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brugger turnblatt
Brugg, Oktober 2013 | 67. Jahrgang | Nr. 4 PostadresseBrugger Turnblatt, Postfach 617, CH-5201 Brugg
Adressä[email protected]
Das Turnblatt erscheint 5-mal jährlich in einer Auflagevon 1055 Exemplaren und wird sämtlichen Mitgliedernder beteiligten Vereinen, allen Inserenten und befreun-deten Turnvereinen und Behörden zugestellt.
Aus der redaktionIn diesem Augenblick halten
Sie die 2. letzte Ausgabe
des Turnblatts in Händen.
Wir stellen auf Ende 2013
den Vertrieb und die Her-
stellung des Verein-Organs
vom Stadtturnverein Brugg
ein. Wir danken allen, die uns während dieser
langen Erscheinungsphase die Treue hielten.
Namentlich den vielen Inserenten, Sponsoren
und weiteren Gönnern. Ohne sie hätte das TB
schon lange eingestampft werden müssen.
Weiter sind da die vielen ehrenamtlichen Be-
richterstatter zu erwähnen. Gäbe es keine
Schreibenden, hätte ein Heft wie dieses keine
Daseinsberechtigung. Für die vielen interessan-
ten und lesenswerten Texte gebührt allen ein
herzliches Dankeschön. Allen Redaktoren und
Redaktorinnen sprechen wir einen ebensolchen
Dank aus. Dank den vielen Diskussionen unter
der Redaktion konnte jeweils eine spannende
Ausgabe des Brugger Turnblatts sichergestellt
werden. Nicht zuletzt gehört ein Dank an alle
Turnerinnen und Turner. Wären Turner nicht
solch aktive Leute, gäbe es nichts zu berichten.
Glücklicherweise wussten die Turnerinnen im-
1
Das nächste Turnblatt erscheint Ende Dez. 2013
Einsendeschluss Redaktion: 28. Okt. 2013
Kurz notiert
mer etwas Berichtenswertes zu unternehmen.
Wir danken natürlich auch der treuen Leser-
schaft und die damit verbundenen Diskussio-
nen. Die vielen Diskussionen über das TB haben
unseren Alltag stets bereichert. In der nächs-
ten und letzten Ausgabe werden wir zum Ab-
schluss eine Spezialnummer zusammenstellen.
Doch bis es so weit ist, geniessen wir alle noch
einmal diese Ausgabe. Wir haben wieder eini-
ges schönes zu berichten.
Der Redaktor, Clemens van den Brul
Lynn Sophia Fröhlich hat am7. September 2013 das Lichtder Welt erblickt – herzlicheGratulation den ElternMartinavon der RG und Stefan.
Wir gratulieren!
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Am Montag nach den Sommerferien wäredas Turnen wieder losgegangen. Das waraber nicht so. Die Fitnessriegler (Walter Bau-mann, Beni Steiner, Hansruedi Bolliger, UeleHänni, Jürgen Kopainski und Roland Rieben)mit dem Jahrgang 1943 feierten diese Jahrihren 70. Geburtstag und haben daher dieFitnessriegler zu einem Geburtstagsfest ein-geladen.
Treffpunkt war 18 Uhr auf der «Schützi». Mehr
war vom Programm nicht bekannt. Von dort
führte ein Spaziergang der Aare entlang zum
gleichen «Festplatz» wie vor 10 Jahren, nämlich
zwischen dem Wohnort von Uele und der Aare.
Zelt, Tische und das Buffet waren schon bereit-
gestellt. Zum Apero gab es ausser Tranksame
auch ein von Beni Steiner organisiertes Wett-
bewerbsspiel, das Ball werfen in einen Harass.
