Buttenheimer Ferienprogrammzeitung - BACARI 2018 · Alle unsere Texte und Bilder, zusätzliche Infos und ein Fundus an weiteren Fotos sind zu finden auf der Homepage des Marktes Buttenheim

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Teil 1

Wir wünschen Euch viel Spaß und gute Unterhaltungbeim Schmökern in der ersten Ausgabe der

Buttenheimer Ferienprogrammzeitung -BACARI 2018 !

Hier sind exclusiv für Euch aufbereitet die ersten Aktionendes Buttenheimer Sommerferienkalenders.

September 2018

„FePro-Revue 2018”- BACARI 2

Na, so was ! Unverhofft kommt oft !... und plötzlich haben wir ein FePro-Maskottchen ...

Hallalli (so heißt „Hallo“ auf pinguisch) du da !

Ich heiße Pingu und bin vor einigen Wochen bei den Kidalkas im Birkenweg 24 gestrandet.Ich dachte nämlich, da ist ein Teich, in dem ich gut landen kann. Aber von wegen! Daswaren nur leere Teichschalen. Oh weh! Ich kann euch sagen, es war eine harte Landung hier in Buttenheim.

Wer ich bin, wollt ihr wissen?Ich bin ein kleiner, verzauberter Pinguin, eine Mischung aus den Gattungen der Eselspinguine und der Phylo-pinguine, der vom Nordpol, ähm, oder Südpol – ach, keine Ahnung, ich bringe das immer durcheinander – 500Millionen Kilometer weit hergeflogen ist. Meine Fluggeschwindigkeit beträgt 9,432 km/h.Ganz schön flott, nicht waaaahr!Mein Heimatort heißt Biduralla und liegt auf der Insel Pingupongo. Ich bin auch kein gewöhnlicher Pinguin,denn normalerweise können Pinguine ja nicht fliegen. Ich bin ca. 35 cm groß, mein Körper ist schwarz undweiß und mein Laberschnabel und meine Watschellatschen sind gelb. Außerdem habe ich einen kleinen,dicken Bauch und ich kann sprechen, wenn ich will! Na ja, meistens halte ich meinen Laberschnabel. Wennman mich aber kitzelt, au weia, dann ...

Mensch, habt ihr aber ein supertolles Ferienprogramm hier in Buttenheim! 35 Aktionen gibt es, bei denen manmitmachen kann. Das gibt es auf Pingupingo aber nicht. Da sind die Ferien immer voll laaaaangweiiiiiliiiig. Ichhabe mich schon bei fast allen FePro-Veranstaltungen angemeldet und freue mich darauf, in diesem Sommerviele Kinder kennenlernen zu dürfen.

Hallabimba (das heißt „Tschüß“ auf pinguisch)euer Pingu

Liebe BACARI-LeserInnen !Es ist wieder so weit. Rufus, Markus & Margit Fritschi und ein Team aus neun BACARI-JournalistInnen ladeneuch zu einem attraktiven Rückblick auf das Buttenheimer Sommerferienprogramm ein.

Alle unsere Texte und Bilder, zusätzliche Infos und ein Fundus an weiteren Fotos sind zu findenauf der Homepage des Marktes Buttenheim.

Hier wie dort: Viel Spaß beim Schmökern !

3 „FePro-Revue 2018”- BACARI

Matinee: 15 Jahre Ferienprogrammzeitung BACARI (FF)

Nach den Sommerferien 2018 erscheinen im 15. Jahr in Folge die beiden Ausgaben der Buttenheimer Ferien-programmzeitung BACARI. Ein Grund zum Feiern !Mit dem Einladungsschreiben, mit Übersichten, dem FT-Artikel und tollen Fotos wollen wir unseren LeserIn-nen einen Einblick in unsere Feierstunde gewähren.

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... garantiert ohne jeglichen Alkohol !!!

