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e.MAGAZIN - Mai 2013 Der Club der AusserGewöhnlichen Berliner Berlin AusserGewöhnlich AusserGewöhnlich Berlin Berlin Stadt. Berlin Lebens- ist keine ist eine Einstellung.

AusserGewöhnlich Berlin e.Magazin Mai 2013

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Das erste e.Magazin nach den Relaunch: AusserGewöhnlich Berlin Mai 2013

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e.MAGAZIN - Mai 2013Der Club der AusserGewöhnlichen Berliner

BerlinAusserGewöhnlich

AusserGewöhnlich Berlin

Berlin

Stadt.

Berlin

Lebens-

istkeine

isteine

Einstellung.

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Es ist ein

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Privileg

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Liebe

Es ist ein Privileg: In dieser Epoche in Berlin leben und wirken zu können.

Spätere Generationen werden uns darum beneiden - denn wir erleben das ausserge-wöhnliche Abenteuer, wie eine Weltstadt geboren wird.

Wir würdigen dies, indem wir uns einen neuen Namen geben:

Die DeutschlandGroup heißt ab sofort:

AusserGewöhnlich Berlin

AusserGewöhnlicheBerliner

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www.o2world.de/premium

Werden Sie Gastgeber für große MomenteIn den luxuriösen Entertainment Suiten der O2 World erleben Sie mit Ihren Gästen in privater Atmosphäre bei jedem Event die Stars hautnah vom eigenen Suite-Balkon. Verbinden Sie Business mit großen Momenten des Entertainments und begeistern Sie Ihre Kunden mit Ihrem persönlichen Suite-Paket.

Wählen Sie zwischen maßgeschneiderten Sport-, Musik- und Show- oder Full Entertainment-Paketen inklusive Catering.

• Full Entertainment

• Musik & Shows

• Eisbären Berlin

• ALBA BERLIN

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bunt.AusserGewöhnliche MitgliederBerlin

DerClub

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bunt.

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TRADITION BEWAHRENDie Meinung unserer Mitglieder zu Stadtschloss, East Side Galery und Co.

»Berlin hat die Tendenz seine Geschichte nicht zu verinnerlichen. Hängt sich lieber an Symbolen auf, wie bei dem Stadtschloss. Da hat man so viel Distanz zu. Während man den Palast der Republik einfach abreißt. Das war viel emotionaler. Da hatten die Menschen eine Verbindung zu..«

- Stephan Rudolph -(WDB Werbedienst Berlin)

»Heute ist die East Side Gallery ein Kunstwerk. Aber es drückt für mich nicht das aus, was es war. Da gab es andere Teile der Mauer, die das besser ausge-drückt hätten. Das wollte man damals ja bewusst verhin-dern und das ist schade.«

- Wolf Lehe -(Lehe Plan und Contraction)

ODER ZUKUNFT GESTAL-

»Berlin wird momentan dominiert von einer Riege der Gestrigen, die jeden alten Stein zu einem historischen Denkmal machen wollen.«

- Sabine Clausecker -(CB.e Clausecker | Bingel.)

»Tradition beinhaltet ja auch Werte, aber trotzdem: Wenn man Zukunft will, muss man oft Grenzen durchbrechen und neu machen«

- Sandra Wiese -(PACE Paparazzi Catering & Event)

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»Nicht jeder alte Stuhl ist eine Antiquität und bewahrenswert. Das Schloß ist weg. Was weg ist muss man nicht wieder hinstellen. Klammert man aus Bequemlichkeit?�«

- Walter-Karl Schmidt -(ETL SteuerRecht)

»Grundsätzlich ist es Schande, dass Politiker nicht sagen: das bleibt, das ist ein Weltkulturerbe und eine Touristenattraktion.�Für Geld machen sie einfach alles.«

- Steffen Nitsch -(Bewege dein Leben)

GESTALTEN?

