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Full Concept every break…every coffee

Caffetta 2013

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Das Kundenmagazin der Caffetta Automaten AG

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Page 1: Caffetta 2013

Full Concept

every break…every coffee

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Page 3: Caffetta 2013

Die Geschichte der Caffetta Automaten AG

1989

Gründung und Betriebseröffnung der Caffetta Automaten AG.

Personalbestand: 5

1990

Einführung des ersten Kaffeeautomaten in der Schweiz, der

echten Cappuccino direkt zubereitet.

1992

Eröffnung der ersten Cafeteria für das Eidgenössische Justiz-

und Polizeidepartement in Zollikofen. Caffetta spezialisiert

sich neben dem Automatengeschäft auf den Betrieb von Ca-

feterias bei Unternehmen, Schulen sowie Betrieben von Bund

und Kanton. Personalbestand: 8

1994

Bezug der neuen Räumlichkeiten an der Laupenackerstrasse

in Moosseedorf, in der Nähe des bisherigen Standortes. Ein-

führung der ersten Hochfrequenz-Zahlungssysteme von FA.

GE. Personalbestand: 12

1995

Als erster Betriebsverpfleger arbeitet Caffetta im Table-Top-Be-

reich mit dem renommierten Hersteller Cafina zusammen. Es

werden Schnittstellen zu Zahlungssystemen programmiert.

Erstmals werden Gastromaschinen auch in der Betriebsver-

pflegung eingesetzt. Personalbestand: 18

1999

Aufbau eines Operating- und Technikerteams zur Betreuung

von Automaten, die zunehmend aus der Lebensmittel- und Elek-

tronikbranche rekrutiert werden. Technischer Support wird zum

weiteren wichtigen Standbein der Firma. Personalbestand: 24

2004

Umrüstung der Informatik auf modernste X-Server der IBM-i5-

Serie. Einführung und Personalschulung in die neuesten Hygi-

enerichtlinien HACCP. Personalbestand: 35

2006

Caffetta setzt in der Betriebsverpflegung erstmals Geräte mit

Frischmilch für Cappuccino und Latte Macchiato ein. Haupt-

geräte-Lieferant ist WMF-Schaerer. Personalbestand: 35

2009

Einführung des Kaba-Legic-Badges, welcher gleichzeitig die

Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Zahlung am Automaten

über einen Hochfrequenz-Sender erfasst. Dieser Badge wird

mit mehreren Segmenten kombiniert. Neue Gerätelinie vom

langjährigen Partner FAS International, Winning und Cold,

wird präsentiert. «State of the Art»-Technologie mit Mehrzonen-

kühlung und Shoppervariante. Personalbestand: 52

2010

Ganzheitliche Einführung des Informatiksystems VEGA mit ei-

nem Realtime-Datawarehouse. Die Erfassung der Bestände in

den Automaten erfolgt in Echtzeit. Operatoren und Techniker

werden mit Palm-Lesegeräten ausgerüstet. Sämtliche Transak-

tionen, Technikereinsätze und Produktenachfüllungen wer-

den täglich anhand von Barcodes erfasst. Damit können

auch die neusten Richtlinien für die Rückverfolgbarkeit der

Produkte erfüllt werden. Personalbestand: 58

2013

Nach umfangreichen Tests erfolgt die Einführung der Mitaca-

Geräte für Illy-Amici-Kaffee in Kapseln. Es stehen zur Zeit drei

Gerätelinien als Tisch- und Standmodell zur Verfügung. Damit

bietet einer der besten Kaffeehersteller der Welt Nespresso Pa-

roli. Erweiterte Produktelinie von WMF-Schaerer mit Aktivmilch-

schaum wird präsentiert. Personalbestand: 60

2014

Standmodelle von FAS und Braumann werden mit zwei Kaffee-

mühlen und mehreren Kaffeesorten aufgewertet.

Caffetta Automaten AG 3

Page 4: Caffetta 2013

Caffetta Automaten AG4

Page 5: Caffetta 2013

5

«Möglichst regionale Produkte»

Jürg Scheidegger, wie beschreiben Sie jemandem, der Ihre

Firma nicht kennt, was Sie tun?

