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Ausgewählte Seminare 2012-2013 der St. Galler Business School.
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St. GallerBusiness School
Ausgewählte Seminare 2012-13
Strategie
MarketingFinanzen
LeadershipVertrieb
Führungskompetenz
St. Galler Business School
Rosenbergstrasse 36
CH-9000 St. Gallen
Telefon 0041 (0)71 225 40 80
Telefax 0041 (0)71 225 40 89
E-Mail [email protected]
Internet www.sgbs.ch www.sgbs.ch
Jubiläumsausgabe:20 Jahre St. Galler
«Konzept Integriertes Management»
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.Knut Bleicher
Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St. Galler Business School und Begründer des St. Galler Konzeptes
Prof. Dr. Robert Neumann
Wissenschaftliche Gesamt leitung Diplom-studiengänge der St. Galler Business School
Dr. oec. HSG Christian Abegglen
Geschäftsführender Direktor und Präsident des Verwaltungs-rates der St. Galler Business School
World Class Company, Business Development, ConsultingHochleistungsorganisation – World Class Company 10
Business Development:Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen 11
St. Galler Consulting School 12
Marketing ManagementSt. Galler Marketing Programm 14
Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen 16
Marketing operativ umgesetzt 17
VerkaufsmanagementSt. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm 18
Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement 20
Key Account, ProduktmanagementKey Account Management 21
St. Galler Produktmanager Seminar 22
Finanzielle SteuerungFinanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung souverän managen 23
St. Galler Finanzlehrgang 24
ControllingSt. Galler Controller Programm 26
Operatives Controlling für Manager 28
Betriebswirtschaftliches Planspiel:Entscheidungsprozesse 1:1 trainieren 29
Führungskompetenz, LeadershipPersönliche Führungskompetenz 30
Leadership – St. Galler Führungsprogramm 32
Rhetorik und motivierende Kommunikation 34
Change-, Projektmanagement, MedientrainingChange-Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 35
St. Galler Projektleiter Seminar 36
Medientraining: Die eigene Medienwirksamkeit steigern 37
MBA- und Diplomstudiengänge 38
Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung 42
10. St. Galler Management-Kongress 2012 51
www.sgbs.ch
Wissenschaftlicher Hintergrund 4
Das St. Galler Konzept «Integriertes Management» 5
Übersicht spezifi sche Management-Seminare 6
Inhaltsverzeichnis
Administration und Anmeldung 48
Anmeldekarten 49
r ngs-
4
Wissenschaftlicher Hintergrund
Band 1: Management im Wandel
von Gesellschaft und
Wirtschaft (2005)
Swiridoff
Knut BleicherManagement im WandelMeilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen
1
St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft
Band 2: Strukturen und Kulturen
(2008)
Swiridoff
Knut Bleicher
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen
2
St. Galler Business Books & Tools Wissenschaft
Strukturen und Kulturen
Band 3: Normatives und Strategi-
sches Management (2009)
Swiridoff
Knut Bleicher
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements
Herausgegeben von Christian Abegglen
3
St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW
Normatives und Strategisches Management
Band 4: Managementsysteme
(2011)
Swiridoff
Knut BleicherManagementsystemeMeilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen
4
St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW
Wissenschaftlicher Hintergrund rehcielB
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TBBGS – ffodiri
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Die «St. Galler Schule» hat sich frühzeitig von rein
ökonomistischen Vorstellungen der traditionellen
Betriebswirtschaftslehre emanzipiert, indem sie
ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung einer
Lehre von der Unternehmungsführung sozi-
aler Systeme legte. Ihr Begründer Hans Ulrich
als Professor der damaligen Hochschule – jetzt
«Universität St. Gallen (HSG)» genannt – erkannte
die integrierende Kraft des Systemansatzes im
Spannungsfeld von Wirtschafts- und Sozialwis-
senschaften und erarbeitete mit Kollegen und
Mitarbeitern das sogenannte St. Galler Manage-
ment-Modell als eine sich der Wirtschaftspraxis
annähernde Ausformung einer Managementlehre.
Es war Knut Bleicher anschliessend vergönnt, als
Nachfolger Ulrichs dieses Werk zusammen mit
befreundeten Kollegen und Mitarbeitern zum
«St. Galler Management-Konzept» weiterzuent-
wickeln, welches nunmehr unter dem Titel «Das
Konzept Integriertes Management» bereits in
der 8. Aufl age beim Campus-Verlag Frankfurt/
New York vorliegt (2011).
Während dieses Werk in strukturierter Form die
Grundlagen und Zusammenhänge des Konzeptes
wiedergibt, sind im Umfeld seiner Erarbeitung und
Weiterführung vielfältige vertiefende Beiträge
von Knut Bleicher in Fachzeitschriften und Sam-
melwerken erschienen, die die Entwicklung des
Managementkonzepts nachzeichnen, vertiefen
und ergänzen, wobei vor allem auch tangenziale
Bezüge zu angrenzenden Spezialfragen eröffnet
werden. Dr. Christian Abegglen hat die aufwen-
dige Aufgabe übernommen, diese einem interes-
sierten Kreis von Wissenschaftlern und vor allem
Führungskräften in der Praxis näher zu bringen.
Das umfangreiche Textmaterial wurde dabei zu
sechs Bänden zusammengefasst und geordnet, die
sich jeweils mit zentralen Fragen des normati-
ven, strategischen und operativen Managements
auseinandersetzen:
Band 1: Management im Wandel von Gesellschaft und Wirtschaft
Der sich vollziehende Wandel in unseren gesell-
schaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbe-
dingungen lässt eingangs die Frage nach den
notwendigen Konsequenzen im Denken und
Handeln des Managements stellen und verlangt
andersartige Konzepte.
Band 2: Strukturen und Kulturen der Organisation im Umbruch
Der dargestellte Wandel von Gesellschaft und
Wirtschaft bleibt nicht ohne gravierenden Ein-
fl uss auf Strukturen und Kulturen der Organisa-
tionen, die sich den neuen Rahmenbedingungen
anpassen müssen. Neue Organisationsformen
sind erkennbar und stossen aber auch an Gren-
zen. Am Horizont zum Neuen eröffnen sich
jedoch interessante Perspektiven einer systemi-
schen Organisationsgestaltung und Führung für
die Zukunft.
Band 3: Normatives Management konstituiert und strategisches Management richtet die Unternehmungsentwicklung aus
In diesem Band wird die identitätsschaffende
Rolle der Unternehmensphilosophie herausgear-
beitet, die für die Anpassung der Neubewertung
von Unternehmen konstitutiv ist. Das strategi-
sche Management ist anschliessend auf die
Ausrichtung von Aktivitäten zur Gewinnung von
Wettbewerbsvorteilen programmatisch auszu-
richten und zu konzentrieren, was eine Konzent-
ration verfügbarer Ressourcen und Kräfte im
Wettbewerb am Markt erfordert.
Band 4: Die strukturelle Gestaltung durch Organisations- und Managementsysteme weist in Richtung einer Flexibilisierung und virtuel-len Öffnung
Die strukturelle Gestaltung der Unternehmung
hat den in der Vision und in den Missionen
vorgegebenen Zukunftskurs der Unternehmung
und die strategische Programmgestaltung zu
unterstützen, in dem sie menschliches Verhalten
bei der Problemerkenntnis und operativen Pro-
blemlösung in erfolgsversprechende geordnete
Bahnen lenkt. In diesem Zusammenhang kommt
der Ausgestaltung von Managementsystemen
und der Verhaltenssteuerung zum Ausgleich eine
besondere Bedeutung zu.
Meilensteine der Entwicklung Integrierten Managements
Band 5: Human Resources Manage-
ment (erscheint 2012)
Swiridoff
Knut Bleicher
Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten ManagementsHerausgegeben von Christian Abegglen
5
St. Galler Business Books & Tools tfahcsnessiW
Human Resources Management
St. Galler Business School 5 5
Das Seminarprogramm SGBS steht unter
der wissenschaftlichen Gesamtleitung von
Prof. Dr. Robert Neumann und basiert auf
dem Werk St. Galler «Konzept Integrier-
tes Management», welches von unserem
ehemaligen Vorsitzenden des Beirates
der St. Galler Business School, Herrn Prof.
(emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher – auf
der Grundlage der Werke von Prof. Dr. Dres.
h.c. Hans Ulrich – massgeblich geprägt
und entwickelt wurde. Dieses St. Galler
Management-Konzept ist heute zu einem
Standard der modernen Management-
Lehre geworden.
Mit diesem Werk wird dem Manager, der
Managerin eine Denklandkarte und Steu-
erungshilfe zur Verfügung gestellt, welche
gerade den heutigen, hochkom plexen,
globalen Anforderungen an Unter nehmen
gerecht wird. Allerdings vermittelt der von
Professor Knut Bleicher weiterent wickelte
St. Galler Ansatz bewusst keine Rezepte
oder einfache Patentlösungen. Vielmehr bie-
tet er einen Gestaltungs rahmen, ein «Leer-
stellengerüst für Sinnvolles» (nach Ulrich),
mit dem Führungs kräfte dank besserer
Kenntnis der Gesamt zusam menhänge Pro-
bleme selbst identifizieren und mögliche
Lösungen finden können. Dazu werden dem
praktizierenden erfahrenen Manager mit-
tels eines spezifischen Bezugsrahmens und
einem darauf abgestimmten Vorgehens-
konzept wesentliche Denkanstösse und Inst-
rumente an die Hand gegeben werden, die es
ihm ermöglichen, das ganzheitliche St. Galler
Gedankengut auf das eigene Unternehmen
bzw. spezifische Problemstellungen zu über-
tragen. Daraus resultieren Antworten und
Kernaussagen zur Bewältigung des sich voll-
ziehenden Wandels.
Das St. Galler Konzept von Professor Bleicher
ist seit 1991 in acht Auflagen erschienen
(die 8. Auflage Mai 2011) und hat sich einen
bleibenden Platz in der Management literatur
verschaffen. Auch wenn gegenwärtig gerade
in den Weiterentwicklungen des ursprüng-
lichen St. Galler Modells zunehmend ethi-
sche Aspekte im Sinne eines Corporate
Citizenship und vor allem stärker prozess-
optimierende Überlegungen flankierend in
den Fokus wirtschafts- und sozialwissen-
schaftlicher Forschungsaktivitäten gelangen,
so bildet das Bleichersche Konzept eines
«Inte grierten Management» doch nach wie
vor die zentrale Säule des St. Galler Manage-
mentverständnisses. Bewusst wird mit die-
sem integrierten Ansatz auch ein deutlicher
Gegenpol zum speziell im angloamerikani-
schen Raum häufig zu beobachtenden, eher
ein dimensionalen Management-Denken
gesetzt.
Das St. Galler Konzept
Faculty
Der Dozentenstab der St. Galler Business
School vereinigt 90 Persönlichkeiten, welche
die Ergebnisse ihrer intensiven internationa-
len Aktivitäten – sei es in der Wissenschaft,
Forschung, Managementberatung oder als
Praktiker – in hochkarätiger und umset-
zungsorientierter Form vermitteln.
Das St. Galler Konzept «Integriertes Management»
Band 5: Das Problemverhalten der Mitarbeiter und die tradierte Unternehmungskultur müs-sen sich an neue Anforderungen anpassen
Da dem Menschen im Übergang zur Wissens-
gesellschaft als treibender Potenzialfaktor die
erfolgsentscheidende Rolle zukommen wird, gilt
es die aus der Tradition erwachsene Unter-
nehmungskultur näher auf ihre notwendige
Fortschrittsfähigkeit hin zu überprüfen. Unter
dem Stichwort der Entwicklung einer «lernenden
Organisation» sollten Möglichkeiten geprüft
werden, den täglichen Arbeitsvollzug zugleich
als ein Lernfeld zu begreifen.
Band 6: Integriertes Management ist auf die Entwicklung von Kernpotenzialen zu kon-zentrieren und Unternehmungsentwicklung («Corporate Dynamics») verlangt ein bewusstes «Change Management»
In längerfristiger Perspektive geht es im Inte-
grationsmanagement vor allem um die Pfl ege
und Entwicklung von Kernpotenzialen aus denen
sich neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben.
Neue Geschäftsmöglichkeiten bedeuten Wandel,
welcher Veränderungen von Strukturen und
Verhalten im Zeitablauf erfordert. Unterneh-
mungen durchwandern in ihrer Entwicklung im
Zeitablauf somit bestimmte Phasen, wobei bei
Phasenübergängen jeweils typische Krisensym-
ptome erkennbar werden, welche beachtet und
konterkariert werden müssen. All dies setzt ein
bewusstes «Change Management» voraus.
Das Sammelwerk, welches mit Band 1 bis
Band 4 im Handel erschienen ist (Band 5 Juli
2012), ist kein leichter Stoff für Ungeduldige,
aber ein profunder für systematisch Denkende
und zielstrebig Handelnde!
Dr. Christian Abegglen, Herausgeber
Das Werk «Das Konzept Integriertes Management»
(Campus-Verlag, ISBN 978-3-593-39440-4, 8. Aufl age,
2011) – zu beziehen in unserem Sekretariat oder in
jeder Buchhandlung – bildet den Orientierungsrahmen
sämtlicher Diplom- Studiengänge.
8. Aufl age
2011
20 Jahre St. Galler Konzept –
Jubiläumsausgabe
6
Marketing Management
St. Galler Marketing Programm Seite 14
2012
Nr. 40212 1. Teil 2. – 5. Juli 2012
Davos
2. Teil 13. – 16. August 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 40312 1. Teil 22. – 25. Okt. 2012
Davos
2. Teil 26. – 29. Nov. 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
2013
Nr. 40113 1. Teil 18. – 21. März 2013
Davos
2. Teil 22. – 25. April 2013
Luzern
Nr. 40213 1. Teil 1. – 4. Juli 2013
Davos
2. Teil 26. – 29. August 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 40313 1. Teil 21. – 24. Okt. 2013
Davos
2. Teil 25. – 28. Nov. 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
World Class Company –Business Development
Hochleistungs-Organisation – World Class Company Seite 10
2012
Nr. 32212 3. – 6. September 2012
Flims
2013
Nr. 32113 4. – 7. März 2013
Flims
Nr. 32213 1. – 4. Juli 2013
Flims
Nr. 32313 14. – 17. Oktober 2013
Luzern
Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen Seite 11
2012
Nr. 33212 8. – 11. Oktober 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
2013
Nr. 33113 11. – 14. März 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 33213 7. – 10. Oktober 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Consulting
St. Galler Consulting School Seite 12
2012
Nr. 35212 1. Teil 3. – 5. Sept. 2012
Davos
2. Teil 17. – 20. Sept. 2012
Luzern
3. Teil 5. – 8. November 2012
Luzern
4. Teil 3. – 5. Dezember 2012
Brunnen
2013
Nr. 35113 1. Teil 28. – 31. Januar 2013
Luzern
2. Teil 4. – 6. März 2013
Davos
3. Teil 3. – 6. Juni 2013
Stein am Rhein
4. Teil 1. – 3. Juli 2013
Brunnen
Nr. 35213 1. Teil 2. – 4. Sept. 2013
Davos
2. Teil 16. – 19. Sept.2013
Luzern
3. Teil 4. – 7. November 2013
Stein am Rhein
4. Teil 2. – 4. Dezember 2013
Brunnen
Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen Seite 16
2012
Nr. 41212 2. – 5. Juli 2012, Davos
Nr. 41312 22. – 25. Okt. 2012, Davos
2013
Nr. 41113 18. – 21. März 2013, Davos
Nr. 41213 1. – 4. Juli 2013, Davos
Nr. 41313 21. – 24. Okt. 2013, Davos
Marketing operativ umgesetzt Seite 17
2012
Nr. 42212 13. – 16. August 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 42312 26. – 29. November 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
2013
Nr. 42113 22. – 25. April 2013
Luzern
Nr. 42213 26. – 29. August 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 42313 25. – 28. November 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Übersicht spezifi sche Management-Seminare
St. Galler Business School 7
Verkaufsmanagement
St. Galler Verkaufs- & Vertriebs-management Programm Seite 18
2012
Nr. 43212 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012
2. Teil 5. – 8. November 2012
Luzern / Flims
2013
Nr. 43113 1. Teil 8. – 11. April 2013
2. Teil 10. – 13. Juni 2013
Brunnen / Flims
Nr. 43213 1. Teil 7. – 10. Oktober 2013
2. Teil 4. – 7. November 2013
Luzern / Flims
Strategisches Verkaufsmanagement Seite 20
2012
Nr. 44212 8. – 11. Oktober 2012
Luzern
2013
Nr. 44113 8. – 11. April 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 44213 7. – 10. Oktober 2013
Luzern
Finanzelle Steuerung
Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgs-rechnung souverän managen Seite 28
2012
Nr. 55212 8. – 11. Oktober 2012
Davos
2013
Nr. 55113 22. – 25. April 2013
Davos
Nr. 55213 7. – 10. Oktober 2013
Davos
St. Galler Finanzlehrgang Seite 24
2012
Nr. 50312 1. Teil 10. – 13. Sept. 2012
2. Teil 15. – 18. Okt. 2012
Davos / Stein am Rhein
2013
Nr. 50113 1. Teil 14. – 17. Januar 2013
2. Teil 4. – 7. März 2013
Davos / Appenzell
Nr. 50213 1. Teil 27. – 30. Mai 2013
2. Teil 1. – 4. Juli 2013
Stein am Rhein / Appenzell
Nr. 50313 1. Teil 9. – 12. Sept. 2013
2. Teil 14. – 17. Okt.2013
Davos / Appenzell
Controlling
St. Galler Controller Programm Seite 26
2012
Nr. 54212 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012
Davos
2. Teil 12. – 15. Nov. 2012
Luzern
3. Teil 3. – 5. Dezember 2012
Brunnen
2013
Nr. 54113 1. Teil 22. – 25. April 2013
Davos
2. Teil 3. – 6. Juni 2013
Luzern
3. Teil 1. – 3. Juli 2013
Brunnen
Nr. 54213 1. Teil 7. – 10. Oktober 2013
Davos
2. Teil 11. – 14. Nov. 2013
Luzern
3. Teil 2. – 4. Dezember 2013
Brunnen
Key Account & Produktmanagement
Key Account Management Seite 21
2012
Nr. 45212 5. – 8. November 2012
Flims
2013
Nr. 45113 10. – 13. Juni 2013
Flims
Nr. 45213 4. – 7. November 2013
Flims
St. Galler Produktmanager Seminar Seite 22
2012
Nr. 46212 6. – 8. September 2012
Davos
(jeweils Do. bis Sa.)
2013
Nr. 46113 11. – 13. April 2013
Stein am Rhein
(jeweils Do. bis Sa.)
Nr. 46213 10. – 12. Oktober 2013
Stein am Rhein
(jeweils Do. bis Sa.)
8
Rhetorik
Rhetorik und Kommunikation Seite 34
2012
Nr. 71212 3. – 5. September 2012
Davos
2013
Nr. 71113 4. – 6. März 2013
Davos
Nr. 71213 2. – 4. September 2013
Davos
Führungskompetenz
Persönliche Führungskompetenz Seite 30
2012
Nr. 60312 1. Teil 20. – 23. August 2012
2. Teil 24. – 27. Sept. 2012
Flims / Brunnen
Nr. 60412 1. Teil 8. – 11. Oktober 2012
2. Teil 19. – 22. Nov. 2012
Flims / Brunnen
2013
Nr. 60113 1. Teil 14. – 17. Januar 2013
2. Teil 18. – 21. März 2013
Flims / Brunnen
Nr. 60213 1. Teil 27. – 30. Mai 2013
2. Teil 24. – 27. Juni 2013
Flims / Brunnen
Nr. 60313 1. Teil 19. – 22. August 2013
2. Teil 23. – 26. Sept. 2013
Flims / Brunnen
Nr. 60413 1. Teil 7. – 10. Oktober 2013
2. Teil 18. – 21. Nov. 2013
Flims / Brunnen
Controlling (Forts.)
Operatives Controlling für Manager Seite 29
2012
Nr. 56212 12. – 15. November 2012
Luzern
2013
Nr. 56113 3. – 6. Juni 2013
Luzern
Nr. 56213 11. – 14. November 2013
Luzern
Betriebswirtschaftliches Planspiel Seite 23
2012
Nr. 57212 3. – 5. Dezember 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
2013
Nr. 57113 1. – 3. Juli 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 57213 2. – 4. Dezember 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Leadership
Leadership – Führungsprogramm Seite 32
2012
Nr. 70412 1. Teil 17. – 20. Sept. 2012
2. Teil 15. – 18. Okt. 2012
St. Gallen / Stein am Rhein
Nr. 70512 1. Teil 12. – 15. Nov. 2012
2. Teil 10. – 13. Dez. 2012
St. Gallen / Luzern
2013
Nr. 70113 1. Teil 21. – 24. Januar 2013
2. Teil 11. – 14. März 2013
St. Gallen / Luzern
Nr. 70213 1. Teil 18. – 21. März 2013
2. Teil 22. – 25. April 2013
St. Gallen / Luzern
Nr. 70313 1. Teil 24. – 27. Juni 2013
2. Teil 19. – 22. August 2013
St. Gallen / Luzern
Nr. 70413 1. Teil 16. – 19. Sept. 2013
2. Teil 14. – 17. Okt. 2013
St. Gallen / Luzern
Nr. 70513 1. Teil 11. – 14. Nov. 2013
2. Teil 9. – 12. Dez. 2013
St. Gallen / Luzern
Übersicht spezifi sche Management-Seminare
Inhouse:Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werdenTel. 0041(0)71 225 40 80
Ihr Ansprechpartner
Christian Muntwiler
lic.oec. HSG
Direktor
Inhouse Seminare
St. Galler Business School 9
Medientraining
Medientraining Seite 37
2012
Nr. 63212 10. – 11. Dezember 2012
München
2013
Nr. 63113 8. – 9. Juli 2013
München
Nr. 63213 16. – 17. Dezember 2013
München
Change- / Projektmanagement
Change-Management Seite 35
2012
Nr. 73212 5. – 8. November 2012
Luzern
2013
Nr. 73113 3. – 6. Juni 2013
Stein am Rhein
Nr. 73213 4. – 7. November 2013
Stein am Rhein
St. Galler Projektleiter Seminar Seite 36
2012
Nr. 76212 27. – 29. September 2012
Davos (jeweils Do. bis Sa.)
2013
Nr. 76113 14. – 16. März 2013
Davos (jeweils Do. bis Sa.)
Nr. 76213 12. – 14. September 2013
Davos (jeweils Do. bis Sa.)
* Verlangen Sie die Detailprogramme oder das Gesamtprogramm zu unseren Diplomausbildungen.
Übersicht MBA-, Master- & Diplomausbildungen 2012–2013
Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management *
International Executive MBA *
SGBS Master of Management St. Gallen® *
Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS® *
SGBS Master of Entrepreneurship® – St. Galler Nachfolger Programm *
General Management-Diplom SGBS® *
Dipl. Marketingleiter/in SGBS® *
Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS® *
Dipl. Finanzleiter/in SGBS® *
Dipl. Controller/in SGBS® *
Leadership- & Human Resources Management Diplom SGBS® *
Dipl. Consultant SGBS® *
European Multicultural Integrated Management Program (MBA), Cracow *
Telefon 0041 (0)71 225 40 80
Telefax 0041 (0)71 225 40 89
E-mail [email protected]
Internet www.sgbs.ch
Upgrading: Für sämtliche Diplomstudiengänge können bereits besuchte Seminare der SGBS angerechnet werden.
Übersicht Diplomstudiengänge
SGBS Junior Management-Zertifi kat St. Gallen® *
SGBS International Senior Management-Zertifi kat St. Gallen® *
SGBS Finanzmanagement-& Controlling-Zertifi kat St. Gallen® *
SGBS Marketing- & Vertriebsmanage-ment-Zertifi kat St. Gallen® *
SGBS Produktmanagement-Zertifi kat St. Gallen® *
SGBS Leadership-Zertifi kat St. Gallen® *
SGBS Projektmanagement-Zertifi kat St. Gallen® *
Übersicht Zertifi kats-Studiengänge
10
Konzeption
Im Mittelpunkt des 4-tägigen Seminars
«Hochleistungsorganisation – World Class
Company» steht ein systematisches struk-
tur- und prozessorientiertes Konzept zur
Leistungs- und Resultatoptimierung eines
Unternehmens oder Geschäftes.
Ziel dieses Executive-Lehrganges ist, kon-
krete Handlungsoptionen und Massnahmen
zur Ausrichtung einer Unternehmung auf
«World Class Niveau» zu diskutieren und auf
den Prüfstand zu stellen.
