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BÜRGERSCHAFT
DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/426721. Wahlperiode
Neufassung24.05.16
Schriftliche Kleine Anfrage
der Abgeordneten Jennyfer Dutschke und Michael Kruse (FDP) vom 28.04.16
und Antwort des Senats
Betr.: Duale Ausbildung in Hamburg
Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der neu abge-schlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2015 auf einen historischen Tiefst-stand gesunken.
Dies vorausgeschickt fragen wir den Senat:
Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der Bun-desagentur für Arbeit (BA) und der nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) bezie-hungsweise der Handwerksordnung (HwO) für die duale Ausbildung zuständigen Stel-len (Kammern). Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt:
1. Wie viele duale Ausbildungen wurden in den Jahren 2010 – 2016 in der Freien und Hansestadt Hamburg begonnen? (Bitte jahres- und jahr-gangsweise nach Frühjahr und Herbst aufschlüsseln.)
Anfängerinnen und Anfänger an Hamburger Berufsschulen (duale Ausbildung) in den Schuljahren 2010/11 bis 2015/16 *: Rechtsstatus 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16
staatlich 14.092 14.052 13.775 13.196 13.378 13.396 nicht-staatlich 339 330 291 269 319 321 insgesamt 14.431 14.382 14.066 13.465 13.697 13.717 Quelle: Schuljahresstatistik 2010 bis 2015
* Die Schuljahresstatistik wird jeweils im September für das gesamte laufende Schuljahr erhoben (Schuljahresbeginn), deshalb kann hier nur ein Wert je Schuljahr angegeben wer-den. Da das Ausbildungsjahr am 01.08. eines Jahres beginnt, liegen die Zahlen für 2016 noch nicht vor.
2. Wie viele duale Ausbildungen wurden in den Jahren 2010 – 2016 in der Freien und Hansestadt Hamburg erfolgreich abgeschlossen? (Bitte jah-res- und jahrgangsweise nach Frühjahr und Herbst aufschlüsseln.)
Absolventinnen und Absolventen von Hamburger Berufsschulen (duale Ausbildung) in den Schuljahren 2010/11 bis 2014/15 *:
Rechtsstatus 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 staatlich 11.829 10.922 11.523 11.078 10.066 nicht-staatlich 129 188 209 183 166 insgesamt 11.958 11.110 11.732 11.261 10.232 Quelle: Schuljahresstatistik 2011 bis 2015
* Die Schuljahresstatistik wird jeweils im September für das gesamte laufende Schuljahr erhoben (Schuljahresbeginn), deshalb kann hier nur ein Wert je Schuljahr angegeben wer-den. Informationen über Schulentlassene werden dabei für das abgelaufene Schuljahr erfasst. Hier wird der aktuelle vorliegende Datenstand berichtet. Die Zahl der Absolventin-
Drucksache 21/4267 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
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nen und Absolventen im Schuljahr 2015/2016 wird mit der Schuljahresstatistik 2016 erhoben und nach derzeitigem Planungsstand im Frühjahr 2017 veröffentlicht.
3. Wie viele Betriebe haben in den Jahren 2010 – 2016 in Hamburg Ausbil-dungsplätze angeboten? (Bitte jahresweise und nach Betriebsgröße (KMU-Definition der EU) aufschlüsseln.)
Die nachfolgenden Angaben beruhen auf Auskünften der nach dem Berufsbildungs-gesetz (BBIG) beziehungsweise der Handwerksordnung (HwO) für die duale Ausbil-dung zuständigen Stellen (Kammern). Da das Ausbildungsjahr am 1. August eines Jahres beginnt, liegen die Zahlen für 2016 noch nicht vor.
Die Kammern erfassen zum Stichtag 31. Dezember eines Jahres ausschließlich die tatsächlich realisierten Ausbildungsverträge (vergleiche § 34 BBIG; § 28 HwO). Das gilt auch für die Zahl der ausbildenden Betriebe. Eine Zuordnung der Ausbildungsplät-ze zur Betriebsgröße der ausbildenden Betriebe wäre nur durch eine händische Aus-wertung möglich, die in der für eine Parlamentarische Anfrage zur Verfügung stehen-den Zeit nicht möglich ist.