Wir sind ein mittleres Unternehmen, das sich um alles küm-

mert, wenn es um die Zwischenverpflegung am Arbeitsplatz

geht. Wir sind an Schulen, Gymnasien, Universitäten, in öffent-

lichen Betrieben, Industrie und Gewerbe tätig – überall dort,

wo im Betrieb der Pausenkaffee, der Snack aus dem Automa-

ten oder in der Cafeteria ein Thema ist.

Was zeichnet die Caffetta Automaten AG aus?

Wir wollen nicht mit Werbung, sondern durch unsere Leistung

auf uns aufmerksam machen. Tatsächlich betreiben wir nur ei-

nen minimalen Werbeaufwand, weil wir bei unseren Kunden so

überzeugend auftreten wollen, dass sie uns weiterempfehlen.

Und das funktioniert?

Ja, wir können uns nicht beklagen. Tatsächlich sind es über-

wiegend Anfragen, aus denen sich neue Kundenkontakte

und Geschäftsbeziehungen ergeben.

Was machen Sie denn besser als die Konkurrenz?

Mit meinen Mitgründern zusammen, haben wir von Anfang an

eine andere Philosophie, als die unserer «Mainplayer» ver-

folgt. Wir setzten bewusst auf eine Region, den Kanton Bern,

und wir legten grossen Wert auf die Qualität unserer Produkte

und unserer Dienstleistungen.

Wie funktioniert dieses Geschäft?

Es ist in den meisten Fällen klassisches Outsourcing. Ein Betrieb

möchte seinen Mitarbeitern Kaffee, Getränke und Snacks als

Zwischenverpflegung bieten, aber er will, nicht zuletzt aus le-

bensmittelrechtlichen Gründen, diese Arbeit nicht selber ma-

chen. Dann treten wir auf den Plan. Wir kümmern uns um alles

rund um die Zwischenverpflegung. Der Kunde, beziehungs-

weise sein Personal, braucht tatsächlich nur den Knopf zu drü-

cken oder an der Theke zu bestellen. Das gesamte unterneh-

merische Risiko tragen wir. Der grosse Vorteil für den Kunden:

Er bezahlt nur, was er auch konsumiert.

Kaffeeausschank am Automaten ist ein Massengeschäft.

Wie können Sie da als vergleichsweise kleiner Betrieb ge-

gen die Grossen in der Branche bestehen?

Mit Qualität und Effizienz. Unsere betrieblichen Abläufe müs-

sen wie die berühmten Rädchen im Getriebe perfekt aufein-

ander abgestimmt sein. Wir brauchen dafür qualifiziertes und

motiviertes Personal, die besten Maschinen und, wenn wir

vom Kaffee sprechen, eine Qualität, die sich mit jener einer

guten Espressobar messen kann.

Und das schaffen Sie?

Wir führen nur qualitativ hochwertige Kaffeesorten der be-

kannten Marken. Zum Beispiel Amici von einer der besten Rös-

tereien der Welt, Illy in Triest. Und mit der für diesen herausra-

genden Kaffee massgeschneiderten Automatenlinie «Mitaca

Professional System» bieten wir seit kurzem auch den Automa-

ten dazu.

Damit sind Sie wohl teurer als die Konkurrenz.

Wenn wir von Amici sprechen: Ja, aber das macht pro Kaffee-

tasse zehn Rappen aus für einen der besten Kaffees der Welt.

Ansonsten: Nein. Wir sind sogar günstiger, weil wir dort an der

Preisschraube drehen, wo es um effiziente Abläufe und günsti-

ge Produktionskosten geht, und nicht bei den Rohwaren.

