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BIELER LAUFTAGE / COURSES DE BIENNE 2012 BIELER LAUFTAGE / COURSES DE BIENNE 2013 B I E L ER L A U F T AG E / C O U R SE S D E B I E NN E 2 0 0 1 1 3 3 www.100km.ch ww w . 1 00k m.c h NEU / NOUVEAU: 6.6.2013 CITY RUN Seite/Page 19 Programm / Programme Seite / Page 7 Streckenplan / Plan de course Seiten / Pages 20/21 Eine redaktionelle Beilage von Bieler Tagblatt / Journal Du Jura

COUNTDOWN 2013

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Das Startermagazin der Bieler Lauftage

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BIELER LAUFTAGE / COURSES DE BIENNE 2012BIELER LAUFTAGE / COURSES DE BIENNE 2013BIELER LAUFTAGE / COURSES DE BIENNE 2001133

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NEU / NOUVEAU: 6.6.2013

CITY RUN Seite/Page 19

Programm / Programme Seite / Page 7

Streckenplan / Plan de courseSeiten / Pages 20/21

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Bieler Lauftage 2013

Courses de Bienne 2013

Firmen, die uns unterstützen / Entreprises qui nous soutiennentalphafoto.comAPG/SGA Allgem. Plakatgesellschaft, BielBaldegger Sortec AG, BelpBio-familia AG, SachselnBürgi GmbH, LyssCanon (Schweiz) AG, IttigenCity BielBienneCoca-Cola Beverages AG, Bolligencrespo.ch GmbHEngel Getränke, BielEtavis, Biel etter beratung GmbH, BernFischer Electric, Biel

Gatti AG, NidauHerren Druck, NidauHochschule f. Architektur, Bau und Holz Hofer-Häni, Festzelte, Biel Honegger Reinigungen AG, BielHurni AG, SutzMobi toil WC Service, BielPhysio Control, Münchenbuchsee Prodega AG, Cash+Carry, BielRey Grafik, BernRugenbräu BrauereiSchleusenbeck Friedli, PortIntersport Shirthouse, Biel

Sponser Sportnahrung, WollerauSportamt BielSport-Toto Stadt Biel u. Gemeinden entlang der Strecke (Zivilschutz, Polizei, Energieservice u.a.)Stettler Baugeschäft Biel/Studenmarscom.chWalther Tonanlagen, BielWeiss + Appetito, BernWyssbrod Heizöl, BrüggHotel Jura, BrüggHotel Krone, AarbergRestaurant zum Löwen, Kernenried

Medienpartner / Partenaires média

ImpressumHerausgeber: W. Gassmann AG, Biel in Zusammenarbeit mit dem OK der Bieler LauftageKonzept/Produktion: marscom.chTexte: Simone Lippuner, Miriam Lenz, Raphaël Chabloz und zvgBilder: Enrique Muñoz GarcíaAusrüstungen: BROOKS Druck: W. Gassmann AG, BielAuflage: 43’400 [email protected] zu Bieler Tagblattund Journal du Jura

Hauptsponsoren / Sponsors principaux

Co-Sponsoren / Co-sponsors

2 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013

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Compte à rebours 2013

Der Umzug der Start- und Zielzone des «Hunderters» in das Herzen un-serer Stadt rund ums Kongresshaus hat im letzten Jahr für eine unver-gleichliche Stimmung und durch-wegs zufriedene Gesichter gesorgt. Es ist daher kaum überraschend,

dass die Organisatoren nach den Erfahrungen der letztjährigen Aus-tragung hier keine Änderungen vorgenommen haben. Dies, obwohl auf der so genannten «Esplanade» vor dem Kongresshaus im Moment die grösste innerstädtische Baustelle seit Jahrzehnten steht. Dafür wird sich bereits in wenigen Jahren die Start- und Zielzone der Lauftage ungleich attraktiver präsentieren – unter anderem mit einem grossen städtischen Platz zwischen der Sporthalle Esplanade und dem Kongresshaus.

Wie es sich für eine Laufsportveranstaltung gehört, sind die Bieler Lauftage aber trotz gleichbleibendem Start- und Zielort weiter in Be-wegung. Auf die Ausgabe 2013 wurden denn auch neue und meines Er-achtens sehr attraktive und zeitgemässe Angebote geschaffen: Mit dem City Run Biel/Bienne kann sich jedermann ein Laufpensum nach seinem Formstand zusammenstellen und auf dem Parcours durch die Innen-

stadt die einmalige Atmosphäre in den nächtlichen Strassen geniessen. Dasselbe gilt für jene Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich für den Erlebnislauf einschreiben. Auch sie werden in den Genuss eines Nacht-laufes kommen und in ihrem ganz eigenen Tempo von Biel nach Aarberg laufen, walken oder marschieren. Warum nicht als Vorbereitung für das Eidgenössische Turnfest (ETF 2013), welches vom 13. bis 23. Juni 2013 in unserer Stadt und in der Agglomeration Biel/Bienne stattfinden wird?

Ich hoffe, dass diese neuen Angebote möglichst viele Menschen mo-tivieren, zu uns nach Biel an die Lauftage zu kommen, so wie ich mir na-türlich auch wünsche, dass die traditionellen Kategorien mitsamt dem eigentlichen «Hunderter» auf eine grosse Nachfrage stossen werden. Ich wünsche allen Teilnehmenden einen schönen und erfolgreichen Lauf!

Ein Anlass in der Grössenordnung der Bieler Lauftage braucht gross-zügige und treue Sponsoren, viele freiwillige Helferinnen und Helfer und natürlich ein initiatives und unermüdliches Organisationskomitee. Ihnen allen möchte ich für den Einsatz zugunsten des für unsere Stadt wichti-gen Anlasses danken. Selbstverständlich aber auch allen Zuschauerin-nen und Zuschauern, welche die Strassen säumen werden und dem Lauf seinen unvergleichlichen Rahmen verleihen. ■

L’année dernière, le déplacement de la zone de départ et d’arrivée des «100 km» au cœur de notre ville, soit aux environs du Palais des Congrès, a créé une ambiance incomparable et contribué à la satisfaction de toutes et tous. Il n’est donc pas étonnant qu’au vu des expériences acquises lors de la manifestation de 2012, les organisateurs n’aient rien modifié pour cette année, et ce, bien que l’aménagement de ladite «Esplanade» du Palais des Congrès constitue actuellement le plus grand chantier au centre-ville depuis des décennies. La zone de départ et d’arrivée des Journées de courses de Bienne sera donc nettement plus attrayante dans quelques années déjà, entre autres, compte tenu de la réalisation d’une grande place municipale entre la salle omnisports de l’Esplanade et le Palais des Congrès.

Toutefois, comme il se doit pour ce type de manifestation, les Journées de courses de Bienne restent en mouvement malgré un point de départ et d’arrivée inchangé. Pour l’édition 2013, l’on a donc créé de nouvelles offres à mon avis adaptées à notre époque et très attrayantes : le City Run Biel/Bienne permettra à chaque personne de choisir le nombre de tours qu’elle accomplira selon sa forme et de profiter de l’atmosphère nocturne unique le long du parcours traversant le centre-ville. Cela vaut aussi pour les personnes s’inscrivant à ladite course «loisir», qui profite-

ront de la nuit en courant, en marchant ou en marchant rapidement de Bienne à Aarberg, à leur propre rythme. Et pourquoi pas en tant que pré-paration pour la Fête fédérale de gymnastique (FFG 2013) qui aura lieu du 13 au 23 juin 2013 dans notre ville et dans l’agglomération biennoise ?

J’espère que ces nouvelles offres inciteront un maximum de personnes à participer aux Journées de courses de Bienne, comme je souhaite na-turellement aussi que les catégories traditionnelles, y compris les véri-tables «100 km», susciteront une demande importante. Je souhaite une course agréable et couronnée de succès à toutes les coureuses et tous les coureurs !

Une manifestation de l’ampleur de celle des Journées de courses de Bienne a besoin de sponsors généreux, de nombreux bénévoles et, bien sûr, d’un comité d’organisation innovant et infatigable. Je tiens à les re-mercier pour leur engagement en faveur de cette manifestation impor-tante pour notre ville. Toutefois, il va de soi que je remercie aussi toutes les spectatrices et tous les spectateurs qui borderont les rues, conférant une ambiance incomparable à ces courses. ■

Countdown 2013 Erich Fehr, Stadtpräsident von Biel

Erich Fehr, maire de Bienne

6.–8.6.2013 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013 3

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Interview: Simone Lippuner

Bild: Enrique Muñoz García

Jakob Etter, die 55. Ausgabe der Bieler Lauftage steht vor der Tür. Für Sie langsam eine Routi-nearbeit oder immer noch harte «Knochenbüez»?Jakob Etter: Die Herausforderung bleibt gross. Wir sind immer auf der Suche von Vereinfachungs-möglichkeiten. Die Abläufe gilt es zu optimieren, die Informa-tionen und die Beschilderung in der Stadt sind zu verbessern. Und schliesslich müssen wir in Zukunft die gleichen Leistungen mit weniger Helfern bewältigen können. Die Rekrutierung von genügend Freiwilligen wird zu-nehmend zum Problem.

Die Lauftage 2011 sorgten we-gen einer Fehlleitung der Läufer für Unmut. Sie standen deshalb letztes Jahr unter dem Druck, einen top Event zu liefern. Ist Ihnen das gelungen ?Das müssen die Läufer beurtei-len. Gemäss Rückmeldungen ist uns ein guter Anlass gelungen. Das Konzept konnte voll und ganz umgesetzt werden und hat alle Ansprüche befriedigt. Sicher wa-ren der Start und der Zieleinlauf

vor dem Kongresshaus die Höhe-punkte. Die optimalen Platzver-hältnisse, die kurzen Wege, die vorzüglichen Einrichtungen sind wesentliche Pluspunkte im neu-en Konzept.

Die Bieler Lauftage werden also auch in Zukunft mitten im Stadtzentrum stattfinden?Wir sind glücklich mit diesem Konzept und wollen auch künftig daran festhalten. Die Behörden und die Polizei, aber auch die Verkehrsbetriebe sind uns sehr entgegengekommen. Dafür sind wir dankbar. Wir hoffen nun, dass auch die Teilnehmer diese Lösung schätzen lernen und sich vermehrt für eines der Angebote der Bieler Lauftage entscheiden. Das neue Konzept im Stadtzent-rum ist nämlich für eine grössere Teilnehmerzahl ausgelegt.

Noch im Herbst bereitete Ihnen die Sponsorensuche Kummer, einige Geldgeber sind abge-sprungen.Mit zwei Sponsoren sind die Ver-träge ausgelaufen. Sie haben die-se aus unterschiedlichen Gründen nicht erneuert. Glücklicherweise konnten wir diese Sponsoren er-setzen. Seit Kurzem haben wir ei-

nen Sponsorenverantwortlichen, welcher die Sponsoren intensiv betreut. Diese Person haben wir lange gesucht. Ein Wechsel von Sponsoren wird aber auch in Zu-kunft nicht zu vermeiden sein.

