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Auto Ausgabe Nr. 01/2015 ACS Zürich Club-Infos Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft Berufe im Verkehr – das Interview Für Autofahrer in Not unterwegs – «Wir kommen immer so schnell als möglich»

Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Ausgabe Nr. 01/2015

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Page 1: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

AutoAusgabe Nr. 01/2015

ACS Zürich

Club-InfosGratulation zur langjährigen Mitgliedschaft

Berufe im Verkehr – das InterviewFür Autofahrer in Not unterwegs – «Wir kommen immer so schnell als möglich»

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Page 2: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

11. Frühlings-Weinmesse 19. bis 26. März 2015

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Page 3: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

RedaktionACS Sektion Zürich Lorenz KnechtForchstrasse 95CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 [email protected] www.acszh.ch

Sekretariat Telefon 044 387 75 00

Reisen Telefon 044 387 75 10 [email protected]

InserateKromer Media Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 [email protected]

Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34

Impressum

03 Inhalt/Editorial

Es gibt einige Erneuerungen, und

die Verkehrspolitik prägt den Alltag

04 Club-Infos

Gratulation zur langjährigen

Mitgliedschaft

06 Auto & Verkehr

Strassenlärmsanierung durch

Geschwindigkeitsreduktion:

Bringt Tempo 30 weniger Lärm?

09 Auto & Motorsport

Sonderausstellung

110 Jahre Zürcher Automobilbau:

Klein aber fein

17 Berufe im Verkehr

Das Interview:

«Wir kommen immer

so schnell als möglich»

19 Auto & Motorsport

Jahresschlussfeier

ACS Slalom Trophy 2014:

Zweiter Platz für die Sektion Zürich

21 Agenda

21 Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?

23 Treffpunkt

Samstag, 9. Mai 2015:

Schmeichelei für den Gaumen

mit Spargeln und Riesling

24 Future Classic

Jaguar F-Type, so einzigartig

wie der E-Type?

25 Altes Eisen rostet nicht

Roland Hächler, Oberrieden

28 Club Glosse

Salz, Segen und Fluch

Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Inhalt | Editorial

Zugegebenermassen ist das laufende Jahr

nicht mehr taufrisch. Und trotzdem halten

Sie erst jetzt die erste Ausgabe der Club-

zeitung mit dem Einhefter der ACS Sektion

Zürich in Ihren Händen. Dies hat seinen

Grund. Der Automobil Club der Schweiz hat

seine Mitglieder sowohl in der welschen,

der italienischen als auch in der Deut-

schen Schweiz. Sie alle erhalten in ihren

entsprechenden Sprachen die Clubzeitung.

Allerdings bis im abgelaufenen Jahr mit

komplett unterschiedlichem Layout und

ganz verschiedenen Erscheinungsdaten.

Im Zug einer Vereinheitlichung des äusse-

ren Erscheinungsbildes der Clubzeitung

und der damit verbundenen besseren

Wahrnehmung nach aussen erscheint die

Clubzeitung AUTO & lifestyle ab diesem

Jahr acht Mal statt wie bisher mit zehn

Ausgaben. Ebenso ist das Erscheinungs-

bild des Automobil Clubs aufgefrischt wor-

den. Der bis anhin dominante schwarze

Balken entfällt.

Drucksachen, Internet und Briefschaften

gewinnen durch das neue Corporate De-

sign ein leichteres und moderneres Er-

scheinungsbild.

Gleichzeitig erwarten Sie in der ersten Aus-

gabe des Einhefters der Clubzeitung der

ACS Sektion Zürich zwei Erneuerungen.

Die bestehende und viel beachtete Rubrik

«Altes Eisen rostet nicht» wird mit einer

weiteren Seite rund um das Thema Oldti-

mer erweitert. Beat Walti geht in der Rub-

rik «Future Classics» der Frage nach, wel-

che aktuellen Fahrzeuge auf dem Markt in

dreissig Jahren ebenso das Potenzial für

einen wertvollen Oldtimer haben. Oder ist

das gar nicht mehr möglich? Zudem wollen

wir vermehrt Autofahrer, die täglich auf

den Strassen unterwegs sind, vermehrt zu

Wort kommen lassen. Im Mittelpunkt einer

neuen Rubrik stellen wir Ihnen Personen

vor, die täglich im Strassenverkehr unter-

wegs sind und einen vertieften Einblick ge-

ben, wo der Schuh im Alltagsverkehr auf

den Zürcher Strassen drückt. Seien es

Pannenhelfer, Ambulanzfahrer, Gewerbe-

treibende, Bus-/Feuerwehrfahrer, etc.; sie

alle geben uns Einblicke in ihre Nöte und

Sorgen im täglichen Verkehr.

Natürlich hat uns längst der politische All-

tag bei der ACS Sektion Zürich wieder ein-

geholt. Neu ausgeschriebene Tempo-30-

Zonen in der Stadt Zürich halten uns auf

Trab, ebenso haben wir Rechtsmittel ge-

gen den Abbau der mittleren Fahrspur im

Milchbucktunnel ergriffen. Im Zuge einer

grossen Sanierung des Centrals soll auf

der Bahnhofbrücke eine Spur für den Auto-

verkehr gesperrt werden, und ebenso wen-

den wir uns klar gegen die massive Verteu-

erung der Parkgebühren auf den weissen

Parkplätzen in der Zürcher City, in Oerlikon

und im Gebiet Enge.

Die Arbeit geht uns wahrlich nicht aus, wir

bleiben auch in Sachen Verkehrspolitik

dran. Viel Vergnügen bei der Lektüre der

aktuellen Clubzeitung der ACS Sektion

Zürich.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Es gibt einige Erneuerungen, und

die Verkehrspolitik prägt den Alltag

Editorial

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Club-Infos

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Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft Es ist uns zu Beginn eines neuen Jahres jeweils eine grosse Ehre, denjenigen Mitgliedern zu gratulieren,

die der ACS Sektion Zürich des Automobil Clubs der Schweiz bereits seit 40 oder sogar 50 Jahren angehören.

Wir gratulieren ganz herzlich, bedanken uns an dieser Stelle für die langjährige Treue gegenüber dem Club

und hoffen, dass Sie sich auch in Zukunft beim ACS Zürich weiterhin gut aufgehoben fühlen.

Die Publikation der Mitglieder, die dem ACS Zürich seit 25 Jahren angehören, würden den Rahmen dieser

Zeitschrift sprengen. Dafür haben Sie sicher Verständnis.

Hofmann Zürich, Werner Isch Schnottwil, Leo Jost Kloten, Günter Käser Zü-rich, Erwin Kindler Wolf-hausen, Peter Kofmehl Zürich, Heinrich König Dietlikon, Kenneth Korf-mann Herrliberg, Ursula Kracher Weilenmann Hombrechtikon, Beat Kra-dolfer Haslen GL, Esther Krawietz Zürich, Alois Krobot Zürich, Urs Künz-le Wallisellen, Walter H. Landis Meilen, Fried-helm Lange Wädenswil, Yvonne L. Lanz-Muster Rohrbach, Hans Linde-mer Widen, Tobias Martz Meilen, Peter Mayer Meilen, Christoph Meier Rütihof, Margrit Meier Stallikon, Oskar Meier Wetzikon ZH, Jean-Pierre Moirandat Chernex, Da-niel Moser Adliswil, Beat Müller Uitikon Waldegg, Hans-Rudolf Müller Glatt-felden, Peter Müller Buch bei Frauenfeld, Andreas Mumenthaler Zürich, Bruno Neeser Mettmen-stetten, Manfred Neuen-schwander Küsnacht ZH, Hansjürg Oesterle Ueri-kon, Niklaus Pfau Forch, Bernadette Pfister Uster, Mario Pfyffer Watt, Vere-na Renz Aeugstertal, Eli-sabeth Ribary Oberglatt ZH, René Rietschi Mei-len, Frank M. Rinder-

knecht Zumikon, Bruno Rösli Zürich, Beat Röthlisberger Wettswil, Ronald Rueff Forch, Miroslav Schestauber Chur, Markus Schiess Bachenbülach, Walter Schläpfer Zürich, René Schoch Regensdorf, Joseph A.