Das Essen war durch die Ehefrauen unserer «Ge-
buribuben» perfekt vorbereitet. Es war kein Par-
tyservice, sondern alles selber organisiert und
zubereitet. Auch die Feinschmecker unter uns
lobten besonders den Schinken und den Kartof-
felsalat. Die Köchinnen haben einen Applaus ver-
dient. Roman Müller überreichte auf feierliche
Art jedem Geburtstagsbub eine Glückwunsch-
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karte, auf der alle Teilnehmer unterschrieben
haben. In der Festansprache wurde darauf hin-
gewiesen, dass mit dem 70. Geburtstag nun
alle Mühseligkeit und Probleme der 60er-Jahre
bewältigt seien und nun der schöne Teil des
Lebens beginne. Wenn nun beim Aufstehen et-
was schmerzt, klemmt oder juckt, so werdet
ihr ausrufen: «Juhui, ich lebe noch!» Der Aus-
ruf Juhui ist das Zeichen der Lebensfreude. Das
wünschen wir euch, nämlich noch viele Jahre
voller Freude. Und mit Festfreuden danken wir
allen unseren 70-jährigen «Geburibuben» recht
herzlich für die Einladung zum wohlgelunge-
nem Fest. Hans Mühlethaler
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Der Start nach den Sommerferien erfolgte nicht
in der Schützenmatt-Turnhalle wie noch vor den
Ferien, sondern in der Erle-Turnhalle in Lauffohr.
Leider war dieser Umzug für einige Kinder aus-
schlaggebend, mit der Jugi zu pausieren oder
ganz aufzuhören. Schade! Wir möchten uns an
dieser Stelle einmal ganz herzlich bei allen Jugi-
Kids und deren Eltern bedanken, welche letztes
Jahr immer wieder den Weg unter die Füsse oder
Kickboard-Rollen genommen haben, um ins Jugi-
training zu kommen! Es war eine sehr tolle Grup-
penzusammenstellung, das Leiten hat extrem
Spass gemacht und wir hoffen, diese Freude
konnten wir so auch an die Kinder weitergeben.
Nun hat aber das neue Schuljahr begonnen und
was wir als erstes bemerken mussten, war die
zurückgegangene Anzahl der Jugikinder. Wir ken-
nen dieses Phänomen aber, nach den Sommer-
ferien ist es immer noch ein wenig am einpen-
deln, wir hoffen also auf viele neue und interes-
sierte Teilnehmer! Als letztes möchte das Leiter-
team diese Möglichkeit nutzen, um hier die Su-che nach neuen Leitern und Leiterinnen zustarten! Nach rund 3 Jahren Tätigkeit haben sich
die Lebenssituationen vor allem geographisch
stark verändert und es wird immer mehr zum
Thema, wie das wöchentliche Jugitraining abzu-
halten. Deshalb möchten wir auf Ende Jahr un-
sere Aufgabe gerne weitergeben. Falls also duInteresse haben solltest, einer motiviertenGruppe von Kindern im Alter von 6 bis 10 Jah-ren ein abwechslungsreiches Bewegungspro-
gramm zur Verfügung zu stellen, dann melde
dich doch über die Website des Turnvereins un-
ter dem Kontakt der Jugendriege bei einer der
jetzigen Leiterinnen (Isabel Waldmeier oder Alin
Balmer). Gerne geben wir Auskunft zu allfälligen
Fragen zu der Tätigkeit.
Nun freuen wir uns aber auf die nächsten Trai-
nings mit der Jugendriege Brugg und hoffen, dass
viele neue Gesichter den Weg in die Turnhalle
Erle finden werden!
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Eine für uns neue Sportart stand am Freitag,23. August 2013, auf dem Programm. 15 Fit-nessler nahmen an diesem Anlass teil undbrauchten es nicht zu bereuen.
Wir wussten alle, dass dieser Sport schon uralt
ist. Und wir haben im Brugger Schachen einen
Verein angesiedelt, der regelmässig dort trai-
niert und von vielen Spaziergängern bestaunt
wird. Aber die meisten wundern sich über das
seltsame Gehabe dieser Sportler. Warum? Weil
die meisten keine Ahnung von dem Regelwerk
haben. Deshalb gab es von unserer Seite jede
Menge von Fragen. Die Herren Christian Lip-
puner und Urs Affolter gaben uns ausführlich
Auskunft. Beide sind versierte und angefresse-
ne Liebhaber dieser Sportart. So war auch der
Theorieteil sehr lebhaft. Zum Glück fand dieser
in der Vereinshütte statt, denn draussen war es
ziemlich heiss. Bei diesem Sport gibt es eine
Hauptregel: kein Alkohol während des Spiels.