Welche Herausforderungen bringen die Lauftage diesen Sommer mit sich?

Aus heutiger Sicht sehe ich zwei: Erstens steht uns der Kongress-hausparkplatz wegen Bauar-beiten nicht zur Verfügung. Da-durch haben wir etwas knappe Platzverhältnisse, vor allem beim Start. Zweitens haben wir neu den City Run. Wir sind gespannt, wie die Bevölkerung auf die neue Kategorie reagieren wird.

Können Sie den City Run etwas näher erläutern?Der City Run ist ein zusätzliches Angebot für Hobby-Sportler, Gelegenheits-Jogger und ge-sundheitsbewusste Menschen. Wir bieten am Donnerstagabend

eine Strecke von 1,5 Kilometern in der Innenstadt an. Start und Ziel sind beim Kongresshaus. Die Läu-fer können die Strecke mehrmals zurücklegen, maximal sind sechs Runden möglich. Es gibt keinen Sieger und keine Rangliste. Wir wollen ganz bewusst kein zusätz-liches Rennen anbieten. Der Spass soll beim City Run im Vordergrund

stehen. Wir rechnen mit rund 300 Teilnehmenden im ersten Jahr, der Lauf hat aber sicher Potenzial.

Warten weitere Veränderungen auf die Teilnehmenden? Neu steht die Festwirtschaft auf der Silbergasse neben dem Kongresshaus. Damit können die Läuferinnen und Läufer kurz vor dem Ziel durch das Festzelt hin-durch laufen und geniessen noch einmal das „Gänsehaut-Feeling“, bevor sie ihre grossartige Leis-tung beendet haben.

Der traditionelle Anlass stand mehr als einmal auf der Kippe.

Traumzahl 4000Die Herausforderung wird mit den Jahren nicht kleiner: OK-Präsident Jakob Etter feilt unermüdlich daran, die Bieler Lauftage besser und attraktiver zu gestalten. Dieses Mal kämpft er auf der einen Seite mit fehlenden Helfern – auf der anderen kann er bereits wieder mit News auftrumpfen. Zum Beispiel mit der neuen Kategorie «City Run».

«Der City Run ist ein zusätzliches Angebot für Hobby-Sportler, Gelegenheits-Jogger und gesundheitsbewusste Menschen.»

4 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013

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Jakob Etter, OK-Präsident der Bieler Lauftage

Wie schaffen Sie und Ihr Team es immer wieder, den Bieler Lauftagen neues Leben einzu-hauchen? Schon meine Vorgänger haben die Zeichen der Zeit erkannt und das Angebot erweitert. Wir ha-ben diesen Weg fortgesetzt und versuchen den Anlass jedes Jahr zu verbessern. Vor allem sind wir

im OK mehrheitlich aktive oder ehemalige Läufer. Damit sind wir nahe am Puls der Teilneh-menden und versuchen immer, deren Wünsche zu erfüllen. Die Herausforderungen in Zukunft sind die personelle Besetzung von wichtigen Chargen und die finanzielle Basis zu verbessern.

Am 6. Juni fällt der Start-schuss. Worauf freuen Sie sich am meisten? Ich freue mich besonders auf den City Run und bin gespannt, wie dieses aussergewöhnliche Angebot ankommt. Vor allem aber wünsche ich mir eine gute, unfallfreie Veranstaltung. Wenn das Wetter mitspielt, können

wir allen Läufern wieder einen unvergesslichen Event bieten. Wenn wir die Traummarke von 4000 Teilnehmenden überschrei-ten, geht zudem ein persönlicher Traum des OK-Präsidenten in Er-füllung.

→ www.100km.ch

6.–8.6.2013 Interview 5

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Interview: Simone Lippuner

Traduction: Raphaël Chabloz

Jakob Etter, la 55e édition des Journées de course approche. La routine s’est-elle installée ?Jakob Etter: Le défi reste impor-tant. Nous recherchons toujours les possibilités d’optimiser l’orga-nisation. Nous devons améliorer l’information et la signalisation en ville. Et nous préparer à fournir les mêmes prestations avec moins de bénévoles. Le recrutement est toujours plus problématique.

En 2011, une erreur s’était pro-duite dans le balisage du par-cours. Cela avait entraîné de la grogne et vous avait obligés à réussir une organisation par-faite l’année dernière. Avez-vous réussi ?C’est aux coureurs de le dire. Selon les échos entendus, la der-nière édition était réussie. Nous avons pu répondre à toutes les attentes. Le départ et l’arrivée de-vant le Palais des Congrès étaient certainement les points forts.

Les Journées de course de Bienne vont donc continuer de se dérouler au centre ville de Bienne ?

Nous sommes contents de ce concept et voulons nous y tenir. Les autorités et la police, mais aussi les transports publics, ont bien joué le jeu, nous en sommes reconnaissants. Nous espérons que les participants vont aussi apprendre à apprécier cette so-lution.

A l’automne, la chasse aux sponsors vous posait problème. Quelques mécènes sont partis. Deux contrats n’ont pas été re-nouvelés. Heureusement, nous avons trouvé des remplaçants. Depuis peu, nous avons un res-ponsable du sponsoring efficace. Nous avons longtemps cherché cette personne.

Quels défis vous attendent cet été ?Premièrement, nous ne pourrons pas disposer du parking du Palais

des Congrès, en travaux. Cela posera des problèmes de place, surtout au départ. Deuxième-ment, nous sommes impatients de voir comment la population réagira à la nouvelle catégorie « City Run ».

Pouvez-vous nous en dire plus ?Le jeudi soir, nous proposons un parcours de 1,5 kilomètres au centre ville, à parcourir de une à six fois. Il n’y ni vainqueur, ni clas-sement. Le plaisir doit être l’objec-tif. Nous espérons 300 coureurs pour cette première année, mais cette course a du potentiel.

Quelles autres modifications attendent les coureurs ? Les stands sont désormais à la rue de l’Argent, à côté du Pa-lais des Congrès. Cela permet aux participants de traverser la cantine juste avant l’arrivée et

de profiter une dernière fois de l’effet chair de poule avant de boucler leur parcours.

Cette épreuve traditionnelle s’est retrouvée plus d’une fois sur la sellette. Comment arri-vez-vous, avec votre équipe, à remettre les Journées de course en selle ? Mes prédécesseurs avaient déjà senti qu’il fallait élargir l’offre. Nous avons suivi cette voie et essayons d’améliorer les épreuves chaque année. Dans le comité d’organisation, nous sommes en majorité des cou-reurs ou l’avons été. Nous com-prenons donc les participants. Des défis nous attendent : nous devrons repourvoir des postes importants et assurer une base financière saine.

Le départ aura lieu le 6 juin. De quoi vous réjouissez-vous le plus ?Je suis impatient de voir comment le City Run sera accueilli. Je sou-haite une manifestation réussie, sans accidents. Si la barre des 4000 participants est atteinte, un rêve du président se réalisera.

→ www.100km.ch

Objectif 4000Jakob Etter, président du comité d’organisation, s’active inlassablement pour améliorer et rendre plus attractives les Journées de course de Bienne. Pour cette édition, il doit faire face au manque de bénévoles mais prépare de nouvelles surprises, comme la caté-gorie « City Run ».

Jakob Etter, président du CO des courses de Bienne

6 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013

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Das läuftDans la courseDas läuftDans la course

Donnerstag jeudi 6.6.201316:00 Festzelt Silbergasse Eröffnung Festzelt

Ouverture de la cantine

17:45-20:00 Kongresshaus KIDS RUN

20:30–21:30 Kongresshaus CITY RUN (NEU / NOVEAU)

18:00-22:00 Kongresshaus Pasta-Party

18:30-20:30 Foyer Kongresshaus Ausgabe Startunterlagen, Nachmeldungen Distribution des documents de départ; inscriptions tardives

Freitag vendredi 7.6.201316:00-22:00 Foyer Kongresshaus Ausgabe Startunterlagen; Nachmeldungen

Distribution des documents de départ; inscriptions tardives

22:00 Kongresshaus Start 100-km-Lauf Départ de la course des 100 km

22:15 Kongresshaus Start Nachtmarathon Départ du marathon nocturne

22:15 Kongresshaus Start Nacht-Halbmarathon und Nacht-Erlebnislauf Départ du semi-marathon nocturne et de la course-loisir nocturne

23:00 Kongresshaus Start 100-km-Zivil- und Militärstafette Départ des 100 km des estafettes

Samstag samedi 8.6.201300:00 Aarberg Siegerehrung Halbmarathon

Remise des prix semi-marathon

07:30–18:00 Festzelt Siegerehrungen Nachtmarathon und 100-km-Lauf Remise des prix marathon et 100 km

19:00 Kongresshaus Zielschluss Fermeture de l‘arrivée

Start+Zielim Zentrum

Départ+arrivéeau centre

Info + Anmeldung / Inscription

www.100km.ch

Info + Anmeldung / Inscription

www.100km.ch

6.–8.6.2013 Programm/Programme 7

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Text: Simone Lippuner; Bild: Enrique Muñoz García

Meistens fällt das Datum genau auf ihren Geburtstag. Was Mad-len Gasser nicht davon abhält, beim Bieler Kongresshaus hinter ihrem Stand zu stehen, inmitten von hunderten, von tausenden Laufbe-geisterten, die alle demselben Ziel entgegenfiebern. Um die vierzig Läuferinnen und Läufer kennt Madlen Gasser persönlich. «Ich treffe sie jedes Jahr wieder bei den Bieler Lauftagen, manchmal auch an anderen Läufen.»

Madlen Gasser arbeitet als Messe- und Standbetreuerin für die Schweizerische Post. Sie ist bei allen 20 Laufveranstaltungen, wel-che die Post als Sponsorin oder Co-Sponsorin unterstützt, mit dem Post-Stand vor Ort. Und das bereits seit acht Jahren. Am Stand gibt es Wettbewerbe, Spiele, kleine Geschenke wie etwa Schweissbänder. «Der Renner ist im Moment unser Punktespiel. Jeder absolvierte Lauf gibt einen Punkt, bei drei Punkten können die Teilnehmenden bei mir am Stand ein Geschenk abholen», erklärt Gasser. Das kann ein Kino-gutschein sein, Briefmarken mit Laufföteli oder auch Gutscheine für den Post-Shop.