2014 gehören dem ACS seit 40 Jahren an:

Peter Ackermann Zolli-kerberg, Marlise Acker-mann Kyburg, Christophe Apothéloz Gockhausen, Marita Aus der Au Stäfa, Hans Bauen Uitikon Wald-egg, D. Berchtold Forch, Erich Bernet Winterthur, Peter Biedermann Männe-dorf, Hans A. Bienz Otten-bach, Jürg Boll Zürich, Peter Bräm Zollikon, Beat Brechtbühl Langnau am Albis, Rolf Broglie Zürich, Arthur Camenisch Küs-nacht ZH, Denise Dessau-ges Küsnacht ZH, Danilo De-Vizzi Zürich, Bruno de Vries Herrliberg, Jakob Dürst Horgen, Samuel Duttweiler Bauma, Marie-Louise Eichhorn Pfaff-hausen, Erwin Eisler Fehr-altorf, Walter Engeler Zug, Jörg Ess Fehraltorf, Mario Fancello Melide, Renato Fassbind Wilen b. Woller-au, Rosemarie Fiori Bau-ma, Urs Fischer Zolliker-berg, Peter Forster Zolli- kon, Bruno Frank Meilen, Regula Fuchs-Fröhlich Zollikon, Alfred Götti Boppelsen, Ulrich O. Grässli Neerach, Heinrich Gretler Wohlen AG, Mar-cel Grieb Forch, Anne-marie Gürth Uitikon Wald- egg, Ernst Haab Zürich, Christophe Häberlin Zü-rich, Rolf Häuptli Thal-wil, Herbert Armin Hedi-

ger Zürich, Beatrice Heuberger Bassersdorf, Jakob W. Heuberger Zürich, Balz Hofmann Oberembrach, Erika Hofmann Oberem-brach, René Hofmann Zollikerberg, Victor

Schriber Zürich, Hans Schweizer Rafz, Michael Shilling Zürich, Werner R. Sidler Ottenbach, Wer-ner Streich Zürich, Fritz Stücheli Poschiavo, Céli-ne Sturzenegger Nürens-dorf, Ivo Talew Zollikon, Lucia Tosoni Effretikon, Witold Tur Zürich, Goris Verburg Zürich, Fred Vö-geli Uster, Hans Wälchli Urdorf, Hanspeter Weber Dietikon, Alida Westerhoud

Zürich, Annemarie Widmer Zürich, Hans-Peter Wülser Männedorf, Ursula Wüst-Moser Düben-dorf, Jo Zeller Oetwil am See, Max Zollinger Zürich, Gilg Zweifel Wilen b. Wollerau

2014 gehören dem ACS seit 50 Jahren an:

Jürg Arnold Adliswil, Ru-dolf Bachmann Wädens-wil, Aurel Bacs Küsnach, Heinz Bär Zürich, Fritz W. Basler Zürich, Peter F. Bickel Herrliberg, René L. Bise Küsnacht ZH, René D. Bollier Pfäffikon ZH, Marcello Bona Pfungen, Ernst Bruder Zufikon, J. Alfred Büchel Zürich, Felix H. Büeler Nürens-dorf, Maria J. Bühler Win-terthur, Gertrud Buttauer Oberrieden, Pierino Cap-rez Dagmersellen, Jutta Caseri Zürich, Albert Denz Greifensee, Hans-peter Dudli Zürich, Man-fred Eggenberger Zürich, Ernst F. Egli Oberengstrin-

gen, Urs Eichenberger Küsnacht ZH, Rita Elsener Rüschlikon, John Fleuti-Siegfried Aeugst a. Albis, Otto Frey Effretikon, J. A. Frey Georges Zürich, Guido Ganz Emb-rach, Erwin Grau Hausen am Albis, Claus Gretener Zürich, Ernst Grob Zürich, Peter

Peter Ackermann

Victor Hofmann

Marita Aus Der Au

Peter Kofmehl

Arthur Cemenisch

Walter Landis

Danilo De Vizzi

Bruno Neeser

Urs Fischer

Frank Rinderknecht

Jakob Heubeger

Hans Schweizer

Goris Verburg

Rudolf Bachmann

Felix Büeler

Maria Bühler

Beatrice Heuberger

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Page 5: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Club-Infos

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nacht ZH, Peter Mathys Niederhasli, René F. Mei-er Wollerau, Erika Meier-Hager Zürich, Walter Morf Elgg, Bernd Moss-ner Zürich, Richard Näf Meilen, Hans Notter Dällikon, Anton Oetiker Rüschlikon, Julius Peter Meggen, Heinz Pfister Wetzikon ZH, Sergio Piffaretti Oberrohrdorf, Dorothea Rauber Zürich, Ingenieurbüro AG Regli Walter Zürich, Raymond Risler Geroldswil, Peter Rohloff Zollikon, Walter Rüegg Endingen, Gerhard Schädelin Galgenen, Fritz Scheer Bonstetten, Jörg Schellenberg Zürich, Hans Schenkel Horgen, Othmar R. Schenker Zürich, Jürg Schlup Zürich, André Schneider Meilen, Walter Schneider Zürich, Verena Schniter Zürich, Lidia

Gubler Zumikon, Hans Rudolf Güntert Kleinan-delfingen, James Gut Zü-rich, Hans-Jürg Haas Küs-nacht ZH, Verena Haas-Zehnder Küs-nacht ZH, Theodor Hager Zürich, Eugen Handloser Unteriberg, Ulrich Hard-meier Zumikon, Dieter Hauri Küsnacht ZH, Egon Hug Langnau am Albis, Christian Huggenberg Winterthur, Urs P. Humm Rüschlikon, Fritz Hunzi-ker Winterthur, Hans In-gold Oetwil a.d. Limmat, Guido Irion Gundenzwil, Urs Jäger Wil SG, Edith Jaques-Grüebler Zollikon, Paul Junker Zollikon,

Hansjürg Kägi Meilen, Hans U. Kappeler Zürich, Renate Kindler Zürich, Vreni Kollbrunner Oetwil am See, Verena Köng Zürich, Georg Krenger Wiesendangen, An-ton Lang Chur, Otto Maier Kloten, Placidus Maissen Langnau am Albis, E. Maroni Küs-

Schwegler Bremgarten AG, Peter Seiler Kilch-berg ZH, Alex-P. Silber-schmidt Küsnacht ZH, Elsa Elvira Steiger Herrli-berg, Marianne Steine-mann Pfäffikon, Anton Steiner Dietlikon, Hans-Ulrich Stucki Herrliberg, Heinz Toggenburger Winterthur, Ronald R. Truffer Waldshut DE, Peter Ulshöfer Zürich, Erhard Utzinger Uster, Ronald Volkart Winter-thur, Gerda Wächter Zü-rich, Inge Weber-Hub-mann Dübendorf, René Weber-Huss Wiesendan-gen, Liliane Weber-Peter Kilchberg ZH, Christa

Weideli Erlenbach ZH, Hansruedi Weisser Zollikerberg, Max Wiener Zürich, Ernst R. Winkler Herrliberg, Heinz Winteler Zü-rich, Rolf H. Wirth Herrliberg, Franz J. Wyss Bassersdorf, Rolf Wyss Zürich

Egon Hug

Paul Junker

Hans Kappeler

Rita Elsener Georg Krenger

John Fleuti Richard Naef

Ernst Grob Lidia Schwegler

Peter Gubler

Markus Kägi

Ernst Stocker

Thomas Heiniger

Silvia Steiner

Carmen Walker

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Regierungsratswahlen vom 12. April 2015

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Page 6: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Strassenlärmsanierung durch Geschwindigkeitsreduktion

Bringt Tempo 30 weniger Lärm?Die Stadt ist bei der Lärmsanierung in Zugzwang. Lange geschah nichts und nun will man unbedingt die Frist

bis 2018 einhalten. So wählt man den einfachsten Weg und will die Reduktion vor allem mit Tempo-30-Zonen

erreichen. Dies, obwohl die Aussagen zum Nutzen dieser Massnahme unterschiedlicher nicht sein könnten und

keineswegs sicher ist, ob das Ziel erreicht wird.

Ende Januar hat die Stadt Zürich eine weite-re Welle von Tempo-30-Zonen ausgeschrie-ben. Darunter sind wichtige Einfallsachsen in die Stadt wie Goldbrunnenplatz, Asyl- und Klosbachstrasse sowie die Universitäts-/Win-terthurerstrasse. Begründet werden die Mass-nahmen mit Lärmschutz. Bereits seit dem Versuch in Wollishofen wird aber der Nutzen dieser Massnahme angezweifelt und nun ha-ben neue Faktoren die Diskussion auf politi-scher Ebene neu lanciert.

«Flüsterbeläge»

Filippo Leutenegger hat mit einer Studie für eine Überraschung gesorgt. Laut dieser brin-gen lärmschluckende Beläge mehr als Tempo-reduktionen. Bei einem Versuch auf der Überlandstrasse in Schwamendingen hat der «Flüsterbelag» eine Reduktion von rund 6 Dezibel ergeben, Tempo 30 statt 50 ergab aber nur 2,5 Dezibel weniger Lärm. Der Un-terschied tönt nach wenig, ist aber markant, denn Dezibel sind ein logarithmisches Mass, was heisst, dass eine Reduktion um 10 Dezi-bel einer Halbierung der empfundenen Laut-stärke entspricht. Diese Beläge sind aller-dings fünf bis zehn Prozent teurer als her-kömmliche und man erwartet eine kürzere Lebensdauer.Nun ist natürlich die Diskussion in der Stadt unter den Politikern verschiedener Richtun-gen neu entbrannt. Ausgelöst hat sie auch Stadträtin Claudia Nielsen, die in einem Inter-view zu Leutenggers Studie erklärte, dass es in der jetzigen Finanzlage wesentlich günsti-

ger ist, eine Strassentafel hinzustellen als alle paar Jahre den Belag zu erneuern. Darum werde weder diese noch eine andere Studie die Lärmschutzsanierung bis 2018 tangieren. Nur noch bis 2018 hat die Stadt für die Sa-nierung Zeit und nur bis dann beteiligt sich der Bund an den Kosten.Bürgerliche Politiker wollen trotzdem dem-nächst einen Vorstoss im Gemeinderat ein-reichen, in dem sie fordern, dass die Stadt die geplanten Tempo-30-Reduktionen auf Durchgangsstrassen sofort sistiert.Bis heute sind drei Viertel der Sanierungs-projekte aufgelegt worden. Bei vielen haben ACS und TCS Rekurse eingereicht oder an-gekündigt.

