.


Das schaffe ich alleine.Ich möchte meine Ruhe haben.Ich bin auch dieser Meinung.Ich will weg von zu Hause.


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S. 39Welche Szene spielt auf dem Hauptbahnhof, welche beim Mittagessen und welche in der Schule?

Marie: Alle mal herhören, Leute! Wir haben Gäste aus Deutschland. Das hier sind Gretchen, Nina und Naomi. Ein Junge aus der Klasse: Hallo, neue Freunde! Willkommen in unserer Klasse!Naomi: Danke! Aber was habt ihr denn da am Fenster? Ist das ein Meerschweinchen?Ein Junge aus der Klasse: Ja, das ist unser Rudi. Die ganze Klasse kümmert sich jeden Tag um ihn…Naomi: Das ist ja irre! In meiner Schule kümmere ich mich auch um Tiere. Rudi ist so süß!

Freundin aus der Schweiz: Grützi, Naomi. Willkommen in der Schweiz!Naomi: Wie bitte? Na, ja… Hallo, Marie. Danke! Entschuldigung, aber hier in der Schweiz verstehe ich nicht alles.Freundin aus der Schweiz: Macht nichts!

Maries Mutti: Und? Wie gefällt dir das Essen?Gretchen: So was habe ich noch nie gegessen, aber es gefällt mir wirklich sehr gut.Maries Mutti: Das freut mich aber sehr! Wer weiß, vielleicht wird Chügelipastete eines Tages dein Lieblingsessen!

S. 41C Unsere Lektüre

Frau Frisch: Heute haben wir eine Diskussion zum Thema Wer oder was war Konrad? Was denkt ihr?Marie: Ich fi nde, Konrad war kein normales Kind. Die Leute in der Fabrik haben ihn gemacht. Er ist wie ein Roboter, wie ein Kind der Fabrik.Gustav: Das fi nde ich nicht. Er hat nicht wie ein Roboter gesprochen, er hatte seinen eigenen Kopf. Ich glaube, er war das Kind von Frau Bartlotti.Alex: Das stimmt nicht ganz. Ich glaube, er war das Kind von Apotheker Egon. Er war Frau Bartlottis Freund. Er hat sich besser um Konrad gekümmert als Frau Bartlotti.Christian: Das ist ja richtig. Aber ich fi nde, er war das Kind von beiden. Beide haben ihn geliebt. Und das ist doch am wichtigsten...

S. 46Aussprachetipps

GrüetziRöstiSchweizerdeutschChügelipastete


Na, wirklich?Das war wirklich irre!Ich freue mich drauf.Ich bin mir ja nicht sicher.


ANHANG III

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S. 51Ein Stück Schweiz

Am Wochenende besuchten wir Maries Oma. Früher lebte sie ganz anders. Die Leute damals hatten kein Radio und kein Fernsehen. Damals hatten sie auch keinen Computer und schickten Briefe per Post. Die Oma kochte auf einem Holzofen und bügelte mit einem Dampfbügeleisen. Damals hatte sie keinen Strom, daher auch keinen Staubsauger und sie machte das Haus mit dem Besen sauber. Sie besuchte eine Mädchenschule und da waren keine Jungs. Damals organisierten die Leute aus dem Dorf Tanzabende und da tanzten alle, jung und alt, und hatten viel Spaß. Sie spülte das Geschirr nicht im Geschirrspüller, sondern im Spülbecken. Sehr schmutzige Wäsche kochte sie. In der Freizeit besuchte sie Freunde und sie plauderten viel mit einander.

S. 55Hobbys und Co.

Christian: Und, Kumpels, habt ihr eine Idee? Was können wir jetzt machen?Nina: Ich weiß! Wir können alle zusammen Designer spielen und neue Kleidung entwerfen.Robert: Na echt! Ich interessiere mich mehr für Sport und Musik. Wir können eine Musikband gründen und neue Songs schreiben.Anike: Und ich interessiere mich für Theater und Literatur. Wir können ein Theaterstück einüben und vorspielen.Robert: Ich glaube du interessierst dich mehr für diesen Jungen da... ha,ha,ha.Alex: Du bist aber komisch, Robert. Interessierst du dich denn nicht für dieses Mädchen?Robert: Für welches? Alex: Du weißt schon – für Gretchen...Christian: Na und? Jungs können sich genauso gut verlieben wie Mädchen.Alex: Aber wir haben nicht die gleichen Interessen... Was machen wir dann, Leute?Anike: So etwas haben wir in Schweden gemacht. Es ist ein Freundschaftsbuch und in diesem Buch schreibt jeder etwas über seine Freunde...

S. 61Ein Song

Wir sind zwei verschiedene Welten,Doch sind wir nur Jungs und Mädchen,Wir verstehen uns nicht immer gut,Interessieren uns immer für das, was der andere tut.

Jungs und Mädchen, zwei verschiedene Welten,Jungs und Mädchen, verlieben uns nicht so selten.

Ärger und Streit wollen wir nicht haben,Entschuldigung möchten wir doch sagen.Viel Spaß können wir zusammen haben,Niemand kann uns auseinander bringen.


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JUMA ist ein Magazin für junge Deutschlerner. Es erscheint viermal pro Jahr als Zeitschrift oder im Internet. Juma bringt Jugendliche aus Deutschland und Deutsch sprechende Jugendliche aus der ganzen Welt zusammen. Hier kannst du neue Brieffreunde fi nden und interessante Texte lesen. Hier sind einige Themen: Liebeskummer, Sport und Spiele, Besuch im Nationalpark und vieles mehr Und worauf wartest du noch? Juma ist das richtige Jugendmagazin für dich.

Aussprachetipps

War einer hinter dem Gelde her,arbeitete hart, arbeitete schwer.Gönnte sich keine freie Stunde,sparte sich ab jeden Bissen vom Munde.


Na, echt!Du bist gemein!Du bist aber komisch!Mach keinen Unsinn!

S. 75Der Fuchs und der Storch

Alex: Ein Fuchs hatte einen Storch zu Gast und zeigte ihm die leckersten Speisen.Nina: Die Speisen waren aber nur auf ganz fl achen Tellern.Gretchen: Der Storch hatte einen langen Schnabel und konnte nicht fressen.Franz: Gierig fraß der Fuchs alles alleine auf und der Storch blieb hungrig und enttäuscht.Anike: Der Storch wurde betrogen, doch er lobte das Essen.Robert: Am nächsten Tag kochte der Storch und gab dem Fuchs eine Einladung zum Mittagessen.Naomi: Der Fuchs kam, aber alle Speisen waren in hohen Gläsern. Der Storch aß und trank alles alleine auf.Christian: Der Fuchs fühlte sich betrogen und ärgerte sich. Er blieb hungrig. Er lernte eine ordentliche Lektion.


ANHANG III

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Apotheker Egon und Kitty hatten einen Plan. Sie mussten den Leuten aus der Fabrik zeigen, dass Konrad nicht ein Junge aus der Konservenbüchse ist. Aber wie? Er war immer so höfl ich und brav und war einfach nicht wie die anderen Jungs. Kitty organisierte für Konrad so etwas wie eine Schule. In dieser Schule (diese Schule war über der Apotheke und so hörte Apotheker Egon jede Lektion) musste Konrad lernen, wie sich ein normaler Junge benimmt. Kitty zeigte ihm einige Tricks, wie man SEHR LAUT spielen kann. Konrad lernte viele Streiche, wie er zum Beispiel mit Zahnpasta auf dem Parkettboden spielen kann und vieles mehr. Dann kamen die Männer aus der Kinderfabrik. Sie sahen Konrad. Aber etwas stimmte nicht. Er war unhöfl ich, er begrüßte sie nicht und machte viel Lärm. Die Männer aus der Kinderfabrik schüttelten den Kopf und gingen weg. Oh, wie sich danach alle freuten! Konrad blieb bei seiner Mutter und seinem Vater.


Der höchste Berg in Deutschland ist die Zugspitze. Sie ist fast 3000 Meter hoch.Welcher Fluss ist am längsten? Die Donau natürlich und gleich danach folgt der Rhein.Der Schwarzwald ist das schönste Mittelgebirge in Deutschland mit vielen Flüssen und Seen.Rügen an der Ostsee ist eine touristische Insel, aber auch die größte Insel Deutschlands. Diese Insel ist auch für ihren Nationalpark bekannt.Welche Nationalparks sind am bekanntesten? Das Wattenmeer, der Frankenwald in Nordbayern und die Insel Rügen.

Aussprachetipps

Die blauen Blumen blühen.Der Koch kocht leckere Speisen in der Küche.Nur Eichhörnchen sehen meine Höhle.


Wir laden euch herzlich zur Veranstaltung ein.Ich lernte eine ordentliche Lektion.Wir haben Angst vor den Menschen.


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S. 80Ein Gespräch

Nina: Ich habe eine E-mail von Lin aus China bekommen!Anike: Wo und wie hast du sie kennen gelernt?Nina: Ich war im Feriencamp und sie hat mich etwas im Englischunterricht gefragt. Ich habe ihr ein Wort erklärt.Anike: Hast du sie gut verstanden?Nina: Und ob! Sie hat sehr gut Englisch und auch Deutsch gesprochen. Im Camp war auch ihr Bruder.Anike: Hast du ihn auch kennen gelernt?Nina: Ja, später beim Abschied. Ihre Eltern haben beide am letzten Tag abgeholt. Lin und ich haben viel Zeit zusammen verbracht. Ich möchte sie so gerne einmal besuchen.Anike: Und uns? Ich meine, mich und meine Schwester. Im Sommer bin ich bei ihr in Schweden. Sie ist viel älter als ich und arbeitet schon.Nina: Natürlich möchte ich dich, ich meine, euch beide gerne besuchen! Wer weiß, vielleicht sehe ich diesen Sommer Schweden und China zum ersten Mal!Anike: Ich freue mich schon darauf!


Was ist typisch für Österreich? Viele Leute sagen gleich: Wiener Schnitzel, Mozartkugeln und Apfelstrudel und das stimmt, was das Essen angeht.Österreich ist auch für die Hauptstadt Wien bekannt und für eine seltene Blume – Edelweiss. Die natürlichen Schönheiten Österreichs sind aber die Alpen mit ihren vielen Skizentren. Der Ausblick von den Alpen ist einfach herrlich. Dann ist das der große und schöne Fluß Donau – eine große Inspiration für Musiker.Einige der wichtigsten Personen für Österreich sind: Johann Strauß, Franz Liszt und Gustav Klimt. Strauß komponierte den weltbekannten Walzer, Klimt war für seinen Jugendstil in Gemälden bekannt und Franz Liszt war Komponist – geboren in Burgenland.Und schließlich ist das Bundesland Burgenland vielleicht am interessantesten, denn dort leben burgenländische Kroaten. Sie sprechen Deutsch und so etwas wie Altkroatisch. Die burgenländischen Kroaten sind stolz auf ihre Herkunft.

Aussprachetipps

Karaoke, Badminton, Thai Bo, Safari, Pinguine


Und ob!Wer weiß…Hoffentlich schmeckt er.Weil ich das einfach mag.


ANHANG III

139

S. 88Viele Grüße aus Kroatien

Verkäuferin: Guten Tag! Bitte sehr, wie kann ich Ihnen helfen?Vater: Wir brauchen ein Kleid für meine Tochter, in schwarzer oder grauer Farbe...und noch ein paar schöne Sandalen dazu.Verkäuferin: Welche Größe?Vater: Ich weiß es nicht. Naomi...?Naomi: Ich trage Konfektionsgröße XS und Schuhgröße 35. Aber...Verkäuferin: Also XS und 35! Wie alt bist du?Naomi: Ich bin zwölf. Aber ich möchte noch sagen...Vater: Sieh mal, wie schön dieses Kleid und diese Sandalen sind! Du siehst sicher super in diesem Kleid aus!Naomi: Aber Vati!Vater: Probier mal die Sachen an! Da drüben sind die Umkleidekabinen...Naomi: Ich will aber nicht!Verkäuferin: Was ist denn los?Naomi: Ich möchte lieber einen Rock in weißer Farbe, ein T-Shirt und ein Paar Tennisschuhe.Vater: Warum hast du das nicht gleich gesagt? Was kostet das?Naomi: Der Rock kostet 49 , das T-Shirt 20 und die Tennisschuhe 60 .Vater: OK, dann! Nächstes Mal musst du deine Meinung sagen...


140

S. 96Ein OstergedichtIm Frühling im Garten

Im Frühling, im Gartenim grünen Grasda sitzt, stellt euch vor,ein Osterhas.Nun ratet, was er macht:er sitzt da im Gras und lacht.