»Tradition setzt sich durch, wenn sie sich bewährt hat. Man kann sie ja anpassen und modifizieren.«

- Ralf Richter -(Coffema Interantional)

»Alles neu ist Mist, weil man irgendwann gar nicht mehr weiß, in welcher Stadt man ist.«

- Christian Behrendt -(BEHRENDT Rechtsanwälte)

»Man muss nicht alles neu machen. Das ist ja auch Berlin: es kann auch ein bisschen alt und schmutzig sein, wir findens trotzdem jut..«

- Juliane Adam -(Radio Potsdam)

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KU`DAMM-PROFIChristian Both

AusserGewöhnlicher BERLINER

Er veredelt Berlin mit seinem guten Geschmack

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»Der Ku‘Damm in Berlin ist wie ein Diamant im Blechring…«

Saarbrücken, Hamburg, München, Bermudas, Bremen, Berlin. Es könnten die Stationen eines Popstars auf Tour sein. Aber es ist die Laufbahn von Christian Both. Eine zweite Aufzählung führt ihn genauso geradewegs zu seiner Leidenschaft und dem heutigen Job: Elektriker, Computertechniker, Goldschmied, Gemologe und Diamantgutachter. Geschäftsführer von Bucherer, dem Schweizer Juwelier- und Uhrenspezialisten ist er jetzt. Das nächste Projekt ist schon für den Sommer geplant.

Mitten am KuDamm gelegen ist Bucherer ein Magnet für Touristen und Berliner gleichermaßen. Bei dem Ansturm die Kundennähe zu halten, das ist eine seiner Herausforderungen. Zwei Uhrmacher sind im Haus angestellt, um die Qualität des Services die der Produkte anzupassen.

Aber die Uhren, die man hier kaufen kann, sind laut Both nicht nur erstklassige Qualität, sondern vielmehr „Statements am Arm“. Wegen seines Geschmacks nennt man ihn auch den Mann für 20.000 Kostbarkeiten. Der Geschmack tut Berlin gut.

>> www.bucherer.com

- Christian Both -(Geschäftsführer, Bucherer Deutschland)

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Die Traditionsbank des Nordens bringt ein Stück dänisches Glück nach Berlin

DÄNISCHES GLÜCKSven Schmidt-Hirsch

AusserGewöhnlicher BERLINER

Foto: Love Boat BerlinFoto: Wolfgang Staudt

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Ein exklusives Plätzchen für die dänische Gelassenheit hat sich Sven Schmidt-Hirsch mit der dänischen Sydbank im Kollhoff-Tower am Potsdamer Platz ausgesucht. Alexander Wolf, Geschäftsführer von AusserGewöhnlich Berlin, hielt mit ihm ein Interview über das Glücksgeheimnis der Dänen:

Eigentlich lieben die Deutschen die Dänen. Gibt es auch Vorurteile?Schmidt-Hirsch: Ja, dass sie eine gewisse Ernsthaftigkeit vermissen lassen oder morgens um 10Uhr auch mal gepflegt ein Bier trinken gehen. Oft hört man, Dänen hätten keine Esskultur, obwohl sie in-zwischen die besten Restaurants der Welt haben.

Mit welchem Volk könnte man die Dänen vergleichen?Schmidt-Hirsch: Vielleicht kann man sie als Italiener des Nordens bezeichnen. Ihre Lockerheit und Entspanntheit sind zumindest vergleichbar.

Warum sind die Dänen so erfolgreich?Schmidt-Hirsch: Das liegt daran, dass sie Dinge schneller und konsequenter als andere angehen. Zum Beispiel beim Thema Zuwanderung. Auch in Dänemark hat man schnell erkannt, dass man neue Menschen von außen braucht. Während woanders noch darüber gesprochen wird, hat man in Däne-mark schnell kompetente Menschen ins Land geholt. Das half der dänischen Wirtschaft. Dänemark ist immer zukunftsorientiert. Das sieht man z.B. an der großen Start-Up Szene: Junge Leute gehen mit 18, oder 20 Jahren als Unternehmer mit neuen Ideen auf den Markt. Egal, was dabei heraus kommt. Die Dänen haben keinen Plan B. Sie legen einfach los und schauen, ob sie zum Ziel kommen.Wenn der Däne etwas macht, dann konsequent - Lego ist bsw. einer der größten Spielzeughersteller der Welt, obwohl sie nur Bausteine verkaufen. Außerdem sind Dänen sehr wandlungsfähig.

Die Antwort auf die Frage, warum Dänen glücklicher sind und mehr >> gibt es HIER

>> www.sydbank.de/berlin

»Wir haben jetzt 30 Jahre lang sehr erfolgreich im Norden gearbeitet und können nun das Experiment Berlin wagen.«

- Sven Schmidt-Hirsch -(Geschäftsführer, Sydbank Berlin)

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SEEUMRUNDUNG IM MAIKolumne unseres Kulturphilosophen

Gerald Uhlig-Romero

AusserGewöhnliche Kolumne

Foto: shutterstock.com

»Ich muss nichts sagen. Einfach nur laufen und atmen.«

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- Gerald Uhlig-Romero -(Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

Im Mai beginnt bei mir die Zeit der langen, ausgedehnten Spaziergänge. Am liebsten umrunde ich dabei unsere Berliner Seen. Den Schlachtensee, oder den Grunewaldsee.

Dabei kommen einem häufig Personengruppen entgegen, Paare, Familien, Freunde, die sich in angeregten Gesprächen befinden, so dass ihnen vielleicht manchmal sogar die Schönheit der Natur entgeht, in der sie sich gerade aufhalten. In meinen Ohren bleiben dabei manche Dialogfetzen der Vorübergehenden haften, von denen ich nun einige Revue passieren lasse:

Sie: Es ist doch unmöglich alleine glücklich zu sein. Er: Glück, was ist Glück? Manche investieren ihr Geld in Hausbau. Ich in schöne Momente. Das ist mein Glück.Ein Stück weiter des Weges. Er: Der Mensch ist eine Schöpfung Gottes. Sie: Quatsch, der menschliche Organismus ist nichts anderes, als eine Art Internet aus Eiweiß. Dreihundert Spaziermeter weiter. Sie: Für mich gilt, lieber einen Mann, als gar keine Probleme. Ich habe überhaupt keine Lust mehr, mich beim Thema Männer ständig unter meinem Niveau zu ärgern.Nach der nächsten Abbiegung, hundert Meter weiter.Er: Ich sage dir, es gibt Menschen, die wissen alles, aber das ist auch alles, was sie wissen. ...ich kenne so viele, die als Adler gestartet sind, und später als Suppenhuhn gelandet. Er: Apropo Essen: Wer sich als Pfannenkuchen ausgibt, wird auch als solcher verspeist. Nach der Hälfte meiner Seeumrundung.Sie: Weißt du, warum der immer so schreit? Er: Wahrscheinlich hat ihm nie jemand zugehört.Nach weiteren 2oo Metern.Er: Gesprächskultur setzt voraus, dass auch der andere recht haben könnte. Für mich gibt es den leeren Raum, die Atome, der Rest sind Meinungen.Kurz vor dem Ende meiner Seeumrundung kommt mir noch ein Paar entgegen.Er: Ich will endlich, dass du mich ansiehst, sonst kann ich nicht mehr glauben, dass es mich überhaupt gibt. Sie: Du kannst die Liebe nicht erzwingen! Man muss nichts beweisen, man muss nichts sagen. Es ist einfach geschehen. So ist Liebe.Kurz bevor ich den Wald verlasse, sehe ich noch oben am Hang eine Wildschweinfamilie.Die Frischlinge bedrängen das Muttertier auf der Suche nach Milch. Herrlich meine Seeumrundungen. Ich muss nichts sagen. Einfach nur laufen und atmen.

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KAMPFANSAGEGabriele Streichhahn

AusserGewöhnliche BERLINERIN

Sie führt ein kleines Theater in der großen Hauptstadt

Foto: Theater im Palais

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»Die kreative Unabhängigkeit eines eigenen Theaters bietet die Chance, an der Verteidigung der Phantasie festzuhalten. An die Stelle blau-äugiger Gründungsträume sind Kampfgeist und Unternehmensstärke getreten, um das Überle-ben im Berliner Kulturdschungel zu sichern.«

Der Mann für 20 000 Kostbarkeiten

Seit Januar 2010 ist Christian Both nun neuer Geschäftsleiter bei Juwelier Bucherer am Kurfürstendamm. Der gelernte Goldschmied, Gemologe und Diamantgutachter führte zunächst sein eigenes Juweliergeschäft bei München, bevor er dann für mehrere Jahre im Ausland tätig war. 2004 kehrte er zurück, arbeitete erst für das Hause Hansen in Hamburg, dann als Marketing- und Vertriebsleiter bei Koch&Bergfeld Corpus und schließlich als Assistant Manager bei Tiffanys in Berlin. Bei Bucherer am Kurfürstendamm 45 ist Both jetzt in einem für seine langjährige Tradition bekannten Familienunternehmen tätig, das 1888 in der Schweiz gegründet wurde. Wertvollste Uhren, Schmuck und Juwelen präsentiert Bucherer an 9 exklusiven Standorten in Deutschland, wie etwa Hamburg, München (3 Geschäfte), Düsseldorf und natürlich Berlin. Ein zweites Bucherer Geschäft in Berlin wurde erst im Juli 2009 unter der Leitung von Herrn Jürgen Donner feierlich wieder eröffnet. In Frankfurt verfügt Bucherer über einen Flagship Store mit einer eigenen Rolex-Boutique und der ersten Patek Philippe Boutique in Deutschland. Bucherer ist nicht nur bekannt als Uhrenspezialist mit ca.1000 Modellen von Rolex-Uhren und sein erstklassiges Schmucksortiment, sondern auch für die mehrfach preisgekrönten Kreationen aus den eigenen Goldschmiede-Ateliers.

>>www.berlintrab.de

- Gabriele Streichhahn -(Intendantin, Theater im Palais)

Hier kann man Berliner Geschichte atmen. Im Herzen von Berlin wird auf der Bühne des Theater im Palais mit hohem literarischen Anspruch und Qualität von Berliner Alltäglichkeiten, Per-sönlichkeiten und Historien erzählt.

Es wirkt spielerisch, wie sich das kleine Theater neben den großen Bühnen der Hauptstadt beweist. Dahinter steckt ein unternehmensstarker Freigeist: Gabriele Streichhahn.Sie ist Schauspielerin und seit 13 Jahren Intendantin. Sie merkte schnell, die Kulturszene in Berlin ist auch hartes Geschäft. Für die kreative Unabhängigkeit eines kleinen privaten Theaters steigt Streichhahn nicht nur auf die Bühne, sondern jeden Tag erneut in den Ring. Neben Proben und Auf-tritten holt sie Partner, Freunde und Förderer heran, die das Überleben des Privattheaters sichern.

Auch ansonsten schaut sie über den Tellerand hinaus. Das Theater im Palais bezeichnet sich nicht umsonst als „Theater der unmöglichen Möglichkeiten“: ob Teambuilding, Workshops, Seminare oder geschlossene Firmenevents mit Catering oder Repertoirevorstellung - die Facetten des kleinen Thea-ters sind groß.

Nun wird Gabriele Streichhahn 60 Jahre und ist kein bisschen kraft- oder mutloser, um in den bevor-stehenden Jahren für IHR Theater weiter zu kämpfen.

>> www.theater-im-palais.de

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KEMPENDORFF-HOENE WÄHLEN SIE AUS EINEM VIELFÄLTIGEN UNGSMODULE AN EINEM BESONDEREN ORT: EINEM THEATER.

WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG UNTER WWW.THEATER-IM-PALAIS.DE

ERANSTALTUNGSORT: THEATER IM PALAIS - AM FESTUNGSGRABEN 1 - 10117 BERLIN

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60:15:1 Salon

PICS

Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner oder jemand vom AusserGewöhnlich Berlin Team fangen die unnachahmliche Stim-mung bei unseren Salons ein.

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Guarda La‘

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STAATSBALLETT

Fotos Team AusserGewöhnlich Berlin

60:15:1 Salon

60:15:1 Salon PICS

Foto links: DeutschlandGroup Team

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Herrenrunde: Dario Lehner (Alter Roter Löwe Rein, Linkes Foto, rechts mit Mütze). Rechtes Foto, von links nach rechts: Michael Hapka (o2 World), Alexander Wolf (DeutschlandGroup), Sven Schmidt-Hirsch (Sydbank Berlin).