Die Situation

Eines ist sicher: Dort, wo Bewohner von zu viel Lärm betroffen sind, muss gehandelt werden. Es müssen die Massnahmen ergriffen

werden, die am meisten bringen und das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweisen, für alle Beteiligten.Tempo-30-Zonen in Wohnquartieren sind si-cher eine gute Sache, die allen etwas bringt. Ob aber das Ziel Lärmschutz bei Tempo 30 auf Durchgangsstrassen erreicht wird, ist auch heute noch umstritten, trotz einem an-geblich erfolgreichen Versuch in Wollishofen.An der Winterthurerstrasse will die Stadt von der Einmündung Riedtlistrasse bis zur Post an der Universitätsstrasse also bis nach der Verzweigung Richtung Toblerplatz/Zoo Tempo 30 einführen. Gerade dort stellt sich die Frage, ob diese Massnahme zu einer wahr-nehmbaren Lärmreduktion führt. Bereits 2009 hat der ACS darüber berichtet, dass sich der Verkehr vor allem am Abend stadt-auswärts jeweils bis runter zur Tramhaltestel-le Haldenbach staut. Wegen den Fussgänger-übergängen bei der Haltestelle Rigiblick staut

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Auto & Verkehr

Tempo 30 ist nicht immer die beste Lösung für den Lärmschutz

Fussgängerstreifen verlangsamen den Verkehr

Am Rigiplatz ist die Verkehrssituation sehr komplex mit Fussgängerstreifen, Rechtsvortritt und öV, es muss bei einer Passage bis zu vier Mal gebremst werden.

Tempo 30 in Quartieren machen durchaus Sinn, aber nicht auf Durchgangsstrassen

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Page 7: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Auto & Verkehr

sich der Verkehr auch am Tag, ausserdem gibt es in diesem Bereich auf beiden Seiten einen Rechtsvortritt, der den Verkehr heute schon bremst. Gerade diese Stelle kann tags-über kaum einmal mit 50 passiert werden und es muss bis zu viermal gebremst und an-gefahren werden. Ausserdem verkehren dort zwei Tramlinien und die Tramhaltestelle be-findet sich in einer leichten Kurve, sodass das Geräusch der Trams dazu kommt, das wird durch Tempo 30 nicht reduziert.Die Winterthurerstrasse ist eine bedeutende Einfallsachse in die Stadt und es ist unbestrit-ten, dass die Anwohner vom Lärm geplagt sind. Allerdings muss man sich wirklich fragen, ob Tempo 30 auf einem kleinen Abschnitt mit vergleichsweise weniger An-wohnern, der oft sowieso nicht schneller be-fahren wird, die Lösung ist, zumal der Rest der Strasse nach wie vor mit 50 signalisiert ist. Hier wäre ein «Flüsterbelag» eine durch-aus prüfenswerte Alternative.Fakt ist doch, dass es an der Zeit ist, solche Diskussionen frei von Ideologien zu führen und die besten Massnahmen zu wählen. Es sollte nicht sein, dass Lärmschutzmassnah-men dazu genutzt werden, Verkehrskonzepte durch die Hintertür umzusetzen und es darf auch nicht sein, dass aus Budgetgründen ein-fach die billigste Lösung gewählt wird, denn es geht immerhin um Lebensqualität.Der Nutzen von Schallschutzfenstern oder -wänden ist heute belegt, derjenige von Tem-po-30-Zonen nicht zweifelsfrei.Man weiss heute auch, dass sich durch solche Massnahmen der Verkehr nicht reduzieren

lässt, sondern er sucht sich einen neuen Weg, was bedeutet, dass neue Strecken von mehr Lärm betroffen werden, was am Schluss zu einem Teufelskreis führt. Auch stellt sich die Frage, wie die Einhaltung von Tempo 30 gera-de während verkehrsarmen Zeiten garantiert werden kann. Bei Durchgangsstrassen sind bauliche Massnahmen nur beschränkt mög-lich, sodass es am Schluss auf Radarkontrollen hinauskommt, die wiederum vor allem dazu dienen, Gelder für die Stadtkasse zu generieren.

Die Meinung des ACS

Die Zürcher Sektionen von ACS (Automobil-club der Schweiz) und TCS (Touring Club Schweiz) haben gegen die zur «Lärmsanie-rung» ausgeschriebenen Erweiterungen der Tempo-30-Zonen im Kreis 2 und Tempo-30-Anordnungen auf verschiedenen Strassen in weiteren Stadtkreisen (6–12) Einsprache er-hoben. Wir bekämpfen sämtliche Anordnun-gen von Tempo 30 im Stadtgebiet, auf Staats-strassen, auf Hauptverkehrs- und Sammel-

strassen sowie auf übrigen kommunalen Strassen mit quartierübergreifenden Funktio-nen mittels Einsprachen. ACS und TCS stel-len sich damit gegen den Versuch der Verwal-tung, gewissermassen durch die Hintertüre des angeblichen Lärmschutzes, die 2001 wuchtig abgelehnte «Tempo-30-Initiative» doch noch einzuführen. In urbanen Gebieten besteht auf Haupt-, Quartierverbindungs- und Quartiererschliessungsstrassen ein gewisses Lärmproblem. Hier hat aber bereits der Bun-desrat mit dem Erlass der allgemeinen Inner-ortshöchstgeschwindigkeit von 50 km/h eine Interessenabwägung zwischen den Mobili-tätsbedürfnissen und dem Lärmschutz vor-genommen. Diese dürfen nicht durch bald flächendeckende abweichende Höchstge-schwindigkeiten zur Ausnahme degradiert werden. Die Verwaltung will ein Geschwin-digkeitsregime «Tempo 30 innerorts mit Aus-nahmen» erzwingen; dagegen haben nun ACS und TCS den Rechtsweg eingeschlagen.

Claudia A. Spitz

Wieder in den Regierungsrat

Markus Kägi

Für die Menschen im Kanton Zürich www.markuskaegi.chÜberparteiliches Komitee

Zusammen mit Ernst Stocker (bisher), Thomas Heiniger (bisher), Silvia Steiner und Carmen Walker Späh

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Schon heute rollt der Verkehr bei der Seilbahn Rigiplatz meist langsamer als Tempo 50

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Page 8: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Sonderausstellung 110 Jahre Zürcher Automobilbau

Klein aber feinIm Rahmen der Weihnachtssammlerbörse in der Messe Zürich gab es im Dezember eine kleine aber feine

Ausstellung zum Zürcher Autobau zu sehen, der doch früher einige wirtschaftliche Bedeutung hatte.

Acht Exponate gaben genug Stoff für eine spannende Führung von Urs. P. Ramseier und Robert Temperli für die ACS Mitglie-der. Zu begeistern wusste zum Bespiel ein Delahaye 135 Coupe des Alpes von 1938, dessen Farbe und Leder, gelb und braun, genau nach den Wünschen der Bestellerin entsprachen, die mit einer Zitrone und einem Schwefelholzkopf als Farbmuster beim Hersteller erschien.Das älteste gezeigte Fahrzeug war ein Turicum Prototyp II von 1904, der noch fast wie ein Spielzeugauto wirkt.Erinnerungen weckte auch das grösste Stück der Ausstellung, ein FBW-Bus Typ HL 71, der früher zwischen dem HB Zürich und dem Flughafen verkehrte. Er war wegen seinem Aufbau unter dem Namen «Giraffe» bekannt und wurde in der VBZ auch «Guck» genannt.

Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

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Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

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Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Stange», suchen Sie bei uns vergebens.

Alle unsere Fahrzeuge werden ausschliess-

lich in der Schweiz und in Zusammenarbeit

mit unsern ausgewählten CH-Partner-Firmen

ausgebaut. Qualität, Handarbeit und Einma-

ligkeit gehören zu unsern obersten Geboten.

Auch in der Material-Auswahl lassen wir

keine Wünsche offen, wählen Sie selbst

zwischen klassischen Ausbaumaterialien bis

hin zu den High-End-Komponenten. Sie haben

bei uns den grossen Vorteil, alle Dienstleis-

tungen aus einer Hand zu geniessen.

Neufahrzeuge auf VW-T5-Basis können wir so

zu besten Konditionen mit allen handelsübli-

chen Werksgarantien anbieten, auch kann

der individuelle Camper-Ausbau direkt über

das Fahrzeug-Leasing abgewickelt werden.

Weitere Campervan- Modelle mit Peugeot

sind derzeit in Planung.

Nebst Neufahrzeugen bieten wir den indivi-

duellen Ausbau und Verkauf von Oldtimern

an, so stehen bei uns ab Frühling 2015

zum ersten Mal zwei VW T1 Veteranen im

Angebot.

«Custom Campervans, genau so

individuell wie unsere Kundschaft»

Wir sind stolz, dass jeder Campervan, der un-

sere Schmiede verlässt, die unverkennbare

Custom-Campers-Handschrift trägt.

Die CC-Campervans und -Ausbauten gewin-

nen immer an grösserem Interesse, so kön-

nen wir bereits heute europaweit auf eine zu-

friedene Kundschaft sowie ein zuverlässiges

Partner-Netz zurückgreifen.

Aufgrund der grossen Nachfrage wird derzeit

unser Angebot in angrenzenden Ländern wie

Deutschland und Frankreich ausgebaut.

«Der Begriff Campen und Campervan

ist mehr als Fahrzeuge ausbauen,

es ist ein Lifestyle!»

Wo andere aufhören, gehen wir weiter…!

Die eigene T-Shirt-Linie, das CC-Adventure-

Team mit Cracks aus der Extremsport-Szene.

Die Zusammenarbeiten mit Schweizer Künst-

lern aus dem kreativen Bereich sowie diver-

sen Roadtrips durch Europa, gefilmt und

dokumentiert von renommierten Filmema-

chern, sind hier nur einige Beispiele.

