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ZAGG/10 16. Jahrgang sFr. 7.80 5.50 Thema Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift www.netzwerk-bau.ch www.dz-verlag.ch Hotel, Gaststätten, Pflegezentrum

BAU info ZAGG 10-2010

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BAU info ZAGG 10-2010

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ZAGG/10 16. Jahrgang sFr. 7.80 € 5.50

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Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift

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Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze.Wir legen grössten Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.

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BAU info ZAGG · 2010 1

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ru b r I ke n

ZAGG 2010 in Luzern 2–16

Die Erlebnis- und Businesswelt aquabasilea in Pratteln/BL 24–35

Ein neuer Spa und ein neuer Annex im Hotel Eden Roc in Ascona/TI 36–42

Umbau und Neugestaltung des Hotel Vitznauerhof in Vitznau/LU 44–51

Das neue Hotel Ramada in Schindellegi/SZ 52–56

Das neue Etap Hotel in Winterthur City/ZH 57–59

32 neue Nostalchic-Zimmer im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide/GR 60–62

Umbau des Gran Café Motta am Limmatquai in Zürich 64–67

Das rundum erneuerte Pflegezentrum Mattenhof in Zürich 68–77

Schaukelsitz Dreamliner Plus 9

FantasTisch 13

InBody Series von Biospace 14

Spielgeräte 14

Duschtassen und Badewannen in CORIAN® 16

Kompakt (vor)gedämmt 18

Professionelle Montagetechnik für Holzterrassen 21

Intelligenz ist der beste Türöffner 21

AVATECH lädt ein zum IT-Brunch 22

Stabwechsel bei der Wasco Rosal AG 23

Zum Titelbild/Inhalt 1

Editorial 3

Branchenregister 78–79

Stellenanzeiger 80

Impressum 80

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2 BAU info ZAGG · 2010

Weitere Informationen dazu und zum Pro-

gramm im Allgemeinen finden Sie unter

www.zagg.ch.

ZAGG Luzern: Stil und Ästhetik im «Rondblick»Vom 12. bis 16. September 2010 findet die ZAGG Luzern statt. Sowohl Fachleute aus der Ho-tellerie und dem Gastgewerbe als auch Profis aus der Gemeinschaftsgastronomie kommen in der Messe Luzern auf ihre Kosten. Die altbewährte Begegnungsplattform für Aussteller und Besucher gibt einen Überblick über die aktuellen Trends und Neuheiten aus der Welt der Gourmands. Die neue Sonderschau «Rondblick» gewährt ausgelesenen Ausstellern die Möglichkeit, ihre Produkte in einem besonders ästhetischen Rahmen zu präsentieren.

individuellen Farben- und Formenspiel ent-

worfen: «Es werden die verschiedensten (wir

versuchen eher reduziert mit den Materialien

umzugehen. Wir verwenden in erster Linie

Holz, eine Grundfarbe und sonst nichts. Ma-

terialien berücksichtigt – alle «Rondblick»-

Aussteller verbindet jedoch der Bezug zu Stil

und Ästhetik.» Messeleiterin Suzanne Galli-

ker streicht den Nutzen für die Besucher her-

vor: «Der Besucher findet in der neuen Son-

derschau Inspirationen, erhält neue Ideen

und kann durch den geschmackvollen Auftritt

der Aussteller seine Kreativität beeinflussen

lassen. «Rondblick» mit seinem Farben- und

Formenspiel ist als Plattform für Gesamt-

lösungen und -konzepte gedacht.»

Attraktives Rahmenprogramm als BesuchermagnetAuch dieses Jahr finden altbewährte High-

lights im Rahmenprogramm statt. So gehö-

ren die Kochkunst- und die Servicekunst-

ausstellung wie auch die Kocharena zu den

beliebten Anziehungspunkten der ZAGG Lu-

zern. Zum zweiten Mal nach 2008 hält der Eu-

ropean Culinary Challenge in Luzern Einzug:

Der europäische Kochwettbewerb wird dem

Fachpublikum Kochkunst der Spitzenklasse

vorführen.

Die ZAGG Luzern, die Schweizer Fachmes-

se für Gastgewerbe, Hotellerie & Gemein-

schaftsgastronomie, ist der Treffpunkt für

Restaurantbesitzer, Führungspersonen und

Opinion Leaders und damit die optimale

Plattform, um sich unter einem Dach über die

Angebote und Entwicklungen der Branche zu

informieren. Ein hochwertiges Ausstellungs-

angebot, attraktive Rahmenveranstaltungen

sowie eine erstklassige Gastronomie runden

das Angebot in der Messe Luzern ab, die so-

wohl bei den Messebesuchern als auch bei

den knapp 260 Ausstellern für einmalige Er-

lebnisse sorgen werden.

Sonderschau «Rondblick» als ästhetisches HighlightGemeinsam mit der Bel Etage aus Willisau,

dem Experten in Sachen Innenarchitektur-

Konzepte für Hotellerie und Gastronomie,

haben die Veranstalter eine Sonderschau

konzipiert, die für Aussteller wie für Besu-

cher ein Blickfang wird. Im Obergeschoss der

Halle 3 erhalten ausgesuchte Unternehmen

aus diversen Bereichen auf rund 300 m2 die

Möglichkeit, sich in einem stilvollen Rahmen

zu präsentieren. Gemäss Markus Kirchhofer,

Geschäftsführer und Inhaber von Bel Etage,

wird die Sonderschau in einem speziellen,

Markus Kirchhofer, Geschäftsführer von Bel Etage, erklärt interessierten Ausstellern die Sonderschau «Rondblick».

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Besucherinformationen

Ort: Messe LuzernÖffnungszeiten: täglich 10–18 UhrEintrittspreis: CHF 25.–Aussteller: über 230 Aussteller aus

allen Branchenbereichen

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BAU info ZAGG · 2010 3

e d I to r I a l

Liebe Leserinnen und Leser

In dieser Nummer setzen wir einen Schwerpunkt auf die ZAGG in Luzern, die sich als wichtige und erfolgreiche Branchenplattform etabliert hat. Seit Beginn konnte sie stetig wachsen und im Laufe der Jahre auch immer mehr Besucher begeistern. Längst ist die Gastro-Messe nicht mehr nur Treffpunkt der Zentralschweizer Branche, sondern verfügt über eine gesamtschweizerische Ausstrahlung.

Vertreter aus dem Gastgewerbe, der Hotellerie und der Gemeinschafts-gastronomie, Restaurantinhaber, Führungskräfte und Meinungsbild-ner finden an dieser Messe alle für sie relevanten Angebote unter einem Dach und erhalten die Möglichkeit, sich über die aktuellsten Trends und Entwicklungen zu informieren.

Schon seit vielen Jahren ist das The-ma Wellness in aller Munde. Ganz

offensichtlich handelt es sich dabei um einen nicht enden wollenden Trend in der Hotellerie – oder viel-mehr um ein gesamtgesellschaftli-ches Lebensgefühl: Wellness, Erho-lung, Entspannung und Gesundheit. Dies brauchen wir in unserer schnell-lebigen und hektischen Zeit. In die-ser Ausgabe berichten wir über vier Wellnessoasen. Ein durchdachtes, gut konzipiertes und ganzheitliches Angebot wird heute vom Gast als Selbstverständichkeit verlangt.

Ich wünsche Ihnen viel Erholung beim Durchlesen dieser Nummer.

Clemens P. Zweifel, Verlagsleiter

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5.               ‐Symposium 

 ÖKOLOGIE UND WIRTSCHAFTLICHKEIT  ALS GEMEINSAME SYMBIOSE VON ERFOLG 

       Die Energie wird teurer, die natürlichen Ressourcen müssen geschont werden, die Umwelt spielt verrückt, das sind nur einige Aussage die im laufenden Jahr stark bewegt haben und uns alle vor allem in der Zukunft weiter begleiten werden. Themen wie 2‘000 Watt Gesellschaft, Reduktion des CO2 und die Sicherstellung der Strom‐versorgung  sind Fakten vor denen wir uns nicht verschliessen dürfen. Es  ist nun an der Zeit, dass wir dem Energieverbrauch  noch  mehr  Beachtung  schenken,  denn  der  Anteil  der  Energiekosten  wird  sich  für  die Hotellerie und Gastronomie weiter erhöhen. Es warten grosse Herausforderungen auf uns, wir haben daher für das 5. ZAGG – Symposium wiederum wertvolle Inputs bereitgestellt! 

 13. SEPTEMBER 2010  ‐  09.00  ‐ 11.00 UHR 

 Begrüssung  Vorstellung der Referenten und Zielsetzung des 5. ZAGG Symposiums Einführung in die Diskussionstagung 

Thomas SchüpbachVize‐Präsident

ENAK, Baar 

Keynote Message  Nachhaltiges Unternehmertum als strategischer Erfolgsfaktor ‐ mit „Green ‐ Innovation zum Erfolg. 

Michael PieperCEO

Franke Artemis Group, Aarburg 

Natur und Dienstleistung am Berg im Einklang der Natur Die nicht einfachen Überlegungen zwischen Investition und Ökologie. Nachhaltigkeit  für  neue  Tourismusprojekte,  Konzeptschwerpunkte  für  die zukünftige Hotellerie und Gastronomie. 

André ZimmermannCEO

Pilatus Bahnen AG, Kriens 

Umwelt und Energie: Vorschriften in der Kälte‐ und Klimatechnik Klimaschutz  geht  uns  alle  an.  Normen  und  Vorschriften  werden  laufend angepasst, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Dies fordert sowohl die Bauherren wie auch die Fachunternehmen, wie das Beispiel der Kälte‐ und Klimatechnik aufzeigt. Neue Vorschriften rufen nach neuen Konzepten und technischen Innovationen. Ist zum Beispiel CO2 die Zukunft bei der gewerbliche Kälte? 

Andreas ZollikerGeschäftsführer

Kältering AG, Wilderswil 

Dichtung und Wahrheit  2‘000 Watt – Gesellschaft, Reduktion der Schadstoffe! Alternativenergien ‐ Energieeffizienz  ist  das  Wort  der  Stunde.  Ist  Energieeffizienz  umsetzbar oder nur ein Marketingtool  ‐ gibt es  in Zukunft noch warmes Essen? Eine kritische Betrachtung mit  „Facts  and  Figures“ die überraschen,  aber  auch den Weg in die Zukunft zeigen.  

Urs JennyPräsident

ENAK, BaarEnergetischer Anforderungskatalog an

(Geräte für die Verpflegung und Beherbergung) 

Schlusswort  Zusammenfassung  Referenten  Anschliessender Erfahrungsaustausch bei gemeinsamem Apéro 

Thomas SchüpbachVize‐Präsident

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6 BAU info ZAGG · 2010

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praktisch überall integriert werden.

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Die Firma Alto-Shaam Switzerland ist seit

1983 exklusiver Generalimporteur für die gan-

ze Schweiz. Alle ihre bewährten Alto-Shaam-

Markenprodukte bieten sie aus «Endpreis-

gründen» ausschliesslich im Direktverkauf

an. Dies sichert eine professionelle Beratung,

Einschulung in den Küchen des Kunden und

eine ebenso schnelle wie professionelle Ser-

viceleistung. Alto-Shaam hat ein vollständiges

Gerätekonzept für die Gastronomie, Gross-

küchen, Institutionen, Catering und Super-

markets. Durch die Mobilität der Geräte, die

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und schafft optimale Bedingungen für ther-

mische Geräte wie Combi- und Drucksteamer,

Umluftofen, Bain-Marie und Steamtable. Die

Einsparung von Wasch- und Glanzmitteln, we-

niger Glasbruch, weniger Störungen an den

Küchengeräten und Reinhaltung der Heiz -

Projektierung und Ausführung der WasseraufbereitungGute Wasserqualität erleichtert die Arbeit

und erhöht die Leistungsfähigkeit der Küche.

Sie trägt zur Werterhaltung der kostspieligen

Küchengeräte bei und hilft ökonomische und

ökologische Ziele zu erreichen. Burkhalter

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Page 10: BAU info ZAGG 10-2010

8 BAU info ZAGG · 2010

G a s T r o n o m i e b e s c h a l lu n g s sy s t e m

Akustikmassnahmen (Bassfallen und der-

gleichen) verbaut werden. Somit wird der

Kostenaufwand gegenüber dem JBN Sound

Ceiling® System sehr hoch. Der Einsatz ei-

nes JBN Sound Ceiling® Systems ist eine we-

sentlich kostengünstigere Variante, da kein

grosser Umbau nötig wird und praktisch kein

Raum verloren geht.

JBN Sound Ceiling® System

ist kugelförmig. Durch die enge Montage der

Panels wird eine keulenförmige Abstrahlung

erreicht. Somit kann auf der Tanzfläche ein

Schalldruck von bis zu 93 dB (SPL) erreicht

werden. Gegen oben kann die Abstrahlung

mit etwas Dämmmaterial wesentlich ver-

ringert werden, und neben der Tanzfläche

kann man sich ganz normal unterhalten. Der

Schalldruck bleibt genau dort, wo er sein soll

– auf der Tanzfläche.

In der Abbildung unten links wird die Schall-

ausbreitung einer herkömmlichen Beschal-

lungsanlage aufgezeigt. Anhand dieses

Beispiels ist ersichtlich, wie hoch der Schall-

druck z.B. neben der Tanzfläche oder auch im

Barbereich ist. Eine ungestörte Unterhaltung

ist somit kaum möglich.

Die Abbildung unten rechts zeigt die Schall-

ausbreitung des JBN Sound Ceiling® Sys-

tems. Der grösste Schalldruck ist genau über

der abgebildeten Tanzfläche. Die Lautstärke

bei den umliegenden Tischen und auch im

Barbereich ist um ein Vielfaches verringert.

Normalerweise muss für die Absorbierung

der Bässe ca. ein Drittel des Raumes durch

Können Sie sich vorstellen, einen Club, eine

Bar, eine Lounge oder ein Open Air zu be-

schallen, ohne Lärmbeschwerden von Nach-

barn, Behörden usw. zu erhalten?

Dies ist möglich mit dem JBN Sound Cei-

ling® Beschallungssystem des schwedischen

Herstellers JBN. Durch dieses System wird

es möglich, z. B. in einem Club einen Meter

neben der Tanzfläche in einer angenehmen

Lautstärke eine Unterhaltung zu führen oder

in einem Restaurant ein Essen zu geniessen,

ohne sich über die hohe Lautstärke der Musik

ärgern zu müssen. Nicht nur die Gäste wer-

den dafür dankbar sein, auch das Personal,

das dadurch in einer akustisch angenehmen

Umgebung arbeiten kann. Dank dem JBN

Sound Ceiling® System werden alle rundum

zufrieden sein.

Wie ist das alles möglich? Eigentlich ganz einfach! Die patentierten JBN Sound Ceiling® Mittel-/

Hochton-Panels (60 cm x 60 cm) sind mit

neun speziellen Lautsprechern in einer be-

stimmten Anordnung bestückt. Die Sub-Bass-

Module (60 cm x 60 cm) sind mit vier Bass-

lautsprechern bestückt. Damit eine optimale

Klangqualität garantiert werden kann, wird

ein Audio-Interface mitgeliefert. Die Mittel-/

Hochton und die Bass-Module bewirken eine

punktuelle Beschallung, welche mit sehr we-

nig Energie betrieben werden.

Anwendungsbeispiel:Für eine Tanzfläche mit ca. 13 m2 werden

36 Panels à 9 Lautsprecher verbaut. Dies

entspricht insgesamt 324 Lautsprechern.

Die Abstrahlung der einzelnen Lautsprecher

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Beispiel einer Beschallung mit dem JBN-Sound-SystemBeispiel einer Beschallung mit einem konventionellen Sound-System.

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BAU info ZAGG · 2010 9

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Ihren Körper jetzt in den Urlaub. Im Gegenteil

zu Kinderschaukeln ist dieser Sitz exklusiv

für Erwachsene entwickelt worden. Die Wir-

kungsweise der Schaukel ist denkbar ein-

fach. Durch die frei tragende Liegefläche der

Schaukel einerseits und dem gleichmässi-

gen, harmonischen Schwingen andererseits

bietet sie selbst viel und grosszügigen Platz

im Liegen. Beim sanften Schaukeln stimuliert

der Dreamliner das Gleichgewichtsorgan.

Anders als bei Hängematten bewegt sich der

ganze Körper entlang seiner Achse und führt

Dieser Schaukelsitz wurde speziell für er-

wachsene Personen entwickelt. Er wird pri-

mär im Indoorbereich als Wohnaccessoir

verwendet. Montiert wird der Schaukelsitz

an optionalen Schaukelaufhängungen an der

Decke oder an robusten Schaukelgestellen.

Die Schräglage des Sitzes lässt sich mit weni-

gen Griffen ändern. Mal liegen Sie waagrecht

auf der Schaukel und dann entspannen Sie

sich eher sitzend darauf.

Ein Höhepunkt ist das Entspannen auf dem

Dreamliner nach der täglich harten Arbeit.

Der Dreamliner ist auch perfekt für Hotels

und Pensionen, die dem Gast einen exklusi-

ven wohltuenden Aufenthalt gewähren wol-

len. Und dies findet schon beim Eintreffen am

Pool oder in der Relaxzone des Hotels statt.

Was gibt es Schöneres, als sich den Stress

von der Seele zu schaukeln. Dabei hat man

auch im Hotel das Gefühl von «Heimkom-

men», und geruhsam in die Entspannung

schweben. Nach einer Schaukelrunde sind

Ihre Gäste völlig entspannt, und die Seele

findet Ruhe und Gelassenheit. Die Men-

schen schätzen den Gebrauch der Dreamli-

ner-Schaukelsitze sehr. Denn die Schaukel

ist auch geeignet zum Abbau von Stress im

Haushalt. Diese exklusive Schaukel vermit-

APESA AG, Kinderspielgeräte Steinackerstrasse 35

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Page 12: BAU info ZAGG 10-2010

10 BAU info ZAGG · 2010

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rungen, Bank Julius Bär. In der Hotellerie ge-

Das 5-Sterne-Angebot von BKSDie Nachfrage nach modernster Technik und

Infrastruktur bei Geschäftsleuten und Ferien-

gästen steigt stetig. Mit dem höchst flexiblen

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Auslastung des Lokals der optimale Über-

blick geboten. Der Einband ist aus robustem,

abwischbarem Material und somit ebenfalls

optimal für den Einsatz in der Gastronomie

geeignet. Extra für Hotels wurde ein Reser-

vierungsbuch für die Zimmerbelegung ent-

wickelt. Kolonnenvorgabe für 32 Zimmer mit

Name, Telefon, Zimmernummer, Personen-

zahl, Preis, Arrangements, Bemerkungen,

Abreisedatum und separate Monatsblätter

Über Jahre hinweg kontinuierlich verbessert

weisen diese Planer viele nützliche Details

und einen durchdachten Aufbau, der in der

praktischen Anwendung unübertroffen ist.

Neben den vielen sinnvollen «Kleinigkeiten»

wie eine Übersicht des Folgejahres, wichtige

Rufnummern, Notizen, Ferientermine und ein

Adress- und Telefonverzeichnis stehen wahl-

weise 1 oder 2 Seiten für Restaurants zur

Verfügung. Somit ist auch bei einer starken

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hören u.a. dazu das «Les Trois Rois» in Basel,

das «Bellerive» in Gstaad, das «Hotel du Lac»

in Vevey, das «Solis Cambrian Hotel & Spa»

in Adelboden sowie die Hotelfachschule in

Lausanne.

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Page 13: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 11

neuartiges Werbeformat dar. Ebenso möglich

sind Aufschriften zur persönlichen Ansprache

von Kunden, Gästen und Mitarbeitern sowie

die Anpassung der Frontblenden an das eige-

ne Corporate Design.

Die CWS ParadiseLine wurde 2009 mit dem

internationalen red dot product design Award

ausgezeichnet. Die Gestaltung der Spender-

linie berücksichtigt aktuelle Trends aus Pro-

duktdesign und Architektur und erfüllt die

gestiegenen Ansprüche vieler Unternehmen

an Qualität, Hygiene und Design. Neben der

Möglichkeit, die Frontblenden der Stoffhand-

tuchspender individuell zu gestalten, können

Waschraumausstatter bei Stoffhandtuch-,

Seifen- und Duftspendern auch zwischen

acht standardisierten Frontblenden wählen.

Bewegte Bilder im Waschraum: Der neue CWS Paradise Dry NT ScreenAls Trendsetter in puncto Waschraumausstattung präsentiert CWS-boco Suisse SA, einer der führenden Anbieter von professionellen Waschraumhygiene-Lösungen, Textildienst-leistungen und Schmutzfangsystemen, mit dem CWS Paradise Dry NT den weltweit ersten Handtuchspender mit integriertem Bildschirm. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten im Bereich der Kommunikation im Waschraum.

beplattform. Während die Hände getrocknet

werden, erreicht der auf Augenhöhe laufende

Film eine hohe Wahrnehmung bei der Ziel-

gruppe, die wiederum geschlechtsspezifisch

und ohne grosse Streuverluste angespro-

chen werden kann. Mit Werbung kann so die

Waschraumausstattung zu ihrer eigenen Re-

finanzierung beitragen.

Der CWS Paradise Dry NT Screen ist Teil der

CWS ParadiseLine. Die Waschraumlinie um-

fasst unter anderem Stoffhandtuchspender,

deren austauschbare Frontblenden sich kom-

plett frei gestalten lassen (ParadiseLine Indi-

vidual). Diese eignen sich dadurch ideal zur

Platzierung individueller Schriftzüge, Bild-

und Kampagnenmotive und stellen so ein

Ab sofort können Werbefilme, Unternehmens-

nachrichten oder andere Bild-/Ton-Angebote

per Video in die Waschräume gebracht wer-

den. Moderne 10,4 Zoll grosse TFT-Display-

Technologie ermöglicht ein brillantes, hoch-

aufgelöstes Bild. Das integrierte Lautspre-

chersystem sorgt für hohe Klangqualität. Die

Benutzung des Spenders erfolgt berührungs-

frei über Sensoren. Je nach gewünschter

Einstellung erscheinen die Filme erst bei der

Ausgabe des Handtuchs oder bereits vorher

über einen Bewegungsmelder via Radar.

Der Spender eignet sich als Medium für die

interne Kommunikation, als ideale Ergän-

zung der Massnahmen einer Corporate-

Identity-Strategie sowie als einzigartige Wer-

CWS-boco Suisse SAIndustriestrasse 20 · CH-8152 GlattbruggTel. +41 (0)44 809 37 77 · Fax +41 (0)44 809 37 76

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Page 14: BAU info ZAGG 10-2010

12 BAU info ZAGG · 2010

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Wohlfühleffekt. Sie haben mehr Energie, füh-

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und erschaffen eine natürliche Umgebung,

die Ihre Lebenskraft steigert und Ihre Räume

behaglicher macht. Die wohltuende Wirkung

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Ihre Räume riechen immer frisch und laden

zum Bleiben ein.

