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© Fernow
www.ksh.lb.schule-bw.de
© Fernow
Berufswegeplanung der Kirbachschule
© Fernow
Leistung muss sich lohnen – nichts geht über Erfolg
• „Lernende sollen, dürfen und müssen etwas wollen. Zuerst und vor allem von sich. Sie müssen auf Menschen treffen, die sie fordern. Die ihnen helfen von sich selbst etwas zu erwarten. Ziele zu setzen, Vorhaben zu haben.“ Andreas Müller
• Anschlussfähigkeit – Selbstwirksamkeit und Wertschätzung sollen bei uns keine leeren Begriffe sein, wir bemühen uns, in unterschiedlicher Gestaltung des Unterrichts und der Schülerzeit in der Schule diesem hohen Anspruch gerecht zu werden. Schule Beatenberg
© Fernow
Realitätsnahe Maßnahmen zur Berufswegeplanung
• Außerschulische Lernorte in Betrieben und Institutionen• Vielfältige Formen von Praktika (Praxiszug, Blockpraktikum,
Tagespraktikum, Praktika an unterrichtsfreien Tagen, Arbeitsplatzerkundungen)
• Flexibilität der Schulen – auftragsabhängige Praktika• Schule als Lernort – Außerschulische Partner kommen in die
Schule• Kooperationsvereinbarungen zwischen Schulen und
Betrieben– Formen einer intensiven Zusammenarbeit werden definiert
© Fernow
Praktika
Klasse 5 / 6
Arbeitsplatz-erkundungen aus dem ört-lichen Umfeld
Dokumentation
Klasse 7
Sozial-
Praktika
mind. 20 Stunden
Klasse 8
1. Woche
Handwerk
2. Woche
Industrie
3. Woche
Wunsch
Klasse 9
1 Woche Praktikum
Wunsch
Wertschätzung – Vertrauen - Perspektive
Praxiszug
Weinberghaus
Ausbildung
Mittlere
Reife
© Fernow
Ausbildungsreife Ein Schüler kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn er die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt und die Mindestvoraussetzungen für den Einstieg in die berufliche Ausbildung mitbringt.
Werkrealschule6 %
Ausbildungsberufe52,94 %
2- jährige Berufsfachschule41,18 %
Wie geht es weiter?
2 Verfahrensmechaniker 2 Schreiner 2 Konditor KFZ- MechanikerGlaserIndustrie- Mechatroniker
© Fernow
Kooperation mit der Firma Bosch• Langfristige Zusammenarbeit mit unserer
Partnerfirma Gemeinsame Projektplanungen und Erstellung
von Pflichtenheften Individuelle Bertreuung durch Auszubildende
MultimediaprojekteBewerbungs-CD Bewerbungsflyer Teilnahme an Wettbewerben Präsentationstechniken Multimediaanwendungen Schülerlotsen
Biografiearbeit – Lebensplanung (Seminar mit der Jugendhilfe)
Förderung der Schülerpersönlichkeiten durch eigenverantwortliches Lernen in unserer Schüler-Lernwerkstatt.
Schülerweinberg – Gründung einer Schülerfirma
Sachfächer werden in themenorientierten Projekten
bildungswirksam.
Technik für GrundschülerProjekt mit der Firma Bosch Förderung der Kooperation mit unserem Ausbildungsbetrieb Ausbildung zu Technikmentoren Hauptschüler fördern die technische Bildung bei GS HS erfahren Wertschätzung
© Fernow
So könnte es einmal aussehen
Blick von Südosten (von den
Schulweinbergen)
Zur Schule
Kooperation mit dem Handwerk
© Fernow
Was versprechen wir uns
von diesem Projekt ?
Planung des Projekts: Anschreiben, technisches Zeichnen, Modellbau, Vorüberlegungen zum Bau
Begleitung des Projekts: Als Beobachter, Übernahme möglicher Arbeiten
Kennen lernen
der Berufsbilder: Beteiligte Handwerker und ihre Arbeiten Berufswegeplanung
© Fernow
Technische
Zeichnungen
Modellhaus
bauen
Das Haus
im Gelände
Präsentation
vorbereiten
Stellwand
erstellen
Lage des Hauses
festlegen
© Fernow
So macht Schule Spaß
© Fernow
Stufen zum Erfolg
„Stufen zum Erfolg“
Ein Projekt mit den Wirtschaftsjunioren Ludwigsburg für die Klasse 8 / 9 Knigge für Bewerber Bewerbertraining Veranstaltung „Lernen mit Begeisterung“ Einzel - coaching Betriebspraktika in den Ferien Publikation und Präsentation
© Fernow
VerantwortungslernenLernwerkstatt – Verantwortungslernen - Sprachförderung in der GrundschuleFür Grundschüler mit geringem Wortschatz und Sprachproblemen!Aus unseren Überlegungen ist eine Lernwerkstatt entstanden, die sich Verantwortungslernen nennt und aus zwei Bereichen besteht. Der eine Bereich „Spielen und Lernen“ betrifft 10 Grundschüler, die durch diese Lernwerkstatt die Möglichkeit erhalten, ihren geringen Wortschatz, sowie ihre allgemeinen Sprachdefizite zu verbessern. Im andern Bereich fördern die Hauptschüler ihre sozialen Kompetenzen.