Das Schönste an ihrer Arbeit seien die persönlichen Kontakte zu den Läufern, sagt Madlen Gasser. «Alle diese alten Bekannten kom-men jeweils auf einen Schwatz an meinem Stand vorbei.» Alle anderen landen spätestens eine halbe Stunde vor dem Start bei Madlen Gasser unter dem Dach des Kongresshauses. Sie brauchen Trost, einen guten Rat, «manchmal ein Pflästerli oder ein Güfeli», sagt sie und lacht. «Zu diesem Zeitpunkt sind alle fürchterlich nervös, und am Post-Stand scheint es für alle eine Lösung zu geben.» Doch die 55-Jährige gibt

nicht nur – sie darf auch nehmen. Ihr bisher schönstes Erlebnis liegt fünf Jahre zurück: «Zwei Eheleute, die immer gemeinsam an den Bieler Lauftagen teilnehmen, brachten mir ein Blumenstöckli vorbei. Es war genau an meinem Geburtstag, aber das wussten die natürlich nicht.» Andere bringen ihr eine Flasche Wasser, wenn das Wetter heiss ist, oder einen Nussgipfel als kleine Aufmerksamkeit, die Kinder strecken ihr stolz ihre Medaillen vom Kids Run unter die Nase.

Madlen Gasser steht praktisch das ganze Jahr im Einsatz. Den Auf-takt macht jeweils der Bremgarter Reusslauf im Februar, das Schluss-licht bildet der Zürcher Silvesterlauf Mitte Dezember. Die Bieler Lauf-tage strahlen für Madlen Gasser nach wie vor einen ganz speziellen Charme aus. «Es ist jedes Jahr ein magischer Moment in Biel, wenn es gegen 21 Uhr dunkel wird und die Läufer bei meinem beleuchteten Stand vorbeikommen, bevor um 22 Uhr dann der Startschuss fällt.» Ist die letzte Läufertruppe auf der Piste, räumt Madlen Gasser ihren Stand ab und macht sich auf den Weg zurück nach Bern.

Madlen Gasser ist viel auf Reisen. Am liebsten in Südostasien, mit ihrem Mann. «Dort waren wir schon als Rucksacktouristen mit unse-ren beiden Kindern unterwegs, als diese noch ganz klein waren. Heute kennen wir die Gegend praktisch auswendig.» Da sowohl sie wie auch ihr Mann hauptsächlich an den Wochenenden arbeiten, bleibt unter der Woche Zeit für Ausflüge mit ihrem VW-Bus. Dieses Jahr könnte es gar für einen Ausflug an ihrem Geburtstag reichen – die Bieler Lauf-tage finden nämlich eine Woche früher statt als üblich. Gasser lacht. «Möglich ist es, aber geplant haben wir noch gar nichts.»

→ www.post.ch/sponsoring

Die gute Feein GelbMadlen Gasser aus Schliern steht jedes Jahr bei 20 grossen Laufanlässen am Stand der Schweizerischen Post. Auch an den Bieler Lauftagen gibt sie den Läuferinnen und Läufern Geschenke, Ruhe und gute Tipps mit auf den Weg. Und nicht selten erhält die aufgestellte Mittfünfzigerin auch etwas zurück.

Hauptsponsor/Sponsor principal

8 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013

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6.–8.6.2013 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013 9

PostAuto-ShuttleDie Post stellt während den Bieler Lauftagen den Teilnehmenden und Betreuenden kostenlos den PostAuto Shuttle zur Verfügung.

Madlen Gasser ist bereit für den grossen Ansturm: Bald wird sich der Platz beim Kongresshaus mit Leben und Läufern füllen.

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Canal 3 hält Tempoauf allen KanälenWie alle Medien hat sich auch das Radio im Zeitalter des Internets neu orientieren müssen. Per Mausklick werden Zuhörer zu Zuschauern, Anrufer zu Live-Chattern, Brief-schicker zu Mailschreibern. Denise Bolle, Leiterin Programme Radio Canal 3, freut sich über die neuen virtuellen Möglichkeiten - und ist mit ihrem Sender auf dem neusten Stand.

Hauptsponsor/Sponsor principal

Text: Miriam Lenz; Bild: Enrique Muñoz García

Früher konnte sich ein Radiomoderator hinter dem Mikrofon ver-krümeln und sein Publikum ganz allein mit seiner Stimme unterhalten. Kein Schlafzimmerblick, keine ungekämmte Haarpracht und kein un-vorteilhafter Pulli ist so je aufgefallen – bis das Internet kam und die Radiostationen nach und nach mit Live-Kameras ausgestattet wur-den. Auch der deutschsprachige Sender von Radio Canal 3 verfügt seit einiger Zeit über eine Webcam, mittels welcher die Websitebesucher alle 10 Sekunden mit einem neuen Bild versorgt werden. Am Anfang habe die Tatsache, dass ihnen nun jeder bei der Arbeit zuschauen kann, unter den Moderatoren für leichtes Unbehagen gesorgt, erzählt Denise Bolle, Leiterin Programme Radio Canal 3. Doch schon bald sei die Neu-erung zur Gewohnheit geworden. Und für die Radiohörer zum interes-santen Schmankerl. «Wenn ein prominenter Künstler zu Gast ist, lohnt es sich natürlich ganz besonders, sich ins Studio zu klicken», so Bolle.

Die Livecam ist bloss eine von zahlreichen Präsentationsmöglich-keiten, die das Internet dem Radio beschert hat. «Mindestens ebenso wichtig ist für uns der Livestream», sagt Denise Bolle. Dass Canal 3 über die Website canal3.ch jederzeit und überall via Computer, Smart-phone oder Tablet gehört werden kann, sei ein Gewinn. «Heimweh-bieler im Ausland profitieren ebenso wie Geschäftsleute aus der Re-gion, die auch auf Dienstreise nicht auf ihr Lieblingsradio verzichten mögen.» Und nicht nur das: Dem Internet sei dank können verpasste Sendungen schon wenige Minuten nach deren Ausstrahlung online heruntergeladen und nachgehört werden.

Faktisch hat die virtuelle Erweiterung des auditiven Mediums für die Canal 3- Mitarbeiter einen Mehraufwand mit sich gebracht. «Ra-diojournalisten müssen zunehmend multimedial denken und arbei-

ten», so die Programmleiterin. «Denn ebenso wie von der Zeitung und vom Fernsehen erwarten die Leute auch vom Radio, dass es sie auf allen möglichen Kanälen mit Informationen beliefert.» Wer also einen Radiobeitrag sendet, muss für die Website auch gleich einen kleinen Ankündigungstext verfassen können. Je nach Thema kann es auch mal vorkommen, dass der Radiojournalist Bilder oder einen kurzen Videobeitrag beisteuern muss. Nicht zu vergessen die Posts auf Face-book, welche das Canal3-Team nach festgelegten Regeln, vorwiegend zur Unterhaltung und als Blick hinter die Kulissen veröffentlicht.

Das erforderte Multitasking führt sogar noch weiter: Weil die Zu-hörer bei Wettbewerben oder anderen Aktionen nicht mehr nur an-rufen, sondern auch mailen, SMS schicken oder via Facebook und Webseite interagieren können, muss ein Moderator fortlaufend alle möglichen Kanäle unter Kontrolle haben. Trotzdem: «Wir sehen den Mehraufwand durch das Internet weniger als notwendiges Übel denn als freudige Herausforderung und als Chance, das Radio in Zukunft noch lebendiger zu gestalten», sagt die Radiofrau.

→ www.canal3.ch

Canal 3 an den Lauftagen Canal 3 ist längst als «Lauftage-Radio» bekannt. Live vor Ort berichten die beiden Sender in Deutsch und Französisch seit vielen Jahren über den Hunderter. Neu ist Canal 3 als Partner des erstmals durchgeführten City Run schon ab Donnerstag-abend live vor Ort im Einsatz. Zur Feier dieser Premiere schickt der Sender 50 Hörerinnen und Hörer ins Rennen. Gesendet wird am 6. und 7. Juni von 19 bis 23 Uhr.

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Programmleiterin Denise Bolle: Radios müssen auf allen möglichen Kanälen Informationen liefern.

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Schritt für Schritt zum Ziel...

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Best of 100 kmMänner / hommes Frauen / femmesJahr / Année Sieger / Vainqueur Zeit / Temps Siegerin / Vainqueur Zeit / Temps

1959 Ruch Hans (Bern) 13:45 1960 Brünisholz Emil (Plasselb) 11:32 1961 Aeschlimann Wilhelm (Worb) 8:43 1962 Aeschlimann Wilhelm (Worb) 9:09 Knuchel Käthi (Biel) 20:13 1963 Aeschlimann Wilhelm (Worb) 8:17 Schaer Emmi (Bern) 20:38 1964 Aeschlimann Wilhelm (Worb) 8:54 Kummer Pia (Bern) 16:49 1965 Roth Werner (Uetendorf) 8:31 Dünner Margrit (Brugg) 19:25 1966 Roth Werner (Uetendorf) 8:07 Dünner Margrit (Brugg) 16:12 1967 Urbach Helmut (Köln, D) 8:11 Wälti Anne-Rose (Biel) 13:44 1968 Cvercko Michael (Kos., CSSR) 8:00 Wälti Anne-Rose (Biel) 14:05 1969 Urbach Helmut (Köln, D) 7:55 Westphal Eva (Hamburg, D) 12:24 1970 Reiher Peter (Konstanz, D) 7:25 Wälti Anne-Rose (Biel) 12:01 1971 Hughes Lynn (Glamorgan, GB) 7:42 Westphal Eva (Hamburg, D) 12:48 1972 Schadt Siegfried (Stuttgart, D) 7:01 Mugeli Ida (Le Locle) 12:40 1973 Urbach Helmut (Köln, D) 7:01 Holdener Edith (Zug) 11:04 1974 Urbach Helmut (Köln, D) 6:59 Holdener Edith (Zug) 9:52 1975 Hasler Heinz (Herzogenbuchsee) 7:04 Holdener Edith (Zug) 9:31 1976 Quinn Brian T. (USA, Berlin) 7:28 Holdener Edith (Zug) 9:10 1977 Urbach Helmut (Köln, D) 7:15 Holdener Edith (Zug) 9:01 1978 Van Kasteren H. (Essingen, D) 6:58 Weilbaecher Rita (Sindelf., D) 9:18 1979 Urbach Helmut (Köln, D) 6:58 Holdener Edith (Zug) 9:03 1980 Urbach Helmut (Köln, D) 7:01 Horber Riet (Frauenfeld) 8:45 1981 Steffen Fritz (Biel) 7:12 Kuno Monika (Bad Waldsee, D) 8:26 1982 Rupp Peter (Langnau a.A.) 6:59 Goy Josiane (Nyon) 9:06 1983 Rupp Peter (Langnau a.A.) 6:47 Birrer Gaby (Nidau) 8:28 1984 Rupp Peter (Langnau a.A.) 6:42 Eichmann Genoveva (Vinelz) 8:05 1985 Schläpfer Robert (Arosa) 6:42 Eberle Agnes (Zuzwil) 8:17 1986 Schläpfer Robert (Arosa) 6:38 Eberle Agnes (Zuzwil) 8:25 1987 Schnyder Hans (Obererlinsbach) 6:45 Janicke Katharina (Weinsh., D) 8:22 1988 Schnyder Hans (Obererlinsbach) 6:57 Lennartz Birgit (Augustin, D) 8:30 1989 Engeler Markus (Richterswil) 6:56 Brechbühl Rösli (Konolfingen) 7:59 1990 Camenzind Peter (Zürich) 6:52 Lennartz Birgit (Augustin, D) 7:51 1991 Camenzind Peter (Zürich) 6:51 Philippin Jutta (Renningen, D) 8:33 1992 Engeler Markus (Richterswil) 6:50 Brechbühl Rösli (Konolfingen) 8:25 1993 Ostertag Andreas (Egg) 6:53 Lennartz Birgit (Hennef, D) 8:16 1994 Sommer Michael (Schwaikheim) 6:56 Lennartz Birgit (Siegburg, D) 8:40 1995 Engeler Markus (Richterswil) 6:56 Lennartz Birgit (Siegburg, D) 8:09 1996 Camenzind Peter (Zürich) *6:37 Lennartz Birgit (Siegburg, D) 8:23 1997 Kramer Markus?(Dietikon) 6:57 Lennartz Birgit (Siegburg, D) *7:37 1998 Kramer Markus?(Dietikon) 7:03 Wagner Constanze (Reichelsheim, D) 8:27 1999 Frei Konrad (Hochwald) 6:49 Hiebl Elke (Bodenmais, D) 8:10 2000 Hickey Victor Wayne (Kanada) 7:14 Wagner Constanze (Reichelsheim, D) 8:16 2001 Bringold Andreas (Wiedlisbach) 7:12 Stump Karin (Busslingen) 8:12 2002 Frei Konrad (Hochwald) 6:56 Drescher Anke (Tübingen, D) 8:53 2003 Job Martin (Tann) 7:07 Rossel Tsilla (Renens) 8:43 2004 Knechtle Iwan (Appenzell) 7:20 Hiebl Elke (Bodenmais, D) 8:27 2005 Kramer Markus (Dietikon) 7:26 Knöpfli Sonja (Winterthur) 8:00 2006 Pasadin Francisco (Orient) 7:24 Knöpfli Sonja (Winterthur) 7:51 2007 Hunold Pius (Benken) 7:26 Gross Martina (Kronberg, D) 8:26 2008 Jenni Walter (Oberwil b.Büren) 6:49 Knöpfli Sonja (Winterthur) 7:54 2009 Jenni Walter (Oberwil b.Büren) 6:59 Balz Deborah (Grub) 8:34 2010 Girardet David (Belfaux) 7:31 Hajek Branka (Ludwigsburg, D) 8:462011 Jenni Walter (Oberwil b.Büren) 7:11 Sommer Daniela (Sempach) 8:10 2012 Girardet David (Belfaux) 7:04 Zimmermann Denise (Mels) 8:26