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Zweibeiniger Chefredakteur Markus Fritschimit Gründungsmitgliedernv.l.n.r.: Margit Fritschi, Michaela Meusel,Daniela Kalb, Gertraud Riedelbeck

Prominenz am BACARI-RedaktionstischSchwelgen in Erinnerungen

Werner Metzner (Caro Druck) überreicht die damalige Titelseiteim Marktanzeiger zur BACARI-„Geburtsstunde“

Auftakt mit Sektempfang


BACARI-Mitglieder von 2004 bis 2018Bartloff Miriam Gründungsmitglied 2004Behr Janina Stackendf. 2008, 2010, 2011 Biebl Zoe 2014, 2015, 2016, 2017, 2018Büttel Sonja Tiefenhöch. 2006Costanza Viola 2005!Dachwald Miriam Gründungsmitglied 2004Dietsch Julia 2012, 2013Frank Marie-Luise 2010Göller Julia Tiefenhöch. 2006Hable Emma Stackendf. 2015, 2016, 2017, 2018Hable Anton Stackendf. 2016, 2017, 2018Hable Mira Stackendf. 2018Heidig Ralf Tiefenhöch. 2006, 2007Heidig Michael Tiefenhöch. 2007Herrmann Marco 2012Kabitz Jonas 2010, 2011Kalb Alexander Gründungsmitglied 2004Kalb Daniela Gründungsmitglied 2004, 2005!Karmann Nina 2008, 2009, 2010, 2011, 2012Karmann Hanna 2010, 2011, 2012Kauer Sandra Gründungsmitglied 2004, 2006Keller Leo 2011Kidalka Nadine 2013, 2014, 2015,

2016, 2017, 2018Kidalka Yvonne 2018Körber Johanna Stackendf. 2014, 2015, 2016Meusel Michaela Stackendf. Gründungsmitglied 2004, 2005!, 2006, 2007, 2008Meusel Anja Stackendf. 2007, 2008, 2009Motschenbacher Marcel 2005!Pankratz Jana 2011, 2012, 2013, 2014Pankratz Sven 2014, 2015Rauh Carolin Ketschendf. 2007Riedelbeck Gertraud Gründungsmitglied 2004, 2006Röder Nina 2011, 2012Röder JoJo 2011, 2012, 2013, 2014Röscher Verena 2014, 2015, 2016, 2017Röscher Christa 2018Rupprecht Jens 2009, 2010, 2011, 2012Rupprecht Tim 2012, 2013Sawinsky Kristina 2006Schilling Sophia 2011Schlund Emma 2014, 2015, 2016, 2017Schmitt Barbara Gründungsmitglied 2004Schneider Eva Altendorf 2012, 2013, 2014, 2015Schneider Moritz Altendorf 2017, 2018Schuberth Christina Gründungsmitglied 2004, 2006Schuberth Carolin 2006Schuberth Luisa 2015Seidl Lisa Marie Gründungsmitglied 2004Steudel Vanessa 2016, 2017, 2018Strätz Tabea Altendorf 2006, 2007, 2008,

2009, 2010, 2011Wagner Julia 2014, 2015Werthmann Julia 2005!


Überblick über die Teilnahmeder BACARI-Journalisten inklusive Sommer 2018

6 Sommer:

Tabea Strätz: 2006/2007/2008/2009/2010/2011Nadine Kidalka: 2013/2014/2015/2016/2017/2018

5 Sommer:

Michaela Meusel: 2004/2005/2006/2007/2008Nina Karmann: 2008/2009/2010/2011/2012Zoé Biebl: 2014/2015/2016/2017/2018

4 Sommer:

Emma Hable: 2015/2016/2017/2018JoJo Röder: 2011/2012/2013/2014Verena Röscher: 2014/2015/2016/2017 Jens Rupprecht: 2009/2010/2011/2012Eva Schneider: 2012/2013/2014/2015Emma Schlund: 2014/2015/2016/2017

3 Sommer:

Janina Behr: 2008/2010/2011Anton Hable: 2016/2017/2018Hanna Karmann: 2010/2011/2012Johanna Körber: 2014/2015/2016Anja Meusel: 2007/2008/2009Vanessa Steudel: 2016/2017/2018


„Fränkischer Tag“ vom 13. August 2018


Auf den Spuren der Keltenam Schießberg (AH/MS)

