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Das Blick Playoff Extra 2012 - mit den besten News und Infos zu den Schweizer Eishockey Playoffs 2012.
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Playoff Playoff Playoff Playoff Playoff Playoff Playoff Playoff PlayoffEXTRA
So sehenSieger aus:
Josef MarhavomHCD.
Donnerstag, 1. März 2012
SHEDDEN & DEL CURTO
DAS GROSSESTREITGESPRÄCH
SEITE 4
DIE VIERTELFINALSZUG–BIELDAVOS–ZSC LIONSFRIBOURG–LUGANOKLOTEN–BERN
MeisterMeisterMeisterMeisterMeisterMeisterMänner!Männer!Männer!Männer!Männer!Männer!MeisterMeisterMeisterMänner!MeisterMeisterMeisterMänner!MeisterMeisterMeisterMänner!MeisterMeisterMeisterihrErfolgs-Geheimnis
Männer!Männer!Männer! ihr Erfolgs-Geheimnis
AchtSpielerverraten
Erfahrung oderUnbekümmert-heit? Defensiveoder Offensive? Esgibt verschiedeneErfolgsrezepte.VON DINO KESSLER
Defense wins championships»wird sportübergreifend geflos-
kelt, wenn auf den Spielfeldern umdas Tafelsilber gestritten wird. Isteine sattelfeste Defensive wirk-lich das einzige Rezept, um in denPlayoffs alle zu schlagen? Was istmit schönen Spielzügen, einemdurchschlagskräftigen Powerplay,krachenden Checks oder ein paaralten Säcken mit viel Erfahrung?
Passgirlanden machen nur Ein-druck, wenn sie auf der Anzeige-tafel Spuren hinterlassen. DasPowerplay? Die Boston Bruins ge-wannen letzte Saison den Stanley
Cup trotz einer Erfolgsquote vonschrecklichen 11 Prozent (es gibtalso Hoffnung für die ZSC Lions) –und krachende Checks teilt heuteschon fast jedes Team aus.
Bleibt die Erfahrung. Die Gebrü-der Von Arx tragen an jedem zwei-ten Finger einen Meisterring. BeimHCD gibt es – ausser ein paar Roo-kies – keinen Spieler, der nichtmindestens einen Kübel in dieLuft gestemmt hat. Im letztenFrühling waren die Bündner erfah-ren genug, um voll auf die Defensi-ve zu setzen: Auf dem Weg zum30. Meistertitel liess der HCD in14 Spielen lächerliche 22 Tore zu –oder 1,57 pro Partie.Ein Rekord ist ein Rekord ist
ein Rekord.Eine routinierte Mannschaft tut
sich leicht damit, den Stellenwertder Defensive zu akzeptieren.Junge Spieler hingegen verhaltensich wie junge Hunde: Im Rudelwird das Spielzeug gejagt, wer es
einmal hat, will es nicht wiederhergeben.
Boston holte sich im letzten Jahrden Stanley Cup auch ohne vielErfahrung. Nur zwei Spieler derBruins (Recchi, Thornton) hattendie berühmteste Klubtrophäe derWelt zuvor schon überreicht be-kommen –aber die Bruins liessenam wenigsten Gegentore zu.
Auch Del Curtos HCD stand einstohne Routine in einem Playoff-Final: 1998 verloren die jungenBündner den Final gegen den routi-nierten EV Zug, bis zum ersten Titelsollte es noch vier Jahre dauern.
Die Routine ist für den HCD imFrühling 2012 vor allem Mittel zumZweck: Wenn andere verzweifeln,kramen Von Arx & Co. in denErinnerungen: Ah, eine solcheSituation haben wir auch schongemeistert.
In letzter Konsequenz muss aberauch ein Routinier vor einer Bin-senweisheit kapitulieren:Wenn du
Welche Klubs die meistenMEISTERSPIELERunter Vertrag haben
Klub
unter Vertrag habenAnzahlTitel
1. Davos 57 242. Bern 30 173. ZSC Lions 21 134. Lugano 13 95. Fribourg 12 96. Biel 9 77. Zug 9 5
Kloten 9 5
unter Vertrag haben
Davos 57 24 1.
Spielermit Titel
So wird man Meister
keinen guten Goalie hast, kannstdu alles andere vergessen.
In unserem BLICK-Playoff-Extraverraten acht Spieler ihre Erfolgs-Geheimnisse und erzählen, wie sie eszum Titel geschafft haben.
Redaktion, Produktion:Daniel Leu (Leitung), Dino Kessler, AngeloRocchinotti, Stephan Roth, Nicole Vanden-brouck, Albert Fässler, Bruno HayozArtdirector: Jürg ZuberbühlerFotoredaktion: Benjamin Soland,Kathi Bettels, Andrin Bosshard, Toto Marti,Markus Senn, Sven ThomannKorrektorat: Ringier Redaktions-Services
BLICK Dufourstrasse 23, 8008 ZürichTelefon 044 259 62 62Telefax 044 259 66 65E-Mail [email protected] www.blick.chChefredaktor: Ralph Grosse-BleySportchef: Felix BingesserGeschäftsführerin: Caroline ThomaLeiter Werbemarkt:Beniamino EspositoHerausgeber: Ringier AG,Brühlstrasse 5, 4800 ZofingenDruck: Ringier Print Adligenswil AG
IMPRESSUMRedaktion, Produktion:
IMPRESSUM PLAYOFF-EXTRA
Cup trotz einer Erfolgsquote von einmal hat, will es nicht wieder
So wird man Meister
Donnerstag, 1. März 2012 3PLAYOFF EXTRA
Meisterkampf:Lugano-Stürmer
Sannitz (l.)gegen SCB-Scherwey.
Undgehtnichtbaden...
Fotos:EQ
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Genf-Servetteverpasst Play-offs: Erst tauch-ten die Fans,dann das Team.
VON DINO KESSLER (TEXT) UNDPATRICK KRÄMER (FOTO)
Herr Del Curto, Herr Shedden:Wer hat die besseren Kartenfür die Playoffs?Doug Shedden:Davos, ganz klar.Vom Goalie über die Verteidigungbis zum Angriff – plus die Tatsa-che, dass der HCD Titelverteidigerist. Ich glaube, da muss man nichtgross diskutieren.
Del Curto möchte aber nie derFavorit sein…Arno Del Curto: Zug!Shedden: Keiner möchte Favoritsein.Del Curto: Zug. Wer die New YorkRangers schlägt, kann die Favori-tenrolle nicht einfach abgeben. DieRangers sind ja Erster in der NHL,oder zumindest ganz weit vorne.
Der Sieg gegen die Rangers,das war im Oktober – zähltdas jetzt noch?Shedden: Ich habe dieses Spieleinmal als Vorlage in einer Video-sitzung gebraucht. Nur um zu zei-gen, wie gut die Stimmung damalsbei uns war. Ich denke allerdings,dass dieses Spiel in den Playoffsnicht mehr viel bedeutet.
Del Curto: Ich habe dieses Spielschon erwähnt, um meine Spielerauf den EVZ einzustimmen. Zug isthervorragend, aber nicht nur des-wegen, die Leistungen in der Ligahaben das bestätigt. Die Verteidi-gung ist besser, als geschriebenwurde. Der Grosse – wie heisst dernochmals? –, Wozniewski, der iststark. Und Chiesa hat grosse Fort-schritte gemacht, und und und ...Shedden:Als wir Diaz an die NHLverloren haben, dachten alle, un-sere Verteidigung werde schreck-lich schlecht sein. Aber Wozniew-ski, Chiesa, Helbling oder Fischerhaben die Schlagzahl erhöht unddie anderen mitgerissen. Aber wirkönnten hier bis morgen Kompli-mente austauschen. Wer Genoniim Tor hat, Forster in der Abwehrund Reto von Arx im Sturm, derkann die Favoritenrolle nicht ein-fach so weiterreichen.Del Curto: Zug ist der Favorit,basta!Shedden: Wir hatten bis jetztGlück mit Verletzungen. Da kannman nur hoffen, dass das so bleibtund nicht plötzlich ändert, wennszählt. Letztes Jahr waren Holdenund Brunner in der entschei-denden Phase verletzt, das habenwir gespürt.
Del Curto: Moment mal, wirmachen hier einen gewaltigen Feh-ler. Wir reden nur von Zug und Da-vos. Acht Teams haben eine Chanceauf den Titel, acht Teams.Shedden: Ich bin absolut einver-standen …
Die Frage lautete aber nur, obZug oder Davos die besserenKarten hätten.Del Curto: Das ist mir egal, meineAntwort lautet: Acht Teams habenChancen auf den Titel, acht!
Welcher Aussenseiter hatChancen?Del Curto: Aussenseiter? Sie nen-nen den SC Bern einen Aussen-seiter?
Den SCB nicht – aber Sie könnenja nicht sieben Teams zu Favo-riten stempeln, auch wenn Siedas möchten…Shedden:Von den acht Teams kannjedes mindestens eineRunde gewinnen, dasauf jeden Fall.Del Curto: Die Viertel-finals werden wohl aminteressantesten sein,am härtesten um-kämpft.
Shedden:Auf jeden Fallam gefähr-lichsten fürdie besserklassiertenTeams, wie inder NHL. Duglaubst, duhast eine guteSaison – zack,da bist du in der ersten Runde schondraussen. Dann wars plötzlich eineKatastrophensaison.
Kann man in den Playoffseinen schlechten Eindruck weg-wischen? Oder anders gesagt:Kann plötzlich gut sein, was50 Spiele lang schlecht war?Shedden: Grundsätzlich ist dasimmer möglich. Eigentlich spielenwir Eishockey, um in den Playoffsmit dabei zu sein, die Meisterschaftzu gewinnen. Darum versucht manauch alles, um erfolgreich zu sein.
