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BEZ BK RBK-Eimsbüttel_Doku.2015-11-10_final Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Bildung für´s Leben Herausforderungen in Schule, Freizeit und Berufsfindung 7. Bezirkliche Bildungskonferenz Eimsbüttel am 10.11.2015

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Behörde für Schule und Berufsbildung

und Bezirksamt Eimsbüttel

Bildung für´s Leben Herausforderungen in Schule, Freizeit

und Berufsfindung

7. Bezirkliche Bildungskonferenz Eimsbüttel am 10.11.2015

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

Begrüßung, Thema und Zielsetzung Thorsten Kruse, Dezernent Jugend, Soziales und Gesundheit, begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Er weist auf die hohen Anforderungen, teilweise Überforderungen, für Jugendliche und ihre Eltern hin bei den Fragen nach Berufswahl und Anschlussperspektiven nach der Schule. Das Ziel der RBK heute: Erfahrungen austauschen über Lebenslagen und Bedarfe junger Men-schen und daran anknüpfend Ideen entwickeln anhand einer Diskussion folgender Fragen:

- Wie gut angepasst sind unsere Systeme an die verschiedenen Bedarfslagen? - Wie kommunizieren und kooperieren wir miteinander? - Wie können wir noch besser den Übergang junger Menschen in Ausbildung und Beruf un-

terstützen? Außerdem Vorstellung des neuen bezirklichen Bildungskoordinators Matthias Eichhorn als Nach-folger von Barbara Strauß, die sich nunmehr der sozialräumlichen Integration der Flüchtlingsun-terkünfte einschließlich der Ehrenamtlichen-Koordination widmet. Aktuelles aus den Lokalen Bildungskonferenzen (LBK) Nachdem Moderator Albert Scherer den weiteren Ablauf erläutert hat, berichten Herr Adomeit (Niendorf) über die LBK zur lokalen Flüchtlingsintegration, sowie Herr Böttcher (Eimsbüttel/ Ho-heluft-West) zur letzten LBK mit dem Titel „ASD 2.0“ und kündigt für die kommende LBK das Thema Suchtprävention an. Impulsreferate a. Melanie Große (Jugendamt) und Susanne Lohmann (Schulbehörde) von der Jugend-

berufsagentur (JBA) Eimsbüttel erläutern die rechtskreisübergreifende Zusammenar-beit von Arbeitsagentur, Jobcenter, Schulbehörde, Sozialbehörde und Bezirk. Die JBA bietet verschiedene Arten von Leistungen für junge Menschen bis 25 Jahren unter ei-nem Dach. Der Partner Jugendamt bietet in diesem Kontext eine niedrigschwellige Beratung in schwierigen Lebenslagen – z.B. bei Schulden und Wohnungslosigkeit/ „Couchsurfing“ – und eine Lotsenfunktion für weitere Angebote. Das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (H.I.B.B.) bietet zusammen mit der Be-rufsberatung (BB) der Arbeitsagentur seit drei Jahren eine Berufsorientierung auch in Stadtteilschulen und beruflichen Schulen an. Auch Eltern kommen als Ratsuchende in die JBA. Ziel Abitur spielt eine große Rolle; oft fehlt bei den Jugendlichen ein „Plan B“. Siehe auch Präsentationsfolien im Anhang.

b. Rita Wolf und Frauke Schipull, Team der Berufs- und Studienorientierung (BOSO) der

Stadtteilschule Eidelstedt, berichten über das BOSO-Konzept und dessen Umsetzung in ihrer Schule: - Es gibt ein BOSO-Rahmenkonzept, jede Schule setzt dieses individuell um - Insgesamt findet eine BO über 5 Jahre, nämlich von Klasse 8 – 12 statt

Regionale Bildungskonferenzen

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

- Dabei ist Elternarbeit wichtiger Bestandteil - Es gibt eine Kooperation mit der Beruflichen Schule Eidelstedt BS 24 (früher G 12) - Programm „Zukunft und Beruf“ mit außerschulischen Lernorten (Betrieben): arbeiten

und lernen und dabei auf Schulabschluss vorbereiten

weitere Infos: siehe Anhang (Präsentation) sowie Link: http://www.stadtteilschule-eidelstedt.de/schulprofil/berufsorientierung/

c. Jürgen Hensen, Haus der Jugend Veddel/ Get the kick e.V., berichtet über Initiativen des Trägers Get the kick für Jugendliche bzw. Schüler der Region Wilhelmsburg und Veddel: - Haus der Projekte (Die Mügge), mitfinanziert von der IBA Hamburg und der Firma Aurubis - Projekt „Lernen am Wasser“ mit u.a. Sanierung eines alten Treckers sowie des Baus einer