Am Montag, den 30. Juli trafen wir (ca. 12 Kinder) uns am Sport-lerheim Buttenheim.Als wir vollzählig waren, fuhren wir zusammen an den Rand desSchießberges in der Nähe des Hochbehälters. Dort wurden wirschon von Rudi und Monika Distler, den Leitern dieser FePro-Aktion erwartet.Zuerst bastelten wir uns aus Fleecedecken keltische Gewänder.Danach versuchten wir uns im Feuerschlagen, was sich als ziem-lich schwierig erwies. Mit Feuersteinen probierten wir vorberei-tete Jeansstoffstücke glimmen zu lassen.Nach einer kurzen Trink- und Naschpause liefen wir im Wald einganzes Stück bergan. Unser keltischer Führer Herr Distler zeigteuns einen Wall einer Burganlage aus der Keltenzeit. Er erklärteanhand verschiedener Plakate auch, dass wir zum Beispiel geradein der alten Vorburg standen.Herr Distler erzählte uns, dass an der Stelle, auf der wir geradestanden, vor etlichen Jahren schon einmal Archäologen gegrabenhaben.

Am Ende marschierten wir alle zusammen wieder hinunter zumWaldrand und stärkten uns dort mit einem keltischen Snack: kel-tisches Knusperbrot mit einem Zaubertrank.

Ein großes Dankeschön und Lob an Rudi und Monika Dist-ler für diese gelungene FePro-Aktion !!!

Kommentar von Rufus:Wenn ich das so lese, dann wird es dochhöchste Zeit, dass dort oben am Schießberg endlich wieder einordentlicher Aussichtsturm gebaut wird. Bestimmt würden sichdamit noch viel mehr Menschen vom Schießberg, einem attrakti-ven Wanderziel in ihrem heimatlichen Umfeld, anlocken lassen. Hat da nicht Hans-Peter Röhrig neulich schon einen Denkanstoßgeliefert ?!

Auf unserem weiteren Weg nach oben stießen wir auf ein halb inder Erde verschwundenes Steintor. Dieses, erklärte uns HerrDistler, sei das Tor zu einem alten Bierkeller der ButtenheimerFamilie Modschiedler. Der Platz um das Tor herum war frühereinmal ein beliebtes Ausflugsziel, wo sich viele Leute gerne hin-setzten.Oben angekommen zeigte uns Herr Distler vier Füße eines nichtmehr existierenden Turmes, der aus Eisen gebaut gewesen warund auf dem man sein Essen auch oben genießen konnte.Noch ein kurzer Fußmarsch und wir trafen auf vier weitere Füßeeines zweiten Turmes. Dieser Aussichtsturm war aber damals ausHolz gebaut worden und wurde wegen Einsturzgefahr schon vorJahren abgebaut. Schade, denn sonst hätten wir vielleicht denAusblick in viele Täler bewundern können: Regnitztal, Deichsel-bachtal, Aischtal, Eggerbachtal, ...Bevor es mit der keltischen Führung weiter ging, teilte Margiteine Runde Kekse aus und forderte uns zum Trinken auf. AlsAbschluss machten wir danach noch eine kleine Schatzsuche.Herr Distler nannte uns einen Rätselsatz zu einer alten Legende,mit dem wir hier am Gipfel des Schießberges einen Schatz findenmussten. Gemeinsam hoben wir den Schatz: eine alte Dose, diemit Schokomünzen gefüllt war.


Radtour zur Schleuse 94 bei Neuses (VS/EH)

Am Montag, den 6. August 2018 trafen wir uns um 13.45 Uhr amRathaus in Buttenheim. Zusammen mit unserem BürgermeisterMichael Karmann, der die ganze Sache eingefädelt hatte, fuhrenwir mit unseren Fahrrädern zur Schleuse 94 bei Neuses.Dort trafen wir den Bürgermeister von Eggolsheim, Herrn ClausSchwarzmann. Er hatte sich dankenswerter Weise bereit erklärt,mit unserer FePro-Gruppe aus Kindern, Jugendlichen und etli-chen Erwachsenen vor Ort eine Führung zu machen. Bürgermei-ster Schwarzmann erzählte uns von der Geschichte der Schleuseund der aufwändigen Wiederherstellung. Die Schleuse bei Neu-ses ist die einzige begehbare der ehemals 100 Schleusen des altenLudwig-Donau-Main-Kanals, der von Kelheim an der Donau bisBamberg am Main reichte. Die Reste der Schleuse sind heute einIndustriedenkmal aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Wir besuchten das mit einer Stahlkonstruktion angedeutete alteSchleusenwärterhaus, durchquerten gemeinsam einen Kanal-gang, stiegen in die alte Schleusenkammer hinunter, öffneten dieoriginal nachgebauten Holzschleusentore, verfolgten den Verlaufdes Kanalbettes Richtung Bamberg und Forchheim,... und konn-ten uns so gut in die Zeit zurückversetzen, als die Schleuse nochgenutzt wurde.Bevor wir mit unseren Fahrrädern wieder zurückfuhren, gab esfür alle noch eine kleine Stärkung mit Getränken, Gebäck, Obstund Süßigkeiten. Kurz vor Buttenheim auf dem neuen Radweg

