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Aus dem Papierkorb – Buch · Aus dem Papierkorb der Weltgeschichte 1900–2007 Briefe, Autographen und andere Fundstücke aus dem Archiv von Aaron Aachen 1961 »Die Schönste Frau

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Verlagshaus

Jacoby Stuart

Aus dem Papierkorb

der Weltgeschichte

Unglaubliche Briefe, gesammelt von Aaron Aachen (Archivar)

Wahrsagebildchen, Fundstück von Aaron Aachens Schreibtisch.

Text auf Rückseite: Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen. Jean Cocteau

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Liebe Leserinnen und Leser,!das Leben einer Verlegerin ist reich an Bekanntschaften mit schrägen Charakteren, obskuren Manu-skripten und wirren Buchvorschlägen. Was allerdings im Mai 2012 in unseren Briefkasten flatterte, setzte dem bis dato Gewohnten die Krone auf. Das Begleitschreiben der Sendung suggerierte eine noch nie gesehene Sensation (siehe nebenstehender Brief ). Mein erster Impuls war, diese Sammlung »hochbrisanten Materials«, die da vor mir auf dem Schreibtisch lag, zu entsorgen. Bei aller scheinba-ren Echtheit von Papier, Briefköpfen und Schriften schien das »Material« doch zu erstaunlich … Seine größte Brisanz lag jedoch – so schien mir – in dem penetranten Geruch nach Pfeifenrauch, den die vergilbten Briefschaften ausströmten. Noch bevor ich das explosive Material – mit spitzen Fingern und gerümpfter Nase – in unserer »Ablage P« (Verlagsjargon für Papierkorb) archivieren konnte, trat Edmund Jacoby in mein Büro. Als er den intensiven Geruch wahrnahm, verlangte er zu wissen, was denn so köstlich nach Pfeifenqualm dufte; das Ende vom Lied ist, dass Sie jetzt dieses Buch in Händen halten.

Trotz meiner anfänglichen Skepsis war auch ich bald von den Dokumenten gefesselt. Wir kontak-tierten den Absender und konnten uns so schließlich mit dem ominösen Mittelsmann in Verbindung setzen. Über ihn war es uns möglich, einen Blick in das opulente Archiv von Aaron Aachen zu werfen. Das Archiv würde nebenbei bemerkt zweifelsfrei noch viele weitere Bände füllen. In Persona haben wir den verschrobenen Archivar Aaron Aachen nur einmal zu Gesicht bekommen: bei einem konspi-rativen Treffen in einem Gasthaus im Bayerischen Wald. Durch geduldige Korrespondenz ist es uns in den folgenden Jahren gelungen, das Vertrauen des »kauzigen Papierjägers, der der Welt abhanden gekommen ist« (Aachen über Aachen) zu gewinnen.

Unser aufrichtiger Dank gebührt dem beständigen Zutun unseres Mittelsmanns Florian Toperng-pong, der am Ende auch dieses Buch gestalten musste, da Herr Aachen unverrückbare Vorstellungen von der Form der Veröffentlichung seiner Fundstücke hat. Mit viel Zeit, Schweiß und Tränen konnten wir die hier folgende Auswahl an Briefen, Schriftstücken und Dokumenten festlegen.Edmund Jacoby und ich wagen nicht abschließend zu sagen, ob Aaron Aachen ein genial-exzentrischer Jäger und Sammler von wertvollen Autographen oder doch nur ein Hochstapler ist. Mit unseren Mit-teln konnten wir bislang nicht endgültig klären, ob diese Briefe echt sind. Aber für den Fall, dass sie es sind, wollten – nein – durften wir sie der Öffentlichkeit nicht vorenthalten.

Seien Sie (vor allem im Zeitalter von Fake-News) kritisch und urteilen Sie selbst!