Custom Campers GmbH Brunnenstr. 8, 9200 Gossau

Tel.: +41 71 380 04 57

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www.customcampers.ch

KONTAKT:WETTBEWERB

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Adresse:

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Talon ausschneiden und senden an:

Kromer Media, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg

Einsendeschluss: 31. März 2014

Unser Angebot:

– Verkauf

– Ausbau

– Vermietung

– Planung und Design

– Zubehör

Campervans mit Charakter – Custom Campers

1. Platz 1 Camper-Weekend

(nicht Hauptsaison, Freitag bis Sonntag)

2. Platz Werkstatt-Gutschein

im Wert von 100.–

3. Platz Free Shirts, 2 St.

«4 Monate oder 13000 km später und

mitten in Marokko freue ich mich,

dass alles einwandfrei funktioniert.»

Renato, Zürich

«In Sachen Qualität, Einfallsreichtum

und speditiver Ausführung noch immer

begeistert wie am ersten Tag.»

Joscha, Bern

«Der Bus ist noch nicht ganz fertig, aber

er kommt super! Sehr zuverlässig und

bemüht um die Kundschaft. Fazit: Top.»

Ralf, St. Gallen

«Überall, wo wir mit unserm T5 Custom

Campervan auftauchen, sind wir das

Gesprächsthema und wir freuen uns auf

jede neue Fahrt wie am 1. Tag, danke!»

Nadine, Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

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Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Die Anlage umfasst eine 50000 m2 grosse Fläche mit 84 Wohneinheiten/Mobilheimen und einer Camping-Zone mit circa 265 Stell-plätzen (alle verfügen über Stromanschluss, max. 6 Ampere kostenlos) und befindet sich im Grünen, mit dem Blick direkt aufs Meer, in einer ruhigen Lage, weit von der Bahn-linie und dem Strassenverkehr entfernt. Eurcamping stellt seinen Gästen viele Ein-richtungen für einen idealen Urlaub zur Verfügung: Bar, Restaurant, Pizzeria (auch zum Mitnehmen), Mini Market, Wäscherei (Waschmaschine mit Münzen und Bügel-einrichtung), 3 Toilettengebäude (warme Dusche kostenlos), Boccia, Volleyball, neuer Fussballplatz, Minifussball, Tisch-tennis, Tennis, Basketball, Fahrradver-leih, Kinderspielplatz, Schwimmbecken für Gross und Klein, Booksharing, Vita-parcours, Wi-Fi und privater Wachdienst.

Eurcamping – der Familien-Campingplatz

Camping Villaggio Eurcamping

Via Lungomare Trieste 90

64026 Roseto degli Abruzzi (TE)

Tel. 085 899 31 79

Fax 085 893 05 52

[email protected]

www.eurcamping.it

KONTAKT:

Eurcamping befindet sich in den Abruzzen (Italien), mitten im Grünen der Natur, zwischen dem «Gran Sasso»-Gebirge

und der Adriasee. Geeignet für Ihre Sommerferien mit Familie.

Öffnungszeiten:01. Mai bis 24. Oktober 2015

Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

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Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

DIE FREIHEIT……WIR HALTEN IHRFAHRZEUG IN SCHWUNG.

Tipps und Tricks, Informationen zum Kauf und Reisetipps sowie die besten Vermieter der Schweiz finden Sie bei uns:www.caravaningsuisse.ch

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

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Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Der wunderschön am Bergbach gelegene Campingplatz im Fieschertal ist ein Geheim-tipp. Offen ist der Platz im Sommer und Winter. Das ebene Grasgelände mit den Schatten spendenden Bäumen liegt auf 1030m über Meer. Die ruhige und idyllische Lage verspricht Erholung pur. Viele Wan-der- und Ausflugsmöglichkeiten ins nahe gelegene Gletschergebiet bieten viel Ab-wechslung. Unter anderem liegt das Cam-ping Eggishorn am Rollstuhlwanderweg Fiesch-Fieschertal. Die nahe gelegene Luft-seilbahn Fiesch – Eggishorn bringt den Gast auf die Sonnenterrassen vom Kühboden und Eggishorn, im Sommer eine herrliche Wan-dergegend, im Winter ein reizvolles Skige-biet.Zahlreiche Sportmöglichkeiten stehen zur Verfügung, das alles in der nahen Region. Es sind dies; Deltafliegen, Riverrafting, Golfen, Biken, Tennis, Langlauf, Schwim-men (Hallenbad) und noch vieles mehr.

Camping Eggishorn in Fiesch

Camping Eggishorn

Franz-Josef Volken

3984 Fiesch (VS)

Telefon 027 971 03 16

[email protected]

www.camping-eggishorn.ch

KONTAKT:

Die Anlage ist wie folgt organisiert:

Geschlechtergetrennte Waschanlagen, Aus-güsse für chemische Toiletten sind vorhan-den. Alle Stellplätze haben einen Wasser-anschluss und sind mit einem Kanalisations-anschluss bestückt. Strom, Wohnwagenan-schlüsse und Strom, Vollausbau mit Sanitär-trakt – alles ist da.Sie können auf Zusatzleistungen zählen wie: kleiner Shop, Restaurant, Gas-Shop, Cam-per-Station (Entleeren und Auffüllen), Grill-haus, Autowaschanlage mit Staubsauger – und alles ist rollstuhlgängig.

Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

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Page 16: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

© Bild: Reinhard Grieger/PIXELIO

Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

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Page 17: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Berufe im Verkehr – das Interview

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Berufe im Verkehr

«Wir kommen immer so schnell als möglich» Ljubisa Nikolic – für Autofahrer in Not unterwegs

In viel mehr Berufen als man denkt ist man täglich auf den Zürcher Strassen unterwegs.

Was erleben diese Leute und wie gehen sie mit all den Problemen im täglichen Verkehr um?

Tag und Nacht in Bereitschaft, bei allen Bedingungen so schnell als möglich an Ort sein und ohne das Um-

feld einer Garage die Ursache für eine Panne schnell finden und wenn möglich beheben, das erwarten wir

vom Pannendienst. Heute antwortet Pannenhelfer und Automechaniker Ljubisa Nikolic, Dietlikon, verheiratet.

Wie viele Stunden sind Sie täglich beruflich auf der Strasse un-terwegs?Etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Arbeitszeit bin ich auf der Strasse unterwegs und im Einsatz. Während der Bereitschaft er-ledige ich Büroarbeiten und überprüfe mein Fahrzeug für den nächsten Einsatz.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?Besonders gefällt mir der Umgang mit den Leuten. Es ist aber auch spannend, jeweils die Ursache für eine Panne so schnell als möglich zu finden und befriedigend den Leuten zu helfen.

Und was nicht?Leute, die bei Hochbetrieb meinen, sie seien die Einzigen mit einem Problem und ungeduldig reagieren. Wir versuchen alles, um so schnell als möglich zu kommen, aber auch wir können nicht an zwei Orten gleichzeitig sein.

Haben Sie schon Bussen im Zusammenhang mit der Ausübung Ihres Berufes bekommen?Es ist auch schon vorgekommen, dass man in der Eile ein biss-chen zu schnell unterwegs ist zum Kunden. Auch wir müssen uns natürlich an die Vorschriften halten, aber möchten den Pan-nenfahrer nicht warten lassen.

Wie oft und wie lange stehen Sie während Ihrer Arbeit inStaus?Ich stehe praktisch täglich im Stau während der Stosszeiten. Wenn sich eine Panne auf der Autobahn ereignet, dürfen wir den Pannenstreifen benutzen, aber nur mit der Einwilligung der Polizei.

Was machen Sie, wenn Sie im Stau stehen?Ich melde die Verzögerung über Funk und höre dann halt etwas Radio, bis es weitergeht.

Auf was möchten Sie im Fahrzeug nicht verzichten?Auf die Freisprechanlage und das Navigationsgerät. Eine Klima-anlage ist im Sommer sehr angenehm.

Was ärgert Sie am meisten auf den Zürcher Strassen?30er-Zonen bei Durchgangsstrassen.

Wie könnte man die Strasse sicherer machen?Autobahnbaustellen könnten übersichtlicher signalisiert und bei Nacht besser beleuchtet werden.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Ich betreibe verschiedene Sportarten wie Skifahren oder Laufen als Ausgleich zum Beruf.

Was wollte Sie anderen Verkehrsteilnehmern schon immer mal sagen?Seid nicht immer so hektisch und bei Fehlern tolerant.

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Page 18: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Wie bei jedem unserer Fahrzeuge stehen auch beim

Volvo XC60 der Mensch und seine Bedürfnisse im

Mittelpunkt. Sein Four-C Fahrwerk und die Corner

Traction Control (eine elektronische Differenzialsperre)

geben Ihnen maximale Kontrolle über das Fahrzeug

und dynamische Beschleunigung. Und ganz egal,

welche Strecke sich Ihnen in den Weg stellt, mit dem

Allradantrieb kommen Sie an jedes Ziel.

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Garage Otto Meier AG Andelfingerstrasse 16, 8416 Flaach, Tel. 052 305 30 30, www.garage-meier.ch

Winterberg-Garage AG Rütibüelstr. 15, 8820 Wädenswil, Tel. 044 781 24 66, www.winterberg-garage.ch

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Page 19: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Jahresschlussfeier ACS Slalom Trophy 2014

Zweiter Platz für die Sektion ZürichNach elf Rennen 2014 wurde die Siegerehrung Anfang Januar an einem speziell dem Anlass angemessenen Ort

ausgetragen: Im Eventbereich im Windkanalgebäude der Sauber Motorsport AG in Hinwil.