Wenn wir im Einkauf für qualitativ hochwertigen Kaffee dop-

pelt so viel ausgeben, sparen wir diese Summe dank Effizienz

im ganzen Betrieb mehr als nur ein. Mit der modernen Infor-

Mit Premiumprodukten und erstklassigem Service zu mehr als nur konkurrenzfähigen Preisen, ist

die Caffetta Automaten AG ein sehr starker Mitbewerber im Kanton Bern. Jürg Scheidegger, Direk-

tor, erklärt weshalb.

Caffetta Automaten AG

Page 6: Caffetta 2013

matiklösung VEGA sind wir im Hauptsitz, aber auch unsere

Operatoren unterwegs, stets über den Befüllungsgrad unserer

Automaten im Bild und können diese gezielt bestücken. Das

steigert unsere Qualität und senkt unsere Personal- und Lager-

kosten. Der Kaffee schmeckt zudem auch besser, als bei vie-

len Mitbewerbern … Darauf kommt es letztlich an: Wenn unse-

ren Kunden der Kaffee behagt, kommen sie in der nächsten

Pause wieder. Und wenn mich ein Firmenleiter weiter emp-

fiehlt, weil er unseren Kaffee zu schätzen weiss oder weil wir fle-

xibel auf seine Produktewünsche reagierten, haben wir alles

richtig gemacht.

Sie beschränken Ihren Wirkungsraum bewusst auf den Kan-

ton Bern. Weshalb?

Wir sind damit nahe beim Kunden und wir können unsere Fir-

menphilosophie von Leistung und Qualität voll umsetzen. Ich

zweifle, ob das in grösserem Massstab möglich wäre. Als Be-

triebswirtschafter sage ich Ihnen: Je grösser eine Firma wird,

desto komplexer werden die zu lösenden Aufgaben und des-

to teurer werden die Produkte. Internationale Vending-Unter-

nehmen können sicher weniger auf regionale Bedürfnisse

Rücksicht nehmen. Wir bieten nicht nur einen der besten Ven-

ding-Kaffees, sondern führen auch möglichst viele regionale

Produkte. Angefangen beim Gipfeli vom lokalen Beck bis zum

Apfelsaft aus einer Berner Mosterei.

Wie wird sich Ihre Branche entwickeln?

Die Zwischenverpflegung am Arbeitsplatz ist absolut im Trend,

dieser verstärkt sich noch durch die Empfehlung der Ernäh-

rungsberater, weniger, dafür häufiger zu speisen. Das sind für

unsere Branche erfreuliche Perspektiven.

Und Ihre Firma?

Wir bleiben uns treu und wollen unsere Stellung im Kanton

Bern weiter ausbauen. Eine Expansion in andere Regionen ist

und bleibt kein Thema für uns. Das sind wir auch unseren be-

stehenden Kunden schuldig.

Caffetta Automaten AG6

Page 7: Caffetta 2013

7Caffetta Automaten AG

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Amici Caffè gratuliert der Caffetta Automaten AGzu 25 Jahren erstklassiger Verpflegung.

Page 8: Caffetta 2013

Caffetta Automaten AG8

Teamwork rund um die Automaten

«Abwechslungsreich und fordernd»

Ich habe eine abwechslungsreiche und fordernde Arbeit. Die

Automaten wollen und sollen für unsere Kunden ja immer in ei-

nem guten Betriebszustand stehen. Ich schätze es, dass unse-

re Verpflegungsautomaten in verschiedensten Betrieben und

Berufsbereichen stehen. Jeder Betrieb ist eigen, somit stehe

auch ich immer wieder vor neuen Herausforderungen. Mein

Arbeitstag beginnt um 6.30 Uhr. Ich unterhalte, reinige und fül-

le die Getränke- und Warenautomaten auf. Nach der Tour

hole ich frische Ware in Moosseedorf ab und belade mein

Fahrzeug, das als elektronisches Lager geführt wird. So kann

ich den nächsten Tag für unsere Kunden gut vorbereitet ange-

hen.