Holz-Jolle - Schülerfirma der Stadtteilschule Wilhelmsburg „VeddelERleben“, die die ehemalige

Polizeisporthalle Veddel betreibt

Die Projekte sind in längerer Vorlaufzeit entstanden und gewachsen als Kooperationen von Stiftungen (Bürgerstiftung, RWE-Stiftung), Behörden (u.a. Bezirksamt HH-Mitte, Hafenbehörde), Schule und Wirtschaft (insbesondere Aurubis). Eine genauere Darstel-lung der teilweise preisgekrönten Initiativen, in denen Jugendliche berufliche Orientie-rung und soziale Kompetenzen an außerschulischen Lernorten aufbauen, findet sich unter: http://www.getthekick.de/index.html

d. Andre Schümann von der Beruflichen Schule (BS) 24 –ehemals G 12 – berichtet über

die dualisierte Ausbildungsvorbereitung (Av dual): - Von den Schülern der Stadtteilschulen gehen ca. 40 % in die Oberstufe, 40 % direkt in

eine Ausbildung; die restlichen 20 % gehen in Av dual - Schüler werden zugewiesen (Angebot ist also nicht freiwillig), sofern Schulpflicht be-

steht - Ziel: Schüler sollen eine begründete Berufswahlentscheidung treffen - dualisiert heißt: Lernen in der Schule (2 Tage die Woche) und Lernen im Betrieb (3

Tage) - Av-Schüler suchen sich im Prinzip selbst die Betriebe - die BS 24 sucht fortlaufend kooperierende Betriebe; interessierte Betriebe werden

auch beraten - Vergleich mit Produktionsschule (PS): PS ist fachlich spezifiziert, Av dual nicht; je nach

Individuum kann PS oder Av dual geeigneter sein

Siehe auch Präsentationsfolien im Anhang sowie Link: http://hibb.hamburg.de/bildungsangebote/berufsvorbereitung/berufsvorbereitungsschule/die-dualisierte-ausbildungsvorbereitung/

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

PAUSE

Das Catering zur Pause wurde zubereitet von der Cafeteria 66 im Bezirksamt Eimsbüttel. Vier Gesprächsrunden mit freier Zuordnung der TN zum vertieften Austausch mit den Re-ferenten und darauf aufbauend Öffnung der Diskussionen entlang der Leitfragen: 1. Welche Informationsbedarfe haben wir? 2. Wie gut angepasst an die Bedarfe der Jugendlichen ist die Arbeit als OKJA, BOSO etc.? 3. Welche Kooperationen sind bzw. wären auf welche Weise hilfreich, um die Jugendlichen

bei einer guten Entwicklung und insbesondere beim Übergang von der Schule in die Aus-bildung/den Beruf zu unterstützen?

Ergebnisse: Statements, Fragen, Ideen: Runde 1 (R. Wolf und F. Schipull – BOSO Sts Eidelstedt, Moderation T. Kruse)

- Struktur für ein Übergangsmanagement weiter optimieren - alle Schulformen einbeziehen - stärkere Berufsorientierung an Gymnasien - Übergang Stadtteilschule – Produktionsschule verbessern - Spracherwerb in der Praxis/ durch Praxis - Berufsabschluss an Stadtteilschulen? - schulisches Korsett kann hinderlich sein - weniger Abschluss, mehr Anschluss - am Image von Av und Produktionsschule arbeiten - Betriebliche Ausbildung gilt als uncool – Imageförderung Betriebe/ duales System - für besseres Übergangsmanagement/ bessere Kooperation: - miteinander sprechen! [Dazu der Hinweis:] „Machen wir schon“ - Personalwechsel als Problem [Verlust von Kommunikationsstruktur und Wissen] - Dokumentation gegen Wissensverlust - regelhaftes, dezentrales Besprechungswesen etablieren - lokale Bildungs- oder Stadtteilkonferenzen nutzen

Runde 2 (A. Schümann – BS 24/ Av Dual, Moderation G. Albrecht)

