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Das GSG baut um Zentrale Aspekte und bisherige Schritte Stand: Dezember 2013 2. Lehrerkonferenz im Schuljahr 13/14 – Di, 26. November 2013

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Das GSG baut um

Zentrale Aspekte und bisherige Schritte

Stand: Dezember 2013

2. Lehrerkonferenz im Schuljahr 13/14 – Di, 26. November 2013

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Zentrale Fragestellungen

• Wie können wir optimale Voraussetzungen für entspanntes und konzentriertes Lernen und Arbeiten schaffen (gesunde Schule)?

• Wie können wir Teamarbeit, Kooperation und Kommunikation stärken?

• Wie sieht die aktuelle und wie die zukünftige pädagogische Praxis aus?

• In welchen Organisationsstrukturen wollen / können wir zukünftig arbeiten?

• Wie kann das Schulgebäude der aktuellen und der zukünftigen pädagogischen Praxis sowie den aktuellen und den zukünftigen Organisationsstrukturen Raum geben?

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Die zentralen Aspekte

Sanierung und Umbau des Schulzentrums 201x

Machbarkeitsstudie 2014

GSG blüht auf

Schulen planen und bauen

Pädagog. Praxis 2013 Ganztag

Inklusion

Unterrichtsentwicklung / Öffnung von Unterricht

Cluster als räumliche Grundfigur

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Die zentralen Aspekte

Sanierung und Umbau des Schulzentrums 201x

Machbarkeitsstudie 2014

GSG blüht auf

Schulen planen und bauen

Pädagog. Praxis 2013 Ganztag

Inklusion

Unterrichtsentwicklung / Öffnung von Unterricht

Cluster als räumliche Grundfigur

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Die zentralen Aspekte

Sanierung und Umbau des Schulzentrums 201x

Machbarkeitsstudie 2014

GSG blüht auf

Schulen planen und bauen

Pädagog. Praxis 2013 Ganztag

Inklusion

Unterrichtsentwicklung /Öffnung von Unterricht

Das GSG auf dem Weg zu einer gesunden Schule

Förderung von Teamarbeit und Kooperation

Cluster als räumliche Grundfigur

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Teams und Strukturen

201x

Die zentralen Aspekte

Sanierung und Umbau des Schulzentrums 201x

Machbarkeitsstudie 2014

GSG blüht auf

Schulen planen und bauen

Pädagog. Praxis 2013 Ganztag

Inklusion

Unterrichtsentwicklung / Öffnung von Unterricht

Das GSG auf dem Weg zu einer gesunden Schule

Förderung von Teamarbeit und Kooperation

Cluster als räumliche Grundfigur

Szenarien zukünftiger Organisationsstrukturen

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Der bisherige Prozess

2006 – Einstieg G 8 (Langtage, Profilkurse)

2008 – Einstieg gebundener Ganztag (EVA 5/6)

2010 – Ausbau gebundener Ganztag (BLZ 7-9, Study Hall)

2011 – Doppelstunden, UE im Team

2013 – Inklusion

pädagogische Entwicklung

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Der bisherige Prozess

2006 – Einstieg G 8 (Langtage, Profilkurse)

2008 – Einstieg gebundener Ganztag (EVA 5/6)

2010 – Ausbau gebundener Ganztag (BLZ 7-9, Study Hall)

2008 – Zukunftswerkstatt Phase der Vision

2011 – Doppelstunden, UE im Team

2013 – Inklusion

raumbezogene Entwicklung

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Der bisherige Prozess

2008 – Zukunftswerkstatt Phase der Vision

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Der bisherige Prozess

2006 – Einstieg G 8 (Langtage, Profilkurse)

2008 – Einstieg gebundener Ganztag (EVA 5/6)

2010 – Ausbau gebundener Ganztag (BLZ 7-9, Study Hall)

2009 – Schulentwicklungspreis und Blick über den ZaunPhase der Ernüchterung2008 – Zukunftswerkstatt

Phase der Vision

2011 – Doppelstunden, UE im Team

2013 – Inklusion

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Der bisherige Prozess

Deutliche Kritik …

•am Zustand des Gebäudes insgesamt•an der Vermüllung•an der unzureichenden Ausstattung•am negativen ästhetischen Erscheinungsbild

2009 – Schulentwicklungspreis und Blick über den ZaunPhase der Ernüchterung2008 – Zukunftswerkstatt

Phase der Vision

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Der bisherige Prozess

2006 – Einstieg G 8 (Langtage, Profilkurse), tw. Doppelstunden

2008 – Einstieg gebundener Ganztag (EVA 5/6)

2010 – Ausbau gebundener Ganztag (BLZ 7-9, Study Hall)