Jacqueline Schneider

Mitarbeiterin Operating, bei Caffetta seit 2007

Sämtliche Kaffee-, Getränke-, Snack- und Kühlwarenautomaten betreuen die zwölf Operatorinnen

und Supporterinnen der Abteilung «Operating Automaten». Sie sind täglich mit ihren Fahrzeugen

unterwegs, um die Geräte zu bestücken und zu warten. Unterstützt werden sie von den Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeitern im Lager, Büro, Logistik und Technik. Fünf Mitarbeitende berichten über

ihre Tätigkeit.

«Viel Abwechslung»

Mein Arbeitstag beginnt um halb acht. Ich treffe mich mit den

Frauen, die unsere Kaffee- und Warenautomaten betreuen,

und sehe nach dem Rechten. Ich bin auch für die Ferieneintei-

lung zuständig. Manchmal bin ich aber schon um halb sechs

im Büro. Wenn jemand krank ist, organisiere ich, dass alle Tou-

ren abgedeckt sind. Wenn nötig, gehe ich auch selber auf

Tour. Wenn ich am Hauptsitz arbeite, sind meine Hauptaufga-

ben: Produktekontrollen, Geldabrechnungen und allgemeine

Dispositionsarbeiten. Mein Arbeitstag ist voller Abwechslung,

und das ist schön.

Marlies Bachmann

Leiterin Operating, bei Caffetta seit 2000

Page 9: Caffetta 2013

Caffetta Automaten AG 9

«Ordnung und Sauberkeit»

Meine Arbeit beginnt um 7.30 Uhr. Als Erstes bearbeite ich die

internen Bestellungen von unseren Operatoren, da diese je-

weils am Nachmittag abgeholt werden. Ebenfalls werden

Kundenbestellungen bearbeitet. Unser Lebensmittellager

wird im Durchschnitt einmal monatlich umgeschlagen. Da

kommen täglich Warenlieferungen an, die ich kontrolliere. Zu-

dem muss das elektronische Data Warehouse aktualisiert wer-

den. Weiter bin ich zuständig für die Kontrolle der Ablaufdaten

sowie für Ordnung und Sauberkeit im Lager.

Francesco Giacovazzo

Mitarbeiter Lager und Logistik, bei Caffetta seit 2011

«Tolles Team»

Morgens öffne ich als Erster die Räume und lüfte gut durch,

damit wieder genügend Sauerstoff für einen intensiven Ar-

beitstag zur Verfügung steht. Danach kontrolliere ich sämtli-

che Bewegungen in der Vega-Software vom Vortag und sorge

für genügend Lagerbestand. Mein Tagesablauf ist immer ab-

wechselnd: Er reicht von der Aushilfe im Lager über das Erstel-

len von Auffüll- und Tourenplänen, Kontrollieren von Lagerein-

gängen und Lieferantenrechnungen bis zur Daten- und

Geldverarbeitung sowie Arbeitszeit- und Ferienkontrolle. Es

sind diese breite Fülle an Aufgaben und die Arbeit in einem

tollen Team, die mich jeden Tag begeistern.

Stefan Tschanz

Sachbearbeiter Einkauf/Operating und Lagerverwaltung,

bei Caffetta seit 2007

«Selbstverständlicher Service»

Je nach Tour, die ich ablöse, fange ich um 6.30 oder 7 Uhr an.

Ich fahre zu Kunden und betreue ihre Automaten. Das heisst,

ich fülle sie auf und putze sie – das gehört zum Service. Falls

nötig, mache ich auch Datumskontrollen und helfe beim Kas-

sieren. Wenn ich keine Tour ablöse oder intern einspringe, hel-

fe ich gerne auch in den Cafeterias aus. An meiner Arbeit ge-

fallen mir Abwechslung und Kundenkontakt besonders;

beides sorgt dafür, dass es einem nie langweilig wird.