Wir hielten uns daran. Vor den Versuchen den
Hornuss zu schlagen musste natürlich noch trai-
niert werden. Christian Lippuner demonstrierte
den Abschlag und animierte uns zur Nachah-
mung. Die Körperhaltung war für uns schon eine
Extraübung, dann die Handhabung des Steckens,
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mit dem man den Hornuss ins Ries schlagen
muss. Alle Bewegungen mussten so ablaufen,
dass man überhaupt den Hornuss auf dem Bock
traf. Man kann ahnen, dass unsere Versuche et-
was laienhaft bzw. hilflos wirkten. Christian Lip-
puner war als Trainer so ausgezeichnet, und wir
waren vielleicht Naturtalente, denn jedem von
uns gelang ein valabler Versuch. Einige brach-
ten den Hornuss sogar über 50 Meter weit. Die
besten Versuche lagen bei 80 bis 110 Meter.
Im Ernstfall hätten diese Weiten allerdings nur
dem Gegner genützt, denn unter 150 Meter
wird gar nicht gemessen. Eine Mannschaft be-
steht in der Regel aus 18 Spielern, welche alles
machen müssen: den Hornuss abschlagen und
abwechselnd mit der Schindel auf dem Ries
den Hornuss abtun. Die Punktewertung hängt
vom erfolgreichen Zusammenspiel aller Spieler
ab. Der Hornusserverein Baden-Brugg ist sehr
aktiv und auch erfolgreich. Die Trophäensamm-
lung ist beeindruckend. Leider ist auch bei die-
sem Verein ein Nachwuchsmangel spürbar. Urs
Affolter ist nicht nur ein guter Spieler, sondern
auch ein mindestens ebenbürtiger Grillmeister.
Für jeden gab es vier unterschiedliche Fleisch-
bzw. Wurststücke – sehr zart und geschmack-
voll. Brot und Salate als Begleitung, Getränke
nach Wunsch. Und alles zu sehr günstigen Prei-
sen. Wir verbrachten einen sehr interessanten
und gemütlichen Abend. Hanspeter Greiner war
der Organisator. Wir bedanken uns bei ihm für
die Idee und bei den beiden Übungsleitern
Christan Lippuner und Urs Affolter für die ein-
drückliche Demonstration einer vorwiegend in
der Schweiz beheimateten Sportart. Es lebe die
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Traditionellerweise führte Handball Brugg auch dieses Jahr nach den Sommerferien wieder seinen
Sponsoringlauf durch. Auf einer idealen Strecke neben dem Sportausbildungszentrum Mülimatt
drehten alle Mitglieder während einer halben Stunde Runde um Runde – eine sehr lange Zeit, vor
allem die letzten fünf Minuten! Als herausragende Leistung darf diejenige eines Juniors hervorge-
hoben werden, welcher über Fr. 1300. — in die Vereinskasse «heraussprang». Er wurde denn auch
völlig unangefochten und mit grossem Abstand als Sieger gefeiert. Handball Brugg
Sponsoringlauf handball brugg
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Der einstieg: thun – Spiez – FaulenseeUnser erster Tag begann bei schönem Wetter.
Gut gelaunt und pünktlich abgeholt durch unse-
ren Privatchauffeur Kari mit Maikäferbus, sahen
wir die Oberländer Berge rasch näherkommen.
Bei Thun-Gwatt Zentrum ließen wir unseren Bus
stehen, nahmen den Wanderweg seeaufwärts,
querten bald die Kander und stiegen durch das
Dorf Einigen hoch. Der Thunersee zeigte sich
langsam in seiner ganzen Pracht. Schon bald
kamen die ersten Häuser von Spiez in Sicht, wir
querten die Hauptstraße und wanderten über
den Spiezberg und durch die Weinberge hinunter
zum Schloss Spiez. Mittlerweile war es Mittag
und alle hungrig. Wer sich auf Fischknusperli im
Rest. Welle gefreut hatte, wurde arg enttäuscht.