Auf jeden Fall am gefähr-
für lichsten die besser
Teams, wie in der NHL. Du der NHL. Du
glaubst, duhast eine gute Saison – zack, da bist du in der ersten Runde schon
4 PLAYOFF EXTRA
Der Meister-Poker beginnt! Doug Shedden, Trainer vonQuali-Sieger Zug, und HCD-Coach Arno Del Curto überFavoriten, Trümpfe, Checks und Schwalben.
«Acht Teamshaben Chancen
auf den Titel, acht!»ArnoDel Curto (55)
Der Meister-Poker beginnt! Doug Shedden, Trainer von
«Zug istderFavorit,basta!»« ist ZugHCD-DEL CURTOZUEVZ-SHEDDEN
Wer hat das bessereBlatt? Davos mitDel Curto (l.) oderZugmit Shedden?
Ein Goalie, der plötzlich heiss ist,ein Tor im richtigen Moment – undschon hast du den Vorteil auf deinerSeite. Der Favorit beginnt zu Grü-beln, verliert das Vertrauen. Aber esist schon so: Wenn du regelmässiggewinnst, entwickeln sich die gutenGewohnheiten. Verlierst du oft, istes umgekehrt. Aus dieser Spiralemusst du erst mal rauskommen,und das geht nicht auf Knopfdruck.Dazu braucht es ein Ereignis.Del Curto: Klar, darum ist es auchnicht so schön, wenn du als Quali-Sieger in die Playoffs gehst. Dukannst ja nur verlieren. Wenn duPech hast, schiesst der Gegner daserste Tor, und plötzlich läuft beidenen alles rund. Vielleicht hattendie in der Qualifikation ja nur Pech.Wenns nicht läuft, gehen die Pucksan den Pfosten und raus, wennsläuft, gehen sie eben an den Pfostenund rein.
Doug Shedden, Sie habenein paar Spieler, die unterDruck schon mal die Nervenverlieren. Wie bekommen Siedie in den Griff?Shedden: Sprechen Sie über JoshHolden? Sein Spiel lebt von derIntensität, allerdings darf er dieGrenze nicht überschreiten. An-fang Saison hatte er Problemedamit, mittlerweile weiss er, dasser unter Beobachtung steht undsich entsprechend verhalten muss.Ausschliessen kann man das nie,aber ich kann es immer wiederansprechen. Ich kann Spieler wieHolden, Ruefenacht, Chiesa oderHelbling nicht auf Knopfdruck inChorknaben verwandeln, unserSpiel lebt ja auch von der Aggressi-vität. Ich kann verlangen, dass einFaustschlag mit einem Lächelnquittiert wird – und nicht miteinem Vergeltungsschlag.
Del Curto: Wegen Ruefenacht hat-ten wir mal grossen Ärger. Du(spricht Shedden an – die Red.)hast mir vorgeworfen, ich hättegelacht, als ein Zuger Spieler lie-gen blieb. Ich habe gelacht, weilRuefenacht dachte, er könne unsprovozieren. Der kreuzte vor un-serer Spielerbank auf und machtemeine Spieler an, und dann auchnoch mich. Aber das geht nicht.Danach haben wir das ja wiederaus der Welt geschafft.
Ruefenacht geht Ihnen auf denWecker?Del Curto: Ja, klar geht der mir aufden Wecker, darum machter einen guten Job. Wäre er
mir egal, wäre er keinGegner. Solche Spielerbraucht es – ich hätteihn aber lieber bei mirim Team.
Shedden: Wie Beat Forster, dergeht mir auch sehr auf den Sack,aber ich hätte ihn gerne in meinerMannschaft. Das ist die Kunst sol-cher Spieler.
Wie gross ist der Unterschiedzwischen Qualifikation undPlayoffs, wenn wir über dieHärte reden?Del Curto: Wenn ich an die NHLdenke, ist der Unterschied riesig.Unglaublich hart wurde da währendder gesamten Playoffs gespielt. Beiuns ist der Unterschied nur in denersten Spielen da, danach flacht eswieder ab.
Ein Goalie, der plötzlich heiss ist, Doug Shedden, Sie haben mir egal, wäre er kein
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Ja, klar geht der mir auf
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Sprechen Sie über Josh Del Curto: Wegen Ruefenacht hat-
mir egal, wäre er kein Gegner. Solche Spieler braucht es – ich hätte ihn aber lieber bei mir im Team.
Shedden:
mir egal, wäre er kein «Wenn es zurSache geht,
stehen die Leute auf.»Doug Shedden (50)
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Warum?Del Curto: Weil wir in der Schweiznie gelernt haben, mit hartenChecks korrekt umzugehen. Keinervon uns. Ein harter, korrekter Checkverursacht bei uns immer nochHysterie, Erstaunen, Ärger. Wa-rum? Weil die Spieler vielfach nichtwissen, wie sie einen Check absor-bieren sollen. Spieler verhalten sichzum Teil grobfahrlässig, die Schuldträgt aber immer der Angreifer.Darum hört es nach den erstenSpielen auch wieder auf – wirkönnen schlicht und einfach nichtdamit umgehen. Stellen sie sich vor,Beat Forster teilt einen hartenCheck aus, einer fällt um – danngibts im ganzen Land wieder einenAufschrei. In der NHL weint aberkeiner, wenn hart gespielt wird. Beiuns in den Stadien wird sofortgejammert, wenn einer umfällt. Ineinigen Stadien mehr als in ande-ren. Wir müssen in den Playoffsaber nicht nur schnell, technischversiert, präzise und leidenschaft-lich spielen, sondern auch hart.Sonst sind wir auf der internationa-len Bühne bald weg vom Fenster.Wenn man das beherrscht, hat maneinen Vorteil. Bei uns hat man abermanchmal das Gefühl, dass Checksgar nicht erlaubt sind, weil sofortgepfiffen und gewinselt wird.Shedden: Die Spieler wissen nicht,wie sie sich vor Checks schützensollen. Das beginnt schon bei denJunioren, da bin ich absolut ein-verstanden. Wenn man gezielt insForechecking geht und die Vertei-diger attackiert, verlieren sie erstdie Nerven und dann den Puck.Das ist Strategie, das tut manbewusst. Ein Stürmer, der konse-quent stört, provoziert irgendwanneinen Fehlpass, weil der Verteidi-ger die Scheibe nur noch loswer-den will.
Wie können wir dafür sorgen,dass in der Schweiz härtergespielt werden darf?Del Curto: Das könnten wir nur inZusammenarbeit mit allen Invol-vierten erzielen. Wir wollen dochein gutes Produkt verkaufen, oder?Da gehört die Härte einfach dazu.Warum gehen die Leute zum Eisho-ckey? Auch deswegen. Aber wennman da oben vorspricht, ist mandoch gleich ein Querschläger. Undwas ist mit den Schwalben? Das wirdbei uns immer schlimmer. Spielerbleiben liegen, täuschen Verlet-zungen vor – und lachen dann, wennder Gegner für nichts bestraft wird.Das gibt es in der NHL nicht, das istverboten. Ich verbiete das meinenSpielern, es kommt aber trotzdemschon mal vor. Wenn wir uns verbes-sern wollen, dürfen wir uns abernicht gegenseitig die Negativbei-spiele vorwerfen, sondern müssengemeinsam eine Lösung suchen.Shedden: Wenn es zur Sache geht,stehen die Leute auf, haben Spass.Haben Sie schon mal erlebt, dassdie Leute davonlaufen, wenn ge-prügelt wird? Im Gegenteil. Aberdie Schwalben sind tatsächlich einÜbel in unserer Liga.
Die Härte wird für die inflatio-näre Problematik mit den Hirn-erschütterungen verantwortlichgemacht. Keine Lösung in Sicht?Del Curto: Das wollen wir nicht,wir wollen keine Verletzten. Auchda sehe ich die Problematik vorallem darin, dass viele Spieler nichtwissen, wie man einenCheck korrekt annimmt,ohne sich dabei zu verlet-zen. Wie oft sieht man,dass sich ein Spieler imletzten Moment voneinem Check wegdrehenwill – und dann in einer
schlechten Position erwischt wird?Viel zu oft. Dabei müsste er nurstehen bleiben, sich gross machen,dagegenhalten mit Körperspan-nung – und nichts passiert.
Was ist mit dem Tempo? Mit derNulltoleranz wurden Behinde-rungen verunmöglicht, die Spie-ler haben mehr Tempo, die Ener-gie, die sich in den Kollisionenentlädt, wird so immer grösser.Shedden: Das ist vollkommenkorrekt. Die Verteidiger müssendie Pucks ausgraben, der Stürmerkommt in vollem Tempo, weil ernicht aufgehalten werden darf.Dazu kommt, dass die Spieler zumTeil Angst vor der Bande haben.Dabei ist die Bande dein besterFreund, wenn du nahe dran stehst.Wenn du einen Meter davon ent-fernt bist, wenn der Check kommt,natürlich nicht …
Was machen Sie in den Playoffsanders?Shedden: Vieles.Del Curto: Nicht viel.Shedden: Wir passen unsere Vor-gehensweise an. Je nach Gegnermuss man entscheiden, wie manspielen will. Ob der Gegner Davosheisst oder Kloten, ist ja immer einUnterschied. Man schaut sich dasPowerplay an, das Boxplay, das istbei jeder Mannschaft anders. Aberdas «daily business» bleibt natür-lich gleich, wir trainieren nichtplötzlich am Abend, nur weil diePlayoffs beginnen.
Was tun Sie, wenn es in den Play-offs plötzlich nicht mehr läuft?Del Curto: Das entscheide ich,wenns so weit ist. Vor ein paar Jah-ren brauchte ich mal einen Impuls,als wir gegen Zürich im Hintertref-fen lagen. Ich glaube, wir lagennach Siegen 1:3 zurück. Da habe ichDino Wiesers Bruder Marc aus denJunioren geholt und die beiden zu-sammeninsForecheckinggeschickt,das hat der Mannschaft einen Kickverschafft. Danach haben wir dieSerie gedreht und später den Titelgeholt. Darum war Marc Wieser einwichtiger Spieler für uns.