Anhand zahlreicher Vergleiche mit den er-
folgreichen Unternehmen einer Branche wird
aufgezeigt,
welche Konzepte und Vorgehensweisen sich
bei führenden Unternehmen bewährt haben
wie eine markante Verbesserung hinsichtlich
economies of scale, scope und Zeit dank
evolutionärer oder radikaler Neudefi nition
von Prozessen und Strukturen entsteht
welches die entscheidenden Hebel zur Or-
tung und Optimierung der Ertragskraft sind
und wie strategische Pläne in mit realisti-
schen Rendite- und Cash-fl ow Zielen verse-
hen werden
wie Innovationspotential konsequent er-
schlossen und die Produkteentwicklung
z.B. dem Zeitwettbewerb angepasst werden
kann
welche Hemmnisse zu beseitigen sind, um
das volle Leistungspotential von Mitarbei-
tern zu erreichen sowie
welche Umsetzungshürden auf dem Weg zu
einer «neuen» Organisation zu bewältigen
sind.
Der World Class Company-Ansatz
1. Performanceorientierte Unternehmens-
führung: Der verschärfte Wettbewerb
2. Das Netzwerk der ganzheitlichen Unter-
nehmenssteuerung
3. Konzeptionelle Grundlagen
Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse
1. Methoden und Instrumente zur Neu-
gestaltung von Geschäftsprozessen &
Strukturen
2. Möglichkeiten und Gefahren im Reengi-
neering-Prozess – Lean Management als
Wachstumsbremse?
3. Strukturgestaltung und Fähigkeitsent-
wicklung: Wie vorgehen?
Innovationsmanagement
1. Kreation von Tatendrang und Dynamik
2. Entwicklungsprozesse professionell
managen
3. Der Weg zu Innovationsführerschaft
4. Time to market
Ergebnisverbesserung
1. Programme zur Verbesserung und
Optimierung der Ertragskraft
2. Sichere fi nanzielle Planungen als Grund-
lage für bestehende und neue Geschäfte
3. Den eigenen Verantwortungsbereich
wirksam mit Kennzahlen führen
4. Strategien quantifi zieren und in
Business Pläne überführen.
Change Management und Umsetzung – die eigene Führungsleistung ausloten
1. Das Potential echter sich selbst führen-
der Teams: Das Paradigma der Selbst-
organisation in Gruppen
2. Die Rolle des Managements bei der
Förderung des Human-Potentials
3. Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz
4. Die Elemente des Change Managements:
Synthese von Bewährtem und Neuem
5. Die Methodik eines Effi zienz-Audits
Umsetzung in die Praxis
Die Teilnehmer/innen erhalten zahlreiche
Arbeitsinstrumente, welche Sie anschlies-
send direkt in der Praxis einsetzen können.
Hochleistungs-organisation – World Class Company
Teilnehmer/innen
2012
Nr. 32212 2. Durchführung 2012
3. – 6. September 2012
Flims
2013
Nr. 32113 1. Durchführung 2013
4. – 7. März 2013
Flims
Nr. 32213 2. Durchführung 2013
1. – 4. Juli 2013
Flims
Nr. 32313 3. Durchführung 2013
14. – 17. Oktober 2013
Luzern
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
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St. Galler Business School 11
Konzeption Themen
Turbulente Märkte von heute bieten zahlreiche Chancen für Innovationen,Zukäufe, neue Geschäfte, Start-ups auf der «grünen Wiese» oder den weiteren Ausbau bestehender Unter-nehmens konzeptionen. Die Ent-wicklung neuer Geschäfte ist zugleich auch unabdingbar für langfristigen Unternehmens erfolg. Die Suche nach Wachstums möglichkeiten, höheren Umsätzen und Gewinnen ist aller-dings immer mit hohen Risiken und Gefahren verbunden. Notwendig ist daher eine fundierte, durchdachte Vorgehensweise, in der gesicherte empirische Kenntnisse des «new business development» berücksich-tigt werden und die auf einem klaren Geschäftsplan beruht. Dies gilt für neue Geschäfte etablierter Gross unter-nehmen genauso wie für die Ideen mittelständischer Firmen.
Dieses Intensivseminar vermittelt die wichtigsten, praxisbewährten Kenntnisse für den Auf- und Ausbau neuer Geschäfte. Während vier Tagen wird in konzentrierter Form aus Strategie-, Marketing-, Finanz- und Human-Resources-Sicht aufgezeigt, wie der Einstieg und Aufbau neuer Geschäfte proaktiv gesteuert, bekannte Fallen und häufi ge Probleme umgan-gen werden sowie der Blick auf Mach-bares nie verlorengeht.
Die Teilnehmer erhalten zahlreiche Checklisten sowie den Arbeits-ordner «New Business Development»
mit vorstrukturierten Arbeitspapie-ren und Tools, welcher es ermöglicht, eigene Konzepte zu erarbeiten. Praktische Probleme können ein-gebracht werden, darüber hin-aus werden zahlreiche Fallstudien eingesetzt.
Themen
Navigator New Business DevelopmentDer Kundennutzen als Ausgangspunkt
Analyse der Kompetenz; Technologie -
prognosen: Bestehendes Know-how für
neue Geschäfte nutzen
Den Strategierahmen für neue Geschäfte
setzen: Innovation – Neue Märkte –
Diversifi kation – Value Chain Intelligence
Das Management der VorphaseMarktpioniere handeln erst nach dem
Denken
Wie aus Ideen Innovationen entstehen,
die überzeugen
Kampf der Verzettelung: Projekte selek-
tieren, Risikoanalysen
Das Management des MarkteintrittsStrategien für die Projektdurchführung in
der Unsicherheit
Produktentwicklung – Werkzeuge und
Methoden, um Zeit zu gewinnen
Neue Marktpositionen besetzen durch
Zukauf
Das neue Geschäft konsolidierenVom Start-up zum profi tablen Geschäft
Der Umgang mit Kannibalisierung und
interner Konkurrenz
So wird generiertes Wissen multipliziert
Das ideale FinanzkonzeptWie ein Geschäftsplan Investoren und
Geschäftsführung überzeugt
Warum häufi g mit Zahlen zu grosser
Auf-wand betrieben wird
Kosten- und Finanzplanung beherrschen:
Planerfolgsrechnung, Finanzierung,
Wertsteigerung
UmsetzungDas Kreativitätsklima: Wie Mitarbeitern
Ideen entlockt werden
Den Mitarbeitern sprunghaften Wandel
kommunizieren
Neue Organisationsformen: Lernen von
virtuellen Pionierunternehmen, Netzwerk-
pools und Allianzen
Anreiz-, Entgeltsysteme und Partner -
modelle
Griffi ge Tools zur konkreten Umsetzung und
zur Präsentation von Business Plänen
Teilnehmer/innen
1. Geschäftsführer, obere Führungskräfte
und Spezialisten, die sich mit dem
Gedanken neuer Geschäfte befassen
und/oder Business Pläne zu erarbeiten
haben.
2. Strategen und Planer, die sich mit
«new business development» befassen.
3. Verantwortliche zentraler Funktionen,
die neu als selbständige Einheit
ihre Leistungen nach aussen verkaufen
wollen.
Business Development:Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen
2012
Nr. 33212 2. Durchführung 2012
8. – 11. Oktober 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
2013
Nr. 33113 1. Durchführung 2013
11. – 14. März 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 33213 2. Durchführung 2013
7. – 10. Oktober 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
12
Teilnehmer/innen
1. Unternehmensberater, Consultants und
Junior-Berater aller Spezialbereiche
2. Strategie-, Marketing-, Organisations-
berater
3. Dozenten und Trainer
4. IT-Berater, Werbeberater, Personalberater
5. Anwälte, Ingenieure, Planer,
Selbstständige
6. Inhouse-Consultants
7. Zukünftige Consultants
8. Berater aus Finanzdienstleistung
und Treuhand
St. Galler Consulting School
Konzeption
Unternehmensberater, Consultants, Trainer: Sie haben im Rahmen der St. Galler Consulting School die Möglichkeit, ein Intensivtraining von 14 Seminartagen (fakultativ: mit Dip-lomabschluss) zu absolvieren. Konzen-triertes St. Galler Beratungs-Know-how wird von Top-Consultants vorgetragen, didaktisch in Form von Modulen aufbereitet. Dazu erhalten Sie hervor-ragende Seminarunterlagen und viele Tools aus der Beratungspraxis. Zu-sätzlich zum Wissensinput erarbeiten Sie Ihr eigenes Consulting-Konzept und werden in den Bereichen Per-sonal Image und Präsentationstech-nik – als zentrale Erfolgsvorausset-zungen – nachhaltig geschult. Vom überzeu gen den Leistungs angebot bis zur Akquisition von Mandaten, von der Offert präsentation bis zum Problem-lösungs gespräch mit Kunden. Dies alles moderiert und mit vielen Tipps und Verbesserungsvorschlägen. Der Erfah-rungsaustausch mit Dozenten, Trainern, Consultants sowie mit anderen Teilneh-merinnen und Teilnehmern, die Erarbeitung eigener Konzepte und Beratungsansätze, intensive Präsen-tationen im Plenum, Diskussionen über «to do and not to do» – diese äusserst interaktive, didaktische Mischung sorgt für ein Höchstmass an Wissenserwerb und konkretem Umsetzungsnutzen.
Ziele der St. Galler Consulting Diplom-ausbildung sind:
die Erfolgsfaktoren der Tätigkeit als Berater
und Trainer für Unternehmen und Instituti-
onen in systematisierter Form aufzuzeigen,
konzentriertes Wissen über die zentralen
Elemente erfolgreicher Consulting- und
Trainer-Tätigkeit anhand vieler Praxis-
beispiele zu erlernen,
die eigene Beratungskonzeption – von der
Marktdefi nition über die wahrnehmbare
Leistungskonzeption bis zu Akquisition und
Auftragsabwicklung mit Folgegeschäft – zu
schärfen,
sich selbst in der Rolle des Consultants,
Trainers und Coachs zu erleben, um die
emotionale und soziale Kompetenz rollen-
spezifi sch zu vertiefen,
die eigene Performance im Bereich
Personal Image / Power Präsentation und
Rhetorik nachhaltig zu steigern,
eine umfassende «Train the Trainer-Ausbil-
dung» zu bekommen.
Dipl. Consultant SGBS (fakultativ)
Das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» kann
erwerben, wer im Anschluss an die Semi-
narbesuche eine Diplom-/Projektarbeit er-
stellt, 4 Fernstudienmodule absolviert sowie
die Schluss prüfung besteht.
2012
Nr. 35212 2. Durchführung 2012
1. Teil 3. – 5. September 2012
2. Teil 17. – 20. September 2012
3. Teil 5. – 8. November 2012
4. Teil 3. – 5. Dezember 2012
Davos / Luzern / Luzern / Brunnen
2013
Nr. 35113 1. Durchführung 2013
1. Teil 28. – 31. Januar 2013
2. Teil 4. – 6. März 2013
3. Teil 3. – 6. Juni 2013
4. Teil 1. – 3. Juli 2013
Luzern / Davos / Stein am Rhein /
Brunnen
Nr. 35213 2. Durchführung 2013
1. Teil 2. – 4. September 2013
2. Teil 16. – 19. September 2013
3. Teil 4. – 7. November 2013
4. Teil 2. – 4. Dezember 2013
Davos / Luzern / Stein am Rhein /
Brunnen
Dauer: 2 x 4 Tage und 2 x 3 Tage
Seminargebühr (ohne Diplom)*: Fr. 11900.– / € 9500.–**Studiengebühr (mit Diplom)*: Fr. 15900.– / € 12700.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
St. Galler Business School 13
Change Management: Veränderungsnot-wendigkeiten erkennen und darlegen – Projekte akquirieren und initiieren - Change planen und steuern
1. Akquisition als Kernkompetenz
Ehrgeizige Akquisitionsziele setzen
Benchmarks: Wie akquirieren die Besten?
Folgeaufträge sichern, Dauerkunden pfl egen
Das persönliche Akquisitionskonzept
2. Angebotspräsentation
Wandelnotwendigkeit darlegen
Offerten präsentieren, Firmenvorstellung –
Trefferquoten steigern
Schulungen professionell durchführen
3. Dramaturgie des Wandels
Wandelprozesse analysieren
Change Projekte initialisieren
Systemische Prinzipien, um Widerstand zu
überwinden und Veränderungsakzeptanz
erreichen
Der Consultant im Team – Umsetzungs-training
1. Der Consultant als Coach und Berater –
praktisches Umsetzungstraining: Mittels
eines praxiserprobten und bewährten
Planspiels wird das vermittelte Wissen im
Bereich von Strategie, Marketing praktisch
in fi nanzielle Zahlen überführt, so dass die
Wirkungsweise von Konzepten und Ideen
in der täglichen Anwendung bewusst und
verstanden wird. Damit erarbeiten Sie sich
zugleich das unverzichtbare Controlling-
wissen.
Ganzheitliches Strategie- & Marketing-wissen
1. Konzepte und Modelle als Grundlage
Die Bedeutung von Modellen für die
Beratungstätigkeit
Kundenprobleme in Gesamt zusammen-
hängen darstellen
Der Beratungsansatz als integriertes
Problemlösungskonzept
2. Elemente erfolgreicher Consultingarbeit
Markt-, Wettbewerbs und Kunden-
bedürfnis analysen
Segmentierungs- und Positionierungs-
ansätze
Entwicklungsfähige und rentable Markt-
positionen im Beratungsgeschäft
Marktpräsenz – und wie sie erreicht wird
Aktive Vollreferenzen erarbeiten
Spontaninnovation: Kundenbedürfnisse
orten, spontane Lösungsansätze erfi nden
3. Strategiekonzept und Consulting
Hauptstossrichtungen und Form(en) der
Dienstleistung
Gewinnung, Bewertung und Priorisierung
von Produktideen im Beratungsgeschäft;
Einsatz der Portfoliomethodik
Entwicklung von Beratungsleistungen
4. Marketingkonzept / Leistungsangebot
Positionierung am Markt
Profi lierungsansätze erarbeiten
Abstrakte Dienstleistungen begreifbar ma-
chen, maximalen Kundennutzen bieten
2. Themen Finanzielle Steuerung
Die wichtigsten fi nanziellen Entscheidun-
gen im Consulting-Geschäft
Führungsinstrumente zur Steuerung von
Liquidität und Rentabilität
Effi zientes, zeitsparendes Controlling
Voraussetzungen für Unternehmenswert
3. Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen
und treten gegen andere Teilnehmer an. Sie
trainieren dabei, Projektteams aus Consul-
tants und «Kunden» ohne formelle Macht
zu führen und zu steuern, Ziele der Partner
zum voraus zu erkennen und zu überzeu-
gen.
Power Präsentation – Rhetorik
1. Sie erfahren eigene Defi zite und überprüfen
Ihre Eigenwahrnehmung im Hinblick auf
einen persönlichen Präsentationsstil:
5 Phasen einer Erfolgs-Präsentation –
die Lernstufen
Geheimnisse einer machtvollen Rede
Einwände in schwierigen Situationen
zielführend lenken
Die Kunst des aktiven Zuhörens
Optimierung der Körpersprache
Equipment und wirkungsvolles Umfeld
Warum sich gute Ideen nicht allein
verkaufen, Soft-Factors in Gesprächen
Selbstvertrauen aufbauen und Glaub-
würdigkeit vermitteln
Nutzung der eigenen emotionalen Intelli-
genz, gruppendynamische Prozesse
Prägnant Informationen vermitteln –
mitreissende Plädoyers halten
2. Schritt um Schritt erarbeiten und
entwickeln Sie anhand praxis relevanter
Beispiele Ihren individuellen, auf Ihre
Persönlichkeit zugeschnittenen Prä-
sentationsstil und verfügen am letzten
Seminartag als Consultant oder Trainer
über ein eigenes «Personal Image- und
Präsentations konzept» für Angebots-
präsentationen, Seminare, Schulungen
und Verhandlungen.
Themenblöcke
Empfohlene Literatur:
14
Teilnehmer/innen Konzeption
1. Führungskräfte, Nachwuchsführungs-
kräfte und Mitarbeiter zentraler Stellen
aus Marketing, Vertrieb, Produkt-
management und Marktforschung, die
eine fundierte, praxisbezogene und
kompakt angelegte moderne Marketing-
ausbildung benötigen.
2. Führungskräfte mit Marketing-,
Vertriebs- und Verkaufsverantwortung,
die ihre Konzepte anhand der zahl-
reich ge bote nen Vergleichsmöglich-
keiten kritisch durchleuchten und ihre
Ergebnisse dank gekonntem Marketing
verbessern wollen.
3. Managementkräfte aus Nicht-
Marketingfunktionen (F+E, Produktion,
Finanzen, Personal etc.), die viel
mit Marketing zusammenarbeiten oder
die Zusammenhänge marktorientierter
Unternehmensführung vertieft ver-
stehen und im eigenen Arbeitsbereich
effektiv einsetzen wollen.
4. Führungskräfte aus Linie und Stab
mit technischem Hintergrund, welche
in Zukunft Marketing- und Verkaufs-
aufgaben übernehmen oder zuneh-
mend in strategische und operative
Marketingentscheidungen miteinbe-
zogen werden.
Angesichts zunehmender Markt-sätti gung und des Verdrängungswett-be werbs konzentrieren sich erfolg-reiche Unter nehmen auf das Wesent-liche: den Kunden und seine Bedürfnisse. Denn nur konsequente Kunden orien tierung ermöglicht Markt- und damit Unternehmenserfolg.
Dies erfordert allerdings professio-nelles Marketing und Verkaufs-mana-gement, verbunden mit einer marktorientierten Ausrichtung aller Unternehmens funktionen.
Eine vertiefte Ausbildung und ein Training in allen Belangen des Marke-tingspektrums gehören daher heute zum notwendigen Rüstzeug aller Füh-rungskräfte und Fachspezia listen. In diesem Intensivlehrgang Marketing Management wird in zwei Teilen das gesicherte und modernste Marke-tingwissen vermittelt und trainiert, so wie es heute gelehrt und von füh-renden Unternehmen erfolgreich ein-gesetzt wird.
Die Absolventen dieses Ausbildungs-programms erhalten anhand zahl-reicher Praxisbeispiele das notwendige Know-how, wie ein Unternehmen und seine Teilbereiche vom Markt her zu führen sind. Sie werden in die Lage versetzt, mittels griffi gen und erprobten Analy sen bestehende Märkte und Pro dukte kritisch zu hinter -fragen, in novative Marketingstrategien und kreative Ver kaufsmassnahmen daraus abzu leiten sowie Marketing-instrumente richtig ein zusetzen.
Methodik
Besonderes Gewicht liegt auf der
operativen Umsetzung: Es wird gezeigt,
wie erfolg versprechende Marketing-
konzepte und Programme erarbeitet und
umgesetzt werden.
Alle Themen werden anhand praktischer
Beispiele, Problemstellungen und Lösungen
verschiedener Branchen und Firmen
erarbeitet und trainiert. So gelingt ein
grosser Erfahrungsaustausch. Basierend
auf ganzheitlich aufgebauten Fallstudien
werden die Teilnehmer/innen zudem gefor-
dert, das behandelte Wissen anhand
realer Situationen unter Einbezug eigener
Erfah rungen zu trainieren.
Checklisten für die Praxis
Sie erhalten zusätzlich zu den umfang-
reichen Seminarunterlagen Checklisten
und Arbeitsinstrumente, die anschliessend
direkt im Tagesgeschäft praktisch ein-
gesetzt werden können. Dies ermöglicht
es, Lösungen für eigene Marketingfrage-
stellungen zu fi nden und die Erfolgs-
aussichten eigener Marketingkonzepte zu
erhöhen.
Dipl. Marketingleiter/in SGBS
Das Abschluss zertifi kat berechtigt
Sie zum Einstieg in den Studien gang
«Dipl. Marketingleiter/in SGBS®».
Das besuchte Seminar wird angerechnet.
Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.
St. Galler Marketing Programm
2012
Nr. 40212 2. Durchführung 2012
1. Teil 2. – 5. Juli 2012
2. Teil 13. – 16. August 2012
Davos / Brunnen
Nr. 40312 3. Durchführung 2012
1. Teil 22. – 25. Oktober 2012
2. Teil 26. – 29. November 2012
Davos / Brunnen
2013
Nr. 40113 1. Durchführung 2013
1. Teil 18. – 21. März 2013
2. Teil 22. – 25. April 2013
Davos / Luzern
Nr. 40213 2. Durchführung 2013
1. Teil 1. – 4. Juli 2013
2. Teil 26. – 29. August 2013
Davos / Brunnen
Dauer: 2 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
St. Galler Business School 15
Themenblöcke
Marketing-Management-Grundlagen
Das ganzheitliche Marketingsystem des
21. Jahrhunderts
Erfolgsfaktoren und Trends des modernen
Marketing Managements – B2B, B2C
Besonderheiten und Unterschiede von
Marketing- und Verkaufskonzeptionen im
Konsum-, Investitions-, High Tech-
und Handelsmarketing jeweils für das
eigene Geschäft nutzen
Marketing-Analysen
Marktforschung: Den Zugang zu rentablen
potentiellen Kunden fi nden dank
Bedürfnis- und Kundennutzen-Monitoring
Marktgrössen bestimmen: Warum
die Bestimmung des relevanten Marktes
so wichtig ist; Kundenrentabilität
Ausgangspositionen für künftige Markt-
erfolge: Branchenwettbewerbsmuster
und Reaktionsprofi le der Konkurrenten
zum voraus erkennen
Innovationspotentiale und Wachs-
tums felder in der «new economy und old
economy» identifi zieren
Marktforschungsprojekte steuern –
Marktforschungswissen für Praktiker
Analyse der Vermarktungsstärke:
Wie gut ist unsere Marktbearbeitung aus
Kundensicht?
Marketing-Strategien
Die Überführung von Strategien in griffi ge
Marketing- und Verkaufsmanagement-
Pläne, Marketing-Planung
Die Toolbox des Marketings
Technik und Verwendung der Portfolio-
Methodik in Marketing und Verkauf
Fokussierung des Unternehmens auf Kern-
kompetenzen oder Endprodukte?
Marktgerechtere Organisationsformen dank
Strategischen Geschäftseinheiten?
Erfahrungen und empirische Gesetzmässig-
keiten nutzen: Das PIMS-Paradigma
Strategien für globale Märkte, Ausland-
märkte aufbauen
Marketing-Strategien auf dem Prüfstand:
Guerilla-Strategien für Einzelkämpfer,
Kooperationsstrategien, Flankenangriffe,
Nischen- und Spezialistenkonzepte
Online-Marketing: Gewinnchancen auf der
Datenautobahn?
Produktkonzept
Von der Produktidee zum Cash Cow
Produkt: Führungsverhalten für Produkt-
entwicklung, Optionen für die Phasen
im Produktlebenszyklus
Produktleistungsgestaltung: Variation,
Elimination, Trading Up, Trading Down
Aufbau von Leadership Brands, Beispiele
für Markenführung
Instrumente für eine aktive Sortiments-
politik
Marktkonzept
Zielgruppenmarketing: So werden Märkte
richtig segmentiert
Wann lohnen sich Marktanteilskämpfe?
Marktaufbau und Eintrittsstrategien,
Timing für den Marktaustritt
Servicemanagement und Customer
Satisfaction: Beziehungsmarketing als
Werkzeug
Absatzkonzept
Preis- und Konditionenmanagement:
Value Pricing, e-Commerce-Pricing
Kommunikationsgestaltung: Corporate
Identity und Public Relations nutzen
Verkaufsförderung: Wann sind Aktionen
zulässig?