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Harald Rathmann (Daimler AG), Oliver Haus (ERGO Victoria), unten: Bettina Schuett (Swissôtel Berlin).

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Stephan Rudolph (WDB Berlin), Marlene Scheffel (SuitArt).

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Mitglieder für MitgliederDer stilvolle Web-Relaunch von Christina Eulgem (Markengold)

für Janna Ressel (Parlazzi)

www.parlazzi-berlin.de

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TRABRENNBAHN

Fotos Team AusserGewöhnlich Berlin

60:15:1 Salon

60:15:1 Salon PICS

Unser Gastgeber des Morgens: Andreas Haase (Trabrennbahn Mariendorf).

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Eric Walther (DIE DRAUSSENWERBER).

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Barbara Mabrook (Messe Berlin), unten: Raucherpause.

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Olaf Bande (FRITZ JAHN Gebäudeservice), Walter Karl Schmidt (ETL SteuerRecht, unten mitte).

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oben: Frank Hätscher (Mercuri Urval), mitte: Andreas Haase (Trabrennbahn Mariendorf), unten: Ralf Richter (Coffema International).

links: Juliane Adam (Radio Potsdam), rechts: Steffen Nitsch (Bewege dein Leben, oben), Thomas Mulack (Filmpark Babelsberg, unten).

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SYDBANK

Fotos Team AusserGewöhnlich Berlin

60:15:1 Salon

60:15:1 Salon PICS

Unser Gasgeber des Morgens: Andreas Haase (Trabrennbahn Mariendorf).Unser Ehrengast an diesem Morgen: Bob Hanning (Füchse Berlin). Rechts: Alexander Wolf (Aus-serGewöhnlich Berlin) stellt den neuen Namen des Clubs vor.

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Oben: Philipp Hausner und Bernhard Taubenberger (Schörghuber Stiftung & Co. Holding), mitte: Michael Hapka (O2 world Berlin), Susanne Engel (BFB BestMedia4Berlin).

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Oben: Nicole Ludwig (Bündnis 90/Die Grünen), unten: Mel Loebel (District MTV Germany).

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Hier werden aussergewohnliche Träume wahr

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de

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Hier werden aussergewohnliche Träume wahr

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TERMINE

Salon von AusserGewöhnlich Berlin

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anony-mität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertege-meinschaft.

Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich.

>> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin

60:15:1 Salons

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Zu Gast bei Dirk Müller-Remus

Auticon gibt Asperger-Autisten die Möglichkeit, ihre Leidenschaften und Fähigkeiten auch an einem Arbeitsplatz einzusetzen und holt sie damit vom Rand der Gesellschaft.

AUTICON16. Mai 2013 9:00 -10:00 a.m.

Foto: Alain Elorza

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Zu Gast bei Sabine Clausecker

Showrooms, Concept Stores, Pop-Up Stores, Ausstellungen, Empfänge, Mitarbeiter-Veran-staltungen, Schulungen, Workshops, Aftershow-Partys….�Im Orangelab ist alles möglich. Sogar ein 60:15:1 Salon von AusserGewöhnlich Berlin.

ORANGELAB22. Mai 2013 9:00 -10:00 a.m.

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Zu Gast bei Natalja Huneke & Nicholas Werner

Als Gast des Werner Media Verlages im Petershof, fühlt man sich ein wenig wie Alice im Wunderland, wenn man von einem Raum den nächsten betritt. Wir freuen uns auf unseren 60:15:1 Salon in der russischen Perle im Süden Berlins.

PETERHOF30. Mai 2013

60:15:1 Salons

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Zu Gast bei Jennifer Michaels

Berlin Clubbing mit der besten Aussicht bekommt man im 40seconds. Die Location eignet sich aber für einen morgendlichen 60:15:1 Salon von AusserGewöhnlich Berlin optimal.

40SECONDS05. Juni 2013 9:00 -10:00 a.m.

