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November 2013 Themen : Selbständig sicher, Rückblick Tag der Lehre,
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BURGENLAND
Soziale AbsicherungDamit Spitzenleistungen, wie sie
Unternehmer tagtäglich erbringen, eine sichere Basis haben,
ist eine entsprechende soziale Absicherung notwendig.
Ab Seite 3
Selbständigsicher
Wir haben viel erreicht!Wir haben viel erreicht!Wir haben viel erreicht!Wir haben viel erreicht!
WOCHEN-GELD
BEITRAGS-SENKUNGEN
KRANKEN-GELD
ARBEITS-LOSENGELD
GESUND-HEITS-
VERSICHERUNG
SOZIALE ABSICHERUNGFÜR UNTERNEHMER/INNEN
SELBSTÄNDIGUND SICHER
wko_soziale_absicherung_a3.indd 1
22.10.2013 19:02:09 Uhr
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Freitag, 8. November 2013Nr. 11
Das Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland
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November 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 3
Wochengeld: 25 Euro / Tag
Volle Beitragslast bei Wochengeldbezug
Volle Beitragslast bei Bezug von Kinderbetreuungsgeld
Volle Beitragslast für die Dauer der Kindererziehung
FRÜHER:
Wochengeld: 50 Euro / Tag
Beitragsbefreiung während Wochengeldbezugs bei Ruhemeldung
Ausnahme von der Pflichtversicherung bei Bezug von Kinderbetreuungsgeld
Ausnahme von der Pflichtversicherung für die Dauer der Kindererziehung
HEUTE:
25BERUF UND FAMILIE UNTER EINEN
HUT BRINGEN
Um Einkommensausfälle aufgrund einer Schwan
gerschaft abzufedern, hat die Wirtschaftskammer zusätzliche Leistungen
und Beitragserleichterungen für Selb
ständige durchgesetzt.
heute
Krankenversicherungsbeitrag 7,65 %
Beitrag zur neuen Zusatzpension 1,53 %
Beitrag zur Zusatzkrankenversicherung 2,5 %
früher
Krankenversicherungsbeitrag 9,1 %
Keine Zusatzpension –
Beitrag zur Zusatzkrankenversicherung 4,25 %
Das soziale Netz für Selbständige ist in Österreich im internationalen Vergleich bereits sehr dicht geknüpft. Die Wirtschaftskammer hat für Selbständige noch mehr soziale Sicherheit erreicht.
Gleichzeitig zahlen Betriebe weniger Beiträge.
Selbständig sicher
WK
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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 20134
NETZWERK Damit Spitzenleistungen, wie sie Unternehmer tagtäglich erbringen, eine sichere Basis haben, hat die Wirtschaftskammer in den letzten Jahren ein dichtes soziales Netz für Unternehmer geknüpft.
Unsere Unternehmer erbringen tagtäglich
Spitzenleistungen für ih-ren Betrieb, ihre Beschäf-tigten und den Standort Österreich. Daher ist es wichtig, dass sich vor allem Klein- und Kleinstbetrie-be und alle diejenigen, die Risiko auf sich nehmen, im Fall des Falls auf ein dich-tes Sicherheitsnetz verlas-sen können“, erklärt Wirt-schaftskammerpräsident Peter Nemeth. Der Wirt-schaftskammer ist es dank konsequenter Interessen-vertretung über die letzten Jahre gelungen, ein europa-weit einmaliges Netz der sozialen Absicherung für Selbständige zu knüpfen, das weit über die Kranken-, Pensions- und Unfallversi-cherung hinausgeht. Dazu sind in letzter Zeit noch die Verdoppelung des Wochen-geldes, das Krankengeld
für Selbständige, der An-spruch auf Arbeitslosen-geld für Selbständige und eine Extrapension in Form der Selbständigenvorsor-ge gekommen. „Wir ha-ben für unsere Mitglieds-unternehmen viel erreicht und Selbständige gegen-über Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der sozialen Absicherung in vielen Bereichen gleich-gestellt. Selbstverständlich arbeiten wir bereits an wei-teren Verbesserungen. Da-mit Ihr unternehmerischer Erfolg möglichst sicher ist“, berichtet Wirtschafts-kammerpräsident Nemeth. Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung gibt es nur dann, wenn sich Selb-ständige auf den Erfolg ih-rer Betriebe konzentrieren können. Ein tragfähiges soziales Netz ist dafür eine unverzichtbare Grundlage.
Bemerkenswert dabei ist: Während die Beitragsleis-tungen der Selbständigen um 30 Prozent gesenkt werden konnten, wurden die Leistungen für Selb-ständige sogar noch erwei-tert. Informieren Sie sich über das dicht geknüpfte soziale Netz – und darü-ber, wann Sie welche Leis-tungen in Anspruch neh-men können
■■ um wie viel Sie weniger zahlen ■■ wie Sie gesund bleiben ■■ wenn Sie vorübergehend nicht arbeiten können ■■ wie Sie unterstützt und entlastet werden■■ wenn alles schiefgehen sollte ■■ wie Sie für später vor-sorgen auf
wko.at/selbstaendigundsicher
Informationen
Weitere Informationen und Videos zu den Themen finden Sie unter folgenden Links:
■■ Krankheit: wko.at/mk/SA/krankheit
■■ Liquiditätsengpass: wko.at/mk/SA/engpass
■■ Familie: wko.at/mk/SA/familie
■■ Wenn alles schief geht: wko.at/mk/SA/allesschief
Soziale Absicherung für Selbständige
Wir haben viel erreicht!Wir haben viel erreicht!Wir haben viel erreicht!Wir haben viel erreicht!
WOCHEN-GELD
BEITRAGS-SENKUNGEN
KRANKEN-GELD
ARBEITS-LOSENGELD
GESUND-HEITS-
VERSICHERUNG
SOZIALE ABSICHERUNGFÜR UNTERNEHMER/INNEN
SELBSTÄNDIGUND SICHER
wko_soziale_absicherung_a3.indd 1 22.10.2013 19:02:09 Uhr
BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 20136
WIRTSCHAFT + POLITIK
DRINGLICH Im österreichischen Pensionssystem ist es „5 vor 12“. Experten drängen auf weitere Reformen.
N icht nur das faktische, auch das gesetzliche
Pensionsantrittsalter sollte in Österreich gehoben wer-den, betonte der deutsche Rentenexperte Bert Rü-rup bei den Wirtschafts-politischen Gesprächen von WKÖ und IHS, die un-ter dem Titel „5 vor 12 im Pensionssystem“ standen. Springender Punkt ist aus seiner Sicht die in Öster-reich im internationalen Vergleich relativ niedrige Beteiligung der (älteren) Bevölkerung am Erwerbs-leben.
Rürup: „Österreich hat im internationalen Vergleich kaum ein Demografie-Pro-blem, aber ein großes Pro-blem, das Humankapital der
Bevölkerung auszuschöp-fen.“ Nachhaltig könne Ös-terreichs Pensionssystem nur dann aufgestellt werden, wenn die Partizipation der Bevölkerung am Erwerbs-leben deutlich erhöht wer-de. Als „völlig unverständ-lich“ bezeichnete der deut-sche Ökonom die Tatsache, dass in Österreich für Frau-en und Männer „immer noch unterschiedliche Pensions-antrittsalter“ gelten. Frauen würden dadurch in ihrem Lebenseinkommen benach-teiligt.
Dass dringender Hand-lungsbedarf gegeben ist, machte Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung für So-zialpolitik in der WKÖ, an-hand von Fakten deutlich:
„Wir werden immer älter. Die Rest-Lebenserwartung der Österreicher über 60 stieg seit den 70er Jahren um mehr als fünf Jahre. Das Pen-sionsantrittsalter ist seitdem jedoch um weitere drei Jah-re gesunken. Das ergibt eine Differenz von acht Jahren.“
Zudem verwies Gleits-mann auf eine market-Um-frage, wonach zwei Drittel der Österreicher angeben, möglichst früh in Pension gehen zu wollen. Gleichzei-tig meinen aber 80 Prozent, sie würden sich körperlich in der Lage fühlen, bis zum ge-setzlichen Pensionsantritts-alter ihrer Arbeit nachzu-kommen.
Laut dem Gutachten der Pensionskommission wer-den die Österreicher jedoch auch im Jahr 2060 lange vor dem gesetzlichen Pensions-antrittsalter in den Ruhe-stand treten. Von derzeit 58 Jahren bei Männern dürf-te das Antrittsalter bis 2060 nur moderat auf rund 61 stei-gen. Die Zahl der Versicher-ten steigt leicht, aber weit-aus stärker steigen wird die Zahl der ausbezahlten Pen-sionsleistungen. Das bedeu-tet einen Anstieg der Zahl der Pensionen von derzeit 2,3 Millionen auf 3,6 Millionen im Jahr 2060.wko.at
Pensionsantritts-alter anheben
Experten empfehlen, die Österreicher länger im Erwerbsle-ben zu halten. Foto: WKÖ
kommentar
Dr. Johann Gneist, Gneist Consulting Team
www.gct-beratungszentrum.at
Der reiche Unternehmer…„ein Unternehmer bzw. Wirt-schaftstreibender ist reich, hat viel Freizeit und keine Sor-gen…“ Dieses klischee ist in der Bevölkerung weit verbreitet und löst bei vielen Unternehmern nur ungläubiges kopfschütteln aus. abgesehen von den Sor-gen, täglich arbeit für die mit-arbeiter zu haben und pünktlich den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, ist es offen-bar das „Schicksal“ vieler, auch noch spät am abend und an den Wochenenden für die Firma da zu sein.
