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64. JAHRGANG KW 04 NR. 4 - DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014 printdesign24 GmbH · Röntgenstraße 15 · 64291 Darmstadt-Arheilgen · Tel. 06151 - 374647 · [email protected] · www.arheilger-post.de INFORMIERT REDAKTIONS- UND ANZEIGENSCHLUSS FÜR KW 05 IST AM MONTAG 27. JANUAR 2014, 18 UHR Heizung · Sanitär Solar · Kundendienst Planung, Beratung und Ausführung - alles aus einer Hand 24-Stunden-Service-Nr: 0151-12628017 Peter Stork & Söhne GmbH | 64291 Darmstadt-Arheilgen | Ettesterstr. 8-10 Tel.: 06151-373332 | [email protected] | www.stork-gmbh.de AUTO-HESS DA-Wixhausen - B 3 Telefon 0 61 50 / 61 33 Gebrauchtwagen Verkauf + Ankauf PVC- oder Mesh-Banner im Format 200 x 100 cm (510g/m², 350g/m²) * bei Lieferung druckfertiger Daten Jetzt nur 49 Euro * 58,31 Euro inkl. MwSt.* zzgl. MwSt. MEISTERBETRIEB Tore Überdachungen Geländer Tore Überdachungen Geländer Frankfurter Landstr. 101 64291 Da-Arheilgen 0 61 51 - 37 44 33 www.boutique75.de 20% ab Saisonware stark reduziert und mehr Pfarrer Ksenija Auksutat verlässt Wixhausen Neue Aufgabe ab März im Konfessionskundlichen Institut in Bensheim „Man wird von Gott geführt, da bin ich sicher.“ Wenn Kse- nija Auksutat diesen Satz sagt, hat sie ein breites Lächeln im Gesicht. Denn das Konfessi- onskundliche Institut in Bens- heim (Träger: Evangelischer Bund) an der Bergstraße hatte ausdrücklich sie angefragt, um die Stelle der Öffentlich- keitsarbeit wiederzubesetzen. Gefragt sind dort ihr theolo- gisches Fachwissen und ihre journalistischen Kompeten- zen. „Ich freue mich auf den professionellen Kontext, das nette Team und auch auf die Möglichkeit, bundesweit ar- beiten zu können.“ Die Evan- gelische Kirchengemeinde von Darmstadt- Wixhausen ver- lässt sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie weiß, was ihr fehlen wird: die Seelsorge und die Gottes- dienste. „Ich bin einfach gerne bei den Menschen, das sagt man mir auch nach.“ Fast sieben Jahre lang war sie in Wixhausen Gemeindepfar- rerin, und sie hat einige Spu- ren hinterlassen. Am Anfang stand der barrierefreie Zugang zur Kirche und der Umbau des Kirchgartens. Weiter hat die Kirchengemeinde mit ihr einen Sozialfond gegründet, denn obwohl Wixhausen ein bürgerlicher Stadtteil ist, gibt es auch hier Armut. Mit Hilfe dieses Fonds hat die Gemeinde gerade die Zusammenführung einer äthiopischen Familie mit finanziert, es werden alleiner- ziehende Mütter unterstützt oder die Teilnahme an der Kinder- und Jugendreise. Noch im Planungsstadium ist ein Se- nioren-Wohnprojekt der Ge- meinde. Im Stadtteil herrsche eine große Spendenbereit- schaft, sagt die Pfarrerin: „Die Wixhäuser haben ein großes Herz!“ Ihre Hauptaufgabe sah sie darin, Türen zu öffnen. Die Wixhäuser lieben ihre Kirche, sagt sie. Mittlerweile sind hier 100 Ehrenamtliche engagiert, das war anders, als sie 2007 ihren Dienst antrat. Außer- dem liegt ihr die Konfi-Arbeit am Herzen, es gibt in der Gemeinde dafür ein großes jugendliches Betreuerteam. Einen kleinen Trost hat die Pfarrerin: Ihre Gemeinde und Kirche kann sie in gewisser Weise mitnehmen. Im Herbst 2013 hat Ksenija Auksutat ein Buch mit veröffentlicht, das den Titel „Gastgeberin Kir- che. Kirche schmücken, Altar gestalten, Räume erleben“ trägt. Die meisten Fotos darin sind in Wixhausen entstanden. Am 9. Februar 2014 wird sie in einem Abendgottesdienst um 18 Uhr in ihrer Gemeinde ver- abschiedet. Und, wie so oft, hat sie sich für diesen Gottesdienst etwas Ungewöhnliches einfallen lassen. Diesmal eine Danke- Aktion mit Glückskeksen. Die Gottesdienstbesucher dürfen sich überraschen lassen. Ksenija Auksutat wurde 1964 in Fran- kenberg/Eder geboren. Theo- logie studierte sie in Frankfurt, Hamburg und New York. Bevor sie ihr Vikariat in Hamburg machte, war sie freie Journalis- tin im NDR-Hörfunk. Nach dem Vikariat arbeitete sie wieder als freie Journalistin und PR- Beraterin in einer kirchennahen Agentur. 1998 schließlich kam sie als Pfarrerin zu Kirche&Co. nach Darmstadt. Im Anschluss arbeitete sie im Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit der EKHN in Darmstadt. Danach wurde sie Gemeindepfarrerin in Wixhau- sen. Sie ist verheiratet, hat eine Tochter und einen Hund. Zu ih- ren Hobbys zählen das Sammeln von Hirschen, Wandern gehen und seit zwei Jahren das Erler- nen der klassischen Gitarre. Magistrat schafft Voraussetzungen für die Einführung einer Umweltzone durch das Land Hessen Der Magistrat der Wissen- schaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung am Mittwoch (15.) einen Grundsatzbeschluss zur Einführung einer Umwelt- zone durch das Land Hessen gefasst und befürwortet eine solche Landesentscheidung. Die Umweltzone könnte in dem im derzeit gültigen Teil- plan des Landes Hessen zur Luftreinhaltung festgesetz- ten Bereich der Durchfahrts- beschränkungen und des Nachtfahrverbots für LKW entsprechen. Ausweitungen sind denkbar, sobald die Er- gebnisse des vom Land Hes- sen beauftragten Gutachtens einer Wirkungsanalyse ver- kehrsbezogener Maßnahmen in Darmstadt durch Modellie- rung vorliegen. „Die Einführung einer Um- weltzone allein wird nicht aus- reichen, um die gesetzlichen Grenzwerte einzuhalten. Es wird ein Maßnahmenbündel erforderlich sein, um die Be- lastung der Luft mit Schad- stoffen weiter zu reduzieren. Konsequenz ist, dass die bishe- rigen, nachweislich wirksamen Maßnahmen – insbesondere die Durchfahrtsbeschränkun- gen und das Nachtfahrverbote für den LKW-Verkehr - bei- behalten und durch weitere Maßnahmen ergänzt werden müssen“, so Umweltdezernen- tin Brigitte Lindscheid. „Mit diesem Magistratsbeschluss und der Bereitstellung von Haushaltsmitteln im Haushalt 2014 haben wir die Voraus- setzungen für die Einführung einer Umweltzone durch das Land Hessen in Darmstadt geschaffen.“ In Anbetracht der derzeitigen Rechtslage und um die Schad- stoffbelastung der Luft so schnell wie möglich absenken zu können, sei es erforderlich, bereits zum jetzigen Zeitpunkt einen Grundsatzbe- schluss zur Einführung einer Umweltzone für das Stadtge- biet Darmstadt herbeizufüh- ren, (Fortsetzung Seite 2) „Oigemachtes“ von Klaus Hofmann Mundartgedichte über- wiegend aus „Oarhellje“ Der Odenwaldverlag hat die- ses Mundartbuch von Klaus Hofmann verlegt. In diesem Bändchen sind 40 Mundartgedichte überwie- gend aus Arheilgen verfasst, angefangen von Alltagsge- dichten, über Themen zur Um- welt, Geschichtliches, Wellness, Sprich, Elegisch bis zum „Em Schebbe soin Kalenner“. Hier ein kurzer Auszug aus einem Gedicht, mit Genehmi- gung des Autoren: „Ärwet“ Kärn hagge, Kuche bagge, Debbisch klobbe, Ukraut robbe, Sparschel steche, Äbbel breche, Puhl schebbe, Dickworz kebbe- Des Kreiz dut mer vor Ärwet weh; Ei liewer dät ich schaffe geh!. Sie erhalten diese Buch in jeder Buchhandlung unter der ISBN Nr. 978-3-9814840-4-5 oder direkt beim Odenwaldverlag, Nalsbachring 11, 64853 Otz- berg. Oder unter kontakt@ odenwald-verlag.de, Internet www.odenwald-verlag.de immer aktuell und für Sie da...

Arheilger Post KW04

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Arheilger Post KW04

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64. Jahrgang KW 04 nr. 4 - DOnnErSTag, 23. Januar 2014

printdesign24 GmbH · Röntgenstraße 15 · 64291 Darmstadt-Arheilgen · Tel. 06151 - 374647 · [email protected] · www.arheilger-post.de

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KW 05 IST AM MONTAG

27. JANUAR 2014, 18 UHR

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0151-12628017

Peter Stork & Söhne GmbH | 64291 Darmstadt-Arheilgen | Ettesterstr. 8-10Tel.: 06151-373332 | [email protected] | www.stork-gmbh.de

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64291 Da-Arheilgen

0 61 51 - 37 44 33

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20%ab

Saisonware

stark reduziert

und mehr

Pfarrer Ksenija auksutat verlässt Wixhausen

Neue Aufgabe ab März im Konfessionskundlichen Institut in Bensheim

„Man wird von Gott geführt, da bin ich sicher.“ Wenn Kse-nija Auksutat diesen Satz sagt, hat sie ein breites Lächeln im Gesicht. Denn das Konfessi-onskundliche Institut in Bens-heim (Träger: Evangelischer Bund) an der Bergstraße hatte ausdrücklich sie angefragt, um die Stelle der Öffentlich-keitsarbeit wiederzubesetzen. Gefragt sind dort ihr theolo-gisches Fachwissen und ihre journalistischen Kompeten-zen. „Ich freue mich auf den professionellen Kontext, das nette Team und auch auf die Möglichkeit, bundesweit ar-beiten zu können.“ Die Evan-gelische Kirchengemeinde von Darmstadt- Wixhausen ver-lässt sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie weiß, was ihr fehlen wird: die Seelsorge und die Gottes-dienste. „Ich bin einfach gerne bei den Menschen, das sagt man mir auch nach.“Fast sieben Jahre lang war sie in Wixhausen Gemeindepfar-rerin, und sie hat einige Spu-ren hinterlassen. Am Anfang stand der barrierefreie Zugang zur Kirche und der Umbau des Kirchgartens. Weiter hat die Kirchengemeinde mit ihr

einen Sozialfond gegründet, denn obwohl Wixhausen ein bürgerlicher Stadtteil ist, gibt es auch hier Armut. Mit Hilfe dieses Fonds hat die Gemeinde gerade die Zusammenführung einer äthiopischen Familie mit fi nanziert, es werden alleiner-ziehende Mütter unterstützt oder die Teilnahme an der Kinder- und Jugendreise. Noch im Planungsstadium ist ein Se-nioren-Wohnprojekt der Ge-meinde. Im Stadtteil herrsche eine große Spendenbereit-schaft, sagt die Pfarrerin: „Die Wixhäuser haben ein großes Herz!“ Ihre Hauptaufgabe sah sie darin, Türen zu öffnen. Die Wixhäuser lieben ihre Kirche, sagt sie. Mittlerweile sind hier 100 Ehrenamtliche engagiert, das war anders, als sie 2007 ihren Dienst antrat. Außer-dem liegt ihr die Konfi -Arbeit am Herzen, es gibt in der Gemeinde dafür ein großes jugendliches Betreuerteam. Einen kleinen Trost hat die Pfarrerin: Ihre Gemeinde und Kirche kann sie in gewisser Weise mitnehmen. Im Herbst 2013 hat Ksenija Auksutat ein Buch mit veröffentlicht, das den Titel „Gastgeberin Kir-che. Kirche schmücken, Altar

gestalten, Räume erleben“ trägt. Die meisten Fotos darin sind in Wixhausen entstanden. Am 9. Februar 2014 wird sie in einem Abendgottesdienst um 18 Uhr in ihrer Gemeinde ver-abschiedet. Und, wie so oft, hat sie sich für diesen Gottesdienst etwas Ungewöhnliches einfallen lassen. Diesmal eine Danke-Aktion mit Glückskeksen. Die Gottesdienstbesucher dürfen sich überraschen lassen. Ksenija Auksutat wurde 1964 in Fran-kenberg/Eder geboren. Theo-logie studierte sie in Frankfurt, Hamburg und New York. Bevor sie ihr Vikariat in Hamburg machte, war sie freie Journalis-tin im NDR-Hörfunk. Nach dem Vikariat arbeitete sie wieder als freie Journalistin und PR-Beraterin in einer kirchennahen Agentur. 1998 schließlich kam sie als Pfarrerin zu Kirche&Co. nach Darmstadt. Im Anschluss arbeitete sie im Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit der EKHN in Darmstadt. Danach wurde sie Gemeindepfarrerin in Wixhau-sen. Sie ist verheiratet, hat eine Tochter und einen Hund. Zu ih-ren Hobbys zählen das Sammeln von Hirschen, Wandern gehen und seit zwei Jahren das Erler-nen der klassischen Gitarre.