gab es dann noch eine Überraschung für uns. Unser Bürgermei-ster Karmann lud alle Teilnehmer auf ein Eis oder Getränk amLöwenbräukeller ein. Dort konnten wir den Nachmittag mit denvielen Eindrücken in Ruhe ausklingen lassen.

Ich fand die Erkundung der Schleuse interessant, weil ihre Wie-derherstellung so gemacht worden ist, dass alles so aussieht wiefrüher nur mit moderneren Mitteln gestaltet.

Kommentar (FF): Diese FePro-Veranstaltung der eigens zuunserem Jubiläumsjahr aufgeplanten „Blick zurück“-Aktionsrei-he lag mir besonders am Herzen. Wollten sich doch gleich zweiBürgermeister am Nachmittag Zeit für Kinder und Jugendlichenehmen, um ihnen einen speziellen Einblick in das Leben undArbeiten in früheren Zeiten zu gewähren. BürgermeisterSchwarzmann bot uns eine Führung „aus erster Hand“ an, die es

sonst nur bei ganz besonderen Anlässengibt. Das Interesse unserer Kinder, Ju -gendlichen und Eltern ließ leider zu wün-schen übrig! Um die Veranstaltung nichtabsagen zu müssen (ein Schicksal, das indiesem Sommer noch zehn weiteren Feri-enprogrammaktionen widerfahren sollte),rührten wir in BACARI-Kreisen und beiBekannten noch kräftig die Werbetrommel.Letztendlich konnten wir doch mit einerordentlichen Radlergruppe aufwarten.Des halb ein ganz besonders dickes Danke-schön an alle Großen und Kleinen, diediese Radltour zur Schleuse 94 durch ihreTeilnahme ermöglichten. Wer nicht dabeiwar, hat wahrlich etwas verpasst !


Schnupperkurs Angeln (MS/EH)

Zuerst trafen wir Kinder uns mit Harry Stöcklein vom Angelver-ein am Rathausplatz und fuhren in Fahrgemeinschaften zum Krö-tenhüllweiher. Sogar aus Hamburg waren zwei Kinder dabei. Als wir ankamen, erklärte uns eine Kollegin von Harry einigeSachen zum Angeln. Danach zeigte sie uns noch das Auswerfeneiner Angel. Jetzt durften wir selbst das Auswerfen üben. Endlichbekamen wir einen spitzen Haken mit Köder an die Angel. Nunwarfen wir die Angel aus und warteten bis ein Fisch anbiss. Dererste Fisch biss bei einem Mädchen an. Es war ein nicht so großerSpiegelkarpfen. „Spiegel“ bedeutet, dass der Karpfen fast keine

Schuppen hat, weil sie ihm abgezüchtet wurden. Anschließendgab es zu unserer Stärkung Getränke und Wienerbrötchen. BeimEssen ruckelte es plötzlich an der Angel von einer Hamburgerin.Wir zogen gespannt und mit mit viel Kraftaufwand den 2,5 kg –schweren Spiegelkarpfen aus dem Wasser. Später fing das zweiteMädchen aus Hamburg einen Karpfen, aber diesmal einenSchuppenkarpfen. Alle Fische ließen wir nach unserer Angelü-bung wieder ins Wasser zurück.Bevor wir von unseren Eltern am Krötenhüllweiher abgeholtwurden, machten wir noch ein Gruppenfoto. Es war ein schöner,lehrreicher Vormittag mit dem LAB (Lustige Angelbrüder). Vie-len Dank !


Tischtennis-Turnier (VS/CR)

Am Samstag, den 11. August 2018 fand im Buttenheimer Som-merferienprogramm ein Tischtennis-Turnier unter der Leitungvon Markus Grunwald und Udo Schamberger in der Schulturn-halle der Deichselbachschule statt. Insgesamt nahmen acht Kinder daran teil. Jeder sollte seinenTischtennisschläger mitbringen. Damit spielten wir dann auf dreiTischtennisplatten jeder gegen jeden. Es gab eine Hin- und eineRückrunde. Jede Partie wurde von einem Schiedsrichter betreut,der den Punktestand zählte. Alle hatten viel Spaß und es wurdeum jeden Punkt wirklich hart gekämpft.

