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309 3139 3 1 0
1893 I a a p p . 1 6app. 1 logy I IogA
Jan. 29 0~34" ' 7!0 +25O 28' 29" 30 35 2.9 25 2 7 20 31 35 59.0 25 26 18
2 37 51.8 25 24 34 3 38 48.4 25 23 5 ' 4 39 45.2 25 23 14 5 o 40 42.1 +25 2 2 43 0.6224 0.6562
Febr. I 36 55.3 2 5 25 23 0.6181 0.6470
Febr. 6 0 ~ 4 1 ~ 3 9 S 2 +25 '22 ' 18"
7 42 36.4 25 2 1 59 8 43 33.7 2 5 2 1 45
10 45 28.7 2 5 2 1 34 1 1 46 26.4 2 5 2 1 37 I 2 47 24.2 2 5 2 1 45 13 o 48 22.0 + 2 5 2 1 59 0.6308 0.6738
9 44 31.2 25 21 37 0.6266 0.6651
Beobachhngen des Cometen 1893 . . . (Brooks 1892 Nov. 19).
1ogp.A
0.845 0.844 0.742
Red.ad Lapp. I * +rS25 -271'6 I
+ I . I I -28.4 2
+1.06 -28.3 , 3
A6
+ 4' 341% + 9 47,3 - 1 0 2.1
1892 1M.Z.Hamb.
Dee. 2 0 1 2 ~ 2 5 ~ 4 2 ~ 2 2 12 19 5 2 2 I 1 3 56 57
Aa
+om59S66 + I 19.09 --I 18.04
-- 9.608,
9.681, 9.619,
Dec. 2 0 . Runde, schwache, kernlose Nebelmasse von I' llurchmesser. Luft massig.
M i t t l e r e O e r t e r d e r V e r g l e i c h s t e r n e f u r 1892.0.
* a d Autoritat I 1 4 ~ 1 3 ~ 4 1 S 5 3 +39"35' 101'6 Lurid AG. 2. 216, 2 3 2
3 14 29 36.83 +43 28 49.3 (Wz 144600 + Rad, 3224) 2 14 26 29.72 +43 I 15.9 w2 144533
Hamburg, Sternwarte, 1892 Dec. 23. R. Sckorr.
+39" 39' 171'8
+43 18 18.9 +43 1 0 34.8
Zur Photometrie der Cometen. Von Fr. DeichmuZZer.
Der Artikel des Herrn Dr. HoZetscliek uber die Be- obachtung und die Berechnung der Cometen - Helligkeiten (&4. N. 3135) veranlasst mich, meinen Darlegungen in A. N. 3 I 2 3 folgende Bemerkungen hinzuzufiigen.
Diese Darlegungen gingen von der Erfahrungsthatsache aus, dass die Cometen bei der teleskopischen Beobachtung in vielen Fallen, wie beim Encke'schen und Winnecke'schen Cometen, als ausgedehnte, leuchtende FlHchen erscheinen, und dass es Aufgabe der Ephemeridenrechnung sein muss, die Helligkeitsanderungen der Cometen fur die teleskopische Beobachtung zu geben. Diese sind aber unabhangig von den Variationen des scheinbaren Durchmessers der Cometen, da es fur dasselbe Instrument und dieselbe Vergrosserung ganz gleichgultig ist, oh der Comet wahrend der Sichtbar- keitsdauer seinen Durchmesser von 2 auf 10 oder mehr Bogenminuten variirt. Dann ist aber seine Helligkeit nach der Formel
N = c: r2 zu berechnen, wahrend fiir die Aenderungen der Gesammt- Lichtstarke, oder auch der Lichtstarke eines etwa vor- handenen Kerns der Ausdruck
Bonn 1892 Dec. 19.
L = C):y2A3
gilt. Es ist fur die Ephemeridenrechnung zu empfehlen,
zwischen der Flachenhelligkeit H und der Lichtstarke L streng zu unterscheiden, und, was ja auch ohne grosse Miihe ausfuhrbar ist, in der Ephemeride beide Werthe an- zugeben.
Zeigt die Entdeckung ein nebelartiges Object an, so knupft sich das vorwiegende Interesse fur die Ephemeride an die Helligkeitsanderungen, hat das Object einen Kern, an die Aenderungen der Lichtstarke.
Was nun die Unterschiede zwischen beobachteter und berechneter Lichtstarke der Cometen betrifft, so ist es wahr- scheinlich, dass namentlich bei den Cometen mit kleiner Periheldistanz der in der Formel fur L in der Constante C' enthaltene Durchmesser d selbst eine Function von r ist, und dass eine bessere Darstellung der beobachteten Lichtstarke durch Berticksichtigung der Aenderung von d erreicht wird. Die Untersuchung uber das Cometenlicht, welche ich auf einer breiteren Grundlage begonnen habe, wird sich auch auf diese Frage erstrecken.
Fr. DeicknziilZer.