Magistrat schafft Voraussetzungen für die Einführung einer

umweltzone durch das Land hessenDer Magistrat der Wissen-schaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung am Mittwoch (15.) einen Grundsatzbeschluss zur Einführung einer Umwelt-zone durch das Land Hessen gefasst und befürwortet eine solche Landesentscheidung. Die Umweltzone könnte in dem im derzeit gültigen Teil-plan des Landes Hessen zur Luftreinhaltung festgesetz-ten Bereich der Durchfahrts-beschränkungen und des Nachtfahrverbots für LKW entsprechen. Ausweitungen sind denkbar, sobald die Er-gebnisse des vom Land Hes-sen beauftragten Gutachtens einer Wirkungsanalyse ver-

kehrsbezogener Maßnahmen in Darmstadt durch Modellie-rung vorliegen.„Die Einführung einer Um-weltzone allein wird nicht aus-reichen, um die gesetzlichen Grenzwerte einzuhalten. Es wird ein Maßnahmenbündel erforderlich sein, um die Be-lastung der Luft mit Schad-stoffen weiter zu reduzieren. Konsequenz ist, dass die bishe-rigen, nachweislich wirksamen Maßnahmen – insbesondere die Durchfahrtsbeschränkun-gen und das Nachtfahrverbote für den LKW-Verkehr - bei-behalten und durch weitere Maßnahmen ergänzt werden müssen“, so Umweltdezernen-

tin Brigitte Lindscheid. „Mit diesem Magistratsbeschluss und der Bereitstellung von Haushaltsmitteln im Haushalt 2014 haben wir die Voraus-setzungen für die Einführung einer Umweltzone durch das Land Hessen in Darmstadt geschaffen.“In Anbetracht der derzeitigen Rechtslage und um die Schad-stoffbelastung der Luft so schnell wie möglich absenken zu können, sei es erforderlich, bereits zum jetzigenZeitpunkt einen Grundsatzbe-schluss zur Einführung einer Umweltzone für das Stadtge-biet Darmstadt herbeizufüh-ren, (Fortsetzung Seite 2)

„Oigemachtes“ von

Klaus hofmannMundartgedichte über-

wiegend aus „Oarhellje“Der Odenwaldverlag hat die-ses Mundartbuch von Klaus Hofmann verlegt.In diesem Bändchen sind 40 Mundartgedichte überwie-gend aus Arheilgen verfasst, angefangen von Alltagsge-dichten, über Themen zur Um-welt, Geschichtliches, Wellness, Sprich, Elegisch bis zum „Em Schebbe soin Kalenner“.Hier ein kurzer Auszug aus einem Gedicht, mit Genehmi-gung des Autoren:„Ärwet“Kärn hagge, Kuche bagge,Debbisch klobbe, Ukraut robbe,Sparschel steche, Äbbel breche,Puhl schebbe, Dickworz kebbe-Des Kreiz dut mer vor Ärwet weh;Ei liewer dät ich schaffe geh!.Sie erhalten diese Buch in jeder Buchhandlung unter der ISBN Nr. 978-3-9814840-4-5 oder direkt beim Odenwaldverlag, Nalsbachring 11, 64853 Otz-berg. Oder unter [email protected], Internet www.odenwald-verlag.de

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Seite 264. Jahrgang KW 04 Nr. 4 - DONNERSTAG, 23. Januar 2014 ARHEILGER POST

Mittwochsdienst der

arheilger apotheken(nachmittags von 14.30 bis 18 Uhr)

29. Januar 2014Thomas-Mann-apotheke

Thomas-Mann-Platz 3

Ärztlicher notdienst

0 61 51 / 89 66 69Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale

KLINIKUM Darmstadt, Grafenstraße 9, EG Frauenklinik

VERWALTUNGSSTELLEN

BezirksverwaltungarhEILgEn

Rathausstraße 164291 Darmstadt-Arheilgen

Bezirksverwalter:Andreas SchmidtTel.: 06151. 13 23 97Fax: 06151. 13 34 60Email:[email protected]Öffnungszeiten:Mo., Di., Mi., Fr. 8 -12 Uhrsowie Mi. 14 -18 Uhr

Meldestellehotline der Stadt Darmstadt Tel.: 06151. 13 32 22

Ortsgericht Ortsgerichtsvorsteher:Manfred KunzTel.: 06151. 13 36 81Fax: 06151. 13 34 60Sprechzeiten:Di. 10 -12 UhrMi. 17 -18 Uhr

Schiedsamt Schiedsmann:Ernst BenzTel.: 06151. 13 36 82Fax: 06151. 13 34 60Sprechzeiten:Mi. 17 -18 Uhrund nach Vereinbarung

BezirksverwaltungWIXhauSEn

Falltorstraße 1164291 Darmstadt-Wixhausen

Bezirksverwalter:Bernd HenskeTel.: 06150. 18 49 74 0Fax: 06150. 18 49 74 20Email:[email protected]Öffnungszeiten:Mo., Di., Fr. 8.30 -12 Uhrsowie Mi. 14 -18 Uhr

Ortsgericht Ortsgerichtsvorsteher:Bernd HenskeTel.: 06150. 18 49 74 0Fax: 06150. 18 49 74 20Sprechzeiten:Mi. 17 -18 Uhrsowie nach Vereinbarung

Schiedsamt Schiedsmann:Manfred ZietlowTel.: 06150. 18 49 740Sprechzeiten:nach Vereinbarung

BürgerbüroKranIChSTEIn

Grundstraße1064289 Darmstadt-Kranichstein

ansprechpartnerin:Frau GötzTel.: 06151. 96 76 985Fax: 06151. 96 78 483Öffnungszeiten:Do 8 -12 Uhr u. 14-18 Uhr

Meldestellehotline.: 06151. 13 32 22

Ortsgericht Ortsgerichtsvorsteher:Theodor LudwigTel.: 06151. 96 76 585Fax: 06151. 96 76 643Sprechzeiten: Mo.10 -12 Uhr

Polizeidienststelle Einkaufszentrum am SeeGrundstraße 664289 DarmstadtTel.: 06151. 96 16 12Mobil: 0172. 684 38 33

Qualifizierte Mitarbeiter finden - mit ihrer

Telefon DA 37 46 47aPo

Veranstalter:Kreuzbund KranichsteinSelbsthilfe und Helfergemein-schaft für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Montag 19 UhrInformations- und Gesprächs-kreisVeranstaltungsort:Bartningstr. 4064289 Da-Kranichstein.Kontakt:06151/[email protected]

________________________

Veranstalter:Kreuzbund ArheilgenSelbsthilfe für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Dienstag ab 18 h Ständige Gruppeab 19 h InfogruppeVeranstaltungsort:MuckerhausMesseler Str. 112 a64291 Da- ArheilgenKontakt:06151/ 715159www.kreuzbund-dv-mainz.de

________________________

Veranstalter:Alkohol- und SuchtselbsthilfeDatum:jeden Dienstag18 bis 19.30 UhrVeranstaltungsort:KreuzkirchengemeindJakob-Jung-Straße 2964291 Da-ArheilgenKontakt:06151/371190

________________________

Veranstalter:Schachclub KranichsteinDatum:jeden Mittwoch 15.30 bis ca. 18 UhrVeranstaltungsort:Bürgerhaus KranichsteinGrundstraße 10 (Louise Büchner Saal oder Nebenraum)Kontakt:06151/44153

_________________________

Veranstalter:Anonyme Alkoholiker Südhessen - Gruppe Arheilgen-KranichsteinDatum:jeden Sonntag von 17:00 bis 18:30 UhrVeranstaltungsort:Ökumen. GemeindezentrumBartingstr. 42-44 (Bibliothek)Kontakt:06151-1 92 95

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um alle notwendigen Vorbe-reitungen zur Umsetzung tref-fen zu können, erläutert Darm-stadts Umweltdezernentin weiter. Neben dem Ergebnis der Untersuchung des Landes gehört eine Vorbereitung in der Verwaltung, wie Abspra-chen mit allen Beteiligten zu den strassenverkehrlichen Maßnahmen, hierzu gehören neben den Behörden insbe-sondere die angrenzenden Landkreise. Das Umweltminis-terium, hat die Stadt Darm-stadt unter Bezugnahme auf den Schriftwechsel und das in Kürze vorliegende Gutachten in seinem Schreiben vom No-vember letzten Jahres aufge-fordert, bereits vorbereitende Beschlüsse der Gremien zur Einführung einer Umweltzone in Darmstadt herbeizuführen.An der Messstation in der Hü-gelstraße wird der Immissions-grenzwert für Stickstoffdioxid seit Jahren überschritten. Für das Jahr 2013 wurden bereits 44 Überschreitungen des Stundenmittelwertes gemes-sen, damit hat Darmstadt in Hessen die höchsten Belas-tungen an einer verkehrsab-hängigen Messstation. Wie im Luftreinhalteplan des Landes 2011 ausgeführt, ist in vier weiteren Straßenzügen der-zeit mit Überschreitungen des gesetzlichen Immissionsgrenz-wertes von Stickstoffdioxid zu rechnen, dazu gehören die Heinrichstraße, die Bleichstra-ße, die Kasinostraße und der Rhönring. Sämtliche genann-

ten Straßen werden in der Umweltzone liegen.Zum HintergrundDas Verwaltungsgericht Wies-baden hat 2012 in seinem Ur-teil zum Luftreinhalteplan der Stadt Darmstadt festgestellt, dass in Darmstadt sämtliche Maßnahmen zur Reduktion der Schadstoffbelastung zu ergreifen sind, um die Situati-on zu verbessern – ungeachtet der dadurch entstehenden Kosten. Hierzu gehöre auch die Einführung einer Umwelt-zone. In zweiter Instanz hat das Bundesverwaltungsgericht Leipzig in seinem Urteil vom 05. September 2013 das erstin-stanzliche Urteil bestätigt und neben umfangreichen Aus-führungen zur Klagebefugnis von Umweltverbänden fest-gestellt, dass das Land Hessen einen Luftreinhalteplan für das Stadtgebiet Darmstadt aufzu-stellen habe, der sämtliche er-forderlichen Maßnahmen zur dauerhaften Verminderung von Luftverunreinigungen festlegt.Diese Maßnahmen müssen nach dem Bundesimmissions-schutzgesetz geeignet sein, den Zeitraum einer Überschrei-tung von bereits einzuhalten-den Immissionsgrenzwerten so kurz wie möglich zu halten. Hierzu gehört auch die Anord-nung einer Umweltzone.In Anbetracht dieses Urteils hatte Umweltdezernentin Bri-gitte Lindscheid das Hessische Umweltministerium mit Sch-reiben vom 30.09.2013 erneut

aufgefordert, zu den beste-henden Maßnahmen des gülti-gen Luftreinhalteplans für die Wissenschaftsstadt Darmstadt von 2011 die Einführung einer Umweltzone zusätzlich fest-zusetzen. In seinem Antwort-schreiben hat das Umweltmi-nisterium auf das vom Land zwischenzeitlich in Auftrag gegebene Gutachten für das Stadtgebiet Darmstadt verwie-sen, in dem die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen des Luftreinhalteplans und mögli-che zusätzliche Maßnahmen zur Luftreinhaltung detail-liert anhand der Auswertung neuster Verkehrszählungen im Stadtgebiet und der vom Ministerium durchgeführten LKW-Befragungen fachlich fundiert berechnet werden.Die Ergebnisse dieser Untersu-chungen werden spätestens im März 2014 vorliegen und dann sowohl den städtischen Gremi-en als auch der Öffentlichkeit vorgestellt. Die neuenUntersuchungsergebnisse wer-den Grundlage der Fortschrei-bung des Luftreinhalteplans für die Wissenschaftsstadt Darmstadt sein. Als ein Ergeb-nis der Untersuchung wird mit der Einführung einer Umwelt-zone gerechnet. Eine von der Auswertung des laufenden Gutachtens unabhängige Einführung einer Umweltzo-ne durch Fortschreibung des geltenden Luftreinhalteplans hält das hessische Umweltmi-nisterium derzeit aufgrund der Rechtslage nicht für möglich.

Bereich des zur Zeit festgesetzten Bereichs der Durchfahrtsbeschränkungen bzw. Nachfahr-verbots für LKW-Verkehre gemäß der 1. Fortschreibung des Luftreinhalteplans für den Bal-lungsraum Rhein-Main, Teilplan Darmstadt

VdK-arheilgenAktuelle Termine

(ab) Mittwoch, 29. Januar 2014, 14.30 Uhr: Frauennach-mittag im Muckerhaus, Mes-seler Str. 112a.Herr Lieth zeigt Lichtbilder von seinen Reisen. Gäste ger-ne willkommen.Freitag, 07. Februar 2014, ab 18.00 Uhr: „Stammtisch“ im Restaurant „Zur Krone“ (früher „Fino“),Darmstädter Strasse 30, DA-Arheilgen.Gäste sind gerne willkommen.Für allg. Rückfragen rufen Sie bitte Frau G. Schreiber an.Tel: 06151- 376409.

Selbst-hilfegruppe Schlafapnoe

Das nächste Treffen ist am Donnerstag, den 06.02.2014, um 19:00 Uhr im Muckerhaus, Messeler Str. 112A, 64291 Darmstadt-Arheilgen. Die Fir-ma OxyCare GmbH besucht uns und berichtet über Puls-oxymeter und Masken.Weitere Informationen zur Selbsthilfe erhalten Sie unter der Telefonnummer 06151-714321, und der neuen In-ternetadresse: www.asvd.eu Termine unter: www.schlafapnoe-de.de, Gruppe Darmstadt, Terminliste und Email: [email protected] .

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Seite 364. Jahrgang KW 04 Nr. 4 - DONNERSTAG, 23. Januar 2014 ARHEILGER POST

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auf ein neues – KCa-neujahrsempfang 2014

(we) Bei frühlingshaften Temperaturen begrüßte KCA-Vorsitzender Ralf Kuhn am Freitagabend (17.1.) zahlreiche Mitglieder, Gäste und Freunde des 1. Karnevalclub Arheilgen zum traditionellen Neujahrs-empfang im vollbesetzten Goldnen Löwen, darunter den langjährigen Vorsitzenden und Ehrensitzungspräsiden-ten Herrmann Herdel. Sein besonderer Dank galt den diesjährigen Ordensspendern Reinhard Kienzler und Helga Wieser (Fa. Büro direkt) sowie Sebastian Zils, der wieder für den Entwurf verantwortlich zeichnete. Ralf Kuhn konnte anschließend eine besonde-re Ehrung vornehmen. Für ihr jahrelanges Engagement für den Verein im Bewirt-schaftungsausschuss und bei unzähligen Veranstaltungen erhielten Edgar Schmidt und Ernst Bretz unter dem herzli-chen Beifall der Anwesenden

die höchste Auszeichnung des Vereins, den KCA-Verdienstor-den. Jana Kaul erhielt den Ju-gendorden der AEWG, den Zusammenschluss der Kar-nevalsvereine aus Arheilgen, Erzhausen, Wixhausen und Gräfenhausen, da sie trotz ihres jungen Alters schon seit langem im Jugendausschuss des KCA aktiv ist und seit län-gerem als Trainerin der Mini Smarties mitarbeitet.Ursula Wolf, Bernd Wolf und Daniel Patschull unterstützen den KCA seit vielen Jahren auf vielfältige Weise. Dafür bedankte sich Ralf Kuhn im Namen des Vereins mit dem Förderorden der AEWG.

In kaum zwei Stunden zeigten dann die von Tim Windhaus musikalisch begleiteten KCA-Gruppen in einem kurzwei-ligen Programm, was sie in den vergangenen Wochen und Monaten schon alles gelernt haben. Zwischen den Auftritten erhielten derweil alle ihren Kampagnenorden: Die Aktiven des Vereins vor, auf und hinter der Bühne, die zahlreich erschienenen Abordnungen der befreunde-ten Karnevalsvereine, die an-wesenden Politiker von SPD, CDU, FDP und UWIGA sowie alle übrigen Freunde, Gönner und Unterstützer. Mit den besten Wünschen für ein gutes neues Jahr und

einem vielstimmigen drei-fach donnernden „Helau“ endete der offi zielle Teil des Neujahrsempfangs und das von vielen fl eißigen Helfern vorbereitete Büfett konnte gestürmt werden. Ehrungen11 Jahre Mitgliedschaft: Patrick Herrmann, Jana Kaul, Timo Köcher, Viola Kuhn, Max Kuhn, Mariangela Lombardi, Marlene Reder, Rafael Spano, Laura Trukenmüller, Alexand-ra Weiler, Nathali Weiler, 22 Jahr Mitgliedschaft:Jürgen Kaul, Renate Keller, Volker Kliebert, Janina Lang, Jürgen Petry, Felix Rühl33 Jahre Mitgliedschaft:Bernd Keller

Bei der Verleihung der höchsten Vereinsauszeichnung an Edgar Schmidt und Ernst Bretz. (v.l.:) Dieter Wenzel (stellv. Vors.), Monica Koppe (Damenelfer), Edgar Schmidt, Ernst Bretz (beide KCA-Verdienstorden), Janina Lang (Damenelfer), Ralf Kuhn (Vorsitzender) Foto: Birgit Göricke

Bohrpfahlarbeiten für FaIr voraus-sichtlich im Sommer abgeschlossen Vorbereitungen für Teilchenbeschleuniger-Rohbau gehen schneller als geplant