Zwischendurch sorgte Katja Schamberger mit ausreichendSnacks und Getränken für die nötige Stärkung.Benedikt Schamberger zeigte sich zum Schluss dann als besterTischtennis-Spieler der Truppe. Den zweiten Platz belegte Made-leine Grunwald, den dritten Platz holte sich Nico Kraus. Auchdieses Jahr gab es wieder tolle Preise. Die drei Erstplatziertengewannen jeweils einen Müllergutschein im Wert von 15, zehnund fünf Euro.Jeder Teilnehmer bekam zum Schluss ein Glas mit Schraub-deckel und Strohhalm.

Ich fand das Tischtennis-Turnier wieder toll, weil man sich vonPartie zu Partie gesteigert hat und es auch richtig Spaß gemachthat. Ich hoffe sehr, dass diese Veranstaltung nächstes Jahr wiederstattfindet.


Knüpfen mit Paracord (CR/YK/NK)

Die FePro-Aktion „Paracordknüpfen“ fand in der alten Schule inButtenheim statt. 13 interessierte Kinder trafen sich, um unter derLeitung von Irmi Bayer und Christine Bickel vom KatholischenFrauenbund Buttenheim Armbänder und Anhänger in Handar-beit herzustellen. Es gab verschiedene Techniken, um zu knüp-fen. Der erste Knoten war der Flachknoten, der aus einfachenKnoten bestand. Es gab auch noch eine zweite schwerere Knüpf-technik: den Chinesische Knoten. Alle „Paracordler“ beteiligtensich eifrig und hatten viel Spaß bei dieser Veranstaltung. Undjeder konnte schließlich etwas Schönes zuhause vorzeigen.

Kommentar von Rufus: Einen netten Kommentar von Christine Bickel zur Veranstaltungmöchte ich euch nicht vorenthalten: „Die „Bude“ war voll, aber es hat alles gut geklappt. Die Mädelswaren eifrig bei der Sache und haben schöne Ergebnisse erzielt.Den Kindern und uns hat es sehr gut gefallen. Als Helfer warennoch Karin, Nadine und Yvonne Kidalka mit dabei.“


Kräuter sammelnfür den Wurzbüschel (MH)

Wir trafen uns am 14. August an der alten Schule. Margit hat unsbegrüßt und uns die Kräuterfee Frau Regenfus vorgestellt. FrauRegenfus hatte ein kleines Sträußchen mit verschiedenen Kräu-tern dabei und uns gleich über diese aufgeklärt. Danach sind wirmit den Autos einiger Eltern zum Sammeln losgefahren. Unsereerste Haltestelle war an der Brandkapelle, unsere zweite in Ket-schendorf. Der dritte Halt war nur ein paar Meter entfernt. Kurzvor dem Siebenbachweiher in der Nähe der Rothmühle haben wirzum Schluss noch angehalten. Danach sind wir zu Margits MamaHelga gefahren und haben unsere gesammelten Kräuter im Hofabgegeben. Die Kräuter, die wir unterwegs gefunden haben,waren z.B. Mädesüß, Wegwarte, Beifuß, Rossminze, Blutweide-rich, ...Danke für Essen und Getränke unterwegs und für die vielen Infosvon Frau Regenfus! Es war sehr schön!

Kommentar von Rufus: Na, wenn das kein gelungener Auftakt einer Nachwuchsjournali-stin in Sachen BACARI-Bericht ist?! Weiter so, MH!!!

Und so hört es sich an, wenn man schon etwas älter ist ...