Der netto-Verdienst pro ar-beitsstunde wird also sehr re-lativ… Und dazu kommt, dass die vielzitierte „gute soziale ab-sicherung“ in Österreich wohl kaum für Unternehmer gilt. Hier gab es in den letzten Jahren wohl einige Verbesserungen (z.B. die freiwillige arbeitslo-senversicherung), aber vieles ist noch offen und bleibt zu tun. Wichtig ist in diesem Zu-sammenhang, die vorhandenen möglichkeiten optimal mit den steuerlichen Voraussetzungen zu verknüpfen. Gerne stehen wir dabei mit rat und tat zur Seite.
Soziale Absicherung – auch für Unternehmer
wichtig.
BUSINESS SOFTWARE VOR ORT PartNEr
November 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 7
Export News
In der WKÖ findet am 12. November die BRICS-
Konferenz statt. Die Ver-anstaltung erfolgt im Rah-men der Internationalisie-rungsoffensive go-interna-tional, einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Ju-gend und der Wirtschafts-kammer Österreich. Die Konferenz richtet sich an österreichische Unterneh-men, welche Interesse an den aufstrebenden Märk-ten haben. Die Teilnahme ist kostenlos.
„Derzeit gehen 80 Pro-zent der österreichischen Exporte in andere europä-ische Länder, aber lediglich sieben Prozent in die auf-strebenden BRICS-Staa-ten. Mittel- und langfristig werden aber 90 Prozent des weltweiten Wirtschafts-wachstums außerhalb Europas erfolgen – daher müssen Österreichs Expor-teure ihren Fokus verstärkt nach Übersee richten“, be-tont Walter Koren, Leiter der Außenwirtschaft Aus-tria der WKÖ.
Bei der Veranstaltung werden die Verschiebung der weltwirtschaftlichen Kräfteverhältnisse, sich dadurch ergebende neue Marktchancen für öster-reichische Unternehmen, wirtschaftspolitische und technologische Trends, Änderungen der Supply-Chains und Rohstoffnut-zung sowie Integrations-tendenzen präsentiert und diskutiert. In Paneldiskus-sionen behandeln hochka-rätige Experten vielfältige Schwerpunktthemen.
BRICS Die Außenwirtschaft Austria organisiert am 12. November 2013 zum vierten Mal eine Veranstaltung zum Thema BRICS – Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und die Wachstumsmärkte Mexiko, Nigeria und Indonesien.
… für Investoren und (Neu)Exporteure
DONAURAUM Treffen Sie Experten aus der Poli-tik und Wirtschaft beim Danube Region Business Forum. Schwerpunkt ICT: New Developments in Information and Com-munication Technology. Wien, 14. – 15. 11. 2013.
Konferenz 2013
POLEN Marktsondie-rungsreise „Polen für Ein-steiger – Marktchancen in Südpolen“. Katowice, 10. – 11. 12. 2013.
… für branchenspezi-fisch Interessierte
DEUTSCHLAND Forum rechtliche Rahmenbedin-gungen für Online-Shops. Linz, 13. 11., Wien 14. 11.
TÜRKEI Austria Show Case zum Thema „Winter-tourismus in der Türkei“. Istanbul, 31. 1. – 1. 2. 2014.
DEUTSCHLAND Grup-penausstellung „Hannover Messe Industrie 2014“ mit den Schwerpunktthemen Industrial Automation, Energy, MobiliTec, Re-search, Digital Factory, In-dustrial Supply, Industrial
GreenTec. Hannover, 11. 4. 2014.
… für Fernmärkte
ARABISCHER RAUM Branchenforum Chancen in Verkehrsinfrastruktur und Bahnbau bei Mega-Infrastrukturprojekten im arabischen Raum. Wien, 21. 11. 2013.wko.at/awo
Informationen
BRICS-Konferenz„BRICS or Beyond?“12. 11. 2013, ab 9 UhrWirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wienwko.at/awo
Neben den BRICS-Län-dern wird bei der AWO-Veranstaltung am 12. November in Wien auch ein Fokus auf die neuen Wachstumsmärkte Mexiko, Nigeria und Indo-nesien gelegt.Fotro: WKÖ
THEMA
Oktober 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 5
Wenn ich einmal groß bin, werde ich …groß bin, werde ich …groß bin, werde ich …
Riesenerfolg für „Tag der Lehre“
TEILNEHMENDE VOLKSSCHULEN:
Leuchtende Kinderaugen, zufriedene Lehrer und begeisterte Unternehmer. Mehr
als 2.000 Volkschüler in 65 Betrieben vom Bezirk Neusiedl bis nach Jennersdorf.
65 Betriebe – 38 Volksschulen – 121 Klassen – 2000 Kinder
BEZIRK EISENSTADT: • Eisenstadt • Müllendorf • Neufeld • Steinbrunn
BEZIRK MATTERSBURG: • Antau • Loipersbach • Mattersburg • Neudörfl • Rohrbach • Sauerbrunn • Zemendorf
BEZIRK NEUSIEDL AM SEE: • Frauenkirchen • Gols • Illmitz • Neusiedl • Weiden am See
BEZIRK OBERPULLENDORF: • Lockenhaus • Oberpullendorf • Steinberg-Dörfl
BEZIRK OBERWART: • Großpetersdorf • Kemeten • Oberwart • Pinkafeld • Siget • Unterwart
BEZIRK GÜSSING: • Burgauberg • Eberau • Großmürbisch • Güssing • Neuberg • Moschendorf • Ollersdorf • Wörterberg
BEZIRK JENNERSDORF: • Deutsch Kaltenbrunn • Eltendorf • Heiligenkreuz • Jennersdorf • Rudersdorf
Insgesamt 65 Betriebe beteiligten sich an der von der Wirtschaftskammer organisierten und dem
Landesschulrat unterstützten Aktion, die den Kindern Lust auf einen handwerklichen Beruf machen
sollte. Schon zeitig in der Früh schwärmten die Volksschüler aus - zumeist im Umfeld der Schule, im
eigenen Ort oder in der Nachbarschaft.
Spielerisch für einen möglichen Traumberuf begeistern, das ist die Idee hinter der Aktion, an der
heuer landesweit 38 Volksschulen mit 121 Klassen teilnahmen. „Und die Betriebe haben sich toll prä-
sentiert“, bedankt sich Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth. Tatsächlich wurde gebastelt, ge-
gärtnert, spielerisch wurden Werkzeuge erklärt und Abenteuertouren durch das Betriebsgelände ge-
macht. „Unsere Idee ist aufgegangen“, sagt Wirtschaftskammer-Präsident Peter Nemeth, der schon
jetzt eine Wiederholung für das kommende Jahr verspricht.
Die neuesten Autos bestaunten die Schüler der Volksschule Eisen-
stadt im Autohaus Nemeth.
Die neueste Technik gab es für die Volksschule Steinbrunn bei Elektro Wirth zu sehen.
Sportlich aktiv waren die Kin-
der der Volksschule Eisenstadt
bei Intersport Zink.
Atemberaubend waren die Experimente für die Volksschulen Neufeld und Steinbrunn bei der Firma Sanochemia.
Eisenstadt
Interessantes gab es für die
Volksschule Müllendorf in der
Apotheke „Zum Granatapfel“ in
Eisenstadt zu sehen.
Ausgezeichnet gekocht hat die Volksschule Neufeld im Restau-rant-Hotel „Der Reisinger“.
Köstliche Süßspeisen wurden von
der Volksschule Neufeld in der
Konditorei May gebacken.
Die Volksschule Müllendorf war
bei der Gärtnerei Maly in Eisen-
stadt zu Gast.
Die Volksschule Eisenstadt hatte bei Kienzl Bau einen Riesenspaß.
Güssing
Energiegeladen waren die Schüler der Volksschule bei Haus-technik Güssing.
Sehr entspannt wirkten die Schüler der Volksschule Neuberg im Balance Resort Stegersbach.
Wie von Künstlerhand haben die Schüler der Volksschule Güssing bei der Malerei Szerencsits gemalt und angestrichen.
Die Volksschule Eberau ist zu Gast bei der Tischlerei Dömötör-Strobl.
Einen herzlich warmen Emp-
fang bekam die Volksschule
Ollersdorf bei Ofenbau-Kera-
mik Ivancsics.
In Stein gemeiselt hat die Volks-schule Eberau und Moschendorf ihren Besuch bei Stein Schwarz.
Die Schüler der Volksschule Groß-Mürbisch bringen Farbe ins Spiel bei Vulcolor Naturfar-ben in Güssing.
Jennersdorf
Landesinnungsmeister Kommer-zialrat Josef Wiener betreute die Schüler der VS Burgauberg und VS Eltendorf in seinem Autohaus.
Rundum schön gemacht wurden
die Kinder der Volksschule Jen-
nersdorf bei Friseur Mausser.
Trendige Frisuren bekamen die
Schüler der Volksschule Ruders-
dorf bei Friseur Philipp.Einen Durchblick verschafften Katzbeck Fenster und Türen den Schülern der Volksschule
Rudersdorf.