Im Frühling, im Gartenim grünen Grasda sitzt, stellt euch vor,ein Osterhas.Was hat er dabei?für jeden ein Osterei.

Im Frühling, im Gartenim grünen Grasda sitzt, stellt euch vor,ein Osterhas.Doch schauen wir genauist´s Papa mit seiner Frau.

Im Frühling, im Gartenim grünen Grasda sitzt, stellt euch vor,ein Osterhas.Ein Has´ kann jeder sein,der andre will erfreun.

S. 98Leise rieselt der Schnee

Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See.Weihnachtlich glänzet der Wald, freue dich, Christkind bekommt bald.

In den Herzen ist‘s warm, still schweigt Kummer und Harm,Sorge des Lebens verhallt, freue dich, Christkind kommt bald.

Bald ist heilige Nacht, Chor der Engel erwacht,Hört nur wie lieblich es schallt, freue dich, Christkind kommt bald.


ANHANG IV

141

ANHANG IVESP - Europäisches Sprachenportfolio

Im folgenden Abschnitt möchten wir Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, präsentieren, was ein Sprachenportofolio ist, woraus es besteht und warum der Einsatz eines solchen Projektes im Unterricht nützlich und für die Schüler motivierend ist.

WAS IST EIN SPRACHENPORTFOLIO?Das Europäische Sprachenportfolio - ESP ist ein vom Europarat entwickeltes Instrument, mit dem Sprachenlernende ihre Sprachkenntnisse selbst einschätzen und dokumentieren können.

WORAUS BESTEHT EIN SPRACHENPORTOFOLIO?Das Europäische Sprachenportfolio für die Sekundarstufe I (10-15-Jährige) besteht aus folgenden drei Teilen:

1. SprachenpassHier tragen die Lernenden ihre persönlichen Daten, ihre Sprachlernerfahrungen, ihre Sprachenkenntnisse und auch ihre sozialen und interkulturellen Erfahrungen sowie ihre erworbenen Zeugnisse, Zertifi kate und Bescheinigungen ein.

2. Sprachenbiografi eDiese Sprachenbiografi e ist eine Art „Sprachen-Tagebuch" und soll die Lernenden in dennächsten Jahren begleiten, damit sie selber ihre Fortschritte verfolgen und sich ihre eigenen Ziele beim Sprachenlernen setzen können.

3. Dossier - SprachleistungssammlungHier zeigen die Lernenden alle ihre besonderen Leistungen (z.B. Aufsätze, Berichte, Gedichte, Projekte, Lebenslauf, Tagebuch eines Sprachreiseaufenthaltes...).

Die Vorschläge für ein Sprachenportofolio, die im Anhang folgen, beziehen sich nur auf den dritten Teil des Sprachenportofolios.

WARUM IST EIN SPRACHENPORTOFOLIO IM UNTERRICHT EINZUSETZEN?a) Es steigert die Motivation des Lernenden.b) Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Selbsteinschätzung des Lernenden.c) Es ermöglicht eine Sprachentwicklung im eigenen, persönlichen Tempo.


142

Name: Klasse: Datum:

Name und Adresse der Schule:

Klassenzimmer Lehrräume Bibliothek

Besondere Programme Poster und Schularbeiten Besondere Projekte

Die Webseite meiner Schule


ANHANG IV

143


Datum

Typ der Sendung(Serie, Film,

Dokumentarfi lm, Zeichentrickfi lm,

Diskussionsrunde, Quiz)

Name der Sendung Kurzer Inhalt

Mein Fernsehtagebuch


144


Wann war ich auf der Reise?

Wo war ich?

Mit wem war ich auf der Reise?

Wie lange war ich dort?

Was habe ich gesehen?

Welche einheimische Spezialität habe ich dort gegessen?

Welches Getränk habe ich dort probiert?

Was habe ich Neues gelernt?

Wen habe ich kennengelernt?

Was habe ich dort gemacht?

Mein Foto

Mein Foto

Mein Foto

Mein Reisetagebuch


ANHANG IV

145


Titel

Einführung

Erarbeitung

Ende

Meine erste Geschichte


146


Titel

Meine erste Poesie


ANHANG IV

147


Vorname

Familienname

Alter

Familie

Fremdsprachen

Hobbys und Interessen

Lieblingsmusik

Lieblingsfi lm

Lieblingsbuch

Ein Mitglied von

In der Zukunft möchte er/sie

Mein Klassenbuch (Meine Klassenkameraden)


148


Die Botschaft

Fotos und Zeichnungen

Ich bin das Meer und das ist meine Botschaft


ANHANG IV

149


Name

Geburtsdatum und Geburtsort

Freizeit

Sportarten

Bücher und Filme

Musik

Mein Foto

Mein Facebook


150

ANHANG V

APPLAUS!

VI

PRIJEDLOG IZVEDBENIH I OPERATIVNIH NASTAVNIH PLANOVA IPROGRAMA NJEMAČKOGA JEZIKA PREMA UDŽBENIKU APPLAUS! 6

Napomena: U obradama nastavnih sati prvi se broj sata odnosi na nastavu prema planu i programu za njemački kao prvi strani jezik, a drugi broj za izbornu nastavu.


ANHANG V

151

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1. c

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aD

ie W

ebse

ite d

er

Schu

le

- po

novi

ti vo

kabu

lar i

z pr

ošle

lekc

ije-

pono

viti

osob

ne i

posv

ojne

zam

jeni

ce

- us

pore

diti

njem

ačku

šk

olu

sa

hrva

tski

m

škol

ama

- pi

sanj

e-

čita

nje

- pi

sanj

e-

izra

da in

tern

et

stra

nice

ško

le

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

11.

tjed

an


160

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

4.

1. c

jelin

aEt

was

übe

r uns

- po

novi

ti vo

kabu

lar

- dr

amat

izac

ija te

ksta

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

sluš

anje

s

razu

mije

vanj

em

- up

ozna

va-

nje

sa ž

ivo-

tom

u m

ul-

tikul

tura

lnoj

sr

edin

i

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra

- in

divi

dual

ni ra

d-

front

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

12.

tjed

an

5.

1. c

jelin

aEt

was

übe

r uns

- po

novi

ti pr

ezen

t i

posv

ojne

zam

jeni

ce-

post

aviti

pita

nja

- ra

zvija

nje

govo

rnih

vj

eštin

a

- up

ozna

va-

nje

sa ž

ivo-

tom

u m

ul-

tikul

tura

lnoj

sr

edin

i

- ra

zgov

or-

razu

mije

vanj

e pi

sano

g te

ksta

- sl

ušan

je s

ra

zum

ijeva

njem

- ig

ra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

12.

tjed

an

6.

1. c

jelin

aU

nser

e A

rbei

tsge

mei

nsch

aft

im F

orum

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

ve

zano

g uz

slo

bodb

e ak

tivno

sti

- po

navl

janj

e i

uvje

žbav

anje

pre

zent

a-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

- up

ozna

ti uč

enik

e sa

šk

olsk

im

sist

emom

u

Nje

mač

-ko

j

- ra

d s

teks

tom

- od

gova

ranj

e na

pi

tanj

e ig

ra-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u pa

ru-

rad

u sk

upin

i

HJ

- no

sač

zvuk

a-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

12.

tjed

an


ANHANG V

161

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

7.

1. c

jelin

aU

nser

e A

rbei

tsge

mei

nsch

aft

im F

orum

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

izra

da p

laka

ta-

prez

enta

cija

pla

kata

- up

ozna

ti uč

enik

e sa

šk

olsk

im

sist

emom

u

Nje

mač

-ko

j

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- iz

rada

pla

kata

- pr

ezen

taci

ja

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

LK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- pa

piri

u bo

ji-

drve

ne

bojic

e,

fl om

aste

ri

13.

tjed

an

8.

1. c

jelin

aU

nser

Brie

fkas

ten

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

- pi

sanj

e pi

sam

a,

razg

ledn

ica,

sm

s po

ruka

, e-m

aila

- po

navl

janj

e i

uvje

žbav

anje

pef

ekta

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

razv

rsta

vanj

e po

data

ka

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

13.

tjed

an

9.

1. c

jelin

aU

nser

Brie

fkas

ten

- na

pisa

ti sm

s, e

-mai

l i

pism

o-

uvje

žbav

anje

re

dosl

jeda

rije

či u

re

čeni

ci

- ra

zgov

or-

vo�e

no p

isan

je-

izra

da p

laka

ta-

igra

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

13.

tjed

an

10.

1. c

jelin

aD

ikta

t

- pi

sanj

e di

ktat

a-

prov

jera

poz

nava

nja

voka

bula

ra i

prav

opis

a

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

14.

tjed

an


162

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

11.

1. c

jelin

aU

nser

e Le

ktür

e-

sluš

anje

s

razu

mije

vanj

em-

opis

slik

a-

rad

s te

ksto

m-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

-upo

zna-

vanj

e s

knjiž

evno

š�u

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

- sl

ušan

je s

ra

zum

ijeva

njem

- ra

zgov

or-

opis

ati s

like

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

14.

tjed

an

12.

1. c

jelin

aM

ein

Selb

stbe

wer

tung

sbla

tt

- us

usta

vljiv

anje

gra

diva

- po

navl

janj

e gr

adiv

a iz

1.

lekc

ije

- ra

zgov

or-

rješa

vanj

e kv

iza

- po

punj

avan

je

upitn

ika

- di

skus

ija-

igra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

14.

tjed

an

13.

List

opad

2. c

jelin

aW

ir si

nd im

Fer

nseh

en

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra

veza

nog

uz te

levi

ziju

i m

edije

- či

tanj

e i r

ad s

teks

tom

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

kom

entir

ati t

v-pr

ogra

m

-upo

znat

i uč

enik

e s

neki

m te

-le

vizi

jski

m

prog

ram

ima

i em

isi-

jam

a na

nj

emač

kog

govo

rnom

po

druč

ju

- pi

sanj

e-

razg

ovor

- či

tanj

e-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- TV

pro

gram

15.

tjed

an


ANHANG V

163

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

14.

2. c

jelin

aEi

n Q

uiz

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

proš

iriva

nje

op�e

g zn

anja

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

- po

navl

janj

e pr

eter

ita

pom

o�ni

h gl

agol

a ha

ben

i sei

n-

post

aviti

pita

nja

Proš

iriva

nje

op�e

kul

ture

. -

čita

nje

i rad

s

teks

tom

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- po

stav

ljanj

e pi

tanj

a-

gram

atič

ke

vjež

be

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

15.

tjed

an

15.

2. c

jelin

a Ei

n Kl

asse

npro

jekt

: w

ie g

ut is

t dei

n A

llgem

einw

isse

n?

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

- or

gani

zaci

ja k

viza

u

razr

edu

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

pona

vlja

nje

broj

eva

- tv

orba

slo

ženi

ca

Proš

iriva

nje

op�e

kul

ture

. -

čita

nje

- us

men

o iz

raža

vanj

e-

pisa

nje

- ig

ra

- di

skus

ija-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ka

mer

a ili

fo

toap

arat

15.

tjed

an

16.

2. c

jelin

aD

er A

lltag

der

Fam

ilie

Bosc

h

- ra

zum

jeti

proč

itani

teks

t-

usva

janj

e no

vih

riječ

i i

izra

za-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

- vj

ežbe

pis

anja

- či

tanj

e i r

ad s

te

ksto

m-

razg

ovor

- od

gova

ranj

e na

pita

nja

- pr

eprič

avan

je-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

inam

a-

rad

u pa

ru

HJ,

SRO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

16.

tjed

an


164

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

17.

2. c

jelin

aD

er A

lltag

der

Fam

ilie

Bosc

h

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

vjež

be p

isan

ja-

pona

vlja

nje

i uv

ježb

avan

je p

ovra

tnih

gl

agol

a-

opis

sva

kodn

evne

ru

tine

Razv

ijanj

e hi

gije

nski

h na

vika

.

- ig

ra-

razg

ovor

- pi

sanj

e-

usm

eno

post

avlja

nje

i od

gova

ranj

e na

pi

tanj

a-

gram

atič

ke

vjež

be

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

17.

tjed

an

18.

2. c

jelin

aD

er A

lltag

der

Fam

ilie

Bosc

h

- po

novi

ti gr

adiv

o pr

ošlo

g sa

ta-

odgo

vara

ti na

pita

nja

i po

stav

ljati

točn

a pi

tanj

a-

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

opis

kar

akte

ra

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- či

tanj

e-

rad

s te

ksto

m-

opis

oso

be-

igra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

1 7

. tje

dan

19.

