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MITTWOCH, 28. JUNI 2017
DONNERSTAG, 29. JUNI 2017
Entwicklung und derzeitiger Stand der PrüfvorschriftenBernd Lorenz, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen, Dirk-Uwe Gehring, BGS Böhme & Gehring GmbH
General Safety Regulation – Künftige Anforderungen im Bereich VRU SicherheitFranz Roth, AUDI AG
AEB-Systeme: Testprozeduren und ErgebnisseAdrian Hellmann, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen
Neue UNECE-Arbeitsgruppe zu aktiven FußgängerschutzsystemenDr. Thomas Kinsky, Adam Opel GmbH
SENIORS – Test Tools für eine verbesserte Bewertung von Fußgänger- und RadfahrerverletzungenOliver Zander, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen
Praxisteil im LaborMitarbeiter der BGS Böhme & Gehring GmbH und der BASt
Ressourcenschonender Prozess für eine robuste virtuelle Frontklappen-entwicklung hinsichtlich FußgängerschutzBoris Berleb, Sebastian Reichart, Bertrandt Ingenieurbüro GmbH
Verriegelung aktiver Frontklappen in der SchutzpositionNorman Dix, KINEMATIXX GmbH
Breakthrough in Piezoresistive MEMS TechnologyJennifer MacDonell, Meggitt Sensing Systems
Druckschlauchsensor - Virtuelle Absicherung in der FahrzeugentwicklungMarkus Herrmann, EDAG Engineering GmbH
Ein Beinprüfkörper der nächsten GenerationBenjamin Bünger, Adam Opel GmbH
Flex PLI: Anprallversuche gegen eine generische FahrzeugstrukturDr. Thomas Kinsky, Adam Opel GmbH
Die Verbindung von ADAS-Sensoren und passivem FGSDr. Ruth Paas, IDIADA Fahrzeugtechnik GmbH
Analyse & Diskussion der Fußgängerschutz-Maßnahmen aktueller FahrzeugeAudi Q5, BMW 5er, Ford Fiesta, Opel Ampera-e und Insignia, Volkswagen Arteon, Volvo V90 Cross Country
Innovative Methode zur Validierung vorausschauender Sensorik in realen FußgängerszenarienStefan Kern, Continental Safety Engineering International GmbH
Current Status of pedestrian protection in ChinaTengfei Bi, CATARC - China Automotive Technology & Research Center
Euro NCAP Road MapsDirektor & Professor Andre Seeck, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen
Die EU-Verordnung zum Fußgänger schutz trat im Februar 2009 in Kraft. Die zeitliche Einführung der einzelnen Phasen erfolgt in Abhängigkeit von Fahrzeugklassen und -massen, wobei in der Verordnung insgesamt acht unterschiedliche Einführungstermine vorgesehen sind.Ebenfalls 2009 wurde die Global Technical Regulation (GTR) Nr. 9 zum Fußgängerschutz veröffentlicht, an deren Umsetzung nun weltweit gearbeitet wird. Besonders interessant ist hierbei die Tatsache, dass die GTR den Einsatz des neuen FlexPLI als Prüfkörper vorsieht. Während das Flex PLI in der UN R127 ab September 2017 verbindlich vorgeschrieben ist, werden bereits Weiterentwicklungen betrieben, um der fehlenden Oberkörpermasse Rechnung zu tragen. Das aktuelle Rating von Euro NCAP zwingt die Hersteller deutlich größere Anstrengungen beim Fußgängerschutz zu betreiben, um weiterhin 4- oder 5-Sterne Ratings für ihre Fahrzeuge zu erhalten. Der 2016 eingeführte Test für Fußgänger-Notbremssysteme wird ab 2018 auf Radfahrer erweitert. Auch China-NCAP führt ab 2018 eine Fußgängerschutzbewertung inklusive AEB Test ein. Ebenfalls soll es in den nächsten Jahren erstmals eine Fußgängerschutzbewertung im Rahmen des US NCAP geben.Das Thema Fußgängerschutz bleibt also spannend und die neuen Anforderungen werden die Fahrzeugentwickler weiterhin vor Herausforderungen stellen.