Kräuter sammeln undWurzbüschel binden (CR)

Am Dienstag, den 14.8. sammelten einige Kinder und Erwachse-ne viele verschiedene Kräuter, z.B. Fuchsschwanz, Johannis-kraut, Melisse und Salbei. Durch die Dürre in diesem Jahr wardas gar nicht so einfach und alle mussten gut suchen. An der Sei-gendorfer Straße, bei den Amons (Rothmühle) und bei Feldern inder Nähe von Ketschendorf wurden sie fündig. Allen machte esviel Spaß mit ihren Freunden in der Natur nach Heilkräutern zusuchen. Frau Regenfus erklärte, welche Kräuter zu sammelnwaren und wie sie wirken.Am Nachmittag desselben Tages trafen sich alle Beteiligten imHof von Helga Frank, um die gesammelten Kräuter zu bündeln.Die Kinder konnten sich aus der großen Auswahl an Kräuternverschiedene Sträuße zusammenstellen. Die Kräuterbüschelwaren früher die Apotheke für das ganze Jahr: z.B. bei Husten,Magenbeschwerden, Entzündungen, Halsschmerzen, ... AmEnde des Tages waren alle stolz auf ihre Arbeit und sehr vieleschöne Sträuße gebunden.


Am Feiertag Mariä Himmelfahrt (15.08.) versammelten sichdann einige Kinder hübsch gekleidet zum Festgottesdienst in derKirche. Es roch einfach herrlich nach den verschiedenen Kräu-tern und Blumen, als sie die Körbe zum Weihen nach vorne zumMarienaltar trugen und den reichlich gefüllten Bollerwagen hin-terherzogen.Nach Gottesdienst und Weihe durch Pfarrer Seel wurden dieSträuße in der Kirche zugunsten des Schulprojektes ASANTEverkauft. Die fleißigen Sammler durften die Leute beim Verkaufberaten. Es wurde viel Geld eingenommen.

Kommentar von Rufus:Das stimmt ! Es ist auch heuer wieder eine wirklich ansehnlicheSumme für ASANTE zusammengekommen. 515 Euro gingenallein durch den Verkauf der Wurzbüschel ein. Dankenswerter-

weise übergab der Frauenbund den Inhalt des Spendenkörb-chens vom Vortragsabend mit Hans-Josef Fritschi „Kräuter imWandel der Zeit“, der bereits im Vorfeld der Wurzbüschelaktionstattgefunden hatte, an mein Frauchen Margit. Damit sollte siedie Spende an ASANTE aufstocken. Gesagt – getan! So konnten 580 Euro an das ASANTE-Team der Deichselbach-schule übergeben werden. Ein dickes Dankeschön an alle, diedazu ihren Beitrag geleistet haben!


Kanufahrenmit dem Bürgermeister (MS/EH)

Am Dienstag, 14. August um neun Uhr traf sich BürgermeisterMichael Karmann mit uns am Rathausplatz. Zusammen mit vie-len Elternteilen lauschten wir gespannt den Erklärungen vonHerrn Karmann zum Ablauf der Kanu-Aktion.Dann fuhren wir in Fahrgemeinschaften nach Rattelsdorf, woschon der Bootsverleiher auf uns wartete. Sogleich erklärte derMann vom Bootsverleih Einiges zum Kanufahren. Danach ließenwir die Boote vorsichtig an einem Bootseinstieg ins Wasser.Anschließend kletterten wir selbst hinein und paddelten bis zueinem Wehr bei Zaugendorf, das wir umtragen mussten. Schonwar es Zeit für eine Pause. Es gab Wiener und Brötchen. Nachdieser Stärkung fuhren wir nun fast bis Mürsbach und wiederzurück zum Wehr. Nachdem alle Boote aus dem Wasser waren,die ganzen Kanufahrer also wieder beisammen waren, paddeltenwir zurück nach Rattelsdorf. Auf der Fahrt dorthin badeten einigeKinder trotz der niedrigen Temperaturen. Auch ich war bei denBadenden dabei. Als wir ankamen, gab es für alle noch Wurst-brötchen und Birnen, dazu Kaffee für die Erwachsenen. ZumSchluss fuhren wir erschöpft und glücklich in unseren Fahrge-meinschaften wieder nach Buttenheim zurück.


