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Arten und Designs formstabiler KL. Typen. Vorderflächentorisch Rückflächentorisch Bitorisch Rückflächenperiphertorisch. Voraussetzung für gute Anpassung. Physikalische Kompatibilität Stabiler Sitz. Kräfte die den Sitz der KL beeinflussen. Lidschluss (auch horizontale Kräfte) Gravitation - PowerPoint PPT Presentation
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97712-1S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Arten und Designs formstabiler KLArten und Designs formstabiler KL
97712-2S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
TypenTypen
• Vorderflächentorisch
• Rückflächentorisch
• Bitorisch
• Rückflächenperiphertorisch
• Vorderflächentorisch
• Rückflächentorisch
• Bitorisch
• Rückflächenperiphertorisch
97712-3S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Voraussetzung für gute AnpassungVoraussetzung für gute Anpassung
• Physikalische Kompatibilität
• Stabiler Sitz
• Physikalische Kompatibilität
• Stabiler Sitz
97712-4S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Kräfte die den Sitz der KL beeinflussenKräfte die den Sitz der KL beeinflussen
• Lidschluss (auch horizontale Kräfte)
• Gravitation
• Oberflächenspannung des Tränenfilms
• Verhältnis KL zu HH
• Lidspannung
• Lidposition
• Lidschluss (auch horizontale Kräfte)
• Gravitation
• Oberflächenspannung des Tränenfilms
• Verhältnis KL zu HH
• Lidspannung
• Lidposition
97712-5S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Vorderflächentorische KLVorderflächentorische KL
• Sphärische Rückfläche
• Basis unten Prisma
• Torische Vorderfläche
• Zirkuläres Design
• Stutzkantendesign
• Sphärische Rückfläche
• Basis unten Prisma
• Torische Vorderfläche
• Zirkuläres Design
• Stutzkantendesign
97712-6S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Sphärische RückflächeSphärische Rückfläche
Start:
• Optische Zone 7,70 mm
• Durchmesser 9,20 mm
• Dreikurvig
Start:
• Optische Zone 7,70 mm
• Durchmesser 9,20 mm
• Dreikurvig
97712-7S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Prisma Basis untenPrisma Basis unten
• Meridionale Orientierung
• 1 – 1,75 pdpt benötigt
• Verursachen eine Dicken- und Gewichtsveränderung
• Nasaler offset von 10°-15°
• Meridionale Orientierung
• 1 – 1,75 pdpt benötigt
• Verursachen eine Dicken- und Gewichtsveränderung
• Nasaler offset von 10°-15°
97712-8S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Rechtes AugeRechtes Auge
Oberlid
Hornhaut
KL
Unterlid
Prismenbasis bei A 280o
97712-9S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Prisma Basis untenPrisma Basis unten
• Durch das Dickenprofil wird die
Tendenz zur Rotation aufgehoben.
• Die schwerere Prismenbasis hilft
die Stabilisierungsachse der
zylindrischen Korrektion konstant
zu halten.
• Durch das Dickenprofil wird die
Tendenz zur Rotation aufgehoben.
• Die schwerere Prismenbasis hilft
die Stabilisierungsachse der
zylindrischen Korrektion konstant
zu halten.
97712-10S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Prisma Basis untenPrisma Basis unten
• Die Dicke der KL variiert kontinuierlich
• Apex ist der dünnste und die Basis die
dickste Stelle der KL
• Die Dicke der KL variiert kontinuierlich
• Apex ist der dünnste und die Basis die
dickste Stelle der KL
97712-11S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Torische VorderflächeTorische Vorderfläche
• Die astigmatische Korrektion wird durch einen
Pluszylinder auf der Vorderfläche realisiert.
• Die astigmatische Korrektion wird durch einen
Pluszylinder auf der Vorderfläche realisiert.
97712-12S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Zirkuläres DesignZirkuläres Design
• Optische Zone ist zentriert
• Prisma Basis unten
• Einfacher in der Fertigung
• Optische Zone ist zentriert
• Prisma Basis unten
• Einfacher in der Fertigung
97712-13S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
StutzkantendesignStutzkantendesign
• Unterer Teil der KL ist gestutzt
• Stabilität resultiert aus Abstützung am Unterlid
• Prismenballast
• Optische Zone ist nach oben dezentriert
• Unterer Teil der KL ist gestutzt
• Stabilität resultiert aus Abstützung am Unterlid
• Prismenballast
• Optische Zone ist nach oben dezentriert
97712-14S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
KL mit StutzkanteKL mit Stutzkante
97712-15S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
StutzkantendesignStutzkantendesign
Mögliche Form
• Verjüngt sich von vorn nach
hinten (a) oder andersrum (c)
• Flache Basis (b)
Mögliche Form
• Verjüngt sich von vorn nach
hinten (a) oder andersrum (c)
• Flache Basis (b)
97712-16S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
a b c
97712-17S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
StutzkantendesignStutzkantendesign
• Form soll dem Unterlid angepasst sein
• Hebt etwas den Effekt des Prisma Basis unten auf
(häufiger bei minus als bei plus)
• Form soll dem Unterlid angepasst sein
• Hebt etwas den Effekt des Prisma Basis unten auf
(häufiger bei minus als bei plus)
97712-18S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Stutzung
97712-19S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Doppelte StutzungDoppelte Stutzung
Eine obere Stutzkante kann
hinzugefügt werden, wenn die
einfache Stutzkante nicht die
gewünschte Stabilität liefert.