Ein hervorragendes Menü hat sich die Volksschule Burgauberg beim Kirchenwirt Mirth in Elten-dorf selbst gekocht.
Eine Schlacht mit weichen Texti-lien lieferte sich die Volksschule Heiligenkreuz bei Lenzing Fibers.
Strahlende Augen bekamen die Kinder der Volksschule Rudersdorf beim Ausprobieren der Kosmetik-produkte bei Kobald Kosmetik.
Holz ist genial, dass fanden
auch die Schüler der Volksschule
Deutsch Kaltenbrunn bei Zimme-
rei-Spenglerei Strobl.Wie man Schuhe herstellt, haben die Schüler der Volksschule Jen-nersdorf bei Schuhmacher Franz Till gezeigt bekommen.
Großes Interesse zeigten die Schüler der Volksschule Matters-burg im Autohaus Bogner.
Fleißig haben die Kinder der Volksschule Mattersburg bei der Dachdeckerei Zimmermann gebohrt, gebogen, und gehämmert.
Bei einer Schnitzeljagd wurde
die Bauwelt Koch von der Volks-
schule Antau und der Volks-
schule Mattersburg erkundet.
Die Arbeiten mit Metall haben
die Schüler der Volksschule Neu-
dörfl bei Schlosserei Marchart
bravourös gemeistert.
Wie ein riesiger Drucker funktioniert, wurde der Volksschule Neudörfl bei Leykam Druck gezeigt.
Fleißig gehobelt, gesägt und geschliffen wurde von der Volksschule Loipersbach in der Tischlerei Roku.
Die Schüler der Volksschule Neudörfl durften bei den Metall-konstruktionen der Schlosserei Piribauer selbst Hand anlegen.
Interessantes gab es für die
Volksschule Sauerbrunn im
Gesundheitszentrum Sonn-
berghof zu sehen.
Wie Leitungen aussehen, wurde den Schülern der Volksschule Sau-erbrunn bei Gas, Wasser, Heizung Hutter & Stifter gezeigt.
Für die Volksschule Mattersburg gab es als Hauptspeise selbstge-machte Maccaroni im Hotel-Restaurant Florianihof.
Ein eigener Hausplan wurde
gemeinsam mit den Schülern der
Volksschule Rohrbach bei Kutro
Fenster und Türen gezeichnet.
Einen spannenden Tag verbrach-
te die Volksschule Neudörfl bei
Neudörfler Büromöbel.
Für die Volksschule Zemendorf haben die Schüler eigens ein Vogel-haus bei Holzbau Fischer gebaut.
Mattersburg
Neusiedl/See
Die Schüler der Volksschule Neudörfl durften bei den Metall-konstruktionen der Schlosserei Piribauer selbst Hand anlegen.
Interessantes gab es für die
Volksschule Sauerbrunn im
Gesundheitszentrum Sonn-
berghof zu sehen.
Die Aufgaben eines Kfz-Mecha-
nikers wurde der Volksschule
Gols im Autohaus Beck be-
schrieben.Die Kinder der Volksschule Neusiedl haben verschiedene Autoteile im Autohaus Kamper selbst lackiert. Die neuesten Trends wurden beim
Tapezierer Kandelsdorfer in Neusiedl am See präsentiert.
Frisches Brot und Gebäck wurde von der Volksschule in der Bäcke-rei Naglreiter, Neusiedl am See, gebacken.
Als Geschenk bekam jedes Kind der
Volksschule Weiden einen Kera-
mikzahn der Firma Zahntechnik
Ceramik Design in Weiden am See.Modische Frisuren bekamen die Schüler der Volksschule Frauenkirchen von Friseur Thomas Schrammel.
Was man so alles mit Holz
anfangen kann, zeigte die Firma
Kast Holzbau den Kindern der
Volksschule Gols.
Das Raiffeisen Lagerhaus zeigte
den Schülern der Volksschule
Frauenkirchen alles Wissenswer-
te über Baustoffe.
Im Kaffeebohnen-Kino der
Schärf Coffeeshop Company gab
es für die Kinder der Volksschule
Neusiedl/See einiges zu sehen.
Mit verschiedensten Werkzeugen
durften die Kinder der VS Illmitz
Landmaschinentechnik M&E Hau-
benwallner in Gols arbeiten.
Wertvolle Schmuckstücke gab es für die Schüler der Volks-schule Neusiedl/See bei Juwelier Pinter zu sehen.
Gut geschmaust hat die Volks-
schule Illmitz im Alten Brauhaus
in Frauenkirchen.
Oberpullendorf
Die Schüler der Volksschule Oberpullendorf waren zu Gast bei BMW Kohla Strauss.
Braun Lockenhaus hatte die Volksschule Lockenhaus bei sich zu Gast.
Für jeden Schüler der Volksschule
Oberpullendorf war ein inter-
essantes Buch bei Buchwelten
Emmer dabei.
Bei Möbel Putz lernten die Schü-ler der Volksschule Steinberg-Dörfl welche Möbel man aus Holz herstellen kann.
Fachreparaturarbeiten für
Lkws gab es für die Volksschule
Oberpullendorf bei Pfnier KFZ
zu sehen.
Einen spannenden Tag hatte die
Volksschule Oberpullendorf bei
Drogerie und Farben Blagusz.
Oberwart
Braun Lockenhaus hatte die Volksschule Lockenhaus bei sich zu Gast.
Die Schüler der Volkschulen Keme-ten und Wörterberg konnten ihre Jausenbrötchen bei Bäckerei Bayer in Oberschützen selbst backen.
Neueste Technik zeigt Elektro Reichart, Unterwart, den Schü-lern der Volksschule Siget.
Die Volksschule Oberwart
war zu Gast bei Friseur Bauer.
Die Volkschule Oberwart besuchte
das Fliesencenter Horvatits.
Voller Energie werkten die
Schüler der Volksschule Pinka-
feld an den Maschinen der Herz
Energietechnik.
Die Produktion von Kfz-Ersatz-
teilen wurde den Schülern der
Volksschule Großpetersdorf Hella
Fahrzeugteile gezeigt.
Die Volksschule Oberwart war zu Besuch bei Kühlanlagen Postl.
Die Tour durch Obi Pinkafeld hat den Schülern der Volksschule Siget riesigen Spaß gemacht.Obi Unterwart machte den Schülern der Volksschule den Beruf als Einzelhandelskaufmann schmackhaft.
Die Volksschule Pinkafeld misst,
prüft und testet bei Metallwaren
Nikitscher in Pinkafeld.
IDEENREICH Am 6. November wurden in Neufeld an der Leitha die Preisträger des „Burgenländischen Innovationspreises“ bekannt gegeben.
Nominiert für den „Burgenländischen Innovationspreis 2013“ waren: 2 beans Kaffeerösterei, EisenstadtAktiva CEC Elektronik, NeudörflAquarium Doc, Markt St. MartinARGE Allograph Medien-design I Insyde KG, GolsAustria Pet Food GmbH, Pöttelsdorfautomate-it.cc GmbH, GüssingBraugasthof Schmidt, Neu-stift an der LafnitzCafe Savio, MattersburgDorfmuseum Mönchhof Be-triebs GesmbH, MönchhofEisenstadtkeller Gastro KG, Eisenstadteunido GmbH, WiesenFamilypark Neusiedler-see, St. MargarethenFleischerei Otmar Tschürtz (der tschürtz), LoipersbachH&P Trading GmbH, KemetenHERZ Energietechnik GmbH, PinkafeldHSPi Kiteboarding e.U., PurbachI-New Unified Mobile Solu-tions AG, MattersburgImprint Analytics GmbH, NeutalJanisch GmbH, StegersbachKARDEA GmbH, RohrbachKögl GmbH, EisenstadtKunsttischlerei Potzmann, LitzelsdorfLabor Dr. Johanna Pötsch, GroßwarasdorfLang Holzwärme Contrac-ting GmbH, PöttelsdorfLyLys - honey greetings, JoisMED TRUST Handelsges.m.b.H., MarzMehlmauer - Keramik und Ofen-bau, Neumarkt an der RaabNelly – Kindividuelle An-gebote, EisenstadtNewtec Deko GmbH, WulkaprodersdorfOsteria e Vineria del Corso, EisenstadtPichler Solar, Oberwart Putzerei RATH Wäscherei, Textil-, Teppich-, Lederreinigung, EisenstadtRegina´s Vitalkost, MattersburgrmDATA GmbH, Pinkafeld Schlacher GmbH, WolfauSET Software Engineering Tschürtz GmbH, MattersburgSilvia Heinrich – Traubenkernge-würzmühlen, Deutschkreutzsmartflower energy techno-logy GmbH, GüssingSonnenblumen Café-Bar-Re-staurant, St. MargarethenSonnenerde - Gerald Dunst Kul-turerden GmbH, Riedlingsdorfsonnenland draisinen-tour gmbh, DeutschkreutzSteadi and Motion, EisenstadtStill.leben Doris Koller, DonnerskirchenThe Styling Company, FrauenkirchenTibor Szemes Nachfolge KG, PinkafeldTridonic Jennersdorf GmbH, JennersdorfUhudlerei Mirth, EltendorfUnser Strohhaus Bau GmbH, EltendorfWagner Sicherheit GmbH, EisenstadtWaldquelle Kobers-dorf GmbH, Kobersdorf
www.gute-idee-burgenland.at
Wie breit gefächert die burgenländische
Wirtschaft ist, zeigten die zahlreichen Einreichun-gen für den Innovations-preis 2013. Diese wurden im Rahmen der Verleihung des „Burgenländischen In-novationspreises“ am 6. No-vember 2013 im Restaurant Reisinger in Neufeld prä-sentiert. Hauptpreisträger
ist die Firma I-New Unified Mobile Solutions AG.