Jahr Anzahl der Ausbildungsbetriebe in Hamburg 2010 bis 2015
Handelskammer Hamburg
Handwerkskammer Hamburg
Landwirtschaftskammer Hamburg
2010 6013 2322 150 2011 5960 2334 146 2012 5852 2178 163 2013 5663 2129 140 2014 5625 2112 137 2015 5639 2089 142
Quelle: Auskunft der Kammern, April 2016
Die Zahnärztekammer gibt an, dass die Zahl der ausbildenden Betriebe nicht geson-dert erfasst werde. In den Jahren 2010 bis 2016 hätten durchschnittlich etwa 700 der 1.400 niedergelassenen Zahnärzte in 500 der 1000 Zahnarztpraxen in Hamburg aus-gebildet. Die Zahl der Ausbildungen zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) in den vergangenen Jahren sei nicht rückläufig, sondern konstant und liege bei rund 300 Ausbildungen pro Jahr. Das Angebot an Ausbildungsplätzen überwiege bei weitem die Zahl der Interessenten.
Weitere Rückmeldungen von zuständigen Stellen liegen der zuständigen Behörde nicht vor.
4. Wie viele Ausbildungsplätze konnten in der Freien und Hansestadt Hamburg in den Jahren 2010 – 2015 nicht besetzt werden? (Bitte jahres- und jahrgangsweise nach Frühjahr und Herbst aufschlüsseln.)
Siehe Anlage 1. Die Beantwortung erfolgt auf der Grundlage der Ausbildungsstellen-marktstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA), die nur über die Bewerberinnen und Bewerber und Ausbildungsstellen berichten kann, die bei der BA gemeldet sind.
5. Wie viele Schulabgänger konnten in den Jahren 2010 – 2016 nicht mit den gewünschten Ausbildungsplätzen versorgt werden? (Bitte jahres- und jahrgangsweise nach Frühjahr und Herbst aufschlüsseln.)
Die Grundgesamtheit der Schulabgängerinnen und Schulabgänger wird von der Sta-tistik der BA nicht erfasst. Darüber hinaus wird nur über diejenigen Bewerberinnen und Bewerber berichtet, die einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem BBiG suchen.
Als Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen zählen diejenigen gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr die Vermittlung in eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildungsstelle in anerkannten Ausbildungsberufen nach dem BBiG wünschen und deren Eignung dafür geklärt ist beziehungsweise bei denen die Voraussetzungen erfüllt sind. Hierzu zählen auch Bewerberinnen und Bewerber für eine Berufsausbildungsstelle in einem Berufsbildungswerk oder in einer sonstigen Einrichtung, die Ausbildungsmaßnahmen für behinderte Menschen durchführt.
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4267
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Zu den Bewerberinnen und Bewerbern für Berufsausbildungsstellen werden auch solche Jugendliche gerechnet, die für eine Berufsausbildung im dualen System vor-gemerkt wurden, sich aber im Zuge ihres individuellen Berufswahlprozesses im Laufe des Berichtsjahres aus unterschiedlichen Gründen für andere Ausbildungs-/Bildungs-alternativen – wie zum Beispiel Schulbildung, Studium, Aufnahme einer Berufsausbil-dung außerhalb des dualen Systems oder auch eine Beschäftigung – entscheiden. Unter den gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern befinden sich auch Personen, die die Schule nicht im laufenden Berichtsjahr, sondern im Vorjahr oder in früheren Jahren verlassen haben und somit zusätzlich zum Nachfragepotential des aktuellen Schulabgangsjahres eine Ausbildung aufnehmen wollen.
Im Übrigen siehe Antwort zu 4.
