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AUS DEM INHALT
HEAD SURGERYDrilling through boneFraunhofer technology makessurgical excision of tumours fromthe inner ear less invasive. Page 6
BVMEDHERBSTUMFRAGELicht und SchattenBranche schafft weiter Jobs /Industrie unter Druck. Seite 12
SENSORTECHNIKKnow-how aus der SchweizSensible Messtechnik fürsmarte Inhalatoren und andereMedizingeräte. Seite 14
MEDICAL ITProviding securityFor hardware, software and riskmanagement services. Page 19
MEDJACKING„Ein Milliardengeschäft“Vernetzung von Medizinsyste-men führt zu cyberkritischenBedrohungen. Seite 19
Offizielle Messezeitung der COMPAMED 2015www.devicemed.de COMPAMED Daily 2 | 18. NOVEMBER 2015
Besuchen Sie uns:
Halle 8b / J31
Medizintechnik…
Von der Idee zum Produkt!
Design/Entwicklung/Planung
ExtrusionTechnologie-verbund
Logistik
Qualität
Werkzeug-center
Spritzguss
Spanen/Montieren/Regeln
Reinraum
Sterilisation
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Kunststoffin Bestform
Das Programm findenSie auf Seite 8.
Halle 8b, Stand G40
Product processing linesTechnology allows fast, flexible processing withextremely precise placement
table for development and rapidmarket introduction of newwound-care products, can confi-gure functions and procedures.In-line primary and secondarypackaging processes can be inte-grated into Medicon MDC 300Advanced machine lines. | bj
■ Optima Life Science,www.optima-ger.com,Hall 8a, Stand J12
A cutting and placing module un-derscores Optima’s competence intechnology for in-line processingof advanced wound-care products.With this system, wound-care-product components can be placedprecisely at very high speeds, andmake format changes quickly.
The company’s variousmachineplatforms include completely mo-dular lines. Operators of the Me-dicon MDC 300 Vario, a line sui-
High-speedmodule for cutting and placing wound-care device componentsvery precisely.
Photo:OptimaLifeScience
MORE ENGLISH NEWS INSIDE
Awards für herausragende Innova-tionen für dieMedizintechnik.Mitdiesem Award kürt DevicemedAusrüster Weiterlesen auf Seite 3
Mit dem Smart Drug Dispenserhaben die Firmen Mechatronicund Balda Medical ein elektroni-sches Dosiergerät fürMedikamen-te entwickelt, das per App ange-steuert werden kann. Die App er-innert Patienten also nicht nurmiteinem akustischen Signal an dieEinnahme, sondern das Gerät gibtauf Knopfdruck auch gleich dierichtige Dosis der verordnetenMedikamentation ab. Für den Pro-totyp dieses Dosiergeräts, das äl-teren und dementen Patienten diekorrekte Einnahme ihrer Medika-mente ermöglichen kann, hatMe-chatronic den Devicemed-Awardzur Compamed 2015 in der Kate-gorie Produkte erhalten. Dennmitdem Smart Drug Dispenser zeigenbeide Unternehmen, was heute imBereich E-Health technisch schonmöglich ist.
Während sich hier also zwei Fir-men über den begehrten Awardfreuen, hat ein anderes Unterneh-men gestern Abend von Device-med-Chefredakteur Peter Rein-hardt gleich zwei Preise entgegen-genommen: Denn FreudenbergMedical Europe hat zum einen den
Nur die Besten gewinnenDevicemed vergibt Compamed-Awards und kürt zusätzlich Innovationen für die Medizintechnik
Devicemed-Award zur Compa-med in der Kategorie Services be-kommen. Der Dienstleister ist alsKomponentenhersteller, System-
lieferant und Entwicklungspartnerausgezeichnet worden. Gleichzei-tig gehört Freudenberg zu denPreisträgern des Devicemed-
Bild:Ziener
Drei Preisträger können sich in diesem Jahr über den Devicemed-Award zur Compamed freuen. Den Sieger des Ad-hoc-Awards durften Messebesucher und Devicemed-Leser erstmals per Abstimmung küren.
„Wir entwickeln die kleinstePumpe derWelt“
Mit seinemTeam an der FraunhoferEMFT entwickelt Dr. Martin RichterMikropumpen auf Basis derWafer-technologie, die für Einsätze in Dis-posables taugen. S. 15
Bild:FraunhoferEMFT
Halle 8a/Stand F04
---> devicemed.de
Messe News | 318. NOVEMBER 2015 COMPAMED DAILY 2
www.mst.com
Innovative solutions for medical devices from concept to series production> Batteries and battery packs for medtech implants> Hermetic feedthroughs for medtech implants
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Wenn sich die medizinischeFachwelt zum Messe-Duo Me-dica/Compamed in Düsseldorftrifft, ist das schon traditionellauch Anlass für ein offiziellesGruppentreffen der Xing-Grup-pe Medizintechnik. Mehr als22.000Mitglieder sind bereits indieser Communitymiteinandervernetzt. Auf derMesse bestehtnun die Möglichkeit, aus virtu-ellen Kontakten echte Bekannt-schaften zu machen. Frei nachdemMotto „Persönliches zählt,Geschäftliches ergibt sich“.Wichtig für all diejenigen zu
wissen, die schon seit Jahren andiesem Treffen teilnehmen: Esfindet in diesem Jahr erstmalig
an einem neuen Ort statt, demCompamed Suppliers Forumam Stand G40 in Halle 8b derCompamed. Gäste sind wie im-mer herzlich willkommen.
ImMittelpunkt des Gruppen-treffens steht der persönlicheKontakt. Daher gibt es auch kei-ne Frontalpräsentationen. Viel-mehr sind die Teilnehmer selbstdie Stars des Gruppentreffens.Angeregt durch das Erlebte aufder Messe – oder auch durchdas Vermisste – sind sie einge-laden, eifrig zu netzwerken. | pr
■ Xing-Gruppe Medizintechnik,www.xing.com/net/medtec,Halle 8b, Stand G40
Tipp für den 3. MessetagXing-Treffen der Gruppe Medizintechnik /Neuer Ort: Compamed Suppliers Forum
Cicor produziert eine flexible Anten-nenspule zur Datenübertragung undStromversorgung des Mikrosensors,um den Augeninnendruck kabelloszu messen.
Nur die Besten gewinnenFortsetzung von Seite 1und Dienstleister, die mit ihrenAngeboten wegweisende Entwick-lungen in derMedizintechnik erstmöglich gemacht haben. Mit sei-nen Technologien zur Oberflä-chenbehandlung vonMedizinpro-dukten kommt Freudenberg Me-dical sowohl den Bedürfnissen vonÄrzten und Patienten als auch vonProduktionstechnikern nach.Die Cicor-Gruppe hat sich als
Outsourcingpartner und Betreibervon Europas modernster Leiter-plattenfertigung einen Namen ge-macht. Sie war und ist an wegwei-senden Entwicklungen beteiligt, soauch an einem implantierbarenAugeninnendruck-Sensor derdeutschen Implandata OpthalmicProducts GmbH zur kontinuierli-chen Überwachung des Augenin-nendrucks bei Grünem-Star-Er-
krankungen. Hierfür produziertCicor eine flexible Antennenspule.
Mit Dymax Europe ist ein An-bieter lichthärtender Klebstoffe
Bild:Cicor
unter den Prämierten. Mit der in-novativen Fügetechnik lassen sichnicht nur die Substrate von Ein-wegprodukten verbinden. Als tem-poräre Abdeckmasken können sieinmodifizierter FormMetallober-flächen während mechanischerund chemischer Verarbeitungs-prozesse schützen.Last but not least darf auch in
diesem Jahr der Ad-hoc-Awardnicht fehlen. DenGewinner konn-ten Messebesucher und Device-med-Leser erstmals selbst perAbstimmung küren. Auf derShortlist standen einMultilumen-Mikroschrumpfschlauch, eine Li-nearführung aus Carbon und Voll-kunststoff sowie eineMikropumpeder Fraunhofer EMFT. Letzterekonnte sich gegen die anderen bei-den Kandidaten durchsetzen. | ks
At the IVAM joint pavilion in Hall 8a, Fraunhofer ENAS presents a fully-integra-ted lab-on-chip system for on-site analytics and point-of-care diagnostics –here with a novel highly sensitive integrated SERS-biosensor which is freshlygenerated for every measurement by laser.
Photonic applicationsFraunhofer developes an MR compatible micro-endoscope incorporation with PolyDiagnost
Photo:An
dreasM
orschhauser,FraunhoferEN
AS
„We produce implants and productsfor hemodialysis. I am here for thefirst two days of the show. I intend tofind new suppliers and new techno-logy. Apart from that, I ammeetingbusiness partners we already workwith from Italy, Switzerland andChina.“Josuê Bruginski de Paula,Saubern, Brasilien
„Vor zwei Monaten habe ich meinMaschinenbaustudiummit Schwer-punkt Medizintechnik an der RWTHAachen abgeschlossen. Nun hoffeich, hier auf der Messe Kontakte zupotenziellen Arbeitgebern knüpfenzu können. Besonders interessiertmich die Kunststoffverarbeitung inder Medizintechnik.“Natalie Störtkuhl
„Medimex ist sowohl Großhändlerals auch Hersteller von Medizinpro-dukten für den OP. Auf die Compa-med komme ich auf der Suche nachLohnfertigern im Kunststoffbereich,denn wir haben viele Ideen für neueEigenprodukte. “Markus Michel, BereichsleiterEinkauf und LogistikMedimex GmbH
STIMMEN ZUR COMPAMED 2015 Bild: Reinhardt / Schäfer
4 | Messe News
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
HN Group’s automatic 3D-scanning machine provides medical device industry customers more-precise componentmeasurement and better quality control.
Danish suppliers pavilionAutomatic measuring systems, catheter microdrilling machine on showThe Danish Health Tech Groupmarkets itself as the shortcut to anetwork of world-class suppliersto themedical device and pharma-ceutical industries.Its pavilion showcases seven
members of the network: HNGroup, Soebygaard Machine De-sign ApS, Carmo A/S, Delta, Ki-bodan A/S, Knudsen Plast A/S andTantec A/S. Five of the companiespresent their latest products andservices.HN Group, a supplier of injec-
tion-moulded and thermoformedplastic components, has upgradedits measurement laboratory by ac-quiring an ATOS ScanBox 4105automatic measuring system to
Soebygaard is launching atCompamed the HD 02-03machinefor drilling microeyes in cathetersduring production. The program-mable machine is designed to beable to drill multiple small eyesautomatically and with high repe-tition accuracy. It can also be usedto drill catheters manually.General Manger Jacob Soe-
bygaard says that this driller, basedon the Soebygaardmanual drillingtechnology, is meant to be an af-fordable automatic tool that deliv-ers high production reliability. | bj
■ Danish Health Tech Group,www.dk-healthtech.dk,Hall 8a, Stand R11
provide industry customers withmore-precise QC measurementsof the productionmaterials it sup-plies. The 3D-scanning systemadditionally ensures that stringentglobal, and especially German, de-vice industry documentation re-quirements can be satisfied.Allen Hansen, HN's sales and
marketing director says, “the Scan-Box ensures an in-depthmeasure-ment of materials and compo-nents. Medical device companieswill obtain a visual assessment ofthe form of the material and willbe able to compare this with theirown 3D standard, which givesthem amore indicative and reliablemeasurement of the material.”
Photo:HNGroup
Wire/strip componentsOriginally a manufacturer of pre-cision clock springs, Carl Haasnow specialises generally inmetal-
lic products and assemblies madeof wire and strip. It has added lasertechnology and can also produceplastic and plastic-compositeparts, expanding its range of capa-bilities. It manufactures accordingto either customer specificationsor its own, as required. | bj
■ Carl Haas GmbHSpiralfedernfabrik,www.carl-haas.de,Hall 8a, Stand D20
Touch screen displaysBerliner Glas provides advancedtouch screens withmultitouch ca-pabilities, designing and producingglass touch assemblies individua-lised for the customer.The displaysare readable even under extremelighting. Offerings include displayfront panels, touch sensors, andcontrollers – a ready-to-install as-
sembly in the frame, with definedinterfaces up to integration intothe customer’s system. | bj
■ Berliner Glas KGaA.,www.berlinerglas.com,Hall 8a, Stand G19
Embedded hardware/softwareLivetec is an ISO 13485-certifiedmedical device manufacturer andprovider of engineering services,focusing on hardware and softwarefor embedded systems. Its pro-ducts, such as radio-frequency ab-lation systems, external pacema-kers, wireless ECGHolter modulesand low-energy laser systems, aredesigned mainly for clinical car-diology and electrophysiology ap-plications. Experts developingmo-dules and devices with telemetricfunctionality are responsible fortheir safety and global approvals.
Livetec’s experienced engineershave acquired their expertisethrough direct collaboration withclinical experts, cardiologists, hos-pitals, colleges and universities. | bj
■ Livetec Ingenieurbüro GmbH,www.livetec.de,Hall 8a, Stand P11
Universelles Saugmaterialfür MedizinanwendungenKettenbach stellt medizinischhochsaugfähige Schwammstoff-materialien her und präsentiert
diese auf der Compamed. Sie ba-sieren auf reiner Baumwolle undregenerierter Zellulose. Das flu-senfreie Material kann das 17- bis20-fache des Eigengewichts anwässrigen Lösungen aufnehmen.KundenspezifischeMaterialanfer-tigungen sind möglich. | bj
■ Kettenbach GmbH & Co. KG,www.kettenbach.com,Halle 8b, Stand L08
Der Clamp-On-UltraschallsensorSonoflow CO.56 kombiniert berüh-rungslose Durchflussmessung undLuftblasendetektion in einem Gerät.