2. c

jelin

aD

er S

chul

zoo

in d

er

Robi

nson

Sch

ule

– ei

n D

olum

enta

rfi lm

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

čita

nje

i rad

s te

ksto

m-

pism

eno

izra

žava

nje

- ra

zgov

or-

rad

s te

ksto

m-

opis

živ

otin

ja-

igra

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- fo

toap

arat

ili

kam

era

17.

tjed

an


ANHANG V

165

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

20.

2. c

jelin

a D

er S

chul

zoo

in d

er

Robi

nson

Sch

ule

– ei

n D

olum

enta

rfi lm

- up

otrij

ebiti

ste

čeno

zn

anje

- vj

ežba

ti pi

sani

i us

men

i iz

raz

- po

novi

ti i u

vjež

bati

impe

rativ

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- či

tanj

e-

gram

atič

ke

vjež

be

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

18.

tjed

an

21.

2. c

jelin

a U

nser

e Le

ktür

e:

Konr

ad u

nd s

eine

ne

ue F

reun

din

- sl

ušan

je s

ra

zum

ijeva

njem

- ra

d s

teks

tom

- op

is k

arak

tera

i iz

gled

a os

oba

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

-upo

zna-

vanj

e s

knjiž

evno

š�u

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

- ra

zgov

or-

sluš

anje

s

razu

mije

vanj

em-

čita

nje

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

18.

tjed

an

22.

2. c

jelin

a Zw

ei W

elte

n: E

ltern

un

d Ki

nder

– e

ine

Dis

kuss

ions

rund

e

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

rad

s te

ksto

m-

razg

ovor

o o

dnos

u dj

ece

i rod

itelja

- dr

amat

izac

ija-

pona

vlja

nje

mod

alni

h gl

agol

a

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra-

izvo

�enj

e di

jalo

ga-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

18.

tjed

an


166

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

23.

2. c

jelin

a Zw

ei W

elte

n: E

ltern

un

d Ki

nder

– e

ine

Dis

kuss

ions

rund

e

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

rad

s te

ksto

m-

razg

ovor

o o

dnos

u dj

ece

i rod

itelja

- dr

amat

izac

ija-

pona

vlja

nje

mod

alni

h gl

agol

a-

uvje

žbav

anje

točn

og

redo

slje

da ri

ječi

u

reče

nici

- pi

sati

- sl

ušat

i-

čita

ti-

disk

usija

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

19.

tjed

an

24.

2. c

jelin

a Ei

n Se

lbst

bew

ertu

ngsb

latt

- po

navl

janj

e i

usus

tavl

jivan

je g

radi

va-

pona

vlja

nje

grad

iva

za

ispi

t zna

nja

- ra

zvija

ti sa

mok

ritik

u

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

19.

tjed

an

25.

2. c

jelin

aSt

atio

nenl

erne

n-

pona

vlja

nje

grad

iva

po

stan

icam

a-

prip

rem

a za

ispi

t zn

anja

- rje

šava

nje

gram

atič

kih

prob

lem

a-

utvr

�iva

nje

voka

bula

ra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

19.

tjed

an

26.

2. c

jelin

aKo

ntro

llstu

nde

- pi

sanj

e te

sta

- pr

ovje

ra s

teče

nog

znan

ja

- pi

sanj

e te

sta

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- te

st1

10. t

jeda

n


ANHANG V

167

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

27.

Stud

eni

3. c

jelin

aU

nser

Pro

jekt

–

Schü

lera

usta

usch

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra

veza

nog

uz p

utov

anja

- ra

zgov

arat

i o p

utov

anju

- pl

anira

ti pu

tova

nja

- up

otre

ba o

dre�

enog

čl

ana

ispr

ed n

aziv

a za

mal

ja

Upo

zna-

vanj

e sa

pr

irodn

im

i kul

turn

im

znam

enito

-st

ima

Švic

ar-

ske.

- ra

zgov

or-

izra

da m

enta

lne

map

e-

čita

nje

- pi

sanj

e-

tum

ačen

je

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- gr

upni

rad

HJ,

GEO

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- ra

zne

broš

ure

iz

turis

tički

h ag

enci

ja,

s in

tern

eta

itd.

1 1

0. tj

edan

28.

3. c

jelin

aPr

ospe

kte

über

die

Sc

hwei

z

- up

ozna

ti ko

mpa

raci

ju

prid

jeva

- uv

ježb

ati k

ompa

raci

ju

prid

jeva

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a

Upo

zna-

vanj

e sa

pr

irodn

im

i kul

turn

im

znam

enito

-st

ima

Švic

ar-

ske.

- ig

ra-

pisa

nje

- ra

zum

ijeva

nje

i rje

šava

nje

zada

taka

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

110

. tje

dan

29.

3. c

jelin

aEi

n Kl

asse

ntag

ebuc

h-

prem

a up

utam

a ob

radi

ti te

kst

- sa

mos

taln

o pr

oširi

vati

rječn

ik-

pono

viti

perfe

kt

Upo

zna-

vanj

e sa

pr

irodn

im

i kul

turn

im

znam

enito

-st

ima

Švic

ar-

ske

- či

tati

- pi

sati

- ig

ra-

rad

na

zada

cim

a-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u pa

ru-

rad

u sk

upin

i

HJ,

GEO

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

111

. tje

dan


168

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

30.

3. c

jelin

aEi

n Kl

asse

ntag

ebuc

h-

pono

viti

i usv

ojiti

per

fekt

-

sluš

anje

s

razu

mije

vanj

em i

rad

na te

kstu

- pr

eprič

ati t

ekst

- pr

oširi

vati

i uvj

ežba

vati

rječn

ik-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

Upo

zna-

vanj

e sa

pr

irodn

im

i kul

turn

im

znam

enito

-st

ima

Švic

ar-

ske

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e-

prep

ričav

anje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

111

. tje

dan

31.

3. c

jelin

aEi

ne D

isku

ssio

nsru

nde

- od

redi

ti pr

avila

di

skus

ije-

vodi

ti di

skus

iju n

a za

danu

tem

u

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- ig

ra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

111

. tje

dan

32.

3. c

jelin

aD

ie L

egen

de v

on

Wilh

elm

Tel

l

- či

tanj

e i r

ad s

teks

tom

- po

navl

janj

e i

uvje

žbav

anje

pre

terit

a-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

Upo

znav

nje

s ku

lturo

m i

knjiž

evno

š�u

Švic

arsk

e

- ig

ra-

rad

s te

ksto

m-

pisa

nje

- či

tanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

112

. tje

dan


ANHANG V

169

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

33.

3. c

jelin

aM

orge

n be

such

en w

ir da

s Sc

hwei

zeris

che

Alp

ine

Mus

eum

in

Bern

- op

is p

ozna

tih o

soba

- či

tanj

e i r

ad s

teks

tom

- op

isat

i slik

e-

razg

ovar

ati o

muz

ejim

a u

svom

gra

du

Upo

znav

nje

s ku

lturo

m

Švic

arsk

e

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- ig

ra-

čita

nje

- pr

eprič

avan

je

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

ZEM

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

112

. tje

dan

34.

3. c

jelin

aD

ikta

t-

prov

jera

poz

nava

nja

prav

opis

a i v

okab

ular

a-

pisa

nje

dikt

ata

- ig

ra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

112

. tje

dan

35.

Pros

inac

4. c

jelin

aU

nser

e Pr

ojek

te(W

iede

rhol

ung:

Lek

tion

1-3)

Uns

er g

rüne

s Kl

asse

nzim

mer

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

prije

dloz

i s d

ativ

om i

akuz

ativ

om-

obra

da te

ksta

pre

ma

uput

ama

učite

lja-

opis

ati u

čion

icu

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

rad

s te

lsto

m-

razg

ovor

- rje

šava

nje

zada

taka

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

113

. tje

dan


170

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

36.

4. c

jelin

aU

nser

grü

nes

Klas

senz

imm

er

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

prije

dloz

i s d

ativ

om i

akuz

ativ

om-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

- us

pore

diti

klas

ičnu

uč

uoni

cu s

a “z

elen

om”

učio

nico

m

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

razg

ovor

- op

is p

rost

ora

- in

divi

dual

ni ra

d-

front

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ra

dna

bilje

žnic

a-

udžb

enik

113

. tje

dan

37.

4. c

jelin

aW

ir he

lfen

eine

r Sch

ule

aus

Indi

en

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

obra

da te

ksta

pre

ma

uput

ama

učite

lja-

uspo

redi

ti si

tuac

iju p

rije

i sad

a-

uvje

žbav

anje

pre

zent

a i

pret

erita

Potic

anje

na

hum

anos

t i

pom

agan

je

drug

ima.

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

disk

usija

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

HJ,

SRO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

113

. tje

dan

38.

4. c

jelin

a W

ir he

lfen

eine

r Sch

ule

aus

Indi

en

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

pona

vlja

nje

kom

para

cije

prid

jeva

kr

oz ig

ru-

napi

sati

krat

ki s

asta

vak

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

disk

usija

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

SRO

, -

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

114

. tje

dan


ANHANG V

171

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

39.

4. c

jelin

aEi

n St

ück

Schw

eiz

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

obra

da te

ksta

i pr

ovje

ra

razu

mije

vanj

a-

razg

ovor

o d

jetin

jstv

u-

uvje

žbav

anje

pre

terit

a-

pisa

nje

krat

kog

sast

avka

- ra

zgov

or-

igra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

PO

V-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

114

. tje

dan

40.

4. c

jelin

aEi

n St

ück

Schw

eiz

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

uvje

žbav

anje

neg

acije

ke

in-

opis

ati s

like

- ra

zgov

or o

živ

otu

neka

da i

dana

s

- ig

ra-

razg

ovor

- pr

ikup

ljanj

e po

data

ka-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

PO

V-

radn

i m

ater

ijali

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

114

. tje

dan

41.

4. c

jelin

aU

nser

Jah

resp

lan

- či

tati

i nad

opun

iti te

kst

info

rmac

ijam

a ko

je

nedo

staj

u-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

- vj

ežbe

pis

anja

- pi

sanj

e pl

ana

za

slje

de�e

pol

ugod

ište

- ra

zgov

or-

igra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

115

. tje

dan

42.

4. c

jelin

aPr

ipre

ma

za is

pit

znan

ja

- po

navl

janj

e i

usus

tavl

jivan

je g

radi

va-

pona

vlja

nje

gram

atik

e i

voka

bula

ra-

prip

rem

a za

ispi

t zn

anja

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ

- ra

dni

mat

erija

li-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

115

. tje

dan


172

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

43.

Polu

godi

šnji

test

- pr

ovje

riti s

teče

no

znan

je-

pisa

nje

test

a

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

-tes

t1

15. t

jeda

n

44.

Ispr

avak

pol

ugod

išnj

eg

test

a-

razv

ijati

sam

opro

cjen

u i

sam

okrit

čnos

t-

uoči

ti na

jčeš

�e

pogr

eške

i is

prav

iti ih

- ig

ra-

razg

ovor

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

-tes

t1

16. t

jeda

n

45.

Wei

hnac

hten

- pr

isje

titi s

e do

sada

st

ečen

og v

okab

ular

a na

tem

u Bo

ži�a

- če

stita

ti Bo

ži�

- iz

razi

ti že

lju-

uvje

žbat

i i p

onov

iti

impe

rativ

Upo

zna-

vanj

e s

Boži

�nim

tra

dici

jam

a ze

mal

ja

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

.

- ig

ra-

razg

ovor

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

VJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

116

. tje

dan

46.

Sije

čanj

5. c

jelin

aU

nser

Fr

eund

scha

ftsbu

ch

Hob

bys

und

co

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

obra

da te

ksta

i pr

ovje

ra

razu

mije

vanj

a-

prik

uplja

nje

info

rmac

ija

iz te

ksta

- ra

zgov

or o

hob

ijim

a i

slob

odno

m v

rem

enu

- ra

zgov

or-

čita

nje

- po

vezi

vanj

e-

razu

mije

vanj

e sl

ušan

jem

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- no

sač

zvuk

a-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

116

. tje

dan


ANHANG V

173

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

47.

5. c

jelin

a

Hob

bys

und

co

- po

novi

ti po

vrat

ne

glag

ole

i pov

ratn

e za

mje

nice

u d

ativ

u i

akuz

ativ

u-

razg

ovor

o ra

zlik

ama

izm

e�u

djev

ojči

ca i

dječ

aka

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

117

. tje

dan

48.