Leider nutzten nur rund 70 Personen die Gelegenheit, hinter die Kulissen des einzigen Formel-1-Rennstalls in der Schweiz zu bli-cken und bei einem gemeinsamen Nacht-essen die Saison 2014 nochmals Revue pas-sieren zu lassen.Die ersten Drei der Slalom-Trophy starteten in acht Renen und erreichten das Punkte-maximum, sodass die Streichresultate über die Medaillen entscheiden mussten.Gewonnen wurde die Trophy von Marcel Muzzarelli, Sektion Thurgau. Den zweiten Rang belegte Fabio Nassimbeni, Sektion Zürich. Er ist Präsident der Sportkommissi-on und hat diesen gelungenen Abschlussan-

lass gemeinsam mit seinen Sportkommissi-onsmitgliedern organisiert. Auf den dritten Platz kam Giuliano Piccinato von der Sekti-on Basel.Insgesamt rund 70 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, an einem oder mehreren Ren-nen zu starten, 34 bestritten je fünf Läufe, so-dass sie in die Gesamtwertung kamen. Auch dieses Jahr stehen wieder elf Rennen auf dem Programm, angefangen wird am letzten Aprilwochenende in Frauenfeld, und der letzte Lauf wird Ende Oktober in Wangen SZ ausgetragen. Die Sektion Zürich wird ihr Rennen am 5. September wie immer in An-neau du Rhin in Frankreich, etwa zwei Stun-

Siegerehrung der ACS Slalom Trophy: Sieger Marcel Muzzarelli (m.), Zweiter Fabio Nassimbeni (l.) und Dritter Giuliano Piccinato

Inserat

Markus Hungerbühlerin den Kantonsrat.Dort werde ich mich für die Anliegen des motorisierten Individualverkehrs (MIV) einsetzen.

CVP Zürich, Wahlkreis 3/9www.markus-hungerbuehler.ch2x auf jede Liste

den ab der Schweizer Grenze, austragen. Die Rennen sind offen für jedermann, der einen Führerausweis besitzt und über ein Fahr-zeug verfügt. Eine Lizenz kann jeweils direkt vor Ort erworben werden. Weitere Informa-tionen unter acszh.ch unter Motorsport.Es lohnt sich doch, einmal ganz legal Ren-nen zu fahren.

Claudia A. Spitz

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Auto & Motorsport

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Page 20: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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CHF 52690.—. Normverbrauch gesamt (2.2 CRDi): 6.1 (Benzinquivalent 6.8) l/100 km, CO2-Ausstoss: 159 g/km, Energieeffizienz-Kat. D. — 3 Abb.: Grand Santa Fe 2.2 CRDi 4WD Vertex Autom. ab CHF 60750.—, Normverbrauch gesamt (2.2 CRDi): 7.6 (Benzinquivalent 8.5) l/100 km, CO2-Ausstoss: 199 g/km,

Energieeffizienz-Kat. F. Ø CH CO2: 144 g/km. Unverbindliche Nettopreisempfehlungen, CHF inkl. 8% MwSt. — 4 Leasingkonditionen 3.9%: unverbindliche Nettopreisempfehlung, Dauer 48 Mt., Zinssatz 3.9% (3.98% effektiv), erste grosse Leasingrate 33%, Restwert 36%, Fahrleistung 10000 km pro Jahr,

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

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Page 21: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Agenda | Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst? Der Fahrlehrer

gibt AuskunftWie verhält man sich korrekt? Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden

hat und seine Kenntnisse immer wieder aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer

wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Wie verhält man sich bei einer Panne auf der Autobahn?

Antwort:

Eine Panne auf der Autobahn erfordert besondere Massnahmen.

Wenn man auf dem Pannenstreifen möglichst weit rechts ausgerollt ist und keine

Möglichkeit besteht, zum nächsten Parkplatz oder Ähnliches weiterzufahren, ist

zur eigenen Sicherheit grösstmögliche Vorsicht geboten.

Falls vorhanden, Warnweste im Wagen anziehen und das Fahrzeug vorsichtig ver-

lassen. Auch eventuelle Mitfahrer verlassen das Fahrzeug auf der Beifahrerseite

und alle bringen sich, wenn immer möglich, hinter den Leitplanken in Sicherheit.

Erst danach läuft man hinter den Leitplanken rund 100 Meter nach hinten und

stellt das Pannendreieck auf. Pannen sollte man, wenn immer möglich, über die

Notrufsäule melden und dabei die ACS Mitgliedschaft angeben, da die Verant-

wortlichen so das Fahrzeug genauer orten können als wenn man das eigene

Mobilephone benutzt. Die nächstgelegene Notrufsäule findet man, wenn man den

Wegweisern an der Leitplanke entlangläuft.

Mai 2015

Montag, 4. Mai 2015: Generalversammlung der ACS Sektion Zürich

Samstag, 9. Mai 2015: Elsass: Schmeichelei für den Gaumen mit Spargeln und Riesling

Juni 2015

«Ramseiers Raupen»: Hofbesuch beim Seidenpionier in Hinterkappelen

Juli 2015

Sonntag, 12., bis Freitag, 17. Juli: Jugendfahrlager 1 «JUFALA» in den Flumserbergen

Sonntag, 19., bis Freitag, 24. Juli: Jugendfahrlager 2 «JUFALA» in den Flumserbergen

Änderungen bleiben vorbehalten.

ACS ZÜRICHAgenda

Für eine schnellere Mitgliederinformation bitten wir

Sie um Ihre E-Mail-Adresse an: [email protected]

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Page 22: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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8302 KLOTEN, Industriestrasse 10, Telefon 044 804 68 68

8048 ZÜRICH, Badenerstrasse 549, Telefon 044 406 21 74

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8910 AFFOLTERN a. A., Zürichstrasse 29, Telefon 044 762 17 17

8404 WINTERTHUR, Harzachstrasse 4, Telefon 052 235 03 50

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Page 23: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Treffpunkt

Samstag, 9. Mai 2015

Schmeichelei für den Gaumen mit Spargeln und Riesling

Verbringen Sie einen inspirierenden Früh-lingstag im Elsass!Auf dem Spargelhof von Madame Clarisse erfahren und sehen wir viel Wissenswertes über die schmackhaften Spargel-Stangen. Wenn Sie Lust haben und es das Wetter erlaubt, dürfen Sie Ihren Spargel selbst stechen! Anschliessend erwartet uns in der Auberge du Parc Carola die Gourmet-

köchin Michaela Peters mit einem exquisi-ten Spargelmenü, jeder Gang begleitet von hervorragenden Rieslingen. Nach dem köst-lichen Mittagessen fahren wir in die Cave de Ribeauvillé, die älteste Weingenossen-schaft Frankreichs, und erkunden eines der schönsten Weinmuseen. Die anschliessen-de Weinprobe zeigt Ihnen die Vielfalt der Elsässer Rieslinge.

Definitive Anmeldung (Anzahl Personen: ____)

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt.

Anmeldetalon

Samstag, 9. Mai 2015: Schmeichelei für den Gaumen mit Spargeln und Riesling

Name/Vorname:

Name/Vorname Begleitperson:

Telefon: Mobile:

Adresse: PLZ/Ort:

E-Mail-Adresse:

Unterschrift:

Was Sie wissen müssen:

Datum: Samstag, 9. Mai 2015

Treffpunkt: Carplatz Sihlquai beim HB Zürich, Car HEGGLI

Zeit: Abfahrt 7.30 Uhr, Ankunft in Zürich etwa 20.00 Uhr

Inbegriffen: Carfahrt, Kaffee und Gipfeli, Spargelseminar bei Mme Clarisse, Apéritif, 4-Gang-Spargelmenü mit passenden Riesling-Weinen, Kaffee, Besuch der Cave Ribeauvillé mit Degustation, und als Bhaltis erhalten alle Teilnehmer/Innen 1 kg frischen Spargel!

Kosten: ACS Mitglieder: CHF 180.– Nicht-Mitglieder: CHF 200.– Alles inklusive, zzgl. 8% MwSt.

Gutes Schuhwerk mitbringen!Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt.Anmeldeschluss ist der 31. März 2015. Ihre Anmeldung ist verbindlich!

Organisation und Begleitung: Marlise Seiler

(Handy an diesem Tag: 079 433 73 90)

Abmeldungen bis 3 Wochen vor dem An-

lass kostenlos!

Bei späterem und unentschuldigtem Nicht-

erscheinen bleiben die vollen Kosten ge-

schuldet. Eine Vertretung ist selbstver-

ständlich willkommen.

Anmeldeschluss: 31. März 2015

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,

Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09, oder per E-Mail [email protected]

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Page 24: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Future Classic:

Jaguar F-Type, so einzigartig wie der E-Type?

Vergleiche mit der «guten alten Zeit des Automobils» sind immer wieder verlockend

und spannend. Der neue Jaguar F-Type will ja mehr als nur ein bisschen an den

legendären E-Type, welcher vor 54 Jahren in Genf vorgestellt wurde, erinnern.

Peter Hug, sympathischer Leiter des Emil Frey Autohauses in Zürich-Altstetten («The

British Car Enthusiasts») hat mir liebenswürdigerweise den Schlüssel zu einem

F-Type übergeben und ich darf zwei Tage lang selber «erfahren», was in diesem

halben Jahrhundert so alles geschehen ist.