Wird es einen Aufsteiger geben?Del Curto: Ich denke nicht.Shedden: Ich glaube nicht. Wer istjetzt Letzter? Die Lakers? Die habenauch mit nur zwei Ausländern nochein ziemlich gutes Team, ich glaubenicht, dass ein B-Klub besser ist.Del Curto: Vielleicht sollte mandie NLA auf 14 Teams aufstocken.Lausanne rauf, dazu ein WalliserTeam, vielleicht eine vereinigteWalliser Mannschaft. Da könnteman zwei Gruppen mit je siebenTeams machen, übers Kreuz spie-len, Playoffs, fertig.
Das gäbe dann auch wieder 50Quali-Spiele. Die Fans denken,das ist zu viel. Selbst die Derbysziehen nicht mehr überall…Del Curto: Doch, die Derbys zie-hen. Wenn Genf gegen Fribourgspielt, ist der Teufel los. Und imTessin geht das auch. Und Zug ge-gen Davos ist mittlerweile auch einDerby.
Und in Zürich?Del Curto: Naja, in Zürich viel-leicht aktuell nicht mehr so wiefrüher. Aber das wird sich auchwieder ändern.
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6 PLAYOFF EXTRA Donnerstag, 1.März 2012
«Vielleichtsollte
man die NLAaufstocken.Lausannerauf, dazueinWalliserTeam.»ArnoDel Curto
«Die Schwalbensind ein Übel in
unserer Liga.»Doug Shedden
Wie können wir dafür sorgen, schlechten Position erwischt wird? FORTSETZUNGVONSEITE5
Leiden an derBande: Arno DelCurto (l.) undDoug Shedden.
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Ultraslim TV Design mit Mega Contrast Ultraslim TV Design mit Mega ContrastUltraslim TV Design mit Mega ContrastUltraslim TV Design mit Mega ContrastUltraslim TV Design mit Mega ContrastUltraslim TV Design mit Mega ContrastUltraslim TV Design mit Mega Contrast
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116cm
3D-LED-TV UE-46D7080 Art. 881190Teilzahlung: 4x399.75/Totalpreis 1599.–/inkl. VRG/0.0% Jahreszinssatz, zzgl. Fr. 25.- admin. Gebühr1) statt 1799.– nur 1599.– minus 10%
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116cm
3D-LED-TV UE-46D6530 Art. 881179Teilzahlung: 4x299.75/Totalpreis 1199.–/inkl. VRG/0.0% Jahreszinssatz, zzgl. Fr. 25.- admin. Gebühr1) statt 1299.– nur 1199.– minus 10%
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DIE letztenPLAYOFF-FINALS2002: HC Davos– ZSC Lions 4:0
2003: HC Davos –HC Lugano 2:4
2004: HC Lugano –SC Bern 2:3
2005: HC Davos– ZSC Lions 4:1
2006: HC Lugano– HC Davos 4:1
2007: HC Davos– SC Bern 4:3
2008: HC Genf-Servette –ZSC Lions 2:4
2009: Kloten Flyers –HC Davos 3:4
2010: SC Bern– HC Genf-Servette 4:3
2011: HC Davos– Kloten Flyers 4:2
1909 HC Bellerive Vevey1910 HC La Villa, Ouchy1911 Club des Patineurs
de Lausanne1912 HC Les Avants1913 HC Les Avants1916 HC Bern1917 HC Bern1918 HC Bern1919 HC Bellerive Vevey
1920 HC Bellerive Vevey
1921 HC Rosey-Gstaad1922 EHC St.Moritz1923 EHC St.Moritz1924 HC Château-d’Oex
1925 HC Rosey-Gstaad1926 HC Davos1927 HC Davos1928 EHC St.Moritz1929 HC Davos
1930 HC Davos1931 HC Davos1932 HC Davos1933 HC Davos1934 HC Davos1935 HC Davos1936 Zürcher SC1937 HC Davos1938 HC Davos1939 HC Davos
1941 HC Davos1942 HC Davos1943 HC Davos1944 HC Davos1945 HC Davos1946 HC Davos1947 HC Davos1948 HC Davos1949 Zürcher SC1950 HC Davos
1951 EHC Arosa1952 EHC Arosa1953 EHC Arosa1954 EHC Arosa1955 EHC Arosa1956 EHC Arosa1957 EHC Arosa1958 HC Davos1959 SC Bern
1960 HC Davos1961 Zürcher SC1962 EHC Visp1963 HC Villars1964 HC Villars1965 SC Bern1966 Grasshopper-Club
1967 EHC Kloten1968 La Chaux-de-Fonds
1969 La Chaux-de-Fonds
1970 La Chaux-de-Fonds1971 La Chaux-de-Fonds1972 La Chaux-de-Fonds1973 La Chaux-de-Fonds1974 SC Bern1975 SC Bern1976 SC Langnau1977 SC Bern1978 EHC Biel1979 SC Bern
1980 EHC Arosa1981 EHC Biel1982 EHC Arosa1983 EHC Biel1984 HC Davos1985 HC Davos1986 HC Lugano1987 HC Lugano1988 HC Lugano1989 SC Bern
2000 ZSC Lions2001 ZSC Lions2002 HC Davos2003 HC Lugano2004 SC Bern2005 HC Davos2006 HC Lugano2007 HC Davos2008 ZSC Lions2009 HC Davos2010 SC Bern2011 HC Davos
2000 ZSC Lions
1990 HC Lugano1991 SC Bern1992 SC Bern1993 EHC Kloten1994 EHC Kloten1995 EHC Kloten1996 EHC Kloten1997 SC Bern1998 EV Zug1999 HC Lugano
1909 HC Bellerive Vevey 1930 HC Davos 1951 EHC Arosa 1970 La Chaux-de-Fonds 1971 La Chaux-de-Fonds
Alle Schweizer MeisterFo
to:f
resh
focu
s
Die grosse Statistik
DIE PLAYOFF-FINALS2002: 2003: HC Davos –
Namen,Namen,Namen,Namen,Namen,Namen,Namen,Namen,Namen,Namen,Namen,Namen,Zahlen,Die grosse StatistikDie grosse StatistikDie grosse Statistik
Zahlen,Zahlen,Zahlen,Zahlen,Zahlen,Punkte
Jubiläum: 2011 holteder HCD seinen
30. Meistertitel.
Topskorer Quali 2011/12Name Tore/Assists Punkte
1. Damien Brunner (Zug) 24/36 602. Julien Sprunger (Fribourg) 27/24 513. Jaroslav Bednar (Davos) 16/34 504. Petr Sykora (Davos) 21/28 495. Jeff Tambellini (ZSC) 23/22 456. Simon Gamache (Fribourg) 20/25 457. Tommi Santala (Kloten) 9/35 448. Byron Ritchie (Bern) 22/21 439. Benjamin Plüss (Fribourg) 15/27 4210. Kurtis McLean (Tigers) 14/28 42
8 PLAYOFF EXTRA Donnerstag, 1.März 2012
Namen,Namen,Namen,Namen,EXTRA
Playoff-TermineViertelfinals: 1.3., 3.3., 6.3., 8.3., 10.3., 13.3., 15.3.
Halbfinals: 17.3., 20.3., 22.3., 24.3., 27.3., 29.3., 31.3.
Final: 3.4., 5.4., 7.4., 9.4., 12.4., 14.4., 17.4.
2:4
17.3., 20.3., 22.3., 24.3., 27.3., 29.3., 31.3. Welche Quali-Siegerauch Meister wurdenJAHR QUALI-SIEGER MEISTER88/89 HC Lugano SC Bern89/90 HC Lugano HC Lugano90/91 SC Bern SC Bern91/92 HC Fribourg SC Bern92/93 EHC Kloten EHC Kloten93/94 HC Fribourg EHC Kloten94/95 EV Zug EHC Kloten95/96 SC Bern EHC Kloten96/97 SC Bern SC Bern97/98 EV Zug EV Zug98/99 HC Ambri-Piotta HC Lugano99/00 HC Lugano ZSC Lions00/01 HC Lugano ZSC Lions01/02 HC Davos HC Davos02/03 ZSC Lions HC Lugano03/04 HC Lugano SC Bern04/05 HC Lugano HC Davos05/06 SC Bern HC Lugano06/07 HC Davos HC Davos07/08 SC Bern ZSC Lions08/09 SC Bern HC Davos09/10 SC Bern SC Bern10/11 HC Davos HC Davos
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Weil Thomas Vrabec zurück-getreten war, rutschte ich injener Saison 1996/97 in die
erste Mannschaft des SCB. Als Roo-kie war ich dabei, wie wir Quali-Sieger wurden. Und als Rookiedurfte ich sogleich einen Meis-tertitel feiern.
Gegen den ZSC lagen wir in derViertelfinal-Serie 0:2 zurück – undhaben sie noch gekehrt. Ich spieltean der Seite von Gates Orlando undschoss im fünften Match ein Tor.Als 16-Jähriger! Das war ein High-light. Nicht so gut lief es für michim Halbfinal gegen Lugano. Ich zogmir eine Hirnerschütterung zu,als ich mit dem Hinterkopf voll indie Bande geknallt bin. Ich hörtenur noch Glockengebimmel. DieSpielerbank musste ich suchen,und von Erzählungen her weiss ich,dass ich in der Garderobe meinenPlatz nicht fand.
Ich musste einige Spiele pausie-ren und kam im Final nur zu Teil-
einsätzen. Genial war aber, dassich im entscheidenden Meister-spiel in Zug im letzten Einsatz aufdem Eis stand. Es war eine Riesen-gaudi. Nach dem Schlusspfiffstürmten die Fans aufs Eis.Meinen Helm hätte ich gernebehalten, aber er wurde mir weg-gerissen.