Wegen «Umstrukturierung geschlossen», hiess
es. Etwas weiter stadteinwärts fanden wir je-
doch im Hotel Marina Unterschlupf und Speis
und Trank. Satt und zufrieden zogen wir weiter,
umrundeten die Spiezer Bucht und folgten dem
Seeweg, weiter Richtung Faulensee. Ein ange-
nehmer Spaziergang dem See entlang. Nach
einem kurzen Kafihalt im Seedorf startete Hebi
sein Training am bls – Billett Automaten und
wurde nach längerem Üben mit einem Ticket
für das Kursschiff nach Gwatt belohnt. Auf dem
See war es kühl, der Wind frischte auf. Die Son-
ne hatte sich hinter schwarze Wolken verzogen
und so waren wir froh, in Gwatt unseren Bus
gerade noch trocken zu erreichen.
Nach einer kurzen Fahrt über Spiez nach Aeschi
bezogen wir für die drei Tage unsere Zimmer im
Hotel Sternen. Der Sternen sollte sich als Volltref-
fer erweisen. Wir wurden nämlich im gleichna-
migen Gasthof kulinarisch regelrecht verwöhnt.
Eine Herausforderung für unsere mehrheitlich
vollschlanken Linien! Sei es Schweinssteak mit
Pommes oder Fischknusperli oder Zürcher Ge-
schnetzeltes oder…, das Angebot à la carte war
reichhaltig und mundete vorzüglich. Und all das,
inklusive Vorspeise und Dessert, im bescheide-
nen Zimmerpreis inbegriffen!
4 Wandertage der Jumaim berner Oberland
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Der Suppentag: rund um den SuldgrabenNach einem reichhaltigen Frühstück enterten wir
den Bus und fuhren hoch nach Aeschiried. Der
Himmel war bedeckt, aber wenigstens regnete
es nicht. Zum Wandern gar nicht so schlecht, wir
kamen so bei den ersten Steigungen weniger
ins Schwitzen. So zogen wir das Dorf hoch Rich-
tung Suld, auf der rechten Seite der Suldgraben
und dahinter der mächtige Niesen. Nach einer
halben Stunde unbeschwertem Diskutieren und
Spazieren ging‘s steil bergab bis zum Suldbach.
Wir folgten dem rauschenden Bach aufwärts bis
zu einer gut ausgebauten Feuerstelle mit Unter-
stand und lauschigem Teich. Ein idealer Platz für
die Suppenköche. Obschon es erst knapp 10 Uhr
war, packten wir unser Material aus und feuer-
ten den Ofen an. Sepp zog eine Magnumflasche
feinen Rotwein aus seinem kleinen Rucksack
und sofort scharten sich Interessierte um diesen
«hot spot». Während Hebi und Kari die Suppe
aufsetzten, sprachen die Andern dem süffigen
Wein zu und bald sassen wir gemütlich am Tisch
in der Hütte und löffelten unsere Suppe mit Würst-
chen. Auch Penny erbte ab und zu ein Wurst-
rädli, das «versehentlich» zu Boden fiel.
Nach dem Mittagessen teilte sich die kleine Wan-
dergruppe. Während die einen den Bach über-
querten und auf der anderen Seite den Hang
hochstiegen, auf der Höhe dem Suldgraben ab-
wärts folgten und dann beim Stächgraben wie-
der steil zur Suld runterkletterten, zogen Hebi
und Rolf bachabwärts, in der Annahme, es sei
der einfachereWeg. Leider war dem nicht so, der
Weg war ebenso beschwerlich. Teilweise steile
Aufstiege kosteten Zeit und Kraft und so erreich-
ten die zwei das Ziel Aeschi deutlich nach der
ersten Gruppe und leider nicht trocken. Ein Wol-
kenbruch ging kurz vor Aeschi auf die Beiden
nieder.
Abends beim Dinner erhielten wir charmanten
Besuch. Liliane war extra wegen uns (möglicher-
weise auch wegen Kari?) aus dem fernen Un-
terland angereist und leistete uns im Gasthof
Gesellschaft.