Voraussichtlich ein halbes Jahr früher als geplant werden die Vorarbeiten für den Bau des neuen Teilchenbeschleu-nigers FAIR in Darmstadt abgeschlossen werden. So kann wie vorgesehen 2015 mit dem Rohbau der Anlage begonnen werden. Mehr als die Hälfte der insgesamt rund 1.400 Bohrpfähle zur Stabili-sierung des Baugrunds sind jetzt hergestellt. Sie werden dafür sorgen, dass sich die Gebäude nur wenig und vor allem gleichmäßig setzen. Auf 20 Hektar Baufl äche ent-steht in Darmstadt eine der weltweit größten Forschungs-anlagen, der internationale Teilchenbeschleuniger FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research). 35.000 Tonnen Stahl und 600.000 Kubikmeter Beton werden hier verbaut, um 24 Gebäude und Tunnel-abschnitte zu errichten. Die werden Raum geben für einen Ringbeschleuniger von 1,1 Kilometer Umfang, für Spei-cher- und Experimentierringe sowie große Detektoren, mit deren Hilfe Fragen nach der Entwicklung des Universums und der Beschaffenheit von Materie beantwortet werden

sollen. Die FAIR-Anlage wird die bestehenden Beschleuni-ger des GSI Helmholzzentrums für Schwerionenforschung als Vorbeschleuniger nutzen.Fünf Bohrpfähle pro TagDa der Baugrund bis in große Tiefen aus Sand, Schluff und Ton besteht, werden 1.400 mit Stahl verstärkte Betonpfähle den Untergrund stabilisieren und die Fundamente der Bauwerke tragen. Im Sommer 2014 werden die Bohrpfahlar-beiten voraussichtlich beendet sein. FAIR-Baudirektor Dr.-Ing. Florian Hehenberger meint: „Dies haben wir nicht zuletzt der hohen Leistungsfähigkeit der Bauunternehmern zu verdanken, der Arbeitsge-meinschaft Züblin-Bögl, die viel Ingenieurwissen und Maschinentechnik einsetzen und deren Teams und Abläu-fe hervorragend eingespielt sind.“ So habe der Unterneh-mer die Bohrpfahltechnik vor Ort optimiert und könne mitt-lerweile mit fünf modernen Drehbohrgeräten – unter an-derem den weltweit größten Spezialtiefbaugeräten dieser Art – je einen Bohrpfahl pro Tag herstellen. Außerdem könne man sich offenbar auf

die Baugrundbeschreibung verlassen: „Bodengutachten sind eine schwierige und ver-antwortungsvolle Aufgabe. Die Gutachter haben prima gearbeitet“, meint Hehen-berger. Weiterhin habe die Konstruktion der Bohrpfähle optimiert werden können, sodass voraussichtlich weniger Bohrpfähle nötig seien und die Pfahlgründung am Ende womöglich kostengünstiger würde als veranschlagt. Bis zum Beginn des Rohbaus in 2015 werden noch verschie-dene kleinere Arbeiten auf der Baustelle abgeschlossen. Zum Beispiel werden auf dem Baugebiet am nördlichen Bau-stellenzugang (Prinzenschnei-se) Containerbüros für die Bauleitung und ein Container mit einem Besucherzentrum entstehen. Bis Ende Februar wird die Rodung der etwa einen halben Hektar großen Fläche für die Containerbüros beendet sein. Außerdem wird ein kleines Übergabebauwerk Trinkwasseranschluss errich-tet, Baustelleneinrichtungs-fl ächen werden fertiggestellt und ein Stück Baustraße auf dem Baufeld muss noch er-gänzt werden.

Runder Tisch

gemeinsam Wohnen

DarmstadtDie WIR Agentur lädt zum 41. Runden Tisch Gespräch, am Montag den 27.01.2014, um 20.00 Uhr, im Gemein-schaftsraum von WohnSinn, Elisabeth-Selbert Str. 10A ein. Für Neuinteressenten gibt es ab 19.30 Uhr die Möglichkeit, sich über die teilnehmenden Wohnprojekte und über ge-meinschaftliches Wohnen allgemein zu informieren.Die veranstaltende WIR Agen-tur fördert gemeinschaftliche Wohnformen und will den Informationsaustausch, die Interessen und Aktionen der Akteure für gemeinschaft-liche Wohn- oder Nachbar-schaftsprojekt in Darmstadt organisieren und vernetzen. Der Runde Tisch ist Anlauf-stelle für neue Gruppen und Einzelpersonen, somit Ver-mittlungstreffen zwischen Einzelinteressenten und Wohnprojekten sowie inter-essierten Institutionen.Der Themenschwerpunkt an diesem Abend ist ein Be-richt von Birgit Kasper vom Frankfurter Netzwerk für gemeinschaftliches Wohnen zur Bürgerbeteiligung bei der Quartiersentwicklung des Kulturcampus‘ in Frank-furt, natürlich insbesondere bezüglich der Wohnprojekte.

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Seite 464. Jahrgang KW 04 Nr. 4 - DONNERSTAG, 23. Januar 2014 ARHEILGER POST

arheilger Jahrgang1927/28

Das nächste Treffen ist am Frei-tag, dem 7. Februar um 12 Uhr im „Weißen Schwan“arheilger Jahrgang

1939Stammtisch am Donnerstag, dem 30. Januar ab 18 Uhr im Re-staurant der „SGA“.Heringsessen fällt wegen Schlie-ßung des Lokals aus, dafür Stammtisch am Donnersdtag, dem 13. März, ab 17 Uhr im Bürgerhaus Wixhausen, Im Ap-pensee 26. Spaziergänger tref-fen sich um 16 Uhr am Löwen.arheilger Jahrgang

1955/56Erster Stammtisch 2014 am 24. Januar ab 19 Uhr in der Gast-stätte „Zur Krone“, Darmstäd-ter Str. 30 Wixhäuser Jahrgang

1927/28Nächstes Treffen am Donners-tag, dem 30. Januar ab 17 Uhr in der Taverna Hellas am Bahnhof

JAHRGÄNGEKreuzkirchengemeinde

www.kreuzkirche-arheilgen.deDo: 16 Uhr Gottesdienst im Seni-orenzentrum Fiedlersee, Fr: 15 Uhr Chor der Lebensfreude,

Sonntag, 26. Januar 201410 Uhr Neujahrsempfang, Di: 15.30 Uhr Konfirmandenunter-richt, Mi: 8.30 -9.30 Uhr und 15.30 - 18 Uhr Bücherei geöff-net, Do: 15.30 - 18 Uhr Bücherei geöffnet

Kath. heilig-geist-Kirche arheilgen

www.heilig-geist-darmstadt.deFr: 8.30 Uhr Arheilger Zwerge; 16.30 Uhr Jugendchor, 17.30 Uhr Pfadfinde, 18.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Mitarbeiterfest, Sa: 10 Uhr Jugendband, Sonntag, 26. Januar 201410 Uhr Familiengottesdienst, 11.30 Uhr Taufe, 11.30 Uhr Erst-kommunionkleiderbasar, Mo: 16 Uhr Caritaskreis, 20.30 Uhr Kon-zeptgruppe Ehrenamt; Di: 9.30 Uhr Spielkreis, 16 Uhr Gruppen-stunde Erstkommunion, 16 Uhr Messdienserstunde EKO 2013, 17 Uhr Messdienserstunde EKO 2012, 19.30 Uhr Gruppenstun-de Messdiener Jg. 1998 -2000; Mi: 9 Uhr Hl. Messe, , 20 Uhr Kirchenchor, Do: 19 Uhr Flöten-kreis, 20 Uhr Katechetenrunde ErstkommunionSt. Bonifatius, WixhausenSa: 17 Uhr Messdienerstunde, 18 Uhr Vorabendmesse; Do: Hl. Messe

auferstehungsgemeindewww.auferstehungsgemeinde-

arheilgen.deDo: 16.15 Uhr Konfirmandenun-terricht (Pfr. Marks), Fr: 17.30 Uhr Pfadfinder, 20 Uhr Posau-nenchor,

Sonntag, 26. Januar 201410 Uhr Gottesdienstmit Abend-mahl, 10 Uhr Mini- und Kinder-gottesdienst, Mo: 14 Uhr Musi-kalische Früherziehung, 16 Uhr Kindersingstunde, 18 Uhr Tanz-gruppe „Dancing Generation“, Di: 16 Uhr Konfirmandenunter-richt (Pfr. Dittmann), 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht (Pfr. Marks), 19.15 Uhr Orchester, 19.30 Uhr Spinngruppe, Mi: 14.30 Uhr Musikalische Früher-ziehung, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Kantorei

Evangelische StadtmissionInfo-Tel. 06151/373440

www.stadtmission-arheilgen.deSonntag, 26. Januar 2014

10 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl, Di: 16 Uhr Kinderstunde + Elterncafé, Mi: 17 Uhr TEC Teen-kreis, 19.30 Uhr EC-Jugend Alive, Fr. 16.30 Uhr Jungschar

Christliches Zentrum Darm-stadt Ev. Freikirche e.V.

röntgenstr. 18 – arheilgenwww.cz-darmstadt.de

Sonntag, 26. Januar 201410 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienste; Di und Mi: Haus-kreise; Büro-Tel. 06257/69686gemeinde der Christen EcclesiaDarmstadt OV Kranichsteinwww.ecclesia-darmstadt.de

Sonntag, 26. Januar 201410 Uhr Gottesdienst, parallel Kindergottesdienst

Ev. Kirchengem. Wixhausenwww.kirche-wixhausen.de

Sa: 10-17 Uhr Konfi-Tag Sonntag, 26. Januar 201418 Uhr Abendgottesdienst mit Taufen von Konfirmanden Bible Baptist ChurchBibel Baptisten gemeinde e.V.Merianstraße 2a – Wixhausenwww.church-darmstadt.org

Sonntag, 26. Januar 201410.30 Uhr Engl. Gottesdienst

Ökum. gemeindezentrumwww.oegz.de

Do: 17.30 Uhr Chorprobe, Fr: 11-12 Uhr Gemeindebücherei,

Sonntag, 26. Januar 201410.30 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Holocaustgedenktag i.d. Ja-cobuskirche, Mo: 9 Uhr Gym-nastikgruppe, 18.30 Uhr Flöte-nensemble Tonart, Di: 15.30 Uhr Kinderchor, 15.30-18.30 Uhr Gemeindebücherei, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht

Evangelische PhilippusKirchengem. KranichsteinSonntag, 26. Janaur 2014

10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Holocaustgedenktag i.d. Ja-cobuskirche, Di: 16.30 Uhr Kon-firmandenunterricht

Kleine Kirche am SeeEv.-Luth. Immanuelgemeinde

(SELK) www. selk-darmstadt.deDo: 16 Uhr Konfirmandenunter-richt,

Sonntag, 26. Januar 2014,10 Uhr Abendmahlgottesdienst mit Taufe+ Kindergottesdienst, Mo: 19 Uhr Posaunenchorpro-be, Do: 16 Uhr Konfirmanden-unterricht

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus, Kranichstein

Fr: 15 Uhr Rosenkranzandacht, Sa: 18 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 26. Januar 201410.30 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Holocaustgedenktag, 11.15 Uhr Messdienserstunde, Mo: 15 Uhr Erstkommunionunterricht Gruppe 1, 16 Uhr Gruppe 2, 19 Uhr Gesprächskreis des Kreuz-bundes; Di: 15 Uhr Rosenkran-zandacht, Mi: 18 Uhr Bibelkreis, Do: 10 Uhr Hl. Messe

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

IMPRESSUMHerausgeber:Verantwortlich für den Druck, Verlag und InhaltBernd Hassenzahl & Sebastian Zilsprintdesign24 GmbHRöntgenstraße 15 64291 DA-Arheilgen

Kontakt:Tel. 06151 37 46 47Fax 06151 95 15 249Email [email protected] [email protected] www.printdesign24.de

Copyright & Urheberrecht:Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Ver-lags. Alle Urheberrechte vorbehalten. Nicht namentlich gekennzeichnete Ar-tikel stehen nicht unter Verantwortung des Verlags. Namentlich gekennzeich-nete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.Für unverlangt eingesendete Manuskrip-te wird keine Haftung übernommen.

Bezug:Kostenfrei in alle Haushalte des Ver-teilungsgebietes

Erscheinungsweise:wöchentlich

Auflagen:ArheilgerPost 17.000ErzhäuserAnzeiger 3.500

Stand August 2013

Konzert mit Clemens Bittlinger „Bilder der Passion“

Zu einem besonderen Konzert in der Passionszeit lädt die Evangelische Kirche Erzhausen am Sonntag, 6. April 2014, ein: Clemens Bittlinger präsentiert seine „Bilder der Passion“.Der Pfarrer, Autor und Musi-ker Clemens Bittlinger ist seit vielen Jahren als Komponist einprägsamer, mitreißender neuer geistlicher Lieder be-kannt, die zum Nachdenken (und oft auch zum Schmun-zeln) anregen. Bei seinen Kon-zerten nimmt er das Publikum mit und ist mit seinen Themen immer sehr nah an Fragen, die die Menschen bewegen. Auch bei „Bilder der Passion“ wird das Publikum in die Passions-geschichte mit hineingenom-men. Worum geht’s in dem Konzert?In fast jeder Kirche hängt ein Kreuz. Was hat das zu bedeu-ten? Warum hängt da nicht ein Blütenkranz oder ein Re-genbogen oder der Stern von Bethlehem, warum hängt da ausgerechnet so ein altertüm-liches Folterinstrument wie das

Kreuz? Eine spannende Frage, die von den mindestens eben-so spannenden und ergreifen-den biblischen Berichten vom Leben, Leiden und Sterben Jesu umfassend beantwortet wird: Da geht es um Liebe und Leidenschaft, Verrat und Einsamkeit - es geht um Mord und Totschlag und es geht um Dich und mich. Das Konzert-programm „Bilder der Passion“ lässt die verschiedenen Perso-nen, Bilder und Berichte rund um die Kreuzigung Jesu auf eindrückliche Weise lebendig und aktuell werden und wagt im Einklang mit der Bibel eine multimediale Antwort auf die oben gestellte Frage.Zusammen mit Bittlinger spie-len zwei hervorragende Musi-ker: der Schweizer Komponist und Keyboarder David Plüss und die Flötistin Bettina Alms. David Plüss verfügt als Musiker über eine enorme stilistische Bandbreite; er arbeitet seit einigen Jahren zusammen mit dem Mainzer Pop-Gospelchor PopCHORn und war 2001 mu-

sikalisch verantwortlich für die Eröffnung des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Frankfurt. Bettina Alms schloss ihr Blockfl ötenstudium an der Frankfurter Musikhochschule mit ‚summa cum laude’ ab. Die Musikerin hat eine reiche Konzert Erfahrung im In- und Ausland und begeisterte mit ihrer verträumten und tem-peramentvollen Instrumen-talmusik schon mehrfach das Fernsehpublikum. Ihre Solo-produktionen ‚Tanz der Flöte’ und ‚Festliche Flötenmusik zu Weihnachten’ fi nden ebenfalls großen Anklang.Das Konzert in der Evange-lischen Kirche Erzhausen beginnt um 17.00 Uhr, Einlass ist ab 16.00 Uhr. Karten zu 14,- Euro (ermäßigt 12,- Euro) sind erhältlich im Pfarrbüro (diens-tags und freitags von 9.00 bis 11.30 Uhr unter 06150-7283 oder per email [email protected]) sowie an der Abendkasse (hier 16,- bzw. 14,- Euro).

gehen – Trauern – WandelnPilgertage für Erwachsene

Loslassen, etwas hinterlassen, hinter sich lassen, wahrneh-men und neu aufnehmen. Das Leben nach dem Tod eines vertrauten, geliebten Menschen, scheint oft sinn-los, manchmal etwas verrückt und auch durcheinander. Der Alltag zieht einen mit sich, Er-starrung breitet sich aus und greift auf Körper und Geist über. Der Antrieb fehlt einem und wenn Trauer keinen Raum bekommt, kann es zu Proble-men führen. Die Johanniter laden dazu ein, sich vom 12. Bis 17. April auf den Weg, den „Münch-ner Jakobsweg“ zu machen, zu Gehen, zu Trauern und zu Wandeln. In einer kleinen Gruppe, mit kompetenten und erfahrenen Trauerbegleitern, unterstützen die Johanniter