Später sass ich mit Patrick Howaldund Roberto Triulzi beim Stadion ander Bushaltestelle – in den Schlitt-schuhen und mit einer Fleischplat-te. Zurück in Bern, wartete eine Fan-Masse in der Arena auf uns. JederSpieler wurde einzeln aufgerufen,das war für mich ein Hühnerhaut-Moment. Weil ich ja Rookie war,wurde ich später noch in vollerMontur in den neuen Whirlpoolgeworfen.
Meine Karriere habe ich sozusa-gen mit einem Meistertitel gestar-tet. Ich konnte ihn mit meinenIdolen Rauch, Montandon, Fuchs,Tosio und Howald feiern und
wurde soein Teil vonihnen. ZuBeginn derSaisonhatte ichnoch Ehrfurcht vor ihnen undscheute den Blickkontakt …
Damals hatte ich beim SC Berneinen Ausbildungsvertrag undbekam pro Match 200 FrankenEntschädigung.Als Meister-Roo-kie unterschriebich danach einenDreijahresver-trag. Das war eintolles Jahr: Meis-ter mit dem SCB,WM-Bronze mitder U18, und ander U20-WMdurfte ich auchnoch dabei sein.»
AUFGEZEICHNET:NICOLE VANDENBROUCK
Um bei der Jass-sprache zu blei-ben: Der EVZhat genügendTrümpfe füreinen «Matsch».Herausragend istdabei Damien Brunner.Der Topskorer brilliert mitSpielwitz und wird angetrie-
ben von seiner Spielfreude.Ob er nun an der Seite vonMetropolit oder Holdenstürmt – Brunner kann einSpiel entscheiden.
In den letztenbeiden Playoffsentpuppte sichJussi Markkanenals Schwachstelle.Der finnische Goa-lie kam auf einenGegentor-Schnitt von 3,9 (!)pro Match. Das ist zu hoch füreinen Ausländer. Markkanenmuss beweisen, dass er auchdem Playoff-Druck standhält.Nach dem Quali-Sieg wird inZug der Final-Einzug erwartet.
QUALI-BILANZZUG 3 SiegeBIEL 1 Sieg
BISHERIGEPLAYOFF-DUELLEZUG 0 SiegeBIEL 1 Sieg1990 Viertelfinal 0:2
Ausbildungsvertrag einenbekam pro Match 200 Franken
QUALI-BILANZ
Ausbildungsvertrag einenbekam pro Match 200 Franken
FACTS&
Zarte 16 war Björn Christen, als er mit demSCB als Rookie Meister und deshalb in voller
Montur in den Whirlpool geworfen wurde.
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Gegen den ZSCmusste Christen (l.)
zuerst unten durch. AmEnde gabs den Titel.
Um bei der Jass-DERTRUMPF
In den letzten DIEGEFAHR
TORHÜTER30 Jussi Markkanen (36, Fi)39 Sandro Zurkirchen (22)VERTEIDIGER70 Yannick Blaser (70)
2 Alessandro Chiesa (25)72 Samuel Erni (20)31 Patrick Fischer (33)36 Andreas Furrer (29)56 Timo Helbling (30)37 Andy Wozniewski (31, USA)19 Patrick Zuber (20)STÜRMER96 Damien Brunner (25)24 Duri Camichel (29)61 Corsin Casutt (27)
7 Björn Christen (31)27 Josh Holden (34, Ka)10 Dominic Lammer (19)15 Sven Lindemann (33)
8 Fabian Lüthi (22)50 Glen Metropolit (37, Ka)28 Patrick Oppliger (36)11 Esa Pirnes (34, Fi)22 Matthias Rossi (21)
9 Thomas Rüfenacht (27)57 Fabian Schnyder (26)12 Fabian Sutter (29)TRAINER
Doug Shedden (50, Ka)
TORHÜTERDASKADER
10 PLAYOFF EXTRAEVZUG
Zarte 16 war Björn Christen, als er mit demBushaltestelle
noch Ehrfurcht vor ihnen und
BushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleBushaltestelleFleischplatteander
Foto:TotoMarti
In den Playoffs können kleineDinge über Sieg oder Nieder-lage entscheiden. Wir ver-
geigten 2004 in der Finalserie ge-gen Lugano eine 2:0-Führung undmussten für das Entscheidungs-spiel am Ostersamstag ins Tes-
sin reisen.Dabei hat-
ten wir Angst,dass wir auf-grund der Rei-se-Staus amGotthard zuspät ankom-men würden.Deshalb hat-ten unsereKlubverant-wortlichenunmittelbarnach demverlorenen
Heimspiel entschieden, die Reisemit einem Charter-Flug anzutre-ten. Nach dem Training am Morgengings nach Bern-Belp und dann viaFlugzeug ins Tessin. Als wir inLugano-Agno landeten, war unserTeambus schon da und fuhr unsin die Resega. Vielleicht gab unsdieses Erlebnis den entscheidendenKick.
Als uns Marc Weber in der Verlän-gerung zum 4:3-Sieg schoss, bra-chen alle Dämme. Das grössteProblem: Wir hatten aus puremAberglauben auf die Mitnahmevon Alkohol verzichtet und muss-ten auf der Rückfahrt nach Berneinen Zwischenhalt einlegen. Dasreichte dann aber bis nach Hause.
Witzig war auch, dass Ambri-Fans an einer Brücke in der Leven-tina ein Leintuch mit dem Schrift-zug ‹Grazie Berna› befestigten.
Alswir spätnachts inBern an-kamen,platzte die Allmend-Halle aus allenNähten. Gemeinsam mit den Fansfeierten wir bis in die frühenMorgenstunden und einen Tagspäter an der offiziellen Meister-feier noch in der Innenstadt.
Auch wenn die Chance auf einenMeistertitel in diesem Jahr mit Bielgering ist, hoffe ich trotzdem, dasswir Zug alles abverlangen können.Für die Favoriten ist die erste Run-de immer die grösste Hürde. MitBern schied ich 2006 gegen Klotenund 2008 gegen Fribourg schon imViertelfinal aus. Im Gegensatz zumEVZ haben wir nichts zu verlierenund können befreit aufspielen.»
AUFGEZEICHNET: ANGELO ROCCHINOTTI
Reto Berra ist inder Form seinesLebens. MitGlanz-Paradenmachte der Über-goalie das BielerPlayoff-Märchenüberhaupt erst möglich. Dass
der Zürcher auch dort für den
entscheidenden Unterschied
sorgen kann, bewies er 2009.
Damals hexte er den HCD auf
dem Weg zum Titel zu zweiAuswärtssiegen in Kloten.
Dass Alain Miévillemit neun Toren derTopskorer desTeams ist, verdeut-licht das grössteManko der Seelän-der – die Offensive.In der Quali hat Biel 114 Treffererzielt – 22 weniger als die ZSCLions, das zweitschwächsteOffensiv-Team aller Playoff-Teilnehmer. Agiert Biel in denPlayoffs ähnlich harmlos,dürfte die Hürde Zug kaum zumeistern sein.
ten wir Angst, dass wir auf-grund der Rei-
se-Staus am Gotthard zu
spät ankom-men würden. Deshalb hat-
ten unsereKlubverant-wortlichen unmittelbar
dem nachverlorenen
QUALI-TOPSKORER
ZUG Damien Brunner
(60 Punkte/1.)BIEL Alain Miéville
(34 Punkte/27.)
SAISON 2010/11ZUG HalbfinalBIEL Playouts
spiel am Ostersamstag ins Tes-
QUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERFIGURES
[email protected]:1BLICK-TIPP
Biel-Haudegen Martin Steinegger (40) feierte2004mit dem SCB den zweiten Meistertitel
seiner Karriere. Der entscheidende Kick?Die Reise mit dem Flugzeug nach Lugano.
«
Da ist das Ding!Steineggerpräsentiertdie Trophäe.
ist in DER TRUMPF
Dass Alain Miéville DIE GEFAHR
TORHÜTER20 Reto Berra (25)35 Marco Streit (36 )VERTEIDIGER
7 Joël Fröhlicher (29)8 Manuel Gossweiler (28)5 Marc Grieder (27)
27 Anthony Huguenin (20)96 Clarence Kparghai (26)42 Tom Preissing (33, USA)33 Anthony Rouiller (18)40 Martin Steinegger (40)95 Thomas Wellinger (23)STÜRMER37 Eric Beaudoin (31, Ka)71 Sébastien Bordelau (37, Ka)14 Martin Chabada (34, Tsch)93 Gianni Ehrensperger (26)90 Florin Gerber (19)52 Kevin Gloor (28)92 Gaëtan Haas (20)97 Adrien Lauper (24)29 Kaj Leuenberger (20)23 Alain Miéville (27)21 Emanuel Peter (27)18 Ahren Spylo (28, Ka)94 Marco Truttmann (26)12 Mathieu Tschantré (27)48 Philipp Wetzel (26)65 Marc Wieser (24)
6 Manuel Zigerli (22)TRAINER
Kevin Schläpfer (42)
TORHÜTERDAS KADERKADER DAS KADER DAS
Donnerstag, 1.März 2012 11EHC BIEL
ohne AlkoholBIEL EHC
Alkohol ohne Alkohol ohne Alkohol ohne Alkohol ohne Alkohol ohne Alkohol ohne Alkohol ohneMitdemFlugzeug,
Er ist ein Verteidi-ger, der alles kann.Wenn es sein muss,stürmt Beat Forsternach vorne, dannkann ihn keineraufhalten. Anson-sten verteidigt er den Raumvor dem HCD-Tor wie einHöllenhund. Mit gnadenloser
Härte. Mit seinen schon fast
übermenschlichen Kräftenmüsste der 5-fache Schwei-
zer Meister eigentlich in der
NHL spielen.
sten verteidigt er den Raum
Ist der HCD imVollbesitz seinerKräfte, ist derTitelverteidigerkaum zu bremsen.Doch Verletzungenhinterlassen auchbei den Davosern Spuren.Neben Peter Guggisberg(Knie, Saisonende) fallenzumindest vorerst auchGoalgetter Dario Bürgler (20Treffer), Gregory Sciaroni undJosef Marha aus.