Desinfektion:Das Ariona®-System befreit Ihre Raumluft

von Bakterien, Viren und Allergenen. Damit

Aktivierter Sauerstoff entsteht durch einen

uralten, natürlichen Prozess, der das Leben

auf der Erde erst ermöglicht hat: Die Ionisati-

on. Sie wird ausgelöst durch Sonnenstrahlen

oder durch die atmosphärischen Entladun-

gen bei einem Gewitter. Dabei entstehen

aus Sauerstoffmolekülen, Sauerstoffatome,

positive und negative Sauerstoffionen und

geringe Mengen an natürlichem Ozon.

Ariona® nimmt sich den natürlichen Prozess

der Ionisation zum Vorbild und kopiert die at-

mosphärische Entladung mit Hilfe von Ionisa-

tionsröhren. Der Sauerstoff in Ihren Räumen

wird wie in der Natur aktiviert und erhält die

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kostengünstig nachgerüstet werden.

Der Vertrieb erfolgt über die Firma Routil

AG mit Sitz in Sissach/BL. Das Unterneh-

men beschäftigt sich u.a. mit der Flucht-

und Rettungsplanung, Evakuationskonzep-

ten sowie der Arbeitssicherheit. Auf Wunsch

analysieren Fachspezialisten die bestehende

Gebäude situation und empfehlen Massnah-

men zur Verbesserung der Sicherheit unter

Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.

Ausführliche Informationen zum Dorgard™

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unter 061 973 89 78, Mengenrabatte und

Sonderfarben auf Anfrage.

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Mensch und Infrastruktur gleichermassen ei-

ner unnötigen Gefährdung aus.

Einfache Abhilfe schafft hier die kleine Neu-

heit mit Namen Dorgard™, die ab sofort auf

dem Schweizer Markt erhältlich ist. In zehn

Minuten montiert, schliesst der Dorgard™

bei der Auslösung des akustischen Brand-

meldealarms automatisch ihre Tür und ver-

hindert somit die rasche Ausbreitung von

Rauch und Feuer.

Der neue intelligente Türstopper ist batterie-

betrieben (Lebensdauer unter normalen Be-

triebsbedingungen bis zu 1 Jahr) und besitzt

zusätzlich eine dreistufige Zeitautomatik, die

die Türen in vordefinierten Zeitfenstern (z.B.

in der Nacht) schliesst. Erhältlich in vier ver-

schiedenen Farbtönen und kaum grösser als

ein A5-Blatt, erfüllt der Dorgard™ alle techni-

schen Voraussetzungen und Zulassungen für

den Schweizer Markt.

Der Dorgard™ eignet sich besonders für Bü-

ros, Hotels und Pflegeeinrichtungen, die mit

einem automatischen Brandmeldesystem

ausgerüstet sind, kann aber auch in Kombi-

Wir alle kennen die Szene aus dem täglichen

Leben: Häufig benutzte Türen, die sich auto-

matisch schliessen, werden durch Keile oder

andere Hilfsmittel der Einfachheit halber oder

aus lauter Bequemlichkeit offen gehalten.

Was bei gewöhnlichen Türen noch legitim ist,

hebelt insbesondere bei Brandschutztüren

die Gesetzgebung illegalerweise im wahrs-

ten Sinne des Wortes aus – und setzt damit

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Page 15: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 13

Vorteile– Wichtiger Beitrag zur Betriebshygiene

und Lebensmittelsicherheit

– Sicherheit gegen Ungeziefer

– Klar kalkulierbare Kosten

– Keine Folgeschäden und kostenintensive

Bekämpfungsaktionen

– Lebensmittelinspektionen sehen Sie

gelassen entgegen

Kostenlose Inspektion und Beratung in der gesamten Deutschschweiz.

Schädlingsprävention als wichtiger Teil der Betriebshygiene und der Lebens mittelsicherheitHygieneschädlinge wie Mäuse, Ratten, Schaben und Fluginsekten können immer ein-dringen oder durch Lieferanten, Verpackungen und Gebinde eingeschleppt werden.

den Menschen, Vorräte, Materialien und Ge-

bäude geschützt. Vorsorgen ist daher immer

besser und kostengünstiger, zum Beispiel im

Service-Abonnement:

Ihr Betrieb wird periodisch kontrolliert, sämt-

liche Fallen und Köder werden durch neue

ersetzt. Bei Neubefall wird umweltbewusst

zusätzlich und ohne weitere Kostenfolgen

behandelt. Kontrollberichte sind einfach im

Internet abrufbar.

Gefahren durch SchädlingeDie Gefahr einer Schädigung von hochwerti-

gen, hygienisch einwandfreien Lebensmitteln

durch tierische Schädlinge ist sehr gross.

Schädlinge verursachen Frassschäden, Ver-

schmutzungen, Folgeschäden und übertra-

gen Mikroorganismen wie Viren, Bakterien

und Schimmelpilze.

Durch geeignete Vorsorgemassnahmen wer-

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Vollkern-Tischplatte ist kratzfest und bietet

mit einer Tiefe von 100 cm viel Platz für kre-

ative Einfälle und innovative Ideen. Die Wand

wird wahlweise mit Magnet haftender Kreide-

oder Weisswand-Oberfläche geliefert. «Fan-

tasTisch» – das Werkzeug für gemeinsame

Projekte und Entwicklungen.

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Orgatec in Köln, vom 26.–30.10., Halle 10.2,

Stand L 029.

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FantasTischwallstreet system bringt den Konferenzraum im Taschenformat. Das umständliche, lästige Drehen und Wenden des Laptops hat nun ein Ende, denn jeder Teilnehmer verbindet sein Gerät mit dem Wandbildschirm. FantasTisch einfach.

Flexibilität in der Höhe – der Konferenztisch

findet seinen Einsatz sowohl für sitzende wie

auch für stehende Aktivitäten. Platzsparend

lässt sich der Konferenztisch in das Wand-

schienensystem wallstreet integrieren und

bietet so einen Steh- oder Sitz-Besprechungs-

platz. Die benötigten Unterlagen haben ihren

Platz auf den angehängten Regalen.

Der wallstreet Konferenztisch zeichnet sich

durch Purismus und Eleganz aus. Den nö-

tigen Rahmen dazu liefern die eleganten

Die Wand wird zudem als beschreibbare Ta-

fel für schnelle Notizen benutzt und ist auch

magnethaftend. Ein weiterer Pluspunkt: Die

1,60 m hohe Wand grenzt ab und bietet einen

gewissen Lärmschutz und Intimsphäre.

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Page 16: BAU info ZAGG 10-2010

14 BAU info ZAGG · 2010

n e u h e i T e n I n b o dy -a n a ly s e s p I e lg e r ä t e

Die Messung arbeitet mit der BIA-Methode,

die dank jahrelanger intensiver Forschung

durch die Wissenschaftler von Biospace zur

zuverlässigsten aller Anwendung in der Pra-

xis geführt hat, die Seinesgleichen weit hinter

sich lässt. Dank der patentierten 8-fach-Takti-

len-Elektroden und der Mehrfrequenztechnik

haben die Resultate eine Genauigkeit, die mit

den wissenschaftlich anerkannten «Goldstan-

dards» identisch sind. Dies bei einer Mess-

dauer von max. 1 Minute, ohne irgendeine

aufwendige Vorbereitung des Probanden. Die

grafisch ansprechende Befundsdarstellung

trägt zur guten Akzeptanz bei den gemesse-

nen Personen bei. Die Geräte entsprechen

den vorgeschriebenen Qualifikationen für

medizintechnische Geräte.

InBody Series von Biospace, die fortgeschrittensten Analysen-geräte zur Bestimmung der Körperzusammensetzung

– Protein

– Mineralien

– Körperfett (BF: Body Fat)

– Körperfettanteil in Prozent (%BF: Percent

Body Fat )

– Gewicht ohne Fettanteil (LBM: Lean Body

Mass)

– Körperfettverteilung (WHR: Waist-Hip Ratio)

– Abdomen Fettdistribution

– Ödemanalyse

– Segmentale Köperflüssigkeitsverteilung

(Segmental Fluid Distribution)

– Körperzellenmasse (BCM: Body Cell Mass)

– Grundumsatz (BMR: Basal Metabolic Rate)

– Körpermassenindex (BMI: Body Mass Index)

– Muskulatur ( Sarcopenic/Muskulös)

– Fitnesszustand

– Ernährungzustand

– Ober-, Unterkörper Entwicklung

– Linke-, rechte Balance des Körpers

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gur und Ästhetik, medi-

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zen zählen, gibt Ihnen die

InBody-Analyse die Basis

für die fachlich hochste-

hende Beratung Ihrer

Kundschaft. Sie wird zur

Visitenkarte Ihrer Kom-

petenz, dank exakten und reproduzierbaren

Messwerten von:

– Körperflüssigkeitsgehalt (TBW : Total Body-

Water)

– Intrazelluläre Flüssigkeit (ICF : Intracellular

Fluid)

– Extrazelluläre Flüssigkeit (ECF : Extracellular

Fluid)

Best Body Wellness GmbHFischerweg 9 · CH-4665 OftringenTel. +41 (0)62 797 19 84

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bei uns an erster Stelle, und wir nehmen die-

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nem. Bürli-Geräte basieren auf pädagogi-

scher Kenntnis und Grundlage der kindlichen

Entwicklung. In Harmonie mit der Umwelt

animieren sie zu spielerischem Erleben und

Tatendrang. Hier steht das Kind in seiner

Welt, und es ist ihm überlassen, in welcher

Art und Weise es die Umgebung und den Kon-

takt mit anderen Kindern erleben will.

Wir werden immer das Wohl des Kindes in

den Mittelpunkt stellen. Auch sind wir gerne

mit Rat und Tat bei Ihrer Planung behilflich.

Mit uns treffen Sie immer die beste Wahl.

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Normen 1176 gebaut und entsprechen somit

den europäischen Sicherheitsbestimmungen.

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also, in dem jedes Kind aufwachsen sollte,

frei von jeder Aggression und bereit für die

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Page 17: BAU info ZAGG 10-2010

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BAU info ZAGG · 2010 15

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Page 18: BAU info ZAGG 10-2010

16 BAU info ZAGG · 2010

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Page 19: BAU info ZAGG 10-2010
Page 20: BAU info ZAGG 10-2010

18 BAU info ZAGG · 2010

Schwab seit 3 Jahren seinen Verarbeitern

bietet: Die vorgedämmten Rohre kommen als

Rollen just-in-time in den gewünschten Ty-

pen, Mengen und mit den richtigen Dämmdi-

cken versehen auf die Baustelle. Dort müssen

sie nur noch verlegt werden. Dadurch sparen

sich die Installateure wertvolle Zeit und kön-

nen kostengünstiger kalkulieren. Bereits ab

einer Mindestabnahmemenge von 1000 m

Rohrleitung rechnet sich der Einsatz vorge-

dämmter Rohre für den Verarbeiter. Im Alten-

pflegeheim Dörnhagen wurden rund 2000 m

vorgedämmte Heizungsrohre verlegt.

Für Wolfgang Eisenkolb war diese positive

erste Erfahrung mit der Missel Kompakt-

Dämmhülse® KDH 035 und dem Service

vorgedämmter Rohre von Kolektor Missel

Schwab so überzeugend, dass er sie bereits

bei zwei weiteren seiner Bauvorhaben ein-

setzte.

Kompakt (vor)gedämmtBeim Bau des Altenpflegeheims Fuldabrück-Dörnhagen sparen vorgedämmte Rohre Zeit, Platz und Geld.

Fussbodenaufbauten bewerkstelligt werden

können, wie sie in Dörnhagen grösstenteils

gefordert waren.

Die Missel Kompakt-Dämmhülse® KDH 035

mit einer Wärmeleitfähigkeit von l40°C 0,035

W/(m·K) gewährleistet die nach der aktuellen

EnEV geforderte Wärmedämmung im Fuss-

bodenaufbau. Die normgerecht ausgeführte

Trittschalldämmung kann mit der KDH 035

im Fussbodenaufbau unterbrochen werden,

ohne dass eine Veränderung des Trittschall-

verbesserungsmasses hervorgerufen wird.

Die KDH 035 wird bereits mit einer Bauhöhe

von nur 30 mm angeboten. Durch ihren recht-

eckigen Querschnitt ist sie besonders leicht

und platzsparend zu verlegen. Diese Vortei-

le kamen in Dörnhagen dem ausführenden

Unternehmen Wolfgang Eisenkolb aus Kas-

sel zugute. Der Unternehmer nutzte darüber

hinaus auch den Service der Lieferung von

vorgedämmten Rohren, den Kolektor Missel

Anfang 2010 wurde im Ortsteil Dörnhagen

der Gemeinde Fuldabrück ein neues Alten-

pflegeheim fertiggestellt. Das Architekturbü-

ro Wilmar Rüttger aus Melsungen entwarf auf

dem langgestreckten Grundstück am Orts-

rand von Dörnhagen ein Gebäude mit zwei

zweigeschossigen Wohnflügeln und einem

dreigeschossigen Mitteltrakt, in dem Sozi-

al-, Gemeinschafts- und Sanitärräume un-

tergebracht sind. Die Heimbewohner sind zu

Betreuungsgruppen zusammengefasst. Ent-

sprechend moderner Altenpflegekonzepte le-

ben sie tagsüber in grossen Gemeinschafts-

räumen mit Küche, in denen sie an täglichen

Verrichtungen wie Zubereitung des Essens,

Spülen etc. teilnehmen können. Diese Art

der Betreuung erreicht insbesondere bei De-

menzerkrankten einen hohen Ansprech- und

Erinnerungsgrad. Jeweils zwei zusammen-

schliessbare Gemeinschaftsräume befinden

sich pro Etage im Mitteltrakt. Die zugehörigen

Wohneinheiten in den Seitenflügeln fassen je

zwei Einzelzimmer mit einem Sanitärraum zu-

sammen. Daraus ergibt sich eine effizientere

Raumnutzung und die Kosten für Installatio-

nen reduzieren sich ebenfalls.

In Zeiten knapper Kassen im Gesundheitswe-

sen sind clevere Lösungen gefragt, wenn es

darum geht, ein hochwertiges Raumangebot

bei niedrigen Kosten baulich umzusetzen. Im

Bereich der Heizungsinstallation schrieb das

planende Büro Reinhard Bakowies & Partner,

Körle, aufgrund guter Erfahrungen Missel

Kompakt-Dämmhülsen® zur Wärmedämmung

der Heizungsleitungen aus. Diese haben den

einzigartigen Vorteil, dass auch sehr niedrige

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Page 21: BAU info ZAGG 10-2010

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Page 22: BAU info ZAGG 10-2010

20 BAU info ZAGG · 2010

Erhard Nestle verstärkt das Sika-Team

rungen der jeweiligen Marktsegmente sowie

der Netzwerkaufbau zu den entsprechenden

Planern, Besitzern und Betreibern. Im Rah-

men dieser Aufgabenstellung unterstützt

er aktiv die Projektakquisition für den Ver-

triebsaussendienst in Deutschland und in

der Schweiz.

Der gelernte Kaufmann für Aussenwirtschaft

war vorher insgesamt 13 Jahre lang bei der

BASF Bautechnik GmbH und deren Tochter-

firmen beschäftigt. Dort leitete er das Key

Account Management für den Bereich Engi-

neering Waterproofing.

Sika Deutschland hat personelle Verstärkung

erhalten: Zum 1. März 2010 ist Erhard Nestle

als neuer Market Development Manager im

Geschäftsbereich Flooring/Water-proofing

in das Unternehmen eingetreten. Der 61-Jäh-

rige ist für die Entwicklung des Segments

«hochreaktive Polyurethane und Polyureas

zur Bauwerksabdichtung» in Deutschland

und in der Schweiz verantwortlich. Die Bau-

werksabdichtung erstreckt sich unter ande-

rem auf die Bereiche Abwasser, Ingenieur-

bau und Verschleissschutz. Zu den zentralen

Tätigkeitsbereichen von Erhard Nestle zählt

die Definition der technologischen Anforde-

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industrie.

Neu: Das Jahrbuch 2009 der Schweizer Möbelbranche ist erschienen! Wie haben sich die Umsätze im gesamten Möbel- und Einrichtungsmarkt 2009 verändert? Wie haben sich die Umsätze der grössten Möbelhändler entwickelt? Wie gross ist ihr Marktanteil? Antworten auf diese und andere Fragen finden Sie nur in diesem Jahrbuch.

Auch in diesem Jahr sehr interessant ist der

Teil mit Firmenporträts der Mitglieder des

Verbandes der Schweizer Möbelindustrie, in

dem über Fabrikationsprogramme, Absatz-

märkte und Unternehmens- und Umsatzgrös-

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Detailhandel, in Marketing und Werbung und

vor allem in der Möbelbranche dargestellt

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Page 23: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 21

ist in der Regel nicht erforderlich. Er lässt sich

dank spezieller Unterkopftaschen, die abste-

hende Späne aufnehmen, sauber versenken.

Die ASSY-plus-A2-Terrassenbauschraube ist

aus austenitischem Edelstahl gefertigt. Um

eine maximale Festigkeit zu erreichen, be-

sitzt die Schraube einen Rillenschaft, was

ein Abreissen der Schraube weitgehend aus-

schliesst.

Die Terrassenverbinder von Würth dienen

zur «unsichtbaren Montage» der Holzdielen.

Sie erfordern mit Ausnahme der ersten und

der letzten Diele keine Bohrungen auf der

Dielenoberseite. Somit wird der optische

Eindruck der Holzterrassenoberfläche nicht

durch Bohrlöcher beeinträchtigt, und die Ver-

letzungsgefahr wird beim barfüssigen Betre-

ten der Terrasse minimiert.

Professionelle Montagetechnik für Holzterrassen

Anforderung gerecht zu werden, hat Würth

spezielle Produkte in sein Programm aufge-

nommen. Dabei handelt es sich zum einen

um die ASSY-plus-A2-Terrassenbauschraube

mit Senkkopf und zum anderen um Terras-

senverbinder.

Die ASSY-plus-A2-Terrassenbauschraube er-

möglicht eine einfache und sichere Befestigung

der Holzdielen auf der Unterkonstruk tion. Da es

sich hierbei um eine selbstbohrende Schraube

handelt, entfällt das Vorbohren komplett. Die

Bohrspitze der Schraube erleichtert das Ein-

bringen der Schraube in das Holz und verhin-

dert zudem ein Aufreissen des Materials.

Für eine optimale Kraftübertragung beim Ver-

schrauben sorgt der AW-Antrieb der ASSY-

plus-A2-Terrassenbauschrauben. Dieser von

Würth entwickelte Schraubenantrieb zeich-

net sich unter anderem durch einen hervorra-

genden Passsitz des Schraubbits im Schrau-

benkopf aus. Darüber hinaus vermeidet er

das Taumeln und Abrutschen während des

Schraubvorgangs. Das Ansenken der Oberflä-

che für die Versenkung des Schraubenkopfes

Für das fachmännisch korrekte Befestigen

von Terrassendielen bei Holzterrassen for-

dert das Handwerk flexible, einfache und si-

chere Lösungen. Diese sollen ein Befestigen

ohne vorbohren ermöglichen, selbst dann,

wenn es sich beim zu montierenden Material

um tropische Harthölzer handelt. Um dieser

Würth AGDornwydenweg 11 · CH-4144 ArlesheimTel. +41 (0)61 705 91 11 · Fax +41 (0)61 705 97 49

[email protected] · www.wuerth-ag.ch

Intelligenz ist der beste TüröffnerDie Solothurner Glutz AG ist Schweizer Marktführerin für Schliesstechnik und Beschläge. Doch wer nur das einzigartige Angebot an mechanischen Lösungen wahrnimmt, dem entgeht so einiges: Innerhalb kurzer Zeit hat sich Glutz als Innovationsleader in Sachen mechatronischer und biometrischer Zutrittssysteme etabliert.

bieten eine Menge Komfort und kompromiss-

lose Sicherheit. Und dies kommt überall gut

an.

Heavy Metal trifft auf ElektronikDie Türdrücker, Sicherheitsschlösser und

Beschläge aus Solothurn sind legendär. Zum

einen fallen sie auf durch ihr zeitlos elegan-

tes Design, das nicht nur zahlreiche Starar-

chitekten begeistert. Zum andern halten sie,

was sie versprechen – und dies im wahrsten

Sinn des Wortes über Jahrzehnte. Mit seinen

mechatronischen Zutrittssystemen wie Eypos

oder biometrischen Geräten erfüllt Glutz nun

auch alle Anforderungen an zukunftsgerich-

tete und smarte Lösungen. Für die Kunden

besonders attraktiv: Sie erhalten alles aus

einer einzigen, kompetenten Hand – in Form

von intelligent kombinierten Gesamtsyste-

men.

Mit Sicherheit ans Ziel gelangenIdentifizierung per Fingerabdruck, Erkennung

der Berechtigten anhand von Uhren, Karten

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Page 24: BAU info ZAGG 10-2010

22 BAU info ZAGG · 2010

gleichermassen. Verschiedene Präsentatio­

nen geben dazu wichtige Impulse für die Pla­

nung einer zukunftssicheren und kostenspa­

renden Access­Infrastruktur.

An mehreren Demopoints im Kulturzentrum

Winterthur kann die G/On­Lösung live und

«hands­on» unter Windows, Mac OS X sowie

Linux getestet werden. «Natürlich stehen

unsere Experten den anwesenden Adminis­

tratoren und IT­Verantwortlichen auch nach

den Vorträgen für alle Fragen rund um G/On

zur Verfügung», so Heinz Ehrsam, Managing

Director der AVATECH AG. Abgerundet wird

das IT­Event am späten Vormittag mit einem

gemeinsamen Brunch.

AVATECH lädt ein zum IT-Brunch «Mobil arbeiten ohne VPN» am 17. September in WinterthurDie AVATECH AG veranstaltet ihren diesjährigen IT-Brunch am 17. September im Kultur-zentrum Alte Kaserne Winterthur und informiert IT-Verantwortliche im besonderen Ambiente über die virtuelle Access-Technologie G/On. Das Programm bietet spannende Präsentationen und Workshops zu aktuellen Themenschwerpunkten wie beispiels- weise Remote Access in virtualisierten Umgebungen. Ein besonderes Highlight ist die Keynote zum Einsatz der G/On-Lösung im Kanton Zürich.

von virtuellen Remote­Access­Verbindungen

in Unternehmen jeder Grösse.