5. c

jelin

aEi

n Pr

ojek

t in

der

Klas

se: u

nser

Fr

eund

scha

ftsbu

ch

- ra

d na

pro

jekt

u-

opis

prij

atel

ja-

pisa

nje

krat

kog

teks

ta o

pr

ijate

lju-

razg

ovor

o p

rijat

eljs

tvu

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- ig

ra-

čita

nje

- op

isiv

anje

- iz

rada

pla

kata

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

SRO

- ka

rtice

s

riječ

ima

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- pl

akat

, fl o

mas

teri,

šk

are,

lje

pilo

...

117

. tje

dan

49.

5. c

jelin

a

Aus

dem

Fr

eund

scha

ftsbu

ch

- po

novi

ti na

zive

odj

evni

h pr

edm

eta

i obu

�e-

rad

s te

ksto

m p

rem

a up

utam

a uč

itelja

- uo

čava

nje

i isp

ravl

janj

e po

greš

aka

- ig

ra-

uoča

vanj

e po

greš

aka

- pi

sanj

e-

poga

�anj

e-

čita

nje

i rad

s

teks

tom

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ

- no

sač

zvuk

a-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

117

. tje

dan


174

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

50.

5. c

jelin

a

Aus

dem

Fr

eund

scha

ftsbu

ch

- ra

d s

teks

tom

i ra

zvrs

tava

nje

poda

taka

u

tabe

lu-

opis

ati s

liku

- pi

sanj

e-

razg

ovor

o s

tilu

odije

vanj

a

- ra

zgov

or-

igra

- pi

sanj

e-

opis

slik

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

118

. tje

dan

51.

5. c

jelin

a A

us d

em

Freu

ndsc

hafts

buch

- de

klin

acija

ne

odre

�eno

g čl

ana

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

vjež

be p

isan

ja-

rješa

vanj

e gr

amat

ički

h za

data

ka

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

rješa

vanj

e za

data

ka

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

118

. tje

dan

52.

5. c

jelin

a A

us d

em

Freu

ndsc

hafts

buch

- po

navl

janj

e gr

adiv

a s

pret

hodn

og s

ata

- op

isiv

anje

slik

a-

izra

ziti

svoj

e m

išlje

nje

o ne

kom

mod

nom

stil

u

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- sl

ike

iz

mod

nih

časo

pisa

118

. tje

dan


ANHANG V

175

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

53.

5. c

jelin

aEi

n Te

xt v

on R

ober

t-

razg

ovar

ati o

vrs

tam

a m

uzik

e, g

rupa

ma

i pj

evač

ima

- fo

rmul

irati

vlas

tito

miš

ljenj

e-

razu

mije

vanj

e sa

slu

šanj

em i

razv

rsta

vanj

e po

data

ka

u ta

belu

- ra

zgov

or-

sluš

anje

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- no

sač

zvuk

a-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

119

. tje

dan

54.

5. c

jelin

a Ei

n Te

xt v

on R

ober

t-

razu

mije

vanj

e sa

slu

šanj

em i

nado

punj

avan

je te

ksta

- up

otrij

eba

prije

dlog

a w

egen

- de

klin

acija

imen

ica

u ge

nitiv

u

- sl

ušan

je te

ksta

i na

dopu

njav

anje

te

ksta

- gr

amat

ičke

vj

ežbe

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- pl

akat

119

. tje

dan

55.

5. c

jelin

a Ei

n Te

xt v

on R

ober

t-

pona

vlja

nje

i pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

- po

navl

janj

e gr

adiv

a s

proš

log

sata

- uv

ježb

avan

je

kom

para

cije

pril

oga

- kv

iz

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e-

rješa

vanj

e za

data

ka-

prip

rem

a kv

iza

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ.

ZEM

. PO

V-

nosa

č zv

uka

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

119

. tje

dan


176

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

56.

Velja

ča

5. c

jelin

aEi

n Pr

ojek

t in

der

Klas

se: M

ein

Lieb

lings

star

- pr

ikup

ljanj

e po

data

ka

o om

iljen

om p

jeva

ču,

pjev

ačic

i ili

grup

i-

izra

da i

prez

enta

cija

pl

akat

a

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e-

izra

da p

laka

ta

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

120

. tje

dan

57.

5. c

jelin

a D

ikta

t-

prov

jera

poz

nava

nja

prav

opis

a i v

okab

ular

a-

sluš

anje

- pi

sanj

e-

ispr

avlja

nje

greš

aka

- či

tanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u pa

ru

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

120

. tje

dan

58.

5. c

jelin

a U

nser

e Le

ktür

e: E

ine

Phan

tasi

eges

chic

hte

- po

navo

viti

do s

ada

nauč

ene

sadr

žaje

o

rom

anu

Ch.

Nös

tling

er-

čita

nje

s ra

zum

ijeva

njem

- pr

ovje

ra ra

zum

ijeva

nja

- kr

eativ

no p

isan

je-

razv

ijanj

e m

ašte

Razv

ijanj

e in

tere

sa

za d

ječj

u kn

jižev

nost

nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- pi

sanj

e te

sta

- či

tanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

120

. tje

dan

59.

5. c

jelin

a U

nser

e Le

ktür

e: E

in

Ged

icht

- ra

zgov

or o

čita

nju,

kn

jižev

nost

i i le

ktiri

- iz

rican

je m

išlje

nja

o ne

kom

knj

ižev

nom

dj

elu

- kr

eativ

no p

isan

je

Razv

ijanj

e in

tere

sa

za d

ječj

u kn

jižev

nost

nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ig

ra-

čita

nje

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u pa

ru-

rad

u sk

upin

i

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

121

. tje

dan


ANHANG V

177

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

60.

Anh

ang

Fest

eVa

lent

inst

ag-

razg

ovor

o o

biča

jima

- za

što

slav

imo

Vale

ntin

ovo

i tko

je b

io

svet

i Val

entin

- iz

reke

a a

foriz

mi o

pr

ijate

ljstv

u i l

juba

vi

Usp

ored

ba

njem

ački

h i h

rvat

skih

ob

ičaj

a

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- po

vezi

vanj

e re

čeni

ca-

čita

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u pa

ru i

skup

ini

HJ,

VJ

- ud

žben

ik-

priru

čnik

za

učite

lje-

radn

a bi

lježn

ica

123

. tje

dan

61.

5. c

jelin

aD

ie L

ande

skun

deec

ke-

lista

nje

časo

pisa

na

njem

ačko

m i

sele

ktiv

no

čita

nje

- ob

likov

anje

miš

ljenj

a o

časo

pisi

ma

i tem

ama

- či

tanj

e pi

sam

a či

tate

lja-

proš

iriva

nje

voka

bula

ra

Upo

zna-

vanj

e s

časo

pisi

ma

za m

lade

nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ra

zgov

or

- pi

sanj

e-

čita

nje

časo

pisa

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- ča

sopi

si z

a m

lade

na

njem

ačko

m

121

. tje

dan

62.

5. c

jelin

aW

iede

rhol

ung

- po

navl

janj

e i

usus

tavl

jivan

je

zada

taka

- po

navl

janj

e i

utvr

�iva

nje

gram

atik

e i

voka

bula

ra-

prip

rem

a za

ispi

t zn

anja

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

121

. tje

dan

63.

5. c

jelin

aKo

ntro

llstu

nde

- pr

ovje

ra s

teče

nog

znan

ja-

pisa

nje

test

a

- pi

sanj

e te

sta

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- te

st1

22. t

jeda

n


178

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

64.

5. c

jelin

aEi

n Se

lbst

bew

ertu

ngsb

latt

- is

prav

ak te

sta

- an

aliz

a gr

ešak

a-

razv

oj s

mis

la z

a sa

mop

rocj

enu

- an

aliz

a vl

astit

og

uspj

eha

i pos

tignu

�a

- is

prav

ak te

sta

- pi

sanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- te

st-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

122

. tje

dan

65.

Anh

ang

Fest

e Fa

schi

ng-

razg

ovor

o te

mi;

post

avlja

nje

pita

nja

i od

gova

ranj

e-

čita

ti te

kst i

usp

ored

iti

obič

aje

- op

isat

i mas

ke-

poga

�anj

e

Usp

ored

ba

njem

ački

h i h

rvat

skih

ob

ičaj

a

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

opis

ivan

je

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

VJ-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

122

. tje

dan

66.

6. c

jelin

aJu

nge

Nat

urfo

rsch

er

und

Pfad

fi nde

r

Jung

e N

atur

fors

cher

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

ve

zano

g uz

izvi

�ače

i nj

ihov

e ak

tivno

sti

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

rad

s te

ksto

m p

rem

a up

utam

a uč

itelja

i ra

zvrs

tava

nje

poda

taka

iz

teks

ta u

tabe

lu

Izvi

�ači

u

zem

ljam

a nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ig

ra-

pisa

nje

- či

tanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

123

. tje

dan

67.

6. c

jelin

aJu

nge

Nat

urfo

rsch

er-

pono

viti

usvo

jeni

vo

kabu

lar i

stru

ktur

e-

opis

ati a

ktiv

nost

i iz

vi�a

ča-

pono

viti

i prim

ijeni

ti pr

eter

it

Izvi

�ači

u

zem

ljam

a nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

uvje

žbav

anje

gr

amat

ički

h st

rukt

ura

(pre

terit

)

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

123

. tje

dan


ANHANG V

179

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

68.

Ožu

jak

6. c

jelin

aJu

nge

Nat

urfo

rsch

er

- vo

diti

razg

ovor

o te

mi

- po

novi

ti i u

tvrd

iti p

rete

rit-

riješ

iti z

adat

ke u

gru

pi

- ra

zgov

or-

čita

ti -

pisa

ti

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u pa

ru i

skup

ini

HJ

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

124

. tje

dan

69.

6. c

jelin

aBo

tsch

afte

n de

r N

atur

freun

de

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

vodi

ti ra

zgov

or o

tem

i-

sast

aviti

list

u ug

rože

nih

biljn

ih i

živo

tinjs

kih

vrst

a

Prob

uditi

svi

-je

st o

zaš

titi

okol

iša.

- ra

zgov

or-

čita

ti -

pisa

ti-

rasp

rava

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

PR

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

124

. tje

dan

70.

6. c

jelin

aBo

tsch

afte

n de

r N

atur

freun

de

- po

novi

ti vo

kabu

lar

veza

n uz

god

išnj

a do

ba, p

rirod

ne p

ojav

e i

proc

ese

- pi

sanj

e kr

atko

g vo

�eno

g sa

stav

ka-

razg

ovar

ati o

tem

i

Prob

uditi

svi

-je

st o

zaš

titi

okol

iša

- ig

ra-

pisa

nje

- či

tanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i i

paru

HJ,

PR

- ud

žben

ik-

nast

avni

m

ater

ijali

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

124

. tje

dan

71.

6. c

jelin

aBo

tsch

afte

n de

r N

atur

freun

de

- pon

oviti

vok

abul

ar i

sadr

žaje

s p

rošl

og s

ata

- ob

radi

ti i u

vjež

bati

dekl

inac

iju p

osvo

jnih

za

mje

nica

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a

Prob

uditi

svi

-je

st o

zaš

titi

okol

iša

- ra

zgov

or-

slag

anje

re

čeni

ca-

čita

ti-

pisa

ti

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

PR

- ud

žben

ik-

nast

avni

m

ater

ijali

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

125

. tje

dan


180

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

72.

Trav

anj

Anh

ang

Fest

e O

ster

n

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

ve

zano

g uz

Usk

rs

- us

pore

diti

uskr

šnje

ob

ičaj

e u

Hra

vtsk

oj s

ob

ičaj

ima

njem

ačko

g go

vorn

og p

odru

čja

- na

pisa

ti us

kršn

ju

česi

tku

- ra

zgov

arat

i o p

rolje

tnim

pr

azni

cim

a

Usk

ršnj

i ob

ičaj

i u

zem

ljam

a nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- iz

rada

čes

titke

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ,

VJ,

LK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

128

. tje

dan

73.

6. c

jelin

aEi

n Pr

ojek

t in

der

Klas

se

- po

novi

ti vo

kabu

lar k

roz

igru

- os

mis

liti p

roje

kt-

napi

sati

poru

ku-

napr

aviti

i pr

ezen

tirat

i pl

akat

Prob

uditi

svi

-je

st o

zaš

titi

okol

iša

- ra

zgov

or-

igra

- pi

sanj

e kr

atko

g te

ksta

- iz

rada

pla

kata

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i i

paru

HJ,

LK

- ud

žben

ik-

slik

e kr

ajol

ika,

bi

ljaka

, ži

votin

ja-

plak

at-

fl om

aste

ri,

bojic

e,

škar

e,

ljepi

lo

125

. tje

dan

74.