Zwei Messtechniken in einem GerätKombi-Sensor zur Durchflussmessung und LuftblasendetektionSonotec präsentiert sein gesamtesSensorprogramm für den Einsatzin medizintechnischen Geräten.Ganz neu im Portfolio der berüh-rungsfrei arbeitenden Ultraschall-sensoren ist der Kombi-SensorSonoflow CO.56 zur Durchfluss-messung und gleichzeitigen Luft-blasendetektion.
Als Clamp-On-Gerät eignet sichder Sonoflow CO.56 mit seinenzwei Messtechniken in einem Ge-rät speziell für Prozesse mit stren-gen hygienischen Anforderungen.„Im Unterschied zu allen anderenSensoren am Markt ist die kom-plette Auswertung im Gerät inte-griert, eine weitere externe Elekt-ronikplatine wird nicht benötigt“,hebt der Aussteller in einer Pres-semitteilung eine Besonderheit desKombi-Sensors hervor. Wie für
alle Sensoren der Sonoflow-Seriewird optional eine leistungsfähigeund doch einfach zu bedienendeSoftware angeboten.
Bild:Sonotec
Zudem werden der Clamp-On-Sensor Sonocheck ALD für dieÜberwachung des Flüssigkeitsni-veaus in Tropfkammern sowie dieSensoren der Baureihe SonocheckABD zur Luftblasendetektion vor-gestellt. Ebenfalls gezeigt werdender Clamp-On-Sensor SonoflowCO.55 für die Durchflussmessungund der optische Sensor BLD01für die Detektion kleinster Blut-mengen in Dialyseflüssigkeiten.Entwickelt und gefertigt werdendie kundenspezifischen Ultra-schallwandler und -sensoren sowiePrüfgeräte undMesstechniklösun-gen in Halle an der Saale. | pr
■ Sonotec Ultraschallsensorik HalleGmbH,www.sonotec.de,Halle 8a, Stand N08
Mit dem Fluidic-Development-Kitvon Idex steht Anwendern ein Bau-satz für die schnellere Prototypen-entwicklung zur Verfügung.
Rapid ResponseIdex präsentiert Programme zur schnellerenEntwicklung von FluidikelementenMit den Rapid-Response-Pro-grammen von Idex Health & Sci-ence können Instrumentenherstel-ler die Entwicklungsprozesse ihrer
Fluidiksysteme beschleunigen.Spezielle-Fluidik Entwicklungs-Bausätze machen die Prototypen-Entwicklung einfacher und schnel-ler, sodass Entscheidungen vielfrüher als bisher getroffen werdenkönnen. Die Bausätze bestehen ausdirekt einsetzbaren Komponentenfür das jeweilige Anwendungsge-biet. Neben den Fluidik-Entwick-lungs-Bausätzen existiert noch einweiteres Programm: Manifold-in-einer-Woche. Zweck dieses Pro-gramms ist, Entwicklungsingeni-euren bereits innerhalb nur einerWoche instrumentenspezifischeFlussleiterplatten auszuliefern. | pr
■ Idex Europe GmbH,www.idex-hs.com,Halle 8a, Stand C04
Bild:Idex
Web: w
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6 | Messe News
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
Photo:FraunhoferIPA
Robotic drill an advance in head surgeryTheNiLiBoRo can adjust its path while drilling a 5-mm tunnel through boneResearchers from the FraunhoferInstitute for Production Techno-logy and Automation (IPA) aredisplaying new technology atCompamed that makes surgicalexcision of tumours from the innerear less invasive. Instead of remov-ing the entiremastoid bone to per-form the resection, all surgeonswill now have to do is cut a tunnel5 mm in diameter through thebone using a miniature robotcalled NiLiBoRo.What’s more, the system is ca-
pable of adjusting its path whiledrilling through bone to steeraround sensitive tissue such asblood vessels and nerves that mustnot be damaged. NiLiBoRo is anacronym from the German for“nonlinear drilling robot.”The system is being developed
by researchers in the MannheimProject Group for Automation inMedicine and Biotechnology, partof the Fraunhofer IPA, in co-operation with the Technical Uni-versity of Darmstadt, the Univer-sity of Aachen and the DüsseldorfUniversity Clinic.The first prototype of the NiLi-
BoRo is five times larger than theintended final version and nowconsists of only the forward sec-tion and the heart of the machine,the bellows. The developers areoptimising and expanding the pro-totype piece by piece. Once all thetechnology is developed, the “ro-bot worm” will be shrunk to itstarget size.Previous drilling machines ca-
pable of boring a tunnel throughbone could do so only in a straightline, but “NiLiBoRo is the first onethat can drill around corners aswell,” according to Lennart Kars-tensen, the project manager. It isthis characteristic that allows sur-
to fill the space between this sec-tion and the bone and thereby fixthe rear of the robot in place. Thehydraulic fluid then travelling intothe bellows causes this accordi-on-like structure to expand, whichpushes the worm’s front section,the “head,” forward into the bone.The drill attached to the head thusbores deeper inward.Next, the rear section is drawn
towards the front section in aworm-like motion. How? Thebladders in the front section arepumped full of fluid to hold thissection in place while fluid is eva-cuated from the rear bladders andthe bellows via the hydraulic lines.TheNiLiBoRo thusmoves forwardbit by bit.“We can alter the robot’s direc-
tion of travel by adjusting the blad-ders in the front section. For in-
gery on inner ear tumours to nowbecome only minimally invasive.A straight tunnel would at timescome troublingly close to hittingnerves and, to avoid that, wouldhave to have a diameter of nomorethan 1 to 2mm, too small an open-ing through which to perform sur-gery. The NiLiBoRo on the otherhand can steer around sensitive
areas. This makes it possible toachieve a tunnel diameter of 5mm,wide enough to allow the opera-tion to be performed.
Hydraulic lines allow the robotworm to crawl forward – that is,drill – in curves and around cor-ners through the mastoid bone.“Theworm consists of a ‘head’ anda ‘tail’ section,” explains Kars-tensen.These parts are connectedby means of a flexible bellowsmechanism reminiscent of an ar-ticulated public transit bus. As itdrills, the robot is connected to thecontrol units and pumps in theoperating room via 8 to 12 hydrau-lic lines.
These lines enable it to advancein the right direction.This is doneby pumping hydraulic fluid intothree bladders in the rear sectionof the robot. The bladders expand
stance, if we wanted to move left,then we fill the left bladder withless fluid than the right,” says pro-ject manager Karstensen.In the laboratory, and later in
the operating room, the path theNiLiBoRo takes as it drills is pre-cisely monitored by an electro-magnetic tracking system. De-signed by partners at the TechnicalUniversity of Darmstadt, this sys-tem checks the robot’s position bysporadically capturing images of itusing computed tomography.Researchers hope to have the
miniature robot ready for testingby physicians in two years. | bj
■ Fraunhofer Institute forProduction Technology andAutomation (IPA),www.fraunhofer.de,Hall 8a, Stand K38
“We hope to have theminiaturerobot ready for testing by physiciansin two years,” says Project ManagerLennart Karstensen.
Photo:FraunhoferIPA
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NiLiBoRo is held in place during surgery by expandable bladders. Researchers are now optimising the pocket geometry.
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8 | Messe News
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Dienstag, 17. November Mittwoch, 18. November Donnerstag, 19. NovemberSmart textiles – conductive textilesconquer healthcare applications assensors and actuatorsChristoph Monfeld, RWTH
§ 137h und Nutzenbewertung fürMedizinprodukte: Was Hersteller jetztwissen müssenHans-Peter Bursig, ZVEI
Voltage-programmable switchingmode power supply (SMPS) for elec-tric diathermy therapy applicationsMassimo Petritoli, Roal Electronics
11:00-11:30
Von der Idee zum Medizinprodukt –der Innovationslotse aufwww.medizintechnologie.deDr. Bujok, VDI Technologiezentrum
Improving moisture managementwith new hydrophilic foams in ad-vanced wound careDr. Marc-Stephan Weiser, CovestroDeutschland AG
Medical textile components –from nanofibers to textile structuresto biological implantsChristoph Monfeld, Institut für Textiltechnikder RWTH Aachen
Liquid silicone rubber (LSR) materialsfor medical applications in a fast-grow-ing global healthcare industryPennadam Sivanand / Jean-Pierre LatereDwan’Isa, Dow Corning
11:45-12:15
Innovative coatings for orthopedicimplants: What is the impact onpreclinical evaluation?Catherine Tremoliéres, Namsa
How to meet FDA's criteria forreprocessed medical devices?Nicola Revellin, Namsa
Lieferperformance in der Medizin-technik: Top-Performer habenlogistik-optimierte StrukturenKonstantinos Panagiotidis, Concept AG
Mastering the challenges of drugdevice combination productinnovationsDr. Michael Hoffmann, Hemoteq
12:30-13:00
Benutzerzentriertes User InterfaceDesign einer mobilen Schmerz-erfassungs-App gemäß IEC 62366David Detzler, Ergosign GmbH
Designing a high-performance inter-ventional catheter for stent deliveryAmit Sanghvi, Teleflex Medical OEM
Rapid response programs:Overcoming engineering challenges ininstrument developmentDarren Lewis, Idex Health & Science
High-risk device manufacturer'sclinical trial for CFDA approvalAn Liu, Namsa
13:15-13:45
Biofilm management in diabeticwounds: novel bioactive woundmatrix combats biofilmProf. Dr. Birkenmeier, Freudenberg NewTechnologies
The lithium ion regulatory mazeNeil Oliver, Accutronics
Klassische Automatisierungstechnikund Medizintechnik – ein Zukunfts-konzept?Hannes Mühlenberg, infoteam Software AG
Mechanische Präzisionsbauteile fürdie Medizintechnik: Präzision und einbisschen mehr …Petra Look, Sisfle S.A.
14:00-14:30
Thermopile sensors for infrared-basedmeasurements in medical applica-tionsDr. Dirk Nuesse, TE Connectivity
Miniaturization of medicaldevices: The future of patient careVitaliy Epshteyn, TE Connectivity
3D-Druck und seine schutzrechtlichenProblematikenMathias Karlhuber, Cohausz & Florack
Electronic manufacturing: How toavoid the 8 most common outsourcingmistakesFrank-Ralf Mayer, Cicor Group
14:45-15:15
Future challenges in the biologicalevaluation of medical devicesDr. Albrecht Poth, Eurofins BioPharmaProduct Testing Munich GmbH
Everything you wanted to know aboutthe new medical device and IVD regu-lations but were too afraid to ask!Sue Spencer, BSI/Hans-Werner Zeller, CSAGroup
Die AG Medizintechnik des VDMA–Ihr Netzwerk an der Schnittstelle vonMaschinenbau und MedizintechnikDiethelm Carius, VDMA
Embedded Security – Hackerschutzfür MedizingerätesoftwareMarco Blume, Wibu-Systems AG
15:30-16:00
Track and trace – opportunities withan automated packaging processOliver Strauss, Koch Pac-Systeme GmbH
Minimal form factor camera modulesfor medical endoscopy and one-time-use imagingMartin Wäny, Cmosis-Awaiba
Mastering the challenges of drug de-vice combination product innovationsDr. Michael Hoffmann, Hemoteq
§ 137h und Nutzenbewertung fürMedizinprodukte: Was Hersteller jetztwissen müssenAndreas Bätzel, ZVEI
16:15-16:45
Praktische Anleitung zumSchutz von InnovationenMatthias Waters &Dr. Reinhard Fischer,Cohausz & Florack
Aktuelle Testergebnisse MR-kompa-tibler Instrumente und steuerbarerKatheter mit paramagnetischenNanopartikelnProf. Dr. Melzer, IMSat (EPflex)
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Mart
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Zeit Montag, 16. November
Programm
Messe News | 918. NOVEMBER 2015 COMPAMED DAILY 2
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Stand H29.3
10 | Messe News
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
Server-class embedded computer modulesCompact energy-saving devices enhance system performanceCongatec, a provider of embeddedcomputer modules and sin-gle-board computers, has addedconga-TS170 server-class embed-ded modules to its COM ExpressBasic portfolio. These server-on-modules are equipped withsixth-generation Intel Xeon andIntel Core i3/i5/i7 processors.Their DDR4 RAMpotentially pro-vides twice as much system me-mory as the DDR3 for data-inten-sive applications while consuming20% less energy and claiming halfthe footprint.In addition, the new modules
offer faster processor speeds, a60%-accelerated system bus and anenlarged Intel Smart Cache (up to8MB), as well as PCIe Gen 3.0 sup-port for all PCIe Lanes and the newIntel HDGraphics P530. Users canexpect to benefit from enhancedsystem performance and packagedensity along with lower space andenergy requirements.
Conga-TS170modules were de-veloped for the server class of em-bedded designs that operate with-in a thermal power envelope of 25to 45 W TDP and require customI/O and IoT interfaces.Themodu-les equipped with the six availa-ble Intel Core processors are suita-ble for use in test and mea-surement equipment and backend
half a second. Systems thus can gointo sleep mode more frequentlywithout affecting usability and res-ponsiveness.