«
Wenns brenzlig wird,sind Reto von Arxund der HCD ambesten. So wie imPlayoff-Final 2011gegen Kloten.
Er ist ein Verteidi-DER TRUMPF
Ist der HCD im DIE GEFAHR
TORHÜTER30 Leonardo Genoni (24)
1 Remo Giovannini (20)VERTEIDIGER26 René Back (29)29 Beat Forster (29)91 Robin Grossmann (24)27 Samuel Guerra (18)
6 Tim Ramholt (27)7 Massimo Ronchetti (20)
57 Lukas Stoop (22)78 Jan von Arx (34)STÜRMER87 Dario Bürgler (24)20 Corsin Camichel (31)94 Peter Guggisberg (27)72 Lee Jinman (36, Ka)97 Mathias Joggi (26)16 Raphael Kuonen (19)24 Josef Marha (35, Tsch)21 Jan Neuenschwander (19)69 Sandro Rizzi (33)18 Gregory Sciaroni (22)12 Peter Sejna (32, Slk)22 Lukas Sieber (18)11 Janick Steinmann (25)37 Petr Sykora (33, Tsch)17 Petr Taticek (29, Tsch)32 Ramon Untersander (21)83 Reto von Arx (35)56 Dino Wieser (22)TRAINER
Arno Del Curto (55)
TORHÜTERDAS KADER
12 PLAYOFF EXTRAHC DAVOS
KADER DAS
PLAYOFF
wird, brenzlig Wenns wird, brenzlig Wenns wird, brenzlig Wenns wird, brenzlig Wennssind Reto von Arxsind Reto von Arxsind Reto von Arxsind Reto von Arx
und der HCD am und der HCD am und der HCD am besten. So wie im besten. So wie im besten. So wie im besten. So wie im
-Final 2011 Playoff-Final 2011 Playoff-Final 2011 Playoff-Final 2011 Playoffgegen Kloten.
QUALI-BILANZDAVOS 6 SiegeZSC LIONS 0 Siege
BISHERIGEPLAYOFF-DUELLE
DAVOS 3 SiegeZSC LIONS 3 Siege2000 Viertelfinal 1:4
2002 Final 4:0
2004 Viertelfinal 2:4
2005 Final 4:1
2007 Viertelfinal 4:3
2008 Halbfinal 2:4
QUALI-BILANZQUALI-BILANZFACTS &
Foto
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o-ne
t
Als wir die ersten bei-den Serien der Play-offs ohne Niederlage
hinter uns gebracht hatten,war das eine völlig neueSituation für uns. Unserevielgelobten Erfahrungenhatten wir in der Vergan-genheit ja vor allem danngemacht, als wir uns ge-gen Widrigkeiten durch-setzten. Also Playoff-Serien noch umdrehten,obwohl die Lage aussichts-los erschien. Oder in Ent-scheidungsspielen jeweilsdie Oberhand behielten, obwohlvieles – vielleicht auch nur dieTatsache, dass jede Serie einmalreissen muss – gegen uns sprach.
Wir hatten im letzten Frühlingviel Vertrauen in unsere Fähig-keiten, weil wir in der Zeit zwi-schen Weihnachten und Playoffskaum eine Partie verloren hatten.Das haben wir mitgenommen,quasi als Reserve, um fürschlechte Zeiten gerüstet zusein.Obwohl es ja heisst, mit denPlayoffs beginnt eine neue Zeit-rechnung – mit einem Lauf in diePlayoffs zu gehen, ist wohl nichtentscheidend, aber sicher keinNachteil.
Die beiden ersten Runden ohneNiederlage haben diese Eindrü-cke dann gar noch verstärkt. Wirerwarteten aber deshalb nicht,dass es im Final gegen die KlotenFlyers so weitergehen würde.
Als wir dann zwei Spiele hinter-einander gegen die Flyers ver-loren, zehrten wir nicht nur vomerwähnten Selbstvertrauen, son-dern auch wieder von der Erfah-rung vergangener Jahre. In sol-
chen Momenten ist eswichtig, dass innerhalbderMannschaftkeineHek-tik aufkommt.
Die Situation war nicht ein-fach: Wir hatten die ersten dreiSpiele relativ knapp gewonnen.Dann holten die Flyers zumGegenschlag aus, holten sichdie Spiele vier und fünf – eineSituation, wie geschaffen für einesensationelle Wende. Ohne dieGewissheit, es trotzdem schaffenzu können, ohne das gewachseneSelbstvertrauen wären wirvielleicht eingebrochen. Aber wirwussten: Wir können von denletzten zwei Spielen ganz be-stimmt eines gewinnen.»
AUFGEZEICHNET: DINO KESSLER
EineHandvoll Titel!2011 wird VonArx zumfünftenMalMeister.
die Oberhand behielten, obwohl die Oberhand behielten, obwohl die Oberhand behielten, obwohl
wird, brenzlig Wenns wird, brenzlig Wenns wird, brenzlig WennsHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikHektikNurkeine
Foto
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ston
eFo
to: K
eyst
one
Wenn ich mich an denMeistertitel 2000 zurück-erinnere, denke ich ans
Team. Wir hatten eine sehr guteTruppe: Peter Jaks, Dan Hodgson,Laurent Müller, Edgar Salis, AdrienPlavsic, Ari Sulander, ClaudioMicheli, Michel Zeiter und so wei-
ter ...Wir hatten
eine ausge-zeichneteMischung.Doch vorallem hattenwir einenenormenZusam-menhalt.Wir hattenextrem vielSpass zu-sammen.Nicht sport-
lich, sondern auch menschlich hates zusammengepasst. Wir habenuns auch neben dem Eis hervor-ragend verstanden. Wir vertrautenuns gegenseitig.
Damals hat der Zusammenhaltin einer Mannschaft eine ganzandere Bedeutung gehabt. Dochdie Zeiten haben sich geändert.Der Sport ist schnelllebiger undprofessioneller geworden. Es gibtmehr Spiele, und es wird mehr trai-niert. Da bleibt nicht mehr so vielZeit für gemeinsame Aktivitätenneben dem Eis.
Früher hatten wir alle die gleichenInteressen: Fussball, Eishockeyund Rockmusik. Jetzt gibt es ineiner Mannschaft so viele verschie-dene Interessen. Die Gesellschafthat sich so entwickelt, dass jedersich selbst verwirklichen will. DerZusammenhaltsgedanke ist heutenicht mehr so verbreitet.
AufdemWegzumTitel gab es nicht einen einzelnenentscheidenden Moment. DerGlaube, Meister werden zu kön-nen, war immer da. Und dannhaben wir einen Lauf bekommen,nachdem wir den Viertelfinalgegen Davos gewonnen haben.
Im Final haben wir dann im altenHallenstadion das grosse Luganobesiegt und den ersten Meistertitelseit 39 Jahren geholt – Plavsic trafzehn Sekunden vor Schluss. Es warunglaublich, überwältigend. DieBegeisterung in der Stadt warenorm. Es gab eine Riesenparty.Legendär ist die Geschichte, als Zei-ter in den Schlittschuhen auf einerBar tanzte und hinterher den ganzenSchaden bezahlen musste.»
AUFGEZEICHNET: STEPHAN ROTH
Der Kanadier JeffTambellini war inder Qualifikationmit 45 Punktender fünftbesteSkorer der Liga.Letzte Saisonstand er mit Vancouverim Stanley-Cup-Final. SeinWahnsinns-Sprint mitRettungstat im NHL-Halbfinal
gegen Nashville brachten ihm
gar eine Folge im NHL-Spot«History will be made» ein.
Im Sommer kauf-ten die ZSC LionsNati-VerteidigerJohn Gobbi auseinem laufendenVertrag in Genfund statteten den30-Jährigen mit einemRentenkontrakt bis 2015 aus.Doch der Tessiner war soschwach, dass er auch mal dieWolldecke fasste. Mit –5 hater die schlechteste Plus-/Minusbilanz aller Lions.
Ein wenig wehmütig erinnert sichMathias Seger (34) an seinen ersten von
drei Meistertiteln mit den ZSC Lions. Denersten der Zürcher nach 39 Jahren.
«
Aus demWeg:Seger (r.) räumt
die Luganesizur Seite.
Der Kanadier JeffDER TRUMPF
Im Sommer kauf-DIE GEFAHR
TORHÜTER30 Lukas Flüeler (23)31 Ari Sulander (43 )VERTEIDIGER
5 Severin Blindenbacher (28)22 Luca Champerchioli (21 )
4 Patrick Geering (22)43 John Gobbi (30)
3 Steve McCarthy (31, Ka)27 Cory Murphy (34, Ka)18 Daniel Schnyder (26)15 Mathias Seger (34)11 Andri Stoffel (27)STÜRMER44 Andres Ambühl (28)41 Chris Baltisberger (21 )71 Patrik Bärtschi (27)39 Mark Bastl (31)10 Cyrill Bühler (28)12 Luca Cunti (22)72 Blaine Down (29, Ka)91 Ronals Kenins (20)16 Juraj Kolnik (31, Slk)
7 Thibaut Monnet (30)9 Domenico Pittis (37, Ka)8 Sven Ryser (21)
84 Patrick Schommer (22)19 Reto Schäppi (21)14 Jeff Tambellini (27, Ka)25 Tim Ulmann (24)38 Thomas Ziegler (33)TRAINER
Bob Hartley (51, Ka)
TORHÜTERDAS KADER
Foto
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Titel gab es nicht einen einzelnen
Ein wenig wehmütig erinnert sichSchlittschuhen
Donnerstag, 1. März 2012 13ZSC LIONS
KADER DAS
Donnerstag, 1. März 2012
KADER DAS
Donnerstag, 1. März 2012
Laurent Müller, Edgar Salis, Adrien Plavsic, Ari Sulander, Claudio
Michel Zeiter und so wei- Micheli,
Team. Wir hatten eine sehr gute Truppe: Peter Jaks, Dan Hodgson,
Laurent Müller, Edgar Salis, Adrien Plavsic, Ari Sulander, Claudio
Michel Zeiter und so wei- Micheli,
«««
SchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhen
eine ausge-zeichnete Mischung.
vor Doch allem hatten wir einen
enormen
QUALI-TOPSKORER
DAVOS Petr Sykora(49 Punkte/4.)ZSC LIONS Jeff Tambellini
(45 Punkte/5.)