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Der Aussichtsreiche:Von Aeschried nach DärligenDer Start für diesen Wandertag war ähnlich wie
am Vortag, sowohl vom Startort als auch vom
Wetter her gesehen. Beim Parkplatz Aeschiried
hielten wir diesmal aber linker Hand Richtung
Thunersee. Schon nach kurzer Zeit öffnet sich das
gewaltige Panorama: tief unten der blaue Thu-
nersee, dahinter auf der linken Seite die Stock-
hornkette, rechts das Niederhorn. Wir bestau-
nen die imposante Aussicht und versuchen die
Geografie des Berner Oberlandes zusammen-
zubringen. Nach einer längeren Steigung er-
reichten wir bei Viertelalmi den höchsten Punkt
unserer Wanderung. Von da an ging’s mehrheit-
lich sanft bergab durch Feld und Wald, nur ab und
zu unterbrochen durch einen kurzen Aufstieg.
Der Thunersee weit unten kam immer näher.
Nach der Mittagspause mit Panorama-Ausblick
zogen wir weiter und querten auf der neuen
Hängebrücke das Tobel des Spissibaches. Vor-
sichtig, da die Brücke unter unserem (Über-?)
Gewicht bedenklich zu schwingen anfing. Bald
kam die Meielisalp in Sicht. Auf der Terrasse des
gleichnamigen Restaurant genossen wir noch-
mals die Aussicht und ein kühles Bier. Be-
schwingt gings weiter nach Därligen Bahnhof
und mit dem Zug nach Interlaken. Dort bestie-
gen wir die altehrwürdige «Blüemlisalp» und
liessen uns von Dampfkraft über den See zu-
rück nach Spiez führen.
Am brienzersee: Von brienz nach iseltwaldAm letzten Tag zeigte sich das Wetter von der
besten Seite. Bei blauem Himmel und Sonnen-
schein verliessen wir Aeschi und den famosen
Sternen. Der Maikäferbus brachte uns über In-
terlaken nach Brienz, wo wir den Bus stehen
liessen und den Wanderweg Richtung Giess-
bach unter die Schuhe nahmen. Am Anfang
war es leider eine Wanderstrasse, mussten wir
doch die ersten zwei km auf der steilen und
schmalen Axalpstrasse neben regem Autover-
kehr auch Postauto und Lastwagen erdulden.
Nach der Abzweigung Richtung Giessbachfälle
wurde es sofort besser und bald mal sahen wir
das berühmte Hotel Giessbach durch die Bäu-
me. Ein kühles Bier im Gartenrestaurant war
sehr willkommen, ein Eisbecher leider zu der
Zeit noch nicht erhältlich.
Nach kurzem Aufenthalt stiegen wir den steilen
Hang ab bis zur Schiffländte, überquerten den
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wilden Giessbach und wanderten dem Seeufer
entlang Richtung Iseltwald. Der Weg führte durch
dichten Uferwald, der See war ab und zu zwi-
schen den Bäumen sichtbar. Nach einem Stun-
denhalt mit Picknick nahmen wir das letzte Drit-
tel in Angriff. Jetzt fing sich der Wald langsam
an zu lichten und die Sicht öffnete sich auf den
grünblauen See, am unteren Ende Interlaken,
links Iseltwald und dazwischen die Schnecken-
insel. Eingangs Iseltwald fanden wir eine öf-
fentliche Feuerstelle mit Tisch und Bänken di-
rekt am See und liessen uns kurzerhand für eine
letzte Rast nieder. Wir stiessen auf das gute
Gelingen der 4-Tägigen an und vernichteten die
restliche Alkoholika.
Vom schmucken Seedorf Iseltwald machten wir
uns auf den Heimweg: per Dampfschiff nach
Brienz und mit unserem Bus über den Brünig
und Luzern nach Hause.
Als Organisator dieser Wandertage möchte ich
mich bei allen Teilnehmern herzlich für die gute
Laune und die positive Einstellung bedanken.