IhreNicola Stuart Berlin, im Mai 2018

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Vorwort 4

H. Lunke an Nicola Stuart 5

Namensregister 122

Impressum 124

Die Reihenfolge der Briefe im Buch entspricht der, wie uns Aaron Aachen die Briefe hat zukommen lassen. Zur besseren Orientierung haben wir sie im Inhaltsverzeichnis jedoch chronologisch geordnet.

1900 Franz Kafka an Sigmund Freud 14

1901 Wilhelm Conrad Röntgen an Frau von Betz 20

1904 Das Bayerische Kultusministerium an Pierre de Coubertin 95

1906 Die Quittung für den Hauptmann von Köpenick 78

1907 Kaiser Wilhelm II. an Meyer’s Konversations-Lexikon 56

1908 Ein Industriemagnat an Carl Hagenbeck 91

1909 Polizei-Rapport Hermann Hesse 32

1910 Franz Pfemfert an Jakob van Hoddis 30

1911 Elise Bonsels an ihre Freundin Mitzi 86

1912 Kammerjäger Robert Steiner an Hermann Kafka 17

1913 Fritz Henkel an Gertrude Stein 65

1914 Georges Braque an einen unbekannten Deutschen 61

1915 Gertrud von Hindenburg an ihren Mann Paul 59

1916 (?) Einsteins Relativitätstheorie in der Praxis 35

1917 Alfred Stieglitz an Marcel Duchamp 22

1918 Käthe Kollwitz’ Skizzenbuch 120

1921 Tuiavii und die Tantieme 89

1921 Hedwig Courths-Mahler an Bertolt Brecht 85

1921 Kurt Schwitters: Kunst und Alltag 63

1921 Hannah Höchs Rache an Raoul Hausmann 119

1922 Schauspielervertrag zum Film »Nosferatu« 47

1923 Ringverein Immertreu e.V. – Protokoll einer Vereinssitzung 62

1924 »Mein Kampf« – Ein Drama in drei Akten 49

1927 Comedian Harmonists Annonce 18

1928 Oskar Schlemmer an Walt Disney 44

1929 Aus Harald Juhnkes Familienalbum 116

1930 Eine der ersten Fotokopien Deutschlands 23

1930 Josephine Baker an einen aufdringlichen Verehrer 93

1932 Leni Riefenstahls Tanzkarte 48

1933 Joseph Goebbels an Wolfgang Herrmann 92

1934 Karl Valentins Panoptikum 19

1935 Auszug aus der Volksmeinung vom 12. April 1935 52

1936 »Schrödingers Katze« und der Tierschutz 36

1937 Professor Maximilian Müller an Adolf Hitler 51

1939 Alois Hitler an Gandhi 54

1939 Die Frau eines Wehrmachtsgenerals an Adolf Hitler 53

1942 Oswalt Kolle im Freibad 110

1943 Eva Brauns Cocktailrezepte 104

1944 Speisekarte Haus Vaterland in Berlin 105

1945 Das Bernsteinzimmer 106

1947 »Gruppe 47« – das vergessene Gründungsmitglied 80

1949 Notiz eines namenlosen Hinterbänklers 82

1950 Joseph Ratzinger an seine Rosa 83

1951 Kardinal Joseph Frings und »Die Sünderin« 109

1952 Theodor Heuss an Karl Berbuer 79

1957 Gregor Gysi an Laika, den ersten Hund im Weltall 70

1959 Elvis: Erste Liebe 29

Inhaltsverzeichnis

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Aus dem Papierkorb der Weltgeschichte