SAISON 2010/11DAVOS MeisterZSC LIONS Viertelfinal
QUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERFIGURES
[email protected]:1BLICK-TIPP
SchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenSchlittschuhenTanzenmitden
Der letzte Meistertitel mitLugano 2006 war der Höhe-punkt meiner Karriere. Eine
verrückte Sache mit einem Dreh-buch, das kein Bestseller-Autorhätte besser schreiben können.Das Verrückteste an dem ganzenDrehbuch ist, dass ich es vom ers-ten Moment an vorausgesehenhabe.
Der Reihe nach. Als Zweiter derQualifikation bekamen wir es mitKantonsrivale Ambri zu tun. Wirwaren klare Favoriten. Ein Aus-scheiden hätte in der ganzenSchweiz Schadenfreude ausge-löst. Der Druck war so gross, dasswir fast daran zerbrachen. Ambriführte in der Serie mit 3:0, und imvierten Spiel waren wir fast schonausgeschieden. Wir retteten uns indie Verlängerung. Als wir das
Siegestor schossen, sah ich denMeisterpokal schon vor mir. DieseSchlüsselszene war der Klickzum Erfolg. Eine verrückte Einbil-dung, aber von dieser Sekunde anlief alles für uns. Wir bodigten Am-bri zwar nur mit Ach und Krach,aber dann im Halbfinal gegenKloten (4:1) und im Final gegenDavos (4:1) gab es nie mehr Zwei-fel, wer Meister werden wird.
Genau ein solches Erlebnisbraucht es wieder, um diese Saisonmein Team auf Meisterkurs zu brin-gen. Es ist ungewöhnlich für Fri-bourg-Gottéron, dass es schon zehnSpiele vor Ablauf der Quali für diePlayoffs qualifiziert war. Das hatteman in den letzten Spielen nur zugut gesehen. Der letzte Biss fehltean allen Ecken und Enden. Ichhoffe, dass es wieder wie vor sechs
JahrenKlickmachtund wir Meister werden.
Nur ein Team, das den Fokus aufdie Trophäe hat, kann Meister wer-den. Träumen istin den Playoffsnicht erlaubt.Da zählen nurEmotionen,Selbstvertrau-en, Mut undder absoluteWille zum Sieg.Nur wer mehrmacht als derGegner, kannMeister wer-den.»
AUFGEZEICHNET:BRUNO HAYOZ
Fast 20 Jahre nachseinem Vater Sla-wa wird AndrejBykow zum wich-tigsten Spieler fürFribourg-Gottéron.Der laufstarke undexzellente Techniker kannmit seiner Linie eine Partiealleine entscheiden. Wenner aber ausfällt, sind seineSturmpartner BenjaminPlüss und Julien Sprungernur die Hälfte wert.
Torhüter Cristo-bal Huet hatschon in denletzten Playoffsversagt und warnicht einmalbiederer Durch-schnitt. Wie letztes Jahr bautHuet auch diese Saison seitWeihnachten gewaltig ab.Man darf gespannt sein, ob erzum Start in die Playoffs sei-ne Form wieder findet. Sonstist die Saison schnell vorbei.
s Playoff den in
QUALI-BILANZFRIBOURG 3 SiegeLUGANO 1 Sieg
BISHERIGEPLAYOFF-DUELLEFRIBOURG 0 SiegeLUGANO 4 Siege1989 Viertelfinal 0:2
2000 Viertelfinal 0:4
2001 Viertelfinal 1:4
2004 Viertelfinal 0:4
QUALI-BILANZQUALI-BILANZFACTS &
Kleine Ereignisse können Meisterschaftenentscheiden. Das hat Fribourg-Stürmer
Sandy Jeannin (36) vor sechs Jahren mitLugano am eigenen Leib erfahren.
«
Rauchzeichen:Jeannin (r.)mit
Teamkollege JulienVauclair 2006. Fo
tos:Toto
Marti
Fast 20 Jahre nach DER TRUMPF
Torhüter Cristo-DIE GEFAHR
TORHÜTER39 Cristobal Huet (36)29 Simon Rytz (28)VERTEIDIGER
2 Marc Abplanalp (27)3 Paul Barbezat (18)
42 Michal Barinka (27, Tsch)3 Pierrick Beutler (18)
61 Alain Birbaum (26)25 Franco Collenberg (26)
5 Lukas Gerber (29)44 Shawn Heins (38, Ka)55 Romain Loeffel (20)82 Michael Ngoy (30)STÜRMER21 Dimitri Afanasenkow (31, Ru)93 Cédric Botter (27 )15 Sandro Brügger (20)89 Andrei Bykow (24)23 Jan Cadieux (31)96 Christian Dubé (34)22 Simon Gamache (31, Ka)57 Adam Hasani (22)58 Sandy Jeannin (36)27 Mike Knoepfli (29)12 Silvan Lüssy (31)13 Benjamin Plüss (32)18 Pavel Rosa (34, Tsch)88 Jewgeni Schirjajew (22)86 Julien Sprunger (26)17 Tristan Vauclair (27)TRAINER
Hans Kossmann (49, Ka/Sz)
14 PLAYOFF EXTRA
TORHÜTERDAS KADER
und wir Meister werden.
zumTitel
HC FRIBOURG-GOTTERON
KADER DAS
Titel Titel Der Klick
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Beim HC Lugano bin ich grossgeworden. Den Meistertitel1999 erlebte ich quasi als Fan
mit,und zwei Jahre späterwar ichselbst Teil derMannschaft.Bereits2003 nahmen wir den nächsten
Anlauf zum Titel-gewinn,dochfür mich wardies eine derschlimmstenSaisons.
Ich zogmir imHerbst eineHüftverlet-zung zuund warzehn Mo-nate out.Damalswarsogar nicht
mal sicher, ob ich meine Karrierefortsetzen kann. Leider verbrachteich wegen der vielen Physiothera-pie-Stunden nur wenig Zeit mitder Mannschaft. Aber bei derMeisterfeier war ich natürlichtrotzdem dabei. Und habe mit-erlebt, wie speziell ein Titelgewinnfür ein Team und einen Klub seinkann.
Am liebsten hätten wir diesnatürlich gleich in der anschlies-senden Saison wiederholt. Docherst 2006 wurde uns bewusst, dasswir ein genug starkes Team haben,um es schaffen zu können. Einfachalles stimmte damals, und ichwollte unbedingt Grosses zum Titelbeitragen.
Playoffs sind ja so intensiv. Dagehts nur um Hockey, essen, schla-fen, Hockey. Gegen Ambri lagen
wir im Viertelfinal in der Serie 0:3zurück, haben sie noch gekehrtund schon damit bewiesen, dasswir ein Meisterteam waren.Danachwarenwir wirklich über-zeugt davon, denTitel gewinnenzu können.
Wir waren eine eingeschworeneEinheit. Keiner spielte für sichselbst, sondern alle für ihre Team-kollegen.Diese Emotionen in derMannschaft sind für mich stär-kere und speziellere Erinne-rungen als die einzelnen Spiele.Aber natürlich war ich stolz da-rauf, im entscheidenden Final-Match gegen den HC Davos das‹game winning goal› geschossenzu haben. Und diese Meisterpartykonnte ich dann so richtig genies-sen.»
AUFGEZEICHNET: NICOLE VANDENBROUCK
Nur sehr wenigeTrainer wissen,wie man eineMannschaft zumTitel führt. Seit2001 wurden ne-ben Larry Huras(ZSC, Lugano und Bern) nur
Del Curto, Kreis und Ruhnke
Meister. Huras ist in derLage, auch hochtalentierteSpektakel-Stars zu solidemArbeiter- und Playoff-Hockey
zu (v)erziehen.
Lugano verfügtüber viele Klasse-Spieler. Doch diemeisten von ihnensind schon im fort-geschrittenen Alter.Da fragt sich, ob verletzungs-anfällige Routiniers wiePetteri Nummelin (39), KimmoRintanen (38), Hnat Domeni-chelli (36) oder TopskorerJaroslav Bednar (35) derPlayoff-Belastung standhalten.
gewinn, dochfür mich war dies eine der schlimmsten Saisons.
mir imHerbst eine Hüftverlet-
zung zu und war
Mo- zehn nate out. Damals war
sogar nicht
QUALI-TOPSKORER
FRIBOURG Julien Sprunger
(51 Punkte/2.)LUGANO Jaroslav Bednar
(50 Punkte/3.)
SAISON 2010/11FRIBOURG Viertelfinal
LUGANO Playouts
QUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERFIGURES
3:4BLICK-TIPP
Als Lugano 2003 den Titel feierte,bangte Raffaele Sannitz (28) um seineKarriere. Drei Jahre später stemmteer die Trophäe in den Himmel.
«
Einmal Lugano, immerLugano? Sannitz holtemit den Tessinern schonzwei Titel – Prost!