© Fernow
Ökonomische Bildung in der Kirbachschule
Handwerk
Getränkehersteller Fontanis
Verankerung der ökonomischen Bildung in der Kirbachschule
Berufswegeplanung
Jugendbegleiter
Qualitätszentrierte
Schulentwicklung (QZS)
Steuergruppe
MTO Psychologische Forschung und Beratung
GmbH, Tübingen
Geschäftsführung
Verwaltung
ProduktionEinkauf VerkaufHohenhaslacher
Weingärtner
Partner
Schülerfirma der Kirbachschule
VR Bank
© Fernow
Würth – BildungspreisDie Kirbachschule ist eine von sechs Preisträgerschulen im Würth Förderkreis.
1. Würth- Bildungspreissieger
Kirbachschule
Projektpräsentation im Juni 2007
Gründung und Aufbau einer Schülerfirma zur Vermarktung und zum Vertrieb der Produkte
aus unserem Schulweinberg.
Förderung der ökonomischen Bildung in handlungsrelevanten Feldern der Verwaltung,
der Produktion, der Vermarktung
© Fernow
Die Durchstarter
Schulweinberg-Schülerfirma KIS - Platz 2Schule: Kirbachschule, Hauptschule, Sachsenheim, Baden-Württemberg Vertraten ihr Team beim Finale: Lena Oehler, Tobias Knodel, Marco Prantl, Lena Pfeiffer und Keven Bleyh-Belz mit ihren Betreuern Frau Hofmann und Herr Fernow. Die Schülerfirma „KIS“ bewirtschaftet einen schuleigenen Weinberg und vermarktet Produkte aus dem Weinanbau wie Rotwein, Traubensaft, Gelee und Dekorationselemente. Im Wettbewerbsfinale von „Die Durchstarter – Der Teamwettbewerb für Hauptschüler“ haben sie damit den 2. Platz belegt! Die Schüler werden bei Ernte und Verkauf tätig, übernehmen außerdem Funktionen in den Bereichen Geschäftsführung, Einkauf, Buchhaltung und Marketing. Sie organisieren Feiern, betreuen den Verkaufsstand bei den Weinverkaufstagen im Ort, machen die Abrechnung und entwerfen Präsentationen, Firmenlogo, Weinetiketten und den Produktkatalog.
© Fernow
AsS – Arbeit statt Stütze
AsS unterstützt Jugendliche durch persönliche Beratung und Begleitung bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen.
Ehrenamtliche helfen jungen Menschen einen Ausbildungsplatz Finden..
Jugendbegleiter
Jugendbegleiter leisten einen Beitrag zur Berufswegeplanung in der Schule
Bildung, Betreuung und Erziehung sind nicht nur Aufgaben der Schule, sondern liegen in der Verantwortung der ganzen Gesellschaft. Jugendbegleiter aus dem Bereich Wirtschaft können dabei Helfen, Schülern bereits frühzeitig marktwirtschaftliche Einsichten zu vermitteln und sie auf dem persönlichen Weg zur Berufs- und Arbeitswelt begleiten.
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Mädchen stärken
© Fernow
Projekte zur Berufswegeplanung für Schülerinnen
• Mädchen lernen einen Industriebetrieb kennen Mädchentag – Rollenfindung Gesprächskreis Mädchen Einzelprojekte für Mädchen Verantwortung übernehmen - Sprachbegleitung
für Grundschüler Tanzen für Grundschüler Girls´Day
© Fernow
SENTA – Schule / Entwicklung / Arbeit Projekt mit der Bosch - Stiftung
Kirbachschule HWRS Bad Friedrichshall
NeubulachSteinbachschule
Das Förderprogramm SENTA unterstützt Schulen in ihrem
Entwicklungsprozess. Durch das Lernen in Schulteams, in denen erfahrene Mentorenschulen und
Projektschulen zusammen-arbeiten, bietet es Haupt- und
Realschulen in Baden-Württemberg Zeit, Mittel und
Unterstützung, um den Übergang in das Arbeitsleben zum Kern der pädagogischen
Arbeit zu machen. Die Anschlussorientierung wird zum Zentrum schulischer Arbeit und
Berufsvorbereitung zum elementaren Bestandteil der
Qualitätsentwicklung an Schulen.