Direktmarketing: Die Kunst, beachtet zu
werden
Werbung: Planung effektiver Kommuni-
kationsprogramme
Vertriebs- und Verkaufsmanagement:
Wahl der Absatzwege, Kaufentscheidungs-
prozesse, Standortwahl
Lean Management im Vertrieb:
1. Gesetze des Akquisitionserfolgs
2. Das Spiel anders spielen
3. Sinnvolle Verkaufsapproaches
Personal Selling: Die Organisation
des persönlichen Verkaufs, Verkaufsgebiete
defi nieren, Aussendienststeuerung
After-Sales-Marketing
Umsetzung
Einführung und Steuerung von Marketing-
programmen
Marketing-Controlling
Product-Management:
1. Der Product-Manager als
treibende Kraft
2. Werkzeuge für erfolgreiches
Product-Management
Marketing- und Vertriebsaufwendungen
professionell begründen
Halûk Sagol
Regionalitätsstrategien zur Differenzierung und Diversifi kation im Lebensmitteleinzelhandel
ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS
GENERAL MANAGEMENT SERIES
Halûk SagolRegionalitätsstrategien zur Differenzierung und Diversifikation im LebensmitteleinzelhandelSt. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*
* zuzüglich Porto und Versandkosten
16
Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen
Teilnehmer/innen
1. Führungskräfte und Mitarbeiter/
-innen aus funktionalen Bereichen, die
künftig strategische Marketingfragen
unternehmerischer und nachhaltiger
wahrnehmen wollen
2. Führungs- und Nachwuchskräfte aus
technischen, naturwissenschaftlichen
oder juristischen Berufen
3. Mitarbeiter/-innen aus Produkt- oder
Kundenmanagement
4. Nachwuchskräfte, die sich mit dem
systematischen St. Galler Marketing-
ansatz vertraut machen wollen
Stagnierende Märkte, Kostendruck, neue Wettbewerber, Globalisierungs-zwänge, der Internet-/Social-Media-Hype und nicht zuletzt verändertes Mitarbeiterverhalten stellen heute ganz andere Anforderungen an Mar-keting-Manager als noch vor Jahren. Die Weichen für wirkungsvolles Marketing und die Ausrichtung des Unternehmens auf den Kunden sind konsequent aus der Strategie abzu-leiten und richtig zu stellen. Nur dann können ungenutzte Potentiale und bestehende Kompetenzen in konkrete rentable Marktpositionen umgemünzt werden.
Hier setzt das dieses Seminar an und vermittelt in 4 Tagen, das essentielle Wissen, wie Unternehmen am Markt erfolgreich zu positionieren, Kunden zu begeistern und Wettbewerber in Schach zu halten sind.
Marketing: unerlässlich für Erfolg
Warum gute Produkte und Dienstleistun-
gen alleine den Erfolg noch lange nicht
garantieren
Wie Stärken und Vorteile eines Unterneh-
mens ohne gutes Marketing verpuffen
Was gutes Marketing auszeichnet
Was Führungskräfte und Mitarbeiter
aus markt- und kundennahen Bereichen
wissen müssen, um für gutes Marketing
sorgen zu können
Marketing im Überblick
Marketing als Grundhaltung des Denkens
in Kundenbedürfnissen
Der Kundennutzen als Messlatte
Die Bestandteile eines Marketingkonzepts
Dank Analysen zu New Business
Märkte analysieren
Marktlücken erkennen
Innovationsideen entwickeln
Der Bewertungsprozess
New Business-Portfolio
Kundensegmentierung: Wie gut kennen wir unsere Kunden?
Segmentierungsansätze als Grundlage für
Erfolg
Die richtigen Business Units bilden
Toolbox des Segmentierens
Positionierung & Marketing-Strategien
Der Weg zur Kundenbegeisterung: Wie gut
greifen unsere Strategien?
Gestaltung marktgerechter Leistungen
Produkt- und Servicestrategien: Was will
der Kunde wirklich?
System- und Problemlösungsgeschäft
Der Weg zur richtigen Positionierung
Dank Differenzierung zur Alleinstellung
Abgrenzung zum Wettbewerb
Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit
Differenzierung als Alternative zum Preis-
wettbewerb
Preise und Kosten
Preisstrategien als Wettbewerbs instrument
Die Lern- und Erfahrungskurve aktiv
managen
Die Kunst, trotz Preiskampf rentabel zu
arbeiten
Mass Customization
Marktbearbeitungs-Instrumente
Der ideale Marketing-Mix: Bedürfnis-
Intensität versus Vermarktungsstärke
Kommunikationsgestaltung
Verkaufsförderung, PR, Promotions
Stärke im Verkauf entwickeln
Konzeption
Themenschwerpunkte
2012
Nr. 41212 2. Durchführung 2012
2. – 5. Juli 2012
Davos
Nr. 41312 3. Durchführung 2012
22. – 25. Oktober 2012
Davos
2013
Nr. 41113 1. Durchführung 2013
18. – 21. März 2013
Davos
Nr. 41213 2. Durchführung 2013
1. – 4. Juli 2013
Davos
Nr. 41313 3. Durchführung 2013
21. – 24. Oktober 2013
Davos
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4200.– / € 3300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
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Nr
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St. Galler Business School 17
Marketing operativ umgesetzt
In der heutigen, intensiven Wettbe-werbssituation heisst der Schlüssel zum Erfolg «besser sein als alle anderen».
Differenzierungspotentiale liegen heute aber vielfach an ganz anderen Orten als früher und zudem in der richtigen, raschen und punktgenauen operativen Umsetzung. Optimierte Serviceleis-tungen, gekonnte stringente Marken-führung, Aufbau von Erlebniswelten, Wegkommen von isolierten techni-schen Problemlösungen und stattdes-sen Lösungen, die den Kunden entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette weiterbringen sowie wirkliche Schlag-kraft an der Verkaufsfront. Diese Potentiale sind es, die letztlich Erfolg bringen, erst daraus entsteht wirkliche Kraft im Markt, nur so werden nach-haltig rentable Wettbewerbspositionen geschaffen.
Die Umsetzung derartige Konzepte und Strategien birgt neben allen Chancen und erfolgsverheissenden Aussichten aber auch enorme Kosten-, Komplexi-tätsfallen und Ueberforderungsrisiken. Es gilt in der Umsetzung daher, nicht nur oberfl ächlich eine Vielzahl von Aktivitäten richtig darzulegen und zu priorisieren, sondern wirklich auch konkret in der Tiefe wahrzunehmen und zuletzt fi nanziell zu hinterlegen; blosse Delegation an Dritte führt zu oberfl ächlichen Scheinlösungen, nur konsequentes Tun, Handeln und An-passen dank permanenter Refl ektion überführt Aktivitäten in wirkliche Resultate. Gerade in solchen Aspekten
Themenblöcke
tun sich viele Unternehmen erfahrungsge-mäss sehr schwer. Eine vertiefte Ausbil-dung und ein Training in allen Belangen des operativen Marketings und der Umset-zung ist daher heute unerlässlich.
Im Seminar «Operatives Marketing» wird das geforderte unumgängliche operative Marketingwissen samt den dazu gehören-den fi nanziellen Tools intensiv vermittelt und trainiert. Die Absolventen des Semi-nars werden in die Lage versetzt, das ei-gene Produkt-, Markt- und Absatzkonzept zu optimieren, fi nanziell zu hinterlegen, innovative Markenkonzepte und kreative Verkaufsmassnahmen zu entwickeln und so zu implementieren, dass dem Unternehmen ein echter Mehrwert entsteht.
Produkt-, Markt- und Absatzkonzept als zentrale Elemente des Marketing-MixProduktleistungsgestaltung: Variation,
Eliminiation, Trading Up, Trading Down
Was es heisst eine aktive Sortimentspolitik
zu betreiben
Marktaufbau und Eintrittstrategien, Timing
für den Marktaustritt
Preis- und Konditionenmanagement
Kommunikationsgestaltung, Direktmarke-
ting, Verkaufsförderung und Werbung: Die
Kunst, beachtet zu werden
Kundenbindung/Customer CareMarketing beginnt beim Kunden
Wie erkenne ich die Kundenbedürfnisse und
-probleme richtig?
Unterschiedliche Kundengruppen müssen
verschieden behandelt werden. Die Konzepte
der Differenzierung und Segmentierung
Customer Satisfaction: Beziehungsmarke-
ting als Instrument
Key-Account-Management & VerkaufserfolgAufgaben und Methoden eines modernen
Key-Account-Managements
Effi ziente Kleinkundenbedienung und wir-
kungsvolle Grosskundenpfl ege
Erarbeitung eines Verkaufskonzeptes, wel-
ches Potentiale bestehender Kunden besser
nutzt und die Akquisition neuer Kunden
ermöglicht
Wie Verkaufsstärke zum Erfolg führt:
Die Wahl der richtigen Absatzwege.
Finanzielle Führung im Marketing – ControllingImplementierung von Marketing- und Ver-
kaufskonzepten in der Praxis: Was in fi nan-
zieller Hinsicht zu beachten ist
Wann lohnen sich Produkte und Serviceleis-
tungen?
Umsatz steigern oder Kosten senken? Break-
even-Ueberlegungen
Wieviel Marketingausgaben wir uns leisten
können
Erfolgreiches BrandingWie schaffe ich erfolgreich Vertrauen in
meine Marke?
Wie erzeuge ich ein unverwechselbares
Unternehmensprofi l nach Innen und Aussen.
Wie eine Marke Wert schafft.
Der Corporate Branding-Ansatz nicht nur
als Kommunikations- sondern als Unter-
nehmensführungsansatz. Was es heisst eine
Marke konsequent zu führen.
Aufbau von Leadership Brands, Beispiele für
erfolgreiche Markenführung
Konzeption
2012
Nr. 42212 2. Durchführung 2012
13. – 16. August 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 42312 3. Durchführung 2012
26. – 29. November 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
2013
Nr. 42113 1. Durchführung 2013
22. – 25. April 2013
Luzern
Nr. 42213 2. Durchführung 2013
26. – 29. August 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 42313 3. Durchführung 2013
25. – 28. November 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4200.– / € 3300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
18
Teilnehmer/innen Konzeption
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
des kompakten Ausbildungs- und
Weiter bildungslehrgangs «St. Galler
Verkaufs manage ment Programm» sind
Umsatz- bzw. Resultat verantwortliche, die
neuestes Wissen und ihre strategischen
und operativen Verkaufs management-
Kenntnisse weiterentwickeln und dadurch
optimale Resultate erbringen wollen:
1. Verkaufs-, Vertriebs- und Business-
Unit-Leiter.
2. Geschäftsführer und Unternehmer.
3. Verkaufs- und Vertriebsverantwort liche,
die wichtige zusätzliche verkaufsori-
entierte Funktionen übernehmen bzw.
diese Position neu übernommen haben.
4. Filial- und Niederlassungsleiter.
5. Produkt- und Projektverantwortliche.
6. Führungs- und Fachkräfte, die zu-
nehmend mit bedeutenderen Verkaufs-
aufgaben konfrontiert werden.
7. Aussen- und Innendienstmitarbeiter
mit Schlüsselfunktionen.
Markt- und Verkaufserfolge sind in den wenigsten Fällen Zufall: Sie basieren vielmehr auf durchdach-ten Verkaufs konzepten sowie einer optimalen Ver kaufssteuerung und Verkaufs führung, mit denen sich die gesetzten Ziele und Planungen auch tatsächlich realisieren lassen.
Das «St. Galler Verkaufs- & Vertriebs-management Programm» vermittelt während insgesamt acht Tagen die Schlüsselprin zi pien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebs managements.
Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instrumente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich zum einen auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements und stellt zum anderen die operative Umsetzung des Verkaufsverant wortlichen in den Vordergrund.
Folgende Fragestellungen werden im Verlauf des St. Galler Verkaufs-manage ment Programms intensiv behandelt:
Wie werden griffi ge Verkaufs-managementkonzepte im Einklang mit der Gesamtstrategie erarbeitet und umgesetzt?
Wo lauern die grössten Flopgefahren? Wie wird die jeweilige Erfolgswahr-scheinlichkeit verbessert?
Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unter nehmen zur Verfügung?
Welche kundenspezifi schen Verkaufs -strategien haben sich in der Praxis bewährt?
Wie wird der eigenen Verkaufs-mannschaft zu Schlagkraft am Markt verholfen?
Wie wird ein strategie- und kun den- orientierter Vertrieb aufgebaut?
Wie wird der Verkaufsverantwort liche zum Teamleader?
Wie bekommt man hohe Arbeits-belastung und Verantwortungsdruck wirksam in den Griff?
Welches sind die Hebel eines effektiven Verkaufscontrollings?
Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS
Nach erfolgreichem Absolvieren des
Seminares erhalten Sie ein Abschluss-
zertifi kat. Dieses berechtigt Sie zum
Einstieg in den Studien gang
«Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS®».
St. Galler Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm
2012
Nr. 43212 2. Durchführung 2012
1. Teil 8. – 11. Oktober 2012
2. Teil 5. – 8. November 2012
Luzern / Flims
2013
Nr. 43113 1. Durchführung 2013
1. Teil 8. – 11. April 2013
2. Teil 10. – 13. Juni 2013
Brunnen / Davos
Nr. 43213 2. Durchführung 2013
1. Teil 7. – 10. Oktober 2013
2. Teil 4. – 7. November 2013
Luzern / Flims
Dauer: 2 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
St. Galler Business School 19
Themenblöcke
1. Grundlagen
Merkmale des heutigen Verkaufs-
manage ments
Falsches Verkaufsmanagement als häufi ger
Engpass für Geschäftserfolg
Voraussetzungen für überdurchschnitt-
lichen Verkaufserfolg: Total Customer
Focus und Kundenzufriedenheit
2. Die präzisen Analyseinstrumente für Marktbearbeitung und Verkauf
Verkaufsmanagement-Audit als Aus-
gangspunkt
Die Fallgruben der Kundenorientierung
umgehen
Konkurrenz- und Marktforschung:
Vom Mitbewerber lernen – effi zientes
Beschaffen der richtigen Markt- und
Kunden informationen – Methodik zum
Erspüren künftiger Bedürfnisse
Bestimmen des Preis-/Leistungsquotienten
Der Gebiets-Verkaufstest
Wann ist ein Redesign der Verkaufs-
prozesse nötig?
Benchmarking als Analysetool richtig
eingesetzt
Neue Vertriebsschienen im B2B- und
B2C-Marketing dank Internet
3. Der Aufbau eines griffi gen Verkaufsmanagement-Konzeptes
Vom Kundenproblem zum Verkaufskonzept:
Die notwendigen Schritte zur Konzept-
erarbeitung und Steuerungsfaktoren für
Markterfolg
Die Unique Selling Proposition (USP)
be stimmen: Segmente, Nischen und Fähig-
keiten im re levanten Markt defi nieren;
Kunden erwar tungen in einzigartiger Weise
erfüllen
Den richtigen Akquisitionsansatz dank
Kaufprozessforschung fi nden:
«Gekauft werden» oder «aktiv Erstkontakte
erschliessen»?
Erprobte Konzepte für stagnierende und
schnell wachsende Märkte
Organisations-Management im Verkauf:
Defi nition und Erfolgsfaktoren der
Ver triebsarchitektur; Verkaufskanal-
konfl ikte
4. Marktbearbeitungs-Strategien defi nieren
Das Spielbrett des Verkaufsmanagers als
Ausgangslage: Old Game versus
New Game – Head on versus Avoid
Von Verkaufsstrategien, die nur Geld
kosten, zu solchen, die Geld bringen
Produkt-Marktstrategien für etablierte und
neue Produkte
Gezielte Dumpingpolitik, die greift
Welche Grundregeln für Portfolio
Manage ment im Verkauf zu beachten sind
Suche und Selektion von Auslandmärkten:
Internationales Marketing
5. Die Umsetzung in der operativen Verkaufsführung
Visionen, Leitbilder und Strategien im
Verkauf
Praxisbewährte Anreizsysteme
Die Mobilisierung von Nichtkäufern
Kaufvereinfachung – Strategien zur
Neukundengewinnung
Rasche Umsatzsteigerung – wie vorgehen?
So löst man sich von der Preis- und
Konditionenspirale
Tragende Kernfähigkeiten im Verkauf
weiterentwickeln
Spielregeln im Umgang mit Kunden
Den Innendienst aktivieren
Gekonntes Key-Account-Management
Der Verkaufsverantwortliche als
Führungspersönlichkeit und Coach
Wie der Verkaufsverantwortliche zum
Multiplikator wird
Vom Produkt- zum Problemlösungsverkauf:
Was ändert sich in der Kommunikation?
6. Key Account Management
Geschäftsausweitung durch ein systemati-
sches Key Account Management-Konzept
Wie werden Schlüsselkunden systematisch
identifi ziert und defi niert?
Ist eine «Planung von Beziehungen»
möglich?
Unsere Position und unser Image bei
Schlüsselentscheidern: Multilevel Bezie-
hungsmanagement
Potenzialausschöpfung, Kundenrentabilität
und ungenutzte Potenziale: die «ungeho-
benen Schätze» unseres Unternehmens
sichtbar machen
Die Formulierung solider Kundenentwick-
lungsstrategien
Wie werden Kundenentwicklungspläne
erfolgreich implementiert – Vom KAM-
Portfolio zu Kundenentwicklungsplänen zur
Steigerung der Wertschöpfung
Die richtigen Preis- und Konditionen-
systeme fi nden
Der Werkzeugkasten des Key Account
Managers
Ressourceneinsatz – Anreizsysteme und
Incentives
Organisatorische Einbindung – Schnitt-
stellen managen
Team Selling: Anforderungen an ein
KAM-Team
Wie sieht ein praxistaugliches Key Account
Controlling aus?
20
Strategisches Verkaufs- & Vertriebs-management
Teilnehmer/innen
Welche strategischen und konzeptionel-
len Voraussetzungen sind zu schaffen, um
im Verkauf erfolgreich sein zu können?
Wie wird aus einer Ge schäfts strategie ein
effektives Verkaufs konzept entwickelt,
welche geeigneten Verkaufsprozesse
führen zum Erfolg im Markt?
1. Führungskräfte und Spezialisten mit
Umsatz- oder Ergebnisverantwortung
2. Verkaufsleiter, Vertriebsleiter
3. Marketing-Spezialisten
4. Key Account Manager
5. Profi t Center-Verantwortliche
6. Verantwortliche für Umsatzbudgets
Geschäfts- und Marketingstrategie
Strategische Leitplanken für den Verkauf
Defi nition des relevanten Marktes
Imagestrategie und Dienstleistungsmarke
Kundensegmentierung
Erfassen von Kundenbedürfnissen
Innovationsideen vom Markt her
Geschäftsstrategie, Corporate Identity und
Marketingstrategie als Vorgaben
Verkaufsstrategie
Zielvorgaben bezüglich Umsatz, Ergebnis,
Marktanteil, Kundenzufriedenheit
Portfoliogestützte Produkt-/Markt-
strategien
Wahl der Absatzkanäle
Grundsätzliche Entscheidungen zu
Qualitätsstrategie, Kommunikations-,
Preis-Strategie und Vermarktungspolitik
Akquisitionskonzept
Den Verkaufserfolg planen
Kundenzufriedenheit, Clienting
Kundenbindung, Kundenpotenziale
Kunden sichern: Wie vorgehen?
Neukunden akquirieren: Gezielte
Programme machen aus ängstlichen
Spezialisten starke Verkäufer
Akquisitionserfolg steuern
Marktbearbeitungskonzepte
Strategien für stagnierende Märkte
Strategien für explosiv wachsende Märkte
Strategien im Strukturwandel
Erfolg mit neuen Marktleistungen
Das Seminar vermittelt die Schlüssel-prinzipien und die zentralen Elemente erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebs-managements.
Am Lehrgang erfahren und trainieren Sie vielfach erprobte Methoden und Instru-mente, die anschliessend in der Praxis sofort anwendbar sind. Das Seminar konzentriert sich auf die konzeptionellen Fragen des Verkaufsmanagements:
Wie werden griffi ge Verkaufs manage-ment konzepte im Einklang mit der Ge-samtstrategie erarbeitet und um gesetzt?
Wo lauern die grössten Flopgefahren?
Wie wird die jeweilige Erfolgswahr-scheinlichkeit verbessert?
Welche präzisen Analysemethoden stehen zur Bestimmung der eigenen Position und die anderer Unternehmen zur Verfügung?
Welche kundenspezifi schen Verkaufs-strategien haben sich in der Praxis bewährt?
Wie wird der eigenen Verkaufsmann-schaft zu Schlagkraft am Markt verhol-fen?
Wie wird ein strategie- und kundenori-entierter Vertrieb aufgebaut?
Konzeption Themenschwerpunkte
2012
Nr. 44212 2. Durchführung 2012
8. – 11. Oktober 2012
Luzern
2013
Nr. 44113 1. Durchführung 2013
8. – 11. April 2013
Brunnen
Nr. 44213 2. Durchführung 2013
7. – 10. Oktober 2013
Luzern
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4200.– / € 3300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
20
Nr
20
Nr
Nr
Da
Se
* z
**
St. Galler Business School 21
Key Account Management
1. Key Account Manager
2. Führungskräfte im Vertrieb und
Verkauf, welche sich Detailwissen zum
Key Account Management aneignen
wollen
3. Führungskräfte und Manager mit
Umsatzverantwortung
4. Regionalleiter, Bezirksleiter von
verkaufs-/vertriebsorientierten
Unternehmen
5. Führungskräfte, welche vor neuen
Aufgaben mit Kundenkontakt stehen
Themenblöcke
Zielsetzung
Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden aktuelle Methoden und Instrumente zum Aufbau und Erhalt eines schlagkräftigen Key Account Managements. Dabei wird neben der konkreten Wissensvermittlung gezielt der Austausch zwischen den Teilnehmenden gefördert, mit dem Ziel Analogien heraus-zufi ltern und ein grosses Spektrum an Lö-sungsansätzen praxisnah zu vermitteln.
Methodik
Neben der geführten Wissensvermittlung, der gemeinsamen Erarbeitung von Manage-ment-Instrumenten und Tools zur Analyse der Ausgangslage im Key Account Ma-nagement sowie Unterstützungsmethoden zur Entwicklung eines ganzheitlichen Key Account Management Konzepts, wird im Rahmen der Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien die Umsetzung des Gelernten vertieft. Dabei wird insbesondere auch spe-zifi sch auf den Erfahrungshintergrund der einzelnen Teilnehmer/innen eingegangen.
Nutzen
Die Teilnehmenden profi tieren von erfah-renen und methodisch profunden Dozenten der St. Galler Business School. Das Seminar hilft nicht nur bestehendes Wissen aufzu-frischen und «up-to-date» zu bringen, son-dern auch grundsätzliche Aspekte zur Dis-kussion zu bringen, wie z.B. die Gesamt-Reorganisation eines Vertriebes. Dies alles ermöglicht Führungskräften und Key Account Managern einerseits neues Wissen aufzubauen und andererseits beste-hende Ansätze gezielt zu hinterfragen und so ihre Wirksamkeit zu steigern.
Was macht Key Account Management erfolgreich?
Die richtige Analyse der Ausgangslage:
Methoden und Instrumente
Wer ist Schlüsselkunde? Auswahlverfahren
zur Bestimmung der strategisch wichtigen
Kunden
Wettbewerbsvorteile durch KAM erzielen
Dos & Don’ts im KAM
Wie ein Key Account Management Kon-zept nachhaltig implementiert wird
Die unterschiedlichen Formen des KAM
Kundenbedürfnisse wahrnehmen als ent-
scheidende Aufgabe
Welche Potentiale ein KAM wecken kann
Die richtigen Anreizsysteme für KAM
KAM erfolgreich umsetzen: Organisation
nach innen und nach aussen
Umgang mit Schnittstellen – Konfl ikte
meiden oder austragen?
Die Rolle eines Key Account Managers richtig defi nieren
Die Verantwortung eines KAM
Umgang mit Entscheidern im Buying Center
Beziehungspfl ege im Fokus
Weg von Preisdiskussionen, hin zu Nutzen-
vorteilsargumentationen
Rollierende Überprüfung des Key Account Managements als zentrale Führungsverantwortung
Nachhaltiges KAM durch gezielte Erfolgs-
steuerung
Aufbau langfristiger Beziehungen
Ganzheitliches Umsetzungscontrolling
Teilnehmer/innen Konzeption
2012
Nr. 45212 2. Durchführung 2012
5. – 8. November 2012
Flims
2013
Nr. 45113 1. Durchführung 2013
10. – 13. Juni 2013
Flims
Nr. 45213 2. Durchführung 2013
4. – 7. November 2013
Flims
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4200.– / € 3300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
22
St. Galler Produktmanager Seminar
Themenschwerpunkte
Dauerhafte Markterfolge eines Un-ternehmens sind immer die Resultate eines gekonnten Produktmanagements. Dazu gehören eine systematische Marktbeobachtung genauso wie die Überführung von Ideen in praktikable Produktentwicklungen und -positionie-rungen, frühzeitige Vermarktung und eine Profi tsteuerung von Anfang an.
«Produktmanagement» nennt sich der diesen Aktivitäten zugrundeliegende Prozess. Nur wer diesen Prozess mit all seinen Schnittstellen gegen Innen und Aussen schneller und qualitativ hoch-wertiger zu meistern vermag, setzt sich gegen Wettbewerber durch, bewältigt Produktkrisen, hat die Variantenvielfalt im Griff und verlängert den Lebens-zyklus bestehender Produkte und opti-miert dadurch letztlich die Rendite.