* Rekord / record

6.–8.6.2013 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013 13

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Positive Energie für alle

Energie positivepour tous

Hauptsponsor/Sponsor principal

Text: Simone Lippuner; Bild: Enrique Muñoz García

Positive Energie zu definieren, ist gar nicht so einfach. Sie steckt an. Sie gibt Kraft. Sie leuchtet. Für Energizer bedeutet positive Ener-gie zudem Leistung und Verantwortung. So sollen qualitativ hochste-hende und leistungsstarke Produkte von Energizer Schwung ins Leben bringen. Zum Beispiel in Form von LED-Lampen, Primär- und wieder aufladbaren Batterien. Genau die Art von Energie sei das, die den Menschen inspiriere, das Leben für andere besser zu machen.

Verantwortung übernimmt Energizer durch das Engagement bei Projekten in der humanitären Hilfe und im Umweltbereich. Dafür spannt Energizer mit namhaften Organisationen wie UNICEF oder der Krebsliga Schweiz zusammen. «Für uns ist es von grosser Bedeutung, dass die Qualität unserer Produkte stimmt und dass wir zugleich der Welt etwas positive Energie bringen», sagt Barbara Häberli, Marke-ting Managerin bei Energizer. «Das schaffen wir, indem wir uns für die Gesellschaft und die Umwelt engagieren, beispielsweise mit Projekten wie Light-up Africa.»

Dieses Projekt von UNICEF unterstützt Energizer seit 2010. Die in-vestierten Geldsummen helfen, Solar-Beleuchtung für 250 Schulen in Mauretanien zu finanzieren. Denn obwohl in Afrika die Sonne an 365 Tagen im Jahr scheint, haben Schulen oft keine Lichtquellen. Diese sind nötig, weil der Unterricht meist nach Sonnenuntergang stattfin-det, da viele Kinder tagsüber arbeiten. Die Sonnenenergie, welche an einem Tag in Afrika gesammelt werden könnte, würde den Weltener-giebedarf über ein Jahr decken. Es gibt kleine Solarsysteme für den Haushalt, doch weniger als 5 Prozent der Bevölkerung in Afrika kann sich so eines leisten.

Nun können Läuferinnen und Läufer an den Bieler Lauftagen mit-helfen, diese Situation zu verbessern: Bis zu einem Gesamtbetrag von 5000 Franken fliessen fünf Franken pro Teilnehmer des City Runs

ins UNICEF-Projekt. Flavio Calligaris, Geschäftsleiter Marketing und Kommunikation bei UNICEF Schweiz, freut sich über das Engagement von Energizer. «Dadurch, dass so viele Sportbegeisterte sich der He-rausforderung stellen, bei Dunkelheit durch Biel zu laufen, können UNICEF und Energizer Licht in abgelegene afrikanische Schulen brin-gen», sagt Calligaris. «Dies verbessert das Leben von Tausenden von Kindern und trägt dazu bei, dass sie ihr Recht auf eine Schulbildung einlösen können.»

Energizer ist voller positiver Energie. Die steckt nicht nur in den Batterien oder Ta-schenlampen – sondern auch in den sozialen Projekten, für welche sich das Unter-nehmen weltweit engagiert. Zum Beispiel in Afrika, wo Energizer das UNICEF-Projekt «Light-up Africa» unterstützt.

Energizer regorge d’énergie positive. Pas seulement dans ses piles ou lampes de poche, mais aussi dans les pro-jets pour lesquels l’entreprise s’investit. Par exemple en Afrique, où Energizer soutient le projet de l’UNICEF « Light-up Africa ».

14 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013

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Positive Energie für alle

Energie positivepour tous

Texte: Simone Lippuner; Photo: Enrique Muñoz García

Pas si facile de définir l’énergie positive. Elle recharge. Elle don-ne de la force. Elle illumine. Pour Energizer, énergie positive signifie performance et responsabilité. L’entreprise développe des produits de qualité, comme des lampes LED ou des piles primaires et rechargeab-les. Exactement le genre d’énergie qui inspire les hommes à rendre la vie des autres meilleure.

Energizer s’engage dans des projets humanitaires et dans le domai-ne de l’environnement. Elle travaille avec des organisations réputées

comme l’UNICEF ou la Ligue suisse contre le cancer. « Il est impor-tant pour nous d’offrir des produits de qualité et, en même temps, d’apporter un peu d’énergie positive au monde », déclare Barbara Häberli, responsable marketing chez Energizer. « Nous le faisons en nous engageant pour la société et l’environnement au travers de projets tels que Light-up Africa. »

Energizer soutient ce projet de l’UNICEF depuis 2010. Les sommes investies aident à financer un éclairage solaire pour 250 écoles en Mauritanie. Car même si le soleil brille 365 jours par an en Afrique, les écoles n’ont fréquemment aucune source de lumière. Celles-ci sont pourtant utiles, car l’enseignement se fait souvent après la tombée de la nuit, puisque de nombreux enfants travaillent la journée. L’énergie solaire qui pourrait être récoltée en une journée en Afrique suffirait à subvenir aux besoins mondiaux en électricité pour un an. Il existe de petits systèmes pour fournir les ménages en énergie solaire, mais moins de 5 % de la population africaine peut se les offrir.

Les participants aux courses de Bienne peuvent améliorer la si-tuation. Cinq francs par coureur au départ de la City Run, jusqu’à concurrence de 5000 francs, seront reversés pour ce projet. Fla-vio Calligaris, directeur marketing et communication pour UNICEF Suisse, se réjouit de cet engagement. « De nombreux sportifs font l’effort de courir dans l’obscurité à Bienne et permettent à l’UNICEF et à Energizer d’illuminer des écoles africaines », résume-t-il. « Cela améliore la vie de milliers d’enfants et contribue à leur droit à une formation. »

Positive Energie: Läufer/-innen tragen direkt zur Beleuchtung von Schulen in Afrika bei.

Energie positive: Les coureurs/coureuses participent a l’illumination d’écoles en Afrique.

6.–8.6.2013 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013 15

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Trotz Krankheittopfit und motiviertSie leiden an Multipler Sklerose. Doch das hindert ein Team von vier Sportlerinnen und einem Sportler nicht daran, an den Bieler Lauftagen ihr Bestes zu geben. Die 100 Kilo-meter werden sie sich in der Fünfer-Stafette aufteilen. Der Laufschuhspezialist Brooks hat das aussergewöhnliche Team ausgerüstet und beim Training begleitet.

Hauptsponsor/Sponsor principal

Text: Simone Lippuner; Bild: Enrique Muñoz García

Das Leben von Seraina Mischol hat sich im Herbst 2011 auf einen Schlag verändert. Die Profisportlerin aus dem Bündnerland gehörte über Jahre zu den besten Langläuferinnen der Welt. 2006 nahm sie an den Olympischen Spielen teil, im Weltcup landete Seraina Mischol in mehr als 70 Rennen in den Top 15. Sie war ständig unterwegs, im Training, an Wettkämpfen, stand als Stern am Himmel des Schweizer Wintersports und mitten im Rummel dieser eigenen Welt. Doch plötz-lich wurde es still um Seraina Mischol. Seit 2008 litt sie immer häu-figer unter Müdigkeit, ihre Leistungen gingen kontinuierlich zurück. 2011 kam die vernichtende Diagnose: Multiple Sklerose. Am 6. Febru-ar 2012 gab Seraina Mischol den Rücktritt vom Spitzensport bekannt.

«Heute habe ich gelernt, die Krankheit zu akzeptieren», sagt die 31-Jährige. Sie habe keine täglichen Beschwerden, muss jedoch je-den Tag Medikamente schlucken. «Ich bin oft müde, gehe manchmal bereits um 20 Uhr ins Bett.» Der Verlauf von MS ist individuell, um die 50 Prozent der Betroffenen sind auf einen Rollstuhl angewiesen (siehe Box). Doch Seraina Mischol hat keine Angst vor der Zukunft. «Ich will nicht, dass die MS in meinem Leben die Überhand gewinnt.» Sie ist überzeugt, dass Sport ihr gut tut. «Die Anfrage von Brooks, an den Bieler Lauftagen teilzunehmen, war für mich die Initialzündung, wieder in das Wettkampfgeschehen einzugreifen.»

