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VRV 2015
BRIEFWAHL IST ANGESAGT – AUCH IN OBERÖSTERREICH
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. 6
AUF S. 3
MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTEUC 2015/03
Doc2GeOrg verwandelt elektronische Post zu per-fekte Akten in GeOrg. Mehr auf Seite 4
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KEI
T.
SEIT
E 7
DI MICHAEL STARK, GF
IMPRESSUMProf.-Rudolf-Zilli-Straße 4
8502 Lannach
T +43 (0) 3136 800-500
F +43 (0) 3136 800-123
www.comm-unity.at
COMM-UNITY EDV GMBH
Für den Inhalt verantwortlich: Comm-Unity EDV GmbH, Kon zeption und Ge staltung: Kufferath
Werbeagentur, Graz. Fotogra fie: ThinkstockPhotos/omgimages, Shutterstock/Kuznetsov Alexey, Think-
stockPhotos/LuminaStock, Qwerkywriter, R2D2/getDigital, narando/Philip Kleimeyer, AcousticSheep,
shutterstock/racorn, Kärntner Messe, Comm-Unity/Josef Assmayr. Ausgabe 10, 3. Jahrgang, 2015.
Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Satz- und Druck fehler. Änderungen vorbehalten.
HERBERT MISSMANN, GF DI ULFRIED PAIER, GF
Es gibt Dinge, die kommen auf einen zu, plötzlich und unerwartet; man schafft gerade noch zu
reagieren. Dann wiederum gibt es Begebenheiten, die kündigen sich lange an und bringen einen
dennoch in Bedrängnis. In all unserem Wirken versuchen wir bei Comm-Unity unseren Kunden
diese Stresssituationen zu ersparen. Wir haben unsere Gemeindesoftware GeOrg von Beginn
an auf die neue Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung – kurz: VRV 2015 – ausge-
richtet. Wir haben rechtzeitig vor den Gemeindefusionen in der Steiermark auf die Harmonisie-
rung der Verordnungen hingewiesen, im Zuge dessen Muster-Verordnungen erstellt und bieten
nunmehr auch einen dazugehörigen Schnelltest für bestehende Verordnungen an. Dennoch, als
Dienstleister für Gemeinden wissen wir, dass die beste Anwendung nichts nützt, wenn salopp
gesagt mit dem „modernen Zeugs“ keiner umgehen kann, oder die Anwendungen im „echten
Leben“ unpraktisch sind. Dem tragen wir mit unserer eigenen Academy Rechnung. Wir bilden
unsere Kunden aus, nehmen sie bei der Hand und schulen maßgeschneidert nach Bedarf und
ortsungebunden. Denn Sie sind das Herzstück all unserer Bemühungen. Wie diese aussehen und
was es Neues gibt, wollen wir Ihnen auf den nächsten Seiten zeigen. Viel Vergnügen beim Lesen
und eine schöne Adventszeit.
WAS FÜR EIN JAHR
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BRIEFWAHL WIRD IMMER BELIEBTER Die hohe Zahl an Wahlkartenanträgen bei der Wahl in Oberösterreich zeigte deutlich, dass das Wahlservice den Bürgern wichtig ist.
Ein paar Zahlen zur Oberösterreich-Wahl:
100.726AUSGESTELLTE WAHLKARTEN
ANTRÄGE MIT LMR
EINGESPARTE BEHÖRDENGÄNGE
18.965
WAHLBERECHTIGTE
880.422
429GEMEINDEN HABEN
IN OBERÖSTERREICH DIE WAHL 2015 MIT DEM LMRWAHL
SERVICE DURCH GEFÜHRT
Bei der Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeis-
terwahl Ende September 2015 in Oberösterreich
wurde wieder ein Ansteigen der Wahlkartenanträge
verzeichnet. Die Wahlbeteiligung war mit 81,6 Prozent
sehr hoch. Durch das Wahlservice von Comm-Unity
wurden 18.965 Behördengänge eingespart.
11,93 Prozent aller Wahlberechtigten in Gemeinden
mit Wahlservice brachten Wahlkartenanträge ein.