Trauernde dabei, den Le-bensfl uss wieder in Gang zu bringen. Los geht es auf den Pilgerweg am Samstag, 12. April. Start-punkt ist der Jakobsplatz in München, das Ziel Rottenbuch wird am 16. April erreicht und die Rückfahrt fi ndet dann am 17.04.2014 statt. Benötigt werden gute Wanderschuhe, denn es gilt täglich eine Pil-gerstrecke zwischen 22 bis 28 Kilometer zurück zu legen. Ein wenig Mut gehört eben-so dazu, sich in einer neuen Gruppe entdecken zu wollen und sich fünf Tage lang, mit seinem Rucksack, auf den Weg zu begeben.Die Pilgertage sind keine Form der Therapie, sondern ein Mitgehen, Begleiten und Unterstützen innerhalb einer

Gruppe. Das Angebot der Johanniter ist kostenpfl ichtig, der Teilnahmebeitrag be-läuft sich auf 345 EURO (inkl. Übernachtung und Frühstück, Begleitung, Organisation und Rückfahrt), die Kosten für die weitere Verpfl egung (Brotzeit, Abendessen, Getränke, etc.) sind nicht im Preis enthalten. Teilnehmen können Erwach-sene, unabhängig ihres Glau-bens oder der Konfessionszu-gehörigkeit. Anmeldeschluss ist der 11.03.2014 und ein Vorbereitungstreffen fi ndet am 20. März 2014 statt. Für Fragen und weitere Infor-mationen steht, Rachel Korsch, Lacrima Darmstadt-Dieburg, gerne zur Verfügung, Tel.: 06155 – 60 00 25 oder Email: [email protected] - www.juh-da-di.de

abendgottesdienstMit Taufen für Jugendliche und Erwachsene

Fünf Konfi rmanden sowie eine junge Mutter mit ihrem Kind werden am Sonntag, 26. Januar, um 18 Uhr in der evan-gelischen Kirche Wixhausen, Römergasse 17, getauft. Der Taufgottesdienst für die gan-ze Gemeinde hat das Thema „Gottes Himmel über dir.“ Konfi rmanden-Teamer spie-len in vier kurzen Szenen die biblische Geschichte von Jesu Versuchung nach. Die Taufen fi nden unter dem „Taufhim-

mel“ statt, der eigens für die Jugendlichen vorbereitet wird. Die liturgische Leitung hat Pfarrerin Auksutat. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von Claudia Dürr am E-Piano und Frank Dascher an der Gitarre. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einer kleinen Feier in das Gemeinde-haus „Scheune“ eingeladen.Am Morgen um 10 Uhr fi ndet an diesem Sonntag kein Got-tesdienst statt.

Frauenfrühstück in Wixhausen

Am Samstag, 01. Februar 2014 fi ndet von 9 bis 11 Uhr im Ge-meindehaus Scheune der Evan-gelischen Kirchengemeinde Wixhausen in der Römergasse 17 das nächste Frauenfrüh-stück in Wixhausen statt. Es referiert Frau Doris Spielhoff zum Thema „Starke Frauen fallen nicht vom Himmel!“Was ist eine starke Frau? Ist es eine Person, die nach dem Hochschulabschluss eine Kar-riere im oberen Management anstrebt oder die Politik eines ganzen Landes beeinfl usst? Oder ist es die Rentnerin mit einem „Volksschulabschluss“, die seit zehn Jahren ihren de-menzkranken Mann pfl egt?Doris Spielhoff, Frauenbe-

auftragte im ev. Dekanat Bergstraße und Leiterin des leitet das Frauenfrühstücks der Evangelischen Kirchenge-meinde in Einhausen, hat diese spannende Frage mit zahlrei-chen Frauen diskutiert, ihre eigene Lebenserfahrungen zu diesem Thema überdacht und einen kurzen Blick in die Vergangenheit geworfen. Sie behauptet: „Wer sich selbst zum ‚Schwachen Geschlecht‘ zählt, ist selbst Schuld!“Das Frühstücksteam der Evan-gelischen Kirchengemeinde Wixhausen lädt alle Frauen aus Wixhausen und Umge-bung zum Frauenfrühstück herzlich ein und freut sich auf Ihr Kommen.

Überraschung für Victorius

Eine Abenteuer-geschichte für Kinder

Am Freitag, den 31. Januar 2014 um 15 Uhr, fi ndet in der Kreuzkirchengemeinde Arheil-gen, Jakob-Jungstraße 29-31, 64291 Darmstadt, das Kinder-theaterstück „Überraschung für Victorius“ statt. Es ist eine spannende Geschichte für Kinder ab 4 Jahren und deren Familien.Aufgeführt wird das Stück von der Kindertheatergruppe „Die Stromer“. Veranstalter sind die Kirchengemeinden Arheilgen und die Gemeinwesenarbeit Arheilgen. Der Eintritt beträgt für Kinder 2 Euro, für Erwach-sene 4,- Euro. Geschwisterkin-der zahlen 1,-. Auch Familien, die über ein geringes Einkom-men verfügen, sind herzlich eingeladen. Die ermäßigten Preise sind dank des Engage-ments der Kirchengemeinden möglich. Karten gibt es an der Tageskasse ab 14:20 Uhr. Reservierungen können nicht entgegen genommen werden.Bei weiteren Fragen wen-den Sie sich bitte an die Ge-meinwesenarbeit Arheilgen, Tel.374645.

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Seite 564. Jahrgang KW 04 Nr. 4 - DONNERSTAG, 23. Januar 2014 ARHEILGER POST

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dienst in Kranichstein

Aus Anlass des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozi-alismus (29. Januar; Befreiung des KZ Auschwitz) laden die evangelische und die katho-lische Kirche in Darmstadt zu einem ökumenischen Gedenk-gottesdienst ein. Er wird am Sonntag, 26. Januar, um 10.30 Uhr in der Jakobuskirche im Ökumenischen Gemeindezen-trum Kranichstein gefeiert. Mitveranstalter ist die Gesell-schaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Darmstadt. Die Predigt hält Pfr. Dr. Lo-thar Triebel. Die katholische Kirchengemeinde St. Jakobus und die evangelische Philip-pus-Kirchengemeinde laden dazu herzlich ein.

aktueller Stand der Baumaßnahmen des Vollversorgers in arheilgen

Daniel Patschull der Betreiber des neuen Vollversorgers im Herzen von Arheilgen infor-mierte am letzten Samstag den Vorstand des Gewerbe-vereins Arheilgen über den ak-tuellen Stand der Bauarbeiten für den neuen Vollversorger im Herzen von Arheilgen. Zur Zeit sind die Heizungsbauer damit beschäftigt die Hei-zungsanlage zu installieren. Weitere Gewerke wurden mit dem Denkmalschutz abge-stimmt und umgesetzt. Daniel Patschull ist mit dem Stand der Arbeiten zufrieden. Die Neu-eröffnung des Marktes ist für den Sommer 2014 geplant, der Termin im ersten Quartal 2014, der anvisiert war, ist aufgrund normaler bautech-

nischer Umstände, die ein sol-cher Neu- und Umbau, hier ist insbesondere die Einbindung der Denkmalgeschützten HEAG-Halle eine ganz beson-dere Herausforderung für alle Beteiligten, mit sich bringen, nicht zu realisieren. Umso schöner soll das Endergebnis für diesen Markt und für die Kunden ein ganz besonders Einkaufserlebnis werden. Da-niel Patschull geht hier zum Teil neue Wege, im Besonde-ren mit der Frischetheke die in der Mitte der HEAG Halle ent-steht, hier hat er im Vorfeld ganz intensiv mit dem Veteri-näramt und den zuständigen Ämtern der Stadt zusammen-gearbeitet und ein Konzept für diesen Bereich entwickelt.

Um möglichst viel Verkaufsfl ä-che zu erhalten wurden Ideen und Konzepte zum Teil wieder verworfen und neue erstellt. Laut Daniel Patschull wird das Trockensortiment im Vergleich zum Citymarkt verdoppelt, die Angebote im Frischebe-reich aber um das 4-5 fache erhöht. Ein ausgeklügelter Lieferplan, der täglich bis zu 6 LKW mit Ware ermöglicht, garantiert immer frische Ware. All dies erfordert im Vorfeld eine sorgfältige Planung und ständige Anpassung der Pläne an geänderte Anforderungen. Der Gewerbeverein Vorstand ist sich nach dieser aktuellen Baustellenführung sicher, dass hier ein echter Gewinn für die Kunden entsteht.

„Sieschfried un`die annern recke…ließe sich es Bier gud schmecke!“

Mit diesem Satz leitete die Theaterabteilung der TSG – Wixhausen, „Statt Theater Darmstadt“, ihren Eintrag ins Gästebuch der Darmstädter Privatbrauerei ein.Nach einer sehr interes-santen und lehrreichen Brauereibesichtigung mit Braumeister Wolfgang Erbe, liefen im Schankraum noch einige Bierproben die Kehlen hinunter. Man konnte jetzt mit Fachbegriffen um sich

werfen und mit fachkundi-gen Geschmacksknospen punkten, denn:“ Der Wolf-gang kannte sich gut aus, es war wie Sendung mit der Maus“.Um das Ganze abzurunden, wechselte der Trupp ins be-nachbarte „Braustübl“, wo man die Bierchen mit defti-gen Speisen kombinierte und die richtige Schanktempera-tur testete:“ Eines hawwe mir gelernt, - zu kaltes Bier

schmeckt nur gewärmt!“Nach so viel Brauerkultur widmet sich die TSG – The-aterabteilung wieder der Kunst und den Proben für ihr kommendes Stück, „Si-eschfried – Götterschweiß und Heldenblut“, welches am 6. und 7. Juni 2014 im Bürgermeister – Pohl – Haus in Wixhausen zu sehen ist.Karten für dieses Spektakel gibt es am Bahnhofskiosk Müller in Wixhausen.

CVJM arheilgen kann wieder Flagge zeigen

Sturm und Regen hatten die CVJM-Fahne am Spiel- und Sportgelände des CVJM am Woogsweg beschädigt und die obere Umlenkrolle zerstört. Wer kann bei einem Schadens-fall in über 7 m helfen? Die Arheilger Feuerwehr hat keine Leiter – aber die Werksfeuer-

wehr der Firma Merck . Dank ihrer Unterstützung konnte Herbert Döring, zusammen mit einem Feuerwehrmann, in luftiger Höhe den Schaden reparieren – die Flagge kann wieder hochgezogen werden: vielen Dank!Auf Einladung der „Tu-was-

Gruppe“ im CVJM referierte Michael Jeder, Vorsitzender des Stadtteilvereins, im Diens-tagstreff zum Jahresbeginn. Nach einem „Begrüßungs-schluck“ auf das neue Jahr und einer Andacht von Jochen Schäfer zur Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ berichtete Michael Jeder aus-führlich über Arheilger-Prob-leme Lösungsmöglichkeiten und Perspektiven. Die inten-sive Diskussion, die sich den Ausführungen anschloss, zeigt das große Interesse der CVJM-Gruppe an ihrem Heimatort.Die Volleyballer des CVJM trafen sich im Jugendheim auf dem CVJM-Gelände zum tra-ditionellen Neujahrsempfang. Die Verantwortlichen hatten im Team die Vorbereitungen getroffen, und der griechi-sche Sportfreund Evangelos Grammos sorgte wie immer für Steaks vom Grill. Karlheinz Wesp hatte die Aufgabe übernommen, Gedanken und Denkanstöße zur Jahreslo-sung: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ für seine Volley-ball-Freunde vorzutragen. Ge-feiert wurde lange nach dem Motto: Volleyball im CVJM ist nicht nur Training und Wett-kampf in den Rundenspielen, sondern auch freundschaftli-ches Miteinander.

3 Sitzungen beim KC Wixhausen

In dieser Kampagne fi nden endlich wieder drei Sitzungen im Bürgermeister-Pohl-Haus statt. Am 15.02.14 geht es los. Die diesjährige Narrensitzung steht unter dem Motto“KCW-Disco“. Selbstverständlich han-delt es sich um eine altbewähr-te Sitzung mit Büttenrednern, Schautänzen, Schunkelrun-den, Marsch, Polka, Show und Helau. Das Motto bezieht sich überwiegend auf das liebevoll selbstgebaute Bühnenbild und die Saaldeko. Auch der Elferrat und das Moderatorenteam ha-ben sich diesem Motto ange-passt. Gerne können auch Sie sich mottogetreu in Ihr Disco-Outfi t werfen, aber auch jede andere Kostümierung oder auch Abendgarderobe ist na-türlich erlaubt.Weiter geht es am Freitag, den 21.02.14. Da ist Wixhausen Gastgeber der großen AEWG-Sitzung. Verbringen Sie einen

abwechslungsreichen Abend mit tollen Programmpunkten der vier befreundeten Verei-ne aus Arheilgen, Erzhausen, Wixhausen und Gräfenhausen. Auch zu dieser Sitzung dürfen Sie gerne im Disco-Outfi t er-scheinen.Die dritte Sitzung ist sogar eine Jubiläumsveranstaltung, denn der KCW feiert am 23.02.14 seine 11. Kinder-sitzung. Es wird ein buntes, kurzweiliges Programm für Kinder, Eltern, Omas, Opas und alle Junggebliebenen, überwiegend dargeboten von unserem KCW-Nachwuchs.Karten für alle drei Sitzungen können bei Kiosk Müller am Bahnhof Wixhausen bestellt bzw. gekauft werden. Ver-passen Sie nicht, sich noch rechtzeitig Karten zu sichern. Der KCW freut sich darauf, mit Ihnen in Wixhausen Fastnacht zu feiern.

Das Infoportal und Branchenbuch für Arheilgen.

Jagdschloss Kranichstein

Sonntag, 26.01.2013, 14:30 - 16:00 Uhr Sachensucherin Karoline „Brr – Ganz schön kalt im Schloss!“Wenn es draußen kalt ist, mach ich es mir drinnen ge-mütlich, denkt sich Karoline und kramt in ihrer Verklei-dungskiste. Mal sehen was sich da fi nden lässt. Sie fördert aber auch manche Geschichte aus dem landgräfl ichen Alltag zu Tage. Wie haben sie bloß ihre Füsse und den Bauch ge-wärmt? Wie? Es gab keine Hei-zung - aber doch wenigstens einen Ofen? Zieht euch warm an - Karoline nimmt euch mit auf Sachensuche!Treffpunkt: Museumseingang Jagdschloss Kranichstein Darmstadt, Kranichsteiner Straße 261, Parkplätze vor-handenKosten: 5,00 Euro/Kind, Er-wachsene zahlen den Muse-umseintrittAnmeldung und Information: Anmeldung erforderlich, Tele-fon 06151 / 971118-0 (Montag bis Freitag 8 bis 17 Uhr, Wo-chenende 10 bis 17 Uhr)Leitung: Kerstin Hebell

Information des Musikvereins arheilgen

Theatervorstellungen 2014Wir möchten unsere Besucher darüber informieren, dass die Stadt Darmstadt mit Wirkung vom 01. Januar 2012 den Miet-preis für die Anmietung des Saales vom „Goldnen Löwen“ um 56 % erhöht hat.In den Jahren 2012 und 2013 ist es uns noch gelungen, die-se Mietpreiserhöhung aufzu-fangen. Im Jahre 2014 ist dies leider erstmalig nicht mehr möglich und somit bitten wir Sie um Verständnis, dass wir einen Teil der Mietpreiserhö-hung an unsere Zuschauer mit dem Kauf der Eintrittskarte weiter geben müssen. Die

Eintrittskarte für das Theater-stück „Dem Himmel sei Dank“ kostet 12,00 Euro. Der Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen am 04.04., 05.04., 11.04. und 12.04.2014 beginnt am Samstag, dem 22. Februar 2014 zwischen 10:00 – 12:00 Uhr im Raum 3 des „Goldnen Löwen“.Eventuelle Restkarten können ab Montag, dem 24. Februar 2014 bei der Fa. EP: Wenner, Untere Mühlstraße 9, erwor-ben werden.Näheres zu den Theatervor-stellungen wird rechtzeitig in der APO veröffentlicht.