Ein Highlight des IT­Brunch 2010 ist die

Keynote von Beat Binder, Präsident IG ICT

Zürcher Gemeinden. Die Teilnehmer erfah­

ren aus erster Hand, warum die bisherige

VPN­Struktur im LEUnet des Kantons Zürich

in verschiedenen Gemeinden durch die G/

On­Plattform abgelöst worden ist. Neben den

technischen Aspekten erläutert Beat Binder

die Vorteile der G/On­Lösung für Anwender

und IT­Administratoren in den Schweizer Ge­

meinden. Von diesen Erfahrungen im Hoch­

sicherheitsumfeld profitieren Organisationen

und Unternehmen aus anderen Branchen

Mit G/On präsentiert AVATECH den Besu­

chern eine innovative Access­Lösung auf

Client­/Server­Basis, die einen virtuellen

Fernzugriff auf autorisierte Anwendungen für

authentifizierte Nutzer zur Verfügung stellt

und gleichzeitig das gesamte Unternehmens­

netzwerk schützt. Technisch basiert die Platt­

form auf einer verschlüsselten, patentierten

Kommunikationsverbindung, die gegensei­

tige 2­Faktor­Authentifizierung, vollständige

Netzwerk­ und Applikationszugriffskontrolle

mit einem Proxy inklusive Firewall auf An­

wendungsebene kombiniert. Die Zugriffslö­

sung ist voll skalierbar und unterstützt die

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«Die Messe sensibilisiert und hat Ausstrahlung»Im März 2011 findet in der Messe Luzern erstmals die Minergie Expo statt. Sie fördert das energieeffiziente Bauen und informiert Besucherinnen und Besucher über den Stand von Minergie. Das Interesse der Aussteller ist gross: Zwei Hallen sind bereits voll belegt. Lan-ciert wird die erste Schweizer Minergie-Messe von der ZT Fachmessen AG und Minergie.

Wer also noch als Aussteller mitmachen will,

sollte sich sputen. Einen Platz gesichert hat

sich die Renggli AG. Sie baut bereits seit über

zehn Jahren in der ganzen Schweiz nachhalti­

ge Holzhäuser in den Standards Minergie und

Minergie­P. Inhaber und Geschäftsführer Max

Renggli glaubt an den Erfolg der Minergie Ex­

po: «Das Thema ist aktuell, der Standort in

der Zentralschweiz optimal. Minergie ist hier

stark verankert. Die Messe sensibilisiert und

hat Ausstrahlung. Wir würden nicht mitma­

chen, wenn wir vom Erfolg nicht überzeugt

wären: Wenn wir an einer Messe teilnehmen,

müssen Aufwand und Ertrag stimmen.»

Attraktive SonderschauenDie Minergie Expo bietet ein attraktives Rah­

menprogramm mit Vorträgen, Symposien

und der zweiten internationalen Minergie­

Immer mehr Bauherren und Investoren inte­

ressieren sich für energieeffiziente Häuser.

In der Schweiz sind bereits mehr als 16 000

Gebäude nach dem fortschrittlichen Miner­

gie­Standard zertifiziert. Auch die Standards

Minergie­P, Minergie­Eco und Minergie­P­

Eco sind auf dem Vormarsch. Vom 10. bis 13.

März 2011 geht in der Messe Luzern die ers­

te Minergie Expo über die Bühne. Sie steht

ganz im Zeichen von mehr Wohnkomfort und

energieeffizientem Bauen.

Die ZT Fachmessen AG und Minergie lancieren

die Messe gemeinsam. Messeleiter Marco Bi­

land freut sich: «Wir sind erfolgreich gestar­

tet und verzeichnen ein sehr positives Echo

bei den Ausstellern. Zwei Messehallen sind

schon voll belegt, und die konkrete Planung

ist bereits ziemlich weit fortgeschritten.»

ZT Fachmessen AGPilgerweg 9 · CH-5413 BirmenstorfTel. +41 (0)56 204 20 20 · Fax +41 (0)56 204 20 10

[email protected] · www.fachmessen.ch

Fachtagung. Sie ist überdies eine aktuelle

Anlaufstelle für Mitglieder und Interessierte

von Berufs­ und Branchenfachverbänden.

Mit dabei sind auch Swissolar, Holzenergie

Schweiz und geothermie.ch mit der Sonder­

schau «Erneuerbare Energien».

Minergie Expo in KürzeMesse Minergie Expo, Schweizer Minergie­MesseDatum 10.–13. März 2011Ort Messe LuzernÖffnungszeiten Do bis So 10–18 Uhr

www.minergie­expo.ch

F a c h v o rt r a g V i rt u e l l e r A c c e s s m i t G/O n i m K A n tO n Z ü r i c h M e s s e v o r s c h a u m i n e r G i e e x p O 2011 i n l u Z e r n

Page 25: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 23

N e u h e i t e N r O l A n d s A lO m O n V e r K A u f t s e i n e f i r m A A n m A r c e l K i p f e r

nen als auch ein prompter Reparaturservice

gewährleistet.

Kontinuität sichern, Weiterentwicklung vorantreiben Der neue Inhaber und Geschäftsleiter Marcel

Kipfer ist fest entschlossen, die von seinem

Vorgänger eingeschlagene Strategie fortzu­

führen, Wasco Rosal aber gleichzeitig zu mo­

dernisieren und zu professionalisieren. «Alle

bestehenden Services und Dienstleistungen

sind auch nach dem personellen Wechsel

jederzeit gewährleistet», hält er fest und

schafft damit Vertrauen bei der Kundschaft.

Am 1. April dieses Jahres hat Marcel Kipfer

faktisch die Geschäftsführung übernom­

men und beschäftigt sich seither intensiv

mit der Zukunft des Unternehmens. In der

Übergangsphase hat er deshalb bereits neue

Grundlagen erarbeitet. Gemäss dem neuen

Inhaber soll Wasco Rosal künftig durch hoch­

qualifizierten Beratungs­ und Servicekompe­

tenzen, durch einen professionellen Auftritt,

durch eine strategisch gut positionierte Ver­

triebsstruktur und durch die harmonisierende

Zusammenarbeit mit der Exklusivpartnerin

Electrolux Laundry Systems als hochwertiger

Marktteilnehmer im Segment der gewerb­

lichen Wäschereianlagen wahrgenommen

werden.

«Zu unserer Funktion als qualifizierter Im­

porteur gehört auch eine regelmässige Infor­

mationspflicht, eine professionelle Aus­ und

Weiterbildung unserer Servicetechniker und

Vertriebspartner sowie fachgerechte Prä­

sentationen für unsere Kunden», verspricht

Marcel Kipfer. Er will die Marktposition von

Wasco Rosal dank soliden Partnerschaften

mit Lieferanten, Verbänden und sämtlichen

Marktteilnehmern stärken. Der neue Inhaber

und Geschäftsführer ist sehr zuversichtlich,

die Wasco Rosal AG in eine erfolgreiche Zu­

kunft führen zu können.

Stabwechsel bei der Wasco Rosal AGRoland Salomon, Mitbegründer und langjähriger Patron der Wasco Rosal AG, übergibt die operative Führung des Unternehmens und damit sein Lebenswerk in die Hände eines jun-gen Nachfolgers. Er heisst Marcel Kipfer, ist 36-jährig und war bisher Vertriebsleiter beim Kirchberger Spezialisten für Wäschereitechnik. Marcel Kipfer übernimmt per 1. Juli 2010 offiziell die Geschäftsführung und erwirbt zugleich 100 Prozent des Aktienkapitals der Fir-ma. Roland Salomon und seine Tochter Eliane treten aus dem Verwaltungsrat aus, bleiben Wasco Rosal jedoch als Angestellte im Teilzeitpensum erhalten.

Marke Electrolux in Schweizer Wäschereien.

Als Wasco in wirtschaftliche Schwierigkeiten

geriet, fusionierte Salomon im Jahr 2006 die

beiden Firmen zur Wasco Rosal AG und legte

damit eine neue Basis für die Zukunft.

Schweizer Importeuer von Electrolux Laundry SystemsDas Unternehmen beschäftigt heute zehn

Mitarbeitende und ist der Schweizer Impor­

teur von Electrolux Laundry Systems. Die

Firma ist spezialisiert auf die zweckmässige

und professionelle Einrichtung von qualita­

tiv hochwertigen Anlagen in gewerblichen

Wäschereien. Die Leistungen umfassen Bera­

tung und Projektierung der Anlage sowie der

Vertrieb von dafür erforderlichen Geräten.

Das sind neben Waschmaschinen auch Trock­

ner, Mangeln, Bügelstationen etc. Neben dem

Handel von Waschmaschinen gehören auch

eine zuverlässige Wartung derselben sowie

spezifische Service­ und Reparaturleistungen

zu den Kernkompetenzen von Wasco Rosal.

Über das Sortiment der Electrolux Maschinen

hinaus vertreibt und unterhält Wasco Rosal

Markenprodukte im Bereich Reinigungs­ und

Finishing­Maschinen für Wäschereien und

Textilreinigungen. Neben einem Lagerbe­

stand an neuen Waschmaschinen unterhält

Wasco Rosal am Sitz in Kirchberg BE ein um­

fangreiches Ersatzteillager. Damit ist sowohl

eine hohe Lieferzuverlässigkeit für Maschi­

Was sich seit geraumer Zeit angekündigt hat,

ist bei der Wasco Rosal AG nun Tatsache ge­

worden. Roland Salomon, Mitbegründer so­

wie langjähriger Geschäftsführer und Inhaber

des Kirchberger KMU­Betriebs für Wäscherei­

technik, ist auf der Suche nach einem geeig­

neten Nachfolger zur Fortführung seines er­

folgreichen Lebenswerks fündig geworden.

Per 1. Juli 2010 hat Marcel Kipfer 100 Prozent

des Aktienkapitals der Firma erworben und

ist neuer Inhaber sowie Geschäftsführer. Der

36­Jährige war bisher als Vertriebsleiter im

Unternehmen tätig und hat dort mit über­

zeugenden Leistungen das Vertrauen des

Inhabers gewonnen. Der aus Altersgründen

zurücktretende Patron sieht in Marcel Kipfer

die optimale Nachfolgelösung, um Wasco

Rosal mit Kontinuität und Geschick in eine

erfolgreiche Zukunft zu führen.

Neue Basis dank Zusammenführung von Wasco und RosalFür Roland Salomon geht mit dem Verkauf sei­

ner Firma eine lange und bewegte Karriere zu

Ende. Seit Anfang der 60er­Jahre war er in der

Wäschereitechnik­Branche aktiv und gründe­

te 1977 die damalige Rosal Roland Salomon

AG. Das Unternehmen spezialisierte sich auf

die Bereiche Vertrieb, Vermietung, Service

und Installation von Maschinen für die Textil­

pflege. Im Jahr 1997 initiierte Salomon die

Gründung der Wasco Wäschereitechnik AG

mit dem Zweck des Vertriebs von Geräten der

Roland Salomon (links) und seine Tochter Eliane Salomon geben die Wasco Rosal AG in die Hände von Marcel Kipfer (rechts).

Roland Salomon (links) mit Marcel Kipfer bei der sym­bolischen Schlüsselübergabe der Wasco Rosal AG.

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Page 26: BAU info ZAGG 10-2010

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Page 27: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 25

In Pratteln bei Basel ist, nach den Plänen des Zür-cher Architekten Professor Dr. Justus Dahinden, auf brach liegendem Industrieareal eine neuarti-ge Symbiose von Erlebnis und Arbeit entstanden. Die vielfältigste Wasserwelt der Schweiz, das Viersternehotel Courtyard by Marriott Basel, das Bürogebäude und die Verkaufsflächen werden jährlich Hunderttausende von Besuchern anlo-cken und bieten über 800 Arbeitsplätze. Das 230 Millionen Schweizer Franken kostende Projekt wurde mit Mitteln zweier Immobilien-Anlage-gefässe der Credit Suisse AG ermöglicht.

Mit der offiziellen Eröffnung von aquabasilea fin­

det das Pratteler Bauprojekt auf dem rund 60 000

Quadratmeter grossen Areal seinen Abschluss.

In einer Bauzeit von knapp 4 Jahren ist eine neue

Erlebnis­ und Businesswelt entstanden. Das bauli­

che Ensemble setzt sich aus drei markanten Bau­

körpern zusammen, die alle in einem Grosskreis

von 160 m Durchmesser versammelt sind. Im brei­

ten Querbau befindet sich der Eingangsbereich für

die Wasserwelt, für die Verkaufszone wie Golfers

Paradise sowie für das Viersternehotel Courtyard

by Marriott Basel, das von SV Group als Franchi­

senehmerin geführt wird. Dahinter erhebt sich die

Wasserwelt als markanter Kuppelbau und links

davon das 45 m hohe Bürogebäude. Der Standort

in Pratteln kann mit dem grossen Einzugsgebiet

des Dreiländerecks als attraktiv bezeichnet wer­

den. Er ist einerseits mit dem öffentlichen Verkehr

gut erreichbar und befindet sich anderseits ganz in

der Nähe einer Autobahnausfahrt. 700 Parkplätze,

davon 200 im Freien, stehen zur Verfügung.

Der Utopie Freizeitstadt nahegekommen«Mit der grossen Dachlandschaft über der Wasser­

welt soll Geborgenheit im Raum signalisiert wer­

den», erläutert der Architekt Professor Dr. Justus

Dahinden, der weltweit Freizeitstädte geplant hat,

in Tel Aviv genauso wie am Hudson River in New

York. In Pratteln ist die Utopie einer Wirklichkeit

nahegekommen. Das Zusammensein vieler Men­

schen beim Verbringen der Freizeit am und im

Wasser wurde signifikant durch die Rundanlage

von Innenräumen und Aussenbereichen. Profes­

sor Dr. Justus Dahinden sieht Freizeitstädte unter

Wohnhügeln, die im Innern den täglichen Konsum,

Die Erlebnis- und Businesswelt aquabasilea in Pratteln/BL ist eröffnet

Anlagen für Spiel und Sport sowie Kultur beherber­

gen. In Pratteln wurde diese Ideen einfacher, aber

in bestechender Form umgesetzt – zusammen mit

Tännler Design als Innenarchitekt der Wasserwel­

ten und mit dem Generalunternehmer Marazzi AG.

Hotelbusiness neu definiertDies bestätigt Beat Kuhn, Operations Development

Director bei SV Schweiz. «Unser Hotel mit 175 Zim­

Aq u A b A s i l e A , p r At t e l n

Page 28: BAU info ZAGG 10-2010

26 BAU info ZAGG · 2010

fernt», meint Heintz schmunzelnd. «Wir konnten

einen Erlebnis­ und Wohlfühlort der Superlative

realisieren. Und dies auf ausgesprochen umwelt­

freundliche Art und Weise, denn die meiste Ener­

gie beziehen wir aus bisher nicht genutzter Indus­

trieabwärme.» Natur und Natürlichkeit, eine hohe

Vielfalt der Badelandschaften mit ihren ureigenen

Stimmungen, die sie ihren Farben und Formen

verdanken, und die Anpassung an einen natürli­

chen Badesee bestimmen die Wasserwelten. Zum

Beispiel original Jura­Kalkstein mit einer deutlich

höheren Ausstrahlung als gemeinhin verwendete

Materialien vermitteln ein Gefühl von Natürlich­

keit. Dieses Designgefühl fliesst im besten Sinne

durch ganz aquabasilea durch. Ergänzend meint

Pierre Ehalt, Direktor bei Marazzi: «Das hölzerne

Kuppeldach begeistert mich jedes Mal wieder

von Neuem. Ein wahres Meisterwerk der Natür­

lichkeit und der Leichtigkeit. Dabei wiegt allein

der Firstring aus einheimischen Nadelhölzern 36

Tonnen». Die ausgesprochene Komplexität des

Grossprojekts stellte an den Generalunternehmer

Marazzi eine besonders hohe Herausforderung,

mern, total 675 m2 Konferenzsälen für bis zu 300

Personen ist für Basel eine Bereicherung im Gebiet

MICE, also Meetings, Incentives, Conven tions,

Events.» Die Kombination mit einem Freizeitzent­

rum ist für Courtyard by Marriott Basel spannend,

und Kuhn erwartet gerade hiervon spürbare Syn­

ergieeffekte. Die Hotelgäste können durch einen

direkten Zugang die Wasserwelten besuchen,

umgekehrt erwartet man am Wochenende Gäste,

die eigens anreisen, um das vielfältige Freizeitan­

gebot zu nutzen. Zudem bietet das «max­restau­

rant, bar & lounge» über 160 Sitzplätze an und die

Terrasse 78 Sitz­ und zehn Loungeplätze.

In acht Minuten von Basel ins VerzascatalDiesen Optimismus teilt man auch bei den aqua­

basilea Wasserwelten AG. «In der Schweiz gibt

es nichts Vergleichbares», schwärmt Managing

Director Oliver Heintz. «Aus meiner Sicht ist kein

Wunsch offengeblieben, auch ein der Tessiner

Verzasca nachempfundener Bergbach mit künst­

lichen Felsen lädt zum Entspannen ein. Und das

Ganze acht Minuten von der Stadt Basel ent­

Eckdaten aquabasilea

Grundstücksfläche total 65 795 m2

Erstellung November 2007 bis März 2010

Investitionssumme total(Wasserwelt, Hotel, Verkaufs-flächen, Bürogebäude und Park-plätze )CHF 230 Mio.

Mietfläche total31 922 m2

davon Wasserwelt13 003 m2

Parking total 700 Parkplätze

Facts & Figures

Zahlenspiegel Wasserwelt13 003 m2 Gesamtnutzfläche2160 m2 Gesamtwasserfläche, davon 1451 m2 innen und 709 m2 aussen, Anteil Biowasser 190 m2

2241 m3 Gesamtbeckenvolumen7 Rutschen mit 659 m Gesamt­länge, inkl. Wildbach

Aq u A b A s i l e A , p r At t e l n

Page 29: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 27

Lufttechnik + Anlagenbau AG Schlieren

Ausführung der Heizungs- und Lüftungsanlagen

Schmocker AGGrossküchen & Self-Service-AnlagenDammweg 15 · CH-3800 InterlakenTelefon +41 (0)33 828 38 48 · Fax +41 (0)33 828 38 [email protected] · www.schmocker-ag.ch

Ausführungsplanung und Herstellung der kompletten Gastronomie-Einrichtungen.

Immobilien-Anlagegefässe Credit Suisse CSA Real Estate Switzerland (Hotel, Büro, Shops, Parking) und CS Real Estate Fund PropertyPlus (Wasserwelt)

Kalandergasse 4 / Sihlcity CH­8070 Zürich

Bauherrschaft

Marazzi Generalunternehmung AG

Sägestrasse 76 Tel. +41 (0)58 456 35 00CH­3098 Köniz Fax +41 (0)58 456 35 71

Totalunternehmer

Büro Prof. Dr. Justus Dahinden

Kienastenwiesweg 38 Tel. +41 (0)44 422 50 56CH­8053 Zürich Fax +41 (0)44 422 51 72

Architektur Bauprojekt

Urs Wettstein Architekturbüro und Generalunternehmung

Bruchstrasse 41 Tel. +41 (0)41 242 16 60CH­6003 Luzern Fax +41 (0)41 242 16 68

Ausführungsplanung

Raum Concept GmbH

Blutenburgstrasse 68 Tel. +49 (0)89 18 95 19­0DE­80636 München Fax +49 (0)89 18 95 19­19

Innenarchitekt

Tännler Design GmbH

Oberburg 1 Tel. +41 (0)43 422 00 88CH­8158 Regensberg Fax +41 (0)43 422 00 77

Innenarchitekt/Design Wasserwelt

Aquabasilea Wasserwelt AG

Hardstrasse 57 Tel. +41 (0)61 826 24 244133 Pratteln Fax +41 (0)61 826 24 25

Mieter/Betreiber Wasserwelt

Courtyard by Marriott SV (Schweiz) AG Memphispark

Wallisellenstrasse 57 / PF Tel. +41 (0)43 814 11 24CH­8600 Dübendorf 1 Fax +41 (0)43 814 15 02

Mieter/Betreiber Hotel

Aq u A b A s i l e A , p r At t e l n

Page 30: BAU info ZAGG 10-2010

28 BAU info ZAGG · 2010

die dank der grossen Erfahrung und hohem Ein­

satz bewältigt werden konnte. Für das Projekt

waren rund 30 Planer beteiligt, und es wurden

etwa 300 Werkverträge mit rund 250 Unterneh­

men abgeschlossen.

Eintauchen. Erleben. Entspannen.Das aquabasilea in Pratteln bei Basel erwartet

Sie mit einer einzigartigen Wasserwelt, die sich

über 13000 m2 erstreckt. Die Badewelt umfasst

ein Erlebnisbad und ein Vitalbad. Das Erlebnisbad

bietet Gross und Klein aktives Wasservergnügen in

begeisternder Vielfalt. Im Vitalbad geniessen Sie

das Urelement Wasser in seiner authentischen,

vitalisierenden Art und gewinnen das Gefühl eines

ganz entspannten Kurzurlaubs. Die aquabasilea

Saunawelt eröffnet Ihnen die Wahl zwischen ver­

schiedensten Saunaformen und Saunahäusern

im Innen­ und Aussenbereich. Im aquabasilea

Spa verwöhnen Sie Körper und Seele mit einem

Spektrum für höchste Ansprüche. Auch Fitness

wird im aquabasilea grossgeschrieben. Mit Blick

in die Badewelten können Sie im ACTIC Fitness an

modernsten Cardio­ und Kraftgeräten trainieren

und weitere Themenangebote nutzen. Die aqua­

basilea Gastronomie empfängt Sie im Restau­

rant, in der Lounge und an der Bar, alle mit Blick

in die Badewelten. Sitzplätze im Innenbereich und

im Freien bietet das Saunabistro. Poolbar und

Sommer café laden ebenso zum Verweilen ein.

Immer umgeben von der unvergleichlichen Atmo­

sphäre von aquabasilea.

aquabasilea AGHardstrasse 57

CH-4133 PrattelnTel. +41 (0)61 826 24 24

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VIP-Eröffnung – aquabasileaDie neue Erlebniswelt für das Verbringen von

Freizeit in direkter Nachbarschaft zur Arbeitswelt

in der Stadt ist eröffnet. Pratteln ist damit zum

Standort eines eigentlichen Pilotprojektes gewor­

den: Freizeitstadt.

Mit Freizeit ist hier «befreite» Zeit gemeint nach

dem Konzept des Freizeitphilosophen Huizinga.

Unser tägliches Sollen und Müssen wird ersetzt

Öffnungszeiten aquabasilea Erlebnisbad und VitalbadMo bis So 10.00–22.00 Uhraquabasilea SaunaweltMo bis So 10.00–22.00 Uhraquabasilea SpaMo bis So 12.00–22.00 UhrACTIC FitnessMo bis So 8.00–22.00 Uhr

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Page 31: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 29

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Wir danken der Bauherrschaftfür den geschätzten Auftrag.

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Page 32: BAU info ZAGG 10-2010

30 BAU info ZAGG · 2010

arbeit. Das vielarmig gespreizte Zeltdach über

der Wasserwelt ist überdies der schönste Bauteil

des ganzen Ensembles geworden. Der Giebel des

Daches ist gekrönt von einem Heliostaten, der auf

weite Sicht angelegt ist und nachts ein magisches

Licht ausstrahlt. Das grosse Dach von aquabasilea

macht die Wassererlebnishalle zu einer WOHN­

STUBE IM STÄDTEBAULICHEN MASSSTAB.