1900–2007

Briefe, Autographen und andere Fundstücke aus dem Archiv von

Aaron Aachen

1961 »Die Schönste Frau Deutschlands« an Alice Schwarzer 102

1963 Ernst Jandl: »ottos mops« 67

1963 Bäckermeister Rauch an JFK 77

1963 Stadtbibliothek München an Andreas Baader 99

1965 Werner Schneider an Joseph Beuys 25

1965 Karl Cremer an Mick Jagger 117

1965 Adorno sucht Zerstreuung 100

1968 Putzplan der Kommune I 40

1969 Apollo II – Bordtranskript 72

1970 Sascha Hehn an die BRAVO 111

1972 Willy Daume an Otl Aicher 96

1980 Karl-Theodor zu Guttenberg an einen Schulfreund 28

1983 Tim Mälzer an McDonald ’s 114

1986 Unterschriftenliste der »Mütter gegen Atomkraft« 39

1987 Margot an Erich Honecker 75

1988 Claus Peymann an DIE ZEIT 112

1989 Fiche DJ Bobo 34

1992 Roland Emmerich an Wolfgang Rademann 26

2004 Dr. Georg Liebmann an Reinhold Messner 68

2007 H&M an die Sartre Gesellschaft 43

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1900

Franz Kafka an Sigmund Freud1900 veröffentlicht Sigmund Freud »Die Traumdeutung«. In dieser Abhandlung, welche zu den meistgelesenen und einflussreichsten Büchern des 20. Jahrhun-derts wird, sind Träume der Schlüssel zu unseren unterbewussten Wünschen. Das Buch wurde auch von dem 17-jährigen Gymnasiasten Franz Kafka gelesen. Sein Brief an Freud dürfte auch für Literaturwissenschaftler interessant sein.

Original ca. 19 x 29 cm, gelocht, Handschrift

Sehr geehrter Herr Dr. Freud, Prag, der 4. III 1900

dank eines Zufalls durfte ich mich jüngst glücklich schätzen, ein Exemplar Ihres Buchs »Die Traumdeutung« in meinen Händen wiederzufinden. Das Studium Ihrer Zeilen hat mir seitdem einiges Licht der Klarheit in die Dunkelheiten meiner unbe-wussten Seelenanteile geworfen, wofür Ihnen mein unbestrittener Dank gebührt. Obwohl Ihre Analysen so umfassend und trefflich sind, konnte ich nicht die Be-deutung aus jenem Traum erlesen, welcher mich nun seit Monaten wiederkehrend peinigt.

Er geht so: »Ich erwache eines Morgens in meinem Bett und stelle fest, dass ich mich in einen riesigen Käfer verwandelt habe. Ich liege auf dem Rücken, unfähig mich zu drehen oder mich zu artikulieren.!Aus meinem Munde dringen nur schrille Insektenlaute. Die Eltern und meine Schwestern, die nacheinander zur Türe hinein blicken, machen auf dem Absatz kehrt und rennen schreiend wieder hinfort Ich laufe ihnen nach, durch den Flur dann hinein in das Esszimmer wo ich sie starr vor Schreck vorfinde. Dann streifen sie sich ihre Pantoffeln vom Fuß und schlagen wild entschlossen auf mich ein. Ich werde bewußtlos vor Schmerz. Dann wache ich auf.« Für eine kurze Analyse wäre ich äußerst dankbar.

In ergebenster Verehrung Ihr

Franz KafkaZeltnergasse 3, Prag

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1968

Putzplan der Kommune 1 Die Kommune I wurde 1967 in West-Berlin als politisch motivierte Wohngemein-schaft gegründet, die den herrschenden kleinbür-gerlichen, »faschistoiden« Gesellschaftsentwurf kritisierte. Man wollte so Beispiel geben für eine neue Form des Zusammenlebens: gleichberechtigt, ohne eigenen Besitz und konsum-kritisch.

Original ca. A3, handschriftliche Eintragungen

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1957

Gregor Gysi an Laika, den ersten Hund im Weltall Im Rahmen der russischen Sputnik-Mission wurde die Hündin Laika als erstes Lebewesen gezielt in die Erdumlaufbahn befördert. Eine Rückkehr war nicht vorgesehen, was Proteste von Tierschützern in der westlichen Welt nach sich zog. Auch den jungen Gregor Gysi, der als Sohn des Staatssekretärs Klaus Gysi in der DDR aufwuchs, stimmte das Schicksal von Laika offensichtlich traurig.