The integrated ninth-generationIntel high-definition (HD) graph-ics package helps make it possibleto stream HD video energy-effi-ciently in both directions. | bj
■ Congatec AG,www.congatec.com,Hall 8b, Stand J27
systems in medical imaging, forexample. Module variantsequipped with the two Intel Xeonprocessors additionally provideECC memory protection, extend-ing their applicability to data-cri-tical servers and gateways.
For energy-efficient 24-hour op-eration, the server-on-modulessupport disconnected standby,which enables switching from en-ergy-saving sleepmode to full per-formance to take place in less than
The latest, sixth-generation, Intel Core and Intel Xeon processors enableCongatec’s embedded server-on-modules to deliver energy-saving, server-class performance.
Photo:Congatec
SterilbarrieresystemeWipakOy ist Anbieter von Verpa-ckungsmaterialien für Medizin-produkte, pharmazeutische Er-zeugnisse und andere Healthcare-Artikel. Zu den Folien der nächs-ten Generation gehören standfesteFolien, MP TF Peel zur Siegelungmit unbeschichtetem Tyvek fürhochwertigeMedizinprodukte, diebesonders gut geschützt werdenmüssen, sowie für die Dampfsteri-lisation geeignete Folienmit hoherBarriereleistung. Zudem bietet dasUnternehmen eine antimikrobiel-le Produktreihe zum Schutz derVerpackungsoberfläche und zumBekämpfen von Infektionen. Dieinteraktiven Verpackungen sindzum Veranschaulichen von An-wendungshinweisen geeignet oderum Kinder abzulenken. | bj
■Wipak Oy,www.wipak.com,Halle 8a, Stand S01
UltraschalldüsenDie Ultraschalldüsen-Serie appli-ziert gleichmäßige Schichten, be-stehend aus Clot-Activatoren undAntikoagulantien wie Heparin,EDTA, Silikat und Dextrosezitrat,auf die Innenwände von Blutpro-
bengefäßen. Sie ist für die einfacheIntegration in OEM-Massenpro-duktionslinien ausgelegt. Mit einer10-Düsen-Konfiguration könnenbis zu 12.000 Gefäße pro Stundebeschichtet werden. | bj
■ Sono-Tek Corporation,www.sono-tek.com,Halle 8b, Stand E31
Bei Mehrkammerschläuchen schät-zen die Anwender unter anderen denDichtevorteil von bis zu 30 Prozentder Styrolkunststoffe gegenüberanderen Polymeren.
Design und FunktionKunststoffspezialitäten aus Styrol überzeugenmit Dichtevorteilen von bis zu 30 ProzentStyrolkunststoffe haben sich zueinem gerne gewählten Materialfür medizinische Geräte entwi-ckelt und stellen häufig eine hoch-wertige Alternative zu handelsüb-lichen Materialien dar. Sie eignensich für leistungsstarke Lösungenbei geringen Kosten. Unabhängigdavon, ob es sich um Infusionssys-teme, flexible medizinische Geräte,Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Geräte handelt, setzen medizin-technische Anwendungen aufGrundlage von Styrolkunststoffennicht selten neueMaßstäbe in Be-zug auf Design und Ästhetik, aberauch Sicherheit, Widerstandsfä-higkeit und Haltbarkeit.„Auf der ganzen Welt suchen
Konstrukteure vonmedizinischenGeräten nach Möglichkeiten, sichvon der Konkurrenz abzugrenzen,indem sie die Leistung und dasDesign ihrer Produkte verbessernund die Kosten reduzieren. Alsinternationales Unternehmen mitgroßer Branchenerfahrung arbei-tet Styrolution Hand in Hand mitseinen Partnern an der Entwick-lung vonmedizinischen Lösungen,die genau das ermöglichen“, erklärtPieter Bekaert, Head of HealthcareEMEA bei Styrolution.
Auf der Compamed können Be-sucher am Stand von Styrolutionunter anderem folgende Produktekennenlernen:– Unter der Marke Novodur prä-sentiert Styrolution leicht verar-beitbare ABS-Spezialitäten, diesich durch ihre ausgewogenenmechanischen Eigenschaften undbesondere Chemikalien- undSpannungsrissbeständigkeit aus-zeichnen. Das neu entwickelteNovodur HD ABS bietet darüberhinaus verbesserte Steifigkeit undeine noch bessere speziell geteste-te und geprüfte Spannungsrissbe-
ständigkeit gegen aggressive Kran-kenhausreiniger.– Zylar/Clearblend und Styroluxeignen sich besonders für medizi-nische Anwendungen wie IV-Setsund bieten sehr gute Sterilisierbar-keit und Transparenz bei zugleichniedrigem Gelb-Index. Zusätzlichzur Farbkompensation bieten dieunterschiedlichenQualitätenMe-dizingeräteherstellern Vorteile beider Verarbeitung.
Styrolution bietet zudemweite-re Kunststoffspezialitäten mit ei-nem Dichtevorteil von 20 bis 30Prozent gegenüber anderen Poly-meren. Darüber hinaus gibt es aufder Messe zahlreiche Anwen-dungsbeispiele zu sehen: Tropf-kammern, Mehrkammerschläu-che, Gehäuse und vieles mehr. | pr
■ Styrolution Group GmbH,www.styrolution.com,Halle 8b, Stand J38
Bild:Styrolution
Mehr Kapazitätenfür medizinische TPEsElasto Sweden hat seine Kapazitä-ten fürmedizinisch genutzte TPEsjetzt mit der Inbetriebnahme einerneuen Produktionslinie, demAus-bau des Kompetenzzentrums imschwedischen Åmål, der Einrich-tung einer Pilotlinie sowie Investi-tionen in Analyse-Equipment er-weitert. AusMediprene hergestell-te Produkte lassen sich via Gam-mastrahlung, EtO und Dampfsterilisieren. Sie enthalten keinPVC, Silikon oder Latex, sind so-mit allergiefrei und bieten eineAlternative zu PVC-basiertenCompounds. Der Anwendungsbe-reich umfasst medizinischeSchlauchsysteme, IV-Systeme, Ka-theter, Beatmungshilfsmittel wieMasken, Spritzkolbendichtungen
sowie Produkte zur Wundversor-gung. Als ISO-13485-zertifiziertesUnternehmen liefert Elasto seinenKunden maßgeschneiderte TPE-Compounds. | ks
■ Elasto Sweden,www.hexpolTPE.com,Halle 8a, Stand R14
Zuverlässig miniaturisierenSemiconductor Packaging integriert Elektronik-Chips platzsparend über- statt nebeneinanderVom Substrat über Bestückung,Batterien und hermetisch dichteDurchführungen stellt die MST-Gruppe die kompletteWertschöp-fungskette der Elektronikfertigungvor. Hauptkunden sind Herstelleraktiver Implantate für die Herz-rhythmustherapie und Neurosti-mulation. Aber auch in anderenMedizin-Anwendungen findensich zunehmend MST-Baugrup-pen. „Besonders im Fokus ist die-ses Jahr das Semiconductor-Pa-
ckaging“, erklärt Michael Fink,President Sales & Marketing. Dievertikale Integration der Chipssorgt bei geringerem Flächenver-brauch für bessere Prüfbarkeit.„Damit verbinden wir unsere Stär-ken in Sachen Miniaturisierungund Zuverlässigkeit“, so Fink. | pr
■Micro Systems TechnologiesManagement AG,www.mst.com,Halle 8a, Stand C03
„Mit Semicoductor Packaging sparen wir für unsere Kunden Fläche auf derLeiterplatte“, erklärt Michael Fink, MST.
Bild:Reinhardt
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16–19 November 2015Hall 8a P04
12 | Messe News
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
Vor allem der zunehmende Preisdruck durch Einkaufsgemeinschaften sowie eine innovationsfeindliche Politik derKrankenkassen und niedrige Erstattungspreise bereiten den befragten Unternehmen der MedizintechnikbrancheSorge. (Quelle: BVMed-Herbstumfrage, n=90)
Grafik:BVMed
BVMed-Herbstumfrage: Licht und SchattenMedizintechnikindustrie verstärkt unter Druck / Branche schafft dennoch weiter Jobs und bietet beste BerufsaussichtenDie Medizintechnikbranche stehtin Deutschland verstärkt unterDruck. Nur noch 20 Prozent derUnternehmen erwarten für 2015ein besseres Gewinnergebnis, 35Prozent der Unternehmen erwar-ten in Deutschland sogar zurück-gehende Gewinne gegenüber demVorjahr. Doch aus der BVMed-Herbstumfrage 2015 gehen auchpositive Trends hervor.
90 internationale UnternehmenderMedizintechnikbranche habensich dieses Jahr an der traditionel-len Herbstumfrage des BVMed –BundesverbandMedizintechnolo-gie beteiligt. „Insgesamt haben wirzwar steigende Fallzahlen durchden demografischen Wandel undden medizintechnischen Fort-schritt, aber auch zusätzliche Hür-den im System und einen enormenPreisdruck. Wir müssen sehr dar-auf achten, dass die Unternehmenihre neuen undweiterentwickeltenTechnologien in Deutschlandnoch zeitnah in die Versorgungbringen können. Denn ein starkerHeimatmarkt ist Voraussetzungfür die Exporterfolge“, so der BV-Med-Vorstandsvorsitzende Dr.Meinrad Lugan bei der Vorstellungder Ergebnisse in Berlin.Durch Mengensteigerungen
aufgrund der demografischen Ent-wicklung und durch neue Behand-lungsmethoden erwarten die BV-Med-Unternehmen im deutschenMarkt im Jahr 2015 ein Umsatz-wachstum von 4,3 Prozent. Dieweltweite Umsatzentwicklung istmit einem erwarteten Plus von 6,8Prozent nach wie vor besser als dieEntwicklung im Inlandsmarkt. Dieunterschiedliche Entwicklungspiegelt sich auch beim Ausblickauf das kommende Jahr 2016 wi-der. Während nur 43 Prozent derUnternehmen eine positive Ent-
technik in Deutschland nach wievor für zusätzliche Jobs. 51 Prozentder Unternehmen habenmehr Ar-beitsplätze geschaffen, nur 11 Pro-zent Arbeitsplätze abgebaut.Hochgerechnet auf die BVMed-Mitgliedschaft haben die Unter-nehmen in diesem Jahr rund 2.000neue Arbeitsplätze geschaffen.
Die Berufsaussichten für Fach-kräfte bewerten 97 Prozent derUnternehmen als sehr gut odergut. Im Vorjahr waren es 95 Pro-zent. Gesucht werden vor allemIngenieure,Medizintechniker, Na-turwissenschaftler und Wirt-schaftswissenschaftler. 83 Prozentder Unternehmen geben an, offeneStellen zu haben: vor allem in Ver-
trieb, Marketing, Key AccountManagement sowie Forschung.„Der Medtech-Nachwuchs hatnach wie vor hervorragende Ent-wicklungsmöglichkeiten“, stellenLugan und Schmitt unisono fest.Auf einer Skala von 0 (sehr
schlecht) bis 10 (sehr gut) bewer-ten die Unternehmen das Innova-tionsklima für Medizintechnik inDeutschland mit 4,9. Der Index2015 hat sich damit gegenüberdem Vorjahr nicht weiter verän-dert, nachdem er zuvor signifikantum 1,3 Punkte gefallen war. Alsinnovativsten Forschungsbereichschätzen die Unternehmenwie imVorjahr die Kardiologie ein. Es fol-gen Onkologie, Neurologie, Diag-nostik, Orthopädie und Chirurgie.
Das Klima für Innovationen inDeutschland wird nach Meinungder Unternehmen vor allem durchinnovationsfeindliche Kranken-kassen, bürokratische Prozesse,niedrige Erstattungspreise undUnsicherheiten über die künftigeNutzenbewertung von Medizin-produkten zunehmend gefährdet.Bei den gesundheitspolitischenForderungen steht der Hilfsmittel-bereich an vorderster Stelle. Je-weils 34 Prozent der Unternehmensprechen sich für dieWahlfreiheitdes Hilfsmittel-Leistungserbrin-gers für den Patienten sowie fürVerhandlungsverträge statt Aus-schreibungen aus. 33 Prozent derUnternehmen fordern eine stärke-re Einbeziehung der Industrie indie Prozesse beim GemeinsamenBundesausschuss (G-BA), 31 Pro-zent beschleunigte Erstattungsent-scheidungen beim G-BA. | pr
■ BVMed – BundesverbandMedizin-technologie e.V.,www.bvmed.de,D-10117 Berlin
„Neue Technologien müssen inDeutschland auch weiterhin zeitnahin die Versorgung kommen“, BVMed-Vorst.-Vors. Dr. Meinrad Lugan.
Bild:BVM
ed
wicklung im Inland erwarten, se-hen 62 Prozent weltweit eine güns-tigere Geschäftslage.
„Generell ist davon auszugehen,dass die Fallzahlen durch die de-mografische Entwicklung und denmedizintechnischen Fortschritt inden nächsten Jahren weiter zuneh-men werden. Eine ausreichendeversicherungstechnische Vergü-tung ist daher unabdingbare Vor-aussetzung für die Medtech-Un-ternehmen und die weiterhin ge-wünschte qualitative Versorgungder Patienten“, so BVMed-Ge-schäftsführer und Vorstandsmit-glied Joachim M. Schmitt.Trotz der schwierigeren In-
landssituation sorgt die Medizin-
„Wir zeigen Lösungen, mit denenKunden Kosten sparen und dieLebensdauer ihrer Anwendungenerhöhen können“, Ulf Hottung, Igus.