Brooks hat es sich als Premium-Anbieter von Laufschuhen auf die Fahne geschrieben, sich auch sozial zu engagieren. «Mit dem MS-Team wollen wir für die Betroffenen eine Plattform bieten und sie motivieren, Sport zu treiben», sagt Jacqueline Müller von Brooks. Ziel ist es, langfristig ein MS-Team mit 15 Sportlerinnen und Sportlern

aufzubauen. Dafür arbeitet Brooks mit der MS-Gesellschaft Schweiz zusammen. Jährlich rüstet Brooks die Team-Mitglieder mit Laufschu-hen und Kleidern aus.

Vier Sportlerinnen und ein Sportler haben sich aus allen Teilen der Schweiz zu einem Trainingscamp in Sursee zusammengefunden. Se-raina Mischol, Christina Rolli, Alexander Vöst, Karin Rezzanico und Conny Tschanz werden an den Bieler Lauftagen die Fünfer-Stafette absolvieren. Trainer Christoph Schneider macht das MS-Team fit für die längste Nacht von Biel. «Ich merke praktisch keinen Unterschied zu gesunden Sportlern», sagt Christoph Schneider. Und er wolle die Krankheit beim Training auch nicht dauernd erwähnen. «Das sind nor-male Menschen, denen Sport sehr wichtig ist.» Der Trainer und sein Team haben sich für die Laufnacht folgendes Ziel gesteckt: Durch-kommen und Spass haben.

Spass hat Seraina Mischol bereits während dem Training in Sur-see. Sie schätze den Kontakt mit Gleichgesinnten. «Wir sind ein tolles Team. Und wenn man Sport treiben und sich gleichzeitig über seine Krankheit austauschen kann, ist das die ideale Kombination.»

→ www.brooksrunning.ch

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch fortschreitende entzündli-che Erkrankung des zentralen Nervensystems. Dabei beschädigt das ei-gene Immunsystem die Nervenhüllen und Nervenfasern. Die Ursache ist trotz intensiver Forschung nicht geklärt. Frauen sind mehr als doppelt so häufig betroffen wie Männer. Bisher gibt es keine Therapie, die MS heilen

16 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013

Page 17: COUNTDOWN 2013

kann. In der Schweiz wird täglich eine Neudiagnose gestellt. Je nach Symptom sind die Bewegungseinschränkungen geringer oder stärker ausgeprägt. Einige bilden sich nach einem Schub zurück, andere bleiben bestehen.Quelle: Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft.

MS als Herausforderung: Trainer Christoph Schneider mit Christina Rolli, Seraina Mischol, Alexander Vöst

und Karin Rezzanico.

6.–8.6.2013 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013 17

Page 18: COUNTDOWN 2013

Wir verbinden EmotionenDas neue kostenlose Sportevent-Verzeichnis der Schweiz!

sportevent.ch wurde im Jahre 2010 ins Leben gerufen. Wir sind eine Sportmarketing-Agentur, die umfassenden und kompetenten Service anbietet. Wir erbringen professionelle Sportmarketing-Dienstleistungen für Unternehmen, Sport-mannschaften, Einzelsportler, Verbände, Vereine und Ver-anstalter.

Wir bezwecken die Erbringung von Dienstleistungen im Eventmanagement, in der Vermarktung, Beratung und Ver-mittlung von Eventorganisatoren und Sponsoren im Bereich von sportlichen Tätigkeiten aller Art. In jedem Fall engagie-ren wir uns mit Begeisterung und Engagement, was zum Sport gehört. So schaffen wir die Voraussetzungen für mehr Erfolg … von der Planung bis zur Ausführung.

Mit dem Sportevent-Verzeichnis wollen wir einen Beitrag für den Sport in der Schweiz leisten. Alle Sportevents, wel-che jährlich stattfinden und einen Wettkampfcharakter aufweisen, können sich kostenlos anmelden. Es freut uns sehr, dass unser Verzeichnis so rasch gewachsen ist. Per 01.05.2012 haben sich bereits 280 Sportevents im Verzeich-nis registriert und es werden laufend mehr.

Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Website.

Sport steht für Bewegung und Emotionen. Unser Slogan un-terstreicht dies. «Wir verbinden Emotionen»

www.sportevent.ch

Das Bieler Tagblatt-Abonnement:

Jetzt abonnieren:

www.bielertagblatt.ch/abo

Mitreden on- und offline

LaufzeitLesen

auf

Inserat_BT_185x125.indd 1 04.04.13 09:18

Page 19: COUNTDOWN 2013

Strecke: 1,5–9 km je nach Wahl (1 bis max. 6 Runden);

Runden à 1,5 km durch die Innenstadt von Biel

Start: Donnerstag, 6. Juni 2013, 20.30 Uhr vor dem Kongresshaus

Startberechtigte: Alle Hobbyläufer, Jogger, Gelegenheitssportler,

Genussläufer, Walker, Nordic-Walker (Damen und Herren)

Kategorien: Damen und Herren gemischt, keine Kategorienein-

teilung, da es sich um einen Plauschlauf handelt. Das Vergnügen steht im Vordergrund

Mindestalter 14 Jahre (Jahrgang 1998 und älter)

Startgeld: Fr. 25.- pro Teilnehmer/-in

Es gibt keine Siegerehrung. Alle Teilnehmenden erhalten einen

Gutschein über CHF 10.00, einlösbar in rund 140 Geschäften der

Vereinigung City Biel-Bienne.

Die am originellsten verkleidete und die grösste Gruppe erhalten Spezialpreise.

Parcours : 1,5 à 9 km selon le choix (1 max. 6 tours) ;

tours de 1,5 km dans le centre-ville de Bienne

Départ : Jeudi, 6 juin 2013, 20h30 devant le Palais des Congrès

Ouvert à : Tous les coureurs amateurs, les joggeurs, les sportifs

occasionnels, coureurs de plaisir, marcheurs, randonneurs

nordiques (femmes et hommes)

Catégories : Femmes et hommes mélangés, pas de catégorisation,

car c’est une course amusante. Le plaisir est au premier plan.

Age minimum 14 ans (Années de naissance jusqu’a 1998)

Frais d’inscription : CHF 25.00 par participant/e

Liste alphabétique avec nombre de tours et temps (sans rang),

publiée sur www.100km. Tous les participants recevront un

bon de CHF 10.00, remboursable dans environ 140 magasins de

l’association City Biel-Bienne. Il n’y a pas de cérémonie.

Le groupe avec le déguisement le plus original et le plus grand groupe obtiendront des prix spéciaux.

NEU

NOUVEAU1,5–9 km

Info + Anmeldung / Inscription

www.100km.ch

Donnerstag / Jeudi, 6.6.2013

6.–8.6.2013 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013 19

Page 20: COUNTDOWN 2013

Startliste Wer ist am Start? Die aktuelle Teilnehmerliste können Sie im Internet einsehen:

www.100km.ch

Liste de départQui est au départ? La liste des participant/es peut être consultée sur notre site:

www.100km.ch

Fr/Ve 7.6. ab/dès 22h00

ZIELARRIVÉEFINISH

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Kriegstetten40

Kirchberg39

5

Schönbühl38

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Münchenbuchsee8

Schüpfen7

Lyss-Süd6

Lyss-Nord5

Studen4

Brügg3

Port2

16

Biel-Ost28

Lengnau29

Grenchen30

Solothurn-Süd32

Solothurn-West31

START/ZIELDÉPART/ARRIVÉE

START/FINISH

Zusatzrunde42,195 / 21,1 km

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Nidau-Büren-Kanal

Aare-Hagneck-Kanal

Aare

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Emmendamm

Staad

Vorimholz

Ammerzwil

Scheunenberg

Dieterswil

Buechhof

Aefligen

Rüdtligen-

-Alchenflüh

EyBrittern

Aetigkofen

Lyssach

Dotzigen

Etzelkofen

SchnottwilDiessbach

Büetigen

Busswil b.B.

Oberramsern

Mühledorf

Jens

Lüterkofen-

Bibern

-Ichertswil

Lohn-

Hermrigen

Bühl

Merzligen

Zauggen-ried Kernen-

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Arch

Kyburg-

Balm b.M.

Port

Grafen-ried

Bürenzum Hof

Bienzwil

Oberwil

Unter-ramsern

-Ammannsegg

-Buchegg

Küttigkofen

Worben

Brügg

Bellmund

Kappelen

Scheunen

Gossliwil

Lengnau

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Safnern

Büren a.A.

Wengi b.B.

Fraubrunnen

Utzenstorf

Bätterkinden

Mülchi

Limpach

Studen

Nidau

Grossaffoltern

Leuzigen

Koppigen

Orpund

Bangerten

Wiler

Rapperswil

Zuzwil

Walperswil

Messen

Iffwil

Urtenen-

-SchönbühlMoossee-

dorf

Schüpfen

Bäriswil

Hindelbank

Ober-

Derendingen

Rüti b.B.

Scheuren

Schwadernau

Ipsach

Meinisberg

Nennigkofen

Lüsslingen

Hettiswil

Seedorf

Niederösch

BIEL /BIENNE

Lyss

Aarberg

Solothurn

Biberist

Gerlafingen

Kirchberg

Grenchen

Münchenbuchsee

Jegenstorf Burgdorf

Zentralstrasse

PARKING KONGRESSHAUS

FAHRRAD-BEGLEITUNG /ACCOMPAGNEMENT VÉLOS

Kongresshaus /Palais des Congrès

Turnhalle«Esplanade»

Silbergasse

BIEL ZENTRUM / BIENNE CENTRE

Camping Sutz

Parkplatz Gurzelen

Silbergasse

START/ZIELDÉPART/ARRIVÉE

VILLAGE

CAMPING SUTZ

BHF/GARE

STARTNUMMERNDOSSARDS

50 M

AarbergZiel Halbmarathon

Arrivée semi-marathonKarte: © www.reygrafik.ch

Biel / BienneStarts vor dem Kongresshaus

Départs devant le palais des Congrès

www.100km.ch

20 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013

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ZIELARRIVÉEFINISH

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Lengnau29

Grenchen30

Solothurn-Süd32

Solothurn-West31

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Zusatzrunde42,195 / 21,1 km

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Aare-Hagneck-Kanal

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Scheunenberg

Dieterswil

Buechhof

Aefligen

Rüdtligen-

-Alchenflüh

EyBrittern

Aetigkofen

Lyssach

Dotzigen

Etzelkofen

SchnottwilDiessbach

Büetigen

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Oberramsern

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Jens

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-Ichertswil

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Zauggen-ried Kernen-

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Bienzwil

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-Ammannsegg

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Kirchberg

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Jegenstorf Burgdorf

AarbergZiel Halbmarathon

Arrivée semi-marathon

OberramsernZiel / Arrivée

Marathon

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100% Leistung. 100% Regeneration. Mike Aigroz, Triathlet

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Durch die enthaltenen wertvollen Vitamine B12 und Folsäure werden der Energiestoffwechsel, die Blutbildung und das Immunsystem gefördert sowie die Müdigkeit verringert. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise sind wichtig!