Nichts trübte die gute Stimmung.Mein Dank geht
aber auch wie immer an Kari: du hast uns die 4
Tage herumchauffiert und sicher heimgebracht.
Jürg Rindlisbacher
PS: Der grösste Dank gilt natürlich dir, lieber Jürg.
Das waren vier unvergessliche, perfekt organi-
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Anstelle der Turnstunde in der Turnhalle bot uns
am 19. August 2013 Maja Hefti eine Walkingtour
an, obwohl sich das Wetter am Morgen noch mit
Regen zeigte. Wir trafen uns um 19.00 Uhr bei
der Hallwylerturnhalle. Wer keine Walkingstö-
cke besass konnte bei Maja ausleihen. Gut ge-
rüstet marschierten wir via Freudenstein Schul-
haus über die Gwagglibrugg den Weg hinauf auf
den Brugger Berg. Da wir den indirekten Weg
wählten, marschierten wir doch 1 ½ Stunden bis
wir am Hexenplatz eintrafen. Dort loderte bereits
ein schönes Feuer durch Fritz, den Ehemann von
Walking auf den hexenplatz
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Maja betreut. Sehr zügig waren die Würste und
Co. auf dem Grill. Ein bunter Abend an einem
schliesslich lauen Sommerabend erwartete uns.
Nach dem Fleischschmaus offerierte Maja selbst-
gemachte Brownies und Kaffee auf einem wun-
derbar gedeckten Tisch an. Es dauerte nicht lan-
ge bis alle Süssigkeiten verspeist waren.
Bald einmal brach die Nacht über den Hexenplatz
ein und wir sassen und plauderten bei Kerzen-
licht bis es Zeit wurde aufzubrechen. Bis aber in
der Dunkelheit wieder alle die gleichen Stöcke
wie bei hinkommen in den Händen hielten ver-
ging noch eine kleine Ewigkeit. Doch endlich
mit Handy-, Stirn- und Taschenleuchten ausge-
rüstet traten wir den direkten Heimweg an.
Herzlichen Dank Maja für den gut organisierten
Abend. Irène Meier
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Tatenhungrig fanden sich um 7.00 Uhr, die sieben wanderfreudigsten Frauen unserer Sport-gruppe, im Bahnhof Brugg ein. Mit Eveline als Reiseleiterin konnten sich Marlis, Maja, Maria,Yvonne, Sandra und Brigitte auf eine abwechslungsreiche Wanderung freuen. Erste EtappeZermatt.
Noch genossen wir die Zugfahrt, doch bald schon
würde sich da einiges ändern. Mit einer halben
Stunde Verspätung und einer kurzen Pause in
Zermatt hiess es: schnallt die Rucksäcke auf und
schnürt eure Wanderstiefel, es geht los! So kam
es, dass sich für heute, statt der sieben Zwerge,
die sieben Frauen in die Berge aufmachten.
Abmarsch Zermatt 10.30 uhr. «edelweissweg»Nach einem kurzen, aber heftigen Aufstieg lies-
sen wir Zermatt unter uns und erfreuten uns der
herrlich schönen Landschaft. Um 12.00 Uhr er-
Zermatt – trifthütte – Zmutt – Zermatt 7. und 8. September 2013
VereiNSreiSe VOM FtV
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25
reichten wir die Pension Edelweiss. Leider war
dies noch nicht unser Nachtquartier und der
Aufstieg dürfte noch einiges an Kondition von
uns vordern. Um Hunger und Stimmungsabfall
vorzubeugen, zauberten Eveline, Maria und ich
einen Apéro in die Landschaft. Etwas ausgeruht
und gut gelaunt, machten wir uns nun auf zur
nächsten Etappe. Und wiederum ging es Berg-
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26
auf in einer zauberhaft schönen Umgebung.