Neuerlicher RekordInsgesamt waren 50 Unter-nehmen für die Preise in den Kategorien „KMU“, „Groß-unternehmen“ und „Touris-mus“ sowie in der neu einge-führten Kategorie „Dienst-leistung“ nominiert. Die gro-ße Zahl an Nominierungen
führen die WiBAG-Vorstän-de Mag. Günter Perner und Franz Kast unter anderem auf die Aktivitäten im Rah-men der WiBAG-Innova-tionsoffensive „Gute Idee, Burgenland“ zurück.
GesamtsiegerDer Gesamtsieg des „Bur-genländischen Innovati-onspreises 2013“ und der
„Tourismussieger“: Familypark Neusiedler See
Burgenländischer Innovationspreis
HauptpreisträgerI-New Unified Mobile Solutions AG
„Großunternehmen“1. Platz: I-New Unified
Mobile Solutions AG2. Platz: HERZ Energietechnik GmbH
3. Platz: Tridonic Jennersdorf GmbH
„KMU“1. Platz: SET Software
Engineering Tschürtz GmbH2. Platz: automate-it.cc GmbH
3. Platz: H&P Trading GmbH
„Dienstleistung“1. Platz: Imprint Analytics GmbH
2. Platz: Labor Dr. Johanna Pötsch
3. Platz: Putzerei RATH Wäscherei, Textil-, Teppich-, Lederreinigung, Eisenstadt
„Tourismus“1. Platz: Familypark Neusiedlersee
2. Platz: Braugasthof Schmidt
3. Platz: sonnenland draisinentour gmbh
Sieger Kategorie „Dienst-leistung“: Imprint Analytics
„KMU-Sieger“: SET Software Engineering Tschürtz GmbH
BurgenländischerInnovationspreis der WiBAG
BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201316
November 2013 17
DIESES PROJEKT WIRD VOM EUROPÄISCHEN FONDS FÜR REGIONALENTWICKLUNG, VOM BUND UND LAND BURGENLAND KOFINANZIERT.
„Gute Idee, Burgenland“Technologiezentrum Marktstraße 37000 Eisenstadt Tel. 05/90 10-22 44 office@gute-idee-burgenland.atwww.gute-idee-burgenland.atwww.wibag.at
Mehr Infos zum Projekt
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Sieg der Kategorie „Groß-unternehmen“ geht nach Mattersburg. Die I-New Unified Mobile Solutions AG setzte sich gegen ei-ne Vielzahl sehr innovati-ver Einreichungen durch. Mit „MVNO in a box“ liefert I-New die komplette Hard- und Software, die für den Betrieb eines virtuellen Mo-bilfunknetzwerkes (MVNO) notwendig ist, aus einer Hand.
Der Geschäftsführer der I-New Unified Mobile So-lutions AG, Peter Nussbau-mer, bekam von Landes-hauptmann Hans Niessl, Landeshauptmann-Stell-vertreter Franz Steindl, den WiBAG-Vorständen Gün-ter Perner und Franz Kast, Wirtschaftskammer Bur-genland-Präsident Peter Nemeth und Landesdirek-tor Firmenkunden Nieder-österreich und Burgenland Christian Redl einen von der Bank Austria-UniCre-dit gesponserten Scheck in der Höhe von 5.000,00 Eu-ro, sowie eine Urkunde und Trophäe überreicht.
„MVNO“ liefert die kom-plette Hard- und Software, die für den Betrieb eines virtuellen Mobilfunknetz-werkes (MVNO) notwen-dig ist.
Peter Nussbaumer, Ge-schäftsführer der
I-New Unified Mobi-le Solutions AG, holt den „Burgenländischen Inno-vationspreis 2013“ nach
Mattersburg.
Burgenländischer Innovationspreis
HauptpreisträgerI-New Unified Mobile Solutions AG
„Großunternehmen“1. Platz: I-New Unified
Mobile Solutions AG2. Platz: HERZ Energietechnik GmbH
3. Platz: Tridonic Jennersdorf GmbH
„KMU“1. Platz: SET Software
Engineering Tschürtz GmbH2. Platz: automate-it.cc GmbH
3. Platz: H&P Trading GmbH
„Dienstleistung“1. Platz: Imprint Analytics GmbH
2. Platz: Labor Dr. Johanna Pötsch
3. Platz: Putzerei RATH Wäscherei, Textil-, Teppich-, Lederreinigung, Eisenstadt
„Tourismus“1. Platz: Familypark Neusiedlersee
2. Platz: Braugasthof Schmidt
3. Platz: sonnenland draisinentour gmbh
BurgenländischerInnovationspreis der WiBAG
BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201318
Business News
Andreas Wirth gründe-te 2008 das Unterneh-
men Elektro Wirth. 2012 setzte er mit dem Ankauf der ehemaligen Billa-Filia-le in Steinbrunn einen wei-teren, wichtigen Schritt. Er baute das Gebäude zu
einem Wohn- und Ge-schäftshaus um. Neben einer Red-Zac-Filiale er-öffnete der engagierte Un-ternehmer den „Dorfla-den Wirth“. Eine Putze-reiannahmestelle sowie das Postpartner-Service
komplettieren das Ange-bot. Petra und Andreas Wirth (rechts im Bild) prä-sentierten mit Peter Ne-meth, Stefan Robitza, Le-opoldine Rechtberger und Helene Milalkovits die sai-sonalen Produkte.
EröffnungSTEINBRUNN Andreas Wirth adaptierte die ehemalige Billa-Filiale im Ort zu einem multifunktionalen Geschäftszentrum.
RIEDLINGSDORF ADEG Lang präsentiert sich in neuem Kleid. Auf 160 Qua-dratmetern vereinen sich das gewohnt persönliche Service des Familienunter-nehmens – übrigens in vier-ter Generation – mit einem Shopdesign nach moder-nen Standards. ADEG Lang ist ein klassischer Famili-enbetrieb, den es schon seit rund 160 Jahren gibt und der sich bereits seit 1968 an diesem Standort befindet.
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BURGENLAND Landes-innungsmeister Franz Rumpolt ehrte Mitglie-der der Innung der Che-mischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger, die heu-er das 20-Jahr-Jubiläum feierten. Ulrich Hirschho-fer beschäftigt sich mit der Zucht von Keimlingen di-verser Getreidesorten und der Fermentation dieser pflanzlichen Urprodukte. Die Remedia Homöopathie Mag. Robert Müntz GmbH
erzeugt mit 80 Mitarbei-tern homöopathische Arz-neimittel. Die Pilz Gebäu-dereinigung GmbH wurde von Silvia Pilz (im Bild mit Sohn Lukas) als Einzelun-ternehmen gegründet und beschäftigt heute mehr als 100 Mitarbeiter.
GOLS „Und was tragen Sie diesen Herbst und Win-ter?“ Unter diesem Mot-to fand im Birkenhof die „Showtime Modegala“ statt. Die Modegala wurde von Kateryna Kiss und Ire-ne Paul organisiert. Johan-nes Vörös führte durch das Programm.
Im Bild: Kateryna Kiss, Wirtschaftskammer-Re-gionalstellenleiter Harald Pokorny, Irene Paul und Charlotte Jautz
November 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 19
MENSCHEN + MÄRKTE
Waltraud Reisner-Igler ist neue Kommerzi-
alrätin. Nach dem Tod ih-res Vaters übernahm die Weinbau- und Kellermeis-terin den Familienbetrieb. Gemeinsam mit ihrem Mann baute sie das Wein-gut Hans Igler zu einem ab-soluten Top-Unternehmen der Weinbranche aus.
Der Betrieb wurde für seine Weine mit vielen hochrangigen, europawei-ten Anerkennungen ausge-zeichnet.
Der Schaflerhof ist mit der Vinothek, dem Bar-riquekeller und den Degus-tations- und Clubräumen ein Treffpunkt für Wein-freunde.
„Der Wein ist das Aus-hängeschild des Burgen-lands und Waltraud Reis-ner-Igler eine der wichtigs-ten Vertreterinnen dieser für uns so wichtigen Bran-che“, betont Wirtschafts-kammerpräsident Hono-rarkonsul Peter Nemeth.www.weingut-igler.at
AnerkennungEHRUNG In Anerkennung ihrer Verdienste wurde Waltraud Reisner-Igler, geschäftsführende Gesellschafterin der Weingut Hans Igler GmbH in Deutschkreutz, der Berufstitel „Kommerzialrätin“ verliehen.
Direktor Anton Bubits, Kommerzialrätin Waltraud Reisner-Igler und Präsident Peter Nemeth Foto: WKB
BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201320
MENSCHEN & MÄRKTE
Business News
BURGENLAND Das Lan-desgremium des Bau-stoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandels hat vier „frischgebackenen“ Bau-produktefachberatern ihre Zertifikate verliehen.