Wandergruppe TSg WixhausenDie Essensbestellung für die Wanderung am 2. Februar bitte bis spätestens Freitag, 24. Januar, bei Familie Zissel abgeben. Die Schlussrast ist ab 12 Uhr bei den Kleingärtnern in Kranichstein.

Kleintierzüch-terverein h3Darmstadt-Arheilgen

Mitgliederversammlung am Freitag, 24. Januar 2014, um 20 Uhr im „Löwen“.

gesangsverein „Sängerlust“

JahreshauptversammlungDie Sängerlust lädt alle Mit-glieder zur Jahreshauptver-sammlung am Montag, 3. Fe-bruar 2014, ein. Beginn 19.30 Uhr in der Hofgasse, 1. Stock.Rückblick des vergangenen Jahres und alle Termine für 2014 stehen an.

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Seite 664. Jahrgang KW 04 Nr. 4 - DONNERSTAG, 23. Januar 2014 ARHEILGER POST

UNERLAUBTE KELLERRÄUMUNG:Vermieter muss 300,- Euro

für die Schildkröte bezahlenEntrümpelt der Vermieter unberechtigt den Keller eines Mieters, muss er ihm Schadenersatz für den Verlust der dort gelagerten Gegenstände leisten, einschließlich einer Schildkröte.Eine Mieterin hatte in dem zu ihrer Wohnung gehörenden Keller-raum verschiedene Gegenstände und ihre Winterschlaf haltende Schildkröte eingelagert. Zuletzt hatte sie im Januar 2013 nach ih-rer Schildkröte Max geschaut. Als ihr Lebensgefährte etwa vier Wochen später nach Max schauen wollte, war der Keller leer ge-räumt. Der Vermieter hatte einfach geräumt. Alle Gegenstände, auch die 25-jährige Schildkröte, die sich in der Tiertransportbox befand, wurden auf dem örtlichen Bauhof entsorgt. Der Vermieter machte geltend, dass für ihn nicht erkennbar gewesen sei, dass der Keller genutzt wurde. Die Tür sei unverschlossen gewesen. Der Hausmeister habe eine Nachricht an der Kellertür angebracht. Hie-rauf habe drei Wochen lang niemand reagiert. In offen stehende Keller würden andere Mieter Müll einlagern, sodass die Beseiti-gung zur Selbsthilfe erfolgt sei. Das Gericht hat festgestellt, dass der Vermieter nicht davon ausge-hen durfte, dass der Besitz am Keller aufgegeben worden sei, nur weil kein Schloss angebracht gewesen sei. Auch durch den an der Kellertür angebrachten Zettel ergab sich keine Pfl icht der Mieterin zur Reaktion. Es sei nicht ungewöhnlich, dass Mieter ihnen zuge-wiesene Kellerräume nur in größeren Abständen aufsuchen. Eine Räumung zur Selbsthilfe sei nur zulässig, wenn obrigkeitliche Hilfe nicht rechtzeitig erlangt werden könne und ohne sofortiges Ein-greifen eine Gefahr bestünde. Beides lag nicht vor. Das Gericht hat festgestellt, dass die Mieterin einen Schaden von 560 EUR erlitten habe, darunter 300 EUR für die Schildkröte (Amtsgericht Hannover, 502 C 7971/13).

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Nadine GoldnerDipl. Juristin / Rechtsanwältin

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FInEST FOOLS veröffentlichen neue CD

Was dabei herauskommt, wenn man einen Zahnarzt und einen Rechtsanwalt mit zwei Beam-ten der Deutschen Post und zwie Sozialpädogogen in einer Musikband zusammenführt, kann man auf der neuen CD der FINEST FOOLS mit dem Titel OFF THE BEATEN TRACKS hören. Die Formation um den Arheilger Zahnarzt Dr. Thomas Schweer hat nach dem Album LITTLE ESCAPADES von 2009 nun ihr zweites Werk vorge-legt.Im Gegensatz zu manchen an-deren lokalen Bands nahmen FINEST FOOLS keine Coverstü-cke auf, sondern präsentieren

wieder ausschließlich eigenes Material. Und diese Stücke kön-nen sich hören lassen! Mal ist es grooviger Rock, mal eon 6/8 Blues, mal ein geigen-begleite-ter Folksong. Und für zwei Titel holte sich die Band noch einen Trompeter ins Studio. Alles klingt sehr abwechslungsreich und wurde professionell in den Hanauer UPF-Tonstudios pro-duziert. Wer sich für das neue Werk interessiert, es vielleicht auch verschenken möchte, kann die CD ab sofort in der Arheilger Bücherstube für 10 Euro erwerben. Der bundes-weite Online-Vertrieb startet dann im Frühjahr.

Jugendzentrum „Penthaus WX“Geänderte Öffnungszei-

ten am Dienstag.Das Jugendzentrum „Pent-haus WX“ hat zum Jahres-wechsel seine Öffnungszeiten verändert. Der Offene Treff für Kindern, genannt „tee-nieclub“, hat am Dienstag nun von 15 bis 18 Uhr, statt wie bisher von 14:30 bis 17:30 geöffnet. Die restlichen Öffnungszeiten bleiben jedoch gleich. Mon-tags können sich Mädchen ab 9 Jahren beim „girls only“ von 16 bis 18 Uhr treffen. Das „wohnzimmer“ der offene Treff für Jugendliche fi ndet zu folgenden Zeiten statt: Mon-tags und dienstags zwischen 18 und 20:30 Uhr, mittwochs und donnerstags zwischen 16 und 20:30 und freitags zwi-schen 16 und 22 Uhr.Fragen rund um das Jugend-zentrum beantwortet Lisa Kunert unter 06150/5078996 oder [email protected]

Vorlesen in der StadtbibliothekAn jedem Samstag um 11 Uhr lesen in der Kinder- und Jugendabteilung der Stadtbi-bliothek Darmstadt im Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2, ehrenamtliche Vorlesepaten für Kinder ab vier Jahren vor. Am 1. und 8. Februar stehen „Geschichten von Lieselotte, Mama Muh und anderen Kü-hen“ auf dem Programm.Am 15. Februar kommen die Schüler und Schülerinnen aus der Schreibwerkstatt Riedstadt-Wolfskehlen in die Stadtbibliothek und stellen die neuen Abenteuer von Bono und Ora unter dem Titel „Im Bann des blauen Mondes“ vor. Diese Vorlesestunde rich-tet sich an Jungen und Mäd-chen im Grundschulalter.Eine philosophische Vorle-sestunde gibt es wieder am 22. Februar. Unter der Fra-gestellung „Glück!? – Was ist das denn?“ stellt Jutta Zörb-Arnoldi verschiedene Bilder- und Kinderbücher vor. Kinder zwischen vier und acht Jahren sind dazu eingeladen.Alle Vorlesestunden sind kos-tenlos.

Arheilgen hat sich in den letzten Jahren verändert. Wir haben jetzt einen zen-tralen Ortsmittelpunkt. Be-dingt durch die neu gebaute Frankfurter Landstraße, den renovierten „Goldnen Löwen“ und den im Bau befi ndlichen Edeka Markt.Wie man öfters in der Zeitung lesen kann, wird viel für ein freundliches Miteinander mit Kinder und Senioren getan. Für die Arheilger Bürger gibt es Vereine mit ihrer großen Auswahl an Aktivitäten, in denen auch mein Mann viele Jahre Aktiv war. Lokale die für Menschen mit Gehhilfen oder Rollstuhl ausgebaut sind gibt es auch. Nur wenn man diese besuchen möchte mit Rollstuhl oder Gehhilfe, kann es trotz einer Rampe und einer Toilette mit breiter Tür zu Schwierigkeiten kommen. Man benötigt für diese Toilet-ten nämlich einen Schlüssel. Da mein Mann z. Zt. einen Rollstuhl benutzen muss, ha-ben wir längere Zeit an keiner

Veranstaltung teilgenommen. Nun war am Freitag von ei-nem seiner Vereine ein Neu-jahrsempfang im „Goldnen Löwen“. Die ganze Familie war überzeugt, da können wir teilnehmen. Es gibt eine Ram-pe und auch die betreffende Toilette. Also kein Problem. Als wir den Toilettenschlüssel an der Theke holen wollten, war in dem Gedränge der Schlüssel so schnell nicht greifbar. Es sind bei den Ver-anstaltungen immer Leute an der Theke die ihre Freizeit für den Verein opfern, die wirk-lich nicht sofort Bescheid wis-sen können. Ich meinte dass dies auch keine Schwierigkeit wäre, im Lokal ist bestimmt auch eine Schlüssel vorhan-den. Also habe ich meinen Versuch gestartet. Ich fragte den Herrn hinter der dortigen Theke nach dem Schlüssel. Die Antwort war ob ich aus dem Saal käme, dann sollte ich auch wieder dahin zurück gehen, seinen Schlüssel gibt er mir auf keinen Fall. Ich muss-

te schon mal in einem Lokal, meinen Ausweis hinterlegen, aber das war überhaupt nicht gefragt. Aber er wollte auf keinen Fall den Schlüssel he-raus geben.Ich ging verstört in den Saal zurück. Dort hatte man zwi-schenzeitlich den Schlüssel gefunden und das Problem konnte gelöst werden. Um die Veranstaltung nicht zu stören habe ich diesen Vorfall nicht erwähnt. Zu Hause habe ich mir überlegt, dass ich das aber auf keinen Fall auf sich beruhen lassen möchte. War doch wirklich gleich woher ich gekommen bin, von der Straße, aus dem Saal, oder aus dem Lokal. Der Schlüssel wur-de gebraucht und von einem städtischen Haus hätte ich erwartet dass dies auch ver-standen wird. Die Behandlung die ich im Lokal vom „Goldnen Löwen“ erfahren habe, war unfreundlich und unwürdig.

Heide HerdelGeißengasse

64291 Darmstadt

LESERBRIEF

Supercomputer SanaM geht von Darmstadt aus auf reisen

Darmstadt / Frankfurt /Riad, 20.1.2014 - Der saudi-arabische Supercomputer „SANAM“, der bisher für Testläufe am GSI Helmholtzzentrum für Schwe-rionenforschung in Darmstadt aufgebaut war, geht jetzt auf Reisen in die saudi-arabische Hauptstadt Riad. Seine Ho-heit Prinz Dr. Turki bin Saud bin Mohammad Al Saud, Vi-zepräsident des führenden saudi-arabischen Forschungs-zentrums „King Abdulaziz City for Science and Technology“ (KACST) in Riad, übernahm am Montag in Darmstadt offi ziell den Höchstleistungsrechner, der zu den schnellsten und um-weltfreundlichsten Computern der Welt zählt. Er wurde als Ge-meinschaftsprojekt des KACST und des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) entwi-ckelt.Bei seiner Inbetriebnahme Ende 2012 belegte SANAM in der weltweiten Rangliste der ener-giesparendsten Rechner Rang zwei, bei der Rechengeschwin-digkeit lag der immerhin auf Rang 52. Der arabische Name „SANAM“ drückt Leistung und Effi zienz aus und bezeichnete in seiner ursprünglichen Bedeu-tung den Kamelhöcker, in dem Fett gespeichert wird, das aus-reicht um dem Kamel zwei Wo-chen das Überleben zu sichern.Mit einer gesamten Rechen-leistung von 532 Billionen Re-chenoperationen pro Sekunde gehört „SANAM“ auch nach über einem Jahr noch zu den 100 schnellsten Computern der

Welt (Platz 59), in der Energie-effi zienz liegt er mittlerweile auf Rang 11. Im Nahen Osten hält er die Spitzen-Position. „SANAM“ wird am KACST für Berechnungen in Seismik, Luftfahrt, Bioinformatik, Wet-terforschung und Simulationen eingesetzt. Die Entwicklung von SANAM hat etwa drei Millionen Euro gekostet.„SANAM“ ist eine Weiter-entwicklung des Frankfurter Höchstleistungsrechners LO-EWE-CSC, der bei seiner Inbe-triebnahme vor drei Jahren der energiesparendste Großrech-ner Europas war. Er benutzt ein spezielles Kühlsystem und verwendet als Beschleuniger handelsüblicheHochleistungs-Grafikkarten, wie sie auch in Arbeitsplatz-computern eingesetzt werden. Bei der Rechengeschwindigkeit ist „SANAM“ etwa 40 Prozent schneller als LOEWE-CSC und verbraucht dennoch pro Re-chenoperation nur ein Drittel der Energie. Erreicht wurde dieser Fortschritt durch die Verwendung zusätzlicherHochgeschwindigkeits-Grafi k-chips und speziell optimierte Systemsoftware.Der Stiftungsratsvorsitzende des FIAS, Prof. Rudolf Stein-berg, beglückwünschte die Partner aus Saudi-Arabien zu ihrer Entscheidung, in die Na-turwissenschaften zu investie-ren: „In diesen Feldern liegen die Lösungen, die über unser aller Zukunft entscheiden wer-den. Mit der transdiziplinären

Forschung am FIAS wollen wir einen Beitrag leisten, um das vernetzte Denkenvoranzubringen. Dazu gehört auch, der Forschung die besten Werkzeuge bereit zu stellen, ganz zentral schnellste Compu-ter.“Der FIAS-Vorstandsvorsitzende und Professor für Architektur von Hochleistungsrechner an der Goethe-Universität Frank-furt, Professor Volker Linden-struth, sagte: „Die moderne Forschung ist entscheidend auf immer schnellere Supercom-puter angewiesen. Sie können in Zukunft aber nur sinnvoll eingesetzt werden, wenn Ener-gieeffi zienz ein entscheidendes Kriterium ist.Wir freuen uns, dass wir in Zusammenarbeit mit einem ambitionierten Forschungsland neue Technologien für eine im-mer bessere Energieeffi zienz entwickeln können und dabei neue Maßstäbe setzen.“ Das King Abdulaziz City for Sci-ence and Technology (KACST) ist eine unabhängige For-schungsorganisation, die admi-nistrativ direkt dem König von Saudi-Arabien unterstellt ist. KACST ist für die Forschungs-förderung und -organisation in Saudi-Arabien verantwort-lich und betreibt nationale Forschungslabors. In der For-schungsorganisation entwickelt KACST Forschungspolitik, be-treibt Datensammlung, fördert externe Forschung und bietet Servicefunktionen, wie etwa das Patentbüro.