9,29 Prozent waren es in Gemeinden ohne Wahlser-
vice. Ein Beispiel einer Gemeinde, wo der Anstieg der
Wahlkartenanträge deutlich sichtbar ist: Bei 1.257
Wahlberechtigten, einer Wahlbeteiligung von 843
Stimmen (86,73 %) wurden 320 Wahlkartenanträge
gestellt – das sind fast 38 Prozent.
Das Wahlservice von Comm-Unity erleichtert den Gemeinden die Abwicklung bei jeder Wahl.
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Doc2GeOrg ist da!
Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie E-Mails und Anhänge ausdrucken, zusammenheften und
verteilen oder erneut einscannen müssen. Mit Doc2GeOrg übernehmen Sie E-Mails und
elektronisch vorliegende Dokumente aus lokalen Ordnern direkt in GeOrg.
So geht‘s im Detail: Wenn die Gemeinde Post auf elekt-
ronischem Weg erhält (E-Mail, …), dann wird mit Hilfe von
Doc2GeOrg ein Eingangsdokument erstellt (Mailnachricht +
Attachments werden zusammengefasst und in ein PDF
konvertiert) und dieses mit Metadaten (Dokumentart, No-
tizen, Benutzergruppe und optional ein spezieller Benutzer)
für den Posteingangsworkflow versehen.
Wenn am Doc2GeOrg-Client „Archivieren“ aufgerufen wird,
dann wird das Eingangsdokument „hochgeladen“, archiviert
und es entsteht ein Eintrag im Arbeitskorb. Die weitere
Verarbeitung (z. B. Verbuchung bei Eingangsrechnungen)
erfolgt dann in GeOrg (analog zum Enterprise Scan für den
Posteingang in Papierform). Durch das Archivieren ist das
Eingangsdokument auch über Volltextsuche recherchierbar.
Als Ergänzung zum Enterprise Scan für Post in Papierform
gibt es jetzt Doc2GeOrg. Sie bestimmen die relevanten
Inhalte des zu archivierenden PDF-Dokumentes. Egal, ob
nur der Anhang, nur die Nachricht oder alles zusammen
zu Ihrem Posteingangsdokument gehört – mit Doc2GeOrg
geht es verblüffend einfach und schnell. Das fertige PDF-
Dokument wird archiviert und dem Workflow in GeOrg
hinzugefügt. Unabhängig davon, ob die weitere Verarbeitung
in GeOrg durch Sie selbst erfolgt, oder ob andere Stellen
sich darum kümmern – das PDF-Dokument bleibt als Beleg
mit dem entstandenen Geschäftsfall verbunden und kann
jederzeit eingesehen und recherchiert werden. Die medien-
bruchfreie Verarbeitung von E-Mails ist ein weiterer Schritt
zu einer modernen Verwaltung, flexibel und nachhaltig und
trotzdem verbindlich und nachvollziehbar.
Das neue Doc2GeOrg verbindet Dateien und E-Mailverkehr auf Knopfdruck und erstellt Gesamt-PDFs zur Weiterverarbeitung.
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Doc2GeOrg ist da!
Ist Organisations-ent wicklung Zauberei, oder doch nur ein strukturierter und offener Zugang Arbeitsabläufe weiterentwickeln zu wollen?
Comm-Unity hilft Ihnen
Change-Prozesse reibungslos
umzusetzen. Dank langjähriger
Erfahrung in der Organisations-
entwicklung. Anruf genügt.
Das Zauberwort „superkalifragilistischexpialigetisch“
von Mary Poppins hilft Ihnen nicht in der Organi-
sationsentwicklung, leider. Sie als langjährig tätige
Menschen in der Gemeindeverwaltung wissen, dass
Veränderungen in der Verwaltung oftmals ein langwie-
riger und durchaus schwerer Prozess sein können.
Trotzdem sollte sich jede Organisation regelmäßig
dieser (Weiter-)Entwicklung widmen.