In diesem dreitägigen Crash-Kurs trainieren Sie Erfolgsfaktoren, Metho-den und Instrumente professionellen Produktmanagements. Im Mittelpunkt stehen die Vermittlung zentraler Elemente und Kernprinzipien markt- und bedürfnisorientierter Gestaltung und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Dabei wird in kon-zentrierter Form bewährtes und viel-fach erprobtes wie auch innovatives Know-how aufgezeigt. Das Seminar geht dabei besonders auch auf ein kundenorientiertes Verständnis des Produktmanagements als Schnittstel-lenfunktion zwischen Unternehmen und Markt ein. Dabei stehen nicht nur
Hard facts in Form von Tools und Me-thoden im Vordergrund: Sie erfahren vielmehr zusätzlich, warum für den Erfolg Kommunikationskompetenz im Umgang mit internen Stellen und Kun-den so entscheidend ist.
Themen1. Der Produktmanager
Positionierung im Unternehmen: Was soll
das Produktmanagement leisten?
Warum Qualifi kation und Wirkungsgrad
eines Produktmanagers entscheidend sind
für Erfolg und Misserfolge
Die zentralen Prozesse und Anforderungen
des Produktmanagements: Die richtigen
Ziele, Aufgaben und Kompetenzen festle-
gen und effektiv umsetzen
Erfolgreiche Arbeitstechnik – Planung,
Timing und Synchronisation aller Massnah-
men, Masterpläne
Dos und Don’ts im Umgang mit internen
und externen Kunden, Kollegen und Vorge-
setzten – Konzepte visualisieren
Professioneller Umgang mit Konfl ikten
– Auswahl geeigneter Instrumente zur Be-
wältigung schwieriger Situationen
Controllingwissen für den Produktmanager:
Finanz/Investitionsrechnung, Erfolgsrech-
nung, Produktkostenrechnung, Break-
Even-Analyse, Cashfl ow-Betrachtung,
Wirtschaftlichkeits-/ROI-Rechnung, quan-
titative und qualitative Messgrössen
2. Das Produktmanagement
Der zeitgerechte Weg zu marktfähigen
Produkten: Welche Schlüsselfaktoren sind
entscheidend?
Anforderungsprofi le für neue Produkte: Von
der Informationsgewinnung zu Trends bis
hin zu Markt- und Wettbewerbsanalysen:
vielfach bewährte und innovative Werk-
zeuge erfolgreichen Produktmanagements
Das Umsatz- und Gewinnpotenzial aus-
schöpfen: Pricing und andere Marketing-
Mix-Instrumente gezielt nutzen
Bausteine und Methoden der Produktpla-
nung und der Produktentwicklung: Ent-
wicklungszeiten verkürzen, Kosten senken
Komplexitätsbewältigung im Produktma-
nagement – Herausforderungen und Fall-
stricke im Umgang mit Komplexität
Bewährte Massnahmen und Verfahren der
Optimierung und Qualitätssicherung
Externe Schnittstellen zu Lieferanten und
Kunden in den Griff bekommen, Networ-
king, Kooperationen, Massnahmen zur Ver-
einfachung der Zusammenarbeit
Internes Schnittstellenmanagement: Zu-
sammenarbeit von Entwicklung, Vertrieb
und Produktion
Konzeption
2012
Nr. 46212 2. Durchführung 2012
6. – 8. September 2012
Davos
(jeweils Donnerstag bis Samstag)
2013
Nr. 46113 1. Durchführung 2013
11. – 13. April 2013
Stein am Rhein
(jeweils Donnerstag bis Samstag)
Nr. 46213 2. Durchführung 2013
10. – 12. Oktober 2013
Stein am Rhein
(jeweils Donnerstag bis Samstag)
Dauer: 1 x 3 Tage
Seminargebühr*: CHF 3200.– / € 2500.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
20
Nr
20
Nr
Nr
Da
Se
* z
**
St. Galler Business School 23
Finanzielle Führung: Bilanz & Erfolgsrechnung souverän managen
Themen
Das Seminar «Finanzielle Führung» richtet
sich an:
Führungskräfte, welche praxisnah ihr Wissen
über fi nanzielle Führung auffrischen wollen
Executives, welche sich vertieft mit ihren
Finanzzahlen auseinandersetzen wollen
Controller, welche sich bewusst aus Sicht
ihrer «Kunden» (Führungskräfte) mit fi nan-
ziellen Führungsherausforderungen befassen
wollen
Nachwuchskräfte, welche sich mit dem
notwendigen Fachwissen auf hohem Level
auseinandersetzen wollen
Um fi nanzielle Entscheidungen nicht nur zu verstehen, sondern auch mittragen und selbständig treffen zu können, muss man selbst kein Finanzexperte sein. Um einen Bereich, eine Abteilung oder ein Profi t-Center zu steuern, reicht es völlig aus, das fi nanzielle Gesamtgefüge eines Unterneh-mens zu verstehen, zentrale Instrumente aus dem «Finanz-Handwerkskasten» korrekt anzuwenden und vor allem die richtigen Fragen stellen zu können. Dann sind Sie in der Lage zu beurteilen, wo Handlungsbedarf besteht, welche Korrekturmassnahmen nötig sind und wann Sie die Unterstützung von Seiten des Controllings hinsichtlich vertief-ter Analysen und Berichte benötigen.
Am 4-tägigen Seminar konzentrieren Sie sich auf das Gesamtgefüge der fi nanziellen Führung und frischen so Ihren eigenen fi -nanziellen «Wissens-Werkzeugkasten» auf.
Zur Vermittlung dieses konzentrierten Wis-sens greifen die praxiserfahrenen Dozenten auf zahlreiche aktuelle Beispiele und gän-gige Instrumente in Unternehmen zurück. Im Rahmen geführter Lehrgespräche und Gruppenarbeiten erarbeiten Sie Lösungen zu Fragen, wie
wie «gesund» ist unser Unternehmen wirklich?
wo können plötzlich negative Überraschungen sichtbar werden?
wie funktioniert eine effektive Planung? Welches sind die strategischen und ope-rativen relevanten Steuerungsgrössen – wie kann ich darauf einwirken?
welche Werttreiber gibt es im Unternehmen?
wie setzen wir knappe Mittel wirkungsvoll ein?
Als Teilnehmer/in haben Sie dabei die Gelegenheit, fi rmenspezifi sche Prob-lemstellungen Ihres Verantwortungsbe-reichs im Seminar zu diskutieren und so Ihre Rolle in der fi nanziellen Füh-rung künftig optimiert wahrzunehmen.
Bilanzierung und Bilanzanalyse, G&V, Managementinformationssysteme Aufbau und Aussage von Bilanz und
Erfolgsrechnung (GuV)
Bilanzierungsstandards
Elemente eines aussagekräftigen
Kennzahlensystems
Berichtswesensysteme, BSC, Cockpit
Controlling
LiquiditätssteuerungDer richtige Umgang mit fl üssigen Mitteln
Umsetzung eines funktionierenden
Liquiditätscontrolling
Den Cash fl ow optimieren
Investitionsrechnung und Finanzierung Heutige Investitionsrechnungsverfahren
im Praxistest: Was hat sich bewährt?
Investitionen berechnen und begründen
Wirtschaftlichkeitsanalysen
Rentabel wachsen, Ergebnisse optimierenWieviel Wachstum benötigen wir?
Gewinn-Checkup
Hebel zur Verbesserung fi nanzieller
Ergebnisse
Teilnehmer/innen Konzeption
2012
Nr. 55212 2. Durchführung 2012
8. – 11. Oktober 2012
Davos
2013
Nr. 55113 1. Durchführung 2013
22. – 25. April 2013
Davos
Nr. 55213 2. Durchführung 2013
7. – 10. Oktober 2013
Davos
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
24
KonzeptionTeilnehmer/innen
1. Führungskräfte aus Linie und Stab,
die bereits heute bzw. in absehbarer
Zukunft Ergebnis-, Kosten- oder Um-
satzverantwortung tragen.
2. Betriebs-, Bereichs-, Abteilungs-,
Produktions- und Gruppenleiter so-
wie Firmeninhaber ohne vertiefte,
spezialisierte fi nanzwirtschaftliche
Fachkenntnisse.
3. Spezialisten aus F+E, Produktion,
Logistik, Einkauf bzw. Mitarbeiter zen-
traler Stellen.
4. Nachwuchsführungskräfte, Junior Chefs.
5. Naturwissenschaftler, Ingenieure,
Techniker, Juristen, Psychologen.
Der Finanzlehrgang kann auch zur
Auffrischung und Aktualisierung einmal
erworbenen Wissens dienen.
Führungsverantwortung tragen und Resultate erbringen setzt Kompetenz im Umgang mit allen Belangen des betrieblichen Rechnungswesens und der fi nanziellen Führung voraus.
Von Führungskräften und Fachspezia-listen wird heute verlangt,
strategische Eckwerte und Vorgaben in fi nanziell und kostenmässig fundierte Ziele und Massnahmenpläne zu überführen,
ihren Verantwortungsbereich ergebnis-orientiert zu steuern,
entscheidungsrelevante Führungs infor-mationen für sich optimal zu nutzen,
genau zu wissen, wo welche Kosten warum entstehen und wie diese beein-fl usst werden können sowie
Investitionsanträge kompetent vertre-ten und beurteilen zu können.
Sich in diesen Belangen in kurzer Zeit selbständig solide und umfassende Fachkenntnisse anzueignen, gestaltet sich im Unternehmensalltag oft sehr aufwendig.
Hier setzt der «St. Galler Finanz-lehrgang» an:
In zweimal vier Tagen wird das komplexe Gebiet des Finanz- und Rechnungswesens umfassend und systematisch behandelt.
Schritt für Schritt vermitteln und trainieren erfahrene Referenten sehr praxisnah, spannend und konkret
das Gesamtsystem der fi nanziellen Führung und die sich daraus ergeben-den Einzelfragen aus allen Unter-nehmens bereichen.
Im Anschluss an den Finanzlehrgang sind die Teilnehmer/innen dank einer bewährten Intensivmethodik
mit der Systematik des Finanz- und Rechnungswesens vertraut,
kompetente Mitsprachepartner in allen Fragen der fi nanz wirtschaft-lichen Führung,
befähigt, die relevanten Instrumente und Methoden des Finanz- und Kostenmanagements in ihrem Ver antwor tungsbereich effektiv und effi zient einzusetzen.
Methodik
Systematisches Vorgehen dank modul-
artigem Stoffaufbau. Die Anwendung des
vermittelten Wissens wird intensiv anhand
praktischer Beispiele trainiert. Ein maxi-
maler Praxisbezug des Stoffes steht
im Vordergrund. Die Teilnehmer/innen
erhalten während des Seminars ein be-
währtes Standardwerk zur Nachbereitung.
Dipl. Finanzleiter/in SGBS
Nach erfolgreichem Absolvieren des Semi-
nares erhalten Sie ein Abschluss zertifi kat.
Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den
Studien gang «Dipl. Finanzleiter/in SGBS®».
Bitte verlangen Sie den Detailprospekt.
St. Galler Finanzlehrgang
2012
Nr. 50312 3. Durchführung 2012
1. Teil 10. – 13. September 2012
2. Teil 15. – 18. Oktober 2012
Davos / Stein am Rhein
2013
Nr. 50113 1. Durchführung 2013
1. Teil 14. – 17. Januar 2013
2. Teil 4. – 7. März 2013
Davos / Appenzell
Nr. 50213 2. Durchführung 2013
1. Teil 27. – 30. Mai 2013
2. Teil 1. – 4. Juli 2013
Stein am Rhein / Appenzell
Nr. 50313 3. Durchführung 2013
1. Teil 9. – 12. September 2013
2. Teil 14. – 17. Oktober 2013
Davos / Appenzell
Dauer: 2 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
St. Galler Business School 25
Themenblöcke
Das Finanzwirtschaftskonzept im Überblick
1. Finanzwirtschaftliche Grössen als Abbil-
dung von Unternehmensresultaten
2. Das Paradigma des Gleichschritts von
Umsatz/Volumen, Gewinn und Kosten
3. Zielharmonisierung im Hinblick auf
Liquidität, Rentabilität und Sicherheit
4. Unternehmensziele quantifi zieren
Financial Basics
1. Grundzüge der Buchführung
2. Der Jahresabschluss
3. Bilanz und Erfolgsrechnung
4. Probleme der Beständebewertung
5. Break-Even-Analysen
6. Kapitalfl ussrechnung, Cash Flow
7. Return on capital investment
(ROI/ROCE)
8. Das ABC der Unternehmens-
besteuerung
Investitions- und Wirtschaftlichkeits-rechnung
1. Methodik, Typen und Anwendungen in
verschiedenen Branchen
2. Investitionsanträge richtig begründen
3. Make-or-buy, Outsourcing – Insourcing
4. Diversifi kationsprojekte fi nanziell
beurteilen
Cash Management, Financial-Engineering, Shareholder Value Management
1. Wie bekommt man die Liquidität in
den Griff?
2. Mittelausstattung und Finanzierungs-
regeln
3. Das Shareholder-Value-Konzept
Controlling
1. Controlling-Kennzahlen
2. Beispiel eines wirksamen Controlling -
systems
3. Aufbau von MIS und Frühwarnsystemen
4. Controllingberichte verstehen
Kosten-Management
1. Konzept und Aufbau der modernen
Kosten- und Leistungsrechnung:
Kostenverrechnungsmethoden und
Kostenrechnungssysteme, Kostenarten,
-stellen, -träger, Betriebsabrechnungs
bogen (BAB)
2. Kalkulationssysteme, Stückkalkulation
3. Deckungsbeitragsrechnung: Teil- versus
Vollkostenrechnung, Programm -
Optimie rung, fl exible Preisuntergrenzen,
Break-Even-Point
4. Target Costing
5. Kostenplanung und -kontrolle
6. Beispiele von Kostenrechnungssystemen
im Absatz- und Produktionsbereich
Activity-Based-/Prozesskosten-Management
1. Neue Ansätze zur Ertragssteigerung
2. Analyse von internen Aktivitäten,
Produktprogrammen, Kundensegmenten
und Vertriebswegen: Entwickeln von
Massstäben und Bestimmung relevanter
Value- und Cost-Drivers
3. Die «Balanced Scorecard»
4. Verknüpfung der Activity-Based-
Resultate mit bestehenden Kosten-
rechnungs systemen
5. Activity-Based-Management als kon-
tinuierliches Verbesserungsinstrument
6. Praxisbeispiele und Fallstudien
Financial Management in typischen Verantwortungsbereichen
1. Cost- und Profi t-Units: Budgetierung,
Erfolgsrechnung und Kostensteuerung
2. Projekt-, Produkt-, Service- und Markt-
verantwortungsrechnungen
3. Führen durch Soll-Ist-Vergleiche,
Umgang mit Abweichungen
4. Der Management-Erfolgsbericht
5. Resultate und Entscheide richtig
präsentieren, begründen und wirt-
schaftliche Konsequenzen darstellen
Budgetieren und planen
1. Budgettypen und Budgetaufbau
2. Der Budgetierungsprozess:
Wie vorgehen?
3. Fallbeispiel
Christian Abegglen, HerausgeberGanzheitliches Management in der PraxisAusgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business SchoolBand 6: Strategische Planung & ControllingISBN 3-905379-29-5St. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*
* zuzüglich Porto und Versandkosten
ST. GALLERBUSINESS BOOKS & TOOLS
GENERAL MANAGEMENT SERIES
Band 6/2011
Strategische Planung & Controlling
PublikationsreiheGanzheitliches Management in der Praxis Band 6
Ausgewählte Diplomarbeiten der St. Galler Business School
Christian AbegglenHerausgeber
26
KonzeptionTeilnehmer/innen Themenblöcke
Das Seminar richtet sich an qualifi zierte
Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen,
welche eine Spezialistenqualifi kation im
Finanz- und Rechnungswesen/Controlling
anstreben.
Ziel der Teilnehmer/-innen mit mehr-
jähriger Berufserfahrung ist es, durch eine
um fassende, systematische und praxis -
nahe Diplom-Ausbildung künftig (weitere)
Ver antwortung im Finanz- und Rechnungs-
wesen/Controlling und so eine Fach-
spezia listen- bzw. später Führungsfunktion
(z.B. Leiter/in Controlling/CFO) über-
nehmen zu können.
Fakultative ZusatzoptionDie berufsbegleitende Intensivausbildung
kann mit dem Diplom «Dipl. Controller/
in SGBS» abgeschlossen werden. Vor aus -
setzung für die Verleihung des Diploms ist:
Besuch von 2 Seminarblöcken zu je vier
und 1 Block zu drei Tagen.
Bearbeiten von 4 Fernstudienmodulen (mit
jeweils 1 Fallstudie zur Selbstkontrolle)
sowie 1 Kolloquium (2 Tage) zur Prüfungs-
vorbereitung.
mündliche und schriftliche Prüfung
Erfolgreiche Erarbeitung einer praxis -
bezogenen Diplom-/Projektarbeit.
Alternativ ist es möglich, nur das Seminar
(2 Blöcke zu je 4 Tagen, 1 Block zu 3 Tagen)
zu belegen und das Diplom evtl. zu einem
späteren Zeitpunkt nachzuholen.
Controlling ist heute in den meis-ten Unter nehmen ein etablierter Funktions- und Dienst leistungs bereich. Die An forderungen an Controller bzw. Finanz- und Rech nungs wesen-spezialisten sind allerdings hoch. Dement sprechend ist hierzu eine professionelle, umfang reiche Aus-bildung unerlässlich.
Das St. Galler Controller Programm bietet eine umfassende, solide und sehr praxis orientierte Ausbildung für ange-hende Finanz- und Rechnungswesen-spezialisten und Controller. Während 11 Tagen (3 Blöcke) werden Schritt für Schritt sämtliche relevanten Finanz- und Rechnungs wesenbelange und Controlling instrumente erarbeitet und praxisgerecht an Beispielen und Fall studien eingeübt. Anhand eines Modell unter nehmens bauen Sie ein integriertes Planungs- und Infor-mationssystem auf und simulieren dessen operativen Ein satz. Gleichzeitig trainieren Sie dabei die für Controller unerlässlichen Umsetzungs- und Coachingfähigkeiten im Rahmen ei-nes bewährten Planspiels, so dass sie in der Anwendung des unerlässlichen Controllingwissens sattelfest werden.
I. Controllingsysteme, -methoden, Controllerorganisation
Die führungsorientierte Controlling ver-
antwortung
Controlling als Dienstleistungsfunktion
Controlling und St. Galler Management-
Ansatz
II. Wertorientierte Führung und Finanzkonzept
Finanzwirtschaftliche Zielvorgaben
Konzepte zur wertorientierten Führung
(Shareholder-Value, EVA, CFROI)
Optimierung fi nanzwirtschaftlicher Ziel-
grössen (Rentabilität, Stabilität, Liquidität)
Finanzielle Strategien aus den Grund-
strategien ableiten
III. Umsetzung von fi nanz- wirtschaftlichen Zielvorgaben in konkrete Kennzahlen
Kennzahlen aus der Bilanz- und Erfolgs-
rechnung beurteilen
Vergleichende Darstellung internationaler
Bilanzierungsrichtlinien (OR/HGB/IAS/
US-GAAP)
Die Bilanz des eigenen Unternehmens
fundiert beurteilen können
St. Galler Controller Programm
2012
Nr. 54212 2. Durchführung 2012
1. Teil 8. – 11. Oktober 2012
2. Teil 12. – 15. November 2012
3. Teil 3. – 5. Dezember 2012
Davos / Luzern / Brunnen
2013
Nr. 54113 1. Durchführung 2013
1. Teil 22. – 25. April 2013
2. Teil 3. – 6. Juni 2013
3. Teil 1. – 3. Juli 2013
Davos / Luzern / Brunnen
Nr. 54213 2. Durchführung 2013
1. Teil 7. – 10. Oktober 2013
2. Teil 11. – 14. November 2013
3. Teil 2. – 4. Dezember 2013
Davos / Luzern / Brunnen
Dauer: 2 x 4 Tage und 1 x 3 Tage
Seminargebühr (ohne Diplom)*: CHF 9900.– / € 7900.–**Studiengebühr (mit Diplom)*: Fr. 15 900.– / € 12 700.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
St. Galler Business School 27
Erarbeitung und internationaler Vergleich
relevanter Kennzahlen (ROI, ROCE, CFROI,
Eigenkapitalquote etc.)
Kennzahlenkonzepte für Konzerne und
Mittelstandsunternehmen
IV. Finanzwirtschaftliche Instrumente
Konkrete Umsetzung von Shareholder-
Value-Konzepten zur Unternehmens-
bewertung
Wirtschaftlichkeits- und Investitions-
rechnungen
Kapitalfl ussrechnungen und Business-Plan
Kurz- und mittelfristige Liquiditätsplanung
Modernes Cash-Management; Institutio-
nelle Anlagestrategien – Was ist sinnvoll?
V. Strategisches Controlling
Aufbau von strategischen Controlling-Tools
(Frühwarnsysteme, Industrie kosten kurve,
Portfolierung als Steuerungs instrument)
Abstimmung der Strategie, Mehrjahres-
planung und der operativen Planung
Quantifi zierung der strategischen Planung
als Vorgabe für operative Planungs- und
Steuerungssysteme
VI. Planungs- und Steuerungssysteme
Darstellung der operativen Jahresplanung
Ableitung eines modernen betrieblichen
Rechnungswesens
Aufbau einer fl exiblen Plankostenrechnung
als Grundlage für die mehrstufi ge, mehr-
dimensionale Deckungsbeitragsrechnung
Ableitung von Optimierungsentscheiden
(Make or Buy, Outsourcing, ABC-Analysen,
Break Even-Simulationen, Bonussysteme)
Fixkostenmanagement auf der Basis der
Deckungsbeitragsrechnung
Fixkosten steuern: Zero Base Budgeting
und Activity-Based-Costing/Prozess kosten-
rechnung
Prozessanalyse mit Hilfe des Planungs-
systems
Aufbau der Management-Erfolgsrechnung
Dynamisierung zentraler Funktionen dank
interner Verrechnungspreise
VII. Funktions-Controlling und Branchendarstellungen
«Bindestrich-Controlling»: Beteiligungs-,
Holding-, Personal-Controlling etc.
Aufbau von Controlling/Rechnungs-
wesenlösungen verschiedener Branchen
die eingesetzten Instrumente in der tägli-
chen Anwendung verstanden und auf ei-
gene Bedürfnisse angepasst werden können.
Die Teilnehmer arbeiten dabei in Gruppen
und treten gegen die anderen Teams an.
VIII. Modernes Berichtswesen
Gezielter Aufbau von Management-
Informations systemen (MIS)
Ergebnisdarstellung für Profi t-,
Cost-Center etc.
Cockpit-Controlling
Balanced Scorecard als Instrument zur
Umsetzung
IX. Die Informatik-Toolbox
Datenfl üsse: Defi nieren, Verstehen,
Optimieren
SAP als Führungsinstrument
Moderne Datenbanktechnologien und
Informatiktools: Data Warehouse, OLAP etc.
Excel als Quick- und Dirty-Instrument
X. Umsetzungs-Training: Geschäfte und Zahlen planen, aufbereiten, intern verkaufen und Lösungen im Team durchsetzen
Der Controller als Zahlenverkäufer,
Coach und Berater
Praktische Umsetzung von Controlling-
Konzepten: Mittels eines praxiserprobten
und bewährten Planspiels wird die vermit-
telte Theorie praktisch umgesetzt, so dass
28
Das Seminar «Operatives Controlling»
richtet sich an qualifi zierte Führungskräfte,
welche ein vertieftes Verständnis von Con-
trolling benötigen sowie an Teilnehmer/
innen aus dem Bereich Controlling/Finan-
zen, welche sich mit zentralen Control-
lingfragen anhand praktischer Umsetzung
auseinander setzen wollen.
Dabei sind Basiskenntnisse im Finanz- und
Rechnungswesen unabdingbar.
Steigender Umsatz allein ist heute längst kein Garant mehr für Unternehmenser-folg. Vielmehr ist es die Koordination der Ressourcen bzw. die Fähigkeit eines Unternehmens, sich schnell an den Markt bzw. an die Kunden anzupassen. In diesem wechselhaften Umfeld muss der Control-ler nicht nur die vorhandenen Zahlen und Systeme des Unternehmens kennen und auch tatsächlich sinnvoll und effektiv ein-setzen können, er muss auch eine möglichst umfassende Perspektive auf alle Unterneh-mensaktivitäten einnehmen, um Handlun-gen und Prozesse verstehen, steuern und optimieren zu können.