Die Praxiskonferenz Fußgängerschutz, die 2017 zum 12. Mal stattfindet, bietet umfassende und aktuelle Informationen zum Fußgängerschutz in Theorie und Praxis. Von erstklassigen Referenten erhalten Sie, konzentriert auf das Wesentliche, Informationen zum aktuellen Stand und zur weiteren Entwicklung der gesetzlichen Anforderungen und Verbrauchertests, zu aktuellen Unfallforschungsergebnissen, zu konstruktiven Lösungsansätzen, wie auch zu Entwicklungswerkzeugen wie Testing und Simulation.Darüber hinaus bietet diese Konferenz als Highlight einen umfangreichen Praxisteil. Das erworbene Wissen kann durch Demonstrationen am Objekt in den Versuchsanlagen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) vertieft werden. Die Referenten beantworten dabei an Fahrzeugen und Prüfständen Detailfragen.
Sep. 14-15, 2016 Dresden/Klettwitz, Germany
Die erste Konferenz im Versuchslabor28. - 29. Juni 2017 | Bergisch Gladbach
// EURO NCAP UND CHINA NCAP
// AEB PEDESTRIAN/CYCLIST
// STAND UN R127 UND GTR 9
// INTEGRALER FUSSGÄNGERSCHUTZ
// SIMULATION/TESTING
// AKTUELLE LÖSUNGEN
// LIVE TESTS UND DEMONSTRATIONEN
www.boehme-gehring.de/pkfwww.carhs.de/pkf
Veranstaltet von:
12. PraxiskonferenzFußgängerschutz
BGS Böhme & Gehring GmbH
DIE FUSSGÄNGERSCHUTZKONFERENZ NR. 1 - WELTWEIT
DAS PROGRAMM
Sponsoren:
Part of the Altran Group
Part of the Altran Group
PRAXIS
AGENDA MITTWOCH 28. JUNI 201713:25 Praxisteil im Labor
Fußgängerschutz-Spezialisten der BGS Böhme & Gehring GmbH und der BASt
■ Fahrzeugeinzeichnung und Prüfpunktbestimmung: ■ Begrenzung des Stoßfänger-Anprallbereichs ■ Sonderfälle und Details bei Mark-Up und Punktauswahl
■ Versuchsdurchführung und Prüfstandstechnik: ■ Kopfaufprall auf die Motorhaube ■ Beinanprall mit dem Flex PLI
■ Impaktortechnik: ■ Das Flex PLI, Kopfprüfkörper und Sensoren im Detail ■ Kalibrierungen, Zertifizierungen, Wartungsarbeiten
■ AEB Systeme: ■ Fahrzeugversuch mit Längsszenario ■ Radfahrerdummy, Nachtszenario
15:50 Ressourcenschonender Prozess für eine robuste virtuelle Frontklappenentwicklung hinsichtlich FußgängerschutzBoris Berleb, Bertrandt Ingenieurbüro GmbH, Sebastian Reichart, Bertrandt Ingenieurbüro GmbH
■ Entwicklungsprozess zur Frontklappenentwicklung ■ Typische Sensitivitäten beim Kopfaufschlag ■ Ressourcenschonender Prozess für eine robuste virtuelle Front-
klappenentwicklung: ■ Standardisierte Design-und Packagebewertung ■ Charakteristik von Beschleunigungsverläufen ■ Erweiterter messtechnikunterstützter Validierungsprozess
16:20 Verriegelung aktiver Frontklappen in der Schutzposition: Interpretations- und LösungsansätzeNorman Dix, KINEMATIXX GmbH
■ Verhalten passiver und aktiver Frontklappen im Unfallvorgang ■ Definition der Schutzposition aktiver Frontklappen und ver-
schiedene Lösungsansätze diese sicherzustellen ■ Betrachtung des Prüfverfahrens aktiver Frontklappen gemäß
Euro NCAP Test Protokoll
19:00 Abendveranstaltung im Hippodrom an der Galopprennbahn in Köln (Weidenpesch)
09:00 BegrüßungPräsident & Professor Stefan Strick, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen
09:15 Entwicklung und derzeitiger Stand der PrüfvorschriftenBernd Lorenz, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen, Dirk-Uwe Gehring, BGS Böhme & Gehring GmbH