ER-EE-120874-Anz.-A4-Mike Aigroz RZ.indd 1 15.02.13 14:19Prozessfarbe CyanProzessfarbe MagentaProzessfarbe GelbProzessfarbe Schwarz

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Mit LeidenschaftdabeiUrs Rufener ist ein passionierter Läufer. Drei Mal pro Woche trainiert der 47-Jährige, der als Firmenkundenberater bei der Berner Kantonalbank in Biel arbeitet. Diesen Som-mer nimmt er zum vierten Mal an den Bieler Lauftagen teil. Laufen sei für ihn primär ein guter Ausgleich zur Arbeit, sagt Rufener.

Text: zvg; Bild: Enrique Muñoz García

Der Countdown läuft auch für Urs Rufener. Der KMU-Spezialist hat in den vergangenen Jahren schon verschiedene Disziplinen absolviert: Eine Teilstrecke des 100-km-Laufs, zwei Mal lief er den Marathon, und in diesem Jahr misst er sich beim Halbma-rathon mit seinen Kontrahenten. Zwei bis drei Trainings absolviert der 47-Jährige pro Woche für die sechs bis acht Läufe, an denen er jedes Jahr teilnimmt. Urs Rufener mag das Joggen als Ausgleich zu seiner Arbeit: Dabei lotet er seine Grenzen immer wieder von Neuem aus, trainiert sein Durch-haltevermögen und leistet ganz nebenbei einen grossen Beitrag an seine Fitness und seine Ge-sundheit.

Urs Rufener ist kein fanati-scher Sportler, aber er ist bei vie-lem «mit Lydeschaft derby», wie er sagt. Und zwar nicht nur beim Sport, sondern auch in anderen Lebensbereichen, zum Beispiel im Beruf. Dies hat er mit seinen

Kolleginnen und Kollegen bei der BEKB gemeinsam. Es macht eben besonders viel Freude, zusammen mit den Kunden die echten Bedürf-nisse zu ermitteln und massgeschneiderte Lösungen auszuarbeiten

– anstatt primär an die Rendite für die Bank zu denken. Die kon-tinuierliche Weiterbildung der Beraterinnen und Berater und die lokale Verankerung fördern die kompetente und persönliche Beratung, die bei der BEKB so wichtig ist.

Das macht dann nicht nur Spass, sondern ist bisweilen harte Arbeit. Zur Leidenschaft gehört halt manchmal auch ein bisschen Leiden – im Beruf, beim Sport, und ganz besonders an den Bieler Lauftagen. Die BEKB wünscht Urs Rufener, aber auch den anderen grossen und klei-nen Läuferinnen und Läufern viel Glück, Erfolg und unvergessliche Läufe im Seeland.

→ www.bekb.ch

Patronat Kids Run

100% Leistung. 100% Regeneration. Mike Aigroz, Triathlet

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Durch die enthaltenen wertvollen Vitamine B12 und Folsäure werden der Energiestoffwechsel, die Blutbildung und das Immunsystem gefördert sowie die Müdigkeit verringert. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise sind wichtig!

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Einfach unterwegsAuch bewegungsbehinderte Menschen wollen an der frischen Luft unterwegs sein können. Mit der Vermietung von Spezialvelos macht die Stiftung Cerebral genau das möglich. Um die Fahrradflotte zu vergrössern, lanciert die Stiftung Cerebral an den Bieler Lauftagen eine Spendenaktion. Das Patronat übernimmt der ehemalige Bieler Stadtpräsident, aktuelle Ständerat und ewige Velofan Hans Stöckli.

Text: Simone Lippuner; Bild: Enrique Muñoz García

Der Frühling ist da. Und mit ihm die Lust, draussen zu sein, Sonne zu tanken und an einem schönen Tag auch mal einen Ausflug auf dem Velo zu machen. Was für viele Menschen selbstverständlich ist, kann für Bewegungsbehinderte zum schwierigen Unterfangen werden. Die Stiftung Cerebral schafft Abhilfe: Mit der Vermietung von Spezial-velos wird es möglich, dass die ganze Familie gemeinsam unterwegs sein kann. «Mobilität ist ein sehr wertvolles Gut für behinderte Men-schen», sagt Michael Harr, Geschäftsleiter der Stiftung Cerebral. «Mit dem Fahrrad unterwegs erhalten sie die Möglichkeit, an der frischen Luft etwas zu unternehmen.»

Die Vermietung von Spezialvelos wird gemäss Michael Harr sehr geschätzt: «Pro Jahr nutzen schweizweit rund 200 Familien unser Angebot.» Aktuell sind an 16 Standorten total 30 Spezialvelos für behinderte Kinder und Erwachsene erhältlich. Diese Flotte soll nun grösser werden. Aber speziell angefertigte Fahrräder kosten auch eine Stange Geld: Um die 12 000 Franken, wie Harr weiss. Für viele Be-troffene seien sie unerschwinglich. Um nun das Angebot erweitern zu können, startet die Stiftung Cerebral an den Bieler Lauftagen eine Spendenaktion. Ziel ist die Eröffnung einer neuen Vermietstation in Olten mit mindestens einem Fahrrad. «Wir haben in Olten bereits ei-nen Velohändler, der mitmachen würde.»

Einer, der ebenfalls sofort für diese Idee zu begeistern war, ist der ehemalige Bieler Stadtpräsident Hans Stöckli. Selber ein passionierter Rennvelofahrer, hat Stöckli sich bereit erklärt, für die Spendenaktion an den Bieler Lauftagen die Schirmherrschaft zu übernehmen. «Es passt alles zusammen», begründet Stöckli sein Engagement. «Erstens ist der Hunderter für Biel enorm wichtig. Weiter habe ich während über einem Jahrzehnt bei den Pfadfindern mit cerebral gelähmten Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Und nicht zuletzt fahre ich sel-ber seit 60 Jahren Velo.»

Die Stiftung Cerebral mit Sitz in Bern unterstützt seit über 50 Jah-ren rund 8700 bewegungsbehinderte Menschen und ihre Angehöri-gen bei der Bewältigung ihres Alltags. Die Hilfe der Stiftung setzt dort ein, wo dies die öffentliche Hand oder Versicherungen nicht tun kön-nen. Zum Beispiel bei der Anschaffung eines verstellbaren Pflegebetts oder beim behindertengerechten Umbau einer Wohnung. Oder eben bei der Gestaltung der Freizeit. Die Vermietung der Spezialvelos ist ein Pionierprojekt. In den Jahren 2013 und 2014 will die Stiftung Cerebral 100 000 Franken in dieses Projekt investieren. Die Spezialvelos sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Da gibt es zum einen das «Twister», ein Doppelsitzer-Therapie-Dreirad. Es kommt Menschen mit einer Behinderung entgegen, die beim Radfahren nebeneinander sit-zen wollen. Dann gibt es den Fahrrad-Rollstuhl, mit ihm können auch Schwerstbehinderte einen Ausflug unternehmen.

«Dieses Projekt von Cerebral verdient Unterstützung», sagt Hans Stöckli. Er hofft, dass das Spendenziel an den Bieler Lauftagen erreicht wird. Er selber wird den «Hunderter» diesen Sommer zum sechsten Mal absolvieren. «Die längste Nacht von Biel trägt den Namen unserer Stadt in die ganze Welt hinaus», sagt der ehemalige Stadtpräsident. Um die ganze – oder zumindest halbe – Welt ist Stöckli übrigens mit seinem Rennvelo schon gebraust: Allein in dieser Saison legte der Bie-ler über 1000 Kilometer auf seinem Göppel zurück. «Alles in unserem wunderbaren Gebiet Jura und Drei-Seen-Land.»

Vermietung von Spezialvelos Spezialvelos sind an folgenden Standorten erhältlich: Baar, Ba-sel, Biel, Chur, Cugy, Eglisau, Gampel, Hitzkirch, Lenk, Le Sentier, Murten, Noiraigue, Romanshorn, Schaffhausen, Schwerzenbach, Stans. Die Miete kostet für einen halben Tag 30, für einen Tag 42 Franken. Mit Cerebral-Ausweis 50% Rabatt.

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SpendenaufrufPostkonto 80-48-4 oder über die Website www.cerebral.ch. Die Stiftung Cerebral hat an den Bieler Lauftagen zudem einen Stand, an welchem Interessierte Einzahlungsscheine und zusätzliche In-formationen erhalten.

Fördern die Mobilität von Behinderten:Michael Harr, Geschäftsleiter der Stiftung

Cerebral, und Hans Stöckli, Ständerat

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Die Siegervon damalsIn den Sechziger Jahren gehörten Anne-Rose Wälti (67) und Emil Brünisholz (76) zu den erfolgreichsten Hunderter-Absolventen. Gerne erinnern sie sich zurück - an einen Hunderter in Armeeschuhen, an gemeine Schummeleien und an die nächtliche Begegnung mit einem Wildschwein.

Text: Miriam Lenz; Bilder: Enrique Muñoz García

Ganze 68 Kilometer musste Emil Brünisholz laufen und schwitzen, bis er den ersten Verpflegungsstand erreichte. Das war im Jahr 1960, am zweiten Hunderter der Geschichte. Die ideale Anordnung der Stär-kungsposten, so Brünisholz, war damals noch nicht vollständig aus-geklügelt. «Hätte ich eine Handvoll Salz gefunden, ich hätte sie wie Zucker geschluckt», erinnert sich der pensionierte Werkzeugmacher, der in seiner Läuferkarriere rund 700 Medaillen einheimste. Stattdes-sen habe er dann seinen Schweiss geleckt. Das zeigte Wirkung: Denn trotz der zähen Etappe ging Emil Brünisholz am Ende als Erster durch das Ziel – mit einer Bestzeit von 11 Stunden und 32 Minuten.

Im darauffolgenden Jahr, so ist sich der Bösinger Laufveteran sicher, hätte er an den Erfolg anknüpfen können. Er sei denn auch lange Zeit an der Spitze gelaufen. «Doch dann kam ich plötzlich von der Strecke ab», sagt er. «Ich habe bis heute den Verdacht, dass ich fehlgeleitet wurde.» Weil ein Wegweiser in die falsche Richtung zeigte, habe er einen Umweg von fast 10 Kilometern in Kauf nehmen müssen. «Als ich wieder auf der richtigen Strecke war, hatten mich dann natürlich zwei Läufer überholt.» Beweisen konnte er die Betrugsvermutung nie. Doch dass zu dieser Zeit oft und gerne beschissen wurde, ist bekannt. «Ich habe damals Läufer gesehen, die ein Stück mit der Vespa fuhren.» Um solche Aktionen zu vermeiden, haben die Veranstalter ab 1961 denn auch die Velobegleiter eingeführt.