Im Seminar «Operatives Controlling» wird besonders auf die praktische Umsetzung von Konzepten und Herangehensweisen im Controlling Wert gelegt. Der konzentrierte Theorieteil der Veranstaltung wird dabei konsequent in einem Excel-Modell umge-setzt. Dadurch können zum einen die dis-kutierten Instrumente optimal durch kon-krete Anwendung verstanden werden. Zum anderen ermöglicht diese praxisorientierte Vorgehensweise das Zusammenspiel mit den Gesamt-Kennzahlen eines Unterneh-mens. So kann die Rolle des Controllings und dessen Verantwortung im Unterneh-men veranschaulicht und dem Integrations-gedanken des St. Galler Managementansat-zes Rechnung getragen werden.
Tag 1
Führungsmodell: Vom Führungskreislauf
zur Planungssystematik
Die ewigen Stolpersteine hinsichtlich
Bilanz, Gewinn- & Verlustrechnung
Darstellung der operativen Jahresrechnung
Ableitung des betrieblichen Rechnungs-
wesens
Tag 2
Datenfl üsse: Defi nieren – Verstehen -
Optimieren
Wertorientierte Führung und Wertbei-
tragsbäume
Der Weg zu fundierten Kennzahlen und
Kennzahlenkonzepte
Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell
Tipps zur Unternehmensbewertung und
Investitionsrechnung
Tag 3
Controller, Controlling, Manager:
Die optimale Aufgabenverteilung
Dos & Don’ts eines funktionierenden
Controllings
Aufbau eines operativen Controllings mit
Schwerpunkt Teilkostenrechnung
Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung
Managementerfolgsrechnung
Tag 4
Kalkulation mit Deckungsbeiträgen
Bestandsbewertung
Umsatz- und Gesamtkostenverfahren
Abstimmbrücke operatives Controlling und
Finanzabschlüsse
Laufende Umsetzung in ein Excel-Modell
Teilnehmer/innen Konzeption
Operatives Controlling für Manager
Themenblöcke
2012
Nr. 56212 2. Durchführung 2012
12. – 15. November 2012
Luzern
2013
Nr. 56113 1. Durchführung 2013
3. – 6. Juni 2013
Luzern
Nr. 56213 2. Durchführung 2013
11. – 14. November 2013
Luzern
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
20
Nr
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* z
**
St. Galler Business School 29
Konzept
Am Seminar «Betriebswirtschaftliches
Planspiel» werden Sie während 3 intensiven
Tagen direkt in die Position eines Manage-
mentteams versetzt, welches ein mittel-
grosses Unternehmen zu führen hat. Mehrere
Managementteams agieren auf demselben
hochkompetitiven Markt – Entscheidungen
wirken sich somit nicht nur auf das eigene
Unternehmen aus, sondern beeinfl ussen die
Handlungen der Wettbewerber.
Daraus ergibt sich ein realistisches, dy-
namisches Wettbewerbsumfeld, welches
in regelmässiger Folge die Abwägung
verschiedens ter Optionen abverlangt: Vom
Team gefällte Entscheidungen führen z.B.
direkt zum Anwerben neuer Mitarbeiter,
zum Aufbau neuer Produktionsanlagen, zum
Outsourcing bestehender Leistungen, zum
Aufbau einer Marke oder einer Veränderung
der Wertschöpfungskette. Der sich daraus
ergebende Markterfolg wird für die Teams
unmittelbar in fi nanzieller Hinsicht sichtbar
und ermöglicht einen tiefen Einblick in Dos
& Don’ts erfolgreichen Managements.
Zielsetzung eines jeden Teams ist, sich lang-
fristig optimal zu positionieren. Dabei trai-
nieren und erleben die Teilnehmenden aktiv
im Spielverlauf die internen notwendigen
Entscheidungsprozesse mit dem Ergebnis,
dass die sich ergebende Gruppendynamik
Ergebnisse nicht unwesentlich beeinfl ussen
kann. Der externe Wettbewerb zwischen den
Teams verstärkt diese Effekte. Dabei werden
alle Facetten einer Managementtätigkeit,
wie sie auch im wirklichen Unternehmen-
salltäg Realität sind, erlebt.
Jedes Managementteam verfügt über ein
eigenes zu führendes Unternehmen. Durch
konkrete Elemente wie beispielsweise
Mitarbeiteranzahl, Kapazitäten, Produkti-
onsanlagen, Lager beständen etc. wird die
typische Spielwiese einer Führungskraft
und eines Managementteams sichtbar und
macht auch z.B. die häufi g eintreffende
verzögerte Auswirkung von Entscheidun-
gen deutlich.
Zu Anfang einer jeden neuen Spielrunde
(Geschäftsjahr) sind jeweils Entscheidun-
gen hinsichtlich Finanzierung, Personal,
Investitionen, Produkte und Märkte zu
treffen, welche direkten Einfl uss auf den
Unternehmenserfolg haben und damit ei-
nen Vergleich mit der Wettbewerbsposition
des Mitbewerbers ermöglichen.
Jedes Geschäftsjahr wird mit Bilanz und
Erfolgsrechnung (GuV) abgeschlossen.
Die Teams müssen selbstständig ihre Er-
gebnisse präsentieren. Dabei sind griffi ge
Kennzahlen zu defi nieren.
Zwischen den Geschäftsjahren gilt es, das
Unternehmen mit ausreichender Liquidität
auf Kurs zu halten. Hier zeigt sich, wie
konsequent die verschiedenen Teams ihre
Strategien auch in langfristiger Hinsicht
umzusetzen vermögen.
Nutzen
Greifbare Vermittlung von betriebswirt-
schaftlichen Zusammenhängen. Bereits
erfahrene Teilnehmer/innen können ihre
Kenntnisse durch gezieltes Anwenden
weiter vertiefen und schwierige Situatio-
nen simulieren.
Vielen fällt es schwer, vorhandenes the-
oretisches Wissen in aktives Handeln
umzusetzen. Das Unternehmensplanspiel
visualisiert und macht Zusammenhänge
erlebbar und fördert so gezielt den Umset-
zungstransfer von Theorie in die Praxis.
Umgang mit spezifi schen Fragestellungen:
Führungskräfte stehen häufi g vor Entschei-
dungen bezüglich Investitionen, Produkti-
vitätssteigerungen, Lagerhaltung, Prozess-
kosten, Auslagerungen etc. Zusammen mit
den erfahrenen Trainern werden nach jeder
Runde Gründe für Erfolg und Misserfolg
identifi ziert und mit Wissensinputs weiter
veranschaulicht. Die resultierenden Dos
und Don’ts können Sie direkt in die nächste
Spielrunde einfl iessen lassen.
Inhouse: fi rmenspezifi sch oder branchenspezifi sch
Das «Betriebswirtschaftliche Planspiel»
eignet sich auch hervor ragend für inner-
betriebliche Schulungen, um das ganzheit-
liche Wirkungs gefüge eines Unternehmens
zu veranschaulichen. Entsprechend sind
branchen- oder gar fi rmenspezifi sche Plan-
spiele von uns durchführbar.
Betriebswirtschaft-liches Planspiel: Entscheidungspro-zesse 1:1 trainieren
2012
Nr. 57112 1. Durchführung 2012
2. – 4. Juli 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 57212 2. Durchführung 2012
3. – 5. Dezember 2012
Brunnen, Vierwaldstättersee
2013
Nr. 57113 1. Durchführung 2013
1. – 3. Juli 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Nr. 57213 2. Durchführung 2013
2. – 4. Dezember 2013
Brunnen, Vierwaldstättersee
Dauer: 1 x 3 Tage
Seminargebühr*: CHF 3900.– / € 3100.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
30
Teilnehmer/innen Konzeption
1. Führungskräfte, Stabsmitarbeiter,
Projekt- und Teamverantwortliche aus
allen Hierarchiestufen und Bereichen,
die erfahren wollen, wie sie auf
andere wirken und wie sie vorhandene
persönliche und soziale Stärken
weiter ausbauen sowie Defi zite ab-
bauen können.
2. Führungskräfte, die ihr Rüstzeug in der
Führung der eigenen Person optimieren
wollen.
3. Führungspersönlichkeiten, die Spitzen-
stellungen anstreben.
Die souveräne Führungspersön-lichkeit ist von sich selbst und ih-rem Können überzeugt. Sie kann die Begeisterung über ihre Aufgaben auf andere übertragen, verfügt über Ausstrahlungskraft, kommuniziert eloquent und ist ein fairer Team-Player. Sie kennt ihre Stärken genauso wie ihre Schwächen. Besonders ist ihr auch die Wirkung bestimmter Ver-haltensweisen auf ihre Umgebung, Mitarbeiter/innen und Vorgesetzte bewusst.
Solche Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhaltensweisen gehören in den Bereich der persönlichen und so-zialen Kompetenz einer Führungskraft. Bestehen hier Defi zite, so kommt es trotz bestem fachlichen Know-how in kaufmännischen oder technischen Belangen nie zu wahrer beruf-licher Meisterschaft, Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit.
Daher ist es wichtig zu erkennen, dass die Grundlage einer jeden Managementtätigkeit in der Führung der eigenen Person liegt. Denn die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst bzw. mit anderen umgehen und welche Wirkung Sie dadurch entfalten, macht letztlich Managementerfolg aus.
Das Seminar «Persönliche Führungs-kompetenz» stellt diese ganzheitliche Persönlichkeit einer Führungskraft in den Vordergrund. Während zweimal vier Tagen lernen und trainieren
Sie, Ihre Wirkung auf andere zu über-prüfen und zu steuern sowie Ihr persönliches Leistungs- und Kreativi-tätspotential wirkungsvoll zu mo-bilisieren. Sie erfahren die wichtigsten Einzelbereiche sozialer und persön-licher Kompetenz, verstehen die Be-weggründe menschlichen Verhaltens und beseitigen allfällige Diskrepan-zen zwischen fachlichen und sozialen oder persön lichen Fähigkeiten.
Nutzen
Sie lernen, Ihre vorhandenen Stärken
auszubauen und erhalten sofort umsetz-
bare Hilfe bei allfälligen Defi ziten.
Unter Anleitung der Trainer entwickeln
Sie – fakultativ – ein individuelles
mittelfristiges Trainingsprogramm zur
Persönlichkeits entwicklung und Potential-
steigerung.
Sie bekommen – fakultativ – eine persön-
liche Standortbestimmung und haben
so Gelegenheit, Ihre Persönlichkeit ei-
ner kritischen Inventur zu unterziehen.
Konkrete Massnahmen werden in Einzel-
gesprächen mit den Referenten festgelegt.
Der Seminarleiter führt in das mentale
Training ein, eine effektive Methode
zur erfolgreichen Selbststeuerung und
Selbstmotivation.
PersönlicheFührungskompetenz
2012
Nr. 60312 3. Durchführung 2012
1. Teil 20. – 23. August 2012
2. Teil 24. – 27. September 2012
Flims / Brunnen
Nr. 60412 4. Durchführung 2012
1. Teil 8. – 11. Oktober 2012
2. Teil 19. – 22. November 2012
Flims / Brunnen
2013
Nr. 60113 1. Durchführung 2013
1. Teil 14. – 17. Januar 2013
2. Teil 18. – 21. März 2013
Flims / Brunnen
Nr. 60213 2. Durchführung 2013
1. Teil 27. – 30. Mai 2013
2. Teil 24. – 27. Juni 2013
Flims / Brunnen
Dauer: 2 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
St. Galler Business School 31
Themenblöcke
Das ganzheitliche Menschenbild, Persönlichkeitsstruktur
Psychologie der Karriere: Defi nition von
Entwicklungszielen
Führen der eigenen Person als unver-
zichtbare Voraussetzung zur Führung von
Mitarbeitern
Der Weg zum harmonischen Gleichge-
wicht zwischen berufl ichem und privatem
Umfeld
Beeinfl ussbare und nicht selbst steuerbare
Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung
Analyse der Persönlichkeitsstruktur
Ausstrahlung und persönlicher Wirkungs-
grad auf andere als Produkt eines Lern-
prozesses
Mentales Training - Selbststeuerung
Selbstsicherheit, Willenskraft, Mut und
Entschlossenheit durch mentales Training
und Selbstannahme
Abbau von Lampenfi eber
Unausgeschöpfte Potentiale wecken
Der Weg zu Gelassenheit und Souveränität
Innere Blockaden und Barrieren über-
winden
Rhetorik, Auftreten, Körpersprache
Aufbau, Gestaltungsform einer Rede:
Vom Monolog zum Dialog
Die Regeln für eine überzeugende Ge-
samtwirkung: Sprachliche Mittel, Stimme
und Verhalten gekonnt einsetzen
Training des äusseren Sprechverhaltens
(Stimme, Modulation, Tempo)
Parasprachliches Verhalten: Körpersprache,
Mimik, Gestik, Blickkontakt
Sprechen vor grossem Publikum
Ideen und Produkte präsentieren
Dechiffrieren der Körpersprache
Das Verhalten der Erfolgreichen
Kommunikation, Verhandlungstechnik und Gesprächsführung
Die Wechselwirkung zwischen dem eige-
nen Kommunikationsverhalten und dem
Verhalten anderer verstehen und erkennen
Die unbewussten Spiele der Manager
Wortschatz des Nutzenbietens
Schutz gegen unfaire Dialektik: Die Kunst
Recht zu behalten, auch wenn man Un-
recht hat
Professioneller Verhandlungsstil und Um-
gang mit schwierigen Gesprächspartnern
Gewinnorientierte Verhandlungsstrategien
Das Spiel von Geben und Nehmen
Stressmanagement und Körperaktivität
Vorbereitung auf einen erfolgreichen Tag
Formen und Funktionen von Stress
Welche Arten von Stress sind positiv?
Stressanalyse – Stresstest: Erkennen von
Symptomen und Stressreaktionen
Aspekte der Gesundheit: Leistungs er-
hal tung, körperliche Fitness, Risiko faktoren,
Ernährung
Verhalten in Belastungssituationen
Work-Life-Balance
Effi zienz versus Effektivität: Warum eine
hohe Arbeitsintensität allein noch
keine erfolgreichen Resultate garantiert
Gesetze und Selbsttests zur Arbeits-
effektivität und -effi zienz
Persönliche Arbeitstechniken: Tätig-
keitsanalyse, Prioritäten, Schlüssel bereiche
steuern
Zeit – ein wesentlicher Faktor des Selbst-
managements
Teammanagement, Coaching
Effi ziente Sitzungstechnik, Moderieren
von Arbeitsgruppen
Aufbau und Führung von Teams
Gruppendynamische Prozesse steuern
Schwierige Teammitglieder
BusinessBooks & Tools
P ERSONAL IM AG E Sprache – Kommunikation – Präsentation eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth
Uwe J. Hackbarth/Eggolf v. LerchenfeldPersonal ImageSt. Galler Business Books & ToolsCHF 29.–*
* zuzüglich Porto und Versandkosten
32
Teilnehmer/innen Konzeption
1. Führungskräfte, Ergebnis- oder
Projekt verantwortliche aus allen Berei-
chen, die eine komplette praxisbe-
zogene Gesamt sicht moderner Führung
wünschen und erprobte Führungs-
instrumente, Methoden und Verhaltens-
weisen trainieren wollen.
2. Führungsverantwortliche, die bereits
befördert oder für eine neue Posi-
tion vorgesehen sind, mit dem Ziel,
ihre Führungsleistungen aufgrund
neuer Aufgaben oder Kompetenzen zu
hinter fragen und zu optimieren.
3. Nichtbetriebswirtschafter, Fach-
spezialisten oder Nachwuchskräfte, die
eine fundierte, tiefgehende Führungs-
ausbildung benötigen.
4. Praktiker, die sich bisher nicht systema-
tisch mit Führungsfragen befasst
haben bzw. Führungskräfte, die ihr
Führungs-Know-how auf den neuesten
Stand bringen wollen.
Führen heisst, mit Hilfe von ande-ren Resultate erbringen. Die bes-ten Ergeb nisse erbringen diejenigen Persön lichkeiten, denen es gelingt, alle Facetten des Erfolgsfaktors «Führung» umfassend und nachhaltig zu steuern.
Der Lehrgang «Leadership – St. Galler Führungsprogramm» vermittelt und trainiert in intensiver Form in zwei Teilen das notwendige fachliche und persönliche Rüstzeug, um Führungs-aufgaben optimal in der täglichen Praxis wahrzunehmen.
Die Anforderungen an Führungskräfte und ihre Rollen als Vorgesetzte, Kollegen und Unterstellte werden erarbeitet, diskutiert und anhand zahlreicher Beispiele konkretisiert. Schritt für Schritt werden die einzel-nen Bausteine eines Führungskonzep-tes erarbeitet. Die Teilnehmer/innen entwickeln Fähigkeiten und erarbeiten sich die Kompetenz, ihre Produktivität und diejenige ihrer Mitarbeiter dank effi zienter und effektiver Führung erheblich zu steigern, Leistungsreser-ven in Organisationen zu mobilisie-ren sowie herausragende Einzel- oder Team leistungen zu erbringen.
Dieser Lehrgang vereint die neuesten Erkenntnisse der Führungslehre und Menschenführung aller Hierarchie-stufen mit konkreten Erfahrungen aus der Praxis. In Gruppen und Rollen-spielen refl ektieren und simulieren Sie unter Anleitung erfahrener
Referenten zudem die häufi gsten Schwierigkeiten in der Praxis und erarbeiten systematisch die dazuge-hörigen Lösungsansätze.
Dem Aspekt «Führungswissen ist nicht immer Führungsverhalten» wird besonders Rechnung getragen: Die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer können ihre eigenen Führungs-konzepte und Verhaltensweisen auf den Prüfstand stellen und dabei
mögliche Defi zite im persönlichen Füh-rungsverhalten erkennen,
die Notwendigkeit von Verhaltens-änderungen überprüfen und dadurch
allfällige Schwächen überwinden und bestehende Stärken gezielt weiter ausbauen.
Die Referenten stehen Ihnen in diesen Fragen gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Führungsdiplom SGBS
Nach erfolgreichem Absolvieren des
Seminares erhalten Sie ein Abschluss-
zertifi kat. Dieses berechtigt Sie zum
Einstieg in den Studien gang «Leadership-
Diplom SGBS®». Das besuchte Seminar
wird angerechnet. Bitte verlangen Sie
den Detailprospekt.
Leadership – St. Galler Führungsprogramm***
2012
Nr. 70412 4. Durchführung 2012
1. Teil 17. – 20. September 2012
2. Teil 15. – 18. Oktober 2012
St. Gallen / Stein am Rhein
Nr. 70512 5. Durchführung 2012
1. Teil 12. – 15. November 2012
2. Teil 10. – 13. Dezember 2012
St. Gallen / Luzern
2013
Nr. 70113 1. Durchführung 2013
1. Teil 21. – 24. Januar 2013
2. Teil 11. – 14. März 2013
St. Gallen / Luzern
Nr. 70213 2. Durchführung 2013
1. Teil 18. – 21. März 2013
2. Teil 22. – 25. April 2013
St. Gallen / Luzern
Dauer: 2 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 7900.– / € 6300.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
*** ähnliches Seminar in englischer Sprache:Seite 78
St. Galler Business School 33
Themenblöcke Seminar in English
Das ganzheitliche St. Galler Führungskonzept
Die Einbettung der Führung in das system-
orientierte Management
Das Navigationsinstrumentarium für
Führungserfolg
Die ganzheitlich ausgerichtete Führungs-
persönlichkeit
Wie wird ein Führungskonzept aufgebaut?
Inventur der eigenen Führungsleistung
Voraussetzungen erfolgreicher Führung
Analysen und Denkstildiagnosen für den
Führungsalltag: Die eigene Rolle und
ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte
und Kollegen
Das persönliche Potential aktivieren,
soziale Kompetenz und Führungs-Kraft
weiterentwickeln
Psychologie der Führung
Ist Führung lernbar?
Der Lehrmeister «Erfahrung»
Schlussfolgerungen aus menschlichen
Verhaltensweisen: Häufi gste Fehler
Die Rollen der Leaders und Followers
Die Revolution in der Arbeitswelt
bewältigen: Führungstrends
Führungsmethoden für die Praxis
Führen statt ausführen: Richtig delegieren
Management der Zeit: Zeitfallen geschickt
umgehen dank gekonnter Arbeitstechnik
Mehr Effi zienz und Effektivität durch
Focussierung auf das Wesentliche: Priority-
und Entscheidungs-Management
Bewährte und neue Arbeitsweisen für den
effektiven Manager: Praxistipps
Neue Problemlösungen fi nden mit der
Methodik des «Vernetzten Denkens»
Gesprächsführung als Hauptaufgabe:
Delegations-, Kritik-, Beurteilungs-,
Anerkennungs- und Kontrollgespräche
Führen mit Zielen als Kernstück der Führung
Der Zielsetzungsprozess: Strategien,
Marketingpläne und Organisations konzepte
in Budgets und Massnahmen pläne
umsetzen
Ziele und Vorgaben stufengerecht verein-
baren und Leistungen beurteilen
Anreizsysteme und Kontrolle als Scharniere
zwischen Zielen und Resultaten:
Voraussetzung für Motivation und unter-
nehmerisches Verhalten
Führung in schwierigen Situationen
Strategien für die Bewältigung von
Konfl ikten: Nullsummenspiele, Konfl ikte
bearbeiten
Umgang mit problematischen Mitarbeitern
Umgehen mit Ängsten, Unsicherheit,
Frustration und Lethargie
Stressbewältigung im Alltag
Managementpotential fi nden und aufbauen
Mitarbeiter und Führungskräfte fi nden
und selektionieren
Das Potential bestehender Mitarbeiter
abschätzen und nutzen: Wissen, Können
und Wollen in Einklang bringen
Mitarbeiterentwicklung: Wie aus
Beurteilungsgesprächen ein Instrument
zur Mitarbeiterförderung wird
Leadership, Teamführung, Coaching
Leadership als Basis für Spitzenleistungen
Der Vorgesetzte als Coach
Professionelle Teamarbeit, Gruppen erfolg-
reich steuern
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei
hoher Leistung: People Empowering, das
Prinzip «Selbstverantwortung»
Projekt-Linien-Konfl ikte, Kampf um
Ressourcen, Zielantinomien bewältigen
Leadership Performance Test
Fakultative Standortbestimmung zum
Führungsverhalten und individuelle
Auswertung
Ähnliches Seminar in englischer Sprache (vgl. Seite 27)
Leadership-Week Boston (5 days)
2012
No. 72212 2nd Accomplishment 2012
November 12 – 16, 2012
Boston, USA in English
2013
No. 72113 1st Accomplishment 2013
June 24 – 28, 2013
Boston, USA in English
No. 72213 2nd Accomplishment 2013
November 11 – 15, 2013
Boston, USA in English
Duration: 1 x 5 days
Course Fee: CHF 6400.– / € 5100.–*
* depending on the daily exchange rate, issuing an invoice in € is possible.
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20
Nr
20
Nr
Nr
Da
Se
* z
**
Rhetorik und motivierende Kommunikation
Teilnehmer/innen
1. Führungskräfte, die ihre rhetorische
Kompetenz überprüfen und verbes-
sern wollen.
2. Führungskräfte, Spezialisten und
Projektleiter, die ihre kommunikative
Wirkung optimieren wollen.
3. Kundenverantwortliche, die den Um-
gang mit Kunden in schwierigen
Situationen trainieren wollen.
Sagen, was man meint; reden, um zu wir-ken; fragen, um zu verstehen; schreiben, um der Idee einen Körper zu geben. Rheto-rische Fähigkeiten sind von unschätzbarem Vorteil, sei es bei Gesprächen mit Kunden oder im Unternehmen. Sie sind auch unab-dingbar, Mitarbeiter und Teams zu Höchst-leistungen zu motivieren.
Rhetorik im Kundengespräch ist nötig,
um zu fragen, denn oft weiss der Kunde
anfangs nicht, was er will
um Offert- und Verkaufsgespräche zu
meistern, denn Unternehmen verkaufen
abstrakte Produkte und somit Vertrauen
um kritische Gesprächssituationen zu über-
stehen, denn ein einziges falsches Wort
kann die Kundenbeziehung zerstören
um spontan zu verhandeln, zu überzeugen,
zu motivieren, denn Kundennutzen wird
immer wieder neu erbracht
um auf Beschwerden richtig zu reagieren,
denn aus unzufriedenen Kunden können
treue Stammkunden gemacht werden.