■ Grundlagen, Biomechanik, Unfalldaten ■ Globale Aspekte des Fußgängerschutzes ■ Status der gesetzlichen und der NCAP-Anforderungen
09:45 General Safety Regulation – Künftige Anforderungen im Bereich VRU SicherheitFranz Roth, Dr. Anja Schneider, Volker Labenski, AUDI AG Dr. Franҫois Coulongeat, Automotive Safety Technologies GmbH
■ Reales Unfallgeschehen mit Fokus Radfahrer ■ Evaluierung mit Menschmodellsimulation ■ Mögliche Lösungen und Auswirkung auf das Unfallgeschehen
10:15 Kaffeepause
10:40 AEB-Systeme: Testprozeduren und ErgebnisseAdrian Hellmann, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen
■ Testprozeduren für Fußgänger und Radfahrer AEB Systeme ■ Ergebnisse von Nachttests und beweglichem Dummy
11:10 Neue UNECE-Arbeitsgruppe zu aktiven FußgängerschutzsystemenDr. Thomas Kinsky, Adam Opel GmbH
■ Bisherige Genehmigungsverfahren aktiver Fronthauben ■ Entwicklung und Grenzen einer weltweit anwendbaren
Prüfprozedur für Typgenehmigungen ■ Aktueller Stand der Diskussion
11:40 SENIORS – Test Tools für eine verbesserte Bewertung von Fußgänger-und RadfahrerverletzungenOliver Zander, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen
■ Unfalldaten ■ Methodik ■ Simulationsergebnisse ■ Korrelationen
12:10 Mittagessen
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SPRECHERBernd LorenzLeiter des Referats Passive Fahrzeugsicherheit, BiomechanikBundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Dirk-Uwe Gehringgeschäftsführender Gesellschafter BGS Böhme & Gehring GmbH
Franz RothFachreferent für globale Anforderungen und neue Technologien im Fußgängerschutz AUDI AG
Adrian Hellmannwissenschaftlicher MitarbeiterBundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Dr. Thomas KinskySenior ExpertAdam Opel GmbH
Oliver Zanderstv. Leiter des Referats Passive Fahrzeugsicherheit, BiomechanikBundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Boris BerlebTeamleiter Funktionsauslegung/SimulationBertrandt Ingenieurbüro GmbH
Sebastian ReichartBerechnungsingenieur Funktionsauslegung/SimulationBertrandt Ingenieurbüro GmbH
AGENDA DONNERSTAG 29. JUNI 201709:00 A Breakthrough in Piezoresistive MEMS Technology*
Jennifer MacDonell, Meggitt Sensing Systems ■ The ideal accelerometer and the reality ■ A breakthrough in piezoresistive MEMS design ■ Advantages of new generation MEMS technology ■ New accelerometers for passenger safety
09:30 Druckschlauchsensor - Virtuelle Absicherung in der FahrzeugentwicklungMarkus Herrmann, EDAG Engineering GmbH
■ Anforderungen und Zielkonflikte ■ Ein neuer Ansatz zur Simulation des Druckschlauchsensors
10:00 Kaffeepause
10:30 Ein Beinprüfkörper der nächsten GenerationBenjamin Bünger, Adam Opel GmbH
■ Aufbau des Impaktors im Vergleich zum FlexPLI und Upper Leg ■ (Technische) Herausforderungen bei der Entwicklung solch
eines Impaktors ■ Erwartete Kinematik auf heutigen Fahrzeugen
11:00 Flex PLI: Anprallversuche gegen eine generische FahrzeugstrukturDr. Thomas Kinsky, Adam Opel GmbH
■ Vergleich verschiedener Prüfkörper ■ Analyse und Interpretation der Ergebnisse ■ Schlussfolgerungen für die Verwendung des Flex PLI im Prüf-
betrieb
11:30 Die Verbindung von ADAS-Sensoren und passivem FGS - Ein möglicher Lösungsansatz für aktuelle und zukünftige Zielkonflikte im FGS?Dr. Ruth Paas, IDIADA Fahrzeugtechnik GmbH