Auch die Bielerin Anne-Rose Wälti, ehemalige Stadtpolizistin, er-folgreiche Waffenläuferin und 25-fache Hunderterteilnehmerin, hat auf der Strecke einige abenteuerliche Momente erlebt. Zum Beispiel, als beim Orpund-Kreisel einst die Unterführung unter Wasser stand

und die Läufer in Scharen über die Bahngleise rannten. Als sie auf der Strecke einem Jüngling mit nacktem Oberkörper begegnete und ihm rennenderweise das Du anbot. Oder als ihr mitten in der Nacht ein Wildschwein über den Weg lief.

1966 lief die damals 20-Jährige den Hunderter in Armeeschuhen und mit Rucksack. Selbst in dieser Montur habe sie andere «gäbig» überholt. Die Vorzeichen standen also gut und tatsächlich wurde Anne-Rose Wälti in den beiden darauffolgenden Jahren – dann na-türlich in bequemerem Tenue - Siegerin der Damen. Und auch im Jahr 1970 stand die Bielerin auf dem Siegerpodest. Für das Publikum war die Laufzeit der sportlichen Polizistin allerdings nie ein Kriterium für Applaus. «Egal, ob ich gewonnen habe oder nicht, die Zuschauer ha-ben mich in Biel immer mit Jubelrufen empfangen», so Anne-Rose Wälti. «Als Polizistin, die jedem fadengrad ihre Meinung sagt, war ich natürlich stadtbekannt.»

Sowohl für Emil Brünisholz wie auch für Anne-Rose Wälti ist der Laufsport stets ein wichtiger Teil des Lebens gewesen. «Ich habe vor allem die Kameradschaft und den Austausch geschätzt», so Brünis-holz, der neben dem Hunderter auch an zahlreichen Marathon- und Waffenläufen teilgenommen hat. «Und ich habe dank dem Laufsport viele Ecken der Welt gesehen, in den Gruppen ein familienähnliches Gefühl erlebt und gelernt, fair zu verlieren», sagt die Läuferin aus Biel. Auch heute sind die beiden hin und wieder am Streckenrand anzu-treffen. Annerös Wälti schnallt am ersten City Run möglicherweise gar noch mal die Laufschuhe.

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«Weisch no ...?»: Anne-Rose Wälti und Emil Brünisholz sind Sieger – und echte Pioniere – des Bieler «Hunderters»

DIe Medaille von 1960

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Bienne la sportiveÀ Bienne, on peut pratiquer une cinquantaine de disciplines. Le nouveau directeur biennois de la formation, de la culture et du sport, Cédric Némitz, trouve cette variété importante à de nombreux égards. Il entend faire son possible pour maintenir une offre intéressante. Et souhaite que des épreuves comme les Journées de course de Bienne incitent la population à se bouger.

Hauptsponsor/Sponsor principal

Texte : Raphaël Chabloz; photo : Enrique Muñoz García

De l’aikido à la zumba, la palette des sports pratiqués à Bienne est vaste. Directeur de la formation, de la culture et du sport depuis le début de cette année, Cédric Némitz en dénombre une cinquantaine. « Le sport d’élite n’est pas l’ensemble de notre projet », affirme-t-il.

Cédric Némitz avoue ne pas être vraiment sportif. Et c’est juste-ment pour cela qu’il apprécie que l’offre soit la plus vaste possible : « Peut-être que si l’on m’avait proposé un peu plus de diversité, autre chose que foot, hockey ou basket, j’aurais été plus intéressé. »

Habitant de Mâche, il constate souvent l’importance dans la vie de ce quartier du inline hockey. Car si le sport joue un rôle important dans la promotion de la santé, il est également un facteur d’intégra-tion capital et un des éléments clés pour dynamiser les différentes parties de la Ville.

Ouverte fin 2009, la halle de l’Esplanade a permis aux clubs bien-nois, pour qui établir un calendrier d’entraînement, de respirer un peu. Plusieurs écoles permettent aux sportifs de s’entraîner le soir. « La halle du Châtelet va être rénovée et, nous l’espérons, celle de la Plänke aussi », souligne Peter Walther, responsable du départe-ment Ecoles & Sport. « J’ai défendu devant le Conseil municipal la rénovation du dojo du Tilleul », se souvient Cédric Némitz. « Certains collègues se sont demandé si c’était vraiment le rôle de la Ville, mais j’estime cela important, justement pour soutenir cette diversité. »

Reste que les clubs biennois sont souvent confrontés à des pro-blèmes d’infrastructures. Les athlètes, par exemple, attendent un nouveau terrain d’entraînement. « Je pense qu’on ne peut pas sim-plement leur dire d’aller à Macolin », affirme Cédric Némitz. « Mais évidemment, il faut trouver de la place et investir de l’argent. »

La Ville de Bienne a mis sur pied plusieurs programmes pour la promotion du sport, et pas seulement pour les jeunes. « Le succès du programme 50+ m’a ravi », note Cédric Némitz. Et bien sûr, des évènements comme la fête fédérale de gymnastique ou les Journées de course sont une aubaine dans ce cadre, puisqu’elles créent des vocations. Même si les « 100 kils » sont une épreuve un peu extrême réservée à des sportifs aguerris et mordus, ils donnent envie de courir à de nombreux biennois et les épreuves plus courtes ou par équipes sont plus accessibles aux sportifs du dimanche.

Et d’ailleurs, on peut ajouter une discipline sportive à toutes celles pratiquées à Bienne : délaisser le lent ascenseur du Palais des Congrès et grimper quatre à quatre les seize étages qui mènent jusqu’au bu-reau haut perché du directeur biennois de la formation, de la culture et des sports.

Champagne pour tout le monde : le conseiller municipal Cédric Némitz

et le jeune athlète biennois Julian Op de Hipt sur les terrains d’entraînement biennois.

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NOUVEAUJeudi, 6.6.2013

1,5–9 km

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Raphaël Chabloz

Vous achetez une nouvelle paire de chaussures. Ça vous prend un bon mois. Puis c’est parti. Enfin, pas aujourd’hui, il pleut. Mais samedi prochain, promis.

Quand, enfin, vous êtes dans la forêt, écouteurs vissés sur les oreilles, le vent dans les cheveux, vous vous dites « Mais pourquoi je ne m’y suis pas mis plutôt, bon sang ? » Vous filez, grisé, vous rêvez que vous êtes vous aussi un coureur des « 100 kils », ou peut-être du semi-marathon, pour commencer... puis arrive le point de côté. Bon. Il va encore falloir travailler, mais à force d’entraînement...

Mais la semaine suivante, trop de travail. Et celle d’après, une invi-tation. Puis il pleut. Puis vous ne retrouvez plus vos belles chaussures de sport... Puis c’est l’hiver et votre petit ventre naissant témoigne de votre peu d’assiduité à la course. Vous ne participerez jamais aux Journées de course de Bienne, pensez-vous.

Eh bien, si ! Cette année, vous allez vous inscrire au City run. De une à six boucles de 1,5 km, en ville. Et vous ne finirez pas bon dernier, puisqu’il n’y a pas de classement. Et pour que votre voisin à qui vous avez tellement parlé de vos efforts pour la course ne vous repère pas, rouge et haletant, dans le peloton, vous ferez partie des coureurs déguisés. Et grisé par la course, par le fun, peut-être vous direz vous : « Allez, cette année, je m’entraîne et dans un an, je suis bon pour le semi-marathon... ou au moins pour une boucle de plus ! »

City Run, la coursepour tousPeut-être faites vous partie de ces gens qui, chaque année, en voyant passer le peloton des « 100 kils », se disent « Tiens, si je me remettais sérieusement à la course ? »

NOUVEAUJeudi, 6.6.2013

1,5–9 km

Inscription sur place et sur

www.100km.ch

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Frisch am StartFür alle Teilnehmenden des 100-Kilometer-Laufs befindet sich eine Musterpackung «Perwoll Sport- & Funktionstextilien» im Starter-Kit. «Perwoll Sport- & Funktionstextilien»: Eine erfrischende Dusche für die Sportwäsche.

32 BielerLauftage/CoursesdeBienne2013

1.Pflegehinweise beachten Grundsätzlich gilt es stets die Pflege-hinweise des Herstellers auf den eingenähten Etiketten in der Klei-dung zu beachten.

2. Sofort waschen Da feuchte Wäsche nach längerer Zeit unange-nehm zu riechen beginnt und so Schimmel entstehen kann, sollten Sporttextilien sofort nach Gebrauch gewaschen werden.

3. Flecken vorbehandeln Flecken am besten sofort mit einem entsprechenden Fleckenmittel vorbehandeln und danach das Klei-dungsstück waschen. - Bei Fettflecken wie Sonnencreme oder Schmiere z.B. mit Bref

Power Fett & Eingebranntes örtlich vorbehandeln. - Zur Vorbehandlung von Deo-Rückständen oder Schweissflecken

empfehlen wir Bref Power Kalk & Schmutz.

4. Beschädigungen verhindern Drehen Sie Ihre Kleidung auf links und schliessen Sie alle Reiss-, Klettverschlüsse und Haken, da Tex-tilfasern beim Waschen sonst leicht aufrauen.

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Der Wunsch nach frisch gewaschener Sportwäsche wird selten er-füllt: Oft bleibt in den Sportkleidern ein unangenehmer Geruch haften. Beim nächsten Mal etwas mehr Waschmittel nehmen, dann geht der Geruch sicher weg, ist die Hoffnung vieler. Moderne Textilien haben zwar den Vorteil, dass sie formbeständig und bügelfrei sind. Sie neh-men jedoch schnell schlechte Gerüche auf und der Schweissgeruch bleibt auch nach dem Waschen haften. Mit einem herkömmlichen Waschmittel kommt man hier nicht weiter.

Moderne Sport- und Funktionstextilien benötigen eine besondere Pflege, da sie aus Mikrofasern, Mischgeweben oder Membranen be-stehen. Für diese Fälle wurde das Spezialwaschmittel «Perwoll Sport- & Funktionstextilien» entwickelt. Perwoll Sport- & Funktionstextilien

mit dem «Re-Fresh-Effect mit Neutralin» befreit von unangenehmen Gerüchen und verleiht einen langanhaltenden belebend frischen Duft. Neben angenehmer Frische für Ihre Kleidung sorgt dieses Waschmittel auch dafür, dass die hochwertigen Sport- und Funktionskleider ihre Eigenschaften behalten: Sie bleiben also auch nach der Wäsche at-mungsaktiv, windabweisend und wasserdicht. Darüber hinaus enthält Perwoll Sport- & Funktionstextilien keinen Weichspüler, denn dieser könnte die Funktionsfähigkeit der Membranen herabsetzen.

