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Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Goes in Christus Jesus an euch. 1. Thess. 5,18 Gemeindebrief Oktober 2015 DANKBAR

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Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.1. Thess. 5,18

GemeindebriefOktober 2015

DANKBAR

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Inhaltsverzeichnis

Grußwort 3Baustelle Gemeindehaus 6Baustelle Kirche 7Wechsel im Kirchenpflegeamt 8The challenge 9Gemeindefest 10Bläsermusik im Kirchgarten 12Tatort Bibel 2015 13Gemeinsam am Start 16Adventsbazar 2015 17Lasst den Lobgesang hören 18Israelreise vom 2. bis 13. Mai 2016 20Die Schempps sind da! 22Anne Mezger in Südafrika 23MovieTime 24Abendbibelschule 2015 25Termine 26Impressum 27

Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes,Sie halten den „neuen“ Altdorfer Gemeindebrief in Händen. Wir ha-ben eine optische Auffrischung vorgenommen und hoffen, dass Ihnen diese gefällt. Jens Frank und Maike Schöneck haben die grafische Neu-gestaltung übernommen. Herzlichen Dank dafür. Besonders danken möchte ich Paul Hermann, der viele Jahre das bisherige Layout und den Druck des Gemeindebriefes in großer Treue übernommen hat. Für das Layout bleibt er im Team, Gudrun Schweiker ist weiterhin für die Korrektur der Artikel zuständig. Für Rückmeldungen sind wir dankbar. Wer im Gemeindebriefredaktionsteam mitarbeiten möchte, darf sich gerne an mich wenden (Tel: 605506).

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Grußwort

Gemeinde geben wir solchen gemeinsamen Fragen Raum in Gruppen und Kreisen, bei Gottesdiensten und vielen Veranstaltungen. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

Zurzeit sehen wir täglich in den Medien unzählige Menschen, die entwurzelt sind. Die aus schwierigen und gefährlichen Lebensver-hältnissen geflohen sind und zu uns kommen. Auch sie suchen nach einem neuen Platz, wo sie leben können. Wo sie neu Wurzeln schlagen können. Das ist eine Herausforderung, ja zuweilen erscheint es als Zumutung und Überforderung. Es wird nicht einfach sein. Aber als Christen wollen wir auch in Altdorf das uns Mögliche dafür tun, dass diese Menschen in unserer Mitte einen Ort finden, wo sie ankommen können. Wo sie leben und durch uns etwas von Gottes Liebe erfahren dürfen. Das meint Ihr Pfarrer Bernd Rexer.

In unserem Kirchgarten steht seit Jahrzehnten diese stattliche Buche. Von weitem sieht dieser Baum herrlich aus. Doch wenn man genauer hinschaut, erkennt man Risse in der Rinde und trockene Äste. Vor neun Jahren hat ein Baumchirurg zahlreiche vertrocknete Äste herausgesägt und diesem Baum nur noch wenig Lebenszeit gegeben. Jedes Jahr sehe ich sorgenvoll auf den Baum und freue mich im Frühjahr, wenn er trotz manchen Schrammen und fehlenden Ästen wieder voll neuer Kraft Blätter austreibt und sich herrlich grün schmückt. Er muss gut verwur-zelt sein, sonst könnte er schon lange nicht mehr sein.

Am Erntedankfest sehen wir wieder dankbar auf das, was in der Na-tur zu unserer Freude gewachsen ist. Ohne Wurzeln kann kein Baum seine Frucht bringen. Ja, er hätte keinen Halt und würde gar nicht ste-hen können. Beim Anblick dieses Baumes sind mir Fragen gekommen: Wie sehen meine Wurzeln aus? Was hält mich und gibt mir Lebensmut und Kraft? Denn auch wir Menschen brauchen ja Wurzeln, die uns Halt geben. Die uns Lebenskraft zuströmen lassen. Damit auch wir Frucht bringen, an denen sich andere freuen. In Psalm 1 heißt es: „Wer sei-ne Lust am Gesetz des Herrn hat und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht, der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zur rechten Zeit und seine Blätter verwelken nicht“. Verwurzelt sein heißt hier: sich an Gottes Wort orientieren. Nach Gottes Willen für mein Leben und diese Welt fragen. Und darüber nachdenken, wie unser Leben gelingen kann. In unserer