Rhetorik im Mitarbeitergespräch
Rhetorische Fähigkeiten und Fertigkeiten
braucht es aber auch
wenn es darum geht, andere von der Rich-
tigkeit einer Idee zu überzeugen
um Veränderungen an Mitarbeiter so zu
kommunizieren, dass Verständnis und
Akzeptanz für Wandel entsteht
wenn man, als Teil eines Teams, sich dank
guter oder zumindest gut vorgebrachter
Argumente durchsetzen möchte
wenn unangenehme Themen anstehen und
man diese nicht verdrängen will
Führungsverantwortung, Coaching und Kommunikation
Neben diesen im Geschäftsalltag typischen
Situationen gibt es aber auch einige Spe-
zialthemen, die Höchstleistungen erfordern:
Krisensituationen: Etwas Gravierendes
passiert, Sie müssen Journalisten Rede und
Antwort stehen
Auftritt vor grossem Publikum: Für die meis-
ten eine ungewohne, aber wichtige und
irreversible Bewährungsprobe
Übernahme einer neuen Führungsfunktion
bzw. eines Teams oder einer Abteilung
Die Fähigkeit, selbst oder mit seinem Team
ehrgeizige Ziele zu erreichen, ist eng mit der
eigenen Kommunikationskompetenz gekoppelt
und hat direkt Einfl uss auf Ihre Führungsleis-
tung. Wer nicht überzeugend kommuniziert,
dynamisiert seine Mitarbeiter nicht. Viel zu
viele gute Ideen werden nicht gehört, weil sie
rhetorisch zu schlecht verpackt werden. Viele
brillante Köpfe werden zu wenig beachtet,
weil sie zu wenig redegewandt sind und sich
deswegen gruppendynamisch nicht durch-
setzen können. Visionen und neue Strategien
versanden, weil die tragende Idee kommuni-
kativ nicht vermittelt wurde und der zündende
Funke unterblieb. Optimale Mitarbeiterleis-
tung erreicht nur, wer als Coach kommunika-
tiv überzeugt. Entscheidungsanträge werden
abgelehnt, weil die Präsentation des Vorha-
bens langweilig und einschläfernd wirkt.
All diese Themen werden im Verlaufe des Se-
minars «Rhetorik und motivierende Kommu-
nikation» intensiv behandelt und trainiert.
Konzeption/Themenschwerpunkte
2012
Nr. 71212 2. Durchführung 2012
3. – 5. September 2012
Davos
2013
Nr. 71113 1. Durchführung 2013
4. – 6. März 2013
Davos
Nr. 71213 2. Durchführung 2013
2. – 4. September 2013
Davos
Dauer: 1 x 3 Tage
Seminargebühr*: CHF 3900.– / € 3100.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
St. Galler Business School 35
Change-Management:Den Unternehmens-wandel nachhaltig managen
1. Führungskräfte, die mit komplexen
Veränderungen konfrontiert sind
2. Verantwortliche von Veränderungspro-
zessen in Unternehmen
3. Interne und externe Berater, welche
Veränderungsprozesse unterstützen
und begleiten
4. Führungsverantwortliche mit Mitarbei-
tern, die in Change Prozessen involviert
sind
Die erfolgreiche Umsetzung von Verän-derungen ist eine der Grundkonstanten eines erfolgreichen und nachhaltigen Ma-nagements. Dabei gilt es nicht nur Verän-derungsnotwendigkeiten aufzuzeigen und diese klar zu kommunizieren, sondern auch gezielt Eingriffe in Organisation, Führungs-struktur und -kultur vorzunehmen. Die Feinsteuerung eines Umsetzungsprozesses mit dem Ziel konkrete Veränderungen zu erzeugen oder zu provozieren gilt deshalb als eine der schwierigsten Management-aufgaben überhaupt.
Das Seminar «Change Management» be-schäftigt sich mit den zentralen Herausfor-derungen einer aktiven Veränderung und vermittelt den Teilnehmern dabei das not-wendige «Handwerkszeug», um selbständig Veränderungen zu planen und gezielt um-setzen zu können.
Folgende Fragestellungen werden neben vielen anderen gezielt vertieft und beant-wortet:
Wie können die richtigen Voraus-setzungen für ein erfolgreiches Change Management erfüllt werden?
Welche Analyseinstrumente sind hilf-reich, um frühzeitig Umsetzungsas-pekte integrieren zu können?
Wie ein systematisches Change Ma-nagement spürbar mehr Umsetzungs-erfolge zu erzielen vermag.
Können strategische Veränderungen evolutionär oder revolutionär umge-setzt werden? Gibt es Mischformen?
Wie werden Veränderungen kommu-niziert?
Welche Formen des Widerstandes zu erwarten sind: Wie kann die Füh-rungskraft damit umgehen?
Warum das Jiu-Jitsu-Prinzip im Umgang mit internem Widerstand weiterhin aktuell ist
Welches Verhalten von Führungskräf-ten in Change Prozesses zum Erfolg führt
Mit welchen Massnahmen der Aufbau neuer Werte initiiert werden kann
Warum gelingt es vielen Unternehmen nicht, die Chance von Veränderungen positiv zu nutzen?
Wie Verantwortung im Change Prozess verteilt wird
Sind spezielle Führungsformen in Veränderungssituationen erwünscht?
Wie können Mitarbeiter zu Verände-rungen motiviert werden: Wie gelingt es den Prozess in den «Köpfen zu ver-ankern»?
Wie kann ein Umsetzungsprozess dramaturgisch begleitet werden?
Was sind die wichtigsten Dos and Don‘ts in Change Management Prozessen?
Weg von Zuckerbrot und Peitsche: Welche modernen Anreizsysteme Veränderungen fördern können
Teilnehmer/innen Konzeption Themenblöcke
2012
Nr. 73212 2. Durchführung 2012
5. – 8. November 2012
Luzern
2013
Nr. 73113 1. Durchführung 2013
3. – 6. Juni 2013
Stein am Rhein
Nr. 73213 2. Durchführung 2013
4. – 7. November 2013
Stein am Rhein
Dauer: 1 x 4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4900.– / € 3900.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
36
20
Nr
20
Nr
Nr
Da
Seca
* aR
St.Galler Projektleiter Seminar
Von Führungskräften, High Potentials und Nachwuchskräften wird neben dem her-kömmlichen Tagesgeschäft erwartet, auch schwierige und komplexe Projekte in kürzes-ter Zeit in Griff zu bekommen. Ausserhalb einer bestehenden Hierarchie bereichs- und abteilungsübergreifend Menschen auf ein Ziel einzuschwören, schwierige Aufgaben zu strukturieren, Kosten- und Zeitpläne einzu-halten, zwischenmenschliche und kulturelle Probleme zu lösen und allfällige Krisen schon zum voraus zu erahnen, stellt allerdings meist ungeahnte Herausforderungen.
Wer sich in diesen Belangen nicht rechtzei-tig fi t macht und hält, wird schon klassische Projekt-Klippen nur mühsam umschiffen, in turbulenten Zeiten oder bei komplexer werdenden Aufgaben erst recht Schiffbruch erleiden.
Ziel des Lehrganges ist es, bewährte Metho-den, Best Practices wie auch ein typisches Verhaltensset der erfolgreichen Führung von Projekten aufzuzeigen. Dabei trainieren Sie die unerlässlichen Tools sowie Dos & Don’ts in der Arbeit eines Projektverantwortlichen, welcher resultatorientiert konzeptionelle, planerische und fi nanzielle Projekte ausar-beitet, Resultate quantitativ und qualitativ prüft und letztlich passende Enscheidungs-vorlagen präsentiert. Ebenso erleben Sie sich in der Rolle als Führungskraft und Promotor, welcher entweder mit umfassenden Kom-petenzen ausgestattet ist oder sich bloss auf seine Überzeugungskraft verlassen kann. Hier heisst es, «seine» Mitarbeiter nicht nur zu fordern, sondern auch zu fördern und zu coachen. Dies häufi g unter grossem Arbeits- und Zeitdruck und weiteren «Unausweich-barkeiten».
1. Projektplanung
Wir als Architekten eines Projektes: Dos
und Don’ts ergebnisorientierter Projekte
Was wird bei der Planung meist aus- und
vorgelassen?
Welche Organisation für welches Projekt?
Warum Projekte häufi g scheitern – Worst
Practices
2. Projektsteuerung
Von der Planung zum Doing: Operative
Projektexzellenz entwickeln
Effi zienz im Projektteam: Umgang mit
Mitarbeitern, die nur Zeit kosten und High
Performern, die den Karren ziehen
Wie Sie die Dynamik von Projektteams und
virtuellen Mitarbeitern nutzen
Sagen, was Sache ist: Wirksame Kommuni-
kation in der Projektarbeit
Welche Widerstände lasse ich bis zu
welchem Punkt zu?
Was machen erfolgreiche Projektleiter
besser?
3. Finanzielle Projektsteuerung und Projektcontrolling
Die richtige Verantwortung für Projektlei-
ter: Kosten-, Wirtschaftlichkeits-, Ergeb-
nis- oder Deckungsbeitragsverantwortung?
Projekte richtig kalkulieren
Investitionsrechnung: Rechnen sich unsere
Vorhaben?
Projektrisiken zum voraus erkennen – wes-
halb sich böse Vorahnungen so häufi g
bestätigen
Die eigene Bilanz und die der Mitarbeiter
ziehen: Wie managen wir unsere eigene
Energiebilanz?
Teilnehmer/innen1. Führungskräfte, die sich einen umfassen-
den Überblick über Instrumente modernen
Projektmanagements verschaffen wollen
2. Projektverantwortliche, die Ihr Wissen in
den Themen des Projektmanagements er-
weitern und auf den neuesten Stand brin-
gen möchten
3. Führungskräfte mit Projekterfahrung, die
sich vertieft auf anspruchsvolle Projektver-
antwortung vorbereiten wollen
Konzeption Themenblöcke
2012
Nr. 76212 2. Durchführung 2012
27. – 29. September 2012, Davos
(jeweils Donnerstag bis Samstag)
2013
Nr. 76113 1. Durchführung 2013
14. – 16. März 2013, Davos
(jeweils Donnerstag bis Samstag)
Nr. 76213 2. Durchführung 2013
12. – 14. September 2013, Davos
(jeweils Donnerstag bis Samstag)
Dauer: 1 x 3 Tage
Seminargebühr*: CHF 3200.– / € 2500.–**
* zzgl. 8 % MwSt.
** abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
St. Galler Business School 37
Medientraining:Die eigene Medien-wirksamkeit steigern
Themenblöcke
Das Intensivtraining richtet sich an Mitglie-
der des Vorstandes und der Geschäftsleitung
sowie an Unternehmer und obere Führungs-
kräfte, die in der Öffentlichkeit und gegen-
über TV/Hörfunk/Print-Journalisten ihr Un-
ternehmen nach Aussen hin vertreten.
Wo normale Öffentlichkeitsarbeit aufhört, fängt das St.Galler Intensiv-training zur Steigerung der eigenen Medienwirksamkeit an. An zahlreichen Beispielen der aktuellen Presse erleben wir immer wieder, wie entscheidend ein medialer Auftritt für die eigene Person, das Unternehmens-Image, für eine Marke und damit oft für das gesamte Unternehmen ist. Mögliche schwierige Situationen im Verlauf der Unternehmensentwicklung gibt es da-bei zu Genüge: Verfehlte fi nanzielle Erwartungen, an die Öffentlichkeit getragene personelle Probleme, Pro-duktmängel, Managementverfehlungen, Umweltskandale – ob wahr oder nicht: Schnell kann aus einer ungeschickten Reaktion eine Krise entstehen.
Nur wer schon lange vorher weiss, wor-auf es bei Journalisten ankommt und wie im Ernstfall tatsächlich optimal Rede und Antwort gegeben wird, kann sein Unter-nehmen wirkungsvoll vertreten, Gefah-ren abwenden und Chancen nutzen.
Der Workshop trainiert professionel-les Verhalten gegenüber Printmedien, Hörfunk und Fernsehen anhand von häufi gen, realistischen Szenarien, die auf die Branchen der ca. 6 anwesen-
den Teilnehmenden angepasst werden. Die Arbeit gegenüber Medienvertretern wird der konkreten Situation nach-empfunden. Dabei steigern sich die Inhalte von Pressemitteilungen über «Nachrichten-O-Töne», Pressekonferenz und Interviews bis hin zur realistischen medialen Krisenbewältigung im eigenen Unternehmen.
Das Training wird in Zusammenarbeit mit der Medienakademie München, Journalisten von z.B. ntv, ARD und RTL sowie Vertretern bedeutender Print-medien wie z.B. der Financial Times Deutschland, des Spiegels und weiteren Journalisten durchgeführt.
Um die Szenarien möglichst realistisch zu gestalten, fi nden Pressekonferenzen mit Medienvertretern vor Kamerateam und Mikrophon statt. Die Fernsehsitu-ationen werden mit Berufsjournalisten i.d.R. im Sendestudio von RTL/ntv Süd durchgeführt.
Die Referenten sind aktive Journalisten der verschiedenen Medienbereiche und garantieren ein Höchstmass an Pro-fessionalität und praktischer Relevanz. Die Teilnehmerzahl von ca. 6 Personen garantiert einen effektiven und nach-haltigen Lernerfolg, um in der Echtsitu-ation richtig zu reagieren. Am Ende des Trainings erhält jeder Teilnehmer eine DVD mit den Sendemitschnitten und HF/Printbeiträgen.
so schaffen Sie die Basis für professionelle
Medienauftritte
die Spielregeln der Medien kennen
wie Medien Unternehmen im Krisenfall
darstellen - Was tun, wenn Reporter und
Kamerateams bereits auf sie warten?
die Dramaturgie eines Medienauftrittes
mediale Fallstricke von Anfang an vermeiden
Kameraauftritte, Presse- und Radiointer-
views locker und doch höchst wirksam
meistern
Botschaften in den Medien sympathisch
kommunizieren, komplizierte Fakten einfach
mit Bildern, Assoziationen und Emotionen
auf den Punkt bringen
wie Informationen statt Aufregung oder
Nervosität transportiert werden
Interviews mit kritischen Gesprächspart-
nern in Radio und TV
die Pressekonferenz: Von der Planung bis
zur Behandlung brenzliger Fragen
Pressemitteilungen, die maximale Präsenz
verheissen
Individuelle Durchführung:
Das Training kann mit überschau-barem Kosten- und Zeitbudget auch massgeschneidert individuell durchgeführt werden. Verlangen Sie eine Spezialofferte und Refe-renzen.
Konzeption
2012
Nr. 63212 2. Durchführung 2012
10. – 11. Dezember 2012
München
2013
Nr. 63113 1. Durchführung 2013
8. – 9. Juli 2013
München
Nr. 63213 2. Durchführung 2013
16. – 17. Dezember 2013
München
Dauer: 1 x 2 Tage
Seminargebühr: CHF 4400.– / € 3500.–*ca. 6 Teilnehmende
* abhängig vom aktuellen Tageskurs, Rechnungsstellung in € möglich.
38
Die berufsbegleitenden MBA-, Mas-ter- & Diplomstudien gänge SGBS der St. Galler Business School vermitteln in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbare notwendige Management- und Betriebs wirtschafts wissen für erfolg reiche Führungspersönlichkeiten und Spezialisten.
Das vermittelte Genera listen-Wissen oder die fachspezifi schen Inhalte in den Bereichen Strategie, Marketing, Verkaufs management, Controlling, Lea-dership oder Consulting soll die Absol-venten/innen befähigen, die permanen-ten Veränderungen und Herausforde-rungen unseres heute globalen Umfeldes verantwortungsvoll zu meistern und aktiv mitzugestalten.
Entsprechend steht nicht «studen-tenhaftes» Auswendiglernen auf dem Programm, vielmehr wird im Rah-men von Seminaren, Kolloquien und Fernstudienmodulen der jeweilige Erfahrungshintergrund der Studieren-den interaktiv miteinbezogen.
Dieses Lernen anhand «aktueller Busi-ness-Realitäten» – zusammen mit an-deren erfahrenen Teilnehmern – stellt ein höchst motivierendes Umfeld dar, welches Lern erfolg massiv begünstigt und bereits während des Studiums eine konkrete Umsetzung in die Praxis er-laubt – zum Wohle der Teilnehmenden und der Unternehmen.
Konzeption MBA-, Master- & Diplom-studien gänge SG BS für Führungskräfte
MBA- & Diplomstudiengänge der St. Galler Business School
Die Studiengänge richten sich allerdings ausschliesslich an leistungs-orientierte Führungskräfte, Praktiker und Fach spezialisten mit mehrjähriger Praxis erfahrung, die sich vertieftes Wis-sen aneignen möchten, welches deutlich über einen einmaligen Besuch eines Ma-nagementseminares hinausgeht, für die aber ein mehrjähriges Vollzeit-Betriebs-wirtschaftsstudium aus zeitlichen Grün-den nicht mehr in Frage kommt.
Die Teilnehmenden legen dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxis bezug und haben je nach Programm den Anspruch, sich entweder zum Spezialisten in einem Fachgebiet (z.B. Dipl. Marketing leiter/in SGBS) oder sich zu einem Generalisten mit vertieftem betriebswirtschaftlichem Know-how auszubilden (z.B. Dipl. Betriebs wirt schafter/in SGBS, SGBS Master of Management St. Gallen oder General Management-Diplom SGBS).
Anderen ist gemeinsam, dass Sie be-rufsbegleitend einen akademischen MBA-Abschluss («International Exe-cutive MBA» oder «Master of Business Administration in Integrated Manage-ment») anstreben.
Der Konzeption der MBA-, Master- & Diplomstudiengänge liegt langjährige Erfahrung in der Ausbildung von bereits praxiserfahrenen Führungs kräften zu-grunde und berück sichtigt ins besondere auch die Charakteristika der Aus-bildungen im deutsch sprachigen Raum, welche die meisten unserer Absolven-ten/innen vor dem Eintritt in eines unserer Studien programme durchlaufen haben.
Im Gegensatz beispielsweise zu einem Vollzeit studium, welches in den ersten 2 Jahren neben reinem theoretischen Management-Grundlagenwissen inten-siv unterstützende Themenbereiche wie z.B. Mathematik, Statistik, Informatik etc. vermittelt, kann im Rahmen der Studiengänge SGBS aufgrund der Vor-bildung der Teilnehmer/innen darauf verzichtet werden.
Dies führt zu einer Konzentration auf die wirklich relevanten Betriebswirt-schafts- und Mana ge ment themen in der Praxis.
Entsprechend beträgt die Minimal-Stu-dienzeit z.B. für das Programm «Dipl. Betriebwirtschafter/in SGBS» 12 Mo-nate. Diese kann jedoch – bei intensiver berufl icher Tätigkeit – auch auf 36 Mo-nate verlängert werden.
Prof. Dr. Robert Neumann
St. Galler Business School
Wissenschaftliche Gesamtleitung
Diplomstudiengänge
Dr. oec. HSG Christian Abegglen
Geschäftsführender Direktor der
St. Galler Business School und
Gesamtstudienleitung
AufbauAAA ZielgruppenZZZ Zeitliche BeanspruchungZZ
MliccuHomannabede
Beweanbebewe
VespDiin
B
AukrreMmne
8. Aufl age
2011
St. Galler Business School 39
MBA-Ausbildungen für erfahrene Führungspersön-lichkeiten mit Hochschulabschluss (International Exe-cutive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Manage-ment), welche einen akademischen MBA-Abschluss anstreben. Vorhandene SGBS-Diplome können – je nach Voraussetzung – angerechnet werden. Berufs-begleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungskonzepts.
Akademische MBA-ProgrammeAAM
Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dementsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifi kats-Ausbildungen werden angerechnet.
Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifi schen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung
Fach- & Spezialisten-Diplom-StudienprogrammeFFDD
Management-Zertifi kats-ProgrammeMMPP
Master- & General Management Diplom-StudienprogrammeMMDD
Seminare Fernstudienmodule Kolloquien Diplom-, Projekt-, Master-Arbeiten
Management-Zertifi kats-Programme
SGBS
International
Senior
Management
Zertifi kat®
SGBS
Junior
Management
Zertifi kat
St. Gallen®
SGBS
Marketing &
Vertriebs-
Zertifi kat
St. Gallen®
SGBS
Finanz-
management-
Zertifi kat
St. Gallen®
SGBS
Produkt-
management-
Zertifi kat
St. Gallen®
SGBS
Projekt-
management-
Zertifi kat
St. Gallen®
SGBS
Leadership-
Zertifi kat
St. Gallen®
SGBS
Entrepre-
neurship-
Zertifi kat
St. Gallen®
Fach- & Spezialisten-Diplom-Studienprogramme
Dipl.
Marketing-
leiter/in SGBS®
Dipl.
Verkaufslei-
ter/in SGBS®
Dipl.
Finanzleiter/
in SGBS®
Leadership- &
HRM-
Diplom SGBS®
Dipl.
Controller/in
SGBS®
Dipl.
Consultant
SGBS®
Master- & General Management Studienprogramme
SGBS Master
of Management
St. Gallen®
Dipl.
Betriebswirtschafter/in
SGBS®
General
Management Diplom
SGBS®
SGBS Master of
Entrepreneurship
St. Gallen®
Akademische MBA Programme
Master of Business
Administration (MBA) – in
Integrated Management
International
Executive MBA
SGBS Ausbildungs-Pyramide
3 - 1
2 M
onat
e
24 -
36 M
onat
e
12 -
24 M
onat
e
6 - 1
2 M
onat
e
«Berufsbegleitende Diplomstudiengänge mit Abschluss innerhalb von 6-36 Monaten - anpassbar auf
das individuelle Zeitbudget – ein einzigartiger Mix aus Seminarbesuchen, Kolloquien, Fernstudium und
Projektarbeit. — Upgrade-Möglichkeit besuchter Seminare bis hin zu einem akademischen Abschluss.»
Berufsbegleitende Programme
Ausbildungen mit Zertifi katsabschluss für Führungs-kräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundie-ren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen innert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer Ge-neral Management oder Spezialisten-Ausbildung
40
General Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13Management-Diplom SGBS April Mai Juni JuliAug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März
14 14 14 14Juli13 13 13 13 13 13 14 14 14
SeminareEffective Management Seminar 1.Teil
Monatsmodule / Fernstudium
1 Management-Navigationssysteme
2 Geschäftsmodellentwicklung
3 Controlling
4 Leadership – Human Resources
Diplomarbeit
Kolloquiumstage
Diplomprüfung 22. August 2014
2. Teil
Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 19. September 2014
Diplomausbildung General Management-Diplom Beispiel: Beginn 8. Juli 2013 24–36-monatige berufsbegleitende internationale Master-Ausbildung für Persönlichkeiten in leitender Füh-rungsposition, die ihre Management-Kompetenz weiter stärken wollen und eine höchst umfassende Ausbil-dung suchen. Internationale Seminare in:
Boston
London
Shanghai
Der Betriebswirtschafts-Diplom-lehr gang richtet sich an leistungs-orientierte Führungskräfte, Spezia-listen und Praktiker ohne vertieftes betriebs wirtschaftliches Wissen, welche sich berufs begleitend in ei-nem Zeitraum von 12–24 Monaten umfangreiche managementorientierte Betriebswirt schafts kenntnisse an-eignen möchten. Kombination von Seminarbesuchen und Fernstudien-modulen.
Übersicht MBA-/Master- und General Manage-ment-Diplom-studiengänge SGBS
6–12-monatige Ausbildung für erfahrene Führungs kräfte und Schlüssel mitarbeiter, welche sich für eine nächsthöhere, umfassendere General Managementfunktion mit Ergebnis verantwortung qualifi zieren wollen sowie für Spezialisten, Inge-nieure, Techniker, Juristen u.a., welche noch keine systematische Ausbildung in General Management und Betriebswirtschaft erhalten ha-ben bzw. sich auf die Übernahme einer Funktion mit Gesamt verant-wortung vorbereiten.
MBA-, Master- und General Management-Diplome
SGBS Master of Management St. GallenSSMMMM
Dipl. Betriebswirtschafter/inSGBSDSSSSSSSS
General Management-Diplom SGBSGGDDDD
Universitäre 24-36-monatige be-rufsbegleitende Ausbildung mit aka-demischem Abschluss für obere und oberste Führungskräfte mit mindes-tens 10 Jahren Führungserfahrung im oberen Management und vorhan-denem Hochschulabschluss. Besuch internationaler Seminare:
Strategy Week, Harvard Club of
Boston, Boston
Leadership Week, Harvard Club of
Boston, Boston
Finance Week, London School of
Economics (LSE), London
Asia Week, China Europe Inter-
national Business School (CEIBS),
Shanghai.