Die ausschlaggebenden Gründe für eine Organisati-
onsentwicklung können vielschichtig sein. Geänderte
Aufgabenzuteilungen, neue Aufgaben oder eine neue
Software bieten Anlass, sich diesem Thema zu stel-
len. Damit dieser Prozess in das systemische Gefüge
des Lebensraums Verwaltung voll integriert werden
kann, ist eine vollständige und umfassende Erhebung
des aktuellen Status (Ist-Analyse) erforderlich. Nach
diesem Schritt wird mit einer Soll-Analyse der für
die Verwaltung ideale Prozess am Papier erstellt. Im
Rahmen dieser Soll-Analyse werden die geänderten
Voraussetzungen für neue technische Möglichkeiten
aufgenommen. Oberstes Ziel ist es, alle verfügbaren
Hilfsmittel effizient in diesen neuen Prozess einzubau-
en, damit die Verwaltung eine bessere Strukturiert-
heit, Nachvollziehbarkeit, Beschleunigung und auch
Vereinfachung in der täglichen Arbeit erzielen kann.
Superkalifragilistischexpialigetisch
Um das lokale Outlook optimal nutzen zu können, wird auch für den Doc2GeOrg-Client eine lokale Installation verwendet.
Die Merkmale von Doc2GeOrg:
• Drag&Drop aus Outlook
• Zusammenfassung von Nachricht und
Attachments zu einem PDF
• Freie Wahl ob Nachricht oder Attachment
„führend“ ist (z. B. Rechnung ist führend,
Nachricht ist Kommunikationsprotokoll oder
Nachricht ist führend, Attachment als Beilage)
• Attachments können aus Outlook mit
Drag&Drop einzeln archiviert werden
• Vermerk aller Anhänge, auch jener die nicht
importiert wurden (Benutzerentscheidung oder
technisch nicht unterstützt wie zip, exe, …)
• Umwandlung von Office-Dateien in PDFs
erfolgt durch Office, daher hohe Formattreue
• Umwandlung von Bildern in PDFs (auch
bei Attachments)
• Beliebige Dateien können als Textdatei
importiert werden (z. B. txt, csv, xml, …)
VRV NEU,GeOrg kann das.
Nach 41 Jahren Diskussion über eine Vereinheitlichung
des Haushalts- und Rechnungswesens über alle Ebenen
österreichischer Gebietskörperschaften hinweg, wurde
mit der am 19.10.2015 von Finanzminister Dr. Hans Jörg
Schelling erlassenen Voranschlags- und Rechnungsab-
schlussverordnung, kurz VRV 2015 (BGBl. II Nr. 313/2015),
die Rechnungslegungsvorschriften für Länder und Gemein-
den grundlegend reformiert: Im Ergebnishaushalt sind die
Erträge den Aufwendungen periodengerecht abgegrenzt
gegenüberzustellen. Mit ihr entsteht auch künftig die
Möglichkeit Abschreibungen (z. B. des Sachanlagevermö-
gens) und die Bildung und Auflösung von Rückstellungen
(z. B. für Haftungen, Prozesskosten, …) in das Rechenwerk
mit aufzunehmen. Im Finanzierungshaushalt werden die
Einzahlungen den Auszahlungen gegenübergestellt, d. h.
der tatsächliche Geldfluss der Gemeinde dargestellt. Beide
Rechnungen sind zu Beginn des Finanzjahres als „Ergebnis-
bzw. Finanzierungsvoranschlag“ und zum Jahresabschluss
als „Ergebnis- bzw. Finanzierungsrechnung“ zu führen.
Damit wird auch eine neue Budgetstruktur für den Ergeb-
nis- und Finanzierungshaushalt – untergliedert in Bereichs-
budget, Globalbudget und Detailbudget – vorgeschrieben.