Konzeptual ist letztlich der Rundturm mit den

Büros, der bereits zu einem LANDMARK geworden

ist. Er markiert den Standort der Gesamtanlage

und bietet den animatorischen Reiz, dass man von

einigen Büros auf die reizvollen Wasserweltgärten

hinuntersehen kann.

Erbauer und Betreiber sind meiner Vision gefolgt

und haben mitgeholfen an der Entstehung eines

Pilotprojektes mit Arbeits­ und Freizeitwelten

nebeneinander in der Stadt. Ich möchte meiner

grossen Genugtuung Ausdruck geben für das

Gelingen dieses Werkes. 1997 habe ich mir nicht

vorgestellt, dass aus meinem TRAUM WIRKLICH­

KEIT werden könnte.

Architekturbüro Justus & Ivo DahindenProf. Dr. Justus DahindenKienastenwiesweg 38

CH-8053 ZürichTel. +41 (0)44 422 50 56

Fax +41 (0)44 422 51 72

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durch Können und Dürfen. Befreite Zeit führt zu

einem neuen Lebensstil, bei dem spontanes Agie­

ren vorherrscht. Aquabasilea ist dazu angetreten,

diesen Lebensstil einzuüben.

Echte befreite Zeit ermöglicht eine eigentliche Ich­

Aufladung von Körper und Geist. In einer Freizeit­

stadt braucht es neue Umwelten, die anders aus­

sehen als das, was man täglich sieht.

Sie motivieren zum Gebrauch. Die Gestaltung soll

die lustvolle Befindlichkeit des Menschen unter­

stützen. Hier kommt die EMPFINDUNGSQUALITÄT

der Architektur zum Zug. Sie geht über den reinen

praktischen Zweck hinaus und beeinflusst unser

Verhalten. Wir müssen den Erscheinungsbildern

der gebauten Umwelt mehr Gewicht beimessen,

aquabasilea eignet sich dazu.

Mein Entwurf stammt aus dem Jahr 1999. Er hat

sich bis heute als erstaunlich resistent gegen

Substanzverluste erwiesen. Dafür danke ich

allen am Projekt Beteiligten, die an mein Konzept

geglaubt und es mit der Realisierung durchgezo­

gen haben.

Konzeptual ist der GROSSKREIS mit 160 m Durch­

messer, in welchem sich alle baulichen Struktu­

ren versammeln. Er soll das ZUSAMMENSEIN der

Menschen gestalterisch und betrieblich spürbar

machen. Es haben sich kurze Wege ergeben, ein

einziger Verteiler aller Bewegungen ist entstan­

den. Das erhöhte Podium vor den Eingängen hat

Bühnenqualität, hier trifft man sich vor dem «Ein­

tauchen» in die Erlebniswelt am und mit dem Was­

ser.

Konzeptual ist die angestrebte INTROVERSION

unserer Freizeitstadt. Die Räume sind nach innen

ausgerichtet. Ein kreisrunder Erdwall umgibt die

Erlebnisbereiche, er blendet die Alltagsumwelt

aus. Es ergibt sich INTIMITÄT TROTZ GRÖSSE.

Konzeptual ist die Empfindung von GEBORGEN­

HEIT, die unter dem grossen Zeltdach über den

Wassererlebnishallen zustande kommt. Räumliche

Geborgenheit ist zu einem der wichtigsten Anlie­

gen der modernen Stadtplanung geworden. Sie

steht für mich darum im Zentrum meiner Entwurfs­

BauherrschaftImmobilien­Anlagegefässe der Credit Suisse AG:Credit Suisse Anlagestiftung Real Estate Switzerland undCredit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus

TotalunternehmerMarazzi Generalunternehmung AG, Muri b. Bern

Betreiber WasserweltAquabasilea Wasserwelt AG, Pratteln

Betreiber HotelCourtyard by Marriott BaselFranchisenehmerin SV Group

Architekt BauprojektProf. Dr. Justus Dahinden Archi­tektur, Zürich

Innenarchitekt WasserweltTännler Design, Regensberg

Aq u A b A s i l e A , p r At t e l n

Page 33: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 31

Aq u A b A s i l e A , p r At t e l n

Wir nehmen jede Hürde, auch im Wasser

Ihre Tief- und Strassenbauer

Marti UnternehmungenRegion Basel / Nordwestschweiz

Peter Albert AG Ingenieurbüro Klimatechnik

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Norba Tryba AG Fenster Türen

Täfernstrasse 7a Tel. +41 (0)56 483 30 60CH­5405 Dättwil Fax +41 (0)56 483 30 [email protected]

Ausführung und Montage der Fenster aus Kunststoff/Metall

Möbel Hummel Schreinerei GmbHIndustriestrasse 34 Tel. +41 (0)61 931 24 24CH­4133 Pratteln Fax +41 (0)61 931 30 [email protected] www.moebelhummel­ schreinerei.ch

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Durisolstrasse 1b Tel. +41 (0)56 618 85 12CH­5612 Villmergen Fax +41 (0)56 618 85 [email protected] www.richnerstutz.ch

Ausführung der Wandbeläge

LPM AG Baustoffprüfinstitut

Tannenweg 10 Tel. +41 (0)62 771 55 55CH­5712 Beinwil am See Fax +41 (0)62 771 55 [email protected] www.lpm.ch

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Ausführung und Montage Spielnetz im Kinderbecken

Page 34: BAU info ZAGG 10-2010

32 BAU info ZAGG · 2010

Das Courtyard by Marriott Basel ist ein Nichtrau­

cherhotel.

Die Innenarchitektur: Offen gestaltete Räume mit starken FarbenMarkant für das Courtyard by Marriott Basel ist die

neue Farblinie mit den Farben Olivegrün, Orange,

Brombeere und Beige sowie das grosszügige

Raumkonzept im Eingangsbereich des Hotels. Die

Lobby soll nicht nur ein Ort der Begrüssung sein,

sondern vielmehr ein Platz zum Plaudern, Arbei­

ten, Fernsehen, Essen und Entspannen. Für klei­

nere Sitzungen gibt es Tische und Sitzgruppen.

Diese sind so gestaltet, dass sie einfach umgrup­

piert werden können. So passt sich die Lobby

den Bedürfnissen jedes Gastes an. Ein markantes

Element der Lobby ist das exklusive «Courtyard

GoBoardTM», ein 52­Zoll grosser LCD­Bildschirm

(Touch Screen) mit Reiseinformationen, lokalen

Informationen zu Restaurants und Sehenswür­

digkeiten, Karten, Wetterberichten, News sowie

Geschäfts­ und Sportnachrichten. Statt am traditi­

onellen Empfangspult wird der Gast nun an einem

der drei separaten kleinen Welcome­Podien aus

Walnussholz begrüsst. Von der Lobby aus haben

die Hotelgäste zudem einen direkten Zugang

aquabasilea.

Meetings, Konferenzen und EventsDas Courtyard by Marriott Basel verfügt über

einen Konferenzsaal (260 m2) für bis zu 300 Perso­

nen, der je nach Bedarf in drei Räume unterteilbar

ist. Ein weiterer Veranstaltungsraum misst 113 m2,

Schlafen, tagen und baden – Eröffnung des Courtyard by Marriott Basel

Mit der Symbiose von Courtyard by Marriott Basel und aquabasilea verfügt der Standort Basel/Prat-teln über ein einzigartiges Angebot in der Nord-westschweiz. Das Haus mit 175 Zimmern emp-fiehlt sich für Geschäftsreisende gleichermas sen wie für freizeitbewusste Gäste.

Das neue Courtyard by Marriott Basel ist seit März

2010 eröffnet und ergänzt aquabasilea, die neue tou­

ristische Attraktion im Grossraum Basel. Mit 675 m2

Konferenzfläche bietet sich das Courtyard by Marri­

ott Basel als Business­, Seminar­ und Tagungshotel

an. Dank der direkten Verbindung mit der vielfältigs­

ten Wasserwelt der Schweiz auf 13 000 m2 spricht

das Viersternehaus aber auch Freizeitreisende an.

175 Zimmer auf drei EtagenDas Viersternehaus bietet mit 175 Zimmern auf

drei Etagen Platz für 350 Gäste. Von den 175 Zim­

mern sind 154 Kingbed­ & Double/Double­Zimmer,

13 Longstayzimmer, zwei Suiten und sechs behin­

dertengerechte Zimmer. Die Zimmer verfügen über

einen grossen Business­Arbeitsbereich mit beweg­

barem Schreibtisch, ergonomischem Arbeits­

stuhl und guter Beleuchtung. Alle Zimmer bieten

Wireless­LAN und Highspeed­Internetzugang. Das

Infotainment­Pay­TV mit LCD­Flachbildschirm, der

auch als Bildschirm für Laptops nutzbar ist, ein

Radio und eine Klimaanlage gehören bei Court­

yard by Marriott zum Standard.

Zimmerangebot Anzahl der Zimmeretagen gesamt3

Anzahl der Zimmer gesamt175

Platz für Gäste gesamt350

Kingbed & Double/Double154

Longstay13

Suiten2

Behindertengerechte Zimmer6

Aq u A b A s i l e A , p r At t e l n

Page 35: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 33

einer attraktiven Weinkarte. Auch die Einrichtung

des max überzeugt durch sein warmes Interieur

mit lebendigen Farben und maximalen Komfort.

Bei schönem Wetter können die Gäste eine gross­

zügige Terrasse mit Sitz­ und Loungeplätzen nut­

zen. Für den kleinen Hunger werden Snacks und

Getränke in der Lobby im «The Market» ange­

boten. Mit den 160 Sitzplätzen im Innen­ und 80

Plätzen im Aussenbereich soll das max ein Treff­

punkt für die lokale Bevölkerung, Berufstätige,

Geschäftsleute und Hotelgäste werden.

Courtyard by Marriott®

BaselHardstrasse 55

CH-4133 PrattelnTel. +41 (0)61 827 17 17

Fax +41 (0)61 827 17 18

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www.courtyardbasel.com

dieser lässt sich ebenfalls in zwei Räume mit je 48

und 65 m2 teilen. Alle Veranstaltungsräume haben

raumhohe Fenster, sind klimatisiert und schall­

gedämpft. Wireless­LAN ist überall verfügbar und

kann von Seminarkunden kostenfrei genutzt wer­

den.

Daneben bietet das Courtyard einen mit modernster

Konferenztechnik ausgestatteten Boardroom. Die­

ser hat eine Fläche von 43 m2 und eignet sich her­

vorragend für anspruchsvolle Executive Meetings.

Der Boardroom verfügt über einen Highspeed­Inter­

netzugang, einen 50­Zoll­LCD­Bildschirm sowie EU/

USA/CH­Stromanschlüsse.

max restaurant, bar & loungeIm max restaurant, bar & lounge, das sich direkt

an die Lobby anschliesst, werden saisonale, inter­

nationale Gerichte und Klassiker der Hotelküche

offeriert. Ergänzt werden die Menüangebote mit

Zimmerausstattung

a) Raumausstattung– Individuell regulierbare Klima­

anlage– Safe im Zimmer– Kühlschrank sowie Kaffee­ und

Teestation– Grosser Business­Arbeitsbereich

mit Schreibtisch, ergonomischem Stuhl und guter Beleuchtung

– Vollausgestattetes Badezimmer mit Fön, Make up­ / Rasierspie­gel, Kingzimmer mit begehbare­rer Dusche, Double/Double mit Badewanne inkl. Duschfunktion

– Longstay­Zimmer mit vollständig ausgestatteter «Kitchenette» in­kl. Kühlschrank und Mikrowelle

– Sprinkler und Rauchmelder– Bügeleisen und ­brett

b) Technische Ausstattung– Wireless­LAN– High­Speed­Internetzugang

HSIA ! Direktwahltelefon mit Mehrfachlinie und Anrufbeant­worter

– Infotainment­Pay­TV mit LCD­Flachbildschirm, der auch als Bildschirm für den Laptop nutz­bar ist sowie Radio

– Zentraler Stromschalter am Eingang

Service– Parkhaus mit 500 Stellplätzen

und 200 Aussenplätze– Reinigungs­ und Wäscheservice– Gepäckaufbewahrung und Gäste­

safe– Ticketservice– Ärztedienst– auf Anfrage Babysitter– Shuttletransfer

Veranstaltungsbereich– Insgesamt 675 m2 Veranstal­

tungsfläche– Raumhohe Fenster– Klimaanlage– Ein Ballsaal mit rund 260 m2

(unterteilbar in drei gleich grosse Räume)

– Zwei Konferenzräume (ca. 48 und 65 m2)

– Executive Boardroom (ca. 43 m2)– Alle sechs Tagungsräume mit

Wireless­LAN– Bankettmöglichkeiten für feier­

liche Anlässe und Tagungen mit Theaterbestuhlung für bis zu 300 Personen

– Organisation des Rahmenpro­gramms

Restaurants– max restaurant, bar & lounge mit

160 Sitzplätzen (im Restaurant und an der Bar)

– Gartenterrasse mit 80 Sitz­ und Loungeplätzen

– «TheMarket» (24 Stunden geöff­net) in der Hotellobby

Aq u A b A s i l e A , p r At t e l n

Page 36: BAU info ZAGG 10-2010

34 BAU info ZAGG · 2010

welt besonders ansprechend durch die hoch­

wertigen, natürlichen Materialien und das

organische Design. Eine traumhafte Wellness­

oase für die ganze Familie.

Die gigantische Wasserwelt aquabasilea bietet Erholung auf 13 000 Quadratmetern

Im Aussenbereich warten weitere grosszügig

bemessene Schwitzhäuser auf die Badegäs­

te: Ob traditionelle Aufguss­ oder Seesauna

mit Licht­ und Klangerlebnis, rustikale Erd­

sauna oder urige Chaletsauna – in der Sauna­

welt des aquabasilea findet jeder Besucher

die gewünschte Klimazone. Jede einzelne

der KLAFS­Saunen bietet dabei üppig Platz.

Gerade am Wochenende und in der Ferienzeit

kommt es so nicht zu Erholungsengpässen.

Nach der wohltuenden Schwitzkur laden Eis­

brunnen oder Tauchbecken mit sprudelndem

Wasserfall zur Abkühlung. Unterstrichen wird

das Wohlfühlerlebnis der Schweizer Wasser­

Seit dem 1. März 2010 bietet die Wasserwelt

aquabasilea nahe Basel auf unglaublichen

13 000 m2 Wellness für Gross und Klein. Hier

kann man an einem sanft plätschernden Wild­

bach entspannen, ohne dafür einen steilen Berg

zu erklimmen – und das nur wenige Schritte

entfernt vom gesunden Schwitzvergnügen in

einer rustikalen Erdsauna oder einer duftenden

Aromagrotte. Aufgeteilt in Innen­ und Aussen­

bereiche wählen die Gäste im quirligen Erleb­

nisbad des Schweizer Wasserparks zwischen

Entspannung und Action: Sie sausen die lan­

gen Rutschen hinunter, erholen sich im Vital­

bad oder schwitzen in der einladenden Vielfalt

der Saunawelt. Dabei zeigt der führende Sau­

nahersteller KLAFS erneut seine Kompetenz als

erfolgreicher Ausstatter von Spa­Anlagen.

Die Badbesucher geniessen hier nicht nur

eine Wasserwelt der Superlative, sondern

auch die abwechslungsreiche und grosszü­

gige Saunalandschaft, die eine Vielzahl von

Sauna­ und Dampfbadvarianten und unter­

schiedlichen Abkühlzonen bietet. Die geräu­

migen Kabinen werden mit KLAFS Control

dabei technisch­modern ganz zentral, aber

individuell gesteuert. Zu den Highlights im

Innenbereich gehören eine achteckige Berg­

werksauna, eine Rauchsauna mit hohen

Temperaturen und ein sanftes Sanarium® mit

harmonischem Farblicht. Das Herzstück bil­

det die finnische Sauna mit enormen Massen

von 11,30 m x 5,25 m. Hier schwitzen bis zu

50 Personen gleichzeitig. Abgerundet wird

das Angebot durch Dampfbad, Laconium und

Caldarium, eine wohltuende Solegrotte so­

wie eine duftende Aromagrotte.

Im aquabasilea zeigt KLAFS seine Kompetenz als erfolgreicher Ausstatter von Spa­Anlagen. Das Herzstück bildet die finnische Sauna mit enormen Massen von 11,30 m x 5,25 m. Hier schwitzen bis zu 50 Personen gleichzeitig.

Auf unglaublichen 13 000 m2 Wellness kann man im Schweizer Pratteln an einem sanft plätschernden Wild­bach entspannen, ohne dafür einen steilen Berg zu erklimmen.

Nach der wohltuenden Schwitzkur laden Eisbrun­nen oder Tauchbecken mit sprudelndem Wasserfall zur Abkühlung. © Fotos: Aquabasilea

Klafs AGOberneuhofstrasse 11

CH-6342 BaarTel. +41 (0)41 760 22 42

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Page 37: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 35

Die Lüftungstechnik in einem Schwimmbad

bedarf immer einer besonderen und situa­

tionsangepassten Planung. Die umgewälz­

te Luftmenge beträgt für das Erlebnis­ und

Vitalbad aquabasilea 170 000 m3/h, für die

Wasserwelt aquabasilea Pratteln: Eintauchen. Erleben. Entspannen.

Die Planung, die Koordination und Fachbau­

leitung der Gewerke Heizung / Lüftung /

Sanitär / Badewasseraufbereitung und Ge­

bäudeleitsystem erfolgte durch das Harald

Kannewischer & Team in Zug. Eine energieef­

fiziente, Wasser sparende und trotzdem nut­

zerfreundliche Anlage war oberste Maxime.

Ein vor der Realisierung der Badewelt ausge­

arbeitetes gesamtheitliches Konzept zeigte

alles Potenzial zur Energieeinsparung und

Ressourcenschonung. Die nun eingesetzte

Technik gewährleistet einen hohen Komfort

bei sparsamem Energie­ und Wasserver­

brauch.

Die effiziente Ressourcennutzung spiegelt

sich z.B. darin, dass das abgebadete Wasser

und das Überlaufwasser wiederaufbereitet,

gesammelt und schliesslich für die Filterspü­

lungen benutzt werden. Der Schwimmbad­

abluft wird mit 2­stufigen Lüftungsaggrega­

ten die Wärme so weit als möglich entzogen,

bevor sie ins Freie geleitet wird. Im besten

Fall kann der Luft 80 Prozent der ihr enthal­

tenen Wärme wieder rückgewonnen werden.

Auch das Duschabwasser wird, bevor es in

die Kanalisation fliesst, entwärmt und zur

Vorheizung des Kaltwassers für die Warm­

wasserspeicheranlage genutzt. 85 Prozent

der benötigten Heizenergie stammt zudem

aus der Abwärme aus dem Produktionspro­

zess eines nahe gelegenen Industriebetrie­

bes, die bisher ungenutzt verpuffte.

In einer einzigartigen Wasserwelt, die sich

über 13 000 m2 erstreckt, finden Gross und

Klein aktives Wasservergnügen in begeis­

ternder Vielfalt.

Folgender Zahlenspiegel zeigt die zurzeit

grösste Wasserwelt der Schweiz auf einen

Blick:

– 13 003 m2 Gesamtnutzfläche

– 2093 m2 Gesamtwasserfläche, davon

1413 m2 innen und 680 m2 aussen

– 2110 m3 Gesamtbeckenvolumen

– 804 m Gesamtlänge der 6 Rutschen und

der 2 Wildbäche

– pro Stunde werden 2250 m3 Badewasser

umgewälzt

Nur mit einer umfangreichen und komplexen

technischen Anlage lässt sich eine Anlage in

dieser Grösse betreiben und gleichzeitig die

Ansprüche der Badegäste bezüglich Attrak­

tivität, Wohlbefinden und Hygiene und die

Anforderung des Betreibers nach einem wirt­

schaftlichen Betrieb befriedigen.

übrigen Gebäudeteile wie Verwaltung, Gar­

deroben, Küchen etc. 157 000 m3/h und für

die Kühlung 43 000 m3/h. Es versteht sich

von selbst, dass die durch die Kühlung ent­

standene Abwärme zu 100 Prozent an die Hei­

zungsanlage abgegeben wird.

Ein Gebäudeleitsystem vereinfacht die Be­

triebsüberwachung und Regelung aller rele­

vanten, technischen Daten der Gewerke Hei­

zung / Lüftung / Klima / Sanitär und Bade­

wasser und gewährleistet einen optimierten

und Ressourcen schonenden Betrieb.

Kannewischer Ingenieurbüro AGChamerstrasse 54

CH-6300 ZugTel. +41 (0)41 725 30 50

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Page 38: BAU info ZAGG 10-2010

36 BAU info ZAGG · 2010

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Page 39: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 37

Komplexer Spa-Umbau ist erfolgreich abgeschlossen

Die Veränderungen sind zugegebenermassen von aussen kaum wahrnehmbar, denn der Um-bau des Spa-Bereichs fand vor allem im Inneren des zwei Gebäude umfassenden Fünfsternehau-ses statt. Seit April sind die Türen des Eden Roc wieder geöffnet. Insgesamt wurden 20 Millionen Schweizer Franken investiert, um das ehemali-ge Beauty-Center in einen luxuriösen Eden Roc Spa auf 2000 Quadratmetern umzuwandeln, der ausserhalb der Hochsaison auch für externe Gästen zugänglich ist. Pate für das Design der neuen Wasserwelt, des Saunabereiches und der sieben neuen Behandlungsräume plus Coiffeur stand die Tessiner Natur – genauer gesagt sieben einheimische Blumensorten und die Farbschat-tierungen des Lago Maggiore von silbergrau bis himmelblau.

Die erweiterte Wasserwelt bietet den Gästen neu

neben dem bestehenden grossen Innen-/Aussen-

pool und einem weiteren reinen Aussenbecken

einen zusätzlichen Hydropool mit diversen Spru-

Ein neuer Spa und ein neuer Annex im Hotel Eden Roc in Ascona/TI

delliegen zur Entspannung. Grossflächige Mosaike

reflektieren das einfallende Sonnenlicht aus dem

direkt angrenzenden Gartenbereich. Der ebenfalls

neu integrierte Kneipp-Weg ist mit Steinen aus

dem nahegelegenen Fluss Maggia gestaltet, die

nicht fixiert wurden und daher durch ihre natür-

lichen Bewegungen das Gefühl vermitteln, als ob

man gerade durch ein reales Flussbett laufe. Dazu

bietet der Eden Roc Spa eine neue Saunawelt mit

Dampfbad, Sanarium, finnischer Sauna und einem

exklusiven Privatbereich für Damen sowie ein Fit-

nesscenter und einen täglich geöffneten Coiffeur-

laden.

In sieben Treatmenträumen wird eine Vielzahl an

Massagen, Bädern und Gesichtsbehandlungen

mit Produkten der Linien Sensai, Dermalogica,

Hydropool. Saunawelt.