Koalitionsabsprachen zur DiskussionDie Wahlen am 22. September des vergangenen Jahres brach-ten keinen eindeutigen Sieger. Die CDU ist sowohl in Hessen als auch im Bund mit Abstand stärkste Partei geblieben. Die FDP hat so hohe Verluste ein-stecken müssen, dass sie nicht mehr im Bundestag vertreten ist und in Hessen mit gerade noch sechs Abgeordneten in den Landtag einzog, zu we-nig, als dass es zu einem Regie-rungsbündnis mit ihr gereicht hätte. Angela Merkel bot den Grünen wie auch der SPD Son-dierungsgespräche an, die dann zur Bildung einer Koalition mit der SPD führten. Sondierungs-gespräche führte auch Volker Bouffi er, Ministerpräsident und CDU-Landesvorsitzender, mit den Grünen sowie mit der SPD und entschied danach, eine Regierungsbildung mit den Grünen zu versuchen. Lange Verhandlungen über ein Koa-litionsabkommen führten zu inzwischen Realität geworde-nen Wahlabsprachen. Angela Merkel wurde von einer Gro-ßen Koalition aus CDU/CSU und SPD in ihrem Amt als Kanzlerin bestätigt. Der Bundestag und die neu besetzten Ministerien

haben ihre Arbeit aufgenom-men. Der Hessische Landtag hat sich ebenfalls konstituiert und Volker Bouffi er mit den Stimmen der Grünen zum Mi-nisterpräsidenten gewählt.Die Ergebnisse der Koaliti-onsabsprachen zeugten von großer Verantwortung der de-mokratischen Parteien, erklärte der Referent des CDU-Stamm-tisches „motzen und machen“, Gerhard O. Pfeffermann. Der erfahrene CDU-Politiker hatte einleitend eine Analyse der zusammen fast 300 Seiten umfassenden beiden Koaliti-onsabkommen gegeben. Die Abspachen seien lediglich Vorgaben, die letztendlich in Gesetze gegossen werden müssten. Das sei die Arbeit der Abgordneten in den Par-lamenten. Bei der derzeitigen Konstellation im Bund mit ei-ner Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD und der Realität, dass in den 16 Bundesländern mit unterschiedlichsten Koa-litionen regiert würde und in denen die Grünen in fast allen Ländern über den Bundesrat ein Mitspracherecht bei der Ge-setzgebung hätten, seien alle Gesetztesvorhaben unter dem

Diktat der Umsetzbarkeit zu sehen. Dedshalb sei vor allem unter den Parlamentariern aller Ebenen und Parteien Vertrauen und Kompromissbereitschaft zu schaffen. Pfeffermann warnte vor den im Koalitionsabkommen in Hessen vorgesehenen Verfassungsän-derungen, für die jeweils eine Zweidrittelmehrheit erforder-lich ist. Selbst bei klaren Zielen würden diese im Zuge der Beratungen – um überhaupt die erforderliche Mehrheit zu erlangen – so verwässert, dass eher eine Verschlechterungen der Situation herausspringt als ein angestrebtes geändertes oder neues Staatsziel.Vor den neuen Regierungen in Hessen wie im Bund lägen große Herausforderungen, wie Mindestlohn, Senkung des Renteneintrittsalters, Verbesse-rung der Rentenansprüche von Müttern und Rückführung der Schulden der Öffentlichen Hän-de. Die Beteiligung der CDU an der Regierung und damit Verantwortung zu überneh-men, sei allemal besser als jede andere zahlenmäßig mögliche Alternative. Das gelte für Hes-sen wie auf Bundesebene.

FastnachtsveranstaltungKolpingfamilie Darmstadt-Arheilgen

und kath. Pfarrei Heilig Geist

Am Wochenende fand die Präsentation des Ordens der diesjährigen Kampagne der Kolpingfamilie Darmstadt-Arheilgen und der kath. Pfarrei Heilig Geist statt. Der Orden stellt eine strahlende Sonne dar. Diese steht für das diesjährige Motto „Wir

entern die Südsee“ sowie für den Umschwung bei der Kol-pingfastnacht. Für die Sitzung am Samstag, den 8. Februar im weißen Schwan können noch Restkarten zum Preis von 13,- Euro in „Chrissi’s Nähstu-dio“, Frankfurter Landstr. 155 erworben werden.

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Seite 764. Jahrgang KW 04 Nr. 4 - DONNERSTAG, 23. Januar 2014 ARHEILGER POST

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20.15 - 21.45 Hatha-YogaRücken

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Wann: Samstag 25.01.2014 von 9.00-16.00 UhrWo: Bahnstr. 87, 64390 Erzhausen (neben Creativ Floristik)

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Uhrzeit Mo Di Mi Do Fr09.00 - 10.30 Uhr Hatha-Yoga

Fitness8.30-10.00 Uhr Hatha-Yoga Rücken

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Relax 1-2Hatha-Yoga Relax 2

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Relax 1: Anfänger; Relax 2: Mittelstufe; Relax 3: Fortgeschrittene Änderungen vorbehalten.

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Museumsdamen unterwegsFebruar 2014

Ein neues Jahr – viele interes-sante Museumsbesuche. Die Impulsgeberinnen Dorothee Krüger und Renate Züge wün-schen den Museumsdamen und solchen, die es werden wollen, ein interessantes Neues Jahr.Am Mittwoch, 19. Februar 2014, fahren die Museumsda-men wieder nach Frankfurt ins Museum für Kommunikation. Sie werden dort durch die Ausstellung „ Außer Kontrolle – Leben in einer überwachten

Welt“ geführt. Dieses Thema ist natürlich aktuell und sehr interessant. Die Führung be-ginnt um 14 Uhr.Treffen am S-Bahnsteig Erz-hausen um 13 Uhr, Fahrt mit Gruppenkarte, Zusteigemög-lichkeiten vorhanden.Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt.Anmeldungen sind ab sofort möglich bei Dorothee Krüger, Tel./Fax/AB 06150-7010 und bei Renate Züge, Tel. 06150-6016.

Der KCa zum ersten Mal auf BretternSkifreizeit vom 4. bis 11.Januar in Tirol

(we) Zum ersten Mal hatte der 1.Karnevalclub Arheilgen eine Skifreizeit organisiert, war mit 17 Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen ins Pitztal nach Tirol gereist und verbrachte dort im kleinen Städtchen Oberleins bei Arzl vom 4. bis 11. Januar eine tol-le Woche im Schnee.Von der Unterkunft in Ober-leins fuhr der Skibus jeden Morgen auf abenteuerli-chen Wegen zum Skigebiet Hochzeiger. Von dort ging’s

mit der Gondelbahn zur Mit-telstation auf 2.000 Meter. Strahlendes Wetter lud die Nicht-Skifahrer dort auf die Sonnenterrasse ein, die an-deren gingen in ihre Skikurse oder stürzten sich mehr oder minder professionell die Hän-ge hinunter. Am zweiten Tag hatte Neu-schnee für gute Pistenver-hältnisse gesorgt, die bis zum Wochenende anhielten. Und weil die Hessen in dieser Woche noch die einzigen mit

Schulferien waren, ging es im ganzen Skigebiet sehr ruhig zu.Vorstandsmitglied Helmut Salomo hatte zum Glück in ei-nem Kleintransporter neben Notverpfl egung für mehrere Wochen auch einen Dop-pelzentner Orangen (nebst Profi -Saftpresse) mitgebracht und sorgte damit für ausrei-chende Vitaminzufuhr. Fazit von einem, der schon oft dort war: „So schee war’s noch nie!“

Mit dem KCA im Pitztal - hinten v.l: Axel, Dieter, Dirk, sitzend v.l.: Helmut, Dagmar, Gabi, Philipp, Nils, Beatrice, vorne v.l.: Ingrid, Pia, Michael, Hermann, Sabine, Melvin, im Kreis Isolde und Aaron

bioversumSonntag, 26.01.2014, 14:00 Uhr und 15:30 Uhr Besucherlabor für Familien mit Kindern von 6 bis 10 Jahren „Übung macht den Meister - Steinzeitfeuer im bioversum“Gerade in der kalten Jahreszeit war es schon für die Steinzeit-menschen extrem wichtig, sich am Feuer zu wärmen und sich damit hungrige Tiere vom Leib zu halten. Aber wie haben sie das Feuer wieder entzündet, wenn es einmal ausgegangen ist? Wir versuchen mit Feuer-stein und Pyrit ein Steinzeit-feuer zu entfachen und wissen dann, warum das Streichholz eine hervorragende Erfi ndung ist! Zieht euch warm an!Ort: Museum bioversum Kranichstein, Kranichsteiner Straße 253, 64289 Darmstadt. Parkplätze vorhanden.Kosten: 2,00 Euro/Person plus + MuseumseintrittAnmeldung und Information: Anmeldung erwünscht. Tele-fon 06151 / 97 111 888 oder per Mail: [email protected]: Peter Ohlweiler, Diplom-Biologe

Straßenbahn-scheiben

beschädigtDarmstadt (ots) - Am späten Freitagabend (17.1.2014) wur-den drei Seitenscheiben der Straßenbahnlinie 5 in Höhe Kranichstein während der Fahrt beschädigt. Fahrgäste und Fahrer wurden nicht ver-letzt. In den Scheiben entstan-den kleinere Löcher. Die Poli-zei vermutet Steinwürfe durch unbekannte Täter. Der Vorfall ereignete sich etwa zwischen 23.40 Uhr und 23.55 Uhr. Wern Hinweise zu den Tätern geben kann, wendet sich bitte an die Ermittlungsgruppe Darmstadt City (Telefon 06151/969 0).

Das Infoportal und Branchenbuch für Arheilgen.

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Seite 864. Jahrgang KW 04 Nr. 4 - DONNERSTAG, 23. Januar 2014 ARHEILGER POST

DrK Wixhausen Blutspende

Am Freitag den 17. Januar 2014, führte das DRK Wixhau-sen seine erste Blutspende im Neuen Jahr durch. Leider war die Beteiligung geringer als im Januar 2013. Was war mit den guten Vorsätzen im Neuen Jahr? Jeder von uns braucht irgend wann vielleicht auch mal eine Bluttransfusion und ist auf Blutspender angewie-sen. Aber dennoch fanden 54 freiwillige Spender den Weg zur Georg-August-Zinn Schu-le. Dafür sagen wir Danke, be-sonders den 5 Erstspendern. Auch war eine Anzahl von jun-gen Spendern wieder da, die die dritte oder vierte Spende gemacht haben. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Es gab auch Mehrfachspen-der zu Ehren, das waren für

die 10 Spende Aloisia Busch, Monika Awenius, Andrea Laumann, Florian Hoffmann, Birgit Locher und Axel Hel-wig. Für die 25 Spende Sven Unverricht, sowie für 75 mal Spenden Detlef Winterstein. Alle Mehrfachspender beka-men eine Urkunde und ein Präsent vom DRK Wixhausen. Im Mai gibt es den nächsten Blutspendetermin in Wixhau-sen. Wenn Sie Fragen haben, rund um das DRK Wixhausen, können Sie das DRK Wixhau-sen unter der DRK Handynum-mer 0172/1490242 oder unter www.drk-wixhausen.de jeder Zeit erreichen. Hier fi nden Sie immer einen kompetenten Ansprechpartner.„Fassen Sie sich ein Herz-helfen Sie helfen“

Queen of Klezmer

Die bekannte Klarinettistin Irith Gabriely „Queen of Klez-mer“ spielte auf Einladung von Sigrun Büttner ein kleines, feines Konzert. Die in Arheil-gen ansässige Künstlerin ver-zauberte mit ihrem Charme und überwältigenden Talent. Sie spielte Weihnachtslieder und forderte die Gäste zum

Mitsingen auf. Fröhliche Stim-mung herrschte anschließend bei Klezmermusik, zu der mit-getanzt wurde.Auf dem Foto zu sehen werden Ute Deußer und Gerda Weid-mann von Irith Gabriely auf der Klarinette begleitet. Vorn rechts die Sopranistinnen Antje Joachimi und Agathe Funke.

UWIGA informiert

Wer zahlt für untersuchung der Zuleitungskanäle?(eb/hk) gesetzliche grundlageNach dem Hessischen Was-sergesetz ist die Stadt Darm-stadt verantwortlich für den ordnungsgemäßen Zustand der Abwasserkanalisation. Nicht nur der Sammelkanäle in den Straßen, sondern auch für den der Zuleitungen auf und von den Grundstücken zum (Straßen-) Sammler. Um sich über den Zustand ein Bild zu verschaffen, sollten die Städte nach der ursprüng-lichen Vorstellung des Landes, eine regelmäßige Inspektion sämtlicher Zuleitungskanäle organisieren. Nachdem sich viele Kommunen aber gegen die Belastung mit dieser Auf-gabe gewehrt hatten, wurde diese strikte Verpfl ichtung bezüglich der Wohngrundstü-cke wieder aufgehoben. Die grundsätzliche Verantwor-tung der Stadt blieb jedoch bestehen.Ein gutes geschäft mit gutem gewissen?Nicht nur in Umweltfragen en-gagierte Bürger, sondern vor-nehmlich auch Unternehmen, die die Kanalinspektion (meist samt Mängelbeseitigung) an-bieten, bemühen sich seither in den Kommunen möglichst umfängliche Untersuchungen durchzusetzen. Natürlich wird vordergründig rein ökologisch argumentiert. Für das Firmeni-mage verständlich, es könnte aber ein anderer Grund da-hinter stehen: je höher die gesetzlichen Anforderungen, desto höher das zu erwarten-

de Geschäft.Vor diesem Hintergrund sieht die UWIGA auch die Magis-tratsvorlage, die die Stadt-verordnetenversammlung im Dezember 2013 beschlossen hat. In den nächsten 10 Jahren sollen vorrangig die Leitungen in Gewerbegebieten inspiziert werden. Ebenso in Teilen der Stadt mit hohem Grundwas-serstand. Eine solche Prio-ritätensetzung ist durchaus vernünftig.aber wer darf untersuchen und das geschäft machen?UWIGA gegen kommunales Untersuchungs-Monopol:Die UWIGA hat nun bean-tragt, die Untersuchung als Aufgabe des jeweiligen Grundstückseigentümers auszugestalten und nicht als Leistungs-Monopol zu verge-ben. Wir wollten, dass jeder Eigentümer ein Unternehmen seiner Wahl beauftragen kann. Dafür auch eine kontrol-lierbare Rechnung erhält und der Stadt so die Durchführung der Untersuchung nachweist. Wer eine große Leitungsstre-cke hat, muss dabei natürlich mehr zahlen als der, dessen Immobilie direkt an der Straße steht. Das Präsidium des Hes-sischen Städtetags, dem auch die Stadt Darmstadt angehört, empfi ehlt seinen Mitgliedern ausdrücklich dieses Vorgehen.Darmstadt macht es anders als empfohlen:Beschlossen hat die grün-schwarze Koalition aber eine andere, für den Stadtkämme-

rer offensichtlich behagliche-re und für den Eigenbetrieb EAD gewinnbringendere Methode: Ausschließlich der städtische Eigenbetrieb führt die Untersuchungen als Mo-nopol durch. Die Kosten dafür werden in die Schmutzwas-sergebühr generell für alle Bürger einkalkuliert. Das ist natürlich für den einzelnen Immobilienbesitzer auf den ersten Blick „bequemer“, al-lerdings für ihn dauerhaft zu berappen und ohne jegliche Kostentransparenz.Dies gilt jedoch nicht nur für den Eigentümer, sondern für alle Wasserverbraucher. Dies unabhängig von „seiner“ in-dividuellen Rohrlänge. Der Stadtkämmerer hat es als Erfolg dargestellt, dass die Schmutzwassergebühr dadurch im Jahr 2014 nur um läppische 0,02 Euro/m³ steigt. Er verschweigt natürlich ge-fl issentlich, dass ohne diese Pauschalumlage eine Senkung der Gebühr um 0,16 Euro/m³ möglich gewesen wäre (nach einer Berechnung der IG-Abwasser).Er kann mit der regelmäßig vierteljährlich eingehenden Gebührenzahlung ab sofort auch den sonstigen Finanzbe-darf der Stadt decken, obwohl Kosten der Kanaluntersu-chung tatsächlich erst später anfallen werden.Kosten sollen alle bezahlen. Profi tieren tun wenige.Die uWIga hat aber insbeson-dere auch die umverteilungs-

wirkung der so beschlossenen Finanzierung „von oben nach unten“ angeprangert und sich dem widersetzt: Da in den nächsten Jahren zunächst vorrangig Gewerbe-anwesen zur Untersuchung anstehen, hätten nach dem Modell des Hessischen Städ-tetags die betroffenen Un-ternehmen auch die Kosten für die Untersuchung ihrer Leitungen getragen. Da im Regelfall die Grundleitungen dort länger sein dürften als die Leitungen bei Wohn-grundstücken, wäre damit ein höherer Aufwand für sie absehbar. Der allerdings vom Gewerbebetreiber selbst beauftragbar und zu kontrol-lieren.Die Schmutzwassergebühr bemisst sich ja nun bekannt-lich nach dem Trinkwasserver-brauch. Dieser ist bei den in Darm-stadt vorrangig angesiedelten Dienstleistungsunternehmen im Wesentlichen auf den Verbrauch in Sanitäreinrich-tungen für die Mitarbeiter begrenzt und somit je Person relativ gering. Alle Wohnungsinhaber, so-wohl Eigentümer als auch Mieter über die Nebenkosten, zahlen jetzt diese pauschal aufgestockte, für alle gültige Schmutzwassergebühr. Je Per-son sicherlich in weit größeren Dimensionen als die zuvor ge-nannten Betriebe.Eine Darmstädter Familie, ob in ihrer gemieteten oder ei-genen Wohnung, kann ihren Wasserverbrauch nicht belie-big einschränken. Auch wenn ihr Haus, wie in vielen Darm-städter Wohngebieten, un-mittelbar an der Straße steht und deswegen nur eine kurze zu untersuchende Leitung hat, zahlt diese Familie nach dem „Modell Darmstadt“ jetzt für andere. In den kommenden Jahren über ihre Schmutz-wassergebühr nicht nur für die Leitungsuntersuchung der Gewerbebetriebe, sondern später auch für die längeren Leitungen zu Wohnhäusern in bevorzugten, locker bebauten Wohn- oder gar in luxuriösen Villenquartieren.