Im Zentrum des neuen Systems steht eine Vermögensrech-
nung (Bilanz), die als Wertespeicher zwischen den beiden
anderen Rechnungen steht und über deren Salden „Liquide
Mittel“ (Finanzierungsrechnung) und dem „Nettoergebnis“
(Ergebnisrechnung) mit diesen verbunden ist. Die Gliede-
rung der Vermögensrechnung erfolgt nach Fristigkeit in kurz-
und langfristiges Vermögen, wobei in der Aktiva zumindest
das Anlagevermögen und Umlaufvermögen und in der Passi-
va das Nettovermögen (Ausgleichsposten) und die Fremd-
mittel auszuweisen sind. Mit dieser Umstellung geht auch
eine vollständige Bewertung des im Besitz der Gemeinde
befindlichen Vermögens einher, wobei hier das Hauptaugen-
merk auf die Ersterfassung gelegt werden muss. Die hierfür
notwendigen Erfassungs- und Bewertungsbestimmungen
sind in der VRV 2015, samt Ausnahmeregelungen in Form
von Übergangsbestimmungen für die Erstellung einer Eröff-
nungsbilanz, genau geregelt und beschrieben.
Die in der VRV 2015 festgelegten Übergangsfristen sind
sehr ambitioniert. Gemeinden mit über 10.000 Einwohnern
müssen die Budgetierung für 2019 (also Mitte 2018), alle
übrigen Gemeinden für 2020 auf Schiene gebracht haben.
Die VRV 2015 gilt für Länder,
Gemeinden und deren wirt-
schaftlichen Unternehmungen
sowie Betriebe und betriebsähn-
liche Einrichtungen jeweils ohne
Rechtspersönlichkeit.
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Wir haben uns dem Thema VRV 2015 gewidmet und alle wichtigen Informationen in den VRV-Folder gepackt.
Alle Informationen im Detail finden Sie in unserem VRV Folder online auf http://bit.ly/VRV2015
Zahlreichen Gemeinden steht noch die Harmonisierung der
Abgabenverordnungen bevor. Eine verantwortungsvolle
Tätigkeit, da mit diesen Verordnungen der Gebührenhaus-
halt finanziert wird. Gemeinsam mit den Juristen des
steirischen Gemeinde- und Städtebundes hat Comm-Unity
Musterverordnungen erarbeitet, welche die Hausbesitzab-
gaben abdecken. In der Zwischenzeit sind diese Muster-VO
von der Aufsichtsbehörde begutachtet und für jede Ge-
meinde von der Website des steirischen Gemeindebundes
downloadbar.
Comm-Unity berät Sie gerne dabei jene Formulierungen zu
finden, damit in Ihrer Gemeindeverwaltung kein Mehrauf-
wand entsteht. Mit dem Ergebnis aus diesem Quicktest
können Sie ableiten, ob durch die neue Verordnung ein
Mehraufwand auf die Verwaltung zukommt. Beachten Sie
bitte, dass eine kaufmännische und rechtliche Beurteilung
nicht Teil dieses Tests sind. Das Wissen über die zahlrei-
chen Möglichkeiten der automatischen EGW- (Einwohner-
gleichwert) bzw. NE-Ermittlung (Wohnung- bzw. Nutzungs-
einheit-Ermittlung) fließt zusätzlich in diesen Test ein.
Unter dem Gesichtspunkt der präzisen Definition der
Berechnungsgrundlagen und deren Ermittlungen erfolgt der
Quicktest. Dadurch erhalten Sie Anregungen für Ände-
rungen, die eine Erleichterung für die Vollziehung mit sich
bringen. Nachträgliche Diskussionen über unterschiedli-
che Auslegungen können damit vermieden werden. Das
Ergebnis dieses Quicktests ist ein Vorschlag für eventuelle
Änderungen in der Formulierung und Festlegung der not-
wendigen Berechnungsparameter, sowie ein Konzept für
die Umsetzung der Änderung in GeOrg.
Fordern Sie dazu bei unseren Vertriebsmitarbeitern einfach
ein Angebot an.
Mit Comm-Unity stehen Sie bei der Harmonisierung der Gemeindeabgabenverord-nungen nicht allein da.
Nutzen Sie den Quicktest.