Kurzum: Perwoll Sport- & Funktionstextilien sorgt für pure Frische und den Schutz von Membranfunktionen.

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Spitzenleistung für Sportwäsche Nach einem schweisstreibenden Training wünschen sich Sportler oft nur etwas: eine erfrischende Dusche. Zuvor noch schnell die verschwitzte, dreckige Sportwäsche in die Waschmaschine werfen – in der Hoffnung, dass sie danach frisch und sauber raus-kommt für den nächsten sportlichen Einsatz.

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Die wertvollsten Pflegetipps für Sportwäsche9. Ideal sind Sportwaschprogramme Für Ihre Sportwäsche und Funk-tionstextilien eignen sich spezielle Sportwaschprogramme. Waschma-schinen von Bosch verfügen über diese Spezialprogramme. Zudem sind Bosch Waschmaschinen dank der besten Energie-Effizienz-Klasse A+++ extrem ressourcenschonend – die meisten Geräte gehören zum Pro-gramm «Green Technology inside». Das Programm steht für Nachhaltig-keit, Effizienz und Transparenz, insbesondere im Umgang mit Ressourcen und Energie. Nachhaltiges Handeln ist für Bosch eine unternehmerische Grundorientierung. Dieses Engagement bestärkt Bosch seit diesem Jahr, indem beim Verkauf von ausgewählten Hausgeräten CHF 50.— an den WWF Schweiz gespendet werden. Damit werden nationale Wasserprojek-te des WWF Schweiz unterstützt. Erfahren Sie mehr unter www.bosch-home.ch.

10. Sofort aufhängen – am besten an der frischen Luft Sport- und Funktionstextilien sind meist nicht für den Tumbler oder zum Bügeln ge-eignet. Daher am besten auf dem Kleiderbügel oder an der Leine an der frischen Luft trocknen lassen.

5. Trommelfüllung Für die optimale Pflege von Sportbekleidung soll-te die Waschtrommel bestenfalls nur zu einem Drittel und maximal zur Hälfte befüllt werden.

6. Spezialwaschmittel benutzen Funktionstextilien benötigen eine spezielle Wäschepflege, damit die Membranfunktionen erhalten bleiben und unangenehme Gerüche beseitigt werden. Die Rezeptur von Perwoll Sport- & Funktionstextilien ist hierauf optimal abgestimmt.

7. Keinen Weichspüler verwenden Bitte keinen Weichspüler für Mem-brantextilien verwenden, da dieser die Funktionsfähigkeit beeinträchti-gen kann.

8. Richtiges Programm auswählen Als Faustregel gilt auch hier: immer zuerst die Pflegehinweise auf den Etiketten beachten. Generell sollten Funktionstextilien bei max. 40 °C im Schon- oder Feinwaschprogramm gewaschen werden.

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Von Läufenund KreisläufenVigier recycelt in der Kiesgrube Finsterhennen jedes Jahr 60 000 ausrangierte Beton-schwellen. Das aus dem Stoffkreislauf gewonnene Betongranulat wird unter anderem im Strassenbau eingesetzt – und pflastert somit den Läuferinnen und Läufern in der längsten Nacht von Biel den Weg.

Text: Simone Lippuner; Bild: Enrique Muñoz García

Als Hans Durtschi das erste Mal den Bieler Hunderter lief, war er noch im Teenageralter. «Ich war verrückt und für ein solches Vor-haben absolut nicht trainiert.» Und doch brachte Durtschi die lange Strecke hinter sich und wiederholte das Laufabenteuer in den fol-genden Jahren noch einige Male. Heute nimmt er nicht mehr an den Bieler Lauftagen teil – und doch hat Hans Durtschi noch immer mit dem Grossanlass zu tun. Aus zwei Gründen. Erstens ist Vigier, wo er arbeitet, Sponsor der Bieler Lauftage. Zweitens landet der von Vigier aus alten Bahnschwellen recycelte Beton wieder auf den Strassen im Seeland – und pflastert den Läufern sozusagen den Weg.

Hans Durtschi ist Leiter der Vigier-Kieswerke im Seeland. Er er-innert sich noch an den Tag, als er zum ersten Mal die Kiesgrube in Finsterhennen betrat. «Vor mir türmte sich ein Canyon aus alten Betonschwellen auf.» Damals war man noch nicht eingerichtet für die Aufbereitung dieser 2,6 Meter langen Betonschwellen, die mit Stahl und Plastikdübeln versetzt waren. Anfang der Neunzigerjahre beschaffte Vigier eine für diesen Zweck geeignete mobile Brechan-lage. Die Schwellen wurden als ganze Stücke mittels Greifer in den Backenbrecher aufgegeben und zu Betongranulat zerkleinert. Das Ei-sen wurde mit einem Magnet vom Beton getrennt, die Plastikdübel musste ein Mitarbeiter von Hand entfernen.

Doch dieser Prozess entspricht nicht mehr dem gegenwärtigen Stand der Technik. Heute geht Vigier anders vor: Eine externe Firma kommt zwei bis drei Mal pro Jahr mit einem Brecher nach Finsterhen-

nen. Die Schwellen werden in einem ersten Arbeitsschritt mit einem Bagger vorzerkleinert, bevor sie in den Brecher mit viel grösserer Leis-tung gelangen. Hans Durtschi: «Der heutige Prozess mit dem neuen Brecher ist wesentlich effizienter, verlangt jedoch mehr Vorarbeit.» Der Kieswerk-Leiter betont, dass es punkto Recycling von Beton-schwellen noch technischen Spielraum gebe, um den Ablauf zu opti-mieren. «Aber wichtig ist, dass der Stoffkreislauf geschlossen wird.» Und immerhin: Pro Jahr verarbeitet Vigier in Finsterhennen 60 000 Eisenbahnschwellen. Eine Schwelle hat eine Lebensdauer von 50 Jah-ren. Die zu ersetzenden Schwellen gelangen mit der Bahn bis nach Müntschemier, von da auf dem Lastwagen nach Finsterhennen. Das Endprodukt, das Recycling-Beton-Granulat, wird auf Baustellen im Strassen- oder Tiefbau verwendet. Immer häufiger wird Recycling-Material eingesetzt: Schon heute verlässt jeder achte Lastwagen die Kiesgrube mit Recycling-Betongranulat.

Doch Vigier recycelt in Finsterhennen nicht nur Bahnschwellen, sondern auch Ausschuss-Beton oder Abbruch-Beton von Baustellen. Diese Materialien und Altschotter sowie Gleisaushub werden auch am Standort Lyss zu hochwertigen Recyclingbaustoffen aufbereitet. Mit diesen Baustoffen können die natürlichen Kiesressourcen geschont und der Materialkreislauf kann geschlossen werden.

→ www.vigier.ch

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Hans Durtschi, Leiter der Vigier-Kieswerke Seeland: Recycling pflastert den Läufern den Weg.

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HausgemachteEnergieSie sind der ganze Stolz von Manor Biel: Die hausgemachten Produkte. Ein Team von 14 Mitarbeitenden bereitet mehrmals täglich frische Säfte, Salate, Suppen, Brote oder feine Süssigkeiten für die Kunden zu.

Text: Simone Lippuner; Bild: Enrique Muñoz García

Man kann sich kaum satt sehen. In leuchtenden Farben liegen Bananen neben Orangen, Äpfeln, Trauben und Himbeeren. Auf Eis gebettet stehen frisch abgefüllte Fruchtcocktails. Ein paar Schrit-te entfernt dampft aus einem Topf eine heisse Suppe, stehen frisch gebackene Gemüsewähen und knackige Sandwiches bereit. Aus dem Brotofen strömt ein köstlicher Duft, ein paar Schritte weiter machen Mini-Schoggigipfeli und kleine Erdbeertörtli gluschtig auf ein Dessert.

So unterschiedlich diese Produkte sind, so zentral ist ihre Verbin-dung: Sie sind «hausgemacht», «fait maison» heisst das Label auf Französisch. Gemeinsam machen sie die wichtigste Produktesparte der Foodabteilung in der Manor Biel aus. «Die hausgemachten Pro-dukte sind unser ganzer Stolz», sagt Riccardo Brunet, Leiter des Ma-nor Food Supermarktes in Biel. Mehrmals täglich bereitet ein Team von 14 Mitarbeitenden die frischen Köstlichkeiten zu. «Allein für die Fruchtsäfte verarbeiten wir täglich mehr als 150 Kilogramm Früch-te», ergänzt Brunet. Manor folge hier ganz dem anhaltenden Trend «5 Portionen Früchte oder Gemüse pro Tag»: Die Frucht-Cocktails seien eine simple Lösung, um rasch an die notwendige tägliche Ration an Vitaminen und Mineralstoffen zu kommen.

Ein wichtiger Punkt bei der Produktion von «hausgemacht» sei die Saisonalität, betont der Supermarktleiter. Hat zum Beispiel die Spargel Saison, gibt es nicht nur Spargelwähe, sondern auch Spargel-Sandwiches oder Spargelsuppe. «Wir wollen immer alles aus einem Rohstoff herausholen und diesen in den verschiedensten Varianten nutzen können.» Das gilt auch für die anderen Abteilungen, also auch

beim Fleisch oder beim Käse – im Winter wird dort primär Raclette- oder Fonduekäse feilgeboten, im Sommer liegt der Schwerpunkt des Sortiments auf Mozzarella oder Feta-Käse.

Um die Mittagszeit herrscht in der Manor Foodabteilung in Biel reger Betrieb. Die Leute stehen Schlange, schöpfen aus den dampfen-den Kübeln, bedienen sich an der Vitamin-Bar. «Die Kunden schätzen unsere frischen Produkte sehr», sagt Riccardo Brunet. Schliesslich werden diese ohne künstliche Aromen, ohne Konservierungsstoffe hergestellt – für den Supermarktleiter ist «fait maison» ein Synonym für Qualität und ein wichtiger Faktor für die Gesundheit. In der Früch-te- und Gemüseabteilung macht der Anteil der hausgemachten Pro-dukte gut die Hälfte des Umsatzes aus. In den restlichen Abteilungen sind es gut 30 Prozent.

Die Früchte- und Gemüseabteilung von Manor Biel ist eine einzige grosse Vitamintankstelle, ein Schlaraffenland für Sportler und ernäh-rungsbewusste Menschen. Und diese Energielieferanten gibt es bald nicht nur im Laden, sondern auch auf der Strecke des Bieler Hunder-ters: Auch in diesem Jahr ist Manor Sponsor der Bieler Lauftage. Die Manor Foodabteilung liefert kiloweise Äpfel, Orangen, Bananen und Brot, das entlang der Strecke an die Läuferinnen und Läufer verteilt wird. Und ihnen den nötigen Energieschub für die grosse sportliche Herausforderung liefert.

→ www.manor.ch

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Vitamin-Tankstelle: Riccardo Brunet und seine Mitarbeiterin Dijana Albrecht bei MANOR.

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