6. c

jelin

aEi

n M

ittag

esse

n au

s de

r Nat

ur

- po

novi

ti i u

vjež

bati

voka

bula

r vez

an u

z pr

ehra

nu-

proš

iriti

voka

bula

r-

osm

išlja

vanj

e zd

ravo

g je

lovn

ika

u pr

irodi

- ra

zgov

or o

tem

i i

pisa

nje

Prob

uditi

sv

ijest

o z

a-št

iti o

koliš

a i z

drav

om

živo

tu.

- ig

ra-

razg

ovor

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i i

paru

LK, G

K-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

125

. tje

dan


ANHANG V

181

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

75.

6. c

jelin

aEi

n M

ittag

esse

n au

s de

r Nat

ur

- po

novi

ti i u

vjež

bati

voka

bula

r usv

ojen

na

proš

lom

sat

u-

krea

tivno

pis

anje

- ra

zvija

nje

maš

te

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i i

paru

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

126

. tje

dan

76.

6. c

jelin

aD

er F

uchs

und

de

r Sto

rch

– ei

ne

Kette

nges

chic

hte

- po

novi

ti na

zive

živ

otin

ja

i njih

ove

kara

kter

istik

e-

razu

mije

vanj

e sa

sl

ušan

jem

i ra

d s

teks

tom

- na

pisa

ti kr

atku

prič

u-

ispr

ičat

i prič

u

- ra

zgov

or-

sluš

anje

- či

tanj

e-

pisa

nje

- pr

ičan

je p

riče

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- gr

upni

rad

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

126

. tje

dan

77.

6. c

jelin

aD

er F

uchs

und

de

r Sto

rch

– ei

ne

Kette

nges

chic

hte

- po

navl

janj

e gr

adiv

a s

proš

log

sata

- dr

amat

izac

ija te

ksta

- iz

vo�e

nje

scen

e u

razr

edu

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e-

dram

atiz

acija

- in

divi

dual

ni ra

d-

front

alni

rad

- ra

d u

skup

ini i

u

paru

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

126

. tje

dan


182

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

78.

6. c

jelin

aU

nser

e Le

ktür

e-

upoz

nati

slje

de�u

ep

izod

u iz

rom

ana

Konr

ad, e

in J

unge

aus

de

r Kon

serv

enbü

chse

- ra

zum

ijeva

nje

sa

sluš

anje

m-

prič

anje

prič

e-

razv

ijanj

e m

ašte

i kr

eativ

nost

i

Razv

ijati

inte

res

za d

ječj

u lit

erat

uru

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

- ig

ra-

pisa

nje

- či

tanj

e-

sluš

anje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

127

. tje

dan

79.

6. c

jelin

a D

ie L

ande

skun

deec

ke-

upoz

nati

grad

ove,

rij

eke,

pla

nine

, sel

a itd

. u

SR N

jem

ačko

j-

Vodi

ti ra

zgov

or-

prik

upiti

info

rmac

ije o

SR

Nje

mač

koj

- na

prav

iti p

laka

t

Upo

zna-

vanj

e s

priro

dnim

i k

ultu

rnim

zn

amen

i-to

stim

a SR

N

jem

ačke

- ig

ra-

pisa

nje

- či

tanj

e-

izra

da p

laka

ta

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- sl

ike,

pla

kat,

fl om

aste

ri,

škar

e,

ljepi

lo

127

. tje

dan

80.

6. c

jelin

aW

iede

rhol

ung

- po

navl

janj

e gr

adiv

a 6.

le

kcije

po

stan

icam

a-

sist

emat

izac

ija,

usus

tavl

jivan

je i

prim

jena

nau

čeno

g

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ra

dni l

isti�

i

127

. tje

dan

81.

6. c

jelin

aKo

ntro

llstu

nde

- pr

ovje

ra s

teče

nog

znan

ja-

pisa

nje

test

a

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- te

st1

28. t

jeda

n


ANHANG V

183

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

82.

7. c

jelin

aD

ie g

anze

Wel

t ist

ein

D

orf

Nin

as u

nd L

ins

Face

book

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

razg

ovar

ati o

kor

ište

nju

kom

pjut

ora

i int

erne

ta-

obra

da te

ksta

pre

ma

uput

ama

učite

lja-

prep

ričav

anje

teks

ta u

pr

vom

licu

jedn

ine

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

prep

ričav

anje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

SRO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

128

. tje

dan

83.

7. c

jelin

aN

inas

und

Lin

s Fa

cebo

ok

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

dekl

inac

ija p

ridje

va

nako

n ne

odre

�eno

g čl

ana

- iz

rada

face

book

- pr

ofi la

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

izra

da fa

cebo

ok

profi

la

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

129

. tje

dan

84.

7. c

jelin

aEi

n G

espr

äch

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

I g

radi

va s

pro

šlog

sat

a-

pona

vlja

nje

dekl

inac

ije

osob

nih

zam

jeni

ca-

opis

oso

be-

odgo

vorit

i na

pita

nja

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

PID

, HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

129

. tje

dan


184

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

85.

Svib

anj

7. c

jelin

aN

inas

und

Lin

s Fa

cebo

ok

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

i g

radi

va s

pro

šlog

sat

a-

pona

vlja

nje

dekl

inac

ije

osob

nih

zam

jeni

ca-

opis

oso

be-

odgo

vorit

i na

pita

nja

- rje

šava

nje

zada

taka

u

skup

ini

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u pa

ru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

129

. tje

dan

86.

7. c

jelin

aD

ikta

t -

prov

jera

poz

nava

nja

prav

opis

a i v

okab

ular

a-

prim

jena

ste

čeno

g zn

anja

- pi

sanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

130

. tje

dan

87.

7. c

jelin

aN

ina

hat v

iele

E-M

ail

Freu

nde

- po

novi

ti vo

kabu

lar

veza

n uz

pis

anje

i do

pisi

vann

je-

obra

da i

prep

ričav

anje

te

ksta

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

prep

ričav

anje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- pl

akat

- šk

are

- lje

pilo

130

. tje

dan

88.

7. c

jelin

aN

ina

hat v

iele

E-M

ail

Freu

nde

- po

navl

janj

e i

utvr

�iva

nje

voka

bula

ra-

kons

trukc

ija e

s gi

bt +

A

kk.

- na

pisa

ti pi

smo

- či

tanj

e-

pisa

nje

pism

a-

razg

ovor

- gr

amat

ičke

vj

ežbe

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

130

. tje

dan


ANHANG V

185

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

89.

7. c

jelin

aD

ie W

elt

- po

novi

to n

aziv

e ze

mal

ja-

razg

ovar

ati o

zem

ljam

a u

koje

bi h

tjeli

puto

vati

- od

govo

riti n

a pi

tanj

a

- či

tanj

e-

pisa

nje

- cr

tanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ze

mljo

pisn

a ka

rta s

vije

ta

131

. tje

dan

90.

7. c

jelin

aU

nser

e Le

ktür

e:

Wie

end

et K

onra

ds

Ges

chic

hte?

- po

navl

janj

e on

oga

što

smo

do s

ada

nauč

ili o

ro

man

u C

h. N

östli

nger

- kr

eativ

no p

isan

je-

razv

ijanj

e m

ašte

- iz

rada

men

taln

e m

ape

Razv

ijanj

e in

tere

sa

prem

a kn

jižev

nost

i ze

mal

ja

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

.

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

131

. tje

dan

91.

7. c

jelin

aD

ie L

ande

skun

deec

ke:

Was

ist t

ypis

ch fü

r Ö

ster

reic

h?

- ra

zgov

arat

i o

geog

rafs

kim

, kul

turn

im i

umje

tnič

kim

obi

lježj

ima

Aus

trije

- us

pore

diti

Aus

triju

s

drug

im z

emlja

ma

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

i s

Hrv

atsk

om

Razv

ijanj

e in

tere

sa

za z

emlje

nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra-

razg

ovor

- ra

zvrs

tava

nje

poda

taka

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

GEO

, HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ka

lend

ar

131

. tje

dan


186

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

92.

7. c

jelin

aW

iede

rhol

ung

- po

navl

janj

e i

utvr

�iva

nje

grad

iva

- pr

imje

na s

teče

nog

znan

ja

- rje

šava

nje

zada

taka

, in

divi

dual

no i

u gr

upi

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- gr

upni

rad

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ra

dni l

isti�

i

132

. tje

dan

93.

7. c

jelin

aKo

ntro

llstu

nde

- pr

ovje

ra z

nanj

a-

pisa

nje

test

a -

pisa

nje

test

a-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- te

st1

32. t

jeda

n

94.

8. c

jelin

a Vi

ele

Grü

sse

aus.

..W

iede

rhol

ung

(5. –

7.

Lekt

ion)

Viel

e G

rüss

e au

s Kr

oatie

n

- po

navl

janj

e i

utvr

�iva

nje

voka

bula

ra i

gram

atik

e-

rad

s te

ksto

m-

pisa

nje

vo�e

nog

sast

avka

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

dopu

najv

anje

te

ksta

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

132

. tje

dan

95.

8. c

jelin

a Vi

ele

Grü

sse

aus

Kroa

tien

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

ve

ezan

og z

a m

odu

i od

je�u

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

opis

slik

a iz

mod

nih

časo

pisa

- iz

raža

vanj

e vl

astit

og

miš

ljenj

a

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra-

razg

ovor

- op

is s

lika

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

LK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- sl

ike

iz

mod

nih

časo

pisa

133

. tje

dan


ANHANG V

187

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

96.

8. c

jelin

a Vi

ele

Grü

sse

aus

Mün

chen

- ra

zgov

or o

tem

i-

poga

�anj

e-

rad

s te

ksto

m-

opis

slik

e V.

van

Gog

ha

Upo

znav

a-nj

e s

kultu

r-ni

m z

nam

e-ni

tost

ima

SR

Nje

mač

ke

- či

tanj

e-

pisa

nje

- po

ga�a

nje

- ra

zgov

or-

opis

slik

e-

front

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- in

divi

dual

ni ra

d

HJ,

GEO

, LK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

133

. tje

dan

97.

Lipa

njVi

ele

Grü

sse

aus

Mün

chen

- ra

zgov

or o

tem

i-

opis

slik

e i c

rtanj

e pr

ema

uput

ama

drug

ih

učen

ika

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

crta

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

GK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

133

. tje

dan

98.

8. c

jelin

a Vi

ele

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praz

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134

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dan


188

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pona

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u sk

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ica

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indi

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a bi

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ica

- pr

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- na

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enje

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zada

taka

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nje

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ene

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zgov

or o

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ički

is

prav

ak

- fro

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ni ra

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indi

vidu

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jeda

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ANHANG V

189

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ve

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anje

m

razv

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sam

opoš

tova

nje

i sa

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ritič

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- či

tanj

e-

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zgov

or

- fro

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ni ra

d-

rad

u sk

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i-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

SRO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

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jeda

n

105.

Za

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čiti

ocje

ne-

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ziti

želje

za

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go

dinu

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zred

nu

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ješn

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taka

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- ra

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pr

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a

- pi

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- ra

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- fro

ntal

ni ra

d-

rad

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- ud

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radn

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ica

- pr

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ik z

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- pa

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jeda

n

* op

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pla

n je

mog

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prila

godi

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a, in

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sim

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a


190

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ANHANG V

191

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ANHANG V

193

Nas

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194

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ANHANG V

195

Nas

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196

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197

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198

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gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

1.

Ruja

n1.

Sch

ule

mal

and

ers

und

krea

tivD

ie W

ebse

ite d

er

Schu

le

- up

ozna

vanj

e uč

enik

a s

novi

m u

džbe

niko

m i

radn

om b

iljež

nico

m i

mot

ivira

ti ih

za

rad

- po

dsje

titi u

čeni

ke n

a na

stav

ni p

redm

et iz

pr

ošle

god

ine

- up

ozna

vanj

e no

vih

likov

a

- up

ozna

ti uč

enik

e sa

šk

olsk

im

sist

emom

u

Nje

mač

-ko

j

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- či

tanj

e-

igra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

11.

tjed

an

2.

1. c

jelin

aLe

ktio

n 1-

D

ie W

ebse

ite d

er

Schu

le

- po

navl

janj

e pr

ezen

ta-

pona

vlja

nje

i usv

ajan

je

aktiv

nost

i vez

anih

uz

škol

u-

razu

mije

vanj

e te

ksta

- up

ozna

ti uč

enik

e sa

šk

olsk

im

sist

emom

u

Nje

mač

-ko

j

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e-

igra

-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u pa

ru

HJ,

GEO

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pi

tanj

a na

pa

piru

11.

tjed

an

3.