H ot e l e d e n R o c , A s c o n A

Page 40: BAU info ZAGG 10-2010

38 BAU info ZAGG · 2010

Monte Verita von einer Gemeinschaft berühmter

Philosophen und Lebensgeniesser die Rückbe-

sinnung auf das Wohlbefinden von Körper und

Seele sowie der Respekt der Natur und dem Leben

gegenüber öffentlich propagiert.

In dieser geschichtsträchtigen, unverdorbenen

und ursprünglichen Landschaft, eingebettet zwi-

schen Berggipfeln und dem tiefblauen Wasser,

befindet sich in Ascona das Hotel Eden Roc mit

seinem Spa, der – was die architektonische Gestal-

tung und das Interior Design betrifft – einem holis-

tischen Anspruch folgt: Der Wellnessbereich bildet

eine harmonische Einheit mit dem Hotel, in das er

integriert wurde.

Die in den Farben des Lago Maggiore von blau bis

grau schimmernde Wasserwelt bietet den Gästen

neben zwei Innen- und Aussenpools einen Hydro-

pool mit diversen Sprudelliegen zur Entspannung:

Der Kneipp-Weg ist mit Steinen aus dem nahege-

legenen Fluss Maggia gestaltet, die nicht fixiert

werden und durch ihre natüriichen Bewegungen

das Gefühl vermitteln, als ob man gerade durch

ein reales Flussbett laufe.

Ein neuer, einmalig gelegener Treffpunkt für Ascona: Die Eden Roc Marina.

Seit Mai bildet das Restaurant Marina die moder-ne Ergänzung für das bestehende kulinarische Angebot des Fünfsternehauses.Nachdem zu Ostern der erweiterte und vollstän-

dig renovierte Spa des Hotels Eden Roc in Ascona

eröffnet wurde, folgt bereits ab Mai 2010 die

nächste Neuerung: Die Eden Roc Marina, der neue

Annex des Fünfsternehauses, öffnet ihre Türen.

Die Gäste erleben die maritim-jugendlich gestalte-

ten Zimmer, die alle über grosszügige Gartenter-

rassen verfügen. Seit Mai heisst das neue Restau-

rant Marina lokale und zugereiste Geniesser auf

der weitläufigen Terrasse mit direktem Seeblick

und im grosszügigen Innenbereich willkommen.

Insgesamt wurden knapp zwölf Millionen Schwei-

zer Franken in das ehemalige Hotel Ascolago

Clarins und ComfortZone angeboten. Spezialisie-

ren wird sich die neue Crew des Eden Roc Spa auf

Maniküren und Pediküren mit den hochwertigen

Lacken der innovativen US-Marke OPI in der neuen

Naillounge. Als Inspiration für die Einrichtung der

Behandlungsräume diente dem Asconeser Interior

Designer Carlo Rampazzi die einzigartige Tessi-

ner Blumenwelt: Je eine grossflächige Blüte von

der Rose über die Magnolie bis hin zur Hortensie

schmückt die Wände und verleiht dem jeweiligen

Raum auch gleich seinen Namen.

«Der Umbau des Wellnessbereiches war eine

gros se Herausforderung, da wir innerhalb des

bestehenden Gebäudes gebaut haben», so

Corinne Denzler, Group Director der Tschuggen

Hotel Group, die den neuen Eden Roc Spa zusam-

men mit Europas führendem Hersteller von

Sauna-, Bade- und Wellness-Anlagen, der deut-

schen Klafs GmbH, monatelang akribisch geplant

hat. «Zeitweise glich die weitläufige Gartenanlage

des Eden Roc eher einem Abenteuerspielplatz,

da von hier aus per Kran und Bagger alle Materi-

alien an die jeweiligen Stellen verladen wurden.»

Aber die Mühe der über 150 am Umbau beteiligten

Fachleute zahlt sich aus.

Die Entdeckung eines irdischen Paradieses

Der Alltag im 21. Jahrhundert zieht den Menschen

jeden Tag aufs Neue in einen Wirbel von Verpflich-

tungen, Aufgaben und Terminen – seien sie priva-

ter oder beruflicher Natur. Psychisches und physi-

sches Wohlbefinden ist in den vergangenen Jahren

zu einem begehrten Luxusgut mit unermesslichem

Wert geworden. Abzuschalten und zu entspannen,

ist das tiefe Grundbedürfnis eines jeden Menschen

von Jung bis Alt.

Bereits seit dem 19. Jahrhundert hielten die Rei-

senden aus Nordeuropa auf ihrer Tour in Richtung

Süden am Lago Maggiore für ein paar Tage inne,

um sich in der beruhigenden und regenerierenden

Umgebung des glitzernden Sees zu entspannen.

Im frühen 20. Jahrhundert wurde dann auf dem

Fakten und Zahlen

Innenarchitekt Carlo Rampazzi, Ascona, Schweiz

Allgemein Der neue Spa des Hotels Eden Roc bietet auf 2000 m2 eine exklusive Wellnesswelt, die sich auf zwei Gebäude erstreckt, die durch eine Spa-Passarelle miteinander ver-bunden sind.

AngebotInnen- und Aussenpool sowie Aussenpool,Hydropool mit 8 Sprudelliegen, Maggia-Kneipp-Weg

Saunawelt mit Dampfbad, Sa-narium, finnischer Sauna und Wärmebank,Privatsauna für Damen,Erlebnisduschen und Eisbrunnen,Lounge und Ruheraum

Grosszügige Liegewiese direkt am See,Privatstrand und vielfältige Was-sersportmöglichkeiten

7 individuell gestaltete Behand-lungsräume für Massage, Bäder und Beauty sowie Fusspflege,Fitnesscenter mit modernsten Technogym-Geräten,3 Coiffeurplätze und Nail Lounge,Solarium,Beratungs- und Verkaufszone

Produkte Sensai, Dermalogica, Clarins, Comfort Zone, OPI

ZutrittFür Hotelgäste des Hotels Eden Roc und der Eden Roc MarinaDay-Spa-Angebote und exklusiver MemberclubBehandlungen und Coiffeurbesu-che sind auch für externe Gäste möglich

ÖffnungszeitenTäglich von 07.00 bis 21.00 Uhr

Treatment-Raum.

Wasserwelt.

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Page 41: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 39

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Page 42: BAU info ZAGG 10-2010

40 BAU info ZAGG · 2010

investiert, das die Tschuggen Hotel Group vor zwei

Jahren kaufte. Die direkte Verbindung zum Haupt-

haus in Form einer Passarelle ist für diesen Winter

geplant.

Sowohl für die Gestaltung der Zimmer als auch für

das Interieur des neuen Restaurants hat sich der

Asconeser Designer Carlo Rampazzi vom architek-

tonischen Konzept des Gebäudes selbst inspirieren

lassen und der Ära, in die sein Erbauungsdatum

hineinfällt, auch im Innern ein Denkmal gesetzt:

In Form von aussergewöhnlichen Möbeln wie dem

Tulpenstuhl von Eero Saarinen oder kleinen Ses-

seln mit Hahnentrittmuster sowie vielen verschie-

denen Accessoires erleben hier die Siebzigerjahre

eine wahre Renaissance. Vor der Kulisse des Lago

Maggiore bildet im Restaurant ein überdimensio-

nierter Kronleuchter aus Murano-Glas mit einem

Durchmesser von 1,70 Metern den unangefochte-

nen Mittelpunkt.

Zentrale Elemente auf der Speisekarte sind

beliebte Evergreens vom Caesar’s Salad über

Tomatenfocaccia bis hin zum original Clubsand-

wich. Dazu will sich das Restaurant Marina auf

Grillspezialitäten fokussieren, die je nach indi-

viduellem Geschmack mit den verschiedensten

Beilagen und Saucen kombiniert werden können.

Und selbstverständlich dürfen so nah an der ita-

lienischen Grenze frisch zubereitete Gerichte

mit hausgemachten Teigwaren nicht fehlen. Zum

süssen Abschluss nach einem Mittag- oder Abend-

essen oder als Sommerspass zwischendurch lockt

eine Auswahl an selbst hergestellten Gelati.

Das Restaurant wird jeweils von April bis Oktober

geöffnet sein und bietet für Yachtbesitzer einen

eigenen Bootssteg zum Anlegen. Der direkt am

Seeufer gelegene Loungebereich lädt zum Genuss

eines Cocktails bei Sonnenuntergang oder einer

Latte Macchiato am sonnigen Sonntagmorgen ein.

Auch für private Feierlichkeiten wie Hochzeiten,

Geburtstagsessen oder Jubiläumsdiners steht das

Restaurant Marina zur Verfügung.

Über die Wintermonate werden die neuen Räum-

lichkeiten als inspirierender Ort für Tagungen

zur Verfügung stehen. Bis zu 80 Konferenz- oder

Meetingteilnehmer haben je nach Bestuhlung im

Hauptsaal der Eden Roc Marina Platz, der durch

eine neun Meter hohe Fensterfront ein wahres

Kreuzfahrtschiff-Gefühl vermittelt. Der mit neu-

ester Technik ausgestattete Bereich kann kom-

plett verdunkelt werden. Von den zusätzlich neu

geschaffenen Seminarräumen Ghiridone und

Inverna blickt man direkt auf Garten und Seeufer.

«Durch die Lage direkt neben dem Haupthaus und

das traumhaft gelegene Restaurant ist die Eden

Roc Marina die perfekte Ergänzung zum beste-

henden Angebot», erklärt Corinne Denzler, die als

Group Director unter anderem für alle Neu- und

Umbauten innerhalb der Tschuggen Hotel Group

zuständig ist. «Wir sind überzeugt, dass sich

unsere Investition gelohnt hat und sich die neue

Eden Roc Marina zu einem beliebten Treffpunkt in

Ascona entwickeln wird. Der Ort steckt mitten in

einer intensiven Entwicklung: Mit der Kombination

aus altem Dorfkern und neueröffneten, trendigen

Bars und Restaurants ist es eine der schönsten

Feriendestinationen der Schweiz wiederbelebt

worden und spricht jetzt alle Altersgruppen glei-

chermassen an.»

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Page 43: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 41

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Page 44: BAU info ZAGG 10-2010

42 BAU info ZAGG · 2010

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Beckentechnik und Badewasseraufbereitung

angepasste Beckenteile angeliefert und an

Ort und Stelle in die baulich vorgefertigte

Vertiefung mit einer maximalen Beckenum-

gangshöhe von 1,60 m eingesetzt, mit Flan-

schen zusammengefügt und schliesslich

wasserdicht extruderverschweisst.

KneippbeckenDas Kneippbecken ist ebenfalls als Kunst-

stoffbecken mit einer Stahlunterkonstrukti-

on und GFK-Beschichtung ausgeführt. Das

Becken gliedert sich in einen Kalt- und Warm-

bereich. Der Fussbodenbereich ist mit Fluss-

kieselsteinen – für die spezielle Fussmassage

– ausgelegt und eingemörtelt. Der Wasser-

spiegel liegt gegenüber dem Umgang tiefer,

und der Beckenrandbereich ist ebenfalls mit

Natursteinen belegt.

BadewasseraufbereitungFür die neuen Becken wurde die Badewasser-

aufbereitung nach Norm SIA 385/1 komplett

neu erstellt. Die Verfahrenskombination der

Aufbereitung ist nach dem System: Flockung

– Vor-Ozonung – Mehrschichtfilter mit Aktiv-

kohle und Desinfektion mit Javel ausgeführt.

Das Kaltbecken beim Kneippbecken ist über

eine Desinfektion des Kaltwassers ange-

schlossen und verfügt über keine Beckenum-

wälzaufbereitungsanlage. Aufgrund der ört-

lichen Situation mussten entsprechend den

hydraulischen Anforderungen verschiedene

Bodenleitungskanäle zu den einzelnen Be-

cken verlegt werden. Die Räumlichkeiten für

die Badewasseraufbereitung wurden neu ge-

baut.

Die besondere Situation, dass die Fläche des

Hydropools im Verhältnis zu den eingebau-

ten Attraktionen mit Verdrängung des Was-

sers über die Sprudelliegen relativ klein ist,

machte die hydraulische Auslegung der Be-

ckenüberlaufrinnen, des Ausgleichsbeckens

Im Zusammenhang mit der gelungenen

Wellnesserweiterung des Hotels Eden Roc,

Ascona, wurde auch der Badebereich mit ei-

nem neuen, speziellen Hydropool und einer

Kneippanlage mit Warm- und Kaltbecken als

Zusatzangebote integriert.

Die vorhandene spezielle Gebäudesituation

und die hohen Qualitätsanforderungen in der

Ausgestaltung der Anlage und im Angebot,

waren eine echte Herausforderung betref-

fend die technische und bauliche Planung

und Ausführung der Beckentechnik und Ba-

dewasseraufbereitung. Im Folgenden eine

kurze Zusammenfassung über die verschie-

denen Anlageteile:

BeckentechnikDie kurze Schliess- und Realisierungszeit

nach den Vorgaben des Hotelbetreibers

bedingte für die Beckentechnik ein Konst-

ruktionssystem mit einem hohen Vorferti-

gungsgrad. Nach eingehenden Abklärungen

bezüglich des visuellen und materiellen

Standards wurde ein Kunststoffbecken mit

wasserseitiger PVC-Oberfläche mit selbsttra-

gender Stahlunterkonstruktion mit GFK Ver-

bundbeschichtung nach Vario-Pool-System

evaluiert.

HydropoolFür die Verrohrung des Hydropools war sehr

wenig Platz vorhanden, was in der Planung

berücksichtigt werden musste, zudem muss-

ten bei den ohnehin schon beengten Verhält-

nissen zur Gewährleistung der hohen Kom-

fortansprüche Körperschalldämmelemente

zur Verhinderung von Körperschallübertra-

gungen eingebaut werden.

Die Belegung der Beckenumgangsbereiche

sowie der Überlaufrinnen mit Natursteinbelä-

gen waren Voraussetzung. Heute bietet sich

dem Gast ein Becken mit umlaufender Natur-

steinverkleidung an. Im Wasser sind die Wän-

de teilweise mit Mosaikfliesen und der Rest

und der Boden in PVC belegt. Die vielfältigen

Angebote im Hydropool mit Massagewand-

düsen, Unterwasserbeleuchtung und der

Beckenform angepassten Sprudelliegen in

Röhrenkonstruktion waren für die beteiligten

Firmen eine ausserordentliche Herausforde-

rung und erforderte von allen eine spezielle

handwerkliche Qualität.

Der Hydropool wurde in zwei grosse, trans-

portfähige und den Einbringmöglichkeiten

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Beckenroharbeiten.

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und der gesamten Leitungsführung sehr an-

forderungsreich.

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Page 47: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 45

Ganzheitliches Wohlbefinden und den puren Genuss (er)leben

Loslassen und sich einfach nur wohlfühlen. Idyl-le pur bietet das charmante Fünfsterne Superior Hotel Vitznauerhof Vitalresort direkt am Rande der Rigi-Südflanke am Vierwaldstättersee. Die Hotelperle mit historischen Mauern, Jugendstil-details und modernen Stilelementen ist harmo-nisch in die imposante Umgebung eingebettet. 53 liebevoll renovierte, stilvolle Zimmer und Sui-ten sowie drei erstklassige Themen-Restaurants und eine Bar, alle mit einzigartiger Sicht auf den See und das bezaubernde Bergpanorama laden zu Genuss und Erlebnisgastronomie auf höchs-tem Niveau ein. Für Gesundheit, ganzheitliches Wohlbefinden und Entspannung sorgt das hoch-stehende Angebot des neu konzipierten, profes-sionellen MedinWell SPA.

Für die gesamten Umbauten hat die Bauherrin,

die Pensionskasse pro, das Generalunterneh-

men Aula AG aus Cham verpflichtet. Für das Kon-

zept der Neugestaltung zeichnet der internatio-

nal bekannte Innenarchitekt Günther Thöny aus

Schaan, Liechtenstein, verantwortlich. Seine

architektonische Handschrift drückt sich im Hotel

Vitznauerhof durch ein stilvoll-elegantes, aber

dennoch warmes Wohlfühl-Ambiente aus. So lässt

bereits der Anblick des Gebäudes den Gast in die

Welt des Vitznauerhofs eintauchen. Mit seiner

nostalgischen Fassade und reizenden roten Fens-

terbemalungen liegt dieser wie ein mystisches

Märchenschloss, umgeben von einem weitläufigen

Garten, direkt am Wasser. Von den Balkonen und

durch die kleinen Gaubenfenster auf dem Dach

eröffnet sich dem Gast die einmalige Aussicht auf

den See – und am Abend auf einen berauschenden

Sonnenuntergang. Dementsprechend lässt der

Besucher bereits mit dem ersten Schritt durch die

antiken Holzeingangstüren den Alltag hinter sich

zurück: Ankommen – ausatmen – loslassen, denn

jetzt sind beseeltes Wohlfühlen und ganzheitliche

Tiefenentspannung angesagt.

Die Vergangenheit in der Gegenwart entdeckenVor über 100 Jahren wurde das damalige Seehotel

Vitznauerhof nach den Plänen des Mannheimer

Umbau und Neugestaltung des Hotel Vitznauerhof Vitalresort in Vitznau/LU

Architekten F. Kühn im Jugendstil gebaut. Schon

damals bot es seinen Gästen bereits sämtlichen

Luxus eines Firstclass-Hotels, wie beispielweise

elektrisches Licht und eine Niederdruck-Dampf-

heizung. Kein Wunder, gaben sich berühmte Gäste

wie Hermann Hesse, Richard Strauss, General

Henri Guisan und Paul Klee die Klinke in die Hand.

100 Jahre nach der Grundsteinlegung bekam der

Vitznauerhof die Auszeichnung als historisches

Hotel des Jahres 2001. Unglücklicherweise wurden

das Gebäude sowie der Park bei der Hochwas-

serkatastrophe im August 2005 so stark zerstört,

dass der Betrieb eingestellt werden musste. 2006

kaufte die Pensionskasse pro das Haus und star-

tete mit den Renovierungs- und Erweiterungsar-

beiten.

Zeitlose Eleganz und Sinnlichkeit Günther Thöny hat Respekt vor der bestehenden

Architektur des eindrücklichen Gebäudes und

dessen unverkennbaren Stils: «Es gibt wenig Bau-

werke von solcher Schönheit an einer solchen

Toplage. Es war mir deshalb wichtig, dem Vitz-

nauerhof neues Leben einzuhauchen; die Räum-

lichkeiten neu zu ‹parfümieren›.» Dabei wurden

speziell dem Erhalt der historischen Bausubstanz

Beachtung geschenkt und Design sowie Architek-

tur mit dem vorhandenen Charme perfekt vereint.

Alte Elemente wie Stuckaturen, bemaltes Glas und

alte Signete wurden erhalten, der heutigen Zeit

© Fotos: Reto Guntli

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Page 48: BAU info ZAGG 10-2010

46 BAU info ZAGG · 2010

wird von zwei Säulen gesäumt, zart-graue Wände

ergänzen perfekt die weisse, modern gestaltete

Decke. Zu internationalen Getränken werden hier

vor dem offenen Kamin überraschende Gerichte

in Form von Neuinterpretationen der beliebtesten

Grossmutter-Rezepte serviert. Ein weiterer Blick-

fang ist der historische, unterteilbare Festsaal

«Festivités» in den zarten Farben Weiss und Beige.

Der antike Fischgrätholzboden wurde genauso

belassen wie die opulenten und vielschichtigen

Stuckaturen an der Decke. Ferner führt aus dem

Raum eine Türe, hinaus direkt in die Bibliothek,

welche, in traditionellem Korallenrot gestrichen,

mit ihren antiken Fauteuils zum Verweilen einlädt.

Die antike Holzdecke und die historischen Wand-

malereien, die jetzt unter dem neuen Anstrich

hervorschauen, fügen sich perfekt ins Gesamtbild

ein.

Wellness für die (Geschmacks-)SinneAus der Lobby führt eine Tür ins Restaurant Ins-

piration mit seinen 80 Plätzen. Früher eine offene

Terrasse, wird der Wintergarten heute von decken-

hohen Panoramafenstern, verziert mit farbigen

Glasblumen, von Licht durchflutet. Der Blick jedes

Gastes schweift dabei als erstes über den in ele-

gantem Weiss gehaltenen Raum mit seinen zarten

historischen Malereien und den bequemen mok-

kafarbenen Lederfauteuils – und bleibt am magi-

schen Ausblick auf den See hängen. Der Chef-

koch Pascal Schmutz und sein Team verwöhnen

in dieser leichten luftigen Atmosphäre die Gäste

mit einer kohlenhydratarmen und geschmacks-

harmonischen Küche. Das Menü sowie eine kleine

angepasst und architektonisch raffiniert ins Licht

gerückt. Mit einer eleganten Dekoration schafft

Thöny auf eindrückliche Art und Weise eine emoti-

onale Räumlichkeit sowie eine intime Atmosphäre

voller zeitloser Eleganz und warmer Sinnlich-

keit. Die gesamte Gestaltung ist gleichermassen

modern und zeitlos, und obwohl es immer wieder

neue Details zu entdecken gibt, ist da etwas, was

dem Gast sofort bleibt: ein Gefühl von Vertraut-

heit. Denn die Dinge haben im Vitznauerhof ihren

Platz; fügen sich ein, als wären sie immer schon

da gewesen. Thöny hat Räume voller Harmonie

geschaffen, die wie ein Cocon funktionieren: den

Gast einbetten und ihm Geborgenheit geben.

Einzigartiger Blick auf den malerischen SeeDie grosszügige Lobby wird von der organisch

geformten Empfangstheke aus Glas dominiert;

dahinter als eindrücklicher Kontrast schwarzes

Holz, indirekt beleuchtet. An der Decke schweben

barocke Engel auf himmelblauem Grund. Lachsfar-

bene Wände werden von grossen Fenstern unter-

brochen, die den Blick auf den See ermöglichen.

Von der Lobby aus führen zwei Türen in das ehe-

malige Frauenzimmer, heute die BARiole, eben-

falls mit direkter Sicht aufs Wasser. Die moderne

Bartheke in Form eines leuchtenden Glaskubus

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Page 49: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 47

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Page 50: BAU info ZAGG 10-2010

48 BAU info ZAGG · 2010

Karte mit A-la-carte-Gerichten beinhalten qua-

litativ hochstehende und schonend zubereitete

Köstlichkeiten, die sich in ihrer Komposition wie

aus einem Guss präsentieren – für den Genuss mit

gutem Gewissen.

Eröffnung Gourmetrestaurant Sens: Erlebnisreicher Gaumenkitzel«Niente più» ist das Motto im wahrscheinlich

schönsten Gartenrestaurant direkt am Vierwald-

stättersee. Das Panorama mit seinen 50 Sitzplät-

zen lockt mit der mediterranen Küche von Chef-

koch Pascal Schmutz und seinem Team, die garan-

tiert Spass macht. Frische Antipasti, der knackige

Salat gleich aus der Schüssel, Spezialitäten vom

Grill und der Fisch direkt vom See – hier essen

Freunde und Familie einfach, unkompliziert, aber

mit viel Italianità!