Jan Callum hat das Design des neuen F-Type perfekt hingekriegt, ohne krampfhaft

auf Retro zu machen. Mehr ein anerkennendes Augenzwinkern in Richtung der

Ikone. Der F-Type ist sehr kompakt, jede Linie stimmt, vor allem die Front ist ein

absoluter Hingucker. Den Kühlergrill müsste man sich ins Wohnzimmer hängen, so

perfekt ist er geformt. Das Interieur wirkt, trotz aller Safety- und Komfort-goodies

Jaguar-typisch familiär. Man fühlt sich sofort zuhause, sogar die relative Enge des

E-Types ist wieder da. Nun, wie fährt er sich? Es geht hier nicht darum, die dynami-

schen Grenzen des F-Types auszuloten und in jeder Kurve möglichst quer daher zu

kommen. Seine dynamische Kompetenz hat der F-Type mehrfach unter Beweis ge-

stellt, aber berührt er alle Sinne so intensiv wie sein berühmter Vorgänger?

Die Fahrt über Land nach Bern und zurück wird es zeigen. Das Startprozedere mit

dem heute obligaten Starter-Knopf (wie damals…) entfacht einen sehr kernigen

Sound, welcher sich (natürlich wieder per Knopfdruck) zu einem hooligan-artigen und

etwas albernen Gebrüll hochstilisieren lässt. Der Motor (im gefahrenen Exemplar

ein V6 mit Kompressor und 380 PS) klingt in den höheren Drehzahlbereichen fast

wie ein früherer Jaguar 6-Zylinder im Renntrim. Herrlich! 1. Gang rein und los.

Leistung ist fast zu jeder Zeit im Überfluss vorhanden und der F-Type geht ab wie

die gesengte Sau. 380 PS sind eine ganze Menge und ungefähr 50% mehr als beim

ersten E-Type. Ihnen steht aber leider auch ein um ca. 50% höheres Leergewicht ge-

genüber, der Preis für allen erdenklichen Luxus und Sicherheit. Trotzdem ist es atem-

beraubend, wie präzise und agil sich der F-Type bewegen lässt. Die Grenzbereiche

sind jenseits jeglicher legaler Limiten und der Führerschein ist dauernd in Gefahr,

sich in Rauch aufzulösen. Im Frühling kommt übrigens eine weitere Version mit All-

radantrieb für Indiana Jones mit Renn-Ambitionen. Am liebsten wäre ich geradeaus

nonstop Richtung Le Mans weitergefahren, aber ich bin nicht sicher, ob mir Peter

dann jemals wieder ein Auto aus dem Emil-Frey-Angebot überlassen würde.

Der Preis für dieses unvergessliche Fahrerlebnis fängt bei 85000 Franken an, was

sich vergleichsmässig zur Kaufkraft eines schweizerischen Durchschnittssalärs von

1961 interessanterweise auch in den Regionen des E-Types bewegt. Vielleicht fang

ich mal mit dem Kühlergrill an…

Ach ja, hat der F-Type das Zeug zum zukünftigen Klassiker?

Ist der Papst katholisch?

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Future Classic

Liebe Freunde klassischer Automobile

Es freut mich, Ihnen unser neues Classic

Konzept vorstellen zu dürfen. Wir haben

mehr Platz für Themen rund um das

schönste Hobby der Welt geschaffen und

werden Ihnen, beginnend mit der vorliegen-

den Ausgabe, in regelmässigen Abständen

Neuigkeiten aus der Welt der klassischen

Automobile vorstellen. Wir möchten Ihnen

Spezialisten welche sich um die Pflege und

Restaurierungen von Oldtimern besonders

verdient gemacht haben vorstellen. Wir

möchten Sie auf vergangene und zukünf-

tige Klassik-Events aufmerksam machen

und Ihnen mit jeder Ausgabe ein neue(re)s

Fahrzeug vorstellen, welches in unseren

Augen das Potential hat, dereinst zum

Klassiker zu avancieren.

Damit unser Unterfangen von Erfolg ge-

krönt ist, brauchen wir aber auch Sie!

Wir würden Sie mit Ihrem klassischen

Automobil gerne vorstellen und einen Be-

richt über Sie und Ihren Liebling veröffent-

lichen. Also, fertig mit dem Rumpelstilz-

chen-Gehabe, («Ach wie gut, dass niemand

weiss, was bei mir in der Garage steht»)

ein Zweizeiler an uns und um den Rest

kümmern wir uns dann. Teilen Sie Ihr

Hobby und Ihre Begeisterung mit den

vielen Gleichgesinnten, so wie es Herr

Hächler in dieser Ausgabe auch tut.

Happy Motoring,

Ihr Beat Walti,ACS Redaktion, ZCCA Jury-Präsident und FSVA Experte

Neue Sparte «Klassiker»

Der Autor stellt sich vor

© Foto: Jaguar/Land Rover Schweiz © Foto: Jaguar/Land Rover Schweiz

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Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Altes Eisen rostet nicht

Roland Hächler, Oberrieden

«Lamborghini hat für mich eine ganz eigene Faszination…»

plett restauriert worden war, gewann es sogar einen ersten Preis am Concours d’Elégance im berühmten Pebble Beach. Weitere Preise an verschiedenen Concours in Italien und dem Zürich Classic Car Award 2014 zeu- gen von der Qualität der Restaurierung. Auf meinen Reisen durch Italien, den längsten Fahrten, welche ich bis jetzt mit dem Wagen unternommen habe, konnte der Lamborghini seine Langstreckenqualitäten beweisen. Junge Leute kennen einen Miura natürlich nicht unbedingt, aber sie realisieren meistens, dass da etwas ganz Spezielles daher kommt. Echte Klassik-Enthusiasten erkennen den Miura aber immer, und heute wie vor vierzig Jahren dreht sich manch einer nach diesem atembe-raubenden Klassiker um. Die Form des Miu-ra ist einzigartig und das Auto ist eine abso-lute Design-Ikone. Der Ferrari Daytona, ein

Ich hatte schon immer eine besondere Leidenschaft für italienische Sportwagen, vor allem Ferrari. Lamborghini hat jedoch eine ganz eigene Faszination, und der Miura ist für mich das spektakulärste und schönste Modell dieser Marke. Mein Exemplar, eines von nur 140 gebauten Miura ‹S›-Modellen, habe ich im Jahr 2005 dem Schweizer Schau-spieler Hansjürg Bahl abkaufen können. Er hatte das Auto 25 Jahre lang in seinem Besitz gehabt und es zeitweise sogar im Wohnzim-mer seiner Loftwohnung parkiert. Ich habe beim Recherchieren der Fahrzeuggeschichte erst später herausgefunden, dass der Wagen neu an Edmundo, den Bruder von Firmen-gründer Ferrucio Lamborghini, ausgeliefert wurde, ein schönes und spannendes Detail in der Geschichte meines Miura. Nachdem das Auto bei einem Spezialisten in Amerika kom-

direkter Konkurrent in der damaligen Zeit, hatte nie ganz diesen ‹Glamour›. Es gibt wahrscheinlich nur wenige Automobile, wel-che von schräg hinten so absolut perfekt ausschauen. Jede Linie ist genau dort, wo sie sein muss, für mich ist der Miura Marcello Gandinis Meisterwerk! Meine Lieblingsstre-cke führt mich jeweils in meine Zweitheimat, das Bündnerland, nach Davos, entweder über den Flüelapass oder via St. Moritz. Diese ungefähr 280 km hin und zurück sind die perfekte Distanz, um dem Auto die nötige Bewegung zu verschaffen und die herrliche Bergwelt, gepaart mit dem unvergleichlichen Sound des 12-Zylinders gleich hinter dem rechten Ohr, machen solche Fahrten einfach unvergesslich. In meiner Sammlung nimmt der Miura einen ganz speziellen Platz ein und er ist mir sehr ans Herz gewachsen.

Lamborghini, Miura S, 1970, 375 PS, V12, 3926 ccm

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Salzburger Festspie le

SALZBURGDie Festspie le mi t den Wel ts tars der Klassik in der Mozar ts tadt09 .08 . - 12 .08 .201512.08 . - 15 .08 .201515.08 . - 18 .08 .201518.08 . - 21 .08 .2015 Unsere Galareisen zu den Salzburger Festspielen erfreuen sich grosser Beliebtheit, und auch im Som-mer 2015 können wir Ihnen wieder für die Höhe-punkte mit den absoluten Topbesetzungen Karten offerieren. Bei allen vier Terminen erleben Sie live beliebte Weltstars der Klassik. Elina Garanca, Anne-Sophie Mutter, Anna Netrebko, Piotr Beczala, Placido Domingo, Jonas Kaufmann, Riccardo Muti und Franz Welser-Möst sind nur einige der klingenden Namen.

Ein exklusives Rahmenprogramm bietet viel Abwechslung, und eine versierte Reiseleitung betreut Sie auf dem bei uns üblichen hohen Niveau. Unsere zahlreichen Stammgäste erwarten auch in diesem Jahr wieder neue kulturelle und kulinarische Erlebnisse, wir lassen uns jedes Jahr gerne neue Überraschungen einfallen. Der Flug mit einem exklu-siven Privatjet passt perfekt zu diesen Galareisen. Seit 4 Jahren gelangen Sie ohne Schlangestehen und unnötige Wartezeiten in knapp 50 Minuten in die Mozartstadt, eine äusserst genussvolle und beliebte Reisevariante, welche wir im Sommer 2015 neu auch ab Bern Belp anbieten!