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Baustelle KircheBaustelle Gemeindehaus

Unser Gemeindehaus war für mehrere Monate eine Baustelle. Von Mai bis August 2015 wurde die (ins Alter gekommene) Stromheizung ausgebaut und durch eine Gasheizung ersetzt. Der Bau eines zweiten Fluchtweges wurde rechtzeitig vor Beginn der Kinderferienwoche fertig gestellt. Ein ganz herzliches Dankeschön an den Bauausschuss des Kirchenge-meinderats, an unseren Architekten Achim Schäfer sowie die ehrenamt-lichen Helfer und die an den Bauarbeiten beteiligten Firmen für die sehr gelungene und termingerechte Ausführung.

Auch an unserer Kirche wurde gebaut. So war Anfang August ein Baugerüst an der Südwestseite unserer Kirche aufgestellt. Der Grund dafür waren Risse und Fugen an den Natursteinen der Kirche, die durch einen Fachmann ausgebessert werden mussten. Das provisorische Geländer an unserer Kirche wurde ersetzt. Das im letztjährigen „Altdorfer Beitrag“ vorgestellte Projekt ist nun abgeschlos-sen. In wochenlanger Arbeit hat Martin Zipperer mit Unterstützung einiger Gemeindemitglieder dieses Geländer selbst hergestellt. Ihm und auch seinem Montageteam danken wir ganz herzlich für die Fertigstellung des Geländers auf der Kirchmauer.

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Wechsel im Kirchenpflegeamt

Renate Seeger wird zum 31.10.2015 ihre Tätigkeit als Kirchenpflegerin in unserer Kirchengemeinde beenden und ihre frühere Tätigkeit beim Oberkirchenrat in Stuttgart in Teilzeit wieder aufnehmen. Wir bedauern das sehr, denn sie hat alle ihre Aufgaben ausgezeichnet gemacht und mit viel Weitsicht und ganzem Herzen für unsere Gemeinde gewirkt. Wir freuen uns, dass wir bereits einen sehr qualifizierten Nachfolger für die Kirchenpflege gefunden haben. Ab 01.10.2015 wird Rolf Heldmaier unser neuer Kirchenpfleger und für die Finanzen unserer Kirchen- gemeinde verantwortlich sein.Pfarrer Bernd Rexer

The challenge

Was denke ich über Gott und was denkt Gott eigentlich über mich? Diesen Fragen gingen die Konfir-mandInnen vom 16.-19.07. auf dem EC-Konfi-Camp in Sulz am Eck auf den Grund. 4 heiße Tage Action, Spaß, Herausforderungen und Tiefgang. Mit ungefähr 400 anderen KonfirmandInnen war-tete ein großes Zeltlager auf uns. Ein Abend mit dem Aktionskünst-ler Mr. Joy, Lagerfeuer, ein gro-ßes Trampolin, Fußballplatz, lange Warteschlangen am Crêpes-Stand, Musik, Input und Bible-Time füllten den Tag. Zusätzlich gab es Work-shops und am Samstag einen Outdoor-Tag. Die Frage war: „Nimmst Du die Herausforderung an?“ So gab es einen Hochseilgarten, einen Mutsprung über eine hohe Felskante, Kanufahren und vieles mehr. Während der gesamten Strecke musste ein rohes Ei mitgetragen und mit Naturmaterialien eingepackt werden. Am Abend sollte es einen Sturz aus 4m Höhe überleben. Wer hatte das größte Schutzpaket? Die Altdorfer :-) Die Gruppe ist gut zusammengewachsen. Der Glau-be wurde lebensnah vermittelt. Die KonfirmandInnen waren sich einig: „So ein Camp muss es nächstes Jahr wieder geben.“Melissa Decker

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Gemeindefestbeim Gottesdienst im Grünen

