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PRESSEMITTEILUNG Kunst- und Reinigungsprojekt zugleich Freilichttheater erhält Vogelschwarm-Motiv Winnenden, den 1. September 2015 – Kärcher hat in der vergangenen Woche nicht nur die Dachflächen des „Theaters unter den Kuppeln“ in Leinfelden-Echterdingen gereinigt, sondern auch ein Kunstwerk geschaffen: Die Hauptkuppel der Spielstätte zeigt nun einen großen Taubenschwarm, der von dem Künstler Klaus Dauven gestaltet wurde. Dabei kam die sogenannte Reverse-Graffiti-Methode zum Einsatz, bei der durch gezieltes Abtragen von organischen Verschmutzungen Zeichnungen entstehen. Die Silhouette des Gebäudes inspirierte den Kunstschaffenden, mit dem Kärcher bereits vier ähnliche Projekte an Staudämmen umgesetzt hat, zum Motiv der Taubengruppe. „Die geschwungenen, dynamischen Formen des Theaters erinnerten mich an ein Himmelszelt“, so Klaus Dauven. „Dabei kam mir sofort die Taube in den Sinn: Sie bewegt sich stets in Gemeinschaft fort, ist als Symbol vieldeutig und löst Assoziationen wie Frieden und Freiheit aus.“ Um den Vogelschwarm zum Leben zu erwecken, kamen Heißwasser-Hochdruckreiniger und 30 verschiedene Multiplex-Schablonen zum Einsatz, die der Künstler selbst angefertigt hatte. Die Tauben erscheinen nicht auf der gereinigten Fläche, sondern in der dunklen Farbe der Pressekontakt Anouk von Hochmeister Pressereferentin Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28-40 71364 Winnenden T +49 71 95 14-2168 F +49 71 95 14-2193 [email protected]

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PRESSEMITTEILUNG

Kunst- und Reinigungsprojekt zugleich

Freilichttheater erhält Vogelschwarm-Motiv

Winnenden, den 1. September 2015 – Kärcher hat in der vergangenen

Woche nicht nur die Dachflächen des „Theaters unter den Kuppeln“ in

Leinfelden-Echterdingen gereinigt, sondern auch ein Kunstwerk geschaffen:

Die Hauptkuppel der Spielstätte zeigt nun einen großen Taubenschwarm, der

von dem Künstler Klaus Dauven gestaltet wurde. Dabei kam die sogenannte

Reverse-Graffiti-Methode zum Einsatz, bei der durch gezieltes Abtragen von

organischen Verschmutzungen Zeichnungen entstehen.

Die Silhouette des Gebäudes inspirierte den Kunstschaffenden, mit dem

Kärcher bereits vier ähnliche Projekte an Staudämmen umgesetzt hat, zum

Motiv der Taubengruppe. „Die geschwungenen, dynamischen Formen des

Theaters erinnerten mich an ein Himmelszelt“, so Klaus Dauven. „Dabei kam

mir sofort die Taube in den Sinn: Sie bewegt sich stets in Gemeinschaft fort,

ist als Symbol vieldeutig und löst Assoziationen wie Frieden und Freiheit aus.“

Um den Vogelschwarm zum Leben zu erwecken, kamen Heißwasser-

Hochdruckreiniger und 30 verschiedene Multiplex-Schablonen zum Einsatz,

die der Künstler selbst angefertigt hatte. Die Tauben erscheinen nicht auf der

gereinigten Fläche, sondern in der dunklen Farbe der Algen, weißen Flechten

und grünen Moose, die vor der Reinigung alle Kuppeln des Theaters

bedeckten. Für Klaus Dauven war es das erste Motiv auf einer

dreidimensionalen Fläche.

Anstoß für das Projekt war die Anfrage des Theaters an Kärcher,

Unterstützung bei der Reinigung der fast 40 Jahre alten Kuppeln zu leisten.

Bei einem ersten Besichtigungstermin erkannte der Anwendungstechniker des

Winnender Unternehmens das Potenzial, die Dachflächen nicht nur von

Verschmutzungen zu befreien, sondern auch zu künstlerischen Zwecken zu

nutzen. „Zuerst waren wir nur an der Reinigung des Gebäudes interessiert.

Doch jetzt sind wir sehr begeistert von dem Ergebnis und hoffen, dass uns der

PressekontaktAnouk von Hochmeister

Pressereferentin

Alfred Kärcher GmbH & Co. KGAlfred-Kärcher-Str. 28-4071364 Winnenden

T +49 71 95 14-2168

F +49 71 95 [email protected]

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PRESSEMITTEILUNG

Vogelschwarm noch eine Weile erhalten bleiben wird“, so Michael Balz,

Architekt des Theaters. Denn die Kunst von Klaus Dauven ist vergänglich: Bei

dieser Art der Verschmutzung werden seine Tauben in ein bis zwei Jahren

wieder verschwunden sein.

Eine Word-Datei und druckfähige Bilder zu dieser Presseinformation

liegen für Sie in unserem Newsroom https://www.kaercher.com/presse

zum Download bereit.

Kunst- und Reinigungsprojekt_Theater unter den Kuppeln

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PRESSEMITTEILUNG

Die Freiformschalen aus Stahlbeton in Leinfelden-

Echterdingen wurden nach dem Isler-Bauprinzip errichtet.

Klaus Dauven und die Kärcher-Anwendungstechniker waren während

der Arbeit durch ein Seilsystem gesichert.

Die Zeichnungen entstanden im Reverse-Graffiti-Verfahren und mit

Heißwasser-Hochdruckreinigern.