Tamara Anken

Mitarbeiterin Support Operating, bei Caffetta seit 2009

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Caffetta Automaten AG10

Selbständig und kundenorientiert

«Vielfältig»

Mein Arbeitstag ist sehr vielfältig, abwechslungsreich und inte-

ressant. Er beginnt mit den Vorbereitungen für die Znüni-Pau-

se. Gleich danach muss alles für die Mittagsverpflegung be-

reit gemacht werden. Das Vorbereiten des Zvieries rundet

meinen Tag ab. Ich arbeite sehr selbständig. Zufriedene Gäs-

te sind mir das wichtigste Anliegen. Die Wertschätzung meines

Arbeitgebers ist dabei besonders motivierend. Ich bringe ger-

ne neue Ideen in den Betrieb ein und es freut mich, wenn die-

se verwirklicht werden.

Sevgi Troesch-Ulucay

Mitarbeiterin Cafeteria, bei Caffetta seit 2008

25 Cafeterias betreuen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung «Cafeteria». Sie sind für

die Caffetta Automaten AG, in den Betrieben vor Ort tätig, selbständig und kundenorientiert. Drei

Mitarbeiterinnen erzählen von ihrem beruflichen Alltag.

«Kaffee und Sorgentelefon»

Meine Arbeit beginnt um 7 Uhr. Zuerst reinige ich die Kaffee-

maschine. Anschliessend backe ich Gipfeli und Brötli auf und

lege Sandwiches und Gebäck, die ich bei einer Bäckerei be-

stelle, zum Verkauf bereit. Flinkes und sauberes Arbeiten sind

bei all meinen Tätigkeiten Pflicht. Ich liebe meinen Job über

alles, da ich sehr gerne Gebäck verkaufe und den Kontakt zu

den Menschen enorm schätze. Bedingt durch meine neutrale

Stellung gegenüber den Mitarbeitern bin ich öfters Ansprech-

person für diverse Alltagssorgen. Die selbständige Arbeitsein-

teilung erlaubt es mir, auch mal näher auf diese einzugehen.

Diese Freiheit ist für die Kunden und mich Gold wert.

Susanne Ledermann

Mitarbeiterin Cafeteria, seit 2004

Page 11: Caffetta 2013

Caffetta Automaten AG 11

«Immer neue Herausforderungen»

Als Supportmitarbeiterin mache ich Ferien- und Krankheitsab-

lösungen in allen Cafeterias. Zu meinem Aufgabenbereich

gehören die Reinigung der Kaffeemaschinen, die Bedienung

der Kasse, das Ausführen und Entgegennehmen der Bestel-

lungen und das Auffüllen und Kontrollieren der verschiedenen

Automaten. Meine Arbeit macht mir Spass, weil sie sehr ab-

wechslungsreich ist und es immer neue Herausforderungen

gibt.

Sandra Bühler

Mitarbeiterin Support Cafeteria, bei Caffetta seit 2008

Page 12: Caffetta 2013

Beat KlossnerGeneralagent

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Page 13: Caffetta 2013

13

Komplexe Aufgaben

«Zuerst der Kunde»

Um 7.30 Uhr geht es bei uns in der Werkstatt meistens mit Pan-

nenbehebungen und Reparaturen an den Automaten los, die

bei unseren Kunden im Einsatz stehen. Diese beinhalten von

der komplexen elektronischen, bis zur einfachen mechani-

schen Störung alles, was man sich erdenken kann. Natürlich

nehmen auch in unserer Branche die Elektronik und vor allem

die Software, einen immer höheren Stellenwert ein. Erst wenn

alle Automaten und Geräte, die bei unserer anspruchsvollen

Kundschaft im Einsatz stehen, einwandfrei funktionieren, erle-

digen wir die periodischen Wartungen und Instandhaltungen

an unserem Gerätepark. Weiter befasse ich mit Lagerbewirt-

schaftung und Materialbeschaffung der Ersatzteile.

Daniel Vogt

Servicetechniker, bei Caffetta seit 1996

In Getränke- und Snackautomaten ist heute ein komplexes Stück Technik mit viel Elektronik ver-

baut. Um Service und Reparaturen des umfangreichen Geräteparks kümmern sich die Techniker

der Caffetta Automaten AG. Damit vom Kundenkontakt bis zur Rechnungsstellung alles reibungs-

los funktioniert, braucht es die Administration. Vier Caffetta-Mitarbeiter der beiden Abteilungen

«Technik» und «Administration» berichten.