1. c

jelin

aEt

was

übe

r uns

- po

novi

ti vo

kabu

lar

- dr

amat

izac

ija te

ksta

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

sluš

anje

s

razu

mije

vanj

em

- up

ozna

va-

nje

sa ž

ivo-

tom

u m

ul-

tikul

tura

lnoj

sr

edin

i

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra

- in

divi

dual

ni ra

d-

front

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

12.

tjed

an


ANHANG V

199

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

4.

1. c

jelin

aEt

was

übe

r uns

- po

novi

ti pr

ezen

t i

posv

ojne

zam

jeni

ce-

post

aviti

pita

nja

- ra

zvija

nje

govo

rnih

vj

eštin

a

- up

ozna

va-

nje

sa ž

ivo-

tom

u m

ul-

tikul

tura

lnoj

sr

edin

i

- ra

zgov

or-

razu

mije

vanj

e pi

sano

g te

ksta

- sl

ušan

je s

ra

zum

ijeva

njem

- ig

ra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

12.

tjed

an

5.

1. c

jelin

aU

nser

Brie

fkas

ten

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

- pi

sanj

e pi

sam

a,

razg

ledn

ica,

sm

s po

ruka

, e-

mai

la-

pona

vlja

nje

i uv

ježb

avan

je p

efek

ta

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

razv

rsta

vanj

e po

data

ka

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

13.

tjed

an

6.

1. c

jelin

aU

nser

Brie

fkas

ten

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

- pi

sanj

e pi

sam

a,

razg

ledn

ica,

sm

s po

ruka

, e-

mai

la-

pona

vlja

nje

i uv

ježb

avan

je p

efek

ta

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

razv

rsta

vanj

e po

data

ka

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

13.

tjed

an


200

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

7.

1. c

jelin

aD

ikta

t-

pisa

nje

dikt

ata

- pr

ovje

ra p

ozna

vanj

a vo

kabu

lara

i pr

avop

isa

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

14.

tjed

an

8.

1. c

jelin

aU

nser

e Le

ktür

e-

sluš

anje

s

razu

mije

vanj

em-

opis

slik

a-

rad

s te

ksto

m-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

-upo

zna-

vanj

e s

knjiž

evno

š�u

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

- sl

ušan

je s

ra

zum

ijeva

njem

- ra

zgov

or-

opis

ati s

like

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

14.

tjed

an

9.

1. c

jelin

aM

ein

Selb

stbe

wer

tung

sbla

tt

- us

usta

vljiv

anje

gra

diva

- po

navl

janj

e gr

adiv

a iz

1.

lekc

ije-

prov

jera

zna

nja

- ra

zgov

or-

rješa

vanj

e kv

iza

- po

punj

avan

je

upitn

ika

- di

skus

ija-

igra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

15.

tjed

an

10.

List

opad

2. c

jelin

aW

ir si

nd im

Fer

nseh

en

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra

veza

nog

uz te

levi

ziju

i m

edije

- či

tanj

e i r

ad s

teks

tom

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

kom

entir

ati t

v-pr

ogra

m

- up

ozna

ti uč

enik

e s

neki

m te

-le

vizi

jski

m

prog

ram

i-m

a i e

mi-

sija

ma

na

njem

ačko

g go

vorn

om

podr

učju

- pi

sanj

e-

razg

ovor

- či

tanj

e-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- TV

pro

gram

15.

tjed

an


ANHANG V

201

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

11.

2. c

jelin

aEi

n Q

uiz

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

proš

iriva

nje

op�e

g zn

anja

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

- po

navl

janj

e pr

eter

ita

pom

o�ni

h gl

agol

a ha

ben

i sei

n-

post

aviti

pita

nja

Proš

iriva

nje

op�e

kul

ture

. -

čita

nje

i rad

s

teks

tom

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- po

stav

ljanj

e pi

tanj

a-

gram

atič

ke

vjež

be

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

16.

tjed

an

12.

2. c

jelin

aD

er A

lltag

der

Fam

ilie

Bosc

h

- ra

zum

jeti

proč

itani

teks

t-

usva

janj

e no

vih

riječ

i i

izra

za. r

azvo

j gov

orni

h vj

eštin

a-

vjež

be p

isan

ja

- či

tanj

e i r

ad s

te

ksto

m-

razg

ovor

- od

gova

ranj

e na

pita

nja

- pr

eprič

avan

je-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

inam

a-

rad

u pa

ru

HJ,

SRO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

16.

tjed

an


202

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

13.

2. c

jelin

aD

er A

lltag

der

Fam

ilie

Bosc

h

- po

novi

ti gr

adiv

o pr

ošlo

g sa

ta-

odgo

vara

ti na

pita

nja

i po

stav

ljati

točn

a pi

tanj

a-

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

opis

kar

akte

ra

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- či

tanj

e-

rad

s te

ksto

m-

opis

oso

be-

igra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

1 7

. tje

dan

14.

2. c

jelin

aD

er S

chul

zoo

in d

er

Robi

nson

Sch

ule

– ei

n D

olum

enta

rfi lm

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

čita

nje

i rad

s te

ksto

m-

pism

eno

izra

žava

nje

- ra

zgov

or-

rad

s te

ksto

m-

opis

živ

otin

ja-

igra

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- fo

toap

arat

ili

kam

era

17.

tjed

an

15.

2. c

jelin

a U

nser

e Le

ktür

e:

Konr

ad u

nd s

eine

ne

ue F

reun

din

- sl

ušan

je s

ra

zum

ijeva

njem

- ra

d s

teks

tom

- op

is k

arak

tera

i iz

gled

a os

oba

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

upoz

nava

-nj

e s

knji-

ževn

oš�u

nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja

- ra

zgov

or-

sluš

anje

s

razu

mije

vanj

em-

čita

nje

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

18.

tjed

an


ANHANG V

203

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

16.

2. c

jelin

a Zw

ei W

elte

n: E

ltern

un

d Ki

nder

– e

ine

Dis

kuss

ions

rund

e

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

rad

s te

ksto

m-

razg

ovor

o o

dnos

u dj

ece

i rod

itelja

- dr

amat

izac

ija-

pona

vlja

nje

mod

alni

h gl

agol

a

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra-

izvo

�enj

e di

jalo

ga

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

18.

tjed

an

17.

2. c

jelin

aSt

atio

nenl

erne

n-

pona

vlja

nje

grad

iva

po

stan

icam

a-

prip

rem

a za

ispi

t zn

anja

- rje

šava

nje

gram

atič

kih

prob

lem

a-

utvr

�iva

nje

voka

bula

ra

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

19.

tjed

an

18.

2. c

jelin

aKo

ntro

llstu

nde

- pi

sanj

e te

sta

- pr

ovje

ra s

teče

nog

znan

ja

- pi

sanj

e te

sta

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- te

st1

9. tj

edan

19.

Stud

eni

3. c

jelin

aU

nser

Pro

jekt

–

Schü

lera

usta

usch

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra

veza

nog

uz p

utov

anja

- ra

zgov

arat

i o p

utov

anju

- pl

anira

ti pu

tova

nja

- up

otre

ba o

dre�

enog

čl

ana

ispr

ed n

aziv

a za

mal

ja

Upo

zna-

vanj

e sa

pr

irodn

im

i kul

turn

im

znam

enito

-st

ima

Švic

ar-

ske.

- ra

zgov

or-

izra

da m

enta

lne

map

e-

čita

nje

- pi

sanj

e-

tum

ačen

je

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- gr

upni

rad

HJ,

GEO

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- ra

zne

broš

ure

iz

turis

tički

h ag

enci

ja,

s in

tern

eta

itd.

110

. tje

dan


204

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

20.

3. c

jelin

aPr

ospe

kte

über

die

Sc

hwei

z

- up

ozna

ti ko

mpa

raci

ju

prid

jeva

- uv

ježb

ati k

ompa

raci

ju

prid

jeva

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a

Upo

zna-

vanj

e sa

pr

irodn

im

i kul

turn

im

znam

enito

-st

ima

Švic

ar-

ske.

- ig

ra-

pisa

nje

- ra

zum

ijeva

nje

i rje

šava

nje

zada

taka

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

110

. tje

dan

21.

3. c

jelin

aEi

n Kl

asse

ntag

ebuc

h-

prem

a up

utam

a ob

radi

ti te

kst

- sa

mos

taln

o pr

oširi

vati

rječn

ik-

pono

viti

perfe

kt

Upo

zna-

vanj

e sa

pr

irodn

im

i kul

turn

im

znam

enito

-st

ima

Švic

ar-

ske

- či

tati

- pi

sati

- ig

ra-

rad

na

zada

cim

a-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u pa

ru-

rad

u sk

upin

i

HJ,

GEO

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

111

. tje

dan

22.

3. c

jelin

aEi

n Kl

asse

ntag

ebuc

h-

pono

viti

i usv

ojiti

per

fekt

-

sluš

anje

s

razu

mije

vanj

em i

rad

na te

kstu

- pr

eprič

ati t

ekst

- pr

oširi

vati

i uvj

ežba

vati

rječn

ik-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

Upo

zna-

vanj

e sa

pr

irodn

im

i kul

turn

im

znam

enito

-st

ima

Švic

ar-

ske

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e-

prep

ričav

anje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

111

. tje

dan


ANHANG V

205

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

23.

3. c

jelin

aD

ie L

egen

de v

on

Wilh

elm

Tel

l

- či

tanj

e i r

ad s

teks

tom

- po

navl

janj

e i

uvje

žbav

anje

pre

terit

a-

razv

oj g

ovor

nih

vješ

tina

Upo

znav

nje

s ku

lturo

m i

knjiž

evno

š�u

Švic

arsk

e

- ig

ra-

rad

s te

ksto

m-

pisa

nje

- či

tanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

112

. tje

dan

24.

3. c

jelin

aM

orge

n be

such

en w

ir da

s Sc

hwei

zeris

che

Alp

ine

Mus

eum

in

Bern

- op

is p

ozna

tih o

soba

- či

tanj

e i r

ad s

teks

tom

- op

isat

i slik

e-

razg

ovar

ati o

muz

ejim

a u

svom

gra

du

Upo

znav

nje

s ku

lturo

m

Švic

arsk

e

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- ig

ra-

čita

nje

- pr

eprič

avan

je

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

ZEM

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

112

. tje

dan

25.

3. c

jelin

aD

ikta

t-

prov

jera

poz

nava

nja

prav

opis

a i v

okab

ular

a-

pisa

nje

dikt

ata

- ig

ra-

front

alni

rad

- in

divi

dual

ni ra

d

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

113

. tje

dan


206

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

26.

Pros

inac

4. c

jelin

aU

nser

e Pr

ojek

te(W

iede

rhol

ung:

Lek

tion

1-3)

Uns

er g

rüne

s Kl

asse

nzim

mer

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

prije

dloz

i s d

ativ

om i

akuz

ativ

om-

obra

da te

ksta

pre

ma

uput

ama

učite

lja-

opis

ati u

čion

icu

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

rad

s te

lsto

m-

razg

ovor

- rje

šava

nje

zada

taka

- in

divi

dual

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

113

. tje

dan

27.

4. c

jelin

aW

ir he

lfen

eine

r Sch

ule

aus

Indi

en

- po

navl

janj

e i

proš

iriva

nje

voka

bula

ra-

obra

da te

ksta

pre

ma

uput

ama

učite

lja-

uspo

redi

ti si

tuac

iju p

rije

i sad

a-

uvje

žbav

anje

pre

zent

a i

pret

erita

Potic

anje

na

hum

anos

t i

pom

agan

je

drug

ima.

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

disk

usija

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

HJ,

SRO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

114

. tje

dan

28.

4. c

jelin

aEi

n St

ück

Schw

eiz

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

obra

da te

ksta

i pr

ovje

ra

razu

mije

vanj

a-

razg

ovor

o d

jetin

jstv

u-

uvje

žbav

anje

pre

terit

a-

pisa

nje

krat

kog

sast

avka

- ra

zgov

or-

igra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

PO

V-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

114

. tje

dan


ANHANG V

207

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

29.

4. c

jelin

aPr

ipre

ma

za is

pit

znan

ja

- po

navl

janj

e i

usus

tavl

jivan

je g

radi

va-

pona

vlja

nje

gram

atik

e i

voka

bula

ra-

prip

rem

a za

ispi

t zn

anja

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ

- ra

dni

mat

erija

li-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

115

. tje

dan

30.

Polu

godi

šnji

test

- pr

ovje

riti s

teče

no

znan

je-

pisa

nje

test

a

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- te

st1

15. t

jeda

n

31.