Aus dem Quicktest resultieren gemeindespezifische Empfehlungen zur Effizienzsteigerung und eine Aufstellung der mögliche Optimierungsmaßnahmen im GeOrg.
Reduktion von Aufwänden in der Abwicklung
Optimale Voraussetzungen für die Umsetzung
in GeOrg
Höherer Automatisierungsgrad
Kostenreduktion durch rasche und einfache
Durchführungen
Komfortgewinn für Gemeindebedienstete
Nutzen für Gemeinden
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STAR WARS FÜR DEN SCHREIBTISCH
APPS & GADGETS
GESCHENKE FÜRS FEST
Der R2D2 USB-Hub ist der ideale Schreibtisch-
Kompagnon für jeden Star-Wars-Fan. Zusätz-
lich zu nützlichen USB-Ports, hat R2D2 vier
Kommunikations-Modi, um Ihren Arbeitstag
etwas aufzuhellen. Bei Bedarf wird R2D2 auch auf
Knopfdruck aktiv. Aber sicher – es gibt auch eine
Stummschalt-Funktion, damit die Soundeffekte
die Kollegen nicht stören.
Wer ohne Musik oder Hörbücher nicht einschlafen kann, dabei
aber niemanden stören möchte, findet mit den SleepPhones spezi-
ell für die Nacht konstruierte Kopfhörer. Acoustic Sleep entwickelt
und produziert weiche, bequeme
Kopfhörer in einem patentierten
Stirnband, das mit allen gängigen
Musikausgabegeräten (Handys,
MP3-Playern, usw.) kompatibel ist.
PYJAMAS FÜR DIE OHREN
OLD SCHOOL FÜRS TABLET
Speziell für Pendler bietet narando
eine Lösung, interessante Arti-
kel aus Online- & Printmedien
mobil und effizient vorgelesen zu
bekommen. Die Lektüre von Zeit-
schriften- oder Web-Artikeln kann
teils sehr lange dauern. Mit der
stetig steigenden Informationsflut
werden insbesondere längere Ar-
tikel oft nur noch überflogen, oder
im schlimmsten Fall gar nicht mehr
konsumiert.
SCHON GEHÖRT
Für all jene, die an digitaler Technik immer die fehlende Haptik be-
mängeln und sich zurück ins Schreibmaschinenzeitalter wünschen,
gibt es jetzt das richtige Gadget: eine Schreibmaschinentastatur
namens „Qwerkywriter“. Der Qwerkywriter verbindet sich über Blue-
tooth mit Smartphones, Tablets oder dem Computer. Vorerst gibt
es das Gerät nur mit einer Qwerty-Tastatur, die eine amerikanisch/
englische Tastenanordnung hat. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig
für den Qwertz gewohnten Mitteleuropäer.
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ALLES GUT VERBUNDENGeOrg ermöglicht die einfache Anbindung von bestehenden IT-Anwendungen in den Gemeinden.
Die Anbindung der sogenannten
Fremdsysteme (Altstoffsammel-
zentrumsanwendungen, Musik-
schulanwendungen, Kundenkar-
tensysteme etc.) auf Seiten von
Gemeinden stellt aufgrund der
Vielzahl am Markt befindlicher
Anbieter und unterschiedlicher
technischer Umsetzungen für den
Datenaustausch eine Herausforde-
rung für alle Beteiligten dar. Dies
gilt allerdings nicht für unseren
GeOrg. Da im GeOrg nur fakturiert
wird, verbleiben die in den Ge-
meinden gewohnten Kernfunkti-
onalitäten in den Fremdsystemen
und werden auch hier durch die
jeweiligen Hersteller gewartet und
weiterentwickelt. Mit unserer neu-
en Verrechnungsschnittstelle wird
ein einfacher Datenaustausch
zwischen dem führenden System
GeOrg und den implementierten
Fremdsystemen ermöglicht.
Damit ist auch für die zukünftige
Funktionsausweitung bei Fremd-
systemen bereits die notwendige
Basis vorhanden.