Die leichteste Linearführung der WeltIgus präsentiert viele Kunststofflösungen für bewegte Anwendungen
„Die Compamed ist für uns einwichtiger Fixpunkt in diesem Jahr“,erklärt Ulf Hottung als Branchen-manager Medizintechnik beimKunststoffspezialisten Igus. Mitauf die Messe nach Düsseldorfbringt er jedeMenge Lösungen fürbewegte Anwendungen in der La-bor- undMedizintechnik. Darun-ter auch Weltneuheiten wie daserste antibakterielle GleitlagerIglidur AB, das schmiermittel- undwartungsfrei bis zu Temperaturenvon 70 °C eingesetzt werden kann,oder der Wellschlauch E-Skin fürsuperleichte Energieführungen.Selbsttragend kann dieser für kur-ze freitragende Längen sogar imReinraum genutzt werden.Damit Energieketten und Lei-
tungen Nutzern nicht länger imWege sind, hat die Firma Igus zu-
dem eine spezielle Kabeltrommelohne Schleifring entwickelt, diemit einem automatischen Einzugausgestattet ist. Neben Strom- undDatenleitungen können damitauch Schläuche für Luft und Flüs-sigkeiten sicher geführt werden.
„Nicht zuletzt gibt es bei uns dieleichteste Linearführung derWeltzu sehen“, verweist Hottung auf dieerste kohlenstofffaserverstärkteLinearführung Drylin W aus Car-bon und Vollkunststoff. Und auchdas dürfte viele Besucher beson-ders interessieren: Tribo-Filamen-te, die bis zu 50-mal verschleißfes-ter sind als herkömmliche 3D-Druck-Materialien. | pr
■ Igus GmbH,www.igus.de,Halle 8b, Stand A20
Bild:Igus
Standards sind nur noch seltengeeignet, ein vorgegebener Form-faktor„mit vielen Ecken und Kanten“ist meist die bessere Lösung.
Immer weniger StandardKundenspezifische Embedded-Computing-Systeme dominieren in der MedizintechnikEmbedded-Computing-Systememüssen exakt in die Endgeräte derHersteller passen, ob in der In-vi-tro-Diagnostik, imDentalbereich,in Computertomographen oder inder Mikroskopie. Standards sindhier nur noch selten geeignet, einvorgegebener Formfaktor mit vie-len „Ecken und Kanten“ ist meistdie bessere Lösung. Auch das Cor-porate Design spielt eine immergrößere Rolle. In enger Absprachemit den Kunden übernimmt S.I.E.hierfür die komplette Wertschöp-fung – von der Konzeption überdie Entwicklung bis zur Serienfer-tigung kundenspezifischer Bau-gruppen oder Endgeräte, umKun-denideen in marktreife Produkteauf neuestem technologischemStand umzusetzen. | pr
■ System Industrie Electronic GmbH,www.sie.at,Halle 8a, Stand L01
Bild:S.I.E.
Messe News | 1318. NOVEMBER 2015 COMPAMED DAILY 2
Ring LED
Mini LED TO LED
Richtig viel einstecken können – damit punkten die autoklavierbaren Solidur® LEDs von SCHOTT. Die kleinen Fliegengewichte
zeichnen sich durch ihre enorme Zähigkeit aus, denn ihr Gehäuse hält allen Herausforderungen stand. Gegen Druck,
Korrosion oder Chemikalien. Genau sowie Autoklavieren über 3500 Zyklen bei 134° C. Damit können nun medizinische
Geräte entworfen werden, bei denen eine Lichtquelle direkt an der Spitze sitzt. Das bringt Licht unmittelbar an die
Behandlungsstelle – für eine präzise Diagnose und vereinfachte Handhabung. Was ist Ihr nächster Meilenstein?
www.schott.com/medical-led
SCHOTT Solidur® LEDs
Extrem hart im Nehmen.
COMPAMEDHalle 8b/Stand H 08
In Halle 8a ist am zweitenMessetagjedeMenge los.
Bild:Reinhardt
„Wir haben ein Silikonelastomer im Gepäck, das 50 Prozent zugfester ist alsvergleichbare Produkte auf demMarkt. Es eignet sich beispielsweise für Bal-lonkatheter“, Julie Cameron, Vice President Life Sciences bei Nusil Technology.
Bild:Schäfer
Der französische Gemeinschaftsstand in Halle 8b: Trotz der Anschläge in Parisdominiert in Düsseldorf das üblicheMessegeschehen.
Bild:Schäfer
Micro Systems Ltd. fertigt Mikro-spritzgussteile, beispielsweise fürHörgeräte oder Insulinpumpen.
Bild:Schäfer
Aus Italien ist der Aussteller Delta Med angereist, um hygieneherechte Arbeits-und Reinraumkleidung zu zeigen.
Bild:Reinhardt
Carolin Grab, Trelleborg, realisiert mitFlüssigsilikon komplexe Geometrien.
Bild:Schäfer
14 | Messe News
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
DeviceMed ist DAS Fachmagazin unterden deutschsprachigen Branchentitelnfür die Hersteller medizintechnischer Produkte.
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Sensible Sensortechnik aus der SchweizSensible Messtechnik für smarte Inhalatoren und andere MedizingeräteAuf der diesjährigen Compamedpräsentiert Sensirion neue undweiterentwickelte Sensorlösungenzur Messung von Feuchte undTemperatur, Gas- und Flüssig-keitsdurchflüssen sowie Differenz-druck. So hat Sensirion mit denMassenflussmessern SFM3200-AWund SFM3300-AWgleich zweibrandneue Produkte im Gepäck,die autoklavierbar sowie waschbarsind und somit wiederholt und fürverschiedene Patienten verwendetwerden können. Die Sensoren eig-nen sich besonders für exspirato-rische und proximale Anwendun-gen in der medizinischen Beat-mung und bei der Anästhesie.Beide Sensoren zeichnen sichdurch Messgenauigkeit, Robust-heit und eine kurze Signalverarbei-tungszeit aus.
Des Weiteren hat Sensirion dieDesign-Studie LD20, die auf derCompamed 2014 ausgezeichnetwurde, weiterentwickelt: Die neueSerie von Einwegdurchflusssenso-ren ermöglicht schnelle, genaueund zuverlässigeMessungen tieferund ultratiefer Flussraten. Die in-telligenten, kompakten und kos-teneffektiven Sensoren eignen sichfür eine breite Palette von Anwen-dungen im biomedizinischen Be-reich, sei es bei der Überprüfungdes Durchflusses von wertvollen
spielen werden. Sensirion bietetverschiedene Sensorlösungen fürsmarte Inhalatoren und anderemedizinische Geräte der Zukunftan. Die Produktpalette umfasstDifferenzdruck-, Feuchtigkeits-,Temperatur- und präzise Druck-sensoren sowieMassenflussmesserfür Gase und Flüssigkeiten. | ks
■ Sensirion AG,www.sensirion.com,Halle 8a, Stand H19/6
Inhaltsstoffen in Bioreaktorenoder bei der Überwachung vonInfusionsbehandlungen im klini-schen Umfeld.Last but not least: Anwendun-
gen für den E-Health- und denM-Health-Bereich gewinnen stetig anBekanntheit. Durch den Einsatzvon Sensoren in Produkten, die bisjetzt reinmechanisch funktionier-ten, entstehen intelligentere Gerä-te, die zukünftig fürmoderneThe-rapieformen eine wichtige Rolle
Anwendungen für den E-Health- und den M-Health-Bereich gewinnen stetigan Bekanntheit. Sensirion bietet verschiedene Sensorlösungen für smarteInhalatoren und andere medizinische Geräte der Zukunft.
Bild:Sensirion
Mikroliterpumpen, LED-Leuchtelemente undmehrNeben der Entwicklung und Her-stellung eigener medizintechni-scher Komponenten und Systemeist 2EMechatronic Partner bei derEntwicklung, demDesign und derHerstellung kundenspezifischerLösungen. Zu den technologischenKernkompetenzen gehören derPräzisionsspritzguss von Kunst-stoffteilen mit Einlegeteilen, dieMID-Technologie (MechatronicIntegrated Devices) inklusive AVTsowie außerdem die Montage vonKomplettsystemen.
Beispiele für Eigenentwicklun-gen sind OEM- und Stand-alone-Mikroliterpumpen zur Förderungkleiner Volumina sowie MID-ba-sierte LED-Leuchtelemente fürApplikationen wie dentale Be-handlungseinheiten oder Hand-held-Geräte wie Laryngoskopeoder Otoskope. Auch diese Leuch-telemente können kundenspezi-fisch angepasst werden. | ks
■ 2E Mechatronic GmbH & Co. KG,www.2e-mechatronic.de,Halle 8a, Stand H19
Für Sauerstoffanwendungen ausge-legt, eignen sich die Ventile auch füreinen Einsatz in Anwendungen wieder Gaschromatographie und derMassenspektrometrie.
Mini-ProportionalventilRoHS-konform und leicht in bestehendeBaugruppen zu integrierenAm Stand G05 in Halle 8b stelltEmerson unter anderem sein12,7-mm-Miniatur-Proportional-ventil Preciflow der Marke AscoNumatics vor. Das neue Proporti-onalventil sei kleiner als die meis-ten derzeit auf demMarkt verfüg-baren Proportionalventile, ge-währleiste aber eine überaus prä-zise Durchflussregelung, heißt esin einer offiziellen Meldung desUnternehmens.Zu den Haupteinsatzgebieten
des Proportionalventils gehörendie Analyse- undMedizintechnik.„Unsere kompakten 12,7-mm-Preciflow-Ventile sind RoHS-kon-form und eignen sich bei Vakuum-Konfigurationen für einen Druck-bereich von -0,9 bis 10 bar“, erklärtAlain Crampon, Business Deve-lopmentManager für die BereicheAnalyse- und Medizintechnik beiAsco Numatics. „Aufgrund derkompakten Bauweise und des ge-ringen Gewichtes lassen sich dieVentile zudem leicht in bestehendeBaugruppen integrieren. Darüberhinaus können sie individuell, ent-sprechend den Vorgaben des Kun-den, eingestellt und angepasstwerden.“
Das neue Proportionalventil in-tegriert ein auf zwei Flachfedernaufbauendes Funktionsprinzip,
dadurch wird eine reibungsfreieAufhängung des Magnetankersgewährleistet, die Hysterese wirdverringert, eine sprungfreie Rege-lung wird möglich. Dies führt zueinem geringeren Verschleiß undeiner erhöhten Lebensdauer. | ks
■ Asco Numatics GmbH,www.asconumatics.eu,Halle 8b, Stand G05
Bild: AscoNum
atics
Messe News | 1518. NOVEMBER 2015 COMPAMED DAILY 2
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Compamed 2015Hall 8a, Stand H04
„Wir bauen die kleinste Pumpe der Welt“Fraunhofer-Forscher präsentiert eine neue MikropumpentechnologieDr. Martin Richter entwickelt mitseinem Team an der Fraunhofer-Einrichtung fürMikrosysteme undFestkörper-Technologien (EMFT)Mikropumpen, die für Einsätze inDisposables taugen.
Herr Richter, wie weit sind Sie mitdiesem Forschungsprojekt?Richter: Ein wichtiges Etappenzielauf diesem Weg wurde gerade er-reicht. Die neue Mini-Silizium-pumpe auf Basis vonWafer-Tech-nologie misst nur 5 x 5 x 0,6 mm3.Damit ist sie die mit Abstandkleinste Mikropumpe der Welt.Mit Luft erreicht sie Förderratenvon 300 µl/min sowie einen Luft-gegendruck von stolzen 30 kPa.
Wo sind die Einsatzmöglichkeiten?Richter: Mikropumpen ermögli-chen vieleMedizintechnikinnova-tionen. Prominentes Beispiel istdie Diabetestherapie mit Patch-Pumpen. Um die Blutzuckerwerteim Griff zu behalten, müssen sichalleine in Deutschland sechs Mil-lionen Diabetiker täglich Insulinverabreichen. Tendenz steigend.
Neben der Größe sind bislang dieHerstellungskosten ein Knackpunktbei Patch-Pumpen.Richter: Richtig. Doch die könntenbald drastisch sinken. Wir gehen
Funktionszusammenhänge zu be-rücksichtigen sind. Wir müssenHubvolumina, Totvolumina unddamit das Kompressionsverhältnisder Pumpe im Auge behalten. Ge-rade in so sensiblen Bereichen wieder Medizintechnik ist Zuverläs-sigkeit oberstes Gebot. | pr
■ Fraunhofer-Einrichtung für Mikro-systeme u. Festkörper-Technologien,www.emft.fraunhofer.de,Halle 8a, Stand P09
davon aus, dass die Herstellungs-kosten bei großen Stückzahlendeutlich unter einen Dollar sinken.Unsere Mikromembranpumpenwerden im Batch-Verfahren aufSilizium-Wafern hergestellt. Jekleiner die Pumpenchips, destomehr passen auf einen Wafer.