Im Bild: Obmann Wer-ner Adelmann mit den neuen Bauproduktefachbe-ratern Lucas Mallits, Ale-xander Lotter, Denis Räder und David Watzka
www.derbaustoff-holzhandel.at
www.baustoff-ausbildung.at
WIEN Beim Bundeslehr-lingswettbewerb der Ta-pezierer zeigten die bes-ten Nachwuchsfachkräf-te Österreichs ihr Können. Das Burgenland wurde von Thomas Kandelsdor-fer vom Lehrbetrieb An-ton Kandelsdorfer aus Neusiedl/See vertreten.Innungsmeister-Stellver-treter Johann Glanz freute sich mit dem erfolgreichen Lehrling und seinen Eltern über den hervorragenden dritten Platz.
EISENSTADT Die Lan-destagung der Jungen Wirtschaft „JW_Impulse“ war ein voller Erfolg! Ins-pirierende Impulsvorträge, gepaart mit Networking, machte die Veranstaltung zur idealen Plattform für Jungunternehmer. Im Bild: Landesgeschäftsführerin Ulrike Camara-Ehn, Lan-desvorsitzender Georg Gerdenitsch, Bundesvorsit-zender Markus Roth, Wirt-schaftskammerpräsident Peter Nemeth
GÜSSING Der Baumarkt Guttmann feierte das 80-Jahr-Jubiläum. Im Rah-men der Feierlichkeiten wurden auch verdiente Mitarbeiter geehrt: Elfriede Peter ist seit 25 Jahren und Günter Hamedl seit 20 Jah-ren im Unternehmen tätig. Im Bild: Günter Hamedl, Kommerzialrat Herbert Guttmann, Elfriede Peter, Vizepräsident Kommerzi-alrat Julius Marhold, Uschi Traupmann, Kommerzial-rat Wolfgang Ivancsics
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D ie Firma Pik-As ist na-tional und internatio-
nal erfolgreich tätig. „Die klassische Weihnachtsbe-leuchtung gehört zu unse-ren wichtigsten Produkten. Wir können sehr rasch auf individuelle Kundenwün-sche reagieren, weil wir die Komponenten vor Ort zusammenbauen“, erklär-te Firmenchef Polster. „Die Wertschöpfung bleibt da-her fast vollständig im Bur-genland.“www.pikas.at
GeschäftsideenVIELFALT Die Mariasdorfer Firma Pik-As ist international erfolgreich. Das Sor-timent umfasst technische und elektrotechnische Komponenten für den Fahr-zeugbau sowie die Militär- und Wehrtechnik bis hin zu Beleuchtungen.
Beim Betriebsrundgang in Mariasdorf präsentierten Firmenchef Franz Polster
und Tochter Christina auch die aktuellen Trends in
Sachen Weihnachtsbeleuchtung.
Foto: WKB
November 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 21
Das Mutterschutzgesetz sieht vor, dass werden-
de Mütter, sobald ihnen die Schwangerschaft bekannt ist, dem Arbeitgeber Mit-teilung zu machen haben. Auch der voraussichtliche Geburtstermin ist dem Arbeitgeber bekanntzuge-ben. Auf Verlangen des Ar-beitgebers haben werden-de Mütter außerdem eine ärztliche Bestätigung über die Schwangerschaft und den voraussichtlichen Ge-burtstermin vorzulegen. Verlangt der Arbeitgeber
noch einen weiteren Nach-weis, so hätte er allfällige Kosten hiefür zu tragen.
Zweck der Mitteilungs-pflicht ist es insbesondere, die Einhaltung der Arbeit-nehmerschutzbestimmun-gen für schwangere Arbeit-nehmerinnen zu ermögli-chen.
Erfolgt keine Informati-on über das Bestehen ei-ner Schwangerschaft, so kann der Arbeitgeber für körperliche Schäden, die die werdende Mutter da-durch erleidet, dass sie zu
Arbeiten herangezogen wird, die ansonsten für sie verboten wären, nicht haft-bar gemacht werden. Mit jenem Zeitpunkt, in dem bei der Arbeitnehmerin ei-ne Schwangerschaft be-steht und der Arbeitgeber davon in Kenntnis gesetzt wurde, tritt der besonde-re Kündigungs- und Ent-lassungsschutz nach dem Mutterschutz gesetz ein.
wko.at/bgld
MUTTERSCHUTZGESETZ Welche Meldepflichten müssen in der Schwangerschaft beachtet werden?
Schwangerschaft
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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201322
SERVICE + FACTS
Business News
GRAFENSCHACHEN Die Firma Dunst Hydraulik & Ladetechnik in Grafen-schachen feierte mit ihren Kunden und Geschäfts-partnern das 15-jährige-Firmenbestehen. Im Mit-telpunkt stand die Präsen-tation der dänischen Kran-marke HMF, die erstmals auf dem österreichischen Markt vertreten ist.
www.dunst-hydraulik.com
WÖRTERBERG Daniela Bajzek eröffnete das Ca-fé-Pub S‘Daniel. Im Bild: Kommerzialrat Helmut Tury, Daniela Bajzek, Klaus Sagmeister und Marianne Hackl
GÜSSING Das Kinder-modengeschäft JOY! Kids & Co ist neu im Stadtzen-trum.
OBERWART busycomm, der neue Shop von René Mahlknecht wurde am Hauptplatz eröffnet.
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Zu den gängigsten Be-triebsausgaben gehören
etwa Aufwendungen für:■■ Anlagegüter über 400 Euro im Weg der Abset-zung für Abnutzung ■■ Geringwertige Wirt-schaftsgüter bis 400 Euro■■ Beiträge zu einer Pflichtversicherung■■ Leasingaufwand für be-trieblich genutzte Wirt-schaftsgüter■■ Büroraummiete■■ Personalaufwand (Löh-ne, Gehälter) ■■ Beratungskosten
■■ Reisekosten ■■ Werbung■■ Bezogene Leistungen ■■ Waren- und Materialeinkauf■■ Kommunikation (Telefon, Fax, Internet, Porto …) ■■ Büromaterial■■ Zinsen für Fremdkapital ■■ Gewinnfreibetrag
Nicht als Betriebsausgaben abzugsfähig sind Aufwen-dungen, die privat veran-lasst sind, etwa Aufwen-dungen für Haushalt und
Unterhalt sowie private Le-bensführungsaufwendun-gen wie Miete, Beheizung, Urlaube, Ernährung. Wer-den Gegenstände gemischt verwendet, das heißt, wer-den sie sowohl betrieblich als auch privat genutzt, können sie nicht als Be-triebsausgabe geltend ge-macht werden. Nur wenn sie nahezu ausschließlich betrieblich verwendet wer-den, sind sie als Betriebs-ausgabe abzugsfähig. Die Beweispflicht liegt bei dem-jenigen, der den Aufwand
AusgabenSTEUERABZUGSBERECHTIGT Betriebsausgaben sind Aufwendungen oder Ausgaben, die durch den Betrieb veranlasst sind.
HEILIGENBRUNN Zim-mer-Vermieterin Ursula Hergovits hat sich einen Bummelzug angeschafft, der Gäste durch das be-rühmte Kellerviertel und andere landschaftliche Schönheiten der Region fährt. Der „Uhudler-Ex-press“ kann für Veranstal-tungen und Feiern gebucht werden.
Kommerzialrat Wolf-gang Ivancsics und Erich Breyer besuchten die inno-vative Unternehmerin. www.uhudler-express.at
November 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 23
Ausgabengeltend machen will, wenn es sich um Gegenstände handelt, die ansonsten übli-cherweise privat verwendet werden. Nur ausnahmswei-se besteht kein Aufteilungs-verbot. Beim Aufwand für ein auch betrieblich ge-nutztes Kraftfahrzeug, ein Gebäude, für Computer, Telefaxgerät oder Telefon ist der Aufwand aufzutei-len bzw. ein Anteil für die private Nutzung heraus-zurechnen. Betriebsaus-gaben sind durch Belege
nachzuweisen. Eigenbe-lege sind ausnahmswei-se nur dann als Nachweis anzuerkennen, wenn nach der Natur der Ausgabe (et-wa bei auswärts geführten Telefonaten und Trinkgel-dern) kein Fremdbeleg er-hältlich ist. Aus dem Ei-genbeleg müssen Datum, Betrag und Grund der Zahlung, Art und Menge der gelieferten Ware bezie-hungsweise der erhaltenen Leistung ersichtlich sein. Der Zahlungsempfänger
ist konkret zu bezeichnen. Das Finanzamt kann ver-langen, dass Empfänger von Beträgen genau be-zeichnet werden. Verwei-gert der Abgabepflichti-ge diese Auskunft, dürfen die betreffenden Betriebs-ausgaben nicht anerkannt werden. Bei Körperschaf-ten kommt es zusätzlich zur Nichtabzugsfähigkeit als Betriebsausgabe zu ei-nem Steuerzuschlag von 25 Prozent, wenn der Emp-fänger nicht genannt wird.
Informationen
Genauere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Homepage wko.at/bgld in der Broschü-re „Betriebsausgaben bei der Gewinnermittlung“.
BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201324
SERVICE + FACTS
Grundsätzlich darf von Montag bis Freitag von
6 bis 21 Uhr und am Sams-tag von 6 bis 18 Uhr offen-gehalten werden. Bäcke-reibetriebe dürfen bereits ab 5.30 Uhr öffnen. Die Ge-samtoffenhaltezeit an die-sen Tagen darf 72 Stunden nicht überschreiten. An al-len Samstagen dürfen der Süßwarenhandel bis 20.30 Uhr sowie der Blumenhan-del bis 19.30 Uhr offenhal-ten. An allen Sonn- und Fei-ertagen darf der Straßen-handel mit Naturblumen
von 9 bis 19 Uhr sowie der Süßwarenhandel ohne zeit-liche Begrenzung betrieben werden. Blumengeschäfte in Gassenlokalen dürfen an sechs Sonn- oder Feierta-gen bis 17 Uhr offengehal-ten werden.
8. Dezember heuer geschlossenDie vier Weihnachtsein-kaufssamstage sind heu-er der 30. November so-wie der 7., 14. und 21. De-zember. Für diese Tage gelten hinsichtlich des
Offenhaltens dieselben Re-gelungen wie auch für alle anderen Samstage. Maria Empfängnis fällt heuer auf einen Sonntag. Die Sonder-vorschriften für den 8. De-zember gelten jedoch nur dann, wenn dieser Tag auf einen Werktag fällt. Heuer ist daher an diesem Tag ge-schlossen zu halten.
Weihnachten und Silvester24. Dezember: Am Heili-gen Abend dürfen der all-gemeine Handel und der
ÖFFNUNGSZEITEN In der Weihnachtszeit gelten Sonderregelungen für verschiedene Branchen und für bestimmte Tage.
Weihnachtszeit
Business News
EISENSTADT Durch ei-nen Brand wurde das „James Dean“ zur Gänze zerstört. Mit dem Wieder-aufbau wurde ein tolles Lokal gestaltet, das – so die Meinung der Gäste bei der Neueröffnung – wie-der zu den „Toplocations“ des Nordburgenlandes zählt. Fachgruppen-Ob-mann Kommerzialrat Hel-mut Tury und Spartenge-schäftsführer Franz Perner gratulierten Patrick Koch und seiner Gattin zum ge-lungenen Neustart.
NEUSIEDL/SEE Das Thai-Massage-Institut wurde im November 2012 als Ini tiative zweier Jung-unternehmer gegründet. Viele rücken- und kopf-schmerzgeplagte Men-schen haben seitdem das Fachinstitut aufgesucht und neben dem schönen Ambiente auch Ruhe und Entspannung gefunden.
Jetzt wurde der 1. Ge-burtstag gefeiert. Im Bild: Robert Frank, Markus Münzenrieder, Melanie Gruber und Andreas Bauer
DONNERSKIRCHEN Der Fensterspezialist Katzbeck präsentiert seine innova-tiven Fenster- und Türen-systeme in Zukunft auch in Donnerskirchen. Das Rudersdorfer Familien-unternehmen beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und zeigt das Sortiment in Fenster-Ateliers in Fürs-tenfeld, Feldbach, Gleis-dorf, Güssing und Neusiedl am See sowie ab sofort auch in Donnerskirchen.
www.katzbeck.at
GOLS Telefit ist eine mul-timediale und interakti-ve Roadshow. Schwierige Themen aus den Bereichen Internet, E-Commerce und Social Media werden ver-ständlich aufbereitet und klar kommuniziert. „Ge-meinsam. Mehr. Unterneh-men – Tipps und Tricks für mehr Erfolg im Inter-net“ – so lautete das Motto der diesjährigen Veranstal-tungsreihe.
Die Roadshow war auch in Gols und Oberwart zu Gast und sehr gut besucht.
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Lebensmittelhandel bis 14 Uhr offenhalten, der Süß-warenhandel sowie die Blu-mengeschäfte (Gassenlo-kale und Straßenhandel) bis 18 Uhr. 31. Dezember: Am Silvestertag dürfen der allgemeine Handel bis 17 Uhr, der Lebensmittelhan-del bis 18 Uhr sowie der Süßwarenhandel, der Blu-menhandel und der Handel mit Silvesterartikeln bis 20 Uhr betrieben werden. Am
Christtag und Stephanitag (25. und 26. Dezember) so-wie am Neujahrstag (1. Jän-ner) dürfen nur Süßwaren-geschäfte und Blumenge-schäfte öffnen.
Christbaumverkauf und TabaktrafikenDer Christbaumverkauf auf öffentlichen Straßen und Plätzen nach der Wie-ner Marktordnung ist vom 12. bis 24. Dezember von
8 Uhr bis 20 Uhr gestattet. Für den Christbaumhandel auf privaten Plätzen gel-ten die allgemeinen Ver-kaufszeiten. An den beiden Sonntagen 15. und 22. De-zember darf von 8 bis 20 verkauft werden. Am 24. Dezember darf bis 20 Uhr verkauft werden. Für Ta-bakfachgeschäfte gelten die mit der Monopolver-waltungsGmbH vereinbar-ten Verkaufszeiten.
Melden Sie sich jetzt zum kostenlosen INFOABEND am 21.11.2013 um 19:00 Uhrim Hotel Burgenland, Franz Schubert-Platz 1, 7000 Eisenstadt an.
am 21.11.2013 um 19:00 Uhr
INFO-ABEND:
21.NOV.EISENSTADT
Der erste Einkaufssams-tag ist heuer am 30. November.Foto: thinkstockphotos.de
BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201326
SERVICE + FACTS
Gewährt ein Arbeitge-ber Leistungen, zu de-
nen er weder durch Gesetz noch durch Kollektivver-trag verpflichtet ist, kann durch die Vereinbarung eines Unverbindlichkeits- oder Widerrufsvorbehalts sichergestellt werden, dass die zuvor freiwillig ge-währte Leis tung ohne Zu-stimmung des Arbeitneh-mers einseitig wieder ent-zogen werden kann. Wäh-rend Unverbindlichkeits-vorbehalte darauf hinwei-sen, dass die Leistung frei-willig erfolgt und so mög-liche künftige Ansprüche von Grund auf verhindern,
zielen Widerrufsvorbehal-te darauf ab, einen bereits erworbenen Anspruch wie-der zu beseitigen. Die Un-verbindlichkeit kann nur für Entgeltbestandteile erklärt werden, die nicht zum wesentlichen Teil des Grund entgeltes gehören, oder für unregelmäßige oder aus besonderem An-lass gewährte Leistungen. Allein der Arbeitgeber ent-scheidet darüber, ob und in welcher Höhe er eine Leis-tung weiter ausbezahlt. Wesentliche Teile des lau-fenden monatlichen Lohns können nur unter Wider-rufsvorbehalt stehen. Ein
Widerruf solcher Ansprü-che muss nach „billigem Ermessen“ im Rahmen ei-ner Interessenabwägung erfolgen und darf nur dann ausgeübt werden, wenn der Eingriff sachlich gerecht-fertigt und nicht unverhält-nismäßig ist. Wurde die Ausbezahlung der freiwilli-gen Mehrleistung nicht mit einem Unverbindlichkeits- oder Widerrufsvorbehalt verknüpft, kann ein Abge-hen nur noch im Einver-nehmen mit dem Dienst-nehmer erfolgen.
FUNKTIONSZULAGE Ich habe meinem Mitarbeiter seit Jahren eine freiwillige Funktionszulage für seine Tätigkeit als Teamleiter ausbezahlt. Kann ich diese einseitig widerrufen?
Bezahlte Zusatzleistungen
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Folgende Bereiche können unter anderem gefördert werden: ✓ Energieberatung für Betriebe, Sanierungs- oder Neubauberatung✓ Ressourcen- oder Umweltcheck, Mobilitätsmanagement, Öko-Screening✓ Umweltzeichen Tourismus, ÖKOPROFIT, CSR- oder EMAS-Beratungen✓ Beratung zu nachhaltigen Produkten, Abfall- oder Abwasserberatung
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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201328
MENSCHEN + MÄRKTE
Business News
RIEDLINGSDORF Die Unternehmerfamilie Lang kann mit ihrem Kaufhaus auf eine 160-jährige Tradi-tion zurückblicken. Dieser Anlass wurde nun gefeiert.
EISENSTADT Im Rah-men der Landestagung der Transporteure wurden langjährige Mitglieder ge-ehrt. Das 25-Jahr-Betriebs-jubiläum feierte Franz Freh aus Kobersdorf, das 35-Jahr-Betriebsjubiläum die Firma Hermann Trem-mel aus Mörbisch sowie die Holler Schotterwerke aus Eltendorf, das 50-jäh-rige Jubiläum die Firma Jo-hann Zwinger aus Poders-dorf.
OBERWART Gastronom Günter Jandresits bietet in der Brasserie Mokka & Gelati in der Dornburggas-se 85 regionale Küche, Eis und Kaffee an. Er legt gro-ßen Wert auf Regionalität, Nachhaltigkeit und Sai-sonalität. Im Bild: Günter Jandresits, Landesrätin Mi-chaela Resetar, Spartenob-mann Kommerzialrat Josef Sagmeister
www.mokka-gelati.at/
WEPPERSDORF Grö-ßen aus Politik und Wirt-schaft feierten mit der Fa-milie Fuchs das 50-Jahr-Betriebsjubiläum. Seitens der Wirtschaftskammer gratulierten Vizepräsident Paul Kraill und Spartenob-mann Kommerzialrat Josef Sagmeister, Direktor An-ton Bubits und viele Kolle-gen aus dem Fachgruppen-ausschuss Gastronomie.