■ Passiver Fußgängerschutz ■ ADAS ■ Sensoren ■ Integrale Sicherheit
Anmeldung:www.carhs.de/pkf
* Vortrag in englischer Sprache
PRAXIS
12:00 Praxis: Analyse und Diskussion der Fußgängerschutz- Maßnahmen aktueller Fahrzeuge
■ Audi Q5 ■ BMW 5er ■ Ford Fiesta ■ Opel Ampera-e und Insignia ■ Volkswagen Arteon ■ Volvo V90 Cross Country
(Mittagessen wird während des Praxisteils am Grillbuffet serviert)
14:45 Kaffeepause
15:05 Innovative Methode zur Validierung vorausschauender Sensorik in realen FußgängerszenarienStefan Kern, Continental Safety Engineering International GmbH
■ Sensorik und Funktionen zum Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer
■ Vorstellung eines dynamischen Prüfstandes zur Entwicklung und Absicherung vorausschauender Fußgängerschutzsensorik
■ Anwendungsmöglichkeiten und Praxisbeispiele ■ Weltweit einzigartige Versuchsanlage zur Sensor-Validierung mit
realen Fußgängern
15:35 Current Status of pedestrian protection in China*Tengfei Bi, CATARC - China Automotive Technology & Research Center
■ C-NCAP and GB (Chinese regulations) ■ Performance of local vehicles ■ Test method
16:05 Euro NCAP Road MapsDirektor & Professor Andre Seeck, BASt - Bundesanstalt für Straßenwesen
■ Status der Implementierung der Road Map 2020 ■ Entwicklung der Road Map 2025
16:50 Zusammenfassung und Verabschiedung
17:00 Ende der 12. Praxiskonferenz Fußgängerschutz
Norman DixGeschäftsführer KINEMATIXX GmbH
Jennifer MacDonellProduct Director, MEMSMeggitt Sensing Systems
Markus HerrmannProjektleiter FußgängerschutzEDAG Engineering GmbH
Benjamin BüngerVehicle Performance Owner Pedestrian Protection / Gruppenleiter FußgängerschutzAdam Opel GmbH
Dr. Ruth PaasProjektleiterin FußgängerschutzIDIADA Fahrzeugtechnik GmbH
Stefan KernProject Manager Automated DrivingContinental Division Chassis & Safety
Tengfei BiLeiter FußgängerschutzCATARC - China Automotive Technology & Research Center
Direktor & Professor Andre SeeckLeiter der Abteilung Fahrzeugtechnik Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
SPRECHER
BUNDESANSTALT FÜR STRASSENWESENBERGISCH GLADBACH
BGS
FAHRZEUGPRÄSENTATIONEN
Wie in jedem Jahr stellen führende Autohersteller die Fußgängerschutzmaßnahmen an aktuellen Fahrzeugen vor. Folgende Fahrzeuge werden in diesem Jahr unter anderem präsentiert:
Audi Q5
BMW 5er Ford Fiesta Opel Ampera-e
Opel Insignia Volkswagen Arteon Volvo V90 Cross Country
WEITERE HIGHLIGHTS DER PRAXISKONFERENZ: Q Der flexible Beinprüfkörper FlexPLI
Baugruppen und Funktionen, Messaufnehmer, integrierte Datenerfassung Q Dummylabor
Zertifizierung und Wartung der Fußgängerschutz-Impaktoren Q Fahrzeugmarkierung
Einzeichnung der Prüfbereiche & Gridpunkte nach Gesetzes- / Verbraucherschutzvorgaben
Q Versuchsdurchführung und Prüfstandstechnik Kopfaufprall auf die Motorhaube und Beinanprall an den Stoßfänger
Q AEB Systeme Versuchsaufbau und -durchführung mit Fußgänger- und Radfahrerdummys nach den neuen Euro NCAP Protokollen
VERANSTALTUNGSORTBundesanstalt für Straßenwesen Brüderstraße 53 51427 Bergisch Gladbach
ANREISE/HOTELSMit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie eine Anreisebeschreibung und eine Hotelliste.