Also einfach alles kleiner und da-mit günstiger machen?Richter:Ganz so trivial ist es nicht,da beim Pumpendesign wichtige
Dr. Martin Richter, Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien (EMFT):„Silizium-Mikropumpenchips zeigen vielversprechendeAnsätze für kostengünstige Einsätze in Disposables.“
Bild:FraunhoferEMFT
Die antimikrobielleWirkung der PU-Schaumsysteme reduziert die Keim-belastung in infiziertenWunden undfungiert als Barriere inWundenmitInfektionsrisiko.
Technische TextilienAntimikrobielle PU-Schäume sagenBakterien den Kampf an
Freudenberg PerformanceMateri-als präsentiert hier in Düsseldorfneue Lösungen aus antimikrobiel-lem PU-Schaum, Vliesstoffe ausChitosanfasern, Vliesstoffe mithydro-gelierenden Fasern für dieWundversorgung, Trägermateria-lien für die Wundversorgung undtransdermale Anwendungen sowieAktivkohlefilter für Stoma-An-wendungen. Erst im Januar hat
Freudenberg PerformanceMateri-als mit der britischen PolymerHealth Technology einen Spezia-listen für hydrophile Polyurethan-Schäume für die moderne Wund-versorgung übernommen. DieSchaumsysteme absorbieren dasWundexsudat, schützen dieWun-de vor dem Austrocknen und ge-währleisten einen ungehindertenAustausch vonGasen undWasser-dampf, wodurch der Wundhei-lungsprozess beschleunigt wird.„In den vergangenen Monaten
haben wir die Forschungs- undEntwicklungsarbeit an schaumba-sierten Lösungen stark intensiviertund dabei engmit unseren Kundenzusammengearbeitet. Zu unserenersten Erfolgen gehören maßge-schneiderte, antimikrobielle PU-Schaumsysteme für mittlere bisstark extrudierende Wunden wieDekubitus und Verbrennungenzweiten Grades“, bilanziertMarcusSimon, Manager Market SegmentMedical von Freudenberg Perfor-manceMaterials. Künftig wird dasUnternehmen auch standardisier-te Lösungen anbieten.| ks
■ Freudenberg PerformanceMaterials,www.freudenberg.com,Halle 8b, Stand A26
Bild:Freudenberg
16 | Messe News
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
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Funktionale OberflächenbeschichtungBiokompatible Beschichtungssysteme für Medizinprodukte
Funktionalisierte Produktoberflä-chen können Kosten senken, Er-leichterungen für Patienten sowieProzessoptimierungen für Ärzteund Personal mit sich bringen. DieAdelhelm Unternehmensgruppeverfügt über ein breites PortfolioFDA-konformer und biokompa-tibler Beschichtungssysteme fürMedizinprodukte, von denen derüberwiegende Teil Eigenentwick-lungen oder eigene Weiterent-wicklungen sind. Realisiert werden
Vorbehandlungen zügig. Angebo-ten wird ein breites Reinigungs-spektrum, dasmit lösemittelfreienReinigungsanlagen sowie Ultra-schallreinigungsbädern auf indivi-duelle Anforderungen zugeschnit-ten werden kann.Die Palette der Beschichtungs-
werkstoffe umfasst reine Fluor-kunststoffe und Fluorpolymerde-rivate, viele nicht fluorierte Poly-mere wie beispielsweise PA, PEEKoder PU sowie Silikone und Sili-konderivate, die für Führungs-drähte oder zur Gleitoptimierungvon LSR-Substraten verwendetwerden. Nahezu alle Beschichtun-gen werden auch in antimikrobiel-ler Ausstattung angeboten. Adel-helm Medizintechnik entwickeltund appliziert aktuell in einemneuen, 500 m² großen Rein- undSauberraumbereich Oberflächen-Funktionalisierungen mit unter-schiedlichen Applikationstechni-ken auf Einzelstücken, Kleinserienund in der Massenfertigung. DieIntegration der Reinraumtechnikin ein neues Produktionsgebäudemacht deren Stellenwert innerhalbdes Unternehmens deutlich. | ks
■ Adelhelm Kunststoff-beschichtungen GmbH,www.adelhelm-medizintechnik.de,Halle 8a, Stand L10
diemedizinischen Beschichtungs-prozesse in einem Reinraumtech-nik-Umfeld der Klasse ISO 7/8.Dies gilt sowohl für maßgeschnei-derte FDA-konforme als auch bio-kompatible, funktionale Beschich-tungssysteme.
Gereinigt und nach DIN-Richt-linien verpackt, verlassen die Sub-strate die Reinräume und gelangenauf direktem Weg in die Reinräu-me des Empfängers. Das Ein-schleusen gestaltet sich durch die
Realisiert werdenmedizinische Beschichtungsprozesse bei Adelhelm in einemReinraumtechnik-Umfeld der Klassen ISO 7/8. Dies gilt für maßgeschneiderteFDA-konforme wie auch für biokompatible Beschichtungssysteme.
Bild:Adelhelm
Zuführen und genau dosierenSystem zur Dosierung von Cryopellets und lyophilisierten PelletsDer rasch wachsende Anteil vonBiopharmazeutika am Arzneimit-telmarkt verstärkt den Bedarf anlagerstabilen Formulierungen undZubereitungen für solche Produk-te. Da diemeisten dieserWirkstof-fe zwar parenteral appliziert wer-den müssen, in Lösung aber nichthaltbar sind, müssen feste, vorGebrauch wieder aufzulösendeFormulierungen entwickelt wer-den. Oft ist die Gefriertrocknungdas Verfahren derWahl, wobei dieProdukte meist gleich in Endbe-hältnissen wie Vials oder Fertig-spritzen lyophilisiert werden.Das Gefriertrocknen im Bulk
mit anschließender Pulverabfül-lung ist technisch anspruchsvoll.Eine Variante ist die Verarbeitungder Produkte zu Cryopellets, dieanschließend weiterverarbeitetwerden. Sie lassen sich exakt do-sieren und erlauben die Kombina-tion verschiedener Produkte oderRezepturvarianten in einem End-behältnis. Als Beispiele seien Impf-stoffe oder Diagnostika genannt,für die eine solche Form ideal ge-eignet ist. Allerdings stellt ihreHandhabung eine Herausforde-rung dar, weil die Pellets sehr leichtund extrem abriebempfindlichsind, und zudem oft bei sehr gerin-ger Feuchte gehandhabt werdenmüssen. Die geringen Dosiermen-
men Maschinen zur HerstellungvonWundauflagen, Produkten fürden Bereich der Stomaversorgungund Inkontinenzpflege, Diagnose-teststreifen, Oralen Filmstreifen(ODF) oder auch TransdermalenTherapeutischen Systemen (TTS/TDS) an. | ks
■ Harro Höfliger Verpackungs-maschinen GmbH,www.hoefliger.com,Halle 8a, Stand F19
gen verbieten häufig eine einfachevolumetrische Dosiermethode.
Harro Höfliger Verpackungsma-schinen hat nun ein Zuführ- undDosiersystem entwickelt, mit demsolche Cryopellets schonend undstückgenau dosiert werden kön-nen. Das Verfahren kann zum Be-füllen in Vials verwendet werden,aber auch zum Einbringen einzel-ner Pellets in Produkte für diag-nostische Zwecke („lab on a chip“).DesWeiteren bietet das Unterneh-
Der Blick von oben: Im Bereich der Bahnverarbeitung bietet Harro Höfligermodulare Maschinenkonzepte und damit individuelle Produktionstechnolo-gien an.
Bild:HarroHöfliger
Messe News | 1718. NOVEMBER 2015 COMPAMED DAILY 2
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Branche erwartet UmsatzplusDeutsche Medizintechnik profitiert vonWachstum inWesteuropaNach einemUmsatzplus der deut-schenMedizintechnikindustrie imJahr 2014 in Höhe von etwasmehrals drei Prozent wird für das lau-fende Jahr ein Zuwachs von min-destens sechs Prozent erwartet.Damit läge der Gesamtumsatz dermehr als 1.200 Hersteller 2015 beirund 27Mrd. Euro. Nach Angabendes Industrieverbandes Spectariskonnten insbesondere in der ers-ten Jahreshälfte überraschend ho-he Zuwächse erwirtschaftet wer-den, während sich das Stimmungs-bild im letzten Tertial aufgrundeiner zunehmenden Verunsiche-rung über die weitere Entwicklungder Schwellenländer etwas einge-trübt hat. Das Geschäftsklima istaber dennoch weiterhin positiv.
Das prognostizierte Umsatzplusresultiert aus gleich hohen Zu-wächsen im In- und Ausland.Demnach wird der Inlandsumsatzim Gesamtjahr 2015 einen Wertvon 8,67Mrd. Euro, der Auslands-umsatz einenWert von 18,30Mrd.Euro erreichen. Daraus ergibt sicheine nahezu unveränderte Export-quote von knapp 68 Prozent.Rund 40 Prozent der deutschen
Medizintechnikexporte gehen ak-tuell in Länder der EuropäischenUnion. Daher war und ist die ro-buste Nachfrageentwicklung indiesen Ländern beziehungsweise
litik haben dabei die weltweiteNachfrage zusätzlich begünstigt.Auf das Jahr 2016 schauen die
Unternehmen trotz einer vorhan-denen Unsicherheit grundsätzlichoptimistisch. Insgesamt wird einerneutes, aber voraussichtlich et-was schwächeres Umsatzwachs-tum als 2015 erwartet. |ks
■ Industrieverband Spectaris ,D-10117 Berlin,www.spectaris.de
die allmähliche konjunkturelle Er-holung im Euroraum insgesamteine wichtige Basis für das Bran-chenwachstum. Daneben habensich eine deutliche Belebung desNordamerikageschäfts und Zu-wächse in vielen Schwellenländernaufgrund von Investitionen in dasGesundheitswesen positiv auf dieUmsatzentwicklung im laufendenJahr ausgewirkt. Der schwache Eu-rokurs, niedrige Ölpreise und eineweiterhin eher expansive Geldpo-
Die deutsche Medizintechnikindustrie prognostiziert ein Umsatzplus für 2015.Demnach wird der Inlandsumsatz einenWert von 8,67 Mrd. Euro, der Aus-landsumsatz einenWert von 18,30 Mrd. Euro erreichen.
Quelle:StatistischesBundesam
t/Spectaris
Haben vor 30 Unternehmensvertre-tern über die Trilog-Verhandlungenberichtet: Dr. Hendrik Thies, Karl-Heinz Fischer und Dr. Jan HenningMartens.