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Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

Das größte Gotteshaus Berlins und eines der beeindruckendsten Deutschlands. Im Berliner Dom lässt sich aber auch ganz profan einen Morgen mit AusserGewöhnlich Berlin verbrin-gen.

BERLINER DOM9:00 -10:00 a.m.13. Juni 2013

60:15:1 Salons

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Zu Gast bei Thomas Stannebein

Der Club zu Gast beim Club. Ein Zeichen der Offenheit: Der Berlin Maximal Club ist das Business Netzwerk des Tagesspiegels und empfängt AusserGewöhnlich Berlin an diesem Morgen für einen 60:15:1 Salon.

BERLIN MAXIMAL9:00 -10:00 a.m.19. Juni 2013

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TIPPS

Der tip Verlag präsentiert uns in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.

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Mai

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DIE BESTEN INSZENIERUN-Berliner Theatertreffen

Insgesamt 423 Stücke hat die Kritiker-Jury zwischen Februar 2012 und Januar 2013 in 69 Städ-ten gesichtet; auf jeden Theaterreisenden im Auftrag der Festspiele entfielen zwischen 85 und 117 Be-suche. Und daraus sind die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen im Berliner Theater-Mai zu se-hen. Vor allem sei Herbert Fritschs Volksbühnen-Inszenierung „Murmel Murmel“ (Foto) nach Dieter Roth ans Herz gelegt.Theatertreffen Berlin 3.–20.5., Haus der Berliner Festspiele, Volksbühne u. a.Karten-Tel. (030) 254 89 10>> www.berlinerfestspiele.de

Tipps

Foto: Thomas Aurin

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DIE BESTEN INSZENIERUNGEN

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COMEBACK DER RUPPIGEN DIVAP!ink

Mittlerweile werden schon Babypausen als Karriereknick angesehen. Ist diese beendet, wird es Zeit für ein Comeback. Dabei durfte sich P!nk durch ihre unzähligen Hits mal eine Auszeit gönnen. Als verheiratete Mutter kennt sie aber „The Truth About Love“. Nach wie vor tummelt sie sich frech und frei in Grauzone zwischen Rock, Pop und R&B.O2 World, O2 Platz 1, Friedrichshain, Fr 3.5., 20 UhrTicket-Tel.: (030) 20 60 70 88 99

Tipps

Foto: Andrew McPherson

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WORLD‘S BESTPianotainment

Vierhändig jonglieren die klassisch ausgebildeten Musiker am Klavier. Ob „Pour Elise“ als Lounge-Version, der „Hummelflug“ in einer High-Speed-Variante oder Stücke rückwärts gespielt: Die Beiden experimentieren gern, vermischen Klassik, Jazz und Pop und schrecken auch nicht davor zu-rück, das Instrument mit Tennisbällen zu bedienen.ufaFabrik, Viktoriastraße 10-18, Tempelhof, 1.-11.5., 20 Uhr (außer MoDi), So 20 UhrKarten-Tel. (030) 75 50 30

Foto: Arno Declair

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Die Compagnie Sasha Waltz & Guests entwickelte zu Brahms’ „Ein deutsches Requiem“ eine Choreografie, bei der Text, Klang, Körper und Raum miteinander in Beziehung gesetzt werden. Die Trennung von Zuschauern und Chor wird komplett aufgehoben, beide werden bewegt und in Szene gesetzt.Radialsystem V, Holzmarktstraße 33, Friedrichshain, 18.–20., 24.+25.5., 2 UhrKarten-Tel. (030) 288 78 85 88

TANZTHEATERHuman Requiem

Foto: Matthias Heyde

Tipps

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WELTMUSIK- CHARISMATIKERAsaf Avidan & Band

„One Day” war neben „I Follow Rivers” der zweite Song, der dank einer Bearbeitung durch einen DJ im letzten Jahr die Charts knackte und sich wochenlang auf Platz Eins hielt. Als Dank füllt der charismatische Sänger und Songwriter inzwischen die großen Hallen, der DJ namens Wankel-mut nur die kleinen Clubs.Columbiahalle, Columbiadamm 13-21, Tempelhof/Kreuzberg, Di 28.5., 20 UhrTicket-Tel. (030) 780 99 810