Im Schnitt wurden bei der Selbsta-
blesung 89 % der Zählerstände ab-
gelesen und der Anteil der Schät-
zungen war mit 11 % sehr gering.
Bei nur 17 % der Zähler wurde der
Zählerstand von den Versorgern
erfasst. Ob der Wasserverbrauch
vom zuständigen Abwasserverband
bereitgestellt wird, ob Gebiete
mit Funkzählern ausgestattet sind
oder ob die Ablesung an Fremdfir-
men vergeben wird, Zählerstand.
at bietet geeignete Schnittstellen
für den Austausch der Ableseda-
ten. Für GeOrg-Kunden bietet der
automatische Datenaustausch mit
Zählerstand.at besondere Vorteile.
Vom Druck der Ablesekarten, dem
Auswerten der rückgesendeten
Ablesekarten bis hin zum Erzeugen
der Messbelege in GeOrg werden
die Schritte automatisch durch-
geführt. Besonderes Augenmerk
wurde dabei auf alle notwendigen
BEQUEM, PRAKTISCH UND ZUVERLÄSSIG45.000 Zählerstände wurden heuer über das Comm-Unity-Service Zählerstand.at erhoben.ZÄHLERSTAND.AT
Informationen für Kontrollen und
Nachbearbeitungen gelegt, sodass
der Abrechnung möglichst fehler-
freie und vollständige Ablesedaten
bereitgestellt werden.
9
ERFASSUNG ZÄHLERSTÄNDE
42 %
%ABLESEKARTEN
21 % ONLINE/PC
9 % QR-CODESMARTPHONE
11 %
89 % SCHÄTZUNGEN
SELBSTABLESUNGEN
17 % VERSORGER
NEUIGKEITEN
ist so die ideale Grundlage für eine
konsolidierte Datenbank-Cloud.
Exadata unterstützt natürlich die ganze
Oracle Standardsoftware-Palette.
Auch unser GeOrg nutzt die Tech-
nologie zum optimierten Daten-
management in Städten und Ge-
meinden. Das System wächst mit:
Die Exadata-Umgebung kann je
nach Anforderungen beliebig bis zu
mehreren Multirack-Größen erweitert
werden. Besonders datenintensive
Arbeiten werden an die intelligente
Speicherserversoftware von Exadata
ausgelagert. Das erhöht die Perfor-
mance und senkt die Speicherkosten
nachhaltig. www.oracle.com
Daten werden immer wertvollere
und sensiblere Güter. Diese gehören
in die richtigen Hände, um sie vor
unbefugten Zugriff zu schützen. Oracle
zählt zu den weltgrößten Herstellern
von Datenbanksystemen. Sichere
Speicherung, aber auch höchste
Performance und Verfügbarkeit sind
die Ansprüche, die heute an solche
Systeme gestellt werden.
Das Exadata System ist die ideale
Plattform für innovative Datenbank-
lösungen. Das sorgt für mehr Leistung
und weniger Kosten im Vergleich zu
herkömmlichen Datenbank-Lösungen.
Das Exadata System lässt sich leicht
implementieren und betreiben und
DIE DATENMASCHINE
EVOLUTION IM BÜRO
Oracle setzt mit der Exadata Database Machine neue Standards bei Datenverarbeitung, Speicherung, Performance und Kosteneffizienz.
Trotz zahlreicher Gratiskonkurrenz
ist Microsoft mit seinem kosten-
pflichtigen Office-Büropaket noch
immer unangefochtener Marktfüh-
rer. Offensichtlich wurde hier viel
richtig gemacht.
Dementsprechend baut die neue
Office-Version 2016 am Vorgänger
auf. Das Handling ist bekannt und
wurde nicht wirklich verändert.
Auf den ersten Blick fällt die neue
Farbgestaltung in drei Varianten auf
(bunt, dunkelgrau und weiß).
Für nicht so geübte User interessant:
Die „Tell me“-Hilfefunktion verdient
nun endlich diese Bezeichnung. Ge-
meinsames Arbeiten an Office-Do-
kumenten wird jetzt noch leichter.