Ispr

avak

pol

ugod

išnj

eg

test

a-

razv

ijati

sam

opro

cjen

u i

sam

okrit

čnos

t-

uoči

ti na

jčeš

�e

pogr

eške

i is

prav

iti ih

- ig

ra-

razg

ovor

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- te

st1

16. t

jeda

n

32.

Wei

hnac

hten

- pr

isje

titi s

e do

sada

st

ečen

og v

okab

ular

a na

tem

u Bo

ži�a

, -

čest

itati

Boži

�-

izra

ziti

želju

- uv

ježb

ati i

pon

oviti

im

pera

tiv

Upo

zna-

vanj

e s

Boži

�nim

tra

dici

jam

a ze

mal

ja

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

.

- ig

ra-

razg

ovor

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ,

VJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

116

. tje

dan


208

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

33.

Sije

čanj

5. c

jelin

aU

nser

Fr

eund

scha

ftsbu

ch

Hob

bys

und

co

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

obra

da te

ksta

i pr

ovje

ra

razu

mije

vanj

a-

prik

uplja

nje

info

rmac

ija

iz te

ksta

- ra

zgov

or o

hob

ijim

a i

slob

odno

m v

rem

enu

- ra

zgov

or-

čita

nje

- po

vezi

vanj

e-

razu

mije

vanj

e sl

ušan

jem

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- no

sač

zvuk

a-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

117

. tje

dan

34.

5. c

jelin

a

Aus

dem

Fr

eund

scha

ftsbu

ch

- po

novi

ti na

zive

odj

evni

h pr

edm

eta

i obu

�e-

rad

s te

ksto

m p

rem

a up

utam

a uč

itelja

- uo

čava

nje

i isp

ravl

janj

e po

greš

aka

- ig

ra-

uoča

vanj

e po

greš

aka

- pi

sanj

e-

poga

�anj

e-

čita

nje

i rad

s

teks

tom

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ

- no

sač

zvuk

a-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

117

. tje

dan

35.

5. c

jelin

a

Aus

dem

Fr

eund

scha

ftsbu

ch

- ra

d s

teks

tom

i ra

zvrs

tava

nje

poda

taka

u

tabe

lu-

opis

ati s

liku

- pi

sanj

e-

razg

ovor

o s

tilu

odije

vanj

a

- ra

zgov

or-

igra

- pi

sanj

e-

opis

slik

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

118

. tje

dan


ANHANG V

209

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

36.

5. c

jelin

aEi

n Te

xt v

on R

ober

t-

razg

ovar

ati o

vrs

tam

a m

uzik

e, g

rupa

ma

i pj

evač

ima

- fo

rmul

irati

vlas

tito

miš

ljenj

e-

razu

mije

vanj

e sa

slu

šanj

em i

razv

rsta

vanj

e po

data

ka

u ta

belu

- ra

zgov

or-

sluš

anje

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- no

sač

zvuk

a-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

118

. tje

dan

37.

5. c

jelin

a Ei

n Te

xt v

on R

ober

t-

razu

mije

vanj

e sa

slu

šanj

em i

nado

punj

avan

je te

ksta

- up

otrij

eba

prije

dlog

a w

egen

- de

klin

acija

imen

ica

u ge

nitiv

u

- sl

ušan

je te

ksta

i na

dopu

njav

anje

te

ksta

- gr

amat

ičke

vj

ežbe

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- pl

akat

119

. tje

dan

38.

5. c

jelin

a D

ikta

t-

prov

jera

poz

nava

nja

prav

opis

a i v

okab

ular

a-

sluš

anje

- pi

sanj

e-

ispr

avlja

nje

greš

aka

- či

tanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u pa

ru

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

119

. tje

dan


210

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

39.

5. c

jelin

a U

nser

e Le

ktür

e: E

ine

Phan

tasi

eges

chic

hte

- po

navo

viti

do s

ada

nauč

ene

sadr

žaje

o

rom

anu

Ch.

Nös

tling

er-

čita

nje

s ra

zum

ijeva

njem

- pr

ovje

ra ra

zum

ijeva

nja

- kr

eativ

no p

isan

je-

razv

ijanj

e m

ašte

Razv

ijanj

e in

tere

sa

za d

ječj

u kn

jižev

nost

nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- pi

sanj

e te

sta

- či

tanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

120

. tje

dan

40.

Anh

ang

Fest

eVa

lent

inst

ag-

razg

ovor

o o

biča

jima

- za

što

slav

imo

Vale

ntin

ovo

i tko

je b

io

svet

i Val

entin

- iz

reke

a a

foriz

mi o

pr

ijate

ljstv

u i l

juba

vi

Usp

ored

ba

njem

ački

h i h

rvat

skih

ob

ičaj

a

- ra

zgov

or-

pisa

nje

- po

vezi

vanj

e re

čeni

ca-

čita

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u pa

ru i

skup

ini

HJ,

VJ

- ud

žben

ik-

priru

čnik

za

učite

lje-

radn

a bi

lježn

ica

123

. tje

dan

41.

5. c

jelin

aD

ie L

ande

skun

deec

ke-

lista

nje

časo

pisa

na

njem

ačko

m i

sele

ktiv

no

čita

nje

- ob

likov

anje

miš

ljenj

a o

časo

pisi

ma

i tem

ama

- či

tanj

e pi

sam

a či

tate

lja-

proš

iriva

nje

voka

bula

ra

Upo

zna-

vanj

e s

časo

pisi

ma

za m

lade

nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ra

zgov

or

- pi

sanj

e-

čita

nje

časo

pisa

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- ča

sopi

si z

a m

lade

na

njem

ačko

m

120

. tje

dan


ANHANG V

211

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

42.

5. c

jelin

aW

iede

rhol

ung

- po

navl

janj

e i

usus

tavl

jivan

je

zada

taka

- po

navl

janj

e i

utvr

�iva

nje

gram

atik

e i

voka

bula

ra-

prip

rem

a za

ispi

t zn

anja

- ra

zgov

or-

čita

nje

- pi

sanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

121

. tje

dan

43.

5. c

jelin

aKo

ntro

llstu

nde

- pr

ovje

ra s

teče

nog

znan

ja-

pisa

nje

test

a

- pi

sanj

e te

sta

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- te

st1

21. t

jeda

n

44.

Anh

ang

Fest

e Fa

schi

ng-

razg

ovor

o te

mi;

post

avlja

nje

pita

nja

i od

gova

ranj

e-

čita

ti te

kst i

usp

ored

iti

obič

aje

- op

isat

i mas

ke-

poga

�anj

e

Usp

ored

ba

njem

ački

h i h

rvat

skih

ob

ičaj

a

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

opis

ivan

je

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

VJ-

udžb

enik

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

122

. tje

dan

45.

6. c

jelin

aJu

nge

Nat

urfo

rsch

er

und

Pfad

fi nde

r

Jung

e N

atur

fors

cher

- pr

oširi

vanj

e vo

kabu

lara

ve

zano

g uz

izvi

�ače

i nj

ihov

e ak

tivno

sti

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

rad

s te

ksto

m p

rem

a up

utam

a uč

itelja

i ra

zvrs

tava

nje

poda

taka

iz

teks

ta u

tabe

lu

Izvi

�ači

u

zem

ljam

a nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ig

ra-

pisa

nje

- či

tanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

123

. tje

dan


212

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

46.

6. c

jelin

aJu

nge

Nat

urfo

rsch

er-

pono

viti

usvo

jeni

vo

kabu

lar i

stru

ktur

e-

opis

ati a

ktiv

nost

i iz

vi�a

ča-

pono

viti

i prim

ijeni

ti pr

eter

it

Izvi

�ači

u

zem

ljam

a nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

uvje

žbav

anje

gr

amat

ički

h st

rukt

ura

(pre

terit

)

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

124

. tje

dan

47.

6. c

jelin

aBo

tsch

afte

n de

r N

atur

freun

de

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

vodi

ti ra

zgov

or o

tem

i-

sast

aviti

list

u ug

rože

nih

biljn

ih i

živo

tinjs

kih

vrst

a

Prob

uditi

svi

-je

st o

zaš

titi

okol

iša.

- ra

zgov

or-

čita

ti -

pisa

ti-

rasp

rava

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

PR

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

125

. tje

dan

48.

6. c

jelin

aBo

tsch

afte

n de

r N

atur

freun

de

- po

novi

ti vo

kabu

lar

veza

n uz

god

išnj

a do

ba, p

rirod

ne p

ojav

e i

proc

ese

- pi

sanj

e kr

atko

g vo

�eno

g sa

stav

ka-

razg

ovar

ati o

tem

i

Prob

uditi

svi

-je

st o

zaš

titi

okol

iša

- ig

ra-

pisa

nje

- či

tanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i i

paru

HJ,

PR

- ud

žben

ik-

nast

avni

m

ater

ijali

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

124

. tje

dan

49.

6. c

jelin

aBo

tsch

afte

n de

r N

atur

freun

de

- pon

oviti

vok

abul

ar i

sadr

žaje

s p

rošl

og s

ata

- ob

radi

ti i u

vjež

bati

dekl

inac

iju p

osvo

jnih

za

mje

nica

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a

Prob

uditi

svi

-je

st o

zaš

titi

okol

iša

- ra

zgov

or-

slag

anje

re

čeni

ca-

čita

ti-

pisa

ti

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

PR

- ud

žben

ik-

nast

avni

m

ater

ijali

- ra

dna

bilje

žnic

a-

priru

čnik

za

učite

lje

125

. tje

dan


ANHANG V

213

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

50.

6. c

jelin

aEi

n M

ittag

esse

n au

s de

r Nat

ur

- po

novi

ti i u

vjež

bati

voka

bula

r vez

an u

z pr

ehra

nu-

proš

iriti

voka

bula

r-

osm

išlja

vanj

e zd

ravo

g je

lovn

ika

u pr

irodi

- ra

zgov

or o

tem

i i

pisa

nje

Prob

uditi

sv

ijest

o z

a-št

iti o

koliš

a i z

drav

om

živo

tu.

- ig

ra-

razg

ovor

- či

tanj

e-

pisa

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i i

paru

LK, G

Kud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

125

. tje

dan

51.

6. c

jelin

aEi

n M

ittag

esse

n au

s de

r Nat

ur

- po

novi

ti i u

vjež

bati

voka

bula

r usv

ojen

na

proš

lom

sat

u-

krea

tivno

pis

anje

- ra

zvija

nje

maš

te

- ig

ra-

čita

nje

- pi

sanj

e-

razg

ovor

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i i

paru

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

126

. tje

dan

52.

6. c

jelin

aD

er F

uchs

und

de

r Sto

rch

– ei

ne

Kette

nges

chic

hte

- po

novi

ti na

zive

živ

otin

ja

i njih

ove

kara

kter

istik

e-

razu

mije

vanj

e sa

sl

ušan

jem

i ra

d s

teks

tom

- na

pisa

ti kr

atku

prič

u-

ispr

ičat

i prič

u

- ra

zgov

or-

sluš

anje

- či

tanj

e-

pisa

nje

- pr

ičan

je p

riče

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- gr

upni

rad

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

126

. tje

dan


214

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

53.

6. c

jelin

aU

nser

e Le

ktür

e-

upoz

nati

slje

de�u

ep

izod

u iz

rom

ana

Konr

ad, e

in J

unge

aus

de

r Kon

serv

enbü

chse

- ra

zum

ijeva

nje

sa

sluš

anje

m-

prič

anje

prič

e-

razv

ijanj

e m

ašte

i kr

eativ

nost

i

Razv

ijati

inte

res

za d

ječj

u lit

erat

uru

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

- ig

ra-

pisa

nje

- či

tanj

e-

sluš

anje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

127

. tje

dan

54.

Trav

anj

Anh

ang

Fest

e O

ster

n

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

ve

zano

g uz

Usk

rs

- us

pore

diti

uskr

šnje

ob

ičaj

e u

Hra

vtsk

oj s

ob

ičaj

ima

njem

ačko

g go

vorn

og p

odru

čja

- na

pisa

ti us

kršn

ju

česi

tku

- ra

zgov

arat

i o p

rolje

tnim

pr

azni

cim

a

Usk

ršnj

i ob

ičaj

i u

zem

ljam

a nj

emač

kog

govo

rnog

po

druč

ja.

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- iz

rada

čes

titke

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ,

VJ,

LK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

129

. tje

dan

55.