Am 12. Juli war es wieder so weit. Zum zweiten Mal konnten wir den Gottesdienst im Grünen auf dem Rasen des Kirchgartens begehen. Flei-ßige Helfer hatten zwei Zelte aufgebaut, die uns vor der Sonne schütz-ten. Sie konnten dennoch nicht alle Besucher fassen. Musikalisch haben der Posaunenchor sowie die Kinder- und Teeniechö-re „Kolibris“ und „Let’s Fets“ den Gottesdienst musikalisch gestaltet. Die Predigt unseres Pfarrers, Bernd Rexer, drehte sich um das Thema „Glück“ und endete: Von Gott gesegnet zu sein und für andere zum Segen zu werden, das ist letztlich das größte Glück.In diesem Gottesdienst wurden auch die Konfirmand-en/-innen des neuen Jahrgangs vorgestellt - insgesamt sind es 33, die sich auf zwei Gruppen verteilen - und sie erhielten ihre Bibeln.

Nach dem Gottesdienst gab es die Möglichkeit sich mit schmackhaften Gerichten zu stärken, am Nachmittag noch bereichert um Kaffee, Ku-chen und Eis.Parallel wurde für die Kinder ein buntes Programm angeboten: für die Kleinsten Bobbycarrennen, für die Größeren Wasserschlachten, Ballspiele und eine neue Variante des Tischkickerspiels, nämlich mit echten Personen (s. Foto).Wir schauen dankbar auf diesen Tag zurück.Harmut Ulland

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Bläsermusik im Kirchgarten

Am frühen Abend des 11.7.2015 fand im Kirchgarten ein Konzert des Bläserquintetts „Classic Brass“ statt.Der sonnige Abend lud dazu ein, sich im großen Zelt auf eine Bank zu setzen und klassische Bläser-musik unter dem Titel „Rendez-vous de la musique“ zu genießen.Mit Trompete, Flügelhorn, Wald-horn, Posaune und Tuba spielen die Musiker unter der Leitung

von Jürgen Gröblehner Stücke vom Barock bis zur klassischen Moder-ne. Mit ihren Arrangements verpassen sie althergebrachten Stücken ein ganz neues akustisches Gewand, besonders eindrücklich war der bekannte „Bolero“ von M. Ravel. Das abwechslungsreiche Programm umfasste u. a. J. Pachelbel, J.S. Bach, G.P. Telemann, Rossini und De-bussy. Es war beeindruckend, wie viele verschiedene Klangfarben die Bläser ihren Instrumenten entlockten.Nach zwei Zugaben klang das Konzert mit dem „Abendsegen“ aus der Oper „Hänsel und Gretel“ von E. Humperdinck aus.Zum anschließenden Verkauf von Pizza und Flammkuchen zugunsten des Kirchgartens blieben viele Konzertbesucher und ließen es sich schmecken.

Tatort Bibel 2015

Nach neun Monaten der Vorbereitung war es endlich wieder soweit: Die Dorffreizeit „Tatort Bibel 2015“ fand vom 7. bis 11.9.2015 statt.

125 Teilnehmer wollten Detektive werden. Um ihre Prüfungen zu bestehen, mussten sie, gemeinsam mit ihren 50 Ausbildern, die verschiedensten Rätsel lösen. Was zum Beispiel hatte es mit dem Code 1-Mo-25-29-34/27-1-40 auf sich und was hatten ein Schaffell und eine Suppenschüssel damit zu tun? Und was verbarg sich hinter dem Code 1-Kö-3-16-28 in Verbindung mit einem Schwert und einem Schnul-ler oder Joh-20-1-29 zusammen mit einem Leintuch und Salböl? (*) Um diese Rätsel zu lösen, bildeten sich Untersuchungstrupps von je etwa 5-10 Kindern, die der Sache auf den Grund gingen. In diesen Kleingruppen waren wir auf Schatzsuche nach wichtigen Details in alten Schriften- der sogenannten Bibel. Wer dann von diesem „Schatz-suchen“ noch nicht genug hatte, konnte am Nachmittag eine halbe Stunde früher kommen und mit anderen in dieser Bibel nach weiteren Schätzen graben.