«Es macht Spass»

Wenn mein Arbeitstag um halb acht beginnt, klingelt meistens

schon das Telefon. Ich schätze diese Kundenkontakte sehr.

Nach Sichten und Bearbeiten der elektronischen und konven-

tionellen Post schreibe ich Rechnungen. Diese Arbeiten erledi-

ge ich regelmässig jeden Tag. Die übrige Zeit teile ich mir frei

ein. Ich schreibe Offerten, erstelle Verträge, zahle Rechnun-

gen und unterstütze Buchhaltung und Personalabteilung. Das

macht meinen Arbeitsalltag sehr interessant und abwechs-

lungsreich. Und es macht Spass, in einem tollen Team zu ar-

beiten.

Michaela Fuchser

Direktionssekretärin und Personalwesen, seit 2006

Caffetta Automaten AG

Page 14: Caffetta 2013

Impressum

Herausgeber:

Frehner Consulting AG, 9001 St. Gallen

Tel. +41 (0)71 272 60 80, [email protected]

Gesamtleitung: Natal Schnetzer

Produktion und Inseratemarketing:

MetroComm AG, 9001 St. Gallen,

Tel. +41 (0)71 272 80 50, [email protected]

Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler

Texte: Urs Fitze

Fotos: Philipp Baer, Caffetta Automaten AG, zVg

Anzeigenleitung: Ernst Niederer

Gestaltung: Tiziana Secchi

Druck: Ostschweiz Druck AG, 9300 Wittenbach

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher

Genehmigung der MetroComm AG.

Caffetta Automaten AG

Laupenackerstrasse 56

3302 Moosseedorf

Tel. 031 858 18 18, Fax 031 858 18 19

[email protected], www.caffetta.ch

Mai 2013

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Page 15: Caffetta 2013

15

«Mechanik, Elektronik, Wasser»

Ich konfiguriere die Neugeräte auf Kundenwunsch, baue die

entsprechenden Zahlungssysteme ein und programmiere

diese. Neu ins Programm aufgenommene Geräte werden von

mir getestet, ob sie den hohen Ansprüchen von Caffetta ge-

nügen. Ich revidiere Automaten, die zurückgenommen wer-

den und ersetze alle Verschleissteile. Dann sind sie wieder wie

neu. Weiter unterstütze ich Techniker und Operatoren und hel-

fe im Bedarfsfall vor Ort mit. Mein Job ist sehr abwechslungs-

reich: Ich löse Probleme in den Bereichen Mechanik, Elektro-

nik, Software und Wasserkreislauf.

Stefan Zumkehr

Servicetechniker und Stellvertreter Chef Technik, seit 2004

«Abwechslung und Initiative»

Wenn einer der Automaten streikt, bin ich der richtige Mann.

Ich repariere die Geräte, den grössten Teil direkt beim Kunden.

Kleinere Maschinen werden teils auch bei uns in der Werkstatt

instand gestellt. Neue Automaten installiere ich vor Ort und

nehme sie in Betrieb. Für die Inbetriebnahme sind wir meistens

zu zweit, ansonsten bin ich allein unterwegs. Meine Arbeit erle-

dige ich vollkommen selbständig. Diese Freiheit schätze ich

sehr. Früher habe ich in Grossküchen Geräte repariert. Seit

mehr als zehn Jahren bin ich bei Caffetta, wohl nicht zuletzt,

weil die Tage voller Abwechslung sind und meine Eigenverant-

wortung und Initiative geschätzt werden.

Martin Baumgartner

Servicetechniker, bei Caffetta seit 2001

Caffetta Automaten AG

Page 16: Caffetta 2013

Caffetta Automaten AG16

Man kann sie auch kaufen oder mieten

Der grösste Anteil aller Automaten und Kaffeemaschinen

sind im System Operating aufgestellt (ca. 90 Prozent). Auf

Kundenwunsch können aber auch alle Geräte gekauft oder

in Miete übernommen werden.