„Standortnachteile drohen“Politiker schlagen Gesprächsangebot über Trilogzur neuenMedizinprodukteverordnung ausAuf der Medica wollten MedicalMountains und die IHK Schwarz-wald-Baar-Heuberg ein konstruk-tives Gespräch von EU- und Bun-despolitikern mit Unternehmens-vertretern initiieren. Thema: dieTrilog-Verhandlungen zur kom-menden EU-Medizinproduktever-ordnung. Doch das wurde seitensder zahlreich angefragten Volks-vertreter mit Verweis auf die Ter-minlage abgelehnt.Alternativ gaben Dr. Jan Hen-
ning Martens und Dr. HendrikThies von der Kanzlei FriedrichGraf von Westphalen & Partnereinen Überblick über den Standder Verhandlungen: „Mit einerVerabschiedung der Verordnungist erst Mitte 2016 zu rechnen.“ Ineinigen Punkten wie der Reparaturvon Medizinprodukten, der Noti-fizierung Benannter Stellen undder Konformitätsbewertung habeder Rat praxisorientierte Vorschlä-ge des Parlaments ausgebremst.Auch beim sogenannten Scrutiny-Verfahren deute alles darauf hin,dass es trotz anfänglichen Wider-stands Deutschlands nun dochdazu komme. Darüber hinaus be-absichtigten alle am Trilog betei-ligten Organe eine Verschärfungbei der Kennzeichnungspflicht fürschädliche Inhaltsstoffe. „Es ist zu
befürchten, dass in Deutschlandanders als im restlichen Europaalles übereifrig umgesetzt wird.Das führt zu Standortnachteilen“,so das Fazit von Martens undThies.„Dennoch dürfen die Unter-nehmen nicht bis zum Inkrafttre-ten der Verordnung warten, son-dern müssen bereits heute neueKompetenzen aufbauen“, appel-liert Karl-Heinz Fischer, FentexMedical, als weiterer Sprecher. | pr
Bild:Reinhardt
18 | Messe News
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
Bild: Messe Düsseldorf / C. Tillmann
„COMPAMED HIGH-TECH FORUM“, 16.11. - 19.11.2015, Halle 8a, Stand G40Monday, November 16Session Chair: Dr. Alexander Olowinsky,Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT
11:25 Opening: Dr. Thomas R. Dietrich,IVAMMicrotechology Network
Session: Laser and Photonics Application
11:30-11:50Flexible and Precise - Laser Processing ofPolymers, Maximilian Brosda, Fraunhofer-Institute for Lasertechnology
11:50-12:10Ultrashort Laser Pulses in Medical DeviceManufacturing, Dr.-Ing. Benjamin Schöps,Femtos GmbH
12:10-12:30 Micro Objectives for Photonic Applications,Yves A. Gilliand, Mikrop AG
12:30-12:50Focus Tunable Lenses for MedicalApplications, Mark Ventura, OptotuneSwitzerland AG
12:50-13:10Optoelectronic Module Solutionsfor Molecular Diagnostic Applications,Dr. Harald Kraushaar, Volpi AG
Session Chair: Ilkka Kaisto, VTT Technical ResearchCentre of Finland, Oulu, FISession: Printed Electronics and Printed Diagnostics
13:20-13:50Flexible Printed Circuits: Pioneerof Smart Electronics, Simon Kleefeldt,Mektec Europe GmbH
13:50-14:10Inkjet Printed Conductive Structuresfor Diagnostic Applications,Dr. Thomas Meißner, Hahn-Schickard
14:10-14:30 Using Smart Insole in Rehabilitation,Eero Kaikkonen, Movesole Oy
14:30-14:50Accurate Dispensing of Reagentson the Microfluidic Chips,Markku Känsäkoski, Ginolis Oy
14:50-15:10
Roll-to-Roll Topography Measurementsof Microfluidic Channels for the QualityControl of Diagnostic Chips, Sauli Törmälä,Focalspec Oy
15:10-15:30 In-Mold Plastic Smart Systems,Perttu Korhonen
15:30-15:50Ecosystems for Prototyping and PilotManufacturing, Ilkka Kaisto, PrintoCent,VTT Technical Research Centre of Finland
Session Chairs: Harald Pötter / Erik, Fraunhofer Institutef. Reliability a. Microintegration IZM, Berlin, DESession: Microsystems Interfacingwith the NeuralSystem– a Pathway toModern Diagnostics and Therapy
16:00-16:20Advanced Technologies for Brain ComputerInterfaces (BCI), Dr. Florian Evertz, BlackrockMicrosystems
16:25-16:45
Trends in Electronics Production andTheir Impact to the Medical Device Manu-facturers, Harald Pötter, Fraunhofer Institutefor Reliability andMicrointegration IZM
16:50-17:10Hearing Restauration – State of the Artand Future Perspectives, Prof. Theodor Doll,MHH Hannover
17:15-17:35Exo-Prosthetics – From State of the Artto New Perspectives, Dr. ChristianWill,Otto Bock GmbH
17:40-18:00What CanMicrosystems Offer to theMedtechIndustry?, Erik Jung, Fraunhofer Institute forReliability andMicrointegration IZM
Thursday, November 19Session Chair: Dr. Claudia Gärtner,Microfluidic Chip-Shop GmbHSession: Microfluidic enabled integrated diagnosticand analytical systems
11:00-11:10Integrated Microfluidic System –The Recent Trends, Dr. Holger Becker,Microfluidic Chip-Shop
11:10-11:30MrCyte: Magnetic Enhanced Sorting andDetection of Single Cells inWhole Blood,Dr. Oliver Hayden, Siemens
11:30-11:50
CanDO: “A CANcer Development mOnitor”for Identification of low CTC Concentrationsin an Easily Accessible Format, Dr. ClaudiaChudak, Gilupi GmbH
11:50-12:10
Rapid Diagnostic Assays CombiningContinuous-Flow PCR and Oligochromato-graphic Detection in a Microfluidic ChipFormat, Dr. Pascal Mertens, Gembloux
12:10-12:30BioLector® Pro: A Microfluidic Approachto Boost Upstream Bioprocess Engineering,Carsten Müller, M2P-Labs GmbH
12:30-12:50Rapid Detection of EBOLAVP40 inMicrochip Immunofiltration Assay,Dr. Peter Miethe, FZMB
12:50-1:10Non-Contact Liquid Handling - How ItWorks andWhat It Can Do for You,Dr. Eckhard Norhoff, M2 Automation
13:10-13:40
Integrated Process Control: Optical Sensorsas Flexible Analytical Tool for MicrofluidicCell Culture Devices and Organ-On-a-ChipApplications, Dr. Birgit Ungerböck, Micro-fluidic Chip-Shop
13:40
Round table discussion: Holger Becker,Oliver Hayden, Claudia Chudak, PascalMertens, Carsten Müller, Peter Miethe,Eckard Nordhoff, Birgit Ungerböck
Tuesday, November 17Session Chair: Dr. Mario Baum, Fraunhofer ENASSession: Smart Sensor Solution Day
11:00-11:20Tailor-Made Surface Modification toImprove Sensor Performance, Dr. Anke K.Schuetz-Trilling, Surfix BV
11:20-11:40New Autoclavable Mass FlowMeter forMedical Applications, Dr. Daniel Träutlein,Sensirion AG
11:40-12:00Wireless Active Implants, Maik-JulianBüker, Fraunhofer Institute for ElectronicNano Systems ENAS
12:00-12:20Wearable Sensing Solutions for MobileDiagnostics, Dr. Thomas Knieling, Fraun-hofer Institute for Silicon Technology ISIT
12:20-12:40High Accuracy Digital Gas Mass FlowMeter, Vassilis Grammatikakis, EuropeanSensor Systems S.A.
12:40-1:00
PulseWave Analysis of Photoplethysmo-graphic Signals from In-Ear Sensors,Dr. Olaf Brodersen, CiS Forschungsinstitutfür Mikrosensorik GmbH
Session Chair: Dr. Jörg Nestler, TU Chemnit
13:30-13:50Round Image Sensors and Miniature CameraModules for Endoscopic Application, MartinWäny, Awaiba/Cmosis
13.50-14.10
Smart Options and Trends ofPassiveWireless Sensors in Medical &Healthcare, Dipl. Phys. Reinhard Jurisch,Microsensys GmbH
14.10-14.30 Disposable Liquid Flow Sensor for MedicalApplications, Jonas Horn, Sensirion AG
14.30-14.50Biocompatible Thin Film Encapsulation,Dr. Mario Baum, Fraunhofer Institute forElectronic Nano Systems ENAS
14.50-15.10Monitoring Vital Signs with ImplantablePressure Sensors, Dr. Alexander Steinecker,CSEM
15.10-15.30
Display - Touch Screen - Front GlassAssemblies„Touch & Easy Clean“,Miranda Stender, Berliner Glas KGHerbert Kubatz GmbH & Co.
15.30-15.50
CustomMultispectral Sensors or HighResolution Spectrometers -What Isthe Right Choice for Your Application?,Dr. Marcus Röppischer, Mazet GmbH
Wednesday, November 18Session Chair: Mona Okroy,IVAMMicrotechology NetworkSession: Microprecision, Manufacturing and Processing
10:50-11:10 Non Piercing - a Must for Flip ChipAssemblies, Matthias Lorenz, Aemtec
11:10-11:30 Market-Driven Micro Vision Concepts forLife Sciences, Jan Fehse, Fisba AG
11:30-11:50Tailored Polymer Parts with Microand Nanostructures, Markus Rawert,Temicon GmbH
11:50-12:10NanoPilot: Innovative Solutions forNanopharmaceuticals Production underGMP, Alice Kasjanow, IX-Factory
12:10-12:30Advanced Conformal Coating Technologiesfor the Medical Industry, Tim Dietrich,Specialty Coating Systems
12:30-12:50Strategical Subcontractor‘s Position: Proofof Process Control VS Know-How Protection,Florent Guyon, Statice
12:50-13:10 Product Production & Internet of Things,Winfried Korb, Arteos GmbH
13:10 - 13:30
Micro Technological Solutions for CardiacInfarction and Blood Glucose Monitoring,Kay-Uwe Klepzig, Jenoptik PolymerSystems GmbH
13:30 - 13:50Reliable and Precise Multisensor SurfaceMetrology for Medical Devices, Dr. RolandGoschke, FRT GmbH
Session Chair: Dr. Thomas R. Dietrich,IVAMMicrotechology NetworkSession: Brazilian Session
14:20-14:30
Opening: Govermental representativefrom Brazil, Katherine Shibata,Hospitalar and Dr. Thomas Dietrich,IVAMMicrotechnology Network
14:30-15:15
Entering the German Health Care Market –Key Regulatory and Liability Related Aspectsand the Corporate Framework Dr. ChristianBornhorst, LL.M. / Dr. Peter Meyer, Simmons& Simmons LLP
15:15-15:45
Point-of-Care Diagnostics for TropicalDiseases (PodiTrodi): Lab-on-a-ChipDevelopment for Chagas’Disease in aJoint European-Brazilian Project, Dr. JoergNestler, Bi-Flow Systems GmbH
15:45-16:15 Partnership in Germany, Flávia Rodriguesor Elias Pereira, Hpbio
16:15-16:45 Brazilian Health Devices, Paulo HenriqueFraccaro, Abimo
16:45-17:10 Doing Business in Brazil/ InterculturalAspects, Holger Hey, Hey projects
17:10-17:20 Closing
Kompakte Batterienmithoher EnergiedichteDer Anbieter von Kleinstromver-sorgungen, Batterieladetechnolo-gien und kabelloser Energie- und
Datenübertragung hat seine Stan-dard-Batteriepack-Serie um zweieinzellige prismatische Li-Ionen-Batterien erweitert. Diese nutzenSmart-Technology-Features kom-biniert mit einer prismatischenLi-Ionen-Zelle. Dazu passend gibtes die Batterielader. | bj
■ RRC power solutions GmbH,www.rrc-ps.com,Halle 8a, Stand G08
SchwerlasthubsäuleAuf der Compamed zeigt die Fir-ma SKF speziell für den Einsatz inOperationstischen und Behand-lungsstühlen eine neue Teleskop-hubsäule, die höhere Lastaufnah-men bietet. Sie verfügt über ein
sehr geringes Einbaumaß von le-diglich 320 mm bei gleichzeitiggroßen Hublängen. | bj
■ SKF GmbH,www.skf.de,Halle 8b, Stand N16
Catheter manufactureDegania Medical, a global engi-neering and contract services part-ner, offers OEM components and
devices made of silicone, polyure-thane and other materials. Thegroup speciality is developing andproducing catheters for use inurology, wound drainage, enteralfeeding, dialysis, and angiography/angioplasty. Customised productsfor intensive-care units and ope-rating rooms also are offered. | bj
■ Degania Silicone Europe GmbH,www.degania-medical.com,Hall 8a, Stand H08
Precision-machined partsDiener manufactures demandingand complexmedical device partsand components as an outsourcingpartner. It specialises in the preci-sion-machining of titanium, stain-less-steel alloys, aluminium andmedical plastics. The ISO13485:2012-certified companysupports the production of custom
parts. It uses qualified machines,systems and test equipment andemploys validated processes. | bj
■ Diener AG Precision Machining,www.diener-ag.com,Hall 8a, Stand D06
Implantable alloysEZM manufactures bright steeland profiles and special productsfor use in implants and surgicalinstruments. Offerings range fromhigh-grade stainless steel to titani-
um and from ground bars to pro-files. Stock and custom productscan be supplied. All materials canbe manufactured to specificationas profiles, bright steel, and flat orround wire. | bj
■ EZM Edelstahlzieherei MarkGmbH,www.ezm-mark.de,Hall 8a, Stand P08
Messe News | 1918. NOVEMBER 2015 COMPAMED DAILY 2
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COMPAMEDNov 16 - 19, 2015
Die Vernetzung undDigitalisie-rung von Medizinsystemenschafft neue Möglichkeiten zurPatientenversorgung, Früher-kennung und Kostenoptimie-rung. Zugleich steigen die tech-nischen Anforderungen undcyberkritischen Bedrohungen inSachenDatensicherheit, Daten-schutz und Manipulations-schutz. Mit „Medjack“ gibt esbereits einen Fachbegriff fürMedical Device Hijacking.Zudem erfordern neue ge-
setzliche Vorgaben – StichwortIT-Sicherheitsgesetz –, Cyber-risiken in kritischen Infrastruk-turen zu betrachten. Die Podi-umsdiskussion um 13.00 Uhr
wirdmoderiert von Devicemed-Chefredakteur Peter Reinhardtund erörtert sowohl die tech-nisch-organisatorischen Mög-lichkeiten als auch die Anforde-rungen von Betreibern, Patien-ten und Behörden. Diskutanten:– Marco Blume,Wibu-Systems– Florian Grunow, ERNW– Dr. Georg Heidenreich, Sie-mens Healthcare– Holger Junker, Bundesamt fürSicherheit in der Informations-technik (BSI) | pr
■ VDMA Informatik / AG Produkt-und Know-how-Schutz,pks.vdma.org/security,Halle 12, Stand B46 (Tech Forum)
Tipp für den 4. Messetag13:00 Uhr: Podiumsdiskussion Medjacking,Cyber Security und IT-Sicherheitsgesetz
Providing medical IT securityA single source for hardware, software and risk management services
As was widely reported in the me-dia, in a recently staged test attack,hackers succeeded in remotelymanipulating a device used to ad-minister anaesthesia during sur-gery. Exceet Secure Solutions spe-cialises in minimising such risks,supplying medical product manu-facturers and medical networkproviders with hardware, software,services and consulting specifical-ly tuned to information technology(IT) risks in healthcare systems.