Ein Erlebnis für alle Sinne verspricht das Gourmet-

restaurant Sens im früheren Bootshaus direkt am

Wasser. Passend zur Location wurde die Schiffs-

bootskultur erhalten und modern umgesetzt. Eine

lange Fensterfront mit Schiebetüren geben den

Blick auf den See frei, und in einer nautischen

Atmosphäre gruppieren sich Möbel im Kolonial-

stil um einen eleganten Glaskamin. Die Farbge-

bung im Bereich Sand-Bronze-Braun-Schwarz

ist mit roten Akzenten aufgepeppt und bietet die

perfekte Ergänzung zum Schiffsdeckboden aus

patinierter Eiche. Draussen auf der Terrasse wei-

sen Stehleuchten den Schiffen auch abends den

Weg – angelegt wird übrigens direkt am hotelei-

genen Bootssteg. Kulinarisch verzaubern Pascal

Schmutz und sein Team die Gäste mit «raffinierten

Symphonien des Genusses». Dabei setzt er auf

überraschende Aromakombinationen, welche per-

fekt harmonieren. Serviert wird sowohl drinnen

(25–30 Plätze) als auch draussen auf der Terrasse

(20 Plätze). Ein weiteres Highlight ist ferner die

ganz in weiss gehaltene Lounge für 25 Personen

sowie der frühere Bootssteg, welcher jetzt die

exklusive «VIP Island» mit 5 bis 8 Plätzen beher-

bergt.

Dem Himmel so nahAlle 53 charmanten Hotelzimmer und Suiten sind

frisch renoviert, lichtdurchflutet und individuell

sowie mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Allen

gemeinsam sind die klare Gliederung der Raum-

struktur, die schlicht-moderne Ausstattung, das

zeitlose, komfortable Ambiente, die dezente Farb-

gebung in Weiss-Hellgrau-Schwarz sowie edles,

weisses Mobiliar. Fernseher und CD-Player, Wire-

less-Lan, Minibar, Bademantel sowie Zimmersafe

gehören dabei zur Grundausstattung. Die Bäder in

schwarzem Marmor und grauer Steinoptik haben

eine begehbare Dusche, von welcher man durch

ein Glasfenster Sicht ins Zimmer, aufs Fenster und

somit auch auf den liebevoll gepflegten Park oder

auf den Hausberg Rigi hat.

Gesundheit – das kostbarste Gut des LebensDas Herz des Vitznauerhofs ist der gepflegte

«MedinWell SPA» auf 900 m2. Dieser beinhaltet

sowohl die medizinische Abteilung «Medin SPA»

als auch das Wohlfühl-Angebot «Well SPA», in dem

der Gast den inspirierenden Kosmos des Wohlbe-

findens erleben kann.

Im «Medin SPA» begibt sich der Gast in die Hände

des erfahrenen Teams und kann so den Körper

und Geist reinigen sowie neue Energie tanken.

Zwei voll ausgerüstete Praxen sowie die Betreu-

ung durch einen Arzt garantieren dabei die beste

Beratung und einen effizienten Aufenthalt. Dank

Gesundheits-Checks (physisch und psychisch),

ganzheitlicher medizinischer und individuell auf

den Gast abgestimmter Konzepte sowie eines auf

die Bedürfnisse zugeschnittenen Gesundheitspro-

gramms, den «Medin-Plan», stehen Gesundheit

und Wohlbefinden im Mittelpunkt. Dabei basiert

die Philosophie des «Medin SPA» auf den vier

Säulen Ernährung, Bewegung, Wohlbefinden und

Schönheit. Der Vitznauerhof setzt dabei auf cell-

H ot e l V i t z n A u e R H o f V i tA l R e s o Rt , V i t z n A u

Page 51: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 49

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Page 52: BAU info ZAGG 10-2010

50 BAU info ZAGG · 2010

der Marke «Technogym» trainiert es sich erst recht

motiviert! Dazu werden täglich Gruppenkurse wie

Aerobic, Bodyfit, Pilates etc. angeboten, welche

bei schönem Wetter auch draussen im idyllischen

Park und in der Umgebung stattfinden. Ferner gibt

es die Möglichkeit, ein Einzeltraining mit einem

Personal Trainer zu buchen. Ein weiteres Highlight

ist der 5 auf 2,5 Meter grosse Whirlpool im Garten,

der diesen vollends zu einer Oase des Wohlbefin-

dens und zu einer Quelle der Ruhe macht.

Den Traum vom perfekten Event lebenAufgrund seiner modernen Infrastruktur und dem

ruhigen, naturverbundenen Ambiente ist der Vitz-

nauerhof für Seminare und Meetings für bis zu 35

Personen perfekt geeignet. Während das Hotel-

team liebevoll die Gäste verwöhnt, lässt es sich

noch besser konzentriert und kreativ arbeiten. Es

braucht sich nämlich niemand weder um die Orga-

nisation noch um das individuelle Rahmenpro-

gramm zu kümmern – das Hotel-Team überrascht

mit kreativen Ideen, wie beispielsweise Kochkurse

mit Chefkoch Pascal Schmutz, Apéro Riche auf der

Rigi, Team-Building im Seilpark und Work-Life-

Balance-Arrangements. Mit seinen romantischen

Räumlichkeiten bietet das Hotel natürlich auch die

perfekte Location für Hochzeiten und Feiern jeder

Art.

cosmet (www.cellap.ch), die neue Generation der

Schweizer Zellular und Phyto-Kosmetik, welche für

eine Revitalisierung der Zellen sorgt, sowie auf Fil-

orga Professional. Diese medizinischen Produkte

bekämpfen mit organisch reinen und stark auf

die Gewebeverjüngung einwirkenden Zellextrak-

ten erfolgreich die Hautalterung. Die menschliche

Zelle erkennt die eingesetzten Konzentrate und

assimiliert sie vollständig, wodurch die Haut mit

bereits abgebauten Stoffen wieder neu genährt

wird. Ferner gehört zum Angebot auch Medical

Beauty in Form von moderner Medizin unter Lei-

tung eines Spezialarztes FMH für plastisch-rekon-

struktive und ästhetische Chirurgie.

Auch im «Well SPA» stehen Körper, Geist und Seele

im Zentrum, und das professionelle Team sorgt für

die individuelle Zusammenstellung der richtigen

Anwendungen. Zum Angebot gehören dabei sechs

Behandlungs- und Massageräume, ein Dampfbad,

zwei Erlebnisduschen sowie eine Sauna. Nebst

zwei Ruheräumen im Glaskubus gibt es ferner

einen Erlebnisraum mit Wasserelementen, wel-

cher als Aufenthaltsraum dient. Die Verwöhnreise

perfekt macht das Behandlungskonzept von «aio-

myth» (www.aiomyth.ch), aus kontrolliertem bio-

logischem Anbau und ohne Zusatzstoffe. Weitere

Räumlichkeiten sind den Schönheitsbehandlun-

gen wie Gesichts- und Körperbehandlungen sowie

Pedicure und Manicure vorbehalten. Auch im

«Well Spa» dominiert eine weiss-grau-schwarze

Farbgebung, ergänzt mit frischen Akzenten in

Blau-Lila. Darüber hinaus hat der Vitznauerhof drei

Räumlichkeiten, in denen regelmässig Vorträge

zu Gesundheits- und Ernährungsthemen stattfin-

den. Weitere Möglichkeiten, den Körper in Form

zu bringen und überflüssigen Stress abzubauen,

bietet sich den Gästen im Fitnessbereich. Auf den

neusten Ausdauer-, Kraft- und Konditionsgeräte

Hotel VitznauerhofSeestrasse

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Page 53: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 51

onen in der MICROS-Welt unmittelbar profi-

tieren können», so Kaweh Niroomand, Prä-

sident von MICROS-Fidelio Europe, Mrica &

Middle East. Er verspricht: «Selbstverständ-

lich garantieren wir die Kontinuität bestehen-

der Lösungen bei Kunden der Check-InData

AG. Alle Investitionen sind also auch für die

Zukunft gesichert.»

Im Sinne eines einheitlichen Auftritts, er-folgt nun der Namenswechsel der Check-In Data zu MICR05-Fidelio Suisse.

Check-In Data wird MICROS-Fidelio Suisse Der führende Schweizer Anbieter von Informatik-Systemen für Hotellerie und Gastronomie, führt ab 1. Juli 2010 einen neuen Namen: Aus Check-In Data AG wird MICROS-Fidelio Suisse AG. Die Namensänderung ist ein konsequenter Schritt in der Annäherung der beiden Unternehmen.

für Check-In Data AG der Hauptlizenzgeber.

Als weltweite Nummer eins für hochwertige

IT-Gesamtlösungen für Hotellerie, Gastrono-

mie, Kliniken und Freizeitparks steht der Na-

me MICROS wie kein zweiter für innovative

Lösungen aus einer Hand – von der Software,

Hardware, Installation und Vernetzung über

Schulung, Beratung und Hotline-Support bis

hin zur Wartung.

Von dieser umfassenden Leistungskraft pro-

fitieren die Kunden von Check-In Data AG

bereits seit drei Jahren: 2007 wurde Check-In

Data AG in die MICROS-Fidelio GmbH integ-

riert, die seitdem Hauptaktionär ist.

«Mit unserem Engagement in der Schweiz

können wir unser europäisches Portfolio

sinnvoll ergänzen. So stellen wir sicher, dass

auch die Anwender in der Schweiz und im

Fürstentum Liechtenstein von den Innovati-

«Unser grösstes Ziel ist und bleibt es, unse-

ren Kunden innovative Gesamtlösungen zu

bieten, die sich durch Nachhaltigkeit, Effizi-

enz und Benutzerfreundlichkeit über Jahre

hinweg bezahlt machen», so Walter Kreisser,

Managing Director der Check-In Data AG. In

diesem Sinne können Kunden und Mitarbei-

ter auf Kontinuität vertrauen.

In ihrer über 17-jährigen Geschichte hat sich-

Check-In Data AG zum führenden Anbieter von

Informatiksystemen für Hotellerie und Gast-

ronomie in der Schweiz und im Fürstentum-

Liechtenstein entwickelt. Gegründet wurde die

Check-In Data AG 1993 durch die Siemens Nix-

dorf Informationssysteme AG und die ATAG In-

formatik AG, die schon einige Jahre zuvor eine

Fidelio-Lizenz für die Schweiz erworben hatte.

Bereits seit längerem ist die MICROS Grup-

pe, zu der auch die Marke Fidelio gehört,

MICROS-Fidelio Suisse AG Rainstrasse 1

CH-8143 Stallikon Tel. +41 (0)44 701 96 96

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Page 54: BAU info ZAGG 10-2010

52 BAU info ZAGG · 2010

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Page 55: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 53

Das 3-Sterne-Superior-Businesshotel Ramada Feusisberg-Einsiedeln lässt Internationalität und Persönlichkeit miteinander verschmelzen. Die Gäste profitieren von der praktischen An-bindung an eine internationale Hotelmarke, die Atmosphäre jedoch ist persönlich und bietet viel Individualität. Mit dem modernen Ambiente, den grossen Designzimmern und -suiten, der umfas-senden Businessinfrastruktur sowie einem aus-sergewöhnlichen Wellness- und Gastronomie-angebot ist es für Geschäfts- und Langzeitgäste ebenso attraktiv wie für Erholungsaufenthalte im mittleren Preissegment.

Hoher Standard zum einzigartigen Preis-Leistungs -VerhältnisDas Angebot ist für ein 3-Sterne-Superior-Hotel

aussergewöhnlich: Spa, Wellness und Hamam,

erstklassige Gastronomie, umfassende Business-

infrastruktur und modernes Design. Die Ausstat-

tung präsentiert sich hochwertig, die 72 Stan-

dardzimmer mit 28 bis 35 m2 und die 10 Suiten

zwischen 60 und 90 m2 sind überdurchschnittlich

gross. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für die

Region einzigartig.

Zentrale Lage und doch im GrünenDas Ramada Feusisberg-Einsiedeln befindet sich

am Dorfrand von Schindellegi in Richtung Biber-

brugg am oberen Zürichsee. Hier können die zahl-

reichen KMU und internationalen Grossunterneh-

men der Region ihre Gäste und Geschäftspartner

angemessen unterbringen und Seminare sowie

Tagungen durchführen. Durch seine Lage an einem

grossen Erholungsgebiet mit umfassenden Frei-

zeit- und Sportmöglichkeiten ist das Hotel auch

interessant für Kundschaft aus dem nahen Gross-

raum Zürich. Den Flughafen Zürich erreicht man mit

dem Auto in rund 40 Minuten. Der Hotel-Shuttlebus

sorgt zudem jederzeit für den bequemen Anschluss

an den öffentlichen Regional- und Intercityverkehr.

Schnell, leicht und gesund essen Im Restaurant Fuego steht der Grill im Mittelpunkt

mit leichten, gesunden Gerichten, die nach Her-

Das neue Hotel Ramada Feusisberg-Einsiedeln in Schindellegi/SZ

zenslust kombiniert werden können. Es locken

Spiesse mit Fleisch, Fisch oder Gemüse, dazu ein

reichhaltiges Salatangebot vom Buffet. Klassiker

wie Züri-Gschnätzlets oder ausgewählte Pasta-

gerichte stehen ebenso auf der Karte wie Steaks,

Satay-Spiesse oder gedrehtes Tatar. Das reichhal-

tige Frühstücksbuffet ist regional und marktfrisch,

Aussenansicht.

Lobby.

H ot e l R a m a d a , S c H i n d e l l e g i

Page 56: BAU info ZAGG 10-2010

54 BAU info ZAGG · 2010

bilden eine perfekte Harmonie unter einem Dach.

Hotelgäste kommen ebenso in den Genuss vielsei-

tiger Erholungs- und Anwendungsmöglichkeiten

wie Day-Spa-Besucher.

Businesskomplex mit Hotel, Restaurant und Wellnessangebot

Der Sihlpark: Businesskomplex für vielfältige Ansprüche Das Ramada Feusisberg-Einsiedeln ist eingebettet

in den Businesskomplex Sihlpark. Dieser garan-

tiert dank grosszügig konzipierten Flächen in

Verbindung mit Extras wie Ausstellungsflächen,

Lounge und Bar, Gartenanlage, Eventlounge oder

Relaxzone beste Arbeitsbedingungen. Bereits

zählen ein renommiertes Architekturbüro und ein

internationaler Handelsbetrieb zur Mieterschaft.

Die zusätzlich im Sihlpark integrierte Business-

Area sorgt für eine moderne, repräsentative und

professionelle Infrastruktur mit einer zukunftswei-

senden Dienstleistungspalette und einem attrakti-

ven Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Architektur des Sihlpark Das Kerngebiet der simmenarchitects ag liegt im

Bereich der exklusiven Wohnbauten. Dabei steht

jeweils die individuelle und persönliche Gestaltung

von Wohnimmobilien im Vordergrund. Der Sihl-

park war für simmenarchitects eine sehr willkom-

mene Abwechslung. Einerseits weil die Gestaltung

von Gewerbeobjekten oftmals belanglos wirkt und

andererseits, weil die Herausforderung gross war,

die eigene Architektursprache in einen funktionie-

renden Multifunktionsbau zu integrieren.

das Brot stammt vom nahen Bäcker und die Milch

vom Bauernhof in der Umgebung. Auf die Well-

ness- oder Seminargäste warten eigene kreative,

gesunde Überraschungen. Eine Auswahl an klei-

nen Speisen ist zudem auch als Take-away erhält-

lich.

Sich verwöhnen lassen und abschaltenSihlpark Wellness bietet auf 1500 m2 ein Erho-

lungs- und Verwöhnprogramm der besonderen Art

mit Hamam, Spa- und Thermalbereich, Saunaland-

schaft, Aussen-Solepool und Fitnesscenter. Das

Angebot lässt keine Wünsche offen. Sihlpark Well-

ness und das Hotel Ramada Feusisberg-Einsiedeln

Restaurant Fuego.

Restaurant Fuego.

H ot e l R a m a d a , S c H i n d e l l e g i

Page 57: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 55

Häfele Schweiz AG8280 Kreuzlingen | Tel. 071 686 82 00 | www.haefele.com

Mehr Komfort für Gäste,Personal und Management:Mit dem elektronischen Schliesssystem Dialock

Energie-Management – Energieeinsparung und Steigerung der Rendite

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Energie-Management von Brecom schafft umfassend Klarkeit über den gesamten Hotel-Energiekonsum aller Energieträger wie Öl, Gas, Strom usw. Energie-Management ist das geeignete Instrument, um die Re-duktion des Energieverbrauchs und damit der Energiekosten systematisch und lang-fristig beim Betreiber zu verankern. Es setzt die strukturellen Rahmenbedingungen, um kontinuierlich ganzheitliche Energieeffizienz-Massnahmen umzusetzen. Ziel des Energie-Managements von Brecom ist es, den kom-pletten Energieeinsatz in Hotels/Residenzen – vom Energieeinkauf bis zum Energiever-brauch – ökonomisch und ökologisch zu optimieren.Aufgrund der stetig steigenden Energieprei-se zielt die Dienstleistung von Brecom auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Prozessen, Anlagen und Geräten, um Kos-ten, Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren.

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SicherheitEnergie-

bereitstellung

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Verbesserung Energieeffizienz

SenkungAnlagekosten

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Das Angebot von Brecom umfasst die Summe aller Massnahmen, die geplant und durchgeführt werden müssen, um für den geforderten Nutzen einen minimalen Ener-gieeinsatz sicherzustellen.

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Page 58: BAU info ZAGG 10-2010

56 BAU info ZAGG · 2010

Die Rahmenbedingungen waren wie meistens im

Gewerbebau stark durch die Faktoren Kosten und

Funktionalität bestimmt. Zudem diente ein bereits

bewilligtes Projekt als Vorlage für das Wirken von

simmenarchitects. Das erste Augenmerk galt einer

spannenden Gliederung der Fassade. Hierfür wur-

den zwei verschiedene Metallfarben verwendet,

welche dem Gebäude durch eine gezielte Platzie-

rung eine horizontale Ausrichtung verleihen. Die

Fenstereinteilung dominiert den Gesamteindruck

und bestimmt automatisch auch gewisse Parame-

ter des Innenlebens. Dieses wurde so gestaltet,

dass eine flexible Raumaufteilung möglich wird

und individuelle Mieterwünsche berücksichtigt

werden können.

Das ursprüngliche Projekt sah einen geschlosse-

nen Baukörper vor. simmenarchitects durchdrang

dieses Konzept mit einem Atrium in der Mitte des

Gebäudevolumens. Dadurch entsteht ein Innen-

hof, der sich elegant ins Konzept einfügt und alle

Stockwerke qualitativ verbessert. Die Lobby ist

das zentrale Element im Gebäudeinneren: Von

Anfang an wurde grosser Wert auf den Empfang

der Besucher und Gäste gelegt. Die Lobby im Erd-

geschoss ist grosszügig, durch das viele Tageslicht

sehr hell und dient als eine Art Treff- und Kommu-

nikationspunkt.

Suite.

Zimmer.

Hotel Ramada Feusisberg-EinsiedelnChaltenbodenstrasse 16

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Page 59: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 57

Accor, europäischer Marktführer und weltweit ei-ne der grössten Hotelgesellschaften, hat an der Brühlbergstrasse 7A neben dem Ibis Winterthur City mit 88 Zimmern Anfang Mai 2010 das mit ei-ner Investitionssumme von 8,9 Millionen Franken erbaute Etap Hotel Winterthur mit 84 Zimmern eröffnet. Wie das Ibis wurde das neue Hotel vom Architekturbüro Willy Suter, Wildberg, entworfen und von der Totalunternehmung W. Schmid AG, Glattbrugg, zusammen mit lokalen Unterneh-men erstellt. Eigentümerin der Immobilie ist die Opfitel AG, eine Gesellschaft der AXA-Gruppe. Sie wird mit einer umsatzabhängigen Miete entschädigt. Geleitet wird das neue Hotel von Ibis-Direktor Kourosch Kangarlou. Sein Team für beide Hotels umfasst 22 Mitarbeitende, davon 15 für das Ibis und sieben für das Etap Hotel. In der Schweiz gibt es jetzt insgesamt sieben Etap Ho-tels in Bern, Genf (zwei), Luzern, Pratteln, Zürich und neu eben auch in Winterthur.

Etap Hotel ist die einsternige Hotelmarke von

Accor. Die 84 schallgedämpften und klimatisier-

ten Zimmer, darunter vier rollstuhlgängige, sowie

die öffentlichen Bereiche des Etap Hotel Winter-

thur sind gemäss dem neuen «Cocoon Konzept»

Accor hat neben dem Ibis Winterthur City ein Etap Hotel mit 84 Zimmern eröffnet

gestaltet. Dieses ist 2008 bei den European Hotel

Design Awards als «Best Interior Design» ausge-

zeichnet worden. Im Frühstücksraum gibt es Platz

für 40 Gäste. In der Tiefgarage können 20 Autos

parkiert werden. Das Hotel ist direkt vor dem Haus

am öffentlichen Verkehr angeschlossen.

e ta p H ot e l , W i n t e Rt H u R

Page 60: BAU info ZAGG 10-2010

58 BAU info ZAGG · 2010

breiten Programmauswahl. Zimmer und öffent-

liche Bereiche sind zeitgemäss mit drahtlosem

Internetzugang ausgerüstet. Das Frühstück für elf

Franken pro Person und gratis für Kinder bis zwölf

Jahre wird in Form eines reichhaltigen Selbstbe-

dienungsbuffets angeboten. Der Empfang erfolgt

rund um die Uhr. Gebucht wird namentlich über

www.etaphotel.com, über die iPhone-Applikation

Accorhotels.com und in Winterthur natürlich auch

über www.winterthur-tourismus.ch .

«Wir sind zuversichtlich»«Winterthur ist ein idealer Standort für preiswerte

Hotels», unterstreicht Ibis- und Etap Hotel-Direk-

tor Kourosch Kangarlou: «Der starke Wirtschafts-

raum bringt uns viele Geschäftsleute und das rege

Kulturleben, die viel besuchten Partys sowie pri-

vate Familienbesuche sind eine ergiebige Quelle

für Freizeitgäste. Wir sind zuversichtlich, im Etap

Hotel 2010 auf Anhieb eine Durchschnittsbele-

gung von rund 60 Prozent und 2011 von über 70

Prozent zu erreichen.»

«Hier schlafen die Schlauen»Bei Accor bietet die Marke Etap Hotel eine sehr

vorteilhafte Übernachtung für eine, zwei oder drei

Personen, in Winterthur ab 74 Franken (inklusive

Steuern) pro Zimmer und Nacht. Die rund 400

Etap Hotel in den zehn europäischen Ländern

Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland,

Luxemburg, Niederlande, Polen, Spanien, Gross-

britannien und Schweiz sind die Hoteladresse für

die «Schlauen»: Dank der «kleinen Preise» müs-

sen Touristen, Geschäftsreisenden, Besucher von

Ausstellungen, Partys, Konzerten, Sportanlässen,

Kongressen sowie von Verwandten nur einen klei-

nen Teil des Budgets für die Unterkunft ausgeben.