VERANSTALTER carhs.training gmbhDie carhs.training gmbh ist ein führender Wissensdienstleister im Bereich Fahrzeugsicherheit und Simulation und bietet hierzu Experten-Seminare, Tagungen und Beratungsleistungen an.
BGS Böhme & Gehring GmbHDie BGS Böhme & Gehring GmbH betreibt das Dummy- und Sensorlabor sowie das Labor für Komponentenversuche/Fußgängerschutz der BASt. Auftraggeber sind namhafte Automobilhersteller, Zulieferer und Prüfinstitute.
Die BASt ist ein technisch-wissenschaftliches Institut des Bundes-ministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Spannweite ihrer Arbeit reicht von der Beantwortung kurzfristiger Anfragen bis hin zur Koordinierung und Durchführung mehrjähriger Forschungsprojekte. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Mitwirkung an der Ausarbeitung von Vorschriften und Normen auf allen Gebieten des Straßenwesens. Alles geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, dem Deutschen Institut für Normung, dem Deutschen Institut für Bautechnik, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat, den für Straßenbau und Straßenverkehr zuständigen Länderbehörden, Hochschulen, Verbänden und der einschlägigen Industrie.
carhs.training gmbhSiemensstraße 12D-63755 AlzenauTelefon:+49 (0) 6023-9640-60Telefax:+49 (0) [email protected]
BGS Böhme & Gehring GmbHBrüderstraße 53D-51427 Bergisch GladbachTelefon:+49 (0) 2204-70070-12Telefax:+49 (0) [email protected]
Ja, ich werde am 28. - 29.06.2017 an der Praxiskonferenz Fußgängerschutz zum Preis von EUR 1.450,- (bei Anmeldung bis 31.05.2017, danach EUR 1.690,-) teilnehmen.
Ja, ich wünsche gedruckte Tagungsunterlagen im Ordner (zusätzlich zu den im o.g. Preis enthaltenen Tagungsunterlagen in digitaler Form auf USB-Stick) zum Preis von EUR 50,-
Anmeldung/TeilnahmebedingungenDie Teilnahmepreise verstehen sich zzgl. der gesetzl. MwSt. und beinhalten Tagungsunterla-gen als pdf Dateien auf USB-Stick, Mittagessen, Getränke und Teilnahmezertifikate. Nach Ein-gang der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und eine Rechnung, die binnen 30 Tagen ab dem Rechnungsdatum, spätestens jedoch 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn zur Zahlung fällig ist. Wir behalten uns das Recht vor, Teilnehmer für die keine rechtzeitige Zahlung er-folgt von der Teilnahme auszuschließen. Eine Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte des Teilnahmepreises gutgeschrieben. Bei späteren Stornierungen ist der volle Teilnahmepreis zu zahlen. Ein Ersatzteilnehmer kann ohne zusätz-liche Kosten benannt werden. Teilen sich zwei Personen die Teilnahme (je 1 Teilnehmer pro Tag) erhalten beide die kompletten Unterlagen. Hierfür wird ein Aufpreis in Höhe von EUR 100,- zzgl. MwSt. erhoben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Veranstalter behalten sich Programm änderungen oder die Absage der Veranstaltung vor. Im Falle einer Absage werden bereits geleistete Zahlungen des Teilnahmepreises selbstverständlich zurückerstattet.
HOTL
INE:
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(0)6
023-
9640
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Fax: +49(0)6023-964070
REGISTRIERUNG
VORNAME, NAME
FIRMA
ABTEILUNG | HPC | BRIEFFACH
STR., HAUSNR.
PLZ, ORT
TELEFON
RECHNUNG AN
DATUM | UNTERSCHRIFT
DER VERANSTALTUNGSORTHIGHLIGHTS DER PRAXISKONFERENZ