ButtnhamerKerwaskinner 2018 (NK/YK)

Im Buttenheimer Jubiläumsjahr gab es insgesamt 25 (!) Kinder,die den Einzug des Kerwasbaams zum Aufstellen in der Markt-straße begleiten wollten. Deshalb trafen sie sich am 18. August2018 um 15:00 Uhr am neuen Rathaus und warteten zusammenmit ihren Eltern und Margit auf den Einzug der Kerwasburschenmit dem Baum. Ausstaffiert mit blauen Kerwaskinner-Tüchernund teilweise mit Lederhose und Dirndl reihten sie sich nach derMusikkapelle, brav zwei und zwei, in den Festzug ein. Alle liefenhinter Margits schön geschmücktem Bollerwagen hinterher, dieHauptstraße entlang und bogen dann in die Marktstraße ein. DieKerwaskinner waren ziemlich flott, so dass sie einmal kurz war-ten mussten, da der Baum nicht so schnell hinterher fuhr.Schließlich kam der ganze Zug in der Ortsmitte an. Jetzt sahenalle, was Margit die ganze Zeit außer dem FePro-MaskottchenPingu im Bollerwagen noch spazieren fuhr. Das waren nämlichzwei Kästen mit Apfelschorle, Wasser und Limo, zwei Körbe mitSalz- und Laugenbrezeln und eine Box gefüllt mit kleinen Wie-ner Würstchen. Viele große und kleine Kerwaskinner und Elternaßen sich satt, während der Kerwasbaam aufgestellt wurde. Nachder Stärkung im Festzelt gingen alle ihrer Wege.

Juhu, jetzt bin ich ein

Kerwaspingu.Bei den Buttnhamer Kerwas -kinnern gibt’s Brezen, Limo undWürstla. Mmmmmh, lecker!

Da bin ich doch sofort mit dabei!


Heiß war es, ja orch heiß sogar, am Nachmittag unseres Kerwa-sonntags. Über den Verkauf von Schokolade am Fairtrade-Standbrauchte man selbst mit Kühlakkus nicht nachzudenken. Schat-tenspendende Maßnahmen für unsere Kinder und Jugendlichenwaren da ein Muss, genauso wie die Versorgung mit ausreichendGetränken. Birgit und Daniel Röder, die Initiatoren dieser FePro-Veranstaltung, brachten sich vorbildlich ein, so dass die ganzeVeranstaltung reibungslos über die Bühne gehen konnte. Trotz der Hitze bauten etliche Kinder und Jugendliche ihreFlohmarktstände mit viel Eifer auf und hielten ein umfangreichesWarenangebot für junge und alte Kerwabesucher bereit. Zahlrei-che Flohmarktartikel wechselten den Besitzer und sorgten so fürfreudige Gesichter auf beiden Seiten. Ja, das Geschäft tröpfeltevor sich hin, aber der verdiente Besucherandrang blieb leider aus.Margit Fritschi und Helga Frank waren nicht nur mit dem Klei-nen Mobilen Weltladen vor Ort. Diesmal boten sie auf etlichenBiertischen mehrere Zentner z.T. nagelneuer Bücher zum Kauf

an. Die Spanne reichte von Literatur für den Erstleser bis hin zumdicken Fachlexikon. Das Kilo Bücher kostete zwei Euro, diekomplett für die Elterninitiative krebskranker Kinder, Erlangen,gespendet wurden. Auf diese Weise kamen 190 Euro für die guteSache zusammen. In der Mitte der Verkaufsstände war eine Biergarnitur für dasKinderschminken reserviert. Stella Bayer, Sarah Schramm undKatharina Tamm zauberten dort interessierten Kindern tolleKunstwerke ins Gesicht oder auch auf den Arm. Der Inhalt ihresSpendenkörbchens spiegelte die Zufriedenheit ihrer Kunden.Über weitere Engagements brauchen sich die drei jungen Damenalso nicht wundern. Bedrückte Stille herrschte am Bärenbasteltisch bei Karin, Nadineund Yvonne Kidalka. Sie hatten sich den ganzen Nachmittagnichts Anderes vorgenommen, um mit interessierten Kindern denButtenheimer Jubiläumsbären, den BuBär, zu basteln. Ganze vierBastelsets wurden in den knapp vier Stunden verkauft, gebasteltvor Ort wurde nicht. Die Enttäuschung darüber war den Dreienins Gesicht geschrieben.

Kerwa-Flohmarkt für Kinder und Jugendliche, großer Bücherflohmarkt,

Bärenbasteln sowie Kinderschminken und Fairtrade-Stand (FF/CR)


Hallo, ich bin´s – der BuBär !

Du kennst mich noch nicht ???Ich bin der BuBär, also der Buttenheimer Jubiläumsbär. Meine Freunde und ich suchen ein schönes Zuhause. Bislang müssen ganz viele von uns nämlich noch alsBastelset in einer dunklen Schachtel sitzen.