Die Zimmer haben etliche Trümpfe: ein französi-

sches Bett für zwei Personen, ein Etagenbett für

eine dritte Person, separate Dusche und Toilette,

ein Arbeitsplatz, ein Flachfernseher mit einer

Factsheet Etap Hotel Winterthur BetreiberAccor Hotel Gestion & Services SA Ecowinterhotels SA Chemin de l’Esparcette 4 1023 Crissier Eigentümer ImmobilieOpfitel AG (eine Gesellschaft der AXA-Gruppe) Investition8,9 Millionen Franken KlassifikationEin Stern Grösse des Betriebs84 schallgedämpfte, klimatisierte und vollständig eingerichtete Zimmer für ein bis drei Personen, davon 4 rollstuhlgängige Zimmer. Frühstücksraum mit 40 Plätzen. Hoteleigene Tiefgarage mit 24 Plätzen TeamSieben Mitarbeitende Hotelleistungen – Kabelloser Internetzugang kos-

tenpflichtig – Anschluss an den öffentlichen

Verkehr Winterthur vor der Tür – Hoteleigene Tiefgarage – Fernseher mit Flachbildschirm – Schallgedämpfte und

vollklimatisierte Zimmer

Etap Hotel Winterthur Brühlbergstrasse 7A

CH-8400 Winterthur Tel. +41 (0)52 264 84 00

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Page 61: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 59

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Page 62: BAU info ZAGG 10-2010

60 BAU info ZAGG · 2010

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Page 63: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 61

Das Hotel Schweizerhof Lenzerheide hat seine 32 Zimmer in der Dependance komplett renoviert und auf die Sommersaison 2010 als Nostalchic-Zimmer neu eröffnet. Damit setzt die Gastgeber-Familie Züllig-Landolt einen weiteren Meilenstein in der abwechslungsreichen Geschichte des 1904 erbauten Gebäudes.

32 neue Nostalchic-Zimmer im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide/GR

H ot e l S c H W e i z e R H o f , l e n z e R H e i d e

Page 64: BAU info ZAGG 10-2010

62 BAU info ZAGG · 2010

zerhof in idealer Weise. Im Jahr 2006 wurde das

Hauptgebäude total renoviert, eine 1500 Quad-

ratmeter grosse Wellnessoase inklusive grösstem

Hamam im Alpenraum realisiert und die 30 belieb-

ten Alpenchic-Zimmer erstellt.

Eine Übernachtung im Frühling, Sommer oder

Herbst 2010 kostet in den neuen Nostalchic-Zim-

mern 185 Franken pro Person, inklusive Verwöhn-

Halbpension, Zutritt zur Wellnessoase und Berg-

bahnpässe.

«Unsere neuen Nostalchic-Zimmern sind eine

Referenz an die Geburtsphase des Hotels vor rund

100 Jahren, als noch sehr viele englische Gäste

die Lenzerheide besuchten und in unserem Hotel

übernachteten», sagt Claudia Züllig-Landolt, die

Direktorin und Gastgeberin des Hotels Schweizer-

hof. Erdige Farbtöne dominieren die Räume, wäh-

rend die violetten Stühle von Signet interessante

Akzente setzen. Die hochwertigen Betten und Mat-

ratzen der Designmanufaktur Wittmann sorgen für

einen wohltuenden Schlaf.

Die 32 Nostalchic-Zimmer im Gebäude aus der

Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert) ergän-

zen das Übernachtungsangebot im Hotel Schwei-

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Page 65: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 63

us der alternativen Bewegung von einst hat sich im atem- beraubenden Tempo

erst ein Trend, dann eine Verhal-tensnorm entwickelt, an der heute niemand mehr vorbeikommt. Die Pioniere des nachhaltigen Wegs, das waren die Ökoaktivisten mit selbstgebastelten Windrädern auf den Hausdächern, die Fans der ers- ten Weltläden oder Umweltidea-listen, die in den aufkeimenden Biolebensmittel-Läden nach öko-logisch korrekt produziertem Ge-müse oder Obst Ausschau hielten. Längst ist aus der verträumten Lebensphilosophie von einst ein Faktor geworden, der in der Form gewandelter Konsumentenbedürf- nisse sämtliche Industrie- und Wirtschaftsbereiche erfasst hat.

Eine Investition in die ZukunftDie Formel ist simpel: Unterneh-men, die keine Kunden verlieren möchten, investieren in Angebote und Produkte, welche sowohl fair gehandelt wie auch nach moder-nen ökologischen Standards her-gestellt werden. So verwundert es nicht, dass auch erfolgreiche Ho-tels in der ganzen Welt auf öko- logische und soziale Verantwor-tung setzen: Kaffee aus fairem Handel, Lebensmittel aus biolo-gischer und lokaler Produktion, und verstärkt rückt bei Hoteliers auch die verwendete Tisch- und Bettwäsche ins Zentrum der Auf-merksamkeit. Beispielsweise von der Burgdorfer Leinenweberei Schwob AG, die im Herbst 2009 eine Bio-Tisch- und -Bettwäsche-linie mit dem Fairtrade-Gütesiegel Max Havelaar lanciert hatte.

Baumwolle aus fairem HandelFairtrade, in der Öffentlichkeit vor allem bekannt als Max Have-laar-Gütesiegel für fair gehandelte

A

Der Stoff mit dem guten Gewissen Die Leinenweberei Schwob AG ist die führende Anbieterin von biologischer Tisch- und Bettwäsche aus fairem Handel.

Der Wertewandel ist im Gastgewerbe angekom-

men. Weil Konsumenten auch im Hotel verstärkt nach nachhaltigen Pro-

dukten fragen, bietet die Leinenweberei Schwob AG

Tisch- und Bettwäsche aus kontrolliert biolo-

gischem Anbau (kbA) und ausgezeichnet mit dem

Fairtrade-Gütesiegel Max Havelaar an.

Fair handeln, ökologisch produzieren – so sieht bei der Schwob AG Verantwortung aus.

Lebensmittel wie z. B. Bananen oder Kaffee, hat 2005 ein Label für Textilien eingeführt. Fairer Handel bedeutet, dass Kleinbauern u. a. aus Indien für ihre Baumwolle ei-nen stabilen Preis erhalten. Zu- dem können sie mit der Fairtrade-Prämie eigene, lokale Projekte wie z. B. Schulhäuser, Trinkwasser-versorgung usw. umsetzen und damit ihr Leben verbessern. Die Verarbeitungskette der Baumwolle ist transparent und entspricht anerkannten sozialen Kriterien. Eine zertifizierte Spinnerei impor-

tiert die Baumwolle von der Fair-trade-zertifizierten Chetna Orga-nic Farmers Association in Indien, die beste Qualität aus fairem Anbau herstellt.

Enorme Zuwachs- raten bei Fairtrade-BaumwolleWeltweit befindet sich der Stoff für das gute Gewissen auf dem Siegeszug. Das Interesse an fair gehandelten Textilien ist seit dem Start Monat für Monat konti- nuierlich angestiegen. Über 800

Tonnen nach Fairtrade-Kriterien hergestellte Rohbaumwolle wur-den 2009 allein in die Schweiz exportiert.

Ökologisch ange-baut, gesundheitlich unbedenklichBei der Herstellung der Fairtrade-Baumwolle für Schwob werden neben den sozialen auch ökolo-gische Anforderungskriterien er-füllt. Die Baumwolle wird in den Anbauländern im kontrolliert bio-logischen Anbau gewonnen. Dabei

Bild

: Max

Hav

elaar

-Stif

tung

(Sch

weiz

)

Fairtrade-Güte-siegel Max Havelaar

Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) wurde 1992 von den sechs Schweizer Hilfswerken Brot für alle, Caritas, Fasten- opfer, HEKS, Helvetas und Swissaid gegründet. Sie fördert den Konsum von Produkten aus benachteiligten Regionen, die fair gehandelt sowie nach strengen sozialen und ökolo- gischen Kriterien produziert werden. Neben verschiedenen Produkten wie z. B. Kaffeemi-schungen, Scho-kolade, Banane, Blumen und Pflanzen wird das Fairtrade-Güte- siegel Max Havelaar seit 2005 auch für Baumwolle angeboten.

Kontrolliert biologischer Anbau (kbA)

Das Label kbA geht auf eine Verordnung der EU zurück. Darin werden die zentralen Kriterien für umweltgerechte Erzeugnisse festgehalten. Im Zentrum steht dabei der Ver-zicht auf schädliche Substanzen wie z. B. chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, Kunst-dünger oder Pestizide. Bei der Ernte wird komplett auf Ent-laubungsmittel aller Art ver-zichtet. Auf diese Weise bleiben bei der kontrolliert biologischen Produktion keine Schadstoffe zurück. Chemische Hilfsmittel und gentechnisch verändertes Saatgut werden geächtet.

werden weder Kunstdünger, Pesti-zide noch Entlaubungsmittel ein-gesetzt, umweltschädliche Hilfs- und Zusatzmittel oder Verfahren kommen bei der Produktion nicht zum Einsatz. Auch bei der Weiter- verarbeitung greifen die strengen Richtlinien der kbA-Zertifizie-rung. Dank schonenden Bleich- verfahren ohne Formaldehyd wer-den Grenzwerte von bestimmten schädlichen Stoffen nicht über-schritten – so gelten Stoffe mit kbA-Auszeichnung als dermato-logisch unproblematisch.

Werterhaltung der Anbauflächen dank kbAKontrolliert biologischer Anbau hat auch zum Ziel, den Wert der Anbauflächen langfristig und nachhaltig zu erhalten. Dabei ste-hen der sinnvolle und sparsame Wassereinsatz im Fokus sowie die Beachtung der Fruchtfolge, die zum ökologischen Gleichgewicht und zum Erhalt der Bodenfrucht-barkeit beiträgt.

Design und natür-liche Farbenpracht Den Designmöglichkeiten sind auch bei dem neuen, fair gehandel-ten und ökologisch produzierten Sortiment kaum Grenzen gesetzt. Die Motive werden nach Wün-schen des Kunden durch die Fair produziert: Tisch- und Bettwäsche von Schwob.

Schwob-eigene Designabteilung für das Einweben in die indivi- duell gestaltete und produzierte Bett- und Tischwäsche bearbeitet. Einen Schritt weiter geht die allerneueste Innovation aus der traditionsreichen Leinenweberei in Burgdorf: Unter der Bezeich-nung «Natural Colour Cotton®» wurde jüngst eine biologische Tisch- und Bettwäschelinie lan-ciert, die aus farbig gewachse- nen Baumwollfasern besteht. Die Farbbaumwollfasern wachsen dank dem genetisch nicht manipulierten Erbmaterial in den Tönen Grün, Braun und Beige, und die Stoffe sind wegen ihres weichen und feinfühligen Griffes sowie der organischen Farbgebung beliebt bei Textildesignern auf der gan- zen Welt.

Schwob AG Textiles of Switzerland

Textilherstellung und -pflegeDie Hightech-Leinenweberei stellt seit über 135 Jahren exklusive Stoffe für Hotellerie und Gastronomie her und gilt als eine der modernsten Jacquardwebereien Europas. In der hauseigenen Designabteilung gestal-ten Profis Designs und Logoeinwebungen für Kunden. Mit drei eigenen Wäschereien bietet Schwob AG zudem die komplette Textilpflege in eigener Kompetenz an.

Erstklassiges SortimentSchwob AG produziert Textilien für Bett, Tisch und Bad. Bei der Tisch-wäsche stehen Qualitäten in Leinen, Halbleinen und Baumwolle zur

Auswahl. Schlafkomfort der Extraklasse bereitet die Bettwäsche aus Baumwolldamast. Alles ist auf Wunsch mit eingewebtem Schriftzug be- ziehungsweise Logo des Hotels erhältlich. Aus Rücksicht auf Mensch und Natur führt Schwob AG Textilien mit dem Fairtrade-Gütesiegel Max Havelaar und aus kontrolliert biologischem Anbau im Angebot.

Feines aus dem Herzen der SchweizTradition, Fachwissen, Spitzentechnologie und ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Schweiz machen Schwob AG zum erfolgreichen Textilunternehmen, welches seine Wurzeln nicht vergisst: Auf dem Fun-dament der guten alten Handwerkskunst ist ein Betrieb entstanden, der modernste Technologie für kundenorientierte Lösungen und ausgezeich-nete Produkte für Hotellerie und Gastronomie einsetzt.

Schwob AGLeinenweberei und TextilpflegeKirchbergstrasse 193401 BurgdorfTel. 034 428 11 11www.schwob.ch

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Page 66: BAU info ZAGG 10-2010

64 BAU info ZAGG · 2010

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Page 67: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 65

Das Gran Motta hat eine klare Struktur erhalten

durch die raumhohe Öffnung der Fassaden, was

auch den freien Blick aufs Limmatquai gestattet und

Licht in die Raumtiefe auf unsere Silberwand wirft.

Die Raumschale wurde von Einbauten befreit, die

Decke mit ihren rhythmisierenden Feldern freigelegt.

Es ergibt sich damit ein mit Deckenfeldern und Sitz-

nischen ebenso eindeutiger wie gastlicher Raum.

Blickfang und empfangendes Element ist die für

Motta typische, axial gegenüber dem Eingang

angeordnete Theke. Sie steht vor einer Silberalu-

miniumwand, die im Schein hängender Kerzen fun-

kelt. Als Glanzpunkt schweben zwei moderne Lus-

ter über der Theke und unterstreichen mit ihrem

warmen Lichtschein die gastliche Atmosphäre.

Ein langer, barhoher Tisch folgt seitlich der Bar

und bildet ein prägnantes und kommunikatives

Element im Raum. Sitznischen mit hochkarätig

kapitonierten Polstern kleiden wie Futterale die

Fensternischen aus. Das Ambiente widerspiegelt

den Anspruch an Tradition und Genuss in einer

beschwingten, unaufdringlichen, eleganten und

einladend modernen Interpretation.

Die Farbigkeit mit warmen Holztönen, kombiniert

mit traditionellem Zinn und Silberfarben, verrät

mit ihren Kontrasten unsere Anlehnung an das rei-

che Geschmackserlebnis von heissblütigem Caffé

mit schmeichelnder Crema.

Mit den während der Umbauphase entdeckten

Eichenparkettböden und Deckenstuckaturen ge lingt

der Bezug zum historischen, denkmalgeschützten

Bau.

Die Aussenplätze ermöglichen am Boulevard an

der Limmat das Kaffeetrinken genauso wie das

Sehen und Gesehen werden unter einem grossen

und freundlich hellen Sonnendach.

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Umbau des Gran Café Motta am Limmatquai in Zürich

Ein Stück Italien mitten in der Stadt: Neueröffnung Gran Café Motta Zürich Nach viermonatiger Umbauzeit ist es so weit: Un-ter dem Namen «Gran Café Motta» öffnete im Mai 2010 das bisher als Gran Café bekannte Kaffee-haus in Zürich wieder seine Türen. Mit dem neuen, einem kompletten Redesign unterzogenen Lokal dürfen sich Kunden auf ein modernes und stim-mungsvolles Stück Italien mitten in der Stadt Zü-rich freuen, das mehr als nur Espresso oder Caffè zu bieten hat. Das Gran Café Motta ist der ideale Ort für ein Frühstück mit Croissants und Cappucci-no, einem Lunch über Mittag oder um einfach den Tag in gemütlicher Atmosphäre mit Freunden bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen.

Der traditionsreiche Treffpunkt am Limmatquai ist

nach dem Konzept der Autogrill-Gruppe von der

renommierten Schweizer Architektin Tilla Theus

einem kompletten Redesign unterzogen worden.

Vier Monate hat der Umbau gedauert; entstanden

ist ein modernes italienisches Kaffeehaus, das an

die lange Tradition des Gran Cafés anknüpft, altes

und neues Design gekonnt vereint und sich opti-

mal in das denkmalgeschützte Gebäude einfügt.

Motta = Kulinarischer Genuss und LeidenschaftDie Marke Motta hat ihren Anfang mit Angelo

Motta in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhun-

derts genommen, der mit seinen luftigen Panet-

toni zu einem der beliebtesten Konditoren Mai-

G r a n C a f é M ot ta , Z ü r i C h

Page 68: BAU info ZAGG 10-2010

66 BAU info ZAGG · 2010

Moderne Interpretation in einem denkmal-geschützten GebäudeDas seit 1968 unter Denkmalschutz stehende

Gebäude am Limmatquai wurde 1866 vom Zür-

cher Architekten Leonhard Zeugheer (1812–1866)

mit gestalterischer Hilfe des jungen Deutschen

Georg Lasius (1835–1928), seinerzeit Professor an

der ETH, errichtet. Die in klassizistischem Stil aus-

geführte Fassade nimmt Elemente des berühm-

ten Renaissance-Architekten Baldassare Peruzzi

(1481–1536) auf, wie er sie am Palazzo Costa an

der Via del Borgo in Rom verwirklichte. Was passte

da besser hinein als ein Kaffeehaus in typisch

italienischem Stil? In sorgfältiger und Substanz

schonender Art hat es Markus Holenstein (Part-

ner im Büro schibliholenstein architekten sia fsai)

verstanden, die notwendigen, sehr aufwendigen

baulichen Massnahmen zeitgemäss und in der

für einen derartigen Umbau sehr eng bemesse-

nen Zeitspanne durchzuführen, und Tilla Theus

(Tilla Theus und Partner AG) verlieh mit ihrem

Flair für Gestaltung dem neuen Gran Café Motta

den Charme eines grossen südländischen Kaffee-

hauses, oder wie sie sich selbst ausdrückt: Die

Gesamtwirkung des neuen Lokals ist elegant und

beschwingt. Wir erleben das beliebte Kaffeehaus

in einer modernen Interpretation, die dem Gran

Café die zur gastronomischen Qualität passende

Einzigartigkeit verleiht.

lands avancierte. Heute wie damals zelebriert die

Caffè Bar Motta höchste italienische Kaffeekultur

und verwöhnt Feinschmecker zu jeder Tageszeit

mit verschiedensten Spezialitäten aus dem sonni-

gen Süden.

Innenarchitektur: klare Strukturen durch raum-hohe Öffnung der FassadenDas Gran Café Motta bietet 86 Gästen im Innenbe-

reich sowie 94 Gästen auf der Terrasse Platz. Durch

die raumhohe Öffnung der Fassade hat das 115 m2

grosse Lokal seine klare Struktur zurückerhalten

und gestattet einen freien Blick aufs Limmatquai.

Prunkstück des in warmen Holztönen, kombiniert

mit traditionellem Zinn und in silbernen Farbkon-

trasten gehaltenen Raumes ist die Bar, die dem

Original der ersten Motta Caffè Bar Milano von

1928 nachempfunden ist und hervorragend mit

der modernen Formgebung des neuen Gran Café

Motta korrespondiert. Sie steht vor einer Silber-

aluminiumwand, die im Schein hängender Kerzen

funkelt. Zwei moderne, über der Bar angebrachte

Luster unterstreichen ergänzend die gastliche

Atmosphäre. Ein langer, barhoher Tisch folgt seit-

lich der Bar und bildet ein prägnantes und kom-

munikatives Element im Raum. Sitznischen mit

hochkarätig kapitonierten Polstern, die wie Fut-

terale die Fensterbuchten auskleiden, runden das

Konzept ab.

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Page 69: BAU info ZAGG 10-2010

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Page 70: BAU info ZAGG 10-2010

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Page 71: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 69

Bericht des Architekten

Rund zwei Jahre leben ältere Menschen gemäss Statistik im Pflegezentrum. In dieser Zeit ist das Heim ihr Lebensraum; ausserhalb seiner Anla-ge bewegen sie sich nur noch selten. Eine der wichtigsten Aufgaben bei Neu- oder Umbauten ist deshalb, eine Atmosphäre zu schaffen, die Wohlbefinden und Abwechslung ermöglicht. Die-se Wünsche mit den hohen Anforderungen des Betriebs in Einklang zu bringen, ist die grosse Herausforderung für die Architekten und alle Pro-jektbeteiligten.

Ausgangssituation Das Pflegezentrum Mattenhof gehört mit 249 Bet-

ten zu den grössten Pflegezentren der Stadt Zürich.

Erbaut wurde es 1975 durch die Architekten Kunz

und Götti mit neungeschossigem Bettenhaus, Mit-

telbau und Personalhaus. Die Gesamterneuerung

wurde in zwei unabhängigen Etappen ausgeführt.

2004–2007 wurde das Personalhaus zu einem

Bettenhaus umgebaut; 2005–2009 erfolgte die

Sanierung des Bettenhochhauses.

Erneuerungskonzept Ziel der Gesamterneuerung war neben der Instand-

setzung der Gebäudehülle und der Haustechni-

kinstallationen nach Minergie-Standard vor allem

auch eine Komfortsteigerung. So wurden die Vier-

bettzimmer aufgelöst und praktisch alle Ein- und

Zweibettzimmer mit eigenen Nasszellen versehen;

wohnliche Ess- und Aufenthaltsräume ergänzen

die Abteilungen. Zu den spezifischen Ansprüchen

des Pflegezentrumbetriebes gehören pflegeleichte

Oberflächen und eine betriebsfreundliche, barrie-

refreie Erschliessung. Wesentliche Anforderungen

waren ausserdem die Auflagen des Brandschutzes

und der Erdbebensicherheit zu erfüllen.

Das Gebäudeensemble wird heute geprägt von

grossformatigen Fensteröffnungen: Sie erset-

zen die ursprüngliche kleinteilige Befensterung,

machen das Fassadenbild ruhiger und bringen

mehr Licht in die Räume. Im Inneren entstand mit

der Erneuerung aller Oberflächen ein einheitliches

Erscheinungsbild, das sich durch Übersichtlich-

keit, Helligkeit und Funktionalität auszeichnet.

Das rundum erneuerte Pflegezentrum Mattenhof in Zürich

Eye-Catcher wie auch Orientierungshilfe sind die

eigens für das Pflegezentrum Mattenhof angefer-

tigten Tapeten, die einzelne Wandstücke in den

Korridoren schmücken. Sie zeigen unterschiedli-

che Ansichten von Wiesen mit rotem Mohn, weis-

sen Glockenblumen oder gelben Margariten und

bringen so ein Stück Natur in das Haus hinein.

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Page 72: BAU info ZAGG 10-2010

70 BAU info ZAGG · 2010

tenschutz. Eigens für den Mattenhof entwickelt

wurden die hohen, dimmbaren Lampenzylinder,

die den grosszügigen Luftraum rhythmisieren.