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Telefonanlage aus der CloudALL IN COMMUNICATION Festnetz und Handy für jeden Mitarbeiter mit nur einer Telefonnummer und einem einzigen Tarif. Dazu sämtliche Funktionen einer Telefonanlage. Festnetz und Mobilfunk aus einer Hand von T-Mobile.
T -Mobile bietet ab sofort „All In Communica-
tion“, die Telefonanlage für Unternehmen jeder Größe aus der Cloud, an. „All In Communication führt die Vorteile der Mobiltelefonie und der einer klassischen Telefonanlage auf einer zentral verwalteten Kom-munikationsplattform zu-sammen. Unternehmen
benötigen nur ihre vor-handenen Mobiltelefone mit den entsprechenden Tarifen und T-Mobile-Standtelefone. Diese sind mit der Telefonanlage in der Cloud, im hochverfüg-baren Rechenzentrum in Wien, verbunden“, erklärt Thomas Kicker, Geschäfts-führer Business bei T-Mo-bile.
Individuelle Lösungen von einem PartnerUnternehmen selbst be-kommen die gesamte Technik, Implementierung und Betrieb aus einer Hand zu einem wählbaren Tarif, bei dem alle Endgeräte zu gleichen Konditionen auf vorhandene Freieinheiten zurückgreifen.www.t-mobile.at/aic
Thomas Kicker, Geschäfts-führer Business bei T-Mo-bile: „All In Communication führt die Vorteile der Mo-biltelefonie und der einer klassischen Telefonanlage auf einer zentral verwalte-ten Kommunikationsplatt-form zusammen.“
November 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 29
Ganze 19 Hyundai Fleet Business-Center sor-
gen in ganz Österreich mit speziell geschulten Mit-arbeitern für eine profes-sionelle und individuelle Firmenkundenbetreuung. Der Fokus liegt auf einer für den Firmenkunden zu-ständigen persönlichen Kontaktperson im Verkauf und im Kundendienst und auf einer mobilitätorien-tierten Betreuung. Über einen gesicherten Einstieg erhalten Sie einen detail-lierten Überblick der Hy-undai Fleet Business-Center (kurz FBCs) unter www.hyundai.at/firmen-kunden.
Neben einer Fünfjahres-Garantie ohne Kilometer-begrenzung, die besonders für Firmenkunden mit ho-hen Kilometerleistungen ein wichtiges Argument ist und somit den Mitbewerb in den Schatten stellt, bie-tet Hyundai maßgeschnei-derte Finanzierungsmög-lichkeiten an: Vom Ope-rating Leasing bis hin zum Fuhrparkmanagement lässt Hyundai keine Wün-sche offen. Für kalkulatori-sche Sicherheit sorgen zu-sätzlich wirtschaftlich-ef-fiziente Servicepakete:
■■ Basic: Operating Lea-sing
■■ Comfort: wie Basic plus zusätzlich Wartung■■ Premium: wie Comfort plus Verschleißarbei-ten und § 57a KFG 1967 Überprüfung■■ Superior: wie Premium plus zusätzlich Reifener-satz inkl. Sommerreifen und Winterrädern so-wie den dazugehörigen Dienstleistungen (De-pot, umstecken etc.)
Ausschließlich dem Fir-menkunden vorbehalten ist die neue Hyundai Busi-ness Class. Mit den Model-len i30 und i40 ist bereits der perfekte Grundstein für eine bemerkenswerte Flotten-Edition gelegt wor-den. Das erkannte unter anderem auch das Komitee des Fleet Car of the Year und wählte 2012 und 2013 die Modelle i30 und i40 zum Fleet Car of the Year.
Die neue Hyundai Busi-ness-Class kann sich mit einem i30 Kombi 90 PS 1,4 CRDi Turbodieselmotor ab unschlagbaren 17.990 Euro sehen lassen und geizt ein-deutig nicht mit ihren Rei-zen. Denn neben der um-fangreichen Serienausstat-tung bietet der i30 Kombi eine Einparkhilfe vorne und hinten, elektrisch verstell-bare und einklappbare Au-ßenspiegel, ein beheizbares
Lenkrad, Sitzheizung, Tem-pomat und Bluetooth.
Ab sensationellen 24.990 Euro muss sich auch der i40 Kombi mit 116 PS Tur-bodiesel, ebenfalls als Business Class Modell er-hältlich, nicht verstecken. Unter anderem ist ein Na-vigationssytem mit Touch-screen, Xenon-Licht, Kli-maautomatik, Smart Key, Rückfahrkamera und Au-diosystem mit an Bord.
Diese Business-Class Modelle sind exklusiv über die FBCs für Firmenkun-den erhältlich und unter-streichen dadurch noch mehr ihre Individualität für jeden Firmenkunden.
Individuelle Betreu-ung auf höchstem Niveau durch die Hyundai Fleet Business- Center
■■ Persönliche Kontaktper-son im Verkauf■■ Persönliche Kontaktper-son im Kundendienst■■ Mobilitätsorientierte Betreuung ■■ Service- und Wartungs-pakete zum Fixpreis■■ Fixbetrag bei Reifen-wechsel und Depot■■ Rechnung (Kunden-dienst) auf Lieferschein (bei Bonität)■■ Außen- und Innenrei-nigung gratis (Basic, ab Mindestumsatz)
Business-Class für FirmenkundenHYUNDAI Firmen- und Flottenkunden können ab sofort ein genaueres Auge auf Hyundai werfen und mit dem Höhenflug der Marke gerne einige Runden abheben.
Mit den Modellen i30 und i40 ist bereits der perfekte Grundstein für eine bemer-kenswerte Flotten-Edition gelegt worden.
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Informationen
Weitere Informationen und zum Thema finden Sie unter folgendem Link:www.hyundai.at/firmenkunden
BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201330
BRUCKNEUDORF Horst Hochstöger, Geschäfts-führer der Unternehmens-beratung Value Tuning Business Partners und frischgebackener CMC, hat das Hearing mit Aus-zeichnung abgeschlossen. Das internationale Zerti-fikat „Certified Manage-ment Consultant (CMC)“ des „International Coun-cil of Management Con-sulting Institutes“ (ICMCI) repräsentiert das weltweit stärkste Qualitätssiegel für Unternehmensberater, und dokumentiert Spit-zenqualität.
MENSCHEN + MÄRKTE
Business News
MechatronikTOPAKTUELL Das WIFI Burgenland schafft mit ei-nem neuen Mechatronik-Labor eine optimale Aus-bildungsmöglichkeit für Lehrlinge und Facharbeiter.
Im WIFI Eisenstadt wurde ein neues hochmodernes
Mechatronik-Labor eröff-net. Gemeinsam mit den Innungen der Mechatro-niker und der Elektrotech-niker sowie dem Team der Lehrlings- und Meister-prüfungsstelle wurde die-ses Projekt umgesetzt. „Die Ausbildung von Mechatro-nikern erfordert den Ein-satz von neuer, innovativer Technologie. Oberstes Ziel war es, genau die Anforde-rungen der Wirtschaft zu
Innungsmeister Kommerzialrat Stefan Pavisitz, WIFI-Kurator Friedrich Ebner und Innungsmeister Herbert Ohr zeigen die hochmodernen Ausbildungsplätze des neuen Mechatronik-Labors. Fotos: Wilke, WKB
erfüllen und umzusetzen“, so WIFI-Kurator Friedrich Ebner.
Aktuell gibt es im WI-FI Burgenland 14 Mecha-tronik-Lehrlinge. Im neu-en Labor können auf mo-dernsten Einrichtungen die Ausbildungsschwerpunkte Pneumatik, Elektropneu-matik und speicherpro-grammierbare Steuerungs-technik (SPS) optimal und am Letztstand der Technik trainiert werden.www.bgld.wifi.at
DEUTSCH EHRENS-DORF Birgit Saß bietet mit ihrem Unternehmen Sampera Vertrieb KG neue Formen der Energieeinspa-rung an.
Das Produktsortiment reicht von LED-Lichtsyste-men für Private, Unterneh-men und Kommunen über technische Folien zur Wär-meerzeugung und Ener-gieeinsparung bis hin zu Komponenten für vertikale Windkraftanlagen.
www.sampera-resort.com
OBERWART Die Burgen-ländische Bauwirtschafts-förderungs GmbH feierte ihr 25-Jahr-Jubiläum. Im Bild: WK-Vizepräsident Kommerzialrat Julius Mar-hold, Georg Rosner, BBG-Gründer Kommerzialrat Johann Guttmann und Ge-schäftsführer Hans-Wer-ner Kirnbauer mit Ehren-urkunde und Ehrenzeichen sowie Regionalstellenob-mann Gerald Guttmann
www.bbg.at
HALBTURN Nach einer kurzen Umbauphase eröff-nete Hans Jürgen Zinkl sei-nen Haarsalon neu. Im Bild mit Robert Frank und Mit-arbeiterin Melanie
LIMBACH Gertrude Muik übergab ihr Traditions-gasthaus nach 35 Jahren an Tochter Daniela.
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SERVICE + FACTS
D ie Wirtschaftskam-mer hat zum Thema
„Regelmäßige Prüfung von Betriebsanlagen“ ei-ne Informationsbroschü-re ausgearbeitet, in der die wichtigsten Fragen beant-wortet werden. Neben den wesentlichen rechtlichen Grundlagen der wieder-kehrenden Prüfung findet man in der Broschüre auch eine Checkliste, die einen Überblick gibt, was „noch zu tun“ beziehungsweise was bereits „erledigt“ ist.