Dabei können Sie sich darauf verlassen, dass bei Caffetta

nur hochwertige Produkte, die strengsten Qualitätskriterien

genügen, in ihr Vertriebsprogramm gelangen. Selbstver-

ständlich übernimmt Caffetta auf Wunsch auch bei gekauf-

ten Geräten den Servicesupport. Bei Mietgeräten ist der ge-

samte Service inbegriffen. Caffetta liefert auf Wunsch die Ein-

füllprodukte zu günstigen Konditionen.

Page 17: Caffetta 2013

Caffetta 17

Hier überzeugt echte

BRITA Professional

Qualität, auf

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weder bitter noch sauer.

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Page 18: Caffetta 2013

Caffetta18

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Als Berner Familienunternehmen schätzen wir die Kontinuität und Partnerschaft

mit Caffetta sehr. Gemeinsam stehen wir für höchste Kaffeequalität aus Bern ein.

Auf unserer Website erfahren Sie mehr über unser Berner Familienunternehmen.

Für die langjährige Zusammenarbeit

sagen wir herzlich DANKE.

Page 19: Caffetta 2013

19

Das sagen unsere Kunden

Frühmorgens da

«Feiner Kaffee, heisse Schoggi, zufriedene Mitarbeitende, Voll-

service – selber haben wir (fast) nichts mehr zu tun, denn das

Caffetta-Auto ist schon frühmorgens da.»

Hans-Peter Siegenthaler

Bank EEK AG

Genussvoller Kaffee

«Freundliche und zuvorkommende Servicemitarbeiter, opti-

male Beratung, genussvoller Kaffee.»

Therese Aebersold

AG für Abfallverwertung AVAG

Wir freuen uns

«Dienstleistungs- und kundenorientiert. Proaktiv, flexibel,

freundliche Mitarbeiter. Wir freuen uns auf eine weitere gute

Zusammenarbeit.»

Christian Salvisberg

UPD Bern

Wir haben eine Auswahl unserer Kunden gebeten, in aller Kürze zu beschreiben, wie sie Caffetta

sehen:

Prompte Lieferung

«Die Leute bei der Caffetta AG kümmern sich sofort um Bestel-

lungen und sind da, wenn es Probleme gibt. Die Lieferung er-

folgt sehr prompt.»

Mathias Zehnder

Compass Group (Schweiz) AG, Restaurant Neumatt

Kundenfreundlich

«Topservice: kundenfreundlich, hilfsbereit, innovativ. Und im-

mer mit Qualität.»

Fabienne Reusser

BKW FMB Energie AG

Sauber und gepflegt

«Gutes Angebot und hohe Qualität, flexible Lösungen bei

Apéros. Seit Jahren angenehme Zusammenarbeit, alles sehr

sauber und gepflegt. Besonders hervorheben möchten wir

die Leiterin der Cafeteria im Bundeshaus Nord! Kurz: Caffetta

war eine gute Wahl.»

Beat Raemy,

Generalsekretariat UVEK, Bundeshaus Nord

Caffetta Automaten AG

Page 20: Caffetta 2013

Caffetta20

Für jedes Bedürfnis die richtige Kaffeemaschine

Ob zusätzlicher Leistungsschub oder kompromisslose Kaffee-qualität in jeder Situation - Schaerer bietet für jedes Bedürfnis und jeden Leistungsanspruch die ideale Kaffeemaschine.

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Allmendweg 8, CH-4528 ZuchwilT: 032 681 62 00, F: 032 681 62 42

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Danke für die

langjährige gute

Partnerschaft!

Anhalten. Zu sich kommen.Auf eigene Stärken besinnen.

Entdeckdini Quella.

www.valser.ch

Page 21: Caffetta 2013

21Caffetta Automaten AG

Schnell und zuverlässig

«Einfach schnell und zuverlässig.»

Luciano Marioni,

Leiter Migros Klubschule Thun

Flexibel und zuverlässig

«Freundliche, kompetente Mitarbeiter, gut organisiert, flexibler

und zuverlässiger Partner.»