ACS-Re ise le i tungWährend Ihres Aufenthaltes in der Festspielstadt Salz-burg werden Sie von einer erfahrenen ACS Reiselei-tung betreut, die Ihnen als versierter Organisator sowie charmanter Gastgeber zur Verfügung steht, Ihnen gerne bei Fragen oder Wünschen behilflich ist und mit Rat und Tat zur Seite steht, so dass Sie Ihren Aufenthalt unbeschwert geniessen können.Während den Reisen vom 9. - 12., 12. - 15. und 15. - 18. August 2015 werden Sie von David Peter Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, betreut. Die Reise vom 18. - 21. August 2015 begleitet Beat Luginbühl, Präsident der Freunde des Stadttheaters Bern. Sowohl David Frauch als auch Beat Luginbühl weilen regelmässig in Salzburg.

P r i va t je tAB ZÜRICH UND NEU AUCH AB BERN

Geniessen Sie ein exklusives Flugerlebnis an Bord eines für Sie gecharterten Privatflugzeugs. Es gelangen moderne Businessjets des Typs Citation oder Embraer Phenom mit 6 bis 8 Sitzplätzen zum Einsatz. Alle Maschinentypen werden von 2 erfahrenen Piloten geflo-gen. Schlangestehen und unnötige Wartezeiten entfal-len, da Sie erst kurz vor Abflug im separaten Bereich der Privatflugzeuge eintreffen müssen und als VIP behan-delt werden. In Salzburg wird Ihr Gepäck direkt vom Flugzeug zum Hotel gebracht. Fliegen Sie nach dem Motto "Klasse statt Masse".

Zürich ab 11.00 ACS 001Bern ab 11.00 ACS 001Salzburg an 11.45Salzburg ab 16.00 ACS 002Bern an 16.45 ACS 002Zürich an 16.45

Flugzeiten sind Richtzeiten. Leichte Verschiebungen sind unwahrscheinlich aber möglich und bleiben wie bei regulären Linienflügen vorbehalten. Die minimale Teil-nehmerzahl pro Abflugort beträgt 6 Personen.

Ho te lSHERATON, SALZBURG *****

Elegantes und bei Festspielgästen sehr beliebtes Luxushotel an erholsamer Lage beim wunderschönen Mirabell-Garten. Die wohnlichen Zimmer verfügen über allen Komfort wie Bad/ Dusche, Safe, Wasserkocher und Klimaanlage. Es sind für alle Reisetermine Zimmer in der Kategorie Classic mit garantiertem Blick zur ruhigen Parkseite reserviert. Restaurant "Mirabell" mit internati-onaler und regionaler Küche, Park Café mit schöner Aussenterrasse, Piano-Bar für Cocktails und kleine Snacks. Fitnessbereich. Frühstücksbuffet. 166 Zimmer.

Bese tzungenDER ROSENKAVALIER (R. Strauss)Franz Welser-Möst (Musikalische Leitung), Harry Kup-fer (Regie); Krassimira Stoyanova, Günther Groissböck, Sophie Koch, Adrian Eröd, Golda Schultz, Silvana Dussmann, Rudolf Schasching, Wiebke Lehmkuhl, Tobias Kehrer (Solisten); Wiener Philharmoniker

FIDELIO (L. v. Beethoven)Franz Welser-Möst (Musikalische Leitung), Claus Guth (Regie); Jonas Kaufmann, Adrianne Pieczonka, Tomasz Konieczny, Hans-Peter König, Olga Bezs-mertna, Norbert Ernst, Ludovic Tézier, (Solisten), Wie-ner Staatsopernchor, Wiener Philharmoniker

IL TROVATORE (G. Verdi)Gianandrea Noseda (Musikalische Leitung), Alvis Her-manis (Regie); Francesco Meli, Anna Netrebko, Plácido Domingo, Ekaterina Semenchuk, Adrian Sâmpetrean, Diana Haller (Solisten); Wiener Staatsopernchor, Wie-ner Philharmoniker

LE NOZZE DI FIGARO (W.A. Mozart) Dan Ettinger (Musikalische Leitung), Sven-Eric Bechtolf (Regie); Luca Pisaroni, Genia Kühmeier, Martina Jan-ková, Adam Plachetka, Margarita Gritskova, Ann Murray, Carlos Chausson, Paul Schweinester (Solisten), Wiener Staatsopernchor, Wiener Philharmoniker

WERTHER (J. Massenet)konzertante AufführungAlejo Pérez (Musikalische Leitung), Wolfgang Götz Choreinstudierung); Piotr Beczala, El na Garan a, Daniel Schmutzhard, Chiara Skerath, Giorgio Surian, Martin Zysset, Ruben Drole (Solisten); Mozarteumor-chester Salzburg

Konzer tp rogrammeARCADI VOLODOSWerke von J. Brahms (Thema und Variationen d-Moll – Arrangement des zweiten Satzes aus dem Streich-sextett op. 18 und 8 Klavierstücke op. 76) und F. Schu-bert (Sonate für Klavier Nr. 21 B-Dur D 960)

WIENER PHILHARMONIKERRiccardo Muti (Dirigent), Anne-Sophie Mutter (Violine); Werke von P. I. Tschaikowski (Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35) und J. Brahms (Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73)

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Salzburger Festspie le

Reiseprogramme09.08. - 12.08.2015

09.08.2015, Sonntag Abflug mit dem Privatjet nach Salzburg, wo Sie gegen 12 Uhr landen. Während Ihr Gepäck aufs Zimmer gebracht wird werden Sie auf der Terrasse des traditionsreichen Schlosshotels Mönchstein mit kulinarischen Köstlich-keiten begrüsst. Zeit zur Erholung. 18.00 Uhr im Haus für Mozart "Le Nozze die Figaro" von Mozart. Festliches Opernsouper im Hotel Sacher.

10.08.2015, MontagNach dem Frühstück werden Sie von einem bekannten Professor des Mozarteums zum Rundgang unter dem Motto "Klingender Mirabellgarten" erwartet. Nach einem gemütlichen Spaziergang mit einer musikalischen Über-raschung haben Sie vom Dach des neuen Mozarteums einen schönen Blick auf den Park und die Stadt. Besuch des alten Mozarteums, wo Sie in den Genuss eines klei-nen Privatkonzerts kommen. Nachmittag zur freien Ver-fügung. 19.30 Uhr im grossen Festspielhaus "Fidelio" von Beethoven. Abendessen in einem Altstadtlokal.

11.08.2015, DienstagDer heutige Tag steht Ihnen für eigene Entdeckungen zur freien Verfügung. 20.00 Uhr im grossen Festspiel-haus "Il Trovatore" von Verdi. Ausklang mit Wein und Canapés in der Hotelbar.

12.08.2015, MittwochVormittag zur freien Verfügung. Zum Abschluss dürfen Sie sich auf ein Mittagessen in einem renommierten Lokal beim Schloss Leopoldskron freuen. Anschliessend Transfer zum Flughafen und 16.00 Uhr Rückflug mit dem Privatjet nach Zürich und Bern, wo Sie gegen 17 Uhr ankommen werden. Individuelle Heimreise.

12.08. - 15.08.2015

12.08.2015, Mittwoch Abflug mit dem Privatjet nach Salzburg, wo Sie gegen 12 Uhr landen. Während Ihr Gepäck aufs Zimmer gebracht wird werden Sie auf der Terrasse des traditionsreichen Schlosshotels Mönchstein mit kulinarischen Köstlich-keiten begrüsst. Zeit zur Erholung. 19.00 Uhr im Haus für Mozart "Le Nozze die Figaro" von Mozart. Festliches Opernsouper im Hotel Sacher.

13.08.2015, DonnerstagNach dem Frühstück werden Sie von einem bekannten Professor des Mozarteums zum Rundgang unter dem Motto "Klingender Mirabellgarten" erwartet. Nach einem gemütlichen Spaziergang mit einer musikalischen Über-raschung haben Sie vom Dach des neuen Mozarteums einen schönen Blick auf den Park und die Stadt. Besuch des alten Mozarteums, wo Sie in den Genuss eines klei-nen Privatkonzerts kommen. Nachmittag zur freien Ver-fügung. 20.00 Uhr im grossen Festspielhaus "Fidelio" von Beethoven. Abendessen in einem Altstadtlokal.

14.08.2015, Freitag11.00 Uhr im grossen Festspielhaus die Wiener Philhar-moniker mit Riccardo Muti und Anne-Sophie Mutter (Pro-gramm siehe nächste Seite). Mittagessen in einem preisgekrönten Restaurant. Nachmittag zur freien Verfü-gung. 20.30 Uhr im grossen Festspielhaus "Il Trovatore" von Verdi. Ausklang mit Wein und Canapés in der Hotel-bar.

15.08.2015, SamstagWie letzer Tag Reise 12. - 15.08.2015.

15.08. - 18.08.2015

15.08.2015, SamstagAbflug mit dem Privatjet nach Salzburg, wo Sie gegen 12 Uhr landen. Während Ihr Gepäck aufs Zimmer gebracht wird werden Sie auf der Terrasse des traditionsreichen Schlosshotels Mönchstein mit kulinarischen Köstlich-keiten begrüsst. Zeit zur Erholung. 21.00 Uhr im grossen Festspielhaus "Werther" von Massenet (konzertant). Ausklang mit Wein und Canapés in der Hotelbar.

16.08.2015, Sonntag11.00 Uhr im grossen Festspielhaus die Wiener Philhar-moniker mit Riccardo Muti und Anne-Sophie Mutter (Pro-gramm siehe nächste Seite). Mittagessen in einem preisgekrönten Restaurant. Nachmittag zur freien Verfü-gung. 19.00 Uhr im grossen Festspielhaus "Fidelio" von Beethoven. Abendessen in einem Altstadtlokal.