Dafür müssen nicht einmal alle
Beteiligten Office installiert haben.
Office Online macht problemloses
Arbeiten über den Browser möglich.
Die neue Office-Version verbindet neue Features mit Altbekanntem.
10
Ein Rückblick: Das Comm-Unity- Team im Kompe-tenz-Einsatz bei verschiedensten Veranstaltungen im ganzen Land.
EIN HERZ FÜR KOMMUNEN
IT CARINTHIA
GeOrg war so etwas
wie der Star der
Kommunalmesse beim 62. Österreichischen Gemeindetag vom 9. bis 11. September in Wien. Der Städte-
und Gemeinde-Organisator von Comm-Unity hat auch Staatssekretär Harald Mahrer schwer beeindruckt.
GeOrg ist das Herzstück jeder modernen Verwaltung. Logisch, dass sich Comm-Unity ein passendes Ge-
schenk für alle Besucher einfallen ließ: ein GeOrg-Lebkuchenherz. WWW.COMM-UNITY.AT
Österreichs einzige
Fachmesse für Informa-
tions- und Kommunikationstechnik (IKT), die „IT CARIN-
THIA“ am 14. und 15. Oktober im Messegelände Klagen-
furt war der Rahmen für den Kommunaltag des Landes
Kärnten. Schwerpunkt dabei war die IT-Sicherheit in den
Gemeinden. Aktuelle Gefahrenpotentiale erkennen und sie
professionell behandeln – eine der Kernkompetenzen von
Comm-Unity. Nachlese: WWW.KAERNTNERMESSEN.ATIT-Sicherheit ist eine Herausforderung für Kommunen.
Beherzt: Staatssekretär Harald Mahrer und das Comm-Unity-Team
STRATEGIEFORUM „Ich gebe den GeOrg nicht mehr
her!“ – dieses Statement von
Werner Reisenhofer, Vizebürgermeister in
der Marktgemeinde St. Ruprecht/Raab beim
Comm-Unity-Strategieforum am 24. und 25.
September im steirischen Bad Waltersdorf
sagt wohl alles: Diese Veranstaltung war ein
großer Erfolg. 20 Vertreter von Kommunen
mit 1.000 bis 40.000 Einwohnern aus fünf
Bundesländern trafen sich, um über die
neuesten IT-Entwicklungen für Gemeinden
informiert zu werden und um Erfahrungen
auszutauschen. WWW.COMM-UNITY.ATMag. Johann Essl von KPMG bei seinem Vortrag
11
Weihnachten! Woran denken die Neuen? Voila, hier sind Sie: Die neuen Helferlein des Christkinds – ähm, nein – im Comm-Unity Hauptquartier in Lannach. Alle freuen sich auf Adventskränze, Lebkuchen und Kekse … Alle? Na ja! Manche schweifen mit den Gedanken ab. Erkennen Sie, wer was gesagt hat? Gar nicht so leicht. Die Lösung finden Sie rechts unten. Wir heißen unsere neuen Mitarbeiter auf jeden Fall herzlich willkommen!
„Ich liebe Weihnachten –
von mir aus könnte 3 Mal im Jahr Weihnach-
ten sein!“
1
„Ein besinnliches Fest der Familie mit strahlenden
Kinderaugen, Fondue und
Keksen.“
2
„Ich finde Weihnachten
toll – gemütliches Beisammensein,
gutes Essen, Geschenke.“
3
„Frohe Weihnachten… bla bla bla… – her mit den
Geschenken!!!“
4
„Heimkommen, Familie und Wärme
verbinde ich mit Weihnachten. Bei weißer Weihnacht auch Schneeketten
anlegen.“
5
„Mit Weihnach-ten verbinde ich Familie,
gutes Essen und Gemütlichkeit!“
6
A Katrin
Rauscher
Auflösung: 1E, 2C, 3F, 4A, 5D, 6B
C Gernot
Veit
E Susanne
Linhart
F
Kers
tin
B
öh
mer
D Stefan
Schweiger
B Lisa
Ka
inz