Vor allem am Nachmittag mussten die angehenden Detektive diverse körperliche und geistige Fähigkeiten unter Beweis stellen und zeigen, was sie alles können um sich für ihre zukünftigen Aufgaben zu qualifi-zieren.- beim Dorfspiel waren verschiedene Stationen zu bewältigen- beim Bastelnachmittag konnten sie ihre Kreativität unter Beweis stellenGudrun Schweiker

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Ut volo blabore nduntotatur? Um eum quodis doluptatur mod ea peri dolore cor sequod quam, consequundit magnatistem quos eaquasi tatquia dolore, con eate eos acepro quibus ilia que por a nonsequae est voloriae cus eaquodit, eum ut aut as ut vo-lupicidi apis re od que volupta turerferum into qui untempost ilitate dolupta volessi ut omnimus il ilitis et occuptatis et pore nobit, volutemperum alitem laboria diaspelibus sam volectem que molorrum re, nobis nobiti si sus, quam soluptatur sum rerchiciis nus. Osam sedit, totam issimus sed qui int reic temolupta dolup-ta sunt pro qui culpa quam, opta-te nest exces alia premquam vel idust, omnihilit, eveliciis vent.Udandae reriore stibusdam vo-lorum commolo rrovitem sit, eaquosse sum fuga. Lorita non-

sequi corpore nes nim verum re eatur? Qui con plia cum quo quas excerum verferro cus, as prestoreptur acilique nonsecum et ut hil es sitio. Ut hicia vendia dolupti nvelecu ptaque volor ali-tas iminisq uatiis ipsum eium rat re, cuptius con nis quiderum a senduntem int voluptatquid est autatia dusam, tenet landanimus quod quam rem earunti consequi voluptate repudae apero offic to-tat deribea nulparciae aut endae nonsenihit esectus, omnis aria quam que volest prorecu ptatur? Ugiae. Ector reptatu sanihicius eatasped ut ligent iustibus sole-nitaque re sust eaqui aut molut pores illuptios mo volor aut que eseque nat auditae sin et qui ut et harumet aut molupit, sum ve-niaecerci consequatur, omniet optis quia cusaperia pratiisquo et aut atem ea vel buia c

- im Trainingslager war Koordination und Kondition gefragt- beim Ausflug ins Maislabyrinth mussten sie zeigen, dass sie sich auch in schwierigen Situationen noch zurecht finden und in unserer digita-len Zeit auch ohne Handy und Navigationssystem zurecht kommen;-).

Der Höhepunkt der Ausbildung bestand in einer nächtlichen Wande-rung in den dunklen und unüberschaubaren Schönbuch, der unvorher-gesehene Gefahren barg und die Teilnehmer und ihre Mitarbeiter ins Schwitzen brachte. Im Anschluß daran mussten sie unter wilden Tieren (Kühe, Pfauen, Katzen, Spinnen, Mäuse…) im Freien oder in alten, dunklen Gemäu-ern (dem Gemeindehaus) übernachten, um sich ihr gemeinsames Frühstück am nächsten Morgen zu verdienen.

Doch von was leben Detektive eigentlich? Von 200 Fleischküchle, 60 Liter Milchshake, 30 kg Wassermelonen, von selbst gemachten Muffins, Kuchen und Schneckennudeln. Und weil das noch nicht genug war, wurden die Trainer auch noch mit leckerem Frühstück und Mittag-essen verköstigt.

Eine DORFFREIZEIT im wahrsten Sinne des Wortes. Alle im Dorf waren mit dabei: Als Mitarbeiter, als Teilnehmer, als Eltern, als Fahrer, als Köche, als Gemüseschnipsler, als Kuchenbäcker, als Milchrührer, als Beter, als Wiegehtseuchnachfrager, als Buchführer, als Geldzähler, als

Notfallmitarbeiter, als Lagerplatzzurverfügungsteller, als Grillmeister, als Übernachtungsplatzgeber, als nachbarlicher Lärmerträger, als Auf-bauer und Aufräumer, als Putzer, als Zuschauer, als Was-auch-immer-Sie-sich-fühlen. Vielen Dank für Alles! Für jede Unterstützung und jedes Gebet!!!Danke auch an unseren guten Vater im Himmel. Für Wetter, Bewahrung und Liebe! Ohne Dich wären wir nichts!