6. c

jelin

a D

ie L

ande

skun

deec

ke-

upoz

nati

grad

ove,

rij

eke,

pla

nine

, sel

a itd

. u

SR N

jem

ačko

j-

Vodi

ti ra

zgov

or-

prik

upiti

info

rmac

ije o

SR

Nje

mač

koj

- na

prav

iti p

laka

t

Upo

zna-

vanj

e s

priro

dnim

i k

ultu

rnim

zn

amen

i-to

stim

a SR

N

jem

ačke

- ig

ra-

pisa

nje

- či

tanj

e-

izra

da p

laka

ta

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- ra

d u

paru

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- sl

ike,

pla

kat,

fl om

aste

ri,

škar

e,

ljepi

lo

127

. tje

dan


ANHANG V

215

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

56.

6. c

jelin

aW

iede

rhol

ung

- po

navl

janj

e gr

adiv

a 6.

le

kcije

po

stan

icam

a-

sist

emat

izac

ija,

usus

tavl

jivan

je i

prim

jena

nau

čeno

g

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ra

dni l

isti�

i

128

. tje

dan

57.

6. c

jelin

aKo

ntro

llstu

nde

- pr

ovje

ra s

teče

nog

znan

ja-

pisa

nje

test

a

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

HJ

- te

st1

28. t

jeda

n

58.

7. c

jelin

aD

ie g

anze

Wel

t ist

ein

D

orf

Nin

as u

nd L

ins

Face

book

- po

novi

ti i p

roši

riti

voka

bula

r-

razg

ovar

ati o

kor

ište

nju

kom

pjut

ora

i int

erne

ta-

obra

da te

ksta

pre

ma

uput

ama

učite

lja-

prep

ričav

anje

teks

ta u

pr

vom

licu

jedn

ine

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

prep

ričav

anje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

SRO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

129

. tje

dan

59.

7. c

jelin

aEi

n G

espr

äch

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

I g

radi

va s

pro

šlog

sat

a-

pona

vlja

nje

dekl

inac

ije

osob

nih

zam

jeni

ca-

opis

oso

be-

odgo

vorit

i na

pita

nja

- ig

ra

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

PID

, HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

130

. tje

dan


216

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

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nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

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nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

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e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

60.

7. c

jelin

aN

ina

hat v

iele

E-M

ail

Freu

nde

- po

novi

ti vo

kabu

lar

veza

n uz

pis

anje

i do

pisi

vann

je-

obra

da i

prep

ričav

anje

te

ksta

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

prep

ričav

anje

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- pl

akat

- šk

are

- lje

pilo

130

. tje

dan

61.

7. c

jelin

aD

ie W

elt

- po

novi

to n

aziv

e ze

mal

ja-

razg

ovar

ati o

zem

ljam

a u

koje

bi h

tjeli

puto

vati

- od

govo

riti n

a pi

tanj

a

- či

tanj

e-

pisa

nje

- cr

tanj

e

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

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HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ze

mljo

pisn

a ka

rta s

vije

ta

131

. tje

dan

62.

7. c

jelin

aU

nser

e Le

ktür

e:

Wie

end

et K

onra

ds

Ges

chic

hte?

- po

navl

janj

e on

oga

što

smo

do s

ada

nauč

ili o

ro

man

u C

h. N

östli

nger

- kr

eativ

no p

isan

je-

razv

ijanj

e m

ašte

- iz

rada

men

taln

e m

ape

Razv

ijanj

e in

tere

sa

prem

a kn

jižev

nost

i ze

mal

ja

njem

ačko

g go

vorn

og

podr

učja

.

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

HJ

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

131

. tje

dan

63.

7. c

jelin

aW

iede

rhol

ung

- po

navl

janj

e i

utvr

�iva

nje

grad

iva

- pr

imje

na s

teče

nog

znan

ja

- rje

šava

nje

zada

taka

, in

divi

dual

no i

u gr

upi

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- gr

upni

rad

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- ra

dni l

isti�

i

132

. tje

dan


ANHANG V

217

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

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nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

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nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

64.

8. c

jelin

a Vi

ele

Grü

sse

aus.

..W

iede

rhol

ung

(5. –

7.

Lekt

ion)

Viel

e G

rüss

e au

s Kr

oatie

n

- po

navl

janj

e i

utvr

�iva

nje

voka

bula

ra i

gram

atik

e-

rad

s te

ksto

m-

pisa

nje

vo�e

nog

sast

avka

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

dopu

najv

anje

te

ksta

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

HJ,

GEO

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

133

. tje

dan

65.

8. c

jelin

a Vi

ele

Grü

sse

aus

Kroa

tien

- po

navl

janj

e vo

kabu

lara

ve

ezan

og z

a m

odu

i od

je�u

- ra

zvoj

gov

orni

h vj

eštin

a-

opis

slik

a iz

mod

nih

časo

pisa

- iz

raža

vanj

e vl

astit

og

miš

ljenj

a

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra-

razg

ovor

- op

is s

lika

- fro

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ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

LK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- sl

ike

iz

mod

nih

časo

pisa

133

. tje

dan

66.

8. c

jelin

a Vi

ele

Grü

sse

aus

Mün

chen

- ra

zgov

or o

tem

i-

poga

�anj

e-

rad

s te

ksto

m-

opis

slik

e V.

van

Gog

ha

Upo

znav

a-nj

e s

kultu

r-ni

m z

nam

e-ni

tost

ima

SR

Nje

mač

ke

- či

tanj

e-

pisa

nje

- po

ga�a

nje

- ra

zgov

or-

opis

slik

e-

front

alni

rad

- ra

d u

skup

ini

- in

divi

dual

ni ra

d

HJ,

GEO

, LK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

134

. tje

dan


218

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

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u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

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nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

67.

Lipa

njVi

ele

Grü

sse

aus

Mün

chen

- ra

zgov

or o

tem

i-

opis

slik

e i c

rtanj

e pr

ema

uput

ama

drug

ih

učen

ika

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ra

zgov

or-

crta

nje

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

HJ,

GK

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- no

sač

zvuk

a

134

. tje

dan

68.

Prip

rem

a za

zav

ršni

is

pit

- O

spos

obiti

uče

nike

za

sam

osta

lno

pona

vlja

nje

i uvj

ežba

vanj

e gr

adiv

a-

pona

vlja

nje

gram

atik

e na

učen

e kr

oz g

odin

u-

rješa

vanj

e na

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nih

listi�

a-

kviz

- či

tanj

e-

pisa

nje

- ig

ra

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i-

indi

vidu

alni

rad

- ra

d u

paru

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- na

stav

ni

listi�

i

35. t

jeda

n

69.

Zavr

šni i

spit

- pr

imije

niti

steč

eno

znan

je-

razu

mje

ti za

datk

e i

pron

a�i p

ravo

rješ

enje

- po

ticat

i spo

sobn

ost

sam

opro

cjen

e

- ra

zum

ijeva

nje

zada

taka

i rje

šava

nje

zada

taka

- fro

ntal

ni ra

d-

indi

vidu

alni

rad

- te

stov

i35

. tje

dan


ANHANG V

219

Redn

i br

oj

sata

Naz

iv n

asta

vne

cjel

ine

i te

ma

prem

a iz

vedb

enom

pl

anu

i pro

gram

u

Cilj

evi z

a na

stav

nu c

jelin

u (o

braz

ovni

, odg

ojni

, fu

nkci

onal

ni);

zada

�e z

a uč

enik

e

Kultu

rolo

ški

sadr

žaji

Nas

tavn

e m

etod

e i m

etod

ički

obl

ici

rada

Kore

laci

ja –

ve

ze s

dru

gim

na

stav

nim

pr

edm

etim

a

Nas

tavn

a sr

edst

va i

pom

agal

a

Broj

sat

i na

stav

e za

cje

linu

Broj

radn

og

tjedn

a (ti

jek

real

izac

ije)

Nap

omen

a

70.

Zavr

šni s

at-

zakl

juči

ti oc

jene

- iz

razi

ti že

lje z

a sl

jede

�u

godi

nu-

izra

diti

razr

ednu

ab

eced

u-

pris

jetit

i se

smje

šnih

tre

nuta

ka p

etog

ra

zred

a-

razg

ovar

ati o

pr

edst

oje�

im

praz

nici

ma

- pi

sanj

e-

igra

- ra

zgov

or

- fro

ntal

ni ra

d-

rad

u sk

upin

i

- ud

žben

ik-

radn

a bi

lježn

ica

- pr

iručn

ik z

a uč

itelje

- pa

piri

36. t

jeda

n

* op

erat

ivni

pla

n je

mog

u�e

prila

godi

ti že

ljam

a, in

tere

sim

a i p

otre

bam

a uč

enik

a


220

ANHANG VI

APPLAUS!

VI

ARBEITSBLÄTTER APPLAUS 6!GRAMMATIK UND WORTSCHATZ MAL KREATIV

(AUSWAHL)


ANHANG VI

221

1. Hier ist die Landkarte Deutschlands. Welche Sehenswürdigkeiten sind am schönsten, am interessantesten, am herrlichsten, am romantischsten, am größten oder am kleinsten? Erstelle einen Prospekt über Deutschland. Hilfe hast du unten:

• Berlin

• Frankfurt

• Köln

• Stuttgart

• München

München – die Großstadt in Bayern

Hamburg – eine Hafenstadt

Berlin – die Hauptstadt Deutschlands

Köln – der Kölner Dom

Schwarzwald – ein Ausfl ugsort

der Rhein – ein großer Fluß mit vielen Möglichkeiten

Bodensee – ein schöner Platz zum Segeln und Baden

Frankfurt – ein großer Flughafen

Beginn so...

Besuchen Sie zuerst Hamburg! Das ist eine...

3. Unser Projekt – SchüleraustauschA Prospekte über Deutschland


222


ANHANG VI

223

1. Im Brief sind die unterstrichenen Wörter falsch. Korrigiere sie.

Den 3. Oktober

Wir sind fünf Stunden mit dem Zug von Berlin gegangen. Im Zug hatten wir viel Spaß, wir haben nichts gesagt, Tic-Tac-Toe und andere Spiele gelernt, Witze gelesen und viel, viel geweint. Einige Schüler haben mit dem Klassenbuch telefoniert und andere haben nur die Hausaufgabe gemacht. Unsere Lehrer sind viel hin und her geklettert. Manche Schüler haben nur ruhig auf ihren Sitzen auf dem Kopf gestanden. Vor der Reise haben wir sehr viel gegessen. Wir waren so ruhig und geduldig und haben durchs Fenster gesehen. Und auf einmal waren sie da...unsere Eltern und Großeltern für sieben Tage. Sechzehn Schüler sind glücklich in Luzern angekommen.

3. Unser Projekt – SchüleraustauschB Ein Klassentagebuch


224


ANHANG VI

225

2. Erinnerst du dich an eine deiner Reise? Beschreibe sie, aber in Etapen. Antworte auf die Fragen und dein Klassentagebuch ist fertig.

Wann war das? (Datum)Womit bist du gefahren/gefl ogen? (Mit dem Auto, mit dem Zug, mit dem Bus, mit dem Flugzeug)Wie lange hat die Reise gedauert? (eine halbe Stunde, eine Stunde, anderthalb Stunden...)Was hast du während der Reise gemacht? (telefoniert, durch das Fenster geschaut, gegessen, getrunken, gesungen, Musik gehört, etwas gelesen, ins Tagebuch geschrieben, mit den Freunden geplaudert)Wo bist du dann angekommen? (in Köln, in Italien...)Wie war dieser Ort? (groß, klein, anders, wunderschön...)Wie war das Wetter? (sonnig, regnerisch, bewölkt, windig, kalt, warm, heiß...)Wie lange bist du da geblieben? (ein paar Tage, eine Woche...)Was hast du alles gesehen? (Sehenswürdigkeiten – den Dom, die Einkaufsstraße, die Statue...)

Den

Nach bin ich mit

Während der Reise habe ich

In bin ich nach angekommen.

Dort bin ich geblieben und habe folgendes gesehen:

3. Unser Projekt – SchüleraustauschB Ein Klassentagebuch

Mein Foto


226


ANHANG VI

227

1. a) Ergänze die Sätze mit: Wilhelm Tell, Wilhelms Sohn, Wilhlelms Frau, der Landvogt oder die Bewohner. Manchmal sind zwei Lösungen möglich.

war ein guter Schütze.

lebte glücklich mit ihrem Mann und zwei Söhnen.

zielte auf den Apfel.

herrschte über das Land.

waren unzufrieden.

war ein böser Mensch.

stellte eine Stange mit seinem Hut im Ort auf.

grüßten diesen Hut.

liebte seine Familie.

hatte große Angst.

b) Zeichne folgende Sätze:

3. Unser Projekt – SchüleraustauschC Die Legende von Wilhelm Tell

Wilhelms Hand zitterte.

Wilhelms Sohn hatte große Angst.

Die Bewohner umjubelten den Helden.


228


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