Nur sehr wenige DER TRUMPF
Lugano verfügt DIE GEFAHR
TORHÜTER91 Benjamin Conz (20)31 Michael Tobler (26 )VERTEIDIGER26 Florian Blatter (27)27 Jordan Hendry (28, Ka )
8 Steve Hirschi (30)16 Lorenz Kienzle (23)11 Matteo Nodari (24)33 Petteri Nummelin (39, Fi)18 Dominik Schlumpf (20)22 Stefan Ulmer (31)
3 Julien Vauclair (32)STÜRMER21 Jaroslav Bednar (35, Tsch)15 Codey Burki (24, Ka)40 Flavien Conne (31)76 Hnat Domenichelli (36)61 Mauro Jörg (21)79 Oliver Kamber (32)20 Diego Kostner (19)53 Brett McLean (33, Ka)14 Brady Murray (27)
7 Rob Niedermayer (37, Ka)12 Leandro Profico (22)
2 Sébastien Reuille (31)23 Kimmo Rintanen (38, Fi)88 Kevin Romy (27)38 Raffaele Sannitz (28)94 Dario Simion (17)48 Daniel Steiner (31)82 Marty Sertich (29, USA)TRAINER
Larry Huras (56, Ka)
TORHÜTERDAS KADER
Als Lugano 2003 den Titel feierte,Als Lugano 2003 den Titel feierte,Als Lugano 2003 den Titel feierte,Als Lugano 2003 den Titel feierte,
Hockey...
Donnerstag, 1. März 2012 15
KADER DAS
Donnerstag, 1. März 2012 15
KADER DAS
Donnerstag, 1. März 2012 15HC LUGANO
Playouts
Da fragt sich, ob verletzungs-
GEFAHR DIE
... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockey... Hockeyschlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,schlafen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,essen,Hockey,
Der Grat ist schmal zwischen Dep-pen und Helden. Im Halbfinal von1998 standen wir gegen Ambri vor
dem Aus, kämpften uns aber zurück undentschieden die enge Serie doch nochzu unseren Gunsten. Und Totgesagteleben bekanntlich länger. Genau solcheErfolgserlebnisse sind es, die ein Teamstark machen.
Finalgegner Davos hatte keineChance und musste uns vor ihrem Heim-publikum nach sechs Spielen zum Titelgratulieren. Nicht der Favorit, sondernAussenseiter Zug machte das Rennen. Eswar dies der erste und bisher einzigeTitel für die Zentralschweizer.
Die Rückkehr aus dem Landwassertalwerde ich nie vergessen. Den Car bestie-gen wir in voller Hockey-Montur. InSihlbrugg übernahm nachts um 2.00 Uhreine Polizei-Eskorte das Kommando.Weit nach Mitternacht säumten Tausen-de die Strassen, jubelten uns zu. Die Eis-halle Herti platzte aus allen Nähten.Die Begeisterung der Fans um den Kübelund seine Protagonisten kannte keineGrenzen. Man riss uns schier die Kleidervom Leib. Eine verständliche Euphorie.Endlich hatte das lange Warten auf denersten Titel ein Ende.
Medaille und Goaliemaske von damalshaben in meiner Vitrine einen Ehren-platz. Sie sind Zeugen der schönstenMomente in meinem Leben als Spit-zensportler. Jeder Hockeyspieler träumtvom Titel, doch für viele erfüllt sichdieser Traum nie. Das Playoff ist halt keinWunschkonzert, sondern ein Kampf umSein oder Nichtsein.
Es ist wie ein Puzzle, beidem jedes Teilchen wich-tig ist. Um Meister zuwerden, braucht eszwar Talent und Wett-kampfglück, vorallem aber mentaleStärke. Wer nachSiegen nicht abhebt,nach Niederlagenschnell wieder auf-steht und sein eigenesEgo hinter die Interes-sen des Teams stellt,jubelt am Ende.»
AUFGEZEICHNET:ALBERT FÄSSLER
Andere Spieler sindin dem Alter längstin Rente. Nicht soder schwedischeNHL-Saurier undsechsfache PapiMichael Nylander(39). Er will im Spätherbstseiner Karriere seinen Status
als Ausnahmekönner noch-mals unter Beweis stellen,Klotens Gegner das Fürchten
lehren und mit den FlyersMeister werden.
Er will im Spätherbst
Michael Nylanderkann auch zumRisiko werden.Offenbar sieht sichder Schwede alsHockey-Gott, stelltdas eigene Wohl inden Vordergrund und lässtandere für sich schuften.Dieses Star-Gehabe passtschlecht zu einer Teamsport-art, bei der die Arbeit desKollektivs über Erfolg undMisserfolg entscheidet.
QUALI-BILANZKLOTEN 2 SiegeBERN 2 Siege
BISHERIGEPLAYOFF-DUELLE
KLOTEN 4 SiegeBERN 3 Siege1989 Halbfinal 1:3
1992 Viertelfinal 0:3
1995 Halbfinal 3:0
1996 Final 3:0
2006 Viertelfinal 4:2
2010 Halbfinal 0:4
2011 Halbfinal 4:3
QUALI-BILANZQUALI-BILANZFACTS &
dem Aus, kämpften uns aber zurück entschieden die enge Serie doch noch zu unseren Gunsten.leben bekanntlich länger. Genau solche Erfolgserlebnisse sind es, die ein Team stark machen.
Chancepublikum nach sechs Spielen zum Titel gratulieren. Nicht der Favorit, sondern
Aussenseiter Zug machte das Rennen. Eswar dies der erste und bisher einzige Titel für die Zentralschweizer.
werde ich nie vergessen. Den Car bestie- gen wir in voller Hockey-Montur. In
Sihlbrugg übernahm nachts um 2.00 Uhr eine Polizei-Eskorte das Kommando.
Weit nach Mitternacht säumten Tausen-de die Strassen, jubelten uns zu. halle Herti platzte aus allen Nähten.
Kübel Die Begeisterung der Fans um den und seine Protagonisten kannte keine
schier die Kleider Grenzen. Man riss uns vom Leib. Eine verständliche Euphorie.
Endlich hatte das lange Warten auf denersten Titel ein Ende.
haben in meiner Vitrine einen Ehren-platz. Momente in meinem Leben als Spit-zensportler.vom Titel, doch für viele erfüllt sich
ist halt kein dieser Traum nie. Das Playoff Wunschkonzert, sondern ein Kampf um Sein oder Nichtsein.
dem jedes Teilchen wich-tig ist. Um Meister zu
es braucht werden,zwar Talent und Wett-kampfglück, allem aber mentale Stärke.Siegen nicht abhebt,
Niederlagen nachschnell wieder auf-steht und sein eigenes Ego hinter die Interes-sen des Teams stellt, jubelt am Ende.»
Geschafft! Zugwird 1998 erst-malsMeister –auch dank GoalieRonnie Rüeger.
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Andere Spieler sind DER TRUMPF
Michael NylanderDIE GEFAHR
TORHÜTER66 Ronnie Rüeger (39)84 Michael Flückiger (28 )VERTEIDIGER11 Sven Berger (24)58 Eric Blum (25)62 Félicien Du Bois (28)25 Micki DuPont (31, Ka)95 Christian Marti (28)93 Mirco Müller (16)15 Philippe Schelling (27)
8 Nicholas Steiner (20 )16 Duvie Westcott (34, Ka)52 Benjamin Winkler (35)STÜRMER44 Matthias Bieber (25)13 Simon Bodenmann (23 )17 Arnaud Jaquemet (23)71 Yannick Herren (21)91 Denis Hollenstein (22)10 Marcel Jenni (37)36 Samuel Keller (21)67 Romano Lemm (27)41 Michael Liniger (32)96 Lars Neher (19)14 Niklas Nordgren (32, Sd)92 Michael Nylander (39, Sd)23 Tommi Santala (32, Fi)22 Victor Stancescu (26)19 Sebastian Sutter (21)27 Roman Wick (26)TRAINER
Anders Eldebrink (51, Sd)
16 PLAYOFF EXTRA
TORHÜTERDAS KADER
KLOTEN FLYERS
KADER DAS
PLAYOFF16 PLAYOFF
KADER DAS
Polizeischutz
1998 hexte Kloten-GoalieRonnie Rüeger (39) den
EV Zug zum ersten Titel derKlubgeschichte. An die
Meisterfeier denkt er nochimmer gerne zurück.
PolizeischutzUnter
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2010 war das Jahr der Olym-pischen Winterspiele imkanadischen Vancouver.
Dass kurz vor den Playoffs derMeisterschaftsbetrieb beinaheeinen Monat lang ruhte, war eine
Herausforderung.Wir nutztendie Zeit, umhart zu trai-nieren, undreisten füreine Luftver-änderung indie Lenzer-heide.
Währenddes viertä-gigen Trai-ningscampssetzte unserdamaligerCoach Larry
Huras auf Team-Building. Einmalveranstalteten wir ein Pedalo-Rennen auf dem Heidsee, wasecht anstrengend war. Ein ander-mal spielten wir Beachvolleyball.Das Spezielle: Wir durften den Ballnie mit den Händen berühren,sondern mussten ihn mit einemgespannten Badetuch übers Netzschiessen. Das war wirklich cool.Natürlich nutzten wir die freienAbende, um gemeinsam in denAusgang zu gehen.
Wir hatten damals viel Spassund rückten als Mannschaft näherzusammen. Noch heute erzählendie Nati-Spieler, dass sie nachihrer Rückkehr aus Kanada einextrem motiviertes Team vorge-funden hätten. Ich bin der Mei-nung, dass Team-Building einwichtiges Puzzle-Teil zum Meister-titel ist.