(* Schauen Sie doch mal in Ihrer Bibel nach, ob Sie den Code knacken können...)Angelika Holder

Tatort Bibel 2015

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Gemeinsam am Start

Seit dem 01. September 2015 sind wir nun wieder gemein-sam hier in Altdorf am Start und freuen uns sehr darüber. Nach einem Jahr können wir wirklich sagen, dass wir uns hier sehr wohl fühlen. Vielen Dank, dass Sie uns so freundlich und of-fen aufgenommen haben. Melissa hat die vergangenen Mo-nate in Adelshofen verbracht und dort ihren Abschluss gemacht. Stephan hatte schon ein Jahr Zeit, die Menschen, die Gemeinde und die Aufgabenfelder kennen zu lernen. Während dieser Zeit hat er seine erste Dienstprüfung absolviert. Von jetzt an wird Stephan 60% und Melissa 55% arbeiten. Die Schwerpunkte von Stephan sind die Teeniearbeit, der Religionsunter-richt und das Trainee-Programm. Melissa kümmert sich vor allem um die Jungschararbeit und die Konfirmandenarbeit. Gemeinsam werden wir verschiedene Projekte und Freizeiten planen. Wir sind gespannt, was Gott hier in Altdorf in den nächsten Jahren vorhat.Melissa und Stephan Decker

Dieses Jahr wird der Bazar der ev. Kirchengemeinde am 28. November 2015 wieder im ev. Gemeindehaus stattfinden.

Wir freuen uns über viele krea-tive Beiträge (keine Flohmarktar-tikel) aus den Gemeindegruppen oder von Hobbybastlerinnen/bastlern.

Adventsbazar 2015

Auf die Begegnungen mit Ihnen beim Essen und Trinken oder an den Verkaufsständen unserer Bazarangebote freuen wir uns schon heute.Durch Ihr Kommen können Sie dazu beitragen, dass unsere Gemeinde lebendig bleibt und durch den Erlös des Bazars weiter gefordert und gefördert wird.

In den letzten Jahren war der Bazar immer eine schöne und erfolgrei-che Sache, und so hoffen wir auch dieses Jahr wieder auf rege Anteil-nahme und eine gute Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit.

Kerstin HenneTelefon: 604255

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Lasst den Lobgesang hören

Sonntag, 25.10.2015, es ist kurz vor 18 Uhr in der Altdorfer Kirche. Hin-ter den Kulissen steigt die Spannung, aber auch die Freude: Jetzt geht es los! Lampenfieber macht sich breit: Sitzen Schal und Frisur? In Ge-danken werden Liedtexte gesungen, Füße schlagen den Takt - wie war der Ablauf nochmal? Aufgeregtes Getuschel geht durch die Reihen. Im Kirchenschiff hört man Gelächter und angeregte Gespräche. Über den Beamer werden Bilder der Vorbereitungen gezeigt, manche reizen zum Schmunzeln. Bei der Band und an der Technik geht es konzentriert zur Sache. Noch ist kein Ton zu hören. Doch dann, Punkt 18 Uhr - die Kirchen-glocken läuten. Die Band beginnt mit dem Vorspiel. Der Chor zieht ein.

Nach 4 Jahren Warten ist es nun im Oktober soweit! Das Chörle prä-sentiert „ Best of Chörle HITs und die neusten Praise & Worship Lie-der“ mit dem MOTTO: „Lasst den Lobgesang hören“, richtig laut mit Band und Beat und auch mal sanft und leise – aber immer kraftvoll! „Lasst den Lobgesang hören“, ein Mix aus ruhigeren Balladen und ak-tuellen christlichen Popsongs. „Lasst den Lobgesang hören“, das Bes-te aus den letzten 3 Jahren Chörle, quer durch die Jahrhunderte. Be-reits vor den Sommerferien haben wir mit den Proben begonnen. Mit brandneuen Songs und ausgewählten, bereits bekannten Liedern wollen wir gemeinsam mit Ihnen einen Abend erleben, in dem wir Gott loben und von Jesus erzählen. Deshalb sagen wir vom Chörle: Herzliche Einladung – wir freuen uns auf Euch/Sie!Isabella Stocklas