Abbildung in Originalgröße, zwei Blätter, Bleistift, Buntstiftzeichnung, liniertes Papier

Liebe Laika!Ich muß oft an dich denken seitdem mein Vater mir ein Bild von dir in der Zeitung gezeigt hat. Da schaust du gerade aus deiner Kapsel kurz vor dem Start. Kennst Du das Bild? Mich macht es immer traurig weil ich weis du bist jetzt ganz allein da oben. Seitdem Gott tot ist, hat uns Papa verboten zu ihm zu beten denn jezt gibt es ja dich. Du bist ja ein Held des Sozialismuses und wirst uns jetzt immer von oben beschützen. Darum beten wir jetzt zu dir! Hoffentlich bauen unsere russischen Freunde bald grösere Raketen für Spazierfahrten ins Weltall. Dann komme ich dich bald besuchen und bringe dir auch was lekkeres zu essen mit. Magst du Würstchen? Blinke doch mal mit deiner Kapsel wenn Du über Berlin bist dann weiß ich das du meinen Brief be-kommen hast. Es grüßt dich dein Freund Gregor

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Register

AAachen, Aaron 9Adenauer, Konrad 78Adorno, !eodor W. 101Aicher, Otl 97Aldrin Jr., Edwin E. 73Am Brunnen vor dem Tore 18Armstrong, Neil A. 73A rose ! a rose ! a rose 64

BBaader, Andreas 98Bächler, Wolfgang 81Baker, Josephine 93Bauer, Gerein 110Baumann, Peter René 34Berbuer, Karl 78Bernsteinzimmer 107Betz, Frau von 21Beuys, Joseph 24Biene Maja 86Blonda (Hündin) 50Blondi (Hündin) 50Bonsels, Bernd 86Bonsels, Elise 86Bonsels, Waldemar 86Bormann, Albert 53Bormann, Martin 50Braque, Georges 60Braun, Eva 50, 104Braun, Gretl 104Brecht, Bertolt 84Brunner, Johann 34Bücherverbrennung von 1933 93

CCollins, Michael 73Comedian Harmonists 18Coubertin, Pierre de 94Courths-Mahler, Hedwig 10, 84Cremer, Karl 116

DD" Traumschi# 27Daume, Willy 97Deine Frau, d" unbekannte W$en 110Der Papalagi 88 Deutsche Nationalhymne 78Die Sünderin 108Die Traumdeutung 15

Die Verwandlung 16Disney, Walt 45DJ Bobo. (s."Baumann, Peter René)Dr.-Sommer-Team 111Duchamp, Marcel 22Dürer, Albrecht 28

EEinstein, Albert 34Emmerich, Roland 27

FFountain 22Freud, Sigmund 15Frings, Kardinal Joseph 108Frommermann, Harry 18

GGalerie 291 22Gandhi, Mahatma 55Goebbels, Joseph 48, 93Göring, Hermann 48Goldstücker, Eduard 14Grau, Albin 47Gruppe 47 81Guttenberg, Karl-!eodor zu 28Gysi, Gregor 71Gysi, Klaus 71

HHagenbeck, Carl 90Hauptmann von Köpenick, Der (s. Voigt, F. W.)Hauptstadt#age von 1949 82Hausmann, Raoul 11, 118Haus Vaterland 105Hehn, Sascha 111Heidewitzka, Herr Kapitän 78Henkel, Fritz 64Herrmann, Wolfgang 93Hesse, Hermann 33Hess, Rudolf 48Heuss, !eodor 78Hindenburg, Gertrud von 58Hindenburg, Paul von 58Hinterseer, Harald 81Hitler, Adolf 48, 50, 53, 55, 104Hitler, Alois 55Höch, Hannah 118Hoddis, Jakob van 31Honecker, Erich 74Honecker, Margot 74

IIch bin ein Berliner 76

JJacoby, Edmund 9Jagger, Mick 116Jandl, Ernst 66Juhnke, Harald 116

KKa$a, Franz 15, 16Ka$a, Hermann 16Kaiser Wilhelm II. 57Kennedy, John F. 76Knef, Hildegard 108Kolbenho%, Walter 81Kolle, Kurt 110Kolle, Oswalt 110Kollwitz, Käthe 120Kommune 1 41Kritische !eorie 101