Sga-radball - OberligaAchim Pilch und Hubert Otto mit starker Leistung

Am vergangenen Samstag, 18. Januar, fand der vierte Spiel-tag der Oberliga Hessen der Saison 2014 in Arheilgen statt. Dabei mussten sie gegen den SV Eberstadt, SKV Mörfelden, RSV Krofdorf sowie den GSV Baunatal II und III antreten.Achim Pilch und Hubert Otto mussten im ersten Spiel gegen den SV Eberstadt eine 1:5 Nie-derlage hinnehmen. Das zwei-te Spiel gegen den SKV Mör-felden gewann man mit 4:1 Toren. Das dritte Spiel gegen den GSV Baunatal III endete

5:5 Toren unentschieden. Das Spiel gegen den GSV Baunatal II unterlag man mit 4:8 Toren. Das letzte Spiel konnte man gegen den RSV Krofdorf mit 5:3 Toren gewinnen.Mit 14 Punkten steht man nun, vor dem nächsten Spieltag am 22. März 2014 in Eberstadt, auf dem 9. Tabellenplatz der Oberliga Hessen.u13-hessenliga:Am vergangenen Sonntag, 19. Januar, spielte der Nachwuchs der SG Arheilgen David Sittig / Daniel Stankewitz ihren

ersten Spieltag um die Hes-senmeisterschaft 2014 in der Altersklasse U13 in Laubach.Im ersten Spiel gegen die Mannschaft der RV Hochstadt gewannen sie mit 4:0 Toren. Auch das zweite Spiel gegen den RV Laubach II gewann man mit 2:0 Toren. Im letzten Spiel des Tages musste man ge-gen den RV Laubach I antreten und verlor mit 1:8 Toren.Der nächste Spieltag um die Hessenmeisterschaft fi ndet am 16.02.2014 Uhr in Krofdorf statt.

Schulprobleme - wo fi nde ich die richtige Schule für mein Kind?

Die Lukas-Schule ist eine Heilpädagogische Schule auf Grundlage der Waldorfpäda-gogik mit den Förderschwer-punkten Lernen bzw. emotio-nale und soziale Entwicklung.Als Förderschule richtet sich die Lukas-Schule an die zuneh-mende Zahl der Kinder, die dem Druck der großen Klassen nicht gewachsen sind oder die aufgrund ihrer psychischen Anfälligkeit, mangelnder Konzentration oder ihres

Verhaltens einer besonderen Ansprache bedürfen. Grundlage des Unterrichts ist die Waldorfpädagogik und der Lehrplan der Waldorfschu-len. Neben der schulischen Förderung und der Vermitt-lung handwerklich-praktischer Fähigkeiten steht die Förde-rung der Persönlichkeit und der individuellen Stärken des Kindes im Vordergrund.Die Lukas-Schule beginnt mit dem 5. Schuljahr und endet

nach der 12. Klasse. Bei entsprechen-den Leistungen können die Schüler den Hauptschul- bzw. Realschulabschluss ablegen. Das Einzugsgebiet der Schule umfasst das ganze Rhein-Main-Gebiet.Wir laden Sie herzlich zu un-serem Info-Tag ein, am Sa. 08. Februar ab 14 Uhr. Wei-tere Infos erhalten Sie unter 06151-1364200 oder www.lukas-schule-muehltal.de

Erneute auswärts-

niederlage der VK84

In ihrem Auswärtsspiel am 12. Spieltag bei der SKC Höchst konnte die VK 84 trotz guter Möglichkeiten erneut keinen Sieg einfahren. Von Anfang an lief man einem, wenn auch kleinen, Rückstand hinterher, der sich im Mittelpaar noch ausbaute. War das Schlusspaar in den letzten Spielen eine Bank für starke Leistungen, so konnten sie in diesem Spiel diese Leistung nicht bestäti-gen. Da in dieser Liga solide Leistungen leider oft nicht mehr ausreichen, gewann der SKC Höchst mit 48 Holz Vor-sprung. Das Spiel SKC Höchst vs. VK 84 endete 4986 : 4938. Stärkster Spieler auf Seiten der VK war Reiner Beck mit 878 LP. Die anderen Ergebnis-se: Dennis Barz 765, Harald Barz 851, Roland Christmann 833, Gerhard Hochbaum 830, Reiner Guttmann 781.Die VK 84 muss jetzt die 3-wö-chige Spielpause nutzten, um den Abwärtstrend aufzuhal-ten. Steht doch am nächsten Spieltag zuhause das nicht minder schwere Spiel gegen den Tabellenzweiten SVS Griesheim an.

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neujahrskonzert vor vollem haus

Exzellente Solisten, humorige Ansagen und kurzweilige Unterhaltung in Wixhausen

„Diese Probleme haben wir gerne“, bekannte Dirigent Rainer Laumann am vergan-genen Sonntag angesichts der ins Bürgermeister-Pohl-Haus strömenden Zuschauermassen, für die kurzerhand noch die verbliebenen möglichen Stell-plätze mit Stühlen aufgefüllt wurden. Doch trotz des un-erwarteten organisatorischen Auftakts begann das Neu-jahrskonzert des Sinfonischen Blasorchesters (SBOW) und der Brass Band Frankfurt (BBF) ohne große Verzögerung. Den Anfang gestalteten die Wixhäuser mit den orientali-schen Klängen der Tondich-tung „Persis“. In schnellen Rhythmen und einem wun-derbar lyrischen Intermezzo beschreibt James L. Hosay in dem Werk, das er seiner Frau gewidmet hat, die Schönheit und Geschichte des alten Per-siens. Nach dem „Einzug der Gladiatoren“ bat Laumann, der seine Konzerthälfte selbst moderierte, Landesfachwart Wolfgang Schroth vor die Büh-ne. Schroth überreichte Fagot-tistin Renate Hill die Bronzene Ehrennadel für 10 Jahre und Tubist Hubert Herchenhahn die Silberne Ehrennadel für 20 Jahre aktives Musizieren. Den Lehar-Walzer „Gold und Silber“ und die Schnellpolka „Vergnügungszug“, in der ein Solo auf der Fischietto (Tril-lerpfeife) humorvoll in Szene gesetzt wurde, präsentierte das SBOW leicht klingend und spritzig. Auf die Musik zum Singspiel „Im weißen Rössl“ folgte „A Tribute to Ray Charles“. In bestem Big Band Sound glänzten die Trom-peten bei Hits wie „Unchain my Heart“ oder „I can‘t stop

loving you“. Die Klarinetten swingten mit „Hit the Road Jack“ und bei den Saxofonen präsentierten Dorothea Keller ein herrlich bluesiges „Georgia on my mind“ und Jan Sinner ein jazziges Intermezzo bei „Hallelujah I love her so“.Hans-Reiner Schmidt hatte als Einstieg in die zweite Konzert-hälfte den Marsch „Arsenal“ gewählt. Diesen hat er, wie fast alle Programmpunkte der BBF, selbst arrangiert und sei-nem Orchester quasi auf den Leib geschrieben. Die einzige Ausnahme bildeten an diesem Nachmittag die „Spanish Im-pressions“ von Rodney New-ton. Ob stolz und feurig, tän-zerisch leicht oder getragen dramatisch – der Brass Band gelang es vortreffl ich, ein spanisches Flair zu erzeugen. Eine gute Intonation ist für ein Konzert unerlässlich und fußt auf dem Einstimmen der Instrumente. Konsequen-terweise gab es auch für die Schreibmaschine einen Stimmton, bevor Lennart Fleischer den berühmten „Ty-pewriter“ spielte. Die witzige Inszenierung und die glän-zende Darbietung wurden zu Recht mit Bravo-Rufen gewür-digt. Mit „I vow to thee my Country“ und dem „Highland Cathedral“ entführte die BBF das Publikum schließlich nach England, bevor das Konzert stilecht mit dem „Radetzky-Marsch“ zu Ende ging.Es war das zweite Mal, dass die beiden Orchester ein ge-meinsames Neujahrskonzert veranstalteten. Der große Andrang des Publikums und die äußerst kurzweilige Unter-haltung lassen auf eine Neu-aufl age im Jahr 2015 hoffen.

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Seite 964. Jahrgang KW 04 Nr. 4 - DONNERSTAG, 23. Januar 2014 ARHEILGER POST

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TSG WixhausenGesundheitssport

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Dieses Sportangebot der TSG Wixhausen ist konzipiert für Neu- und Wiedereinsteiger, die ihre Fitness und Gesund-heit auch im Alter erhalten und verbessern wollen. Mit Theraband, Redondoball und anderen Kleingeräten werden Kraft, Beweglichkeit, Dehnfä-higkeit und Koordination trai-niert. Der präventionsgeprüf-te Kurs richtet sich an Frauen und Männer, die aktiv etwas für ihre körperliche Leistungs-fähigkeit tun möchten und kann auch von Nichtmitglie-dern genutzt werden.Kursbeginn ist Dienstag, 11. Februar 2014, um 9.30 Uhr in der TSG Sporthalle im Ap-pensee. Das kostenpfl ichtige Kursangebot umfasst 12 Trai-ningseinheiten à 90 Minuten. Eine Bezuschussung durch die Krankenkasse ist möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Weitere Informationen und Anmeldung ab 27.01.2014 bei Heike Weber, Telefon 06150-84547, oder per E-Mail an [email protected].

Sg arheilgen sucht Tischtennis-Mini-Meister

Zumindest einen Tag lang sind die Kleinsten die Größten. Am Samstag, den 08. Febru-ar 2014, um 09.30 Uhr, wird unter der Regie der Sport-gemeinschaft Arheilgen der Ortsentscheid der Mini-Meis-terschaften im Tischtennis ausgespielt. Veranstaltungs-ort ist das Sportzentrum der SG Arheilgen, Auf der Hardt 80, 64291 Darmstadt (Arheil-gen). Die Mini-Meisterschaf-ten sind die erfolgreichste Nachwuchswerbeaktion im deutschen Sport. Seit 1983 haben an rund 47.000 Orts-entscheiden fast 1,4 Millionen Kinder in Deutschland daran teilgenommen. Mitmachen bei den Mini-Meisterschaften dürfen alle sport- und tischtennisbegeis-terten Kinder, die ab dem 01.01.2001 geboren sind, mit einer Einschränkung: Die Mädchen und Jungen dürfen vorher noch nie am offi ziellen

Spielbetrieb, also zum Beispiel an Meisterschafts-, Pokalspie-len, Turnieren oder Ranglisten teilgenommen haben sowie keine Spielberechtigung be-sitzen. Auch wer bisher noch nie einen Schläger in der Hand hatte, aber gerne einmal erste Erfahrungen mit dem schnellsten Ballsport der Welt sammeln möchte, ist herzlich eingeladen mitzuspielen. Die Teilnahme ist kostenlos, ohne jede Verpfl ichtung, dafür mit hohem Spaß- und Bewe-gungsfaktor. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Schläger stehen zur Verfügung.Mädchen und Jungen spielen getrennt, jeweils unterteilt nach Altersklassen: 8-Jäh-rige und Jüngere (Stichtag 01.01.2005 und jünger); 9-/10-Jährige (Stichtag 01.01.2003 bis 31.12.2004) und 11-/12-Jährige (Stichtag 01.01.2001 bis 31.12.2002).Mitmachen lohnt sich. Die

ersten Drei jeder Konkurrenz erhalten Urkunden und kleine Sachpreise. Die Besten qualifi -zieren sich zudem über Kreis- und Bezirksentscheide für die Endrunden der Landesverbän-de. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar über die verschiedenen Qualifi ka-tionsstufen die Teilnahme am Bundesfi nale 2014. Zusammen mit einem Elternteil sind die Besten der „Minis“ Gast des Deutschen Tischtennis-Bundes in Mühlhausen (Thüringen). Auf die Sieger des Bundesfi -nals wartet zudem ein Besuch bei einer internationalen Tischtennis-Großveranstal-tung. Die Tischtennisabteilung der Sportgemeinschaft Arheilgen freut sich auf viele „Minis“, die Spaß am Spiel haben. Weitere Auskünfte erteilt Jugendleiter Rüdiger Tischer (06151-371796, [email protected]).