Konzert des Chörle Altdorf

Lasst den Lobgesang hören

Sonntag 25.10.2015 Beginn 18.00Uhr

Evangelische Kirche Altdorf

Wann:

Wo:

Eintritt frei (über eine Spende würden wir uns freuen)

Keyboard: Gitarre: Bass: Schlagzeug: Technik:

Michael PaulsReinhard HuberCarsten KottmannBernd RenzRalf Schönberger Timon Henne

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Israelreise vom 2. bis 13. Mai 2016

Wollten Sie nicht schon immer mal nach Israel reisen, um Orte, die wir aus der Bibel kennen, mit eigenen Augen zu sehen? Vielleicht waren Sie auch schon vor vielen Jahren einmal im Heiligen Land und es wird höchste Zeit, mal wieder dorthin zu reisen? Wo Jesus seine Kindheit ver-brachte, wo er die Bergpredigt gehalten hat, wo er mit seinen Jüngern unterwegs war und wirkte, bis er dann hinaufzog nach Jerusalem. Jerusalem ist ein Open-Air- Museum, man kann dort auf je-dem Meter Geschichte begeg-nen. Auch die Vielfalt der Menschen ist faszinierend. Sie stammen aus aller Herren Länder mit ihren Prägungen, Traditionen und Religionen.

Ebenso zeugen Meere und Seen von den differenzierten Lebens-bedingungen in diesem kleinen Land: Mittelmeer, See Geneza-reth, Totes Meer, Rotes Meer. Mal Trockenheit und Wüste mit einem Toten Meer, dann wieder üppig grün mit bunten Fischen und Leben pur. All das erwartet uns auf dieser Reise. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Israelreise, die vom 2. bis 13. Mai 2016 stattfinden wird. Das genaue Reiseprogramm mit den Anmeldeformalitäten und allen wichtigen Informationen finden Sie im Prospekt, der in der Kirche, im Gemeindehaus und im Pfarrbüro ausliegt. Wenn Sie möchten, schicken wir Ihnen diesen zu:Tel: 605506 oder [email protected]

Weitere Informationen be-kommen Sie auch bei unserem Israelreise-Informationsabend, der am Donnerstag, 19. No-vember 2015 um 20.00 Uhr im Gemeindehaus für alle Interes-sierten stattfinden wird. Pfarrer Bernd Rexer

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Die Schempps sind da!

Liebe Gemeinde, wir dürfen für ein paar Wochen Altdorfer sein. In unserem Reisedienst hier in Deutschland sind wir vom 11. September bis 30. November 2015 in Altdorf, bevor wir wie-der am 13. Dezember nach Angola ausreisen. Wir wohnen bei Familie Renner in der Schulstr. 13. Es gibt viel zu berichten und zu zeigen, was wir in den letz-ten Jahren während unseres

Dienstes in Luena erlebt haben und was für die kommenden 3 Jahre geplant ist. Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns einladet in einen von Euren Kreisen, auf ein persönliches Tref-fen oder einen Spaziergang. Erreichbar sind wir unter der Handynummer: 0176 45843567 oder Festnetz: 07031 6847986 Wir freuen uns auf Euch.Eure 5 Schempps

Anne Mezger in Südafrika

Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Wochen und Monate.Über eure Unterstützung im Gebet freue ich mich natürlich sehr!Anne Mezger

Jetzt ist es endlich soweit!Ich gehe für 5 Monate mit 7 an-deren Volontären nach Kapstadt in Südafrika. Träger ist die Organi-sation „Jugend für Christus“.

Dort erwarten mich verschie-dene soziale missionarische Projekte, wie beispielsweise das Arbeiten in der Grundschule und in einem Kindergarten.

Zusätzlich können wir ins Kran-kenhaus und dort mit Kindern, die zur Adoption freigegeben wurden, spielen.