17.08.2015, MontagNach dem Frühstück werden Sie von einem bekannten Professor des Mozarteums zum Rundgang unter dem Motto "Klingender Mirabellgarten" erwartet. Nach einem gemütlichen Spaziergang mit einer musikalischen Über-raschung haben Sie vom Dach des neuen Mozarteums einen schönen Blick auf den Park und die Stadt. Besuch des alten Mozarteums, wo Sie in den Genuss eines klei-nen Privatkonzerts kommen. Nachmittag zur freien Ver-fügung. 19.30 Uhr im Haus für Mozart Klavierrezital mit Arcadi Volodos. Festliches Dinner im Hotel Sacher.

18.08.2015, DienstagWie letzer Tag Reise 12. - 15.08.2015.

18.08. - 21.08.2015

18.08.2015, DienstagWie erster Tag Reise 15. - 18.08.2015.

19.08.2015, DienstagNach dem Frühstück werden Sie von einem bekannten Professor des Mozarteums zum Rundgang unter dem Motto "Klingender Mirabellgarten" erwartet. Nach einem gemütlichen Spaziergang mit einer musikalischen Über-raschung haben Sie vom Dach des neuen Mozarteums einen schönen Blick auf den Park und die Stadt. Besuch des alten Mozarteums, wo Sie in den Genuss eines klei-nen Privatkonzerts kommen. Nachmittag zur freien Ver-fügung. 20.00 Uhr im grossen Festspielhaus "Fidelio" von Beethoven. Abendessen in einem Altstadtlokal.

20.08.2015, MittwochDer heutige Tag steht Ihnen für eigene Entdeckunge zur freien Verfügung. 18.00 Uhr im grossen Festspielhaus "Der Rosenkavalier" von R. Strauss. Festliches Opern-souper im Hotel Sacher.

21.08.2015, DonnerstagWie letzer Tag Reise 12. - 15.08.2015.

H inwe iseMinimale Teilnehmerzahl pro Reisedatum: 6Maximale Teilnehmerzahl pro Reisedatum: 14

Die minimale Teilnehmerzahl pro Reisedatum bezieht sich auf die Abflugsorte Zürich und Bern Belp. Wir bitten um Verständnis, dass bei einer geringeren Teilnehmer-zahl pro Abflugsort der Einsatz eines Privatjets mit zu hohen Kosten pro Person verbunden ist. Die aufgeführten Besetzungen und Konzertprogramme entsprechen dem offiziellen Programm der Salzburger Festspiele (Stand Ende Januar 2015). Der Reiseveran-stalter haftet nicht für allfällige Besetzungsänderungen.

V ie le Le is tungen Sonderflug Zürich - Salzburg - Zürich oder Bern - Salzburg - Bern mit einem exklusiven Privatjet inkl. Flughafentaxen

Abfertigung beim Hin- und Rückflug im separaten Bereich für Geschäfts- und Privatflugzeuge Transfer vom/zum Flughafen Salzburg Separater Gepäcktransport Flughafen - Hotel 3 Übernachtungen im Luxushotel Sheraton Salzburg

in der Zimmerkategorie Classic mit Parkblick Frühstücksbuffet Service, Taxen und MwSt im Hotel Spaziergang "Klingender Mirabellgarten" mit einem

Professor des Mozarteums und Privatkonzert 2 Mittag- und 2 Abendessen (ohne Getränke)

für die Reisen 09. - 12. und 18. - 21.08.2015 3 Mittag- und 2 Abendessen (ohne Getränke)

für die Reisen 12. - 15. und 15. - 18.08.2015 1 Ausklang in der Hotelbar mit Wein und Canapés Karten 1. Kategorie für Konzerte und konzertante

Aufführungen, Karten 2. Kategorie für Opern 09. - 12.08. / 18. - 21.08.2015: 3 Vorstellungen 12. - 15.08. / 15. - 18.08.2015: 4 Vorstellungen Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

P re isePreise Arrangement pro

Person in CHF (mit Reise)

SALZBURGFestspiele

Sommer 2015

Doppelzimmer Einzelzimmer

09. - 12.08.2015 7'790 8'540

12. - 15.08.2015 8'490 9'240

15. - 18.08.2015 8'160 8'940

18. - 21.08.2015 7'890 8'670

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf AnfrageEs gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41www.acs-travel.ch ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Helenes Gedanken

Salz, Segen und Fluch

Der Winter hatte uns Anfang Februar voll im Griff, immer wieder Schneefälle und Minustemperaturen sorgten für schwierige Strassenverhältnisse, nicht nur für Auto-fahrer. Ich habe den Winter richtig genos-sen, konnte ich doch endlich wieder ein-mal meinen englischen Tweedmantel aus- führen. Die Räumungsdienste waren dieses Mal richtig gefordert und standen häufig zum Nutzen der Verkehrsteilnehmer im Einsatz.Es gab aber mehr als einen Moment, wo ich mich fragte, ob die Arbeiten auch irgend-wie koordiniert ausgeführt wurden. Oft sah ich, dass Quartierstrassen perfekt ge-räumt wurden, aber Hauptstrassen noch schnee- oder eisbedeckt waren. Zu denken gab mir aber definitiv eine Begegnung, als ich zu Fuss unterwegs war. Ich lief um die Mittagszeit auf einem Radweg neben einer Hauptstrasse durch eine kleine Ortschaft, die zu einer grösseren Gemeinde gehört. Die Strasse war zu 99 Prozent wirklich trocken und es war kalt, sodass nichts tauen und in die Strasse laufen konnte. Da überholte mich ein Salzfahrzeug, das tat-sächlich Salz auf die trockene Strasse streute, das dann unverzüglich verblasen wurde. Das Fahrzeug fuhr durch das gan-ze Dorf. Ich frage mich doch darum, ob solches Tun Sinn macht für die Kasse der Gemeinde und die Umwelt oder ob da jemand einfach etwas getan hat, dass es getan ist, ohne zu schauen, ob es auch not-wendig ist. Ich bin sicher nicht Fachfrau für Strassenräumung, aber Salz streuen auf trockener Strasse erscheint mir unsin-nig. Ich bin glücklich, wenn die Strassen gut geräumt sind und weiss, dass es nicht ohne Salz geht. Ich glaube aber, auf tro-ckener Strasse bei gutem Wetter und kal-ten Temperaturen bringt Salz rein gar nichts.Noch etwas anderes hat mir zu denken ge-geben. Ich bin bei Volketswil hinter einem anderen Fahrzeug auf die Autobahn Rich-tung Zürich gefahren. Dort hat es ja wegen der beiden Kurven eine 80er-Begrenzung und vorher einen fixen Radar. Das Auto vor mir hat nach der Ausfahrt ohne er-sichtlichen Grund direkt auf die Überhol-spur gewechselt und bis auf gut 60 Stunden-

Beihefter Sektion ZÜRICH | März 2015

Club Glosse

kilometer hinunter gebremst. Die Dame am Steuer hielt das Tempo und blockierte mich auf der Überholspur über eine länge-re Distanz mit 60, bis sie endlich das Feld räumte, beziehungsweise die Spur wech-selte. Ein solches Verhalten finde ich un-haltbar und absolut unhöflich anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber. Es kann niemandem vorgeschrieben werden, wie schnell er fahren muss, aber für mich ist es selbstverständlich, dass ich nicht andere Verkehrsteilnehmer behindere und auf der Autobahn die Überholspur wenn immer möglich freigebe, denn es ist nicht meine Sache, Fahrer zu erziehen, die schneller oder zu schnell fahren wollen.Im Februar ist die grosse Zeit der Ski- urlaube. Man sieht unzählige Fahrzeuge mit ganzen Familien und der entsprechen-den Ausrüstung im Wagen auf dem Weg in die Berge. Oft sieht man schon von aussen, dass die Fahrzeuge überladen sind. Auch sehe ich immer wieder auf Rastplätzen, dass Dachboxen mit schweren Gegenstän-den bis oben gefüllt sind, so mit x-Paar Skiern und so. Das macht mir Angst, denn nachdem mir vor Jahren einmal eine La-dung Schnee auf der Autobahn von einer Brücke herunter aufs Auto gekracht ist, habe ich Panik davor, dass so eine Dach-

box, weil sie überladen ist, einfach geflo-gen kommt. Ich verstehe ja das Dilemma. Man will in den Skiurlaub mit der ganzen Familie und man braucht natürlich viel mehr Ware als für einen Badeurlaub und man nimmt dann halt auch noch mehr mit als man braucht, denn man weiss ja nicht, wie es dann am Ferienort ist. Es ist aber sicher nicht schlecht, wenn man beim Be-laden seines Fahrzeuges auch an die eige-ne Sicherheit und diejenige der anderen Verkehrsteilnehmer denkt.Nun haben wir schon wieder Ende Februar und so langsam freue ich mich richtig auf das Frühjahr, auf salzfreie Strassen, auf Fahrzeuge, die nicht immer schmutzig sind und auf das Erwachen der Natur nach dem Winterschlaf.Ich bin aber sicher, dass auch 2015 mit dem Grün an dem Bäumen, das Rot-Weiss der Baulatten auf der Strasse konkurren-ziert. Wenn man mal in die Zeitung ge-blickt hat, weiss man, dass einen nicht nur in der Stadt einiges mit Staupotenzial er-wartet.

Mit frühlingssehensuchtsvollen Grüssen

Helene

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Inserat

aus Liebe zum Glattal

am 12. April 2015neu in den Kantonsrat für den Bezirk Uster

Oliver Künzler

MIT ENGAGEMENT UND WEITSICHT DIE ZUKUNFT GESTALTEN

2 x auf die Liste!

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