SGA-Tischtennis

1. Damen mit zweitem Saisonsieg Die 1. Herrenmannschaft der SGA startete personell extrem geschwächt (Dominik Tischer, Florian Bender und Hans Wer-ner Büchler fi elen aus) ins neue Jahr und musste so der bislang hinter der SGA platzierten TG Obertshausen II deutlich das Feld überlassen. Zusätzlich hat die Mannschaft aus dem Kreis Offenbach personell gegen-über der Vorrunde aber auch aufgerüstet. Letztlich konnten nur Robert Schneider und das Doppel Rüdiger Tischer / Alex-ander Schütz einen Punkt für die SGA erspielen und so hieß es am Ende 2:9. Kommenden Samstag sollte beim Tabellen-letzten 1.FC Niedernhausen unbedingt doppelt gepunktet werden.Die 1. Damenmannschaft hat-ten in der Hessenliga die SG Kelkheim zu Gast – die einzige Mannschaft, gegen die man in der Vorrunde knapp gewinnen konnte. Diesmal konnte zu An-fang ein Doppel (Magdalena Wache / Elfi Hettinger) gewon-nen werden und anschließend spielte das vordere Paarkreuz mit Magdalena Wache und An-drea Tischer stark auf und beide gewannen je drei Einzel. Petra Hirch (Ersatz für Anke Gott-schling) schaffte einen Sieg, so dass man mit einem 8:5 Sieg in

die Rückrunde startete.Das spielfreie Wochenende vor dem ersten Verbandsspiel gegen Ober-Roden am kom-menden Freitag nutzte die zweite Damenmannschaft für sportliche Aktivitäten der etwas anderen Art und buchte sich in ein gemütliches Hotel im Odenwald ein. „16 km Wander-strecke“, war die Ansage von Petra Hirch im Vorfeld - dieses Unterfangen wurde jedoch durch wiederholtes Keuchen bei Höhenanstiegen oder Pia Schneiders berühmtes „Wie lange dauert es noch, eigent-lich?“ leicht abgewandelt und so ließ man den ersten Tag im hoteleigenen Wellnessbereich mit besonders überzeugendem Whirlpool gemütlich ausklin-gen. Leisen Beschwerden über Muskelkater in den Beinen zum Trotz ging das Arheilger Team auch am zweiten Tag tapfer zu Werke und spazierte – diesmal ohne Höhenanstiege – durch Michelstadt und Erbach. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken in der Erbacher Fußgängerzone wurden erste Terminüberlegun-gen angestellt, immerhin sind sich die Arheilger Damen einig: Dieser (Sport-)Ausfl ug sollte nicht der letzte gewesen sein!Einen gelungenen Start in die Rückrunde legte die 3. Jugend

in der 1. Kreisklasse hin. Beim SV Groß-Bieberau siegten sie 6:4, wobei Marvin Wild alleine drei Punkte im Einzel und einen Punkt im Doppel zusammen mit Kevin Xia holte. Tino Müller und Kevin Xia siegten je einmal. Die 4. Jugend siegte in der 3. Kreisklasse gegen den Vorletz-ten TTC Babenhausen mit 7:3. Die Punkte holten Philipp Betz-holz (3), Christopher Heß (2), Joshua Bauer und Max Schmidt. Die 2. A-Schülermannschaft gewann in der 3. Kreisklasse im Spitzenspiel gegen den SV Eberstadt überragend mit 8:2. In der Vorrunde wurde mit dem gleichen Ergebnis noch verloren. Eine geschlossene Mannschaftsleistung, denn alle waren am Sieg beteiligt. Lea Weis, Dominik Lopriore, Flori-an Egger (je 2), Fabian Damm und das Doppel Damm / Egger sicherten die Zähler. Auf einem guten Weg sind auch die 1. C-Schüler in der 1. Kreisklasse. Gegen den TTC Darmstadt gewannen sie sehr deutlich mit 8:2, wobei Alexan-der Zwach drei sowie Vincent Vu zwei Spiele erfolgreich be-stritten und Julia-Marie Kluge bei ihrem ersten Einsatz auch gleich zwei Einzel gewinnen konnte. Prima! Das Doppel Vu / Zwach holte den achten Punkt.

Zumba Mara-thon im JanuarUm die überschüssigen Kalo-rien der Weihnachtsfeiertage abzutrainieren fi ndet am 25. Januar 2014 die erste Zumba Party dieses Jahres beim TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt, Alsfelder Str. 45 A, unter der Leitung von Veronika Hart-mann statt. Die Party beginnt um 18.00 Uhr und dauert bis 21.00 Uhr. Einlaß ab 17.30 Uhr. Zumba ist ein hervorragendes Fitneßprogramm das den Kalorienverbrauch und die Fettverbrennung maximiert. Es stärkt zudem Arme, Bei-ne, Bauch und Po sowie den wichtsten Muskel des Körpers: das Herz. Mit animierender Musik und interessanten Schrittkombinationen kön-nen die Teilnehmer langzeitig etwas Gutes für ihren Körper und ihre Gesundheit tun. Die Kurse für Zumba haben be-reits wieder begonnen und zwar montags von 16.45 bis 17.45 Uhr und von 17.45 bis 18.45 Uhr, auch mittwochs von 18.00 bis 19.00 Uhr und freitags von 17.00 bis 18.00 Uhr könne sie Zumba in der Alsfelder Str. 45 A trainieren. In der Waldkolonie, Dornhei-mer Weg 79 wird ebenfalls mittwochs ein Zumba Kurs angeboten von 20.00 bis 21.00 Uhr. Infos und Anmeldung unter [email protected]. oder www.blau-gold-darmstadt.de.

Spitzenleistung in BockenheimSGA He1 - SGA Sportkegeln - Hessenliga

Sg arheilgen – FB/KSC Ein-tracht Frankfurt: 2622:2371Für die Gastgeberinnen star-teten Monika Stein 440 und Helga Helfesrieder 445 Kegel. Vorsprung von 82 Kegel. In der Mittelpaarung erspielten Iris Geider 428 und Sonja Mohr 445 Kegel, Vorsprung vor nun deutliche 244 Kegel. Stephanie Thiede mit 446 und Martina Rose mit 418 Kegel konnten so ganz entspannt zwei wichtige Punkte im Kampf um die Tabel-lenführung nach Arheilgen ho-len. Das Spiel endete 2622:2371 Kegel. Die Mannschaft hat nun zwei Wochenenden Pause und kann sich so auf das wichtige Auswärtsspiel in Wiesbaden vorbereiten.Sga he1 VK Bockenheim – Sga: 5413:5457; ralf 954; Thoms 938; andi 912.Spitzenspiel am Sonntagmor-gen in Bockenheim. Schon in der Startpaarung konnten die Arheilger tolle Ergebnisse erspielen. Alois Lauer 870 Ke-gel, sowie Jörg Hettinger 886 Kegel und Andreas Klein mit klasse 912 Kegeln. Knapper Vorsprung für die Heimmann-schaft, noch! Denn die nächs-ten 3 Arheilger Kegler setzten noch einen drauf und so gelang ein grandioser Sieg mit einem klasse Ergebnis. Ralf Henke mit hervorragenden 954 Kegel so-wie Thomas Langjahr mit 938

Kegel und Harald Kauck 897 Kegel erspielten ein Plus von 34 Kegel. Das Spiel war super spannend und die Fans haben ordentlich Radau gemacht.Da 2 Sga2 – ESV Bg Frankfurt 2: 1518:1507Spannendes Spiel! Nach der ersten Paarung geriet die SGA 2 mit 55 Holz in Rückstand. Svenja Scheller mit 354, Heike Menger 356 Holz. Doch das Schlusspaar mit der Tagesbes-ten Jozefa Samulnik machte es spannend. Mechtild spielte 385 Holz. Dadurch das Jozefa her-vorragende 423 Holz erreichte, konnte die Mannschaft der SGA 2 mit 11 Holz Vorsprung gewin-nen. Das Spiel endete 1518 zu 1507 Holz.he2 Sga2 – SKC höchst: 5108:5139Zum Spiel mit der größten Spannung in dieser Saison wurde die Begegnung mit der SKC Höchst.Zum Ende der ersten Paarung, Günter Hauck 807 sowie Mar-kus Hesse 903 Kegel hatte man einen kleinen Vorsprung von 16 Holz. Dennis Dörrsieb 881 sowie Harry Rentz 783 Kegel bauten das „Plus“ um weitere 5 Holz aus. Im letzten Durchgang war die Anspannung riesengroß, Die Höchster kämpften sich heran, es ging über mehrere Bahnen Kopf an Kopf, keiner konnte die Fehler der Anderen

ausnutzen. Aber ca. 10 Wurf vor Ende entschieden die Gäste diese Partie zu Ihren Gunsten. Heinz Kauck 865 und Dirk Eich 869 Kegel mussten einen Rück-stand von 31 Holz hinnehmen.he3 Sg arheilgen 3 – SKC höchst 3: 2481:2244Die dritten Herren empfi ngen im Kellerduell der A-Liga die punktgleichen Sportkamera-den aus Höchst. Mit einer ge-schlossenen Mannschaftsleis-tung gelang der erste Sieg der Rückrunde. Die Startpaarung Erich Hafner 436 und Stephan Dörrsieb 380 gestalteten das Spiel noch offen. Doch bereits die Mittelpaarung mit Udo Erben 407 und Jörg Engel 422 sorgten für die Vorentschei-dung. Frank Geider 403 und Willi Brandl 433 schraubten das Gesamtergebnis auf insgesamt 237 Punkte Unterschied zu Gunsten der Arheilger.Soma-Mix Sga 4 – SKC höchst 1472:1397Auch die Soma hatte Spieler/innen des SKC Höchst zu Gast. In der vorderen Paarung erziel-ten Ute Schlapmann mit 348 und Lilo Hauck mit 343 Kegel einen Vorsprung von 19 Kegel. Die beiden letzten Spieler, Carmen Engel mit 405 Kegeln und Ludwig Traser mit 376 Ke-gel erhöhten den Vorsprung auf 75 Kegel. Das Spiel endete 1472:1397.

Sga handball – 2. herren2. Herren gewinnen sicher mit 35:26 bei der HSG WBW IIhSg Weiterstadt / Brauns-hardt / Worfelden II gegen Sg arheilgen 26:35 (13:21)Am Sonntagabend spielten die 2. Herren der SGA bei dem Tabellenvorletzten, der HSG Weiterstadt / Braunshardt / Worfelden II. Um den An-schluss an Platz zwei nicht zu verlieren musste nun also ein weiterer „Pfl ichtsieg“ her. Mit dem Sieg gegen Heppenheim II im Rücken gingen die Arheil-ger das Spiel mit dem nötigen Selbstbewusstsein an.Die Hausherren fi ngen schnell und couragiert an, allerdings sollte das 1:0 ihre einzige Füh-rung im gesamten Spielver-lauf bleiben. Langsam, aber kontinuierlich setzten sich die Gäste ab. Ende der ersten Halbzeit betrug der Vorsprung bereits zehn Tore. Eine solide Abwehrleistung und 21 Tore bereits in der ersten Halbzeit sprachen für die gute Form an diesem Abend.Auch die Manndeckung gegen

Miguel Lazaro, der mit einigen schönen Toren (7) seine Schuss-stärke aus dem Rückraum be-wies, brachte die HSG WBW in der zweiten Hälfte nicht mehr heran. Die Variabilität und Aus-geglichenheit der Arheilger Mannschaft sorgte dafür, dass von jeder Position Tore fi elen und der Gegner das Spiel nicht mehr kippen konnte. Die Brei-te zeigte sich eindrucksvoll in der Torverteilung. Allein sechs Spieler konnten an diesem Abend vier Tore auf ihrem Konto gutschreiben. Am Ende steht ein sicherer Sieg und die Leistung einer Mannschaft, die sich momen-tan zu Recht auf Platz fünf wiederfi ndet. Für die SGA spielten: Willi Lum-pe, Sebastian Beutel (beide Tor), Miguel Lazaro (7), Max Benz, Martin Großkopf, Max Hirschmann, Thomas Klein, Fabian Schultz, Thomas Steines (je 4), Luis Büttner, Andy Frey (je 2) und Moritz Holl.

Sga handball – DamenDamen verlieren Rückrundenauftakt in Erbach

SV Erbach gegen Sg arheil-gen 33:13 (17:8)Am Samstagnachmittag trat die Damenmannschaft der SG Arheilgen den Weg zum ersten Rückrundenspiel im neuen Jahr an. Gegner war die Mannschaft des SV Erbach und pünktlich um 15.00 Uhr ertönte der Anpfi ff.Zu Beginn der Begegnung wa-ren beide Mannschaften noch ziemlich ausgeglichen, doch im Laufe der Partie wurden Konzentrationsschwächen und technische Fehler zum Ver-hängnis. Diese Fehler wurden mit vielen Tempogegenstößen der Gegner bestraft. Jedoch gab unsere Damenmannschaft nicht auf und zeigte eine gute Abwehrleistung durch das komplette Spiel.

Auch im Angriff konnte die angesagten bzw. besproche-nen Spielzüge nicht immer umgesetzt werden, wodurch auch oftmals der Zug zum Tor fehlte. Jedoch konnten einige Tore durch gutes Frei-laufen unserer Kreisläuferin Lisa Kahl erzielt werden, die durch Anspiele des Rückraums fast durchgehend im Tor lan-deten. Alles in allem kann gesagt werden, dass es ein faires Spiel war.Für die SGA spielten: Patricia Gerdes und Vera Schultheiß (beide im Tor), Lisa Kahl (10), Carina Wesp (2), Luisa Rose (1), Carolin Bärenz, Li-ana Geiß, Katharina Grujic, Kerstin Hirschmann, Sandra Hofmann Isabel Jakob und Mafalda Kluß.

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Das Haus Ihres Vertrauens

Alles hat seine Zeit,es gibt eine Zeit der Freude und des Glücks,eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauerund eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Horst Geiß* 12.3.1935 † 18.01.2014

Seinem Wunsch entsprechend haben wir in aller Stille im engsten Familien- und Freundeskreis Abschied genommen.

Marliese DreschUte Sucker und FamilieAndrea Weißgerber und Kinder

Wir danken allen, die Horst in schweren Tagen beigestanden und ihn getröstet haben.

Darmstadt-Arheilgen, im Januar 2014

Herzlichen Danksagen wir allen die uns ihre Anteilnahme undVerbundenheit beim Heimgang unserer liebenVerstorbenen

Erna Bartsch† 17.12.2013

auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Elli und Norbert Hägelemit Ilona und Tom MertzDagmar, Joachim und Dirk Honischsowie alle Angehörigen

Darmstadt-Arheilgen, im Januar 2014

Dankesagen wir von Herzen allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die sich in Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfälti ger Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Besonderen DankHerrn Pfarrerin Auksutat für die tröstenden Worte zum Abschied, der Arztpraxis Ch. Breiter für die gute ärztliche Betreuung, sowie dem Bestatt ungsinsti tut Reinhold Bachmann für die würdevoll ausgerichtete Trauerfeier.

Rita Huck

Darmstadt-Wixhausen, im Januar 2014

Erna Huckgeb. Hey

† 6.1.2014

Herzlichen Dankan alle Freunde, Verwandten, Nachbarn und Bekannten für die Verbundenheit und Anteilnahme am Tode meiner geliebten Frau.Unserer besonderer Dank gilt der Praxis Dr. Breiter und dem P� egeteam Vogt für die liebevolle Betreuung und P� ege sowie Pfarrerin Auksutat für die tröstenden Worte und dem Bestattungsinstitut Bachmann für die würde-voll ausgestattete Trauerfeier.

Im Namen der FamilieWilli Gemsjäger

Darmstadt-Wixhausen im Januar 2014

HeleneGemsjäger

geb. Melk† 6.1.2014

Hans Nagel* 21. 9. 1940 † 20. 1. 2014

In stiller TrauerRegina O‘Brien geb. Nagel mit FamilieMarion Brachtl geb. Nagel mit FamilieSteffi Capelle geb. Nagel mit Familieund alle Angehörigen

Traueradresse: Lorzingstraße 45, 64291 Darmstadt-Wixhausen

Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, 28. Januar 2014 um 11 Uhr auf dem Friedhof in Wixhausen statt.

Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen,Kondolenzliste liegt aus.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,der ist nicht tot, der ist nur fern;tot ist nur, wer vergessen wird.

(Immanuel Kant/Lucius Annaeus Seneca)

All den vielen Menschen,die unserer Mutter

Resi Kämmlerin den Stunden des Abschiedes

in Worten und Tat Trost spendeten,sagen wir hiermit unseren herzlichen Dank.

Regina · Marion · Stephanie

Ein langes Leben ist still geworden.Arbeit ist getan. Liebe ist gegeben.Leiden ist gelitten worden.

(Romano Guardini)

In stiller Trauer um unseren treuen Freund

Werner WagnerDie Belegscha� und die Stammgäste von Buschi´s Eck

Vier Füße, groß bis mittelklein, gingen lange Zeit allein.Jetzt gehen bald auf Schritt und Tritt, zwei winzig kleine Füße mit.

Wir freuen uns sehr über die Geburt unserer Tochter

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Anita & Varsen KaullyMit uns freuen sich die stolzen Großeltern

Ingrid & Eddi Benz und Mala Kaully