Auch in diesem Jahr nutzten wirdie Nati-Pause im Februar für einenTeam-Event. So musste das Teamgemeinsam mit Trainer Antti Tör-mänen dem Betreuerstab einAbendessen zubereiten. EineGruppe war für den Salat zuständig,eine andere für die Suppe. Die drit-te Gruppe kochte Rinds-Entrecôtemit Gemüse und Kartoffelgratin.Die vierte backte zum Dessert Brow-nies. Und die fünfte Gruppe musstedas Ganze servieren. Ich kann ver-raten: Meine Steinpilz-Suppe kamsehr gut an.»
AUFGEZEICHNET:ANGELO ROCCHINOTTI
Beim SCB warendie Routinierszu oft eine Ent-täuschung. ZumGlück für dieBerner trumpftenjunge Stürmerwie Joël Vermin (20),Pascal Berger (22), Christoph
Bertschy (17) auf. Das jugend-
liche Trio schoss 37 Treffer –
sechs mehr als die OldiesMartin Plüss, Ivo Rüthemann
und Ryan Gardner zusammen.
Im Sommer wurdeAntti Törmänenals Assistent vonLarry Huras nachBern geholt. Dochals der KanadierMarc LüthisWunsch nach mehr Spektakelzum Opfer fiel, wurde er zumChef. Der noch unerfahreneund nicht sehr temperament-volle 41-jährige Finne muss dieHalbfinals erreichen, damitsich sein Vertrag verlängert.
die Zeit, um hart zu trai-nieren,
reisten fürLuftver- eine
änderung indie Lenzer-heide.
des viertä-gigen Trai-ningscamps
unser setztedamaliger
QUALI-TOPSKORER
KLOTEN Tommi Santala
(44 Punkte/7.)BERN Byron Ritchie(43 Punkte/8.)
SAISON 2010/11KLOTEN FinalBERN Halbfinal
QUALI-TOPSKORERQUALI-TOPSKORERFIGURES
[email protected]:2BLICK-TIPP
Für SCB-Stürmer Pascal Berger (22) istklar: «Team-Building ist ein wichtigesPuzzle-Teil zum Titel.» Wird er dankeiner Steinpilz-Suppe erneut Meister?
«
Beim SCB waren DER TRUMPF
Im Sommer wurde DIE GEFAHR
TORHÜTER39 Marco Bührer (32)35 Olivier Gigon ( 32)VERTEIDIGER29 Philippe Furrer (26)
2 Beat Gerber (29)49 Andreas Hänni (33)
9 Martin Höhener (31)72 David Jobin (30)19 Geoff Kinrade (26, Ka)
8 Joel Kwiatkowski (34, Ka)4 Dominic Meier (35 )
74 Johann Morant (25)77 Travis Roche (33, Ka)STÜRMER89 Pascal Berger (22)17 Christoph Bertschy (17)97 Adrian Brunner (24)27 Thomas Déruns (29)17 Jean-Pierre Dumont (33, Ka)20 Etienne Froidevaux (22)51 Ryan Gardner (33)24 Caryl Neuenschwander (28)28 Martin Plüss (34)26 Marc Reichert (31)93 Byron Ritchie (34, Ka)32 Ivo Rüthemann (35)10 Tristan Scherwey (20)92 Joël Vermin (20)11 Jean-Pierre Vigier (35, Ka)TRAINER
Antti Törmänen (41, Fi)
Donnerstag, 1. März 2012 17
TORHÜTERDAS KADER
Auch in diesem Jahr nutzten wir
Für SCB-Stürmer Pascal Berger (22) ist
Erfolgsmenü
Donnerstag, 1. März 2012 17
KADER DAS
Donnerstag, 1. März 2012
KADER DAS
SC BERN
Auf demWegzumTitel 2010:Berger bezwingt
Genf-GoalieStephan.
ErfolgsmenüErfolgsmenüErfolgsmenüErfolgsmenüErfolgsmenüErfolgsmenüErfolgsmenüErfolgsmenüErfolgsmenüDas
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Wichser: 2008 Meistermit den Lions, 2012Playouts mit den Lakers.
VON NICOLE VANDENBROUCK
Als Wichser Mitte Novemberzunächst leihweise von den
ZSC Lions zu den Lakers wechsel-te, zierte Rapperswil-Jona schonabgeschlagen das Tabellenende.Der Center wusste, worauf er sicheingelassen hatte. Doch ihm war eswichtiger, bei einem NLA-Teamspielen zu können, das Vertrauenin ihn hat. Er sagte, «dass Rappi einTeam mit Charakter ist» und er amObersee etwas bewegen will.
Dieser Charakter der Mann-schaft sei nun auch für die Playoutsentscheidend, betont Wichser.Selbst aber hatte der Stürmer inseiner doch schon 15 Jahre dau-ernden Hockey-Karriere erst ein-mal das «Vergnügen», sich durchdie Playouts beissen zu müssen.2006 segelten die ZSC Lionsüberraschend an der Playoff-Qualivorbei.
Nicht zu viele GedankenIn Rapperswil-Jona dagegen star-teten die Playout-Vorbereitungen
schon früh. «Ende Januar,Anfang Februar legte unserTrainer Harry Rogenmoserden Fokus schon auf die Play-outs», so Wichser.
Die Lakers trainierten sohart, dass sie in den verblei-benden Quali-Spielen nichtmehr das Gewünschte habenzeigen können. «Jetzt sindwir fit für die Playouts», ist
der Stürmer überzeugt. Jetztmüsse nur noch das Selbstver-trauen stetig ansteigen. Derletzte Sieg gegen Langnau seideshalb sehr wichtig gewesen.
Wichser geht positiv in diesePlayout-Herausforderung undmöchte dies auch aufs Team über-tragen. «Selbst wenn es nicht sofortnach Wunsch laufen sollte, dürfenwir weder nervös werden nochmentale Energie verlieren oder unszu viele Gedanken machen», mahntWichser. Auch diese Herausforde-rung wartet auf die Lakers.
Servette NichtdemoralisiertDie Servettiens haben
sich ausgekotztauf ihrer Jagd auf denletzten Playoff-Platz.Doch das Scheiternhat sie für die Play-outs nicht demoralisiert.Die Genfer sind zu stolz, als dass sienicht alle Kräfte freisetzen würden,um die Lakers zu bodigen. In derCalvinstadt wurde eine Leistungs-kultur aufgebaut. Das Ziel ist nunklar: dieser Saison so schnell wiemöglich ein Ende setzen. Das wirdihnen gelingen, weil sie über denbesseren Goalie verfügen, mehr Ein-schüchterungspotenzial in der De-fensive und mehr Feuerkraft in derOffensive haben. N.V.
Ambri Schlagweggesteckt?Die Tessiner wur-
den heftigdurchgerüttelt. Mitenormer Leiden-schaft erkämpftensie sich zunächst Siegum Sieg und standen aufPlatz 4. Sie dürfen von den Playoffs
träumen. Doch am 12. Oktober kas-
sieren die Biancoblù einen Tief-
schlag, von dem sie sich nicht mehr
erholten: Trotz 4:0-Führung verlie-
ren sie das Derby in Lugano noch
(4:5 n.V.). Vier Tage später rut-
schen sie unter den Strich. Kurz
darauf verlieren sie auch noch den
Kanadier Kariya (Hirnerschütte-
rung). Kann Ambri diese Schläge
rechtzeitig wegstecken? S. R.
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Tigers WiederPlayout-KönigeZwölf Jahre lang
galten die Tigersals «unplayoffbar» –bis sie im letztenFrühling erstmals«grün» wurden. Nachdem sang- und sieglosenAusscheiden gegen den SCBwarten die Tigers jetzt halt aufden ersten Playoff-Sieg – mindes-tens bis nächste Saison. In denPlayouts droht den Tigerskeine grosse Gefahr – sie sindquasi der HC Davos der Relegati-onsrunde: meist mit dabei, immersiegreich. Mit dem Heimvorteil imSack sollten die Tigers gegenAmbri schon in der ersten Rundealles klarmachen.
Grosses Eishockey-Kino auf Teleclub
Lakers-Stürmer AdrianWichser (31) will mit vielPlayoff-Erfahrung positivdurch die Playouts.
Nachdem alle Spiele der Qualiübertragen wurden, sind
auch alle Finals auf Teleclub livezu verfolgen. Teleclub überträgtalle Playoff-, Playout- und dieFinalspiele der Liga-Quali. Alle
Spiele werden mit einem grossenEishockey-Studio ab 19.15 Uhrbegleitet – aus dem Hauptstudioin Volketswil oder direkt aus demStadion. Als Experte unterstütztMorgan Samuelsson das be-
währte Redaktionsteam. Neuwerden alle Playoff-Spiele auchin HD produziert. Alle Entschei-dungen, Analysen und Hinter-gründe – Playoff-Zeit auf Teleclubist grosses Eishockey-Kino.
ie Servettiens haben sich ausgekotzt
auf ihrer Jagd auf den -Platz. letzten Playoff Doch das Scheitern
hat sie für die Play-outs nicht demoralisiert.
ie Tessiner wur-
sie sich zunächst Sieg
Playout-Könige wölf Jahre lang
galten die Tigers
«grün» wurden. Nach dem sang- und sieglosen
18 PLAYOFF EXTRA Donnerstag, 1.März 2012
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Playout-HalbfinalsGenf-Servette – Lakers
Tigers – Ambri
Dieser Charakter der Mann-
schon früh. «Ende Januar, schon früh. «Ende Januar,Anfang Februar legte unser
Trainer Harry Rogenmoserden Fokus schon auf die Play-outs», so Wichser.outs», so Wichser.
hart, dass sie in den verblei-benden Quali-Spielen nicht
haben mehr das Gewünschte zeigen können. «Jetzt sind
t für die Playouts», ist wir fider Stürmer überzeugt.
durch die Playouts.
«FitfürdiePlayouts»
VOM ERSTEN BULLY BIS ZUM SUDDEN DEATH
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DIE PLAYOFFS UND DIE PLAYOUTS –LIVE AUF TELECLUB
©Keyston
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