LLaika (Hund) 71Liebmann, Dr. Georg 69Lunke, Hans 8

MMälzer, Tim 114May, Karl 93Mein Kampf 48Messner, Reinhold 69Meyer’s Konversations-Lexikon 57Mickey Mouse 45Müller, Maximilian 50Murnau, F. W. 46Mütter gegen Atomkra& 38

NNosferatu –Eine Symphonie d$ Grauens 46

OOettinger, Anita 38Oettinger, Günther 38Olympische Sommerspiele 1904 94Olympische Sommerspiele 1972 97ottos mops 66

PPersil 64Peymann, Claus 113Pfemfert, Franz 31Picasso, Pablo 60Plagiatsa%äre Guttenberg 28Presley, Elvis 29Purzel (s."Honecker, Erich)Puschel (s."Hindenburg, Paul von)

RRademann, Wolfgang 27Ratzinger, Joseph 83Rauch, Paul 76Relativitätstheorie, allgemeine 34Ribbentrop, Joachim von 48Richter, Hans Werner 81Riefenstahl, Leni 48Ringverein Immertreu e.V. 62Ronke, Karl-Heinz 103Röntgen, Wilhelm Conrad 21Rote Armee Fraktion (RAF) 98

SSartre, Jean-Paul 43Scheurmann, Erich 88Schlemmer, Oskar 45Schmitt, Margarethe 51Schnabler, Herta 37Schneider, Werner 24Schnurre, Wolfdietrich 81Schreck, Max 46Schrödinger, Erwin 37Schrödingers Katze 37Schwarzer, Alice 103Schweizer Fichen-A%äre 34Schwitters, Kurt 63Sombart, Nicolaus 81Sputnik-Mission 71Steamboat Willie 45Steiner, Robert 16Stein, Gertrude 64Stieglitz, Al#ed 22Streicher, Julius 48Stuart, Nicola 9

T!e Rolling Stones 116Tuiavii Namulauulu Mamoe 88

VValentin, Karl 18Voigt, Friedrich Wilhelm 78

WWahlen, Eduard von 90Wehner, Anton Ritter von 94Weltende 31Weltkrieg, 1. 58, 60, 63Weltkrieg, 2. 53, 55, 104, 105, 107Wie man dem toten H"en die Bilder erklärt 24

YYeti, Der 69

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Impressum

DankAus Gründen des Anstands möchte ich mich auf diesem Wege bedanken bei: den Archiven, die mir Zu-gang gewährt haben, Georg F., Lydia Z. für die Verbindung zu Carina, Robert N. für alle brauchbaren Ratschläge, Frank M. für sein poetisches Gespür, Nane W. für ihren klugen Kopf und die zeitweise Bereit-stellung dessen, Herrn Toperngpong und auch seiner Frau für ihre Geduld. Des weiteren bei Frau Stuart, Herrn Jacoby und dem gesamten Verlag für ihr Interesse an meinem Befinden und meinem Archiv.

Weiterführende Informationen zum Archiv von Aaron Aachen finden Sie aufwww.papierkorb-der-weltgeschichte.de

Ein verlagsneues Buch kostet in ganz Deutschland und Österreich jeweils dasselbe. Das liegt an der gesetzlichen Buchpreisbindung, die dafür sorgt, dass die kulturelle Vielfalt erhalten und für die Leser bezahlbar bleibt. Also: Egal ob im Internet, in der Großbuchhandlung, beim lokalen Buchhändler, im Dorf oder in der Stadt – überall bekommen Sie Ihre verlagsneuen Bücher zum selben Preis. © 2018 Verlagshaus Jacoby & Stuart, BerlinAlle Rechte vorbehaltenPrinted in XXISBN 978-3-946593-97-3www.jacobystuart.de