Eine obere Stutzkante kann
hinzugefügt werden, wenn die
einfache Stutzkante nicht die
gewünschte Stabilität liefert.
97712-20S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Doppelte Stutzkante
97712-21S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Oberlid
Hornhaut Stutzbereiche
Unterlid
KL
97712-22S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Rückflächentorische KLRückflächentorische KL
Ein rückflächentorisches Design wird gewählt,
um die Trageeigenschaften, bedingt durch
das Verhältnis von HH-Vorderfläche und KL
Rückfläche, gegenüber einer sphärischen KL
zu verbessern.
Ein rückflächentorisches Design wird gewählt,
um die Trageeigenschaften, bedingt durch
das Verhältnis von HH-Vorderfläche und KL
Rückfläche, gegenüber einer sphärischen KL
zu verbessern.
97712-23S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
VoraussetzungenVoraussetzungen
• HH-Astigmatismus von 2,0 dpt oder mehr
• Physiologische Kompatibilität
• HH-Astigmatismus von 2,0 dpt oder mehr
• Physiologische Kompatibilität
97712-24S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
KL DesignKL Design
• Rückfläche ist torisch
• Vorderfläche ist sphärisch
• Rückfläche ist torisch
• Vorderfläche ist sphärisch
97712-25S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Design rückflächentorischer KLDesign rückflächentorischer KL
• Vollständige Parallelanpassung
• Geplanter Restastigmatismus von -0,5dpt A180°
• Für jeden Hauptschnitt optimiert
• Vollständige Parallelanpassung
• Geplanter Restastigmatismus von -0,5dpt A180°
• Für jeden Hauptschnitt optimiert
97712-26S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Bitorische KLBitorische KL
Eine bitorische KL ist erforderlich, falls durch
eine rückflächentorische KL mit sphärischer
Vorderfläche ein nicht akzeptabler
Restastigmatismus entsteht.
Eine bitorische KL ist erforderlich, falls durch
eine rückflächentorische KL mit sphärischer
Vorderfläche ein nicht akzeptabler
Restastigmatismus entsteht.
97712-27S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
KL DesignKL Design
• Torische Rückfläche für
physiologische Anpassung
• Torische Frontfläche für Korrektion
des Astigmatismus
• Stabilisierende Elemente
• Torische Rückfläche für
physiologische Anpassung
• Torische Frontfläche für Korrektion
des Astigmatismus
• Stabilisierende Elemente
97712-28S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Rückflächenperiphertorische KLRückflächenperiphertorische KL
• Eine rückflächenperiphertorische KL besitzt auf der
Rückfläche in der Peripherie ein torisches Design,
aber zentral eine sphärische Zone. Bei moderaten
Astigmatismen kann so der Sitz verbessert werden.
• Eine rückflächenperiphertorische KL besitzt auf der
Rückfläche in der Peripherie ein torisches Design,
aber zentral eine sphärische Zone. Bei moderaten
Astigmatismen kann so der Sitz verbessert werden.
97712-29S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Rückflächenperiphertorische KLRückflächenperiphertorische KL
• Eine rückflächenperiphertorische KL
ermöglicht also einen besseren Sitz
und sogar besseren Komfort durch die
bessere Anpassung des Linsenrandes.
• Eine rückflächenperiphertorische KL
ermöglicht also einen besseren Sitz
und sogar besseren Komfort durch die
bessere Anpassung des Linsenrandes.
97712-30S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
KL DesignKL Design
• Zentrale sphärische optische Zone
• Rückflächenperiphere Gestaltung
• Sphärische Frontoptik
• Ovale optische Zone
• Zentrale sphärische optische Zone
• Rückflächenperiphere Gestaltung
• Sphärische Frontoptik
• Ovale optische Zone
97712-31S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
10,60 8,60
9,00
11,00
Steilerer peripherer Radius
Flacherer peripherer Radius
97712-32S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
Rückflächenperiphertorische KLRückflächenperiphertorische KL
• Verbesserte Zentrierung
• Reduziertes „Kippeln“ der KL
• Periphere Blasenbildung wird vermieden
• Verbesserte Zentrierung
• Reduziertes „Kippeln“ der KL
• Periphere Blasenbildung wird vermieden
VorteileVorteile
97712-33S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
FertigungsprozessFertigungsprozess
Häufigste Prozedur:
• Drehen und Polieren der sphärischen Fläche
des Halbfabrikates
• Einsetzen des Halbfabrikates in den „crimper“
• Drehprozess
• Politur
• Kontrolle der Parameter
Häufigste Prozedur:
• Drehen und Polieren der sphärischen Fläche
des Halbfabrikates
• Einsetzen des Halbfabrikates in den „crimper“
• Drehprozess
• Politur
• Kontrolle der Parameter
97712-34S.PPTIACLE German Contact Lens Course Slide Project I A C L E
FertigungsprozessFertigungsprozess
• Prismen werden nach der Endbearbeitung
der Rückfläche angeschliffen. Dabei wird
auf der Frontfläche bei bestimmter Achse
unter einem bestimmten Winkel zur
Rückfläche etwas abgeschliffen.
• Prismen werden nach der Endbearbeitung
der Rückfläche angeschliffen. Dabei wird
auf der Frontfläche bei bestimmter Achse
unter einem bestimmten Winkel zur
Rückfläche etwas abgeschliffen.