Heinz Schneiter,

Emil Frey AG, Autocenter Bern

Freundlicher Service

«Guter, freundlicher Service.»

Martin Durand,

IV-Stelle Kanton Bern

Ein Dank den Heinzelmännchen

«Die Heinzelmännchen, die unbemerkt den täglichen Kaffee-

genuss ermöglichen. Danke!»

Rico Mühlemann,

CEO, Simplex AG

Rasch und flexibel

«Qualitativ gute Warm- und kalte Getränke sowie Zwischenver-

pflegungen aus den Automaten. Rasches und flexibles Han-

deln der Mitarbeitenden.»

Martin Binggeli,

Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt des Kantons Bern

Der besondere Genuss.

Page 22: Caffetta 2013

Caffetta Automaten AG22

Zahlen und Fakten

Caffetta Automaten AG

Laupenackerstrasse 56

CH-3302 Moosseedorf

Tel. 031 858 18 18

Fax 031 858 18 19

[email protected]

www.caffetta.ch

Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:

60

Umsatz 2012:

CHF 9.5 Millionen

Ausschank Kaffees und Heissgetränke pro Tag:

15 000 Portionen (aus eigenen Automaten im Operating)

Kaffee-, Getränke- und Snackautomaten im Einsatz

beim Kunden:

1200

Betreute Cafeterias:

25

Fahrzeuge im Einsatz:

30

Page 23: Caffetta 2013

Caffetta Automaten AG 23

Hygiene wird bei Caffetta gross geschrieben

Wer versorgt, der entsorgt

Unsere Kunden unterstützen wir hier, indem wir einerseits unser

Full-Operating-Personal gründlich schulen. Somit kann der Be-

trieb die Selbstkontrollenpflicht, die ihm die Hygieneverord-

nung auferlegt, problemlos erfüllen. Denn das Lebensmittel-

gesetz wurde in den letzten Jahren massiv verschärft, sodass

es für die Betriebe immer schwieriger wird, dieses im eigenen

Betrieb ohne Support umzusetzen.

Diesem Motto fühlt sich Caffetta aus Überzeugung verpflich-

tet. Wir sind bestrebt, sorgsam mit natürlichen Ressourcen um-

zugehen und unseren Kunden umweltgerechtes Verhalten so

leicht wie möglich zu machen.

Bei der Anlieferung neuer Becher nehmen wir die gebrauch-

ten im Originalkarton zurück. Zum Sammeln der Becher bieten

wir Sammelständer an, die neben den Automaten aufgestellt

werden können. Gebrauchte Recyclingbecher geben wir den

Andererseits bieten wir Massnahmen – von Übersichten über

die eingesetzten Produkte bis hin zu mikrobiologischen Mes-

sungen –, mit denen unsere Kunden Hygienerisiken identifizie-

ren und alle Vorkehrungen treffen können, um ihren Angestell-

ten stets einwandfreie Verpflegung zu bieten.

Herstellern zurück. Leere PET-Flaschen nimmt unser Liefer- res-

pektive Operating-Dienst gratis mit.

Für ihre umweltfreundliche Geräte bietet Caffetta «lernfähige»

Stromsparschalter an: Sie halten die Geräte automatisch be-

triebsbereit oder schalten durch modernste Elektronik Teile

der Geräte auf «stand-by». Energie sparen auch Nachtspar-

schalter, ebenso wie die Beachtung der Stromverbrauchszyk-

len – schon bei der Installation der Geräte.

Page 24: Caffetta 2013

Pausen dienen der Erholung.

Pausen bedeuten kleine Auszeiten vom Alltäglichen.

Abschalten, Durchatmen, an etwas anderes denken,

sich zurücklehnen und neue Kräfte sammeln.

Solche Auszeiten sind kostbar.

Diese durch technische Widrigkeiten zu stören

oder einzuschränken wäre schade.

Mit unseren Heissgetränke- und Verpflegungsautomaten

helfen Sie mit, dass Pausen auch wirklich Auszeiten sind.