Ein weiteres Projekt, auf das ich mich sehr freue, ist das Arbeiten auf einer Farm außer-halb, wo wir Lebensgrundlagen, wie Zähneputzen, mit den Kin-dern zusammen lernen.

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Abendbibelschule 2015MovieTime

Auch dieses Jahr startet im Herbst, in Zusammenarbeit mit dem evangelischen Jugendwerk Württemberg (ejw), die Jugendwoche „Worttransport“ für Jugendliche ab 14 Jahren. Vom 10. bis 13. November finden dieses Jahr vier Abende unter dem Motto „MovieTime“ statt. Zusammen mit zwei Studenten der Evangelistenschule Johanneum werden wir diese Abende hier in Altdorf gemeinsam gestalten. „MovieTime“ ist eine Jugendevangelisation im Kino-Style. Vier Aben-de in gemütlicher Atmosphäre; vier Kinofilme in Ausschnitten; vier evangelistische Zuspitzungen. Motivierend für Mitarbeitende und gleichzeitig inspirierend für die Besucher. Vier kurzweilige Abende, die mitten in der Lebenswelt der Jugendlichen ansetzt. Wir freuen uns auf Euch. Nähere Informationen folgen. Stephan Decker

Mo, 9. November 2015 Lieder – Worte – Gedanken: Konzert mit Manfred Siebald

Di, 10. November 2015 Mit Jesus glücklich sein (Mt 5,1-12)

mit Pfr. Rainer Holweger, Herrenberg

Musik: Posaunenchor Holzgerlingen

Worshipchor Aidlingen

Mi, 11. November 2015 Mit Jesus wirksam leben (Mt 5,13-16)

mit Pfrin. Franziska Stocker-Schwarz,

Stuttgart

Musik: Posaunenchor Herrenberg

Gospel & More, Holzgerlingen

Veranstalter: Christusbewegung Lebendige Gemeinde im Bezirk Böblingen-Herrenberg

www.boeblingen.lebendige-gemeinde.de

Eintritt frei, Spenden erbeten.jeweils 20 UhrFesthalle, Schulstr. 19, 71155 Altdorf

Die Bergpredigt - Maßstäbe, die herausfordern

Do, 12. November 2015 Mit Jesus beten lernen (Mt 6,5-13)

mit Pfr. Dr. Clemens Hägele, Tübingen

Musik: Junge Posaunen Schönaich

S‘Chörle Altdorf

Fr, 13. November 2015 Mit Jesus erkannt sein (Mt 7,21-28)

mit Yassir Eric, AWM Korntal

Musik: Posaunenchor Altdorf

Silent Revolution

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Termine Impressum

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde AltdorfPfarrer Bernd RexerPfarrgartenstraße 371155 Altdorf

Telefon: 07031/605506Fax: 07031/604579Internet: www.evangelisch-altdorf.deE-Mail: [email protected]

Kirchenpfleger:Rolf HeldmaierIm Gässle 871155 Altdorf

Den Gemeindebrief finden Sie auch auf unserer Homepage

Redaktion: Gudrun Schweiker & Paul HermannLayout und Gestaltung: Jens Frank & Maike Schöneck

Bankverbindung: Evangelische KirchepflegeIBAN: DE08 6039 0000 0360 4310 03BIC: GENODES1BBV

04.10.2015 Erntedankfestgottesdienst

25.10.2015 Konzert des Chörle Altdorf

28.10.2015 Matinée

31.10.2015 Luthernacht

09.11.2015 Konzert mit Manfred Siebald in der Festhalle

09. - 13.11.2015 Abendbibelschule

10. - 13.11.2015 Worttransport

11.11.2015 Martinsfeier in der Kirche

18.11.2015 Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag

19.11.2015 Informationsabend zur geplanten Israelreise

28.11.2015 Bazar im Gemeindehaus

29.11.2015 Offener Abend

29.11.2015 Verabschiedung von Familie Schempp

04. - 06.12.2015 Junge Erwachsenen-Freizeit

09.12.2015 Mitarbeiteradventsfeier

27.01.2016 Matinée

20. - 21.02.2016 Mitarbeiterwochenende in Wildberg

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