- vertiefter Austausch zur Ausbildungsvorbereitung - trotz Experten-Runde viel neue Information – zeigt Bedarf nach regelmäßig aktuali-

sierten Infos auch für Professionelle im Bildungs-/ Ausbildungswesen - stärker arbeiten an der Frage nach Optimierung der Passung von Bewerber und Be-

trieb - Av für Migranten (AvM dual) ist geeignet für Flüchtlinge und deckt deren Bedarfe ab - auch hierzu den Austausch und die Kooperation Produktionsschule – Av befördern - Av und Übergangsgestaltung insgesamt wird ein noch komplexeres System, wenn Eh-

renamtliche als Akteure mit dazukommen (wie dies insbesondere in der Flüchtlings-hilfe geschieht)

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

- dadurch neue, weitere Kooperationsbedarfe - Idee: Unternehmer an Schulen als Instrument der beruflichen Orientierung und als

Kontakt [hierzu kann auch der Arbeitskreis SchuleWirtschaft genutzt werden: http://www.schule-wirtschaft-hamburg.de/schulewirtschaft/arbeitskreise/eimsbuettel-berichte.html]

Runde 3 (J. Hensen – HdJ auf der Veddel/ Get the kick e.V., Moderation M. König)

- Fokus der Runde lag auf 3. Frage (Kooperationen) - genügend finanzielle Mittel als Gelingensbedingung für erfolgreiche Kooperations-

projekte: - z. B. beim Haus der Projekte [siehe www.diemuegge.de]: Betreuungsschlüssel 1 : 5

und 1.500,- Euro pro Monat Kosten für die Schule - versuchen, Ressourcen zusammenzulegen (Preise, Spenden, Zuwendungen u.w.) - Schulen müssen sich noch stärker in den Stadtteil öffnen - Schulen bräuchten einen „Außenminister“ (damit verbunden die Notwendigkeit einer

entsprechenden Ressource) - Jugendarbeit muss stärker auf Schule zugehen - Herausforderung Verdichtung des Schulalltags - schulexterne Ressourcen (u.a. des Stadtteils) aufspüren - HdJ steht am Tag leer, Schule abends: Frage verfolgen, was man daraus ableiten kann - mehr „Realerfahrung“ für Schüler ermöglichen; Verbindung mit Lehrplan?

Runde 4 (M. Große und S. Lohmann – JBA Eimsbüttel, Moderation H. Requardt)

- JBA-Struktur intensiv erläutert und transparent gemacht - Leistungsabteilung U 25/ SGB II sollte mit unter das „gemeinsame Dach“, also direkt

an den Standort der JBA - bessere Berücksichtigung der Produktionsschule beim Übergang zu entweder Av dual

oder PS - Berufsberatung sollte auch in den Produktionsschulen möglich sein; am besten als

regelhafter fester Termin - es fehlen Informationen über die JBA in den HzE (Hilfen zur Erziehung)-Einrichtungen

für Flüchtlinge; hier wird ein Austausch vom Jugendamt angeregt werden - generelle Herausforderung: Wohnplätze für junge Menschen, auch ohne Ausbildung,

fehlen Abschluss-„Blitzlicht“ aus dem Plenum und Verabschiedung:

- anregende Impulsreferate - gute Informationen über die Arbeit der Schulen und anderen Institutionen - „Wir hätten gerne in der Runde weitergeredet“ - „Wir fingen gerade an, wirklich einzusteigen – da war die Zeit leider um“ -

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In seinen Abschlussworten zeigt sich Oberschulrat Gerhard Albrecht, Regionale Schulaufsicht für Eimsbüttel, beeindruckt davon, mit wieviel Herzblut von allen Akteuren die Berufsorien-tierung betrieben wird. Ein wesentliches Ziel sei hierbei immer, (Selbst-)Kompetenzen zu fördern; diese entwickelten sich nicht nur in Schule, sondern auch in Sport, Kultur und weite-ren Handlungsräumen. Wir – d.h. die Unterstützungssysteme – hätten aber nicht nur die Funktion, für junge Menschen als Dienstleister aufzutreten, sondern müssten auch Anforde-rungen an sie stellen. Schließlich als Ergebnis des Abends die Erkenntnis, dass neben den individuellen Anstren-gungen einzelner Akteure eine verstärkte Kooperation nötig ist. Zusammen mit dem Erleb- nis: „Mir fehlte noch manche relevante Information, obwohl ich Fachfrau/ Fachmann bin“ kommt Herr Albrecht zum Schluss: Deshalb braucht es regionale Bildungskonferenzen!