Der Aussenraum Sowohl auf der Dachterrasse im ersten Oberge-

schoss wie auch vor den Zimmern im Erdgeschoss

sind geschützte Dementengärten eingerichtet. Der

übrige Aussenraum ist als grosszügige Parkanlage

gestaltet. Ein feinmaschiges Wegnetz ermöglicht

Spaziergänge rund um das Haus, vorbei am Rosen-

garten, dem Tiergehege und den Aussenfitnessge-

räten, die zur aktiven Betätigung einladen. Zusätz-

liches Leben bringt der neue Kinderspielplatz, der

sowohl den Kindern des umliegenden Wohnquar-

tiers wie auch Besuchenden offen steht.

Der neue Mittelbau Eine Scharnierfunktion in jeder Hinsicht übernimmt

im Pflegezentrum Mattenhof der neue Mittelbau,

der sich wie ein grosses Eingangstor zwischen

die beiden Bettentrakte schiebt, diese verbindet

und einen zentralen Begegnungsort schafft. Er

bringt unterschiedliche Höhen ins Spiel, die sich

wohltuend von den Raumhöhen in den Stationen

abheben, und vermittelt mit zahlreichen Durch-

blicken Offenheit und Weite. Hier sind die helle,

grosszügige Cafeteria wie auch Empfang, Festsaal

und Verwaltung eingerichtet. Direkte Sichtbezüge

vom Empfangsbereich zu den beiden Eingängen

und den Vertikalerschliessungen der Bettentrakte

erleichtern die Orientierung. Die Materialisierung

ist praktisch und von dezenter Farbigkeit: Aus

Valser-Quarzit bestehen die Bodenbeläge, an

den Wänden wechseln sich Sichtbeton, zurück-

haltenden Rottöne und Eichenlattenroste ab, die

eine schalldämmende Funktion übernehmen. Die

schlanken Betonstützen, die sie an den Kanten

säumen und optisch abschliessen, dienen als Kan-

Ursprungsbauten 9-geschossiges Bettenhaus und ehemaliges Personalhaus von 1975, Architekten Kunz und Götti

Instandsetzung und Umbau Planung und Ausführung 1. Etappe 2004–2007, Umbau früheres Personalhaus

Planung und Ausführung 2. Etappe 2005–2009, Bettenhaus und Mittelbau

Kunst im MallenhofWandbild Festsaal und Objekt am Empfang: Monika DillierRelief im Gang: Margarethe Dubach

P f l e G e Z e n t r u M M at t e n h o f , Z ü r i C h

Page 73: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 71

Entsorgung mineralischer Abfallstoffe

Rückbau industrieller Anlagen

Altlastensanierung/Flächenrecycling

Gebäudeschadstoffsanierung

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Biologische Bodensanierungsanlagen

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DAS FEUERSCHUTZ-SCHIEBETOR EI30OHNE EINLAUFPROFIL

Die Peneder Bauelemente AG erfüllt den Wunsch von Bauherren und Planern nach einem Feuerschutz-Schiebetor EI30 ohne Einlaufprofil. Damit können gestalterische Anforderungen in hohem Masse berücksichtigt werden. Wenn es die baulichen Gegebenheiten zulassen, kann ein Mauerschlitz oder eine Nischenwand auf der Seite des parkierten Torflügels zusätzlich mit einer Wandklappe geschlossen werden und somit ist bei offenem Tor nur noch die Deckenlaufschiene sichtbar.Durch das entfallende Einlaufprofil wird auch keine Maueraussparung mehr benötigt und dies kommt den heute wesentlich verschärften Vorschriften zur Erdbebensicherheit der Gebäude ebenfalls positiv entgegen.Die Umsetzung der Lösung von der Idee bis zur Zulassung erfolgte in Rekordzeit.Die Brandprüfungen bei der MA39 in Wien verliefen äusserst positiv und die damit erreichte VKF-Zulas-sung der Kategorie B erlaubt die maximale Grössenzunahme der Tordimensionen. Die Zulassung gilt für 1-flügelige, wie für Teleskop-Schiebetore und lässt ebenfalls den Einbau von Gehtüren und Verglasungen zu. Auch für die Torausführung ohne Einlaufprofil gelten die gewohnt kurzen Lieferfristen, ebenso möglich ist die gesamte bisherige Auswahl bei den Oberflächen (RAL, NCS, Chromstahl).Auf Wunsch besichtigen wir mit Ihnen zusammen gerne bereits ausgeführte Objekte. Rufen Sie an, unser Team berät Sie gerne individuell bei Ihrem Bauvorhaben.

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Page 74: BAU info ZAGG 10-2010

72 BAU info ZAGG · 2010

Pflegezentrum Mattenhof rundum erneuert

Mit den letzten Umgebungsarbeiten wurde die-sen Sommer die umfassende Instandsetzung des Pflegezentrums Mattenhof in Zürich-Schwamen-dingen abgeschlossen. Die zweite Bauetappe kostete 53,5 Millionen Franken.

Der Gebäudekomplex des Pflegezentrums Matten-

hof – das zweitgrösste Pflegezentrum der Stadt

Zürich – stammt aus dem Jahr 1975. Er wurde

zusammen mit einer Kinderkrippe und einem

Gebäude der Stiftung Alterswohnungen im Rah-

men einer Arealüberbauung erstellt. Die Instand-

setzung berücksichtigte die Charakteristik dieses

Ensembles.

Zeitgemässer KomfortDas Haus B – das ehemalige Personalhaus – wurde

bereits 2005 bis 2007 umgebaut. 2007 bis Ende

2009 folgte die umfassende Sanierung des neun-

stöckigen Bettenhauses A. «Mit der schrittweisen

Erneuerung der Bauten gewährleisten wir, dass

unsere Pflegezentren der älteren pflegebedürfti-

gen Bevölkerung einen zeitgemässen Komfort bie-

ten», sagte Stadträtin Claudia Nielsen, Vorsteherin

des Gesundheits- und Umweltdepartements. «Ich

freue mich, dass der Mattenhof nun wieder ein Ort

der Begegnung ist, wo sich Quartierbevölkerung

und Bewohnerschaft des Pflegezentrums treffen»,

so Nielsen weiter.

Nur noch Einer- und ZweierzimmerIm Pflegezentrum Mattenhof stehen insgesamt

249 Betten zur Verfügung, sieben mehr als vor der

Sanierung. Im Haus A entstanden sieben Statio-

nen mit je 21 Pflegebetten, im Erdgeschoss eine

Wohngruppe für Demente mit 14 Pflegebetten.

Die Vierbettzimmer wurden zugunsten kleinerer

Einheiten aufgelöst. Sie verfügen nun über einen

direkten Zugang zu Dusche und WC.

«Das Pflegezentrum Mattenhof ist rundum erneu-

ert und baulich wieder auf der Höhe der Zeit», wie

Stadtrat André Odermatt, Vorsteher des Hochbau-

departements, in seiner Rede ausführte. «Dank

der Instandsetzung erfüllt das Haus A den Miner-

Am Bau beteiligte Planer

Architektur und Bauleitung Melron Architektur AG, Brugg

Landschaftsarchitektur Hager Landschaftsarchitektur AG, Zürich

Bauingenieure Born Partner AG, Kilchberg

ElektroingenieureIBG B. Graf AG Engineering, Win-terthur

HLKS-Ingenieure/KoordinationErnst Basler +Partner AG, Zürich

Bauphysik Kopitsis Bauphysik AG, Wohlen

Küchenplanung GK-Planung GmbH, Wolfwil

Kälteplanung Schmutz, Starkl + Partner AG

MSRL Boxler MSRL-Engineering AG, Jona

Zahlen – Daten – FaktenHaus A

Bauzeit1. Juli 2007 bis 17. Dezember 2009

Baukosten ca. 53 Mio. Franken

Grösse Haus A hat Platz für 161 Bewohne-rinnen und Bewohner. – 55 Einerzimmer mit Nasszelle – 28 Einerzimmer mit Lavabo – 39 Zweierzimmer mit Nasszelle

Angebot 4 Abteilungen für Pflege und Wohnen 1 Abteilung für Pflege und Woh-nen mit mediterranem Flair1 IV-Abteilung (für jüngere Er-wachsene mit 100-prozentiger IV-Berechtigung) 2 Abteilungen für an Demenz er-krankte Menschen 1 «Stöckli», ein Aufenthalts-bereich, wo demenzerkrankte Menschen begleitet den Tag verbringen

Neues im Aussenbereich Ein neuer Gehparcours ermög-licht das Training verschiedener Gehsituationen und wird von der Physiotherapie genutzt. Der Par-cours dient dazu, die Mobilität der Bewohnerschaft zu erhalten und zu verbessern. In der Parkanlage finden sich zudem Fitness- und Turngeräte.

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Page 75: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 73

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Kompetenz am Bau

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Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.

Page 76: BAU info ZAGG 10-2010

74 BAU info ZAGG · 2010

Zahlen – Daten – FaktenHaus B

BauzeitSeptember 2005 bis Juni 2007

Baukosten 17 Mio. Franken

Grösse Haus B hat Platz für 88 Bewohne-rinnen und Bewohner. – 67 Einerzimmer mit Nasszelle – 15 Einerzimmer mit Lavabo – 3 Zweierzimmer mit Nasszelle

Angebot 2 Abteilungen für an Demenz er-krankte Menschen 1 Abteilung für geistig aktive Menschen 1 Abteilung für Pflege und Woh-nen

Preise Fr. 201.– pro Tag im Zweierzimmer mit Nasszelle oder im Einerzim-mer mit Lavabo Fr. 246.– pro Tag im Einerzimmer mit Nasszelle

gie-Standard für Neubauten. So senkt die Stadt

Zürich die Energiekosten und schont die Umwelt.»

Neuer EingangsbereichAls Verbindung der beiden Haupttrakte wurde

ein neuer Eingangsbereich erstellt. Er nimmt das

Foyer, den Verwaltungsbereich sowie die Cafe-

teria auf. Sie ist das Herzstück des Hauses, wo

sich Bewohnende und Personal treffen, aber auch

Besuchende willkommen sind.

Das Projekt umfasste zudem Arbeiten in der

grosszügigen Grünzone mit altem Baumbestand:

Ein Parcours für die Physiotherapie ermöglicht

zum Beispiel verschiedene Geh- und Bewegungs-

trainings im Freien –, ein in dieser Form erstmals

umgesetztes Konzept. In der Aussenanlage wur-

den auch ein Rosengarten, ein Tiergehege und ein

Grillplatz eingerichtet.

Bebilderung und SkulpturFür das Kunstkonzept des Hauses A wurde auf die

Sommerlandschaft fokussiert: Heitere, helle Bilder

verteilen sich auf die Pflegestation in den Oberge-

schossen und in den öffentlichen Bereichen im

Erd- und Untergeschoss. Aus der Reflexion über

die Zerbrechlichkeit des menschlichen Daseins,

aber auch über seine Strahlkraft hat die Künstle-

rin Monika Dillier das zweiteilige Werk «Gläsernes

Blühen» geschaffen: Es besteht aus einer Glas-

skulptur im Eingangsbereich und einer grossfor-

matigen Wandzeichnung im Festsaal.

Stadt ZürichHochbaudepartementImmobilien-Bewirtschaftung

Lindenhofstrasse 19, Postfach

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Page 77: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 75

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Page 78: BAU info ZAGG 10-2010

76 BAU info ZAGG · 2010

Wir sind in folgenden Bereichen kompetent

und leistungsfähig:

Unser Angebot

Konzept:

Entwurf und Projektierung von neuen und be-

stehenden Gartenanlagen.

Ausarbeiten von Kostenvoranschlägen und

Devisierungen.

Bau:

Garten und Landschaftsbau, Neugestaltung

bestehender Gärten.

Einfriedungen, Gartenmauern, Zäune und To-

re in Holz und Metall.

Bepflanzung:

Standortgerechte Stauden, Rosen und Ge-

hölzpflanzungen.

Anlegen von Hecken und Alleen im öffentli-

chen und privaten Bereich.

Pflege:

Grünflächen, Gehölz und Staudenpflege.

Erstellen von Pflegekonzepten für öffentliche

und private Grünanlagen.

Garten holenstein AG, 8640 Rapperswil-Jona

niker Andreas Keller, das Geschäft leitet.

«Die Proportionen müssen stimmen, die Ma-

terialien sollten zur Umgebung passen, und

es darf nicht zu viel auf kleinem Raum sein.»

Ganz wichtig an einem Garten ist, dass man

sich in ihm wohlfühlt. Dazu braucht es in der

Gestaltung auch einen gewissen Mut zur

Grosszügigkeit.

Keine Sorgen um NachwuchsDie Ausbildung ist der Geschäftsleitung ein

grosses Anliegen. Fünf Lehrlinge und zwei

Berufspraktikanten sind gegenwärtig be-

schäftigt. Nachwuchssorgen gibt es heute

keine.

Das Haupttätigkeitsgebiet liegt zwischen

Rapperswil-Jona und Zürich, wobei das Linth-

gebiet zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Die Stärke der Garten Holenstein AG liegt in

ihrer Vielfalt und der grossen Kompetenz in

allen Bereichen der Freiflächengestaltung.

Als besondere Stärke zählen bestimmt das

individuelle Beraten und Umgestalten von

bestehenden Gärten.

Gartenbauer mit grosser ErfahrungGarten Holenstein AG ist für Konzept, Bau,

Bepflanzung und Pflege von Gärten Ihr kom-

petenter Partner.

Gemeinsam haben die Brüder Hermann und

Bruno Holenstein die Firma vor 28 Jahren

gegründet, gemeinsam führen sie die Unter-

nehmung in die Zukunft.

Die Büros und der Werkhof der Firma befin-

den sich an der Dionysstrasse 33 in Rappers-

wil-Jona. Die Platzverhältnisse sind komforta-

bel. Genügend Platz ist auch in der täglichen

Arbeit ein wichtiges Thema.

«In einem schönen, ästhetischen Garten darf

nicht zu viel auf engem Raum sein», sagt Bru-

no Holenstein.

Mut zur GrosszügigkeitDas urbane Umfeld, indem sich heute die

meisten Gärten befinden, ist wichtig, und das

spielt auch bei der Gestaltung eines Gartens

eine grosse Rolle, findet Bruno Holenstein,

der zusammen mit seinem Bruder Hermann,

Projektleiter Sepp Sidler und Gartenbautech-

Garten Holenstein AGDionysstrasse 33

CH-8645 JonaTel. +41 (0)55 224 24 70

Fax +41 (0)55 224 24 71

www.gartenholenstein.ch

GartenHolenstein

P f l e G e Z e n t r u M M at t e n h o f , Z ü r i C h

Page 79: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 77

Marin objektmöbel

stellern gelingt uns immer wieder der Spagat

zwischen objektbezogenen Designwünschen,

praxisgerechter Handhabung und handwerk-

licher Qualität.

Ob drinnen oder draussen, ob Stahl oder

Holz, Restaurant, Saal oder Schulung, mit un-

seren Möbeln sind immer alle guten Dinge 3:

Design – Handling – Qualität.

Unsere Objektmöbel sind enorm vielfältig

und doch so individuell wie Menschen. Sie

dominieren, nehmen sich zurück, sind raum-

füllend, setzen Farbtupfer, wirken als Masse

oder Unikat, sind designbewusst oder ein-

fach nur praktisch. Gemacht von Menschen

für Menschen eben.

Mit unserer langjährigen Erfahrung und den

gewachsenen Beziehungen zu unseren Her-

Marin Objektmöbel GmbHWiesentalstraase 7

CH-8259 WagenhausenTel. +41 (0)52 741 24 30

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Pflegeheim Mattenhof, Zürich.

Universität, Zürich.

Altersheim, Rehetobel.

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Autobahnraststätte, Thusis.

ZAG Zentrum Ausbildung für Gesundheitswesen, Winterthur.

Sitzgelegenheiten für den Aussenbereich.

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Page 80: BAU info ZAGG 10-2010

78 BAU info ZAGG · 2010

Gastronomieplanungplanbar ag für konzepte und planungen der gastronomieRingstrasse 76CH-8057 ZürichTel. +41 (0)44 384 84 74Fax +41 (0)44 384 84 [email protected] www.planbar.ch

Gebäude- und FassadenreinigungBenz AG St. Gallen & DegersheimGebäude- & FassadenreinigungIndustriestrasse 15 / PF 148CH-9015 St. GallenTel. +41 (0)71 311 81 13Fax +41 (0)71 311 81 [email protected]

GebäudetrocknungMTSys GmbH Mauer Trocknungs SystemePostfach 106CH-7017 FlimsTel. +41 (0)81 911 12 88Fax +41 (0)81 911 43 [email protected]

haushaltapparateElectrolux AGBadenerstrasse 587CH-8048 ZürichTel. +41 (0)44 405 81 11Fax +41 (0)44 405 82 35www.aeg.chwww.electrolux.ch

hebebühnenBenz AG St. Gallen & DegersheimHebebühnenvermietungIndustriestrasse 15 / PF 148CH-9015 St. GallenTel. +41 (0)71 311 81 13Fax +41 (0)71 311 81 [email protected]

IsolierungAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15

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Dampfbäder

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Duschabtrennungen

Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]

Duschwannen

Hüppe GmbHSchlosserstrasse 4CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 872 70 80Fax +41 (0)44 872 70 [email protected]

Fassadenschutz Beschichtungssysteme

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Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

Archiv- und LagertechnikTRIGONORM AGMoosbühlweg 2 / PF 11CH-3673 LindenTel. +41 (0)31 770 21 21Fax +41 (0)31 770 21 [email protected]

Ausstellung BauprodukteSchweizer Baumuster-CentraleWeberstrasse 4CH-8004 ZürichTel. +41 (0)44 215 67 [email protected]

BäderWINTSCH-Tonercote AGKlotenerstrasse 76CH-8303 BassersdorfTel. +41 (0)43 266 20 30Fax +41 (0)43 266 20 [email protected]

Bauherrenakquisitionmvm unternehmensberatungEschenring 13CH-6300 ZugTel. +41(0)79 646 58 05Fax. +41(0)41 740 42 [email protected]

BautenschutzAtheco AGBautenschutz mit Nano-TechnologieRossbodenstrasse 15CH-7007 ChurTel. +41 (0)81 250 12 24Fax +41 (0)81 250 12 [email protected]

BrandschutzAGI AG für IsolierungenIsolierungen, BrandschutzAffolternstrasse 145CH-8050 ZürichTel. +41 (0)44 316 63 63Fax +41 (0)44 311 63 [email protected] Bern AG für IsolierungenTel. +41 (0)31 838 33 66Fax +41 (0)31 838 33 55AGI Basel AG für IsolierungenTel. +41 (0)61 816 80 66Fax +41 (0)61 816 80 77AGI Chur AG für IsolierungenTel. +41 (0)81 322 66 77Fax +41 (0)81 322 69 72AGI Luzern AG für IsolierungenTel. +41 (0)41 449 90 30Fax +41 (0)41 449 90 39AGI Solothurn AG für IsolierungenTel. +41 (0)32 685 70 10 Fax +41 (0)32 685 70 15

B r a n C h e n r e G i s t e r

Page 81: BAU info ZAGG 10-2010

BAU info ZAGG · 2010 79

SolariumKüng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

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SaunaBertschi Handels AGRingstrasse 40CH-4422 ArisdorfTel. +41 (0)61 813 13 00Fax +41 (0)61 813 13 [email protected]

Fitness-Partner AGBlumenaustrasse 4CH-9410 HeidenTel. +41 (0)71 891 39 39Fax +41 (0)71 891 49 [email protected]

Küng AG, SaunabauRütibüelstrasse 17CH-8820 WädenswilTel. +41 (0)44 780 67 55Fax +41 (0)44 780 13 [email protected]

Suomi Saunabau GmbHORIGINAL FINNISCHE SAUNA NACH MASSTeichweg 32CH-4416 BubendorfNatel +41 (0)79 506 46 [email protected]

VITARAMA-SaunaBahnhofstrasse 1CH-6312 SteinhausenTel. +41 (0)41 741 14 14Fax +41 (0)41 741 69 [email protected]

SanitäreinrichtungenFranke Küchentechnik AGKüchentechnik und SanitärFranke-Strasse 2CH-4663 AarburgTel. +41 (0)62 787 31 31Fax +41 (0)62 787 30 [email protected]

SchädlingsbekämpfungRatex AGAustrasse 28CH-8045 ZürichTel. +41 (0)44 241 33 33Fax +41 (0)44 241 32 [email protected]

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KommunikationslösungenSwisscom Solutions AG Postfach CH-8021 Zürich Tel. +41 (0)800 724 724 Fax +41 (0)800 724 726 [email protected] www.swisscom.com/solutions

Korrosionsschutz systemeMonopol AGFarben- und LackfabrikOberrohrdorferstrasse 51CH-5442 FislisbachTel. +41 (0)56 484 77 77Fax +41 (0)56 484 77 [email protected]

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KüchenabdeckungenMarmobisa AGNatursteine/KeramikGewerbehaus MühleCH-6245 EberseckenTel. +41 (0)62 748 70 50Fax +41 (0)62 748 70 [email protected]

Laser- und WasserstrahlschneidenTechniques Laser SACH-1376 Goumoens-la-Ville/VD Alle schneidbaren WerkstoffeTel. +41 (0)21 886 11 11 Fax +41 (0)21 886 11 [email protected]

NatursteineMarmobisa AGNatursteine/KeramikGewerbehaus MühleCH-6245 EberseckenTel. +41 (0)62 748 70 50Fax +41 (0)62 748 70 [email protected] www.marmobisa.ch

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B r a n C h e n r e G i s t e r

Page 82: BAU info ZAGG 10-2010

80 BAU info ZAGG · 2010

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Cornelia Portmann

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UNIRENOVAEin Unternehmensbereich der Karl Steiner AG

Als DER Spezialist im Bereich Renovationen und Umbauten haben wir seit 35 Jahren die Nase vorn!

Zur Ergänzung unseres Teams am Hauptsitz in Zürich-Oerlikon für den Bereich Renovationen und Umbauten suchen wir einen versierten

welcher Freude daran hat, an höchst anspruchs-vollen und komplexen Bauprojekten (Neugestal-tungen, Renovationen und Umnutzungen) mitzu-wirken.

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Möchten Sie zu unserem erfolgreichen Team gehören? Melden Sie sich noch heute bei Frau Tamara Ermanni, HR Business Partner.

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Planung und Beratung sind die wichtigsten Voraussetzungen für das Gelingen grosser und kleiner Bauprojekte.

Als Profis der Gastronomie und der Planung haben wir für Sie stets kreative Lösungsansätze.Wir legen grössten Wir legen grössten Wert darauf, Sie bestens beraten zu können und zusammen mit allen beteiligten Planern, Architekten und Bauherren ein optimales, realisierbares Konzept zu erarbeiten.

Unsere Dienstleistungen können mit folgenden Eckpunkten definiert werden:

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Wasserglas als Bindemittel ergibt einen waschbeständigen Anstrich mit naturgegeben stark schimmelhemmenden Eigenschaften.

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ZAGG/10 16. Jahrgang sFr. 7.80 € 5.50

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