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Ziel:
Ausbildungsverträge für Schülerinnen und Schüler aus
dem Kirbachtal
Berufswegeplanung ist Lebensplanung
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Berufswegeplanung der Kirbachschule
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Leistung muss sich lohnen – nichts geht über Erfolg
• „Lernende sollen, dürfen und müssen etwas wollen. Zuerst und vor allem von sich. Sie müssen auf Menschen treffen, die sie fordern. Die ihnen helfen von sich selbst etwas zu erwarten. Ziele zu setzen, Vorhaben zu haben.“ Andreas Müller
• Anschlussfähigkeit – Selbstwirksamkeit und Wertschätzung sollen bei uns keine leeren Begriffe sein, wir bemühen uns, in unterschiedlicher Gestaltung des Unterrichts und der Schülerzeit in der Schule diesem hohen Anspruch gerecht zu werden. Schule Beatenberg
© Fernow
Realitätsnahe Maßnahmen zur Berufswegeplanung
• Außerschulische Lernorte in Betrieben und Institutionen• Vielfältige Formen von Praktika (Praxiszug, Blockpraktikum,
Tagespraktikum, Praktika an unterrichtsfreien Tagen, Arbeitsplatzerkundungen)
• Flexibilität der Schulen – auftragsabhängige Praktika• Schule als Lernort – Außerschulische Partner kommen in die
Schule• Kooperationsvereinbarungen zwischen Schulen und
Betrieben– Formen einer intensiven Zusammenarbeit werden definiert
© Fernow
Praktika
Klasse 5 / 6
Arbeitsplatz-erkundungen aus dem ört-lichen Umfeld
Dokumentation
Klasse 7
Sozial-
Praktika
mind. 20 Stunden
Klasse 8
1. Woche
Handwerk
2. Woche
Industrie
3. Woche
Wunsch
Klasse 9
1 Woche Praktikum
Wunsch
Wertschätzung – Vertrauen - Perspektive
Praxiszug
Weinberghaus
Ausbildung
Mittlere
Reife
© Fernow
Ausbildungsreife Ein Schüler kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn er die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt und die Mindestvoraussetzungen für den Einstieg in die berufliche Ausbildung mitbringt.
Werkrealschule6 %
Ausbildungsberufe52,94 %
2- jährige Berufsfachschule41,18 %
Wie geht es weiter?
2 Verfahrensmechaniker 2 Schreiner 2 Konditor KFZ- MechanikerGlaserIndustrie- Mechatroniker
© Fernow
Kooperation mit der Firma Bosch• Langfristige Zusammenarbeit mit unserer
Partnerfirma Gemeinsame Projektplanungen und Erstellung
von Pflichtenheften Individuelle Bertreuung durch Auszubildende
MultimediaprojekteBewerbungs-CD Bewerbungsflyer Teilnahme an Wettbewerben Präsentationstechniken Multimediaanwendungen Schülerlotsen
Biografiearbeit – Lebensplanung (Seminar mit der Jugendhilfe)
Förderung der Schülerpersönlichkeiten durch eigenverantwortliches Lernen in unserer Schüler-Lernwerkstatt.
Schülerweinberg – Gründung einer Schülerfirma
Sachfächer werden in themenorientierten Projekten
bildungswirksam.
Technik für GrundschülerProjekt mit der Firma Bosch Förderung der Kooperation mit unserem Ausbildungsbetrieb Ausbildung zu Technikmentoren Hauptschüler fördern die technische Bildung bei GS HS erfahren Wertschätzung
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So könnte es einmal aussehen
Blick von Südosten (von den
Schulweinbergen)
Zur Schule
Kooperation mit dem Handwerk
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Was versprechen wir uns
von diesem Projekt ?
Planung des Projekts: Anschreiben, technisches Zeichnen, Modellbau, Vorüberlegungen zum Bau
Begleitung des Projekts: Als Beobachter, Übernahme möglicher Arbeiten
Kennen lernen
der Berufsbilder: Beteiligte Handwerker und ihre Arbeiten Berufswegeplanung
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Technische
Zeichnungen
Modellhaus
bauen
Das Haus
im Gelände
Präsentation
vorbereiten
Stellwand
erstellen
Lage des Hauses
festlegen
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So macht Schule Spaß
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Stufen zum Erfolg
„Stufen zum Erfolg“
Ein Projekt mit den Wirtschaftsjunioren Ludwigsburg für die Klasse 8 / 9 Knigge für Bewerber Bewerbertraining Veranstaltung „Lernen mit Begeisterung“ Einzel - coaching Betriebspraktika in den Ferien Publikation und Präsentation
© Fernow
VerantwortungslernenLernwerkstatt – Verantwortungslernen - Sprachförderung in der GrundschuleFür Grundschüler mit geringem Wortschatz und Sprachproblemen!Aus unseren Überlegungen ist eine Lernwerkstatt entstanden, die sich Verantwortungslernen nennt und aus zwei Bereichen besteht. Der eine Bereich „Spielen und Lernen“ betrifft 10 Grundschüler, die durch diese Lernwerkstatt die Möglichkeit erhalten, ihren geringen Wortschatz, sowie ihre allgemeinen Sprachdefizite zu verbessern. Im andern Bereich fördern die Hauptschüler ihre sozialen Kompetenzen.