Plötzlich wurde ein Wolf entdeckt welcher sich
wohlig auf einem Felsvorsprung sonnte. Das
ganze wurde natürlich mit dem Feldstecher
überprüft und so verwandelte sich unser Wolf
leider in ein Murmeli. Die vielen Gämse aber,
waren alle echt. Auch das Fräulein Edelweiss
präsentierte sich am Wegesrand. So wurde die-
se Wanderung zu einem Erlebnis ganz beson-
derer Art. Um 14.30 Uhr hatten wir die Trifthüt-
te auf 2337 m.ü.M. erreicht. Nach dem Genuss
von Apfelchueche mit Nidle und Kaffee, liess es
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sich eine Vierergruppe nicht nehmen, noch eine
Zusatzrunde zum Egge zu unternehmen. Wir
hätten dort eine optimale Aussicht, wurde uns
von Hugo Biner, unserem Gastwirt versprochen.
Und wirklich, die Landschaft war überwältigend.
Das Matterhorn aber, hatte sich leider in eine
weisse Decke zurückgezogen. Vielleicht würde
es sich am kommenden Tag zeigen. Um 19.00
Uhr wurden wir mit einem feinen und reich-
haltigen Nachtessen verwöhnt. Unsere Gruppe
war so still beim Essen, wie man sich das nicht
hätte vorstellen können. Eine Unterhaltung war
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gar nicht möglich, denn unsere Tischnachbarn
(links die Holländer, rechts die Walliser) waren
so laut, dass selbst die Wände zitterten. Vom
Hoseabe spielen, liessen wir uns dennoch nicht
abbringen. Sonntag: Nach dem Morgenessen
und Zähneputzen mit und ohne vibrierenden
Zahnbürsten wurde uns nahegelegt, die Wan-
derung zügig aufzunehmen. Das Wetter sollte
nur noch bis 14 Uhr halten. Also machten wir
uns schon um 8.15 Uhr auf zur zweiten Etappe
unserer Tour. Für Muskelkater war keine Zeit,
denn auch diesmal mussten wieder 500m Auf-
stieg unter die Schuhsohlen. Das Wetter war
mässig aber trocken. Schon sehr bald erreich-
ten wir den Höhbalmen. Das Matterhorn hätte
ab da unsere tagesbegleitende Aussicht sein
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sollen. Aber leider….wenn das Wörtchen wenn
nicht wär. Nun ging es an den Abstieg die Hö-
henmeter wurden jetzt nur langsam abgebaut,
denn der Weg führte seitlich am Bergabhang
entlang. Natürlich hatten wir auch Zeit um dem
leiblichen Wohle Genüge zu tun und genossen
unseren mitgebrachten Lunch. Fast hätte sich
das Horn noch gezeigt. Unsere Mühe hat sich
trotzdem gelohnt. Zur Krönung des Tages zeigte
sich neben den vielen Schafen und Gämsen,
auch noch ein verschlafener Steinbock. Glück
muss man haben! Auf dem letzten steil abfal-
lenden Weg, präsentierte sich uns ein imposan-
ter Wasserfall, welcher das Gletscherwasser in
die Tiefe donnern liess. Nach einem feinen Kaf-
fee im Dörfli Zmutt und einem lockeren Auslau-
fen, erreichten wir um 14.00 Uhr Zermatt. Fast
alles ohne Regenschutz. Nun blieb noch genü-
gend Zeit um sich in Zermatt umzuschauen. Um
17.39 Uhr fuhr unser Zug. Tschüss Zermatt wir
kommen wieder! Pünktlich um 20.58 Uhr traf
die erschöpfte aber zufriedene Frauengruppe
in Brugg ein. Super organisiert Eveline! Danke!
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Kontakt Vereine und riegen
StadtturnvereinChristoph TschuppTelefon 056 441 14 47www.stv-brugg.ch
FrauenturnvereinEveline HugTelefon 056 441 33 13
MännerturnvereinHeinz WyttenbachTelefon 056 441 58 81www.mtv-brugg.ch
handball bruggFranz HollingerTelefon 056 460 22 00www.handball-brugg.ch
Sportgruppe Juma bruggHerbert ChristTelefon 056 443 24 29www.juma-brugg.ch
FitnessriegeUlrich HänniTelefon 056 441 74 87
GeräteturnenPeter ObristTelefon 056 441 97 [email protected]
JugendriegeAlin [email protected]
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