Die Unterlage enthält wei-ters die wichtigsten anla-genrechtlich relevanten Verordnungen, die bei der Überprüfung zu beach-ten sind. Außerdem soll ein beigefügtes Musterfor-mular die Erstellung einer Prüfbescheinigung erleich-tern.Darüber hinaus unter-stützt die Wirtschafts-kammer mit barem Geld. Die Eigenüberprüfung mit einem externen Berater wird gefördert.
Vor der Beauftragung ei-nes externen Beraters bit-te um Kontaktaufnahme mit dem Servicecenter der Wirtschaftskammer Bur-genland unter 05 90 90 7-20 00 oder in Ihrer Regional-stelle oder Ihrer Fachgrup-pe.
wko.at/bgld
SicherheitscheckBETRIEBSANLAGEN unterliegen einer strengen Überprüfung. Wie beim „Pi-ckerl“ für das Auto müssen Betriebsinhaber in regelmäßigen Zeitabständen die Betriebsanlage prüfen und Mängel beheben.
W ir sehen es als unse-re Aufgabe an, unse-
re Kundinnen und Kunden stets über mögliche Risiken und Folgen zu informie-ren und aufzuklären. Mit dem Work-Life-Airbag der Wiener Städtischen wol-len wir Bewusstsein schaf-fen für eine Thematik, die viele von uns verdrängen. Berufsunfähigkeit wird oft mit den Worten „Mir pas-siert das schon nicht“ bei-seite geschoben – das ist eine durchaus menschli-che, aber vor allem auch unvernünftige Reaktion. Denn Fakt ist: Treffen kann es jeden von uns!
Die staatliche Berufs-unfähigkeits-Pension fällt
wesentlich geringer aus als das ursprüngliche Er-werbseinkommen – nur eine private Berufsunfä-higkeitspension bietet si-cheren Schutz vor Einkom-mensbußen.
Sicherer Schutz vor Einkommensbußen
Mag. Gerold Stagl, Landes-direktor der Wiener Städti-schen Burgenland–
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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201332
SERVICE + FACTS
Betrieb&GewerbeJede Branche und jedes Unternehmen hat eine spezifi sche Risikosituation und das erfordert individuell passendeLösungen und einen Partner, dessen Leistungsfähigkeit und Kompetenz auf lange Sicht alle Anforderungen erfüllen. Die Donau bietet für alle Betriebe, egal ob es sich um ein kleines, mittleres oder großes Unternehmen handelt,den optimalen Versicherungsschutz.
Telefon: 050 330 - 70130; E-Mail: [email protected]
SicherImBetrieb BGV Vario BetriebsAllrisk KMU-AuslandsService
Egal, ob im privaten oder beruflichen Bereich,
Risiken gehören zum All-tag. Um sich, den Betrieb sowie seine Arbeitnehmer vorausblickend und umfas-send absichern zu können, ist für den Unternehmer in Risikosituationen bester Versicherungsschutz er-wünscht.
Hilfe vom ProfiSo wie der Unternehmer und der Gewerbetreiben-de in ihrer Branche Exper-ten sind, denen niemand
Risiken Paroli bie tenVORSORGE Neben Auftragsbeschaffung und Gewinnmaximierung geht es im Unternehmen darum, Risikosituationen bestens in den Griff zu bekommen.
Informationen
VersicherungBedeutungen:[1] Vereinbarung, bei der eine Partei meist gegen ein Ent-gelt der anderen bei Eintritt bestimmter schädigender Ereignisse einen Ausgleich des Schadens zusagt.[2] Unternehmen, das in Verein-barungen meist gegen Entgelt anderen bei Eintritt bestimmter schädigender Ereignisse Aus-gleich des Schadens zusagt.www.wikipedia.org
ein X für ein U vormachen kann, so ist auch das Versi-cherungsunternehmen mit seinen geschulten Beratern eine Firma, in der den Kli-enten, also den Versiche-rungsnehmern, die auf ih-ren Unternehmen maß-geschneiderte Lösung zu-sammengestellt wird.
Nach eingehender Be-sprechung der erforderli-chen Problemstellungen wird beim Versicherer ein „Sicherheitsnetz“ geknüpft, das für den Betrieb die op-timale Absicherung vor
möglichen Risiken enthal-ten soll.
Dies beginnt beim Rechtsschutz, geht über betriebliche Sachversiche-rung, zu finanzieller Ab-sicherung des Fuhrparks ebenso wie zur finanziellen Absicherung bei Betriebs-unterbrechung, Gesund-heitsmanagement, Pensi-onsvorsorge und …
LösungenDie Angebotspalette ist erfreulich groß, gute Bera-tung ist das Um und Auf. –
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November 2013 BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT 33
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BURGENLÄNDISCHE WIRTSCHAFT November 201334
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Herausgeber: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt, Tel. 05/90 907-45 11, Fax: DW 45 15, [email protected]
Chefredakteur: Dkfm. Harald Schermann (DW 45 10)
Chefredakteur-Stv.: Mag. Doris Granabetter (DW 46 10)
Redaktion: Markus Treiber (DW 45 13)
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Druck: Wograndl-Druck GmbH Druckweg 1, 7210 Mattersburg
Herstellungsort: Eisenstadt
Auflage: 17.000 Stück
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Nachfolgebörse
Neue Rahmenhöhenfür Carnet ATAMit 1. Juli wurde das GmbH-Gesetz geändert. Durch die Än-derung des GmbH-Gesetzes wird das Stammkapital einer Gesell-schaft mit beschränkter Haftung auf 10.000 Euro reduziert, wobei lediglich die Hälfte bar einzubezah-len ist. Das bedeutet bei der vorü-bergehenden Einfuhr von Waren in ein Drittland, die mit einem Carnet ATA abgewickelt wird, dass der Carnet-Inhaber bei der Antragstel-lung die Höhe des Stammkapitals angeben muss. Bei GmbHs mit ei-ner Einlage von unter 35.000 Euro liegt bei den ersten fünf Carnets die Rahmenhöhe bei 35.000 Euro, während sich bei einem Stamm-kapital von über 35.000 Euro die Rahmenhöhe bei den ersten fünf Carnets auf 125.000 Euro beläuft. Ist der Warenwert höher, muss im Vorfeld ein Antrag bei der „Coface SA Niederlassung Austria“ gestellt werden, die gegebenenfalls eine zusätzliche Sicherstellung ver-langt. Die Richtigkeit der Angaben liegt in der Eigenverantwortung des Antragstellers. Das bedeutet, auch ein eventuell nachträglich geändertes Stammkapital ist bei Antragstellung zu nennen. Infos: T 0590907-2113, E [email protected]
Allgemeine Information Personalsuche Förderungen
Referenz
Sie suchen neues Personal? Wollen Sie dabei auf die Erfahrungen älterer MitarbeiterInnen setzen?
Stand 05/2013
Dann nützen Sie das Förderangebot des Arbeitsmarktservice. Das AMS Burgenland bietet mit der Aktion „Reife Leistung 2013“ (Come-Back-Plus) einen erhöhten Zuschuss zu den Lohnkosten für die Beschäftigung von älteren Arbeitslosen, die zwar gesundheitliche Einschränkungen aufweisen aber sehr viel berufliche Erfahrungen und Kenntnisse zu bieten haben.
„Reife Leistung 2013“ (Come-Back-Plus)
Wer?
Diese Förderung können alle ArbeitgeberInnen erhalten. Ausgenommen von der Förderung sind das Arbeitsmarktservice, politische Parteien, Clubs politischer Parteien, radikale Vereine sowie der Bund.
Was?
Gefördert werden neue Arbeitsverhältnisse von vorgemerkten älteren Arbeitslosen (Frauen ab 45 und Männer ab 50 Jahren), die gesundheitliche Einschränkungen aufweisen.
Wie viel?
Gemeinnützige und öffentliche ArbeitgeberInnen (Non-profit-Unternehmen) erhalten 66,7% und kommerzielle ArbeitgeberInnen 50% der Bemessungsgrundlage (laufendes Bruttoentgelt plus 50% Pauschale für Nebenkosten) vom AMS gefördert. Die ASVG-Höchstbeitragsgrundlage ist die für die Beihilfe anerkennbare Obergrenze für das laufende Bruttoentgelt auf Basis Vollzeitbeschäftigung (2013: € 4.440,--). Die Auszahlung der Förderung erfolgt immer im Nachhinein (monatlich oder quartalsweise)
Wie lange?
Die Förderdauer im Rahmen der Aktion „Reife
Leistung 2013“ (Come-Back-Plus) beträgt bis
zu 12 Monaten (die genaue Förderdauer wird im Einzelfall zwischen Dienstgeber und Arbeitsmarktservice vereinbart).
Genaue Informationen erhalten Sie bei Ihrer regionalen Geschäftsstelle des AMS.
Diese Aktion gilt für alle Dienstverhältnisse der Zielgruppe, die im Zeitraum vom 1. Mai bis 31. Dezember 2013 starten.
Wo?
Die Förderung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und ArbeitgeberIn bezüglich der zu fördernden Person gebunden.
Dies erfordert, dass der/die FörderungswerberIn und die zu fördernde Person vor Beginn der
Beschäftigung mit dem/der zuständigen BeraterIn der regionalen Geschäftsstelle des AMS Kontakt aufnimmt.
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