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Begrüßung M.Kröselberg: Bedeutung des Projekts für unsere Werkstätten Joachim Storck 1 Jahr Projekt –Zwischenbilanz GF/WL Kartenabfrage – Die wichtigsten Veränderungen GF/WL Was haben wir bisher erreicht ? Mittagspause Ina Böhmer/Joachim Herder Vergleich GF – IntegrationsassistentInnen - PowerPoint PPT Presentation
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2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Begrüßung M.Kröselberg:
Bedeutung des Projekts für unsereWerkstätten
Joachim Storck
1 Jahr Projekt –Zwischenbilanz
GF/WL
Kartenabfrage – Die wichtigstenVeränderungen
GF/WL
Was haben wir bisher erreicht ?
Mittagspause
Ina Böhmer/Joachim HerderVergleich GF – IntegrationsassistentInnen
Die wichtigsten Veränderungen GF/WL
Perspektiven über das Projekt hinaus
Ina Böhmer/Joachim Herder
Was haben wir noch vor?
Was Sie heute erwartet
9.30 Uhr – 14.30 Uhr
Herzlich willkommen
12:30
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Die Beteiligten
•Westerwald-Werkstätten gGmbH•Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn•WfbM Langauer Mühle•Westeifel-Werke•EuWeCo gGmbH•Mosellandwerkstätten gGmbH•Caritas Werkstätten gGmbH Trier•Pirminiuswerkstatt•Wichern-Werkstätten•Barmherzige Brüder Schönfelderhof•DRK-Sozialwerrk•Bernkastel-Wittlich gGmbH•Lebenshilfe Obere Nahe gGmbH•Diakonie Werkstätten Kreuznacher Diakonie•WFB Fertigung & Service gGmbH•Rheinhessen-Werkstatt der NRD•ZOAR Werkstätten Alzey •Lebenshilfe Einrichtungen gGmbH Worms•Ludwigshafener Werkstätten GmbH•Maudacher Werkstatt•Westpfalz-Werkstätten GmbH•Südpfalzwerkstatt gGmbH
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Mit dem vorliegenden Umsetzungsprojekt
„Integrationsmanagement“ erfährt AIM seine
Fortführung, indem es interessierte Werkstätten in
einen Organisationsentwicklungsprozess einbindet,
der sich „Integration“ zum Unternehmensziel gesetzt
hat.
Das Projekt
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Inhaltliche und methodische Gestaltung
Themenbezogene Fortbildungstage vermitteln die notwendigen Fach- und Methodenkenntnisse.
Projektorientierung
Nach den ersten beiden Workshopangeboten formulieren die Teilnehmer ein Projektziel für Ihre Werkstatt.
Vertiefungstage
Das Konzept sieht vor, zu ausgewählten Themen ExpertInnen einzuladen und Erfahrungen auszutauschen.
Beratung und Information
Während der gesamten Laufzeit stehen Ihnen persönliche Ansprechpartner zur Verfügung.
Zielgruppe(n)
Eine Besonderheit am Umsetzungsprojekt „Integrationsmanagement“ ist, dass sich die Werkstatt zu dieser
Qualifizierung anmeldet und zu den einzelnen Angeboten VertreterInnen der am Integrationsprozess beteiligten Gruppen
benennt.
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Was bisher geschah…
VA Tage TNTN-Tage
24.11.2005 Mainz, GF "Integration ist Chefsache" 1 22 22
18.-18.01.2006 SpeyerIA-SD "Sie machen das schon!" - Teilhabe verwirklichen 2 40 80
22.02.2006 MainzIA Vertiefungstag 1 17 17
15:03.2006 IngelheimIA/FAB Praxis entwickeln I 1 44 44
25. -27.04.2006 SpeyerSeminar Arbeitsplatzakquise 3 19 57
20.-21.06.06 Schl. DhaunIA Vertiefungstage 2 21 42
4.07.2007 MainzInfotag Werkstatträte 1 32 32
28.09.2006 VallendarIA Vertiefungstag 1 18 18
26.10.2006 MainzSD/IA Teilhabe verwirklichen II 1 44 44
22.11.2006 LudwigshafenIA Vertiefungstag 1 19 19
14.12.2006 Mainz Workshop GF/WL
Gesamt 14 276 375
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Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Wo stehen wir im Moment?
Zahl der Nennungen
Vorbereitungsphasen 1
Zielplanung überwiegend erfüllt 6
Voll im Plan 8
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Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Was haben wir bisher erreicht? Zahl der Nennungen
Implementation Unternehmensziel 3
Stabstelle 2
Integrationsassistenz persönlich besetzt 8
Sachliche Voraussetzungen erfüllt 4
Integrationsgruppe eingerichtet 2
Schulungs- u. Qualitätsmaßnahmen 10
Akquise 2
Interne Praktika 4
Praktika 9
Verfahrensabläufe geklärt 8
Konzept 5-6
Interne Vernetzung 4
Externe Information 6
Interne Information 7
Außenarbeitsplätze 5
Vermittlung Budget f. Arbeit 5
Vermittlung 1
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Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Den Stein ins Rollen gebracht
341
224
121
49
198
75
2 100
50
100
150
200
250
300
350
1 2 3 4 5 6 7 8
Beratung
VermittlungBudget f. Arbeit
Akquisegespräche
Praktika
AußenAP
Außenpraktika
Qualifizierung
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Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Den Stein ins Rollen gebracht
0 5 10 15 20
1
2
3
4
5
6
7
8weniger
mehr
gleich
Beratungsgespräche
Akquisekontakte
Qualifizierungsmaßnahmen
Praktika in WfbM
Außenpraktika
Vermittlung
Außenarbeitsplätze
Budget für Arbeit
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Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Zahl der Nennungen
Keine Nennung 2
Konzeptionelle Umsetzung auf dem Weg 5
Außenarbeitsplätze 2
Vermittlung allgemeiner Arbeitsmarkt 2
Zusammenarbeit IFD 1
Vorstellung Fachausschuss 1
IM im QM 3
Praktika für langjährige MA 1
Interne Kooperation 1
Personelle Besetzung 2
Sensibilisierung FAB in AB 1
Integrationsbetrieb gründen 1
Was konnten wir (noch) nicht umsetzen?
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
AIM:UnternehmenszielINTEGRATION
Stellungnahme LAG-WfbM/RLP
Die Förderung der Übergangschancen
vonBeschäftigten und die Vorbereitung auf
und dieBegleitung in den ersten Arbeitsmarkt
istfester Bestandteil des Rehabilitationsprozesses
in den WfbM.
Diesen Prozess nennen wir „Integrationsmanagement“, das zu Grunde liegende Unternehmensziel
Integration.
April 2002 – März 2005
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Integrationsmanagement
Umsetzungsprojekt
Zwischenbilanz
22 Werkstätten im Umsetzungsprojekt
Unternehmensziel „Integration“ kommuniziert
Verfahrensabläufe geklärt
Integrationsassistenz vorhanden
Schulungs- und Qualifizierungsmaßnamen
Umsetzungsschritte im Plan
November 2005 – Oktober 2007
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
BeteiligungTeilhabe
Artikel 23Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit,
auf freie Berufswahl,
auf
angemessene und befriedigende Arbeitsbeding-ungen
sowie auf Schutz gegen Arbeitslosigkeit
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
ErinnerunganSisyphus ?
Immer neue Steine sehr hoch zu Rollen ist ein Erfolg!
2. Workshop GF/WL am 14.12.06 Mainz Joachim Storck, gpe
Umsetzungsprojekt Integrationsmanagement: „Integration ist Chefsache!“
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !