„familyNET 4.0“ – Transferprojekt Digitales familienbewusstes Unternehmen CHECKLISTE für Ihre Bewerbung im Wettbewerb „familyNET 4.0 – Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt“ Bewerbungsfrist: 25. Juni bis 22. September 2020 1. So einfach wie möglich: Nutzen Sie für die Bewerbung das beschreibbare pdf-Format. Speichern Sie bitte das leere Dokument ab und öffnen dieses zum erstmaligen Bearbeiten wieder. Sie können das Dokument dann abspeichern und zur weite- ren Bearbeitung beliebig oft öffnen. Nach Fertigstellung des Bewerbungsbogens schicken Sie diesen angehängt an die E-Mail-Adresse [email protected]. Bitte schicken Sie Dokumente mit, die Ihre Angaben veranschaulichen und belegen. 2. Wie sieht der Zeitablauf aus: Bewerbungsschluss ist am 22. September 2020. Die Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung findet am 30. November 2020 in Stuttgart statt. 3. Wonach wird gefragt: Es gibt vier Handlungsfelder, in denen Sie Ihre innovativen Ansätze für die Entwicklung einer Unternehmenskul- tur in einer digitalen Arbeitswelt darlegen können: Führung 4.0 und flexible Teamstrukturen, Personal- und Organisationsentwicklung: Aufbau einer neuen Veränderungs- und Lernfähigkeit in der digita- len Transformation, Gesundheitsprävention und Work Life-Balance sowie agiles, lebensphasenorientiertes Arbeiten. Bei allen vier Handlungsfeldern bewertet die Jury nach: strategischen Zielen Innovation Wirkung Nachhaltigkeit

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Page 1: CHECKLISTE für Ihre Bewerbung im Wettbewerb „familyNET …...(z. B. neue Führungsrollen wie beispielsweise Coach und Förderer, neue Methoden der Zusammenarbeit oder ... seiner

„familyNET 4.0“ – Transferprojekt

Digitales familienbewusstes Unternehmen

CHECKLISTEfür Ihre Bewerbung im Wettbewerb „familyNET 4.0 – Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt“

Bewerbungsfrist: 25. Juni bis 22. September 2020

1. So einfach wie möglich: Nutzen Sie für die Bewerbung das beschreibbare pdf-Format. Speichern Sie bitte das leere Dokument ab und öffnen dieses zum erstmaligen Bearbeiten wieder. Sie können das Dokument dann abspeichern und zur weite-ren Bearbeitung beliebig oft öffnen. Nach Fertigstellung des Bewerbungsbogens schicken Sie diesen angehängt an die E-Mail-Adresse [email protected]. Bitte schicken Sie Dokumente mit, die Ihre Angaben veranschaulichen und belegen.

2. Wie sieht der Zeitablauf aus: Bewerbungsschluss ist am 22. September 2020. Die Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung findet am 30. November 2020 in Stuttgart statt.

3. Wonach wird gefragt: Es gibt vier Handlungsfelder, in denen Sie Ihre innovativen Ansätze für die Entwicklung einer Unternehmenskul-tur in einer digitalen Arbeitswelt darlegen können:

Führung 4.0 und flexible Teamstrukturen, Personal- und Organisationsentwicklung: Aufbau einer neuen Veränderungs- und Lernfähigkeit in der digita-

len Transformation, Gesundheitsprävention und Work Life-Balance sowie agiles, lebensphasenorientiertes Arbeiten.

Bei allen vier Handlungsfeldern bewertet die Jury nach: strategischen Zielen Innovation Wirkung Nachhaltigkeit

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4. Wie wird bewertet: Über die Verleihung entscheidet die Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft, dem Landesfamilienrat und dem Ministe-rium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.

Die Gewinner werden bei der Abschlussveranstaltung vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg mit einer Urkunde und dem Signet „familyNET 4.0 – Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt“ ausgezeichnet.

5. Wer Ihre Fragen beantwortet: Wenden Sie sich mit Fragen an die Projektverantwortliche von familyNET 4.0.

Silvia Gesierich Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Telefon 0711 310574-14 Mobil 0162 4036127 E-Mail [email protected]

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und drücken Ihnen die Daumen!

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Adresse (Firmenname, Straße Hausnummer, PLZ Ort, Website):

Kontaktperson für die Bewerbung (Vorname Nachname, Funktion, E-Mail, Telefon):

Bitte kreuzen Sie an, welche der folgenden Kriterien auf Ihr Unternehmen/Ihre Organisation zutreffen (Mehrfachnennungen):

Dienstleistung Chemie Verwaltung Sozial-/Gesundheitswesen Handel Metall/Elektro Handwerk Anstalt des öffentlichen Rechts/Behörde/Dienststelle (Kommune, Land, Bund) Start-up (Neugründung innerhalb der letzten 5 Jahre – innovative Geschäftsidee, hohes Wachstumspotenzial) gemeinnützige Einrichtung, Stiftung oder Verein

Sonstiges:

Wie viele Beschäftigte arbeiten in Ihrem Unternehmen?

Beschäftigte, davon Vollzeitstellen

Angaben zu Ihrem Unternehmen/zu Ihrer Organisation

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AllgemeinWelche Impulse oder besonderen Entwicklungen gab es, um sich mit dem Thema „Führung in der digitalen Arbeitswelt und flexible Teamstrukturen“ auseinanderzusetzen?

Inwieweit hat die Corona-Krise dazu geführt, dass Führungsprozesse überarbeitet und neu –„krisenfester“– gestaltet wurden und somit die organisationale Resilienz erhöht wurde? (Änderungen bei den Lieferketten – neue Lieferanten, Überdenken der Produktpalette, Straffung der Geschäftsprozesse, Systematisierung von Stellvertreter-regelungen)

1. Strategische Ziele Welche Ziele zum Thema „Führung in der digitalen Arbeitswelt und wechselnde Teamstrukturen“ haben

Sie sich gesetzt?

Bitte nennen Sie alle Ziele.

Wie haben Sie Ihre neuen Führungsgrundsätze systematisiert und etabliert? (z. B. im Leitbild und/oder den Unternehmenszielen verankert, in Schulungen für Führungskräfte oder in das Qualitätsmanagement aufgenommen)

1. Führung 4.0 und flexible Teamstrukturen

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1. Führung 4.0 und flexible Teamstrukturen

Wie hat sich das Führungskonzept (-verhalten) durch die Corona-Krise verändert? (z. B. durch Führen auf Distanz, mehr digitale Kommunikationstools, mehr Feedback über Telefon, E-Mail, Social Media)

Welche Führungsprozesse wurden angepasst, um weiterhin erfolgreich (zusammen) arbeiten zu können?

Welche neuen Teamstrukturen wurden eingeführt?

2. Innovation Stellen Sie die wichtigsten/prägnanten Unterschiede der Führungsprozesse vor und nach der

Veränderung dar.

Was ist das Neuartige an den Führungsgrundsätzen/an den Verhaltensempfehlungen für Führungskräfte?

(z. B. neue Führungsrollen wie beispielsweise Coach und Förderer, neue Methoden der Zusammenarbeit oder weniger Hierarchieorientierung)

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Welchen Mehrwert/Nutzen hat die neue Teamstruktur für ihr Unternehmen bzw. die Kunden?

3. Wirkung: Mit welche Kennzahlen ermitteln Sie die Wirkung der Führungsprozesse und Teamstrukturen? (unterscheiden

Sie bitte zwischen der Wirkung nach innen und nach außen)

Welche Wirkungen hatten Sie mit welcher Maßnahme geplant, und welche sind bisher eingetreten? (z. B. als

Soll-Ist-Vergleich)

Inwieweit haben die Maßnahmen schon zu einem Wandel der Unternehmenskultur beigetragen/geführt?

Welche Instrumente für die Neu-Organisation der Besprechungen wurden eingesetzt – wie hat sich die

Besprechungskultur durch die Digitalisierung geändert? (digitale Besprechungen effizienter gestalten, gute Vorarbeit mit Agenda und Information an TN, durchgängige Moderation, Ergebnisprotokoll)

1. Führung 4.0 und flexible Teamstrukturen

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4. Nachhaltigkeit Mit welchen Maßnahmen sichern Sie die Nachhaltigkeit des neuen Führungskonzepts?

Mit welchen Maßnahmen sichern Sie die Nachhaltigkeit der neuen Teamstruktur?

Welche Kommunikationsmittel/technische Alternativen sollen nach der Krise erhalten bleiben bzw. fest

etabliert werden?

1. Führung 4.0 und flexible Teamstrukturen

Page 8: CHECKLISTE für Ihre Bewerbung im Wettbewerb „familyNET …...(z. B. neue Führungsrollen wie beispielsweise Coach und Förderer, neue Methoden der Zusammenarbeit oder ... seiner

AllgemeinWelche Impulse oder besondere Entwicklungen gab es, um sich mit dem Thema „Personal- und Organisationsent-wicklung – Zukunftsfähige Organisation – Aufbau einer neuen Veränderungs- und Lernfähigkeit in der digitalen Transformation“ auseinanderzusetzen?

Wie gestalten Sie Veränderungs- und Lernfähigkeit in der digitalen Transformation?

Welche Angebote und Methoden gibt es bei Ihnen?

Welche digitalen Lernformate nutzen Sie?

Welche Angebote von neuen digitalen Lernplattformen haben Sie Ihren Beschäftigten unterbreitet, bzw. durch Corona vorangetrieben/beschleunigt?

2. Personal- und Organisationsentwicklung

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Welche Maßnahmen zur Motivation der Beschäftigten für diese neuen Medien oder Veränderungen wurden ergriffen bzw. durch Corona vorangetrieben/beschleunigt?

1. Strategische Ziele Welche Ziele zur Personal- und Organisationsentwicklung eines zukunftsfähigen Unternehmens haben Sie

sich gesetzt? (z. B. zur Förderung der Lern- und Veränderungsbereitschaft der Beschäftigten zum Veränderungs-bedarf des Unternehmens, seiner Strukturen und Prozesse)

Bitte nennen Sie alle Ziele.

Wie haben Sie Ihre neuen Ziele systematisiert und implementiert? (z. B. im Leitbild und/oder den Unterneh-menszielen verankert, in Schulungen, in das QM aufgenommen)

2. Innovation Was ist das Neuartige an Ihrer Personal- und Organisationsentwicklung? Wie stellen Sie Ihr Unternehmen

für die Zukunft auf? (z. B. neue Organisationskonzepte, neue Verantwortlichkeiten, neuer Bereich für Unterneh-menskultur 4.0, Design Thinking Coaches, Einsatz digitaler Medien)

2. Personal- und Organisationsentwicklung

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Wie systematisieren Sie die neuen Prozesse? (z. B. durch regelmäßige Abfrage in Mitarbeiterbefragungen, Thematisierung in Jahresgesprächen)

Wie wird das selbstorganisierte Lernen der Beschäftigten in Ihrem Unternehmen begleitet/unterstützt?

(z. B. Gibt es ein „Leuchtturmprojekt“, mit dem vor allem digital ungeübte Beschäftigte an die digitalen Lernformate herangeführt wurden? Sind Kolleginnen oder Kollegen zu „eTutoren“ oder digitalen Lernbegleitern/Mentoren ausgebildet worden?)

Wie ist das Lernen von – und miteinander gestaltet? (z. B. Mit welchen Settings arbeiten Sie? Für welche

Zielgruppen werden die Angebote umgesetzt?)

Inwiefern hat Ihr Unternehmen die Kurzarbeit für die Weiterbildung Ihrer Beschäftigten genutzt?

Welcher Prozess wurde dafür entwickelt?

2. Personal- und Organisationsentwicklung

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3. Wirkung Mit welchen Kennzahlen ermitteln Sie die Wirkung der Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse?

Inwiefern ist eine neue Veränderungsbereitschaft der Beschäftigten wahrnehmbar?

Wie überprüfen Sie den Erfolg (als Soll-Ist-Vergleich)? (z. B. den Wissenszuwachs, die Verhaltensänderungen

bzw. die Umsetzung des Gelernten, die Veränderungsbereitschaft)

Bitte unterscheiden Sie zwischen der Wirkung nach innen und nach außen.

Inwiefern sind die Weiterbildungsangebote mit Instrumenten des Wissens- und Innovationsmanagement gekoppelt? (z. B. Instrumente zur Wissensverteilung beispielsweise „MA schulen MA“, Weiterbildungsbörsen und/oder Communities of practice mit digitalen Tools)

oder zur Innovationsförderung? (z. B. Kreativräume und/oder Ideenmanagement, Qualitätszirkel und/oder

Expertenworkshops, Workshopreihe mit Design Thinking und/oder agile Arbeitsmethoden)

2. Personal- und Organisationsentwicklung

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4. Nachhaltigkeit Mit welchen Maßnahmen sichern Sie die Nachhaltigkeit der neuen Personal- und Organisationsentwicklung

eines zukunftsfähigen Unternehmens?

Inwieweit sind langfristig geplante Maßnahmen auch mit den Unternehmenszielen abgestimmt und im

Einklang mit der strategischen Personalpolitik?

Inwieweit haben die Maßnahmen schon zu einer neuen, offenen Lernkultur beigetragen und zu einer Kultur

der Lernförderung geführt? Und wie werden diese weitergeführt?

Was können Sie uns darüber hinaus zum Thema „Aufbau einer neuen Veränderungs- und Lernfähigkeit in der digitalen Transformation“ in Ihrem Unternehmen mitteilen?

2. Personal- und Organisationsentwicklung

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AllgemeinWelche Impulse oder besonderen Entwicklungen gab es, um sich mit dem Thema „Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance“ auseinanderzusetzen?

Welche digitalen Medien setzen Sie in Ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement mit welcher Zielsetzung ein?

Welche speziellen Maßnahmen wurden z. B. durch Corona ergriffen?

1. Strategische Ziele Welche Ziele zur Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance in einer digitalen Arbeitswelt haben Sie

sich gesetzt? (z. B. zum Thema „gesunde Führung und Unternehmenskultur“, individualisierte Gestaltung von betrieblichen Angeboten zur Gesundheitsprävention)

Bitte nennen Sie alle Ziele.

Wie haben Sie Ihre neuen Ziele zur Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance systematisiert und implementiert? (z. B. im Leitbild und/oder den Unternehmenszielen verankert, in Schulungen, in das QM aufgenommen)

3. Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance

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2. Innovation Was ist das Neuartige an Ihrer Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance? (z. B. zum Thema „gesunde

Führung und Unternehmenskultur“, individualisierte Gestaltung von betrieblichen Angeboten zur Gesundheits-prävention)

Inwiefern setzen Sie die Digitalisierung für eine gesundheitsförderliche Organisationsentwicklung ein?

Wie stärken Sie die individuelle Resilienz Ihrer Beschäftigten, damit sie die Herausforderungen der Digitalisierung gut meistern können?

Haben Sie größere Handlungsspielräume für Ihre Beschäftigten eingeführt, und wenn ja in welcher Art?

Wie systematisieren Sie die neue Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance in einer digitalen Arbeitswelt? (z. B. regelmäßige Abfrage in Mitarbeiterbefragungen, Thema in Jahresgesprächen)

3. Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance

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3. Wirkung Welche Wirkungen hatten Sie mit welcher Maßnahme geplant, und welche sind bisher eingetreten?

(z. B. als Soll-Ist-Vergleich)

Mit welchen Kennziffern ermitteln Sie die Wirkung gesundheitspräventiver Maßnahmen? Gibt es Auswirkun-

gen dieser Maßnahmen auf das Arbeitsklima und die Unternehmenskultur? Und wie erheben Sie diese?

4. Nachhaltigkeit Mit welchen Maßnahmen sichern Sie die Nachhaltigkeit Ihrer Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance?

Inwieweit nutzen Sie Präventionsdienstleistungen z B. von Betriebsärzten, Krankenkassen oder

Arbeitsschutzeinrichtungen?

Welche Angebote hat das Unternehmen für die Beschäftigten im Homeoffice erstellt? (z. B. digitale bewegte

Pause, Handout Ergonomie im Homeoffice, Stressmanagement)

3. Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance

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Inwieweit sind langfristig geplante Maßnahmen auch mit den Unternehmenszielen abgestimmt und im Einklang mit der strategischen Personalpolitik?

Inwieweit haben die Maßnahmen der Gesundheitsprävention schon zu einem Wandel der Unternehmens- kultur geführt?

Was können Sie uns darüber hinaus zum Thema „Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance“ in Ihrem Unternehmen mitteilen?