6. Wie viele Altbewerber konnten in den Jahren 2010 – 2016 mit einem Ausbildungsplatz versorgt werden? (Bitte jahres- und jahrgangsweise nach Frühjahr und Herbst aufschlüsseln.)
Im Rahmen der Ausbildungsstellenmarktstatistik ist eine Auswertung der Vermittlun-gen in Ausbildung („versorgt mit einem Ausbildungsplatz“) differenziert nach Bewerbe-rinnen und Bewerbern früherer Berichtsjahre beziehungsweise früherer Schulab-gangsjahre („Altbewerber“) im Sinne der Fragestellung nicht möglich.
7. Wie viele Ausbildungsplätze hat die Stadt Hamburg und die assoziierten Unternehmen (Tochter- und Enkelgesellschaften) in den Jahren 2010 – 2015 zur Verfügung gestellt? (Bitte jahres- und jahrgangsweise nach Frühjahr und Herbst aufschlüsseln.)
8. Wie viele Ausbildungsplätze in welchen Bereichen wird die Stadt Ham-burg und die assoziierten Unternehmen (Tochter- und Enkelgesellschaf-ten) im Jahr 2016 zur Verfügung stellen? (Bitte nach Anbieter aufschlüs-seln.)
Das Angebot an Ausbildungsplätzen des Arbeitgebers Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) und seinen Behörden, Ämtern und Landesbetrieben besteht im Großteil aus Beamtenausbildungen. Hinzu kommen verschiedene Ausbildungen nach dem BBiG. Während die Ausbildungen nach dem BBiG regelhaft im August beziehungsweise September starten, gibt es in den Beamtenausbildungen in einigen Laufbahnen (Poli-zei, Feuerwehr und Justizvollzug) auch Ausbildungen mit einem Beginn im Frühjahr. In Anlage 2 ist eine differenzierte Darstellung der dualen Ausbildungsplätze der FHH (Behörden, Ämter und Landesbetriebe) für die Jahre 2010 bis 2015 aufgeführt. Aus Anlage 3 gehen die für 2016 geplanten Ausbildungsplätze der FHH aufgeschlüsselt nach Ausbildungsberufen beziehungsweise Fachrichtungen hervor.
Anlage 4 gibt die Anzahl der von den öffentlichen Unternehmen der FHH zur Verfü-gung gestellten dualen Ausbildungsplätze für 2010 bis 2015 sowie die in 2016 geplan-te Anzahl der Ausbildungsplätze wieder.
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Drucksache 21/4267 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4267
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Anlage 2
Ausbildungsangebot des Arbeitgebers Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) für das Jahr 2016 (Plan) differenziert nach Ausbildungsberufen bzw. Fachrichtungen:
Neueinstellungen in Ausbildung der FHH 2016 (Plan) Auszubildende und Studierende in Beamtenausbildungen 914 Allgemeine Verwaltung 125 Archivdienst 2Steuerverwaltung 180Justizdienst 20Justizvollzug 125Polizei 350Feuerwehr 112Auszubildende nach dem Berufsbildungsgesetz 129 Fachangestellte / Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste 4 Fachinformatikerin / Fachinformatiker 2 Gärtnerin / Gärtner 10 Hauswirtschafterin / Hauswirtschafter 1 Justizfachangestellte/ Justizfachangestellter 15 Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement 3 Kfz-Mechatronikerin / Kfz-Mechatroniker 4 Notfallsanitäterin/ Notfallsanitäter (neuer Ausbildungsgang analog Berufsbildungsrecht)
48
Metallbauerin/ Metallbauer 1 Straßenbauerin / Straßenbauer 1 Tischlerin/ Tischler 1 Verwaltungsfachangestellte/ Verwaltungsfachangestellter 35Vermessungstechnikerin / Vermessungstechniker 4 Ausbildungsleistung FHH 1.043
Quelle: Senatskanzlei, Personalamt, Stand Mai 2016
Drucksache 21/4267 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4267
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