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

Regionale Bildungskonferenzen

Freie und Hansestadt Hamburg

B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l

Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

Postfach 76 10 48 D-22060 Hamburg

Steuerungsgruppe RBK-Eimsbüttel Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenz Eimsbüttel Grindelberg 62-66 D-20144 Hamburg Durchwahl: 040 - 428 01 - 3666 E-Fax-Nr.: 040 - 427 96 - 6053

E-Mail: [email protected]

Hamburg, den 14. Oktober 2015

Bildung für’s Leben? Herausforderungen in Schule, Freizeit und Berufsfindung

Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie herzlich einladen zur diesjährigen Bildungskonferenz Eimsbüttel am

10. November 2015 von 17.30 bis 20.30 Uhr im Bezirksamt Eimsbüttel, Raum 1275 (Ferdinand-Streb-Saal)

Grindelberg 66, 20144 Hamburg.

Unser Schwerpunktthema ist der Übergang von der Schule ins Berufsleben vor dem Hintergrund gegenwärtiger Lebenswelten, spezifischen Herausforderungen und Orientierungsbedürfnissen von Jugendlichen.

Wir bitten um Teilnahmebestätigung bis zum 03.11.2015 an die Geschäftsstelle der Regionalen Bildungskonferenzen unter: [email protected].

Die Dokumentation der Bezirklichen Bildungskonferenzen Eimsbüttel sowie Protokolle und Doku-mentationen aller bisherigen Lokalen Bildungskonferenzen finden Sie unter www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-lokale-bildungskonferenzen/.

Weitere Informationen zum Thema Regionale Bildungskonferenzen finden Sie auch unter www.hamburg.de/rbk und www.hamburg.de/eimsbuettel/eimsbuettel-lokale-bildungskonferenzen/. Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel i.A. Angelika Seidel

Öffentliche Verkehrsmittel: Behörde für Schule und Berufsbildung Bezirksamt Eimsbüttel

U-Bahn: Hamburger Straße, Mundsburg (U3) Hoheluftbrücke (U3) Buslinien: 25, 172, 173, 261, 37 5, 15

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Bildung für’s Leben?

Tagesordnung der 7. Bezirklichen Bildungskonferenz Eimsbüttel

10. November 2015 von 17.30 bis 20.30 Uhr Bezirksamt Eimsbüttel, Grindelberg 66, 20144 Hamburg

Ferdinand-Streb-Saal

Offener Beginn mit Getränken ab 17.00 Uhr 1. Begrüßung durch Thorsten Kruse, Dezernent Soziales, Jugend und Gesundheit

2. Aktuelles aus den lokalen Bildungskonferenzen

3. Impulsreferate:

a. Melanie Große und Susanne Lohmann, Jugendberufsagentur Eimsbüttel

b. Rita Wolf und Frauke Schipull, BOSO-Team Stadtteilschule Eidelstedt

c. Jürgen Hensen, Haus der Jugend Veddel/ Get the Kick e.V.

d. Andre Schümann, Berufsschule G 12/ AV-dual Pause mit einer kleinen Stärkung 4. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es - Gruppengespräche für vertieften Aus-

tausch und verbesserte Zusammenarbeit 5. Kurze Vorstellung der gesammelten Ideen, Bedarfe, Verabredungen, offenen Fra-

gen… 6. Verabschiedung durch Gerhard Albrecht, Regionale Schulaufsicht für Eimsbüttel

Moderation: Albert Scherer

BezBK Tagesordnung. 2015-11-10_final

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Präsentation Jugendberufsagentur (JBA) Eimsbüttel Melanie Große (Jugendamt) und Susanne Lohmann (Schulbehörde)

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Team der Berufs- und Studienorientierung (BOSO) der Stadtteilschule Eidelstedt, Rita Wolf und Frauke Schipull

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

Team der Berufs- und Studienorientierung (BOSO) der Stadtteilschule Eidelstedt, Rita Wolf und Frauke Schipull

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Berufliche Schule BS 24 –ehemals G 12 Andre Schümann

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Berufliche Schule BS 24 –ehemals G 12 Andre Schümann