3. Gesundheitsprävention und Work-Life-Balance

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AllgemeinWelche Impulse oder besondere Entwicklungen gab es, sich mit dem Thema „Agiles lebensphasenorientiertes Arbeiten“ auseinanderzusetzen?

Welche Angebote zu mobiler Arbeit hat Ihr Unternehmen bereits praktiziert? Welche Regelungen gab es schon, welche wurden ggf. überarbeitet oder durch die Corona-Pandemie neu eingeführt? (z. B. für Homeoffice unerfahrene Beschäftigte, höhere Zeitsouveränität, erweiterte Erreichbarkeitsregeln)

1. Strategische Ziele Welche Ziele zum agilen, lebensphasenorientierten Arbeiten haben Sie sich gesetzt?

Bitte nennen Sie alle Ziele.

Wie haben Sie Ihre neuen Ziele systematisiert und implementiert? (z. B. im Leitbild, in den Unternehmens- zielen, in Schulungen, im QM)

4. Agiles, lebensphasenorientiertes Arbeiten

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2. Innovation Was ist das Neuartige an Ihrem Konzept des agilen, lebensphasenorientierten Arbeitens? (z. B. neue, lebens-

phasenorientierte Arbeitszeitmodelle, Anreizsysteme zum Aufbau von mehr Eigenverantwortung und Selbst-organisation der Teams, eine andere abteilungsübergreifende Kommunikation und Kooperation, Regelungen für ein agiles Projektmanagement, Betriebsvereinbarungen oder Dienstvereinbarungen zu agilem Arbeiten)

Wie systematisieren Sie die oben genannten Elemente/Tools? (z. B. regelmäßige Abfrage in Mitarbeiterbefra-

gungen, Thematisierung in Jahresgesprächen)

Welche innovativen Zeitmodelle hat Ihr Unternehmen praktiziert? (z. B. komprimierte Arbeitswochen:

4-Tage-Woche und doch Vollzeit)

Welche besondere Form der Unterstützung der Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen hat Ihr Unter-nehmen angeboten? (z. B. bei „Betreuungsnotfällen durch Corona“ wie geschlossene Kindertagesstätte oder Pflegekraft zurück im Heimatland)

Hat Ihr Unternehmen steuerliche Ermäßigungen in Anspruch genommen zur Einführung von Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Wenn ja, welche?

4. Agiles, lebensphasenorientiertes Arbeiten

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3. Wirkung Welche Wirkungen hatten Sie mit welcher Maßnahme geplant und welche sind bisher eingetreten (als Soll-

Ist-Vergleich)?

Unterscheiden Sie bitte zwischen der Wirkung nach außen und nach innen.

Mit welchen Kennzahlen ermitteln Sie die Wirkung der agilen lebensphasenorientierten Maßnahmen?

Welche Auswirkungen haben die Maßnahmen? (z. B. auf das Arbeitsklima, die Unternehmenskultur)

4. Nachhaltigkeit Mit welchen Maßnahmen sichern Sie die Nachhaltigkeit Ihres agilen lebensphasenorientierten Arbeitens?

Mit welchen Maßnahmen sichern Sie langfristig die Bindung der Beschäftigten an Ihr Unternehmen?

4. Agiles, lebensphasenorientiertes Arbeiten

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Inwieweit sind langfristig geplante Maßnahmen auch mit den Unternehmenszielen abgestimmt und im Einklang mit der strategischen Personalpolitik?

Inwieweit haben positive Erfahrungen mit dem Homeoffice – seitens der Beschäftigten und der Führungs-kräfte – dazu geführt, dass die Arbeitsform des mobilen Arbeitens künftig ausgeweitet und/oder verstärkt praktiziert wird?

Inwieweit haben die Maßnahmen einer agilen, lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung schon zu einem

Wandel der Unternehmenskultur geführt?

Was können Sie uns darüber hinaus zum Thema „Agiles, lebensphasenorientiertes Arbeiten“ in Ihrem Unter- nehmen mitteilen?

4. Agiles, lebensphasenorientiertes Arbeiten

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Folgende Anlagen sind als PDF-Dateien zur Verdeutlichung der Antworten beigefügt:

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

© Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 2020

Anlagen