© Fernow
Ökonomische Bildung in der Kirbachschule
Handwerk
Getränkehersteller Fontanis
Verankerung der ökonomischen Bildung in der Kirbachschule
Berufswegeplanung
Jugendbegleiter
Qualitätszentrierte
Schulentwicklung (QZS)
Steuergruppe
MTO Psychologische Forschung und Beratung
GmbH, Tübingen
Geschäftsführung
Verwaltung
ProduktionEinkauf VerkaufHohenhaslacher
Weingärtner
Partner
Schülerfirma der Kirbachschule
VR Bank
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Würth – BildungspreisDie Kirbachschule ist eine von sechs Preisträgerschulen im Würth Förderkreis.
1. Würth- Bildungspreissieger
Kirbachschule
Projektpräsentation im Juni 2007
Gründung und Aufbau einer Schülerfirma zur Vermarktung und zum Vertrieb der Produkte
aus unserem Schulweinberg.
Förderung der ökonomischen Bildung in handlungsrelevanten Feldern der Verwaltung,
der Produktion, der Vermarktung
© Fernow
Die Durchstarter
Schulweinberg-Schülerfirma KIS - Platz 2Schule: Kirbachschule, Hauptschule, Sachsenheim, Baden-Württemberg Vertraten ihr Team beim Finale: Lena Oehler, Tobias Knodel, Marco Prantl, Lena Pfeiffer und Keven Bleyh-Belz mit ihren Betreuern Frau Hofmann und Herr Fernow. Die Schülerfirma „KIS“ bewirtschaftet einen schuleigenen Weinberg und vermarktet Produkte aus dem Weinanbau wie Rotwein, Traubensaft, Gelee und Dekorationselemente. Im Wettbewerbsfinale von „Die Durchstarter – Der Teamwettbewerb für Hauptschüler“ haben sie damit den 2. Platz belegt! Die Schüler werden bei Ernte und Verkauf tätig, übernehmen außerdem Funktionen in den Bereichen Geschäftsführung, Einkauf, Buchhaltung und Marketing. Sie organisieren Feiern, betreuen den Verkaufsstand bei den Weinverkaufstagen im Ort, machen die Abrechnung und entwerfen Präsentationen, Firmenlogo, Weinetiketten und den Produktkatalog.
© Fernow
AsS – Arbeit statt Stütze
AsS unterstützt Jugendliche durch persönliche Beratung und Begleitung bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen.
Ehrenamtliche helfen jungen Menschen einen Ausbildungsplatz Finden..
Jugendbegleiter
Jugendbegleiter leisten einen Beitrag zur Berufswegeplanung in der Schule
Bildung, Betreuung und Erziehung sind nicht nur Aufgaben der Schule, sondern liegen in der Verantwortung der ganzen Gesellschaft. Jugendbegleiter aus dem Bereich Wirtschaft können dabei Helfen, Schülern bereits frühzeitig marktwirtschaftliche Einsichten zu vermitteln und sie auf dem persönlichen Weg zur Berufs- und Arbeitswelt begleiten.
© Fernow
Mädchen stärken
© Fernow
Projekte zur Berufswegeplanung für Schülerinnen
• Mädchen lernen einen Industriebetrieb kennen Mädchentag – Rollenfindung Gesprächskreis Mädchen Einzelprojekte für Mädchen Verantwortung übernehmen - Sprachbegleitung
für Grundschüler Tanzen für Grundschüler Girls´Day
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SENTA – Schule / Entwicklung / Arbeit Projekt mit der Bosch - Stiftung
Kirbachschule HWRS Bad Friedrichshall
NeubulachSteinbachschule
Das Förderprogramm SENTA unterstützt Schulen in ihrem
Entwicklungsprozess. Durch das Lernen in Schulteams, in denen erfahrene Mentorenschulen und
Projektschulen zusammen-arbeiten, bietet es Haupt- und
Realschulen in Baden-Württemberg Zeit, Mittel und
Unterstützung, um den Übergang in das Arbeitsleben zum Kern der pädagogischen
Arbeit zu machen. Die Anschlussorientierung wird zum Zentrum schulischer Arbeit und
Berufsvorbereitung zum elementaren Bestandteil der
Qualitätsentwicklung an Schulen.
© Fernow
Ziel:
Ausbildungsverträge für Schülerinnen und Schüler aus
dem Kirbachtal
Berufswegeplanung ist Lebensplanung