Der akademische Studiengang, wel-cher berufsbegleitend über 24-36 Monate erworben werden kann, richtet sich an Studienteilnehmer im Alter von 28-45 Jahren, welche sich auf eine obere Führungsposition vor-bereiten wollen.
Zugelassen sind Kandidaten/innen mit einem postsekundären Bildungs-abschluss oder gleichwertigen Quali-fi kationen aufgrund Praxiserfahrung bzw. einem Innehaben einer Position, in welcher üblicherweise ein akade-mischer Bildungsabschluss vorausge-setzt wird.
Master of Business Administration (MBA)in Integrated ManagementAiiii International Executive MBAIIIIIIII
Beispiel: Diplomausbildung General Management-Diplom Beginn 8. Juli 2013
St. Galler Business School 41
Spezialistenstudium zum Dipl. Marke-ting leiter/in SGBS, welches dank einer Kombi nation der Vorteile von Seminar-besuchen, Kolloquien und Fernstudien-modulen innerhalb von 6 –12 Monaten abgeschlossen und berufsbegleitend absolviert werden kann.
Übersicht Fach- und Spezialisten -Diplomstudiengänge SGBS
6–12-monatige berufsbegleitende Spe-zialistenausbildung zu den zentralen Themen des Verkaufs mana ge ments, welche nach Seminar besuchen, Kollo-quien, Fernstudium und Diplomarbeit mit dem Diplom «Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS» abgeschlossen wird.
Leadership-Qualifi kationsausbildung und -training mit dem Ziel, die persön-liche Führungskompetenz zu steigern. Als sichtbarer Beweis für das berufsbe-gleitende 6–12-monatige Engagement wird die Ausbildung mit dem Diplom «Leadership-Diplom SGBS» abgeschlos-sen.
Der Controller-Diplomlehrgang bietet eine solide, praxisorientierte Aus bildung für angehende Spezialisten im Finanz- und Rechnungswesen unter der Leitung von namhaften St. Galler Finanzdozen-ten.
Intensivlehrgang zu den zentralen Themen schwerpunkten des Consultings mit dem Ziel, berufsbegleitend das Diplom «Dipl. Consultant SGBS» zu erlangen. Sie erleben sich in der Rolle des Consultants, trainieren schwierige Akquisitionsgespräche, diskutieren her-ausfordernde Problemstellungen und op-timieren Ihre Präsentationskompetenz.
Spezialisten-Intensivlehrgang zu den zentralen Themen des Finanz- und Rechnungs wesens, welcher zum Ab-schluss «Dipl. Finanzleiter/in SGBS» führt. Die 6–12-monatige Ausbildung kombiniert ein Finanz seminar, vier Fernstudienmodule, zwei Kolloquien und eine Diplom arbeit.
ST . GALLER BUSINESS SCHOOL
Studienr eglement Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS
St. Galler Business School
Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89
E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com
udeb
St.
41- (
Dip
ST . GALLER BUSINESS SCHOOL
StudienreglementGeneral Management-Diplom SGBS
St. Galler Business School
Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89
E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com
udan
St.
41- (
Dip
ST . GALLER BUSINESS SCHOOL
StudienreglementDipl. Marketingleiter/in SGBS
St. Galler Business School
Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89
E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com
udienreglementarketingleiter/in SGBS
St. Galler Business School
St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
41- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89
[email protected] Internet: www.sgbs.com
ST. GALLER BUSINESS SCHOOL
StudienreglementDipl. Finanzleiter/in SGBS
St. Galler Business School
Master Diplome St. Gallen Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St. Gallen
T el. 0041- (0 )71 225 40 80 Fax 0041-( 0 )71 225 40 89
E-Mail: [email protected] Internet: www .sgbs.com
Verlangen Sie in unserem Sekretariat die Detailprogramme und Studienreglemente zu den jeweiligen Diplomausbildungen.
Christian Muntwiler
lic.oec. HSG
Studienleiter
Ronald Ivancic
Mag. mult.
Studienleiter
Marco Camozzi
MBA
Studienleiter
Dipl. Marketingleiter/in SGBSDDDDDD
Leadership- & Human Resources Management-Diplom SGBSRRDDDDDDDDipl. Verkaufsleiter/in SGBSDDDDDD
Dipl. Finanzleiter/in SGBSDDDDDDDDipl. Consultant SGBSDDDDDD
Dipl. Controller/in SGBSDDDDDDD
Studienreglemente (Auswahl)SS(((A(( Ihre AnsprechpartnerIIIIIIII
Marketingleiter/in- Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Mt 12 Mt 13Diplom SGBS Jan. Feb. März April Mai Juni JuliAug. Sept. Okt. Nov. Dez.
14 14 14 14 14 14 14Juli13 13 13 13 13 13
SeminareSt. Galler Marketing Programm 1.Teil 2. Teil
Monatsmodule / Fernstudium
1 Grundlagen des Marketings
2 Marketing-Analysen & -Strategien
3 Marketing-Mix
4 Verkaufsmanagement
Diplomarbeit
Kolloquiumstage
Diplomprüfung 23. August 2014
Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- & Alumni-Tagung in St.Gallen, 19. September 2014
Diplomausbildung Dipl. Marketingleiter/in SGBS® Beispiel: Beginn 8. Juli 2013 Beispiel: Diplomausbildung Dipl. Marketingleiter/in SGBS® Beginn 8. Juli 2013
42
Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungenkönnen, schlagen Ihnen ein ent-sprechendes Förderungs- und Entwick-lungskonzept vor und erarbeiten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen Lösung Ihrer Auf-
gabenstellungen und permanenten Weiterentwicklung des Unternehmens.
Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpfl ichtung zugleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir die Gesamtsituation, zeigen Zusammen-hänge und Ursachen auf – unabhän-gig davon, ob es sich um die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unter-nehmung oder um eine umfas-sende Weiterbildungsoffensive eines Gross unternehmens handelt. Unser gesammeltes Wissen und die Ergeb-nisse unserer Managementforschungs-aktivitäten und -weiterentwicklungen fl iessen dabei kontinuierlich mit ein.
Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Ver besserungen, die Unternehmen erfolg reich machen.
Interne Durchführung von «offenen» Seminaren:
Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse
Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unter-
nehmen durchgeführt. Dabei werden neben allge-
meinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch
auf spezifi sche interne Herausforderungen einge-
gangen und diese anhand der St. Galler Methodik
überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsauf-
wand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in
Grenzen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorge-
stellten Ausbildungsprogramme führen wir auch
als fi rmeninterne Veranstaltung durch.
Massgeschneiderte Inhouse Seminare
Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer
intensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase
genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zuge-
schnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgaben-
stellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so
dass einzelne Seminartage einen workshopartigen
Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits
konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet wer-
den. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedli-
cher überbetrieblicher Seminare kombiniert und
den Bedürfnissen Ihres Unternehmens angepasst
werden.
Coaching
Durchführung als Einzel- oder Gruppencoaching
mit vorangehender Schulung zur Optimierung
der individuellen Führungsleistung. In der dem
Coaching vorausgehenden Schulung werden zu-
dem gemeinsame Rahmenbedingungen und Spiel-
regeln festgelegt.
Kombination über- und innerbetrieblich
Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schu-
lungskonzepts können Seminarblöcke aus dem
überbetrieblichen Angebot mit massgeschnei-
derten internen Blöcken kombiniert werden. Dies
ermöglicht einerseits den Teilnehmern einen
Wissensaustausch mit anderen Branchen und
Unternehmen (in den überbetrieblichen Semina-
ren) und andererseits den Aufbau eines Teamge-
danken und des internen Austausches.
Einfaches Training oder komplexer Lehrgang?
Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schu-
lungen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke
zu spezifi schen Themen wie auch komplexe,
auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So
können wir das optimale Weiterbildungspro-
gramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbud-
gets heutiger Führungskräfte gemeinsam mit
Ihnen entwickeln.
Durchführung – Seminarsprachen
Die Schulungen können sowohl in fi rmeneigenen
Schulungszentren, nahestehenden Seminar-
hotels oder in den bekannten Seminarzentren
der St. Galler Business School durchgeführt
werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Se-
minarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung,
Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die
Administration der St. Galler Business School.
Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Fran-
zösisch oder Spanisch durchgeführt werden.
Kontakt
Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Christian Muntwiler, lic. oec. HSG gerne jederzeit zur Verfügung.
Email: [email protected]: 0041 (0)71 225 40 80Fax: 0041 (0)71 225 40 89
Innerbetriebliche Aus- und Weiter-bildung sowie Entwicklungsprogram-me, die Unternehmen und Mitarbeiter/ innen dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Viel-zahl von Einzelmassnahmen, welche in ein griffi ges Management Develop-ment-Konzept einzubetten sind.
Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische Strategien, die gewachsene Kultur und bestehende Strukturen gleichermassen. Es defi -niert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmen-bedingungen, welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz.
Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden
Unser Anspruch
Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Die Schulung vermittelte eine
breite Grundlage, erhöht die
Sicherheit im Umgang mit
betriebswirtschaftlichen Fragen
und kann bei Bedarf weiter
vertieft werden.
Dr. Matthias L. Wolfgruber
Vorstandsvorsitzender
Altana Chemie
Stück für Stück ist zu beobachten,
dass sich Herangehensweisen
unserer Führungskräfte im opera-
tiven Geschäft zum Positiven
ändern.
Dr. Herbert Schlotter,
Leiter Konzernpersonal
Wüstenrot & Württember-
gische AG, Stuttgart
Die Teilnehmer waren sehr zu-
frieden, um nicht zu sagen begeis-
tert. Speziell ein Training kam so
gut bei den Teilnehmern an, dass
wir daraus eine Erfolgsstory
stricken konnten.
Andrea Fichtelmann,
Field Readiness
Manager BMO, Microsoft
Deutschland GmbH
St. Galler Business School 43
Unternehmenssicht
Kundensicht
GAP
GAP
GAP
GAP
GAP
GAP
Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen
Gewünschte Leistung
Erwartete Leistung
Erlebte Leistung
Erbrachte Leistung
Qualitätsnormen
Vorstellungen des Managements
Externe Kommunikation
Lücken im Corporate Know How sind zu fi nden und durch gezielte Aus- und Wei-terbildung der Mitarbeitenden in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Unter ande-rem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Mitarbeiterverantwortliche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des exter-nen und internen Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Wei-terentwicklung der Mitarbeiter reduziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert werden können. Kennzeichen solcher Lücken sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden:
• die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen zu wenig kennen• die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen• zu wenig Managementkompetenz aufweisen• das betriebswirtschaftliche Grundwissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Or-
ganisation, Prozesse, Finanzen, Controlling, Kommunikation und Führung nicht präsent haben
• zu wenig geführt werden• an internen Prozessen scheitern
Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiter hin und die zugrundeliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden.
Zur Steuerung des Wissenserwerbs im Rahmen von internen und externen Aus- und Weiterbildungen kann auf den sog. St. Galler Denk- und Wissensnavigator als Orientierungshilfe zurückgegriffen werden:
Identifi kation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen
Vorgehens-/Prozesswissen:– Wie nehme ich die Bedürf-
nisse meiner Kunden wahr?– Welche Prozesse unterstüt-
zen meine Aufgaben?– Wie gelingt es mir meine
Zeit optimal zu nutzen?– Welche Führungsprozesse
nutze ich aktiv?– Woran scheitern Produkt-
einführungen in der Regel?
Resultatwissen:– Wie steure ich meinen
Beitrag zum Unternehmens-erfolg?
– Durch welche Stellhebel ich und meine Mitarbeiter effektiver werden
– Wie Kosten beeinfl usst werden– Verkaufskonzepte in meinem
Bereich– Aktive Kommunikation– Arbeiten an der eigenen
Persönlichkeit
Entwicklungs- und Gestaltungswissen:– Wie analysiere ich die beste-
henden Kundenbeziehungen?– In welchem Markt bin ich
tätig?– Welche Formen der Selbst-
steuerung nutze ich aktiv?– Verstehe ich das Geschäft
meines Kunden – wie?– Bin ich eine Führungspersön-
lichkeit?
TRANSITION
PERFORMANCEOPTIMIERUNG
KONFIGURATIONIST
KONFIGURATIONSOLL
PROZESSKOMPETENZ(Synthetische & Analytische)
THEMEN-KOMPETENZ
VERMITTLUNGS-KRAFT
UMSETZUNGS-KRAFT
LEISTUNGS-KRAFT
t-?
Normativ
INITIIERUNG
Strategisch
OperativAusgangslage
Sprung in die Zukunft
Optionen
IntegrierteUnternehmens-
entwicklung
UMSETZUNGS-KRAFT
VERMITTLUNGS-KRAFT
Aufgrund der Professionalität und der Erfah-
rung der SGBS wurden unsere Erfordernisse
schnell erkannt und ein fi rmenspezifi sches
Trainingsprogramm erstellt. Die Beratung,
Qualität der Trainer und die Organisation
waren perfekt.
Norbert Staiger
Director Human Resources
Development Océ N.V.
Die Trainer, die bei uns im Einsatz sind und
waren, wurden von unseren Führungskräften
und Talents fachlich und persönlich als
grosse Bereicherung wahrgenommen.
Dr. Heidelinde Krenn
Pioneer Investments
GGSSSSS-
Inhaltliches Wissen:– Welche Formen der Führung
stehen mir zur Verfügung?– Wie vermittle ich mehr
Kundennutzen?– Welche Kommunikationska-
näle kann ich gezielt nutzen?– Was bewegt Unternehmen
als meine Kunden?– Wie identifi ziere ich
Kundenprobleme?
44
International Leadership-Week für Hapag-Lloyd
Seminarkonzept Leadership-Week für Manager (je 3 Tage, jährliche internationale Durchführung):
Dozent:
Mark McGregor, Dozent der St. Galler Business School für Leadership und Motivation
University of Manitoba, Bachelor in Education, Major in Marketing, Ausbil-dung zum Referent in Motivation und Führung am Success Motivation Insti-tute Melbourne, Ausbildung zum Eishockeytrainer (Nationalcoach-Zertifi kat). Langjährige Tätigkeit als Eishockey-Trainer, Coach für Führungskräfte sowie als Dozent für Power Presentation, Motivation, Coaching und Leadership
Feedback von Frau Sieg zum Dozenten der Leadership-Week:
«Der Trainer wurde ausnahmslos von allen Teilnehmern als wahre Bereicherung angesehen. Er kann einen beeindruckenden Lebenslauf vorweisen, der es ihm ermöglicht, anregende Par-allelen zwischen der Sport- und Businesswelt zu ziehen. Nicht zuletzt aufgrund seiner dyna-mischen, enthusiastischen und inspirierenden Art gelang es ihm, den Spannungsbogen über mehrere Tage aufrecht zu erhalten und die Teilnehmer nachdrücklich zu beeindrucken.»
Stefanie SiegManager Corporate Human Resources
Kundensicht – Interview
Was bewog Sie, das Führungstraining mit der St. Galler Business School durchzuführen?
Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der St. Galler Business School zusammen und waren bislang immer überaus zufrieden mit den erzielten Resultaten. Die SGBS hat sich über die Jahre für uns als ein hervorragender Partner für die Durchführung interner Führungskräfte-Seminare in englischer Sprache herauskristallisiert. Die speziell auf unsere Bedürfnisse abgestimmten Konzepte bestechen durch eine hohe Qualität und garantieren einen intensiven, ganzheitlichen Lernprozess.
Was war die Zielsetzung des Inhouse Seminars?
Im Fokus unserer internationalen Führungskräftetrainings stand weniger der Erwerb des erfor-derlichen fachlichen und/oder persönlichen Rüstzeugs zur Wahrnehmung der Führungsaufgaben. Ziel war es vielmehr, den Teilnehmern neue und wertvolle Impulse zur weiteren Entwicklung und Vertiefung ihres Führungsverhaltens zu vermitteln. Die eigene Führungsleistung sollte analysiert und auf Optimierungspotenziale hin überprüft werden. Zudem sollten ungenutzte Leistungsreserven aufgedeckt und die Bedeutung eines verantwortungsvollen Selbstmanagements aufgezeigt werden.
Konnte diese im Rahmen der Schulung erfüllt werden?
Die Nachgespräche mit den Teilnehmern haben ergeben, dass deren Erwartungen an das Training in hohem Masse übertroffen wurden. An dieser Stelle sei insbesondere der St. Galler Business School und Mark McGregor zu danken, die sich mit ausserordentlichem Engagement und Überzeugungs-kraft eingesetzt haben. Nicht selten äusserten die Teilnehmer im Anschluss an das Training, dass dieses Seminar das bisher beste überhaupt, gewesen sei, an dem sie teilnehmen konnten.
Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS?
Die Zusammenarbeit mit der SGBS hat sich äusserst angenehm gestaltet. Wir schätzen die Zuver-lässigkeit und Professionalität der Business School und können stets davon ausgehen, dass die Trainings kompetent und reibungslos organisiert, vorbereitet und durchgeführt werden.
Wie konnten die Teilnehmer/innen die Inputs des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen?
Unsere Feedbackabfrage nach den Trainings hat gezeigt, dass die Teilnehmer wichtige Impulse aus dem Training mitnehmen konnten, welche sie sowohl für die Berufspraxis als auch für das private Umfeld nutzen wollten. Bezeichnend hierfür ist z.B. das Statement eines Teilnehmers: «I have to and I will change things. Not tomorrow but today.»
Interview mit Frau Stefanie SiegManager Corporate Human Resources
Beispiele von Inhouse Seminaren
Leadership-Week Hapag Lloyd
• Holistic management and complexity in leadership
• My role as a leader: Inventory of my own performance
• Activate the personal potential
• Secure the permanent focus
• Objectives: The unconscious decisions for insignificant aspects
• Objectives: Measurement for the daily work
• Delegation of tasks and time-management
• Roles, functions and different jobs of managers
• The 10 principles of highly effective people
• The psychology of winning
• Achieve extraordinary results with ordinary people
• Changes in management-systems and stiles
• Mind settings in leadership
• Particular characteristics of successful leadership
• More effectivity through focus
• Managing change
• Leadership in change processes
• Dealing with conflicts
St. Galler Business School 45
Führungstrainings «Leadership» für Führungskräfte der Firma H&D International Group
Beispiele von Inhouse Seminaren
Dozenten: Prof. Dr. Robert Neumann
Wissenschaftlicher Gesamtleiter St. Galler Business School, Dozent für Leadership und Führungsverhalten
Beat Kappeler, Dipl. Psychologe
Kompetenzbereichsleiter Leadership St. Galler Business School, Dozent und Coach für Führungsverhalten und Organisationspsychologie
Dr. Sebastian Wolf
Dozent und Projektleiter in den Bereichen Persönlichkeitstraining, Konfl iktmanagement und Coaching
Remi Denoix, Dipl. Theologe
Spezialist für System- und OrganisationsentwicklungFührungscoaching und Supervision
Seminarkonzept Führungstraining „Leadership“ (2 x 4 Tage):
– Die Einbettung der Führung in das syste-morientierte Manage-ment
– Das Navigationsin-strumentarium für Führungserfolg
– Wie wird ein Füh-rungskonzept aufge-baut?
– Neue Problemlö-sungen fi nden mit der Methodik des "Vernetzten Denkens"
– Psychologie der Füh-rung: Ist Führung lernbar?
– Die Rollen der Lea-ders und Followers
– Führen mit Zielen als Kernstück der Führung
– Ziele und Vorgaben stufengerecht verein-baren
– Führen in schwie-rigen Situationen
– Strategien für die Bewältigung von Konfl ikten
– Umgang mit proble-matischen Mitarbei-tern
– Das Potential beste-hender Mitarbeiter abschätzen und nutzen
– Führungsmethoden für die Praxis
– Führen der eigenen Person als Voraus-setzung zur Führung von Mitarbeitern
– Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Un-terstellte, Vorgesetzte und Kollegen
– Analyse der Persön-lichkeitsstruktur
– Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und persönliche Füh-rungskraft entwickeln
– Analysen und Denk-stildiagnosen für den Alltag
– Die Führungskraft als Coach
– Leadership als Basis für Spitzenleistungen
– Professionelle Team-arbeit: Gruppendy-namische Prozesse steuern
– Eigenmotivation und Motivation der Mit-arbeiter erfolgreich steuern
– Hohe Mitarbeiterzu-friedenheit bei hoher Leistung: Das Prinzip "Selbstverantwortung"
– Analysen und Denk-stildiagnosen für den Alltag
Modul 1Das St. Galler
Führungskonzept
Modul 2Die eigene
Führungspersönlichkeit
Modul 3Coaching, Motivation
Modul 4Führungsverhalten
Inhaltsmodule Seminarblock 1 (4 Tage) Inhaltsmodule Seminarblock 2 (4 Tage)
Kundensicht – Interview
Welche Kriterien waren für Sie entscheidend zur Auswahl der Schulungsinstitution?
Die St. Galler Business School überzeugt uns, weil sie einer der anerkanntesten Managementse-minar-Anbieter mit guten Referenzen und einem praxisorientierten Seminarangebot ist. Fachlich fundierte Lehransätze, die sich auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Management-lehre und -forschung stützen sowie der Praxis- und Wissenschaftsbezug sprachen ausserdem für die Wahl der St. Galler Business School. Die qualifi zierten Berater, Trainer und Dozenten verfü-gen über jahrelange Erfahrung im Bereich Coaching in bekannten Unternehmen.
Welche Ziele verfolgten Sie mit der Durchführung des Inhouse Seminars?
Ziele waren:– Techniken einer professionellen und authentischen Führung erlernen– Eigene Ressourcen kennenlernen, um diese optimal im Unternehmen anzuwenden– Persönliche Potentiale aktivieren und soziale Kompetenzen ausbauen– Konfl iktfähigkeit und deren Handhabung optimieren und fördern– Den Wissenshorizont über Führungsmethoden erweitern– Techniken professioneller Teamarbeit und Gruppenarbeit erarbeiten/aneignen– Erfolgssteigerung im Management.
War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht zielführend?/Stimmte die «Chemie» zwischen Dozent und Teilnehmern?
Die Wahl der Dozenten überzeugte in jeder Hinsicht. Jeder der Dozenten beeindruckte durch seine Motivation und Engagement gegenüber unseren Führungskräften. Die Teilnehmer fühlten sich aufgrund der Kompetenz der Dozenten gut aufgehoben und beraten. Das Know-how wurde anschaulich und kompetent vermittelt. Die Seminarinhalte waren anregend, aktuell und praxiso-rientiert.
Inwiefern konnten Seminarinhalte für die tägliche Unternehmenspraxis eingesetzt und umge-setzt werden?
Die aussagekräftigen Unterlagen, die anwendungsorientierten Lösungsansätze und die Aktualität der Themen stellen einen hohen Wissenstransfer für unsere tägliche Unternehmenspraxis dar.
Zusammfassend:
Das Leadership Seminar der St. Galler Business School überzeugte aufgrund seiner anspruchs-vollen und praxisorientierten Ansätze. Die qualifi zierte Vorgehensweise der Dozenten begründet sich durch die umfassende Kompetenz. Die Seminar-Unterlagen und die erarbeiteten Lösungs-ansätze lassen sich ideal in die tägliche Unternehmenspraxis einbringen. Die Vermittlung der Seminarinhalte und die Wahl der Dozenten wurden unserem Qualitätsanspruch und unseren Erwartungen absolut gerecht.
Interview mit Herrn Oliver DüvelMitbegründer und Geschäftsführer H&D International Group
46
Teamcoaching
Durchführung eines intensiven Teamcoachings des Vorstandes (neun Vorstandsmitglieder) im Rahmen eines 2.5 tägigen Workshops mit individuellen Vorbreitungsgesprächen und anschliessenden Review-Tagen zur nachhaltigen Sicherung der Teameffi zienz und Umsetzung notwendiger Anpassungen.
Phase 1 Persönliche Vorbereitungsgespräche:In Vorbereitung zum Workshop werden mit jedem Teammitglied 30-minütige Interviews (mit dem Vor-standsvorsitzenden: mind. 1-stündiges Gespräch zur Vorbreitung) zur Analyse der Ausgangslage und Klärung des Handlungsbedarfs geführt. Im Rahmen der Interviews werden folgende Themen vertieft:
• Individuelle Einschätzung der Teamperformance
• Die eigene Rolle im Team: Wo sehe ich die anderen?