Wir wurden von der Firma Martin Bären in Sonneberg qualitativ hochwertig vorgefertigt. Martin Bären warschon einmal im FePro zum Teddybärenbasteln in Buttenheim. Auch wurde die Firma Martin mit Teddybären-museum in Sonneberg bereits von Buttenheimer FePro-Kindern besucht.

Wenn du also ein flauschiges Andenken an das Jubiläum „900 Jahre Buttenheim“ suchst, dann siehst du es jetzthier im Bild vor dir sitzen. Du kannst mich aber auch mal so richtig in den Arm nehmen und mich knuddeln. Nadine war fleißig und hatfünf Exemplare von mir zum genauen Anschauen gebastelt. Ich warte auf dich in Buttenheim im Rathaus, in derVR Bank, in der Sparkasse, bei schreiben & basteln Hofmann und in der Bücherei.

Na, hast du jetzt Lust bekommen, mich zu basteln ?

Am 23. September 2018 bei „Buttenheim OFFEN“ hast du am Nachmittag die Gelegenheit dazu. Du findestmich und meine Freunde bei der Matthäuskirche, die an diesem Tag ihre Kirchweih feiert.

Dort bekommst du für 15 Euro deinen eigenen BuBären als Bastelset. Wenn du möchtest, kannst du deinenflauschigen Freund auch gleich vor Ort mit Nadine, Yvonne & Karin Kidalka basteln. Dein BuBär bekommtsogar eine eigene Geburtsurkunde mit Namen, Gewicht, Geburtstag, Geburtsort, ...

Also, vergiss nicht: Ich warte mit meinen Freunden auf dich !!!dein BuBär


Töpfern wie ein Profi mit Ingrid (FF)... sich im modellierenverlieren ...

... Atelier Töpferhaus

Buttenheim ...

... 90 Minuten

Künstler sein ...

... zwischendurch

naschen ...

... sich von Ingridinspirieren lassen ...

... die Seelebaumeln lassen ...

... kreativ sein dürfen ...

... die rote Keramik

mit Herzblut ...

... sich selbstentdecken ...

... die Händeschaffen lassen ...

... einfach Spaß haben ...

... der Fantasiefreien Lauf lassen ...

... das Trinken vergessen ...

... mit Farben spielen ...

... fachkundige Anleitung ...

... gute Laune ...


Muffins, Cake-Pops,Minigugelhupf –

Backen mit Anita (NK/CR)

Neun Kinder trafen sich um 10 Uhr am ersten Dienstag im Sep-tember bei der Jugendbeauftragten Anita Göller, um zusammenmit ihren Töchtern Anna und Lena Muffins, Cake-Pops undMinigugelhupfe zu backen. Zuerst einmal hieß es „Händewaschen“ und danach ging es in die Küche. Es wurde gleich mitdem ersten Teig für die Cake-Pops losgelegt. Dann ging es ansCake-Popbacken, wofür Anita ein spezielles Gerät besitzt, daswie ein Waffeleisen aussieht und im Inneren Cake-Popformenhat. Während Anna mit einem Teil der Kinder Cake-Pops backte,rührten die anderen Kinder schon einmal den Teig für die Scho-komuffins an. Doch als der Teig schon in den Muffinförmcheneingefüllt war, fiel Anita auf, dass sie vergessen hatten, die Buttermit einzurühren. Also wurde noch einmal ein Schokomuffinteighergestellt und die „ohne-Butter-Muffins“ trotzdem gebacken.Anita erklärte den Nachwuchsbäckerinnen auch, dass man beieinem Muffinteig das Mehl nicht unterrühren oder unterschlagensoll, sondern nur unterheben. Die fertig gebackenen Cake-Popsund Muffins wurden währenddessen fleißig mit Schokolade undZuckerstreuseln verziert Zum Schluss wurden noch Apfel-Mini-gugelhupfe und Apfel-Muffins gebacken. Schnell war die Zeitdieser FePro-Backaktion verstrichen und alle marschierten mitihren selbst gebackenen und verzierten Köstlichkeiten nachHause.

Kommentar von Rufus:Und wie ging das mit den Muffins ohne Butter weiter? Ich hättemich doch glatt für die Light-Version geopfert.

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