In response to the hacker “at-tack,” Switzerland-based Exceetpublished a white paper addressingthe compliance issues involved.The document examines the DINstandard EN 80001-1; risk ma-nagement based on this standardhas enabled medical IT networkoperators to improve protectionagainst intentional and uninten-tional manipulations and ensurecompliance with statutory due di-ligence obligations.Applying expertise in the rele-
vant DIN norms and other stan-dards and laws applicable tohealthcare, the company workswith clients to develop and imple-ment tailor-made risk manage-ment schemes.“Risk management is an ideal
complement to hardware- andsoftware-based solutions that al-low secure connectivity betweenmedical devices,” says Exceet'sManaging Director ChristianSchmitz and adds, “we offer IT se-curity consulting to support thewide range of individually custo-misable components that can beused to create a so-called trustedecosystem.” | bj
■ Exceet Secure Solutions,www.exceet.ch,Hall 8a, Stand F34
The law requires device makersand operators of medical networksto exercise due diligence inmakingsure that medical devices are pro-tected frommanipulation and un-authorised access. Flexible andsecure hardware and software sys-tems are indispensable for design-ing securemedical infrastructures.Exceet offers both standard hard-ware devices and custom compo-nents developed to meet clientrequirements.
Exceet specialises in helping the healthcare industry protect patients whilefulfilling due diligence requirements andminimising security risks.
Photo:Fotolia.com
/torwaiphoto
„Medjacking ist ein Milliardengeschäft“Vernetzung vonMedizinsystemen führt zu cyberkritischen BedrohungenAktuell entstehen vielerorts neueMöglichkeiten zur Patientenver-sorgung und Kostenoptimierung.Zugleich steigen die cyberkriti-schen Bedrohungen. Einer, dersich damit auskennt, ist SteffenZimmermann vom VDMA.
Mit dem Kunstwort Medjack geis-tert ein neuer Begriff für dasMedi-cal Device Hijacking nicht nurdurch die Fachpresse. Wie ernst istdiese Bedrohung tatsächlich?Zimmermann: Medical Device Hi-jacking ist leider keine wissen-schaftliche Herausforderung, son-dern Realität. Im Bereich Health-care ist Medizintechnik das An-griffsziel der Wahl – nicht zuletztdurch die zunehmende Anzahl anSchnittstellen. Dasmacht denHa-ckern das Leben immer leichter.
Mit welchen Angriffen wir jetztrechnen müssen, zeigen Beispieleaus den USA. Dort hat sich die or-ganisierte Kriminalität bereits aufden Handel mit Patientendatenspezialisiert. Mit 5,6 Mrd. US-Dollar ist das ein echtes Milliar-dengeschäft mit entsprechendhohem Schaden. Ein Healthcare-Datensatz bringt imDarknet bis zu40 US-Dollar, für einen Kreditkar-tendatensatz gibt es nicht einmalmehr 2 US-Dollar. AufgedeckteHacks von Infusionspumpen,
heitsanforderungen von Patienten,Personal, Krankenhäusern, Ärztenund Herstellern zu ermitteln. Cy-ber Security für Medizintechnikbedarf eines ganzheitlichen Ansat-zes, der Security bereits währendder Entwicklung der Medizinpro-dukte berücksichtigen muss. Zu-dem müssen Hersteller auch imGerätelebenszyklus Sicherheitsup-dates bereitstellen. Nur verkaufengenügt bei digital vernetzten Ge-räten nicht mehr.
Genügt das im Sommer in Kraftgetretene IT-Sicherheitsgesetz, umSchaden abzuwenden?Zimmermann: Gesetze verhindernkeine Angriffe. Der Schutz kriti-scher Infrastrukturen vor Cyber-angriffen ist etwas, das wir alsBürger einfordern. Insofern ist dasGesetz ein wichtiger Schritt, demHersteller und Betreiber von Inf-rastrukturen nun mit inneremAntrieb folgenmüssen. Leider ent-decken die meisten erst eine Affi-nität zur Security, wenn es zu spätist. Als potenzieller Patient hoffeich, dass sich diese Wahrheit fürKrankenhäuser nicht erfüllt. | pr
■ VDMA Informatik / AG Produkt-und Know-how-Schutz,pks.vdma.org/security,Halle 12, Stand B46 (Tech Forum)
Röntgen- und BGA-Geräten be-weisen, dass sich Hersteller derCyberbedrohung stellen müssen.
Und wie könnenMedtech-Herstel-ler darauf reagieren?Zimmermann: Eine sachliche Ein-ordnung der Bedrohungen ist auchim Bereich Medizintechnik not-wendig. Zuerst sind die Sicher-
„Medical device hijacking ist leiderkeine wissenschaftliche Herausfor-derung, sondern Realität“, SteffenZimmermann, VDMA AG Produkt-und Know-how-Schutz.
Bild:VDMA
20 | Messe News
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
Der Antrieb kann überlastet werden.Damit eignet er sich für Einsätze inmedizinischen Handgeräten, die imOP harte Arbeit zu verrichten haben.
Bürstenloser DC-MotorFür die harte Arbeit im Operationssaal / Mehrals 1.000-mal autoklavierbarDer Gleichstrommotor EC-4-Pole30 von Maxon liefert 106 mNmDrehmoment bei 150W. Er verfügtüber die spezielle eisenlose Ma-xon-Wicklung, wodurch er unteranderem einen hohen Wirkungs-grad erhält. Drehmoment undStromstärke verhalten sich linearzueinander. Der Antrieb kannüberlastet werden. Damit eignet ersich für Einsätze inmedizinischenHandgeräten, die imOP harte Ar-beit zu verrichten haben. Dankhermetisch abgedichtetem Rotorübersteht der Motor mehr als1.000 Sterilisationszyklen im Au-toklaven. Der GeschäftsbereichMaxonMedical vonMaxonMotorstellt Mikroantriebe für die Medi-zinindustrie her und ist seit 2008ISO-13485-zertifiziert. | ks
■ MaxonMotor AG,www.maxonmotor.com,Halle 8a, Stand K11
Bild:M
axon
Der Motor kannmit hochauflösen-den optischen oder magnetischenEncodern kombiniert werden undeignet sich für die Medizintechnik.
Kommutierter KleinmotorDank vergrößertem NdFeB-Magneten miteinem Nenndrehmoment von 70 mNmDer DC-Motor 2668 … CR bietedeutlich mehr Leistung als ver-gleichbare Antriebe und sei in sei-ner Größenklasse der stärkste
Kupfer-Graphit-kommutierte DC-Kleinstmotor auf demMarkt, heißtes in der jüngsten Pressemeldungaus dem Hause Faulhaber. Dankeines vergrößertenNdFeB-Magne-ten und eines höheren Kupferan-teils in der Wicklung liefert er einNenndrehmoment von 70 mNm.Dabei wiegt er bei einem Durch-messer von 26 mm 189 g. Zudemerreicht er mit seinem hohen Im-pulsmoment schnell die volle Leis-tung. Die Kupfer-Graphit-Bürstendes Motors zeichnen sich durchgroße Stabilität und geringen Ver-schleiß aus. Das Gehäuse bestehtaus beschichtetem Stahl. | ks
■ Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG,www.faulhaber.com,Halle 8b, Stand L27
Bild:Faulhaber
Nitinol tubes, wiresFurukawa offers NiTi (nitinol)tubes and wires made in the com-pany’s Japanese melting furnace.
The in-house furnace makes pos-sible absolute traceability from rawmaterial to final tubes. The com-pany can deliver products in sizesand with properties to meet spe-cific requirements. Tubes made ofa stiff, durable, corrosion-resistantcobalt chromium alloy are newlyavailable. | bj
■ Furukawa Electric Europe Ltd,www.furukawa.co.uk,Hall 8a, Stand C30
Injection-moulded partsFrank Plastic partners with medi-cal device companies as an out-source supplier specialising inproduct development and realisa-tion services. Its competenciesinclude materials science, plasticsprocessing, qualification and vali-dation. Capabilities in construc-tion, mould making, cleanroom-
injection moulding, automatedassembly, and extrusion enable itto act as a system supplier. | bj
■ Frank Plastic AG,www.frankplastic.de,Hall 8b, Stand J31
Safer, smaller with FCPsFlexible printed circuits for medical and wearable applicationsToday, flexible printed circuits(FPC) are not to be excluded any-more frommodern electronics formedical products and wearables.Mektec manufactures such FPCsand supports customers to developa flex module combining flex cir-cuits with a component assemblyas well as the overmoulding ofplastics and seals.FPCs enable products to be sa-
fer, smaller, lighter, more durableand cost-efficient, and to have hig-her quality and new functions.These advantages have alreadybeen implemented in hospital pro-ducts, such as pumps for anaes-thesia, non-invasive respirators,CT scans and mask trackers of a
term basis. Services offered aretailor-made to customer needs onseries volumes, small or big.The manufacturer is exhibiting
for the first time at the Compamed.It will also be a premiere for Mek-tec at the show’s High-Tech Forumwith its presentation titled “Flexi-ble printed circuits: pioneer ofsmart electronics”. The talk is onsession printed electronics andintelligence, and will provide in-sights and practical examples onthe application of FCPs formedicaland wearable applications. | bj
■Mektec Europe GmbH,www.mektec.de,Hall 8a, Stand G19/3
surgery navigation system whichare applied directly on the patient’sskin. Patients at home also benefitfrom FPCs in blood glucose me-ters, inhalators and novel weara-bles providing health and fitnessmonitoring functions.
Mektek says its FPCs contributeto trusted medical products thatare used worldwide to improvepatient health and facilitate thera-py solutions.
Support to its international cus-tomers on a local level spans fromthe first concept, across series pro-duction right through to productphase-out. The company alsoworks with customers to developandmanufacture visions on a long-
One of Mektek‘s flexible printed circuits with a component assembly and an aluminium stiffener.
Photo:Mektek
Askion ist OEM-Partner in der Entwicklung und Fertigung von opto-elektroni-schen und Laserbaugruppen. Für die Firma GME GermanMedical Engineeringfertigt Askion die gesamte Gerätefamilie der dermatologischen Laser.
Bild:GMEGerman
MedicalEngineeringGm
bH
Optoelektronik und LasertechnikFür Diagnose- undTherapiegeräteAskion ist OEM-Partner in derEntwicklung und Fertigung vonopto-elektronischen und Laser-baugruppen. Das Spektrum reichtvon laserbasierten Anregungsmo-dulen und Detektionseinheiten influoreszenzoptischenDiagnosege-räten bis hin zu lasertherapeuti-schen Geräten in der Dermatolo-gie und im Dentalbereich. So hatAskion mit der Berliner FirmaHumedics ein Gerät zur Analyseder Leberfunktion entwickelt undin die Serie übergeleitet. Für dieFirma GME German Medical En-gineering fertigt Askion die ge-samte Gerätefamilie der dermato-logischen Laser. | ks
■ Askion Vertriebs GmbH,www.askion.com,Halle 8b, Stand D08
Messe News | 2118. NOVEMBER 2015 COMPAMED DAILY 2
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Technologien sowie die Flüssigbe-schichtung. In Verbindung mitVerpackungsfunktionen entstehenautomatisierte Gesamtlinien.Mo-dular aufgebauteMaschinensyste-me bieten Flexibilität. | bj
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Kostengünstig, zuverlässig, klein und leicht: Mit diesen Eigenschaften bringtder Pumpenwinzling auf Basis von Siliziumchips beste Voraussetzungenmit,um Produkte wie Pflaster mit integrierten Patch-Pumpen zu realisieren.
Bild:Schäfer
Medtech-Profis haben entschiedenFraunhofer EMFT ist Gewinner des Devicemed-Ad-hoc-Awards zur Compamed 2015Drei Shortlist-Kandidaten hatteDevicemed für den diesjährigenAd-hoc-Award zur Compamednominiert. Medtech-Profis warenlive auf derMesse und online dazueingeladen, einen Gewinner zuküren. Zur Auswahl standen eineMikropumpe, derenHerstellungs-kosten bei großen Stückzahlendeutlich unter einen Dollar sinken.Mit ihr könnten sich Produkte wiePflaster mit integrierten Patch-Pumpen zur Diabetestherapie re-alisieren lassen. Des Weiteren dieweltweit erste Linearführung ausCarbon und Vollkunststoff. Vortei-le liegen in der Gewichtsreduzie-rung und der Energieersparnis.Mangels Metallen ermöglicht sieaußerdem unverfälschte Messer-gebnisse in MRT-Anwendungen.