• Teamhemmer: Welche Barrieren die einzelnen Direktionsmitglieder vorgängig identifi zieren
• Ansatzpunkte zur Verbesserung der Teamperformance
Darauf aufbauend wird der Workshop massgeschneidert den Bedürfnissen der Vorstandsmitglieder an-gepasst, so dass im Rahmen der 2,5-tägigen Veranstaltung konkrete Massnahmen zur Verbesserung der Teameffi zienz und –effektivität getroffen und umgesetzt werden können.
Phase 2 Workshop:Der Workshop startet am Donnerstag Abend mit einer Gruppenaktivität (Outdoor/Indoor) und einem geselligen Abend.
Die beiden Workshoptage, umfassen folgende Themenstellungen (Feinabstimmung der Inhalte aufgrund der per-sönlichen Vorbereitungsgespräche):
• Die Rollen im Team und ihre Bedeutung für die Kohäsion und Kooperation im Team• Entscheidungsfi ndung und Synergien im Team
• Konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen Interessen
• Arbeitsfähigkeit als Team – Zusammenführung von Partikularinteressen
• Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten: Wie wird mit Reibungspunkten umgegangen?
• Welche Werte zeichnen das Team aus?
• Wie das Führungsteam den kulturellen Wandel unterstützen kann?
• Stabile Führungssituation in Change Prozessen
• Ist eine gemeinsame Vision vorhanden?
• Das Spiel vom Geben und Nehmen
Methodisch arbeitet der Coach mit aktuellen Herausforderungen und Problemstellungen aus dem Unternehmen, welche im Rahmen einer Mischung aus Inputs, Übungen und Feedbackrunden erarbeitet und gelöst werden. Am Ende des Workshops werden individuelle Massnahmenpläne zur anschliessenden Umsetzung festgelegt.
Phase 3 Nachhaltigkeit:Zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Workshopmassnahme werden im Anschluss an den Workshop Teamreviews (1-2, halbtägig) durchge-führt (ca. 3-4 Monate nach dem Workshop) mit dem Ziel die Umsetzung der Massnahmen zu Überprüfen und ggf. zusätzliche (auch organisatori-sche) Massnahmen zu treffen und in die Umsetzung zu begleiten.
Beispiel: Rollenprofi le eines Teams, entwickelt
im Vorfeld eines Teamcoachings
Vorphase:Vorphase
Einzelinterviews Mitglie-
der des Vorstandes
«Abholen» bzw. Einfüh-
rung der Teilnehmer auf
die Klausursitzung und
Gesamt-Prozess Donnerstag:Einstimmung auf die Klau-
sursitzung als Einstieg in
den Gesamtentwicklungs-
Prozess (in Anknüpfung an
die Einzelinterviews):
– Wohin gehen wir?
– Warum ist das erfor-
derlich?
– Wer ist unser externer
Partner
Social Event*
Freitag:1. Hinführung auf ein
gemeinsames Problemver-
ständnis sowie Problembe-
wusstsein
2. Erarbeitung von Regeln auf
organisatorischer sowie
struktureller Ebene:
– Partizipationsgrad
– Delegationsgrad
– Zentralisierungsgrad
3. Input & Diskussion
– Funktionsdiagramme
– Aufbau/Abläufe, innere
Mechanismen, bewährte
Instrumente
4. Wir als Team:
– Rollenverständnis
– Wieviel Heterogenität/
Homogenität wollen wir?
– Diskussionsverhalten
– Definieren von Regeln
im Team
Social Event*
Samstag:1. Abarbeitung offener
Fragen/Themen bzw. von
Überhängen vom Vortag
2. Gemeinsame Planung
und Festlegung des
weiteren Organisations-
Entwicklungs-Prozesses
3. Feedbackrunde
– Was haben wir erar-
beitet?
– Wo stehen wir jetzt?
– Was sind die nächsten
Schritte?
Die Einzelinterviews sind Grund-
lage für die Klausursitzung und
fliessen gestaltend in das weitere
Detailkonzept ein.
* Kann auf Wunsch seitens
der SGBS organisiert werden
Umse
tzun
gsm
eeti
ng: S
tatu
s qu
o
Steuerungsgruppe (Ansprechpartner, Steuerung und Kontrolle für gesamten Zeitraum)
Eben
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GB
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tzung
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S
Klausur I Review I Review II
Umsetzung I Umsetzung II
Lessons Learned
Ggf. organisatorische
Veränderungen
Erarbeitung weiterer
Instrumente zur Imple-
mentierung (nach Bedarf
– weitere Prozesse, Zerti-
fizierung, MBO, Führungs-
schulung)
Erarbeitung und Imple-
mentierung der notwen-
digen organisatorischen
Veränderungen
Erarbeitung und Im-
plementierung wei-
terer Instrumente
Umse
tzun
gsm
eeti
ng: S
tatu
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o
Formulierung Arbeits-
aufträge, Bildung von
Arbeitsgruppen
Formulierung Arbeits-
aufträge, Bildung von
Arbeitsgruppen
Umsetzungsmeetings – Status quo: Hier
werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen
der nächsten Ebenen präsentiert, diskutiert,
verabschiedet bzw. weiterer Handlungsbe-
darf abgeleitet
Überblick Teamcoaching – Der Weg zum Hochleistungsteam
Vorphase:
Vorphase
Einzelinterviews Mitglie-
der des Vorstandes
«Abholen» bzw. Einfüh-
rung der Teilnehmer auf
die Klausursitzung und
Gesamt-ProzessDonnerstag:
Einstimmung auf die Klau-sursitzung als Einstieg in den Gesamtentwicklungs-Prozess (in Anknüpfung an die Einzelinterviews):
– Wohin gehen wir?– Warum ist das
erforderlich?– Wer ist unser
externer Partner
Social Event*
Freitag:
1. Hinführung auf ein gemeinsames Problemverständnis sowie Problembewusstsein
2. Erarbeitung von Regeln auf organisatorischer sowie struktureller Ebene:– Partizipationsgrad– Delegationsgrad– Zentralisierungsgrad
3. Input & Diskussion Funktionsdiagramm: Aufbau/Abläufe, innere Mechanismen, bewährte Instrumente
4. Wir als Team:– Rollenverständnis– Wieviel Heteroge-
nität/Homogenität wollen wir?
– DiskussionsverhaltenDefinieren von Regeln im Team
Social Event*
Samstag:
1. Abarbeitung offener
Fragen/Themen bzw.
von Überhängen
vom Vortag
2. Gemeinsame Planung
und Festlegung des
weiteren Organisations-
Entwicklungs-
Prozesses
3. Feedbackrunde
– Was haben wir
erarbeitet?
– Wo stehen wir jetzt?
– Was sind die nächsten
Schritte?
Detailprogramm Workshop
Die Einzelinterviews sind
Grundlage für die Klausursitzung
und fliessen gestaltend in das
weitere Detailkonzept ein.
* Kann auf Wunsch seitens
der SGBS organi-
siert werden
Beispiele von Inhouse Seminaren Beispiel Detailprogramm Team-Workshop
St. Galler Business School 47
Rhetorik und Kommunikation mit Uwe Hackbarth und Eggolf v. Lerchenfeld
Motivation, Leadership, Change Management
Die Macht der RhetorikSicheres Auftreten, überzeugende Mimik und Gestik, richtige Atmung, perfekte Artikulation und korrekte Betonung sind die Basis für den Erfolg jeder Führungs-persönlichkeit.
• wie präsentiere ich mein Unternehmen optimal in der Öffentlichkeit?• wie bekomme ich Lampenfi eber und Nervosität in den Griff?• wie überzeuge ich durch meine Körpersprache?• warum ist es unerlässlich, die Vortragssprache zu beherrschen?• wie gliedere ich einen Vortrag ideal?• wie wirke ich kompetent und glaubwürdig?
Personal ImageSaubere Artikulation und korrekte Betonung sind unabdingbare Voraussetzungen für eine sichere und glaubwürdige Präsentation:
• wie präsentiere ich ein neues Produkt?• wie kann ich durch richtige Betonung überzeugender wirken?• wie hilft mir das gesprochene Wort zu meiner Persönlichkeitsbildung?• wie klingt meine Stimme voller?• wann darf ich in einem Text atmen und Pausen machen?• wie gelingt es mir, Menschen von meinen Ideen zu begeistern und zu überzeugen?
Diese und weitere Themen sind Teile der Seminare und Workshops mit Uwe Hackbarth und Frhr. Eggolf v. Lerchenfeld sowohl im Rahmen der offenen Seminare der St. Galler Business School wie auch in Inhouse Seminaren oder fokussierten Workshops zum Training der eigenen Mitarbeiter und der eigenen Person.
Der Inside-out-Prozess - Entwicklung von Führungsverhalten als 3-Tages-Seminar:
• Der Paradigmenwechsel als Grundlage für Veränderungen • 'Being on Mission': Verantwortungsvolles Selbstmanagement, Erarbeiten und Weiterent-
wicklung der persönlichen Werte und Visionen • Life Balance und Regeneration: Körperliche und geistige Balance ergänzt durch Fitness,
ausgewogene Ernährung und erfolgreiches Stressmanagement • Persönlichkeitsanalyse – sich selbst und andere verstehen • Vom Einzelnen zum Team – die Rolle als Führungskraft • Coaching als Führungsaufgabe
High Performance People – High Performance Teams – Teammanagement im Rahmen eines 2-Tages-Seminars: Das bestmögliche Ergebnis gemeinsam erreichen
• Persönlichkeiten im Team-Mix • Gemeinsame Vision, Werte und Kommunikationsebene als starkes Fundament • Klaren Rollen im Team • Motivation für den Einzelnen und das Team: Das innere Feuer entfachen• Feedback und positive Bestärkung • Erfolgsorientierte Konditionen • Effektive Meetings• Die Regeln der Kommunikation im Team: Umgang mit Ideen, Anregungen • Steuerung des Zeitmanagements: Effektivität und Effi zienz steigern
Moderation. Diskurse gestalten. Mitarbeiter aktivieren. Zielgerichtet führen. Ergebnisse erarbeiten.
Die Moderation als (Führungs-) Methode im Kooperations- und Konfl iktmanagement bezweckt, Resultate zu erreichen, die nach Möglichkeit von allen Beteiligten akzeptiert und getragen werden.
Ein externer Moderator mit neutralem Standpunkt und einem klarem Füh-rungsstil kann hierbei eine wertvolle Hilfestellung bieten. Denn es gilt meist viele Interessen unter einen Hut zu bringen, den Beteiligten zu einem Ergebnis zu verhelfen und vor allem keine Verlierer entstehen zu lassen.
Während die Inhalte von der Gruppe eingebracht werden, ist der Moderator für die gemeinsame Kommunikationsebene, die Gesprächskultur, die Steuerung des Diskussionsprozesses sowie einen strukturierten Ablauf verantwortlich.
Nach dem Leitsatz ‚No involvement – no commitment’ werden mittels ver-schiedener Fragetechniken und Brainstorming-Tools alle Gesprächsteilnehmer aktiv und engagiert in den Prozess eingebunden. Diskussionen kommen auf den Punkt, neue Erkenntnisse bilden sich heraus, ein breites Meinungsbild entsteht.
Zugleich bringen eine vorüberlegte Gesprächs-Dramaturgie sowie bewusstes Zeitmanagement den Diskurs zielgerichtet voran. Durch Zusammenfassen und inhaltliche Pointierung werden auch verschwommene In-halte in eine klare und verwendbare Form gebracht.
Impulsreferate Leadership
Als international erfahrene Keynote-Speaker referieren unsere Dozenten bei Konferenzen, Kick-offs und Kundenanlässen zu den Themenbereichen Leadership, Motivation, High-Performance und Life Balance. Fachliches Know how, langjährige Erfahrung in allen Branchen sowie Humor sind die Zutaten, die unsere Vorträge zu einzigartigen Erlebnissen machen. Dass diese in ihrer unnachahmlichen Art stets die optimale Mischung fi nden, das bestätigen die zahlreichen Top-Referenzen und positiven Feedbacks.
Uwe HackbarthEggolf v. Lerchenfeld
Tag 1 Tag 2
Grundlagen der Rhetorik:
– Die Regeln für eine überzeugende Gesamtwirkung:
Sprachliche Mittel, Stimme und Verhalten gekonnt
einsetzen
– Training des äusseren Sprechverhatltens (Stimme,
Modulation, Tempo)
– Parasprachliches Verhalten: Körpersprache, Mimik,
Gestik, Blickkontakt
– Aufbau, Gestaltungsform einer Rede
– Sprechen vor grossem Publikum
– Dechiffrieren der eigenen Körper sprache
– Das Verhalten der Erfolgreichen
– Schutz gegen unfaire Dialektik: Die Kunst recht zu
behalten, auch wenn man Unrecht hat
– Schritte auf dem Weg zum Profi -Redner
Ideen und Leistungen präsentieren:
– Grundmuster einer erfolgreichen Präsentation
– Die üblichen Fehler vermeiden
– Umgang mit Einwänden/Beschwerden
– Professioneller Präsentationsstil
– Den Wortschatz der Nutzenvorteilsargumentation
richtig einsetzen
Training durch individuelles Videotraining/Coaching durch die beiden Dozenten
– Individuelle Optimierung des eigenen Präsentati-
onsverhaltens
– Welche Hebel grosse Wirkung in kurzer Zeit
erzielen können
– Medientraining: Gekonnter Auftritt in den MedienVorb
erei
tung
– K
oord
inat
ion
Grundkonzept Inhouse SeminarRhetorik & Kommunikation
BusinessBooks & Tools
P ERSONAL IM AG E Sprache – Kommunikation – Präsentation eine Short-Story für Führungskräfte und Manager von Uwe J. Hackbarth
Beispiele von Inhouse Seminaren
Prof. Dr. Robert Neumann
Dr. med. Gunter Frank
Mark McGregor
48
Rücktritt bis 6 Wochen vor Seminarbeginn
werden 40% des Kurshonorars verrechnet.
Danach ist das gesamte Kurshonorar zu ent-
richten, sofern kein Ersatzteilnehmer mittels
Umbuchung angemeldet wird. Die Buchung
eines Ersatzteilnehmers bzw. einer Vertre-
tung hat bis spätestens 4 Arbeitstage vor
Seminarbeginn zu erfolgen. Bei der Buchung
eines Ersatzteilnehmers fällt eine Bearbei-
tungsgebühr von Fr. 300.- an.
Einzelne Seminare können aufgrund höherer
Gewalt oder wegen Mangel an Teilnehmer/
innen vom Veranstalter kurzfristig, jedoch
maximal 3 Wochen vor Seminarstart annul-
liert werden, ohne dass dabei ein Schaden
geltend gemacht werden kann.
Versicherung, Haftung, Preisänderungen
Wir empfehlen, eine Annullationsversiche-
rung bei Ihrer Versicherungsgesellschaft
abzuschliessen, die Stornokosten wegen
Krankheit und anderer Ereignisse abdeckt.
Ebenfalls sind weitere allfällige Schäden
welche direkt oder indirekt in Verbindung
mit dem Seminarbesuch gebracht wer-
den könnten, sei es aus Unfall, Krankheit,
Haftpfl icht, Diebstahl, Annullation des
Seminares durch den Veranstalter oder sei
es durch Schäden aus der Anwendung des
vermittelten Management-Wissens durch
die Teilnehmer/innen bzw. die uns beauf-
tragte Unternehmung selbst zu versichern
oder abzudecken. Jegliche Haftung unserer-
seits wird wegbedungen. Es gilt Schweizer
Recht, Gerichtsstand ist St. Gallen. Mit dem
Erscheinen eines neuen Prospektes verlieren
jeweils alle früheren Angaben zu Inhalten,
Referenten und Preisen ihre Gültigkeit.
Ausgabe Juni 2012
Sekretariat
St. Galler Business School
Rosenbergstrasse 36
CH-9000 St. Gallen
Telefon 0041 (0)71 225 40 80
Telefax 0041 (0)71 225 40 89
E-Mail [email protected]
Internet www.sgbs.ch
Anmeldung, Bestätigung, Hotel
Wir bitten Sie, für Ihre Anmeldung den
Anmeldetalon auf der gegenüberliegenden
Seite auszufüllen und uns zuzusenden.
Die Anmeldungen werden von uns sorgfäl-
tig geprüft, um eine interessante Zusam-
mensetzung der Gruppen zu erreichen.
Nach Prüfung Ihrer Anmeldung erhalten Sie
von uns die schriftliche Anmeldebestätigung
zusammen mit der Rechnung für die Semi-
nargebühr sowie detaillierte Informationen
zum Hotel und zur Anreise. Sind keine freien
Seminarplätze mehr vorhanden, werden Sie
unverzüglich darüber informiert. Die Hotel-
reservation wird von den Teilnehmern/innen
direkt vorgenommen. Sie profi tieren dabei
von einer preisgünstigen Seminarhotelpau-
schale. Die von uns sorgfältig ausgesuchten
Vier- und Fünf-Sterne-Hotels begünstigen
eine stressfreie Lernatmosphäre.
Ein nur teilweiser Besuch eines Seminars ist
nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache
mit der Seminarleitung möglich.
Seminargebühr, Hotelkosten, Themen
In der Seminargebühr (zuzüglich 8 %
MwSt.) sind der Kursbesuch sowie umfas-
sende Seminarunterlagen enthalten. Nicht
darin enthalten sind sämtliche Hotel-
leistungen wie Übernachtung, Frühstück,
Verpfl egung und Tagespauschale des Hotels
bzw. Tagungszentrums. Diese müssen von
den Teilnehmern/innen direkt dem Hotel
bezahlt werden. Es steht den Teilnehmer/
innen selbstverständlich frei, ausserhalb des
Seminarhotels zu übernachten. In diesem
Falle bezahlen sie die vom Hotel verlangte
Tagespauschale ebenfalls direkt an das Ho-
tel. Die Tagespauschale der Tagungszentren
in London, Boston und Shanghai wird durch
die St. Galler Business School den Teilneh-
mern vorab fakturiert und dem Tagungs-
zentrum weitergeleitet.
Das Kurshonorar wird nach erfolgter
Anmeldung erhoben und ist spätestens 6
Wochen vor Seminarbeginn zu überweisen.
Werden nur Teile des Seminars besucht, so
können die versäumten Seminartage nicht
nachgeholt werden. Kleinere Änderungen
bei Themen, Themenabfolge und Referenten
bleiben vorbehalten.
Zertifi kat
Über den Besuch des Kurses erhalten Sie
ein Kurszertifi kat.
Informationen zu den Seminarhotels
Weitere Informationen zu unseren Semi-
narzentren und Hotels fi nden Sie direkt auf
dem Internet (www.sgbs.ch).
Umbuchung, Verschiebung
Wird der Besuch eines Seminares aus zwin-
genden Gründen von einem Seminartermin
auf einen späteren verschoben, wird eine
Bearbeitungsgebühr von Fr. 300.– verrech-
net. Eine Umbuchung ist nur bis 6 Wochen
vor Beginn des Seminares/Seminarteiles
einmalig möglich. Nicht besuchte Seminare
und Seminarteile verfallen.
Bei einer späteren Umbuchung als 6 Wochen
vor Kursbeginn eines Seminares werden fol-
gende Umbuchungsgebühren in Rechnung
gestellt: Bis 4 Wochen vor Kursbeginn 20%
des Kurshonorars, bis 2 Wochen vor Kursbe-
ginn 40% des Kurshonorars, bis 1 Woche vor
Kursbeginn 80% des Kurshonorars. Bei einer
späteren Umbuchung verfällt die Seminarge-
bühr. Alternativ kann die Buchung eines Er-
satzteilnehmers bis spätestens 4 Arbeitstage
vor Seminarbeginn erfolgen.
Will ein Teilnehmer/in einen einzelnen
Seminarteil aus zwingenden Gründen
umbuchen und in einer anderen Seminar-
durchführung besuchen, so wird eine Um-
buchungsgebühr von CHF 300.– verrechnet.
Der Teilnehmer/in hat in diesem Fall auch
zu berücksichtigen, dass es ggf. zu allfälli-
gen Programmänderungen/-anpassungen
und -überschneidungen kommen kann. Dar-
aus kann keine anteilige Rückerstattung der
Seminargebühr abgeleitet werden.
Annullation
Eine Annullation einer Anmeldung (Rück-
tritt) ist bis 3 Monate vor Seminarbeginn
kostenlos möglich. Bei einer Annullation
(Rücktritt) bis 8 Wochen vor Seminarbeginn
werden 20% des Kurshonorars, bei einem
Administration und Anmeldung
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Seminar-Name
Seminar-Nummer, Seminar-Datum
Telefax
Telefon
Vorname, Name
Firma Stellung/Funktion
Strasse, Nummer Geburtsdatum
Land, PLZ, Ort Datum
Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift
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Vorname, Name
Firma Stellung/Funktion
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Land, PLZ, Ort Datum
Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift
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Vorname, Name
Firma Stellung/Funktion
Strasse, Nummer Geburtsdatum
Land, PLZ, Ort Datum
Branche, Anzahl Beschäftigte Unterschrift
Anm
eldungA
nmeldung
Anm
eldung
Anmeldekarten
06/12
06/12
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Bitte senden Sie uns den Anmeldetalon per
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Rosenbergstrasse 36
CH-9000 St. Gallen
Telefon 0041-(0)71 225 40 80
Telefax 0041-(0)71 225 40 89
Internet www.sgbs.ch
E-Mail [email protected]
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Business School St. Gallen Rosenbergstrasse 36CH-9000 St. Gallen
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2012-2013
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MBA-, Master- & Diplom-StudiengängeStudienstarts: 9. April 2012 • 9. Juli 2012 • 8. Oktober 2012 • 7. Januar 2013
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2012
–201
3
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Dr. Konrad Hummler Roger Köppel
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«Back to the roots»21. September 2012 in St. Gallen
«Back to the roots. Managementtheorien: Was war? Was bleibt? Was wird?»
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Management-Kongress:
21. September 2012
in St. Gallen
Lars WindhorstRoger Köppel
Dr. Konrad HummlerMaja Storch
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Lars WindhorstRoger Köppel
Dr. Konraddd HHHHHuuummmlerMaja Storch
otsssss.....
Kongressort: Staatskanzlei des Kantons St. GallenRegierungsgebäudeKlosterhof 39000 St. GallenTel.: 0041 (0)71 229 32 60Apéro, Diplomverleihung und St. Galler-Abend:Restaurant «Candela»Sonnenstrasse 59000 St. GallenTel.: 0041 (0)71 246 46 46www.restaurantcandela.chHotel:Mit der Anmeldebestätigung zur Kongressteilnahme erhalten Sie eine Liste mit Hotelvorschlägen. Die Hotelbuchung ist direkt durch die Teilneh-menden selbst vorzunehmen.
Kleidung:Kongress und Abend: Business Casual
Administratives
Gebühren Kongressteilnahme:CHF 590.– NormalpreisCHF 450.– Spezialgebühr für ehemalige Se-minar-/Diplomteilnehmer/innen der SGBS oder anderer St. Galler SeminarinstitutionenCHF 350.– Spezialgebühr für SGBS-Alumni-ClubmitgliederCHF 150.– für Begleitpersonen (Partner/in)
Für mitreisende Partner/innen besteht die Möglichkeit nur am Abendprogramm teilzu-nehmen (CHF 90.–).
Bei Anmeldung von 2 Personen aus der gleichen Firma: Reduktion der Kongressgebühr um 10%.
Die Kongressgebühr wird nach Anmeldung erhoben und ist bis spätes tens 15. August 2012 zu bezahlen, an-sonsten verfällt die Anmeldung. Bei einem Rücktritt später als 4 Wochen vor Kongressbeginn werden 50 % der Gebühr verrechnet, später als 2 Wochen ist die ganze Gebühr geschuldet, sofern kein Ersatz gemeldet ist. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerplätze beschränkt sind.
Richten Sie die Anmeldung per Post, Mail oder Fax an:St. Galler Business School Tel.: 0041 (0)71 225 40 80Rosenbergstrasse 36 Fax: 0041 (0)71 225 40 89CH-9000 St. Gallen [email protected] www.sgbs.ch/alumni
Lageplan RegierungsgebäudeKlosterhof 3, 9000 St. Gallen
GebührenAAAAAdddddmiiiiiniiiiisttttrattttiiiiives GGGGebbbbbüüüühhhhhren
MW
Begrüssungs-Café: ab 9.30 h • Programmstart: 10.00 h • Ende Plenumsprogramm: 18.00 hOrt: St. Gallen, Regierungsgebäude
St. Galler Business SchoolRosenbergstrasse 36CH-9000 St.Gallen
Telefon 0041 (0)71 225 40 80Telefax 0041 (0)71 225 40 89E-Mail [email protected] www.sgbs.ch
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