2009 – Phase der Ernüchterung

2008 – Zukunftswerkstatt Phase der Vision

2010ff – GSG blüht aufPhase der Aktivierung

2011 – Doppelstunden, UE im Team

2013 – Inklusion

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Der bisherige Prozess

2009 – Phase der Ernüchterung

2008 – Zukunftswerkstatt Phase der Vision

2010 – GSG blüht aufPhase der Aktivierung

2010ff – GSG blüht aufTeil I: Verschönerung, Ausstattung, Renovierung

Neuanstrich Flure und TreppenhäuserLehrerarbeitsraum

KulturkellerNeueinrichtung Musik

Neueinrichtung Lehrerzimmer

Renovierung Bibliothek

Bau der Mensa

Neugestaltung Außengelände Austausch alter Böden

StudyHall und Lernbüro

GSG KNIRPS

Schallbox NW-Aula

Neueinrichtung Chemie Neuer Physikrum

GSG Kehrwoche

Werk- und Projekttage Putz- und Aufräumetage

Wall of Fame

Lernlandschaften Flure

Sanierung Toiletten

LehrerruheraumCasa‘la

Neueinrichtung Oberstufenäume

Gestaltung der Pausenhalle

One World Laden

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GSG blüht auf - Erträge

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Der bisherige Prozess

2009 – Phase der Ernüchterung

2008 – Zukunftswerkstatt Phase der Vision

2010 – GSG blüht aufPhase der Aktivierung

2010ff – GSG blüht aufTeil II: Workshops, Exkursionen, Lobbyarbeit, Diskurs, …

Schulbesuche Troisdorf, Lev-Rheindorf, Bornheim, Hückelhoven, Wolfsburg

Architektenworkshop Heuer und Faust

Fachsymposium

Wettbewerb „Schule planen und bauen“

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Der bisherige Prozess

2009 – Phase der Ernüchterung

2008 – Zukunftswerkstatt Phase der Vision

2010 – GSG blüht aufPhase der Aktivierung

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Der bisherige Prozess

2009 – Phase der Ernüchterung

2008 – Zukunftswerkstatt Phase der Vision

2010 – GSG blüht aufPhase der Aktivierung

2012 – GSG blüht aufPhase der Planung

Ratsbeschluss: 135.000€ für Machbarkeitsstudie

Teams und Strukturen 201x – Szenarien zukünftiger Organisations- und Kooperationsstrukturen

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Der bisherige Prozess

2009 – Phase der Ernüchterung

2008 – Zukunftswerkstatt Phase der Vision

2010 – GSG blüht aufPhase der Aktivierung

2012 – GSG blüht aufPhase der Planung

2013

Das GSG auf dem Weg zu einer gesunden Schule

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Kooperation und Teamarbeit …

… als wesentliche Voraussetzung

für Gesundheit und Wohlbefinden

… als zentrale Gelingensbedingung

für gute Schule

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Cluster und Lernlandschaft als räumliche Grundfiguren der modernen Schularchitektur

Cluster =

•nach außen abgeschlossener Gebäudeteil / Brandabschnitt,•ca. 400 m2,

•ca. 150 Schülerinnen und Schüler,•multifunktional ausgestattet bzw. eingerichtet,•Dezentralisierung bestimmter Funktionen,•Nutzung im Hinblick auf unterschiedliche Lernformen,•flexibles Verhältnis zwischen Offenheit und Geschlossenheit,•organisatorische (teilautonome) Einheit, in der sich Teamarbeit und Kooperation vollziehen können.

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Prototypen der Gestaltung von Lernräumen

Klassenraum plus

Cluster

Offene Lernlandschaft

Quelle: „Leitlinien für leistungsfähige Schulbauten in Deutschland“, herausgegebenen von den Montag-Stiftungen Jugend und Gesellschaft und Urbane Räume sowie dem Bund deutscher Architekten und (BDA) und dem Verband Bildung und Erziehung (VBE), S. 12ff.

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Cluster und offene Lernlandschaft als räumliche Grundfiguren der modernen Schularchitektur

Prinzip der multifunktionalen Lernlandschaft nach K. Reich

(Offenheit Geschlossenheit)

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Modell für ein Cluster in der SI

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Modell für ein Cluster in der S II

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Cluster und offene Lernlandschaft als räumliche Grundfiguren der modernen Schularchitektur

Bild aus: Montag-Stiftungen Jugend und Gesellschachaft / Urbane Räume (Hrsg.): Schulen planen und bauen. Grundlagen und Prozesse. S. 35

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Cluster und offene Lernlandschaft als räumliche Grundfiguren der modernen Schularchitektur

Bilder aus einer Präsentation von K. Reich

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Zentrale Fragestellung für die Planungsphase Null eines Umbaus

Was soll der Umbau des Schulgebäudes ermöglichen?

•überschaubare räumliche und organisatorische Einheiten (Cluster bzw. offene Lernlandschaft),• Förderung von Kooperation und Teamarbeit und•optimale Bedingungen für die aktuelle und die zukünftige pädagogische Praxis (Lernlandschaften).

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Zentrale Fragestellung für die Planungsphase Null eines Umbaus

Was soll der Umbau des Schulgebäudes ermöglichen?

•überschaubare räumliche und organisatorische Einheiten (Cluster und offene Lernlandschaft),• Förderung von Kooperation und Teamarbeit und•optimale Bedingungen für die aktuelle und die zukünftige pädagogische Praxis (Lernlandschaften).

Fachunterricht in der Jahrgangsklasse in verschiedenen Sozialformen und in unterschiedlichen Graden von Offenheit bzw. Geschlossenheit (Plenum, kooperative Formen, Einzelarbeit)

Lernzeiten: EVA 5/6, Klassenzeit 5/6, Blaue Lernzeit 7-9, Profilkurse – teilweise altersgemischt, Study Hall, Lernbox, Kurszeit EF

Sonstige Formen: Projektlernen, grips-Kurse, Lernberatung

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Zentrale Fragestellung für die Planungsphase Null eines Umbaus

2. Lehrerkonferenz im Schuljahr 13/14 – Di, 26. November 2013

Was soll der Umbau des Schulgebäudes ermöglichen?

•überschaubare räumliche und organisatorische Einheiten (Cluster und offene Lernlandschaft),• Förderung von Kooperation und Teamarbeit und•optimale Bedingungen für die aktuelle und die zukünftige pädagogische Praxis (Lernlandschaften).

Mögliche Merkmale einer zukünftigen pädagogischen Praxis?(partielle) Auflösung des Fachunterrichts?Jahrgangsmischung?(partielle) Auflösung von Lerngruppen?Projektarbeit, Werkstätten, Vorlesungen?…