Und schließlich stand der erstedrei-kanalige Multilumen-Mik-roschrumpfschlauch für den Ein-satz in Kathetern zur Abstim-mung. Die einfache Verbindungs-technik dient der elektrischenIsolation und dem mechanischenSchutz.Gestern am späten Nachmittag
stand dasWahlergebnis schließlichfest: Als Gewinner des Device-med-Ad-hoc-Awards zur Compa-med 2015 geht die Mini-Pumpeder Fraunhofer-Einrichtung fürMikrosysteme und Festkörper-Technologien hervor. | ks
■ Vogel Business MediaGmbH & Co. KGwww.devicemed,Halle 8a, Stand F04
Surgical/medical bladesLutz designs and manufacturescustom and speciality blades forprecision cutting in the areas ofsurgery, ophthalmology, endosco-py, dermatology and histology,among others. Lutz has the capa-city to adapt production to meetunusual customer requirementsand can supply rapid prototypes ofcustom surgical instruments in afew days. It uses CNC grinding andcutting equipment to producesharps from the appropriate mate-rial, such as stainless steel or ce-ramic. Blades are given hard andfrictionless coatings. The ISO13485:2003–certifiedmanufactur-er inspects and measures criticalparameters electronically and ap-plies laser-etched numbering forQC and auditing. | bj
■ Lutz GmbH & Co. KG,www.lutz-blades.com,Hall 8a, Stand N10
22 | Visite auf der Medica
COMPAMED DAILY 2 18. NOVEMBER 2015
Peter Sommer, Technischer Vertrieb:„Bebro schaut über den Tellerrandhinaus und bietet künftig auchKunststoffverarbeitung an.“
„Wir sind zum ersten Mal auf der Medica“Electronic Manufacturing Services und KunststoffverarbeitungErstmals begibt sich die Bebro-Gruppe als EMS-Dienstleister fürEntwickler und Hersteller medi-zintechnischer Geräte auf dieWeltleitmesseMedica. AlsMitaus-steller auf dem Gemeinschafts-stand Baden-Württembergs, aufdem mehr als 30 Unternehmenihre Exponate zum Besten geben,erwartet Peter Sommer, LeiterTechnischer Vertrieb bei BebroElectronic, zweierlei: „Was wir zu-nächst verdeutlichen möchten, istdas große Leistungsspektrum, dasvon der Entwicklung über das Lay-out bis zur Fertigung reicht. Damitsind wir schon seit langem gut undauch sicher in derMedizintechnikbeheimatet.“Sachverstand im Gesamtleis-
tungsbereich bringe ein schnelle-res Verständnis im Kundendialog
mit sich – gerade an den bereichs-übergreifenden Schnittstellen. „Al-les in einem Hause zu haben, ver-ringert das Projektzeitfenster auf
Bild:BebroElectro
nic
der Kundenseite enorm. DieserZeitgewinn erlaubt zudem, mitProdukten schneller in den Marktzu gelangen“, so Sommer weiter.Mit demAll-in-one-Gedanken willer Besuchern Innovationspotenzi-ale aufzeigen, die man bei Bebrogemeinsam mit den Kunden zunutzen in der Lage ist.
„Dieser Erkenntnis folgend wer-denwir auf derMesse einen Schrittweiter gehen. Dort stellen wir sehrklar heraus, dass die Kunststoff-verarbeitung künftig als fester Be-standteil unserer Prozessketteangeboten wird“, kündigt Sommereine deutliche Erweiterung desDienstleistungsangebots an. | pr
■ Bebro Electronic GmbH,www.bebro.de,Halle 15, Stand G23
Am Stand der Bundesregierung tref-fen Besucher Vertreter aller am Inno-vationsprozess beteiligter Behörden.Motto:„Die Bundesregierung – Medi-zintechnik in Deutschland“.
Medtech in DeutschlandBundesregierung informiert Medica-Besucherrund um dasThema InnovationAuch die Bundesministerien fürBildung und Forschung (BMBF),für Gesundheit (BMG) und fürWirtschaft und Energie (BMWi)präsentieren sich auf der Medica.In Halle 15 stehen Vertreter alleram Innovationsprozess Medizin-technik maßgeblich beteiligtenBehörden und der Selbstverwal-tung im Gesundheitswesen zumThema Innovation zur Verfügung.Welche Anforderungen klini-
sche Prüfungen oder Leistungsbe-wertungen erfüllenmüssen, erklä-ren Vertreter aus dem Bundesins-titut für Arzneimittel und Medi-zinprodukte (BfArM). Antwortenauf Fragen zu den Antragsunterla-gen für klinische Studien und daszentrale Erfassungssystem fürMe-dizinprodukte geben Vertreter desDeutschen Instituts für Medizini-sche Dokumentation und Informa-tion (DIMDI). Wie ein Produkterstattungsfähig wird, erläuternMitarbeiter des GemeinsamenBundesausschusses (G-BA).Vertreter der Zentralstelle der
Länder für Gesundheitsschutz beiArzneimitteln und Medizinpro-dukten (ZLG) erläutern zudem dasKonformitätsbewertungsverfah-ren und vermitteln Kontakte zuBenannten Stellen.Mitarbeiter desProjektträgers Gesundheitswirt-
schaft des Bundesforschungsmi-nisteriums (BMBF) sowie des Pro-jektträgers Zentrales Innovations-programmMittelstand (ZIM) desBundesministeriums für Wirt-schaft und Energie (BMWi) infor-mieren über aktuelle Ausschrei-bungen des Bundes und gebenTipps für die Antragstellung. | pr
Bild:VDITZ
Auf der Medica erfahren Besucher mehr über die vorvalidierte QM-Software Consense GxP, über eine Software fürsRisikomanagement und über dieWissensdatenbank ConsenseWiki.
Komplexes einfach lösenSoftwaremodule für intelligentes Prozess- und QualitätsmanagementConsense GxP, Risikomanage-ment, Consense im dezentralenund internationalen Einsatz undConsense Wiki – dies ist nur einkleiner Ausschnitt dessen, was derAachener Aussteller Consense aufder Medica 2015 präsentiert. DieEntwickler von intelligenter Pro-zess- und Qualitätsmanagement-Software sind auf der weltgrößtenFachmesse für dieMedizinbranchemit zahlreichen Neuerungen ver-treten, die den Einsatz ihrer Soft-ware Consense IMS|QMS|PMSnoch vielseitiger und komfortablergestalten.Die Softwarelösung Consense
GxP für das Validierungsmanage-ment ist speziell auf das Qualitäts-
wirksamen Risikobewältigungunterstützt. Fachbesucher könnensich darüber hinaus über dieMög-lichkeiten des dezentralen Einsat-zes der Software sowie über dieinternationale undmehrsprachigeNutzung für Unternehmen mitvielen Standorten informieren.Außerdem steht die Präsentationvon ConsenseWiki für interaktivesKnowledge-Management zum sys-tematischen Sammeln, Strukturie-ren, Teilen und Nutzen von Infor-mationen im Fokus des diesjähri-gen Messeauftritts. | pr
■ Consense GmbH,www.consense-gmbh.de,Halle 15, Stand A37
management vonUnternehmen inden streng regulierten Industrie-bereichen der Medizin und derLife Sciences zugeschnitten: Sieunterstützt Anwender bei der Ein-haltung und Dokumentation derkomplexen nationalen und inter-nationalen Richtlinien für „GuteArbeitspraxis“ und übernimmtunter anderem das aufwendigeDokumentenmanagement.
Passend zur jüngst erschienenenDIN EN ISO 9001:2015, die dasRisikomanagement stärker in denMittelpunkt rückt, stellt Consenseein entsprechendesModul vor, dasin der professionellen Identifikati-on, Analyse und Bewertung be-trieblicher Risiken sowie in einer
Bild:Consense
Interoperabilität liveZwei Geräte über ein User Interface steuern /Kommunikationsstandard von 69 UnternehmenDer Steute-Geschäftsbereich Me-ditec stellt an einem praktischenBeispiel vor, wie MedizingeräteundUser Interfaces imOP künftigmiteinander vernetzt sein werden:Ein Ultraschall-Dissektor und einOP-Mikroskop lassen sich übereinen gemeinsamen Fußschaltersteuern. Damit werden Bediensys-teme im OP interoperabel.Voraussetzung dafür ist ein ge-
meinsamer Kommunikationsstan-dard, den 69 Unternehmen und
Forschungsinstitute im NetzwerkOr.Net entwickeln. SteuteMeditecist als assoziierter Partner an derErarbeitung von User-Interface-Profilen für netzwerkfähigeMedi-zingeräte beteiligt. An funktions-fähigen Exponaten können Besu-cher live die Vorteile der Interope-rabilität kennenlernen. | pr
■ Steute Meditec,www.steutemeditech.com,Halle 11, Stand J39
Über nur einen interoperablen Fußschalter können Anwender zwei unter-schiedliche Medizingeräte steuern.
Bild:SteuteMeditec
■ Halle 15, Stand B05
Messe News | 2318. NOVEMBER 2015 COMPAMED DAILY 2
2E Mechatronic GmbH & Co. KG......... 14
AApple Rubber Products Inc .............17Adelhelm Kunststoff-beschichtungen GmbH........................ 16Amaco Ing. Vonach GmbH .....................8Asco Numatics GmbH........................... 14Askion Vertriebs GmbH........................ 20Axon’Cable SAS.........................................8
BBebro Electronic GmbH........................ 22Berliner Glas KGaA ...................................4BVMed BundesverbandMedizintechnologie e.V. ...................... 12Bundesregierung................................... 22
CCarl Haas GmbH........................................4Congatec AG................................... 10, 23Consense GmbH .................................... 22
DDanish Health Tech Group .....................4DCA Design International.................. 2Degania Silicone Europe GmbH......... 18Diener AG Precision Machining ......... 18Dr. Fritz FaulhaberGmbH & Co. KG....................................... 20
EEastman Chemical BV........................11Elasto Sweden ........................................ 10Exceet Secure Solutions AG................. 19EZM Edelstahlzieherei MarkGmbH ....................................................... 18
FFrank Plastic AG...............................1, 20Fraunhofer-Einrichtungfür modulare Festkörper-Technologie EMFT .............................1, 15
Fraunhofer Instutite forProduction Technologyand Automation (IPA) ..............................6Fraunhofer Institutfür ElektronischeNanosysteme ENAS..................................3Freudenberg PerformanceMaterials .................................................. 15Furukawa Electric Europe Ltd............. 20
GGlobTek Inc............................................24
HHarro Höfliger Verpackungs-maschinen GmbH.................................. 16
IIdex Europe GmbH...................................4Igus GmbH............................................... 12Industrieverband Spectaris e.V. ......... 17IVAM e.V. – Fachverband fürMikrotechnik..............................................3
KKettenbach GmbH & Co. KG...................4KNF Neuberger GmbHMembranpumpen + Systeme ........15
LLivetec Ingenieurbüro GmbH................4Lutz GmbH & Co. KG.............................. 21
MMaxon Motor AG.................................... 20Medical Mountains AG......................... 17Mektec Europe GmbH .......................... 20Melitek A/S.............................................. 21Micro Systems TechnologiesManagement AG .............................3, 10
NNexans....................................................... 7
OOHSTMedizintechnik AG ................... 6Optima Packaging Group GmbH....... 21Optima LIfe Science .................................1Osypka AG..............................................19
PPhillips-MedisizeCorporation c/oMedisize Schweiz AG .........................21
RRRC Power Solutions GmbH................ 18
SSchott AG ...............................................13SCS Specialty CoatingSystems Inc.............................................. 9Sensirion AG................................... 14, 21SIE System Industrie ElectronicDeutschland GmbH............................... 12SKF GmbH................................................ 18Sono-Tek Corporation........................... 10Sonotec Ultraschall-sensorik Halle GmbH ...............................4Steute Meditech..................................... 22Styrolution Group GmbH..................... 10
TTeleflexMedical OEM .......................... 5
VVariohm Eurosensor Ltd..................... 8VDMA Informatik / AG Produkt-und Know-how-Schutz ........................ 19
WWipak Oy.................................................. 10
XXing-Gruppe Medizintechnik ................3
Inserenten fett gedruckt
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IMPRESSUMRedaktion:Redaktionsanschrift DeviceMed Compamed Daily:Redaktionsbüro Vogel Business Media GmbH & Co. KG, Halle 8a, Stand C02,Messeplatz, Stockumer Kirchstraße 61, D-40474 Düsseldorf,[email protected]: Peter Reinhardt (pr), [email protected]: Kathrin Schäfer (ks)Redaktionsassistenz: Christine Fries (cf ), Briggette Jaya (bj),Carmen Kural (ck)Layout: Brigitte Henig, Manfred Bayerlein (Ltg.)Koordination redaktioneller Prozesse: Jennifer UrbanVerlag:Anschrift: Vogel Business Media GmbH & Co. KG, Max-Planck-Straße 7/9,97082 Würzburg, Tel. (0931) 418-0, Fax (0931) 418-2022,www.devicemed.deGeschäftsführung: Stefan Rühling (Vorsitz), [email protected] Fischer, [email protected], Günter Schürger,[email protected]: Hans-Jürgen Kuntze, Tel. -2203, Fax -2770,[email protected]/Projektleitung:Winfried Burkard, Tel. -2686, Fax -2022,[email protected]: Elisabeth Ziener, Tel. -2633, Fax -2080,[email protected]: Hypo Vereinsbank Würzburg,IBAN DE65790200760326212032Die Beteiligungsverhältnisse der Vogel Business Media GmbH & Co. KG lauten wiefolgt: Persönlich haftende Gesellschafterin: Vogel Business Media VerwaltungsGmbH, Max-Planck-Straße 7/9 in 97082 Würzburg, Kommanditistin: VogelMedien Holding GmbH & Co. KG, Max-Planck-Straße 7/9 in 97082 Würzburg.Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH, Zülpicher Straße 10,40549 DüsseldorfErfüllungsort und Gerichtsstand:WürzburgCopyright: Vogel Business Media GmbH & Co. KG.Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, digitale Verwendung jeder Art, Verviel-fältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Fotokopierenveröffentlichter Beiträge ist gestattet zu innerbetrieblichen Zwecken, wenn aufjedes Blatt eine Wertmarke der Verwertungsgesellschaft Wort nach dem jeweilsgeltenden Tarif aufgeklebt wird.Anzeigen:Auskunft über den Anzeigenverkauf national/international:Winfried Burkard, Tel. -2686, Fax -2022, [email protected] (verantw.)Katharina Flügge, Tel. - 23 68, [email protected]: Anja Steiner
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